16052018dm
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Reiselust: Camping in Nordeuropa Modetrends: Metallic bleibt in Wetter: Heute 22°|7°<br />
Morgen 18°|8°<br />
Mittwoch 16 Mai 2018<br />
113 ah gang/N 39 / O2469<br />
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Festlich<br />
Die Schützenbruderschaft St.<br />
Georg MerschAmeke sucht am<br />
Pfingstwochenende ihren neuen<br />
Regenten.| Sonderseite<br />
Fröhlich<br />
Die SG Sendenhorst lädt zum<br />
ersten Mal zur Saisonabschlussparty<br />
am 30. Juni ein. Karten<br />
gibt es im Vorverkauf.| Lokales<br />
Sportli<br />
Am Samstag, 26. Mai, findet<br />
18. Wälster Lauf statt. Er ist<br />
Auftakt zur Sportwoche von<br />
tuna Walstedde.| Sp<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Frauentreff im<br />
Gemeindehaus<br />
SENDENHORST. Am heutigen Mittwoch<br />
findet um 15 Uhr wieder<br />
der Frauentreff im evangelischen<br />
Gemeindehaus statt.<br />
Gemeindebüro<br />
geschlossen<br />
SENDENHORST. Das Gemeindebüro<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Sendenhorst bleibt am Freitag,<br />
18. Mai, geschlossen. In den<br />
Pfingstferien ist das Büro zu den<br />
bekannten Zeiten geöffnet.<br />
Politischer Abend<br />
der SPD<br />
DRENSTEINFURT. Der nächste politische<br />
Abend der SPD findet heute<br />
ab 19:30 Uhr in der Gaststätte „La<br />
Piccola“ statt. Hierzu lädt die SPD<br />
Drensteinfurt alle Bürger ein. „Wir<br />
stehen für sämtliche Fragen zur<br />
Verfügung – egal ob zu Europa,<br />
Bundes, Landes oder Kommunalpolitik“,<br />
so der Ortsvorsitzende<br />
Ingo Stude.<br />
Radtour zur<br />
Maiandacht<br />
HERBERN. Die Kolpingsfamilie lädt<br />
ihre Mitglieder und Interessierte<br />
zu einer Maiandacht am Freitag,<br />
18. Mai, ein. Mit dem Fahrrad<br />
geht es um 19 Uhr am Pfarrheim,<br />
Bergstraße los. Die Maiandacht<br />
findet an der Marienstatue der Familie<br />
Hohenhövel in Horn statt. Zu<br />
einem gemütlichen Abschluss radeln<br />
die Teilnehmer danach weiter<br />
zu Alfons und Maria Goßheger<br />
nach Herbern. Infos bei Helmut<br />
Weißenberg, Tel. 0 25 99/18 41.<br />
Kolping eröffnet<br />
RadSaison<br />
SENDENHORST. Es ist schon Tradition,<br />
dass die Kolpingsfamilie in<br />
den Sommermonaten an jedem<br />
dritten Donnerstag im Monat eine<br />
Fahrradtour anbietet. Am Donnerstag,<br />
17. Mai, startet die erste<br />
Tour. Um 13.30 Uhr treffen sich<br />
die Radler an der Pumpe in der<br />
Fußgängerzone. Es werden etwa<br />
30 Kilometer geradelt. Ausreichende<br />
Pausen und eine gemütliche<br />
Kaffeepause sind eingeplant. Am<br />
Zielort in Alverskirchen wird in<br />
der Pfarrkirche St. Agatha die<br />
Schatzkammer besichtigt<br />
Durch die<br />
Natur<br />
ADFCTourenleiter gibt<br />
Tipps für die Rad<br />
Saison| Lokales<br />
Fairen Handel fördern<br />
Sendenhorst möchte „FairtradeTown“ werden<br />
London ist eine, Brüssel<br />
auch. Rom und San Francisco<br />
tragen den Titel ebenso wie<br />
München oder – ganz in der<br />
Nähe – Telgte. Und demnächst<br />
will auch die Stadt<br />
Sendenhorst in den Kreis der<br />
weltweit mehr als 2000<br />
„Fairtrade-Towns“ aufgenommen<br />
werden.<br />
SENDENHORST. Das sind<br />
Städte und Gemeinden, die<br />
den fairen Handel auf kommunaler<br />
Ebene voranbringen<br />
wollen. „,Fairtrade-Towns’<br />
fördern gezielt den fairen<br />
Handel auf kommunaler Ebene<br />
und sind das Ergebnis einer<br />
erfolgreichen Vernetzung von<br />
Personen aus Gesellschaft,<br />
Politik und Wirtschaft, die<br />
sich für den fairen Handel in<br />
ihrer Heimat stark machen.<br />
Und das nicht ohne Grund,<br />
denn das Thema fairer Handel<br />
liegt im Trend: In Deutschland<br />
wächst zunehmend das Bewusstsein<br />
für gerechte Produktionsbedingungen<br />
sowie<br />
soziale und umweltschonende<br />
Herstellungs- und Handelsstrukturen“,<br />
heißt es in der Beschreibung<br />
der Kampagne<br />
„Fairtrade“.<br />
„Das geht nicht von heute<br />
auf Morgen“, sagt Bürgermeister<br />
Berthold Streffing zu<br />
der Initiative, die von der SPD-<br />
Fraktion im Rat der Stadt initiiert<br />
worden war. Er rechnet<br />
damit, dass der Weg zum begehrten<br />
Siegel etwa drei Jahre<br />
in Anspruch nehmen wird.<br />
„Das ist ein Prozess“, so Streffing.<br />
Damit auch jeder weiß, worum<br />
es geht, führt die Stadt<br />
am Donnerstag, 17. Mai, um<br />
18 Uhr im Kommunalforum<br />
eine Auftaktveranstaltung<br />
für alle Interessierten durch.<br />
Zu Gast ist dann Carsten Elkmann<br />
von „Fairtrade<br />
Deutschland“, der zum Thema<br />
„Sendenhorst auf dem<br />
Weg zur ,Fairtrade-Town’“<br />
sprechen wird. (jot)<br />
SENDENHORST<br />
Donnerstag, 17. Mai<br />
Auftaktveranstaltung „Fairtrade<br />
Town“<br />
Kommunalforum, 18 Uhr<br />
Info<br />
Fünf Kriterien für die „FaitradeTown“<br />
Auf dem Weg zur „Fairtrade<br />
Town“ müssen fünf Kriterien erfüllt<br />
werden:<br />
Wirtschaftsförderin Annette<br />
Görlich wirbt für die Auftaktveranstaltung.<br />
Foto: Metz<br />
Foto: ADFC Coesfeld<br />
Der Rat beschließt die Unterstützung<br />
des fairen Handels. Bei<br />
allen öffentlichen Sitzungen sowie<br />
im Büro des Bürgermeisters<br />
werden fair gehandelter Kaffee<br />
und ein weiteres Produkt ausgeschenkt.<br />
Eine Steuerungsgruppe wird<br />
eingerichtet, die die Aktivitäten<br />
koordiniert. Diese besteht aus<br />
mindestens drei Personen aus<br />
den Bereichen Gesellschaft, Politik<br />
und Wirtschaft.<br />
In vier Einzelhandelsgeschäften<br />
und zwei gastronomischen<br />
Betrieben werden mindestens<br />
zwei Produkte aus fairem Handel<br />
angeboten.<br />
Produkte aus fairem Handel<br />
werden in öffentlichen Einrichtungen<br />
wie Schulen, Vereinen<br />
und Kirchen verwendet. Darüber<br />
hinaus werden Bildungsaktivitäten<br />
zum Thema fairer Handel<br />
umgesetzt.<br />
Die örtlichen Medien berichten<br />
über alle Aktivitäten auf<br />
dem Weg zur „FairtradeTown“.<br />
Schweinerücken-Braten<br />
ohne Knochen<br />
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Monats Mai<br />
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rund um die lokale Konsum- und Lebenswelt<br />
in Deutschland lesen Sie in der Studie„Lokale<br />
Welten“ des Instituts für Demoskopie Allensbach.<br />
Sie finden die Studie auf www.bvda.de.<br />
* Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre<br />
Mitglied<br />
im BVDA
Kalender<br />
Mittwoch, 16. Mai 2018<br />
Do<br />
17. Mai<br />
ASCHEBERG<br />
DRK<br />
Seniorengymnastik<br />
9 und 10 Uhr<br />
DRKHeim<br />
Bahnhofsweg 3<br />
ASCHEBERG<br />
TafelAusgabe<br />
13 bis 14.30 Uhr und<br />
15 bis 16 Uhr<br />
Tafel<br />
Nordweststraße 3<br />
ASCHEBERG<br />
Wochenmarkt<br />
14 bis 18 Uhr<br />
Katharinenplatz<br />
DRENSTEINFURT<br />
MioElterncafé<br />
9.3011.30 Uhr<br />
Kulturbahnhof<br />
Bahnhofsplatz 2<br />
DRENSTEINFURT<br />
Sprechstunde des<br />
SKF für schwangere<br />
Frauen<br />
14 bis 17 Uhr<br />
Altes Pfarrhaus<br />
DRENSTEINFURT<br />
Kaffeerunde für<br />
Demenzkranke und<br />
Angehörige<br />
15 bis 17 Uhr<br />
Malteserstift<br />
HERBERN<br />
TafelAusgabe<br />
13 bis 14 Uhr<br />
JochenKlepperHaus<br />
Ostlandstraße 7<br />
HERBERN<br />
Sozialkaufhaus<br />
geöffnet<br />
14.30 bis 17 Uhr<br />
Sozialkaufhaus<br />
Südstraße 15<br />
Mit Warenannahme<br />
DRENSTEINFURT<br />
Wochenmarkt<br />
8 bis 13 Uhr<br />
Martinstraße<br />
Gratulation<br />
• Renate Grünewald aus Drensteinfurt wird heute 80 Jahre alt.<br />
• Elena Maier aus Drensteinfurt wird am Freitag 85 Jahre alt.<br />
• Ursula Parusel aus Drensteinfurt wird am Freitag 85 Jahre alt.<br />
DREINGAU ZEITUNG<br />
Information<br />
DRENSTEINFURT<br />
Spieletreff für junge<br />
Erwachsene<br />
18 bis 21 Uhr<br />
Kulturbahnhof<br />
Bahnhofsplatz 2<br />
RINKERODE<br />
Fahrt der kfd zum<br />
Kräutergarten Wolbeck<br />
13 Uhr<br />
Genossenschaft<br />
RINKERODE<br />
Maiandacht der kfd<br />
19 Uhr<br />
Hof MilteAllendorf<br />
Eickenbeck 32<br />
WALSTEDDE<br />
Radtour der kfd<br />
14 Uhr<br />
Kirchplatz<br />
Ziel ist die Rosengärtnerei<br />
Kronshage<br />
SENDENHORST<br />
Seniorentreff<br />
14 bis 18 Uhr<br />
DRKHeim<br />
Weststraße 29<br />
SENDENHORST<br />
kfd: Vorbesprechung<br />
der Münchenfahrt<br />
18 Uhr<br />
Saal des Jugendheims<br />
Kirchstraße 13<br />
SENDENHORST<br />
Radtour der<br />
Kolpingfamilie<br />
13.30 Uhr<br />
Pumpe in der Fußgängerzone<br />
ALBERSLOH<br />
„Meet & Melt“<br />
18 Uhr<br />
Sozialzentrum<br />
Internationaler Treff<br />
Fr<br />
ASCHEBERG<br />
Kulturtreff<br />
17 bis 19 Uhr<br />
Kulturtreff<br />
Breil<br />
HERBERN<br />
Maiandacht der<br />
Kolpingsfamilie<br />
19 Uhr<br />
Pfarrheim<br />
18. Mai<br />
Vom Pfarrheim geht es mit<br />
dem Fahrrad zur Marienstatue<br />
der Familie Hohenhövel in<br />
Horn.<br />
Die Kolpingsfamilie Sendenhorst bietet traditionell in den Sommermonaten an jedem dritten Donnerstag<br />
