Fortbildungsprogramm 2010 - Kantonsspital Aarau

Fortbildungsprogramm 2010

Vorwort 

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter 

Die letzte Mitarbeiterbefragung hat bestätigt, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

mit dem Angebot an internen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, auch 

im Vergleich mit anderen Spitälern, überdurchschnittlich hoch zufrieden sind. Diese 

Rückmeldung hat die Arbeitsgruppe «Fortbildungsprogramm» mit Freude zur Kenntnis 

genommen und gleichzeitig motiviert, für Sie wiederum ein spannendes und breites 

Angebot zusammenzustellen. 

Bei der Angebotsentwicklung des Fortbildungsprogrammes haben wir uns auf die 

Bedürfnisse der Vorgesetzten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie gleichzeitig 

auf die Unternehmensstrategie abgestützt. Wir sind überzeugt, dass unsere Weiterbildungen 

helfen, Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Damit stärken 

wir gleichzeitig auch unsere sehr gute Marktposition. 

Die Umsetzung unseres Führungsleitbildes bleibt uns ein sehr wichtiges Anliegen. Wir 

freuen uns, wenn möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsaufgaben 

die Weiterbildungen auf der Liebegg, unter dem Titel «Leitbildorientiertes Führen – ein 

Zwischenhalt», besuchen. Nur zusammen mit Ihnen allen wird es uns gelingen, unser 

Führungsleitbild zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen. 

Für Ihr Interesse an unserem Fortbildungsprogramm 2010 danken wir Ihnen und freuen 

uns auf Ihre Anmeldungen. 

Kantonsspital Aarau AG 

Thomas Mauchle 

Leiter Personal 

Teilnahmeberechtigung 

ALLGEMEINES 

Die Kurse stehen in erster Linie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kantonsspital 

Aarau AG offen. Im Falle von freien Plätzen können Kurse auch von auswärtigen Interessentinnen 

und Interessenten besucht werden. 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen – zusammen mit ihren Vorgesetzten – die 

Verantwortung für die berufl iche und persönliche Entwicklung. Im Rahmen der jähr lichen 

DIALOG-Gespräche werden Massnahmen zur individuellen Förderung gemeinsam vereinbart. 

Die Ausbildungsangebote richten sich nach dem Bedarf der Organisation, der 

individuellen Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Bedürfnisse der 

verschiedenen Berufsgruppen. 

3

Teilnahmebedingungen 

Die Mitarbeiterin resp. der Mitarbeiter verpfl ichtet sich, die bewilligten Fortbildungen 

vollständig zu besuchen. Den Vorgesetzten werden die Kurse bestätigt. 

Innerhalb der Kündigungsfrist können in der Regel keine Fortbildungen besucht werden. 

Die Entscheidung liegt beim Vorgesetzten resp. bei der Vorgesetzten. Die Fort bildungen 

werden ab der Hälfte der maximalen Teilnehmerzahl durchgeführt. 

Anmeldung 

Die Anmeldungen erfolgen über die Vorgesetzten mit dem internen Anmeldeformular, 

welches im Intranet heruntergeladen werden kann. 

Externe Interessenten melden sich via E-Mail an charlotte.gantert@ksa.ch. 

Die Anmeldefristen und Meldestellen für die einzelnen Kurse können dem 

Detailprogramm entnommen werden. 

Nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine schriftliche 

Kursbestätigung mit allen notwendigen Angaben. 

Liegen mehr Anmeldungen vor, als Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgenommen 

werden können, entscheidet die Angabe «Priorität» auf dem Anmeldeformular und der 

Zeitpunkt des Eingangs der Anmeldung über die Aufnahme. 

Die Kurszeit gilt grundsätzlich als Arbeitszeit. Die Kurse Gesundheitsförderung 

sowie Freizeit- und Sportangebote fi nden in der Freizeit statt, mit Ausnahme 

der Ganztageskurse. 

Abmeldung 

Wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verhindert sind, bitten wir sie um 

frühzeitige Abmeldung bei den Vorgesetzten sowie beim Sekretariat Fortbildung 

via E-Mail, charlotte.gantert@ksa.ch, oder telefonisch, 062 838 69 91. 

Kurskosten 

ALLGEMEINES 

Die Kurskosten werden von der Kantonsspital Aarau AG bezahlt. Bei Absenzen von 

mehr als einem Drittel der defi nierten Kurstage werden die Kurskosten der Angebote 

aus dem Bereich Gesundheitsförderung sowie Freizeit- und Sportangebote der verhinderten 

Person in Rechnung gestellt. 

4

Information 

Informationen zum Kursangebot erteilen: 

• Charlotte Gantert, Kursadministration, Telefon 062 838 69 91 

charlotte.gantert@ksa.ch 

ALLGEMEINES 

Frau Gantert betreut das gesamte Kursangebot. In dieser Eigenschaft entscheidet sie 

über die Seminardurchführung oder -annullierung mangels Teilnehmenden, regt allenfalls 

weitere Durchführungen an, erledigt Mutationen der Teilnehmenden, führt Statistik 

anhand der Kursbewertungen. Charlotte Gantert ist im Zusammenhang mit dem laufenden 

Fortbildungsprogramm die erste Anlaufstelle für alle KSA-Mitarbeitenden sowie 

für die internen und externen Referenten. 

• Thomas Meyer, Programmleitung, Telefon 062 838 40 03 

thomas.meyer@ksa.ch 

Herr Meyer ist für die laufende Weiterentwicklung und Qualitätssicherung des Fortbildungsprogramms 

zuständig. Zusammen mit einer internen Arbeitsgruppe entscheidet 

er darüber, welche Angebote im jährlichen Programm geführt werden. Zudem ist er 

Ansprechpartner für die AusbilderInnen, SeminarleiterInnen und Coaches, wenn es 

um Neuerungen, Erweiterungen und um die Rahmenbedingungen geht. 


Personaldienst 

Sekretariat Fortbildung 

Tellstrasse 

CH-5001 Aarau 

5

INHALTSVERZEICHNIS 

Allgemeines 3 

Vorwort 3 

Teilnahmeberechtigung 3 

Teilnahmebedingungen 4 

Anmeldung 4 

Abmeldung 4 

Kurskosten 4 

Information 5 

Aus-, Weiter- und Fortbildungsberatung 10 

Informatik und Arbeitsinstrumente 11 

Excel-Shorty 11 

Outlook-Shorty 12 

PowerPoint-Shorty 13 

Word-Shorty 14 

Excel 2003 Fortgeschrittene � Neu 15 

Word 2003 Fortgeschrittene � Neu 16 

LEP®-Grundkurs 17 

PEP-Grundkurs 18 

PEP-Vertiefungskurs 19 

Fach- und Methodenkompetenz 20 

Atmungstherapie: physiotherapeutische Massnahmen und Hilfsmittel � Neu 20 

Ausbildungs-/Lernbegleitungskonzept HF Pfl ege und FaGe 21 

Auszubildende und Studierende im Alltag begleiten 22 

BLS-AED Grundkurs für MTTD 23 

BLS-AED Grundkurs für Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten sowie für 24 

nichtmedizinische Berufe 

BLS-AED Grundkurs für Professionals 25 

BLS-AED Repetitionskurs für Professionals 26 

Das 24-Stunden-Konzept nach Bobath in der Pfl ege (Einführungskurs) 27 

Der alte Mensch im Akutspital – Herausforderung in der Versorgung � Neu 28 

Deutsch-Konversation 29 

Ergonomische Transfers schwer betroffener Patientinnen und Patienten � Neu 30 

Evidenz-basierte Praxis – Grundlagen und Umsetzung in die klinische Praxis � Neu 31 

Fehlerfrei schreiben 32 

Grundlagen der Patienten- und Familienedukation � Neu 33 

6


Grundlagen Hämovigilanz 34 

Grundlagen und Funktionsweise SwissDRG � Neu 35 

Grundlagen zum Projektmanagement 36 

Hygieneparcours Pfl ege 37 

Hygieneparcours Pfl egeassistentinnen/Pfl egeassistenten 38 

Hygienerefresher 39 

Informationskonzept: Datenbankrecherche und Literaturbeschaffung � Neu 40 

Insulintherapie-Update 41 

Kundenfreundlich und effi zient telefonieren 42 

Lagerung in Neutralstellung � Neu 43 

Mangelernährung im Spital 44 

Medizinische Terminologie � Neu 45 

Protokolle schreiben – Anfänger � Neu 46 

Protokolle schreiben – Fortgeschrittene � Neu 47 

Skill- und Grademix: Arbeitsteilung und Delegation � Neu 48 

UpDate-Refresher für die Praxis 49 

Wenn Schlucken zum Problem wird 50 

Workshop Entero- und Urostomapfl ege 51 

Workshop für Pfl egepersonal 52 

Workshop Onkologie 53 

Workshop Onkologie – Vertiefung, zielgerichtete Therapien 54 

Workshop postoperative Schmerztherapie 55 

Workshop Wundseminar – Für Anfänger 56 

Workshop Wundseminar – Für Fortgeschrittene 57 

Führungs- und Managementkompetenz 58 

Am Puls (Intervision Gesundheitsmanagement) 58 

Arbeitszeugnisse und Referenzen 59 

Betriebswirtschaft und Controlling am KSA 60 

Dialog-Grundkurs 61 

Dialog-Vertiefungskurs 62 

Einzelcoaching für erfahrene Führungskräfte/Einzelcoaching für 63 

unerfahrene Führungskräfte 

Führungscoaching 64 

Führungskompetenz entwickeln 65 

Gelassenheit – Wunsch und Herausforderung � Neu 66 

Leitbildorientiertes Führen – Ein Zwischenhalt � Neu 67 

Medizin im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie � Neu 68 

Moderieren � Neu 69 

Präsentieren und Visualisieren 70 

7


Signale wirken � Neu 71 

Sitzungen effi zient und zielorientiert leiten 72 

Über Selbstrefl exion zur sozialen Kompetenz � Neu 73 

Vitaminschub – Wie kann ich als Führungsperson die Gesundheit meiner 74 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter positiv beeinfl ussen? 

Vorstellungsgespräche 75 

Wer gut wirkt, bewirkt 76 

Sozial- und Persönlichkeitskompetenz 77 

Älter werden als Führungskraft 77 

Älter werden in der Arbeit 78 

Arbeitslust oder Arbeitsfrust? – Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter � Neu 79 

Arbeitslust oder Arbeitsfrust? – Für Fachpersonal � Neu 80 

Der Seele sorgen – Wie gelingt mir das im Spitalalltag? 81 

Die Verbesserung der Zusammenarbeit in unserem Team 82 

Effektive, erfolgreiche und wertschätzende Gesprächsführung mit Patientinnen/ 83 

Patienten und Angehörigen 

Erfolgreich mit Stress umgehen – Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 84 

Erfolgreich mit Stress umgehen – Für Fachpersonal 85 

Guter Umgang mit Konfl ikten – Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 86 

Heilsame Geschichten � Neu 87 

Im Spannungsfeld Beruf und Familie 88 

Im Spannungsfeld Beruf und Familie – Folgeseminar 89 

Kommunikationstraining für Ärztinnen und Ärzte 90 

Kommunikationstraining 2 für Ärztinnen und Ärzte � Neu 91 

Konstruktiv Konfl ikte lösen – Für Fachpersonal 92 

Konstruktiv Konfl ikte lösen als Führungsperson � Neu 93 

Mit Stil zum Ziel – Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance � Neu 94 

Miteinander reden – Kommunikation konkret – Für angelernte Mitarbeiterinnen 95 

und Mitarbeiter 

Miteinander reden – Kommunikation konkret – Für Fachpersonal � Neu 96 

Pensionierungsvorbereitungskurs 97 

Seminar Sterben und Tod 98 

Überzeugend reden und sich durchsetzen für Frauen 99 

Umgang mit Veränderungen 100 

Würdig oder unwürdig – Das ist die Frage! � Neu 101 

Sicherheit 102 

Handlöscherinstruktion � Neu 102 

8


Gesundheitsförderung sowie Freizeit- und 103 

Sportangebote 

Anmache oder Übergriff – Wann fängt für mich die Verteidigung an? 103 

Aquarellmalkurs 104 

Aufatmen statt ausbrennen 105 

Ausgewogen essen im Berufsalltag 106 

Fussballplausch 107 

Gospel-/Pop-Workshop � Neu 108 

Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg – Für Anfänger 109 

Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg – Für Fortgeschrittene 110 

Nordic Walking 111 

Pilates 112 

Spassketball 113 

Trilo chi � Neu 114 

Vom Umgang mit den eigenen Ressourcen 115 

Wie gehe ich mit meinem Rücken um? 116 

Kursangebote von A–Z 117 

Terminkalender 120 

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Die Notwendigkeit zur Erweiterung der in der Erstausbildung gewonnenen Qualifi kationen 

ergibt sich durch den zunehmenden technologischen und strukturellen Wandel. 

