Federkiel & Tintenfass - Zell-Weierbach
Federkiel & Tintenfass - Zell-Weierbach
Federkiel & Tintenfass - Zell-Weierbach
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Mitteilungsblatt<br />
der Ortsverwaltung<br />
<strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
62. Jahrgang FREITAG, 17. Oktober 2008 Nummer 42<br />
<strong>Federkiel</strong> &<strong>Tintenfass</strong><br />
Zwei schreibkundige, ortsbekannte Museumsfreunde, Ortsvorsteher Willi<br />
Wunsch und Museumsleiter Bernd A. Schneider üben an der gerade enthüllten<br />
Schreibfeder, die mit einem kleinen Fest der hochkarätig anwesenden<br />
Öffentlichkeit übergeben wurde. Von Alfons End mit seiner rührigen<br />
Vereinstruppe bestens versorgt, kam es zu einem richtig gemütlichen Feierabendhock<br />
im Johannes Mossmannschen Hof, den weder der kühle<br />
Abend noch die hereinbrechende Nacht<br />
zu stoppen vermochte. Das Sitzfleisch der<br />
zumeist reiferen Besucher, sowie der neue<br />
Wein taten ihr Übriges, um diese Veranstaltung<br />
als gelungen bezeichnen zu dürfen.<br />
Mit den ausgezeichneten Berichten<br />
unserer Reporterinnen Regina Heilig und<br />
Cornelia Weizenecker im Offenburger Tageblatt<br />
und der Badischen Zeitung hat das<br />
Schulmuseum wieder einmal die Aufmerksamkeit<br />
der Leser gefunden.<br />
Bernd &Ulrike Schneider<br />
HERAUSGEBER: Ortsverwaltung <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong> VERLAG und ANZEIGEN:<br />
Tel. 93 48 11, Fax 93 48 22, e-mail: ortsverwaltung.zell-weierbach@offenburg.de ANB Reiff-Verlagsgesellschaft & Cie GmbH<br />
Internet: www.offenburg-zell-weierbach.de Marlener Str. 9, 77656 Offenburg<br />
Öffnungszeiten der Ortsverwaltung: Mo. – Fr. 8 bis 12, mittwochs 14 bis 18 Uhr Telefon 07 81 /504-14 55, Fax 07 81 /504-14 69
2<br />
Berichtigung<br />
Zum Bericht vom 10.10. über die Engelskanzel:<br />
Der Name des heutigen Waldgewanns ist Stollenacker.<br />
Stollen ist hier wohl namensgebend für einstige Bergbauversuche.<br />
Ansonsten stand das mittelhochdeutsche Stolle für Pfosten oder Gestell<br />
bei Grundstücken, die durch Pfosten markiert waren.<br />
(G. Kreutz)
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Offene Weinprobe in <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
Am Freitag, 17. Oktober, lädt die Winzergenossenschaft<br />
<strong>Zell</strong>er Abtsberg Winzer eG, Schulstraße 5 in <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
um 18 Uhr zu einer offenen Weinverkostung ein. Die<br />
Teilnahme kostet sieben Euro pro Person. Bei größeren<br />
Gruppen wird um Anmeldung unter Telefon 0781/91918-30<br />
gebeten.<br />
Lohnsteuerkarte 2009<br />
Das Bürgerbüro informiert:<br />
Alle unbeschränkt einkommenssteuerpflichtigen Arbeitnehmer,<br />
die zum Stichtag, den 20.9.2008, in Offenburg ihren<br />
Wohnsitz hatten, erhalten bis zum 31.10.2008 die Lohnsteuerkarte<br />
für 2009 automatisch zugesandt.<br />
Bevor Sie die Lohnsteuerkarte Ihrem Arbeitgeber vorlegen,<br />
sollten Sie alle Eintragungen überprüfen. Stellen Sie unrichtige<br />
Eintragungen fest, wenden Sie sich an das Bürgerbüro<br />
oder Ihre Ortsverwaltung.<br />
Alle Kinder, die am 1.1.2008 das 18. Lebensjahr vollendet<br />
haben, werden auf Antrag nur durch das Finanzamt auf entsprechenden<br />
Nachweis (z.B. Schulbescheinigung, Lehrvertrag)<br />
eingetragen. Im Übrigen beachten Sie das der Lohnsteuerkarte<br />
beigefügte Informationsheft.<br />
Liegt die Lohnsteuerkarte 2009 bis zum 31.10.2008 nicht<br />
vor, kann –wenn die verloren gegangene durch die Stadt Offenburg<br />
ausgestellt wurde – im Bürgerbüro oder Ortsverwaltung<br />
eine sog. Ersatz-Lohnsteuerkarte beantragt werden.<br />
Diese wird entgegenkommenderweise bis zum<br />
30.11.2008 gebührenfrei ausgestellt. Für Ersatz-Lohnsteuerkarten<br />
2009, die nach diesem Zeitpunkt beantragt werden,<br />
wird eine Gebühr von 5 erhoben.<br />
Öffnungszeiten des Bürgerbüros:<br />
Mo-Fr 8 bis 18 h<br />
Sa 8 bis 12 h<br />
Höhepunkt der Naturpark-Bauernmarkt-<br />
Saison auf dem Ruhestein<br />
Am 19. Oktober findet ein ganz besonderer Naturpark-Bauernmarkt<br />
auf dem Ruhestein statt. Fast 40 Marktteilnehmer<br />
sind dabei und präsentieren eine breite Palette an regionalen<br />
Produkten und Leckerbissen aus dem Naturpark.Die Angebotspalette<br />
reicht von Hofkäse, über Bauernbrot bis hin<br />
zu Wildspezialitäten. Selbstverständlich fehlen auch die<br />
klassischen Bauernmarkt-Produkte wie Honig, Schnaps<br />
und Hausmacher Wurst nicht. Frische Heil- und Küchenkräuter<br />
sowie Ziegenkäse und Ziegenwurst runden das vielfältige<br />
Angebot ab. Daneben wird alte Handwerkskunst, wie<br />
zum Beispiel das Herstellen von Bürsten und Besen, vorgeführt.<br />
„Der Markt auf dem Ruhestein ist der größte Naturpark-Bauernmarkt<br />
in diesem Jahr. Er bildet den Höhepunkt<br />
der diesjährigen Saison“, freut sich Karl-Heinz Dunker, Geschäftsführer<br />
des Naturparks. Um den Markt herum haben<br />
Naturpark und Naturschutzzentrum Ruhestein ein vielfälti-<br />
3<br />
ges Rahmenprogramm organisiert. „Wir freuen uns, dass<br />
wir passend zum 10-jährigen Jubiläum des Naturschutzzentrums<br />
Ruhestein diesen großen Naturpark-Bauernmarkt<br />
mit einem so tollen Programm präsentieren können“, freut<br />
sich Dr. Wolfgang Schlund, Leiter des Naturschutzzentrums<br />
Ruhestein. Zum Begleitprogramm gehören z.B. ein Dokumentarfilmfestival<br />
- das „Abenteuer um die Ecke“ - eine<br />
Filmreihe von Kindern und Jugendlichen für Kinder und Jugendliche.<br />
Ab 14 Uhr werden jeweils stündlich die vier verschiedenen<br />
Filme der Ettlinger Planetfilm- und Fernsehproduktion<br />
GmbH im Naturpark-Haus auf dem Ruhestein<br />
vorgeführt. Der Eintritt ist frei. Auch die Schwarzwald-Guides,<br />
die Landschafts- und Erlebnisführer des Naturparks,<br />
stellen sich an diesem Sonntag vor. Am Infostand des Naturparks<br />
starten die kurzen Vorführungen, bei denen man einen<br />
Einblick in ihre vielseitigen Angebote bekommen kann.<br />
Für das leibliche Wohl der Bauernmarkt-Besucher sorgt die<br />
Ruhestein-Schänke. Von 11 - 17 Uhr können sich die Besucher<br />
von der Qualität der Produkte auf dem Ruhestein an<br />
der Schwarzwaldhochstraße überzeugen. Lassen Sie sich<br />
von der Vielfalt des Marktes überraschen!<br />
Ihre Ansprechpartner für Anzeigenaufträge<br />
Reiff Verlag, 77656 Offenburg, Marlener Straße 9 Frau Elke Steinhagen<br />
Telefon 07 81 /504-14 55, Telefax 07 81 /504-14 69 Telefon 07 81 /6399633<br />
E-Mail: anb.anzeigen@reiff.de Telefax 07 81 /6399634<br />
Ihr kostenloser Aboservice: Telefon 08 00 /5131313 E-Mail: elke.steinhagen@reiff.de
Führung ins Judenbad<br />
Am kommenden Samstag, 18.Oktober, steht im Rahmen<br />
der kostenlosen Stadtführungen das Judenbad auf dem<br />
Programm.<br />
15 Meter unter dem heutigen Hofniveau des Anwesens Glaserstraße<br />
8 befindet sich das älteste jüdische Bauwerk Südbadens<br />
- das Offenburger Judenbad (Mikwe). Es wurde von<br />
der hiesigen jüdischen Gemeinde errichtet.<br />
Wie es genutzt wurde und welche Funktionen es innerhalb<br />
der Gemeinde erfüllte, wird bei der Führung vorgetragen.<br />
Treffpunkt zur Führung ist um 10 Uhr am Rathaus. Die<br />
Führung dauert ca. eine Stunde.<br />
Geschlossene Gruppenführungen sind zusammen mit den<br />
kostenlosen Führungen allerdings nicht möglich. Für diese<br />
Gruppen macht die Stadtinformation im BürgerBüro spezielle<br />
Angebote.<br />
Ein Faltblatt mit allen Terminen der kostenlosen Führungen<br />
ist im BürgerBüro, Fischmarkt 2, 77652 Offenburg, Tel. 0781<br />
82-2000, erhältlich.<br />
„Leben Brustkrebs Leben“<br />
Weitere Termine der Veranstaltungsreihe<br />
„Wieder klar kommen in Alltag und Beruf“ –<br />
Vortrag<br />
Mittwoch, 15. Oktober, 19 Uhr<br />
Ort: Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach, Ebertplatz<br />
12.<br />
Eine schwere Erkrankung und ihre Behandlung verändert<br />
die bisherige Lebensweise von Betroffenen sehr. Oft sind<br />
die Kräfte so stark angegriffen, dass die Rückkehr in Alltag<br />
und Beruf wie eine große Hürde erscheint. Dieser Vortrag<br />
gibt Orientierungshilfe im „Danach“ und informiert unter anderem<br />
über den Wiedereinstieg in den Beruf, Arbeitsplatzausstattung,<br />
vorgezogene Altersrenteregelungen und Richtlinien<br />
bei Schwerbehinderung.<br />
Referentin ist Dagmar Bortlik, Diplom-Sozialpädagogin FH,<br />
Sozialdienst der Mediclin Staufenburgklinik<br />
„Nur ein bisschen Farbe?“ –<br />
Angebot zum Kennenlernen<br />
Samstag, 25. Oktober , 10 bis 15 Uhr<br />
Ort: St. Josefsklinik, Onkoambulanz, Weingartenstraße 70.<br />
Gut auszusehen ist ein Grundbedürfnis jedes Menschen.<br />
Und im Fall einer Erkrankung kann die liebevolle Hinwendung<br />
zu sich selbst heilsam sein. Betroffene Frauen erhalten<br />
hier individuelle kosmetische Tipps und lernen, wie sie<br />
mit wenig Aufwand ihr Aussehen nach Wunsch verändern<br />
können. Kostenfreies Angebot.<br />
Anleitung: Christiane Heffner, und Annette Geppert, Heffner<br />
Parfümerie und Naturkosmetik Offenburg<br />
Anmeldung erbeten: Onkoambulanz der St. Josefsklinik,<br />
Telefon 0781/471-13 50<br />
„In der Stille spüre ich mich“ –<br />
Angebot zum Kennenlernen<br />
Samstag, 25. Oktober, 14 bis 17 Uhr<br />
Ort: Gerda-Alexander-Schule, Philosophenweg 27.<br />
Die Grundlage der Eutoniearbeit ist das bewusste Wahrnehmen<br />
des eigenen Körpers, die Sensibilisierung dafür,<br />
was mir gut tut und was nicht. So individuell jeder Mensch<br />
mit seiner Geschichte ist, so individuell ist sein Weg zur Veränderung.<br />
Dieser Kurs hilft den Teilnehmerinnen mit einfachen<br />
Übungen und verschiedenen Materialien dabei, (wieder)<br />
in Kontakt mit sich zu kommen. Kostenfreies Angebot.<br />
Referentin ist Christel Schwiegershausen, diplomierte Eutonie-<br />
und Atempädagogin<br />
Anmeldung: Regina Geppert,<br />
Telefon 0781/82-25 38<br />
4<br />
„Die große Angst vor dem Rezidiv“ –<br />
Vortrag<br />
Mittwoch, 22. Oktober, 19 Uhr, St. Josefsklinik, Weingartenstraße<br />
70,<br />
Vortrag mit Prof. Dr. Jan Willem Siebers, Leiter des<br />
Brustzentrums Offenburg, St. Josefsklinik und Elke Reinert,<br />
Leitende Psychologin am Tumorzentrum Ludwig-Heilmeyer,<br />
Uniklinik Freiburg.<br />
„Begleitende Heilmethoden“ –<br />
Vortrag<br />
Dienstag, 4. November, 19 Uhr, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach,<br />
