Mobiles CRM - dtms Deutsche Telefon

Hand-Outs

Mobile Business Produkte & Lösungen 

§ dtmsPremiumSMS (Global) 

– Mobile Inhalte einfach per SMS bezahlen. 

§ dtmsPremiumVoice 

– Kurz ist clever: Mit Premium-Kurzwahlen Vorsprung im Mobile Business gewinnen. 

§ dtmsMultiChannel 

– Empfang von Anrufen und SMS über eine Nummer. 

§ dtmsMessagingCenter 

– SMS und MMS Versand über das Service Portal. 

§ dtmsMobilePayment 

– Einfach und spontan per Handy bezahlen. 

§ dtmsUMTSVideoServices 

– VideoHelpdesk / VideoCallcenter für technischen Support. 

17.01.2007 | Seite 2 © dtms GmbH 2007

Inhaltsverzeichnis 

§ Enabling Telecommunications 

– Wendelin Meyer-Mölck, dtms GmbH Seite 4 – 16 

§ Mobile Services 

– Oliver Jünemann, Vodafone D2 GmbH Seite 17 – 29 

§ Mobile Voice Services 

– Jan Gessenhardt, Speak-Up GmbH Seite 30 – 44 

§ Mobile Marketing und Mobile CRM 

– Guido Orthaus, mobileview AG Seite 45 – 74 

§ Kundenbeziehungen durch Mobile Marketing 

– Jacques Kruse Brandao, Matrix Solutions GmbH Seite 75 – 98 

§ Mobile Video Applikations 

– Muki Geller, iPoint-Media Seite 99 – 110 

§ Zukunftsmarkt Mobile Entertainment 

– Markus Berger-de León, Jamba! GmbH Seite 111 – 127 


Enabling Telecommunication - 

Hier spielt die Musik! 

Paradigmenwechsel in der Welt der Mehrwertdienste 

dtmsInnovationDay 

Frankfurt, 17. Januar 2007

Durch das Tal der Tränen 


Durch das Tal der Tränen 

§ Lern- und Läuterungsprozesse im Markt für klassische 

Mehrwertdienste 

– Ping, Dialer & Co.: Das Erbe der 0190-Servicerufnummern 

• Der Verbraucher als erstes Glied in der Wertschöpfungskette 

– Angriff aus der Luft: Kannibalisierungseffekte Mobilfunk-Festnetz 

• Zuführung aus Mobilfunk und Festnetz: Alles aus einer Hand 

– Gefahr aus dem Cyberspace? 

• Features im Intelligenten Netz: Investitionen sichern 

– Margenverfall im klassischen Service-Rufnummern-Geschäft 

• Vom Produkt- zum Lösungsgeschäft 


Morgendämmerung: 

Enabling Telecommunication 


Morgendämmerung: 

Enabling Telecommunication 

§ Potenziale moderner Mehrwertdienste in einer Welt der 

Netzvielfalt 

– Next Generation VNB/SP 

• Vom Anruf-Transporteur zum Kommunikations-Logistiker 

– Sprachportale und Managed Services 

• Mensch-Maschine-Kommunikation als Organisationsoptimierer 

– Virtualisierung 

• Opex statt Capex 

– Schau mal, wer da spricht! 

• Kundenwertanalyse als Basis nachhaltiger Dialogmodelle 


Was nichts kostet, 

ist nichts wert 


Was nichts kostet, ist nichts wert 

§ Billing als Kernfunktionalität netzbasierender 

Content-Märkte 

– offline-Billing: Tarifflexibilität 

– Luftschnittstelle: Kombi offline (Blocktarife) und online (Minutentarife) 

– Optimiertes Fraud-Management 

– Aus-/Nachgelagertes Billing und Inkasso für den Inhalteanbieter 

– Virtuelles Kleingeld für Spontankäufer: Mobile und Micro Payment für 

digitale Güter 

– Integriertes Billing: Festnetz, Mobilfunk, Mehrwertdienste und IP auf 

einen Blick 


Aus der dtms-Ideenschmiede 



§ Mobile Business 

– Next Generation Callmedia: 

Videotelefonie und Participation TV 





§ Mobile Business 

– Next Generation Callmedia: Videotelefonie und Participation TV 

– Interaktivität im Customer Service: Gebrauchsanweisung per Videocall 

– SMS, MMS, Mobile Internet & Co.: Integrierte breit- und schmalbandige 

Services über Shortcodes und SRN 



§ Sprachportale 

– 0900: Surfen im Sprachportal 

– Auszahlungs-Policies: Die sichere Bank für Content-Anbieter 

– Intelligentes Routing: Kunden-Mehrwert-Management 

– Event based Billing, Kombitarife und kostenfreie Warteschleife 


Auf Wiedersehen 

dtms Deutsche Telefon- und Marketing Services GmbH 

Isaac-Fulda-Allee 5 

D-55124 Mainz 

Tel. 0180 - 30 70 3 800 

Fax 0180 - 30 70 3 900 

www.dtms.de

dtms Innovation Day Mobile am 

17. Januar 2007 in Frankfurt 

Oliver Jünemann 

17. Januar 2007

Agenda: 

§ Übersicht „Mobile Content Markt“ 

§ Zusammenfassung des Marktes 

§ Produktübersicht 

- Portfolioübersicht 

- Marktsegmente 

- Premium-SMS Anwendungsbeispiele 

- Mobiles Bezahlen Anwendungsbeispiele 

- Premium Voice und Premium Video 

§ Wachstumsmärkte 2007 

§ Ende 

18 

23.01.2007 

Oliver Jünemann

19 

Übersicht Handy – Besitz nach Altersgruppen 

Basis: Deutsche Bundesbürger ab 10 Jahren 

Stand: Februar 2006 

23.01.2007 

10 bis 15 Jahre 





50 Jahre und älter 


70,9% 

Ø83% 

72,6% 

93,2% 

88,4% 

94,1% 

96,0%

Mobile Content Gesamtmarkt 

Bestellart 

Jan.-Sep. 2006 –Wert (%) 

20 

23.01.2007 

über WAP 

über das Internet 

über eine SMS mit 

einem Code 

über eine 

Kurzwahlnummer 

über den Menüpunkt 

Nachrichten Ihres 

Handys 

0,9 

0,9 

20,8 

26,0 


50,9 

Basis: 114 Mio. €

Zusammenfassung des Marktes: 

§ Die Altersgruppen von 16 bis 39 Jahren besitzen die 

meisten Handys 

§ Die Altersgruppen von 16 bis 29 Jahren generieren die 

höchsten Durchschnittsausgaben über das Mobiltelefon 

§ Musik (kompletter Umfang) und Games generieren den 

größten Umsatz 

§ WAP und das Internet sind die beliebtesten Bestellwege 

§ Music-Umfeld wächst weiter (spez. Full Track Music) 

§ Voice-Umfeld wächst – erste Portale laufen mit großem 

Erfolg 

§ Video-Umfeld – erste Applikationen laufen im Bereich Erotik 

21 (FSK 16) 

23.01.2007 

Oliver Jünemann

Produktübersicht 

„Wie bedienen wir den Markt?“ 


19. Januar 2007

Portfolio-Übersicht: Mobile Abrechnung für Drittanbieter 

23 

Premium SMS 

PremiumVoice 

/-Video 

23.01.2007 

Vodafone 

Mobiles Bezahlen 

Premium MMS 


§ Vorteile 

§ Sichere, registrierungsfreie 

Abrechnung über Vodafone- 

Rechnung bzw. Prepaid-Guthaben 

§ Abrechnung über alle mobilen 

Kanäle (SMS, MMS, WAP und 

Voice) sowie im Internet 

§ Flexible Abrechnung verschiedener 

Modelle (Einzelabrufe, 

Abonnements)

