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Uslar Aktuell 2018 KW 11

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<strong>11</strong><br />

TRAUERNACHRICHTEN<br />

Fahrt nach<br />

Leipzig<br />

Helmut<br />

Weiß<br />

* 14.05.1929<br />

† 29.01.<strong>2018</strong><br />

Statt Karten<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen,<br />

die sich in stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />

auf vielfältige und liebevolle Weise zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Ein besonderer Dank gilt<br />

Herrn Pastor Spittmann für die würdige<br />

Feier der hl. Messe und dem Bestattungshaus<br />

Schlenke für die gute Betreuung.<br />

Anna Weiß<br />

Gisela Grove mit Kindern<br />

Statt Karten<br />

Gregor<br />

Schlüter<br />

38 Jahre<br />

Danke<br />

sagen wir allen, die mit uns Abschied genommen<br />

und ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle<br />

Weise zum Ausdruck gebracht haben.<br />

Herzlich danken wir Frau Barbara Thoms für ihre<br />

einfühlsamen und tröstenden Worte.<br />

Ebenso danken wir der Freyschar zu Bokenrode.<br />

In unseren Herzen lebt er weiter.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Deine Mutter<br />

Martina Hagedorn<br />

Derental, im März <strong>2018</strong><br />

Ottbergen (ozm) - Die kfd Ottbergen<br />

freut sich, in diesem<br />

Jahr eine Fahrt nach Leipzig<br />

anbieten zu können. In der<br />

Zeit vom 20. bis 22. April werden<br />

die Teilnehmer die größte<br />

Stadt Sachsens besuchen.<br />

Ein interessantes Programm<br />

wird sie begleiten.<br />

Diese Fahrt ist für Jedermann<br />

offen. Es sind noch einige Restplätze<br />

frei, und wer sich angesprochen<br />

fühlt allein oder mit<br />

seinem Partner teilnehmen<br />

möchte, meldet sich bitte bei<br />

Irmtraud Föckel, Tel.<br />

05275/8636, oder Barbara Rüstemeier,<br />

Tel. 05275/318646.<br />

Evang. Forum Höxter<br />

Vortrag<br />

Statt Karten<br />

Ruth Weber<br />

geb. Simon<br />

* 13. April 1935<br />

† 24. Februar <strong>2018</strong><br />

Franz<br />

Schachten<br />

* 30.03.1961<br />

† 13.02.<strong>2018</strong><br />

Du kamst, du gingst mit leiser Spur,<br />

ein flüchtiger Gast im Erdenland.<br />

Woher? Wohin? Wir wissen nur!<br />

Aus Gottes Hand in Gottes Hand.<br />

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben<br />

Mann, Vater, Schwiegervater, Schwager und Onkel<br />

Werner Märtens<br />

* 8.1.1932 † 13.3.<strong>2018</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

Ehrentraud Märtens<br />

Brigitte<br />

Martina und Stefan<br />

Christel Becker<br />

Petra und Frank Bischoff<br />

Nadja und Oliver Stellmacher<br />

sowie alle Angehörigen<br />

und Freunde<br />

Berliner Straße 1, 37699 Fürstenberg, den 15. März <strong>2018</strong><br />

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 19. März <strong>2018</strong> um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle<br />

zu Fürstenberg statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt<br />

im engsten Familienkreis.<br />

Betreuung: Bestattungen Tischlerei Müller, Fürstenberg.<br />

Das 6-Wochenamt ist am Samstag, dem<br />

24. März <strong>2018</strong>, um 19 Uhr in der Maria-<br />

Himmelfahrtskirche zu Bosseborn.<br />

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich dadurch nie vergessen lassen.<br />

Herzlichen Dank,<br />

sagen wir allen, die unsere liebe Verstorbene auf<br />

ihrem letzten Weg begleitet und ihre Verbundenheit<br />

und Anteilnahme in vielfältiger und<br />

liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Michael Weber<br />

Friedrich Weber<br />

Alexandra Sievers<br />

mit Familien<br />

34434 Borgentreich-Bühne, im März <strong>2018</strong><br />

Das 30tägige Seelenamt ist am Samstag, den 24. März <strong>2018</strong>,<br />

um 19.00 Uhr in der St. Vitus Kirche zu Bühne.<br />

Überall sind Spuren deines Lebens<br />

- Gedanken, Bilder, Augenblicke, Erinnerungen -<br />

Es ist schmerzhaft, dass du nicht mehr da bist.<br />

Wir vermissen dich sehr,<br />

aber in unserem Herzen lebst du weiter.<br />

D<br />

A<br />

N<br />

K<br />

E<br />

für eine stumme Umarmung;<br />

für eine stilles Gebet;<br />

für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben;<br />

für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten;<br />

für Blumen und Geldspenden;<br />

für die Teilnahme am letzten Weg;<br />

für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Ingeborg Schachten<br />

mit allen Familien<br />

Peckelsheim, im März <strong>2018</strong><br />

Das 30-tägige Seelenamt ist am Samstag, dem 24. März <strong>2018</strong>,<br />

um 18:00 Uhr in der Mariä Himmelfahrt Kirche in Peckelsheim.<br />

<br />

- Statt Karten -<br />

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<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