Daraus resultieren neue Anforderungen an das Unternehmen und auch an Sie als Mitarbeitende. 

Dabei gewinnt nebst der steten Erweiterung des Fachwissens besonders 

auch die stetige Entwicklung der Führungs- und Managementkompetenzen sowie der 

Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen an Bedeutung. 

Auf der Basis der mit Ihrer vorgesetzten Person vereinbarten Entwicklungsmassnahmen 

im DIALOG evaluieren wir gemeinsam mit Ihnen das Bildungsangebot, welches Ihre 

persönliche Zielerreichung oder die Zielerreichung Ihrer Organisationseinheit am besten 

unterstützt. Dabei geht es weniger um das Fachwissen, hier sind Sie selbst Experten, 

sondern um die Förderung der Führungs-, Management- bzw. Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen. 

Kontakt: 

Für Ihre persönliche Beratung vereinbaren Sie mit uns bitte einen Termin, damit wir 

genügend Zeit für Sie reservieren können. 

Sie erreichen uns wie folgt: 

Thomas Meyer 

E-Mail thomas.meyer@ksa.ch 

Telefon 062 838 40 03 

AUS-, WEITER- UND FORTBILDUNGSBERATUNG 

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Excel-Shorty 

Teilnehmerkreis 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich das Arbeiten mit Excel erleichtern wollen. 

Ziel 

Bessere Beherrschung von Excel sowie Vermittlung von Tipps und Tricks zum Programm. 

Inhalte 

· Symbolleisten ändern und nutzen 

· Arbeiten mit grossen Tabellen 

· Daten automatisch fi ltern 

· Tabellen formatieren 

· Zellen und ihre Gültigkeit 

· Rechnen mit einfachen Funktionen 

· Tabellen schützen 

· Tipps zum Seiteneinrichten 

· Tipps zum Drucken 

Voraussetzungen 

Anwenderkenntnisse in Excel. 

Hinweis 

Dieser Kurs fi ndet in Form einer Präsentation statt. 

Die Teilnehmenden arbeiten nicht an PCs! 

Kurs Daten Zeit 

Kurs 1 Mittwoch, 24. November 2010 10.00 –12.00 Uhr 

Detail 

Ein Kurs zu 2 Std. 

INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE 

Ort: Haus 35, Clubraum 

Referent: Herr Klaus Stephan, Educon, Schulung und Beratung GmbH, Zürich 

Teilnehmerzahl: 15 Personen 

Anmeldung: Sekretariat Fortbildung, Personaldienst 

Anmeldeschluss: 3 Monate vor Kursbeginn 

Kosten: Fr. 120.– pro Person/Kurs 

11

Outlook-Shorty 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit MS Outlook kommunizieren, ihre Termine 

und Aufgaben verwalten und dieses Tool effi zienter einsetzen möchten. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick zu weiteren 

Arbeitsmöglichkeiten mit Outlook. 

Inhalte 

· Mails organisieren, Nachrichtenoptionen, Signaturen 

· Ordner, Ablage und Archivierung 

· Mit Adressbüchern und Verteilerlisten arbeiten 

· Suchen und Suchordner 

· Termine, Ereignisse, Serientermine und Besprechungen 

· Eigene und andere Kalender 

· Gruppenzeitpläne 

· Aufgaben erstellen, ändern und verwalten 

· Aufgaben an andere Personen vergeben 


Grundkenntnisse in Outlook. 

Hinweis 




Kurs 1 Donnerstag, 9. September 2010 10.00 –12.00 Uhr 

Detail 


Ort: Haus 35, Schulungsraum 






12

PowerPoint-Shorty 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich das Arbeiten mit PowerPoint 

erleichtern wollen. 

Ziel 

Effi zientes Erstellen von Präsentationen. 

Inhalte 

· Arbeiten mit Hilfslinien 

· Zehntelmillimetergenau positionieren 

· Bildbearbeitung in PowerPoint 

· Gruppierungen 

· Verknüpfungen zu Excel 

· Links zu Internet, Mail, anderen Dokumenten 

· Erstellen einer Navigation 

· Kompatibilität zu anderen MS-Offi ce-Programmen 

· Folien und Titelmaster 


Besuch eines PPT-Grundkurses oder ähnliche Vorkenntnisse. 

Hinweis 




Kurs 1 Dienstag, 15. Juni 2010 14.00 –16.00 Uhr 

Detail 




Referent: Herr Gion Gross, Educon, Schulung und Beratung GmbH, Zürich 





13

Word-Shorty 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich das Arbeiten mit MS Word erleichtern 

wollen. 

Ziel 

Bessere Beherrschung von Word sowie Vermittlung von Tipps und Tricks zum 

Programm. 

Inhalte 

· Symbolleisten ändern und nutzen 

· Tipps zu Seriendokumenten 

· Arbeiten mit Tabellen – Text positionieren 

· Autotexte/Autokorrektur sinnvoll nutzen 

· Arbeiten mit Bildern im Text 

· Tipps zu Kopf- und Fusszeilen 

· Die richtige Formatvorlage zum Text 

· Tipps zum Drucken mit Word 

· Texte gliedern 

· Hyperlinks im Text 


Anwenderkenntnisse in Word. 

Hinweis 




Kurs 1 Dienstag, 16. März 2010 10.00 –12.00 Uhr 

Detail 








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� Neu 

Excel 2003 Fortgeschrittene 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die regelmässig mit Excel arbeiten und ihre Kenntnisse 

vertiefen wollen. 

Ziel 

Vertiefen und Erweitern der vorhandenen Kenntnisse von Excel 2003. 

Inhalte 

· Effi zientes Arbeiten und Formatieren von Tabellen 

· Formeln und Funktionen (absolute und relative Bezüge im Griff) 

· Ausgewählte Funktionen wie SVERWEIS, HEUTE etc. 

· Daten sinnvoll fi ltern und auswerten 

· Die Bedingte Formatierung für die Übersicht nutzen 

· Gruppierungen und Gliederungen 

· Erstellen und anpassen von Diagrammen 

· Die vielen Möglichkeiten der Pivot-Tabellen 

· Tipps und Tricks 

(Die Lerninhalte werden mit praktischen Übungen am PC angewandt). 


Kurs 1 Dienstag, 27. April 2010 09.00 –17.00 Uhr 

Mittwoch, 28. April 2010 09.00 –17.00 Uhr 

Kurs 2 Montag, 16. August 2010 09.00 –17.00 Uhr 

Dienstag, 17. August 2010 09.00 –17.00 Uhr 

Detail 

Zwei Kurse zu je zwei Tagen. 

Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum 

Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil 





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� Neu 

Word 2003 Fortgeschrittene 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die regelmässig mit Word arbeiten und ihre Kenntnisse 

vertiefen wollen. 

Ziel 

Vertiefen und Erweitern der vorhandenen Kenntnisse von Word 2003. 

Inhalte 

· Formatierungen/Formatvorlagen benutzen 

· Inhaltsverzeichnisse automatisieren 

· Serienbriefe 

· Fussnoten für Literaturangaben etc. 

· Einbinden von Tabellen, Grafi ken in Word-Dokumente 

· Kopf-/Fusszeilen im Griff 

· Textbausteine nutzen 

· Autokorrektur im Praxiseinsatz 

· Arbeiten von mehreren Leuten am gleichen Dokument (Änderungen nachverfolgen) 

· Dokumentenvergleiche (Übereinstimmung Inhalt) 

(Die Lerninhalte werden mit praktischen Übungen am PC angewandt). 



Mittwoch, 23. Juni 2010 09.00 –17.00 Uhr 

Kurs 2 Montag, 1. November 2010 09.00 –17.00 Uhr 

Dienstag, 2. November 2010 09.00 –17.00 Uhr 

Detail 



Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil 





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LEP ®-Grundkurs 


Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und alle, die ihr Wissen/ihre Kenntnisse 

rund um LEP ® auffrischen wollen. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, was LEP ® ist, sind sich der Bedeutung 

der korrekten Erfassung von LEP ® -Variablen bewusst und wenden sie bei der täglichen 

Arbeit korrekt an. Darüber hinaus vermittelt der Kurs den Umgang mit dem Erfassungssystem 

IBIcare. 

Inhalte 

Grundlagen LEP ® (Methode, Systematik) 

Erfassungsgrundsätze 

LEP ® · 

· 

· im KSA (Erfassung mit IBIcare) 

· Beispiele von Datenauswertungen 


Kurs 1 Mittwoch, 7. April 2010 14.00 –16.30 Uhr 

Kurs 2 Mittwoch, 20. Oktober 2010 14.00 –16.30 Uhr 

Detail 

Zwei Kurse zu je 2,5 Std. 

Ort: Haus 1, 3. OG, Schulungsraum 

Referent(in): Leitung Pfl ege/MTTD, KSA AG 






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PEP-Grundkurs 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die Personaleinsatzplanung bestimmt sind. 

Ziel 

· Das Computerprogramm Polypoint PEP kann sicher in den Grundfunktionen 

angewendet werden. 

· Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können einen Dienstplan (Monatsplan) 

erstellen, Absenzen korrekt eingeben, und sie kennen die Möglichkeit des 

Überzeitmanagements mit PEP. 

Inhalte 

· Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu erfassen und planen (Monatsplan) 

· Grundkenntnisse der Guthaben- und Arbeitszeitberechnung 

· Überzeit erfassen 

· Monatsabrechnung 

· Jahresplan 


Kurs 1 Donnerstag, 25. März 2010 13.00 –17.00 Uhr 

Kurs 2 Donnerstag, 26. August 2010 13.00 –17.00 Uhr 

Kurs 3 Donnerstag, 4. November 2010 13.00 –17.00 Uhr 

Detail 

Drei Kurse zu je einem halben Tag. 


Referent: Herr Urs Diriwächter, Abteilungsleiter Operative Intensivstation 122, 

KSA AG 





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PEP-Vertiefungskurs 


Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits einen PEP-Grundkurs besucht haben 

oder seit längerem mit dem Polypoint PEP arbeiten und ihr Wissen auffrischen und ergänzen 

möchten. 

Ziel 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Fragen und Unsicherheiten klären, sie kennen 

die Fallstricke, und sie erlernen weniger bekannte, aber hilfreiche Funktionen des Programms. 

Inhalte 

· Fragen beantworten/von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gewünschte 

Themen 

· Hilfreiche Zusatzfunktionen des Programms 

· Listen und Statistiken 

· Potenzielle Probleme mit den Symbolen K, F etc. 

· Zeitzuschläge, Inkonvenienzenabrechnung etc. 





Detail 




Referent: Herr Urs Diriwächter, Abteilungsleiter Operative Intensivstation 122, 

KSA AG 





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� Neu 

Atmungstherapie: physiotherapeutische 

Massnahmen und Hilfsmittel 


Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten, 

Pfl egehilfen, Ärztinnen und Ärzte. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

· kennen wichtige physiotherapeutische Hintergründe zu verschiedenen Krankheitsbildern 

(u. a. COPD, Pneumonie, Asthma bronchiale, Atelektase, chirurgische Eingriffe) 

· kennen atmungsunterstützende Lagerungen 

· kennen unterschiedliche physiotherapeutische Massnahmen, u. a. Ventilationsverbesserung, 

Sekretmobilisation 

· kennen verschiedene Atmungshilfsgeräte und deren Einsatz (Spiroball, Acapella u. a.) 

· erhalten grundsätzliche Infos zum Umgang mit Atmungspatienten (Belastung, Lippenbremse, 

Training) 

· wissen, was bei der Inhalation beachtet werden muss 

Inhalte 

· Theoretischer Hintergrund aus physiotherapeutischer Sicht 

(Krankheitsbilder/Massnahmen) 

· Durchführung verschiedener Lagerungen 

· Einsatz/Anwendung von atmungstherapeutischen Hilfsgeräten 

(Acapella, Spiroball u.a.) 

· Lippenbremse, Atmungs-Bewegungskoordination 

· Inhalation durchführen (spezielle Geräte) 



Kurs 2 Freitag, 19. November 2010 14.00 –15.00 Uhr 

Detail Zwei Kurse zu je 1 Std. 

FACH- UND METHODENKOMPETENZ 

Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A + B 

Referentin: Frau Rahel Rickenbach, dipl. Physiotherapeutin, KSA AG 





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Ausbildungs-/Lernbegleitungskonzept HF 

Pfl ege und FaGe 


Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner. 

