Deutschland Info-Brief 01 /08 - Bundesverband öffentlich bestellter ...
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. 07.02.20<strong>08</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> <strong>Info</strong>-<strong>Brief</strong> <strong>01</strong> /<strong>08</strong><br />
Grußwort vonWolf - E.<br />
Schulz-Kleeßen<br />
Liebe Mitglieder, liebe Freunde,<br />
das einzig Konstante ist der Wechsel. Im<br />
Jahre 2007 haben wir in den Landesver-<br />
bänden 72 Mitglieder dazu gewonnen. Eine Nachwahl hat das<br />
Präsidium verändert. In verschiedenen Gesetzesvorhaben der<br />
Bundesregierung haben wir unsere Interessen vertreten. Vor<br />
dem Hintergrund der stetigen Profilierung des BVS werden<br />
wir in diesem Jahr verstärkte Öffentlichkeitsarbeit betreiben.<br />
Nach innen wird die begonnene Umsetzung der Strukturverbesserungen,<br />
insbesondere zur Fachbereichsarbeit fortgeführt.<br />
Aber auch die Betreuung der korporativen und Regionalverbände<br />
wird verbessert werden. So wird von der Geschäftsstelle<br />
die Laufendhaltung der Mitgliederliste besser organisiert.<br />
Die Schatzmeisterei übernimmt auf Wunsch im Auftrag der<br />
Mitgliedsverbände die kostenlose Beitragseinziehung und<br />
Buchhaltung (was einige schon nutzen).<br />
Mein besonderer Dank gebührt deshalb den ehrenamtlich tätigen<br />
Mitgliedern, die mit ihrem Engagement die Vision des<br />
BVS nach vorne getragen haben. Sie sind auch weiterhin das<br />
Rückgrat des Verbandes, ohne sie könnten wir uns eine Standesvertretung<br />
zu den langjährig moderaten Beitragssätzen<br />
nicht leisten.<br />
Frohes Schaffen und ein gutes Neues Jahr!<br />
-Vizepräsident und Schatzmeister<br />
Mitgliedsverbände<br />
Mitgliederversammlungen<br />
Einige Landesverbände haben in<br />
den vergangenen Wochen ihre Jahreshauptversammlungenabgehalten.<br />
Herr Präsident R. Vogel war<br />
am 06. November 2007 beim Verband<br />
Hamburg-Schleswig-Holstein<br />
anwesend und am 06. Dezember<br />
2007 in Wörlitz, Sachsen-Anhalt.<br />
Wie Herr Vogel sagte, möchte er<br />
mit seiner Anwesenheit die Verbände<br />
in ihrer Arbeit unterstützen<br />
und den <strong>Info</strong>rmationsaustausch<br />
mit der BVS - Geschäftsführung<br />
intensivieren. Am <strong>08</strong>. November<br />
2007 würdigte R. Vogel beim Sachverständigentag<br />
der IHK Erfurt die<br />
Arbeit der Sachverständigen mit<br />
einer Rede zur Entwicklung unserer<br />
Tätigkeit im größeren Rahmen<br />
Europas. Skl<br />
Fachbereichsleiter wechselt<br />
in Hessen<br />
Mit Beginn dieses Jahres hat Herr<br />
Fischer-Werth die Leitung der<br />
Fachgruppe Bewertung im LVS-<br />
Hessen an Herrn Jakob von Allwörden<br />
abgegeben. Er hat diese<br />
Tätigkeit über einige Jahre sehr<br />
professionell durchgeführt und der<br />
Vizepräsident des LVS – Hessen<br />
dankte ihm dafür und wünschte<br />
Herrn von Allwörden gleichzeitig<br />
viel Kraft und schöne Erfolge für<br />
seine neue Tätigkeit. Herr von Allwörden<br />
ist von der Architekten-<br />