„Hast du Angst vor dem Tod?“<br />

fragte der kleine Prinz die Rose.<br />

Darauf antwortete sie: „Aber nein. Ich habe doch gelebt,<br />

ich habe doch geblüht und meine Kräfte eingesetzt<br />

soviel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt,<br />

kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben.“<br />

Herzlichen Dank allen, die<br />

Maria Lange<br />

†10.02.<strong>2018</strong><br />

auf ihrem letzten Weg begleiteten,<br />

ihrer mit Blumen- und Geldspenden gedachten<br />

und durch Wort und Schrift ihre Anteilnahme<br />

bekundeten.<br />

Ein besonderer Dank gilt dem Team vom<br />

Ambulanten Pfl egedienst Dormann & Steppat,<br />

Boffzen, der Nachbarschaft und dem<br />

Bestattungsinstitut Berg.<br />

Jürgen Lange<br />

Lüchtringen, im März <strong>2018</strong><br />

In stiller Trauer:<br />

Deine Anni<br />

Dirk und Birgitt mit Nils und Jana<br />

Anke und Bollo mit Bennet<br />

Silke<br />

Mark und Julia<br />

sowie Freunde und Anverwandte<br />

34414 Warburg-Scherfede, Vogelar 17<br />

Die Trauerfeier ist am Samstag, dem 24. März <strong>2018</strong>,<br />

um 10.30 Uhr, in der Evangelische Kirche zu Rimbeck<br />

(Scherfe der Straße 17); anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung<br />

auf dem Katholischen Friedhof in Scherfede.<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

Einmal wird es still sein und die Schmerzen schweigen.<br />

Einmal wird aus Angst und Pein sich der Abend neigen.<br />

Einmal neigen Sterne sich, die den Frieden bringen.<br />

Einmal wird ein Engel mich still nach Hause singen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied<br />

von meinem lieben Mann, unserem guten Vater,<br />

Schwieger vater, Opa, Schwager und Onkel<br />

Jürgen Hoferichter<br />

* 9. Juli 1940 † 13. März <strong>2018</strong><br />

Höxter (ozv) - Das Evangelische<br />

Forum Höxter hat Prof.<br />

Wellenreuther eingeladen, den<br />

interessanten und wichtigen<br />

Zusammenhang zwischen Religion<br />

und Politik in Nordamerika<br />

näher zu entfalten.<br />

Prof. Wellenreuther ist Historiker,<br />

von 1983-2006 hatte er<br />

einen Lehrstuhl am Institut<br />

für Mittlere und Neuere Geschichte<br />

in Göttingen inne.<br />

Sein Spezialgebiet ist die Geschichte<br />

Nordamerikas.<br />

Am 22. März <strong>2018</strong> spricht er<br />

um 19 Uhr im Evangelischen<br />

Gemeindehaus, Brüderstraße<br />

9 (erster Stock). Sein Vortrag<br />

trägt den Titel: „Die Jubiläen<br />

von Reformation und Martin<br />

Luther in der atlantischen und<br />

angloamerikanischen Welt“.<br />

Der Eintritt beträgt 4 Euro.<br />

Wer wettert am<br />

originellsten?<br />

Luther<br />

oder wir?<br />

Bad Driburg (ozv) - Zur Lesung<br />

„Wer wettert am originellsten:<br />

Luther oder wir?“<br />

mit Dr. Heike Plaß, pädagogische<br />

Mitarbeiterin im Evangelischen<br />

Kirchenkreis Münster,<br />

wird in der Reihe „Einfach<br />

frei 2.0 – 501 Jahre Kirche der<br />

Reformation“ nach Bad Driburg<br />

eingeladen.<br />

Die Veranstaltung beginnt am<br />

Mittwoch, 21. März, um 18.30<br />

Uhr im Gemeindezentrum der<br />

Evangelischen Kirchengemeinde,<br />

Brunnenstraße 10. Veranstalter<br />

ist die Regionalstelle<br />

Paderborn des Evangelischen<br />

Erwachsenenbildungswerks<br />

Westfalen und Lippe. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Der polemische Beitrag zur<br />

Kulturgeschichte der Reformationszeit<br />

gibt Einblicke in die<br />

muntere Streitkultur zwischen<br />

evangelischer und katholischer<br />

Seite. „Ausgelaufene Apostaten“,<br />

„unverschämter Eselskopf“,<br />

„grober Hempel“ und<br />

„Stinkeloch“ sind deftige Beispiele<br />

aus Texten und Flugschriften<br />

der Zeit. Ebenso ging<br />

es in karikaturistisch satirischen<br />

Bildern zur Sache.<br />

Heike Plaß fragt: Was geschah<br />

mit der Kunst als sie plötzlich<br />

aus ihrer klerikalen Schutzzone<br />

heraustrat und weltlicher<br />

wurde? Wie wurde die gesamte<br />

Mentalitäts,- Sozial- und Wirtschaftsgeschichte<br />

im 16. Jahrhundert<br />

in Teilen neu geschrieben?<br />

Wie ist der heutige Stellenwert<br />

dieser Art von Publizistik?<br />

Wie weit darf Kunst<br />

gehen? Wo ist die Grenze des<br />

Erträglichen?<br />

Anhand aktueller Bild- und<br />

Wortbeispiele wird zur Diskussion<br />

eingeladen.

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