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Das Online-Magazin

TrainingMenschundTier, Kinderbetreuung, Sensorische Integration, Sensomotorische Wahrnehmungsförderung, Tiergestützte Entwicklungsförderung, Tiergestützte Pädagogik, Hundetraining, Tiertraining, Natur

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Ausgabe 01/2018


Einleitung:<br />

Ganz nach dem Motto von Maria Montessori „Hilf mir es selbst<br />

zu tun“ möchte ich mich um das Wohl und die gesunde<br />

Entwicklung von Kindern in schwierigen Lebens-und<br />

Familiensituationen bemühen. Verschiedene pädagogische<br />

Ansätze und Konzepte (Montessori-Pädagogik, Outdoor-<br />

Pädagogik, tiergestützte Pädagogik, Pfadfinder nach Baden-<br />

Powell) begleiten die mir anvertrauten Kindern und Erwachsene<br />

durch die Workshops.<br />

„Training Mensch und Tier“ vertritt<br />

das ganzheitliche Konzept von<br />

Menschen die in der Natur und mit<br />

der Natur im Einklang<br />

zusammenleben und gegenseitig<br />

ihren Nutzen daraus ziehen. Beim<br />

Tiertraining werden verschiedene<br />

Lernmethoden (positive Verstärkung,<br />

Klicker,…) angewendet.<br />

Bewegung in der frischen Luft fördert nachweislich das<br />

Immunsystem. <strong>Das</strong> Zusammensein mit Tieren fördert soziale<br />

Kompetenzen und stärkt das Selbstwertgefühl.<br />

Gesunde Ernährung ist mir wichtig, daher<br />

gibt es bei den Angeboten immer eine<br />

Gesunde Jause mit Obst und Gemüse,<br />

frisches Vollkornbrot und ausreichend<br />

Wasser.


Die Workshops sind immer unter der Leitung einer fachlich<br />

geprüften Person.


Geschäftsführung:<br />

Geschäftsführerin: Andrea Wonesch<br />

*) Dipl. Kindergarten- und Hortpädagogin<br />

*) Re-Teaming Coach<br />

*) Dipl. Tiertrainerin<br />

*) Sensorische Integration und<br />

sensomotorische Wahrnehmungsförderung<br />

freie Mitarbeiterin: Mag. Margarethe Wonesch<br />

*) Lehramt für VS- und HS<br />

*) Pfadfinder Woodbadgekurs<br />

*) Montessoripädagogik<br />

*) Master of Education


Angebot


Wer war Maria Montessori?<br />

Maria Montessori wurde am 31. August<br />

1870 in Chiaravalle bei Ancona als Tochter<br />

von Alessandro und Renilde Montessori<br />

geboren und blieb ein Einzelkind. Ihr<br />

Geburtsjahr war das Jahr der italienischen<br />

nationalen Vereinigung, Rom wurde die<br />

neue Hauptstadt. Italien war ein Land<br />

extremer sozialer Gegensätze, die Kluft<br />

zwischen Arm und Reich schien<br />

unüberbrückbar.<br />

1896, entgegen aller Widerstände, als erste Frau Italiens zum<br />

Doktor der Medizin. Von nun an unterhielt sie in Rom eine eigene<br />

Praxis, erwarb praktische Erfahrungen als Assistenzärztin in<br />

verschiedenen Spitälern und interessierte sich besonders für die<br />

Behandlung geistig- und körperlich behinderter Kinder. Montessori<br />

erkannte bald, dass diese Kinder sehr wohl auf Umweltreize<br />

reagierten, wenn man ihnen solche anbot. Sie studierte daraufhin<br />

die Werke von Jean-Marc Itard und seinem Schüler Edouardo<br />

Séguin.<br />

Die Erfahrungen und Methoden Pestalozzis und Fröbels dienten<br />

ihr von da an als zusätzliche Impulse ihrer Forschungsarbeit.<br />

Diese Reformer hatten erkannt, dass durch den Einsatz<br />

bestimmter Materialien die Sinne entwickelt und der Geist<br />

geschult werden könnte. Die Prinzipien: „vom Leichten zum<br />

Schweren“, „vom Einfachen zum Komplizierten“, „vom Konkreten<br />

zum Abstrakten“ kamen bei ihnen erstmals bewusst zur<br />

Anwendung. Montessori sollte diese Erkenntnisse zur Perfektion<br />

ausformen.