im Monat eine Fahrradtour an. Am Donnerstag (17. Mai) startet die erste Tour. Um 13.30 Uhr<br />
treffen sich die Radler an der Pumpe in der Fußgängerzone. Foto: Klaus Meyer<br />
DRENSTEINFURT<br />
Sprechstunde des<br />
Citymanagements<br />
9 bis 14 Uhr<br />
Mühlenstraße 30<br />
DRENSTEINFURT<br />
SVDBoulegruppe<br />
„Mittendrin“<br />
16 Uhr<br />
Boulodrom<br />
Im Erlfeld<br />
DRENSTEINFURT<br />
Offener Abend<br />
der Schachfreunde<br />
19 Uhr<br />
Kulturbahnhof<br />
Bahnhofsplatz 2<br />
SENDENHORST<br />
Wochenmarkt<br />
8 bis 12 Uhr<br />
Kirchstraße<br />
SENDENHORST<br />
FIZWiegestübchen<br />
9.30 bis 11 Uhr<br />
Jugendheimsaal<br />
für werdende Eltern und Eltern<br />
mit Neugeborenen<br />
SENDENHORST<br />
„Take it–Bring it“<br />
15 bis 17 Uhr<br />
DAFDepot<br />
Hoetmarer Straße<br />
SENDENHORST<br />
Patientenkonzert<br />
19 Uhr<br />
RehaZentrum am St.JosefsStift<br />
Mit Jeanine Klein. Eintritt frei<br />
RINKERODE<br />
Café Kinderwagen<br />
9.30 bis 11 Uhr<br />
Obergeschoss des Jugendheims<br />
Für Eltern mit Säuglingen und<br />
Kleinstkindern<br />
RINKERODE<br />
Amphibienkundlicher<br />
Freitagsspaziergang<br />
17.30 Uhr<br />
Haus Heidhorn<br />
Westfalenstraße 490, Hiltrup<br />
Sa<br />
DRENSTEINFURT<br />
MalteserKleiderkammer<br />
geöffnet<br />
9 bis 11.30 Uhr<br />
MalteserKleiderkammer<br />
Sendenhorster Straße 6<br />
19. Mai<br />
DRENSTEINFURT<br />
Maiandacht der KAB<br />
14.45 Uhr<br />
Bildstock des Hofes<br />
SchulteHuxel<br />
Abfahr mit dem Fahrrad 14 Uhr<br />
ab dem Kirchplatz St. Regina<br />
(alle Angaben ohne Gewähr)<br />
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Am 18. Mai um 19 Uhr tritt Jaenine Klein beim Patientenkonzert<br />
im RehaZentrum am St. JosefStift auf. Der Eintritt zu dem ehrenamtlich<br />
organisierten Konzert ist frei. Foto: privat
Lokales<br />
Mittwoch, 16. Mai 2018<br />
Luft rein, Helm auf<br />
und los<br />
ADFCTourenleiter gibt<br />
Tipps für die RadSaison<br />
DRENSTEINFURT. 7500 waren<br />
es im vergangenen Jahr.<br />
„Das will ich dieses Jahr auch<br />
schaffen“, sagt Triem, einer<br />
der vier Tourenleiter der<br />
ADFC-Ortsgruppe Drensteinfurt.<br />
Mitfahren kann jeder, der<br />
Spaß am Radfahren hat. Eine<br />
Club-Mitgliedschaft ist nicht<br />
erforderlich.<br />
„Unsere Teilnehmer sind<br />
zwischen 14 und 75 Jahren<br />
alt“, freut sich Triem, dass immer<br />
mehr Menschen auf den<br />
Geschmack kommen, ihre<br />
Freizeit auf dem Rad zu verbringen.<br />
Denn ist die Drensteinfurter<br />
Ortsgruppe, die<br />
zum ADFC-Kreisverband<br />
Münster gehört, Ende 2014 mit<br />
damals 22 Mitgliedern gestartet,<br />
so gehören ihr mittlerweile<br />
schon 55 Mitstreiter an.<br />
Eine Entwicklung, die Tourenleiter<br />
Triem mit Stolz verfolgt.<br />
Stephan Triem hat einige<br />
Tipps parat, wie der Start in<br />
die Radel-Saison gut gelingt.<br />
„Am wichtigsten sind der<br />
richtige Reifendruck und eine<br />
gut geölte Kette“, sagt Triem.<br />
Dann rolle das Rad eigentlich<br />
fast von alleine. Sinnvoll sei<br />
eine Luftpumpe mit Druckanzeige.<br />
Wie viel „bar“ er verträgt,<br />
ist auf jedem Reifen angegeben.<br />
Mindestens alle vier Wochen<br />
Sobald es das Wetter erlaubt,<br />
schwingt Stephan<br />
Triem sich aufs Rad. Mal<br />
macht er in gemütlicher<br />
Pättkesgeschwindigkeit<br />
auf seinem Crossbike,<br />
mal etwas flotter auf<br />
dem Rennrad Kilometer.<br />
Von Nicole Evering<br />
Stephan Triem ist neben Petra<br />
HollerKracht, Oliver Drubel und<br />
Hubert Berners einer der vier<br />
ADFCTourenleiter der Ortsgruppe<br />
Drensteinfurt. Foto: Nicole<br />
Evering<br />
sollte der Reifendruck überprüft<br />
werden, gleiches gilt für<br />
die Bremsklötze. In Punkto Sicherheit<br />
empfiehlt Triem zudem<br />
einen Helm. „Bei den<br />
ADFC-Touren ist das zwar<br />
nicht Pflicht, trotzdem tragen<br />
bestimmt 70 Prozent unserer<br />
Teilnehmer einen Schutzhelm“,<br />
lobt der Drensteinfurter.<br />
In den warmen Sommermonaten<br />
sei es ratsam, ein Antihistaminikum<br />
gegen Insektenstiche<br />
oder Sonnenbrand<br />
im Gepäck zu haben. Flickzeug<br />
und ein Handy, um einen Notruf<br />
absetzen zu können, dürfen<br />
ebenfalls nicht fehlen. Dazu<br />
natürlich ausreichend<br />
Flüssigkeit und Verbandsmaterial.<br />
„Das haben wir bei<br />
unseren ADFC-Touren zum<br />
Glück noch nie gebraucht“, so<br />
Triem, der seit 2012 Club-Mitglied<br />
ist, aber gerne auch mal<br />
bei einer der etwas schnelleren<br />
Touren von Fortuna Walstedde<br />
im Sattel sitzt.<br />
Die Kleidung sollte im Zwiebel-Prinzip<br />
angezogen werden<br />
und atmungsaktiv sein. „Wer<br />
in Baumwollsachen schwitzt,<br />
verkühlt sich schneller, als er<br />
denkt“, spricht Triem mit<br />
einem Schmunzeln auch aus<br />
eigener, leidvoller Erfahrung.<br />
Am Fahrrad selbst sollten<br />
Lenker und Sattel den Körpermaßen<br />
entsprechend eingestellt<br />
sein. „Das übernimmt<br />
am besten ein Fachbetrieb“,<br />
rät Stephan Triem. Grundsätzlich<br />
sollte der Fahrradfahrer<br />
bei durchgestrecktem Bein<br />
mit der Ferse die Pedale gut erreichen<br />
können. Um die Muskulatur<br />
zu lockern, sollte er<br />
mit einer höheren Trittfrequenz<br />
starten und erst später<br />
einen höheren Gang wählen.<br />
Fahrradfahren sei als Hobby<br />
eigentlich für jedermann geeignet.<br />
Nur wer zum Beispiel<br />
unter Gleichgewichtsstörungen<br />
oder Beeinträchtigungen<br />
im Kniebereich leide, sollte<br />
sich vorab ärztlichen Rat einholen,<br />
meint Triem.<br />
Die rasante Entwicklung in<br />
Sachen E-Bikes sieht der<br />
ADFC-Tourenleiter positiv. „So<br />
steigen noch mehr Menschen<br />
aufs Rad, die sonst gar nicht<br />
fahren würden. Auch für<br />
Pendler ist das E-Bike eine interessante<br />
Alternative zum<br />
Auto.“<br />
Info<br />
Geführte ADFC<br />
Radtouren<br />
Bei den geführten Radtouren des<br />
ADFC kann jeder mitradeln. Los<br />
geht‘s immer donnerstags um 18<br />
Uhr an der Alten Post.<br />
• 7. Juni: Averdung – Hof Schulze<br />
Rötering – Ameke (32 Kilometer),<br />
• 5. Juli: Sendenhorst – Hof Hennenberg<br />
(33 Kilometer),<br />
• 2. August: Rinkerode – Ascheberg<br />
(33 Kilometer),<br />
• 6. September: Forsthövel –<br />
Kurricker Berg (33 Kilometer),<br />
• 4. Oktober: Herbern – Capelle<br />
(32 Kilometer).<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Rentnerband<br />
tritt auf<br />
DRENSTEINFURT. Zum nächsten<br />
Auftritt treffen sich die Mitglieder<br />
der Rentnerband in Uniform am<br />
Pfingstmontag, 21. Mai, um 10<br />
Uhr am Maibaum. Die Band spielt<br />
auf dem Frühschoppen des Schützenvereins<br />
Lütkeheide Werne.<br />
Café Malta<br />
heute geöffnet<br />
DRENSTEINFURT. Für die Kaffeerunde<br />
des Café Malta gibt es ausnahmsweise<br />
in diesem Monat eine<br />
Änderung. Der Nachmittag findet<br />
am heutigen Mittwoch, 16. Mai,<br />
um 15 Uhr in der Malteserunterkunft<br />
an der Sendenhorster Straße<br />
statt. Eingeladen sind alle älteren<br />
Mitbürger, die nicht mehr unbedingt<br />
ohne Begleitung teilnehmen<br />
können.<br />
Sternfahrt der<br />
Kolpingsfamilie<br />
DRENSTEINFURT. Die Kolpingsfamilien<br />
des Bezirks laden am Samstag,<br />
26. Mai, zu einer Fahrrad<br />
Sternfahrt nach Ahlen ein. Ziel ist<br />
das Pfarrheim St. Marien an der<br />
Nordstraße. Die Drensteinfurter<br />
Radler treffen sich um 15:30 an<br />
der Kirche St. Regina. Die Veranstaltung<br />
in Ahlen beginnt um 17<br />
Uhr. Auch NichtRadler sind eingeladen.<br />
Ein Imbiss wird geboten.<br />
Zur Planung der Verpflegung werden<br />
alle Teilnehmer gebeten, sich<br />
bis Pfingsten für diese Sternfahrt<br />
bei Bernhard Teigelkötter, Tel.<br />
0 25 08/97 48 anzumelden.<br />
Üben für den<br />
großen Auftritt<br />
Verein Sonnenstrahl lädt zum Ferienzirkus ein<br />
DRENSTEINFURT. Eintauchen<br />
in die bunte und spannende<br />
Welt des Zirkus dürfen<br />
Mädchen und Jungen beim<br />
Jubiläumsangebot des Vereins<br />
Drensteinfurter Sonnenstrahl.<br />
Dieser feiert sein zehnjähriges<br />
Bestehen und macht<br />
den Kindern einen Zirkusbesuch<br />
der ganz anderen Art<br />
möglich. Denn nicht in der Loge<br />
oder im Parkett dürfen sie<br />
Platz nehmen, sondern sie<br />
stehen selbst in der Manege.<br />
Der Mitmach-Zirkus gastiert<br />
vom 13. bis 18. August, also in<br />
den Sommerferien, am Bolzplatz<br />
Heimstättenweg. Eingeladen<br />
sind alle Kinder von<br />
sechs bis 13 Jahren, die täglich<br />
von 9.30 bis 17 Uhr trainieren.<br />
Sie blicken in die Geheimnisse<br />
der magischen Künste, lernen<br />
die Tricks der Fakire kennen,<br />
versuchen sich in der Jonglage,<br />
üben sich für artistische<br />
Darbietungen oder entdecken<br />
ihr komisches Talent als<br />
Clowns. Das Ensemble des<br />
„Circus ZappZarap“ vermittelt<br />
