Zeitung 1 2018 homepage
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
4<br />
Friedberger Gemeindenachrichten<br />
Über Ihren persönlichen E-Briefkasten<br />
können Sie bequem alle Sendungen<br />
abrufen, sieben Tage in der Woche<br />
rund um die Uhr. Im E-Briefkasten ist<br />
Platz für 500 Sendungen.<br />
Die Registrierung und Aktivierung<br />
ist mit wenigen Schritten abgeschlossen.<br />
Bereits jetzt haben rund 100.000<br />
Personen in Österreich dieses Service<br />
aktiviert und nutzen die Vorteile des<br />
E-Briefs.<br />
Vorteile für Sie als GemeindebürgerInnen<br />
• Kostenlos: Für die Nutzung fallen<br />
für den Empfänger keine Kosten an<br />
• Ein elektronischer Briefkasten<br />
für alle Dokumente<br />
• Ein Portal und somit ein Log-in<br />
für alle Dokumente<br />
• Wahrung des Briefgeheimnisses<br />
• Vermeidung von Scan- und Ablageaufwand<br />
bei einer persönlichen<br />
Archivierung<br />
• Die Risiken einer E-Mail-Übermittlung<br />
(Spam, Zugriff Unberechtigter)<br />
werden ausgeschlossen<br />
Vorteile für die Gemeinde<br />
• Reduktion der Portokosten<br />
• Zustellzeiten werden minimiert<br />
Vorteile für ALLE<br />
• Umweltfreundlich durch Vermeidung<br />
des Papier-, Produktionsund<br />
Zustellaufwandes<br />
Detaillierte Informationen zur Registrierung<br />
und Aktivierung finden Sie<br />
unter<br />
www.post.at/e-brief<br />
Registrieren Sie sich noch heute und<br />
helfen Sie Ihrer Gemeinde, umweltfreundlich<br />
zu sein und dabei Portokosten<br />
zu reduzieren.<br />
Gewerbepark Friedberg<br />
Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />
Friedberg hat den Bebauungsplan<br />
für das EZ 1 Gebiet im<br />
Gewerbepark beschlossen.<br />
Nach der 2-wöchigen Kundmachungsfrist<br />
tritt dieser in Kraft, und es kann<br />
somit die Baubewilligung für die Errichtung<br />
des Hofer-Marktes von der<br />
BH Hartberg-Fürstenfeld erteilt werden.<br />
Die Aufschüttung des Geländes wurde<br />
bereits im Anzeigeverfahren durchgeführt<br />
und genehmigt. Sobald es die<br />
Witterung erlaubt, soll mit der Schüttung<br />
begonnen werden.<br />
Ein weiterer Betrieb beabsichtigt, im<br />
Frühjahr eine Betriebsstätte im Gewerbepark<br />
zu errichten, weshalb eine<br />
Aufschließungsstraße in Richtung<br />
ÖBB–Tunnelportal errichtet wird. Zusätzlich<br />
werden an der Südseite des<br />
Gewerbeparks der Abwasserkanal<br />
und der Regenwasserkanal erweitert,<br />
damit für sämtliche Flächen eine ordnungsgemäße<br />
Abwasserentsorgung<br />
gewährleistet ist.<br />
Förderung<br />
Nahwärmeanschluss<br />
Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />
Friedberg hat in seiner<br />
Sitzung am 14. Dezember die Erhöhung<br />
der Förderung für einen<br />
Nahwärmeanschluss beschlossen.<br />
Der Anschluss an ein Nahwärmenetz<br />
wird ab sofort mit einem Betrag von<br />
€ 640,00 gefördert. Die Antragstellung<br />
kann schriftlich an die Stadtgemeinde<br />
Friedberg unter Anschluss<br />
einer Kopie des Wärmeliefervertrages<br />
erfolgen. Ein Antragsformular finden<br />
Sie auch auf unserer Homepage unter<br />
Umwelt/Wohnen – Förderungen –<br />
Biomasseheizungen.<br />
Sanierung Wohnhaus<br />
Badgasse 19<br />
Nachdem im vergangenen Jahr<br />
das Gemeindewohnhaus Badgasse<br />
100 saniert wurde, ist im heurigen<br />
Jahr die Sanierung des Wohnhauses<br />
Badgasse 19 geplant.<br />
Es soll der Dachstuhl mit einem Kaltdach<br />
versehen und neu eingedeckt<br />
werden. Die oberste Geschoßdecke<br />
soll gedämmt und im Erd- und Obergeschoß<br />
soll ein Vollwärmeschutz angebracht<br />
werden. Die Kellerfenster und<br />
die Kellertüre sollen erneuert werden.<br />
Die Arbeiten werden von Bmst. Ing.<br />
Gottfried Grimm ausgeschrieben und<br />
sollen im April/Mai <strong>2018</strong> durchgeführt<br />
werden.<br />
Verzicht auf Glyphosat<br />
Auch die Stadtgemeinde Friedberg<br />
verzichtet auf das Unkrautvernichtungsmittel<br />
Glyphosat.<br />
Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />
dass sämtliche Vorräte des Pflanzengiftes<br />
Glyphosat ordnungsgemäß<br />
entsorgt werden und dass sich die<br />
Gemeinde verpflichtet, diese Produkte<br />
in Zukunft nicht mehr zu verwenden.<br />
Bei Kontakt wird es mit einer<br />
Reihe gesundheitsschädlicher Folgen<br />
in Verbindung gebracht. Die möglichen<br />
Effekte beginnen bei Augen- und<br />
Hautreizungen und reichen bis hin zu<br />
Krebserkrankungen.<br />
Bereits mehr als 500 der 2100 österreichischen<br />
Gemeinden setzen schon<br />
jetzt kein Glyphosat mehr für Gemeindearbeiten<br />
ein.