1900 wurde ihr die Leitung eines Institutes zur Ausbildung von<br />

Lehrern für die Betreuung geistig behinderter Kinder anvertraut<br />

(Träger: Die Nationale Liga zur Erziehung behinderter Kinder).<br />

Dem Institut war eine Versuchsschule angeschlossen.<br />

Gemeinsam mit Dr. Montesano experimentierte sie mit den<br />

Materialien Itard’s und Seguin’s. Dabei gelang es ihnen, einigen<br />

dieser Kinder Lesen und Schreiben beizubringen. Dieser Erfolg<br />

trug dazu bei, die in der Öffentlichkeit nicht mehr ganz<br />

Unbekannte – sie vertrat bereits 1896 Italien beim Internationalen<br />

Frauenkongress in Berlin, später auch in Turin, Rom und London<br />

und sie lehrte an der Universität Rom – noch populärer zu<br />

machen.<br />

1901 verließ sie das Institut. Nach einer kurzen „Erholungspause“<br />

begann Maria Montessori Erziehungsphilosophie,<br />

Experimentalpsychologie und Anthropologie zu studieren, um sich<br />

von nun an der Ausbildung „normaler“ Kinder zu widmen. Sie<br />

setzte sich zum Ziel herauszufinden, ob die Methoden zur<br />

Entwicklung schwachsinniger Kinder nicht auch auf diese<br />

Anwendung finden könnten.


1907 wurde das erste „Casa dei Bambini“ unter der Leitung von<br />

Maria Montessori offiziell eröffnet.<br />

Der Namensvorschlag stammte von einem Generaldirektor der<br />

Baufirma „Beni Stabili“ und fand sofort Anklang. Er sollte in<br />

Zukunft für alle derartigen Einrichtungen Verwendung finden. Die<br />

Erfolge führten rasch zu weiteren Gründungen von Kinderhäusern<br />

in Rom und dann in Mailand.<br />

1909 erste außeritalienische Eröffnung in der italienischsprachigen<br />

Schweiz.<br />

1911 gab Montessori alle öffentlichen Lehraufträge und auch ihre<br />

Arztpraxis auf, um sich von nun an ausschließlich der Entwicklung<br />

ihrer Methode zu widmen.<br />

Montessori begann ihre erzieherische Arbeit mit Kindern im Alter<br />

zwischen drei und sechs Jahren und entdeckte durch intensives<br />

Beobachten ähnliche Verhaltensmuster im Entwicklungs- und<br />

Lernprozess. Während eines gewissen Zeitraumes lernten die<br />

Kinder bestimmte Dinge „wie von selbst“, wenn ihnen die<br />

Möglichkeit dazu geboten wurde.<br />

„Ist die Empfänglichkeitsperiode vorbei, so können weitere<br />

Errungenschaften nur mehr mit reflektierender Tätigkeit, mit<br />

Aufwand von Willenskraft, mit Mühe und Anstrengung gemacht<br />

werden.“ (MONTESSORI, 1952, S. 50.)


Wie greift das Konzept der Montessori-<br />

Pädagogik bei „Training Mensch und Tier“?<br />

Ich habe einige wichtige Punkte aus der Montessori-Pädagogik<br />

heraus genommen und arbeite intensiv an den Konzepten der<br />

„Vorbereiteten Umgebung“, „Sensiblen Phasen“, „Polarisation<br />

der Aufmerksamkeit“, „der Freiarbeit“ und „Stille Arbeit“.<br />

Jahrgangsübergreifende Arbeitsgruppen ermöglichen einen<br />

individuellen Lernfortschritt und gleichzeitig auch das Lernen der<br />

Jüngeren von den Älteren.<br />

Von Erzieherinnen und Eltern der damaligen Zeit, die Kinder nach<br />

den Grundlagen der Montessoripädagogik betreuen wollten,<br />

wurde eine spezielle Einstellung zum Kind verlangt. Montessori<br />

selbst stellte nie ausgebildete Lehrerinnen ein, sondern nur von ihr<br />

selbst geschultes Personal. Der Erwachsene sollte das Kind<br />

beobachten, seine Bedürfnisse erkennen und die „vorbereitete<br />

Umgebung“ bereitstellen. Nicht seine persönlichen Ziele oder<br />

Absichten standen im Vordergrund, sondern allein die<br />

Persönlichkeit des Kindes in ihrem Bestreben sich selbst zu<br />

bilden. Aus dem Lehrer sollte ein „Mitarbeiter des<br />

selbstschöpferischen Geistes des Kindes“ werden, der mit<br />

partnerschaftlichem Verständnis das Verhältnis zwischen Freiheit<br />

und Disziplin, zwischen Arbeit und Stille organisierte.<br />

„Hilf mir, es selbst zu tun!“ dieser viel zitierte Ausspruch<br />

eines „Montessori-Kindes“ macht wohl jede weitere<br />

Erklärung überflüssig.