kammer Hessen <strong>öffentlich</strong> <strong>bestellter</strong><br />
und vereidigter Sachverständiger<br />
für die Bewertung von bebauten<br />
und unbebauten Grundstücken.<br />
Seite 1
. <strong>Info</strong> – <strong>Brief</strong> <strong>01</strong> /<strong>08</strong> 07.02.20<strong>08</strong><br />
Dietrich Rollmann verstorben<br />
Am späten Vormittag des 17.<strong>01</strong>.20<strong>08</strong> erreichte<br />
uns die unerwartete Nachricht vom plötzlichen<br />
Tod des langjährigen BVS-Bevollmächtigten<br />
und früheren Generalsekretärs des Deutschen<br />
Sachverständigentages Dietrich W. Rollmann.<br />
Er ist am Montag, dem 14. Januar 20<strong>08</strong> kurz<br />
vor der Vollendung seines 76. Lebensjahres in<br />
Berlin verstorben.<br />
Herr Rollmann, gebürtiger Berliner, engagierte<br />
sich bereits als Student der Rechtswissenschaften<br />
für und in der Hamburger CDU. Von 1957<br />
bis 1960 war er Bürgerschafts- und danach<br />
Bundestagsabgeordneter. Im Jahre 1968 übernahm<br />
er das Amt des CDU-Landeschefs in<br />
Hamburg. Nach seinem Ausscheiden aus dem<br />
Deutschen Bundestag im Jahre 1976 trat Rollmann<br />
die Stelle als Hauptgeschäftsführer des<br />
<strong>Bundesverband</strong>es der Freien Berufe an. Während<br />
dieser Zeit engagierte er sich bereits für<br />
den BVS als "Bonner Bevollmächtigter" und<br />
richtete mit Erfolg die Aufmerksamkeit der<br />
Bundesregierung, der Abgeordneten und der<br />
Ministerien auf die Arbeit und Bedeutung der<br />
Sachverständigen für Politik, Gerichte und private<br />
Verbraucher. In seiner unnachahmlichen<br />
und ihm eigenen Art verstand er es, mit beträchtlichem<br />
Erfolg die Anliegen der Sachverständigen<br />
zu bündeln und gegenüber der Politik<br />
zu vertreten. Hierzu gehörten unter anderem<br />
die von ihm maßgeblich mit initiierte Öffnung<br />
des Prüfmonopols der amtlichen Fahrzeugüberwachung<br />
für freiberufliche KFZ- Sachverständige.<br />
Auf die Ideen von Herrn Rollmann<br />
gehen die Gründung des Deutschen Sachverständigentages,<br />
dessen erster Generalsekretär er<br />
wurde, im Jahre 1994 und der Deutsche Kunstsachverständigentag<br />
zurück. Auch nach seinem<br />
Ausscheiden aus der aktiven Tätigkeit für den<br />
BVS war Herr Rollmann bis zu seinem plötzlichen<br />
und unerwarteten Tode nach wie vor als<br />
Interessenvertreter im Bereich der politischen<br />
Berichte<br />
Lobbyarbeit und Beratung tätig. Das Sachverständigenwesen<br />
und der BVS verlieren in ihm<br />
einen wichtigen Vordenker und langjährigen<br />
Weggefährten. W.J.<br />
Kunstsachverständigentag 20<strong>08</strong><br />
Bekanntlich wurde der Kunstsachverständigentag<br />
2007 im vergangenen November als Rahmenveranstaltung<br />
der Kunstmesse Exponatec<br />
Cologne durchgeführt. Diese Kunstmesse findet<br />
jedoch nur alle zwei Jahre statt, so dass für dieses<br />
Jahr ein alternativer Austragungsort in Köln<br />
gefunden werden muss. Der diesjährige 10.<br />
Deutsche Kunstsachverständigentag wird am<br />
Donnerstag den 30. Oktober 20<strong>08</strong> im Museum<br />