Ziel 


· sind über Ausbildungsstruktur, Aufbau HF Pfl ege und FaGe-Ausbildung informiert 

· sind vertraut mit den Ausbildungskompetenzen der HF Pfl ege und FaGe-Ausbildung 

· kennen das Lernbegleitungskonzept im KSA im Bereich Pfl egedienst 

· haben Klarheit über die Rollen und Aufgaben der Berufsbildungsverantwortlichen, der 

Berufsbildnerin und Tagesbegleitperson. 

Inhalte 

· Ausbildungskonzept und -struktur HF Pfl ege 

· Ausbildungsverlauf und -struktur der FaGe 

· Kompetenzkatalog der HF Pfl ege und FaGe-Ausbildung 

· Lernbegleitungskonzept Berufsbildung im Pfl egedienst 

· Rolle und Aufgaben von Berufsbildnerin, Tagesbegleitpersonen 

und Berufsbildungsverantwortlichen 


Kurs 1 Donnerstag, 18. Februar 2010 13.30 –16.30 Uhr 



Kurs 4 Donnerstag, 21. Oktober 2010 13.30 –16.30 Uhr 

Detail 

Vier Kurse zu je einem halben Tag. 


Hinweis: Am Vormittag fi ndet von 08.30 bis 12.30 Uhr die Fortbildung «Auszubildende 

und Studierende» statt. (Separate Anmeldung erforderlich) 


Referentin: Frau Gabi Vossler, Berufsbildungsverantwortliche, 

dipl. Pfl egepädagogin FH, Fachabteilung Berufsbildung Pfl ege/MTTD, KSA AG 





21

Auszubildende und Studierende im Alltag begleiten 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Auszubildende und Studierende im Alltag begleiten. 

Ziel 


· erkennen Lernsituation im Alltag 

· kennen Möglichkeiten, das selbstverantwortliche Lernen der Lernenden/Studierenden 

zu fördern 

· kennen Zeichen der Über-/Unterforderung und Möglichkeiten, in der Situation damit 

umzugehen 

· kennen Kriterien einer aussagekräftigen Lernprozessdokumentation und können 

Lernende/Studierende darin unterstützen 

Inhalte 

· Lernsituationen im Arbeitsalltag gestalten 

· Förderung des selbstverantwortlichen Lernens 

· Motivation 

· Wahrnehmung und Umgang mit Über-/Unterforderung der Lernenden und Studierenden 

· Kriterien zur Führung einer «aussagekräftigen Lernprozessdokumentation»: 

Sinn und Zweck 






Detail 



Hinweis: Im Anschluss fi ndet von 13.30 bis 16.30 Uhr für alle dipl. Pfl egefachpersonen 

eine weiterführende Fortbildung «Ausbildungs-/Lernbegleitungskonzept HF Pfl ege und 

FaGe» statt! (Separate Anmeldung erforderlich) 


Referentin: Frau Corinna Rock, Projektleiterin Berufsbildung Pfl ege/MTTD, 






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BLS-AED-Grundkurs für MTTD 

(basic live support – automatische externe Defi brillation) 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der medizintechnisch therapeutischen Dienste. 

Ziel 

Ausbildung in kardiopulmonaler Reanimation nach den Richtlinien der SRC 

(Swiss Resuscitation Council). 

Inhalte 

· REA-Massnahmen und Aktionsschema der KSA AG 

· Vorgehen bei REA-Alarm 

· Patientenbeurteilung 

· Vorgehen bei Kreislaufstillstand (ABC-Schema) 

· Beatmung mit Beutel und Maske 

· Technik der kardiopulmonalen Reanimation 

· Erfolgskontrolle (Theorie und Praxis) 

· Defi brillation mit AED 



Mittagspause 12.00 –13.00 Uhr 

Detail 

Ein Kurs zu einem Tag. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen SRC-anerkannten 

BLS-AED-Kursausweis. 


Referent(inn)en: Herr Walo Beck, Projektbearbeiter Anästhesie, KSA AG 

und BLS-Lehrkräfte, KSA AG 





23


24 

BLS-AED-Grundkurs für Pfl egeassistentinnen 

und Pfl egeassistenten sowie für nichtmedizinische 

Berufe 



Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

aus nichtmedizinischen Berufen. 

Ziel 



Inhalte 










Kurs 1 Mittwoch, 6. Januar 2010 8.00 –17.00 Uhr 

Kurs 2 Mittwoch, 30. Juni 2010 8.00 –17.00 Uhr 


Detail 

Zwei Kurse zu je einem Tag. 









Kosten: Fr. 160.– pro Person/Kurs


BLS-AED-Grundkurs für Professionals 



Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, dipl. Rettungssanitäterinnen 

und dipl. Rettungssanitäter. 

Ziel 



Inhalte 










Kurs 1 Mittwoch, 3. März 2010 8.00 –17.00 Uhr 

Kurs 2 Mittwoch, 5. Mai 2010 8.00 –17.00 Uhr 

Kurs 3 Mittwoch, 7. Juli 2010 8.00 –17.00 Uhr 

Kurs 4 Mittwoch, 8. September 2010 8.00 –17.00 Uhr 


Detail 

Vier Kurse zu je einem Tag. 










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BLS-AED-Repetitionskurs für Professionals 



Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, dipl. Rettungssanitäterinnen 

und dipl. Rettungssanitäter mit SRC-anerkanntem Ausweis eines BLS-AED-Grundkurses. 

Ziel 

Auffrischung und Vertiefung der Inhalte aus dem BLS-AED-Grundkurs. 

Inhalte 

· REA-Massnahmen und Aktionsschema 

der KSA AG 



· Vorgehen bei Kreislaufstillstand 

(ABC-Schema) 


Kurs 1 Mittwoch, 10. Februar 2010 8.00 –12.00 Uhr 






Kurs 7 Mittwoch, 11. August 2010 8.00 –12.00 Uhr 




Detail 

Zehn Kurse zu je einem halben Tag. 











· 

· 

· 

· 

Beatmung mit Beutel und Maske 

Technik der kardiopulmonalen 

Reanimation 

Erfolgskontrolle (Theorie und Praxis) 

Defi brillation mit AED 

26


Das 24-Stunden-Konzept nach Bobath 

in der Pfl ege (Einführungskurs) 


Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Pfl egeassistentinnen 

und Pfl ege assistenten, Pfl egehilfen. 

Ziel 


· bekommen einen Überblick über das 24-Stunden-Konzept nach Bobath und dessen 

theoretischen Hintergrund 

· kennen die wichtigsten Lagerungs- und Mobilisationstechniken und achten 

auf rückenschonendes Arbeiten 

· kennen das Handling von Patienten mit neurologischen Problemen im Pfl egealltag 

(inklusive Erkennen einer Schluckproblematik) 

Inhalte 

· Theoretische Grundlagen 

– zum 24-Stunden-Konzept nach Bobath 

– zur Lagerung in Neutralstellung 

· Praktisches Üben und Selbsterfahrung 

– der Lagerung in Neutralstellung 

– der aktivierenden und passiven Mobilisation im Bett, aus dem Bett und zurück ins Bett 

– Handling von Patienten mit neurologischen Problemen 


Kurs 1 Donnerstag, 21. Januar 2010 8.30 –17.00 Uhr 

Freitag, 22. Januar 2010 8.30 –17.00 Uhr 



Detail 



Referentin: Frau Natalie Cedraschi, dipl. Physiotherapeutin, 

Verantwortliche 24-Stunden-Konzept, KSA AG 





27


� Neu 

Der alte Mensch im Akutspital – Herausforderung 

in der Versorgung 



Auszubildende und Studierende, medizintechnisch therapeutische Angestellte, 

Ärztinnen und Ärzte. 

Ziel 


· kennen die Besonderheiten der alten Menschen und die Auswirkungen auf die Versorgung 

im Akutspital, 

· sind sensibilisiert in der Kommunikation mit den alten Menschen, 

· kennen die verschiedenen Formen und Erscheinungsbilder der Verwirrtheitszustände 

im Alter (Delir/akute Verwirrtheit) und deren möglichen Ursachen, 

· kennen die medizinischen, pfl egerischen und therapeutischen Möglichkeiten im 

Umgang mit den Patientinnen und Patienten, die an Delir/akuter Verwirrtheit leiden, 

· kennen die vorhandenen Möglichkeiten am KSA für die Versorgung der alten Menschen. 

Inhalte 

· Besonderheiten der alten Menschen im Akutspital, Auswirkungen auf die Versorgung, 

integrale Betreuung älterer Menschen spitalintern und spitalextern 

· Kommunikation mit den alten Menschen 

· Formen und Erscheinungsbilder der Delir/der akuten Verwirrtheit 

· Ursachen/Auslöser 

· Screening, Assessment und Diagnostik 

· Prävention und Interventionen 

· Kommunikation mit den Patienten und Patientinnen, die an Delir/akuter Verwirrtheit 

leiden (z. B. Validation) 

· Vorhandene Möglichkeiten im KSA (z. B. Betriebsnorm Umgang mit verwirrten Patienten) 


Kurs 1 Montag, 29. März 2010 8.30 –16.30 Uhr 

Kurs 2 Freitag, 27. August 2010 8.30 –16.30 Uhr 

Detail Zwei Kurse zu je einem Tag. 


Referentinnen: Frau Dr. Virpi Hantikainen, Pfl egewissenschaftlerin PhD, Pfl ege/ 

MTTD, Frau Andrea Pfi ster, Pfl egeexpertin Bereich Medizin und Frau Dr. med. Maria 

Mosso, Oberärztin Neurologie sowie weitere Referentinnen und Referenten 

aus der Spitalapotheke, der Ergotherapie und aus dem Sozialdienst, KSA AG 





28

Deutsch – Konversation 


Alle anderssprachigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Deutschkenntnisse 

festigen und/oder verbessern möchten. 

Ziel 

Verbesserte mündliche Kommunikation am Arbeitsplatz. 

Inhalte 

· Arbeitsplatzbezogene deutsche Konversation 

· Kommunikation im Team, mit Mitarbeitenden, Vorgesetzten und mit Patientinnen 

und Patienten, Dialoge auf der Station, fachspezifi sche Ausdrücke, Schilderung bzw. 

Beschreibung der Aufgaben, Bearbeitung konkreter Kommunikations-Situationen, 

denen die Teilnehmenden in ihrem Arbeitsbereich begegnen 

· Die Kursthemen werden den Arbeitsgebieten und Interessen der Gruppe angepasst. 


Modul 1 Dienstag, 5./12./19./26. Januar 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Dienstag, 16./23. Februar 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Dienstag, 2./9./16./23. März 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Modul 2 Dienstag, 30. März 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Dienstag, 6./27. April 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Dienstag, 4./11./18./25. Mai 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Dienstag, 1./8./15. Juni 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Modul 3 Dienstag, 22./29. Juni 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Dienstag, 10./17./24./31. August 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Dienstag, 7./14./21./28. September 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Modul 4 Dienstag, 19./26. Oktober 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Dienstag, 2./9./16./23./30. November 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Dienstag, 7./14./21. Dezember 2010 15.30 –17.30 Uhr 

Detail 

Vier verschiedene Module zu je 10-mal 2 Std., Einstieg jederzeit auf Beginn 

eines Moduls möglich. 

Ort: Haus 27, Schulungsraum EG 

Referent(in): erfahrene/r Kursleiter/in der machbar Bildungs-GmbH, Aarau 




Kosten: Fr. 322.– pro Person/Modul 


29

� Neu 

Ergonomische Transfers schwer betroffener 

Patientinnen und Patienten 



Pfl egehilfen. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beherrschen die wichtigsten Transfertechniken 

und können diese ans Patientenproblem angepasst einsetzen. Sie achten während 

des Mobilisierens auf ihre eigene Haltung und rückenschonendes Arbeiten. 

Inhalte 

1. Kursteil: Vortrag zum theoretischen Hintergrund 

– Vor-/Nachteile verschiedener Transfers 

– Wann wähle ich welchen Transfer (hoch, tief, sesseln)? 

– Ergonomische Aspekte 

Praktisches Üben in 2er-Gruppen 

– Hoher, tiefer Transfer, sesseln (Bett-RS-Stuhl) 

– Eigene Ergonomie, Haltungswahrnehmung 

2. Kursteil: – Auswertung der Umsetzung in die Praxis 

– Fragen, Probleme 

– Praktisches Umsetzen, Problemlösungen 



Dienstag, 30. März 2010 16.00 –17.00 Uhr 

Kurs 2 Dienstag, 5. Oktober 2010 15.00 –17.00 Uhr 

Dienstag, 26. Oktober 2010 16.00 –17.00 Uhr 

Detail 

Zwei Kurse zu je 1 x 2 Std. und 1 x 1 Std. 