Die „Vorbereitete<br />

Umgebung“, von Eltern,<br />

Lehrern oder Erziehern zur<br />

Verfügung gestellt, muss für<br />

das Kind überschaubar, zum<br />

Handeln auffordernd und frei<br />

zugänglich (wählbar) sein. Die<br />

angebotenen Materialien<br />

müssen dem jeweiligen<br />

Entwicklungstand des Kindes entsprechen und nach Maßgabe<br />

des Lernfortschrittes ergänzt bzw. ausgetauscht werden.<br />

Die „Sensiblen Phasen“ beschreibt einen Zeitraum in dem das<br />

Kind bestimmte Dinge „wie von selbst“ lernt, wenn es die<br />

Möglichkeit dazu hat.<br />

Die wichtigsten Entwicklungsbereiche nach Altersstufen<br />

gegliedert:<br />

0 – 3 Jahre: * Bewegung<br />

* Ordnung<br />

* Sprache<br />

3 – 6 Jahre: * Bewusstseinsentwicklung (auch: „bewusst an sich<br />

selbst arbeiten“)<br />

* Sinnesentwicklung<br />

7 – 12 Jahre: * Soziale Beziehungen<br />

* Abstraktionsvermögen<br />

* Gewissensbildung


Die „Polarisation der Aufmerksamkeit“ beschrieb einen<br />

Zustand tiefer Konzentration, den ein Kind während einer<br />

Arbeitsphase erreichen konnte. Es besteht aus einem intensiven<br />

Kontakt des Kindes zum Gegenstand und bewirkt eine innere<br />

Sammlung, die einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau der<br />

eigenen Persönlichkeit leisten kann. Montessori beobachtete<br />

dieses Phänomen erstmals im Kinderhaus von San Lorenzo, als<br />

ein kleines Mädchen von ca. drei Jahren, völlig versunken in seine<br />

Tätigkeit, 44mal die Übung mit den Einsatzzylindern wiederholte.<br />

Es ließ sich dabei durch nichts stören oder ablenken. Am Ende<br />

schließlich lächelte es glücklich und stellte das Material ordentlich<br />

an seinen Platz zurück.<br />

<strong>Das</strong> Montessorimaterial wird<br />

nach Maßgabe der sensiblen<br />

Phasen eingesetzt. Es<br />

ermöglicht ein selbsttätiges<br />

Lernen durch aktives<br />

Auseinandersetzen mit dem<br />

jeweiligen Gegenstand bei<br />

gleichzeitiger Selbstkontrolle<br />

durch das Material. Man<br />

unterscheidet:<br />

* Entwicklungsmaterialien: Sie unterstützen das Kind bei der<br />

Entwicklung der Wahrnehmung („der Sinne“), der Motorik und<br />

bei den Übungen des täglichen Lebens.<br />

* Didaktisches Material: Hierbei handelt es sich um Material, das<br />

in den Kindern das Verständnis für die Bereiche Mathematik,<br />

Sprache und Kosmische Erziehung anbahnen und vertiefen soll.<br />

Die Einführung der Materialien erfolgt in Form von „Lektionen“, die<br />

einzelnen Kindern gegeben werden.


Die Freiarbeit bildet den Kernpunkt des. Die Kinder wählen aus<br />

den vorhandenen Materialien („vorbereitete Umgebung“) aus und<br />

arbeiten selbständig. Der Erzieher nützt die Zeit für<br />

Beobachtungen, einführende Lektionen oder er bietet einzelnen<br />

Kindern Hilfestellungen an.<br />

Da der Umgang mit den Materialien an bestimmte Regeln<br />

gebunden und jedes Material nur einmal vorhanden ist, wird von<br />

den Kindern ein hohes Maß an sozialem Verhalten gefordert.<br />

Die Stilleübungen, die von Zeit zu Zeit in den Tagesablauf<br />

eingebunden werden, sollen die Bereitschaft zur Konzentration<br />

erhöhen, den Willen zum sozialen Konsens fördern und mithelfen,<br />

die psychische Entfaltung und Stabilisierung des Kindes zu<br />

fördern.