Marktsegmente 

Content Download Interactive TV Chat / Voice 

24 

• feste Marktsituation, 

moderates Wachstum 

• neue Produkte wie 

Freizeichentöne 

• neue Pilotprojekte wie 

FTMD 

23.01.2007 


• „Chat“ ist durch 

Bundesnetzagentur etc. unter 

Druck geraten, erholt sich 

aber auf relativ hohem Niveau 

• Premium Voice logische 

Weiterentwicklung des 

klassischen Chat’s 

• PremiumVideo: erste 

Projekte laufen 

• Wachtumsmotor “AVS” 

Corporate 

Messaging / LBS 

Mobiles Bezahlen Premium-SMS C-SMS/-MMS 

• weiterhin Wachstums- und 

Optimierungspotential 

(spez. Nischensender) 

• Chancen durch neue 

Fernsehformate (starker 

Ausbau der bekannten 

Sendergruppen) 

•Potential bei Teletext-Chat- 

Anwendungen 

• C-SMS-Umsätze weiterhin 

auf hohem Niveau 

• Mobile Marketing 

(wachsende Bedeutung)

Premium SMS - Anwendungsbeispiele 

25 

Mobile Chat Interactive TV Content Download 

Einfache und 

transparente Abrechnung 

von Dialog-orientierten 

Diensten 

Transportkosten im Endkunden- 

Preis enthalten 

23.01.2007 

Vodafone Voting-Plattform 

ermöglicht sehr hohe Peak- 

Lasten 


Preis enthalten 


Einfache Abrechnung 

von Einzelabrufen 


Preis enthalten

Vodafone Mobiles Bezahlen –Anwendungsbeispiele 

Einzelabruf 

Beispiel: 

Kurzwahl 44444 – 3 Preispunkte, eine Kurzwahl 

26 

4,99 € 0,49 € 

„One Shortcode fits all“ ! - eine Kurzwahl für verschiedene Preispunkte 

vereinfachte Kommunikation von Kurzwahlen 

Voraussetzung zur Etablierung von Kurzwahlen als „Marke“ 

23.01.2007 


1,99 € / 

2,99 €

Abrechnen per Premium Voice und Video – So 

funktioniert´s 

Endkundenpreis (für Premium-Voice und 

Video) 

§ Netzinterner Verbindungspreises 

Event-Abrechnung 

§ über Vodafone Mobiles Bezahlen möglich 

(Einzeltransaktionen und Abos) 

Verfügbare Kurzwahlnummern 

§ 5-stellige Kurzwahlen in der 22er Gasse 

Kombination mit anderen Wholesale 

Produkten 

§ P-SMS, P-MMS und Vodafone Mobiles Bezahlen über 

gleiche KWN möglich 

§ Text-, Sprach-, Bild-, Video- und Audioinhalte können über 

eine KWN angeboten werden! 

Voice und Video sind die Applikationen der 

Zukunft! 

27 

23.01.2007 


Partner IVR & 

Content DB 

22er 

netzinterner 

Preis 

VF D2 Netz 

1,99 € 

Vodafone 

Mobiles 

Bezahlen 

Content 

Auslieferung 

Phase I 

Partner 

Revenue Stream

Wachtumsmärkte 2007 

§ Full Track Music Download 

§ Ausbau Bezahlung von Tickets im Personenverkehr über 

das Mobiltelefon 

§ Ausbau Bezahlung von Parktickets über das Mobiltelefon 

§ Voice-Portale (z.B. als Ergänzung zum klassischen SMS- 

Chat) 

§ Video-Portale (z.B. als Ergänzung zum klassischen SMS- 

Chat) 

§ Einbindung unabhängiger AVS (KJM-zertifizierte Systeme) 

§ Ausbau mobile Marketing 

§ Wetten über das Mobiltelefon (Abhängigkeit rechtlicher 

Auflagen) 

28 

§ Glücksspiele Oliver Jünemann 

23.01.2007 über das Mobiltelefon


17. Januar 2007 

Vielen Dank für Ihre 

Aufmerksamkeit!

Mobile Voice Services für die 

Emotionalisierung von Botschaften

Funktionen von Mobiltelefonen 

> 100% der Handynutzer telefonieren 

> Sprache bietet einen einfachen Zugang 

zu interaktiven und multimodalen 

Diensten 

> Komfortable Bedienung durch intuitive 

Sprachsteuerung 

> Individuelle Interaktion des Anrufers und 

personalisierte Dialogführung 

> Fortführung der Markenstrategie am Telefon 

> Dynamischer Zugriff auf Onlinesysteme und 

Datenbanken zur Anrufzeit 

> Verknüpfung mit Datendiensten wie SMS, WAP, 

Audio und Video 

SpeakUp voice in motion 31

Mobile Premium Voice 

Zielgruppenansprache über exklusive mobile Kurzwahl 

22 8 

> 5-stellige 

33 

Kurzwahl 

> Einfach zu kommunizieren, hohe Merkfähigkeit 

> Einfach anrufen und per Sprache interagieren 

> Transparenter und einheitlicher Tarif (≠ 0900, 0137…) 

> Flexible Tarifierung 

> Minute-based und event-based 

> Neuartiges Applikationskonzept 

> Einfach zu nutzen und inspirierend - direkt per Sprache 

> Emotional und unterhaltend - als interaktive Anwendung 

> Motiviert zum Reinhören und Interagieren 

Mobile Premium Voice Nr.: 22833 erreichbar im Netz von: 

CALL IN 

SEND SMS/ MMS 

GET DATA 

(Ringtones, Games, Pictures) 

GET/ SEND VIDEO 


SpeakUp: Integrierte Mehrwertservices 

im WEB und per TELEFON 

> SpeakUp realisiert einen zusätzlichen Kanal 

zur Interaktion mit dem Nutzer: das Telefon 

> Speak Up macht Web-Angebote per Telefon und 

Sprachsteuerung zugänglich, realisiert mobile Portale 

und steuert interaktive Marketingkampagnen. 

Webservices@Phone Self Services 

Mobile Händler- 

kommunikation 

Mobile Entertainment 

22833 Music Lounge 

Mobiles Download-Portal 


Full Service Voice Agentur 

Konzeption, Realisierung und Betrieb von Voice Services 

> Sprache als 

> Emotionale Kommunikation durch Sprache und Audio 

> Kundenprofilierung durch interaktive Dialoge 

> Neue Absatzwege für Inhalte 

> Call Center Services zu Internetkosten 

> Zugangsfreiheit für Konvergenz-Angebote 

> Ergebnis: Crossmediale digitale Kommunikation für Web&Voice 

Voice Self Services 

Automatische 

Kundenschnittstelle 

Voice Campaigns 

Mobile Services, 

Kampagnen 

Premium Voice 

Portallösungen und 

Telefon-Mehrwertdienste 


22456 mobiler Taxiruf 

Erste einheitliche Taxirufnummer für alle Mobilfunkkunden 


Kampagnenansatz: Medienverbindende Kundenansprache 

Außenwerbung: 10.000 Plakate der FAZ mit 22456 Motiv 

in 28 deutschen Städten 

Dauer 01. Oktober bis 03. November 2006 

Audio-Werbung: im Telefonservice 2 Audio-Pop-Up´s 

jeweils für Erstanrufer 

SMS-Text: „Nutzen Sie das exklusive Angebot und testen Sie jetzt 

die F.A.Z. 4 Wochen lang mit 50% Ersparnis. Gleich 

anrufen 01802004050 (0,06 Euro/Anruf vom dt. Festnetz)“ 

FAZ Leseprobe: 250.000 FAZ Exemplare in 2.000 

ausgewählten Premium Taxis in 13 Städten 

Dauer 01. Oktober bis 03. November 2006 

T-Mobile 

Banderole: 

Abo-PopUp 

Leseprobe-PopUp 


Kampagnenprinzip mit 3-fach Response 

Medienverbindende Kundenansprache, Bsp. FAZ 

Plakatierung 

Anruf 22456 vom Handy Sprachdialogsystem 

Audio Pop-Up des Partners 

SMS mit Partner Link 

Service und Partner Produktprobe 

Product sample 

+ 

Business Taxi 

Lokalisierung 

& Profilierung 


7,0% 

6,0% 

5,0% 

4,0% 

3,0% 

2,0% 

1,0% 

0,0% 

Kampagnenkennzahlen 

Anruferverteilung 

im Tagesverlauf 

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 

E-Plus; 

14,9% 

Fixnet 

O2; 9,2% (090011); 

3,6% 

Vodafone 

D2; 30,0% 

Samplingzeitraum 

T-Mobile; 

42,3% 

25,0% 

20,0% 

15,0% 

10,0% 

5,0% 

0,0% 

01.10.2006 

02.10.2006 

03.10.2006 

BILD 

Titelseite, 5.10. 