Ebertplatz 12, Vortrag mit Dr. Marianne<br />
Müller, Dr. Bernhard Linz und Chefarzt Dr. Andreas Jakob,<br />
Fachärzte für Hämatologie und Onkologie, Onkologische<br />
Schwerpunktpraxis Offenburg und Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach.<br />
Ergänzend hat die Stadtbibliothek Offenburg, Weingartenstraße<br />
32/34, einen Büchertisch zum Thema Brustkrebs<br />
vorbereitet.<br />
Messe Offenburg-Ortenau<br />
Neuauflage des Veranstaltungskalenders<br />
„Was und Wann“ für Oktober bis Dezember 2008<br />
Großes Herbst- und Winterprogramm bei der Messe Offenburg-Ortenau<br />
Der Kartenvorverkauf für die Veranstaltungen hat begonnen.<br />
Der neue Veranstaltungskalender „Was und Wann“ der<br />
Messe Offenburg-Ortenau ist ab sofort wieder für die Monate<br />
Oktober bis Dezember erhältlich.<br />
Von Oktober bis Dezember finden in der neuen Oberrheinhalle<br />
zahlreiche Konzerte,<br />
Theater-, Opern- und Ballettaufführungen statt. So gastiert<br />
Otto, das Original am 15.10., Peter Steiner mit seinem<br />
Theater-Stadel am 18.10., Gitte Haenning und Orchester<br />
am 31.10., Reinhard Mey am 1.11., die jungen Oberkrainer<br />
am 2.11., Dornröschen, das russische Staatsballett am<br />
8.11., Andrea Berg ebenfalls am 8.11 in der Baden-Arena,<br />
Ich und Ich am 10.11., Hannes und der Bürgermeister am 1.<br />
und 2.12., das Galakonzert der Stadtkapelle Offenburg mit<br />
dem Luftwaffenmusikkorps 2 am 6.12., die Nikolausparty<br />
mit dem Dschungelbuch am 7.12, Magic Starlight of Irish<br />
Dance am 9.12., die Harlem Gospel Singers am 25.12, die<br />
National Russian Grand Revue am 27.12., Aida am 29.12.<br />
und der Nussknacker, das russische Staatsballett am 30.12.<br />
bei der Messe Offenburg-Ortenau. Die SWR 3 Comedy mit<br />
Andreas Müller am 14.10. ist bereits ausverkauft.<br />
Vom 17.10. bis 19.10. findet die Gastmesse Angeln und Jagen<br />
statt. Die 4. Internationale Reptilienbörse ist am 18.10.<br />
in der Messehalle 2. Marcus Wegel kommt mit der Gala zum<br />
Welttanztag am 25.10. in die Oberrheinhalle. Am Sonntag,<br />
26.10. beginnt wieder die Eislaufsaison in der Messehalle 1<br />
B. Flohmärkte werden am 11.10. und 12.10., 21.11. und<br />
22.11. sowie am 19.12. und 20.12. durchgeführt. Am 6. und<br />
7. November wird mit der biogas, expo & congress eine<br />
neue Fachmesse zum Thema Biogasanlagen bei der Messe<br />
Offenburg-Ortenau stattfinden. Schönste Mode, perfekte<br />
Show, regionale Spezialitäten und Ortenauer Weine erleben<br />
die Besucher bei Mode & Wein am 15.11. in der Oberrheinhalle.<br />
„BAMBI“, der schönste deutsche Medienpreis wird am<br />
27.11. bei der Messe Offenburg-Ortenau zum 60. Mal verliehen.<br />
Das glanzvolle Ereignis wird dann nach 21 Jahren<br />
wieder in Offenburg stattfinden.<br />
Vom 9. bis 14. Dezember finden die Deutschen Nationalen<br />
Tennismeisterschaften in der Baden-Arena statt und danach<br />
vom 18. Dezember bis 6. Januar 2009 wird der traditionelle
Offenburger Weihnachtscircus wieder seine Zelte auf dem<br />
Messegelände in Offenburg aufschlagen und einen festlichen<br />
Rahmen zur Weihnachtszeit bieten. Außerdem enthält<br />
die Broschüre Was und Wann Informationen zur Fertighaus-<br />
Ausstellung, zu den Saalplänen der Oberrheinhalle und der<br />
Baden-Arena sowie eine Event- und Messe-Vorschau von<br />
Januar bis März 2009. Informationen: Messe Offenburg-Ortenau,<br />
Tel. 0781/9226-91, info@messeoffenburg.de;<br />
www.messeoffenburg.de<br />
Offenburger Eislaufhalle<br />
öffnet wieder ihre Pforten<br />
Start der Eislaufsaison am Sonntag, 26. Oktober 2008<br />
Die Offenburger Eislaufhalle startet am Sonntag, 26. Oktober<br />
2008, wieder in eine neue Saison, die sich jedoch in verkürzter<br />
Form darstellt, da ab 12. Januar mit den Umbaumaßnahmen<br />
für die Sportarena begonnen wird. Bis einschließlich<br />
Sonntag, 11. Januar 2009, direkt nach den<br />
Schulferien, dauert die Saison 2008/2009.<br />
Die Öffnungszeiten des Publikumseislaufes sind wie immer,<br />
dienstags bis donnerstags von 14.00 Uhr bis 22.00 Uhr,<br />
samstags und sonntags von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr und<br />
freitags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Schuleislauf ist täglich<br />
von Montag bis Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr. Senioreneislauf<br />
findet immer am Montag von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
statt. Vereins- und Gruppeneislauf sowie Familieneislauf ist<br />
jeweils am Dienstag und Mittwoch ab 19.00 Uhr.<br />
Immer wieder freitags heißt es dann ab 7. November „Music<br />
meets Ice“. Von 18 bis 22 Uhr steht die Eislauffläche den<br />
Eislauffreaks offen, die zu Discorhythmen Eislaufen können.<br />
Der Eintritt beträgt jeweils 4,00 . Insgesamt sind ca. 8 Eisdiscotermine<br />
angesetzt. Der Einlass zu den Eisdiscos beginnt<br />
bereits um 18.00 Uhr. Jede Eisdisco kostet 4,00 .<br />
Mietschlittschuhe stehen in ausreichender Zahl bereit. An<br />
den Freitagen schließt daher der Publikumseislauf bereits<br />
um 17.00 Uhr.<br />
Die Eintrittspreise beim Publikumseislauf für Erwachsene<br />
betragen 4,00 , ermäßigt Schüler, Studenten etc. 2.50 ,<br />
Jugendliche von 6 bis 17 Jahre 2,50 , Kinder bis 5 Jahre<br />
1,50 , Senioreneislauf 4,00 , Familieneislauf 8,00 , Vereins-<br />
und Gruppeneislauf 2,00 pro Person (mindestens 10<br />
Personen) Mietschlittschuhe 3,50 .<br />
Die kleinen Kufenstars können wieder kostenlos die beliebten<br />
Eiswichtel als Lernhilfen benutzen.<br />
Über 800 Schlittschuh- Paare stehen zur Verleihung zur<br />
Verfügung, der Mietpreis beträgt 3,50 (Pfandhinterlegung);<br />
das Schlittschuhschleifen kostet 5,50 .<br />
Informationen erhalten Sie bei der Eislaufhalle Offenburg,<br />
Tel::+49/(0)781-9226-110, Internet<br />
www.eislaufhalleoffenburg.de und der Messe Offenburg-Ortenau<br />
GmbH: Schutterwälder Str. 3, 77656 Offenburg,<br />
Tel:+49/(0)781-9226-91 oder per Fax.:+49/(0)781-9226-77,<br />
Email: info@messeoffenburg.de; Internet: www.messeoffenburg.de<br />
Badischer Landwirtschaftlicher<br />
Hauptverband e. V. (BLHV)<br />
Bezirksgeschäftsstelle, Illenauer Allee 55,<br />
77855 Achern, Tel. 07841/2075-0, Fax 07841/601680,<br />
E-Mail blhv-achern@web.de<br />
Sprechtag am Montag, 10. November 2008, von 9.00 –<br />
12.00 Uhr, im Amt für Landwirtschaft, Landschafts- und Bodenkultur,<br />
Prinz-Eugen-Straße 2, 77654 Offenburg.<br />
Der nächste Sprechtag findet statt am 24. November 2008.<br />
Die Sprechtagebesucher werden um telefonische Termin-<br />
5<br />
vereinbarung unter 07841/2075-0, bei der Bezirksgeschäftsstelle<br />
in Achern gebeten.<br />
Sprechtage, für die keine Anmeldungen vorliegen, finden<br />
nicht statt.<br />
Freie Plätze auf dem Bastel- und<br />
Selbstbehauptungswochenende<br />
Veranstaltungen der NaturFreundeJugend Baden<br />
Im November bietet die NaturFreundeJugend Baden wieder<br />
zwei interessante Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche<br />
an.<br />
Vom 15. bis zum 16. November 2008 findet das „Selbstbehauptungswochenende“<br />
im NaturFreundehaus Jöhlingen<br />
statt. Die Antiaggressivitätstrainerin Annette Kapferer zeigt<br />
hier Jugendlichen zwischen elf und 14 Jahren, wie man sich<br />
im Streit verhält, mit Konflikten umgeht oder „Stopp“ sagt,<br />
wenn man etwas nicht möchte. Das Wochenende kostet 20<br />
Euro für Mitglieder und 25 Euro für Nichtmitglieder der NaturFreunde.<br />
Wer gerne bastelt und spielt und zwischen acht und zwölf<br />
Jahre alt ist, ist beim Bastelwochenende im NaturFreundehaus<br />
Berghausen herzlich willkommen. Vom 28. bis zum 30.<br />
November wird hier ein Wochenende lang gebastelt, gespielt<br />
und viele kreative Dinge hergestellt. Der Unkostenbeitrag<br />
beträgt 20 Euro für Mitglieder und 25 Euro für Nichtmitglieder<br />
der NaturFreunde.<br />
Infos und Anmeldung unter: NaturFreundeJugend Baden;<br />
Alte Weingartener Str. 37; 76227 Karlsruhe; Tel.<br />
0721/405097; lkjl@naturfreundejugend-baden.de oder im<br />
Internet: www.naturfreundejugend-baden.de<br />
Mitmachen Ehrensache 2008 im Ortenaukreis<br />
Eine Aktion des Jugendfonds Ortenau am 05. Dezember<br />
2008 unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident<br />
Günther H. Oettinger und Dezernent Georg<br />
Benz<br />
Der Jugendbeirat des Jugendfonds Ortenau führt in diesem<br />
Jahr zum siebten Mal die Aktion „Mitmachen Ehrensache“<br />
durch. Am Tag des Ehrenamtes jobben Jugendliche aus der<br />
Ortenau in Firmen und Betrieben. Das erarbeitete Geld stellen<br />
sie dem Jugendfonds Ortenau für Projekte der Jugendarbeit<br />
und Jugendsozialarbeit zur Verfügung. In den vergangenen<br />
fünf Jahren haben bereits über 1.700 Jugendliche<br />
an der Aktion teilgenommen und beachtliche 40.000,--<br />
EUR erarbeitet, mit denen der Jugendfonds Ortenau 31 Projekte<br />
finanziell unterstützen konnte. Unter anderem wurden<br />
Projekte für schwer vermittelbare arbeitslose Jugendliche,<br />
der Aufbau eines Naturerlebniscamps für Kinder und Ju-
gendliche, berufliche Qualifizierungsmaßnahmen und Projekte<br />
zur Gewaltprävention gefördert.<br />
Damit die Aktion auch in diesem Jahr ein Erfolg wird und die<br />
Begeisterung der Jugendlichen, sich für ihre Belange einzusetzen<br />
Anerkennung findet, bedarf es der breiten Unterstützung<br />
durch Schulen, Firmen, Betriebe und Privatpersonen.<br />
Wir bitten die Arbeitgeber im Ortenaukreis das Projekt zu<br />
unterstützen, in dem sie Jugendlichen für diesen Tag eine<br />
Arbeitsgelegenheit anbieten. Arbeitgeber können sich im<br />
Aktionsbüro beim Jugendamt (Frau Matt, Tel. 0781 805<br />
9622) melden und ihr Stellenangebot in der „Jobbörse“ erfassen<br />
lassen. Die Firmen können den Arbeitslohn als Betriebsausgabe<br />
verbuchen, die Lohnsteuer muss nicht einbehalten<br />
werden. Nach dem Aktionstag wird die vereinbarte<br />
Vergütung auf das Konto von „Mitmachen Ehrensache“<br />
zu Gunsten des Jugendfonds Ortenau überwiesen.<br />
Die Schulen im Ortenaukreis sind über „Mitmachen Ehrensache“<br />
informiert und können den Aktionstag zum Projekttag<br />
erklären, damit die ganze Klasse teilnehmen kann.<br />
Die Jugendlichen, die sich an der Aktion beteiligen, erhalten<br />
vom Aktionsbüro einen „Arbeitsvertrag“ mit Mehrfertigungen<br />
für den Arbeitgeber, die Schule und das Aktionsbüro. Jugendliche<br />
