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Bühnenkunst<br />
Seite 4<br />
Architektur<br />
Seite 20<br />
I<br />
n Anlehnung an die Fachbegriffe des<br />
Soziologen Bernard Cre az, sei es in der<br />
«Stadt von oben», nämlich in den alpinen<br />
Ferienorten, oder in der «Stadt von unten»,<br />
etwa im stark urbanisierten Rhonetal: Im Wallis<br />
pflegt das soziale und kulturelle Leben eine enge,<br />
immerzu sichtbare und spürbare Beziehung zur<br />
Natur. Sie gehört zu den Eigenarten dieses<br />
Kantons. Die Literatur, das Kulturerbe, die darstellenden<br />
Künste zeugen davon.<br />
Hier ein Gedicht Rilkes, in dem er von einem<br />
Land spricht, «das irgendwo zwischen Himmel<br />
und Erde hängt». Hier die Spitze eines gotischen<br />
Kirchturms, die, hoch oben auf dem<br />
Hügel, sich vom Blau der Landscha abhebt.<br />
Dort ein Werk von Valentin Carron, das uns an<br />
die Müdigkeit nach einer langen Wanderung<br />
erinnert.<br />
48 Kurznachrichten, um Sie auf eine Reise durch<br />
das kulturelle Wallis zu en ühren, um Sie zu<br />
überraschen und in Ihnen die Lust zu wecken, in<br />
unserem Kanton kulturelle Institutionen oder<br />
Veranstaltungen zu besuchen.<br />
Vieles fand auf den folgenden Seiten keinen<br />
Platz. Lassen Sie sich von den Zeichnungen der<br />
Studenten der Ecole professionnelle des arts<br />
contemporains (EPAC – Saxon) inspirieren, welche<br />
dazu beitrugen, die vorliegende Broschüre zu<br />
beleben. Willkommen!<br />
Jacques Cordonier<br />
Chef der Dienststelle für Kultur des Kantons<br />
Wallis<br />
Materielles<br />
Kulturerbe<br />
Seite 8<br />
Musik<br />
Seite 12<br />
Film - Foto<br />
Seite 24<br />
Lebendige<br />
Traditionen<br />
Seite 28<br />
Visuelle Kunst<br />
Seite 16<br />
Literatur<br />
Seite 32