SpeakUp voice in motion 38 

04.10.2006 

05.10.2006 

- Mehrer tausend neue Erstanrufer 

- Ø38 Sek. bis Transfer 

- Ø2,5 Anrufe pro Nutzer in 4 Wo. 

06.10.2006 

07.10.2006 

08.10.2006 

09.10.2006 

10.10.2006 

11.10.2006 

12.10.2006

Mobile Premium Voice Services 

22 456 – Die Stimme Deiner Stadt 

> User-generated Content zur Hörerbindung 

Das weltweit erste vollautomatische Voice-Casting 

„Gesucht wird die erotischste Stimme der Stadt Berlin“ 

„Der „Der neu geschaffene Kommunikationskanal Kommunikationskanal birgt ein 

enormes Potential für Marken, ihre Botschaft über das 

Telefon zu zu positionieren und und mit ihren Kunden zu 

interagieren. 

interagieren. 

Er verfügt noch über einen weiteren bestechenden Vorteil: 

Werbung über das das Telefon wird ab ab sofort bezahlbar. 

Denn die die neuartige Technologie baut auf der Struktur des 

Internets auf und und wird wird damit ähnlich günstig.“ 

*Durch die Teilnahme an der Aktion entstehen Kosten für die Nutzung des Sprachdienstes: 

T-Mobile, eplus, O2: EUR 0,69/Min; T-Mobile Prepaid EUR 0,79/Min; Vodafone-D2: netzinterne 

Verbindungskosten zzgl. EUR 0,69/Min. 

Thomas Thomas Heilmann, 

Vorstandsvorsitzender der Scholz & Friends AG 


Mobile Premium Voice Services 

Radio-, Web- & Call-in Format 


Ergebnisse – Vergleich Radio / Telefon 

Radio 

Sprachservice 

1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 6:00 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00 0:00 

Berwerbungsphase 

1 

(redaktionell) 

Die Nutzung der Sprachapplikation hat sich zeitlich 

deutlich über das bewerbende Radioformat hinaus 

verlängert. 

Berwerbungsphase 2 

( 3-4 Spots) 


Fazit: 

Medienverbindende Kampagnen mit 

Mehrfachresponse 

> Crossmediale Werbeformate zur Ansprache 

von Interessenten (TV, Radio, Außenwerbung u.a.) 

Qualifizierung und Profilierung der Werbekontakte 

durch automatisierte Telefonservices 

dabei Emotionalisierung von Botschaften über 

Sprache und Audioformate 

Verknüpfung von Online- und Telefon Services 

Automatisierter Verkaufsabschluss oder 

durch Call Center Agenten

Fazit 

Nutzen Sie das Telefon als 

vollwertige Kommunikationsschnittstelle. 

Vielen Dank! 


Kontakt 

22456 Taxiruf 

Jan Gessenhardt 

Fon: 0170 518 4042 

Mail: 22456@speak-up.de 

Speak Up GmbH 

-voice in motion - 

Burg Hemmersbach 

Parkstr. 24-28 

50169 Kerpen 

Web: www.speak-up.de 

Burg Hemmersbach, Köln-Kerpen In derPianofabrik, Berlin-Mitte

Copyright © 2006 mobileview AG. Alle Rechte vorbehalten. Alle vorgeschlagenen Konzepte sind geistiges Eigentum der mobileview AG 

INNOVATION DAY 

17.01.2007 

Mobiles CRM – Trends, Neuigkeiten und Visionen

Unternehmensdaten 

• Hauptaktionäre seit Oktober 2006 D+S Europe AG 

• Umsatz 2003 = 5,1 Mio. € 

• Umsatz 2004 = 14,8 Mio. € 

• Umsatz 2005 = 26,2 Mio. € 

• Cash-Flow-Positiv seit: 11/2002 

23.01.2007 

• Gründung: Januar 2000 

• Rechtsform: Aktiengesellschaft 

• Firmensitz: Hamburg 

• Niederlassungen: Madrid, Hongkong, Moskau 

• Mitarbeiter: 

• weltweit: 36, davon 17 Softwareentwickler 

Copyright © 2007 mobileview AG. Alle Rechte vorbehalten. Alle vorgeschlagenen Konzepte sind geistiges Eigentum der mobileview AG Seite 46

Fast Facts 

• Über 220 Kunden in Europa, SMS-Dienste in 25 Ländern, USA, Australien, Russland 

• Anbindung des merlix SMS-C an 20 Mobilfunkcarrier /60 SMS Serviceprovider weltweit 

• Betrieb von über 200 Premium SMS Kurzwahlnummern in Europa, 

• Empfang von 5 Millionen Premium SMS / über 8 Mio SMS MT (Europa) und 300.000 

MMS/WAP-MMS pro Monat 

Operator 

•Vodafone 

•T-Mobile 

•E-Plus 

•O2 

•Telefonica 

•Amena 

•Westel 

•Panon 

•....... 

23.01.2007 

Messaging 

Gateway 

•SMS MO 

•SMS MT 

•MMS MO 

•MMS MT 

Billing 

Platform 

•P-SMS MO 

•P-SMS MT 

•P-MMS 

•WEB-Billing 

•WAP-Billing 

•IVR/Coin 

•IVR/Time 

Application 

Server 

•Chat 

•Abo 

•Games 

•Voting 

•Infoservice 

•Portal... 

Content 

•Ringtones 

•Logos 

•Games 

•MMS 

•Download 

•Server 

•CMS 

Marketing 

•Brands 

•Agenturen 

•Portals 

•Operators 

•Media 

mobile User 


Mobiles CRM - eine mittelfristige Notwendigkeit 

23.01.2007 



• Was ist mobiles CRM? 

• Die Ausgangssituation 2007 

• Wie erfolgt die mobile Ansprache? 

• Wie kann mobiles CRM in Kampagnen integriert werden? 

• Wie sieht die Zukunft von mobilem CRM aus? 

• Beispiele von erfolgreichen Kampagnen 

23.01.2007 


Was versteht man unter „Mobilem CRM“? 

• Kundenbeziehungsmanagement oder Kundenpflege über das mobile 

Medium mit Responsekanal 

• Langfristige Kundenbeziehung durch den Einsatz des Mobiltelefons 

• Aufbau und Speicherung von mobilen Daten zur Intensivierung der 

Kundenbeziehung 

• Durch Interaktionsmöglichkeit Schaffung von lebendige und funktionelle 

Kundenbeziehungen. 

• Standardisierter Kontakt mit dem Kunden über das Mobiltelefon 

• Kommunikatives Customer - Relation – Management 

23.01.2007 


Was ist mobiles CRM? 

ZIEL: Wiederkehrender Kundenkontakt zur Abverkaufsförderung 

aber: 

23.01.2007 

und/oder Steigerung der Kundenzufriedenheit 

Wie wird das Ziel erreicht? 