ab 15 Jahren dürfen acht Stunden beschäftigt<br />
werden. Im Alter von 13 bis 14 Jahren ist eine Beschäftigung<br />
für zwei Stunden mit leichten Tätigkeiten möglich. Anmeldeschluss<br />
ist der 01. Dezember 2008. Nähere Informationen<br />
gibt es auf der Internetseite:<br />
www.mitmachen-ehrensache.de oder im Aktionsbüro bei<br />
Frau Matt unter der oben genannten Telefonnummer.<br />
Unterstützt wird das Projekt vom Ortenaukreis, der Jugendstiftung<br />
Baden-Württemberg, der IHK, der Handwerkskammer,<br />
der Agentur für Arbeit, dem Kreisjugendring, der Liga<br />
der Freien Wohlfahrtspflege, dem Arbeitskreis Offene Jugendarbeit<br />
und dem Europa-Park Rust.<br />
Das Mitmachen Ehrensache Organisationsteam freut sich<br />
auf den 05. Dezember 2008 und bedankt sich bei den Firmen<br />
und Betrieben sowie den teilnehmenden Jugendlichen<br />
schon jetzt für die Unterstützung.<br />
Kindergeburtstage in der Natur<br />
Die Natur mit allen Sinnen neu entdecken<br />
Wenn sich der Herbst mit bunten Farben und Sonnenschein<br />
von seiner besten Seite zeigt, zieht es besonders die Kinder<br />
in die Natur. Fast alle genießen es, buntes Laub oder Kastanien<br />
sammeln, den Wald zu erforschen und Tierspuren<br />
suchen, sich vom Wind mitreißen lassen oder abends an einem<br />
Lagerfeuer zu sitzen. Aber nicht überall lässt sich dies<br />
problemlos verwirklichen.<br />
Um Kindern genau solche Erlebnisse in und mit der Natur<br />
zu ermöglichen, bietet der BUND Ortenau in Zusammenarbeit<br />
mit erfahrenen und geschulten Naturpädagoginnen Kindergeburtstage<br />
in der Natur an. Je nach Jahreszeit und Thema<br />
werden dafür verschiedene Plätze ausgewählt, an denen<br />
man der Natur nahe sein kann. Dabei können Kinder ihre<br />
Kreativität und Phantasie ausleben und ihre Umwelt spielerisch<br />
mit allen Sinnen wahrnehmen.<br />
Das Angebot richtet sich an alle, die mit Ihren Kindern neue<br />
Wege zur Naturerfahrung suchen. Neben den Kindergeburtstagen<br />
eignen sich die meisten Angebote auch zur Gestaltung<br />
von Familiennachmittagen, Gruppenausflügen sowie<br />
für Kindergartengruppen oder Schulklassen.<br />
Weitere Informationen zu diesem Angebot und spezielle<br />
Faltbätter erhalten Sie mittwochs von 9 –13 Uhr im BUND-<br />
Umweltzentrum Ortenau, Hauptstr. 21 in Offenburg, Tel.<br />
0781/25484, Fax: 970 79 30, E-Mail: BUND.Umweltzentrum-Ortenau@bund.net<br />
oder auf unserer Website unter<br />
www.bund.net/uz-ortenau.<br />
6<br />
Ortenauer Selbsthilfegruppe „Laktose-Intoleranz/MilchzuckerunverträglichkeitOffenburg“Ltg.:Marianne<br />
& Ricarda Bönisch<br />
Die Ortenauer Selbsthilfegruppe „Laktose-Intoleranz/Milchzuckerunverträglichkeit<br />
Offenburg“Ltg.:Marianne & Ricarda<br />
Bönisch lädt in Kooperation m. der IKK BW zum herausfordernden<br />
Thema:<br />
„Müde und schlapp – trotz gesundem Essen!?“<br />
Es referiert am Dienstag, 28.Oktober 08.um 19.00 h, in der<br />
IKK Offenburg die Ernährungsexpertin, -beraterin, Diätassistentin<br />
m. Dipl./DKL der DGE sowie mehrfache Buchautorin<br />
Stefanie Sigwart aus Efringen-Kirchen.<br />
„Das Gute ist immer der Feind des Besten“. Je mehr auf Vitamine<br />
und Ballaststoffe in der Nahrungsauswahl gesetzt<br />
wird, umso häufiger werden gleichzeitig andere Unpässlichkeiten<br />
geweckt. Welche Zusammenhänge zwischen geblähten<br />
Bäuchen, Erschöpfung, Haarausfall, trockener<br />
Haut, Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten bestehen,<br />
soll in diesem Vortrag plastisch dargestellt werden.<br />
Einfache Lösungswege und organisatorische Kniffe für die<br />
abwehrstarke, bekömmliche Alltagsernährung werden vermittelt.<br />
Hierzu lädt die Ortenauer Selbsthilfegruppe „Laktose-Intoleranz/Milchzuckerunverträglichkeit<br />
Offenburg“Ltg.:M.& R.<br />
Bönisch.....rechtherzlich ein. Wegen der Kostproben wird<br />
um Anmeldung unter Tel.0781 / 20 39 153. od. E-Mail: lactosegruppe@gmx.de...gebeten.<br />
Weitere Info: tel.:0781/ 20 39 153 od. E-Mail: lactosegruppe@gmx.de<br />
sowie I-Net:http://www.libase.de<br />
od.http://www.selbsthilfe-ortenau.de<br />
Förderung von Obsthochstämmen 2008<br />
Die Stadt Offenburg fördert auch in diesem Jahr wieder in<br />
Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hohberg das Anpflanzen<br />
von hochstämmigen Obstbäumen. Mit Unterstützung<br />
der Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg und dem Förderverein<br />
Offenburger Streuobstapfelsaft wird eine Sammelbestellung<br />
organisiert. Eine direkte Bezuschussung findet<br />
nicht statt. Die Sorten wurden in Zusammenarbeit mit<br />
der Beratungsstelle für Obst- und Gartenbau des Landratsamtes<br />
ausgewählt, die für Fachfragen unter Tel. 0781/805-<br />
7115 (Montag-Mittwoch) gerne zur Verfügung steht. Interessierte<br />
Haushalte erhalten maximal zehn Bäume. Ein<br />
Hochstamm-Apfel, Birne oder Mirabelle jeweils mit Holzpfahl<br />
und Schnur kostet 14,50 .<br />
Folgende Sorten können schriftlich mit nachfolgender Karte<br />
bestellt werden:<br />
Äpfel<br />
Topaz: schorfresistente Tafelsorte, saftiges, sehr aromatisches<br />
Fruchtfleisch mit gutem Geschmack, Pflückreife: Mitte<br />
Oktober, Genussreife: November bis Ende März ohne zu<br />
schrumpfen, ertragreich, benötigt deshalb gute Böden und<br />
regelmäßigen Schnitt.<br />
Rheinischer Bohnapfel: Alter Wirtschaftsapfel, gut für Saft<br />
geeignet. Pflückreife Mitte bis Ende Oktober, Genussreife<br />
ab Dezember und haltbar bis Juni. Das Fruchtfleisch ist fest,<br />
saftig, das Aroma säuerlich. Die Bäume wachsen stark, sie<br />
sind bei sorgfältigem Gerüstbau sehr langlebig und bilden<br />
große Kronen. Die Blüte erscheint mittelspät, die Sorte ist<br />
nicht zur Befruchtung anderer Sorten geeignet, benötigt<br />
aber wie alle Äpfel und Birnen eine Befruchtersorte.<br />
Rote Sternrenette: sehr robuste, alte Hochstammsorte;<br />
krankheitswiderstandsfähig; mittelstarker, hochkroniger<br />
Wuchs; mittelgroße, blutrote Früchte mit grüngelben Sternchen;<br />
Fleisch mit rötlichen Adern; süß-säuerlich, vielseitig<br />
verwendbar; Reife Oktober – Januar.
Pilot: Schorfresistente Tafelsorte aus Dresden-Pillnitz; mittelgroße<br />
rote Frucht, säuerlich-süßes Aroma; knackiges<br />
Fleisch; feste Schale, die ein Eintrocknen verhindert; mittelgroße<br />
Bäume, anfangs stark wachsend, die Blüte ist spät.<br />
Pflückreife Anfang Oktober; Genussreife ab Mitte November,<br />
in kühlen Lagern bis Ende Mai lagerbar<br />
Luna: Neuere, gelbe Apfelsorte; Eltern: Topaz und Golden<br />
Delicious; guter Geschmack, saftreich, knackiges Fruchtfleisch,<br />
gute Saftsorte, genussreif ab November, bis Ende<br />
März lagerbar; mittelstarker Wuchs, insgesamt gesunde<br />
Sorte, schorfresistent, wenig anfällig gegenüber Mehltau,<br />
Birnen/Quitten<br />
Harrow Sweet: neuere Birnensorte aus Kanada mit ‚Williams’<br />
als Muttersorte; gute Tafelbirne, festes Fleisch, saftig,<br />
leichter Muskatgeschmack, genussreif ab Ende August, im<br />
Naturlager bis Ende Oktober lagerbar; mittelstarker Wuchs,<br />
regelmäßiger Schnitt notwendig, sonst überträgt sich der<br />
Baum mit kleinen Früchten; gute Böden; resistent gegen<br />
Feuerbrand, ansonsten robust.<br />
Konstantinopler : Apfelquitte: Tafel- und Wirtschaftsfrucht;<br />
intensives Quittenaroma; für Kuchen, Marmelade, Likör,<br />
Schnaps oder kandieren; Pflückreife Ende September; warme<br />
Lagen bevorzugen; es muss regelmäßig auf Befall mit<br />
Feuerbrand kontrolliert und bei Bedarf ausgeschnitten werden.<br />
Steinobst<br />
Mirabelle von Nancy: Bekannteste und gut schmeckende<br />
Mirabellensorte mit gelber Frucht und rötlich violetten<br />
Backen; Reife Mitte August bis Mitte September; als<br />
Frisch-, Konserven- oder Brennware verwendbar; am besten<br />
gedeiht sie in warmen, geschützten Lagen.<br />
Nach dem Ausfüllen die Bestellkarte ausschneiden und auf<br />
eine Postkarte kleben, Frankierung nicht vergessen! Einsendeschluss<br />
ist der 10. November 2008. Die Bäume sowie<br />
Pfähle und Schnüre werden am 29. November 2008 von<br />
8.30 - 12.00 h am Dreschschopf Elgersweier, Kreuzwegstr.<br />
37, Nähe Sportplatz, ausgegeben. Die Obstbauberatungsstelle<br />
des Landratsamtes wird an diesem Tag Auskunft geben<br />
über Baumschnitt, Grenzabstände, Sorten und Pflanzung.<br />
Bitte merken Sie sich den Abholtermin vor. Jeder Besteller<br />
ist verpflichtet, die bestellte Ware ohne weitere Benachrichtigung<br />
zum genannten Zeitpunkt gegen Barzahlung<br />
abzuholen. Weitere Information zur Aktion: Stadt Offenburg,<br />
Abt. Stadt- und Umweltplanung, Tel. 82-2380,, tagsüber<br />
oder Bürgerinitiative Umweltschutz, Tel. 01715558084<br />
abends. Eine telefonische Bestellung ist nicht möglich.<br />
7<br />
Mitteilungen<br />
Landratsamt Ortenaukreis<br />
Crash-Kurs „Fit im Haushalt“<br />
Männer und Frauen aller Altersstufen, die ihre Hausarbeit<br />
effizienter erledigen wollen, können die Grundlagen für erfolgreiches<br />
Haushaltsmanagement in einem Wochenendseminar<br />
erwerben. Den Kurs veranstalten das Sachgebiet<br />
Hauswirtschaft im Ernährungszentrum des Landratsamts<br />
Ortenaukreis und die Bezirkslandfrauenverbände im Ortenaukreis<br />
am Samstag, 15., und Sonntag, 16. November, im<br />
Ernährungszentrum Offenburg im Amt für Landwirtschaft,<br />
Prinz-Eugen-Straße 2.<br />
Im Kurs erstellen die Teilnehmer Arbeitspläne und erhalten<br />
viele praktische Tipps. Auch die finanzielle Situation eines<br />
Haushaltes wird durchleuchtet, um einer Überschuldung<br />
vorzubeugen oder diese abzubauen. Das Seminarwochenende<br />
kostet pro Teilnehmer 80 Euro. Flyer mit weiteren Informationen<br />
sind im Amt für Landwirtschaft erhältlich oder<br />
unter www.ernaehrungszentrum-ortenaukreis.de. Zusätzliche<br />
Auskünfte erteilt Barbara Hering unter Tel. 0781 805<br />
7116.<br />
Stallbaulehrfahrten im Herbst 2008<br />
Neue und umgebaute Milchviehställe sind das Ziel von<br />
Lehrfahrten, die die Abteilung Landwirtschaft beim Regierungspräsidium<br />
Freiburg anbietet. Landwirtinnen und Landwirte,<br />
die nach neuen Baukonzepten für ihre Betriebe suchen,<br />
haben die Möglichkeit zwischen folgenden drei Lehrfahrten<br />
auszuwählen:<br />
Die erste Lehrfahrt findet am Dienstag, 28. Oktober, statt<br />
und führt zu Betrieben mit 25 bis 50 Kühen im Raum Neustadt<br />
und Rottweil.<br />
Eine weitere Lehrfahrt am Samstag, 8. November, erkundet<br />