Ludwig in Köln stattfinden. Bitte notieren Sie<br />
sich bereits jetzt diesen Termin. W.J.<br />
Deutscher Sachverständigentag<br />
2009<br />
Auch hier sind bereits die ersten Vorbereitungen<br />
angelaufen. Als Termin planen wir den 19.<br />
März 2009. Auch wenn uns aus der Leitung der<br />
CDU/CSU-Bundestagsfraktion bereits auf eine<br />
informelle Anfrage hin mitgeteilt wurde, dass<br />
die Bundeskanzlerin mit an Sicherheit grenzender<br />
Wahrscheinlichkeit nicht als Rednerin für<br />
den DST 2009 zur Verfügung stehen wird, werden<br />
wir eine offizielle Anfrage an das Bundeskanzleramt<br />
richten. Unabhängig davon werden<br />
wir uns um einen Vertreter aus der EU-<br />
Kommission bemühen. Diesbezügliche Gespräche<br />
werden zurzeit geführt. Hr.<br />
Seite 2
. <strong>Info</strong> – <strong>Brief</strong> <strong>01</strong> /<strong>08</strong> 07.02.20<strong>08</strong><br />
Neues aus der BVS - Bundesgeschäftsstelle<br />
Personalwechsel in der BVS-Bundesgeschäftsstelle<br />
Zu Beginn des Januar haben die neuen Mitarbeiterinnen der BVS-Bundesgeschäftsstelle ihre Arbeit<br />
angetreten. In Nachfolge für die zum 31. Dezember 2007 ausgeschiedene Frau Rummer hat Frau<br />
Sybille Hruschka die Leitung des Sekretariates übernommen. Ebenfalls hat Frau Rechtsanwältin<br />
Claudia Dilewski ihre Tätigkeit aufgenommen. Diese betrifft schwerpunktmäßig die Fachbereichsarbeit,<br />
die Planung, Vorbereitung und Durchführung des Deutschen Sachverständigentages und des<br />
Deutschen Kunstsachverständigentages und die Unterstützung der Geschäftsführung.<br />
Gesetze<br />
Sachverständigengesetz wird aufgehoben<br />
Der Freistaat Bayern hatte bisher als einziges Bundesland ein eigenes Sachverständigengesetz zur <strong>öffentlich</strong>en<br />
Bestellung von Sachverständigen. Darin hat sich der Staat 40 Sachgebiete vorbehalten, in<br />
welchen er selbst Sachverständige <strong>öffentlich</strong> bestellt und vereidigt. Durch Gesetz vom 27.11.2007<br />
(GVBl. S. 785) wurde diese staatliche Zuständigkeit aufgegeben und den Bayerischen IHKn übertragen.<br />
Von der Änderung der Zuständigkeit betroffen sind insgesamt 4<strong>08</strong> Sachverständige.<br />
Den Wortlaut des Gesetzes ist in den IfS-<strong>Info</strong>rmationen <strong>01</strong>/20<strong>08</strong> abgedruckt.<br />
Recht<br />
Keine Bauteileöffnung vom Gericht<br />
Das Thema „Bauteileöffnung“ ist für viele Bausachverständige<br />
von großem Interesse. Nunmehr<br />
hat das LG Limburg am 30.05.2007 (AZ:<br />
2 O 170/06) eine für Sachverständige positive<br />
Entscheidung getroffen: Nach Auffassung des<br />
Gerichts kann dem Sachverständigen gegen seinen<br />
Willen nicht gerichtlich aufgegeben werden,<br />
Bauteile selbst zu öffnen.<br />
Die Gründe der zu begrüßenden Entscheidung<br />
wurden in der Ausgabe 1/20<strong>08</strong> der IfS-<br />
<strong>Info</strong>rmationen ver<strong>öffentlich</strong>t.<br />
Fluglärm vor dem Haus<br />
Eine Entschädigung wegen Fluglärms ist zu verneinen,<br />
wenn das Grundstück erst Jahre nach<br />
