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Friedberger Gemeindenachrichten<br />

Über Ihren persönlichen E-Briefkasten<br />

können Sie bequem alle Sendungen<br />

abrufen, sieben Tage in der Woche<br />

rund um die Uhr. Im E-Briefkasten ist<br />

Platz für 500 Sendungen.<br />

Die Registrierung und Aktivierung<br />

ist mit wenigen Schritten abgeschlossen.<br />

Bereits jetzt haben rund 100.000<br />

Personen in Österreich dieses Service<br />

aktiviert und nutzen die Vorteile des<br />

E-Briefs.<br />

Vorteile für Sie als GemeindebürgerInnen<br />

• Kostenlos: Für die Nutzung fallen<br />

für den Empfänger keine Kosten an<br />

• Ein elektronischer Briefkasten<br />

für alle Dokumente<br />

• Ein Portal und somit ein Log-in<br />

für alle Dokumente<br />

• Wahrung des Briefgeheimnisses<br />

• Vermeidung von Scan- und Ablageaufwand<br />

bei einer persönlichen<br />

Archivierung<br />

• Die Risiken einer E-Mail-Übermittlung<br />

(Spam, Zugriff Unberechtigter)<br />

werden ausgeschlossen<br />

Vorteile für die Gemeinde<br />

• Reduktion der Portokosten<br />

• Zustellzeiten werden minimiert<br />

Vorteile für ALLE<br />

• Umweltfreundlich durch Vermeidung<br />

des Papier-, Produktionsund<br />

Zustellaufwandes<br />

Detaillierte Informationen zur Registrierung<br />

und Aktivierung finden Sie<br />

unter<br />

www.post.at/e-brief<br />

Registrieren Sie sich noch heute und<br />

helfen Sie Ihrer Gemeinde, umweltfreundlich<br />

zu sein und dabei Portokosten<br />

zu reduzieren.<br />

Gewerbepark Friedberg<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

Friedberg hat den Bebauungsplan<br />

für das EZ 1 Gebiet im<br />

Gewerbepark beschlossen.<br />

Nach der 2-wöchigen Kundmachungsfrist<br />

tritt dieser in Kraft, und es kann<br />

somit die Baubewilligung für die Errichtung<br />

des Hofer-Marktes von der<br />

BH Hartberg-Fürstenfeld erteilt werden.<br />

Die Aufschüttung des Geländes wurde<br />

bereits im Anzeigeverfahren durchgeführt<br />

und genehmigt. Sobald es die<br />

Witterung erlaubt, soll mit der Schüttung<br />

begonnen werden.<br />

Ein weiterer Betrieb beabsichtigt, im<br />

Frühjahr eine Betriebsstätte im Gewerbepark<br />

zu errichten, weshalb eine<br />

Aufschließungsstraße in Richtung<br />

ÖBB–Tunnelportal errichtet wird. Zusätzlich<br />

werden an der Südseite des<br />

Gewerbeparks der Abwasserkanal<br />

und der Regenwasserkanal erweitert,<br />

damit für sämtliche Flächen eine ordnungsgemäße<br />

Abwasserentsorgung<br />

gewährleistet ist.<br />

Förderung<br />

Nahwärmeanschluss<br />

Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />

Friedberg hat in seiner<br />

Sitzung am 14. Dezember die Erhöhung<br />

der Förderung für einen<br />

Nahwärmeanschluss beschlossen.<br />

Der Anschluss an ein Nahwärmenetz<br />

wird ab sofort mit einem Betrag von<br />

€ 640,00 gefördert. Die Antragstellung<br />

kann schriftlich an die Stadtgemeinde<br />

Friedberg unter Anschluss<br />

einer Kopie des Wärmeliefervertrages<br />

erfolgen. Ein Antragsformular finden<br />

Sie auch auf unserer Homepage unter<br />

Umwelt/Wohnen – Förderungen –<br />

Biomasseheizungen.<br />

Sanierung Wohnhaus<br />

Badgasse 19<br />

Nachdem im vergangenen Jahr<br />

das Gemeindewohnhaus Badgasse<br />

100 saniert wurde, ist im heurigen<br />

Jahr die Sanierung des Wohnhauses<br />

Badgasse 19 geplant.<br />

Es soll der Dachstuhl mit einem Kaltdach<br />

versehen und neu eingedeckt<br />

werden. Die oberste Geschoßdecke<br />

soll gedämmt und im Erd- und Obergeschoß<br />

soll ein Vollwärmeschutz angebracht<br />

werden. Die Kellerfenster und<br />

die Kellertüre sollen erneuert werden.<br />

Die Arbeiten werden von Bmst. Ing.<br />

Gottfried Grimm ausgeschrieben und<br />

sollen im April/Mai <strong>2018</strong> durchgeführt<br />

werden.<br />

Verzicht auf Glyphosat<br />

Auch die Stadtgemeinde Friedberg<br />

verzichtet auf das Unkrautvernichtungsmittel<br />

Glyphosat.<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />

dass sämtliche Vorräte des Pflanzengiftes<br />

Glyphosat ordnungsgemäß<br />

entsorgt werden und dass sich die<br />

Gemeinde verpflichtet, diese Produkte<br />

in Zukunft nicht mehr zu verwenden.<br />

Bei Kontakt wird es mit einer<br />

Reihe gesundheitsschädlicher Folgen<br />

in Verbindung gebracht. Die möglichen<br />

Effekte beginnen bei Augen- und<br />

Hautreizungen und reichen bis hin zu<br />

Krebserkrankungen.<br />

Bereits mehr als 500 der 2100 österreichischen<br />

Gemeinden setzen schon<br />

jetzt kein Glyphosat mehr für Gemeindearbeiten<br />

ein.

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