Teil I Psychische Störungen bei Wohnungslosen
Teil I Psychische Störungen bei Wohnungslosen
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Neurokognition und Lebensbewältigung: mögliche Mediatoren<br />
Neurokognition<br />
Denken u.<br />
Problemlöse<br />
n<br />
Geschwindigkeit<br />
der Informationsverar<strong>bei</strong>tung<br />
verbales und visuelles<br />
Lernen und Gedächtnis<br />
Aufmerksamkeit<br />
/ Vigilanz<br />
Ar<strong>bei</strong>tsgedächtnis<br />
Recovery orientation<br />
- Krankheitseinsicht<br />
- Motivation /<br />
Bereitschaft<br />
- Hoffnung<br />
- Wissen<br />
soziale Kognition<br />
- Emotionswahrnehmung<br />
- Soziale Wahrnehmung<br />
(ToM)<br />
- soziale Schemata<br />
- soziale Attribution<br />
Positivsymptome Negativsymptome<br />
erfolgreiche<br />
Lebensbewältigung<br />
Lebensbew ltigung<br />
- Lebensqualität<br />
- unabhängige<br />
Lebensführung<br />
Soziale Integration<br />
� Wohnen<br />
�Ar<strong>bei</strong>t<br />
� Freizeit<br />
Green & Nuechterlein 1999;<br />
Roder et al. 2005<br />
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