Betriebe mit 15 bis 20 Kühen im Raum Emmendingen und<br />
Donaueschingen.<br />
Die dritte Lehrfahrt besichtigt Betriebe mit 25 bis 50 Kühen<br />
im Raum Waldshut am Samstag, 15. November.<br />
Für die Anmeldung und weitere Informationen steht Frau<br />
Wöhrle beim Landwirtschaftsamt Emmendingen unter der<br />
Telefonnummer 07641 45 191 66 zur Verfügung.<br />
Heimatgeschichtskreis<br />
Über 350 Jahre Weingartenschule<br />
Fortsetzung<br />
Schulstiftung: Die Erben des Hauptlehrers Joseph Emanuel<br />
Basler von Fessenbach haben auf Wunsch des Genannten<br />
zur Errichtung eines Ortsschulfonds in <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong>
die Summe von 350 Mark in bar gestiftet. Diese Stiftung<br />
wurde genehmigt durch Großh.Ministerium der Justitz, des<br />
Kulturs und des Unterrichtes am 23 Juni 1896.<br />
Die jährlichen Zinsen des Stiftungskapitals sollen zur Anschaffung<br />
und Verteilung gemeinnütziger Bücher für die<br />
bestbefähigten Schüler der vierten Klasse nach Verfügung<br />
des Großh. Kreisschulrates als Prüfungsprämien verwendet<br />
werden. Die Stiftung wird vom Gemeinderat <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
verwaltet. Der jetzige Vermögenstand ist 364,43 Mark so<br />
schreibt Autor Heizmann in seinem Buch weiter:<br />
,, Niemalen wird für den Staat und das allgemeine Beste<br />
genügsam gesorgt, wenn nicht die Erziehung der Jugend<br />
einer der ersten Gegenstände landesväterlicher Sorgfalt<br />
wird; der Staat kann nicht blühen, wenn die Sprösslinge verdorben<br />
sind. In den Kindern liegt der künftige Mensch, Bürger<br />
und Christ, die Erziehung der Kinder ist das größte Bedürfnis<br />
der Menschheit, die dringendste Angelegenheit des<br />
Staates, das würdigste Geschäft der Religion“, so schreibt<br />
der um das Volksschulwesen hochverdiente Kardinal und<br />
Fürstbischof von Speyer Damian Karl Philipp, Graf von Limburg-<br />
Styrum (1770- 1797). Aber die Religion muß die<br />
Grundlage der Erziehung des Kindes bleiben. Ohne den<br />
größten Schaden könnte sie nicht aus der Schule entfernt<br />
werden.<br />
Daß ein Schullehrer auch den Organistendienst verrichtet,<br />
war damals selbstverständlich. So schreibt Pfarrer Heizmann<br />
über den Organistendienst:<br />
Organist hiesiger Kirche war der jeweilige Hauptlehrer der<br />
Schule Weingarten.<br />
Bei der Trennung des Mesner-, Glöckner und Organistendienstes<br />
von den Schuldiensten im Jahre 1868 beabsichtigte<br />
der Stiftungsrat Weingarten, dem Lehrer den Organistendienst<br />
forthin nicht mehr zu übertragen, vielmehr den Messner-,<br />
Glöckner und Organistendienst vereinigt an einen<br />
tauglichen Bewerber, deren schon mehrere sich empfohlen<br />
hatten, zu vergeben. Bei den häufig vorkommenden Dienstleistungen<br />
des Organisten könnten, wenn dieser Dienst<br />
dem Lehrer übertragen würde, leicht Konflikte vorkommen;<br />
die Mittel für Mesner- Glöckner und Organistendienst mit<br />
390 fl.34kr. reichten aus um diese Dienste vereint zu vergeben.<br />
Diese Trennung wurde erst im Jahre 1903 mit Bezug des<br />
neu erbauten Schulhauses in Fessenbach durchgeführt.<br />
Wegen allzu großer Entfernung von der Kirche konnte der<br />
bisherige Hauptlehrer den Organistendienst nicht weiter besorgen,<br />
es musste ein Berufsorganist angestellt werden. Nikolaus<br />
Hauser, der eben vom Militär nach Hause kam, besuchte<br />
im Mai 1913 die in Freiburg i.B. neugegründete Organistenschule<br />
unter Leitung des Königlichen Musikdirektors<br />
und Organist Diebold an St.Martin und des Domorganisten<br />
Hofner; bei seiner musikalischen Begabung und gründlichen<br />
Schulung konnte Hauser im November 1903 den Organistendienst<br />
übernehmen.<br />
Was Hauser an Belohnung für seinen Dienst bekam erfahren<br />
Sie im nächsten Mitteilungsblatt.<br />
Reben und Wein……<br />
Fortsetzung<br />
Der Herbst 1540 übertraf beinahe noch an Menge die<br />
Reichhaltigkeit des Jahres 1539. An manchen Orten fütterte<br />
man die Schweine mit Trauben; statt des Wassers gebrauchte<br />
man den Wein zum Eichen der Fässer. Auch die<br />
Qualität des 1540er war- außerordentlich vortrefflich.<br />
In den reichstädtischen und privaten Kellern wurde der<br />
1540er mit besonderer Sorgfalt aufbewahrt und noch lange<br />
als erste Seltenheit vorgewiesen.<br />
Die Lebensmittel waren unglaublich billig, ungeachtet der<br />
Dürre, des Futtermangels, da die beiden Hauptgewächse,<br />
8<br />
das Getreide und der Wein, in solcher Güte und Menge geraten<br />
waren.<br />
1495 kam die erste badische Weinordnung unter Markgraf<br />
Christoph I.<br />
Die Weinmischung, die ,,Vermählung“ der edlen guten Jahrgänge<br />
mit schlechteren Gewächsen, um sie trinkbar zu machen,<br />
war schon unter Markgraf Christoph I. durch strenge<br />
Verordnungen verpönt.<br />
,,Dieweil seit länger her viel unziemliche und schädliche<br />
Gemächte bei den Weinbesitzern in Schwung gekommen“.<br />
Wurde folgende Sätze in die badische Weinordnung aufgenommen:<br />
,,Keiner, der Wein zu verkaufen hat, soll denselben mit anderen<br />
Dingen oder Arzneien vermischen, sondern jegliches<br />
Gewächs rein belassen, wie es erwachsen ist. Ferner soll<br />
niemand einigen Wein mit minderleiigem untermischen,<br />
sondern jegliche Gattung, es sei Ortenauer, Breisgauer,<br />
Rhein- oder Landwein, wie er gewachsen und an sich geworden.<br />
Und damit diese Ordnung um so beständiger sei,<br />
sollen alle Küfermeister und Küferknechte den Amtleuten an<br />
Eidesstatt geloben, sorglich darüber zu wachen, dass kein<br />
Wein, welcher zum Verkaufen oder zum Verzapfen bestimmt<br />
ist, mit fremdartigen und schädlichen Dingen vermischt<br />
und aufgezogen werden.“<br />
So sieht das damalige Weingesetz weiter vor:<br />
,,Denn nur einerlei Vermischung mag erlaubt sein, wenn gefärbter<br />
oder getrebter* Wein, wenn Breisgauer, Rhein und<br />
Landwein jeglicher mit seinesgleichen, nicht aber Ortenauer<br />
mit Landwein vermengt und gezogen wird.<br />
(*Abgelassener oder geschönter und unabgelassener, noch<br />
auf den Trebern liegender Wein.)<br />
,,Und nachdem neuerlich erfunden worden und in Übung<br />
gekommen, den Most im Herbst mit Ringen einzuschwefeln,<br />
damit er süß verbleibe, so soll man derlei Wein ebenfalls unvermischt<br />
halten und besonders verkaufen. Alles bei der gebührenden<br />
Strafen an Leib und Gut.“ So wurde das Weingesetz<br />
in der Zeitschrift Badenia I. Seite 43/44 bekannt gegeben.<br />
Wie die Jahre 1649 bis 1652 ausfielen, erfahren Sie im<br />
nächsten Mitteilungsblatt.<br />
Mit solchen oder ähnlichen Fasswagen wurde der Wein vor<br />
1900 von Weineinkäufer bei den Winzern abgeholt.<br />
Wie die <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong>er Winzer, Küfer (Küfermeister Georg<br />
Schindler auf Leiter) und Weinhändler nach 1900 den<br />
,,<strong>Zell</strong>er Roten“ präsentierten, sehen sie im nächsten Bild.
Doch bevor der Wein zum Verkauf angeboten wurde musste<br />
geherbstet werden, so sehen wir auf dem folgenden<br />
Bild, das aus dem Jahre 1940 stammt, fleißige Helfer und<br />
Helferinnen im Rebberg von Frankenstein`s Berg.<br />
Auf dem Bild von links nach rechts hintere Reihe:<br />
Schwendemann Rosa(Wunsch), Basler Theresia, Mai<br />
Elisabeth (Oehler), Vogt Anna (Broß), Kilguss Wilhelm, ? ,<br />
Herb Gerhard, Duffner Anna (Schley).<br />
Mittlere Reihe von links nach rechts:<br />
Leitermann Elisabeth, Höpf Hans, ? , Herb Franziska,<br />
vordere Reihe:<br />
Heisch Kunigunde, Dufner Katharina, ? ,<br />
Der Weinbau ist so alt wie die frühesten<br />
Hochkulturen.<br />
So schrieben die Perser zu frühester Zeit schon:<br />
,,Wein ist die Königsarznei“<br />
Erinnerungs- und Kleindenkmale<br />
Ein neues Kleindenkmal wurde am vergangenen Donnerstag<br />
vor dem Schulmuseum enthüllt.<br />
Bernd Schneider der Ideeengeber und Erbauer des Kunstwerkes<br />
enthüllte das übergroße <strong>Tintenfass</strong> mit Schreibfeder<br />
pünktlich um 18.00 Uhr im Rahmen eines kleinen Festes,<br />
wozu alle Bürger und Bürgerinnen aus <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong> und<br />
Umgebung über die Tageszeitung und Mitteilungsblatt eingeladen<br />
wurden. Die Geschichtsgruppe bewirtete die Gäste<br />
9<br />
mit neuem Wein, Speisen und allerlei Getränken. Der Erlös<br />
dieser Feierlichkeit wird für die Restaurierung des Roten<br />
Kreuzes verwendet. Wir möchten uns bei allen Bürgern und<br />
Bürgerinnen herzlich für ihren Besuch bedanken.<br />
Bild Regina Heilig<br />
Fortsetzung aus der Festrede von Frau<br />
Gudrun Barstedt-Weber anlässlich des<br />
Goethebrunnen-Festes, über das Leben<br />
und Wirken Goethes.<br />
Von 1771 bis 1775 war Goethe in Frankfurt als Anwalt tätig.<br />
Vom Gericht wurde er wegen seiner drastisch bilderreichen<br />
Sprache getadelt. 1774 entstand „ Götz von Berlichingen“.<br />
1775 beginnt in Weimar eine aktive Zeit, als Goethe von<br />
Herzog Carl August überredet wurde, für immer in Weimar<br />
zu bleiben. Er wurde Staatsbeamter, kümmerte sich um die<br />
Kupfer- und Silberbergwerke, war für Park- und Wegeausbau<br />
verantwortlich, achtete auf die Staatsfinanzen. 1782<br />
wurde er auf Antrag des Herzogs von Kaiser Joseph II. in<br />
den Adelsstand erhoben. Goethe wurde Mitglied in der<br />
Schlossbaukommission, Wissenschafts- und Kunstminister,<br />
war für Wasserbau und Botanik im Fürstentum zuständig,<br />
Ämter, die er bis zum Lebensende begleitete.<br />
In Weimar entstand seine Beziehung zu Charlotte von Stein,<br />
der Frau des Oberstallmeisters. Goethe schien weiblichen<br />
Reizen zugetan. Er reifte und wuchs an den Frauen und<br />
schuf so Weltliteratur!<br />
Das Gartenhaus Goethes in Weimar, das er vom Herzog als<br />
Geschenk erhielt, kann dort heute als kleines Museum besichtigt<br />
werden. Darin befindet sich unter anderem auch<br />
sein Reisbrett, ein festes Zelttuch mit zwei zusammenklappbaren<br />
Holzbeinen. Goethe erklärte einmal: „ Man reist<br />
ja nicht, um anzukommen, sondern um unterwegs zu sein.“<br />
Im nächsten Mitteilungsblatt erfahren Sie über das Leben<br />
Goethes als Naturwissenschaftler.<br />
un jetze noch ebbis us de Muedersprocheck:<br />
widder geht`s midem alemannische ABC:<br />
Bodesuri = etwas, das sich auf dem Boden schnell hin und<br />
her bewegt ( Kind, Kreisel, Hund, Katze, Maus, aufziehbares<br />
Auto usw.
