Ruderblatt Ausgabe 1/2007 - "Hansa" von 1898 e.V. - Dortmund

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R U DE R B LATT 1/2007 Inhalt 

Leistungssport 

Breitensport 

Clubleben 

Ausblick auf die Regattasaison 2007 ..................................................................... 4 

Saisonausblick C-Junioren .............................................................................................. 8 

Was ist up2? .............................................................................................................................. 10 

Und hoch das Bein . . . 

der Deutschland-Achter im Aerobic-Training ............................................... 11 

Indoor-Cup 2007 in Essen-Kettwig ..................................................................... 13 

C.R.A.S.H.-B-SPRINTS 

World Indoor Rowing Championships 2007 .................................................. 16 

Trainingslager Herzogenhorn ........................................................................................ 18 

ThyssenKrupp unterstützt Wilma Dressel mit Praktikumsplatz .... 21 

Talentförderung beim RC Hansa Dortmund .................................................. 22 

Auswertung des Fahrtenbuchs .................................................................................. 23 

Silvesterrudern 2006 ........................................................................................................ 25 

Deutschlandpokal Fußballturnier ............................................................................ 27 

Sicherheit auf dem Wasser (Teil 2) ......................................................................... 29 

Protokoll der Jahreshauptversammlung 

des Ruderclubs Hansa von 1898 e.V. Dortmund ...................................... 31 

Jugendvollversammlung 2007 .................................................................................... 46 

Herrenabend 2007 .............................................................................................................. 46 

Zwei Baumaßnahmen im Bereich der Bootshäuser ................................. 49 

Ende der Umbauarbeiten – Dank an Friedhelm Voerste .................... 50 

Goldenes Ruderblatt 2007 für Karl Heinz Weise ..................................... 51 

Öffnungszeiten ...................................................................................................................... 54 

Hansa-Fan-Artikel ............................................................................................................... 54 

Trainings-/Übungszeiten (Sommersaison) ........................................................ 55 

Begrüßung von Wilma und Oleg Ryjkin .......................................................... 56 

Küchenparty der Hansa-Damen im Hotel Golden Tulip .................... 56 

Tag des Rudersports 2009 ............................................................................................ 59 

Viele Hände bringen uns nach vorn – Aktivstunden 2007................. 59 

Willi Eyinck 80 Jahre ....................................................................................................... 60 

Termine RC Hansa 2007 ............................................................................................... 61 

Einladung der Frauenabteilung zum Nachmittag im Jammertal .... 61 

Wir gratulieren zum Geburtstag .............................................................................. 62 

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder ............................................................. 62 

Nachfrage Foto „Winteratmosphäre am Kanal“ .......................................... 62 

Zum Titel Karl Heinz Weise wird vom Vorsitzenden Prof. Dr. Ulrich Hahn 

mit dem Goldenen Ruderblatt 2007 ausgezeichnet.


Ausblick auf die Regattasaison 2007. 

Nach der Umstrukturierung des Junioren- 

Trainer- und Übungsleiter-Teams haben sich 

beim RC Hansa Dortmund neue Trainingsgruppen 

gebildet. Leider konnte Waldemar 

Bauer seine Tätigkeit als Übungsleiter des 

RC Hansa aufgrund steigender Belastungen 

im Studium nicht weiter ausüben und hat 

dadurch ein sehr großes Loch im Kreise der 

Übungsleiter hinterlassen. Ich hoffe, dass 

sich die Rahmenbedingungen in Zukunft 

günstiger gestalten und Waldemar wieder 

als Übungsleiter im Jugendbereich tätig 

wird. Seit Anfang März ist das Trainer- und 

Übungsleiterteam wie folgt aufgestellt: 

Vorsitzender für den Fachbereich Sport 

im RC Hansa Dortmund: 

- Günther Risse 

Gesamtverantwortung für den 

Leistungssport: 

- Frank Flörke 

Betreuung der 17/18-Jährigen: 

- Frank Flörke 

Betreuung der 15/16-Jährigen: 

- Christian Ruhnau 

Unterstützende Übungsleiter: 

- Vanessa Benthaus 

Betreuung der bis 14-Jährigen: 

- Elvira Risse /Alexa Szay 

Unterstützende Übungsleiter: 

- Jens Bauer 

- Denise Hahn 

- Jocelyn Slawinski 

- Julia Theler 

- Marcel Pauls 

Diese zehn Übungsleiter kümmern sich am 

Bootshaus fast rund um die Uhr um den 

jungen „Hansa“-Rudernachwuchs. Die 

Nachwuchsgruppe wächst weiterhin stetig 

Sina Geigenmüller. 

R U DE R B LATT 1/2007 

an. Mittlerweile kann sich der RC Hansa 

Dortmund über mehr als achtzig (!!!) Jugendliche 

(bis 18 Jahre) freuen, die zum 

großen Teil aktiv am Ruderbetrieb teilnehmen 

und den RC Hansa bei Regatten im In- 

und Ausland vertreten. 

Die größte Gruppe stellen sicherlich die C- 

Junioren (bis 14 Jahre) mit mehr als der 

Hälfte der aktiven Jugendlichen. Nähere Informationen 

liefert der Bericht aus den Reihen 

der Übungsleiter dieser Gruppe, ebenfalls 

in dieser Ruderblatt-Ausgabe. 

Bei den 15/16-jährigen Sportlern gehen in 

diesem Jahr folgende Ruderinnen und Ruderer 

an den Start: Julia Rose, Jana Zimmermann, 

Franziska Wiese, Arno Augustin, Dino 

Noll, Marvin Chlench, Christian Althoff 

und Simon Hierl. In den vergangenen Jahren 

hat sich aufgrund von Regeländerungen im

R U DE R B LATT 1/2007 Leistungssport 

Deutschen Ruderverband die Möglichkeit ergeben, 

auch schon im B-Junioren-Jahrgang in 

Renngemeinschaften mit befreundeten Vereinen 

an den Start zu gehen. Der Ruderclub 

Hansa führt enge Beziehungen zu unseren 

Nachbarvereinen an der Ruhr (Herdecke/ 

Witten) und zu den benachbarten Kanalvereinen 

(Waltrop/Herne/Castrop-Rauxel). 

Auch in diesem Jahr werden wir wieder 

versuchen, gemeinsam konkurrenzfähige 

Mannschaften zu bilden, die dann bei den 

Deutschen Jugendmeisterschaften an den 

Start gehen. Erste gemeinsame Lehrgänge 

haben gezeigt, dass das Potential dieses Altersbereichs 

in unserer Region, dem östlichen 

Ruhrgebiet, recht gut ist und wir uns 

durchaus Hoffnung auf eine erfolgreiche 

Saison machen können. Da jedoch auch 

viele Sportler erst seit kurzer Zeit rudern 

bzw. durch Krankheiten lange ausgefallen 

sind, sollten wir die Latte auch nicht zu 

hoch legen. 

Michael Schirmer und Jannis Augustin. 

Die Gruppe der 17/18-jährigen Sportler 

setzt sich aus folgenden Sportlerinnen und 

Sportlern zusammen: Nora Augustin, Marie 

Wein, Pia Steenweg, Nora Held, Farina Kowitz, 

Lisa Hierl, Sina Geigenmüller, Dennis 

Hartung, Michael Schirmer, Jannis Augustin, 

Sven Schnabel, Aaron Stumpf, Moritz 

Schlichting, Gerwin Ginzel und Jens Scheidgen. 

Die Ziele der Sportlerinnen und Sportler 

sind unterschiedlich und reichen vom 

Sammeln erster und weiterer Erfahrungen 

im Rennrudersport bis hin zu Medaillen- 

Träumen bei Deutschen Meisterschaften 

und Teilnahmen bei den Junioren- Weltmeisterschaften 

in Peking. Einzelne Sportlerinnen 

und Sportler konnten schon im 

Herbst und Frühjahr bei den unterschiedlichsten 

Langstrecken und Ergowettbewerben 

auf sich aufmerksam machen. Allen 

voran Dennis Hartung, der die NWRV- 

Langstrecke in Oberhausen gewann, bei der 

Langstrecke in Dortmund Zweiter wurde 

und sich durch einen überraschenden Sieg 

beim Indoor-Cup in Essen-Kettwig für die 

Ergometer-Weltmeisterschaften in Boston 

(USA) qualifizieren konnte. 

Leider haben auch in dieser Altersklasse 

viele Krankheiten und Verletzungen zu 

einem großen Trainingsrückstand geführt. 

Beispielhaft seien hier nur einige Ausfälle 

genannt: Sina Geigenmüller, die seit Herbst 

2006 wieder in Dortmund trainiert, musste 

Mitte Februar am Daumen operiert werden, 

den sie sich während einer Skifreizeit gebrochen 

hatte. Jannis Augustin laboriert seit 

Mitte Januar an einer Brustkorbprellung 

und Michael Schirmer hangelt sich von einer 

Mandelentzündung zur nächsten. In den 

kommenden Monaten heißt es somit: fleißig 

trainieren und den Rückstand zu den Mitkonkurrenten 

aus ganz Deutschland wieder 

aufholen… 

Bis zum Zielwettkampf, den Jugendmeisterschaften 

in Brandenburg, planen wir, folgende 

Regatten zu besuchen: 

Die Senioren und Seniorinnen (U23) des


Clubs werden von Thomas Affeldt und Fri- 

Wi Bücker am Ruderleistungszentrum betreut 

und machen sehr gute Fortschritte. 

Die ersten Trainingslager sind in diesem Altersbereich 

schon gelaufen und stehen auch 

für die nächste Zeit weiter auf dem Plan, bevor 

es in die Regattasaison geht. Felix Feldhaus, 

Christopher Wennrich und Niels 

Thielert sind die Namen, die hinter den 

Jungs stehen, die unsere Clubfarben auf den 

Regattaschauplätzen im In- und Ausland 

vertreten. Sonja Ziegler ist nach einem Pausenjahr 

wieder in den Trainingsbetrieb eingestiegen 

und hat auf Anhieb den Anschluss 

an die Mitruderinnen gefunden. Ziel dieser 

Sportler ist das möglichst gute Abschneiden 

bei den Jahrgangsmeisterschaften und eine 

mögliche Nominierung für die Nationalmannschaft 

der U23. 

Im Senioren-A-Bereich hat der Club ebenfalls 

zwei heiße Eisen im Feuer! Der von 

Dieter Grahn trainierte Deutschlandachter 

würde sicherlich nicht so gut auf Kurs liegen, 

wenn nicht der Hanseat Peter Thiede 

ständig an den Seilen zöge und die Mannschaft 

„anschnauzen“ würde… Wir hoffen 

und wünschen allen Beteiligten, dass die 

Crew um Peter den WM-Titel aus 2006 am 

25. August 2007 in München verteidigen 

kann. Last but not least: Wilma Dressel: Im 

vergangenen Jahr konnte Wilma als Ersatzfrau 

eine wichtige Rolle in der Frauen-Nationalmannschaft 

einnehmen. Sie hatte sicherlich 

auch einen gewichtigen Anteil am 

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Dennis Hartung. 


großartigen Erfolg des Zweiers ohne und des 

Achters in Eton, ohne, dass sie dabei aktiv 

ins Renngeschehen eingreifen konnte. Wir 

alle wünschen der von Ralf Holtmeyer und 

Werner Nowak trainierten Hanseatin alles 

Gute für 2007 und hoffentlich einen Start 

bei der Ruder-WM in München. 

Frank Flörke 

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Datum Ort Veranstaltung Teilnehmerkreis 

14./15.04. Brandenburg DRV-Test Junioren A Junioren A 

21./22.04. Münster Gemischte Regatta Junioren B evtl. A 

05./06.05. Bremen Gemischte Regatta Junioren B 

München 1. DRV-Junioren-Regatta Junioren A 

19./20.05. Köln Int. Junioren Regatta Junioren A & B 

26.-28.05. Gießen Pfingstregatta evtl. 2.WKE 

02.-04.06. Hamburg 2. DRV-Junioren-Regatta Junioren A & B 

07.06. Essen-Kupferdreh Ruhrolympiade evtl. 2. WKE 

21.-24.06. Brandenburg Deutsche Meisterschaften – Junioren A & B 

U17/U19/U23 Senioren B 

07.-11.08. Peking (China) Junioren-WM evtl. Junioren A 

21./22.08. Essen Schüler-Regatta NRW Junioren A & B 

08./09.09 Krefeld Gemischte Regatta Junioren A & B 

19./20.09. Berlin Bundesfinale – 

Jugend trainiert für Olympia evtl. Schüler 

22./23.09. Köln-Fühlingen Landesmeisterschaften NRW Junioren A & B 

Senioren 

06./07.10. Krefeld Deutsche Sprint-Meisterschaften Junioren A & B 

Senioren 

13./14.10. Essen-Kettwig Herbst-Cup Junioren A & B 

02.12. Dortmund DRV-Langstrecke Junioren A


Saisonausblick C-Junioren. 

Die ersten Termine: Parklauf Westfalenpark, 

Parklauf Fredenbaum und Ergometerwettkampf 

in Kettwig liegen bereits schon 

wieder hinter uns, und die Jugendlichen 

(Jahrgang 1993 und jünger) konnten in ihren 

jeweiligen Altersklassen schöne Erfolge 

verbuchen, sowohl in den leichtathletischen 

Disziplinen als auch beim Ergometerfahren. 

Zur Talentiade in Essen-Kupferdreh werden 

wir in diesem Jahr nicht fahren, weil uns ein 

Kostenbeitrag von zehn Euro pro Teilnehmer 

für nicht angemessen erscheint. Als 

nächstes kommen dann schon die Osterferien 

auf uns zu. 

Wie vorsichtig angekündigt, muss die Trainingsmaßnahme 

wieder in Dortmund stattfinden, 

aus organisatorischen und personellen 

Gründen (unter anderem Ausbildung, 

Studium, Klausurvorbereitung der 

Übungsleiter). Die Jugendlichen und ihre 

Eltern sind darüber informiert, und wir hoffen, 

dass wir trotz dieses Mangels (keine Ferienfreizeit) 

ordentlich trainieren können. 

Schließlich findet der Bundeswettbewerb in 

Werder/Havel statt, vor den Toren Berlins. 

Das sollte für die Trainingsgruppe als lohnendes 

Ziel ins Auge gefasst werden. 

Zahlenmäßig können wir in dieser Saison 

zwei Doppelvierer Jungen und Mädchen im 

älteren Jahrgang (93/94) besetzen und noch 

mindestens je einen Doppelvierer Jungen 

und Mädchen im Jahrgang 94/95 und 95/96 

- vorausgesetzt, die Jugendlichen kommen 

fleißig zum Üben, ohne die Schule und das 

Lernen zu vernachlässigen! Wer dann auf 

den Regatten an den Start gehen kann, werden 

wir in den Ferien herausfinden. Die Ergebnisse 

der ersten Regatten (1. Mai Oberhausen, 

5./6. Mai Bremen und 12./13. Mai 

Waltrop) werden wir als Grundlage für die 

Meldung zum Landeswettbewerb heranziehen. 

Gute Chancen erhoffen wir uns für die 

Bootsbesetzungen, die schon im vergan- 


genen Jahr die Qualifikation geschafft haben. 

Aber auch hier geht es nicht ohne Fleiß. 

Wir für unseren Teil werden alles tun, um 

die Jugendlichen so gut wie möglich vorzubereiten. 

Wir werden konzentriert arbeiten 

und dann auf das Beste hoffen. 

Nachdem wir in den letzten Monaten die 

insgesamt doch sehr große C-Juniorengruppe 

nach Alter und Neigung (Regattakinder/ 

Hobbykinder) geteilt haben, läuft es samstags 

etwas besser. Möglicherweise müssen 

wir noch eine weitere Differenzierung vornehmen, 

die aber rechtzeitig bekannt gegeben 

wird. Auf eine harmonische und erfolgreiche 

Saison! 

C-Junioren Betreuerteam 

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Was ist up2? 

Weltmeister werden, die Schule schaffen, 

einen Beruf finden und die Berufs- bzw. 

Hochschulausbildung zu absolvieren, scheint 

fast unmöglich für viele junge Menschen, 

die sich dem Leistungssport verschrieben 

haben. Der Deutsche Ruderverband (DRV) 

ist sich dieser Verantwortung gegenüber seinen 

Leistungsruderern bewusst und hat deshalb 

das Projekt up2 „Spitze in Sport und 

Beruf“ gemeinsam mit industriellen Partnern 

ins Leben gerufen. Inzwischen bestehen 

auch intensive Kontakte zu Hochschulen 

im Einzugsgebiet der Leistungszentren 

des DRV. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe 

und die Laufbahnberater der Olympiastützpunkte 

sind ebenfalls in das Projekt eingebunden. 

up2 soll unseren Leistungssportlern/innen 

Orientierung bei der Berufs- und 

Studienauswahl sowie aktive Unterstützung 

beim anschließenden Einstieg in das Berufsleben 

geben. 

