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<strong>Bramac</strong> Dachsteine.<br />

Klar umweltfreundlicher als andere Materialien.<br />

Weniger Treibhausgase<br />

Wird ein Dach mit Dachsteinen gedeckt, werden deutlich<br />

weniger klimaschädliche Treibhausgase freigesetzt,<br />

als bei Dachziegeln aus Ton oder bei Metalldachelementen.<br />

Bei einer Deckung mit Dachziegeln aus Ton entstehen rund<br />

3.400 kg CO -Emissionen, bei Dachsteinen hingegen nur<br />

2<br />

rund 1.550 kg.<br />

TREIBHAUSPOTENZIAL<br />

CO in kg 2<br />

= 55 % weniger CO 2 -Emissionen als Dachziegel,<br />

53% weniger als Metalldachelemente<br />

Gegen sauren Regen<br />

Luftschadstoffe werden im Regenwasser zu Säuren umgewandelt<br />

und gelangen als saurer Regen in Böden und<br />

Gewässer. Wegen des geringeren Energieaufwandes bei<br />

der Herstellung von Dachsteinen werden deutlich weniger<br />

Schwefeldioxid und Stickoxide freigesetzt als bei der Produktion<br />

von Dachziegeln aus Ton und Metalldachelementen.<br />

GEGEN SAUREN REGEN<br />

SO -Äquivalente in kg<br />

2<br />

TREIBHAUSPOTENZIAL<br />

CO 2 in kg<br />

4.000<br />

3.000<br />

2.000<br />

4.000<br />

1.000<br />

0<br />

GEGEN SAUREN REGEN<br />

SO 2 -Äquivalente in kg<br />

60<br />

45<br />

30<br />

60<br />

15<br />

0<br />

3.000<br />

45<br />

2.000<br />

30<br />

1.000<br />

15<br />

0<br />

0<br />

= 52% weniger Schwefeldioxid als Dachziegel,<br />

91% weniger als Metalldachelemente<br />

Geringerer Energieverbrauch<br />

Für die Rohstoffbereitstellung, Produktion, Verpackung<br />

und Auslieferung des Dachsteins wird im Vergleich zu anderen<br />

Bedachungsmaterialien um bis drei Viertel weniger<br />

Energie benötigt. Der Grund: Beim Dachziegel aus Ton<br />

verursacht das Brennen einen überverhältnismäßig großen<br />

Energieverbrauch, beim Dachstein ist die Rohstoffbereitstellung<br />

(Zementproduktion) der größte Faktor.<br />

ENERGIEAUFWAND<br />

Kumulierter Energieaufwand in MJ<br />

ENERGIEAUFWAND<br />

Kumulierter Energieaufwand in MJ<br />

60.000<br />

45.000<br />

30.000<br />

15.000<br />

0 %<br />

= 71% weniger Energieaufwand als Dachziegel,<br />

74% weniger als Metalldachelemente<br />

Verringertes Feinstaub-Risiko<br />

Die gesundheitliche Belastung durch Feinstaub wird mit<br />

dem Feinstaub-Risikopotenzial bewertet. Auch hier fällt die<br />

Bilanz für den Dachstein im Vergleich zu Dachziegeln aus<br />

Ton und Metalldachelementen günstiger aus. Das Öko-<br />

Institut hat darauf hingewiesen, dass keine belastbaren<br />

Werte <strong>zum</strong> Abbau der mineralischen Rohstoffe vorlagen.<br />

FEINSTAUB<br />

PM10-Äquivalente in kg<br />

60.000<br />

45.000<br />

30.000<br />

FEINSTAUB<br />

PM10-Äquivalente in kg<br />

40<br />

30<br />

20<br />

40<br />

10<br />

0<br />

30<br />

20<br />

15.000<br />

10<br />

0 %<br />

0<br />

= 55% weniger Feinstaub als Dachziegel,<br />

86 % weniger als Metalldachelemente

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