all diese Fertigkeiten in dem<br />
Ferienprogramm, an dem bis<br />
zu 100 Kinder teilnehmen dürfen.<br />
Die Kosten betragen 85<br />
Euro pro Kind. Darin enthalten<br />
sind ein Mittagessen und<br />
Getränke. Zum Schluss der<br />
Zirkuswoche beweisen die<br />
jungen Artisten dann vor Publikum,<br />
was sie gelernt haben.<br />
Lampenfieber ist garantiert,<br />
wenn sich der Vorhang im Zirkuszelt<br />
um 20 Uhr zur Abendvorstellung<br />
öffnet.<br />
350 Zuschauer haben Platz<br />
im Rund des Zeltes, fiebern<br />
der Vorstellung ebenso entgegen<br />
wie die jungen Artisten.<br />
Wenn der Tusch ertönt, wird<br />
sich zeigen, was das Training<br />
in der Projektwoche gebracht<br />
hat.<br />
Wer Zirkusluft schnuppern<br />
will, sollte sich den Termin<br />
schon jetzt im Kalender rot<br />
anstreichen. Anmelden kann<br />
man sich nämlich erst ab dem<br />
15. Juni auf der Webseite des<br />
Vereins Sonnenstrahl. (hsh)<br />
www.drensteinfurt<br />
ferienprogrammonline.de<br />
Nachfolger für Andreas Saathoff gesucht<br />
ALBERSLOH. Die Schützenfestsaison<br />
steht vor der Tür.<br />
Das gilt auch für das kleine<br />
aber immer wieder feine Fest<br />
der Albersloher Sungerschützen,<br />
das vom 22. bis 24. Juni<br />
stattfinden wird.<br />
Los geht es am Freitag, 22. Juni,<br />
wenn sich die Mitglieder<br />
um 17 Uhr zum „Grünholen“<br />
treffen. Ob das Schmücken gelungen<br />
ist, wird bei der „Zeltabnahme“<br />
unter die Lupe genommen.<br />
Am Samstag, 23. Juni, Treffen<br />
sich die Schützen um 12<br />
Uhr auf dem Parkplatz Breul,<br />
um das amtierende Königspaar,<br />
Andreas „Bäcker“ Saathoff<br />
und Violeta Diaz-Bartmann,<br />
abzuholen.<br />
Um 14 Uhr beginnt das Vogelschießen.<br />
Am Nachmittag<br />
wird mit Kaffee- und Kuchenbüfett<br />
sowie einer Tombola<br />
für weitere Unterhaltung gesorgt.<br />
Ab 17.30 Uhr wird das<br />
Büfett vom Grill bestückt. Die<br />
Königsproklamation ist für 19<br />
Uhr vorgesehen. Anschließend<br />
folgt der Königsball nur<br />
für Mitglieder. Das Schützenfest<br />
endet dann am Sonntag,<br />
24. Juni, ab 11 Uhr mit dem<br />
Frühschoppen und dem „Dinoschießen“.<br />
Neues aus der Geschäftswelt<br />
Ehrung für die<br />
besten Azubis<br />
Fabian Neuhaus erfolgreich<br />
RINKERODE. Der „Bundesindustrieverband<br />
Technische Gebäudeausrüstung“<br />
(BTGA) hat<br />
die bundesweit besten Auszubildenden<br />
der Branche des Prüfungsjahrgangs<br />
2017 ausgezeichnet.<br />
Die Ehrung fand im<br />
Rahmen der Jahrestagung des<br />
Verbandes in Lübeck-Travemünde<br />
statt. „Der BTGA würdigte<br />
damit die herausragenden<br />
Leistungen der Jugendlichen in<br />
fünf Ausbildungsberufen“, heißt<br />
es in der Mitteilung des Verbandes.<br />
Ebenfalls geehrt wurden<br />
die ausbildenden Unternehmen<br />
für ihre „ausgezeichnete betriebliche<br />
Ausbildung“, heißt es<br />
in der Mitteilung weiter.<br />
Freuen durften sich dabei<br />
auch das Rinkeroder Unternehmen<br />
Schlering und dessen nun<br />
ehemaliger Azubi Fabian Neuhaus,<br />
der den Beruf des „Anlagenmechanikers<br />
SHK“ erlernt<br />
hatte. Die prämierten Auszubildenden<br />
erhielten neben ihren<br />
Urkunden auch Schecks im Gesamtwert<br />
von 5000 Euro.<br />
Überreicht wurden die Preise<br />
von BTGA-Präsident Hermann<br />
Sperber, dem Vorsitzenden des<br />
Zentralen Berufsbildungsausschusses<br />
des BTGA Andreas<br />
Neyen und Stefan Tuschy, Referent<br />
für Technik und Berufsbildung<br />
des BTGA, heißt es abschließend.<br />
Inhaber Oliver Schlering (2. v. re.) und Absolvent<br />
Fabian Neuhaus (2. v. li.) nahmen die Auszeichnungen<br />
inEmpfang. Foto: Schlering<br />
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Lokales<br />
Mittwoch, 16. Mai 2018<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Sportabzeichen<br />
Saison beginnt<br />
SENDENHORST. Am heutigen Mittwoch<br />
wird um 18 Uhr im Sportund<br />
Freizeitzentrum an der Jahnstraße<br />
die SportabzeichenSaison<br />
2018 eröffnet. Alle Interessierten<br />
sind eingeladen, die ersten Prüfungen<br />
zu absolvieren oder zunächst<br />
ein wenig zu üben.<br />
Radtour an<br />
Pfingstsonntag<br />
RINKERODE. Der Heimatverein Rinkerode<br />
lädt alle Mitglieder und Interessierten<br />
zu einer interessanten,<br />
etwa 50 Kilometer langen Radtour<br />
am Pfingstsonntag, 20. Mai, ein.<br />
Die Radtour startet um 13 Uhr am<br />
Backhaus hinter der St. Pankratius<br />
Pfarrkirche.<br />
Stadtführung und<br />
Kaffeetrinken<br />
DRENSTEINFURT. Am Samstag, 19.<br />
Mai, findet die nächste Radtour<br />
des Heimatvereins statt. Ziel ist<br />
Werne. Joseph Funhoff, Geschäftsführer<br />
des Heimatvereins Werne<br />
und Mitglied des Heimatvereins<br />
Drensteinfurt, wird bei seiner Führung<br />
durch Werne viel interessantes<br />
berichten. Für das Mittagessen<br />
wurde die Gaststätte „Hornemühle“<br />
ausgesucht. Nach der Stadtführung<br />
wird im Heimatmuseum Kaffee<br />
getrunken. Die Länge der<br />
Fahrtstrecke beträgt 45 Kilometer.<br />
Anmeldungen von Vereinsmitgliedern<br />
nimmt Norbert Unkhoff am<br />
heutigen Mittwoch in der Zeit von<br />
17 bis 19 Uhr unter Tel. 0 25 08/<br />
99 91 813 entgegen.<br />
Die SG lädt ein<br />
Sommerfest für Mitglieder und Fans am 30. Juni<br />
Es ist eine Premiere: Der<br />
Vorstand der SG Sendenhorst<br />
lädt zum ersten SG-Sommerfest<br />
ein. Das Organisationsteamteam<br />
möchte dabei<br />
am liebsten alle SG-Mitglieder<br />
und Fans am 30. Juni<br />
im und am Autohaus Lackmann<br />
begrüßen und mit ihnen<br />
sommerlich feiern.<br />
SENDENHORST. „Die Idee<br />
einer großen Sause haben wir<br />
von einem Nachbarverein<br />
aufgeschnappt. Die veranstalten<br />
in jedem Jahr ein Jahresabschlussfest.<br />
Da der närrische<br />
Sportlerball ja nicht<br />
mehr stattfindet, haben wir<br />
beschlossen, etwas Neues auf<br />
die Beine zu stellen“, so Matthias<br />
Abke, Kassierer der SG<br />
Sendenhorst.<br />
Das Programm für den<br />
Abend kann sich durchaus sehen<br />
lassen. So wird die Jazztanztruppe<br />
der SG ihr Können<br />
Ein Teil des OrgaTeams mit Matthias Abke, Emil Haarmeyer, Thomas<br />
Erdmann und Rainer Ludorf (v.li.) weist auf das erste Sommerfest<br />
der SG Sendenhorst hin. Foto: Dirk Vollenkemper<br />
unter Beweis stellen. Freuen<br />
können sich die Besucher des<br />
SG-Festes aber auch auf<br />
„green gift“, also „Frau Bonse<br />
mit ihrem Michael“. Schon bei<br />
der Jubiläumsgala zeigte<br />
„Frau Bonse“ ihr Können und<br />
begeisterte die Zuschauer als<br />
Grenzgänger zwischen Comedy,<br />
Artistik<br />
und Musik.<br />
Wenn dann<br />
„Easy Cover“<br />
die Bühne betritt,<br />
kommen die Fans der<br />
Rockmusik so richtig auf ihre<br />
Kosten. Die Musiker kommen<br />
ursprünglich aus unter-<br />
Programm und<br />
Party<br />
schiedlichen Musikrichtungen.<br />
Wie aus einem Guss und<br />
mit ausgeprägter Spielfreude<br />
werden sie auf dem ersten SG-<br />
Sommerfest ihre Rockklassik-<br />
Nummern präsentieren.<br />
Auch nach dem Programm<br />
besteht noch genügend Möglichkeit,<br />
das Tanzbein zu<br />
schwingen. DJ Michael von<br />
der MEG Beschallungstechnik<br />
Gassmöller aus Drensteinfurt<br />
hat mit Sicherheit die passende<br />
Musik dabei. Für Essen und<br />
Trinken ist Jörg Lilienbecker<br />
verantwortlich.<br />
Eintrittskarten zu der SG-<br />
Sommerparty gibt es nur im<br />
Vorverkauf im<br />
Autohaus<br />
Lackmann,<br />
bei Sport Erdmann<br />
und in<br />
der Geschäftsstelle der SG Sendenhorst.<br />
Die Karte kostet<br />
19,10 Euro. Die Verantwortlichen<br />
weisen darauf hin, dass<br />
es keine Abendkasse geben<br />
wird.<br />
Tanzen mit Babys<br />
Interessierte Mütter gesucht<br />
HERBERN. Grease und die<br />
Backstreet Boys wummern<br />
aus den Boxen, die Babys<br />
schlummern teilweise entspannt<br />
in den Tragetüchern<br />
auf dem Rücken oder vor dem<br />
Bauch der Mütter und die tun<br />
gleichzeitig auch noch etwas<br />
für sich selbst.<br />
Genauso lief nun der „Mawiba“-Kurs<br />
für vier Mütter unter<br />
Anleitung von Vanessa Maiworm<br />
in der Kita St. Hildegardis<br />
Herbern an. 60 Minuten<br />
lang konnten die Mütter entspannen<br />
und etwas für selbst<br />
tun, während die Kinder, alle<br />
im Alter von sieben Wochen<br />
bis acht Monaten,<br />
ebenfalls entspannt<br />
mit dabei<br />
waren.<br />
„Mit den<br />
Übungen<br />
stärken wir<br />
dazu auch<br />
noch den Beckenboden<br />
und tanzen<br />
muss auch nicht<br />
jeder können“, betont<br />
Maiworm, dass<br />
die Tanzschritte Stück<br />
für Stück erklärt werden.<br />
Bei der ersten Einheit hatten<br />
die Mütter viel Spaß. Wer sich<br />
noch kurzfristig entscheidet<br />
in den Kurs einzusteigen,<br />
kann das problemlos tun. Der<br />
Preis reduziert sich entsprechend<br />
der noch verbleibenden<br />
Stunden. Für fünf ausstehende<br />