Bestehen des Flughafens mit einem Haus bebaut<br />
worden ist. ....Wer in Kenntnis des Betriebs<br />
eines Militärflughafens in dessen unmittelbarer<br />
Nähe auf seinem Grundstück ein Mehrfamilienwohnhaus<br />
errichtet, kann später bei<br />
Lärmverhältnissen, die dann die enteignend<br />
wirkende Grenze überschreiten, keine Entschädigung<br />
verlangen. Dieses Hineinbauen in den<br />
vorhandenen Lärm führt auch zum Anspruchsausschluss,<br />
wenn bei Errichtung des<br />
Gebäudes die Enteignungsschwelle (noch) nicht<br />
erreicht war. ....Wird ein lärmbelastetes Grundstück<br />
im Rahmen einer vorweggenommenen<br />
Erbfolge übereignet, geht der möglicherweise<br />
bestehende Entschädigungsanspruch auch ohne<br />
ausdrückliche Regelung auf den Erwerber über.<br />
OLG Koblenz. Urt. vom 26. 10. 2005- 1 U<br />
98/<strong>01</strong> (GuG aktuell 6/07)<br />
Kürzung der Vergütung bei Überschreitung<br />
des Kostenrahmens<br />
In einem Beweissicherungsverfahren wurde für<br />
die Tätigkeit des Sachverständigen ein Kostenvorschuss<br />
von 4.000 € vorgesehen. Das Gericht<br />
holte nach Hinweis des Sachverständige auf höhere<br />
Kosten einen weiteren Betrag von 3.000 €<br />
bei der vorschusspflichtigen Partei ein. Der<br />
Sachverständige verlangte nach Ablieferung des<br />
Gutachtens einen Betrag von 10.270 €. Der<br />
Kostenbeamte und das LG kürzten. Das OLG<br />
Stuttgart, Beschluss vom 12.11.2007 - 8 W<br />
452/07 gewährte eine Vergütung von 8.750 €<br />
mit Verweis auf § 407a Abs. 3 S. 2 ZPO und die<br />
Pflichten des Gutachters<br />
Die Begründung zu diesem und weitere Urteile<br />
zur Honorarkürzung sind in der Ausgabe der<br />
IfS-<strong>Info</strong>rmationen <strong>01</strong>/20<strong>08</strong> zum Nachlesen abgedruckt.<br />
Seite 3
. <strong>Info</strong> – <strong>Brief</strong> <strong>01</strong> /<strong>08</strong> 07.02.20<strong>08</strong><br />
Termine<br />
• BVS-Vorstandssitzung, 19. Februar 20<strong>08</strong>,<br />
Kassel<br />
• 1. Holzschädigende Pilze, 2. Merkantiler Minderwert,<br />
14. März 20<strong>08</strong>, Frankfurt am Main<br />
Ver<strong>öffentlich</strong>ungen<br />
Baufachinformationen<br />
Das Fraunhofer <strong>Info</strong>rmationszentrum Raum und Bau stellt für<br />
verschiedene Baufachgebiete Merkblätter, Forschungsberichte,<br />
aber auch Dokumentationen, Bücher und Zeitschriftenartikel<br />
und vieles mehr zum Herunterladen zur Verfügung, teils kostenpflichtig.<br />
http://www.baufachinformation.de/ Besonders<br />
nützlich ist auch die Auskunftserteilung zu Fachbegriffen mit<br />
Textquellen.<br />
Automatische Bewertungsprogramme im Vergleich<br />
Experten schlagen Alarm: Ohne eine fachmännische Prüfung<br />
der wertbeeinflussenden Parameter einer Immobilie können automatisierte<br />
Bewertungsprogramme niemals zu einem verlässlichen<br />
Verkehrswert führen. Zwar seien Zufallstreffer immer<br />
möglich. Der Kunde müsse sich am Ende aber immer die Frage<br />
stellen, was er mit dem Ergebnis anfangen könne, wenn von<br />