Das Projekt richtet sich in erster Linie an alle 

Bundeskaderangehörigen. Wir möchten 

mit up2 Türen öffnen und Kontakte herstellen, 

Beratungen anbieten und darüber hinaus 

im Rahmen der Kooperation mit Unternehmen 

und Bildungseinrichtungen gezielt 

auf die beruflichen Vorstellungen und 

Entwicklungen unserer Spitzensportler/innen 

eingehen. Die Projektleitung von up2 organisiert 

Volker Grabow, Sportwissenschaftler 

und zweifacher Ruder-Weltmeister. 

Was bietet up2? 

Der up2-Arbeitsausschuss führt regelmäßig 

Veranstaltungen an den Stützpunkten und 

bei leistungssportlichen Maßnahmen des 

Deutschen Ruderverbandes durch. Diese 

Veranstaltungen stehen interessierten Kaderathleten, 

Trainern und Betreuern offen. 

Darüber hinaus stehen Ansprechpartner für 

den intensiven Dialog mit den Aktiven bereit, 

die einen Bedarf an unmittelbarer Hilfestellung 

haben. Unter anderem werden 

folgende Aktivitäten/Veranstaltungen angeboten: 

10 


Volker Grabow koordiniert das up2Projekt 

für Leistungssportler. 

l Informationsveranstaltungen zu ausgewählten 

und aktuellen berufsbezogenen 

Schwerpunktthemen, 

l Einzelberatungen (auch durch ehemalige 

Leistungsruderer) z.B. bei Berufs- und 

Studienauswahlentscheidungen, 

l Vermittlung wichtiger Anschriften und 

Ansprechpartner, 

l spezielle Seminarangebote (z.B. die 

Durchführung von Bewerbertrainings), 

l Vermittlung/Angebote von Diplomarbeiten 

und Praktika, 

l Praxistage und Exkursionen in den Partnerunternehmen, 

l Informationen über bestehende berufliche 

Einstiegsmöglichkeiten in den Partnerunternehmen. 

Der Kontakt zur up2-Projektleitung: 

www.grabow@sport.uni-dortmund.de


Ein Weltmeister-Titel kommt nicht von ungefähr. 

Viele Kleinigkeiten haben zum Goldflug 

des Deutschland-Achters über den 

Dorney Lake von Eton geführt. Ein Baustein 

des Erfolgs war die Einführung von Gymnastikstunden, 

sind sich Athleten wie auch 

Bundestrainer Dieter Grahn sicher, der sagt: 

„Das hat uns weitergebracht. Durch die gezielte 

Gymnastik haben wir, was die Koordination, 

das Rhythmusempfinden und die 

Kräftigung angeht, Fortschritte gemacht. 

Das unterstützt die Technikarbeit im Boot.“ 

Und Ulf Siemes meint: „Dieses neue Trainingsmittel 

hat uns motiviert. Wir haben 

schnell gemerkt, wo wir Defizite haben und 

dass wir zur Umsetzung der Rudertechnik 

Beweglichkeit benötigen.“ 

Gymnastiklehrerin Silvia Topp-Lenz bei „Low-Impact-Übungen“. 

11 


Und hoch das Bein . . . 

der Deutschland-Achter im Aerobic-Training. 

Die Anfänge allerdings waren schwer. Silvia 

Topp-Lenz, die Gymnastiklehrerin am 

Dortmunder Olympiastützpunkt, erinnert 

sich an die ersten Übungsstunden im Oktober 

2005: „Viele Ruderer wussten nicht, wo 

rechts und links ist. Sie haben sich immer 

wieder vertan. Sehr viele haben zudem über 

Rückenschmerzen geklagt.“ Die lizenzierte 

Sport- und Gymnastiklehrerin hielt diese 

koordinativen Mängel per Video fest, wertete 

diese aus und legte ein umfassendes 

Gymnastik-Programm für die Ruder-Nationalmannschaft 

fest. 

Und siehe da: Die Athleten nahmen diese 

neuartige Trainingsform an, innerhalb 

kürzester Zeit verbesserten sich Rhythmus-


12 


Der Deutschland-Achter absolviert ein umfassendes Gymnastik-Programm zur Steigerung der Beweglichkeit. 

gefühl, Beweglichkeit und Koordination bei 

den Zwei-Meter-Athleten deutlich. „Sie haben 

viel angenommen und umgesetzt“, 

strahlt sie. Sogenannte „Low-Impact- 

Übungen“ mit schwingenden Flexi-Bar und 

Thera-Bändern bildeten den Schwerpunkt 

der wöchentlichen Gymnastikstunden. Das 

entscheidende dabei: Die Füße bleiben auf 

dem Boden, es wird nicht gesprungen. „Gerade 

die Rumpfstabilität ist fürs Rudern extrem 

wichtig“, erzählt Siemes: „Es ist von 

Bedeutung, dass auch die Tiefenmuskulatur 

trainiert wird und nicht nur die Muskelumfänge. 

Mit der Gymnastik wird einem bewusst, 

welchen Muskel man gezielt ansteuern 

kann.“ Hierdurch könne die ruderische 

Grundbewegung und gleichzeitig auch die 

Reaktionsschnelligkeit verbessert werden. 

Gleichgewicht und muskuläre Balance werden 

zudem geschult und auch die Verletzungsanfälligkeit 

verringert sich dadurch. 

Dies sind Argumente für Dieter Grahn, auch 

im Hinblick auf Peking 2008, Gymnastik 

fest in den Trainingsplan der kompletten 

Riemen-Trainingsgruppe zu integrieren. 

„Das ist zielgerichteter als manche Einheit 

auf dem Wasser“, sagte Grahn, der als aktiver 

Ruderer selbst von der Rhythmusschulung 

in der ehemaligen DDR profitierte. 

Der zweifache Olympiasieger im Vierer ohne 

Steuermann erinnerte sich: „1970, mit 

Blick auf die Olympischen Spiele 1972 in 

München, brachte uns eine professionelle 

Trainerin mit Klavierspieler Rhythmus bei.“ 

Grahn gewann zwei Jahre später Gold, hält 

die Beweglichkeitsschulung aber nicht nur 

im Leistungssport für angebracht: „Das ist 

für jeden Ruderer wichtig, ob Hobby- oder 

Leistungsruderer. Gerade in der Altersruderei 

ist es von großer Bedeutung, Beweglichkeit 

zu erhalten.“ 

Carsten Oberhagemann


Indoor-Cup 2007 in Essen-Kettwig. 

Souverän schnellt der muskulöse Arm nach 

oben, die Hand zur Faust geballt. Dennis 

Hartung hat auf dem Indoor-Cup der Ruderer 

in Essen-Kettwig das erreicht, worauf er 

und sein Trainer Frank Flörke nur insgeheim 

gehofft haben: der 17-jährige Hansa-Ruderer 

erkämpfte sich ein Ticket für die Ergometer-Weltmeisterschaft 

in drei Wochen in 

Boston/USA. Dort misst sich in der Wintersaison 

die Weltspitze auf dem Trockenrudergerät, 

dem Ergometer. 

Hartung schaffte die Qualifikation in Kettwig 

mit einem Rennen, das den Kommentator 

und die hunderte Zuschauer begeisterte: 

bis zum Endspurt der 2000-Meter-Strecke 

lag der Hansa-Ruderer noch klar auf dem 

zweiten Platz, so dass sein Trainer Frank 

Unsere Sportförderung: 

Gut für Körper und Geist. 

Gut für Dortmund. 

1 


Flörke dachte, „dass ein Sieg nicht mehr 

möglich ist. Aber dann ging plötzlich noch 

einmal alles.“ Dennis Hartung überholte 

den Favoriten aus Kassel und ruderte einen 

Vorsprung von 1,4 Sekunden heraus (Endzeit 

6:08,80) – eine Leistung, die er anschließend 

selbst kaum glauben konnte. 

Jetzt beginnt für ihn die Vorbereitung auf 

die Ergometer-WM, die am 25. Februar in 

Boston stattfindet. 

Auch die Ergebnisse der anderen Teilnehmer 

des Ruder-Club Hansa auf dem Indoor- 

Cup konnten sich sehen lassen. Moritz 

Schlichting qualifizierte sich mit Vorlauf- 

Rang vier von über 70 Startern ebenfalls für 

das Finale der A-Junioren und wurde hier 

Neunter (in 6:24,50). Bei den A-Junio- 

Sparkassen-Finanzgruppe 

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300.000 Kunden – Private und Unternehmer – vertrauen auf unsere Leistungen. Vieles – in 

der Wirtschaft, im gesellschaftlichen Leben, im Sport, in der Kultur – würde in Dortmund 

nicht stattfinden, wenn es die Sparkasse nicht gäbe. Dafür engagieren sich 1.800 Mitarbeiter 

jeden Tag in ganz Dortmund. Sparkasse. Gut für Dortmund.


Jubel bei Dennis Hartung über den Titel zur WM nach Boston. 

Schaffte den Einzug ins Finale Leichtgewicht 

Dino Noll. 

1 


Fabian Mazur fuhr mit „ruhiger“ Schlagzahl 

zum Sieg.


Mit 

Sina Geigenmüller 

hat der RC Hansa 

2007 eine 

starke 

A-Juniorin 

am Start. 

rinnen holte sich Sina Geigenmüller in 

7:13,70 Silber, womit sie gleichzeitig 

schnellste Teilnehmerin ihrer Altersklasse 

aus Nordrhein-Westfalen war. 

Im Bereich der B-Junioren schaffte Dino 

Noll den einzigen Final-Einzug: bei den 

Leichtgewichten wurde er von ebenfalls 

über 70 Teilnehmern Neunter. Fabian Mazur 

überraschte seine Trainer im Rennen der 

13-jährigen Jungen mit Platz eins. Obwohl 

er in dem Rennen mit deutlich niedrigerer 

Schlagzahl unterwegs war als die Konkurrenz, 

hatte er im Ziel über zwei Sekunden 

Vorsprung auf den stärksten Gegner aus 

Leverkusen. 

1 


Auch die 

Hansa-Fans 

zeigten vollen 

Einsatz. 

Und auch in den Mannschaftsrennen gab es 

für den RC Hansa noch Platzierungen auf 

dem Treppchen: Wilma Dressel, Sina Geigenmüller, 

Dennis Hartung und Moritz 

Schlichting siegten mit einem rasanten Endspurt 

im Vierer der Senioren-Klasse, mit 

zwei Zehntelsekunden Vorsprung vor Krefeld. 

Im Vierer der C-Junioren erruderten 

sich Fabian Mazur, Maximilian Johanning, 

Lena Knäbe und Sophia Sträter Silber, hinter 

dem Team aus Minden. Damit erreichte 

das Hansa-Team in Kettwig den zweiten 

Platz in der Vereinswertung, hinter Krefeld 

und vor Osnabrück und Kettwig auf dem 

dritten Platz. Der Preis: ein neues Paar 

Skulls. Kathrin Welzel


1 


C.R.A.S.H. - B. - SPRINTS 

World Indoor Rowing Championships 2007. 

Mit dem unerwarteten Sieg beim Indoor- 

Cup in Essen-Kettwig hatte ich mich für die 

World Indoor Rowing Championships in 

Boston qualifiziert. Der einzige Wettkampftag 

war der 25. Februar. Allerdings reisten 

wir schon drei Tage eher an, um uns an die 

dortigen Begebenheiten und die Zeitumstellung 

gewöhnen zu können. Das „Team 

Germany“ umfasste ca. 25 Personen inklusive 

Trainer und Betreuer. Während unseres 

Aufenthalts in Boston waren wir im Hyatt 

Radisson untergebracht – einem Fünf-Sterne-Hotel 

mit allem, was das Herz begehrt. 

Die Tage bis zum Wettkampf vergingen wie 

im Flug und von dem ersten haben wir sowieso 

nur noch die Abendstunden mitbekommen. 

Die einzigen Programmpunkte 

waren nur eine erste Ansprache und ein gemeinsames 

Abendessen. Freitagmorgen vor 

Dennis Hartung (links) während des Rennens. 

dem Frühstück war um 6:30 Uhr das erste 

Ergometertraining angesetzt. Das hört sich 

im ersten Moment sehr früh an, allerdings 

muss man bedenken, dass es zu dieser Zeit 

bei uns in Deutschland gerade Mittag ist. 

Leider ist es in amerikanischen Hotels generell 

unüblich, dass ein Frühstück im Preis 

mit inbegriffen ist. Deshalb hieß es für uns 

Selbstverpflegung. In Boston gibt es jedoch 

an jeder Ecke Cafés und Restaurants. Des 

Weiteren wurde der Freitag genutzt, um die 

Stadt näher kennenzulernen und das umfangreiche 

Shoppingangebot wahrzunehmen. 

Der Samstag verlief ähnlich. Ergometertraining 

um die gleiche Zeit und anschließend 

Frühstück. Wenn man jedoch weiß, dass 

man am nächsten Tag Wettkampf hat, ach-


tet man allerdings darauf, dass man nicht 

den ganzen Tag durch die Gegend rennt. 

Sonntag war dann der große Tag. Da mein 

Rennen erst am Mittag war, konnte ich ausschlafen 

und in Ruhe frühstücken. Mit dem 

Taxi ging es dann zur Agganis Arena. Eigentlich 

ist diese Arena ein Eishockeystadion, 

und schon der erste Eindruck von außen 

war atemberaubend. Im Innenraum erwarteten 

uns dann einige hundert Ergometer, 

darüber eine gigantische Anzeigetafel in 

Form eines Würfels und drum herum volle 

Zuschauerränge. Man kann sich kaum vorstellen, 

wie viele Leute dort waren. 2200 

Aktive. Dazu kommen deren Trainer und 

das Publikum. 

Eine Stunde vor dem Rennen machte ich 

mich auf in Richtung Warmfahrbereich. Ich 

muss gestehen, ich war schon ziemlich nervös. 

Aber ein gewisses Maß an Nervosität 

und Anspannung gehört auch dazu. Mein 

Empfang von Dennis Hartung nach seiner Rückkehr aus Boston im Clubhaus, 

v.l. Ulrich Hahn, Günther Risse, Dennis Hartung und Frank Flörke. 

1 


Freude bei Dennis über die Bronze-Medaille.


Betreuer für diesen Ergotest war Alex Lücke 

vom RV Rauxel. Ich kannte ihn schon vorher, 

und eine seiner Athletinnen war auch 

als Aktive mit in Boston. 

Dann war es endlich so weit. Es ist immer 

der gleiche Ablauf bei einem Indoor-Event, 

und trotzdem ist es jedes Mal irgendwie anders: 

Man wird zum Rennen aufgerufen, 

und dann sitzt man auf diesem Ergometer. 

In diesem Moment ist man in absoluter 

Konzentrationsphase und nimmt von außen 

kaum noch etwas wahr. Man fährt noch einige 

wenige lockere Schläge. 

Mit dem Startkommando entweicht jegliche 

Anspannung. „Zehn Schläge voll raus 

und danach der Streckenschlag“, hieß es. Ich 

war von Beginn an vorne mit dabei. Und so 

fuhr ich dann halt diese 6:14min, die letzten 

Endes für den dritten Platz ausreichten. Ich 

hab noch einige Minuten gebraucht, um meinen 

Erfolg wahrhaben zu können, aber wer 

Trainingslager Herzogenhorn. 

Ganz Ruder-Deutschland ist im Juniorenbereich 

in verschiedene Regionen aufgeteilt. 

Neben der „West-Gruppe“ (NRW und Niedersachsen) 

gibt es die „Süd-Gruppe“ (Hessen, 

Saarland, Baden-Württemberg und Bayern) 

und die „Nord-Ost-Gruppe“ (der ganze 

Rest von Deutschland). Jedes Jahr findet sowohl 

für die „Süd“- und „West“-, als auch für 

die „Nord-Ost-Gruppe“ Deutschlands ein 

Skilanglauftrainingslager statt. Der zuständige 

Bundestrainer, Dieter Altenburg, hatte 

uns zwei, neben weiteren Ruderern und Ruderinnen 

aus NRW, für das diesjährige Trainingslager 

in Herzogenhorn (Schwarzwald), 

eingeladen. 

Am 27.12.2006 hieß es dann: Ab in den Süden! 

Nach sechs Stunden Fahrt und der darauf 

folgenden Zimmervergabe erwartete 

1 


kann schon von sich behaupten, dass er Dritter 

auf einer Weltmeisterschaft geworden ist 

(auch wenn es nur eine Indoor-WM war)? 

In unserem Team gab es am Abend einige 

frischgebackene Weltmeister, sowie weitere 

Medaillengewinner, und das wurde ausgelassen 

gefeiert. Wir verbrachten einen Großteil 

unseres Abends in einem Entertainment-Restaurant. 