Termine zahlen die Mütter<br />
nur noch 25 Euro.<br />
Der Kursus findet immer<br />
donnerstags von 15.30 bis 16.30<br />
Uhr im Turnraum der Kita St.<br />
Hildegardis statt, am kommenden<br />
Donnerstag (17. Mai)<br />
findet der zweite Termin statt,<br />
danach folgen noch vier weitere<br />
Termine.<br />
Müttern und Kindern gefällt<br />
der Kursus: Foto: Ulrike<br />
Büker<br />
Zeit zum Aufb<br />
lühen<br />
SENDENHORST/ALBERSLOH. Die Sendenhorster SPD möchte<br />
sich gegen das massenhafte Insektensterben einsetzen. „Zeit<br />
zum Aufblühen!“ lautet das Motto für die nächsten Wochen.<br />
Dazu werden von den Genossen in den nächsten Tagen insgesamt<br />
500 Samentütchen verschenkt. „Nicht nur die Biene,<br />
auch viele weitere Insektenarten sind auf Blüten angewiesen,<br />
damit sie nicht vom Aussterben bedroht sind,“ heißt es in der<br />
Mitteilung zu dieser Aktion.<br />
Kurz<br />
notiert<br />
Amphibien werden<br />
angeschaut<br />
RINKERODE. Die NABUNaturschutzstation<br />
Münsterland lädt zu<br />
einem amphibienkundlichen Freitagsspaziergang<br />
mit Anuschka Tecker<br />
und Norbert Menke um Haus<br />
Heidhorn am kommenden Freitag,<br />
18. Mai, ein. Treffpunkt ist um<br />
17.30 Uhr auf Haus Heidhorn. Die<br />
Teilnahme ist kostenlos, um Spenden<br />
wird gebeten. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Öffnungszeiten des<br />
Gemeindebüros<br />
DRENSTEINFURT. Das Drensteinfurter<br />
Gemeindebüro der MirjamKirchengemeinde<br />
Ascheberg Drensteinfurt<br />
ist am Freitag, 18. Mai,<br />
von 16 und 18.30 Uhr geöffnet,<br />
dann erst wieder am Dienstag, 29.<br />
Mai, von 9 bis 11.30 Uhr. Ab dem<br />
5. Juni gelten wieder die normalen<br />
Öffnungszeiten. Per EMail ist<br />
das Büro unter drensteinfurt@mirjamkirche.de<br />
zu erreichen<br />
Ascheberg bedankt<br />
sich<br />
ASCHEBERG. Während des Katholikentages<br />
waren über 70 Personen<br />
aus unterschiedlichen Bundesländern<br />
in 33 Privatquartieren in<br />
dem Pfarreigebiet St. Lambertus<br />
Ascheberg untergebracht. Die örtlichen<br />
Verantwortlichen bedanken<br />
sich für diesen besonderen Einsatz<br />
in den zurückliegenden Tagen und<br />
laden alle Gastgeber schon heute<br />
zum gemeinsamen Ehrenamtstag<br />
am 16. September in den Pfarrgarten<br />
ein.<br />
Hängen geblieben<br />
die schnelle Woche<br />
Ortsschild<br />
„Stewwert“ kommt<br />
Versammlung mit<br />
Vogeltaufe<br />
„Ich freue mich, dass mir das<br />
Heimatministerium auf meine erneute<br />
Nachfrage hin mitgeteilt<br />
hat, den Antrag des Rats der<br />
Stadt Drensteinfurt für zweisprachige<br />
Ortsschilder kurzfristig zu<br />
genehmigen,“ teilt der heimische<br />
Landtagsabgeordnete Henning<br />
Rehbaum (CDU) mit. „Damit<br />
kann Stewwert pünktlich zum<br />
425jährigen Jubiläum des Bürgerschützenvereins<br />
die vom Heimatverein<br />
finanzierten neuen<br />
zweisprachigen Ortseingangsschilder<br />
„Drensteinfurt/Stewwert“<br />
aufhängen.<br />
Betondekoration<br />
Zehn Frauen der KFD St. Regina<br />
Drensteinfurt trafen sich auf<br />
dem Hof Beckamp in der Bauerschaft<br />
Ossenbeck, um schicke<br />
und stilvolle Betonfiguren für<br />
ihren Garten herzustellen. Unter<br />
Anleitung von Marlene Timmermann<br />
waren die KFDFrauen mit<br />
viel Freude und Spaß bei der Sache.<br />
(Foto Maria Bonnekoh)<br />
NFG am Haus Heidhorn<br />
Eine Delegation der Naturfördergesellschaft (NFG) Sendenhorst ließ sich<br />
bei ihrem Besuch der NabuNaturschutzstation Münsterland von Dr.<br />
Thomas Hövelmann das Gelände von Haus Heidhorn und die Arbeit<br />
der Biologischen Station für den Kreis Warendorf vorstellen. Ihr besonderes<br />
Interesse galt der Außengestaltung des Parks und den geplanten<br />
Umbaumaßnahmen im Zuge des „Wegbar“Projektes „Natur für alle“,<br />
heißt es im Bericht der Nabu. Die NFG verfügt mit dem Hof Schmetkamp<br />
über das Gelände eines ehemaligen Bauernhofes, auf dem bereits<br />
zahlreiche Biotope angelegt worden sind. (Foto: Stührenberg)<br />
Neben der traditionellen Vogeltaufe,<br />
der Vorstellung der JubiläumsFestlichkeiten<br />
und des<br />
Schützenfestes vom 15. bis 17.<br />
Juni standen auch drei Neuaufnahmen<br />
auf der Tagesordnung<br />
des nun 667 Mitglieder zählenden<br />
Bürgerschützenvereins Drensteinfurt.<br />
Die Festschrift, die von<br />
einem Team um Heinz Töns erstellt<br />
wurde, ist mittlerweile<br />
fertig und bereits beim Vorstand,<br />
im Geschäft „Markt 1“ und in<br />
der Bücherecke erhältlich. Am<br />
Donnerstag, 7. Juni, sind die<br />
Bürgerschützen ab 20 Uhr für<br />
eine Stunde im Bürgerfunk von<br />
Radio WAF zu hören. (sibe)<br />
Malteser aus Litauen zu Gast<br />
Die Drensteinfurter Malteser haben anlässlich des Katholikentages in<br />
Münster ihre litauische MalteserPartnergruppe aus Kaisiadorys eingeladen.<br />
Sechs Litauer sind der Einladung gefolgt und nun in der Wersestadt<br />
zu Gast. Unter ihnen ist auch Dr. Algirdas Jurevicius, Generalvikar<br />
des Bistums Kaisiadorys. Neben dem Besuch des Eröffnungsgottesdienstes<br />
stand eine Besichtigung des Doms und des historischen Rathauses<br />
auf dem Programm. (Foto: Malteser)<br />
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Neue Bänke im Erlbad eingeweiht<br />
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Ministerin zu Gast auf Haus Heidhorn<br />
Über die Arbeit der NabuNaturschutzstation Münsterland informierte<br />
sich NRWUmweltministerin Christina Schulze Föcking bei ihrem Besuch<br />
im Haus Heidhorn. „Weniger Insekten, weniger Blütenpflanzen, weniger<br />
Vögel und am Ende weniger Vielfalt – um diese Negativkette zu<br />
durchbrechen, müssen wir zweigleisig fahren“, so die Ministerin. „Wir<br />
werden eine solide Ursachenforschung und gleichzeitig Schutzmaßnahmen<br />
betreiben. Das geschieht hier bei der NabuNaturschutzstation gemeinsam<br />
mit Landwirten in vorbildlicher Weise.“ Foto: Julia Binder<br />
Ein Segelboot schippert bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein<br />
über den rauschenden Ozean. Eine Familie taucht, planscht und<br />
schwimmt im kühlen Nass. Und mehrere Schwimmer ziehen gemütlich<br />
ihre Bahnen: Bilder wie diese sind seit Kurzem auf den Rückenlehnen<br />
der neuen Bänke im Erlbad zu bestaunen. Grund genug für den Verein<br />
„Sonnenstrahl“ als Initiator dieser ungewöhnlichen Idee, zu einem kleinen<br />
Sektempfang einzuladen, bei dem neben den vielen HobbyKünstlern<br />
auch die Sponsoren ins Freibad gekommen waren.<br />
15 von insgesamt 25 MotivBänken sind fertig. „Für die restlichen zehn<br />
suchen wir noch Sponsoren“, erklärte Heike Kettner. Wenn sich diese<br />
bis August nicht gefunden hätten, sollen die SparkassenStiftung, der<br />
Verein „Sonnenstrahl“ und die Stadt Drensteinfurt die Kosten für die<br />
restlichen Bänke übernehmen. Eine komplette Bank koste rund 1000<br />
Euro. Aber es sei auch möglich, nur die Kosten für die Lehne (400<br />
Euro) oder das Bankgestell (600 Euro) zu übernehmen. Das Projekt, das<br />
seit 2016 läuft und noch in diesem Jahr abgeschlossen werden soll, sei<br />
Dank der Beteiligung der Bürger ein voller Erfolg. Die alten blauen<br />
Bänke, die bislang im Erlbad standen, sind übrigens für 100 Euro käuflich<br />
zu erwerben. Interessenten könnten sich bei Schwimmmeister Andreas<br />
Willuweit melden. (sibe)<br />
Im Heimathaus<br />
Ziel der Tour des Heimatvereins<br />
Walstedde war das Heimathaus<br />
und das Backhaus in Ottmarsbocholt.<br />
Begrüßt wurden die Mitglieder<br />
vom Vorsitzenden Stefan<br />
Frie. Er Informierte über die Entwicklung<br />
des Heimatvereins und<br />
des Backhauses. Danach waren<br />
alle zum gemütlichen Teil eingeladen.<br />
Es gab selbst gebackenes<br />
Brot mit Schinken und Käse.<br />
(Foto: Heimatverein)
Schützenbruderschaft St. GeorgAnzeigensonderveröffentlichung<br />
Nachfolger für Rudolf<br />
Spiekermann gesucht<br />
Das Vogelschießen beginnt am kommenden Freitag<br />
Es war exakt 21.35 Uhr,<br />
als am 2. Juni vergangenen<br />
Jahres die Entscheidung<br />
gefallen war: Mit<br />
dem 448. Schuss hatte<br />
Rudolf Spiekermann<br />
endlich das lang erhoffte<br />
„glückliche Händchen“,<br />
um die Reste des<br />
hölzernen Adlers der<br />
MerschAmeker Georgsschützen<br />
von der Stange<br />
zu holen.<br />
Am kommenden<br />
Freitag, 18. Mai,<br />
wird seine Regentschaft<br />
nun enden.<br />
Beginnen wird<br />
das diesjährige Fest um 17 Uhr<br />
mit dem Antreten der Bruderschaft<br />
am Haus Feldmann an<br />
der Bernhardstraße 23. Nach<br />
dem Abholen des Königspaares<br />
erfolgt der Abmarsch zum<br />
Festzelt, wo um 18 Uhr das Vogelschießen<br />
beginnen wird.<br />
Bis 22.30 Uhr soll dann Spiekermanns<br />
Nachfolger feststehen.<br />
Für die Unterhaltung<br />
werden am ersten Festabend<br />
neben den Mitgliedern des<br />
Walstedder Spielmannszuges<br />
auch die „Happy Trumpets“<br />