Kundendaten sammeln und Mobile Marketing beginnen ! 

oder 

Mobile Marketing beginnen und Kundendaten sammeln ! 






• Wie kann mobiles CRM in Ihre Kampagnen integriert werden? 


23.01.2007 


Mobiles CRM – Die Ausgangssituation 2007 

-> Das Mobiletelefon ist das persönlichste und privateste Kontaktmedium 

Daraus ergibt sich zwingend: 

• Opt-in erforderlich 

• Die „kalte“ Kontaktaufnahme ist nicht zulässig 

• Kontakt ohne Opt-in kann zur Verärgerung und damit zum Imageverlust für 

den 

Versender führen 

• Jede mobile Nachricht bedarf eines Nutzens für den Kunden, in Form von 

Information, News oder Entertainment 

• Sensibler Umgang mit Kundendaten ist Voraussetzung 

23.01.2007 


Mobile Marketing Kampagne für TUI mittels Java-Client 

23.01.2007 

• Promotion von Reisespecials 

an TUI Kunden 

Testen Sie den 

aktuellen Java-Client: 

Senden Sie per SMS 

„Urlaub“ an die 83900 



-> Das Mobiletelefon ist das persönlichste und privateste Kontaktmedium 

Wie sieht die heutige Praxis aus: 

• Einige wenige große Brands haben angefangen, Handynummern von 

Kunden und potentiellen Kunden zu generieren. 

• Diese Brands sind noch in der Generierungsphase und nutzen diese noch 

nicht wirklich im Mobile Marketing Umfeld. 

• Die meisten Firmen jedoch nutzen im Bereich Mobile Marketing 

Telefonnummern, die man am Markt kaufen kann (circa 6 Millionen), aus 

Communities mit mobilem Opt-in 

• Leider ist die Zielgruppe (14-25) in den meisten Fällen nicht die wirklich 

Gewünschte 

23.01.2007 


Beispiel: Coke Fridge 2006 versus Fanta Flaschenpost 2003 

23.01.2007 



23.01.2007 

-> Knapp 90% der Deutschen besitzen ein Mobiltelefon, 

das sind aktuell circa 65 Mio. Menschen 

Wie ist die Einschätzung der Unternehmen und Kunden in Deutschland bezüglich 

der zukünftigen Nutzung des Mobiltelefons im Bereich CRM und Mobile 

Marketing, kommt es zum Einsatz? 

Ja 

70,5% 

Konsumenten Unternehmen 

Nein 

29,5% 

Ja 

78,0% 

Nein 

22,0% 

Basis: 474 Befragte Basis: 2.016 Befragte 

Daten ifmm 

Institut für 

Mobile 

Marketing – 

ifmm e.V. 

CeBIT- 

Marketing 

Solution Area - 

09.03.2006 



-> Aktuelle Studie September 2006 / Informa Telecoms and Media 

• Handywerbung und Interaktion mit dem Kunden ist stark im Kommen. 

• Markt für Mobile Marketing wird in den nächsten Jahren auf 11,3 Mrd. 

Dollar anwachsen. 

• Ausschlag gebend wird sein, den Mobilfunkkunden die Werbung im 

Austausch mit kostenlosen Inhalten schmackhaft zu machen. 

Quelle: mobile Dienste, Studie der Informa Telecoms and Media September 2006 

23.01.2007 



-> Vorteile des mobilen Internets im Gegensatz zur Fix-Internet: 

• Allways on- immer erreichbar (12 Std täglich ) 

• Push – Fähigkeit (SMS, WAP-Push, MMS) 

• Das Handy Immer dabei 

• Verbreitung wesentlich höher als Fix-Internet 

• Jeder (everyone) 

23.01.2007 








23.01.2007 


Wie erfolgt die mobile Ansprache 

Was sind die Erfolgsfaktoren in der Kundenansprache: 

• Personalisiert 

• Zielgruppengenau 

• Kurz, knapp, verständlich 

• Einfache Response Möglichkeit – Text oder Voice 

• Regionaler Bezug 

• Zeitpunkt optimiert 

• Frequenz optimiert 

23.01.2007 



Das Generieren von mobilen Nummern und Opt-in´s, 

interne Unternehmens - Betrachtung: 

• Welche Angaben ist durch den Kunden zu machen 

• Was passiert mit den generierten Datensätzen 

• Reicht die Mobilfunknummer, wie erkennt man den Absender 

• Welche Inhalte soll der Kunde erhalten 

• Wie kann sich der Kunde jederzeit wieder abmelden 

• Was ist der Mehrwert des Kunden für ein Anmeldung 

23.01.2007 



Alles bedacht? - EINE „SUCCESS – STORY“ 

Ein Beispiel: So einfach ist CRM 

und Mobile Marketing 

Die Videothekenkette Moviestar 

in Norddeutschland 

www.moviesms.de 

23.01.2007 








23.01.2007 


Wie kann mobiles CRM in Ihre Kampagne integriert 

werden 

• Kurzwahlnummer als einfachste und schnellste 

Responsemöglichkeit in Werbekampagnen 

• Durchführung von Gewinnspielen 

• On-Pack-Promotions –Mehrwert Angebot für den Kunden 

• MMS-Fotowettbewerbe (Usergenerated Content) 

• Versand von SMS für Statusanzeigen 

23.01.2007 

• zur Erinnerung, für Lieferbestätigungen, 

• kurzfristige Terminbestätigungen 

• zum „Teasen“ bei Wiederverfügbarkeit von Artikeln 


• Ankunfts-/ Abflug-Info 

• Verspätungsbenachrichtigung 

• Gate-Wechsel Benachrichtigung 

• Flug-Annullierungen 

• Personalisierbarer SMS-Check-In 

• Miles & More Kontostandsabfrage 

• MMS Kampagnen 

23.01.2007 

Mobile SMS-Mehrwertdienste, MMS Kampagnen 

SMS Push Alert +Pull Services 


Wie kann mobiles CRM in Ihre Kampagne integriert 

werden 

• Die Nutzung der mobilen Datenbank dient als Grundlage für Mobiles 

Marketing 

• Der Einsatz macht nur Sinn im Verbund im gesamten Marketing-Mix 

• Nutzergenerierter Content wird ein wichtiger Faktor in der CRM- 

Kundenbindung sein (z.B. MMS-Blogging) 

23.01.2007 








23.01.2007 


Wie sieht die Zukunft von mobilem CRM aus 

• Modernste, schnellste und einfachste, sowie zukunftsträchtigste 

Kommunikationsform für CRM 

• Volle Integration in den gesamten Marketing-Mix des Unternehmens 

• Aufbau uns Ausbau der vorhandenen Kundendaten 

• Anreicherung der Daten mit Zusatzinformationen 

• Starke Erhöhung der Kundenbindung und des Unternehmenserfolg 

• Neben dem persönlichen Gespräch die persönlichste Kommunikationsform 

• Günstiger geht es nicht ! 

23.01.2007 


23.01.2007 



• Mobile Marketing wir sich neu positionieren, von heutigen 

kurzfristigen Einzelmaßnahmen zu langfristigen, mobilen 

Kundenbeziehungen. 