Parallel zum Essen wurde 

uns Show und Musik geboten. 

Der Montag war dann schon der Tag der 

Abreise. Noch ein letztes Mal wurden die 

Kaufhäuser gestürmt, weitere Sehenswürdigkeiten 

betrachtet und sogar die Harvard- 

Universität besucht. Die sieben Stunden 

Rückflug durch die Nacht waren halb so 

wild. Dienstag war ich dann um 12 Uhr 

mittags zu Hause. Es folgten ein ausgiebiger 

Mittagschlaf und ein sehr netter Empfang 

im Verein, bei dem, meiner Meinung nach, 

erstaunlich viele Leute anwesend waren. 

Dennis Hartung 

uns am Abend ein Max-Kraft-Test zur ersten 

Überprüfung. Unsere Trainer für die 

nächsten elf Tage waren der Bundeshonorartrainer 

Dietmar Langusch, die Hessische 

Landestrainerin Sabine Tschäge und der 

ehemalige Hansa-Coach und jetzige Chef- 

Trainer des RaB Essen, Tobias Kramm. 

Die dortige Wetterlage kam uns anfangs 

nicht entgegen, jedoch reichten die Schneeverhältnisse 

für die ersten beiden Tage aus. 

Jeden Morgen erwarteten uns im Wechsel 

knackige Kraft-Ausdauer- und Schnell- 

Kraft-Programme. Nach den Hanteleinheiten 

standen dann zum Beispiel Skilanglauf-, 

Hallen-, Schwimm- und Lauftraining 

auf dem Trainingsplan. Das Essen war gut 

und die Trainingspausen wurden überwiegend 

zum Schlafen genutzt.


Am freien Nachmittag, dem Samstag vor 

Silvester, wurden die Silvestereinkäufe erledigt. 

Nachdem sich dann alle am Silvesterabend 

den Bauch bei einem 4-Gänge-Menü 

maßlos voll geschlagen hatten, konnte die 

Tanzfläche eröffnet werden. Das Feuerwerk 

erwies sich als äußerst schwierig, da uns 

starker Wind und Regen einen Strich durch 

die Rechnung machten. Durch den Regen 

erloschen auch die letzten Hoffnungen auf 

Skilanglauf. 

1 


Sina und Laura lassen die Muskeln spielen . . . Dennis beim Langlauf. 

Heinz Prigge 

M A L E R M E I S T E R 

Raumgestaltung 

Treppenhausrenovierung 

Fassadenanstrich 

und Reinigung 

Entgegen aller Erwartungen erwartete uns 

Montagmorgen die weiße Pracht. 40 cm 

Neuschnee! Somit konnten auch die verbleibenden 

Tage ausgiebig zum Skilanglauf genutzt 

werden. 

Am Freitag, dem 5.1.2007, gab es dann 

zum Abschluss einen 10-km-Skilanglaufwettkampf, 

welcher noch einmal die jeweiligen 

Leistungsstände aller Athleten klarstellte. 

SEIT 1927 

Telefon 0231/ 31 0527 

Rosemeyerstraße 6 

44139 Dortmund


Sina und Dennis während des Sylvesterballs in der Unterkunft. 

Selbst am Tag der Abreise erwarteten uns 

noch zwei ausgiebige Einheiten. Die Schneeverhältnisse 

erlaubten keinen normalen Bustransfer, 

deshalb wurden Athleten und Gepäck 

mit Kettenfahrzeugen ins Tal gebracht. 

20 


Nach dem großen „Auf Wiedersehen“ ging 

es dann hoch trainingsmotiviert zurück in 

die Heimatstädte. 

Sina Geigenmüller/Dennis Hartung


21 


ThyssenKrupp unterstützt Wilma Dressel 

mit Praktikumsplatz. 

Wilma Dressel, die an der Bochumer Ruhr- 

Universität im dritten Semester Wirtschaftspsychologie 

studiert, wollte ihr 

Pflichtpraktikum unbedingt in der Personalabteilung 

eines großen Unternehmens 

absolvieren, um Einblicke in den Alltag zu 

bekommen. 

Mit Hilfe des vom Deutschen Ruderverband 

initiierten Projektes „up2 – Spitze in 

Sport und Beruf“ hat sie mit der Thyssen- 

Krupp AG ein Unternehmen gefunden, das 

ihr diese Gelegenheit bot und zudem Rücksicht 

auf den Trainingsalltag einer Spitzenruderin 

nahm. 

„Wir müssen insgesamt acht Wochen 

Pflichtpraktikum absolvieren. Davon habe 

ich jetzt vier Wochen in der Düsseldorfer 

Zentrale der ThyssenKrupp AG verbracht, 

und zwar an nur zwei Tagen pro Woche, dafür 

aber gestreckt auf zehn Wochen. Das 

macht normalerweise kein Unternehmen in 

der Form mit“, sagte die 23-Jährige, die 

während dieser Zeit gut ihr Trainingspensum 

von 18-Wochenstunden durchziehen 

konnte. 

Bei ThyssenKruppp arbeitete sie im Zentralbereich 

Human Ressources zunächst im 

Referat Personalservice, wobei sie einen guten 

Überblick über die gesamte Konzern- 

und Personalstruktur des weltweit agierenden 

Unternehmens bekam. Anschließend 

war sie im Bereich Arbeitsschutz eingesetzt. 

Dieser Arbeitsbereich beschäftigt sich überwiegend 

mit dem Thema Arbeitssicherheit, 

zum Beispiel damit, wie man erreicht, dass 

in Unternehmen weniger Unfälle passieren, 

aber auch mit dem Gesundheitsschutz. 

„Hier konnte ich schon sehr gut sehen, wie 

theoretische Konzepte in der Praxis umgesetzt 

werden. Arbeitsschutz ist auch einer 

Zeigt vollen Einsatz für den Rudersport und 

den Beruf – Hansa-Ruderin Wilma Dressel.. 

der Bereiche, mit denen sich die Wirtschaftspsychologie 

beschäftigt“, sagte Wilma 

Dressel, die sich nach den hervorragenden 

Eindrücken aus dem insgesamt 

zehnwöchigen Praktikum sehr gut vorstellen 

kann, auch den zweiten Teil ihres 

Pflichtpraktikums bei der ThyssenKrupp 

AG zu absolvieren. 

Carsten Oberhagemann


22 


Talentförderung beim RC Hansa Dortmund. 

„Wir trainieren 

nicht nur die Muskeln 

unserer Ruderer, 

sondern auch 

deren Geist!“ 

Neben der sportlichen Förderung kümmert 

sich der RC Hansa Dortmund im Rahmen 

des bestehenden Teilinternates des Talentförderprojektes 

Rudern auch um die pädagogischen 

Belange seiner jungen Ruderinnen 

und Ruderer. 

In Zusammenarbeit mit den Partnerschulen 

des Leistungssports, dem Reinoldus- und 

Schiller-Gymnasium in Dortmund, und der 

Landesstelle Talentförderung des Landes 

NRW wird für talentierte Ruderinnen und 

Ruderer kostenlose Nachhilfe im Bootshaus 

angeboten. 

Diese pädagogische Maßnahme soll Defiziten 

in der Schule vorbeugen und entgegenwirken, 

die durch das hohe Trainingspensum 

der jungen Ruderer zu begründen sind. 

Die pädagogische Betreuung wird von drei 

Lehrern des Reinoldus- und Schiller-Gymnasiums 

durchgeführt. 

Polstermöbelfabrik 

külkens & sohn 

Am Gardenkamp 8 –10 

44227 Dortmund (Barop) 

Telefon (02 31) 7 57 18 -19 

k+s 

Wann? 

Was? 

Wo? 

Wer? 

Kosten? 

Montag und Donnerstag, 

jeweils von 15.30 bis 17.00 Uhr. 

Englisch, Latein, Französisch 

und Deutsch 

- nur Montag - 

Mathematik 

- Montag und Donnerstag - 

Im Bootshaus (Medienraum oder 

Jugendraum). 

Alle jugendlichen Ruderinnen 

und Ruderer. 

KEINE! 

Für weitere Fragen oder Probleme steht der 

Projektleiter, Frank Flörke, gern zur Verfügung. 

Frank ist unter 0231-98512523 

im Club-Büro oder per Email unter 

frank.floerke@rub.de erreichbar. 

Frank Flörke 

Qualitäts-Polstermöbel 

Große Ausstellung 

Eigenfabrikate 

Handelsware 

Aufpolsterungen


Auswertung des Fahrtenbuchs. 

Name Kilometer 

Stefan Schirmer 1201 

Matthias Sundermeier 1036 

Andre Marsula 985 

Thomas Bauckmeier 861,7 

Georg Kreimeyer 761 

Udo Reinecke 687 

Uli Hahn 612 

Günther Bethke 599 

Rainer Schmiedner 548 

Andre Kaminski 423 

Werner Dickhaus 420 

Andreas Braun 411 

Jochen Bethke 410 

Günther Risse 403 

Hermann Sonntag 373 

Jürgen Piper 337 

Wolfgang Varst-Goerke 327 

Friedhelm Voerste 313 

Willi Eyinck 306 

Herbert Hüsing 301 

Ulli Mayer 249 

Theo Gelshorn 246 

Peter Hentschel 237 

Dieter Freisenhausen 224 

Jens Freisenhausen 219 

Kai Hagenbucher 219 

Moritz Brill 205 

Daniel Becker 193 

Reinhold Duczek 192 

Michael Knischewski 188 

Markus Wegmüller 176 

Klaus Lammerding 168 

Adalbert Erbeskern 164 

Paul Kamp 164 

Bernd Hicking 161 

Lars Ulonska 161 

Stephan Berger 150 

Manfred Withöft 138 

Udo Lepper 136 

Hendrik Wrobel 133 

Mirko Wielgosch 132 

Götz Schülke 129 

Waldemar Bauer 125 

Benedikt Graß 119 

Günter Petersmann 112 

Paul Heiling 98 

Jan Hagenbucher 86 

Hasso Kurthen 86 

Hatto Papendieck 82 

Udo Hilbk 72 

Dieter Lückemann 68 

Sebastian Schnieder 66 

Oliver Langenbach 57 

Dieter Bremke 56 

Erich Wulff 52 

2 

Breitensport 


Kathrin Welzel 703 

Hilde Wulfert 587 

Barbara Dressel 575 

Antje Frank 508 

Beatrice Kleinert 436 

Katja Zimmerers 436 

Christiane Schmidt 356 

Cordula Feigs 326 

Renate Piper 298 

Sabine Wulfert 279 

Ute Schirmer 254 

Maria Faust 249 

Sylvia Rombach 225 

Jocelyn Slawinski 216 

Karin Maier 211 

Susanne Bandias 210 

Romana Przybilla 206 

Ulrike Golda 173 

Denise Hahn 163 

Elisabeth Schmiedner 157 

Ira Lepper 156 

Brigitte Dümmler 148 

Natalie Hilbk 132 

Isabel Frank 128 

Ulla Bremke 122 

Hetty Eyinck 80 

Ingmar Kornrumpf 80 

Claudia Kuss 70 

Elvira Risse 65 

Vanessa Benthaus 54 

Ulrike Schendekehl-Kreimeyer 54 

Eva Neumann 50 

Partner für Druck 

und 

Mediadienstleistung 

Telefon 0231/92599-0

Breitensport 


Daniel Berger 2035 

Dennis Hartung 1623 

Arno Augustin 1170 

Marvin Chlench 874 

Dino Noll 861 

Jens Scheidgen 663 

Gerwin Ginzel 630 

Sven Schnabel 591 

Aaron Stumpf 566 

Felix Barsnick 461 

Moritz Schlichting 394 

Michael Schirmer 366 

Nico Rose 263 

Christopher Menne 258 

Simon Hierl 256 

Jannik Lemmler 247 

Arne Grob 232 

Max Johanning 221 

Falk Rudack 221 

Christian Althoff 210 

Jannis Augustin 196 

Philipp Lapac 186 

Fabian Mazur 186 

Marcel Pauls 185 

Tobias Michnik 174 

Lukas Kokot 173 

Niklas Chlench 166 

Simon Theler 148 

Sven Pauls 93 

Nico Hennig 92 

Alex Mowwe 80 

Lutz Rudack 60 

Litti Barsnick 55 

Wenn es um Ihre 

Sicherheit und Vorsorge 

geht, dann wenden Sie 

sich vertrauensvoll 

an uns. 

Ganz gleich, 

ob im privaten oder 

gewerblichen Bereich. 

Wir sind mit Sicherheit 

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Körner Hellweg 50 

44143 Dortmund 

Tel. (02 31) 56 22 26 - 0 

Fax (02 31) 56 22 26 - 16 

2 



Nora Augustin 1401 

Marie Wein 1207 

Farina Kowitz 1160 

Julia Rose 1123 

Lisa Hierl 671 

Sabrina Zahlaus 551 

Sarah Teuber 540 

Franziska Wiese 400 

Charlotte Lennardt 341 

Jana Zimmermann 304 

Anna Nebel 239 

Henriette Kreimeyer 224 

Nele Abrams 186 

Rabea Theobald 185 

Isabelle Guschke 145 

Christina Burckhardt 131 

Alicja Jasinska 125 

Kim Hangebrauck 116 

Anja Gerwin 87 

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Im Verbund 

Erich C. A. Leue 

Leue & Nill


Silvesterrudern 2006. 

Trotz Sturmböen und Regen bis noch in die 

späten Stunden des Silvestermorgens…. und 

in der Gewissheit, dass Regen nicht durch 

die menschliche Haut eindringt, haben es 

sich 21 wackere Ruderer und Ruderinnen 

des RC Hansa Dortmund nicht nehmen lassen, 

die letzten Stunden des Jahres 2006 

zusammen mit den Freunden des RC Germania 

und der Max-Planck-Ruderriege auf 

dem Wasser zu verbringen. Man traf sich also 

um 14.00 Uhr am Bootshaus. Irgendwie 

schafften wir es, Mannschaften zu bilden. 

Derjenige, der schon mal einen Achterriemen 

in der Hand hielt, hatte eine gute Chance, 

im Achter dabei zu sein... Schließlich ist 

es nicht selbstverständlich, die letzten Stunden 

des Jahres in einem Achter zu verbringen! 

Trotz Nieselregen gut gelaunt – die 21 Hansa-Silvesterruderer. 

2 

Breitensport 

Ein Achter, zwei Vierer und ein Zweier, das 

war die Wahl der Stunde! Das Besteigen des 

Achters (ich war dabei!) war eher etwas chaotisch; 

jedenfalls musste der Achter nach 

dem Ablegen nochmals anlegen, um die Dame 

auf 1 (Anke) noch mit an Bord zu nehmen. 

Mit etwas Nieselregen und den aufmunternden 

Ratschlägen unseres Steuermanns, 

Dieter Bremke, schafften wir es 

ganz ausgezeichnet bis Kilometer 6,8 und 

zurück, obwohl in dieser Zusammensetzung 

sicherlich noch nie gerudert wurde. Am 

Schluss fand Dieter sogar lobende Worte für 

uns als Achterteam, was uns runter ging wie 

Öl. Ich, der nun einige Wochen nicht mehr 

gerudert hatte, hab‘ immer heimlich auf die 

weißen Kilometermarkierungen an der 

Spundwand geschielt und war froh, wieder

Hatten das 

Jahr 2007 

schon im Blick: 

die 

Silvester-Ruderer 

Breitensport 

Auch die Ruderriege 

Max-Planck- 

Gymnasium war 

bei der Ausfahrt 

vertreten. 

bei 1,8 angekommen zu sein. Hände und 

Rücken waren etwas malträtiert! 

Mein Vorsatz für 2007 stand: „Im nächsten 

Jahr wird (noch) mehr getan!“ 

Das anschließende „Gemütliche Beisammensein“ 

bei unserem Gastgeber RC Germania 

war von dem Team um Renate Piper 

ausgezeichnet vorbereitet worden. Sekt und 

Berliner-Ballen bei Kerzenschein… da konnte 

uns der wieder einsetzende Regen da 

draußen nichts mehr anhaben. 

2 


Im letzten Moment 

noch mit an Bord – 

Newcomer Anke 

hatte daraufhin 

glänzende Laune. 

Einen Wermutstropfen gab es dennoch im 

alten Jahr: Einige haben es nicht mehr 

geschafft, ihr Kilometerkonto im letzten 

Moment noch aufzubessern, da der Computer 

schon den Betrieb eingestellt hatte! (man 

munkelte, dass die Kilometer im Neuen 

Jahr noch nachgetragen werden könnten…..) 

Vielleicht ermuntern diese Worte den einen 

oder anderen, im nächsten (diesem) Jahr 

mit dabei zu sein. Herzlichen Dank den Organisatoren! 

Hermann Sonntag


Deutschlandpokal Fußballturnier. 