und die „FST Showtechnik“<br />
sorgen.<br />
Der Samstag startet für die<br />
Schützen um 11 Uhr mit einem<br />
Frühschoppen im Landhaus<br />
Thiemann. Um 17 Uhr werden<br />
die Mitglieder der Bruderschaft<br />
ihren neuen Regenten<br />
abholen. Nach der Kranzniederlegung<br />
geht es ins Festzelt,<br />
wo um 18.30 Uhr ein gemeinsamer<br />
Gottesdienst gefeiert<br />
wird. Ab 20 Uhr sind dann<br />
Tanz und Stimmung mit den<br />
„Weend Blaozers“ angesagt.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Am Sonntag, 20. Mai, werden<br />
Offiziere und Avantgarde<br />
samt Spielmannszug um 10.30<br />
Uhr den König am Landhaus<br />
Thiemann zum Frühschoppen<br />
mit Jubilarehrung abholen.<br />
Für die Unterhaltung der<br />
jungen Gäste wird ab 11.30 Uhr<br />
„Balloni“ sorgen.<br />
Nach einer mittäglichen<br />
Verschnaufpause geht es um<br />
17.30 Uhr mit der Antreten<br />
beim König weiter. Ab 18.30<br />
Uhr sorgen die „Schwartländer“<br />
für Blasmusik im Zelt, bevor<br />
die Polonaise um 21 Uhr<br />
zum großen Zapfenstreich auf<br />
dem Hof Borgmann aufbrechen<br />
wird.<br />
Im Anschluss sind alle Gäste<br />
zum großen Königsball eingeladen,<br />
bei dem neben den<br />
„Schwartländern“ und dem<br />
Walstedder Spielmannszug<br />
die Band „Final Edition“ für die<br />
richtige Stimmung sorgen<br />
soll. Der Einlass zum Königsball<br />
erfolgt nur in festlicher<br />
Abendgarderobe, teilt der Vorstand<br />
der rund 330 Mitglieder<br />
zählenden Bruderschaft mit.<br />
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Bevor die Feierlichkeiten<br />
am Freitag mit dem<br />
Ringen um die Königswürde<br />
an der Vogelstange beginnen<br />
und am Sonntag mit<br />
dem großen Königsball enden,<br />
stand für die Schützen das<br />
Georgs- und Frühjahrsfest auf<br />
dem Programm, bei dem auch<br />
der Vogel getauft wurde.<br />
In diesem Jahr geht es der<br />
„Krähe aus dem Viehfeld“ an<br />
den Kragen. Der Vogel, dessen<br />
Name sich auf den Wohnort<br />
des amtierenden König bezieht,<br />
wurde von Thorsten Allendorf<br />
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Sport<br />
Mittwoch, 16. Mai 2018<br />
Noga<br />
übernimmt<br />
von Nordhoff<br />
Trainer für SG Sendenhorst II<br />
SENDENHORST. . Die Fußballer<br />
der SG Sendenhorst<br />
melden Vollzug<br />
bei der Trainersuche<br />
für die zweite<br />
Mannschaft. Nachdem<br />
Jürgen Nordhoff<br />
den Rot-Weißen<br />
aus familiären<br />
Gründen frühzeitig<br />
seinen Abschied<br />
zum Saisonende angekündigt<br />
hatte, wurden<br />
die Verantwortlichen<br />
um Christian Triebus<br />
aktiv und schnell fündig.<br />
Mit Lukas Noga kehrt zur<br />
kommenden Spielzeit ein alter<br />
Bekannter zurück zu seinem<br />
Heimatverein und übernimmt<br />
den Staffelstab an der<br />
Seitenlinie.<br />
Der 35-jährige Neubeckumer<br />
beendete bereits zur Winterpause<br />
auf ärztlichen Rat hin<br />
seine aktive Spielerkarriere<br />
beim SV Neubeckum. So ganz<br />
ohne Fußball kann der Vater<br />
zweier Kinder dann aber doch<br />
nicht. Die Kontakte zur SG<br />
sind nie ganz abgerissen und<br />
so kam die Sendenhorster Anfrage<br />
ganz gelegen. (dpo)<br />
Christian Triebus (re.), stellvertretender<br />
Abteilungsvorsitzender,<br />
ist froh, Lukas Noga als<br />
neuen Trainer für die Reserve zu<br />
haben. Foto: Daniel Langen<br />
Termin<br />
Wahlen bei der<br />
SGVersammlung<br />
SENDENHORST. Zur Mitgliederversammlung<br />
lädt die SG Sendenhorst<br />
am Sonntag, 27. Mai,<br />
um 10 Uhr ins Haus Siekmann<br />
ein. Auf der Tagesordnung stehen<br />
unter anderem die Festsetzung<br />
der Mitgliedsbeiträge.<br />
„Dabei sein ist alles“<br />
18. Wälster Lauf startet am 26. Mai<br />
Am Samstag, 26. Mai, um<br />
15.30 Uhr fällt der Startschuss<br />
für den 18. Wälster Lauf.<br />
Dann gehen wieder Hunderte<br />
von Läufern, Walkern und<br />
Nordic Walkern an den Start<br />
der Veranstaltung, die den<br />
Auftakt zur Sportwoche von<br />
Fortuna Walstedde bildet.<br />
WALSTEDDE. Auch in diesem<br />
Jahr setzt das Wälster<br />
Laufteam mit den Organisatoren<br />
Ralf Grünewald, Uwe<br />
<br />
Buchta und<br />
Werner Holm<br />
das bewährte<br />
Konzept fort.<br />
Unter dem<br />
Motto „Dabei<br />
sein ist alles“ werden alle<br />
Laufbegeisterten und Nordic-<br />
Walking-Freunde zur Teilnahme<br />
aufgefordert. Aber<br />
auch die ambitionierten Läufer<br />
finden in Walstedde eine<br />
attraktive und schnelle Strecke,<br />
die amtlich vermessen<br />
ist, so dass die Laufzeiten in<br />
Bestenlisten aufgenommen<br />
werden können.<br />
Hervorzuheben ist die familiäre<br />
Atmosphäre bei dieser<br />
Laufveranstaltung. Viele Familien<br />
nutzen den Lauf für<br />
einen Ausflug, denn neben<br />
den sportlichen Aktivitäten<br />
haben die Veranstalter mit<br />
Kaffee und selbst gebackenem<br />
Kuchen sowie<br />
Veranstaltung<br />
mit familiärer<br />
Atmosphäre<br />
einem Grillund<br />
Getränkestand<br />
ein<br />
attraktives<br />
Umfeld für die<br />
ganze Familie geschaffen.<br />
Unter den heimischen Läufern<br />
werden im Rahmen des<br />
Wettbewerbs „Schnellste/r<br />
Wälster/in“ die jeweils drei<br />
schnellsten Läuferinnen und<br />
Läufer über die Fünf- und die<br />
Zehn-Kilometer-Strecke mit<br />
Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen<br />
belohnt.<br />
Sportlich beginnt die Veranstaltung<br />
mit den Läufen der<br />
ganz Kleinen,<br />
nämlich den<br />
Bambinis um<br />
15.30 Uhr. Dies<br />
sind alle Kinder<br />
bis zum<br />
Jahrgang 2011, die, von der<br />
„Biene Maja“ begleitet, einmal<br />
um das Stadion laufen und im<br />
Ziel mit einer Überraschung<br />
belohnt werden. Der Start ist<br />
kostenlos.<br />
Anschließend finden die<br />
1000-Meter-Läufe der Mädchen<br />
und Jungen statt. Neben<br />
Sachpreisen für die Ersten erhält<br />
jeder Teilnehmer eine<br />
Medaille und eine Urkunde.<br />
Die teilnehmerstärkste Klasse<br />
der Lambertusschule in Walstedde<br />
wird mit einem Wanderpokal<br />
belohnt, der mit<br />
Gummibärchen gefüllt ist.<br />
Um 16.15 Uhr starten die<br />
2000-Meter-Läufe der Jugendlichen.<br />
Der Je-<br />
dermann-<br />
Lauf über fünf<br />
Kilometer<br />
startet um 17<br />
Uhr. Unmittelbar<br />
danach gehen die Nordic-Walker<br />
über die gleiche<br />
Distanz auf die Strecke. Der<br />
abschließende Zehn-Kilometer-Lauf<br />
startet um 18 Uhr. Auf<br />
die Sieger und Platzierten der<br />
Läufe warten attraktive Preise,<br />
jeder Teilnehmer erhält<br />
eine Urkunde. Sonderpreise<br />
erhalten die ältesten Teilnehmer.<br />
Für neue Streckenrekorde<br />
Mini-WM in Ascheberg<br />
DieFußball-WM steht<br />
vor der Tür, und es<br />
ist in Ascheberg<br />
schon Tradition,<br />
dass die heimischen Sportvereine<br />
TuS Ascheberg, Davaria<br />
Davensberg und SV Herbern<br />
zusammen mit Ascheberg<br />
Marketing das Turnier als Mini-Version<br />
für Mädchen und<br />
Jungen organisieren. In diesem<br />
Jahr wird bereits am 8.<br />
Juli beantwortet, wer Ascheberger<br />
Mini-Weltmeister ist.<br />
Die Elfenbeinküste ist Titelverteidiger.<br />
Dieses Jahr wird<br />
auf der Anlage des SV Herbern<br />
gespielt. Anmelden könne<br />
sich alle Kinder der dritten,<br />
vierten und fünften Klassen,<br />
die entweder hier zur Schule<br />
gehen oder in Ascheberg, Herbern<br />
und Davensberg wohnen.<br />
Die Mannschaften werden<br />
so zusammengelost, dass<br />
alle Kinder die Chance auf faire<br />
Spiele und den Titel haben.<br />
Prämien für neue<br />
Streckenrekorde<br />
ausgeschrieben<br />
sind Prämien in Höhe von 50<br />
Euro ausgeschrieben. Der<br />
Zehn-Kilometer-Lauf ist ein<br />
Wertungslauf für den Kreis-<br />
Beckum-Cup. Eine Meldung<br />
für diese Laufserie im Sportkreis<br />
Beckum ist vor Ort möglich.<br />
Im Rahmenprogramm<br />
gibt es eine Tombola, bei der<br />
jeder Teilnehmer gewinnen<br />
kann, da die Startnummer<br />
gleichzeitig das Los ist.<br />
Anmelden kann man sich ab<br />
sofort bei Ralf Grünewald, Tel.<br />
0 23 87 / 10 82, oder im Netz.<br />
www.fortunawalstedde.de<br />
www.lgahlen.de/walstedde.html<br />
Foto: Christian Pelchen<br />
Traurig nehmen wir Abschied von<br />
Rainer Behr<br />
*14.9.1961 † 6.5.2018<br />
Immerwennwirvondirerzählen,<br />
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.<br />
Unsere Herzen halten dich gefangen,<br />
so als wärst du nie gegangen.<br />
Wir vermissen dich!<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Deine Karin<br />
JörgundYvonnemitNiclasundNele<br />
Nina und Ralf mit Till und Cord<br />
Deine Mutter Christel<br />
Manuela und Michael<br />
Rüdiger<br />
Angehörige und Freunde<br />
48317 Drensteinfurt, Oderbergstraße 16<br />
DieTrauerfeieristamheutigenMittwoch,dem16.5.2018,um13.30UhrinderFriedhofskapelle<br />
Merscher Weg in Drensteinfurt; anschließend findet die Beisetzung auf dem<br />
