III. Milcherzeugerring Oberfranken - Rinderzuchtverband ...

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III. Milcherzeugerring Oberfranken
Die Milchleistungsprüfung gestern, heute, morgen
Im Milcherzeugerring (MER) Oberfranken
als bäuerliche Organisation
sind alle oberfränkischen
Betriebe, die
die Milchleistungsprüfungdurchführen,
unabhängig
von Rasse oder
Tierart, Mitglied.
Die Durchführung
der MLP obliegt
den Verwaltungsstellen
des LKV, für
Oberfranken in Bayreuth.
Im Ausschuss des MER
sind gewählte Vertreter aller
Rassen und Regionen. Der Vorsitzende
des MER Oberfranken, Hans Potzel,
hat einen Sitz und Stimme im Ausschuß
des LKV Bayern.
»Die Daten der MLP sind
alternativlos und durch keine
andere Erhebung auch nur
annähernd zu ersetzen.«
Die Milchleistungsprüfung über den LKV ist
die Voraussetzung für die Eintragung ins
Herdbuch eines Zuchtverbandes und damit
die aktive Teilnahme am Zuchtgeschehen
sowie eine vorteilhafte Vermarktung
von Zucht- und Nutzvieh. Als MLP-
Betrieb liefern Sie wichtige Daten
für die Bullenprüfung über Söhne-
und Töchterleistungen einschließlich
der Fitnesseigenschaften,
die aber prinzipiell
von jedem Besamungsbetrieb
erhoben werden. Für diese
Datenlieferung werden Sie
auch über die Vorzugssamenpreise,
gegenüber Landestierzuchtbetrieben,
abgegolten.
Die MLP wird als offizielle
Prüfung der Einzelkuh auch
in Zukunft angesichts der genomischen
Selektion wichtige
Validierungs- und Kalibrierungsdaten für das System der GS liefern.
Allerdings werden sich Prüfmethoden
und Prüfintervalle auch zukünftig
weiterentwickeln müssen.
Die vertragliche Nutzung
kontinuierlich und stan-
dardisiert erhobener Daten
aus der modernen
Melktechnik größerer
Betriebe in Melkständen,
Melkkarussell und
AMS wird stärker als bisher
den Probenehmer ersetzen
und die Milchleis-
der Weg ist das Ziel ...
Was
verkürzt mir die Zeit?
Tätigkeit! Was macht sie
unerträglich lang?
Müßiggang! Was bringt in
Schulden? Harren und
Dulden! Was macht
Gewinnnen? Nicht lange
besinnen! Was bringt zu
Ehren? Sich wehren !
J. W. von Goethe

tungsprüfung so durch die wichtige Anbindung
an die Rinderdatenbank und die Zuchtwertschätzung
für jeden zukünftigen Milchviehbetrieb
attraktiv bleiben. Dazu kommt, dass mit
den Daten aus der MLP jeder Teilnehmer selbst
sehr gute Grundlagen für eine effektive Milchproduktion
und -kontrolle erhält.
Aber auch Dienstleistungen, wie die Verbundberatung
in Fütterung und Haltung mit Beratern
der AELF als Moderatoren sowie Spezialberatungen
hinsichtlich Melktechnik und Eutergesundheit
in Absprache mit dem TGD, Anpaarungsprogramme
und das anlaufende Gesundheitsmonitoring
mit Tierärzten sollte besonders den MLP-Betrieben
Service bieten und Hilfe zur Selbsthilfe sein.
Bitte wenden Sie sich mit Ihren Anregungen, Problemen und
Fragen immer zuerst an Ihren zuständigen LOP. Der sollte Ihnen
helfen können, wenn nicht, wird er über die Verwaltungsstelle
versuchen, die Probleme zu lösen. Die Kontrolle
der MLP im Betrieb mit staatlichen Sonderprobemelken
und Überwachungsprobemelken des LKV
ist eine von der internationalen Dachorganisation
»Eine hohe Herdenleistung ist das eine,
entscheidend bleibt aber die absolute und
relative Leistung der
Einzelkuh, letztlich deren Zuchtwerte.«
ICAR geforderte und notwendige Maßnahme, die Sicherheit
im züchterischen Bereich und auch Vertrauen
angesichts immer höherer Leistungen der Betriebe
schaffen soll.
Nach vielen Jahren mit weitgehend stabilen Beiträgen für die
MLP müssen aufgrund eines sich wandelnden Umfeldes, höherer
Sachaufwendungen sowie geänderter Fördermöglichkeiten
zum 1. Januar 2011 die Gebühren angepasst werden.
Die degressive Staffelung des Betriebs-
beitrages kommt dem tatsächlichen
Aufwand deutlich näher und wird der geänderten Betriebsstruktur
besser gerecht. Auch die Ohrmarken sind nicht
mehr in der MLP-Gebühr enthalten, aber immer noch güns-
tiger gegenüber einem nicht organisierten Betrieb.
Bitte lesen Sie dazu auch die Schreiben des LKV,
das Dezembermitteilungsblatt des RZV/MER und
besuchen Sie die Versammlungen des MER. Auch
die Verwaltungs-
Brasil-Tochter
Beatrice
in 5. LA.
Fam. Rempel
stelle
in Bayreuth
und
Ihr LOP werden
ihre Fragen
beantworten.
Wo stehen wir 2010?
Alle MLP-Betriebe mit den Kühen aller Rassen
konnten im Prüfjahr 2009/2010 die zweithöchste
Milchleistung nach Fett- und Eiweißkilogramm aller
Regierungsbezirke Bayerns nachweisen. Um
diese Leistung
richtig einzuordnen,
ist es wichtig zu wissen, dass immerhin
am 30.9.2010 fast 83 % aller im Mai 2010 in Oberfranken
gehaltenen Milchkühe unter MLP standen.
Die durchschnittliche Herdengröße der MLP-Betriebe
lag am 30.9.10 bei 39,1 Kühen pro Betrieb.
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Das sind 2,2 Kühe pro Milchviehbetrieb
mit MLP mehr als vor
einem Jahr. Der HB-Kuh-Anteil
stieg nochmals um 0,3
% auf nun 94 % aller MLP-
Kühe.
Die MLP wird von der Verwaltungsstelle
Bayreuth organisiert.
Von dort erfolgt die notwendige materiell-tech-
Glück
gleicht durch Höhe
aus, was ihm an
Länge fehlt.
Lebensweisheit
W. Hoffmann
von der Vwst.
nische Ausstattung für die Leistungsprüfung, aber auch monatlich
die Anleitung und Abrechnung der noch 17 Leistungsoberprüfer
(LOP) und der 3 Spezialisten Wilfert, Vondran und
Lochmüller für Fütterung und vom überregional eingesetzten
Herrn Unger in der Qualitätsmilcherzeugung. Die LOP betreuten
im Mittel 118 Betriebe mit insgesamt 4.660 Kühen sowie
dazu jeweils 11,8 Kalbinnenaufzuchtbetriebe.
Zu den primären Aufgaben der LOP gehören bei den regelmäßigen
Betriebsbesuchen im Abstand von 6 bis 8 Wochen die
Richtigkeit der Daten zu prüfen und gegebenenfalls im Rahmen
ihrer festgelegten Kompetenzen zu korrigieren. In Gegenwart
des Betriebsleiters oder einer beauftragten
Person sollten alle aktuellen Ergebnisse
analysiert und diskutiert sowie die
eventuell speziellen Fragen des Betriebes
weitergebracht werden. Nutzen Sie diese
Möglichkeiten der Dienstleistung des LKV.
Der LOP wird im Rahmen seines Außendienstes auch
weiterhin die Ohrmarkennachlieferungen mitbringen.
Nicht zuletzt ist der
LOP auch Auslöser
einer weitergehendenVerbundbera-
tung hinsichtlich Fütterung, Melken und
Klima und er überbringt natürlich auch
den Jahresbericht des MER und die Mitteilungsblätter.
Eines der wichtigsten Ziele
der MLP ist es natürlich, in kürzester
Zeit den sogenannten monatlichen Zwischenbericht
per Post oder kostengünstiger
und schneller per mail in den Betrieben
zu haben.
Im Prüfjahr verstrichen vom Probemelken
bis zum Druck des Berichtes noch
4,6 Tage, angesichts der Betriebsstruktur
sehr beachtenswert und kaum mehr zu
verkürzen. Natürlich sind es die Ausreißer,
die Ärger bereiten und an deren Ursachen
gearbeitet wird.
Bei der Durchführung der Milchleistungsprüfung
bei unterschiedlichsten Prüfmethoden sind noch
149 Probenehmer beschäftigt, die im Schnitt 13
Betriebe und insgesamt 517 Kühe prüfen.
Verbundberatung mit guter
Resonanz
In der Fütterungsberatung im Rahmen der Verbundberatung
unter Anleitung und Koordination
von LD Bestler vom Sachgebiet Rinderhaltung am
AELF in Bayreuth und seiner Kollegen der anderen
Sachgebiete der oberfränkischen AELF werden inzwischen
308 Betriebe mit unterschiedlicher Intensität
betreut. Das sind immerhin über 15 % aller
MLP-Betriebe Oberfrankens. Beratungsgründe sind
Futteroptimierung, Inhaltsstoffe und natürlich Kostenreduzierung
wie aber auch die Tiergesundheit
aufgrund falscher Fütterung.
so oder so ...

