Uslar Aktuell 2018 KW 07

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Nr. 14 · 8. Jahrgang · Samstag, 17.02.2018 · Auflage 111.619 Expl.
Wertvolle Initiative im Kampf gegen Fachkräftemangel
„Tag der Ingenieure“ ermöglicht
Blick in berufliche Zukunft
TWIN-P: topaktuelle Printversion Ihres Online Portals
Sport
DEB-Auswahl startet
mit Niederlage ins
olympische Turnier
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Norwegens
Skilangläuferin Haga
holt Gold über 10 km
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Politik
Gesamtzahl ziviler
Opfer aber rückläufig
Zahl ziviler Opfer
durch Anschläge in
Afghanistan 2017 auf
Höchstwert gestiegen
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.de
Mehrere Vorschläge
konkurrieren um
Zustimmung in
Kongresskammer
Gruppe von US-
Senatoren präsentiert
Kompromiss im
Einwanderungsstreit
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Kreisdirektor Klaus Schumacher (vorne von links), Nicolas Fiekens, Caroline Rieger, beide vom Verein Natur und Technik,
und Prof. Dr. Johannes Üpping von der Hochschule OWL mit Teilnehmern und Vertretern der beteiligten Unternehmen.
Foto: Kreis Höxter
Höxter (ozm) - „Wieso, weshalb,
warum – wer nicht fragt, bleibt
dumm!“ Das Titellied der weltbekannten
Kindersendung „Sesamstraße“
wurde zwar nicht
abgespielt, aber das Motto sehr
erfolgreich umgesetzt. Der nun
schon zum dritten Mal vom
Verein Natur und Technik
durchgeführte Tag der Ingenieure
machte den Teilnehmenden
nicht nur viel Spaß,
sondern brachte vor allem auch
wichtige Erkenntnisse aus erster
Hand über eine mögliche
berufliche Zukunft.
„Es soll vor allem gezeigt werden,
dass es auch im Kreis
Höxter attraktive Arbeitsplätze
im Ingenieurbereich gibt“, sagte
Kreisdirektor Klaus Schumacher
bei der Begrüßung der
knapp 30 Teilnehmenden aus
der gymnasialen Oberstufe
vom Gymnasium St. Xaver Bad
Driburg sowie den beiden Fachoberschulen
Technik des Berufskollegs
Kreis Höxter und
der Berufsbildenden Schulen
Panorama
Beija Flor gewinnt mit
gesellschaftskritischem
Auftritt Parade der
Sambaschulen
Sieger der
Karnevalsparade in
Rio de Janeiro gekürt
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68. Berlinale beginnt
mit Weltpremiere von
neuem Wes-Anderson-
Film
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Holzminden. „Die Schülerinnen
und Schüler, die vorhaben oder
sich vorstellen können, ein Ingenieurstudium
zu beginnen,
haben die Möglichkeit, sich in
zwei Unternehmen unterschiedliche
Arbeitsbereiche von
Ingenieuren anzuschauen“, ergänzt
Nicolas Fiekens, Vorsitzender
des Beirats MINT-Berufs-
und Studienorientierung
der Vereins, der den Tag der
Ingenieure ins Leben gerufen
hat. Für die Bereitschaft, dieses
Unterfangen zu unterstützen,
sprach Schumacher den beteiligten
Unternehmen Arntz
Optibelt Gruppe, DMA Maschinen-
und Anlagenbau, Gebrüder
Becker und Gronemeyer
Maschinenfabrik sowie vom
Kreis Höxter den vier Abteilungen
Geobasisdaten, Geoinformationssysteme
und Immobilienwerte,
Straßen sowie Umweltschutz
und Abfallwirtschaft
seinen Dank aus. „Ingenieure
werden in Zeiten der Digitalisierung
immer wichtiger und
können dazu beitragen, dass
Gemeinsame Erklärung
von 140 Gruppierungen
Empörung in Südkorea
über Berlinale-Einladung
für umstrittenen
Regisseur
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Franziskus wendet sich
in dem Werk direkt an
den Zuschauer
Papst-Dokumentation
von Wenders startet
Mitte Mai in den USA
in den Kinos
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sich die Gesellschaft ein Stück
nach vorn entwickelt“, so Schumacher.
Die gemeinsame Mittagspause
in der Aula des Kreishauses in
Höxter nutzten die Teilnehmer
zum angeregten Austausch mit
Studierenden der Ingenieurwissenschaften,
die aus dem
Kreis Höxter kommen und Vollzeit
oder dual bei einem der
beteiligten Unternehmen studieren.