Friedhof statt.<br />
Sollte jemand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten haben, bitten wir, diese als solche anzusehen.<br />
So,wieduwarst,bleibstduhier...<br />
Mama/Oma,<br />
du bist so viele Jahre mit uns<br />
gemeinsamdieWegegegangen.<br />
Nun müssen wir alleine weiter<br />
... und das tut weh!<br />
Duwirstimmermittenunterunssein,<br />
wenn wir lächelnd fragen:<br />
„Wisst ihr noch?“,<br />
...unddasistgutso!<br />
Wir danken für die Zeit,<br />
diewirmitdirteilendurften.<br />
Hilde Fronda<br />
geb. Klein<br />
*7.9.1932 †11.5.2018<br />
Birgit und Thomas<br />
Dieter und Ulrike<br />
Karin und Theo<br />
Tobias und Steffi<br />
Jonas und Laura<br />
Max und Niklas<br />
Steffen und Paul<br />
48317Drensteinfurt,Heimstättenweg1<br />
DieBeisetzungfandamDienstag,dem15.5.2018statt.<br />
„Man muss Glück<br />
teilen,umeszu<br />
multiplizieren.“<br />
Marie von Ebner-Eschenbach<br />
Tel.: 0800/5030300 (gebührenfrei)<br />
IBAN DE22 4306 0967 2222 2000 00<br />
BIC GENO DE M1 GLS<br />
www.sos-kinderdoerfer.de<br />
2015/1<br />
Hängen geblieben – die schnelle Woche<br />
Gute Leistungen<br />
der Voltigierer<br />
Ereignisreiche und spannende<br />
Wochen liegen hinter der ersten<br />
Mannschaft der Voltigierabteilung<br />
des RV Drensteinfurt. Die<br />
Gruppe war im vergangenen<br />
Jahr in die LK M* aufgestiegen<br />
und hat sich, nachdem sie 2017<br />
am Finale des L Cup Förderpreises<br />
und am 5LVWK im Saarland<br />
teilnehmen durfte, in diesem<br />
Jahr ein noch höheres Ziel gesteckt<br />
und an den Qualifikationen<br />
zum Westfalen Pokal der<br />
Voltigier Gruppen der LK M teilgenommen.<br />
Mit einem achten<br />
Platz in Altena und Rang fünf in<br />
Ahaus konnte das Team seine<br />
Leistung unter Beweis stellen,<br />
schreibt der Verein.<br />
Unentschieden<br />
Die erste Begegnung dieser<br />
Sommersaison der Damen 40<br />
von Grün Weiß Albersloh auf<br />
der heimischen Anlage gegen<br />
den TV Warendorf ist unentschieden<br />
mit 3:3 auseinandergegangen.<br />
Weiter geht es mit dem<br />
nächsten Heimspiel am 26. Mai<br />
gegen den 1. TC Hiltrup, schreibt<br />
GW Albersloh. (Foto: Rinsche)<br />
Reitwochenende im Emsland<br />
Das Reitwochenende im Emsland ist seit mehr als zehn Jahren fester<br />
Bestandteil im Kalender der Voltigierabteilung des RV Drensteinfurt<br />
und war auch in diesem Jahr von Birgit Mette und Kristina Hellweg organisiert<br />
worden. Sechs Betreuer und 35 Kinder im Alter von sieben<br />
bis 16 Jahren verbrachten eine tolle Zeit auf dem Pony und Ferienhof<br />
Gerdes in Oberlangen. Foto: Reitverein<br />
Interne<br />
Weltmeisterschaft<br />
Einen gemischten Spieltreff auf<br />
Augenhöhe boten sich am spielfreien<br />
Samstag die U9 Mädchen<br />
und die U7 Spieler des SV Rinkerode.<br />
Mit viel Spaß und gutem<br />
Wetter waren alle bei einer internen<br />
Meisterschaft dabei. An<br />
diesen Tag stand eindeutig der<br />
Spaß und nicht die Ergebnisse<br />
im Vordergrund. Mit einem erfrischendem<br />
Eis konnten alle Mädchen<br />
und Jungen den Platz als<br />
Sieger verlassen, schreibt Michael<br />
Gaidies.<br />
Rasenpflege mit<br />
Mähroboter<br />
Um dem Platzwart die Erledigung<br />
seiner Aufgaben zu erleichtern,<br />
wandte sich GW Albersloh<br />
mit der Bitte an die Stadt Sendenhorst,<br />
die Anschaffung eines<br />
neuen Mähroboters und einer<br />
Beregnungsanlage für den Naturrasenplatz<br />
zu bezuschussen. Eine<br />
Bitte, der der Ausschuss für<br />
Sport, Kultur und Freizeit in seiner<br />
Sitzung entsprach. Die Anschaffung<br />
eines großen Mähroboters<br />
wird mit 13 000 Euro<br />
unterstützt. Den Einbau einer<br />
Beregnungsanlage teilen sich<br />
Stadt und Verein, wobei die<br />
Stadt maximal rund 8950 Euro<br />
zuschießen wird. (am)<br />
Neue Ideen für die DJKSportgruppe<br />
Die DJKSeniorensportler besuchten mit ihrer Übungsleiterin Paula<br />
Dieckmann das GOP VarietèTheater in Münster. Es war ein schöner<br />
Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und einer energiegeladenen Show.<br />
Der Nachmittag klang mit einem Besuch beim „Summer Feeling“ aus.<br />
Am Montag ging es mit neuen Schwung und Ideen zur gewohnten<br />
Zeit in der Sportstunde „Locker vom Hocker“ weiter. Foto: DJK
Kleinanzeigenmarkt<br />
Mittwoch, 16. Mai 2018<br />
Stellenangebote<br />
Die Schule am Haus Walstedde sucht eine/n<br />
Schulsekretär/in<br />
Teilzeit<br />
Zu Ihrem Aufgabenbereich zählen<br />
• Führung des Schulsekretariats – vor allem<br />
Schrift-, Telefon- und Publikumsverkehr<br />
• Beratung und Betreuung von Schülerinnen und<br />
Schülern sowie deren Eltern bei Fragen außerhalb<br />
des Unterrichtes<br />
• Koordinierende und unterstützende Tätigkeiten<br />
bei Angelegenheiten der Schulleitung<br />
Wir erwarten<br />
• Sicherer Umgang mit gängigen EDV-Systemen<br />
• Organisationstalent<br />
• Freundliche, aufgeschlossene Persönlichkeit<br />
• Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sie haben eine<br />
Frage? Dann bewerben Sie sich bitte online oder<br />
rufen uns an. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />
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48317 Drensteinfurt<br />
Tel.: 02387/9194-3700<br />
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würden wir uns besonders freuen.<br />
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lesen Sie in der Studie „Lokale Welten“<br />
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finden die Studie auf www.bvda.de.<br />
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WWP2017M-20
Reiselust<br />
Mittwoch, 16. Mai 2018<br />
Abschalten im Norden<br />
Günstige Campingplätze<br />
und Jedermannsrecht<br />
Foto: dpa<br />
Inklusive der nicht registrierten<br />
Plätze<br />
kommt man auf mehr<br />
als 2000. Wohnmobile<br />
sind im Vergleich zum<br />
Zelt natürlich viel teurer in<br />
Anschaffung oder Miete. Da<br />
Campingplätze oft abseits der<br />
Bus- und vor allem Bahnstrecken<br />
liegen, sind sie mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln<br />
aber nur schwer zu erreichen.<br />
Mit einem Pkw oder Wohn-<br />
Skandinavien ist ein<br />
Urlaubsziel für Campingfreunde.<br />
Rund 1500<br />
offizielle Campingplätze<br />
gibt es in Schweden,<br />
Dänemark, Norwegen<br />
und Finnland.<br />
mobil ist man flexibler.<br />
Wer mit einem Wohnmobil<br />
reist, muss dieses aber fahren<br />
können – und Zeit einplanen.<br />
„In Norwegen gilt Tempo 80<br />
auf Landstraßen, die Straßen<br />
sind oft nicht sehr breit und<br />
auch kurvig“, sagt Hilke von<br />
Hoerschelmann vom norwegischen<br />
Fremdenverkehrsamt.<br />
Es muss aber gar kein Campingplatz<br />
sein. Zumindest<br />
nicht in Schweden, Norwegen<br />
und Finnland. Dort gilt das Jedermannsrecht:<br />
Jeder darf<br />
sein Zelt in der Natur aufschlagen,<br />
solange er dort keine<br />
Schäden hinterlässt oder<br />
auf bewirtschafteten Flächen<br />
oder Privatgrundstücken<br />
übernachtet.<br />
Obwohl Skandinavien teuer<br />
ist, sind die Campingplätze<br />
vergleichsweise günstig. Zwischen<br />
20 und 30 Euro pro Zeltoder<br />
Stellplatz und Nacht kosten<br />
durchschnittliche Übernachtungen<br />
in den niedrigeren<br />
Kategorien. Preislich gehören<br />
Schwedens Campingplätze<br />
zu den günstigsten im<br />
europäischen Vergleich. Norwegen<br />
liegt in etwa gleich auf.<br />
In Finnland muss man etwas<br />
mehr auf den Tisch legen, genauso<br />
wie in Dänemark. Die<br />
Lebenshaltungskosten vor allem<br />
in Schweden und Norwegen<br />
sind leicht doppelt so hoch<br />
wie in Deutschland. Daher<br />
lohnt es sich, Vorräte einzupacken.<br />
(dpa)<br />
EMDEN: MATJESTAGE<br />
TAGESFAHRT | FREITAG, 01.06.2018<br />
In Emden dreht sich am ersten Wochenende im Juni wieder alles um<br />
kleine Fische, denn die Matjestage werden in der Seehafenstadt Emden<br />
gefeiert. Sie begründen sich auf eine über 450 Jahre lange Tradition<br />
der Emder Heringsfischerei. Viele Traditionsschiffe aus dem In- und<br />
Ausland werden an diesen Tagen im Binnenhafen und Ratsdelft festmachen<br />
und einen Hauch aus der längst vergangenen Seefahrerromantik<br />
in die Stadt zurückbringen. Ein buntes Volksfest erwartet die<br />
Besucher. Erleben Sie einen ereignisreichenTag!<br />
LEISTUNGEN:<br />
• Fahrt im modernen Fernreisebus mitWC<br />
• Individueller Aufenthalt in Emden<br />
• Rückfahrt um ca. 18:00 Uhr<br />
ABFAHRTSORTE:<br />
07.15 Uhr Münster (Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Platz)<br />
07.50 Uhr Greven (Rathaus)<br />
GIETHOORN<br />
TAGESFAHRT | SAMSTAG, 23.06.2018<br />
€29,-<br />
REST-<br />
PLÄTZE<br />
pro Person<br />
Kinder bis<br />
15 Jhr.: 25,-€<br />
pro Person<br />
Verbringen Sie 1 Tag im„Holländischen Venedig“! Giethoorn ist einzigartig<br />
in den Niederlanden, dass als „Venedig des Nordens“ bekannte<br />
kleine Städtchen in der Provinz Overijssel, liegt inmitten des Naturschutzgebietes<br />