groben Richtwerten oder Wertschätzungen die Rede ist Unter.<br />
http://www.immobilien-zeitung.de kann der Vergleich von<br />
neun Marktanbietern eingesehen werden.<br />
Hier kommt auch Bernhard Bischoff zu Wort, der Bundesfachbereichsleiter<br />
Wertermittlung beim BVS ist. Zwar ließen sich<br />
durch die Programme viele Berechnungsparameter durch<br />
Zugriff auf verschiedene Datenbanken ermitteln und Wertansätze<br />
abgleichen. Angaben wie die Miete oder Bewirtschaftungskosten<br />
müssten aber zum Beispiel zwingend vom Benutzer überprüft<br />
und gegebenenfalls angepasst werden. "Das ist nur<br />
nach einer Objektbesichtigung möglich", versichert Bischoff.<br />
Das Gleiche gilt für den Umgang mit den Bodenrichtwerten, die<br />
zwar relativ einfach abgefragt werden können. Für die in der<br />
Wertermittlungsverordnung (WertV) vorgeschriebene Anpassung<br />
an die lagetypische Nutzung des Bodenrichtwerts reichen<br />
allein die Angaben zum Objekt aber nicht aus. "Anhand der Bodenrichtwerte<br />
kann nicht automatisiert ein Bodenwert ermittelt<br />
werden. Das ist Selbstmord", urteilt Gutachter Bischoff.<br />
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin eine schöne Winterzeit und<br />
verbleiben mit besten Grüßen aus Berlin. Ihr BVS-Team<br />
--------------------------------------------------------<br />
BVS-Bundesgeschäftsstelle Lindenstraße 76, 10969 Berlin<br />
Am Rande<br />
Sprachverstand<br />
Die Frankfurter Rundschau ,<br />
empfiehlt, das, was uns als<br />
,,Fehlspekulation" das Gehirn<br />
zu vernebeln sucht, lieber als<br />
,,kollektiven Spekulationsaberwitz,"<br />
,,globales Immobilienblasendelirium"<br />
oder<br />
,,manisches kreditwirtschaftliches<br />
Gewinnirresein" zu bezeichnen.<br />
Wir hätten es mit einem Euphemismus<br />
zu tun, der ein<br />
sprachmagischer Trick sei, um<br />
schmerzlichen Tatsachen den<br />
Stachel zu nehmen. Beschönigungswörter<br />
wie Fehlspekulation<br />
erzielten den weiteren Effekt,<br />
dass sie die Verantwortung<br />
von Bankiers und Kapitalmanagern<br />
verschleierten, die<br />
in einem um die Erdkugel jagenden<br />
Aberwitz mit Werten<br />
Handel trieben, die nichts wert<br />
waren außer der Spekulation,<br />
dass andere glauben, sie seien<br />
etwas wert. Die Krise, die nun<br />
in einer Kettenreaktion weltweit<br />
Bankenpleiten, Börsenkräche<br />
und Rezessionsängste<br />
auslöst, sei eine Folge des Zockens<br />
mit unsicheren Hypothekenkrediten,<br />
die von Banken,<br />
Fonds und Versicherungen<br />
als Handelsware gekauft<br />
wurden, um sie rasch mit Gewinn<br />
weiter zu verscherbeln.<br />
Die Frage, die sich dem Beobachter<br />
dabei stelle, richte sich<br />
auf diesen global ansteckenden<br />
Aberwitz, der nun für eine<br />
kurze Rezessionszeit zur Ruhe<br />
gebracht wurde. Aber wolle<br />
man als Grund dieses Irrsinns<br />
nicht unbedingt Formen des<br />
Massenwahns annehmen,<br />
dann seien Erklärungen nötig.<br />
(FR 24.<strong>01</strong>.20<strong>08</strong>, S.33)<br />
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