Futterberatung funktioniert aber nur
auf der Grundlage der MLP-Ergebnisse
und wenn Futteranalysen gemacht
werden.
In der Melkberatung von Herrn Unger
wurden im letzten Prüfjahr 62 Betriebe
betreut. Im Mittelpunkt steht
die genau vorgeschriebene Untersuchung
der Melkanlage, aber auch die
Melkarbeit selbst. Gerade hier können
sich in der Routine sytematische Feh-
... bei Fam. Hohlweg
ler einschleichen, die ein betriebsfremder Experte sehr
schnell erkennt.
Hauptprobleme der Melkanlagen waren wieder das Vakuum,
das Regelventil und die Pulsatoren, aber auch
verschlissene Gummiteile.
Weiter Tendenz zu kostengünstigeren
Prüfmethoden
Vorweg noch einmal eine Erklärung zu den Prüfmethoden:
A4 ist die althergebrachte, traditionelle, aber auch aufwändigste
und damit teuerste Prüfmethode. 11 x im
Prüfjahr werden durch einen Probenehmer(PN) mittels
LactoCorder, Tru-Tester, Balkenwaage oder über die
Prüfmethoden in Oberfranken (zum Vorjahr)
Methode Betriebe % Betriebe Kühe % Kühe
A4 168 (-26) 8,5 (-0,8) 3923 (-467) 5,1 (-0,6)
AT 528 (-40) 26,8 (-0,5) 18091 (-327) 23,5 (-0,7)
ATM 589 (-44) 29,8 (-0,5) 21930 (-547) 28,5 (-0,8)
B 687 (+2) 34,9 (+1,9) 32913 (+1542) 42,8 (+1,9)
Fütterungstechniker F. Vondran ...
vom LKV überprüfte betriebseigene Milchmengenmessung
zwei Mengenfeststellungen,
beginnend am Abend und zwei Gemelksproben
für Fett, Eiweiß, Zellzahl und Harnstoff
entnommen.
AT heißt, dass einmal alternierend die Milchmenge
durch den Probenehmer des LKV festgestellt
und dabei die Milchprobe für Fett und
Eiweiß etc. entnommen wird. Die Ergebnisse
werden mittels Tabellen hochgerechnet.
Bei ATM wird durch den PN alternierend abends und
früh einmal die Milchmenge festgestellt und auch die
Milchprobe nur einmal entnommen. Der Betrieb selbst
stellt dann mittels der gleichen Messeinrichtung zur jeweils
anderen Melkzeit nochmals die Milchmenge fest,
nimmt aber keine weitere Milchprobe.
Die kostengünstigeren B-Methoden sind bei der
Durchführung den A-Methoden gleich, allerdings übernimmt
die Aufgabe des PN eine betriebliche Person. Sofern
nicht die betriebseigenen Melkanlagen nach jährlicher
Eichung durch den LKV-Verantwortlichen auch zur
Messung dienen, werden die Messgeräte wie LactoCorder
oder Tru-tester vom PN auf den Betrieb gebracht
und wieder abgeholt.
Allerdings müssen die Betriebsleiter auch
den ordnungsgemäßen Gebrauch und
die Sauberhaltung garantieren.
Die ab 2011 geltende Gebührenanpassung
bevorzugt natürlich Methoden mit
geringerem PN-Anteil und die organisatorischen
Vorteile des größeren Betriebes
bezogen auf die Gesamtkuhzahl.
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Dummheit
ist keine Schande.
Hauptsache, man hält
den Mund dabei.
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W. Mitsch
Der Anteil der Betriebe mit
A4 sinkt weiter. Es sind
auch im Mittel mit 23,3
Kühen die kleineren Betriebe.
Auch der Anteil der
AT-Betriebe mit 36,1 Kühen im
Durchschnitt sinkt wie auch der An-
teil der ATM-Betriebe. Die Kühe in Betrieben mit der
kostengünstigen B-Kontrolle gewinnen dagegen zahlenmäßig.
Hier werden im Schnitt 47,9 Kühe geprüft.
Mit inzwischen 52 Automatischen Melksystemen
(AMS oder auch Melkroboter) nimmt deren Anteil weiter
zu. Inzwischen sind gemeinsam mit den AMS-Betrieben
meistens kostenreduzierende Lösungen bezüglich
der notwendigen Shuttle zur Milchkontrolle gefunden
worden.
Bestandsstruktur und Leistungen
Die Leistung aller MLP-Kühe aller Rassen konnte im
letzten Prüfjahr wieder beachtlich um 111 kg Milch
und 10 kg Fett und Eiweiß auf 7230 kg Milch und
557 kg Fett und Eiweiß pro Kuh gesteigert werden.
»Oberfranken steht bei allen MLP-Kühen
bei der Fett-und Eiweißleistung an
2. Stelle in Bayern unter allen
Regierungsbezirken.«
Analysiert man diese sehr gute Leistung genauer,
sind einige Tendenzen zu erkennen. Trotzdem ist weder
die Betriebsgröße, noch die Aufstallung, noch die Region
innerhalb Oberfrankens, noch die Betreuung und
der Betriebsleiter allein für die Herdenleistung verantwortlich.
Genauso ist eine Spitzenleistung nicht ohne weiteres
jährlich weiter linear zu steigern oder auch nur in glei-
cher Höhe zu
halten. Zu viele
Faktoren spielen
eine Rolle.
Ein wichtiges
Unterpfand ist
sicher auf längere
Sicht die
sichere Bullenauswahl.
Immerhin wurde
beim Fleckvieh
im Prüf-
jahr in Oberfranken eine Besamungsdichte von 96,9 %
erreicht. Auf Dauer werden in der Zukunft aber nur
diejenigen Betriebe erfolgreich sein, die professionelles
Wissen auch umsetzen und der verfügbaren Technik
und Technologie entsprechende Ställe auch erfolgreich
bewirtschaften. Eine hohe Herdenleistung ist aber die
Grundlage für erfolgreiches und in der Regel auch kostengünstiges
Wirtschaften.
Nachfolgende Tabelle sagt nichts über den Einzelbetrieb,
es werden nur Tendenzen aufgezeigt.
Herdengröße Betriebe Kühe Kü/Betr. Milch-kg Fett+Eiw.kg F% Eiw% Zellz.
bis 9,9 77 562 7,3 6051 461 4,22 3,40 210
10-19,9 398 6446 15,4 6294 490 4,31 3,47 201
20-29,9 465 11550 24,8 6572 509 4,26 3,48 195
30-39,9 300 10340 34,5 7036 542 4,19 3,51 199
40-49,9 213 9558 44,9 7307 563 4,18 3,50 204
50-59,9 171 9374 54,8 7390 570 4,18 3,53 196
60-69,9 139 8996 64,7 7584 584 4,18 3,52 192
70-79,9 80 5956 74,4 7720 593 4,16 3,52 186
über 80 125 12687 101,5 7904 606 4,16 3,52 191

Die MLP deckt fast 83 % aller oberfränkischen Milchkühe
ab. Die Milchviehbetriebe unter MLP bis 40 Kühe nahmen
um 123 oder 9,1 % in Jahresfrist ab. Die in diesen Betrieben
gehaltenen Kühe verringerten sich insgesamt um 7,7
%, besonders Betriebe mit weniger als 20 Kühe gaben auf.
Die Betriebsgröße mit 40 bis 60 Kühen verringerte sich
um 11 Betriebe zum Vorjahr, die dort gehaltenen Kühe
insgesamt um 545. Diese Betriebsgruppe wird auch kleiner.
Ein Teil dieser Gruppe wächst allerdings nach Stall-
»Die Wachstumsschwelle liegt inzwischen
bei über 60 Milchkühen in Oberfranken.«
neubau in die Gruppe der Herden mit über 60 Kühen.
In der Herdengröße über 60 Kühe ist das Betriebswachstum
enorm und beträgt nach Betrieben plus 8,2 %, nach
Milchkühen 10,4 %. Das bedeutet, dass besonders die Betriebe
in die Größe über 80 Kühe und vielfach über 100
Kühe wachsen. Allein die Melktechnik (AMS, Melkstand,
Melkkarussell) spielt eine große Rolle für die vorläufige
Zielgröße. Die Leistungen in den Betriebsgrößen wachsen
fast linear, ohne eine Aussage zum Einzelbetrieb.
Nach einer anderen Auswertung lagen noch 30 Betriebe
unter 4.000 kg Milch pro Kuh, 99 Herden zwischen
4000 und 5000kg, 330 Betriebe zwischen 5.000 und
6000 kg pro Kuh. In den Herden bis 6.000 kg wurden
15,8 % aller MLP-Kühe gehalten.
In 282 Herden mit durchschnittlich 55 Kühen lag die
Leistung pro Kuh zwischen 8.000 und 9.000 kg Milch,
in 64 Betrieben mit im Mittel 58 Kühen zwischen
9.000 und 10.000 Liter/Kuh und in 9 Herden mit 43
Kühen bei über 10.000 kg Milch pro Kuh und Jahr.
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Stand der Milchleistungsprüfung und Anteil Herdbuchzucht 30.9.2010 nach Landkreisen
Landkreis
Nicht MLP Kuh- HB-Anteil
Herdbuch Herdbuch Insgesamt Zahl an MLP
Betr. Kühe Betr. Kühe Betr. Kühe je Betr. in %
BAMBERG 203 7728 28 669 231 8397 36,4 92,0
BAYREUTH 440 18592 11 419 451 19011 42,2 97,8
COBURG 188 7670 20 759 208 8429 40,5 91,0
FORCHHEIM 114 4068 10 248 124 4316 34,8 94,3
HOF 345 14620 25 860 370 15480 41,8 94,4
KRONACH 90 3212 15 270 105 3482 33,2 92,2
KULMBACH 155 6418 10 370 165 6788 41,1 94,5
LICHTENFELS 105 3857 17 501 122 4358 35,7 88,5
WUNSIEDEL 184 6469 17 513 201 6982 34,7 92,7
Stand: 30.09.10 1824 72634 153 4609 1977 77243 39,1 94,0
Veränderung: -68 -385 -9 -238 -77 -623 1,0 0,3
Stand 30.09.09 1922 71964 164 4868 2086 76832 36,8 93,7
Stand 30.09.96 2861 75163 340 7402 3201 82565 25,8 91,0
Absolut weniger Kühe unter MLP hatten nur die Landkreise
Bamberg und Kronach. Am 30.9.10 waren in
Oberfranken 77 MLP-Betriebe ausgeschieden. Die verbliebenen
1.977 MLP-Betriebe hielten aber mit 77.243
Milchkühen insgesamt 623 Kühe weniger. Im Durchschnitt
die größten MLP-Betriebe finden wir nun in
Bayreuth mit 42,2 Kühen vor Hof, Kulmbach und Co-
Ergebnisse der Milchleistungsprüfung 2010
Durchschnittsleistung der Kühe einschl. Zu- und Abgänge (Betriebsrasse)
Milch Fett Fett Eiweiß Eiweiß
Jahr Betriebe Kühe kg kg % kg %
MLP-Betriebe 2010 2085 75926 7230 303 4,20 254 3,51
(alle Rassen) 2009 2161 76544 7119 298 4,19 249 3,50
Veränder. z. Vorjahr -76 -618 111 5 0,01 5 0,01
HB-Betriebe 2010 1868 69272 7260 305 4,20 255 3,51
(Fleckvieh) 2009 1935 69399 7135 299 4,19 250 3,51
NHB-Betriebe 2010 151 3961 6283 265 4,21 220 3,50
(Fleckvieh) 2009 162 4260 6278 265 4,22 219 3,48
HB-Betriebe 2010 16 218 5420 228 4,21 193 3,56
(Gelbvieh) 2009 13 202 5688 240 4,21 201 3,52
HB-Betriebe 2010 34 1707 8475 351 4,14 293 3,45
(Schwarzbunte) 2009 35 1730 8604 354 4,12 294 3,42
NHB-Betriebe 2010 9 541 7474 310 4,15 254 3,4
(Schwarzbunte) 2009 9 603 7726 318 4,12 262 3,39
MLP-Betriebe 2010 4 157 6759 285 4,21 228 3,38
(Rotbunte) 2009 5 225 6512 274 4,21 223 3,43
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burg mit jeweils über 41 bzw. 40 Kühen pro Betrieb.
Mit 94 % aller MLP-Kühe im Herdbuch wird wieder ein
bayernweiter Spitzenwert erreicht, der natürlich besonders
die Leistungsentwicklung der HB-Kühe im
Bayernvergleich tangiert. In Bayreuth liegt der HB-
Kuhanteil sogar bei 97,8 %, gefolgt von den Landkreisen
Kulmbach, Hof und Forchheim mit über 94 %.