„De Wieden“ eines Gebietes aus Seen, Schilfgürteln,<br />
Waldgebieten und Kanälen. Hier können Sie sehr gut sehen, wie gerne<br />
die Holländer mit und auf dem Wasser leben. Sie entdecken den Ort<br />
während einer Bootsfahrt durch die verwinkelten Kanäle, von denen<br />
Sie aus die„schmucken“ Häuser mit den charakteristischen Kameldächern,<br />
sowie die farbenprächtigen Gärten innerhalb des Naturschutzgebietes<br />
erkunden! Im Anschluss werden Sie zum Mittagessen erwartet<br />
und können diesen wunderschönen Ort noch individuell entdecken<br />
und das Naturparadies genießen.<br />
LEISTUNGEN:<br />
• Fahrt im modernen Fernreisemus mitWC<br />
• Bootsfahrt (ca. 1 Std.)<br />
• Mittagessen<br />
• Individueller Aufenthalt in Giethoorn<br />
• Rückkünft in den frühen Abendstunden<br />
ABFAHRTSORTE:<br />
06.30 Uhr Münster (Hafenstraße/Ecke Frie-Vendt Str.)<br />
07.05 Uhr Greven (Rathaus)<br />
MUSICAL<br />
ÜBERRASCHUNGSFAHRT<br />
TAGESFAHRT INS BLAUE<br />
TAGESFAHRT | DIENSTAG, 31.07.2018<br />
LESERREISEN<br />
FERIEN<br />
IN NRW<br />
pro Person<br />
Lassen Sie sich überraschen und verbringen einen ganz besonderen<br />
Tag im Ruhrgebiet. Gestalten Sie den Nachmittag frei nach Ihren<br />
Interessen und Wünschen in einem großen, bekannten Einkaufszentrum.<br />
Gehen Sie shoppen oder Sie flanieren entlang vieler Geschäfte,<br />
Restaurants oder auch Bars! Am Abend erwartet Sie ab 18.30 Uhr<br />
ein atemberaubendes und unvergessliches Musical-Erlebnis.<br />
Das Theater befindet sich unmittelbar am Einkaufszentrum!<br />
Seien Sie dabei und erleben ein ganz besonderes, bekanntes Musical<br />
mit einer einzigartigen Inszenierung! Tauchen Sie ein und lassen sich<br />
von unbändiger Energie und Dynamik verbunden mit einer einzigarten<br />
Geschichte mitreißen. Die Musik und Bilder verschmelzen zu einem<br />
harmonischen Gesamtkunstwerk von höchster Qualität. Steigen Sie<br />
ein und lassen Sie sich überraschen.Wir freuen uns auf Sie!<br />
LEISTUNGEN:<br />
• Fahrt im modernen Fernreisebus<br />
• Individueller Aufenthalt im Ruhrgebiet<br />
• Musical-Vorstellung um 18.30 Uhr (Dauer: ca.3 Stunden)<br />
• Glücks-Preiskategorie inkl. aller Gebühren<br />
• Rückfahrt nach Ende derVorstellung<br />
€43,-<br />
€84,-<br />
ABFAHRTSORTE:<br />
13.30 Uhr Greven (Rathaus)<br />
14.05 Uhr Münster (Busparkplatz: Hafenstr./Ecke Frie-Vendt-Str.)<br />
Informationen und Buchung<br />
02864.8800-134<br />
Kardinal-von-Galen-Straße 9 · 48734 Reken · info@lms-reisen.de<br />
Mo. – Fr. 9.00 Uhr – 18.00 Uhr · Sa. 9.00 Uhr – 12.30 Uhr<br />
Die Fremdwährung tauscht man am besten noch im Urlaub wieder<br />
um. Foto: dpa<br />
Restgeld noch im<br />
Urlaub zurücktauschen<br />
Service in Deutschland oft nicht mehr möglich<br />
Restgeld aus dem Urlaub<br />
in einer fremden Währung<br />
tauschen Urlauber<br />
am besten noch im Reiseland<br />
zurück. Denn viele Banken in<br />
Deutschland bieten den Rücktausch<br />
von Fremdwährung in<br />
Euro nicht mehr an, wie Thomas<br />
Schlüter vom Bundesverband<br />
deutscher Banken erklärt.<br />
„Der Service wird nicht<br />
mehr so oft nachgefragt, weil<br />
immer mehr bargeldlos bezahlt<br />
wird.“ Münzen würden<br />
grundsätzlich nicht mehr angenommen.<br />
Auch bei Scheinen<br />
könne es schwierig werden<br />
– vor allem wenn es sich<br />
um eine eher exotische Währung<br />
handelt.<br />
Wer umgerechnet nur noch<br />
ein paar Euro in der Tasche<br />
hat, sollte diese noch am Flughafen<br />
vor dem Rückflug ausgeben,<br />
rät Schlüter. Größere<br />
Summen in einer fremden<br />
Währung kann der Besitzer<br />
auch für eine mögliche nächste<br />
Reise aufheben. „Es kann<br />
aber sein, dass die Banknoten<br />
dann nicht mehr gültig sind“,<br />
sagt der Experte. Denn oft werden<br />
sie irgendwann ausgetauscht<br />
und durch neue ersetzt.<br />
(dpa)<br />
Kurz<br />
notiert<br />
App liefert<br />
Alternativen<br />
Auf der BahnWebsite und per<br />
App können Reisende jetzt Tickets<br />
für Verbindungen kaufen,<br />
die erst durch Verspätungen und<br />
Ersatzzüge entstanden sind. Diese<br />
„aktuellen Alternativen“ sind jetzt<br />
auf bahn.de und in der App DB<br />
Navigator buchbar, wie die Deutsche<br />
Bahn mitteilt. Auf den beiden<br />
Kanälen ist die Pünktlichkeit<br />
von Zügen zudem besser sichtbar:<br />
Abfahrts und Ankunftszeiten werden<br />
grün angezeigt, wenn ein Zug<br />
pünktlich ist. Rot ist die Anzeige<br />
ab fünf Minuten Verspätung. (dpa)<br />
Neuer Fernradweg<br />
in Dänemark<br />
Dänemarks Ostseeküste können<br />
Radfahrer in dieser Saison auf<br />
einem neuen Fernradweg erkunden.<br />
Die rund 820 Kilometer lange<br />
Route verbindet in Form einer<br />
Acht Südjütland, Fünen, Seeland<br />
und die ostdänischen Inseln. Der<br />
Weg löst den alten Ostseeradweg<br />
ab und wird erstmals durchgehend<br />
mit dem Symbol „N8“ beschildert<br />
sein, wie Visit Denmark<br />
mitteilt. Die Strecke führt über<br />
fünf Fähren, acht Brücken und fast<br />
durchgehend an der Küste entlang.<br />
(dpa)
Modetrends<br />
Metallic<br />
bleibt<br />
im Trend<br />
Weihnachten mitten<br />
im Sommer<br />
S<br />
No-Go: Metallic<br />
in Kombination<br />
mit Mustern<br />
„<br />
Im Sommer sind auch Röcke in<br />
MetallicOptik gefragt. Foto:<br />
Br n M n i<br />
Eine Jeans mit<br />
breiten Pinselstreifen<br />
in Silber sieht<br />
auch zum Business-Blazer<br />
gut<br />
„<br />
aus.<br />
Mittwoch, 16. Mai 2018<br />
Zuerst die<br />
Unterlippe<br />
Konturlinie richtig ziehen<br />
Das<br />
neue<br />
Make-up<br />
Vor dem Auftragen des<br />
Lippenstiftes sollten<br />
Frauen die Konturen<br />
nachziehen – und zwar zunächst<br />
an der Unterlippe.<br />
„Zwischen Haut und Lippenhaut<br />
ist eine leicht erhabene<br />
Kontur, und genau auf diese<br />
zeichne ich von außen nach<br />
innen bis zum höchsten<br />
Punkt, sodass die Lippenkontur<br />
nicht zu stark sichtbar ist<br />
und natürlich aussieht“, erklärt<br />
Peter Schmidinger, Experte<br />
für den VKE-Kosmetikverband.<br />
Das Ganze an der Oberlippe<br />
wiederholen. „Wichtig ist,<br />
nicht von oben zu beginnen,<br />
sondern immer vom Seitenprofil<br />
ansteigend in kurzen,<br />
aufeinanderfolgenden Bewegungen.“<br />
Sonst könne die<br />
Kontur schief wirken. „Bitte<br />
nie einfach eine Linie durchziehen,<br />
das macht die Kontur<br />
zu hart“, ergänzt Schmidinger.<br />
Und er hat noch einen besonderen<br />
Tipp parat: „Ein<br />
bisschen lächeln, denn dann<br />
erkennt man perfekt die Lippenlinie.“<br />
(dpa)<br />
Flüssige Foundation in der Dose:<br />
Was ist CushionMakeup<br />
Eine neue Art Make-up<br />
verspricht natürlicher,<br />
frischer und<br />
leichter zu sein. Das<br />
Cushion-Make-up löst somit<br />
verstärkt die intensiveren<br />
Foundations ab. Ein Überblick:.<br />
Vorteil: Ein Plus dieser<br />
Foundation ist ihr Ergebnis.<br />
Für die Visagistin Luisa El Shamaa<br />
aus München ist sie eine<br />
gute Alternative zu BB-<br />
Cremes. Das BB steht im Englischen<br />
für „blemish balm“,<br />
was so viel bedeutet wie Balsam<br />
für Makel. Diese Cremes<br />
grundieren und decken Unreinheiten<br />
ab, beugen Falten<br />
vor und geben Sonnenschutz –<br />
also eine Feuchtigkeitscreme<br />
mit Make-up-Wirkung. Allerdings<br />
muss man sich über<br />
einen Aspekt im Klaren sein:<br />
Ein Cushing-Make-up hat<br />
nicht die gleiche Deckkraft<br />
wie eine klassische Foundation,<br />
sondern ist eher die<br />
Light-Variante. Dafür verschmilzt<br />
sie besonders gut mit<br />
der Haut.<br />
Aufb<br />
au: Die flüssige Foundation<br />
befindet sich in einer<br />
klassischen Puderdose, in<br />
der ein Schwamm eingelassen<br />
ist, erklärt Peter<br />
Schmidinger, Experte<br />
für den VKI-Kosmetikverband<br />
in Berlin.<br />
„Der Schwamm ist<br />
mit der flüssigen<br />
Foundation vollgesogen<br />
und gibt das Makeup<br />
gleichmäßig ab.“<br />
Man nimmt dieses auf,<br />
indem man mit einer Quaste<br />
auf den Schwamm drückt.<br />
Weiterer Vorteil: „Cushion-<br />
Produkte sind unkompliziert<br />
in der Anwendung und somit<br />
perfekt für die Handtasche geeignet“,<br />
ergänzt Schmidinger.<br />
Um normale Foundations<br />
mitzunehmen, müsste man<br />
Tuben und Glas-Spender einstecken.<br />
Anwendung: „Zunächst<br />
wird die Foundation zart auf<br />
die Haut aufgetupft, danach<br />
mit leichtem Druck eingearbeitet“,<br />
erklärt Visagistin El<br />
Shamaa. „Das Besondere daran:<br />
Mit einem Cushing-<br />
Make-up kann man die Deckkraft<br />
selbst dosieren. Trägt<br />
man sie nur einmal auf, erhält<br />
man lediglich einen sanften<br />
Schimmer von Farbe.“ Bei<br />
mehrfachem Überdecken erhöht<br />
sich die Deckkraft.<br />
Nachteil: Wegen eines Inhaltsstoffs<br />
steht das Make-up<br />
allerdings in der Kritik: Es enthält<br />
Silikone. Diese bilden<br />
eine Art wasserabweisenden<br />