Erstmals seit fünf Jahren richtete der Ruderclub 

Hansa am 10. Februar 2007 unter Federführung 

von Hilrich Alexander Bücker 

wieder ein Fußballturnier um den Deutschlandpokal 

der Ruderer aus und konnte mit 

elf gemeldeten Mannschaften eine Rekordmeldung 

verzeichnen. Im Rahmen dieses 

Turniers wurde auch die letzte Runde im 

Pokal des Nordrhein-Westfälischen Ruderverbandes 

ausgespielt, in dem unsere Mannschaft 

noch alle Möglichkeiten auf den Gesamtsieg 

besaß. Es war also Spannung garantiert, 

denn mit unserem Turniersieg Anfang 

Januar in Wesel und einem vierten Platz eine 

Woche später in Duisburg lagen wir 

knapp hinter dem Sieger des Duisburger 

Turniers, der SRG Erkrath. 

Die neun angetretenen Mannschaften 

spielten in zwei Gruppen die Endrunden- 

2 

Breitensport 

teilnehmer aus. Aufgrund unseres Gruppensieges 

trafen wir im Viertelfinale auf den 

Letzten der Gruppe B, welches in diesem 

Fall unser ärgster Konkurrent im NWRV- 

Pokal war. Trotz eines frühen Rückstandes 

konnte unsere Mannschaft kurze Zeit später 

ausgleichen und kam im weiteren Spielverlauf 

immer besser ins Spiel. Am Ende zogen 

wir mit einem 3:1 Sieg ins Halbfinale ein, 

was zwar noch nicht den Sieg in der Gesamtwertung 

des NWRV-Pokals bedeutete, 

aber bereits ein großer Schritt war. In weiteren 

hochklassigen Begegnungen setzten 

sich unser Halbfinalgegner Marburger RV 

sowie der Würzburger RV und der RC 

Hamm durch. 

In einem kampfbetonten Spiel unterlag das 

Hansa-Team dann mit 0:1 und verpasste so 

leider den Einzug ins Finale. Im zweiten 

Wolfgang David, DRV-Ressort-Vorsitzender Wanderrudern/Breitensport, gratuliert den Turniersiegern.

Breitensport 

Sieg in der Gesamtwertung 

Hansa-Team 

holt hier den Pokal. 

Die Hansa-Fußballer 

in Action – 

Jocelyne Slawinski 

kümmert sich um 

gestresste Fußballerbeine. 

Halbfinale siegte der Würzburger RV gegen 

den RC Hamm mit 3:1 und zog somit souverän 

in das Finale um den DRV-Deutschlandpokal 

ein. 

Das abschließende Spiel um Platz drei mussten 

wir gewinnen, um uns mit dem NWRV- 

Gesamtsieg zu belohnen. Allerdings gerieten 

wir auch in diesem Spiel wieder früh in 

Rückstand, konnten uns am Ende aber 

durchsetzen und gewannen verdient mit 

2:1. Das Finale gewann der Marburger RV 

erst nach Verlängerung mit 1:0. Angesichts 

des Erfolges bleibt zu hoffen, dass die Hansa-Mannschaft 

zusammenbleibt und im 

2 


nächsten Jahr erneut zeigt, dass in Dortmund 

nicht nur schnell gerudert wird – vielleicht 

gelingt ja der große Coup. 

Abschließend nochmals ein herzliches Dankeschön 

an alle Helfer und Spender, die zum 

Gelingen des Turniers beigetragen haben. 

In der Hansa-Mannschaft spielten: Jan Hagenbucher, 

Kai Hagenbucher, Ulli Frankenberger, 

Hilrich A. Bücker, Christian Ruhnau, 

Michel Benthaus, Florian Benthaus, Tim 

Stirnberg, Sebastian Meier, Jens Bauer, Mirko 

Wielgosch. Kai Hagenbucher


Sicherheit auf dem Wasser 

(Teil 2). 

Die Regeln für das Rudern auf dem Dortmund-Ems-Kanal 

wurden bereits im letzten 

Ruderblatt vorgestellt. Für andere Gewässer 

als den D-E-K gelten weitere, womit 

sich dieser Teil beschäftigt: 

Auf einigen Gewässern, vor allem dort, wo 

Schifffahrt betrieben wird, werden Fahrwasser 

und Fahrrinnen definiert: 

x Fahrwasser 

sind Teile der Wasserstraßen, die vom durchgehenden 

Schiffsverkehr benutzt werden. 

Fahrrinnen sind Teile der Fahrwasser, in denen 

für den durchgehenden Schiffsverkehr 

bestimmte Breiten und Tiefen vorhanden 

sind. Fahrrinnen können durch Schifffahrtszeichen, 

z.B. Bojen, gekennzeichnet sein. 

x Vorfahrt 

Vorfahrt haben dem Fahrwasserverlauf folgende 

Fahrzeuge im Fahrwasser gegenüber 

Fahrzeugen, die 

– in das Fahrwasser einlaufen, 

– das Fahrwasser queren, 

– im Fahrwasser drehen, 

– ihre Anker- oder Liegeplätze verlassen. 

Dies kann auch für uns wichtig sein auf 

Flüssen wie Rhein, Mosel, Neckar, Donau 

usw. 

x Fahrverbote 

– Es besteht für Motor-, Segel- und Ruderboote 

ein absolutes Fahrverbot bei Nacht 

und verminderter Sicht (z.B. Nebel), 

wenn sie die nach den Verkehrsvorschriften 

vorgeschriebenen Lichter nicht 

führen können. 

– Befahrensverbote in Nationalparken und 

Naturschutzgebieten sind zu beachten, 

Auskunft geben die zuständigen Wasser- 

und Schifffahrtsdirektionen. 

2 

Breitensport 

x Durchfahren von Schleusen 

Folgende Vorschriften müssen auch von 

Bootsführern von Ruderbooten beachtet 

werden: 

– Außer zur Einfahrt in die Schleusenkammer 

darf nicht über das am Ufer aufgestellte 

Halteschild hinausgefahren werden. 

– Wer nicht schleusen will, darf nicht im 

Schleusenbereich stillliegen. 

– Kleinfahrzeuge dürfen erst nach den 

Fahrzeugen der Großschifffahrt und 

nach Aufforderung durch die Schleusenaufsicht 

in die Kammer hineinfahren. 

– Während des Schleusenvorgangs muss 

das Fahrzeug ausreichend befestigt sein, 

für Ruderboote reicht normalerweise ein 

Paddelhaken, besser sind zwei! 

– Im Heckbereich ist auf ausreichend Abstand 

zum Drempel (Betonstufe) zu achten. 

– Das Ein- und Ausfahren in die Schleuse 

wird oft durch Lichtsignale angezeigt. 

x Durchfahren von Brücken 

Das Fahrwasser wird durch Brückenöffnungen 

teilweise erheblich eingeschränkt. 

Daher regeln Verkehrszeichen das Durchfahren 

von Brückenöffnungen: 

– Ist eine Brückenöffnung durch ein oder 

zwei gelbe oder weiß-grüne Karos gekennzeichnet, 

wird empfohlen, diese 

Öffnung zu durchfahren. Die anderen 

Öffnungen dürfen nur auf eigene Gefahr 

benutzt werden. 

– Ist eine Brückenöffnung durch rot-weiße 

Karos gekennzeichnet, so ist in diesem

Breitensport 

Bogen die Schifffahrt außerhalb des 

durch die beiden Tafeln begrenzten 

Raumes verboten. 

– Sind Brückenöffnungen durch rot-weißrote 

Tafeln gekennzeichnet, ist das 

Durchfahren dieser Brückenöffnung ausnahmslos 

verboten. 

– Ist eine Brücke nicht durch eine dieser 

Zeichen gekennzeichnet, darf jeder Bogen 

ohne Einschränkung durchfahren 

werden. 

Auf dem Rhein verkehren teilweise noch so 

genannte Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge 

(Tragflächenboote), die bis zu 70 km/h erreichen 

können. Diese müssen allen anderen 

Fahrzeugen, auch Kleinfahrzeugen, ausweichen. 

Aber denken Sie daran: Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge 

nähern sich sehr rasch. Im 

Zweifelsfall ist es daher immer besser, Rücksicht 

zu nehmen und selber auszuweichen. 

x Verhalten nach Kenterung 

Grundsätzlich sollte die Besatzung eines 

Bootes immer am Boot bleiben, da man sich 

dort normalerweise festhalten kann, und 

mit dem Boot zum Ufer schwimmen. Gerade 

bei niedrigen Wassertemperaturen ist 

nicht sicher, dass man ohne das Boot das 

Ufer erreichen kann. Auch wer fünf Meter 

vom Ufer entfernt ertrinkt ist tot! Wenn 

schwimmen nicht mehr geht, kann man sich 

aber immer noch festhalten. Nur bei unmittelbarer 

Gefahr eines Zusammenstoßes mit 

einem Schiff schwimmt man ohne Boot 

schnellstens aus der Gefahrenzone. 

Hier noch einige wichtige Signale, die uns 

gelten können, die uns aber auch helfen, zu 

verstehen, was die Berufsschifffahrt vorhat. 

x Wichtige Schallsignale 

– 1 langer Ton: 

„Achtung“ (Sofort ausweichen!!) 

0 

· 1 kurzer Ton: 

·· 

······ 

–· 

–·· 


„Ich richte meinen Kurs nach 

Steuerbord“ 

2 kurze Töne: 

„Ich richte meinen Kurs nach 

Backbord“ 

Folge sehr kurzer Töne: 

„Gefahr eines Zusammenstoßes“ 

(Sofort ausweichen!!) 

1 langer, 1 kurzer Ton: 

„Ich wende über Steuerbord“ 

1 langer, 2 kurze Töne: 

„Ich wende über Backbord“ 

x Wichtige Verbotszeichen 

– Durchfahrt verboten 

– Fahrverbot für Ruderboote 

– Überhol- und Begegnungsverbot 

– Nur für Kleinfahrzeuge ohne Maschinenantrieb 

befahrbar 

– Verbot für Sportboote 

x Wichtige Gebotszeichen 

– Anhalten 

– Pfeilrichtung einschlagen 

– Schallsignal geben 

– Gebot besonderer Vorsicht 

– Brückendurchfahrten 

x Empfehlungs- und Hinweiszeichen 

– Empfehlung in Pfeilrichtung zu fahren 

– Ende eines Ge- oder Verbots 

– Fahrerlaubnis für Wassermotorräder/ 

Wasserskistrecke 

– Fahrerlaubnis für Ruderboote/Sportboote 

– Fahrerlaubnis für Fahrzeuge mit 

Maschinenantrieb 

– Frei und nicht frei fahrende Fähren 

Hinweis auf Wehr 

Günther Risse 

Übrigens: 

In der Mitte des Heftes befindet sich ein loser 

Bogen mit Schifffahrtszeichen zum Aufbewahren.


Protokoll der Jahreshauptversammlung des 

Ruderclub Hansa von 1898 e.V. 

Dortmund. 

Datum: 25.2.2007 

Ort: Clubhaus 

Leitung: Prof. Dr. Ulrich Hahn 

Protokoll: Georg Kreimeyer 

Begrüßung und Feststellen der Beschlussfähigkeit. 

Der Vorsitzende Prof. Dr. Ulrich Hahn begrüßt 

die Anwesenden, insbesondere, die 

Ehrenvorsitzenden Dieter Freisenhausen 

und Ulla Bremke sowie die Ehrenmitglieder 

Helmut Schulz, Klaus Walkenhorst und 

Thomas Domian. Vor Eintritt in die Tagesordnung 

wird der verstorbenen Mitglieder 

Marianne Reitz und Heinz Stich gedacht. 

Der Vorstand: 

v.l. Daniel Berger, Georg Kreimeyer, Kathrin Welzel, Jürgen Piper, Günther Risse und Prof. Dr. Ulrich Hahn. 

1 

Marianne Reitz starb im Alter von 80 Jahren. 

Sie war 63 Jahre Mitglied im RC Hansa. 

Heinz Stich starb im Alter von 92 Jahren. Er 

war 53 Jahre Mitglied im RC Hansa. 

Die Versammlung, zu der form- und fristgerecht 

eingeladen wurde, ist mit 76 stimmberechtigten 

und 7 nicht stimmberechtigten 

Mitgliedern beschlussfähig. 

1. Ehrungen 

Langjährige Mitglieder 

Clubleben 

Ehrungen sind eine der schönsten Aufgaben 

eines Vorsitzenden, die auch diesmal den

Clubleben 

Auftakt der Veranstaltung bilden. Es werden 

geehrt: 

Hilbert Homberg, Hetti Eyinck, Margot 

Beuthner, Hannelore Reitz für 60 Jahre 

Mitgliedschaft; 50 Jahre: Werner Frosch, 

Bernd Kornrumpf, Paul Heiling mit der goldenen 

Ehrennadel mit Brillanten und DRV- 

Ehrennadel; 40 Jahre: Brigitte Külkens mit 

goldener Ehrennadel; 25 Jahre: Thomas Domian, 

Klaus Hasak, Elvira Risse, Barbara 

Maritzen, John Newman und Rolf Stuckemeier 

mit silberner Ehrennadel. 

Nachdem er auf die Höhen und Tiefen im 

letzten Ruderjahr (Umbau, neuer Kastellan) 

hingewiesen hat, leitet U. Hahn auf die Berichte 

der anderen Vorstandsmitglieder 

über, ohne deren Mithilfe eine Vorstandsarbeit 

nicht möglich ist. 

2 

Wahl des Vertreters der 

unterstützenden Mitglieder 


Als stimmberechtigter Vertreter wird aus 

dem Kreis der unterstützenden Mitglieder 

Herr Eberhardt einstimmig gewählt. Er 

nimmt die Wahl an. 

2. Bericht der Vorstandsmitglieder 

und Revisoren 

Bericht des Vorsitzenden 

des Fachbereiches Sport 

- Rennbetrieb 

Ca. 30 Kinder bis 14 Jahre wurden im vergangenen 

Jahr vom Betreuerteam der Junioren 

C um Elvira Risse an das Wettkampfrudern 

herangeführt. Neben vielen Siegen 

auf den Kinderregatten ist hier besonders zu


Paul Heiling nimmt die Goldene Ehrennadel mit Brillanten vom Vorsitzenden entgegen. 

erwähnen, dass sich drei Doppelvierer für 

den Bundeswettbewerb in Hürth qualifizieren 

konnten und zum Sieg des NWRV beigetragen 

haben. 

Ca. 25 B- und A-Juniorinnen und Junioren 

haben im Frühjahr das Training unter dem 

Team um Frank Flörke und Christian Ruhnau 

aufgenommen. Hier konnten insgesamt 

67 Siege auf den nationalen Regatten errungen 

werden. 

Herauszuheben sind dabei bei den B-Junioren 

die Landesmeistertitel im Zweier ohne 

durch Gerwin Ginzel und Jens Scheidgen 

sowie der 2. Platz bei den DJM im Vierer 

mit Stm. durch Gerwin Ginzel und Moritz 

Schlichting mit Stm. Alex Mowwe sowie 

der 4. Platz bei der DJM im Vierer ohne 

Stm. durch Jens Scheidgen. 

Bei den A-Junioren, den 17- und 18-Jährigen, 

Clubleben 

sind besonders zu erwähnen: die 1. Plätze 

bei den Landesmeisterschaften im Lgw. Einer 

durch Daniel Berger sowie im Doppelvierer 

durch Daniel Berger, Dennis Hartung, 

Michael Schirmer und Sven Schnabel und 

der 4. Platz bei der DJM im Doppelvierer 

durch Dennis Hartung. 

Bei den Frauen und Männern haben uns vier 

Aktive bei nationalen und internationalen 

Regatten und Meisterschaften vertreten. Sie 

wurden betreut von den Bundestrainern 

und Landestrainern, von denen Friwi Bücker, 

Thomas Affeldt, Ralf Holtmeyer und 

Werner Nowak zu unseren Mitgliedern gehören. 

Neben Siegen und hervorragenden Platzierungen 

sind hier besonders herauszuheben: 

Die Nominierung von Wilma Dressel als Ersatzfrau 

für die Nationalmannschaft zur 

Weltmeisterschaft in Eton.

Clubleben 

Zwei Deutsche Meisterschaften der U23 im 

Vierer m. Stm. und im Achter der Männer 

gab es durch Felix Feldhaus, damit verbunden 

war die Qualifikation für die U23-WM 

in Hazewinkel, wo dann die Silbermedaille 

im Achter errungen werden konnte. 

Christopher Wennrich konnte seinen Titel 

bei der Landesmeisterschaft im Einer verteidigen 

und wurde bei den U23 Meisterschaften 

im Einer 4. 

Als Höhepunkt des Jahres ist sicher der Gewinn 

der Weltmeisterschaft des Deutschland-Achters 

mit Peter Thiede als Steuermann 

zu werten. 