Bogde = Kübel oder Zuber im Weinbau<br />
Bögg, Bök = vermummte Gestalt<br />
Bohl = rundlicher Hügel, rundliche Kuppe<br />
Bohler, Böler, Böller = Kugel, Glaskugel (Murmel)<br />
Bohnestengel, Bohnestecke = schlanker, magerer, dürrer<br />
Mensch<br />
Bolizischd = Polizist<br />
Bolle / e Bolle Iis = Kugel / eine Kugel Eis<br />
Bollehuet- = das Markenzeichen des Schwarzwaldes. Zu<br />
den Markenzeichen des Schwarzwaldes gehört neben dem<br />
Schwarzwaldhaus, der unverwechselbaren Landschaft und<br />
seinen bodenständigen Einwohnern auch die Schwarzwaldtracht.<br />
Sie galt über viele Jahrhunderte als wichtiger<br />
Bestandteil der Schwarzwälder Kultur. Eine einheitliche<br />
Tracht gibt und gab es allerdings im Schwarzwald nicht, im<br />
Gegenteil, es gibt sogar Dutzende. Das heutige Markenzeichen<br />
des Schwarzwaldes, der berühmte Bollenhut, kommt<br />
nur aus einem einzigen Tal, nämlich aus dem Gutachtal.<br />
Bollig = rund, dick, kugelförmig<br />
Bolzblatz / bolze = Fußballplatz / Fußball spielen<br />
boole = werfen<br />
Böötli / Böötlifahrt = Boot, kleines Boot / Bootsfahrt<br />
Borzer = kleiner Mensch, Kleinkind<br />
Boschtkärtli, Poschtkärtle = Postkarte<br />
bosge, bofzge / Bosget = böse sein, etwas Böses tun / Bosheit<br />
bossle = herumbasteln, werkeln, aushecken<br />
Botschamber = Nachttopf<br />
un mid dem Bott ( einst eine Amtsperson – mit dem Polizist<br />
zu vergleichen, heute nur noch an Fastnacht eine närrische<br />
Amtsperson) herema fir die Woch mit dem alemannischä<br />
ABC uf.<br />
Übrigens wu her ich die alemannische Wörter alli her hab<br />
kann ich eich zeige:<br />
Des Buech isch vum<br />
Markus Hafner un kann au in de Buech-Handung erworbe<br />
werre.<br />
Un jetzt noch ä Gschicht vun de Heidi Münster iwer<br />
D’r Risser und d’r Zwiwwelkuche!<br />
Wie halt alli Johr um di Herbstzit het minner Fronz und<br />
i en Usflug gmacht ins nächste Städtel- do isch immer<br />
Winmärkt und es gibt halt au de neu Win und den guede<br />
Zwiwwelkuche-scheen us Hefeteig und obedruf e<br />
Hufe Zwiwwel mit Rahm und Speck. S’isch jedesmol ä<br />
richtiger Feschtag wenn mir zwei do in des Städtel mit<br />
em Omnibus fahre.<br />
Aufregung schun vorher- dass mr jo dr Bus nit verpasse<br />
und rechtzitig am morgends us de Fedre kumme.<br />
Mir tuen uns dann scheen anlege und minner Fronz<br />
zieht dann immer de Sunntigshued uf- der mit dene viele<br />
Wanderabzeiche druf-uf die ischer bsunders stolz<br />
minnerFronz.Isch jo au kei Wunder –er kann jo au nimmer<br />
so viel wandere wie früher- plogt an oft der Reismattheiss,<br />
do isch dann us mit Bergzieg markiere. Do<br />
blieb der Fronz gonz brav uf em Sofa leie.<br />
Also sin mer loszuckelt zum Omnibus und ins Städtel<br />
gfahre.<br />
Hei was war do wieder für a Lebestag-e Huffe Lit und e<br />
Geschiebe und Gemache. Bis mir dann uf dem Winmärkt<br />
ware isch au e Zit lang gange.<br />
Aber no hemer probiert und probiert –dr Fronz und ich-<br />
10<br />
und der Risser den i immer trunke hab-mei hot der<br />
gschmeckt-<br />
Noch sechs Stückli Zwiwwelkuche isch m’rs so langsam<br />
nit mehr gued bekumme. Grad elens isch mrs worre-<br />
de Franz hot mi bsorgt angluegt und gsait- Frau was<br />
isch den los mit dir?<br />
Mir isch halt immer liedriger worre und zu allem Unglück<br />
hät sich au in mimmen Buch ein mordsmäßigs<br />
Gwitter zämmebraut. Noch kei Johr häts mi so uf em<br />
Winmärkt verwischt –aber mr wurd halt au älter –und<br />
des hab i glaub wohl vergesse ghet. Sisch immer<br />
schlimmer worre und i mues kreidebleich us de Wäsch<br />
guckt han. Jetzt hots kei Halte mehr gebe- dr Risser und<br />
dr Zwiwwelkuche hen ihren natürliche Weg in einer Vehemenz<br />
gsucht- i war machtlos. Wär i in einer Kirche<br />
gwese hät i lut Halluja singe muesse, damit mr die Granatetön<br />
nit so lut ghört het. Aber i war jo uf em Winmärkt!<br />
Dr Franz het sich geschämt wege mir wie a Brunneputzer<br />
und het sich in sichre Entfernung an en andere Winstand<br />
druckt.<br />
Jessele-hen mi die Lit angluegt- wenn mir so en Granateäpfel<br />
durchpfludscht isch. I hab doch nix dazu ghenne.<br />
No bin ich einfach hergange und hab grad so frech<br />
zruckgluegt und dun als wärs der Gast do nebe mir!<br />
Shät aber net viel gnützt- anscheinend war die Duftnot<br />
von dem Zwiwwelkuche und dem Risser zämme alles<br />
andre als Chanel Nr. 6 und ums rumgucke hab i ganz<br />
viel Platz um mich rum ghet und alle sin schnellstens<br />
verduftet. Au de Winverkäufer vum Stand het sich uf de<br />
andere Side verdruckt und mi einfach minem Schicksal<br />
überlasse- und des hät dann numol zugschlage! Als het<br />
des no ne glangt , dass mr schu Platz für a ganze Familie<br />
um sich rum bikummet hät- durch die Duftaktion und<br />
dem andere, nei i hab au no de ganze Sege nimme verhebe<br />
kenne und ob ihrs glaube oder net isch mr alles<br />
aber au alles in’d Hos. Wie i seller Tag noch uf de Omnibus<br />
kumme bin-isch mr hit noch e Rätsel-uff jedefall<br />
isch minner Fronz arg spät in der Nacht heimkumme<br />
und hät mi dann a ganze Woch lang nimmer bschaut.<br />
Sither rühr i kei Risser und kei Zwiwwelkuche mehr onau<br />
wenn i no so Lust druf bikumme könnt.<br />
Ein Beitrag von Anne Rendler<br />
Herbstrezepte – Kohl<br />
Weißkraut mit Speck (für 4 Pers.)<br />
1 Weißkohlkopf von etwa 1,5 kg, 125 g durchwachsener<br />
Speck, 2 Zwiebeln, knapp 250 ml Fleischbrühe, Salz,<br />
schwarzer Pfeffer, 30 g Butter, 3 Eßl. Semmelbrösel, 3 hartgekochte<br />
Eier.<br />
Von dem Weißkohl die äußeren Blätter entfernen. Den Kohl<br />
dann in Achtel oder Sechstel teilen, dabei den Strunk entfernen.<br />
Den fein gewürfelten Speck in einem Topf auslassen.<br />
Die Grieben herausnehmen und beiseite stellen. Die<br />
geschälten, fein gehackten Zwiebeln in dem Speckfett glasig<br />
braten. Etwas beiseite schieben und die Kohlstücke<br />
ganz kurz anbraten. Mit Fleischbrühe auffüllen und nach Belieben<br />
mit Salz und Pfeffer würzen. Zugedeckt 35 Minuten<br />
schmoren lassen. Kurz vor dem Ende der Garzeit die Butter<br />
erhitzen, die Semmelbrösel darin goldbraun rösten. Die<br />
Speckgrieben dazugeben und kurz erhitzen. Die geschälten<br />
Eier würfeln. Den Kohl mit Semmelbröseln, Speckgrieben<br />
und Eiern bestreut servieren.<br />
Dazu als Beilage lockeres Kartoffelpüree oder kleine Salzkartoffeln<br />
servieren.<br />
Wirsingrollen mit Speck (für 4 Pers.)<br />
1 Wirsingkohl von etwa 1 kg, 150 g Tatar, 150 g Kalbsbratwurstbrät,<br />
100 g gekochter Schinken ohne Fettrand, 1 Ei, 1
Eigelb, 1 EL. gehackter Kerbel, 1 EL gehackte Petersilie,<br />
Salz, scharzer Pfeffer, Zwiebelsalz, geriebene Muskatnuß,<br />
2 Zwiebeln, 125 g durchwachsener Speck.<br />
Den Wirsingkohl in die einzelnen Blätter zerteilen. Inneres<br />
nicht mitverwenden. Die Blätter in kochendem Salzwasser<br />
2 Minuten blanchieren. Je nach Größe immer 2 oder 3 Blätter<br />
zusammen auf Haushaltspapier legen.<br />
Aus Tatar, Wurstbrät, fein gehacktem Schinken, Ei, Eigelb<br />
und den Kräutern einen Fleischteig kneten. Mit Salz, Pfeffer,<br />
Zwiebelsalz und Muskatnuß abschmecken. Etwa daumendicke<br />
Würstchen daraus formen, auf die Kohlblätter legen<br />
und zu kleinen Rouladen zusammenrollen. Die geschälten<br />
Zwiebeln und den Speck in Scheiben schneiden.<br />
Eine flache Kasserolle mit Speckscheiben auskleiden, darauf<br />
die Zwiebeln und die Wirsingrollen legen. Die Rollen mit<br />
den restlichen Speckscheiben bedecken. Die Kasserolle in<br />
den auf 175 Grad vorgeheizten Ofen schieben und die Rouladen<br />
60 Minuten garen. In der Kasserolle servieren.<br />
Dazu Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree reichen.<br />
Wohl bekomm's.<br />
Unser Jahresausflug<br />
findet morgen Samstag statt.<br />
Die Wanderer treffen sich 13.00 Uhr am Rathaus zum<br />
Abmarsch nach Ortenberg. Die Mitglieder und Gäste, die<br />
nicht gut zu Fuß sind, treffen sich zur Fahrgemeinschaft<br />
um 14.00 Uhr am Rathaus zur Abfahrt.<br />
14.30 Uhr findet die Besichtigung mit Führung durch<br />
Herrn Friedrich Stiegler auf dem Ortenberger Schloss<br />
statt. 17.30 Uhr gemütliches Zusammensein mit Vesper<br />
in der Strauße Sieferle in Käfersberg.<br />
Aus der Schule<br />
Schlichte Grabfloristik<br />
Aus verschiedenem Koniferengrün in Verbindung mit natürlichem<br />
Geäst, Rebholz oder/und Wurzelholz und Moosen,<br />
Flechten, Zapfen und Rinden schaffen wir uns ein schlichtes<br />
Grabarrangement. Auf frischem Moospolster lassen sich<br />
einzelne Blumen, wie Rosen etc. dezent einarbeiten, die bei<br />
Bedarf ausgetauscht werden können.<br />
Mitzubringen: Rebschere, evtl. Handschuhe und falls vorhanden<br />
Seitenschneider. Materialkosten ca. 20,00<br />
Dieser Kurs wird in den Herbstferien rechtzeitig vor Allerheiligen<br />
in der VHS Offenburg stattfinden. Dienstag,<br />
28.10.08 von 14:00 – 19:00 Uhr<br />
Anmeldungen bitte an: VHS Offenburg, Weingartenstr. 34b,<br />
77654 Offenburg, Tel. 0781/9364200, Fax: 0781/9364212,<br />
mail: anmeldung@vhs-offenburg.de<br />
Anmeldebüro im i-Punkt Kulturforum<br />
VHS Offenburg, Weingartenstr. 34b<br />
Tel 0781/9364214, Fax 0781/9364212<br />
barbara.haiden@vhs-offenburg.de<br />
11<br />
Trauminstrument gesucht, dann komm in<br />
die Musikwerkstatt<br />
Alle 6-8 jährigen Kinder (ab Einschulung 2008), die ein Instrument<br />
spielen wollen, aber ihr „Trauminstrument“ noch<br />
nicht gefunden haben, sind genau richtig in der Musikwerkstatt.<br />
Das einjährige Unterrichtsfach vermittelt einen lebendigen<br />
und ganz praktischen Einblick, welche Instrumente es<br />
gibt, wie sie klingen und gespielt werden können. Die Kinder<br />
werden nebenbei mit den ersten musikalischen Grundbegriffen<br />
vertraut gemacht und erlernen einfache Lieder auf<br />
verschiedenen Instrumenten. Rhythmus, Sprache, Bewegung<br />
und das gemeinsame Musizieren auf den Instrumenten<br />
(Tasten-, Saiten-, Holzblas- und Blechblasinstrumente)<br />
sind Basis jeder Unterrichtsstunde.<br />
Es sind noch wenige Plätze frei für<br />
Klarinette<br />
Blockflöte<br />
Klavier<br />
Akkordeon<br />
Querflöte<br />
Anmeldungen und Informationen<br />
bei der Musikschule Offenburg/Ortenau,<br />
Telefon 07 81 - 93 64-100<br />
e-mail: info@musikschule-offenburg.de<br />
Mehr als nur die Kunstmappe<br />
Vorbereitungsateliers an der Kunstschule Offenburg<br />
starten im Herbst<br />
Jugendliche und junge Erwachsene die sich für einen auf die<br />
Künste bezogenen Beruf interessieren, z.B. Grafik/Design,<br />
Mode, Kunstpädagogik oder Freie Kunst, benötigen bei einer<br />
Bewerbung aussagekräftige Mappen mit bildnerischen<br />
