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GIB LICHT MEINEN AUGEN, DASS ICH IM TODE NICHT EINSCHLAFE (PS 13,4)<br />
So ami Div ya nand<br />
DAS MY STE RI UM VON LE BEN UND TOD<br />
270 Sei ten, kartoniert, Format 20,9 x 14,7 cm<br />
€ 16,90 , ISBN 978-3-926696-43-4<br />
AUF EI NEN BLICK:<br />
Es be darf kei ner Schwer ster kran kung oder ei nes Un falls, um<br />
in den Ge nuß ei ner “Nah tod-Er fah rung” zu kom men, son dern<br />
nur der gei sti gen Schu lung durch Me di ta tion. Dabei dringt das<br />
Be wusst sein allmählich in die My ste rien des Jen seits ein, statt<br />
nur bis an des sen Schwel le vor zu sto ßen. So ver liert man die<br />
Angst vor dem Tod und findet zu einem Leben voll heiterer<br />
Gelassenheit.<br />
Nicht mehr lan ge, und wir wer den den Tod<br />
abge schafft haben... Schon jetzt haben<br />
wir ihn erfolg reich auf die Inten siv sta tio nen<br />
ver bannt, wo der Ster ben de kaum merk lich<br />
außer halb unse rer Reich wei te “von uns geht”.<br />
Je mehr wir aber den Tod aus unse rem Gesichts kreis ver ban nen,<br />
desto stär ker ver folgt uns die Angst vor sei ner unab wend ba ren<br />
Rea li tät - kaum ein The ma - liegt so sehr im Trend.<br />
Wir neh men uns das Recht, eigen stän dig über den Tod nach zu -<br />
den ken. Der vor lie gen de Leit fa den behan delt Schritt für Schritt<br />
die zen tra len Fra gen über Ster ben, Tod und Wie der ge burt.<br />
Es stimmt nicht, dass noch nie mand “von drü ben” zurück ge -<br />
kehrt sei. Es bedarf kei ner Schwer ster kran kung oder eines<br />
Unfalls, um in den Genuß einer “Nah tod-Erfah rung” zu kom -<br />
men, son dern nur der gei sti gen Schu lung durch Medi ta tion<br />
unter Füh rung eines kom pe ten ten Leh rers. In der Medi ta tion<br />
dringt das Bewusst sein bei gewis sen haf ter Pra xis immer tie fer<br />
in die Myste rien des Jen seits ein, statt nur bis an des sen<br />
Schwel le vor zu sto ßen. So kann jeder frei wil lig die sel be Erfah -<br />
rung machen, der er beim Tode unwill kür lich unter wor fen ist. Im<br />
Zuge dieser Praxis wan delt sich die Ein stel lung zum Leben<br />
grund le gend: Der Tod ver liert sei nen Schrec ken, und im Leben<br />
fin det man zu hei te rer Gelas sen heit.<br />
G A N Z H E I T L I C H L E B E N<br />
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