Beim diesjährigen Ergo-Cup in Kettwig 

konnten unsere Hanseaten in der Gesamtwertung 

den zweiten Platz in der Vereinswertung 

erringen und damit ein neues Paar 

Rennskulls gewinnen. Hervorzuheben sind 

Hetti Eyinck wird für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. 


hier der Sieg von Fabian Mazur bei den 13 

jährigen Jungen, der zweite Platz im Kinder- 

Vierer, der zweite Platz von Sina Geigenmüller 

bei den Juniorinnen A und vor allem 

der Sieg von Dennis Hartung bei den A-Junioren. 

Verbunden damit war die Qualifikation 

für die Ergo-WM in Boston, wo er heute 

den 3. Platz belegte. Im Vereinsvierer gewannen 

die Hanseaten mit Wilma Dressel, 

Sina Geigenmüller, Moritz Schlichting und 

Dennis Hartung. 

- Breitensport und Wanderrudern 

Im Frühjahr 2006 haben wir eine Breitensportgruppe 

für Jugendliche eingerichtet, 

die Wilm Blome freitagnachmittags betreut 

hat. Aus beruflichen und familiären Gründen 

kann er in diesem Jahr dafür aber nicht 

mehr zur Verfügung stehen, und wir suchen 

daher dringend mindestens einen neuen Betreuer, 

der sich speziell um diese Ruderer 

kümmern möchte.


Blick in die Jahreshauptversammlung. 

Über Termine kann frei verhandelt werden. 

Eine kleine Gruppe erwachsener Breitensportler 

hat an der Biggesee-Regatta teilgenommen, 

eine weitere, ebenfalls kleine 

Gruppe, war wieder beim Hamburger Staffelrudern 

dabei. 

Unsere Fußballer-Gruppe hat am 10.2. 

durch einen 3. Platz beim von uns ausgerichteten 

Deutschland-Turnier den NWRV-Cup 

gewonnen. 

Diese Breitensport-Aktivitäten sind sicher 

noch ausbaufähig, hier ist aber auch der Einsatz 

weiterer erfahrener Mitglieder gefragt. 

Über die Ostertage war eine Gruppe Wanderruderer 

mit Uli Hahn auf Werra und 

Weser unterwegs, die geplante „Himmelfahrts“-Wanderfahrt 

auf der Ems musste 

wegen zu geringer Teilnehmerzahl und wegen 

schlechten Wetters abgesagt werden. 

Clubleben 

In den Sommerferien befuhren vier Frauen 

und zwei Männer die Elbe zwischen Decin 

in Tschechien und Mühlberg, wobei das 

Kulturprogramm einen Gang durch das 

Elbsandsteingebirge zur Bastei, den Besuch 

der Feste Königstein, einen anderthalbtägigen 

Aufenthalt in Dresden mit Besuch der 

Frauenkirche, des Schlosses, des Zwingers 

und der Semperoper und die Besichtigung 

der Albrechtsburg und des Doms in Meißen 

mit einschloss. 

Im September hatte ich noch eine Wochenendfahrt 

auf der Ruhr von Herdecke nach 

Essen organisiert, die dann aber ohne meine 

Beteiligung stattfinden musste. Es dürfte 

sich herumgesprochen haben, dass diese 

Fahrt einen etwas anderen Verlauf als geplant 

genommen hat. Zum Glück sind keine 

bleibenden Schäden entstanden, und auch 

die beschädigten Boote können fast ohne 

zusätzliche Kosten repariert, bzw. ersetzt 

werden, so dürfen wir jedenfalls hoffen.

Clubleben 

- Schnupperkurse 

Im vergangenen Jahr haben wir wieder drei 

Schnupperkurse für Erwachsene mit ca. 40 

Teilnehmern durchgeführt. An dieser Stelle 

möchte ich ganz herzlich für das große Engagement 

einer ganzen Reihe von Mitgliedern 

danken, die bei der Organisation, 

Durchführung und Nachbetreuung geholfen 

haben, allen voran unserem Ehrenvorsitzenden 

Dieter Freisenhausen, Antje Frank, 

Werner Dickhaus, Friwi Bücker und Bernd 

Hicking. 

Einige dieser Kursteilnehmer haben auch 

wieder den Weg in unseren Club gefunden 

und ich darf bei dieser Gelegenheit alle 

Hanseaten bitten, sich dieser neuen Mitglieder 

anzunehmen und ihnen die Integration 

in unseren Club zu erleichtern. 

- Obleutelehrgang 

Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre 

habe ich im Herbst einen Obleutelehrgang 

mit leider nur acht Teilnehmern durchgeführt, 

im Januar, nach einem tragischen 


Bootsunfall in Münster, wurde dieser unter 

Mitwirkung der Wasserschutzpolizei noch 

mal wiederholt, dabei waren insgesamt 42, 

meist jüngere Mitglieder mit dabei. 

Ich möchte die Gelegenheit in dieser Runde 

noch mal nutzen, allen eindringlich klar zu 

machen, dass nur erfahrene Ruderinnen und 

Ruderer als Obleute eingesetzt werden können. 

Als ein Kriterium dafür ist die theoretische 

Unterweisung in die Materie, das andere 

die unersetzliche Erfahrung im Boot. 

Alle die, die noch nicht an solchen Obleutelehrgängen 

teilgenommen haben, müssen 

rechtsverbindliche Erklärungen abgeben, 

dass sie über die schifffahrtspolizeilichen 

Verordnungen informiert sind, wenn sie ein 

Boot in eigener Verantwortung führen wollen. 

Formblätter dazu liegen demnächst am 

Fahrtenbuch aus. 

Alle Erfahrung und Theorie hilft aber letztlich 

nur dann, wenn jeder volle Aufmerksamkeit 

zeigt, vom Augenblick des Ablegens 

bis zum Anlegen; dazu möchte ich hier alle 

auffordern! 

Gespannt verfolgen die Sitzungsteilnehmer noch einmal das Achter-Finale der WM.


- Fahrtenbuch 

Mir scheint, dass immer noch einige Juniorinnen 

und Junioren sowie auch einige Damen 

und Herren die Eintragung in unser 

elektronisches Fahrtenbuch nicht hinbekommen 

oder die Eintragungen nicht regelmäßig 

vorgenommen haben. Wir haben seit 

Anfang des Jahres ein anderes System installiert, 

mit dem alle hoffentlich besser klar 

kommen und ich bitte Euch alle, wirklich 

auch alle Ausfahrten einzutragen. Dies ist 

eine ganz klare Auflage der Wasserschutzpolizei, 

jede Ausfahrt muss eingetragen werden, 

das gilt auch für Trainingsruderer und 

Anfänger. 

Die Auswertung des Fahrtenbuches hat folgendes 

ergeben, dabei sind die Trainingsleute 

nicht berücksichtigt: die meisten Kilometer 

bei den Frauen hatte wie im letzten 

Jahr mit 703 km unser Vorstandsmitglied 

Kathrin Welzel zu verzeichnen, gefolgt von 

Hilde Wulfert mit 587 km und Barbara 

Dressel mit 575 km. Bei den Männern liegt 

die größte Leistung bei 1201 km und wurde, 

ebenfalls wie im letzten Jahr, von Stefan 

Schirmer gerudert. Auf den nächsten Plätzen 

liegen hier Matthias Sundermeier mit 

1036 km und Andre Marsula mit 985 km. 

Herzlichen Glückwunsch! 

Die Auswertungslisten bis 50 km hängen ab 

sofort neben dem Bildschirm des elektronischen 

Fahrtenbuches (eFa). 

Bericht der Vorsitzenden des 

Fachbereiches Öffentlichkeitsarbeit 

Die Öffentlichkeitsarbeit für den Ruder- 

Club Hansa strukturierte sich auch 2006 in 

einen externen und einen internen Bereich. 

Dabei umfasst die externe Öffentlichkeitsarbeit 

zur Darstellung des RC Hansa nach 

außen folgende Punkte: 

l Pressearbeit für die Medien in Dortmund 

und der Region 

l Pressearbeit auf Verbandsebene (DRV, 

NWRV) 

l Pressearbeit zur DRV-Langstrecke in Dort- 

mund 

l Absprache mit dem Pressesprecher des 

Stützpunktes 

l Koordination der Pressearbeit mit der 

Stadt im Rahmen der Initiative Fluss- 

Stadt-Land 

Im Jahr 2006 war der RC Hansa im Schnitt 

nahezu jede Woche in der lokalen Presse 

vertreten. Insgesamt druckten die Zeitungen 

in Dortmund und der Region 84 Artikel 

über Erfolge von Hansa-Ruderern und 

Clubereignisse ab. 

Die interne Öffentlichkeitsarbeit dient hingegen 

der gezielten Information der Clubmitglieder: 

l Koordination des Hansa-Ruderblattes mit 

Naturstein 

franz köster 

Michael Wellinghoff 

Wasserwerkstr. 11-13 · 58710 Menden-Hüingsen 

Telefon 0 23 73 /8 11 54 und 0 23 71/68 93 20 

Telefax 0 23 73 /8 6814 · Mobil 0171. 4137528 

E-mail: naturstein.koester@t-online.de 

Internet: www.naturstein.koester.de 

Clubleben 

� Treppen 

� Terrassen 

� Fensterbänke 

� Bäder 

� Arbeitsplatten 

� Möbel

Clubleben 

Margot Beuthner freut sich über ihren Blumenstrauß für 60 Jahre Mitgliedschaft im RC Hansa. 

der Ruderblatt-Redaktion (B. Dümmler, 

U. Bremke, U. Hahn) 

l Redaktion der Hansa-Internetseiten 

www.rchd1898.de und www.langstreckedortmund.de 

l Herausgabe der Hansa-Rundmail (Email- 

Newsletter) 

l Fotos, Aushänge 

Mittlerweile gibt es über die Internetseite 

des Clubs auch einen direkten Email-Kontakt 

zu den jeweiligen Vorstandsmitgliedern, 

um bei Fragen, Anregungen und auch 

Kritik stets den richtigen Ansprechpartner 

zu erreichen. 

Bericht des Vorsitzenden des 

Fachbereiches Finanzen 

Kurzbericht zur Einnahmen- und Ausgabenrechnung 

des Jahres 2006 (siehe Anhang 

am Ende des Protokolls). 


Das Jahr 2006 lässt sich mit der Entwicklung 

in den folgenden, wesentlichen Positionen 

erklären: 

Im Jahr 2006 ergab sich ein Liquiditätszufluss 

von ca. 20.600 m, der überwiegend aus 

erhöhtem Spendenaufkommen, Zunahme 

der Mitgliedsbeiträge sowie aus einem 

Bootsverkauf resultiert. Der Finanzstatus 

beläuft sich per 31.12.2006 auf nunmehr 

47.328 m.Diese Mittel sind jedoch wie folgt 

gebunden: Zahlungsverpflichtungen gegenüber 

dem Finanzamt mit 600 m; Rücklagen 

für Heizkostenabrechnungen 18.600 m; Anschaffungskosten 

für einen neuen Hansa- 

Bus mit 12.000 m sowie Rücklagen für diverse 

ausstehende Rechnungen aus 2006 

mit zusammen 3.500 m. Die für die Heizkostennachzahlung 

an die Stadt gebildete 

Rücklage für die Jahre 2004 bis 2005 wurde 

um weitere 5.388,15 m (50% auf Zahlungsverpflichtung 

für 2006) erhöht und


die Bus-Rücklage um weitere 3.000 m angepasst. 

Daraus ergibt sich ein Anstieg der frei 

verfügbaren Finanzmittel im Vergleich zum 

Vorjahr um 8.479,10 m von damals 4.749 m 

auf nunmehr 13.228 m per 31.12.2006. 

Der Haushaltsplan 2007 konnte mit 

240.924,40 m insgesamt ausgeglichen gestaltet 

werden. Es besteht die Absicht in 

2007 die Busrücklage weiter zu erhöhen, da 

ein Ersatzfahrzeug aus der bisherigen Rücklage 

von 12.000 m allein nicht zu finanzieren 

sein wird. Die Heizkostenrechnung des 

Jahres 2006 bedarf aller Voraussicht nach 

weiterer 5.000 m, da erst 50% hierzu zurückgestellt 

werden konnten. 


des Fachbereiches Verwaltung 

Zunächst Dank an Ursel und Fritz Bücker 

für das Führen der Mitgliedslisten, Kontrolle 

der Beitragseingänge usw. Dies verbunden 

mit der Hoffnung, dass beide noch viele Jahre 

diese Aufgabe übernehmen. 

Die positive Entwicklung der Mitgliedszahlen 

der letzten Jahre setzt sich fort. Es 

sind zum 1.1.2007 369, 21 mehr als im 

Vorjahr. 

Insgesamt konnten 39 neue Mitglieder begrüßt 

werden. Dem gegenüber stehen 15 

Kündigungen. 

Veränderung der Mitgliedszahlen 

im letzten Jahr 

Auch Hannelore Reitz zeigt wie es geht – 60 Jahre Mitglied beim RC Hansa. 

Clubleben 

Alter männlich weiblich Summe 

bis 6 0 (0) 0 (–1) 0 (–1) 

7 - 14 30 (+3) 17 (+3) 47 (+6) 

15 - 18 22 (+2) 12 (+4) 34 (+6) 

19 - 26 22 (–2) 16 (–1) 38 (–3) 

27 - 40 44 (+2) 20 (+3) 64 (+5) 

41 - 60 67 (+4) 29 (+3) 96 (+7) 

über 60 55 (–3) 35 (–1) 90 (–4) 

240 (+6) 129 (+10) 369 (+16)

Mitlgiederbewegung seit 1997: 

Anzahl der Mitglieder 

Clubleben 

400 

350 

300 

250 

200 

150 

100 

50 


der Jugendabteilung 

Nach dem vorzeitigen Ausscheiden Waldemar 

Bauers aus dem Jugendrat im Herbst 

2006 wurde Daniel Berger als sein Nachfolger 

auf einer vorgezogenen Jugendvollversammlung 

designiert und im ersten Wahlgang 

gewählt. Aus der im Februar 2007 

stattfindenden planmäßigen Wahl des Jugendrates, 

in der dessen bislang geleistete 

Arbeit und Richtung weitestgehend bestätigt 

werden konnte, gingen die meisten Mitglieder 

des alten Jugendrates siegreich hervor. 

Aufgrund des zu vernachlässigenden 

Zeitraumes seit Waldemars Verabschiedung 

sehen wir von einer Präsentation des Kassenbuches 

ab und verweisen hierbei auf die 

kommende Versammlung. 

Im neu gewählten Jugendrat fungiert weiterhin 

als Kassenwart Nora Augustin, die bereits 

im Vorjahr diese Tätigkeit erfolgreich 

ausführen konnte. Geringfügige Änderungen 

in der Besetzung des Jugendrates ergaben 

sich lediglich bei der Verteilung der 

Ressortposten (Schriftführer: Arno Augustin;) 

und bei den Beisitzerposten des Ju- 

0 


0 

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 

Männer Frauen gesamt 

gendrates, die nunmehr durch Kim Hangebrauck, 

Franziska Wiese und Dino Noll besetzt 

werden. Mit der so gewählten Aufteilung 

der Ressortposten und insbesondere 

der Beisitzer wird der Forderung nach einer 

möglichst fachgerechten Heranführung an 

die nicht zu unterschätzende Arbeit des Jugendrates 

Rechnung getragen. Leider musste 

von einer Besetzung des Amtes des Wanderfahrtenwartes 

mangels Interesse und geeigneter 

Bewerber auch in diesem Jahr Abstand 

genommen werden, da sich kein Volljähriger 

für diese Tätigkeit finden lassen wollte. 

Die von Waldemar Bauer bis dahin geleistete 

Arbeit im Jugendrat kann als solide und 

gut betrachtet werden und wird aufgrund 

dessen auch in Zukunft von uns als Leitfaden 

aufgegriffen werden (um Vorschläge 

wurde gebeten). Unbeschadet dieser Richtlinie 

halten wir dennoch geringfügige Abweichungen 

vom alten Kurs für nötig und nennen 

an dieser Stelle insbesondere die noch 

zu realisierende Zusammenführung der bislang 

gespaltenen Trainingsgruppen und die 

Begeisterung der Jugend für vereinspolitische 

Veranstaltungen. Im Hinblick auf die 

erste Problematik konnte in der Vergangen-


heit bereits ein solcher Schritt getan werden. 

In einem vertraulichen Gespräch zwischen 

den Konfliktparteien und im Beisein der 

Trainer konnte ein Großteil der vorhandenen 

Unstimmigkeiten in guter Übereinkunft 

aus der Welt geschafft und beigelegt werden; 

für die kommende Saison werden solche 

Maßnahmen aber weiterhin unerlässlich 

bleiben. 