Arbeiten. Hier bietet die Kunstschule Offenburg seit vielen<br />
Jahren besondere Mal- und Zeichenateliers an, die sich speziell<br />
der Auseinandersetzung mit der "Bewerbungsmappe<br />
Kunst und Design" widmen. Zum einen finden diese Vorbereitungsateliergruppen<br />
samstags in 14tätigem Rhythmus von<br />
10:30 Uhr bis 13:30 Uhr statt. Zum anderen als kompakte<br />
Halbjahreskurse ab November, jeweils mittwochabends von<br />
18:30 Uhr bis 20:45 Uhr. Diese Kompaktkurse werden ergänzt<br />
von vier Samstagen, in denen Grafik, Schriftlayout, Malerei<br />
und Fotografie zusätzlich vertieft werden.<br />
Weitere Informationen unter Kunstschule Offenburg<br />
Tel.: 0781/9364320 oder www.kunstschule-offenburg.de<br />
Kleine Zeichenschule für Kinder und<br />
Jugendliche<br />
Am 18. Oktober starten die neuen "Zeichenschule für Kinder<br />
und Jugendliche" an der Kunstschule Offenburg. Zum<br />
einen können hier Zehn- bis Fünfzehnjährige zwei Mal im<br />
Monat, samstags das Zeichnen erlernen oder weiter verbessern.<br />
Jeweils von 14:30 Uhr bis 16:45 Uhr vermittelt<br />
dann die Buchillustratorin und Zeichnerin Sybille Knapp die<br />
Grundlagen des Personenzeichnens, der Landschaftsdarstellungen,<br />
der technischen Geräte oder der Tierdarstellungen.<br />
Zum Einsatz kommen dabei verschiedene Zeichentechniken<br />
rund um Kreide, Kohle, Tusche, Graffit-Stiften,<br />
Kugelschreiber und anderes. Auch Bildgestaltung, Komposition<br />
und freie Zeichnungen kommen im Unterricht vor. Für<br />
Kinder die langfristig und dauerhaft auch die Malerei in Verbindung<br />
mit dem Zeichnen erlernen wollen bieten sich die<br />
"Fachklassen für Mal- und Zeichenbegeisterte Kinder von<br />
10 bis 15 Jahren" an. Sie finden fortlaufend dienstags bzw.<br />
donnerstags von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr in der Kunstschule<br />
statt. Eine Anmeldung ist jederzeit möglich unter Kunstschule<br />
Offenburg, Tel.: 0781.9364-300 oder www.kunstschule-offenburg.de
„Ferienzeit muss anders sein als Schule“<br />
Ein Pot(t)pourrie auf der Landesbühne<br />
Mit der Revue „Pot(t)pourrie – Mode, Kunst, Theater, Tanz-<br />
“ gaben Zwanzig Kinder und Jugendliche der Kunstschule<br />
Offenburg, stellvertretend für die 600 Teilnehmer des<br />
„Kunstsommers 2008“ ein kreatives Stelldichein im LBBW-<br />
Forum in Stuttgart.<br />
Sie eröffneten damit die offizielle Abschlussveranstaltung<br />
des dreijährigen, landesweiten Förderprojektes: „Zeit nutzen<br />
– Innovative pädagogische Ferienangebote“ welches<br />
die Landesstiftung Baden-Württemberg in ihrem Stiftungsschwerpunkpt<br />
„Kinderland Baden-Württemberg“ 2006 erfolgreich<br />
ins Leben gerufen hatte.<br />
Die große Bandbreite des Angebots „Kunstsommers 2008“<br />
war Ergebnis der Zusammenarbeit der Kunstschule Offenburg<br />
und der Landesstiftung „Kinderland“ innerhalb des Stiftungsbereichs<br />
„Zeit nutzen – Innovative pädagogische Ferienangebote“.<br />
Hierfür bewarben sich 2006 mehr als 140<br />
Kunstschulen und – Jugendeinrichtungen Baden-Württembergs.<br />
Aus dieser Vielzahl filterte die Stiftung 35 Projektvorschläge<br />
heraus, die daraufhin über drei Jahre hinweg gefördert<br />
wurden. Das Ziel dieses Stiftungsimpulses war es,<br />
Kinder und Jugendlichen darin zu unterstützen, die Ferienwochen<br />
als Zeit zu nutzen, um neue Erfahrungsinhalte zu<br />
erlangen, soziale Kompetenz zu verbessern und vor allem<br />
kreativ tätig sein. „Ferienzeit muss anders sein als Schule“,<br />
betonte Herbert Moser, Geschäftsführer der Landesstiftung,<br />
in seiner Rede zum dreijährigen Projektabschluss, am Donnerstag<br />
, den neunten Oktober in Stuttgart.<br />
Zur Abschlussveranstaltung im LBBW-Forum lud die Stiftung<br />
drei teilnehmende Institutionen ein, die sie als modellhafte<br />
Beispiele für vorbildhaft einstufte – darunter der Kunstsommer<br />
der Kunstschule Offenburg.<br />
Stellvertretend für alle 600 Mitwirkenden des „Kunstsommers<br />
2008“ eröffneten dazu 20 Kinder und Jugendliche mit<br />
einer kleinen Revue die Veranstaltung und präsentierten<br />
gekonnt einzelne Ergebnisse der Ferienkurse.<br />
Die Maler-Kinder zeigten voller Stolz riesigen Selbstportraits,<br />
die in den Ferienkursen entstanden sind und benutzen<br />
die Leinwände sogleich als mobiles Bühnenbild für die<br />
weiteren Akteure. Vor dieser Kulisse führten die Kunstschul-<br />
HipHop-Tänzerinnen mitreißend Choreografie-Ergebnisse<br />
des Sommers vor. Trachten und Hüte können auch mal<br />
ganz anders sein – dies zeigte die anschließende Modenschau.<br />
Kleidung aus Papier inspiriert von der Tradition der<br />
Tracht und selbst gemachte schillernde Hüte gaben einen<br />
Einblick in die Arbeit der Workshops „Modedesign“. Was innerhalb<br />
weniger Tage intensiven Trainings erreicht werden<br />
kann, veranschaulichte anschließend die Theatergruppe.<br />
Aus den ersten Begegnungen mit Sprechübungen und dem<br />
gezielten Einsatz des Körpers, entstand eine amüsante<br />
Neu-Interpretation des Kinderreims „ein Mops kam in die<br />
Küche“. Die nachwirkende Begeisterung der Ferientage war<br />
bei allen Kindern und Jugendlichen noch deutlich zu spüren<br />
und schwappte auf das Publikum und die anwesenden Vertreter<br />
des Bundes über.<br />
Die Gelder der Stiftung wurden sichtbar für einen guten<br />
Zweck verwendet.<br />
Der Landesstiftung „Kinderland“ ist in Kooperation mit den<br />
Kunstschulen gelungen über lange Zeit einen innovativen<br />
pädagogischen Umgang mit der Ferienzeit der Kinder zu<br />
entwickeln.<br />
In den vielfältigen Worksshops wurde ausnahmsweise nicht<br />
für die Schule gelernt sondern fürs Leben. Sich selbst neu<br />
erfahren im Umgang mit anderen stärkte das Selbstbewusstsein;<br />
kreatives Neuland zu betreten beflügelte die Fantasie;<br />
über die Künste ließen sich neue Lerninhalte spielerisch<br />
verstehen. Am Auftritt der Offenburger Kinder und Jugendlichen<br />
in Stuttgart hat sich vor allem ablesen lassen, dass der<br />
12<br />
Spaß an der Sache der beste Begleiter ist neue Erlebnisse<br />
zu erfahren.<br />
Abschließend brachte Baden-Württembergs Sozialministerin<br />
Dr. Monika Stolz (MdL), den Antrieb wie den Inhalt des<br />
Projektes „Zeit nutzen“ auf den Punkt: „Wie man mit Kindern<br />
und Jugendlichen umgeht, so geht man mit seiner Zukunft<br />
um.“<br />
Ein Artikel von Petra Weßbecher, Studentin Kulturwissenschaft,<br />
Hildesheim<br />
Ziele umsetzen und mit Begeisterung<br />
zum Erfolg<br />
Die Gewerbe Akademie Offenburg bietet am Freitag, 24.<br />
Oktober von 9 bis 17.30 Uhr eine eintägige Fortbildung an.<br />
Das Seminar „Mit Begeisterung zum Erfolg - Die Kunst, Ziele<br />
zu erreichen“ soll den Teilnehmern mentale Techniken<br />
und Methoden vermitteln, damit sie diese in ihrem beruflichen<br />
und privaten Umfeld sofort umsetzen können. Es werden<br />
"Gewinner-Strategien" entwickelt. Die Teilnehmer erkennen,<br />
wie sie mental ihre beruflichen und persönlichen<br />
Ziele, gerade auch in schwierigen Situationen, effizienter erreichen<br />
können. Denn nur wer selbst begeistert und top motiviert<br />
ist, kann sich und andere zu Höchstleistungen führen.<br />
So geht es um Selbstmotivation und Begeisterung, richtiges<br />
positives Denken, Reden und Handeln, die Energie des<br />
Lächelns, die Macht des Unterbewusstseins! Weiter geht es<br />
darum, aus Misserfolgen zu lernen. Körpersprache und<br />
Charisma - der Königsweg zu Spitzenleistungen.<br />
Das Seminar ist besonders zu empfehlen für Führungskräfte,<br />
Manager/-innen und Mitarbeiter/-innen im Verkauf. Die<br />
erworbenen Kenntnisse können sowohl auf beruflicher wie<br />
auch privater Ebene eingesetzt werden. Auskünfte zu Inhalten<br />
und Anmeldung erteilt die Gewerbe Akademie Offenburg<br />
unter Telefon 0781 793 116.<br />
Projektmanager/in (IHK)<br />
Am 3. November startet im IHK-BildungsZentrum in Offenburg<br />
erneut der erfolgreiche Zertifikatslehrgang "Projektmanager/in<br />
(IHK)". Diese Weiterbildung dauert circa einen Monat.<br />
Der Unterricht findet montags und dienstags statt. Zielgruppe<br />
sind Interessent/innen, die in ihrem Unternehmen<br />
Projekte planen, durchführen und steuern. Zum Kreis der Interessenten<br />
können aber auch Führungskräfte sowie selbständige<br />
Trainer/innen und Berater/innen gehören..<br />
Die Teilnehmer/innen dieses IHK-Zertifikatslehrgangs erwerben<br />
Wissen und Fertigkeiten bezüglich der anerkannten<br />
Methoden der Planung, Kontrolle und Steuerung von Projekten.<br />
Sie werden aber auch mit wichtigen Sozial- und<br />
Führungskompetenzen ausgestattet und lernen, Projekte<br />
zielgerichtet und mit Blick auf das gesamte Unternehmen<br />
erfolgreich durchzuführen.<br />
Informationen zu diesem und anderen Angeboten des IHK-<br />
BildungsZentrums finden Interessenten unter www.ihkbz.de.<br />
Beratung und Information:<br />
Frank Blümel<br />
Fon +49 (0) 761 20 26-3 14<br />
f-bluemel@ihk-bz.de
Mentales Aktivierungstraining<br />
für Berufstätige<br />
Das Katholische Bildungszentrum Offenburg bietet einen<br />
fünfteiligen Abendkurs für Menschen, die sich geistig fit halten<br />
wollen, an.<br />
MAT ist eine Methode zur Aktivierung der geistigen Leistungsfähigkeit.<br />
Mit Hilfe eigens entwickelter Aufgaben und<br />
Übungen werden die Grundfunktionen der Hirnleistung gezielt<br />
trainiert.<br />
Der Kurs umfasst 5 Einheiten und beginnt am<br />
Mittwoch, 29. Oktober 2008 von 19.30 – 21.00 Uhr<br />
Sämtliche Kurstermine finden in Offenburg im Bildungszentrum<br />
Offenburg, Kath. Zentrum St. Fidelis, Straßburger Str.<br />
39 statt.<br />
Referentin: Dorothea Kluckert, Nordrach<br />
Anmeldung und weitere Infos beim Katholischen Bildungszentrum<br />
Offenburg unter ' 0781/925040 oder per E-Mail: info@bildungszentrum-offenburg.de.<br />
Apotheken-Bereitschaft<br />
Fr., 17.10. Laurentius-Apotheke Offenburg-Bohlsbach,<br />
Bachstr. 1<br />
Sa., 18.10. Abtsberg-Apotheke Offenburg-<strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong>,<br />
Lerchenbergweg 1 und<br />
Rhein-Apotheke Ichenheim, Hauptstr. 56<br />
So., 19.10. Stadt-Apotheke Offenburg, Hauptstr. 43 und<br />
Apotheke Zunsweier Offenburg-Zunsweier,<br />
Am Kirchberg<br />
Mo., 20.10. Linden-Apotheke Offenburg, Lindenplatz 6<br />
Di., 21.10. Marien-Apotheke Schutterwald, Hauptstr. 72<br />
Mi., 22.10. Schwarzwald-Apotheke Offenburg, Hauptstr.<br />
19 und<br />
Rössle-Apotheke Hofweier, Freiburger Str. 28<br />
Do., 23.10. Weingarten-Apotheke Offenburg, Moltkestr. 50<br />
Fr., 24.10. Schloss-Apotheke Ortenberg, Hauptstr. 71 und<br />