23.01.2007 

(Studie CEBIT Marketing Solutions Area 2006) 

• „Unternehmen, die ihren Kunde die Möglichkeiten des mobilen 

Marketings bieten, schaffen die Grundlage für lange 

Kundenbeziehungen und hohe Zufriedenheit“ 

(Prof. Dr. Schengber, ifmm Münster in: Direkt Marketing, Ausgabe 06/2006) 



• Erweiterung bestehender Datenbanken um die Mobilfunkadresse 

• Mobiles CRM wird ein unverzichtbarer Teil des Marketing-Mix 

• mit Lustfaktor für Auftraggeber und affine Verbraucher 

• Markenartikler werden mit seriösen Partnern zusammenarbeiten 

• Umfassende Beratung durch Spezialisten für mobiles CRM 

• Je affiner die Zielgruppe, desto mehr Möglichkeiten für mobiles CRM 

23.01.2007 


Ihr zuverlässiger Partner für Mobile Marketing und Services 

23.01.2007 

Guido Orthaus 

Vice President Sales 

mobileview AG 

Airport Center 

Flughafenstraße 54b 

22335 Hamburg 

Phone: +49 40.539 085-00 

Fax: +49 40.539 085-50 

E-Mail: 

go@mobileview.com 

www.mobileview.de 


Copyright 

• Die in dieser Präsentation aufgeführten Gedanken, Ideen und Aktionen sind geistiges 

Eigentum der „mobileview AG“ und unterliegen den geltenden Urhebergesetzen. 

• Die Verwirklichung von Ideen und Ideenansätzen ist nur mit vorheriger vertraglicher 

Vereinbarung mit dem Rechteinhaber möglich. Die ganze oder teilweise Vervielfältigung 

sowie jede Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Der Empfänger dieser Unterlagen 

haftet bei unberechtigter Verwendung oder Weitergabe an Dritte für daraus entstehenden 

Schaden. 

• Der Empfänger dieser Unterlagen bestätigt durch Entgegennahme der Unterlagen 

absolute Vertraulichkeit und absolutes Stillschweigen über die darin genannten Ideen 

und Vorschläge zu wahren. Weiterhin verpflichtet sich der Empfänger im Falle der 

Realisierung, auch nur von Teilen des Konzeptes, zur Zahlung einer marktüblichen 

Lizenz- bzw. Beratungsgebühr. Sollte über diese Summe keine Einigkeit erzielt werden 

können, erklärt sich der Empfänger einverstanden, die Höhe der Gebühr durch einen von 

der Handelskammer Hamburg zu bestimmenden Wirtschaftsprüfer/ Sachverständigen 

feststellen zu lassen. 

• Gerichtsstand ist Hamburg. 

23.01.2007 


Wie verändert sich die Kundenbeziehung durch 

Mobile Marketing? 

Markt, Lösungen und Erfahrungen 

dtms-Innovation Day 

Frankfurt, 17. Januar 2007 

© Copyright by MATRIX Solutions GmbH & Co. KG, Strictly Confidential

Medium Handy 

„Wenn ich mein Handy nicht dabei habe, fühle ich mich nackt“ 

Es ist das persönlichste Medium - immer dabei und immer auf Empfang. 

Laut einer aktuellen Studie wird das Handy als Erweiterung der eigenen 

Person verstanden (29% aller Befragten) 

Das Handy repräsentiert das eigene Netzwerk. Die zunehmende Fähigkeit 

der Geräte persönliche Daten wie Musik, Fotos und Nachrichten zu 

transportieren, verstärkt die persönliche Bindung noch. 

Quelle: „Generation Tekki 2.0“, Studie zur Mediennutzung, August 2006 

Medium Handy 


Medium Handy 

Kein anderes Medium tragen wir so eng am Körper. 

Medium Handy 

60 % der bis 29-jährigen Studienteilnehmer sind der Meinung, dass das 

Handy ein Teil ihrer Persönlichkeit geworden ist. 

-> Personalisierung durch Auswahl des Design/Stylings, persönlicher 

Klingelton/Ring-Back-Tone, etc. 

-> Gefahr: Verletzung der Privatsphäre durch unerwünschte Werbung wird 

hier als viel gravierender empfunden als bei jedem anderen Medium 

und strahlt unmittelbar auf die Marke ab. 

Aber: 

Marken, denen es gelingt, die Handy-affinen in ihrer Zielgruppe zu 

identifizieren und einen klaren Nutzen (zum richtigen Zeitpunkt!) bieten, 

können viel gewinnen! 


Was ist Mobile Marketing? 

Der mobile Rabattgutschein für Schnäppchenjäger 

bis zum mobilen Kundenservice für den reisenden Manager 

Besonders spannend wird es, wenn das Handy als interaktiver Rückkanal 

mit klassischen Medien oder On-Pack-Promotion kombiniert wird. 

So läßt sich die Aufforderung integrieren, über SMS-Kurzwahlnummern 

(Short IDs), zusätzliche Informationen anzufordern, 

um an Gewinnspielen teilzunehmen oder einfach seine Meinung zu 

Produkten abzugeben 

Mit jeder Aktion lernen Sie Ihre Kunden besser kennen. 

Mobile Marketing 


Die Vorteile liegen auf der Hand: 

Die Spam-Problematik wird umgangen, indem Werbebotschaften nicht 

unaufgefordert im Push-Modus verschickt werden, sondern vom 

Konsumenten aktiv angefordert werden 

Die Nutzungsschwelle liegt deutlich niedriger als bei traditionellen 

Response-Elementen, wie Antwort-Coupons oder der Anruf in einem 

Call-Center 


Gleichzeitig werden wertvolle Erkenntnisse über das Kundenverhalten und 

auch über die Effizienz verschiedener Werbeformate- und 

platzierungen gewonnen 


Mobile Marketing muss immer den Nutzen für den Verbraucher 

in den Vordergrund stellen, z.B.: 

Informationsgehalt 

Beispiel: Fluginformationsdienst der Lufthansa, bei dem Reisende per 

SMS oder WAP aktuelle Informationen zu ihrem Flug erhalten 

Mehrwert 

Direkte Interaktions- und Transaktionsfunktionalität, 

z.B. Tickets für ein Event oder Testprodukte direkt bestellen 


Direkte und indirekte Anreize 

Werthaltige Produktgutscheine, Rabattgutscheine oder Gewinnspiele, 

z.B. SMS-Coupon für Sample, der im POS eingelöst werden kann 


Matrix PicCoupon 

PicCoupon 


Couponing 

Als Erfinder des „Couponing“ gilt der Getränkemulti Coca-Cola, der bereits 

vor mehr als hundert Jahren Gutscheine für ein Gratis-Glas Limonade 

verschenkte, einzulösen bei Händlern und Wirten. 

Heute werden in den USA für „Smart Shopper“ jedes Jahr mehr als 250 

Milliarden Rabattmarken verteilt. Aber auch in Frankreich, Spanien und 

Großbritannien ist die Schnipseljagd beliebt - selbst die Queen ist 

bekannt dafür, Coupons aus Zeitungen auszuschneiden 

Bei uns geht es, sechs Jahre nach dem Wegfall des Rabattgesetztes, 

langsam mit der Coupon-Begeisterung los. 

Couponing 


Einlösequoten 

Der Erfolg einer Couponing-Aktion wird zunächst an der Einlösequote 

gemessen. 

-> Je höher die Personalisierung, desto höher die Quote. 

-> Nimmt man z.B. zu einem regionalen Targeting ein zeitliches hinzu, 

kann die Quote deutlich gesteigert werden. 

Beispiel: A.T.U. versendet bei Wintereinbruch in 

Bayern eine Reminder-SMS an alle Kunden in 

dieser Region, die noch keine Winterreifen 

aufgezogen haben und bietet eine kurzfristige 

Terminvereinbarung an. 

Couponing 


Einlösequoten und Abverkauf 

0 100 200 300 400 500 

Lesebeispiel: Der Index 100 steht für die Zahl der tatsächlich eingelösten Coupons. Werden bei dem 

Molkereiprodukt 10.000 Coupons eingelöst, so liegt die Zahl der tatsächlich verkauften Produkte bei 40.000. 

Dieser Effekt kann durch Wieder- und Mehrfachkäufe zustande kommen. 

Couponeinlösung 

Molkereiprodukt 

Haushaltspflegemittel 

Körperpflegemittel 

Couponing 


Zurück zur Eingangsfrage: 

Wie verändert sich die Beziehung zu Ihren Kunden 

durch Mobile Marketing? 