Auch die, bedingt durch den Wechsel des 

Kastellanpaars, eingetretene Änderung in 

der Gastronomie eröffnet der Jugendabteilung 

bislang verschlossene Möglichkeiten 

und veranlasst uns hier zu einer Umorientierung, 

in der wir zunächst eine Zusammenarbeit 

zwischen den einzelnen Parteien aufbauen 

müssen (was angesichts der Vorzeit 

voraussichtlich ein wenig Zeit in Anspruch 

nehmen wird). Es bleibt weiterhin, auch 

wenn nicht erwähnt, ein Anliegen der Jugendabteilung: 

l die Sauberkeit des Jugendraumes 

l die Planung und Durchführung der 

Clubregatta 

l die Planung und Durchführung etwaiger 

Veranstaltungen zum Zweck gemeinsamer 

Unternehmungen 

l und die Interessen aller in der Jugendabteilung 

vertretenden Personen nach 

außen hin zu wahren 

Gruppenbild der Jubilare. 

1 

Bericht der Revisoren 

Annette Stuckemeier und Kerstin Holtmeyer 

können leider nicht anwesend sein. 

Ulla Bremke verliest den Bericht der Revisoren. 

Es gibt keinerlei Beanstandungen. 

3. Entlastung 

Dieter Freisenhausen stellt den Antrag auf 

Entlastung des Vorstandes. Die Entlastung 

erfolgt einstimmig bei zwei Enthaltungen. 

4. Wahlen 

Clubleben 

Vorsitzender des Fachbereiches Sport: 

Günther Risse stellt sich der Wiederwahl. 

Die Wahl erfolgt einstimmig. Günther Risse 


Vorsitzender des Fachbereiches Finanzen: 

Jürgen Piper stellt sich der Wiederwahl. Die 

Wahl erfolgt einstimmig. Jürgen Piper 


Arbeitsausschuss: 

Die Mitglieder des Arbeitsausschusses stellen 

sich komplett der Wiederwahl. Es werden 

en bloc gewählt: 

Beiträge: 

Fritz Bücker, Ursel Bücker

Clubleben 

Festausschuss: 

Kai Hagenbucher, Antje Frank, 

Hilrich Bücker 

Frauenwartin: 

Ute Schirmer, Renate Piper 

Technischer Hauswart: 

Friedhelm Voerste 

Hauswartin: 

Elisabeth Schmiedner 

Bootswart: 

Günter Petersmann 

Internet: 

Gerald Piper, Kathrin Welzel 

Übungsleiter/Trainer: 

Frank Flörke, Christian Ruhnau, 

Elvira Risse, Alexa Szay, Jens Bauer, 

Denise Hahn, Julia Theler, Jocelyn 

Slawinski, Vanessa Benthaus 

Erwachsenenausbildung: 

Werner Dickhaus 

Wanderruderwart Erwachsene: 

Günther Risse 

Studenten-Rudern: 

^ Koordination Kathrin Welzel 

Aktivstunden: 

Stefan Schirmer, Thomas Bauckmeier, 

Andreas Braun 

Kassenprüfer: 

Annette Stuckemeier bleibt ein weiteres 

Jahr im Amt. Die Wiederwahl Kerstin Holtmeyers 

ist nicht möglich. Stefan Schirmer 

wird einstimmig als neuer Kassenprüfer gewählt. 

Er nimmt die Wahl an. 

Ehrenbeirat: 

Der Mitglieder des Ehrenbeirates, Margot 

Beuthner, Theo Gelshorn und Hans Hammermann 

stellen sich der Wiederwahl. Die 

Wahl erfolgt einstimmig bei einer Enthaltung. 

Die drei Kandidaten nehmen die Wahl 

an. 

Ältestenrat: 

Die folgenden Mitglieder stellen sich der 

Wiederwahl: Walter Blome, Dieter Freisenhausen, 

Theo Gelshorn, Irene Grenz, Hans 

Hammermann, Klaus Lammerding, Dieter 

Moldenhauer, Udo Reinecke, Wolfgang 

2 


Reitz und Manfred Withöft. Neu hinzu 

kommen Brigitte Dümmler und Werner 

Dickhaus. 

Die Wahl erfolgt einstimmig bei zwei Enthaltungen. 

Die Kandidaten nehmen die 

Wahl an. 

5. Haushaltsvoranschlag 

Der von Jürgen Piper vorgelegte Haushaltsvoranschlag 

für das Jahr 2007 wird einstimmig 

angenommen. 

6. Anpassung der Mitgliedsbeiträge, 

Einführung einer Beitragsgruppe für 

Familien 

Georg Kreimeyer erläutert den Vorschlag. 

Es beinhaltet im Einzelnen: 

Zusammenfassen der Mitliedsgruppen Jugendliche 

10-14 Jahre und Jugendliche 

15-18 Jahre zu einer Gruppe Jugendliche 

10-18 Jahre mit einem neuen Mitgliedsbeitrag 

von 10 m. Erhöhung des Mitgliedsbeitrages 

für Studenten und Auszubildende auf 

12 m. Geschwisterkinder zahlen die Hälfte 

des Beitrages ihrer Beitragsgruppe. Die Beiträge 

der übrigen Beitragsklassen bleiben unverändert. 

Die Erhöhung der Beiträge ist nötig, um eine 

bessere Kosten-Nutzen-Verteilung zu erreichen. 

Mit dem Familienbeitrag erfolgt eine 

Entlastung kinderreicher Familien. 

Anmerkung zu den Klassen G und H: Falls 

das neue Mitglied Geschwister in einer 

günstigeren Mitgliedsklasse hat, wird dieser 

Beitrag halbiert. 

7. Änderung der Satzung – 

Neufassung der §§ 4 und 10 

Für Satzungsänderungen ist lt. Satzung eine 

2/3-Mehrheit erforderlich. 

Georg Kreimeyer erläutert die Neufassungen.


Die neuen Beitragsklassen 

Beitragsklasse 

Wortlaut des neuen § 4: 

Mitgliedsaufnahme: Mitglied des Clubs 

kann jede unbescholtene Person werden, die 

das 10. Lebensjahr vollendet hat. Über Ausnahmen 

entscheidet der Vorstand. 

Hinzugekommen ist die Erweiterung „Über 

Ausnahmen entscheidet der Vorstand.“ 

Grund ist Forderung der Jugendtrainer, in 

Ausnahmefällen auch Kinder aufzunehmen, 

die das 10. Lebensjahr noch nicht vollendet 

haben. Der Antrag auf Satzungsänderung 

des § 4 wird bei einer Gegenstimme angenommen. 

Wortlaut des neuen § 10: 

Austritt: Der Austritt ist halbjährlich zum 

30.6. und 31.12. möglich. Eine Austrittserklärung 

ist nur wirksam, wenn sie dem Vorstand 

schriftlich bis spätestens einen Monat 

vor Ende des Halbjahres zugeht. 

Clubleben 

Beschreibung neuer 

Beitrag (m) 

A ordentliche Mitglieder über 18 Jahre 26 67 

B jugendliche Mitglieder 10-18 Jahre 10 16 

C in der Berufsausbildung stehende Mitglieder 

bis 21 Jahre 12 16 

D unterstützende Mitglieder, die unsere Sportanlagen 

nicht in Anspruch nehmen 16 0 

E Auswärtige Mitglieder, die unsere Sportanlagen 

nicht in Anspruch nehmen 8 0 

F Ehepartner von Mitgliedern der Klassen A und C 

und Ehepartner, die unsere Sportanlagen nicht in 

Anspruch nehmen, von Mitgliedern der übrigen 

Mitgliedsklassen 8 0 

G Geschwister der Klasse B 5 16 

H Geschwister der Klasse C 6 16 

Aufnahmebeitrag 

(m) 

Der alte § 10 ermöglichte nur eine jährliche 

Kündigung bei 3 monatiger Frist zum Jahresende. 

Anlass für die Satzungsänderung ist 

die Erfahrung aus der Praxis, dass insbes. Eltern 

nach Eingang der Kündigung auf Grund 

der unfreundlichen Kündigungsfristen nicht 

mehr zahlen. Der Aufwand, die ausstehenden 

Beträge gerichtlich einzufordern ist unverhältnismäßig. 

Der Antrag auf Satzungsänderung 

des § 10 wird einstimmig angenommen. 

8. Termingerecht eingereichte Anträge 

liegen nicht vor. 

Um 13.45 Uhr schließt der Vorsitzende und 

Sprecher des Vorstandes Prof. Dr. Ulrich Hahn 

die Versammlung mit dem Ruderergruß. 

Georg Kreimeyer Prof. Dr. Ulrich Hahn 

Protokollant Vorsitzender

Clubleben 

Bericht Anhang 1 des zur Jahreshauptversammlung 

Vorsitzenden des Fachbereiches Finanzen 

Kurzbericht zur Einnahmen- und Ausgabenrechnung des Jahres 2006 

Das Jahr 2006 lässt sich mit der Entwicklung in den folgenden, wesentlichen Positionen erklären: 


Plan Abweichung Plan 

Position zum Plan Gegenposition 

2000 Erhöhung der Rücklagen 8.888,35 

a Nachzahlung Heizkosten 2005 (388,35 €) und 2006 (5.000 €) 3100 

Aufstockung Rücklage auf insgesamt 18.212 € 

b diverse ausstehende Rechnungen mit 3.500 € 2100 / 3200 

2100 Mehrausgaben 1.500,00 1410 

2300 Mehrausgaben Sportgeräteanschaffungen 4.200,00 

durch erhöhtes Spendenaufkommen gedeckt 

2400 Minderausgaben Reparaturen Sportgeräte -1.700,00 

3100 Minderaushaben Energiekosten -22.800,00 1000 

Aussetzung Zahlung 2004-2005 aus Rückstellung bzw. Abschlag 2006 

3200 Mehrausgaben Reinigungskosten 2.000,00 

3400 Mehrausgaben Hausanschaffung/-reparaturen 2.300,00 

Renovierungsarbeiten durch Kastellanwechsel 4.400 / Einsparung alllg.2.100 € 

3900 Nachlaufkosten Neubau 1998 600,00 

4200 Mehrausgaben Verwaltung 2.300,00 1390 

z.B. Clubfete, DRV-LS EDV-Zubehör, Fanartikel Ankauf (2.400 €) 1400 / 1530 

Sonstige Ausgaben -192,65 

1000 Nicht-Auflösung Rücklagen Energiekosten Vorjahre 12.200,00 3100 

1100 Mehreinnahmen Beiträge -4.200,00 

1200+1210 Mehreinnahmen SSB/LSB -2.500,00 2100 / 2300 

Gerätezuschuß 1.000; Ferienfreizeitzuschuß 1.300; ÜL-Zuschuß 200 € 

12xx Mehreinnahmen Spenden -6.100,00 2100 / 2300 

1390 Zinserträge -600,00 4200 

1410 Mehreinnahmen Startgelder RGM -1.400,00 2100 

1480 Versicherungsentschädigungen -1.400,00 2300 

1530 Mehreinnahmen Veranstaltungen -1.000,00 4200 

Eintrittsgeld Clubfete 300; Verpflegungsstand DRV-LS 700 € 

1540 Mehreinnahmen Schnupperkurse Rudern -700,00 

Sonstige Einnahmen 125,20 

Mehreinnahmen insgesamt in 2006 -8.479,10 

Im Jahr 2006 ergab sich ein Liquiditätszufluss von ca. 20.600 €, der überwiegend aus 

erhöhtem Spendenaufkommen, Zunahme der Mitgliedsbeiträge sowie aus einem 

Bootsverkauf resultiert. Der Finanzstatus beläuft sich per 31.12.2006 auf nunmehr 47.328

Vgl_Plan_Ist 2006_Plan2007Ruderblatt Plan_Ist2006_Plan2007 o.RLZ 


Anhang 2 zur Jahreshauptversammlung 

Einnahmen- und Ausgabenrechnung zum 31.12.2006 / Plan 2007 ohne Baumassnahme Ruderleistungszentrum 

Plan 2006 A Plan 2007 IST 2006 IST 2006 A 

Finanzbuchhaltung: 31.12.06 31.12.06 31.12.07 01.01.06 01.01.06 01.01.07 

Bankunterwegsbestand 0,00 0,00 0,00 0,00 

Sparkasse Giro 5.571,74 7.378,43 7.378,43 5.571,74 

Sparkasse Geldmarktkonto 81.895,31 0,00 0,00 81.895,31 

abzgl.Bauunterkonto RLZ -60.291,22 0,00 0,00 -60.291,22 

Sparkasse Sparbuch 15.000,00 0,00 0,00 15.000,00 

Postbank Dortmund 334,61 1.085,10 1.085,10 334,61 

Commerzbank Dortmund 116,01 2.536,83 2.536,83 116,01 

Dortmunder Volksbank 1.979,64 16.612,65 16.612,65 1.979,64 

Bargeldkasse 88,52 53,61 53,61 88,52 

26.160,97 44.694,61 27.627,62 27.666,62 27.666,62 44.694,61 

Dauervorschuss Trainer 600,00 298,62 600,00 590,00 590,00 298,62 

Überzahlung Gehalt 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 

Vorschuss RLZ 0,00 2.913,01 0,00 0,00 0,00 2.913,01 

Finanzamt 0,00 -577,82 0,00 -1.295,65 -1.295,65 -577,82 

26.760,97 47.328,42 28.227,62 26.960,97 26.960,97 47.328,42 

zweckgeb.Rücklagen 

Heizkosten-Nachzahlung -10.012,45 -18.600,80 0,00 -13.212,45 -13.212,45 -18.600,80 

ausstehende Rechnungen 0,00 -3.500,00 0,00 0,00 0,00 -3.500,00 

Bus-Anschaffung -12.000,00 -12.000,00 -15.000,00 -9.000,00 -9.000,00 -12.000,00 

-22.012,45 -34.100,80 -15.000,00 -22.212,45 -22.212,45 -34.100,80 

Clubleben 

Finanzbuchhaltung gesamt 4.748,52 13.227,62 13.227,62 4.748,52 4.748,52 13.227,62 

(8.479,10) 

Ausgaben 2006 Plan 2006 IST 2006 Plan 2007 Einnahmen 2006 Plan 2006 IST 2006 Plan 2007 

2000 Zuführung Rücklagen 3.000,00 11.888,35 3.000,00 1000 Entnahme Rücklagen 12.200,00 0,00 22.100,80 

2100 Sportbetrieb 88.400,00 89.858,97 92.410,00 1100 Beiträge 60.500,00 64.739,23 64.740,98 

2300 Sportanschaffungen 28.700,00 32.952,42 17.200,00 1200 Zuschuss SSB/LSB/DRJ 4.400,00 9.184,55 5.940,00 

24xx Sportreparaturen/Vers.Schäden 7.500,00 5.765,55 8.900,00 1210 Sportstiftung NRW 32.500,00 30.155,35 30.200,00 

2500 Sportversicherungen 6.500,00 6.336,46 6.330,00 12xx Spenden 45.100,00 51.169,64 31.255,00 

134.100,00 146.801,75 127.840,00 13x0 Mieteinnahmen 51.000,00 50.988,18 59.630,00 

1390 Zinserträge 0,00 555,50 50,00 

3100 Energiekosten, Gebäudevers.etc. 29.590,00 6.803,90 28.010,00 1400 Startgelder DRV-LS 6.200,00 6.175,00 6.200,00 

3200 Hausreinigung,Grundbesitzabgabe 30.310,00 32.258,21 41.178,00 1410 Startgelder aus RGM 500,00 1.939,53 1.500,00 

3400 Hausanschaffung/-reparaturen 2.400,00 4.671,66 2.845,00 1480 Versicherungentsch. 0,00 1.385,00 0,00 

3900 Baumassnahmen 0,00 612,03 0,00 1490 Sonstiges 7.000,00 7.000,00 0,00 

62.300,00 44.345,80 72.033,00 1510 Werbekostenzuschuss 1.800,00 1.780,00 1.780,00 

1520 Verkauf Fan-Artikel 700,00 559,00 600,00 

4100 Verbandsbeiträge 7.300,00 7.180,45 7.620,00 1530 Eintrittsgelder 1.500,00 2.503,50 2.900,00 

4200 Verwaltungskosten 19.800,00 22.042,14 18.903,78 1540 Schnupperkurse Rudern 600,00 1.300,02 800,00 

4300 Druckkosten Ruderblatt 1.000,00 1.225,56 1.300,00 1590 Sonstiges 500,00 640,30 0,00 

28.100,00 30.448,15 27.823,78 1900 Zuschuß Baumaßnahme 0,00 0,00 0,00 

Ausgaben insgesamt: 224.500,00 221.595,70 227.696,78 Einnahmen insgesamt: 224.500,00 230.074,80 227.696,78 

(8.479,10) 

Saldo inkl.Banken/Rücklagen 229.248,52 234.823,32 240.924,40 229.248,52 234.823,32 240.924,40 

13.03.07

Clubleben 

Jugendvollversammlung 2007. 