Gerade Alexander Spieker
von der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
in Lemgo ermutigte
die Schülerinnen und
Schüler, hatte er doch selbst
bei dem Tag der Ingenieure
vor zwei Jahren den Entschluss
für sein Studium gefasst.
Professor Dr. Johannes Üpping
ist Mitglied des Forschungsinstituts
Future Energy – Institut
für Energieforschung an der
Hochschule OWL und stellte
unter dem Motto „Wieso, weshalb,
warum“ anhand seines
Lebensweges dar, was man alles
lernen – nicht nur fachlich,
sondern auch über sich selbst
Skifahrer waren abseits
der markierten Pisten
unterwegs
Drei Tote durch
Lawine in Pyrenäen
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Forscher: Trotz
Artenschutz rund
100.000 weniger Tiere
seit 1999
Zahl der Orang-Utans
auf Borneo geht
dramatisch zurück
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– und vor allem schaffen kann.
„Wichtig ist, dass man das
macht, was einem liegt und
woran man Spaß hat“, sagte
Üpping, schließlich sei ein MINT-
Studium sehr anspruchsvoll
und zeitaufwendig. „Lernen
und die Bereitschaft, lernen zu
wollen, ist die Basis – damit
kommt man für sich selbst weiter
und bringt auch die Gesellschaft
voran.“ Sowohl im Studium
als auch bei der Promotion
komme man mit vielen
neuen Themen in Kontakt und
könne sehr selbstständig arbeiten.
Anhand von konkreten
Beispielen unterstrich Üpping
die Bedeutung der technischen
Studiengänge. So stellte er einen
Landwirt aus einem Entwicklungsland
vor, der Milch
auf dem Weg mit dem Esel
zum Markt über eine photovoltaik-betriebene
Kühlung
frisch halten kann. „Man wird
nicht ‚nur‘ Ingenieur, sondern
eigentlich auch Weltverbesserer“,
so Üpping.
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US-Präsident vermeidet
in einer Ansprache das
Thema Waffenrecht
Donald Trump kündigt
nach Schul-Massaker
Besuch in Florida an
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Schütze von Parkland
gehört angeblich
Rassistengruppe an
Trotz neuen
Schulmassakers kein
schärferes US-
Waffenrecht in Sicht
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119 Europacup-Tore:
Weltfußballer Ronaldo
mit Doppelpack gegen
PSG
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Atlanta verliert ohne
Schröder
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Snowboardcross: Nörl
nach Sturz Achter -
Vaultier holt erneut
Gold
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Heynckes leitet nach
grippalem Infekt
wieder das Bayern-
Training
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Band will nur Stücke aus
ersten fünf Alben
spielen - 36 Konzerte in
Nordamerika
Smashing Pumpkins
gehen auf
Nostalgietour
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US-Schauspielerpaar war
zwei Jahre verheiratet
Jennifer Aniston und
Justin Theroux geben
Trennung bekannt
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Managerin hält Stillschweigevereinbarung
für de facto gebrochen
Pornodarstellerin will
über angebliche
Affäre mit Trump
auspacken
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AfD-Politiker stellt
Äußerungen gegen
Türkische Gemeinde als
„Politsatire“ dar
Rassismusvorwürfe
gegen Poggenburg
nach „Kameltreiber“-
Rede
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Wirtschaft
Undurchsichtige
Verfahren verstoßen
gegen Verbraucherschutz
EU rügt Facebook und
Twitter wegen Löschverfahren
- Lob für
Google
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Kunden müssen mit
Verspätungen wegen
zahlreicher Baustellen
rechnen
Bahn investiert
Rekordsumme in
Schienen und Brücken
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Martin Schiffner
Machtwechsel nach
Rücktritt von Zuma
Ramaphosa zum
Präsidenten von
Südafrika gewählt
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Schwesig: Wähler
würden bei Nein zur
„GroKo“ SPD abstrafen
SPD-Spitzenpolitiker
geben sich mit Blick
auf Mitgliederentscheid
optimistisch
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Amazon-
Suchfunktion auf
Prüfstand des BGH
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Verwaltungsrat
beschließt
Vertragsverlängerung
Carlos Ghosn bleibt an
der Spitze von
französischem
Autobauer Renault
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Nächster Erscheinungstermin Samstag, 24.02.2018
Redaktionsschluss: Mittwoch, 21.02.2018, 17.00 Uhr