Mantel, der vor Feuchtigkeitsverlust<br />
der Haut schützt, erklärt<br />
die Dermatologin Uta<br />
Schlossberger aus Köln. Dabei<br />
fühlt sich die Foundation<br />
nicht fettig an. Die Silikone<br />
könnten sich so auch in den<br />
feinen Unebenheiten der Haut<br />
ablegen und ein ebenmäßiges,<br />
zartes Hautbild schaffen.<br />
Frauen mit fettiger oder besonders<br />
sensibler Haut sollten<br />
aber achtsam mit Produkten<br />
umgehen, die Silikone enthalten.<br />
„Denn hier besteht im<br />
Zweifel die Gefahr, dass die<br />
feinen Poren verstopfen, es<br />
können sich Pickelchen und<br />
Mitesser bilden“, ergänzt<br />
Schlossberger. (dpa)<br />
Mit CushingMakeup kann<br />
man die Deckkraft selbst dosieren.<br />
Foto: dpa/Florian Schuh
Kino | Film<br />
Mittwoch, 16. Mai 2018<br />
Völlig<br />
anders<br />
„Deadpool 2“: Ein Superheld mit<br />
grenzenloser (Selbst)Ironie<br />
„Deadpool 2“<br />
ActionKomödie<br />
film weltweit mehr als 750<br />
Millionen Dollar ein. Nun<br />
kommt Teil zwei in die Kinos<br />
– und baut all das, was seinen<br />
Vorgänger unter der Vielzahl<br />
an Comic-Verfilmungen herausstechen<br />
ließ, noch aus.<br />
Da ist der vulgäre Witz und<br />
die Ironie, die man aus großen<br />
Wa Wde Wilson<br />
(Ryan Reynolds)<br />
alias<br />
Deadpool ist<br />
ein ziemlich<br />
untypischer Superheld:<br />
Sein Anzug ist schäbig, seine<br />
Moral fragwürdig, seine<br />
Kampfkünste eher beschränkt.<br />
Was er gut kann: Superheldenfilmen<br />
Witze über sich selbst reißen<br />
und sich überhaupt über alles<br />
lustig machen. Das ist ein Rezept,<br />
das in der Marvel-Produktion<br />
„Deadpool“ gut aufging:<br />
2016 spielte der Action-<br />
Ein selbstironischer Antiheld,<br />
eine actionreiche<br />
Story: „Deadpool 2“<br />
knüpft da an, wo der<br />
erste Film aufgehört<br />
hat. Eine erfrischend<br />
witzige Fortsetzung.<br />
nicht<br />
kennt. Deadpool macht sich<br />
nicht nur über sich selbst lustig,<br />
sondern auch über seinen<br />
Darsteller Ryan Reynolds,<br />
über andere Marvel-Produktionen<br />
(„Wolverine“) oder Disney-Filme<br />
(„Die Eiskönigin“).<br />
In „Deadpool 2“ muss Wilson<br />
ein Kind mit besonderen Fähigkeiten<br />
retten. Russell (Julian<br />
Dennison) hat wie Wilson<br />
selbst übernatürliche Kräfte.<br />
Er steckt in einer geschlossenen<br />
Anstalt fest, die Kinder<br />
disziplinieren will. Das ist<br />
aber nicht die einzige Bedrohung:<br />
Der Mutant Cable (Josh<br />
Brolin) will Russell töten –<br />
weil dieser in der Zukunft Cables<br />
Familie ausgelöscht hat.<br />
Um Russell zu retten, gründet<br />
Wilson die „X-Force“.<br />
„Force“, das sei schließlich<br />
genderneutral, sagt Wilson.<br />
Anders als die „X-Men“, die<br />
Wilson immer wieder dazu<br />
überreden wollen, ihnen beizutreten.<br />
Die „X-Force“ ist eine<br />
Versammlung schräger Antihelden.<br />
Bis auf die Superheldin<br />
Domino (Zazie Beetz) versagen<br />
sie alle schon beim ersten<br />
Coup. Dann kommen doch<br />
die „X-Men“ zur Hilfe – und<br />
beim Versuch, Russell zu retten,<br />
passiert viel Brutales und<br />
Witziges. Manchmal wendet<br />
sich Wilson wieder direkt ans<br />
Foto: dpa/Twentieth Century Fox<br />
Publikum, kommentiert einzelne<br />
Szenen.<br />
Und dennoch: Immer wieder<br />
beschleicht einen das Gefühl,<br />
dass „Deadpool 2“ – wie auch<br />
schon sein Vorgänger – in<br />
mancher Hinsicht noch radikaler<br />
hätte sein können. (dpa)<br />
„The Cleaners“ zeigt einen knallharten Job, der vielfach die Psyche<br />
belastet. Foto: dpa/Farbfilm/Gebrüder Beetz Filmproduktion<br />
Putzer des<br />
Internets<br />
Dokumentation: „The Cleaners“<br />
Fazit: <br />
Deadpool wird vom Schicksal erneut<br />
ins Gesicht gepisst. Zum<br />
Glück nimmt ihn sein „X<br />
Men“Kumpel Colossus mit ins MutantenRefugium.<br />
Sie sind so etwas wie die<br />
anonymen Saubermacher<br />
im Maschinenraum<br />
des Internets: Menschen,<br />
deren Jobs es ist, tagtäglich<br />
Gewalt, Nacktheit, Beleidigungen,<br />
Terror-Propaganda<br />
und verstörende Inhalte<br />
aus Online-Plattformen zu<br />
räumen. Es ist eine Industrie,<br />
die Zehntausende Menschen<br />
beschäftigt. Der Dokumentarfilm<br />
„The Cleaners“ folgt dem<br />
Alltag einiger von ihnen, in<br />
Manila auf den Philippinen.<br />
Die Stadt wurde zu einem<br />
globalen Zentrum für die<br />
Netz-Putzkolonnen – viele<br />
Einwohner sprechen ausreichend<br />
gut Englisch, die Gehälter<br />
sind für westliche Verhältnisse<br />
niedrig. Also sitzen hier<br />
Tausende vor allem junge Leute<br />
vor dem Computer und<br />
wühlen sich auch durch Dinge,<br />
die kein Mensch zu sehen<br />
bekommen sollte. In Medienartikeln<br />
wurden sie schon als<br />
Müllabfuhr des Internets vorgestellt,<br />
„The Cleaners“ gibt<br />
erstmals einem breiteren<br />
Publikum die Möglichkeit,<br />
eine Handvoll von ihnen etwas<br />
näher kennenzulernen.<br />
Die elegant gedrehte Dokumentation<br />
vermittelt ein Bild<br />
davon, was dieser Job mit der<br />
Psyche anrichten kann.<br />
Die Filmemacher Moritz Riesewieck<br />
und Hans Block betonen,<br />
sie wollten neben der<br />
Ausbeutung Zehntausender<br />
im „doppelten Boden“ der Online-Plattformen<br />
auch „die<br />
Eliminierung kritischen Denkens<br />
im digitalen Raum“ aufzeigen.<br />
Mitunter wirken<br />
knapp 90 Minuten zu kurz,<br />
um alle Aspekte zu beleuchten.<br />
(dpa)<br />
„The Cleaners“<br />
Dokumentation<br />
Fazit: <br />
ContentModeratoren arbeiten bei<br />
Facebook und Co. und kontrollieren,<br />
was wir im Netz sehen – und<br />
was nicht...<br />
Wildeste WG<br />
seit Pippi<br />
Langstrumpf<br />
„Wohne lieber ungewöhnlich“<br />
Frankreich liebt Familienfilme.<br />
Besonders jene,<br />
in denen die Kinder<br />
ihren eigenen Kopf haben und<br />
diesen durchsetzen. Als eines<br />
der größten Vorbilder des<br />
Genres gilt der Teenie-Klassiker<br />
„La Boum – Die Fete“. Auch<br />
in der neuen französischen<br />
Komödie „Wohne lieber ungewöhnlich“<br />
erkämpfen sich die<br />
Jugendlichen die Freiheit, zu<br />
leben, wie sie es für richtig<br />
halten (Originalfilmtitel:<br />
„C’est quoi cette famille?!“, etwa:<br />
„Was ist das bloß für eine<br />
Familie?!“).<br />
Sie gründen die wohl wildeste<br />
WG seit Pippi Langstrumpfs<br />
Villa Kunterbunt: Bastien und<br />
seine sechs Halbgeschwister<br />
ziehen heimlich in die riesige<br />
Altbauwohnung einer verstorbenen<br />
Großmutter. Schließlich<br />
haben sie den Pariser<br />
Patchwork-Alltag bei ihren<br />
insgesamt acht Erziehungsberechtigten<br />
reichlich satt.<br />
Mal sind sie bei der einen<br />
Mutter, dann bei dem anderen<br />
Vater. Ständig müssen sie<br />
ihre Sachen packen oder kurzfristig<br />
doch woanders übernachten<br />
als geplant. Damit<br />
soll endlich Schluss sein.<br />
In ihrem neuen Domizil geht<br />
es natürlich mitunter chaotisch<br />
zu. Wenn der Kleinste allein<br />
in der Wanne vergessen<br />
wird, verwandelt sich schon<br />
mal der ganze Altbau in ein<br />
Blubberbad – bis der tropfnasse<br />
Nachbar an der Haustür<br />
klingelt.<br />
In der Komödie nimmt der<br />
Regisseur Gabriel Julien-Laferrière<br />
den durchstrukturierten<br />
Alltag einer Patchwork-<br />
Sippe in seiner Heimatstadt<br />
auf die Schippe. Insgesamt<br />
schafft er einen sehr liebenswerten<br />
und humorvollen<br />
Wohlfühlfilm. (dpa)<br />
Die PatchworkEltern müssen sich mit einer ungewöhnlichen WG<br />
Idee ihres Nachwuchses auseinandersetzen. Foto: dpa/JeanClaude<br />
Lother/Neue Visionen Filmverleih<br />
„Wohne lieber ungewöhnlich“<br />
Komödie<br />
Fazit: <br />
Bastien und seine sechs Halbgeschwister<br />
ziehen heimlich in die<br />
Wohnung einer verstorbenen Oma<br />
– da ist Chaos programmiert!<br />
Und sonst<br />
noch?<br />
„Die Tochter“<br />
DRAMA. Nachdem das ExPaar<br />
Jimmy (Karsten Antonio Mielke)<br />
und Hannah (Artemis Chalkidou)<br />
einen Käufer für sein Ferienhaus<br />
finden konnte, reisen sie mit ihrer<br />
Tochter Luca (Helena Zengel) dorthin.<br />
Die Zusammenkunft entfacht<br />
lang verloren geglaubte Gefühle.<br />
FAZIT: <br />
„Hagazussa – Der<br />
Hexenfluch“<br />
HORROR. Die junge Albrun (Celina<br />
Peter) lebt mit ihrer Mutter (Claudia<br />
Martini) in einer abgelegenen<br />
Hütte in den Bergen als Ziegenhirtin.<br />
Als die Mutter stirbt, wird Albruns<br />
Leben noch härter. Traumatisiert<br />
bleibt sie zurück. 20 Jahre<br />
später ist sie (jetzt: Aleksandra<br />
Cwen) selbst Mama, die in der<br />
Dorfgemeinschaft als Außenseiterin<br />
und Hexe gilt.<br />
FAZIT: <br />
„Maria by Callas“<br />
DOKUMENTATION. DerFilmerzählt<br />
die Geschichte der legendären<br />
Opernsängerin Maria Callas –<br />
durch die Worte von Callas selbst.<br />
Deshalb ist der Titel „Maria by<br />
Callas“ durchaus wörtlich zu verstehen.<br />
FAZIT: