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10 | Ausgabe 1/2018<br />
ARBEITGEBER-ATTRAKTIVITÄT<br />
TOP JOB-Auszeichnung für <strong>inpotron</strong><br />
Die <strong>inpotron</strong> Schaltnetzteile GmbH wurde von Wirtschaftsminister a. D.<br />
Wolfgang Clement in Berlin mit dem TOP JOB-Siegel für herausragende<br />
Arbeitgeberqualitäten ausgezeichnet. Die vom Zentrum für Arbeitgeber-<br />
attraktivität vergebene Auszeichnung erhalten Unternehmen, die sich für<br />
eine gesunde und gleichzeitig leistungsstarke Arbeitsplatzkultur starkmachen.<br />
Für die aktuelle TOP JOB-Runde hatten<br />
sich 120 mittelständische Firmen<br />
beworben, 19.841 Mitarbeitende<br />
wurden befragt, davon arbeiten rund<br />
57 Prozent in Familienunternehmen.<br />
Unter den TOP Arbeitgebern befinden<br />
sich 25 nationale und 6 Weltmarktführer.<br />
Im Durchschnitt beschäftigen die<br />
Unternehmen 414 Mitarbeiter und die<br />
Frauenquote in Führungspositionen<br />
liegt bei durchschnittlich 28 Prozent<br />
Arbeitgeberattraktivität hat zahlreiche<br />
Facetten: <strong>inpotron</strong> bietet treuen<br />
Mitarbeitern monatliche Sonderzahlungen,<br />
sie engagieren sich mit<br />
einem maßgeblichen Betrag für die<br />
Altersvorsorge und unterhalten eine<br />
vorbildliche Gesundheitsförderung,<br />
von ergonomisch gestalteten Arbeitsplätzen<br />
über Sonderprämien für Nichtraucher<br />
bis hin zur Massage im Haus.<br />
Der Geschäftsführer freut sich über<br />
Babys und fördert Eltern durch flexible<br />
Arbeitszeitmodelle und einen Kinderbetreuungszuschuss.<br />
Das Arbeitsklima<br />
wird durch Offenheit, Entwicklungschancen<br />
und Teilhabe geprägt. In<br />
das Projekt OAsE (Optimale Arbeit<br />
sichert Erfolge), die kontinuierliche<br />
Fortentwicklung in<br />
allen Bereichen, sind<br />
daher alle Mitarbeiter<br />
wertschätzend eingebunden.<br />
Auch in der<br />
wissenschaftlichen<br />
Mitarbeiterbefragung<br />
durch TOP JOB erhielt<br />
<strong>inpotron</strong> gute Noten.<br />
Wirtschaftsminister a. D.<br />
Wolfgang Clement überreichte<br />
am 23.2.2018 die<br />
Auszeichnung an den<br />
Geschäftsführenden<br />
Gesellschafter Hermann<br />
Püthe (links) und Personalreferentin<br />
Sissy Reck<br />
(Mitte)<br />
STROMVERSORGUNGEN<br />
Maßgeschneidert<br />
ist preiswerter<br />
Jeder Entwickler elektronischer<br />
Geräte kennt die Zwickmühle:<br />
Das Produkt, das er gerade entwickelt,<br />
benötigt eine Stromversorgung.<br />
Weil diese in der Regel<br />
nichts zu den verkaufswirksamen<br />
Alleinstellungsmerkmalen beiträgt,<br />
will man möglichst wenig<br />
von dem knappen Entwicklungsbudget<br />
an Zeit und Geld auf die<br />
Stromversorgung verwenden.<br />
Die Lösung: Der Entwickler greift<br />
zum Katalog und kauft ein Netzteil<br />
von der Stange – und bringt damit<br />
letztlich ein suboptimales Gerät<br />
auf den Markt.<br />
Es gibt gute Gründe, eine Stromversorgung<br />
von der Stange zuzukaufen.<br />
Viele Unternehmen sehen die<br />
Entwicklung solcher Geräte nicht<br />
als ihre Kernkompetenz an und verlassen<br />
sich daher lieber auf einen<br />
spezialisierten Anbieter. Die können<br />
es doch besser, oder? Zudem bedienen<br />
die Spezialisten mit ihren<br />
Stromversorgungen viele Kunden<br />
gleichzeitig, kommen daher auf hohe<br />
Stückzahlen und können günstiger<br />
produzieren.<br />
Das beratungsorientierte Geschäftsmodell<br />
sieht vor, für jeden Anwendungsfall<br />
ein passgenau auf die<br />
Bedürfnisse des Kunden entwickeltes<br />
Stromversorgungsteil zu erstellen<br />
und zu liefern.