Teil I Psychische Störungen bei Wohnungslosen
Teil I Psychische Störungen bei Wohnungslosen
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Zusammenfassung I<br />
�<strong>Psychische</strong> <strong>Störungen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Wohnungslosen</strong> sind sehr<br />
häufig<br />
�Darüber hinaus bestehen <strong>bei</strong> zahlreichen<br />
<strong>Wohnungslosen</strong> offenbar angeborene oder (früh)<br />
erworbene diskrete Hirnschädigungen, die einen<br />
Vulnerabilitätsfaktor darstellen.<br />
�Neurokognitive <strong>Störungen</strong> sind <strong>bei</strong> <strong>Wohnungslosen</strong><br />
wenig beachtet aber sehr häufig: Exekutive und<br />
Gedächtnisfunktionen sind betroffen<br />
�Sie gehen zu einem substanziellen <strong>Teil</strong> auch auf vor<br />
der Wohnungslosigkeit erworbene Hirnschädigungen<br />
(SHT) zurück und sind mit schweren psychischen<br />
<strong>Störungen</strong> assoziiert<br />
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