Angebot


Was ist sensorische Integration?<br />

Je mehr ich mich mit dem Thema befasst habe umso mehr<br />

Ähnlichkeiten habe ich entdecken können. Daher empfinde ich<br />

die Kombination von Montessoripädagogik und sensorischer<br />

Integration als Grundwerkzeug eines Pädagogens oder einer<br />

Pädagogin für Entwicklungsförderung bei Kindern.<br />

Ähnlich wie bei der Montessoripädagogik stützt<br />

sich die sensorische Integration auf<br />

Beobachtungen von Kindern und ihren<br />

Lernfortschritten. Hier wird besonders das<br />

Zusammenspiel aller Sinne mit Bewegung als Lerngrundform<br />

vertreten.<br />

Je besser das Kind seinen eigenen Körper kennt und die<br />

Bewegungsabläufe in Gehirn gespeichert hat, umso leichter fällt<br />

es ihm neue Herausforderungen zu bewältigen.<br />

In der SI wird ebenfalls darauf geachtet, dass die Umgebung<br />

vorbereitet ist und es Einführungen zum Umgang mit dem Material<br />

gibt. Alle Kinder sollen sich an die Regeln des jeweiligen<br />

Gebrauchs halten. Anders als bei Montessori darf das Material in<br />

mehreren Ausführungen zur Verfügung gestellt werden. Die<br />

Kinder sollen die Möglichkeit haben mit dem Material zu<br />

experimentieren, ohne dabei unter eine Art Zeitdruck zu geraten,<br />

da schon ein anderes Kind wartet. Im Einzelsetting wird das Kind<br />

durch gezielte Reize an seinem Körper das sich selber Spüren<br />

bewusst gemacht. Erst wenn das Kind sich selber spürt, kann es<br />

sich im Raum wahrnehmen. Dies ist eine Voraussetzung für das<br />

gemeinsame Spielen in einer Gruppe, das Wahrnehmen von<br />

Bedürfnissen anderer Kinder und somit der Grundstein für soziale<br />

Kontakte.<br />

Mehr zu diesem Thema in der nächsten Ausgabe!


Tiertraining:<br />

Ich habe meine Leidenschaft mit Hunden zu arbeiten 2015 durch<br />

mein Diplom zur Tiertrainerin zum Beruf gemacht.<br />

Von September 2010 bis Dezember 2014<br />

war ich als Hundepatin im Wiener<br />

Tierschutzhaus Vösendorf unterwegs.<br />

Dort konnte ich vieles lernen und dem<br />

einen oder anderen Hund für sein neues<br />

zu Hause vorbereiten.<br />

Auch meine Kaninchen Lisa und Lazy<br />

waren als Besuchstiere in den<br />

Kindergarten- und Hortgruppen, wo ich<br />

arbeitete, im Einsatz.<br />

Für mich ist Tiertraining eine sehr subjektive Sache die auch<br />

immer auf den Besitzer abgestimmt wird. „Liebevoll konsequent“<br />

ist hier mein Motto. <strong>Das</strong> Training wird durch positive Verstärkung,<br />

„Klickern“ und Spiel aufbereitet. Durch mein Beobachten kann ich<br />

dem Besitzer viele wertvolle Tipps für das weitere Training geben.<br />

Tiertraining ist nicht gleich Hundeschule!<br />

Auf meiner Arbeit im Regenbogental habe<br />

ich auch ungewöhnliche Tiere im Training.<br />

Die Lamas Horst und Hermann und die<br />

Ziegen Liselotte und Paul gehören<br />

genauso dazu wie die üblichen Haustiere.


Meine Erfahrungen und Angebote erstrecken sich über:<br />

*) Hund Unterordnung, Tricks, Probleme im Alltag,<br />

Welpentraining<br />

*) Katzen Spielverhalten<br />

*) Kaninchen richtige Beschäftigung<br />

*) Ziegen Parkour, Tricks, Spaziergänge,<br />

*) Lama Halftern, Parkour, Spaziergänge,<br />

*) Schweine Tricks,<br />

Gerne beantworte ich Fragen rund ums Haustier. Gerade wenn<br />

ein neuer Mitbewohner nach Hause kommen soll gibt es einiges<br />

gut zu überlegt.<br />

Mein Dalmatiner Benito (2 Jahre)<br />

unterstützt meine Arbeit immer wieder.<br />

Ob bei Kindern im Regenbogental oder<br />

als Trainingspartner für andere Hunde.<br />

Seine freundliche und verspielte Art<br />

kommt mir hier zu gute.<br />

Doch so ganz ohne Training geht es<br />

natürlich auch nicht. Wir besuchen die<br />

Hundeschule Stockerau, wo er im Mai<br />

2017 die<br />

Begleithundeprüfung erfolgreich absolviert<br />

hat.


Angebot


Wissenswertes über Kollegen/Innen und<br />

Vereine:<br />

Margarethe Weiss-Beck<br />

Telefon: (0043) 0699 11415075<br />

Mühlgasse 10, 2544 Leobersdorf<br />

E-Mail: therapiehof@regenbogental.at<br />

Mag. Bettina Kellner<br />

Telefon: 0664/88606400<br />

Hauptstraße 41, 2020 Magersdorf<br />

E-Mail: info@asino.or.at


In der nächsten Ausgabe 1.5.2018<br />

*) Sensorische Integration und sensomotorische<br />

Wahrnehmungsförderung<br />

*) Tipps zum Haustier „Hund“<br />

*) Berichte von den Workshops<br />

Quellennachweis:<br />

Kramer, Rita: Maria Montessori. Biographie.<br />

Vlg. Fischer, Frankfurt a. M. 1995<br />

Junge, Ute: "<strong>Das</strong> Wahrnehmungshaus"<br />

2. Auflage · 1/2014<br />

Text und Fotos: Andrea Wonesch ©

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