Referentinnen: Frau Monika Schneider und Frau Ursula Keller, 

dipl. Physiotherapeutinnen, KSA AG 





30

� Neu 

Evidenz-basierte Praxis – Grundlagen und 

Umsetzung in die klinische Praxis 


Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner sowie medizintechnisch therapeutische 

Angestellte. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern lernen die Prozesse Evidenz-basierter Praxis: 

Vom Festlegen des klinischen Problems über die Suche nach Literatur zur Beurteilung 

der gefundenen Evidenz bis zu deren Umsetzung in die klinische Praxis. 

Die Teilnehmenden können ihre eigenen Projekte oder Fragen im Zusammenhang mit 

Evidenz-basierter Praxis für die systematische Bearbeitung mitbringen. 

Inhalte 

Tag 1 

Am 1. Tag werden das Festlegen des klinischen Problems, Formulierung der Fragestellung, 

Literatursuche (z. B. Suche in Datenbanken, Möglichkeiten KSA Bibliothek) und 

Beurteilung der gefundenen Evidenz an konkreten Beispielen geübt. 

Tag 2 

Am 2. Tag werden Grundlagen zu Umsetzungsmöglichkeiten vermittelt. 

– Methoden zur Umsetzung der Evidenz in die klinische Praxis 

– Das Planen von konkreten Umsetzungsmassnahmen üben 



Freitag, 26. Februar 2010 8.30 –16.30 Uhr 

Kurs 2 Donnerstag, 22. April 2010 8.30 –16.30 Uhr 

Freitag, 23. April 2010 8.30 –16.30 Uhr 


Freitag, 20. August 2010 8.30 –16.30 Uhr 


Freitag, 24. September 2010 8.30 –16.30 Uhr 

Detail Vier Kurse zu je zwei Tagen. 



Referentinnen: Frau Dr. Virpi Hantikainen, Pfl egewissenschaftlerin PhD, Pfl ege/ 

MTTD, Frau Antoinette Conca, MNS, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Pfl ege/MTTD 

und Frau Simone Barnetta, Leiterin wissenschaftliche Bibliotheken, KSA AG 





31

Fehlerfrei schreiben 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Muttersprache, die im Thema Grammatik 

und Rechtschreibung auf dem neusten Stand sein wollen, die in der täglichen 

Schreibarbeit mehr Sicherheit erhalten wollen, die sich manchmal beim Schreiben 

unsicher fühlen. 

Ziel 


· wenden die wichtigsten Grammatik-, Rechtschreib- und Kommaregeln richtig an 

· sind sich ihrer eigenen Schwierigkeiten bewusst und verbessern gezielt ihre 

Rechtschreibkompetenz 

· schreiben korrekt nach neuer Rechtschreibung 

· bearbeiten 1:1 die eigenen Schriftstücke und können bereits am nächsten Tag 

besser schreiben 

Inhalte 

· Wichtige grammatische Grundlagen erarbeiten: gross – klein, getrennt – 

zusammen, Komma, Zeiten, die vier Fälle usw. 

· Bisherige und weiterhin gültige Grammatik- und Rechtschreibregeln auffrischen 

· Neue Rechtschreibung kennen lernen 

· Eigene Texte bearbeiten (analysieren, verbessern) 

· Wortschatzübungen, kreative Sprachelemente 



Donnerstag, 25. März 2010 8.30 –17.00 Uhr 

Detail 

Ein Kurs zu zwei Tagen. 

Ort: 1. Kurstag: Haus 35, Schulungsraum 

2. Kurstag: Haus 35, Clubraum 

Referentin: Frau Zita Schoch, Schoch Partner’s Ausbildungsberatung GmbH, Olten 





32


� Neu 

Grundlagen der Patienten- und Familienedukation: 33 

professionell informieren, schulen und beraten 



Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern lernen die Grundlagen zur Information, Schulung 

und Beratung von Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen. 

Inhalte 

Tag 1 

– Bedeutung der Patienten- und Familienedukation im Gesundheitswesen und am KSA 

– Gründe und Bedeutung von Information, Schulung und Beratung in der Pfl ege zur 

Förderung der Selbstwirksamkeit und des Selbstmanagements 

– Rolle und Kompetenzen der Pfl ege und interdisziplinäre Zusammenarbeit in der 

Patienten- und Familienedukation 

– Theoretische Grundlagen zu den Grundformen Informieren, Schulen und Beraten 

– Ressourcenorientierung vs. Defi zitorientierung 

– unterstützende Kommunikationstechniken 

– Lernvoraussetzungen inkl. multikulturelle Faktoren 

Tag 2 

Information, Schulung und Beratung werden an konkreten Beispielen geübt. 

Information 

– Informationsmethoden und deren Einsatz 

– Informationsmaterial (schriftlich, internetbasiert) und Kriterien zu deren Überprüfung 

Schulung 

– Schulungsmethoden und deren Einsatz 

– Mikroschulung 

– Schulungsmaterial (schriftlich, internetbasiert) und Kriterien zu deren Überprüfung 

– Beratung 

– Systemisches Denken und unterstützende Gesprächstechniken 



Freitag, 5. März 2010 8.30 –16.30 Uhr 

Kurs 2 Dienstag, 11. Mai 2010 8.30 –16.30 Uhr 

Mittwoch, 12. Mai 2010 8.30 –16.30 Uhr 

Detail Zwei Kurse zu je zwei Tagen. 


Referentinnen: Frau Dr. Virpi Hantikainen, Pfl egewissenschaftlerin PhD, Pfl ege/MTTD 

und Frau Antoinette Conca, MNS, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Pfl ege/MTTD, KSA AG 





Grundlagen Hämovigilanz 


Medizinisches Personal. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen 

· die gesetzlichen Grundlagen bei Transfusion 

· das Meldesystem für Ereignisse bei Transfusionen 

· die häufi gsten Ursachen für Ereignisse 

· die wichtigsten Massnahmen zur Prophylaxe und Therapie von Ereignissen 

Inhalte 

Vigilanzmodul 

Transfusionshandbuch 

Unerwünschte Ereignisse bei Transfusionen 

Transfusionsindikationen 


Schulung 1 Mittwoch, 17. Februar 2010 12.30 –13.30 Uhr 

Schulung 2 Mittwoch, 17. November 2010 12.30 –13.30 Uhr 

Detail 

Zwei Schulungen zu je 1 Std. 


Ort: Haus 1, Hörsaal 

Referenten/Referentin: Herr Dr. med. Bruno Hartmann, Leitender Arzt 

Anäs thesie, KSA AG, Herr Prof. Dr. med. Andreas Huber, Chefarzt Zentrum 

für Labormedizin, KSA AG, Herr PD Dr. med. Mario Bargetzi, Leitender Arzt 

Onkologie, KSA AG, Frau Dr. med. Paula Fernandez Vogel, Oberärztin 

des Blutspendezentrums 

Teilnehmerzahl: offen 



Kosten: Fr. 40.– pro Person/Schulung 

34

� Neu 

Grundlagen und Funktionsweise SwissDRG 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Medizin 

und Pfl ege. 

Ziel 

SwissDRG-Systematik kennen und anwenden können. 

Inhalte 

· Fallgruppen SwissDRG 

· Funktionsweise 

· Welche Daten werden zur korrekten Fallgruppierung benötigt? 

· Worauf ist bei der Fallabrechnung zu achten? 

· Wie müssen Prozesse angepasst werden? 


Kurs 1 Freitag, 19. Februar 2010 9.00 –17.00 Uhr 



Detail 

Drei Kurse zu je einem Tag. 


Ort: Kurs 1: Haus 3, Schulungsraum 3 A 

Kurs 2 + 3: Haus 35, Schulungsraum 

Referent: Herr Thomas Holler, Leiter Qualitätsmanagement & Medizincontrolling, 

KSA AG 





35

Grundlagen zum Projektmanagement 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich Kenntnisse in Projektmanagement aneignen 

wollen. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Grundlagen des Projektmanagements 

eingeführt und erfahren die KSA-interne Betriebsnorm, wie Projekte intern 

abgewickelt werden. 

Inhalte 

· Grundlagen Projektmanagement (Theorie) 

· Vorgehenssystematik Projekte KSA (Umsetzung Betriebsnorm inkl. Vertiefung 

Entscheidungsanalysen, Nutzwertanalysen, Projektberichte) 


Kurs 1 Montag, 28. Juni 2010 8.30 –16.45 Uhr 

Detail 

Dienstag, 29. Juni 2010 8.30 –16.45 Uhr 




Referent(in): Herr Markus-Peter Rüedi, mpR-PROCESS GmbH, Steinhausen, 

Frau Nicole Sehringer Bucher, Leiterin Stab Finanzen und Dienste, KSA AG 





36

Hygieneparcours Pfl ege 


Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner sowie medizintechnisch 

therapeutische Angestellte. 

Ziel 

· Hygienebewusstsein fördern und das Fachwissen aktualisieren 

· Zusammenhänge und Übertragungswege erkennen 

· Übertragungswege unterbrechen 

Inhalte 

Praktisches Üben von Hygienemassnahmen bei: 

· Verbandswechsel 

· Einlage von Viggos bzw. Blutentnahme 

· Alltagssituationen, z. B. Betten, Pfl ege usw. 

· Händehygiene 

· Standardhygiene 



Kurs 2 Donnerstag, 6. Mai 2010 14.00 –17.00 Uhr 


Kurs 4 Dienstag, 9. November 2010 14.00 –17.00 Uhr 

Detail 



Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A 

Referentinnen: Frau Christine Mohr Edokpolo, Fachexpertin für Infektionspräventation 

und Hygiene und Frau Nicole Bartlomé, Beraterin für Spitalhygiene 

i. A., KSA AG 





37


Hygieneparcours Pfl egeassistentinnen/ 

Pfl egeassistenten 


Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten sowie Pfl egehilfen. 

Ziel 

· Hygienebewusstsein fördern 

· Zusammenhänge und Übertragungswege erkennen 

· Übertragungswege unterbrechen 

Inhalte 

Praktisches Üben von Hygienemassnahmen bei: 

· Aufbereitung Geräte, Instrumente 

· Alltagssituationen, z. B. Betten, Pfl ege usw. 

· Händehygiene 

· Standardhygiene 




Detail 

Zwei Kurse zu je einem halben Tag. 




i. A., KSA AG 





38

Hygienerefresher 


Ärztinnen und Ärzte, dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, medizintechnisch 

therapeutische Angestellte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Patientenkontakt. 

Ziel 

· Hygienebewusstsein fördern 

· Zusammenhänge erkennen 

· Fachwissen fördern und vertiefen 

Inhalte 

Information über aktuelle Themen, Neuerungen. 




Detail 

Zwei Kurse zu je 1 Std. 


Ort: Haus 1, 3. OG 



i. A., KSA AG 





39

� Neu 

Informationskompetenz: Datenbankrecherche 

und Literaturbeschaffung 



Ziel 

Elektronische Informationsressourcen effi zienter und effektiver nutzen: 

· Inhalt und Umfang des Bibliothekskatalogs des KSA und der medizinischen Datenbank 

Medline (über Ovid) bzw. PubMed kennen und nutzen, 

· Grundlagen der Recherchentechnik beherrschen (Boolesche Operatoren, Trunkieren, 

Limitieren, Indexsuchen, Stichwortsuchen, Suche mit einem kontrollierten Vokabular 

bzw. Thesaurus), 

· Von der Referenz zum Dokument, d. h. zum Buch bzw. zum Volltext kommen. 

Inhalte 

· Überblick über den Bibliothekskatalog und im KSA angebotene Datenbanken und 

Zeitschriften (inkl. Dienstleistungen der Abteilung Wiss. Bibliotheken) 

· Demonstration einer Suche im Bibliothekskatalog 

· Demonstration einer Suche in Datenbanken (Medline über Ovid, PubMed) 

– Übersicht und Inhalt der fachspezifi schen Datenbanken 

– Grundlegende Recherchetechniken 

– Einschränkung von Treffermengen über die Limitierungsmöglichkeiten einer 

Datenbank 

– Suchschritte weiterverarbeiten, Suchverlauf (History) 

– Speichern von Suchanfragen inkl. SDI (Alert Service) 

– Weiterverarbeitung von Suchresultaten: ausdrucken, speichern, exportieren oder 

per E-Mail verschicken 

– Links zu Volltexten 

· Literaturbeschaffung, wenn der gesuchte Artikel im KSA nicht als Volltext zugänglich ist 





Detail Drei Kurse zu je 2 Std. 