Ried-Apotheke Altenheim, Kehler Str. 48<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Ärztlicher Notfalldienst Offenburg, Stadtteile, Tag und<br />
Nacht<br />
� 01805/19292460<br />
Vereine<br />
„Urbansfest neuer Termin diesen<br />
Sonntag 19.10 10.30 Uhr in der Weingartenkirche<br />
<strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong>“<br />
Dazu sind alle <strong>Zell</strong>er Bürgerinnen und Bürger recht herzlich<br />
eingeladen. Im Anschluss an die Messe werden wir hinter<br />
der Kirche noch einen kleinen Umtrunk mit Sekt/Wein/Antialkoholischen<br />
Getränken sowie dem beliebten Rosenverkauf<br />
gestalten.. Dabei werden der Kinderchor und unser<br />
Gospelchor Happy Soul noch einige Stücke aus Ihrem Fundus<br />
für uns singen.<br />
13<br />
Anschließend können Sie sicherlich wieder in unserer heimischen<br />
Gastronomie ein herrliches Badisches Mahl genießen!<br />
Auf Ihr kommen freut sich der Sängerbund <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
Fußballverein <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
Für einen Offenburger Industriebetrieb organisiert der Fußballverein<br />
in Zusammenarbeit mit dem Gasthaus »Sonne«<br />
am 24. Oktober eine Veranstaltung in der Abtsberghalle.<br />
Dieser Betrieb wünscht eine weinfestähnliche Dekoration.<br />
Aus diesem Grund bitten wir die <strong>Zell</strong>er Winzer, leihweise ihre<br />
Weinbau-Utensilien zur Verfügung zu stellen. Sofern Sie<br />
Tragebüttiche, Weinstößel, Trichter, Laubhutten, Ruckkörbe,<br />
Laubrechen oder ähnliche Gegenstände haben, bitten<br />
wir Sie, diese leihweise zu geben.<br />
Da ausschließlich <strong>Zell</strong>er Wein zum Ausschank kommt und<br />
diese Veranstaltung eine Werbung für den Burgunderort darstellt,<br />
bitten wir um Überlassung der alten Gegenstände. Diese<br />
werden zwischen dem 20. und 22. Oktober abgeholt. Sofern<br />
Sie Gegenstände haben, rufen Sie uns unter 938820 an.<br />
Junioren-Spielplan 2008/2009<br />
Samstag, 18. Oktober<br />
11.45 Uhr D2-Junioren, Kleinfeldstaffel<br />
FV <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong> 2 – FV Altenheim<br />
13.00 Uhr E-Junioren, Kleinfeldstaffel<br />
FV <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong> – SV Kork<br />
14.00 Uhr B-Junioren, Kreisstaffel<br />
SG Rammersweier – SV Renchen<br />
14.15 Uhr D1-Junioren, Kreisstaffel<br />
FV <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong> – VfR Willstätt<br />
15.30 Uhr C-Junioren, Kreisstaffel<br />
SG <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong> – SG Tiergarten-Haslach<br />
Freitag, 24. Oktober<br />
17.00 D1-Junioren, Kreisstaffel<br />
Offenburger FV 2–FV <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
Lokalkampf im Abtsbergstadion<br />
Mit einem überraschenden deutlichen 4:0-Sieg beim SV<br />
Renchen wartete unsere Mannschaft am letzten Spieltag<br />
auf. Dadurch schossen sich die <strong>Zell</strong>er auf Platz drei vor. Die<br />
1. Saisonniederlage der Renchener war letztlich das Ergebnis<br />
einer spielerisch und torgefährlichen <strong>Zell</strong>er Elf.<br />
Diese will den Platz in der Spitzengruppe im Heimspiel am<br />
Sonntag um 15.00 Uhr gegen den TuS Bohlsbach halten. Im<br />
innerstädtischen Derby fehlen bei den Gastgebern die Mittelfeldstrategen<br />
Fabian Popp und Jürgen Lienhard. <strong>Zell</strong><br />
muss Gästetorjäger Erigin Karcu neutralisieren, der 9 Tore<br />
von bislang 15 erzielten Bohlsbacher Toren markierte.<br />
Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel und auf einen guten<br />
Besuch.<br />
Die <strong>Zell</strong>er Zweite trifft um 13.15 Uhr an gleicher Stätte auf<br />
den TuS Bohlsbach II.<br />
Mandolinen- und Gitarrenverein<br />
<strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
Wir beginnen demnächst einen neuen Kurs für Mandolinenanfänger.<br />
Kinder und Jugendliche ab ca. 7 Jahre aber<br />
auch Erwachsene sind herzlich eingeladen, bei uns mitzumachen.<br />
Ein Informationsabend mit »Schnupperprobe« ist<br />
für Anfang November geplant.<br />
Bei Interesse an diesem schönen, nicht alltäglichen Instrument<br />
bitten wir um telefonische Anmeldung bei Klaus Fey<br />
unter Tel. 0781/43493.
Hausfrauenbund <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
"Tolle Party-Snacks"<br />
Wir laden ein zu einem praktischen Vorführabend mit<br />
Diätassistentin Sylvia Kiefer auf Mittwoch, dem 22.10.2008,<br />
19.30 Uhr, Informationsstelle Hausfrauenbund unter dem<br />
Motto: "Tolle Party-Snacks".<br />
Party-Snacks und Häppchen für die private Feier, für den<br />
Sektempfang oder für das Buffet - von einfach bis raffiniert.<br />
Sie sind dekorativ und lassen sich unkompliziert und schnell<br />
zubereiten. Kleine Kostproben werden verabreicht.<br />
Ein kleiner Unkostenbeitrag wird erhoben.<br />
Wir immer sind Gäste herzlich willkommen.<br />
Voranzeige nächster Termin:<br />
12.11.2008 Vortragsabend "Betrug an der Haustür" mit Kriminalhauptkommissar<br />
F. Isenmann<br />
Herbstfest der CDU Baden-Württemberg<br />
in Appenweier<br />
Am Freitag, 24. Oktober 2008, findet zum Abschluss der Aktion<br />
»Halbzeit. Keine Pause!« der CDU Baden-Württemberg<br />
ein politisches Herbstfest in Appenweier statt. Dabei<br />
sprechen Ministerpräsident Günther H. Oettinger und Bundesminister<br />
Dr. Wolfgang Schäuble. Nach dem offiziellen<br />
Teil klingt der Abend bei ansprechender Unterhaltung, gutem<br />
Essen und neuem Wein aus.<br />
Mitglieder des CDU-Ortsverbandes <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong>/Rammersweier<br />
und interessierte Bürgerinnen und Bürger treffen<br />
sich um 19.10 Uhr an der Abtsberghalle um gemeinsam mit<br />
dem Auto zum Herbstfest zu fahren. Die Veranstaltung beginnt<br />
um 19.30 Uhr in der Schwarzwaldhalle in Appenweier,<br />
Saalöffnung ist um 19.00 Uhr.<br />
Dieter Metzger, 1. Vors.<br />
Jugendfeuerwehr Rebland<br />
Am Mittwoch 22.10.08 findet um 18.30 Uhr eine gemeinsame<br />
Probe der Jugendfeuerwehr Offenburg statt.<br />
Treffpunkt hierzu ist um 18.00 Uhr am Gerätehaus in <strong>Zell</strong>-<br />
<strong>Weierbach</strong>.<br />
Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten.<br />
Interessierte Jugendliche sind gerne eingeladen.<br />
Die Jugendleiter<br />
<strong>Zell</strong>er Abtsberg Winzer eG<br />
Am 18. und 19. Oktober 2008 findet im Olympiapark München,<br />
Werner-von-Linde-Halle, wieder die Endverbraucher-<br />
Messe Baden-Württemberg Classics statt. Auch wir sind mit<br />
auf dieser Messe vertreten. Bitte informieren Sie Ihre Verwandte<br />
und Freunde, die in München oder Umgebung wohnen<br />
und Freunde des <strong>Zell</strong>er Weines sind, darüber.<br />
Am 8. – 9. November nimmt die <strong>Zell</strong>er Abtsberg Winzer eG<br />
an den Baden-Württemberg Classics in Berlin (Event-<br />
Cenmter Tempelhof) teil. Bitte informieren Sie auch hierzu<br />
Verwandte und Freunde, die in Berlin oder Umgebung wohnen.<br />
In der Winzergenossenschaft erhalten Sie Prospekte<br />
und Gutscheine, welche zum vergünstigten Eintritt zur Messe<br />
berechtigen.<br />
Hundesportverein <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong> e.V.<br />
Herbstprüfung<br />
Wir bedanken uns herzlich bei den Besuchern und Unterstützern<br />
unserer Herbstprüfung am Samstag 11. Oktober für<br />
Ihren Besuch und Ihre Mithilfe.<br />
Der Vorstand<br />
14<br />
LandFrauenVerein-Offenburg / Land<br />
Vorankündigung, bitte Termin vormerken:<br />
Bezirksversammlung/25-jähriges Jubiläum:<br />
Im Rahmen unserer Bezirksversammlung, am 4. Nov. 2008<br />
ab 14:00 Uhr im Gasthaus Sonne in <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong>, feiern<br />
wir das 25-jährige Bestehen des LandFrauenvereins Offenburg/Vorderes<br />
Kinzigtal.<br />
Zu dieser Feier mit Ehrungen der Gründungsmitglieder sowie<br />
der Jubilare laden wir alle Mitglieder herzlich ein.<br />
Vorstandsteam<br />
LandFrauenverein Offenburg/Land<br />
Nochmals ein herzliches Dankeschön für die gebackenen<br />
Kuchen, anlässlich des Weinwandertages und der Herbstmesse.<br />
Schwarzwaldverein <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
Vereinsheim geöffnet<br />
Das Vereinsheim des Schwarzwaldvereins <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
(Walensteinhütte) am Riedle-Waldparkplatz ist am Sonntag,<br />
den 19. Oktober 2008 ab 14 Uhr geöffnet.<br />
Kolpingsfamilie <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
1. Gitterleabend am Samstag 18.10.08 ab 19:Uhr bei Helmut<br />
Moßmann im Keller. Mitzubringen sind gute Laune<br />
Zwiebel/Rahmkuchen,Nüsse,Kastanien oder ähnliches.<br />
2. Spendenübergabe mit Besichtigung der TAFEL in Offenburg<br />
am Donnerstag 23.10.08. 18:Uhr Treffpunkt an der<br />
Volksbank <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong>.<br />
Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen.<br />
MGV »Sängerbund« Ortenberg<br />
Voranzeige Ortenberger Winzerfest<br />
Vom 7. bis 9. November 2008 feiern wir das 59. Ortenberger<br />
Winzerfest. Es beginnt am Freitagabend mit<br />
Salto musicale »Gogol &Mäx den Musikakrobaten«.<br />
Salto musicale ist ein furioses Feuerwerk aus virtuoser Musik,<br />
verblüffender Akrobatik und irrwitziger Komik. Auf unzähligen<br />
Instrumenten begeistern die studierten Musiker.<br />
Der Eintritt kostet im Vorverkauf 16,– € und an der Abendkasse<br />
18,– €. Bei einer Bestellung von 15 Karten erhalten<br />
Sie eine Eintrittskarte kostenlos. Kinder bis 12 Jahre in Begleitung<br />
eines Erziehungsberechtigten haben freien Eintritt.<br />
Karten gibt es in den Ortenberger Einzelhandelsgeschäften<br />
und der Volksbank sowie im Internet unter www.mgv-ortenberg.de<br />
Zu diesem besonderen Event laden wir Sie recht herzlich<br />
ein und freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch.<br />
Der Kirchenchor lädt ein:<br />
Urbansfest am 19. Oktober in Durbach<br />
Am Sonntag, den 19.Oktober findet am St. Anton das alljährliche<br />
Urbansfest statt. Mitten in den Weinbergen mit einem<br />
herrlichen Blick auf Durbach und die umliegenden, golden<br />
gefärbten Rebhänge, veranstaltet der Kirchenchor Durbach<br />
ein Fest zu Ehren des Schutzheiligen der Reben.<br />
Die Dankandacht an der Statue des Heiligen Urban unter<br />
Mitgestaltung des Kirchenchores und der Trachtenkapelle<br />
Durbach findet um 14.00 Uhr statt. Im Anschluss beginnt der<br />
gesellige Teil mit musikalischer Gestaltung der Trachtenkapelle<br />
Durbach zu dem wir sie alle recht herzlich einladen.<br />
Wir freuen uns auf ihren Besuch, um sie mit neuem Clevner,<br />
Brezeln, heißen Grillwürsten und Flammenkuchen zu verwöhnen.