So nah wie mit dem Medium Handy sind Sie Ihrem Kunden noch nie 

gekommen - er lädt Sie aktiv in seine Privatsphäre ein 

Wenn Sie sein Vertrauen nur ein einziges Mal missbrauchen, 

das Timing oder die Tonality nicht stimmen, verlieren Sie ihn 

Sie erhalten weitergehende Nutzerdaten als jemals zuvor 

Sie gewinnen durch die neuen Kanäle zusätzliche Zielgruppen 

Der Kunde bestimmt, wann er welche Informationen von Ihnen haben 

möchte und dankt Ihnen dies mit langfristiger Treue 



Beispiel für intelligentes und erfolgreiches Mobile Marketing: 

Brigitte Figur-Coach 

-> Brigitte stärkt damit seine Beratungskompetenz, vermarktet seine Rezeptdatenbank 

und verdient mit dieser mobilen Applikation Geld (Java-Download für 4,99 €) 

Holen Sie sich 

Ihren Figur- 

Coach aufs 

Handy. Und Sie 

bekommen rund 

um die Uhr ein 

persönliches 

Feedback 

Appetit auf 

Pasta? Bequem 

einkaufen, denn 

die Zutaten 

stehen auf dem 

Display 

Was haben Sie 

gegessen? 

Einfach 

auswählen, der 

Figur-Coach 

berechnet die 

Kalorien 

Sind Sie noch 

auf Linie? Eine 

Grafik zeigt 

übersichtlich Ihre 

tägliche 

Energiebilanz. 

Beispiele 

Heute schon 

genug 

geschwitzt? Der 

Coach sagt 

Ihnen jederzeit 

ob's reicht 


Forrester Research führt in einem Report folgendes Beispiel auf: 

Ein Einzelhändler aus Cambridge M.A. stellt sein Loyality Programm vollständig 

von Karten auf Handy um. Auf Basis des bisherigen Kaufverhaltens erhält der 

Nutzer spezifische Werbung für Produkte. Hier haben sich 82 % der Kunden 

eingetragen und 64 % nutzen es aktiv. 

Japan plant Erdbebenalarm aufs Handy 

Weitere Beispiele: 

In Irland geben immer mehr Angehörige ihren Verstorbenen ein Handy mit in den 

Sarg 

Pro7/Sat.1 launchte seine neuen WAP-Portale, darunter das Kabel Eins Filmlexikon, 

das mobilen Zugriff auf Informationen zu über 60.000 Filmen bietet. Dieses 

Archiv ist in der WAP-Welt einzigartig. 

Das Portal soll sich über Werbebanner und -Links finanzieren. 

Mit Erlösen durch Ticketverkäufen entsteht so ein völlig neuer Vertriebskanal. 

Beispiele 


Unternehmen unterschätzen oftmals das Interesse der 

Konsumenten an Mobile Marketing: 

55% der befragten Konsumenten konnten sich, nach Durchführung einer 

Mobile Marketing Kampagne, ungestützt an das mobil werbende 

Unternehmen erinnern 

32,6 % der Konsumenten bringen das Attribut „zukunftsorientiert“ mit 

Unternehmen in Verbindung, die Mobile Marketing-Kampagnen 

durchführen 

26,3 % verbinden damit das Attribut „innovativ“ 

18,3 % finden diese Unternehmen „serviceorientiert“ 

Konsumenten interessieren sich besonders für Sonderangebote und 

Produktinformationen 

(z.B. Car Konfigurator der Mercedes R-Klasse) 



Wir bei MATRIX Solutions haben Lösungen für Payment, 

Couponing und Ticketing entwickelt. 

Im Markt forciert haben wir ganz bewusst Mobile Ticketing, 

um dem Konsumenten werthaltige - die Tickets kosten bis zu 200 € - 

SMS-Nachrichten zu zeigen. 


Mit diesem Verständnis werden im Anschluss auch SMS-Coupons wertiger 

und er akzeptiert eine Bezahlung mit dem Handy. 


PicTicket ® -macht das Handy zur Eintrittskarte 

Matrix PicTicket ist das führende System für Mobile Ticketing 

Mit PicTicket erhält der Kunde die Möglichkeit, 

-> in letzter Minute seine Tickets zu kaufen (immer und überall) 

-> sich sein Ticket papierlos aufs Handy schicken zu lassen 

-> nicht anstehen zu müssen 

-> Tickets nie wieder zu verlieren 

-> frühzeitig informiert zu werden, 

wie z.B. über Location-Verlegung oder Absage des Konzerts 

Sie können mit ihren Gästen/ Kunden kommunizieren! 




Der Mehrwert rund um das Mobile Ticket hat längst begonnen 

PicTicket Nutzer 

sind 

“Event-affin” 

und 

“Mobile-affin” 

Vor Konzertbeginn 

-> Ticketalarmaufs Handy 

-> Ticketverkauf / Last-Minute-Ticketing 

-> Line-up-SMS / Informationen zumEinlass 

-> Event-basierte Mobile Games 

-> Informationen zumKünstler 

-> Parkplatz- & Wetterinformation 

-> Merchandising Specials / Coupons 

-> ImKommen: Mobile Block: “get in contact with your artist” 

Während des Event 

-> Artist Bundle Offer: „Instant Live Video“ + Wallpaper + Klingelton 

-> Songs am Download Kiosk 

-> Song-Auswahl via SMS-Voting 

-> After-Show Einladungen 

Nach dem Event 

Ziel: Abverkauf von CDs & mp3-Downloads: 

-> „Instant live“ / „Disc live“ 

-> Codes zum Musikdownload mit demTicket 

-> mp3-Download – “Best price” sofortiges Angebot nach demKonzert 

-> Nachfolgend: Multilevel-SMS-Kampagnen an die “Information VIPs“ 

Resultiert in hoher “Conversion Rate” für die angebotenen Produkte 

Event 


Think Mobile. 

MobileTicketing und Mobile Couponing 

weltweit auf Basis von GSM. 

Mobile Technologien, 

die Mehrwert schaffen! 

www.matrixsolutions.de 


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 

Jacques Kruse Brandão 

jkrusebr@matrixsolutions.de 

MATRIX Solutions GmbH & Co. KG 

Fangdieckstr. 61 

D - 22547 Hamburg 

tel +49 40 866 29 - 801 

fax +49 40 866 29 - 803 

www.matrixsolutions.de 

MATRIX Solutions - Think mobile. 


Backup 


Im Rahmen einer Online- und Mobile Marketing Kampagne erhält der Kunde einen 

werthaltigen personalisierten MobileCoupon zur Abholung eines Produktes in 

einem Warenhaus. 

Die persönlichen Daten werden dabei mit der Abholberechtigung verknüpft. 

Der Kunde lässt sich den PicCoupon (= MobileCoupon) in Form einer Bildmitteilung, 

auf sein Handy schicken (oder druckt es als pdf aus). 

Am Point of Sale (PoS) zeigt der Kunde seinen MobileCoupon auf dem Handy. Es 

erfolgt das Einscannen des Codes aus dem Handy-Display heraus. 

Bei erfolgreicher Verifikation erfolgt 

die Herausgabe des Produktes durch 

das Verkaufs-/Promotionpersonal. 

Das Szenario 

Mit Matrix PicCoupon wird eine Bildmitteilung zu einem 

werthaltigen, personalisierten MobileCoupon! 

Szenario 


Ablauf 

Angebot zur Abholung eines Coupons innerhalb einer Kampagne per Newsletter, 

Website oder SMS an die Kunden (Steigerung der Visits). 

Der Kunde loggt sich online auf der Webseite ein und fordert im gesicherten Bereich 

einen PicCoupon für das gewünschte Produkt an. 