Ort: Kurs 1: Haus 35, Clubraum 

Kurs 2 + 3: Haus 1, 3. OG 

Referentin: Frau Simone Barnetta, Abteilungsleiterin/Informationsspezialistin 

MAS IS, Wissenschaftliche Bibliotheken, KSA AG 

Teilnehmerzahl: 20 (mind. 8 Personen) 




40

Insulintherapie-Update 



Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Lernende sowie Interessierte. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen 

· die Wirkungsweise und Indikation der Insuline 

· das Grundprinzip der konventionellen und intensivierten Insulintherapie 

· die Schwerpunkte bei der Überwachung von Insulintherapien 

· die aktuellen Ernährungsempfehlungen bei Diabetes mellitus 

Inhalte 

· Konventionelle und intensivierte Insulintherapie 

· Anwendung und Wirkungsweise verschiedener Insuline 

· Moderne Insulin-Pensysteme 

· Ernährungsempfehlungen bei insulinpfl ichtigem DM 




Detail 



Referentinnen: Frau Dr. med. Anne Katrin Borm, Oberärztin Endokrinologie/ 

Diabetologie, KSA AG, Frau Elisabeth Bräm, Diabetesfachberaterin, KSA AG, 

sowie dipl. Ernährungsberaterin HF, KSA AG 





41

Kundenfreundlich und effi zient telefonieren 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Kundinnen und Kunden resp. Patientinnen 

und Patienten telefonischen Kontakt haben. 

Ziel 


· führen die Gespräche am Telefon kundenorientiert 

· können sich in schwierigen Situationen (Vielredner, Beleidigungen etc.) 

richtig verhalten und erreichen eine Win-Win-Situation 

· können ein Reklamationsgespräch optimal führen und wissen, wie sie 

sich verhalten sollen. 

Inhalte 

· Grundsätzliches zum Telefonverhalten 

· Stimme und Stimmmodulation 

· Telefongespräche kurz fassen und trotzdem freundlich bleiben 

· Fragetechnik oder die richtige Frage zur richtigen Zeit 

· Umgang mit schwierigen Kundinnen und Kunden (Vielredner, Besserwisser etc.) 

· Die Phasen des Reklamationsgesprächs und deren Anwendung in der Praxis 

· Verhalten, wenn gesuchte Personen nicht erreichbar sind resp. Rückruf nicht 

getätigt wird 

· Transfer in die Praxis 



Detail 



Referent: Herr Beat Studer, Studer und Partner, Olten 






42

� Neu 

Lagerung in Neutralstellung 


Ärztinnen und Ärzte, dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Pfl egeassistentinnen 

und Pfl egeassistenten sowie weitere interessierte Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Lage, jeden Patienten, egal mit welchem 

Krankheitsbild, in der Neutralstellung zu lagern. Sie verfügen des Weiteren über theoretisches 

Hintergrundwissen und können dieses praktisch umsetzen. 

Inhalte 

Theorie 

· Erklärung der Lagerung in Neutralstellung 

· Was ist Neutralstellung – was verbirgt sich dahinter? 

· Ziele der Lagerung in Neutralstellung 

· Erläuterung anhand von Fotos 

Praxis 

· in 2er-Gruppen üben der Lagerung in Neutralstellung 

· Patientenbeispiele 

Fragen, Diskussionen 


Kurs 1 Dienstag, 2. Februar 2010 8.30 –17.00 Uhr 

Kurs 2 Montag, 10. Mai 2010 8.30 –17.00 Uhr 

Kurs 3 Dienstag, 7. September 2010 8.30 –17.00 Uhr 

Kurs 4 Freitag, 1. Oktober 2010 8.30 –17.00 Uhr 

Detail 




Referentin: Frau Manuela Kulisch, dipl. Physiotherapeutin, KSA AG 





43

Mangelernährung im Spital 



Ärztinnen und Ärzte, dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner sowie 

Interessierte. 

Ziel 

· Mangelernährungszustände der Patienten im Spital erkennen und erfassen 

· Massnahmen zur Verbesserung der Ernährungssituation 

Inhalte 

· Ursachen und Folgen der Mangelernährung 

· Massnahmen zur Verbesserung der Ernährungssituation 



Detail 



Referentin: Frau Dr. med. Anne Katrin Borm, Oberärztin Endokrinologie/ 

Diabetologie, KSA AG 





44

� Neu 

Medizinische Terminologie 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in administrativen Tätigkeiten sowie Interessierte, 

welche die Grundlagen der medizinischen Terminologie lernen möchten. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Grundlagen der medizinischen Termino- 

logie, insbesondere 

· 

· 

· 

Anwendung von griechischen und lateinischen Wortstämmen, 

die wichtigsten Vor- und Endsilben, 

die wichtigsten Begriffe der Diagnostik und Therapie. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können anhand des Erlernten die medizinischen 

Fachbegriffe den verschiedenen Bereichen zuordnen. 

Für die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer wird ein spezielles Lehrmittel erstellt, das 

die Wünsche des Auftraggebers berücksichtigt. 

Inhalte 

Elemente der Fachsprache: 

· Lateinische und griechische Wortstämme 

· Bindevokale und Bindeformen 

· Nachsilben 

· Vorsilben 

Erkennen und defi nieren 

· der wichtigsten Wortstämme des Bewegungsapparates 

· der wichtigsten Wortstämme der Organe und Organteile des menschlichen Organismus 

· der Begriffe für Symptome und Krankheiten 

· der Begriffe für diagnostische Methoden 

· der Begriffe für therapeutische Verfahren 


Kurs 1 Freitag, 8./15./22. Januar 2010 8.30 –12.00 Uhr 

Kurs 2 Donnerstag, 2./9./16. September 2010 8.30 –12.00 Uhr 

Detail 

Zwei Kurse zu je drei halben Tagen. 


Referentin: Frau Marlène Sieber, Ausbildnerin SVEB II und Fachlehrerin für 

Anatomie/Physiologie und medizinische Terminologie, Niederurnen 





45

� Neu 

Protokolle schreiben – Anfänger 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Protokolltätigkeit überprüfen wollen, die sich 

ihre Protokollführung mit «Learning-by-Doing» angeeignet haben oder in Zukunft diese 

Tätigkeit wahrnehmen werden und dafür die nötigen Grundkenntnisse erwerben wollen. 

Ziel 


· lernen die Bausteine eines zweckmässigen Protokolls kennen 

· nutzen effi ziente Techniken, die ihnen die Arbeit erleichtern 

· üben das Zuhören und das Notizen nehmen 

· beschäftigen sich mit Protokollsprache und Protokollstil 

· erproben spielerisch Möglichkeiten, das Gedächtnis gezielter zu nutzen 

· fühlen sich sicherer und schätzen die Vorteile der Protokollführenden. 

Inhalte 

· Wie viel protokolliere ich? Wie lang soll mein Protokoll werden? 

· Wie stelle ich mein Protokoll dar? 

· Welches sind meine Rechte, aber auch meine Pfl ichten? 

· Wie unterscheide ich Wesentliches von Unwesentlichem? 

· Wie notiere ich möglichst effi zient? 

· Wie kann ich mich über längere Zeit konzentrieren? 

· Wie drücke ich mich sprachlich aus? 


Kurs 1 Montag, 8. Februar 2010 8.30 –16.45 Uhr 

Montag, 22. Februar 2010 8.30 –16.45 Uhr 

Kurs 2 Donnerstag, 3. Juni 2010 8.30 –16.45 Uhr 

Donnerstag, 17. Juni 2010 8.30 –16.45 Uhr 

Detail 



Referentin: Frau Anne Turolla-Staub, Sprachtrainerin, sprachen – sprechen, 

Hinterkappelen 





46


� Neu 

Protokolle schreiben – Fortgeschrittene 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die seit langem Protokolle schreiben und ihre Tätigkeit 

überprüfen und optimieren wollen. 

Ziel 


· protokollieren zweckmässig 

· nutzen effi ziente Techniken, die ihnen die Arbeit erleichtern 

· üben das Zuhören und das Notizen nehmen 

· beschäftigen sich mit Protokollsprache und Protokollstil 

· erproben spielerisch Möglichkeiten, das Gedächtnis gezielter zu nutzen 

· fühlen sich sicherer und – vielleicht wird aus der ungeliebten Protokolltätigkeit eine 

Arbeit, die Spass macht. 

Inhalte 

· Wie viel protokolliere ich? Wie lang soll mein Protokoll werden? 

· Wie stelle ich mein Protokoll dar? 

· Welches sind meine Rechte, aber auch meine Pfl ichten? 

· Wie unterscheide ich Wesentliches von Unwesentlichem? 

· Wie notiere ich möglichst effi zient? 

· Wie kann ich mich über längere Zeit konzentrieren? 

· Austausch mit den anderen Kursteilnehmenden 



Detail 



Referentin: Frau Anne Turolla-Staub, Sprachtrainerin, sprachen – sprechen, 

Hinterkappelen 





47


48 

� Neu 

Skill- und Grademix: Arbeitsteilung und Delegation 



Ziel 


· verstehen die Bedeutung der Delegation für Profession und Organisation 

· verstehen die Grundlagen von Arbeitsteilung und Delegation 

· lernen die Delegation umzusetzen 

Inhalte 

· Bedeutung der Delegation 

· Grundlagen der Delegation 

· Umsetzung der Delegation 


Kurs 1 Freitag, 9. April 2010 8.30 –16.30 Uhr 




Detail 

Zwei Kurse zu je eineinhalb Tagen. 


Referentinnen: Frau Dr. Virpi Hantikainen, Pfl egewissenschaftlerin PhD, 

Pfl ege/MTTD und Frau Gabi Vossler, Berufsbildungsverantwortliche, 






UpDate – Refresher für die Praxis 



Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

der medizintechnisch therapeutischen Dienste, welche ihr Wissen und ihre Kenntnisse 

auf organbezogene Gebiete auffrischen, erweitern und ausbauen möchten. 

Ziel 

Die Veranstaltungsreihe «UpDate – Refresher» soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

die Möglichkeit bieten, ihr Wissen und ihre Kenntnisse über ein organbezogenes 

Thema aufzufrischen, zu festigen und zu aktualisieren. Es werden zu ausgewählten 

Organsystemen des menschlichen Körpers die Anatomie, die Physiologie, die Krankheitsformen 

und deren Entstehung, die notwendige Diagnostik, die eingesetzten 

Medikamente, die ärztliche und pfl egerische Therapie und weitere therapeutische 

Interventionen erklärt und dargestellt. Ziel ist es, ein umfassendes Wissen über 

korrespondierende Zusammenhänge für die tägliche Arbeit zu vermitteln, das im 

berufl ichen Alltag angewendet werden kann. 

Inhalte 

· Kurs 1: Thema Herz 

· Kurs 2: Thema Lunge 

· Kurs 3: Thema Leber 

· Kurs 4: Thema Niere 






Detail 



Organisation: Leitung Pfl ege/MTTD, KSA AG 

Referent(inn)en: Verschiedene Arzt- und Pfl egedienste der KSA AG, 

sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Spitalapotheke, des Labors, 

der Physiotherapie und der Ernährungsberatung, KSA AG 





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Wenn Schlucken zum Problem wird 



Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Pfl egeassistentinnen 

und Pfl ege assistenten sowie Interessierte. 

Ziel 

Richtiger Umgang mit Dysphagiepatienten. 

Inhalte 

· Physiologie und Pathophysiologie des Schluckvorganges 

· Erkennen von Schluckstörungen bzw. Warnzeichen von Aspiration 

· Optimale Haltung für «sicheres Schlucken» 

· Kostenanpassung 

· Essbegleitung 

· Praktische Beispiele und Übungen 




Detail 


Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A+B 

Referentinnen: Frau Petra Saladin, dipl. Logopädin, KSA AG 

und Frau Christine Richner, dipl. Logopädin KSA AG 





50


Workshop Entero- und Urostomapfl ege 

Refresher in der Entero- und Urostomapfl ege, 

Vermitteln von Basiswissen 


Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Wiedereinsteigerinnen 

und Wiedereinsteiger sowie neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 

Ziel 

Anatomie der Stomatypen und deren Behandlung, Therapie und Versorgung. 

Inhalte 

· Umgang mit Entero- und Urostomien 

· Materialkunde der Stomatypen 


Kurs 1 Dienstag, 19. Januar 2010 13.30 –16.00 Uhr 




Detail 

Vier Kurse zu je 2,5 Std. 

Ort: Kurs 1: Haus 3, Schulungsraum 3 B 

Kurs 2, 3 + 4: Haus 3, Schulungsraum 3 A 

Referentin: Frau Claudia Steiner, Enterostomatherapeutin, KSA AG 





51

Workshop für Pfl egepersonal 



Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Studierende und Lernende. 

Ziel 

Aktualisierung, Festigung und Erweiterung des Fachwissens. 