Beste MLP-Betriebe in Oberfranken nach Fett-und Eiweiß-kg
Alle veröffentlichten Betriebe verdienen unsere uneingeschränkten
Glückwünsche und Anerkennung für diese überragenden
Leistungen während des gesamten Prüfjahres. An
der Spitze gibt es natürlich immer kleine Verschiebungen.
Wenngleich eine Herdenleistung von mehr
als 10.000 kg natürlichphantastisch
ist und
das auch in
den Stallplaketten
zum
Ausdruck
kommt, gezählt
wird,
wie international
üblich,
nach Fett und
Eiweiß. Dabei
ist sicher das
Verhältnis der Inhaltsstoffe für den Einzelbe-
trieb bei der Milchgeldabrechnung noch
entscheidender. Die Spitzenbetriebe haben
im Durchschnitt ihrer Herde pro
Kuh und Kalendertag ein Kilogramm
Eiweiß produziert.
Bei der Veröffentlichung haben wir die
Grenze wieder anheben müssen, da
auch der Leistungsfortschritt aller MLP-
Kühe bei + 10 kg Fett und Eiweiß lag und inzwischen
557 kg Fett und Eiweiß erreicht.
Zu
wissen, was man
weiß, und zu wissen,
was man tut, das ist
Wissen .
Mehlmeisel
Konfuzius
2 Betriebe lagen über 800 kg Fett und Eiweiß,
sicher auch in Bayern eine Spitzenleistung. Beide
Betriebe waren immer in den letzten Jahren
in der Spitzengruppe
und sind von
den natürlichenVoraussetzungen
nicht auf
Rosen gebettet.
Umso höher
ist die
Leistung
zu bewerten.
Der absoluteSpitzenbetrieb
war im Prüfjahr
Familie Dietmar Hoess aus Mehlmeisel
(siehe Bild). Die 15 Fleckviehkühe mit Nachzucht
werden im Nebenerwerb bewirtschaftet.
Der Betrieb hat im Sommer
auch Weidegang, hält das Jungvieh im
Laufstall und liegt mit 650 Meter NN sicher
mit am höchsten in Oberfranken in
Mehlmeisel im Fichtelgebirge in schneesicherer
Lage.
Herzlichen Glückwunsch!
79

Betrieb
Fleckvieh
B A M B E R G
1 bis 29,9 Kühe
Ort Milch kg Fett+Eiw. kg Eiw-kg Fett% Eiw.%
FOERST ANTON LAIBAROES 9186 701,0 316,6 4,18 3,45
DIPPOLD CLEMENS HOHENPOELZ 8964 688,1 318,7 4,12 3,56
FAATZ HEIN.+STEF.GDBR ERLAU 8782 680,3 305,1 4,27 3,47
BETZ THOMAS GDBR BOJENDORF 8199 677,0 307,2 4,51 3,75
KRAUS JOHANN NIEDERNDORF 9021 670,0 306,6 4,03 3,40
EICHHORN HERBERT ROTH 8194 644,8 294,1 4,28 3,59
SCHMITT THOMAS HERZOGENREUTH 8193 641,0 290,5 4,28 3,55
DIETSCH THOMAS BRUNN 8324 638,8 299,6 4,07 3,60
KUNDMUELLER MICHAEL
30 bis 59,9 Kühe
VIERETH-TRUNSTADT 7884 638,1 276,6 4,59 3,51
NEUNER HANS RAMBACH 10132 743,8 363,9 3,75 3,59
WIESNETH PETER UNTERGREUTH 9201 679,6 331,5 3,78 3,60
BRAEUNIG SIEGFRIED KAPPEL 8880 661,1 313,2 3,92 3,53
GOERTLER KARL-HEINZ OBERHAID 8110 652,9 288,9 4,49 3,56
RAAB HEINRICH STRASSGIECH 8550 651,9 303,1 4,08 3,54
GOELLER & MUELLER GBR ALTENDORF 8747 646,7 299,1 3,97 3,42
LOEHRLEIN REINHARD
über 60 Kühe
SCHEDERNDORF 8182 638,7 296,7 4,18 3,63
GUETHLEIN STEFAN BAUNACH 9073 731,7 328,6 4,44 3,62
BREHM ERHARD VIERETH-TRUNSTADT 9225 718,2 322,0 4,30 3,49
BOEHMER EDGAR MEDLITZ 9143 704,7 323,9 4,16 3,54
SAUER GEORG GBR STRULLENDORF 8698 695,8 313,5 4,40 3,60
POPP RAINER ERLAU 9217 691,4 318,4 4,05 3,46
LOEHRLEIN JOSEF EICHENHUELL 8584 674,1 304,2 4,31 3,54
HABERSACK ANDREAS GDBR KAPPEL 8393 671,4 301,8 4,40 3,60
KRAUS WALTER HERZOGENREUTH 8821 661,2 311,4 3,97 3,53
BRUNNER KERSTIN POPPENDORF 8478 653,6 301,9 4,15 3,56
SCHMITT MICHAEL BUCH 8255 645,3 302,0 4,16 3,66
HOLLFELDER NORBERT HOHENGUESSBACH 8508 641,1 289,5 4,13 3,40
BESSLER GEORG HUNDSDORF 8192 638,3 290,2 4,25 3,54
LOEHRLEIN WILLI
B A Y R E U T H
1 bis 29,9 Kühe
WOTZENDORF 8252 635,5 291,4 4,17 3,53
HOESS DIETMAR MEHLMEISEL 10684 844,8 373,0 4,42 3,49
SCHWARZMANN ANTON GOESSELDORF 9006 764,0 332,5 4,79 3,69
RINGLER LORENZ PRUELLSBIRKIG 8424 757,6 302,1 5,41 3,59
SOMMERER FRIEDRICH FISCHBACH 9773 753,0 341,7 4,21 3,50
HARRER MARKUS GOESSELDORF 8894 709,8 317,8 4,41 3,57
HAGEN FRITZ HOERLASREUTH 9225 698,6 312,1 4,19 3,38
80

Betrieb Ort Milch kg Fett+Eiw. kg Eiw-kg Fett% Eiw.%
SCHWARZMANN GUENTER TIEFENLESAU 8883 693,5 312,4 4,29 3,52
MUELLER FRIEDRICH VORLAHM 8597 674,6 300,8 4,35 3,50
EHL HEIKE SANDHOF 8602 656,8 307,1 4,07 3,57
SCHNOERER RUDI ZOCHENREUTH 8490 646,4 292,6 4,17 3,45
ADELHARDT ALOIS HANNBERG 8019 641,9 295,1 4,33 3,68
STROEBEL KARL
30 bis 59,9 Kühe
SCHNACKENWOEHR 8023 639,7 287,4 4,39 3,58
RAAB HANS GDBR LESSAU 9934 804,5 344,6 4,63 3,47
MEISTER UDO BRUEDERES 10034 781,7 376,9 4,03 3,76
BEZOLD MARTIN GOESSELDORF 9573 743,4 348,3 4,13 3,64
OPITZ SIEGFRIED KIRMSEES 9580 728,3 337,8 4,08 3,53
PREISSINGER REINH.GDBR EINZIGENHOF 9391 727,6 328,8 4,25 3,50
DOERFLER KONRAD SPEICHERSDORF 9242 726,2 325,1 4,34 3,52
HOLLFELDER EDGAR HOCHSTAHL 9241 718,1 340,4 4,09 3,68
PARCHENT ARMIN HARDT 9309 710,8 319,7 4,20 3,43
KNOPF HANS GDBR GOSSENREUTH 8756 697,7 305,3 4,48 3,49
HARTMANN GUENTER WASSERKNODEN 8782 696,7 321,9 4,27 3,67
REISS REINHARD LESSAU 8754 696,2 310,9 4,40 3,55
FAERBER PETER MISTELBACH 8856 693,9 313,8 4,29 3,54
81

Betrieb Ort Milch kg Fett+Eiw. kg Eiw-kg Fett% Eiw.%
STEGER WERNER OTTENBERG 9163 693,9 316,4 4,12 3,45
MASEL SABINE STOCKAU 8950 692,3 317,9 4,18 3,55
KUEHN THOMAS GDBR MISTELBACH 9086 689,4 335,2 3,90 3,69
KOLB WALDEM. U. ANDR. GBR RUEGERSBERG 8424 680,4 299,1 4,53 3,55
KREUTZER MANFRED SPEICHERSDORF 8520 678,8 301,7 4,43 3,54
TEUFEL ANDREAS KOBELSBERG 8761 675,5 306,9 4,21 3,50
RAPS REINHARD OTTENHOF 8821 674,1 319,8 4,02 3,63
WALLNER MANFRED PERTENHOF 8786 673,4 306,6 4,17 3,49
UEBELHACK GUENTER MORITZREUTH 8764 673,0 324,0 3,98 3,70
SCHWENK PETER HASELHOF 8748 669,6 302,5 4,20 3,46
SCHMIDT GERHARD HAINBRONN 8573 668,3 308,3 4,20 3,60
REITLER STEFAN ZIPS 8887 667,9 313,9 3,98 3,53
KOPP FRANZ RAMLESREUTH 8166 665,1 305,6 4,40 3,74
OTT GEORG GDBR FREIENFELS 8431 661,8 313,0 4,14 3,71
WITTMANN ROBERT GDBR EICHENSTRUTH 8775 658,5 306,6 4,01 3,49
BAUER MANFRED GDBR GUTTENTHAU 8517 657,1 304,9 4,13 3,58
PEZOLT HELMUT FUNKENDORF 8391 654,4 302,2 4,20 3,60
ENGELBRECHT HANS GDBR LANKENDORF 8247 651,3 286,0 4,43 3,47
DEINZER GEORG BERNHECK 8454 645,6 297,7 4,11 3,52
OETTERER GERHARD BAYREUTH-BAUERNHOEFEN 7906 645,3 283,2 4,58 3,58
KOEDEL NORBERT GOSSENREUTH 9148 644,5 314,2 3,61 3,43
PURUCKER STEFAN GUTTENTHAU 8010 641,0 288,0 4,41 3,60
BAYERKOEHLER ANNE
über 60 Kühe
BAYREUTH-MEYERNREUTH 8592 637,3 301,2 3,91 3,51
BOEHM JOSEF GDBR NEUHAUS 9764 760,1 350,3 4,20 3,59
NICKL ALOIS LIENLAS 9498 734,4 338,4 4,17 3,56
SCHIRMER HANS EUBEN 8880 725,1 303,2 4,75 3,42
SCHIRMER NORBERT GBR GLOTZDORF 9113 724,1 323,9 4,39 3,55
POPP CHRISTIAN GBR FORTHOF 9567 723,9 325,6 4,16 3,40
HOHLWEG HELMUT GDBR BAD-BERNECK 8797 723,1 314,6 4,64 3,58
POTZEL GDBR FENKENSEES 8881 699,9 312,6 4,36 3,52
LINDNER HERMANN GDBR SCHOENFELD 9168 699,1 320,4 4,13 3,50
PONFICK HORST GDBR UNTEROELSCHNITZ 9236 697,9 317,0 4,12 3,43
FREIBERGER GUENTHER BAYREUTH 9140 693,2 315,7 4,13 3,45
KOEHLER FRIEDRICH MERGNERS 8762 686,8 310,0 4,30 3,54
SCHMIDMAIR FRANZ GDBR BERNHECK 9069 686,0 318,1 4,06 3,51
RANK HERMANN GDBR BOESENECK 8947 681,0 315,5 4,08 3,53
STENGLEIN GDBR BREITENLESAU 8706 678,3 305,5 4,28 3,51
LOEWINGER RAINER GOTHENDORF 8891 669,3 316,8 3,96 3,56
LAUTNER STEFAN NEUHOF 8749 668,5 313,1 4,06 3,58
ETTERER JOERG SPEICHERSDORF 8115 667,2 296,9 4,56 3,66
SCHAMEL HORST LENZ 8546 667,0 311,0 4,17 3,64
82