Verein für erlebte Natur, Wintersportgruppe<br />
Skigymnastik<br />
Hallo Wintersportler,<br />
die richtige Vorbereitung auf die kommende Wintersaison ist<br />
sehr wichtig. Sie hilft Verletzungen zu verhindern und trainiert<br />
unseren Bewegungsapparat. Auch das Koordinationsvermögen<br />
auf dem Ski/Snowboard wird dadurch verbessert.<br />
Deshalb treffen wir uns immer dienstags um 19.30 Uhr in<br />
der Festhalle in Zunsweier. Alle, die Lust haben, sich mit uns<br />
fit zu machen, sind herzlich willkommen. Weitere Infos bei<br />
Dietmar Faller, Tel. 0781/55777 oder Michael Maier, Tel.<br />
0781/53792.<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Blutspender gesucht<br />
Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)<br />
bittet um Ihre Blutspende am<br />
Dienstag, 28. Oktober 2008, von 13.30 bis 19.30 Uhr, in<br />
Offenburg, in der Abtsberghalle <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong>, Weinstraße<br />
20.<br />
Wegen Umbauarbeiten in der Theodor-Heuss-Realschule<br />
findet die Blutspendeaktion in der Abtsberghalle in <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong><br />
statt!<br />
Jeder Blutspender, der einen Erstspender mitbringt, erhält<br />
als Dankeschön ein Weinpräsent, gestiftet von der Stadt Offenburg!<br />
Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18<br />
und 68 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 59<br />
Jahre sein Das DRK bittet Sie zur Blutspende Ihren Personalausweis<br />
mitzubringen. Damit die Blutspende gut vertragen<br />
wird, erfolgt vor der Blutentnahme eine ärztliche Untersuchung.<br />
Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten,<br />
mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem<br />
Imbiss sollten Sie eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine<br />
Stunde Ihrer Zeit, die ein ganzes Leben retten kann.<br />
Weitere Informationen zur Blutspende erhalten Sie im Internet<br />
unter www.blutspende.de und bei der kostenlosen Hotline<br />
des DRK-Blutspendedienstes unter 0800/1194911<br />
(Mo. bis Fr. von 8.00 bis 17.00 Uhr).<br />
Samstag, 18.10. – 14.30 Uhr -<br />
Dekanatswallfahrt der KFD nach Hausach!<br />
„Lasst uns miteinander unterwegs sein“ – unter dieses Thema<br />
hat das Leitungsteam vom Kfd-Dekanat Offenburg-Kinzigtal<br />
seinen Wallfahrtsgottesdienst gestellt.<br />
Wir feiern diesen Gottesdienst in Hausach am 18.10.08<br />
um 14.30 Uhr.<br />
Im Anschluss daran haben uns die kfd-Frauen von Hausach<br />
zu Begegnung und Gesprächen mit Kaffee und Kuchen eingeladen.<br />
Es besteht auch eine recht gute Bahnverbindung,<br />
ab Bahnhof bis zur Kirche sind es ca. 15 Gehminuten.<br />
Herzliche Einladung an alle Frauen im Dekanat.<br />
8.11.08: Wohltätigkeitsbasar des<br />
Inner Wheel Club Ortenau<br />
"Mode für die Frau und mehr...", 10-14 Uhr,<br />
Gemeindehaus Auferstehungskirche, Hölderlinstr. 3<br />
(Nähe Josefsklinik), Offenburg<br />
15<br />
FWE Spoleto e. V.<br />
Bei folgender Veranstaltung sind noch Plätze frei!<br />
„Glaube, der trägt – die Kraft des Gebetes“<br />
Gebetsschule in zwei Einheiten<br />
Gebet ist das Atemholen der „Seele“ – ein Wechsel zwischen<br />
Einatmen und Ausatmen.<br />
Wie man Beten, das Atemholen der Seele , lernen, einüben<br />
und vertiefen kann, das will dieses Seminar vermitteln.<br />
Teil 1 Mi. 19. 11. (18 h) – So. 23. 11. 08 (13 h)<br />
Teil 2 Mi. 04. 02. (18 h) – So. 08. 02. 09 (13 h)<br />
Leitung: Sr. Angelucia Fröhlich, Franziskanerin<br />
Sr. Veronika Stein, Franziskanerin<br />
SpoletomitarbeiterInnen<br />
Adventliches Besinnungswochenende<br />
In der Mitte der Nacht…liegt der Anfang eines neuen Tages<br />
Zwei voneinander unabhängige Termine:<br />
Fr. 28. 11. (18 h) – So. 30. 11. 08 (13 h)<br />
Fr. 12. 12. (18 h) – So. 14. 12. 08 (13 h)<br />
Diese Besinnungstage wollen uns helfen, in den Nächten<br />
der Welt und in unseren persönlichen Nächten Ausschau zu<br />
halten nach dem beginnenden Morgen, der das Licht ankündigt.<br />
Wir wollen uns vorbereiten auf das Kommen des Lichtes<br />
in der Heiligen Nacht, auf Jesus Christus, der das wahre<br />
Licht ist.<br />
Texte aus der heiligen Schrift, der Liturgie und der Dichtung<br />
werden uns dabei Wegweisung sein.<br />
Leitung: Sr. Angelucia Fröhlich, Franziskanerin<br />
Sr. Veronika Stein, Franziskanerin<br />
Bitte zu den Seminar Flyer anfordern!<br />
FWE Spoleto e. V.<br />
Auf dem Abtsberg 4a<br />
77723 Gengenbach<br />
Kirchen<br />
Tel. 07803/601445<br />
E-Mail: Spoleto@t-online.de<br />
Internet: www. spoleto-gengenbach.de
Samstag, 18. Oktober<br />
10.30 Uhr Weingarten Eucharistiefeier und Feier<br />
der Goldenen Hochzeit<br />
von Rosa und Franz Vetter<br />
18.30 Uhr Kloster U.L.F. Eucharistiefeier am Vorabend<br />
20.00 Uhr Hl. Dreifaltigkeit Luzernarium zum Weihetag<br />
mitgestaltet vom Chor<br />
der Pfarrei und einem<br />
Blechbläserensemble<br />
Sonntag, 19. Oktober<br />
9.00 Uhr Herz-Jesu Eucharistiefeier<br />
10.00 Uhr Hl. Dreifaltigkeit Eucharistiefeier – Familiengottesdienst-<br />
zur Eröffnung<br />
der Jubiläumswoche,<br />
mitgest. von der Jugendkantorei<br />
10.30 Uhr Weingarten Eucharistiefeier , mitgest.<br />
vom Gesangsverein <strong>Zell</strong>-<br />
<strong>Weierbach</strong><br />
11.00 Uhr Hl. Kreuz Eucharistiefeier<br />
18.30 Uhr Herz-Jesu Vesper<br />
19.00 Uhr Hl. Dreifaltigkeit Eucharistiefeier<br />
Freitag, 24. Oktober<br />
18.30 Uhr Weingarten Eucharistiefeier - Wallfahrtsmesse<br />
Samstag, 25. Oktober<br />
13.30 Uhr Weingarten Trauung des Brautpaares<br />
Melanie Schanz und Zoran<br />
Bekavac<br />
18.30 Uhr Kloster U.L.F. Eucharistiefeier am Vorabend<br />
18.30 Uhr Herz-Jesu Eucharistiefeier am Vorabend<br />
18.30 Uhr Weingarten Eucharistiefeier am Vorabend<br />
Sonntag, 19. Oktober<br />
Nach dem Gottesdienst findet wieder ein Verkauf von Kaffee,<br />
Tee und anderen Waren aus fairem Handel statt, zugunsten<br />
des Perukreises Rammersweier.<br />
Mittwoch, 22. Oktober; - Seniorenclubab<br />
14.30 Uhr Einkehr in der „Linde“, Fessenbach<br />
Donnerstag, 23. Oktober; - Kolpingsfamilie <strong>Zell</strong>-<strong>Weierbach</strong>-<br />
18.00 Uhr Treffpunkt an der Volksbank. Wir fahren in Fahrgemeinschaften<br />
zur Besichtigung und Spendenübergabe<br />
zur „Offenburger Tafel“.<br />
20<br />
Kirchen<br />
Sonntag, 26. Oktober; 60 Jahre Kolpingsfamilie<br />
Friesenheim<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst mit anschließendem Mittagessen<br />
Voranzeige<br />
Dienstag, 04. November;<br />
Der Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) lädt ein:<br />
19.30 Uhr im Pfarrzentrum Weingarten Offenburg – <strong>Zell</strong>-<br />
<strong>Weierbach</strong> “…falls mal was passiert…!“<br />
Rechtliche Vorsorge und Betreuung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit,<br />
Informationen zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht<br />
und Betreuungsverfügung<br />
Die SKM – Betreuergruppe Offenburg-Ost stellt sich vor.<br />
Herzliche Einladung an alle!<br />
Austräger/in für das Pfarrblatt gesucht in den Straßen:<br />
Heizengasse, Weierbächle, Obertal, Fuchsgasse, Abtsgasse,<br />
Hasengrund<br />
Interessenten können Näheres im Pfarrbüro, Tel. 31712, erfahren.<br />
Austräger/in für das MISSIO-Heft gesucht – verschiedene<br />
Straßen<br />
Näheres im Pfarrbüro, Tel. 31712.<br />
Sonntag, 19.10.08<br />
10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (J. Wellhöner)<br />
gleichzeitig Kinderkirche<br />
anschließend Gemeindeversammlung<br />
Montag, 20.10.08<br />
9:00 Uhr Nähkurs<br />
15:00 Uhr Seniorengymnastik<br />
18:00 Uhr Nähkurs<br />
Dienstag, 21.10.08<br />
20:00 Uhr Glaubenskurs: „Vom Himmel auf Erden –<br />
und wie er über uns aufgeht“ (Pfr. M. Uhlig/R.<br />
Binder)<br />
Mittwoch, 22.10.08<br />
16:00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 1<br />
17:45 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2<br />
20:00 Uhr Bibel- und Gesprächskreis<br />
Donnerstag, 23.10.08<br />
15:00 Uhr Frauenkreis<br />
Sonntag, 26.10.08<br />
10:00 Uhr Gottesdienst zum Frauensonntag (J. Wellhöner<br />
und Team)<br />
anschließend Kirchencafé