Die diesjährige Jugendvollversammlung fand 

am 17. Februar statt. Nach der Eröffnung 

durch den Jugendvorsitzenden Daniel Berger 

wurden als erstes die Ressortberichte besprochen, 

also beispielsweise die Einnahmen, 

die im vergangenen Jahr gemacht wurden. 

Es folgten die Entlastungen des ehemaligen 

Jugendrates. Der gesamte Jugendrat 

wurde einstimmig entlastet. 

Bei den dann folgenden Neuwahlen wählten 

die anwesenden Jugendlichen bei einer 

Enthaltung Daniel Berger erneut zum Vorsitzenden. 

Kassenwartin wurde, wie auch 

im letzten Jahr, Nora Augustin mit vier Enthaltungen. 

Für diese Stelle war sonst nur 

noch Moritz Schlichting nominiert. Als Beisitzer 

wurden Dino Noll, Franziska Wiese 

(B-Junioren) und Kim Hangebrauck (C-Juniorin) 

gewählt. Nominiert als Schriftwart 

waren Marcel Pauls und Arno Augustin. Die 

Herrenabend 2007. 

Etwa vierzehn Tage später als in den Vorjahren 

fand am Freitag, dem 2. Februar, der 

diesjährige Herrenabend statt. Auf den ersten 

Blick hatte ich den Eindruck, dass der 

Saal nicht ganz so voll belegt war, wie es früher 

schon öfter der Fall war. Neben der Terminverschiebung 

spielte in einigen Fällen 

auch bei einigen angemeldeten Herren die 

Gesundheit nicht mit, so dass einige Plätze 

leer blieben. 

Unser Vorstandssprecher, Uli Hahn, wies 

nach der Begrüßung der Gäste unter Hinweis 

auf den im Saal dekorativ ausgestellten 

Zweier ohne „Herrenabend“ auf den Zweck 

der an diesem Abend erbetenen Spende hin. 

Der Ruder-Club „Hansa“ benötigt für seine 

Kaderruderinnen Sonja Ziegler und Wilma 

Dressel dringend ein entsprechendes Boot, 

damit die Athletinnen auch bootstechnisch 


meisten Stimmen hatte eigentlich Marcel 

Pauls, aber er lehnte die Wahl ab, und so ist 

Arno Augustin neuer Schriftwart. 

Ein Wanderfahrtenwart wurde dieses Jahr 

nicht gewählt, weil es keine Kandidaten gab. 

Anschließend ging es noch um Freizeitaktivitäten, 

die die Trainingsgruppen in diesem 

Jahr zusammen unternehmen könnten – 

zum Beispiel Wasserski fahren, Klettern, 

Schwimmen, Bowlen und ein Ausflug in 

den Freizeitpark. 

Der letzte Punkt war dann die Ehrung der 

Kilometerkönige des Jahres 2006 mit einem 

T-Shirt der Jugendabteilung als Preis. Bei 

den weiblichen C-Juniorinnen schaffte es 

Franziska Wiese, bei den B-Juniorinnen 

Nora Augustin, bei den B-Junioren Jens 

Scheidgen. Kilometerkönigin der A-Juniorinnen 

wurde Lisa Hierl. Arno Augustin 

eine reelle Chance haben, sich für die Olympischen 

Spiele 2008 in China zu qualifizieren. 

Die Kosten dafür liegen bei ca. 12.000 

Euro. 

Das „Goldene Ruderblatt“, als Anerkennung 

für besondere Verdienste um den Ruder- 

Club, wurde in diesem Jahr in Abwesenheit 

an Herrn Karl Heinz Weise verliehen. Da er 

wegen seines Urlaubs verhindert war, wird 

ihm dieses Ehrenzeichen zu einem späteren 

Zeitpunkt überreicht. 

Die Anwesenden konnten sich danach über 

eine tolle interaktive Show der „Physikanten“ 

freuen, die uns mit ihren teils verblüffenden, 

teils lauten Experimenten überraschten und 

unterhielten. Verblüffend waren die Stimmenveränderungen 

der Akteure, die Helium 

bzw. Schwefelhexafluorid eingeatmet


Interaktiv, 

spannend 

und mit 

Beteiligung 

des Publikums – 

die Show der 

Physikanten. 

hatten. Normalisierte sich die hohe Stimme 

bei Helium nach einiger Zeit wieder, musste 

der andere Darsteller erst im Handstand 

mehrmals kräftig ausatmen, um aus der tiefen 

seine normale Stimmlage wieder zu erreichen 

(warum wohl?). Ein frei auf Luft 

schwimmendes Bötchen war genau passend 

im Ruder-Club. Verständlich wurde das 

Phänomen als wir erfuhren, dass das Boot 

auf einem unsichtbaren schweren Gas 

schwamm. Die „Rakete“, eine mit wenig 

Wasser gefüllte Plastikflasche, die mit einer 

Luftpumpe aufgepumpt wurde und dann 

plötzlich schräg durch den Saal schoss und 

Clubleben 

Das Publikum 

geht mit . . . 

das „implodierende Ölfass“, das mit heißem 

Wasserdampf gefüllt war und dann mit einer 

Gießkanne abgekühlt wurde, waren sicher 

Höhepunkte in diesem wissenschaftlich 

fundierten, spannenden Programm. 

Auch, dass man vier über Eck sitzenden 

Herren, die sich mit den Schultern auf die 

Knie der Hinterleute legten, einfach die 

Sitze unterm Hintern wegziehen kann, ohne 

dass sie dabei zu Boden gehen, wurde 

durch vier Anwesende demonstriert. 

Für das leibliche Wohl der Herren war an diesem 

Abend wieder bestens gesorgt. Zapffri-

Clubleben 

Auch in diesem 

Jahr sorgte 

Rotkäppchen & Co. 

wieder auf 

großzügige Weise 

für das leibliche 

Wohl. 

sches Pils sowie Selters und Clausthaler für 

die Autofahrer, gestiftet wie immer von der 

Dortmunder Aktien Brauerei, ließ nie lange 

auf sich warten. Das westfälische Pfefferpotthast 

aus dem Hause des im letzten Jahr mit 

dem „Goldenen Ruderblatt“ ausgezeichneten 

Heinz Overkamp sorgte für die entsprechende 

Grundlage. Die Käsespezialitäten 

von Rotkäppchen, präsentiert von den mit roten 

Käppchen versehenen Damen, sowie die 

kleinen Genüsse aus dem Hause „Schwarze“, 

sorgten dafür, dass auch hier niemand zu 


Hanseaten 

erbrachten den 

Beweis - es geht 

auch ohne Stuhl. 

kurz kam und rundeten das Ganze ab. 

Über das Ergebnis der Spendensammlung 

wird an anderer Stelle informiert werden, 

eines scheint aber sicher, ganz gereicht für 

ein ganzes neues Boot hat es wohl noch 

nicht. Dennoch sei hier allen Spendern herzlich 

gedankt, ganz besonders aber Herrn 

Helmut Schulz mit seinen Söhnen, ohne die 

dieser traditionelle Herrenabend im Ruder- 

Club „Hansa“ früher, heute und wohl auch 

in Zukunft undenkbar wäre. G.R.


Zwei Baumaßnahmen 

im Bereich der Bootshäuser. 

Im Frühjahr/Sommer 2007 beginnen zwei 

bedeutende Baumaßnahmen im Bereich der 

Bootshäuser: 

Es wird im Rahmen des Projektes „Urban 2 – 

Anbindung des Fredenbaumparks an den 

Kanal“ ein Fußweg vor den Bootshäusern 

FS.98, Germania und Hansa auf der Deichkrone 

angelegt, der parallel zum Kanal hinter 

unserem Gelände nach Süden weitergeführt 

wird. Der Fußweg wird mit Leuchten 

und Bänken ausgestattet und bei F.S.98 

über einen Kinderspielplatz an das neue 

Wegesystem hinauf zur Kanalbrücke und an 

das Fredenbaumwegenetz angeschlossen. 

Wir hatten uns seiner Zeit entschlossen, der 

Planung der Stadt zuzustimmen. Einer unserer 

Gründe war, dass wir unser Gelände 

mehr öffnen sollten, um auch den Spaziergängern 

unseren Sport näherbringen zu können, 

obwohl klar war, dass daraus auch 

Probleme entstehen können. 

So musste z.B. die Verantwortung für diesen 

Weg geklärt werden, die eindeutig bei 

der Stadt liegt. Auch unsere Sorgen beim 

Bootstransport oder bei der Bootslagerung 

wurden angesprochen. Aber vielleicht ergibt 

sich daraus das eine oder andere Mitglied 

für den RCH. Baubeginn wird voraussichtlich 

Ende April sein. Mit geringfügigen Behinderungen 

ist zu rechnen. 

Die zweite größere Baumaßnahme ist die 

Neuverlegung eines Hauptabwasserkanals, 

der dann von der südlichen Grenze unseres 

Clubhauses, unter der Terrasse her, über den 

Bootsplatz, zwischen den Bootshäusern 

Hansa und Germania – etwa im Bereich des 

Zufahrtsweges, weiter über den Weg vor 

den Parkbuchten verläuft. Weiter durch die 

kleine Grünfläche im Zwickel der beiden 

Wege, ein Stückchen über den Weg hinaus, 

also vor dem Bahnübergang, zum Anschluss 

an den bestehenden Hauptabwasserkanal. 

Clubleben 

Zwei weitere Stichkanäle werden über den 

Bootsplatz Germania und zwischen den 

Bootshallenanbauten und FS 98 gebaut. An 

diese Kanäle werden die Bootshäuser angeschlossen. 

Der vorhandene Abwasserkanal 

– Landwehrkanal –, der u.a. unter unserem 

Bootsplatz in Nord- Süd-Richtung verläuft, 

wird stillgelegt und später verfüllt. 

Es kann zu Beeinträchtigungen kommen, 

die aber mit den Betroffenen im Zuge des 

Baufortschrittes abgesprochen werden. Baubeginn 

ist Mitte Juni nach dem Westfalentriathlon. 

D. F. 

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Dortmund! 

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Clubleben 

Ende der Umbauarbeiten – 

Dank an Friedhelm Voerste. 

Die Umbauarbeiten an Stützpunkt und 

Sporträumen sind seit Anfang des Jahres abgeschlossen. 

Insgesamt haben die Arbeiten 

rund zwei Monate länger gedauert als geplant, 

was unter anderem auf einen Wasserschaden 

im Sommer zurückzuführen ist. 

Auf dem bisherigen Ruhe- und Arbeitsraumtrakt 

neben der Turnhalle entstand eine 

weitere Etage mit fünf Ruheräumen, 

einem Arztraum und einem Besprechungsraum 

(für kleinere Runden). Der Frauenumkleideraum 

wurde um die Flächen der bisherigen 

Toilettenanlage im Bürotrakt erweitert 

und die sanitären Anlagen komplett erneuert 

und vergrößert. Der Ergometrieraum 

0 


Der RC Hansa dankt Friedhelm Voerste für sein 

großes Engagement während der Bauzeit. 

in der ersten Etage hat eine Be- und Entlüftungsanlage 

erhalten, damit die Fenster – 

besonders im Winter – nicht immer 

geöffnet werden müssen, um Frischluft 

hereinzulassen. 

Finanziert wurde der 500.000 Euro teure 

Umbau durch Bund, Stadt und Land. Dem 

Ruder-Club Hansa sind keine Kosten entstanden. 

Recht groß war allerdings der zeitliche 

Aufwand zur Planung und Begleitung 

der Maßnahme. Hier hat sich für den RC 

Hansa vor allem unser technischer Hauswart 

Friedhelm Voerste in sehr großem Maße 

engagiert – wofür ihm der Vorstand und 

Stützpunktleiter Klaus Walkenhorst ihren 

Dank aussprachen. Kathrin Welzel


Goldenes Ruderblatt 2007 

für Karl Heinz Weise. 

Der Ruder-Club Hansa hat Karl Heinz Weise 

mit dem Goldenen Ruderblatt 2007 ausgezeichnet. 

Damit würdigt der Club Weises 

großes Engagement für den RC Hansa und 

den Rudersport in Dortmund. Überreicht 

wurde der Preis während einer kleinen Feier 

in Weises Leiterfabrik von dem Hansa-Vorsitzenden 

Prof. Dr. Ulrich Hahn: 

„Lieber Herr Karl Heinz Weise, liebe Frau 

Weise, Familie, Freunde, Hanseatinnen und 

Hanseaten, der Ruderclub Hansa verleiht 

seit 1991 als Auszeichnung das Goldene 

Ruderblatt an Persönlichkeiten, die sich um 

den Ruderclub Hansa in besonderer Weise 

verdient gemacht haben. Traditionell wird 

Freuen sich mit Karl Heinz Weise über die Auszeichnung: 

Dieter Freisenhausen, Prof. Dr. Ulrich Hahn, Ulla Bremke. 

1 

Clubleben 

die Auszeichnung beim Herrenabend überreicht, 

was aber nicht bedeutet, dass nur 

Herren bislang das Goldene Ruderblatt erhalten 

haben. 

In diesem Jahr wollen wir Sie, lieber Herr 

Weise, für Ihre langjährige, tatkräftige Unterstützung 

des RC Hansa mit dem Goldenen 

Ruderblatt ehren. Leider waren Sie ja 

während des Herrenabends am 2. Februar 

verhindert, so dass wir nun die Ehrung im 

Rahmen dieser Feierstunde nachholen wollen. 

Während Ihrer langjährigen Mitgliedschaft, 

immerhin sind Sie seit 1946 im RC Hansa,

Clubleben 

Freunde und Bekannte 

geben den feierlichen Rahmen. 

Karl Heinz Weise 

richtete die Feierstunde 

in seinem Betrieb aus. 

haben Sie uns immer wieder mit kleinen 

und großen nützlichen Dingen ausgestattet: 

Mit einem kommen wir bei jeder Ausfahrt 

in Berührung: Jeder, der einen Riemen oder 

ein Skull aus der Bootshalle trägt, nimmt 

diesen von einer Stellage aus dem Hause 

Weise. Im Wesentlichen seit etwa 30 Jahren 

unverändert sind diese Einrichtungen, das 

spricht für deren Qualität. Bekanntlich dienen 

ähnliche Rohre auch als Unterkonstruktion 

für den größten Weihnachtsbaum der 

Welt. Waren bei den Langstreckenregatten, 

wo die deutschen Spitzenruderer ihre Kräfte 

messen, Steganlagen am Start erforderlich, 

so wurden diese prompt von der Firma 

Weise errichtet. 

2 

R U DE R B LATT 1/2007


Sina und Basti mit „Rudersport“ – das Interesse ist schon groß . . . 

Aber auch bei der Ausrichtung der legendären 

„Böse-Buben-Bällen“ haben Sie tatkräftig 

mitgemischt: Ohne die attraktiven Preise, 

die Sie für die Tombola eingeworben haben, 

wären die Bälle nur halb so schön gewesen. 

Leider habe ich damals nicht ein „Wochenende 

Porsche fahren“ gewonnen, was 

aber sicher auch besser war, da mein Führerschein 

damals noch sehr frisch war. 

Im letzten Jahr haben Sie Ihren 80. Geburtstag 

gefeiert und aus diesem Anlass statt um 

Geschenke um Spenden für ein Jugendboot 

gebeten. Diese Beispiele sind dabei, Schule 

zu machen, und darüber sind wir im RC 

Hansa sehr froh. Unsere Juniorinnen und Junioren, 

trainiert von Frank Flörke, zahlen 

derartige Großzügigkeit gern mit sportlichen 

Erfolgen zurück so wie in der letzten Saison 

oder wie gerade ganz aktuell Dennis Hartung, 

der letzten Sonntag den 3. Platz bei der 

Clubleben 

Ruderergometer-WM in Boston erkämpft 

hat. Wir alle drücken die Daumen, dass auch 

bei der Junioren-WM in Peking der RC Hansa 

erfolgreich vertreten sein wird. 

Der Jugendeiner wurde im letzten Jahr während 

der Weihnachtsfeier der Jugendabteilung 

auf den Namen „Basti“ getauft. Beim 

anschließenden Kaffeetrinken stellte sich 

heraus, dass beim RC Hansa nicht mehr „alle 

Tassen im Schrank waren“. Spontan haben 

Sie daraufhin eine neue Garnitur Hansa-Geschirr 

gespendet. 