Dabei wählt er die Art der Ausgabe des PicCoupons: als SMS auf sein Handy oder 

als PDF-Ausdruck. 

Couponportal 

Durch das Einloggen des Kunden können die bestehenden Kundeninformationen zur 

Real-time-Erstellung der PicCoupons herangezogen werden. 


Layout - PicCoupon zum selber ausdrucken 

PicCoupon 

gültig bis 30.09.2006 

in Ihrem EDEKA-Markt 

Friedrichstr. 142 Bhf 

10117 Berlin/Mitte 

Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten Sie dem von Ihnen ausgewählten EDEKA Markt 

Eine Gratisprobe des Produkte Coca-Cola zero. 

Nur solange der Vorrat reicht. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. 

PicCoupon 


Feedbacksäule mit 

Handscanner 

Einlösung des PicCoupons 

am Promotionstand oder an der Kasse 

Abholkontrolle / Coupon-Helpdesk 

Einlass 


Frankfurt 17 th Jan 2007

Let’s Let s face the facts: 

The media-telecom 

media telecom ‘coopetion coopetion’ is here and big 

The converged Web-Mobile, Web Mobile, is here. 

12 January 2007 - Can Mobile Change TV Forever? 2006 saw HBO launch programs 

such as Sex in the City onto mobile platforms using 3G and they have since been watched by several 

hundred thousand thousand consumers consumers across across Europe. Europe 

The he hottest topic, probably, for 2007: user generated content (UGC) (UGC) 

services 

UGC is a Risk? Opportunity? Valid business model? 

Jan 12, 2007-the 2007 the BBC… BBC to tap into the popularity of such sites as MySpace, in which users users 

contribute 

comments and video footage to share with other users.. The sites will carry more interactive sections and 

be targeted at consumers who are already interested in such brands brands 

as the popular motoring show and 

BBC Good Food. The phenomenon of consumers contributing to Web sites sites 

such as MySpace and YouTube 

or via blogs swept the media industry in 2006, prompting headlines headlines 

that the traditional media was losing 

its sway with consumers, the report further said 

1/23/2007 ©dtms GmbH 2007 100

In a converged web-mobile web mobile system there is a balance between 

free and paid access for certain services, so a valid business model model 

for the UCG is possible. 

Traditional 

TV 

programs 

Content 

Consumption 

User 

Generated 

Content 

3G 

web 

content 

generation 

Mobile is both a content generation and consumption device 

3G 

1/23/2007 ©dtms GmbH 2007 101 

IP

Participation TV 

BBC News launches first all-UGC all UGC news 

www.bbcnews.com/haveyoursay 

LONDON 27 Nov 2006 09:00 - BBC News 24 has launched what is believed to be 

the first all user-generated user generated news program, 'Your News', 

featuring new stories made up from material sent in by the public. public. 


Can you imagine 

delivering content 

without a WEB site ? 

In the near future 

Interactive content delivery 

With Video MOBILE site ! 

the converged web-mobile… is here 


“Adult Adult is the obvious area for mobile UGC,” UGC, 

says consultant Craig Barrack from Mobile Networking 

“No No one is going to pay to watch a skateboarding dog 

clip on their mobile.” mobile. 10 January 2007 

Live veOne One2many many 

just imagine, a mobile customer 

Is meeting live,… live, a familiar voice 


FC Barcelona Video Mobile Site by 

Enquire 

• Video site (Equivalent of a WEB site) 

• Video chat, clips, information 

• Mass market video application! 

3G 

3G Users 


FC Barcelona Video Mobile Site by 

Enquire 

• Video site (Equivalent of a WEB site) 

• Video chat, clips, information 

• Mass market video application! 

3G 

3G Users 


just imagine… 

you are video calling to your favorite 

show. you yo are live on National TV… 

at the center of everyone’s attention… 


Traditional 

TV 

programs 

Content 

Consumption 

User 

Generated 

Content 

content 

generation 

Mobile is both a content generation and consumption device 

3G 

web 

3G 

1/23/2007 ©dtms GmbH 2007 108 

IP

see you soon as our customers, Thanks

Customers and Partners 

Customers, Users 

OEM 


Innovation Day 

1. dtms Trend-Forum zum Kundendialog 

–Zukunftsmarkt Mobile Entertainment – 

Das Handy als Schlüssel in die Welt der digitalen Unterhaltung 

Markus Berger-deLeón, Geschäftsführer 

Frankfurt am Main, 17. Januar 2007

Agenda 

I. Jamba im Überblick 

II. Zukunftfsmarkt Mobile Entertainment 

112

Jamba bietet digitale Unterhaltung für Kunden und Geschäftspartner in 

über 30 Ländern weltweit (Umsatz 2005: $ 527 Mio) 

Bereits gelauncht 

In Planung 

113

Jamba bietet digitale Unterhaltung an jedem Ort und zu jeder Zeit mit 

attraktiven und schnell wachsenden Angeboten 

Digitale Inhalte 

Personalisierungsdienste 

Mobile Content 

Klingeltöne 

Klingeltöne, Bilder, Spiele, etc. zur 

Individualisierung des Handys 

Wallpaper 

Audiovisuelle Unterhaltung 

Jamba Music Solution 

Unbegrent Musik auf PC und Handy 

zum Festpreis 

Jamba TV 

Sender für digitale Unterhaltung 

ohne Werbepause mit Inhalte- 

Angeboten 

Digitale Unterhaltung 

Unterstützende Dienste 

Providerdienste 

SIM Karten Vertrieb mit 

speziellem Angebot 

Finanzdienste 

Schutzbriefe für elektronische 

Geräte 

Community + 

Interaktivität 

Mobile Gaming 

Services Spiele 

Voting, Quiz 

Communities 

Online Dating mit mobilen 

Funktionen 

Jamba 

Community mit Bezug zu Jamba 

Produkten Personalisierung, 

Musik, Video, Spiele 

Spiele, Einzelspieler bismassive 

Multiplayer Spiele 

114

Von Beschaffung bis Verkaufsabwicklung erbringt Jamba die komplette 

Wertschöpfung 

Wertschöpfungskette digitaler Inhalte 

Inhalte 

Beschaffung, 

Aggregation 

& 

Produktion 

Global in 

Marketing 

und 

Distribution 

Bestellerfüllung, 

Abrechnung, 

CRM 

Inhalte 

Direkt 

Nutzer 

Spiele 

Videos 

Grafiken Informa- Software 

Music 

tionsdienste 

TV Internet Print 

Community 

Dienste 

Indirekt 

Partner Marketing 

18 39 

115

Agenda 

I. Jamba im Überblick 

II. Zukunftfsmarkt Mobile Entertainment 

116

Die heutige Unterhaltungsindustrie hat ihre Schwerpunkte in traditionellen 

Unterhaltungsangeboten, die zusätzlich auch digital verfügbar werden 

Unterhaltungsindustrie heute 

Filme Musik 

TV 

Kino 1 

$23,2 Mrd. 2005 

($25,1Mrd. 2004) 

TV 5 

Kabel-TV USA 

$69,5 Mrd. 

2006 estimate 

DVD Verkauf/Verleih 2 

USA: $23,4Mrd 2005 

Welt: ~$60Mrd 

Spiele 

Musik 3 

$40 Mrd. 2005 

Glücksspiele 4 

$78,6 Mrd. in 2004 

Music 

Downloads 2 

$ 1,1 Mrd. 

