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ermany rocks

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oben: Iced Earth Horror Show in der Zeppelinhalle 2002<br />

unten: John Schaffer von Iced Earth 2002<br />

Axel Rudi Pell 2004<br />

Die Idee von Iced Earth zu ihrer Horror-Show-Tour<br />

war schon sehr ungewöhnlich – keine Supportbands,<br />

dafür ein dreistündiges Programm, das ist für richtige<br />

Fans natürlich ein Leckerbissen.<br />

Als alle Tourdaten standen und der Vorverkauf<br />

bereits begonnen hatte, wurde die komplette<br />

Europatour verschoben, da Iced Earth das Angebot<br />

von Judas Priest, mit ihnen auf Amerikatour<br />

zu gehen, annahmen. Es war für das europäische<br />

Tourmanagement schon sehr aufwändig, neue Termine<br />

zu buchen und alle Fans überregional zu informieren.<br />

Wir taten unser Möglichstes, verständigten die lokale<br />

Presse sowie alle Vorverkaufsstellen und hofften, dass<br />

die Terminänderung zu allen Fans durchgedrungen<br />

war. Statt am 22. September 2001 fand die Iced Earth<br />

Horror Show am 02. Februar 2002 in der Zeppelinhalle<br />

statt.<br />

Iced Earth, allen voran Mastermind John Schaffer,<br />

lieben den großen Auftritt. Das Bühnenbild wurde<br />

während der drei Stunden Show immer wieder<br />

verändert. Songs vom neuen Album Horror Show<br />

wurden ergänzt von alten Iced Earth Hymnen - ganz<br />

großes Kino!!<br />

Der 01. Mai 2004, Tag der Arbeit, besonders für Axel<br />

Rudi Pell, Thunderstone und Pump bei ihrem<br />

Konzert in der Zeppelinhalle. Der erste Besuch von<br />

Axel Rudi Pell in Kaufbeuren, seit seinem Auftritt beim<br />

„2. G<strong>ermany</strong> Rocks Festival“ mit Steeler - man trifft<br />

sich im Leben immer wieder. Viele Fans fragten die<br />

vergangenen Jahre wegen einer Show der Band von<br />

Axel Rudi Pell bei uns an, um so schöner, dass es<br />

endlich mit einem Termin klappte.<br />

Pump hatten bereits am Freitagabend im Ringkeller<br />

in Kaufbeuren gefeiert und dabei kräftig für ihren<br />

Auftritt geworben. Thunderstone standen bei ihrem<br />

Set ihren finnischen Landsmännern von Stratovarius<br />

in nichts nach.<br />

Eine außerordentliche Truppe hat sich Axel Rudi Pell<br />

da zusammengestellt: Johnny Gioeli – Ferdy Doernberg<br />

– Volker Krawozak – Mike Terrana. Es war alles dabei<br />

was ein gutes Konzert braucht, Schlagzeugsolo und<br />

Gitarrensolo – natürlich, fetzige Stücke und Balladen<br />

– gefühlvoll gesungen von Johnny Gioeli. Bei Forever<br />

Angel flammte ein Meer von Feuerzeugen auf -<br />

Gänsehaut und Tränendrüsen!<br />

Das war klasse, Jungs – ihr müsst wieder kommen.

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