Als Dank für diese stete Unterstützung und 

als Ansporn, dem RC Hansa auch künftig 

hilfreich zur Seite zu stehen, überreiche ich 

Ihnen das „Goldene Ruderblatt“ 2007 und 

möchte mich für die Ausrichtung der Feierstunde 

im Namen der anwesenden Hanseaten 

bedanken.“ Ulrich Hahn


Stuttgart 

Leipzig 

Clubleben 

für den Sportbetrieb 

Öffnungszeiten 

Montag bis Freitag 8.00-22.00 Uhr 

Samstag und Sonntag 8.00-18.00 Uhr 

für das Clubhaus (Gastronomie) 

Dienstag bis Freitag 15.00-22.00 Uhr 

Samstag 10.00-18.00 Uhr 

Sonntag 10.00-13.00 Uhr 

Montag Ruhetag 

Wir lösen 

Ihre Reinigungsprobleme. 


Hansa-Fan-Artikel: 

RCH-Kappe ........................................................... f 10,- 

RCH-Sporttasche ............................................. f 15,- 

RCH-Armbanduhr ........................................... f 30,- 

RCH-Krawatte ................................................... f 15,- 

RCH-Chronik ..................................................... f 10,- 

RCH-Schirm ........................................................ f 13,- 

RCH-Handtuch ................................................ f 09,- 

RCH-Badelaken ................................................ f 14,- 

RCH-Keyholder ................................................ f 04,- 

RCH-Mütze ......................................................... f 10,- 

RCH-Fleece .......................................................... f 50,- 

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Unser Leistungsspektrum: 

x Verwaltung x Glasreinigung 

x Warenhäuser x Baureinigung 

x Krankenhäuser x Fassadenreinigung 

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rp Gebäudereinigung GmbH 

Dechenstraße 8 . 44147 Dortmund 

Telefon (02 31) 82 95 01 . Telefax (02 31) 82 95 100

R U DE R B LATT 1/2007 Clubleben 

Trainings- / Übungszeiten 

Ruder-Club "Hansa" von 1898, Dortmund 

(Sommersaison) 

Anfänger Kinder Rennruderabteilung Studentenrudern 

Regattakinder 

Breitensport 

(Erwachsene) Breitensport 15/16 Jahre 17/18 Jahre AHS 

18:30 - 20:30 ab 19:00 

Montag nach Absprache 

16.00 - 19.00 u.n.V. 16.00 - 19.00 u.n.V. 

Anfänger Fußball 

17:00 

16.00 - 19.00 u.n.V. Frauenrudern 

Dienstag 

16.00 - 19.00 u.n.V. 

Kraft- / Hallentraining 19:00 

allgemeiner Ruderbetrieb 

10:00 

16.00 - 18.00 18:30 - 20:30 Alt -Herren-Rudern 

Mittwoch 

16.00 - 19.00 u.n.V. nach Vereinbarung 

Regattakinder Fortgeschrittene ab 19:00 

Fußball 

10:00 

Alt -Herren-Rudern 

17.30 - 19.30 

17.30 - 19.30 16.00 - 19.00 u.n.V. Erwachsenen-Training 

Donnerstag 

16.00 - 19.00 u.n.V. 

Ruder-Training Kraft- / Hallentraining 18:30 - 20:00 

Aerobic & Gymnastik 

20:00 - 22:00 

Fußball 

18:00 - 20:00 

Rudern 

Freitag 

16.00 - 18.00 

16.00 - 19.00 u.n.V. 16.00 - 19.00 u.n.V. 

20:00 - 22:00 

Volleyball 

9.00 - 11.00 11:00 

11.00 - 13.00 11.00 - 13.00 11.00 - 13.00 9.00 - 16.00 10.00 - 17.00 u.n.V. allgemeiner Ruderbetrieb 

Samstag 

Anfänger-Ausbildung Rudern Rudern Rudern Rudern Technik-Training 

(2 Gruppen) nach Absprache 

9.00 - 16.00 10.00 - 13.00 u.n.V. 10:00 

Sonntag 

Rudern Rudern allgemeiner Ruderbetrieb 

Werner Dickhaus Elvira Risse Elvira Risse Christian Ruhnau 

0231 - 593296 02304 - 13855 02304 - 13855 0170 - 5865394 Frank Flörke Kathrin Welzel Günther Risse 

Kontaktperson 

Antje Frank Alexa Szay Vanessa Benthaus 0170 - 9690627 0170 - 9616780 02304 - 13855 

0173 - 5103405 0231 - 512051 0151 - 11747427

Clubleben 

Begrüßung von Wilma und Oleg Ryjkin. 

Seit dem Jahreswechsel hat der RC Hansa 

ein neues Kastellan-Paar: Wilma und Oleg 

Ryjkin haben die Gastronomie im Clubhaus 

und die Betreuung der Sportstätten übernommen 

– wir stellten sie im Ruderblatt 

4/2006 ja bereits vor. 

Am letzten Freitag im Januar hat der RC 

„Hansa“ die beiden im Rahmen eines Clubabends 

begrüßt. 

Der Kontakt zur Gastronomie: 

Telefon: 0231/18 86 216 

Email: www.gastronomie@rchd1898.de 

ÖFFNUNGSZEITEN (kleine Karte): 

Dienstag – Freitag 15.00 – 22.00 Uhr 

Samstag 10.00 – 18.00 Uhr 

Sonntag 10.00 – 13.00 Uhr 

Montag Ruhetag 

Küchenparty der Hansa-Damen 

im Hotel Golden Tulip. 

Lassen sich von Profis Tricks und Kniffe zeigen – die Hansa-Frauen. 


Georg Kreimeyer überreicht an Wilma und Oleg Ryjkin 

– ein Ruderboot, konstruiert ganz aus Schokolade.


Endlich war es so weit, erwartungsvoll fuhren 

wir in das Airport Hotel Golden Tulip 

um uns von Profi-Köchen etwas beibringen 

zu lassen, was wir Frauen doch eigentlich 

Nichts entgeht 

dem Auge 

des Profikochs . . . 

Alles wird 

selbst erarbeitet 

und ausprobiert. 

Auch das Dekorieren 

gehört zu einem 

Festmenü. 

Clubleben 

am besten beherrschen sollten. Das Kochen! 

Man empfing uns mit einem Cocktail an 

der Bar, und anschließend losten wir die 

Gruppen.

Clubleben 

Das Menü sah wie folgt aus: 

- Vorspeise 

Rosa gebratene Entenbrust auf Feldsalat 

mit fruchtigem Himbeerdressing. 

- Hauptgang 

Tornedos vom Rinderfilet mit Speck um- 

wickelt auf pfeffriger Rotweinjus, dazu 

ein gefüllter Riesenchampignon und 

hausgemachte Herzoginnen-Kartoffeln. 

- Dessert 

Würzige Balsamico-Erdbeeren mit einer 

leichten Zabaione. 

Von Beginn an erhielten wir Tipps und 

Tricks von den Profis, um das Menü einen 

vollen Erfolg werden zu lassen, und jede 

Gruppe trug ihren Teil zu dem Gelingen 

bei, indem jede(r) ein Teil zubereitete – die 

einen beim Dessert, die anderen bei den 

einzelnen „Elementen“ des Hauptgerichts 

etc. Man hatte aber natürlich auch die Möglichkeit, 

sich bei den anderen Gruppen umzuschauen 

und sich so vor der Arbeit zu 

drücken . . . 


Mit viel Eifer und Spaß, zu dem die Köche 

ihren Beitrag leisteten, bereiteten wir so das 

Menü zu, welches im weiteren Verlauf des 

Abends in einem festlich geschmückten 

Saal von der jeweiligen Gruppe serviert 

wurde – so dass wir uns persönlich von unseren 

neu erlernten Kochkünsten überzeugen 

konnten. 

Alles in allem, war der Abend ein voller Erfolg, 

und jede Teilnehmerin hat ein bisschen 

davon in ihre heimische Küche mitgenommen. 

Maria Faust 

Eine gelungene Kreation. 

Nach den vielen Handgriffen lassen es sich die Hansa-Damen schmecken.


Tag des Rudersports 2009. 

Unsere grundlegende Planung, zusammen 

mit dem R.C. Germania, den Tag des Rudersports 

auszurichten, ist inzwischen wieder 

etwas konkreter geworden. Jetzt liegt 

die Zusage des Deutschen Ruderverbandes 

auf unsere Bewerbung vor. Es wurde nunmehr 

als Durchführungsdatum Freitag, 

7. Mai, bis Sonntag, 9. Mai, festgelegt. Dazu 

wurden weitere Gespräche mit der Stadt 

DO, dem DRV, und dem NRWV, geführt. 

Danach werden der DRV, der NRWV, und 

verschiedene Ämter und Institutionen der 

Stadt direkt bei Planung und Durchführung 

mitarbeiten. 

Ein Rahmenarbeitspapier wurde bereits erstellt, 

sodass wir Anfang 2007 mit den Details 

beginnen können. Auch dazu wurden 

die langfristig angelegten Besprechungstermine 

inzwischen festgelegt. D. F. 

Viele Hände bringen uns nach vorn – 

Aktivstunden 2007. 

Gemäß Beschluss der Jahreshauptversammlung 

vom 19.2.2006 sind alle aktiven Mitglieder, 

welche im vorausgegangenen Kalenderjahr 

mehr als 100 km gerudert und noch 

keine 65 Jahre alt sind, verpflichtet in diesem 

Jahr einen Arbeitsdienst von vier Stunden 

zu verrichten, oder ersatzweise eine 

Geldleistung von zehn Euro pro Stunde zu 

leisten. 

Zu Beginn des Jahres wurde daher am 

Schwarzen Brett im Flurbereich eine Helferliste 

mit den Arbeitspflichtigen ausgehangen. 

Die allgemeinen Termine, an denen Arbeitsdienst 

abgeleistet werden kann, sind dieses 

Jahr: 

- Frühjahrsarbeitsdienst/ 

Fensterreinigung 31. März 

- Clubregatta 11. August 

- Herbstarbeitsdienst 20. Oktober 

- Langstrecke 02. Dezember 

Clubleben 

Weitere aktuell geplante Einzelprojekte 

sind: 

Streichen der Hausfassade 

Termin nach Absprache im Frühjahr bei 

besserem Wetter. Ansprechpartner: Stefan 

Schirmer. 

Kontrolle des Bootsparks und der Stellagen 

Termin nach Absprache samstags nach dem 

Master-Training (maximal 3 Personen). Ansprechpartner: 

Andreas Braun. 

Versehen der Spinde auf dem Dachboden 

mit Regalböden 

Termin nach Absprache (maximal 3 Personen). 

Ansprechpartner: Thomas Bauckmeier. 

Arbeitspflichtige, welche am Arbeitsdienst 

teilgenommen haben, füllen bitte eine Anwesenheitsliste 

aus und werfen diese in den 

Briefkasten neben dem Schwarzen Brett. 

Die Arbeitspflichtigenliste wird dann zeitnah 

überarbeitet. Stefan Schirmer

Clubleben 

Willi Eyinck 80 Jahre. 

Am 17. 1. 2007 vollendete Willi Eyinck sein 

80stes Lebensjahr. Die Glückwünsche des 

Ruderclubs überbrachten Brigitte Dümmler 

und Dieter Freisenhausen, die in persönlichen 

Worten die 62jährige Mitgliedschaft 

und sein immerwährendes Engagement für 

unsere Gemeinschaft würdigten. 

Unvergessen ist besonders die langjährige 

Arbeit für die Erhaltung unseres Bootsparkes, 

die er zusammen mit Bubi Kötter 

und Kurt Linde leistete. Willi Eyinck war 

0 


langjähriges Mitglied des Ältestenrates und 

rudert gerne und regelmäßig mit seinen Kameraden 

am Mittwoch. Theo Gelshorn 

nannte seinen Ruderkameraden einen „tollen 

Kumpel“, eine, wie er sagte, nicht mehr 

zu steigernde Auszeichnung und überreichte 

im Namen seiner Ruderkameraden einen 

Korb mit allerlei Köstlichkeiten. 

Der Ruderclub Hansa wünscht Willi Eyinck 

persönlich und seiner Familie alles Gute. 

D. F. 

Gratulation von 

Dieter Freisenhausen 

und Brigitte Dümmler. 

Gute Freunde wissen, 

womit man Willi 

Eyinck eine Freude 

machen kann.


Termine RC Hansa 2007. 

25. März Anrudern mit Jazz- 

Frühschoppen 

31. März Arbeitseinsatz 

05. - 09. April Osterwanderfahrt 

12. Mai - 16. Juni Schnupperkurs für 

Erwachsene 

10. Mai Nachmittag der Hansa- 

Damen im Jammertal 

17. Mai Vatertagsregatta 

17. - 20. Mai Wanderfahrt Christi 

Himmelfahrt 

16. Juni 75 Jahre Hansafrauen 

16. Juni Sommerfest 

25. Juni Saisonabschlussfeier der 

Junioren 

Einladung der Frauenabteilung 

zum Nachmittag im Jammertal. 

Die Hansa-Damen besuchen am Donnerstag, 

10. Mai, das Landhotel Jammertal. Neben 

einer „Westfälischen Kaffeetafel“, einer 

Wanderung (Bustransport für Nicht-Wanderer) 

ist auch eine Besichtigung des Wellness-Bereiches 

des Landhotels geplant. Ausklingen 

wird der Tag dann mit einem 

Abendimbiss am Pool. Beginn der Fahrt ist 

um 13.30 Uhr am Bootshaus. Ein Quereinstieg 

in die Veranstaltung ist gegen 

17.00 Uhr möglich. 

1 

Clubleben 

ca. 25. - 30.06. Sommerwanderfahrt 

11. August Clubregatta und Tag 

der offenen Tür 

17. /18. August Wochenend-Schnupperkurs 

für Erwachsene 

13. Oktober Abrudern (Lichterfahrt) 

20. Oktober Herbstarbeitsdienst 

10. November Herbstfest 

02. Dezember DRV-Langstrecke 

Weitere Informationen zu den jeweiligen 

Veranstaltungen finden sich auf den Aushängen 

im Clubhaus und auf der Hansa- 

Internetseite: www.rchd1898.de 

Anmeldungen bitte bis zum 25. April erbeten 

wie immer bei den Hansa-Frauenwartinnen: 

Renate Piper 02 31/39 37 28 

Ute Schirmer 02 31/60 13 22 

oder per E-Mail an: 

PiperDeusen@versanet.de oder 

uteschirmer@arcor.de

Impressum 

Clubleben 

Wir gratulieren zum Geburtstag. 

09.01. Liselotte Blömeke 84 Jahre 

17.01. Willi Eyinck 80 Jahre 

30.01. F.W. Bücker 40 Jahre 

17.02. Kurt Linde 88 Jahre 

Herausgeber: Ruder-Club „Hansa“ von 1898 e.V., 


Bootshaus: Westerholz 87, 44147 Dortmund 

Tel. (0231) 852097 

Internet: www.rchd1898.de 

Redaktion: B. Dümmler, Prof. Dr. U. Hahn, 

U. Bremke, K. Welzel, S. Wulfert 

Bankkonten: Postbank Dortmund 

(BLZ 44010046) 

Konto-Nr. 27276-469 

Sparkasse Dortmund 

(BLZ 44050199) 

Konto-Nr. 001040677 

2 


03.03. Andreas Görlich 50 Jahre 

19.03. Hans Hammermann 75 Jahre 

25.03. Anneliese Flöring 86 Jahre 

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder. 

Cornelia Dietz 45 Jahre 

Jens Fechtenkötter 30 Jahre 

Sven Freiwald 13 Jahre 

Sina Geigenmüller 17 Jahre 

Julia Kassel 23 Jahre 

Bruno Köhler 44 Jahre 

Katharina Menne 10 Jahre 

Andreas Otto 48 Jahre 

Günter Pauls 59 Jahre 

Olinda dos Santos 29 Jahre 

Christian Schulz 13 Jahre 

Sophia Sträter 14 Jahre 

Nachfrage Foto „Winteratmosphäre am Kanal“. 

Das Titelbild des letzten Ruderblattes 

„Winteratmosphäre am 

Kanal“ ist offenbar bei vielen 

Hanseaten auf Begeisterung gestoßen. 

Den Vorstand erreichten 

einige Anfragen, ob man das Foto 

von Jürgen Piper irgendwo erhalten 

könnte. 

Wer eine digitale Version des Bildes 

haben möchte, melde sich bitte 

per Email an: 

info@rchd1898.de. 

Mitglieder Prof. Dr. U. Hahn, Sprecher des Vorstandes 

des G. Risse, Sport; 

Vorstandes: K. Welzel, Öffentlichkeitsarbeit; 

G. Kreimeyer, Verwaltung; 

J. Piper, Finanzen; D. Berger, Jugend 

Anzeigen: R. Piper, Tel. (0231) 393728 

Herstellung: Druckerei Weiss, Brackeler Hellweg 22, 

44309 Dortmund, Tel. (0231) 92599-0 

Dortmunder Volksbank 

(BLZ 441600 14) 

Konto-Nr. 2501459900

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Ruderblatt Ausgabe 1/2007 - "Hansa" von 1898 e.V. - Dortmund

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