2005 

Video Spiele 2 

$27 Mrd. in 2005 

1 www.mpaa.org; 2 www.plunkettresearch.com; DVD Welt Schätzung auf Basis der Box Office Umsätze USA und Welt; 3 www.riaa.com; 4 www.americangaming.org; 5 www.ncta.com 

117

Digitale Unterhaltung bietet durch Vernetzung und Interaktivität 

einzigartige Möglichkeiten für innovative Unterhaltungsdienste 

Überblick Dienste digitaler Unterhaltung 

Passive Unterhaltung 

Audiovisuelle Unterhaltung 

• Künstlererstellte Inhalte 

• Nutzererstellte Inhalte 

Personalisierung 

• Nutzung von Inhalten zur 

Personalisierung von 

Endgeräten etc. 

Digital Entertainment 

Aktive Unterhaltung 

Erstellung von Inhalten, z. B. 

• Musik & Video 

Communities 

• Chat, Dating, Blogging 

Spiele 

• Einzelspieler, Multi-Player 

Wetten & Glücksspiele 

Interaktivität ermöglicht den Nutzern die aktive Beteiligung – Vernetzung ermöglicht die 

Verfügbarkeit von Diensten und Inhalten. So wird Wunschunterhaltung jederzeit & überall verfügbar. 

118

Heute sind vor allem Videos, Musikdownloads und Spiele die Wachstumstreiber für den 

zukünftigen Erfolg mobiler Unterhaltung weltweit. 

Erwartete Entwicklung weltweiter Umsätze aus mobiler Unterhaltung in Mio. USD 

15.816 

5.539 

2.381 

1.157 

1.450 

4.315 

974 

2005 

21.391 

6.819 

4.018 

2.135 

2.517 

4.647 

1.255 

2006 

27.451 

8.261 

5.686 

3.398 

3.755 

4.764 

1.587 

2007 

33.502 

9.623 

7.310 

4.986 

4.987 

4.704 

1.892 

2008 

38.584 

10.529 

8.886 

6.385 

6.085 

4.550 

2.149 

2009 

Source: Informa Telecoms & Media „Mobile Entertainment“ (Sept. 2005) 

42.809 

11.338 

10.172 

7.624 

6.927 

4.399 

2.349 

2010 

Musikdownloads 

Spiele 

Gambling 

Video 

Personalisierung 

Erotik 

119

Digitale Medien bieten neue Optionen der Unterhaltung durch eine 

veränderte Infrastruktur für Vermarktung und Verbreitung von Inhalten 

Exkurs: Crazy Frog 

Innovation durch digitale Inhalte 

• Jamba lizenziert nutzererstellten Inhalt 

• Einbringen des Inhalts in neuen Markt der mobilen Inhalte/Unterhaltung 

• Einbringen des Inhalts in etablierte Märkte Musik-CDs und Merchandising 

Crazy Frog‘s Axel F. #1 in vielen Charts weltweit in 2005 

Breite Palette an Merchandising-Artikeln und Spielzeug verfügbar 

1997 2000 2004 

Der 17jährige Daniel Malmedahl 

nimmt seine Stimme bei der 

Imitation eines Verbrennungsmotors 

auf und stellt sie ins 

Internet. 

Erik Wernquist, inspiriert von der 

Aufnahme, erstellt die 3D 

Animation „The Annoying Thing“ 

für seine Website. 

Ausstrahlung als Klingeltonwerbung 

in UK startet Erfolg in 

Massenmedien 

120

Die lokale physische Speicherung wurde Schritt für Schritt überwunden, 

Mobilität und ubiquitäre Verfügbarkeit digitaler Medien sind erreicht 

Von ortsgebundener zu ubiquitärer Unterhaltung 

Speicherung auf 

lokalen Datenträgern 

Konsum: 

Ortsgebunden 

Speicherung auf 

mobilen Datenträgern 

Konsum: Mobil 

Vernetzter Vertrieb, 

Speicherung lokal / 

mobil 

Konsum: Mobil 

Speicherung & Vertrieb 

entlokalisiert; Konsum: 

Alles jederzeit & überall 

1 2 3 4 

121

Die vernetzten digitalen Medien und die darauf aufbauenden Dienste 

ermöglichen die unabhängige Wahl von Inhalt und Medium 

Endgeräteunabhängigkeit durch Vernetzung 

Spiele 

Community 

Musik 

TV 

Info-Kanäle Filme 

… 

Inhalte werden nicht länger an ein Medium gebunden sein, z. B. Musik nicht mehr an CD 

oder PC. Jamba‘s Musikdienst ermöglicht bereits synchronisierte Nutzung verschiedener 

Endgeräte. 

122

Die Zukunft gehört dem persönlichen und vernetzten Mobilfunkgerät als 

Schlüssel in die Welt digitaler Unterhaltung 

Exkurs: Mobile Entertainment 

Früher 

Zukunft 

Initiales Angebot mobiler Inhalte 

• Monophone Klingeltöne 

• Polyphone Klingeltöne 

• Logos 

Marktplatz Digitale Unterhaltung 

• Client Anwendungen: Musik, Dating, 

FTMD, City Scout,… 

• Streaming Media 

• Ringback Tones 

Hochwertige Inhalte 

• Reale Klingeltöne 

• Video 

• Animierte Bilder 

• Java Spiele 

• Multi-Player Spiele 

Heute 

• 24x7 eingeschaltet 

• Eingebaute Rechnung 

• Multimediafähig 

• Internetzugang 

• Persönliches Gerät 

• Meistverkauftes 

Gerät: ~1 Mrd. in 2005 

123

Innovatives Konzept und Vernetzung machen die Musiklösung von Jamba zu 

einem Ausblick auf die digitale Unterhaltung der Zukunft 

Beispiel einer mobilen Unterhaltungslösung 

Mobile Musik 

Mobile Videos 

Eigene Inhalte 

Innovative Bezahlmodelle 

Fortschreitender Download 

Intelligente Speicherung 

Automatische Synchronisation 

CommunityEigenschaften 

Playlistentausch 

Offene Schnittstellen 

Breite Integrierbarkeit & Kompatibilität 

124

Innovative Konzepte und Konvergenz der Medien geben am Beispiel Musik 

einen Ausblick auf die digitale Unterhaltung der Zukunft 

Beispiel digitale Unterhaltung von Jamba 

Jamba-Unterhaltung heute Digitale Unterhaltung morgen 

Mobile Musik 

Integrierte Lösung 

Systemübergreifend mit 

automatischer 

Synchronisation 

Innovative Bezahlmodelle 

Fortschreitender Download 

Intelligente Speicherung 

Offene Schnittstellen 

Breite Integrierbarkeit & 

Kompatibilität 

§ Freie Wahl digitaler Inhalte & 

Dienste: Videos, TV, Einkaufen, 

Ticketing, Multiplayer 

§ Community Angebote durch 

Nutzervernetzung 

§ Eigene Inhalte erstellen, 

verteilen 

§ Vernetzung elektronischer 

Geräte: Zugriff auf PC, PVR, 

Musikarchiv, Konsole 

Durch integrierte Lösungen auf kompatiblen Geräten wird ort- und zeitungebundener 

Zugriff auf Geräte, Inhalte und Unterhaltungsangebote ermöglicht. 

125

Community-Nutzer, die Ihre Videos sofort und per Handy der Welt zur 

Verfügung stellen wollen, nutzen Jamba Clips 

User generated Content: Jamba Clips 

Angebot 

§ Uservideos, upload per Web oder 

Videocall auf die 33333 

§ Ansicht Videos im Web 

§ Bewerten, verlinken oder auch als 

Stream aufs Handy schicken 

Vorteile 

§ Zugang zu junger Zielgruppe 

§ Shop-Anbindung für Premiuminhalte 

§ Werbebanner-Platzierung 

126

Contact 

Markus Berger-de León 

Geschäftsführer 

Jamba! GmbH 

Karl-Liebknecht-Straße 5 

10178 Berlin 

Germany 

Phone +49.30.69538.101 

Fax +49.30.69538.599 

E-Mail mb@jamba.net 

Web/Wap: http://www.jamba.de 

127

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