Betrieb Ort Milch kg Fett+Eiw. kg Eiw-kg Fett% Eiw.%
RODER MATTHIAS WUERNSREUTH 8493 666,6 304,7 4,26 3,59
HACKER HELMUT BAYREUTH-SEULBITZ 8397 664,8 304,1 4,30 3,62
STROEBEL MANFRED GDBR PREBITZ 8721 663,7 309,1 4,07 3,54
BUETTNER HELMUT NEUHOF 8710 661,3 308,8 4,05 3,54
KELLER DIETER GDBR OBEROELSCHNITZ 8731 660,6 296,6 4,17 3,40
DIPPOLD MICHAEL SACHSENDORF 8602 659,5 309,9 4,06 3,60
BAER RAINER DEPS 8808 659,4 315,1 3,91 3,58
ZIMMERMANN R.U.H. GDBR UNTEROELSCHNITZ 8624 658,4 308,4 4,06 3,58
HEINZ LEONHARD LANKENDORF 8641 658,2 299,4 4,15 3,47
MEYER THOMAS UNTERSCHWARZACH 8457 657,1 308,2 4,13 3,64
SPAETH-SCHOTT GDBR BENK 8520 656,2 301,3 4,17 3,54
FASSOLD JUERGEN SEIDWITZ 8702 653,0 307,7 3,97 3,54
BOEHNER ROBERT BAYREUTH-MEYERNREUTH 8840 651,1 311,7 3,84 3,53
STENGLEIN FRANZ TIEFENLESAU 8515 649,3 293,5 4,18 3,45
STROEBEL MARKUS GBR ALTENCREUSSEN 8395 646,8 296,5 4,17 3,53
MAGES PHILIPP KAUPERSBERG 8091 644,2 286,4 4,42 3,54
SCHMIDT GERHARD TRESSAU 8474 644,0 297,5 4,09 3,51
LAUTERBACH CHRISTA TRESSAU 8749 638,0 297,5 3,89 3,40
SCHROEDEL HANS GDBR BIRK 8030 636,6 293,4 4,27 3,65
SCHROEDEL WERNER
C O B U R G
1 bis 29,9 Kühe
SEYBOTHENREUTH 8354 635,2 296,4 4,05 3,55
MAI HELMUT ZEDERSDORF 9132 731,0 328,4 4,41 3,60
RENNER MATHIAS KLEINWALBUR 9581 686,8 329,8 3,73 3,44
HANFT WINFRIED UNTERWOHLSBACH 8572 685,3 314,2 4,33 3,67
SCHELHORN THOMAS WEITRAMSDORF 8730 670,4 302,3 4,22 3,46
HEYMANN HOLGER SONNEFELD 8518 666,3 308,2 4,20 3,62
SCHNEIDER HEINZ LAUTERTAL 8620 648,9 281,8 4,26 3,27
SCHAMBERGER ANDREAS
30 bis 59,9 Kühe
WEISCHAU 8370 645,8 288,4 4,27 3,45
ECKARDT WALTER SONNEFELD 10422 759,1 366,8 3,76 3,52
ANGERMANN FLORIAN NIEDERFUELLBACH 9237 733,3 333,5 4,33 3,61
FISCHER HARTMUT WEISCHAU 8827 701,3 316,1 4,36 3,58
MECHTOLD BERND ZEDERSDORF 7991 680,9 278,6 5,03 3,49
RAUSCHER M. U. M. GBR OBERWOHLSBACH 8717 664,5 303,5 4,14 3,48
RAEDER ERWIN KALTENBRUNN 8348 663,8 297,9 4,38 3,57
ANGERMUELLER NORBERT BIEBERBACH 8138 654,2 298,2 4,38 3,66
HEYMANN JUERGEN FRIESENDORF 8592 654,1 295,8 4,17 3,44
HOFMANN MANFRED NEIDA 8742 652,4 310,1 3,92 3,55
LINDEMANN DIETER BODERNDORF 8840 652,3 314,5 3,82 3,56
ANGERMUELLER WALTER GLEISMUTHHAUSEN 8283 651,1 302,5 4,21 3,65
EHRSAM HARTMUT WEITRAMSDORF 8351 640,5 291,9 4,17 3,50
84

Betrieb Ort Milch kg Fett+Eiw. kg Eiw-kg Fett% Eiw.%
SOLLMANN TIMO EICHA 8262 640,4 291,9 4,22 3,53
WACHSMANN R. U A.GDBR
über 60 Kühe
GOSSENBERG 8296 637,8 294,5 4,14 3,55
ROTH HARALD BEIERSDORF 9945 768,6 348,9 4,22 3,51
TRUCKENBRODT O.U.A GDB HERBARTSDORF 8910 731,1 318,7 4,63 3,58
REBLITZ HARALD HERRETH 8976 682,5 310,7 4,14 3,46
SCHMIDT GEROLD TRUEBENBACH 8524 681,6 306,9 4,40 3,60
LICHT THOMAS EINZELBERG 8706 675,6 311,5 4,18 3,58
TRUCKENBRODT GERH. GDB GROSSGARNSTADT
F O R C H H E I M
1 bis 29,9 Kühe
9083 663,8 312,8 3,86 3,44
WOLF SANDRA MITTELRUESSELBACH 9051 684,4 307,2 4,17 3,39
BAUER ERNST RAUHENBERG 8752 677,1 303,1 4,27 3,46
MEYER EDWIN
30 bis 59,9 Kühe
KASBERG 8616 659,4 311,9 4,03 3,62
WUNDER RAINER VOIGENDORF 9720 786,6 349,7 4,50 3,60
SCHMITT GERL. U. ARTUR
über 60 Kühe
ELSENBERG 8361 645,4 304,1 4,08 3,64
FOERTSCH HEINZ KASBERG 9786 781,5 356,4 4,34 3,64
NUETZEL GERHARD GDBR GOESSMANNSBERG 8632 685,4 300,6 4,46 3,48
SCHWARZ ERWIN
H O F
1 bis 29,9 Kühe
GOERBITZ 8549 639,7 295,8 4,02 3,46
TROEGER BERND SEULBITZ 9105 725,8 331,6 4,33 3,64
POEHLMANN RAINER GDBR UNTERPFERDT 8355 682,5 304,0 4,53 3,64
KRAUSS GERHARD MUENCHBERG 8745 671,2 308,7 4,15 3,53
DIETEL EDWIN
30 bis 59,9 Kühe
GOTTERSDORF 7820 636,6 271,5 4,67 3,47
SCHLEGEL REINHARD STRAAS 9369 751,7 337,7 4,42 3,60
PUCHTA KLAUS GROSSLOSNITZ 9644 748,0 349,9 4,13 3,63
RUCKDESCHEL INGRID WUESTENSAAL 10217 723,5 358,0 3,58 3,50
KLUG HERMANN GDBR ISAAR 9281 703,4 323,8 4,09 3,49
MEHRINGER KLAUS GDBR NEUDORF 8856 693,3 317,4 4,24 3,58
SCHLEICHER STEFAN SCHWESENDORF 8960 689,0 311,3 4,21 3,47
BARTHOLD WERNER FLETSCHENREUTH 8574 686,1 307,7 4,41 3,59
OTT FRIEDBERT SEULBITZ 8578 681,9 306,4 4,38 3,57
GREIM WERNER TIEFENGRUEN 8689 675,0 315,1 4,14 3,63
FRANZ WERNER LUDWIGSBRUNN 8869 673,6 311,8 4,08 3,52
DOEHLER DORIS GDBR TROGENAU 8792 668,5 299,2 4,20 3,40
SCHALLER CLAUDIA ALMBRANZ 8810 666,3 317,0 3,97 3,60
HOELZEL ERNST SCHLEGEL 8407 661,3 298,7 4,31 3,55
RUCKDESCHEL GEORG WEICKENREUTH 8555 657,5 298,7 4,19 3,49
86

Betrieb Ort Milch kg Fett+Eiw. kg Eiw-kg Fett% Eiw.%
SCHOTT DIET.+MART.GDBR LEHSTEN 8219 657,2 298,9 4,36 3,64
DOEHLA HERMANN GERMERSREUTH 8211 655,3 292,8 4,42 3,57
VOGEL ROLAND SELBITZ 8292 653,9 303,9 4,22 3,66
GRIESSHAMMER HELM. GDBR MUENCHENREUTH 8860 651,0 306,2 3,89 3,46
LOCHNER BERND MUSSEN 8460 645,5 305,2 4,02 3,61
WEBER TANJA FOEHRENREUTH 8368 638,6 288,4 4,18 3,45
SCHNABEL GUENTER GDBR
über 60 Kühe
SCHWARZWINKEL 8439 637,4 295,5 4,05 3,50
BECHER JUERGEN TENNERSREUTH 9071 696,3 319,7 4,15 3,52
MEHRINGER ANDREAS NEUDORF 8935 684,7 317,8 4,11 3,56
SCHNABEL BERND FOEHRIG 8833 683,8 315,6 4,17 3,57
HUETTNER JUERGEN NEUDORF 9132 681,1 320,4 3,95 3,51
SACHS RUDOLF STRAAS 8405 677,2 298,5 4,51 3,55
SCHMIDT B.C.S. GBR TIEFENDORF 8861 677,1 316,9 4,07 3,58
MEHRINGER GUENTHER GBREPPENREUTH 8893 674,9 324,1 3,94 3,65
HEERDEGEN MANFRED ALMBRANZ 8631 667,6 309,1 4,15 3,58
SCHRICKER GUENTHER SEULBITZ 8376 660,6 302,2 4,28 3,61
GROH OTTMAR GDBR AUTENGRUEN 8551 658,0 300,9 4,18 3,52
STAMM GOTTFRIED GDBR SELBITZ 8283 657,7 303,0 4,28 3,66
SCHMIDT ROBERT MECHENLENREUTH 8448 657,6 288,0 4,38 3,41
HAESSLER UDO KEMLAS 8540 656,1 307,2 4,09 3,60
POEHLMANN HERM. GDBR FOERBAU 8724 653,0 301,6 4,03 3,46
VOIT ERWIN GDBR WURLITZ 8715 650,4 304,6 3,97 3,50
BAUER CHRISTINE ZEDWITZ 8312 648,2 290,0 4,31 3,49
SCHMIDT JUERGEN WINDISCHENGRUEN 8532 640,4 302,0 3,97 3,54
ENDERS VOLKMAR
K R O N A C H
1 bis 29,9 Kühe
GOTTERSDORF 8293 635,3 298,0 4,07 3,59
BISCHOFF FLORIAN WELITSCH 8970 714,8 344,4 4,13 3,84
WUNDER WALDEMAR WETTHOF 8769 677,7 305,5 4,24 3,48
SOELLNER WERNER EBERSDORF 7874 662,0 286,0 4,78 3,63
TEICHMANN MANFRED
30 bis 59,9 Kühe
KUEPS 8095 635,3 281,4 4,37 3,48
GREBNER WOLFGANG HESSELBACH 8995 724,8 323,3 4,46 3,59
SCHWEMMLEIN ALFONS ZIEGELERDEN 8650 683,0 328,5 4,10 3,80
FOESSEL BERNHARD RENNESBERG 8646 659,3 308,4 4,06 3,57
HOPF GEROLF TUESCHNITZ 8261 641,0 299,3 4,14 3,62
APPEL EWALD GDBR
über 60 Kühe
EFFELTER 8068 635,3 288,1 4,30 3,57
RENNER MATTHIAS GDBR TIEFENKLEIN 9115 691,9 320,7 4,07 3,52
BERGNER GERHARD GDBR LUDWIGSSTADT 9188 684,8 323,2 3,94 3,52
HOFMANN GUENTER BURGSTALL 8809 678,8 314,1 4,14 3,57
88

Betrieb
K U L M B A C H
1 bis 29,9 Kühe
Ort Milch kg Fett+Eiw. kg Eiw-kg Fett% Eiw.%
NUETZEL GERHARD PINSENHOF 9692 741,4 336,5 4,18 3,47
HOFMANN GERNOT BURGHAIG 9114 665,1 305,5 3,95 3,35
RIESS HANS PECHGRABEN 7802 648,5 286,4 4,64 3,67
BAER RAINER BUCH A. SAND 7888 638,4 294,1 4,36 3,73
KAUPER REINHOLD GDBR
30 bis 59,9 Kühe
HOERLINREUTH 8403 637,9 294,6 4,08 3,51
MEISTER ANDREA SCHLOCKENAU 9467 770,8 343,8 4,51 3,63
WOELFEL WERNER BUCH AM SAND 10282 756,9 369,7 3,77 3,60
BERGMANN ROBERT LOCHAU 8558 699,4 290,8 4,77 3,40
POEHLMANN DIETER DRESCHEN 8771 678,6 316,9 4,12 3,61
DIETL IRMGARD VEITLAHM 8267 640,2 306,9 4,03 3,71
SACK GERHARD GDBR
über 60 Kühe
MEIERHOF 8382 636,2 297,8 4,04 3,55
SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH 10221 775,3 362,2 4,04 3,54
ERLMANN H. UND TH. GBR WALDAU 9148 708,5 320,8 4,24 3,51
SCHMIDT DIETMAR REUTH 8800 675,0 302,1 4,24 3,43
FUCHS STEPHAN GDBR GOESSENREUTH 8348 671,5 296,1 4,50 3,55
89

Betrieb Ort Milch kg Fett+Eiw. kg Eiw-kg Fett% Eiw.%
HOFMANN WINFRIED ALLADORF 8471 656,7 291,6 4,31 3,44
KOEBER GOTTFR. GDBR
L I C H T E N F E L S
1 bis 29,9 Kühe
OSSERICH 8271 637,5 285,6 4,25 3,45
SCHILLING HARALD REDWITZ 9145 703,4 318,4 4,21 3,48
SCHUETZ STEFFEN OBRISTFELD 8698 677,5 295,3 4,39 3,40
FUNK KLAUS ROTH 8555 648,8 312,3 3,93 3,65
KELLNER JOSEF GROSSZIEGENFELD 8193 640,8 277,8 4,43 3,39
HUEMMER ROBERT
30 bis 59,9 Kühe
WOFFENDORF 8322 639,3 298,8 4,09 3,59
KNORR GUENTER MAINROTH 9291 779,2 332,9 4,80 3,58
HOLL BRUNO SCHNEY STOECKEN 9441 737,7 341,9 4,19 3,62
FUNK LORENZ SCHAFHOF 9391 714,6 323,1 4,17 3,44
POPP HANS REDWITZ 8740 698,2 327,1 4,25 3,74
WEIHERMUELLER WERNER LOPPHOF 9195 688,4 321,9 3,99 3,50
BAUER WERNER
über 60 Kühe
REUTH 7890 638,5 286,4 4,46 3,63
BESSLEIN HERBERT WEIDEN 9185 678,9 326,4 3,84 3,55
BOEHMER GEORG GROSSZIEGENFELD 8862 667,1 301,4 4,13 3,40
POPP HANS U. ANDREAS GD WUNKENDORF 8788 664,3 307,4 4,06 3,50
AMON THEODOR NEUDORF 8672 658,8 302,5 4,11 3,49
LORENZ DIETER
W U N S I E D E L
30 bis 59,9 Kühe
UNTERZETTLITZ 8224 635,6 288,3 4,22 3,51
SAALFRANK H. U. TH. GB FURTHAMMER 9629 732,9 344,0 4,04 3,57
STROESSENREUTHER HELM. VORDORF 8265 665,0 303,2 4,38 3,67
WEISSMANN MARTIN LEUPOLDSDORF 8406 657,3 298,9 4,26 3,56
PREISS EDWIN BOEDLAS 8372 647,9 291,1 4,26 3,48
BECK ERWIN GDBR NEUDORF 8009 642,5 290,8 4,39 3,63
HENDEL WOLFGANG
über 60 Kühe
THIERSHEIM 8535 641,5 295,2 4,06 3,46
SOMMERER JOHANNES NEUDES 9100 672,3 306,0 4,03 3,36
POEHLMANN JUERGEN MITTELWEISSENBACH 8409 669,2 296,6 4,43 3,53
DEUERLING WERNER GDBR GROSSWENDERN 8207 662,4 300,3 4,41 3,66
STEINWASSER-FRIEDRICH LEHSTEN 8058 653,7 302,5 4,36 3,75
CHRISTOPH ALEXANDER GD STEMMAS 8065 647,0 291,7 4,41 3,62
BAUERNFEIND ERICH GDBR BIRKENBUEHL 8786 643,7 309,7 3,80 3,52
SCHLEGEL THOMAS WUSTUNG 7846 643,0 280,3 4,62 3,57
WOELFEL MAX GDBR LEUTHENFORST 8676 640,2 302,8 3,89 3,49
90

Betrieb Ort Milch kg Fett+Eiw. kg Eiw-kg Fett% Eiw.%
GELBVIEH (OBERFRANKEN)
1 bis 29,9 Kühe
SCHLEICHER HELMUT UNTERKOEST 7009 602,0 4,50 286,5 4,09
MEISTER ERWIN WEIHER 7511 570,8 3,97 272,5 3,63
HOLSTEIN-SCHWARZ (OBERFRANKEN)
1 bis 29,9 Kühe
SOMMERER FRIEDRICH FISCHBACH 10067 729,7 4,00 327,1 3,25
30 bis 59,9 Kühe
PFEUFFER STEPHAN NEUSES 9894 765,3 4,30 339,4 3,43
SCHMIDT WERNER VEITLAHM 9837 715,9 3,92 330,0 3,36
LIEBERTH BERND HIRSCHAID 9410 712,4 4,16 321,3 3,41
über 60 Kühe
FAATZ HEINR.+STEF.GDBR ERLAU 9841 732,2 4,13 325,8 3,31
POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ 9822 727,9 3,96 339,4 3,46
VOELKEL SEBASTIAN NEUDORF 9246 703,3 4,14 320,6 3,47
RED HOLSTEIN (OBERFRANKEN)
30 - 59,9 Kühe
STERZER HILM. U. SIL.GBR UNTERWOHLSBACH 9364 710,2 4,20 316,5 3,38
91

Die höchsten Erstlaktationen 2010 nach Fett und Eiweiß-kg
Bei der allgemeinen Leistungssteigerung aller MLP-Kühe
in Oberfranken gibt es natürlich wieder sehr gute
Einzelleistungen von
Kühen aller Rassen.
Beim Fleckvieh
schafften 3 Jungkühe
(Vorj.2) in der ersten
305-Tage-Laktation
mehr als 900 kg Fett
und Eiweiß. Insgesamt
29 verschiedene Väter
haben die 50 Fleckviehjungkühe.
Unter
diesen Jungkühen
92
sind tatsächliche und viele potentielle Bullenmütter.
Nicht wenige hatten eine Milchmengenleistung von
über 10.000 kg, einige
auch noch deutlich darüber.
Eine Winnipeg-Tochter
erreichte eine mittlere Tagesmilchmenge
von immerhin
40,2 kg und eine
tägliche Eiweißmenge von
1,45 kg! Bei den Holsteinschwarz
schafft die beste
Jungkuh 883 kg und bei
den Red Holstein lag die beste
Jungkuh bei 844 kg Fett und Eiweiß.
Kuh Name Vater Milch Fett/Eiw. Besitzer Wohnort
kg kg
FLECKVIEH
23 255 WEINOLD 10551 958,2 BREHM ERHARD VIERETH-TRUNSTADT
KUNI ROMEL 11532 921,1 KNORR GUENTER MAINROTH
EDUNA VIGANT 11916 905,7 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
CARACAS WARAN 9647 898,2 MEISTER UDO BRUEDERES
ONDI VANSTEIN 11760 889,2 FUNK KLAUS ROTH
SOFIA WINNIPEG 12264 879,8 MEISTER UDO BRUEDERES
NELLI MALACH 10746 878,3 KOEHLER H. U. M. GBR ZEDERSDORF
HELGUND GEBER 10653 866,5 HOPF GEROLF TUESCHNITZ
KASSIS WEINOLD 11272 866,2 BOEHM JOSEF GDBR NEUHAUS
NESTI VAN DYCK 11876 863,3 NICKL ALOIS LIENLAS
690 HARVESTER 10020 862,7 GUETHLEIN STEFAN SENDELBACHHOF
WANKE SERGES 10996 857,2 BRAEUNIG SIEGFRIED KAPPEL
025 RAMMSTEIN 11727 850,2 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
KOLUMBI WEINOLD 9737 846,1 MEYER THOMAS UNTERSCHWARZACH
GAMANDL MANDL 9253 842,1 RAAB HANS GDBR LESSAU
ORLINA VEITAL 11375 841,2 REBLITZ HARALD HERRETH
GRATA HUMID 10682 840,6 POPP CHRISTIAN GBR FORTHOF
489 ROMEL 12074 838,1 NICKL J & H GBR LIENLAS
643 WEINOLD 10960 833,9 BOEHMER EDGAR MEDLITZ
028 VANSTEIN 11112 833,9 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
KIRSTIN WATERBERG 10020 833,6 FOERTSCH HEINZ KASBERG
SHELLY VAN DYCK 11012 833,3 MEISTER UDO BRUEDERES
497 WEINOLD 10306 828,3 DIPPOLD MICHAEL SACHSENDORF
026 BOSPOR 10430 828,2 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH

Kuh Name Vater Milch Fett/Eiw. Besitzer Wohnort
kg kg
DORLE 9005 823,7 FOERTSCH HEINZ KASBERG
MALORKA HUMID 10250 822,3 POTZEL GDBR FENKENSEES
RITSCH SAFIR 9542 821,0 RAAB HANS GDBR LESSAU
ZORRA PLANNER 10585 819,2 RAAB HANS GDBR LESSAU
GENTIK MANDL 10365 817,1 RAAB HANS GDBR LESSAU
647 ENGADIN 11225 816,5 GUETHLEIN STEFAN SENDELBACHHOF
152 GEBEIL 10853 814,8 BESSLEIN HERBERT WEIDEN
SINCLAR RESTER 10879 813,1 RUCKDESCHEL INGRID WUESTENSAAL
BRITTA 11309 812,3 MEYER THOMAS UNTERSCHWARZACH
FURIE VANSTEIN 9999 811,8 BARTHELMANN VOLKER ARNOLDSREUTH
FROMME SAMUT 10001 810,7 RENNER MATTHIAS GDBR TIEFENKLEIN
NOCKIA SAMUT 9065 809,1 KNORR GUENTER MAINROTH
SUSANNA MANIT 9540 808,5 HOESS DIETMAR MEHLMEISEL
MODENA GEBALOT 9939 808,2 POTZEL GDBR FENKENSEES
LANA RAINER 9853 808,2 FOERTSCH HEINZ KASBERG
ROSI ROSENHERZ 10228 806,9 MAI HELMUT ZEDERSDORF
PAULA HUMID 9026 806,2 HANNIG CHRISTIAN PILGERNDORF
EDITH VANSTEIN 8802 803,4 GREBNER WOLFGANG HESSELBACH
TEUFELC ROMEL 9272 802,6 KNORR GUENTER MAINROTH
RAMONA MORIS 10344 801,8 KUEHN THOMAS GDBR MISTELBACH
ERNI ROIBOS 9139 800,9 RINGLER LORENZ PRUELLSBIRKIG
OLIVIA WEINOLD 8333 800,5 KNORR GUENTER MAINROTH
ROSE SAFIR 9921 799,3 MAI HELMUT ZEDERSDORF
VERONIK RAINER 9914 799,3 FOERTSCH HEINZ KASBERG
GARISSA WINNIPEG 10232 799,2 RAAB HANS GDBR LESSAU
BABETTE VEITAL 9545 799,0 SCHMIDT GEROLD TRUEBENBACH
GELBVIEH
LINDA MERIS 7947 664,7 MEISTER ERWIN WEIHER
WAFFEL MOTTO 7403 638,9 GLAAS GDBR STEPPACH
HOLSTEIN SCHWARZ
1091 AMEDO ET 10482 883,3 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
SUSI DOLCH 11076 881,1 SCHIRMER HANS EUBEN
CANNE CANVAS 10958 849,0 PFEUFFER STEPHAN NEUSES
143 RUMBIAK 11811 812,8 BESSLEIN HERBERT WEIDEN
DIXI DOLCH 11455 807,1 SCHIRMER HANS EUBEN
LANKA AMADEUS II 9945 804,1 ZENK JUERGEN SCHESSLITZ
HERZLE TREMATO 9310 803,9 KREMER ADOLF GDBR LAHM
MELI SAMURI 9985 800,2 VOELKEL SEBASTIAN NEUDORF
RED HOLSTEIN
60 RENO 2 10735 844,7 KNORR WEIDNER GDBR UNTERGREUTH
BISCAYA RENO 2 11874 839,5 LOEHRLEIN WILLI WOTZENDORF
93

