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Unsere Architekten und Designer sitzen den ... - Berner Ladenbau

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<strong>Unsere</strong> <strong>Architekten</strong> <strong>und</strong> <strong>Designer</strong><br />

<strong>sitzen</strong> <strong>den</strong> ganzen Tag im Café.<br />

So können sie sich am besten<br />

in Ihre Lage versetzen.<br />

Tobias Staack, Creative Director<br />

Mareen Rahmel, Innenarchitektin<br />

Tobias Neuhaus, Innenarchitekt<br />

Markus Keller, Innenarchitekt<br />

Karin Skrowny, Technische Zeichnerin<br />

Pia Borsutzky, Innenarchitektin<br />

Christian von Stürmer, Technischer Zeichner<br />

<strong>Berner</strong> La<strong>den</strong>bau GmbH & Co. KG<br />

Wersener Landstraße 82 · 49076 Osnabrück<br />

Telefon +49 541 12164-0 · Telefax +49 541 12164-199<br />

info@berner-la<strong>den</strong>bau.de · www.berner-la<strong>den</strong>bau.de<br />

CuP & CuPs in Osnabrück<br />

Ausgabe 02/2010<br />

<strong>Berner</strong> La<strong>den</strong>bau GmbH & Co. KG<br />

www.berner-la<strong>den</strong>bau.de<br />

Unser K<strong>und</strong>e<br />

im Vordergr<strong>und</strong>.<br />

Das <strong>Berner</strong> Design-Center im Portrait.


<strong>Designer</strong> im Dialog: Tobias Staack erläutert Patricia Silberbach sein Konzept.<br />

Dieser Mann <strong>den</strong>kt<br />

nur ans Geschäft.<br />

Ein Mann nimmt Maß. Tobias Staack schätzt K<strong>und</strong>enbeziehungen,<br />

die alles andere als oberflächlich sind.<br />

Vor allem an das seiner K<strong>und</strong>en. Das freut Patricia<br />

Silberbach, <strong>den</strong>n sie hat gerade zusammen mit ihrem<br />

Mann Mike das vor etwa sechzig Jahren durch ihre<br />

Eltern gegründete Café Sprenger in Essen-Stadtwald<br />

übernommen. Das bereits Ende der 1980er Jahre<br />

durch <strong>Berner</strong> umgebaute Café sollte nun erneut von<br />

gleicher Hand umgebaut wer<strong>den</strong> <strong>und</strong> in neuem Glanz<br />

erstrahlen.<br />

Tobias Staack, Creative Director<br />

des <strong>Berner</strong> Design-Centers.<br />

Modern mit viel Glas, großen Thekenanlagen <strong>und</strong><br />

einer Schaukonditorei einerseits, andererseits die<br />

klassische ursprüngliche Treppe <strong>und</strong> eine Bröt-<br />

chenbar, die die traditionellen leckeren frisch be-<br />

legten Brötchen anbietet, für die das Café seit<br />

jeher im Stadtteil bekannt ist – das Ehepaar Silber-<br />

bach wollte <strong>den</strong> nostalgischen Charme wieder auf-<br />

leben lassen, ohne auf neuartige Elemente zu ver-<br />

zichten. Dass die Entscheidung dabei wieder auf<br />

<strong>Berner</strong> fiel, hatte aber nicht nur fachliche Gründe.<br />

„In Herrn Staack hatten wir von Anfang an größtes<br />

Vertrauen“, so Mike Silberbach „<strong>und</strong> haben ihn stän-<br />

dig nach seiner Meinung gefragt“, ergänzt seine Frau<br />

Patricia schmunzelnd, „wir hatten zwar unsere Vor-<br />

stellungen, aber allein damit wären wir nicht weit ge-<br />

kommen. An diesem Objekt haben wir gemerkt, wie wichtig<br />

doch das <strong>Berner</strong> Design-Center ist.“ Tobias Staack freut<br />

sich über die sympathische, enge <strong>und</strong> konstruktive Zusam-<br />

menarbeit, die wieder einmal zeigt, wie nah <strong>Berner</strong> seinen<br />

K<strong>und</strong>en ist.


<strong>Berner</strong> Design-Center<br />

„Jeder große<br />

Wurf beginnt<br />

mit einem<br />

Entwurf.“<br />

Mareen Rahmel, Innenarchitektin<br />

im <strong>Berner</strong> Design-Center, verrät,<br />

wie’s geht.<br />

Frau Rahmel, was ist das <strong>Berner</strong> Design-Center<br />

<strong>und</strong> wer steckt dahinter?<br />

Mareen Rahmel: Wir sind ein 27-köpfiges Team aus<br />

<strong>Architekten</strong>, <strong>Designer</strong>n <strong>und</strong> Projektmanagern. Und<br />

wir sind ein eigenständiger Dienstleistungsbereich bei<br />

<strong>Berner</strong>, der jedes K<strong>und</strong>enprojekt in vier Leistungs-<br />

stufen begleitet.<br />

Welche Leistungsstufen sind das im Einzelnen?<br />

Mareen Rahmel: Die erste Stufe, die Basis für eine<br />

erfolgreiche Planung, ist zunächst die Gr<strong>und</strong>lagen-<br />

ermittlung. In diesem Rahmen fin<strong>den</strong> ein ausführliches<br />

Briefinggespräch <strong>und</strong> eine Situationsaufnahme vor<br />

Ort statt. Außerdem wird das Sortiment festgelegt,<br />

ein Funktionsprogramm erstellt <strong>und</strong> die Funktions-<br />

zusammenhänge definiert.<br />

Und wie geht es dann weiter?<br />

Mareen Rahmel: Als nächstes folgt dann die Kon-<br />

zeptplanung, bei der unser Team das gesamte Pro-<br />

jekt bis ins Detail plant <strong>und</strong> die Planungsinhalte mit<br />

dem K<strong>und</strong>en diskutiert. Eventuelle Modifizierungen<br />

beziehen wir dann in die weiteren Arbeitsschritte<br />

ein. Anschließend beginnt die Feinplanung, d.h. wir<br />

visualisieren das Konzept anhand von 3D-Ansichten,<br />

CAD-Planungen <strong>und</strong> 360°-Panorama-Perspektiven<br />

bis ins kleinste Detail. Mit dieser fotorealistischen<br />

Darstellung kann der K<strong>und</strong>e sein zukünftiges Ge-<br />

schäft schon vorab hautnah erleben. Die vierte <strong>und</strong><br />

letzte Leistungsstufe ist das Projektmanagement,<br />

das Kosten, Bauzeiten, Fassa<strong>den</strong>gestaltung <strong>und</strong><br />

alle Gewerke koordiniert sowie die Handwerker-<br />

pläne erstellt.<br />

Ein Blick in die Zukunft: die Bäckerei Zoll im Einkaufscenter<br />

auf dem Pfullendorfer Haug Areal als Visualisierung.<br />

Fehlen nur noch die Gäste: das fotorealistische<br />

La<strong>den</strong>lokal mit fertiger Einrichtung.<br />

Welche Rolle spielt die Zusammenarbeit mit<br />

dem K<strong>und</strong>en bei der Umsetzung?<br />

Mareen Rahmel: Unser Ziel ist es ja, die Wünsche<br />

unserer K<strong>und</strong>en bei der Umsetzung ihres Projekts zu<br />

erfüllen. Das geht nur, wenn wir verstehen, welche<br />

Ideen <strong>und</strong> Vorstellungen der K<strong>und</strong>e hat <strong>und</strong> was er<br />

mit seinem neuen Geschäft erreichen will. Nur wenn<br />

wir uns ständig mit dem K<strong>und</strong>en austauschen, kann<br />

ein Projekt erfolgreich über die Bühne gehen. Des-<br />

halb arbeiten wir immer äußerst intensiv mit unseren<br />

K<strong>und</strong>en zusammen.<br />

Was sehen Sie als die wichtigste Gr<strong>und</strong>einstellung<br />

bei der Arbeit im <strong>Berner</strong> Design-Center an?<br />

Mareen Rahmel: Dass alles möglich ist. Am Anfang<br />

ist es nur eine Idee von einem Geschäft. Man darf<br />

aber keine Sek<strong>und</strong>e daran zweifeln, dass sie realisier-<br />

bar ist. Denn sobald wir sie zu Papier bringen, nimmt<br />

sie Gestalt an. Und wird Schritt für Schritt zur fertigen<br />

Einrichtung, Schritt für Schritt zum überzeugen<strong>den</strong><br />

Geschäftsauftritt. Jeder große Wurf beginnt eben mit<br />

einem Entwurf.<br />

Auf einen Blick: der Gr<strong>und</strong>riss des zukünftigen<br />

Cafés Sprenger im Erdgeschoss.<br />

Bis ins kleinste Detail geplant: vom gol<strong>den</strong>en<br />

Schriftzug auf der Thekenfront bis zur<br />

Warenpräsentation in Theke <strong>und</strong> Regal.

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