Die höchsten Standardlaktationen 2010 nach Fett-und Eiweiß-kg
Vorweg: Eine Standardlaktation hat maximal 305 Laktationstage,
bietet einen guten Vergleich weltweit und
auch bei den verschiedensten Rassen.
Beim Fleckvieh erreichten im letzten
Prüfjahr 21 Kühe (Vorj.29)
mehr als 1.000 kg Fett und
Eiweiß. Bei der Rasse
Holstein waren es 4
schwarze (Vorj.6) und eine
rote Hosteinkuh
(Vorj.3). 6 Fleckviehkühe
und eine Holsteinkuh
kamen über 1.100
kg. Die im letzten Jahr an 3.
Stelle gestandene Alrob-Tochter Camilla von Fami-
94
lie Knorr liegt diesmal mit nochmals verbesserter Leistung
an der Spitze aller Rassen. Nicht wenige bewährte Bullenmütter
sind unter den aufgeführten
Kühen, u. a. auch einige der Kühe
mit den besten Zuchtwerten.
Gerade von diesen wurden
Zuchtkälber oder auch
Bullen eingestellt, vielfach
aus ET.
Merlin in 4. LA. s. u.
Kuh Vater Milch- Fett- u. Besitzer Wohnort
Name kg Eiw.-kg
Wer glaubt
etwas zu sein, hat
aufgehört, etwas zu
werden.
Philipp Rosenthal
FLECKVIEH
CAMILLA ALROB 13632 1194,5 KNORR GUENTER MAINROTH
PAULA REEF 12164 1183,7 WUNDER RAINER VOIGENDORF
HELSINK ROMSEL 12857 1173,4 SCHULTHEISS GERHARD KLEINWEIGLAREUTH
49 WEINOLD 14178 1137,9 MOHR HANS-GEORG REDWITZ
SAHRA EILIG 13607 1124,0 NICKL ALOIS LIENLAS
MERLIN ROMEL 12750 1098,9 POTZEL GDBR FENKENSEES
DOLORES ROMEL 10729 1054,0 BECHER JUERGEN TENNERSREUTH
KELLI RALBOS 11022 1050,0 KNORR GUENTER MAINROTH
GUNDERL HOCH 14395 1047,1 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
LIMO HIWA 11327 1042,8 SCHAMEL HORST LENZ
VANESSA ROBERTO 13395 1042,8 FOERTSCH HEINZ KASBERG
DOREN MORROR 13465 1039,7 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
ZENSI 12573 1038,5 KNORR GUENTER MAINROTH
EVELIN REPULS 12649 1035,7 GREBNER WOLFGANG HESSELBACH
574 SAFIR 11657 1033,8 GUETHLEIN STEFAN SENDELBACHHOF
EVILIN WINNIPEG 13359 1024,1 NICKL ALOIS LIENLAS
RITANA LEO 13329 1023,2 RAPS HARALD WUERNSREUTH
BARILLA HONZELL 11636 1023,0 KNORR GUENTER MAINROTH
BINSE DIONIS 12093 1012,9 DOERFLER KONRAD SPEICHERSDORF
BONITTA EILIG 10684 1006,8 KNORR GUENTER MAINROTH
LENA POLDI 12043 1004,5 RENNER MATTHIAS GDBR TIEFENKLEIN
REGIA REGIO 12884 996,5 MAI HELMUT ZEDERSDORF
NAOMI HONER 10499 996,4 MECHTOLD BERND ZEDERSDORF
PAMELA HUMID 11918 989,7 PREISSINGER REINH.GDBR EINZIGENHOF

Kuh Vater Milch- Fett- u. Besitzer Wohnort
Name kg Eiw.-kg
MARLIES SIGMO 11650 984,6 NUETZEL GERHARD GDBR GOESSMANNSBERG
ANSCHI WEINOLD 12618 980,8 SCHMIDT GEROLD TRUEBENBACH
GOLDA WAL 12056 980,6 RAAB HANS GDBR LESSAU
EMILIA HORSAD 13341 980,5 BARTHELMANN VOLKER ARNOLDSREUTH
FROMA PLACMA 12954 978,5 WOELFEL WERNER BUCH AM SAND
ELIZIA MANDL 12772 977,3 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
HENEN MALFURT 13472 976,3 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
ELIPSE RUDOLPH 12049 971,8 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
ZANITA REGIO 12381 970,0 FOERTSCH HEINZ KASBERG
GENEVA MISTER 12431 969,4 RAAB HANS GDBR LESSAU
ARABELA POLDI 13270 968,3 ECKARDT WALTER SONNEFELD
FEMINA RANDY 10488 966,9 LOEHRLEIN WILLI WOTZENDORF
FLECKA EILIG 11173 966,6 TRUCKENBRODT O.U.A GDB HERBARTSDORF
ISABELA REDER 12973 966,4 KNORR GUENTER MAINROTH
DOLORES HONRA 12428 966,2 PUCHTA KLAUS GROSSLOSNITZ
ERIKA POLDI 12368 965,4 NICKL ALOIS LIENLAS
618 IROKESE 11908 965,3 GUETHLEIN STEFAN SENDELBACHHOF
GUANA WAL 11711 960,7 RAAB HANS GDBR LESSAU
57 486 10943 960,6 BREHM ERHARD VIERETH-TRUNSTADT
LUNA HOFBERG 11371 959,7 FOERTSCH HEINZ KASBERG
JANINE REROM 11159 959,5 STROEBEL MARKUS GBR ALTENCREUSSEN
MAYA ROMEL 11360 959,5 KOEHLER H. U. M. GBR ZEDERSDORF
15 HIMMER 12763 958,1 BOEHNER ROBERT BAYREUTH-MEYERNREUTH
15 HUMID 11146 957,2 ARNOLD HUBERT WELSBERG
GELI ENGADIN 13147 956,8 DOERFLER KONRAD SPEICHERSDORF
GELBVIEH
113 MEIRIM 9067 705,5 DRESSEL HANS POPPENDORF
UFO 8338 702,4 GLAAS GDBR STEPPACH
111 MEIRIM 8386 683,4 DRESSEL HANS POPPENDORF
HOLSTEIN SCHWARZ
IRMI EMINENZ 12751 1113,7 FUCHS STEPHAN GDBR GOESSENREUTH
485 TRAILOR 13028 1047,2 WEBER PAUL U.HER. GDBR WILLERSDORF
LIZENZ GIBOR 14165 1026,1 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
1006 TIMER NL 13276 1004,4 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
MATIDA LENTINI RF 13346 988,0 FAATZ HEINR.+STEF.GDBR ERLAU
25 849 AMADEUS II 12995 974,7 HABERSACK ANDREAS GDBR KAPPEL
BELAMIE BLACK KING 11762 974,3 PREISS EDWIN BOEDLAS
RED HOLSTEIN
HAWAI RENO 2 13040 1011,8 SCHMIDT DIETMAR REUTH
LISA AVANTI 13295 971,0 KELLER DIETER GDBR OBEROELSCHNITZ
ANNE ORIGIN 13008 958,9 POEHLMANN HERM. GDBR FOERBAU
SIMRA FABER 10841 937,7 KELLER DIETER GDBR OBEROELSCHNITZ
95

Die besten Jahresleistungen 2010 nach Fett- und Eiweiß-kg
Jahresleistungen wurden im Prüfjahr vom
1.10.2009 bis 30.9.2010 nachgewiesen. Es können
bis 365 Melktage erreicht werden, es können aber
auch deutlich weniger sein. Das muss man beim
Vergleich wissen.
50 Fleckviehkühe(Vorjahr 58) und 14 schwarze
Holsteinkühe (Vorj.13) hatten eine Jahres-
96
Nelli s. u.
leistung
von über
1.000 kg
Fett und Eiweiß.
Beim Fleckvieh waren darunter 3 Kühe mit über 1.200 kg
und 7 mit über 1.100 kg. Bei den Holsteins kamen 2 Kühe
über 1.100 kg Fett und Eiweiß.
Die beste Jahresleistung aller Rassen erreichte diesmal die
Weinold-Tochter 49, die
auch einen der besten
GZW hat, von Familie
Mohr aus Redwitz
mit 1.246,1 kg Fett
und Eiweiß. Allein deren
tägliche Eiweißleistung lag bei
Was ich bin,
ist nichts, was ich suche,
ist alles.
Friedrich Hölderlin
sagenhaften 1,68 kg. Viele bekannte Bullenmütter sind aufgeführt,
so u. a. die Humid-Tochter Etari und die bekannte
Romel-Tochter Nelli mit 7 Kälbern, fast 100.000 Litern LL,
mehreren ET und Bullen im Wartestand. Sie erreichte die
höchste Milchmengenleistung mit 16.121 Litern in 308
Melktagen. Das sind fantastische 52,3 kg Milch an jedem
Melktag.
Kuh Kal- Vater M- Milch- Fett- u. Rasse Besitzer Wohnort
bung Tg. kg Eiw.-kg
FLECKVIEH
49 3 WEINOLD 323 14021 1246,1 01 MOHR HANS-GEORG REDWITZ
PAULA 5 REEF 336 12951 1245,8 01 WUNDER RAINER VOIGENDORF
ETARI 4 HUMID 275 14713 1229,6 01 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
VANESSA 3 ROBERTO 365 14853 1190,3 01 FOERTSCH HEINZ KASBERG
DOREN 3 MORROR 365 14068 1169,4 01 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
NELLI 7 ROMEL 308 16121 1150,1 01 NICKL ALOIS LIENLAS
MUSCHI 4 HUMID 330 13203 1136,7 01 WALLNER MANFRED PERTENHOF
GOLDA 2 WAL 365 13553 1123,0 01 RAAB HANS GDBR LESSAU
BINSE 4 DIONIS 365 12462 1109,6 01 DOERFLER KONRAD SPEICHERSDORF
23 255 2 WEINOLD 340 11007 1102,4 01 BREHM ERHARD VIERETH-TRUNSTADT
ARABELA 5 POLDI 365 14836 1097,7 01 ECKARDT WALTER SONNEFELD
GANDL 4 MANDL 306 12594 1095,3 01 RAAB HANS GDBR LESSAU
CAMILLA 4 ALROB 341 12223 1092,4 01 KNORR GUENTER MAINROTH
ROBERTA 3 IMPRESS 307 13732 1091,4 01 WOELFEL WERNER BUCH AM SAND
ROSE 2 SAFIR 325 13210 1082,7 01 MAI HELMUT ZEDERSDORF
LIMO 3 HIWA 323 11836 1081,9 01 SCHAMEL HORST LENZ
RITANA 3 LEO 326 14066 1081,5 01 RAPS HARALD WUERNSREUTH
574 3 SAFIR 325 12096 1075,0 01 GUETHLEIN STEFAN SENDELBACHHOF
ELIPSE 4 RUDOLPH 348 13266 1074,6 01 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
EVELIN 6 REPULS 323 13080 1073,2 01 GREBNER WOLFGANG HESSELBACH
FELLEN 3 RESAL 365 14150 1070,4 01 KNORR GUENTER MAINROTH
EVILIN 2 WINNIPEG 325 14003 1065,7 01 NICKL ALOIS LIENLAS
KUNI 2 ROMEL 335 13658 1064,1 01 KNORR GUENTER MAINROTH
15 4 HUMID 345 12245 1055,8 01 ARNOLD HUBERT WELSBERG

Kuh Kal- Vater M- Milch- Fett- u. Rasse Besitzer Wohnort
bung Tg. kg Eiw.-kg
SAHRA 5 EILIG 269 12614 1054,9 01 NICKL ALOIS LIENLAS
MELITTA 2 VANSTEIN 365 12314 1046,3 01 PONFICK HORST GDBR UNTEROELSCHNITZ
WENDI 6 ROGEN 312 11902 1044,4 01 SACHS RUDOLF STRAAS
JANINE 2 REROM 333 11961 1036,8 01 STROEBEL MARKUS GBR ALTENCREUSSEN
KASSIS 2 WEINOLD 311 13364 1036,4 01 BOEHM JOSEF GDBR NEUHAUS
DIANE 3 REPTEIT 296 13380 1029,2 01 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
DOLORES 5 ROMEL 324 10624 1028,8 61 BECHER JUERGEN TENNERSREUTH
151 2 HONORI 365 13447 1027,3 01 BESSLEIN HERBERT WEIDEN
RADIO 4 RENOM 362 12641 1022,0 01 NIEDERLE HERBERT FOERSTENREUTH
JASMIN 4 ROMEL 365 12645 1020,6 01 TRUMMER MATTHIAS PENZENREUTH
ELEISA 2 MERKUR 365 13915 1019,7 01 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
FRAUKE 2 WEBAL 365 11000 1017,8 01 HOLL BRUNO SCHNEY-STOECKEN
NAILA 7 ROMEL 327 10890 1017,4 01 NICKL ALOIS LIENLAS
GALEA 3 MORROR 327 13013 1017,3 01 RAAB HANS GDBR LESSAU
GLORIA 3 PILUM 304 13291 1015,4 01 POPP CHRISTIAN GBR FORTHOF
ELLI 3 EILIG 365 11430 1015,2 01 HACKER HELMUT BAYREUTH-SEULBITZ
ERLE 7 STROBA 303 12660 1013,2 01 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
723 2 EILIG 365 11624 1008,9 01 FASSOLD JUERGEN SEIDWITZ
TULPE 3 WEINOLD 330 11792 1008,1 01 REBLITZ HARALD HERRETH
FLECKA 4 EILIG 316 11856 1008,1 01 TRUCKENBRODT O.U.A GDB HERBARTSDORF
ANSCHI 3 WEINOLD 316 12913 1005,3 01 SCHMIDT GEROLD TRUEBENBACH
618 3 IROKESE 321 12310 1004,0 01 GUETHLEIN STEFAN SENDELBACHHOF
HEIDI 2 REMAL 342 13131 1003,5 01 FROEBER ERWIN U. TOBIAS GDBR SCHOENLIND
ULLA 3 LEO 353 12888 1002,8 01 MARTIN UND HOFMANN GBR STOCKHEIM
25 887 2 WEINOLD 339 12719 1002,0 01 HABERSACK ANDREAS GDBR KAPPEL
ELVIRA 3 WEINOLD 365 14134 999,7 01 WALLNER MANFRED PERTENHOF
LILO 4 HUMLANG 365 12043 998,0 01 SCHIRMER HANS EUBEN
VERENA 3 INK 365 12342 995,6 01 HUETTNER JUERGEN NEUDORF
FRITZI 4 ROMEL 325 14704 994,3 01 WOELFEL WERNER BUCH AM SAND
OLIVE 4 REPULS 331 12453 994,2 01 FUNK KLAUS ROTH
GLOCKE 5 ROMELLO 312 11621 992,9 01 ERLMANN H. UND TH. GBR WALDAU
HENNI 5 RAGOL 348 11401 991,1 01 SACHS RUDOLF STRAAS
595 3 RUAP 315 10365 990,5 01 GUETHLEIN STEFAN SENDELBACHHOF
370 3 HUMID 365 10965 987,8 01 GEYER HARALD LOSAU
GIGI 2 WATERBERG 365 11484 986,1 01 SCHWARZMANN ANTON GOESSELDORF
ROSINE 3 RUAP 365 12843 985,3 01 ANGERMANN FLORIAN NIEDERFUELLBACH
LORKA 3 SALAT 336 12157 983,5 01 SCHLEGEL REINHARD STRAAS
HIPI 5 MALFURT 314 12701 983,0 01 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
LAFIRA 3 SAFIR 315 10827 982,4 01 FOERTSCH HEINZ KASBERG
GENEVA 4 MISTER 318 12443 982,3 01 RAAB HANS GDBR LESSAU
TATTEL 2 RAINER 318 12276 980,4 01 LOEHRLEIN WILLI WOTZENDORF
EILINE 3 WEINOLD 365 13043 980,4 01 REISS REINHARD LESSAU
GALA 2 SAMUT 341 12002 980,1 01 SCHWEMMLEIN ALFONS ZIEGELERDEN
ERIKA
GELBVIEH
4 POLDI 312 12517 978,8 01 NICKL ALOIS LIENLAS
UFO 2 328 8781 742,7 04 GLAAS GDBR STEPPACH
TUSSI 4 HERLING 315 9455 705,7 04 RIPPEL HERBERT POMMERSFELDEN
97

Kuh Kal- Vater M- Milch- Fett- u. Rasse Besitzer Wohnort
bung Tg. kg Eiw.-kg
HOLSTEIN SCHWARZ
KLAERI 5 JONNY 337 16414 1191,0 16 VOELKEL SEBASTIAN NEUDORF
LIZENZ 4 GIBOR 339 15247 1121,8 06 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
1006 4 TIMER NL 290 14352 1079,5 06 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
1047 2 WIN 395 360 13022 1075,9 06 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
28 6 TOGAL 365 13411 1068,2 06 WEIKARD DIETER MERLACH
OLIVIA 3 LANCELOT 352 12409 1038,7 06 KOLB WALDEM. U. ANDR. GBR RUEGERSBERG
WENDY 2 DOLCH 333 12091 1016,6 06 SCHIRMER HANS EUBEN
549 3 BIGGER 347 12151 1016,5 06 SCHALLER WILFRIED JEHSEN
FINA 5 DOLCH 365 13629 1015,8 06 KOLBE BURKHARD SCHWESENDORF
1059 2 RICHARD 365 13780 1010,9 06 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
NENNY 4 JEDSTAR 365 13083 1008,9 06 KELLER DIETER GDBR OBEROELSCHNITZ
ANGIE 3 AMADEUS II345 15601 1007,1 06 STEGER WERNER OTTENBERG
KASIRA 2 LEE 330 11631 1003,9 06 HOFMANN WINFRIED ALLADORF
CHRISSA 4 AERNI 344 13106 1000,6 16 WEIHERMUELLER WERNER LOPPHOF
DIXI 1 DOLCH 365 12944 991,7 06 SCHIRMER HANS EUBEN
MATIDA 5 LENTINI RF307 13298 983,1 06 FAATZ HEINR.+STEF.GDBR ERLAU
638 4 EMINENZ 365 12983 981,8 06 FASSOLD JUERGEN SEIDWITZ
GAFFI 5 DAEMON 341 13729 979,8 06 VOELKEL SEBASTIAN NEUDORF
LAKRIZE 5 RUDOLPH 333 15108 976,8 06 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
485 2 CERAN 365 10260 976,5 06 LIEBERTH BERND HIRSCHAID
MOLLI 4 GIBOR 358 12371 976,5 06 DOEHLER DORIS GDBR TROGENAU
ADELORE 4 TIMER NL 313 12020 974,2 06 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
RED HOLSTEIN
446 2 LUDOX 286 12111 984,9 17 BRAEUTIGAM REINH. GDBR GOESSENREUTH
ROMINA 3 KONVOY 317 11290 971,9 17 SCHMIDT ROBERT MECHLENREUTH
HAWAI 3 RENO 2 306 12334 964,9 17 SCHMIDT DIETMAR REUTH
SILFIA 4 CADON 329 11540 941,6 17 OTT FRIEDBERT SEULBITZ
MILTA 4 FABER 314 11905 940,5 17 BERGNER GERHARD GDBR LUDWIGSSTADT
98

Die höchsten Lebensleistungen 2010 nach Milch-kg
Lebensleistungskühe mit über 70.000 kg und einer Plakette
sind die Perlen in der Population. Allerdings sollten
diese Kühe ihre Leistung möglichst auch mit einer hohen
Leistung pro Futtertag nach der ersten Abkalbung
oder auch mit einer hohen Leistung pro
Laktationstag erreichen.
Allerdings ist
angesichts einem zur Zeit sehr guten
Schlachtwert, besonders bei Fleckvieh und Gelbvieh,
und einer schwindenden Toleranz für Probleme bei Leistung
und Gesundheit schon in der ersten
Laktation die Chance
auf ein frühes
Ende durch Schlachtung größer als
früher. Im Sinne der Selektion auf problemlose Kühe ist
das sicher auch eine richtige Entscheidung. Die Aufzuchtkosten
belasten die Kosten pro kg Milch natürlich
unterschiedlich.
Auffallend viele LL-Kühe stehen heute im Laufstall mit
gutem Kuhkomfort und kaum einer Chance auf Einzeltierbehandlung.
Kuhkomfort scheint bei der LL ein sehr
wichtiger Faktor zu sein. Nach einer Erhebung des LKV
hatten in Oberfrankenbei bei den MLP-Kühen aller Rassen
34 % eine Laktation abgeschlossen, 25,5 % zwei ,
17,5 % 3 , / 11,1 % 4 , / 5,8 % 5 , / 3,2 % 6 , / 1,6 % 7 und
1,2 % aller MLP-Kühe 8 und mehr Laktationen.
100
Dorissa
Nicole
Die Milchmengenleistung steigt im Durchschnitt aber bis
einschließlich der 4. Laktation an und fällt dann wieder
ab. Ähnlich ist es bei den Inhaltsstoffen.
Man muss aber den Effekt der Selektion berücksichtigen,
da in den ersten Laktationen natürlich leistungsstärkere
Kühe natürlich eher eine weitere Chance bekommen.
Eine entscheidende Leistung sind 100.000 Liter Milch
Lebensleistung. Unter diesen Kühen sind auch aktive
Bullenmütter und Austellungskühe.
Eise
An erster
Stelle in Oberfranken, wahrscheinlich
bei Fleckvieh nach Milchmenge auch
in Bayern, steht die Reder-Tochter „Dorissa“ aus dem
Laufstall von Familie R. Schuberth, Grafendobrach. Dorissa
hat 9 Kalbungen, ihre Mutter hatte sogar 10. 2 Söhne
waren in der Besamung. Ihre höchste Tagesmilchmenge
in der 3. Laktation lag bei über 70 Liter, ihre 3.
Standardlaktation bei 16.877 Liter. Diese Kuh brachte
pro Futtertag ab erste Kalbung 34,9 Liter, pro Laktationstag
40,8 Liter!
Einige der folgenden Kühe wurden schon vorgestellt.
Auch die Stress-Tochter „Nicole“, leider in der 9.Laktation
ausgeschieden, war mehrfache
Bullenmutter
Andrea

Das Leben
wird nach Taten gemessen,
nicht nach Tagen.
Metastasio
im Laufstall von Familie A. Nickl, Lienlas. Ihre Leistung
pro Laktationstag lag bei 35,5 kg Milch. Alle ihre Standardlaktationen
lagen zwischen 10.500 und 13.000 Liter
bei guten Eiweißwerten.
Biene
Durch wiederholte
ET, u. a. in der 1. Laktation im IZP, stehen viele
Töchter und Enkel im Stall und aus Embryonen sogar
Rinder in Norwegen. Ihre berühmteste Tochter „Nelli“
aus dem ersten ET, Bullenmutter, siehe auch unter Jahresleistung
mit Foto bzw. nachstehende Tabelle, hat nach
7 Kalbungen selbst schon fast 100.000 Liter erreicht.
Horst-Tochter „Eise“ aus dem Laufstall von Familie
G. Stamm, Selbitz, hatte 11 Kalbungen und eine Leistung
pro Futtertag von 22,7 Liter. Die Kuh hatte 3 Jahresleistungen
über 10.000 kg. Milch.
Froni
Radar-Tochter
„Biene“ aus dem Stall von Familie
I. Ruckdeschel in Wüstensaal erreichte ihre LL nach 12
Kalbungen ohne Auffälligkeiten.
„Andrea“, eine Gilb-Tochter im Stall von Familie Bergmann
in Lochau wurde in der Jugend zugekauft und fällt
durch gleichmäßige Laktationen und regelmäßigen Kalbungen
auf.
Bei den Holsteins stehen die Pit-Tochter „Muse“ mit
134.524 kg Milch (38,2 kg / Melktag)
bei 10
Ostsee
Kalbungen
sowie die Red-Holstein-Kuh
und Rudi-Tochter „Ostsee“ mit
125.182 kg Milch nach 8 Kalbungen, beide im Stall von
101

B. u. H. Popp, Großlosnitz mit Abstand vorn in der
Liste.
Nach 11 Kalbungen erreichte die Clown-Tochter „Zeisel“
bei Familie W. Hofmann in Trogenau die 100.000
Liter, ebenso wie „Simba“ nach 6 Kalbungen bei Familie
J. Engelhard in Igensdorf.
Erstmals hat auch eine Braunviehkreuzungskuh
100.000 Liter LL erreicht. „Rosalie“ im Stall von Familie
Ch. Lauterbach in Tressau darf wie allen anderen
Züchtern herzlich gratuliert werden.
LL-Kühe während des Prüfjahres
Name Kuh Vater Milch-kg F+E-kg Kalbg. JL Besitzer Wohnort
Fleckvieh
DORISSA REDER 145394 10977 9 11,4 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
GRETI HORWEIN 137138 9429 14 14,3 HOFMANN MANFRED NEIDA
EMMA 127334 9798 13 13,0 GREIM WERNER TIEFENGRUEN
BIFI HORNUS 115297 8655 12 11,3 NUETZEL GERHARD GDBR GOESSMANNSBERG
0000162 HORB 112659 8890 14 13,5 BOEHMER EDGAR MEDLITZ
NERZI EDINBURG 112206 8713 11 15,8 BAUERNSCHMITT MARTIN ADLITZ
GERDA HASUR 107208 7927 14 14,6 SCHWARZ ERWIN BURGGRUB
GLANA HAXOL 107078 8120 13 14,1 BOEHM JOSEF GDBR NEUHAUS
NICOLE STRESS 106388 8840 9 10,0 NICKL ALOIS LIENLAS
EISE HORST 103766 7786 11 12,5 STAMM GOTTFRIED GDBR SELBITZ
BIENE RADAR 103310 7782 12 13,0 RUCKDESCHEL INGRID WUESTENSAAL
QUATSCH BOGRA 101747 7599 11 12,4 SCHALLER WILFRIED JEHSEN
ANDREA GILB 100674 8308 11 11,8 BERGMANN ROBERT LOCHAU
OPHELIA REDER 98423 6602 10 12,0 FISCHER HEINZ MERKENDORF
FRONI RADOLF 97891 8020 14 14,1 SCHMIDT JUERGEN WINIDSCHENGRUEN
HERNE RADAR 97872 7471 14 13,3 MEHRINGER KLAUS GDBR NEUDORF
BIRKE PLANTAR 97849 7234 11 10,7 HEINLEIN JOSEF GDBR SACHSENDORF
RISPE HALLING 97747 6822 9 9,4 ANGERMANN FLORIAN NIEDERFUELLBACH
THESI RENOLD 97440 7369 11 12,2 DORSCH H.L. GDBR STRUECHT
PALOMA HONER 96933 6384 8 9,4 HOLLFELDER GEORG LITZENDORF
OLIVE STRAMIN 96813 8959 9 9,8 SAUER GEORG GBR STRULLENDORF
SUSI LONCOL 96066 7512 12 12,5 KUNICK HERBERT SONNEFELD
NELLI ROMEL 96025 7090 7 6,7 NICKL ALOIS LIENLAS
LAURA HOBO 96001 7161 11 10,7 POPP HOLGER GBR ZETTLITZ
GRETEL 95819 7857 12 11,9 STROEBEL IRMGARD DOEBERLITZ
WANDI HALLING 95165 7866 12 12,1 LOEWINGER RAINER GOTHENDORF
SILVIA HORB 94538 6895 9 10,3 WAGNER HERBERT WONSEES
CONELIA ROHR 93920 6393 11 11,5 FISCHER HEINZ MERKENDORF
GRAEFIN STREIT 93317 7496 9 9,8 RAAB HANS GDBR LESSAU
FERENA HASUR 93108 7681 14 13,5 MEYER THOMAS UNTERSCHWARZACH
051 RENTON 93075 6686 11 13,2 DRESSEL HANS POPPENDORF
GUTTI HORB 92043 7283 13 13,6 HOFMANN GUENTER BURGSTALL
ANNI HODHAL 91685 7035 10 10,0 SCHMIDT B.C.S. GBR TIEFENDORF
102
Rosalie

103

LL-Kühe während des Prüfjahres
Name Kuh Vater Milch-kg F+E-kg Kalbg. JL Besitzer Wohnort
FURI PROFIL 91253 6820 11 10,9 RUPPRECHT JOSEF PENZENREUTH
AUSLESE HONER 90527 6540 9 9,1 BOEHMER GEORG GROSSZIEGENFELD
ZANDRA LONGUS 90476 7395 13 12,0 TISCHHOEFER FRITZ ALTHAIDHOF
MUSIK HORNUS 90402 7007 13 11,8 NUETZEL GERHARD GDBR GOESSMANNSBERG
372 HORBER 90107 6657 7 8,3 GUETHLEIN STEFAN SENDELBACHHOF
GARIZA 89610 6280 9 9,1 OPEL GDR MISTELBACH
ALUNA MOTOR 89587 6394 8 8,6 SCHMIDT ROBERT MECHLENREUTH
RETTA RENGER 89414 6475 10 10,8 BOEHNER GERD LERCHENHOF7BINDLACH
INGE HOREL 89390 6478 9 10,6 OPEL GDR MISTELBACH
LEONI 89067 6527 9 8,7 AMBERG HORST LAUTERTAL
LILIE SPORT 89021 5974 11 10,2 POEHLMANN ROBERT DEPS
LINDA BONBON 88724 6505 9 11,6 SCHUBERTH STEFAN STOBERSREUTH
UTE BALI 88530 6495 10 9,2 SOMMERER JOHANNES NEUDES
BIRKE HAGTOR 88321 6798 8 7,4 DOERFLER KONRAD SPEICHERSDORF
274 87862 6358 9 8,7 SCHUETZ MICHAEL MOSENBERG
PINA ROHO 87837 6600 9 8,8 KLUG HERMANN GDBR ISAAR
EVITA MORROR 87812 5959 8 7,5 SCHUBERTH ROBERT GDBR GRAFENDOBRACH
FALKE REDER 87611 6251 8 8,1 HOFMANN GUENTER BURGSTALL
ATIKA HOLPAS 87519 6224 10 12,3 GEYER RAIMUND WILDENAU
473 HODMANN 87390 6512 9 11,4 KAUSLER MARTIN GDBR SCHMETTERSLOHE
OLLI HORST 86677 6296 10 10,6 FISCHER HEINZ MERKENDORF
GERONA SPA 86563 6158 8 7,9 HOESS DIETMAR MEHLMEISEL
GLAMUR STRAMIN 87380 6885 9 9,8 BOEHM JOSEF GDBR NEUHAUS
GRISSI HORB 86529 7259 11 10,1 SPAETH-SCHOTT GDBR BENK
117 RADIAL 86240 7367 13 12,0 ECKERT HANS/KARIN GDBR PREBITZ
DORIS HORSAD 85909 6159 7 8,2 SCHWARZ ERWIN GOERBITZ
ZAUBERF BALTOR 85840 6517 11 10,7 HAESSLER UDO KEMLAS
ASTA MALF 85754 6369 13 11,8 POSER ANTON SCHRESSENDORF
HANNI BIENVENU 85661 7199 11 11,1 LORY THOMAS UNTERPFERDT
TIPSI REDER 85564 6687 10 9,6 BOEHNER GERD LERCHENHOF7BINDLACH
FITZI STRAMIN 85548 6776 9 9,9 HOFMANN GUENTER BURGSTALL
TIFFANI MOTOR 85423 6141 8 9,4 SOMMERER JOHANNES NEUDES
KORA
GELBVIEH
ALPOS 85029 6383 12 11,5 BIOH.KUEFFNER-NAISER GDBR BINDLACH
070 INGMAR 66530 5266 10 10,9 DRESSEL HANS POPPENDORF
TROLLI KEGLING 62848 4468 8 8,5 RIPPEL HERBERT POMMERSFELDEN
HOLSTEIN SCHWARZ
MUSE PIT 134524 9354 10 11,1 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
ZEISEL CLOWN 101212 7773 11 11,5 HOFFMANN WERNER GDBR TROGENAU
SIMBA SAMBO 100924 7287 6 9,8 ENGELHARD JOHANN HASELHOF
287 SAMUEL 99621 6941 9 8,4 HUETTNER SIEGFR. MUEHLDORF
MAXIMA FECAMP 98959 6423 7 7,9 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
BIANKA PATRICK 98041 6318 9 9,2 GLAAS GDBR STEPPACH
RED HOLSTEIN
OSTSEE RUDI 125182 9050 8 10,7 POPP BRIG.+HILM. GDBR GROSSLOSNITZ
JADE SAVOY RED 88196 5706 7 8,8 PURUCKER STEFAN OBERTHOELAU
BRAUNVIEH
ROSALIE VIGILS 101005 6789 11 11,4 LAUTERBACH CHRISTA TRESSAU
104

Das wahre
Glück des Menschen ist
Gesundheit und froher
Mut. Wer diese beiden
Gaben hat, kann alle
übrigen entbehren.
Lebensweisheit
105

106

Ein gesegnetes und gesundes
Jahr 2011 wünscht Ihnen Ihr
Rinderzuchtverband und Ihr MER
108