Inhalte 

· 

· 

· 

· 

· 

· 

· 

· 

· 

· 

Thoraxdrainage 

APPLIX smart (Ernährungspumpe) 

Dosifi x 

Infusomat VP 7000 

Venfl on legen 

Port-a-Cath 

EKG 

Vermittlung von theoretischem Hintergrund zu den einzelnen Themen und Hinweis 

auf KSA-interne Dokumente (Betriebsnormen, Richtlinien, Vorgaben und Handbücher) 

Workshops mit praktischer Instruktion 

Praktische Tipps im Umgang mit Venfl on und Port-a-Cath 


Kurs 1 Montag, 15. Februar 2010 8.00 –16.30 Uhr 


Kurs 3 Montag, 25. Oktober 2010 8.00 –16.30 Uhr 

Detail 



Organisation: Leitung Pfl ege/MTTD, KSA AG 

Referent(inn)en: Pfl egeexpertinnen und Pfl egeexperten sowie Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter der KSA AG 





52

Workshop Onkologie 



Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, welche tumorwirksame 

Medikamente verabreichen, Schwerpunkt Erwachsene. 

Ziel 

Auseinandersetzung mit onkologischen Erkrankungen und deren medikamentöser 

Therapie sowie den für die Pfl ege resultierenden Schwerpunkten. Pfl egefach personen 

lernen Substanzgruppen kennen sowie Wirkungen und Nebenwirkungen. 

Inhalte 

Morgen: Fachreferate 

· Onkologische Erkrankungen, Diagnostik, Therapie und Substanzgruppen 

und deren Eigenschaften 

Nachmittag: 

1. Zytostatikaprozess, Vorbereitung, Durchführung bis Entsorgung 

2. Nebenwirkungen von Zytostatika, Mukositis, Hautreaktionen, Paravasat 

3. Eishaube, Port-A-Cath, Spill-Kit 


Kurs 1 Freitag, 7. Mai 2010 8.30 –16.30 Uhr 


Detail 



Organisation: Frau Andrea Pfi ster, Pfl egeexpertin Medizin, KSA AG 

Referent(inn)en: Arzt- und Pfl egedienst der Onkologie, KSA AG 





53


Workshop Onkologie – Vertiefung, zielgerichtete 

Therapien 


Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, welche tumorwirksame Medikamente 

an Erwachsene verabreichen und Grundkenntnisse der Tumorbiologie besitzen. 

Ziel 

Pfl egepersonen setzen sich auseinander mit den Wirkprinzipien der zielgerichteten 

Medikation mit monoklonalen Antikörpern, Tyrosinkinase- und Proteasom-Inhibitoren bei 

der Behandlung von malignen Tumoren. Sie kennen die pfl egerischen Schwerpunkte bei 

der Betreuung dieser Patienten/Patientinnen und wissen, welche Nebenwirkungen bei 

den «neuen» Krebstherapien auftreten können. 

Inhalte 

Zielgerichtete Therapie: Herr Dr. P. Moosmann, Oberarzt Onkologie/Hämatologie 

Pfl egerische Schwerpunkte und Nebenwirkungen: Frau U. Neumann, 

Pfl egefachfrau Höfa I, Onkologie. 


Kurs 1 Freitag, 4. Juni 2010 13.30 –17.00 Uhr 


Detail 


Ort: Kurs 1: Haus 3, Schulungsraum A 

Kurs 2: Haus 35, Schulungsraum 

Organisation: Frau Andrea Pfi ster, Pfl egeexpertin Medizin, KSA AG 

Referent(in): Herr Dr. med. Peter Moosmann, Oberarzt Onkologie/Hämatologie, 

KSA AG, und Frau Ursula Neumann, dipl. Pfl egefachfrau Höfa I, Onkologie, 

KSA AG 





54

Workshop postoperative Schmerztherapie 



Ziel 

· Aktualisierung und Erweiterung des Fachwissens 

· Sicherheit im Umgang mit Methoden und Geräten, speziell PCA und PCEA 

Inhalte 

· PCEA und PCA 

· EDA 

· Periphere Nervenblockaden 

· Theoretisches Hintergrundwissen zu den einzelnen Themen 

· Instruktion und Handling mit Syramed (PCA) und Gemstar (PCEA) 





Detail 



Ort: Haus 1, 3. OG, Schulungsraum 

Referentinnen: Frau Andrea Mühlebach, dipl. Pfl egefachfrau HF Anästhesie, 

KSA AG, und Frau Dr. med. Brigitte Meier, Oberärztin Anästhesie, KSA AG 





55

Workshop Wundseminar – Für Anfänger 


Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner mit wenig Erfahrung 

in der Wundpfl ege. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Lage, Wunden zu beurteilen. 

Sie kennen die wichtigsten Verbandsmaterialien, die im KSA eingesetzt werden. 

Inhalte 

· Wundheilung 

· Wundbeurteilung 

· Wundpfl ege 

· Verbandsmaterialkunde 


Kurs 1 Freitag, 29. Januar 2010 08.30 –11.30 Uhr 





Detail 

Fünf Kurse zu je einem halben Tag. 



Referentinnen: Frau Kathrin Hochuli, Wundexpertin Safw, KSA AG 

und Frau Nina Euler, Wundexpertin Safw, KSA AG 





56

Workshop Wundseminar – Für Fortgeschrittene 


Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, die täglich in der Wundversorgung 

arbeiten oder das Wundseminar für Anfänger besucht haben. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Wundheilungsstörungen erkennen 

und eine angepasste Wundpfl ege auch in komplexeren Situationen durchführen. 

Inhalte 

· Pfl ege von speziellen Wunden 

· Vertiefung des Themas mit Fallbeispielen und Theorie 


Kurs 1 Freitag, 29. Januar 2010 13.30 –16.30 Uhr 



Kurs 4 Freitag, 10. Dezember 2010 08.30 –11.30 Uhr 

Detail 




Referentinnen: Frau Kathrin Hochuli, Wundexpertin Safw, KSA AG 

und Frau Nina Euler, Wundexpertin Safw, KSA AG 





57

Am Puls (Intervision Gesundheitsmanagement) 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung. 

Ziel 

· Verbesserung der Führungskompetenzen 

im Zusammenhang mit dem Gesundheitsmanagement 

· Austausch über «best practice» bezüglich 

einer bestimmten Frage-/Problemstellung 

zum Umgang mit Absenzen 

· neue Handlungsperspektiven und -möglichkeiten 

in komplexen Situationen mit 

kranken Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

erhalten 

Inhalte 

Bearbeitung von konkreten Fragestellungen 

aus dem Führungsalltag der Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer durch moderierte 

kollegiale Be ratung in Anlehnung an die 

Methode von C. Lauterburg. Die Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer bringen schwierige 

Situationen aus dem Führungsalltag 

(insbesondere zum Thema Umgang mit 





Detail Ein Kurs zu drei halben Tagen. 

FÜHRUNGS- UND MANAGEMENTKOMPETENZ 


Referentin: Frau Rita Buchli, Spezialistin Absenzenprävention/dipl. 

Psychologin FH, Visana Services AG, Bern 

Teilnehmerzahl: 7 Personen (mindestens 5 Personen) 




58 

· Lernen durch Erfahrung anderer 

· Vernetzung der Vorgesetzten innerhalb 

des KSA 

· Bewältigung von Belastungen im beruflichen 

Alltag durch Unterstützung 

und Anteilnahme kompetenter Partner 

· Qualitätssicherung durch Refl exion 

Absenzen/Mitarbeitergesundheit) in die 

Gruppe ein und erhalten Rückmeldungen und 

Vorgehensvorschläge aus der Praxis erfahrung 

der Gruppe. Am Folgetreffen gibt der Fallgeber/die 

Fallgeberin eine Rückmeldung zum 

Vorgehen und zum Ergebnis. Die Gruppe kristallisiert 

für sich diejenigen Erkenntnisse heraus, 

die verallgemeinert werden können.

Arbeitszeugnisse und Referenzen 



Ziel 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Lage, Arbeitszeugnisse zu interpretieren. 

Sie lernen, uncodierte, zeitgemässe Zeugnisse zu schreiben und Referenzen zu erteilen. 

Inhalte 

· Was gehört in ein Zeugnis? 

· Rechtliche Grundlagen 

· Inhalt und Struktur eines Zeugnisses 

· Zeitgemässe Formulierungen 

· Referenzen erteilen und einholen 


Kurs 1 Dienstag, 26. Januar 2010 9.00 –16.00 Uhr 


Detail 





Referentin: Frau Marianne Buck, Bereichspersonalleiterin, KSA AG 





59

Betriebswirtschaft und Controlling am KSA 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die am Budget- und Reportingprozess beteiligt sind 

und/oder sich ein Bild über die Aufgaben und Instrumente der fi nanziellen Führung 

des Spitals machen wollen. 

Ziel 


· kennen die Aufgaben des Bereichs Finanzen + Controlling, die im Rahmen 

der fi nanziellen Führung des Spitals durch die Geschäftsleitung zugewiesen sind 

· haben eine Übersicht über die Abläufe und Zuständigkeiten im Budgetprozess 

· verstehen die Funktion und die Abläufe des Reportings 

· kennen die Funktionsweise der fi nanziellen Führungsinstrumente der Geschäfts leitung 

und des Verwaltungsrates 

· haben eine Übersicht über die Preisberechnungen und Taxverhandlungen 

Inhalte 

· Einführung ins Controlling 

· Übersicht über die Spitalfi nanzierung 

· Rahmenbedingungen (Rahmenvertrag 

und Leistungsvertrag Kanton) 

· Kenntnis der Abläufe und Zuständigkeiten 

im Budgetprozess 

· Vorgehensweise und Methoden 

der Budgetierung 

· Übersicht über die Finanzund 

Investitionsplanung 

· Inhalt, Umfang und Periodizität 

des Reportings 



Detail 




· Aufgaben und Zuständigkeiten 

der Finanzbuchhaltung 

· Übersicht über Jahresabschluss 

und Geschäftsbericht 

· Finanzielle Führungsinstrumente: 

interne Leistungsverrechnung 

und Deckungsbeitragsrechnung, 

Pfadkostenrechnung mit «mipp» 

· Übersicht über Wirtschaftlichkeitsund 

Investitionsrechnungen 

· 

Preisberechnungen und Taxverhandlungen 

im stationären Bereich 

Referent(inn)en: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bereichs Finanzen 

+ Controlling der KSA AG 





60

DIALOG-Grundkurs 


Insbesondere neue Vorgesetzte, die Mitarbeitende beurteilen. 

Ziel 

Die Teilnehmenden werden mit den DIALOG-Instrumenten vertraut gemacht und können 

diese richtig anwenden. 

Inhalte 

· Ziele von DIALOG 

· DIALOG-Instrumente richtig einsetzen 

· Gespräche zielgerichtet vorbereiten 

· Ziele nach SMART formulieren 

· Gesprächstechniken kennen und anwenden 




Kurs 3 Dienstag, 24. August 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Detail 



Ort: Kurs 1: Haus 35, Schulungsraum 

Kurse 2 + 3: Haus 3, Schulungsraum 3 A 

Referent: Herr Thomas Meyer, Leiter Personalentwicklung, KSA AG 





61

DIALOG-Vertiefungskurs 


Vorgesetzte, die mit der Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung vertraut sind und 

mit den DIALOG-Instrumenten bereits praktische Erfahrungen gemacht haben. 

Ziel 

Die Teilnehmenden 

· refl ektieren die bereits durchgeführten DIALOG-Gespräche 

· werten ihre Erfahrungen untereinander aus und leiten persönliche Entwicklungsschritte 

ab 

· haben Gelegenheit, Zielformulierungen und Gesprächssituationen miteinander zu üben 

Inhalte 

· Ziele von DIALOG 

· Freuden und Leiden mit konkreten Gesprächs-Situationen 

· Entwicklungsschritte festlegen 

· Ziele nach SMART formulieren 

· Gesprächstechniken kennen und anwenden 





Detail 



Ort: Kurse 1 + 3: Haus 35, Schulungsraum 

Kurs 2: Haus 35, Clubraum 

Referent: Herr Thomas Meyer, Leiter Personalentwicklung, KSA AG 





62


Einzelcoaching für erfahrene Führungskräfte/ 

Einzelcoaching für unerfahrene Führungskräfte 


1. Führungskräfte mit mehrjähriger Erfahrung. 

2. Personen, welche erstmals eine Führungstätigkeit wahrnehmen, insbesondere 

ehemalige Mitarbeitende, welche in eine Vorgesetztenfunktion gewählt wurden. 

Ziel 

Erfahrene Vorgesetzte erhalten oft wenig direkte Rückmeldungen zu ihrem Führungsverhalten. 

Eigene Fragestellungen, Unsicherheiten und Erfahrungen können am besten in der 

Auseinandersetzung mit einem Coach refl ektiert und nutzbar gemacht werden. «Junge» 

Führungskräfte stehen vor besonderen Herausforderungen. Sie nehmen eine neue Rolle 

wahr, stehen vor neuen Aufgaben und müssen sich die Akzeptanz ihrer bisherigen 

KollegInnen erarbeiten. Die im Coaching erarbeiteten Lösungen sind auf die jeweilige 

Führungspersönlichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Arbeitsumfeld abgestimmt. 

Methode 

Coaching ist eine effi ziente prozessuale Beratungsform für Führungskräfte, bei der 

Fragestellungen in ihrem berufl ichen Kontext thematisiert werden. Coaching fördert 

und erweitert die Management- und Führungskompetenzen sowie die Sozialkom petenz 

und Kommunikationsfähigkeit. 

Mögliche Inhalte 

· Weiterentwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit 

· Umgang mit individueller Verunsicherung trotz langjähriger Erfahrungen 

· Team- und gruppendynamische Herausforderungen 

· Einarbeitung in die Führungsfunktion 

· Entwickeln der eigenen Führungspersönlichkeit 

· Vom Mitarbeitenden zum Vorgesetzten – spezifi sche Fragestellungen: 

Führung, Widerstand, Autorität, Akzeptanz 

· Thema nach Ihrer Wahl 


nach Absprache 

Ort: Zollrain 2, Aarau 

Coach: Frau Marianne Klopfenstein oder Herr Walter Vogt, Klopfenstein & Vogt, 

Entwicklung und Management, Aarau 

Teilnehmerzahl: Einzelcoaching 

Anmeldung: direkt bei Klopfenstein & Vogt, Telefon 062 823 48 10, 

www.klopfenstein-vogt.ch 

63

Führungscoaching 



Ziel 

Erkennen der eigenen Rolle in komplexen Führungsaufgaben. 

Inhalte 

· Refl exion von konkreten Führungsfragen im Alltag 

· Kritische Evaluation von Vorgehensweisen und Entscheiden 

· Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen 

sowie den persönlichen Lern- und Entwicklungsfeldern 



Mittwoch, 7. April 2010 14.00 –17.00 Uhr 

Mittwoch, 5. Mai 2010 14.00 –17.00 Uhr 


Detail 

Ein Kurs zu vier halben Tagen. 


Ort: Haus 35, Clubraum (ausser 5.5.2010: Haus 35, Schulungsraum) 

Referentin: Frau Susanne Peretti, Organisationsberaterin, H-Focus AG, Baar 





64

Führungskompetenz entwickeln 


Ein Basiskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung sowie 

Stellvertreterinnen und Stellvertreter, die neu in einer Funktion sind (max. 2 Jahre), 

und Personen, die sich auf eine Führungsfunktion vorbereiten. 

Ziel 

· Die Teilnehmer/innen orientieren ihr Handeln an den Werten und Inhalten des KSA- 

Führungsleitbildes. 

· Die Teilnehmer/innen lernen die wesentlichen Bedingungen und Faktoren kennen, 

die erfolgreiches Führungshandeln ermöglichen. 

· Die Teilnehmer/innen refl ektieren ihr Verhalten in alltäglichen Führungssituationen, 

erlangen mehr Sicherheit und entwickeln Handlungsvarianten. 

Besonderes: In diesem Lernweg steht die zielorientierte Beziehungsgestaltung 

im Vordergrund. Führungsinstrumente werden nur am Rande behandelt. 

Inhalte 

Kick-off: Kennenlernen – Kompetenzfelder für Führungskräfte 

Modul I: Führen als Beziehungsgestaltung – Relevante Einfl ussgrössen 

der eigenen Führungswelt kennen – Orientierung am KSA-Führungsleitbild 

Modul II: Rollenvielfalt und Funktionsklarheit – Die Wirkung als Führungskraft – 

Orientierung am KSA-Führungsleitbild – Umgang mit älteren Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern 

Modul III: Fallbesprechungen und Abschluss 


Kick-off Freitag, 5. März 2010 13.30 –17.00 Uhr 

Modul I Montag, 15. März 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Dienstag, 16. März 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Modul II Donnerstag, 22. April 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Freitag, 23. April 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Modul III Freitag, 11. Juni 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Detail Ein Kurs zu fünfeinhalb Tagen. 


Ort: Schloss Liebegg, Gränichen 

Referent: Herr Göpf Hasenfratz, dipl. Psychologe FH, Prozessbegleiter mit 

Arbeits schwerpunkten Führung und Unternehmenskultur, Olten 




Kosten: Fr. 1444.– pro Person für den gesamten Lehrgang 

65

� Neu 

Gelassenheit – Wunsch und Herausforderung 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung und Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter, die mehr Ruhe und Gelassenheit im Umgang mit den täglichen Herausforderungen 

erlangen möchten. 

Ziel 

Dieses Seminar soll ein Beitrag sein, den Zugang zur eigenen Gelassenheit zu fi nden. 

Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen es gelingt, ihre Tätigkeiten 

und Herausforderungen mit Gelassenheit anzugehen, handeln wirksamer und ökonomischer 

und leisten einen wichtigen Beitrag für ihre eigene Gesundheit. 

Inhalte 

· Annäherung an einen komplexen Begriff: Was bedeutet gelebte Gelassenheit? 

· Haltung und Verhalten im Einklang 

· 7 Wegmarken auf dem Weg zur Gelassenheit 

· Was fördert/behindert meine Gelassenheit? 

· Landkarte meiner Ressourcen 

· Ein persönliches Veränderungsprojekt 



Dienstag, 11. Mai 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Montag, 22. November 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Kurs 2 Donnerstag, 2. Dezember 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Freitag, 3. Dezember 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Freitag, 6. Mai 2011 9.00 –17.00 Uhr 

Detail 

Zwei Kurse zu je drei Tagen. 


Ort: Kurs 1: Schloss Liebegg, Gränichen 



Arbeitsschwerpunkten Führung und Unternehmenskultur, Olten 





66

� Neu 

Leitbildorientiertes Führen – Ein Zwischenhalt 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung in Bezug auf Mitarbeiterführung, 

Ergebnis- und Prozessverantwortung. 

Ziel 

Diese eintägige Veranstaltung soll die Aktualität und Bedeutung des KSA-Führungsleitbildes 

in Erinnerung rufen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden ermutigt, auch in 

Zukunft die Inhalte des Führungsleitbildes im Führungsalltag zu fördern, einzufordern 

und vorzuleben. 

Inhalte 

Eine Standortbestimmung: Wo sind im betrieblichen Alltag Veränderungen im Sinne des 

Führungsleitbildes beobachtbar und wahrnehmbar? 

Ein Blick zurück: Von Geschichten zur Geschichte 

Ein Blick nach vorn: Wo sollten wir vermehrt investieren? 

Austausch mit einem Mitglied der Geschäftsleitung: Erfolge, Stolpersteine, Antworten, 

Fragen… 






Kurs 5 Freitag, 3. September 2010 9.00 –17.00 Uhr 


Kurs 7 Montag, 25. Oktober 2010 9.00 –17.00 Uhr 


Detail Acht Kurse zu je einem Tag. 



Referent(inn)en: Kurse 2 + 5: Herr Marc Agthe, Geschäftsinhaber, agthe 

ag, Pfäffi kon, Kurse 1 + 7: Herr Göpf Hasenfratz, dipl. Psychologe FH, 

Prozessbegleiter mit Arbeitsschwerpunkten Führung und Unternehmenskultur, 

Olten, Kurse 3 + 6: Herr Stefan Marti, ausbilden und beraten, Winterberg, 

Kurse 4 + 8: Frau Petra Schupp, Organisationsberaterin / dipl. Psych. HAP, 

Kisiona GmbH, Zürich 





67

� Neu 


Medizin im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie 


Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte in FMH-Weiterbildung sowie Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung aus dem Arztdienst und der Pfl ege. 

Ziel 

Unser Spital ist eine äusserst komplexe Organisationseinheit, eingebettet in einem Gesundheitssystem 

mit historisch gewachsenen Strukturen. Anstehende, einschneidende 

Veränderungen im Gesundheitsmarkt fordern uns heraus. Wie gehen wir mit Aspekten 

im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie um? 

Inhalte 

1. Leitbild - Strategie des KSA (Prof. A. Huber): 

Das Leitbild ist das Fundament für die Strategie des KSA: 

– die wesentlichen Elemente 

2. Qualitätsmanagement/DRG (Th. Holler): 

– Grundbegriffe des Qualitätsmanagements 

– Instrumente des Qualitätsmanagements anhand von Beispielen 

– Diagnosebezogene Fallpauschalen (DRGs) ab 2012: Welche Fragen stellen sich 

in diesem Zusammenhang? 

3. Finanzierung des KSA heute und morgen (E. Rieben): 

– Finanzielle Auswirkungen der DRGs auf die Spitalfi nanzierung mit praktischen Beispielen. 

– Was passiert mit dem «mipp»? 

4. Ethik (lic.theol. MAE S. Monteverde): 

– Ethisches Denken und ökonomisches Handeln in den Praxisfeldern der Medizin: 

– Chancen des Dialogs 

5. Diskussion 





Referenten: Herr Prof. Dr. med. Andreas Huber, Leiter Arztdienst, Herr 

Erwin Rieben, Leiter Finanzen + Controlling, Herr Thomas Holler, Leiter 

Qualitätsmanagement + Controlling, KSA AG sowie Herr Settimio Monteverde, 

lic. theol. MAE, Leiter Fachstelle Ethik, Basel 

Teilnehmerzahl: offen (mindestens 20 Personen) 




68

� Neu 

Moderieren 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung und Projektleitende. 

Ziel 

Suchen Sie nach geeigneten Wegen, um eine Gruppe an einem Entwicklungsprozess zu 

beteiligen? Wollen Sie die Motivation und das Engagement eines Teams erhöhen, rasch 

zu einem Konsens kommen oder ein Ergebnis breit abstützen? 

Hier sind vielfältige Moderationsmethoden gefragt. Moderieren ist nicht nur eine prozess- 

und zielorientierte Technik, sondern auch ein kreativer Umgang mit Menschen und Ideen. 

Sie hilft der Gruppe, Ziele und Wünsche zu formulieren, Unterschiede aufzuzeigen, Lösungen 

zu erarbeiten, Entscheidungen herbeizuführen und die Umsetzung sicherzustellen. 

Sie lernen, durch eine gut geführte Moderation alle Beteiligten aktiv einzubeziehen, vorhandene 

Ressourcen zu nutzen und den Prozess laufend sichtbar zu machen. Dabei 

erkennen Sie auch, in welcher Rolle und Haltung Sie die besten Moderationsergebnisse 

erzielen. 

Schwerpunkte: Meta-Plan Techniken/Visualisierung des Prozesses/Fragetechniken/ 

Dramaturgie/Problemlösung/Ergebnissicherung 



Detail 




Referentin: Frau Marianne Klopfenstein, Beraterin für Unternehmensentwicklung 

NDS/FH, Leiterin Lehrgang Ausbilder/in FA 





69

Präsentieren und Visualisieren 




Ziel 

Sie möchten, dass Ihr Publikum Ihnen gerne zuhört und am Schluss weiss, wovon die 

Rede war? Starke Eindrücke hinterlässt, wer seine Botschaften anschaulich zu vermitteln 

weiss – mit Worten genauso wie mit dem Stift in der Hand. 

Informationen lebendig und verständlich präsentieren zu können, gehört zu den Schlüsselkompetenzen 

von Führungskräften und Projektleitenden. 

Inhalte 

1. Kurstag: Visualisieren 

Sie wollen Ihre Worte mit Bildern, Formen und Skizzen unterstützen? Sie möchten Ihrem 

Publikum die Inhalte auf vorbereiteten Plakaten darlegen oder während 

einer Diskussion Ihren Standpunkt mit einer schnellen Handskizze klarmachen? 

Sie lernen Gedankengänge und Ideen zeichnen. Anhand von praktischen Beispielen 

werden Sie Schritt für Schritt in die Gesetzmässigkeiten der Darstellung eingeführt. 

2. Kurstag: Präsentieren 

Sie wollen Ihre Präsentationen mit Schwung gestalten? Sie möchten Ihre Ideen, Projekte 

oder Konzepte verständlich und klar vermitteln, sich gut inszenieren und dabei 

trotzdem echt bleiben? Sie lernen, mit Sprache Bilder im Kopf Ihrer Zuhörer zu erzeugen. 

Zugleich eignen Sie sich die Fähigkeit an, Ihre Bühne zu nutzen, Hilfsmaterial 

einzusetzen, das Publikum mit verschiedenen Techniken einzubeziehen, kluge Einstiege 

zu wählen und sinnvolle Schlusspunkte zu setzen. 



Detail 




Referentinnen: Frau Marianne Klopfenstein, Beraterin für Unternehmensentwicklung 

NDS/FH, Leiterin Lehrgang Ausbilder/in FA, und Frau Ines Schneider, 

Super visorin und Organisationsentwicklerin BSO, Leiterin Lehrgang Ausbilder/in FA 





70

� Neu 

Signale wirken 




Inhalte 

Körpersprache – privat und berufl ich 

Mein Körper sendet Signale – bewusst oder unbewusst. Ebenso empfange ich nonverbale 

Botschaften, die andere Menschen aussenden. Vielleicht mache ich mich kleiner, 

ohne es zu wissen. Oder wirkt mein Auftreten sogar dominant? 

Körpersprachliche Signale wahrzunehmen ermöglicht, Begegnungen angenehmer und 

stimmiger zu gestalten. Verbale und nonverbale Kommunikation gelingt besser, wenn wir 

Zeichen genauer lesen und fl exibel reagieren können – authentisch und zur Person passend. 

Ist eine Situation verfahren, bringt Bewegung Veränderung. 

Im Seminar lernen Sie in praktischen Übungen und anhand konkreter Beispiele, körpersprachliche 

Ausdrucksformen zu erkennen und deren Wirkung zu erproben. 




Detail 


Ort: Kurs 1: Haus 3, Schulungsraum 3 A+B 


Referentin: Frau Käthi Vögeli, Regisseurin, Theaterpädagogin, Lehrbeauftragte 

für Theater, Primarlehrerdiplom, Coaching Auftrittskompetenz, Olten 





71


Sitzungen effi zient und zielorientiert leiten 


Personen, welche demnächst Sitzungen leiten werden. 

Personen, die seit einiger Zeit (bis 3 Jahre) Sitzungen leiten und ihr Verhalten 

überprüfen und verbessern wollen. 

Ziel 

· Sitzungen erfolgreich führen und die gesteckten Ziele erreichen 

· Sitzungsziele bestimmen und die Ergebnisse während und nach der Sitzung messen 

· Einladungen so erstellen, dass die Teilnehmenden vorbereitet an der Sitzung 

erscheinen (können) 

· Resultate statt Geschwätz 

Inhalte 

· Sitzungstypen (inkl. Einladung), Sitzungsphasen, Sitzungsziele 

· Vorbereitung und Nachbereitung einer Sitzung 

· Ziele vereinbaren, messen und erreichen 

· Zeitpläne erstellen und auch einhalten 

· Regeln der Gesprächssteuerung 

· Hilfsmittel (z. B. Flipchart) optimal vorbereiten und richtig einsetzen 

· Umgang mit teilnehmerbedingten Störungen (Tuschler etc.) 

· Protokolle als Arbeitsmittel erstellen 




Detail 



Referent: Herr Beat Studer, Studer und Partner, Olten 





72


� Neu 

Über Selbstrefl exion zur sozialen Kompetenz 

Soziale Kompetenz – die Schlüsseldisziplin 

in der Führung 


Dieses Seminar ist gedacht als „Auffrischer“ für ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer 

des Lernweges «Führungskompetenz entwickeln» und für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

mit Führungsverantwortung, die sich mit einer zentralen Fragestellung der Mitarbeiterführung 

auseinandersetzen möchten. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen, dass erfolgreiche Führung nicht nur 

profundes Fachwissen und Management erfordert, sondern auch die Fähigkeit, aktiv, 

bewusst und zielorientiert Arbeitsbeziehungen zu gestalten. 

Inhalte 

· Selbstrefl exion 

· Soziale Kompetenz: ein Schlagwort mit Inhalt füllen 

· Triathlon der Führung – Kompetenzfelder für Führungskräfte 

· Wenn sog. weiche Themen (soft skills) zu harten Themen werden 

· Das Werte-Inventar der sozialen Kompetenz 

· Kommunikative Fähigkeiten, Konfl iktfähigkeit und Differenzverträglichkeit 

· Der Ausweg zwischen einer harten oder einer weichen Linie: klar führen 

· Kollegiale Beratung und Fallbesprechungen 



Freitag, 26. März 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Kurs 2 Montag, 20. September 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Dienstag, 21. September 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Detail 









73


74 

Vitaminschub – Wie kann ich als Führungsperson 

die Gesundheit meiner Mitarbeiter innen und 

Mitarbeiter positiv beeinfl ussen? 



Ziel 

Mit einem gesunden Führungsstil können Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter positiv beeinfl ussen. Sie lernen, wie klassische Führungsinstrumente 

präventiv ein gesetzt werden können, wie Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

während einer Absenz be gleiten und worauf Sie bei einem Wiedereingliederungsgespräch 

achten sollten. 

Inhalte 

1. Tag 

· Motivation 

· Kommunikation und Feedback 

· Burnout 

2. Tag 

· Umgang mit Absenzen im KSA 

· Wiedereingliederungsgespräch 

· Intervisionäre Fallbesprechung 



Donnerstag, 27. Mai 2010 8.30 –17.00 Uhr 

Detail 



Referentin: Frau Rita Buchli, Spezialistin Absenzenprävention, 

dipl. Psychologin FH, Visana Services AG, Bern 





Vorstellungsgespräche 


Referent(in): Personaldienst, KSA AG 







Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung, die Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter rekrutieren. 

Ziel 

· Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Möglichkeiten und Instrumente 

für die Sicherstellung einer erfolgreichen Rekrutierung. 

· Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Möglichkeiten, ein Vorstellungsgespräch 

sicher und erfolgreich durchzuführen. 

Inhalte 

· Instrumente und Hilfsmittel für die erfolgreiche Rekrutierung 

· 

Training Rekrutierungsgespräche 



Detail 


75

Wer gut wirkt, bewirkt 

Wie Sie Ihr Auftreten souverän gestalten 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung, Projektleitende. 

Ziel 

In diesem Kurs trainieren Sie die Fähigkeit, gelassener zu werden im Dialog 

und vor Publikum, freier zu sprechen und sicherer aufzutreten. 

Inhalte 

Sprechen vor Publikum, eine Rede halten, eine Sitzung leiten, eine schwierige Mit teilung 

machen, informieren oder seine Meinung sagen – wir möchten dabei über zeugen, ja sogar 

begeistern. Wir möchten die Zuhörer bewegen, etwas bewirken und dabei authentisch 

bleiben. Unser Auftreten soll im Einklang sein mit unserer Person und dem Inhalt. 

Aber kenne ich meine Wirkung vor Publikum? Kenne ich Elemente der Körpersprache, 

die meinen Auftritt souverän gestalten? Wie erreiche ich mehr Gelassenheit, eine gute 

Präsenz und eine überzeugende Ausstrahlung? 




Detail 



Referentin: Frau Käthi Vögeli, Regisseurin, Theaterpädagogin, Lehrbeauftragte 

für Theater, Primarlehrerdiplom, Coaching Auftrittskompetenz, Olten 





76

Älter werden als Führungskraft 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung ab Alter 50. 

Ziel 

Dieser Kurs soll Führungskräften über 50 helfen, einen wertschätzenden Standpunkt 

zum Prozess des Älterwerdens zu entwickeln und die besonderen Qualitäten einer 

erfahrenen Führungskraft kennen zu lernen und zu nutzen. 

Inhalte 

· Persönliche Standortbestimmung 

· Qualitäten älterer Führungskräfte kennen und nutzen 

· Die Rolle als Mentorin resp. Mentor 

· Loslassen und gewinnen 

· Geben und nehmen im Ausgleich 

· Hilfe bei persönlichen Weichenstellungen und Entscheidungen 



Freitag, 26. November 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Detail 









SOZIAL- UND PERSÖNLICHKEITSKOMPETENZ 

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Älter werden in der Arbeit 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen und Funktionen ab Alter 50. 

Ziel 

Dieser Kurs soll Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen, einen wertschätzenden 

Standpunkt zum Prozess des Älterwerdens zu entwickeln und den Wert der Arbeit 

allenfalls neu zu positionieren, um so mit einem kraftvolleren Selbstverständnis 

die kommenden Herausforderungen anzugehen. 

Inhalte 

· Persönliche Standortbestimmung 

· Qualitäten des Älterwerdens wertschätzen 

· Umgang mit Angst, Konkurrenz und Macht 

· Akzeptanz begrenzter Kräfte 

· Hilfe bei persönlichen Weichenstellungen und Entscheidungen 



Freitag, 26. Februar 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Detail 









78


� Neu 

Arbeitslust oder Arbeitsfrust? – Für angelernte 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 


Angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 

Ziel 

· Sie erstellen eine persönliche Bilanz Ihrer Arbeitszufriedenheit. 

· Sie erkennen persönliche Ansatzpunkte für eine Steigerung der Arbeitszufriedenheit 

und -freude. 

Inhalte 

· Grundlegende Modelle zu Arbeitszufriedenheit und -freude 

· Arbeit als Quelle von Sinn und Glück 

· Arbeit als Quelle von Frust und Ärger 

· Persönliche Bilanz der Arbeitszufriedenheit und ihre Ursachen 

· Genutzte und brach liegende Ressourcen im Arbeitsumfeld 

· Haltungen und Verhalten zu erhöhter Arbeitszufriedenheit 

· Praktische Tipps 


Kurs 1 Freitag, 5. März 2010 8.30 –17.00 Uhr 

Detail 



Referent: Herr Stefan Marti, ausbilden und beraten, Winterberg 





79


80 

� Neu 

Arbeitslust oder Arbeitsfrust? – Für Fachpersonal 


Fachpersonal. 

Ziel 

· Sie erstellen eine persönliche Bilanz Ihrer Arbeitszufriedenheit 

· Sie erkennen persönliche Ansatzpunkte für eine Steigerung der Arbeitszufriedenheit. 

und -freude. 

Inhalte 

· Grundlegende Modelle zu Arbeitszufriedenheit und -freude 

· Arbeit als Quelle von Sinn und Glück 

· Arbeit als Quelle von Frust und Ärger 

· Persönliche Bilanz der Arbeitszufriedenheit und ihre Ursachen 

· Genutzte und brach liegende Ressourcen im Arbeitsumfeld 

· Haltungen und Verhalten zu erhöhter Arbeitszufriedenheit 

· Praktische Tipps 


Kurs 1 Freitag, 26. Februar 2010 8.30 –17.00 Uhr 


Detail 









Der Seele sorgen – Wie gelingt mir das 

im Spitalalltag? 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen und Funktionen. 

Ziel 

· Bewusste Besinnung auf die Seele und die seelischen Qualitäten 

· Die Teilnehmenden lernen, auf ihre eigene Befi ndlichkeit besser zu achten 

· Hilfreicher Umgang mit belastenden Situationen einüben 

· Schätzen und Respektieren der eigenen Grenzen 

· Sich individuellen inneren Werten nähern 

· Offen werden für einen Glauben, der die Seele aufl eben lässt 

· Anleitung zur Sorge für die Seele 

Inhalte 

· Was ist seelische Gesundheit? 

· Sich selber und seiner Seele Sorge tragen – Was heisst das? 

· Die Seele kennen lernen als Ort innerer Kraft und Zartheit 

· Neue Prioritäten setzen 

· Tiefgang gewinnen 

· Ganzheitliches Verständnis des Menschen als Körper, Seele und Geist 



Detail 



Referentinnen: Frau Karin Tschanz, reformierte Spitalpfarrerin und 

Systemtherapeutin und Frau Valeria Hengartner-Ponzio, Katholische Spitalseelsorgerin 

und Trauerbegleiterin 





81


Die Verbesserung der Zusammenarbeit 

in unserem Team 



Ziel 

Aufzeigen von Möglichkeiten für eine bessere Zusammenarbeit im Team. Sie lernen 

Möglichkeiten kennen, wie Sie die Teamarbeit sinnvoll beeinfl ussen können, um 

die Zusammenarbeit zu verbessern. Sie erfahren, wie Sie Konfl ikte im Team besser 

lösen und mit Kolleginnen und Kollegen darüber sprechen können. 

Inhalte 

· Was ist Teamarbeit an meinem Arbeitsplatz? 

· Welche Konfl ikte bestehen in unserem Team? 

· Wie kläre ich die Konfl ikte im Team? 

· Was ist ein Teamvertrag? 

· Teamübungen 

· 

Wie ich mich sehe und wie andere mich sehen 



Detail 



Referentin: Frau Sybille Hercher, Soziologin M. A., Organisationsberaterin, 

Breisach am Rhein (D) 





82


Effektive, erfolgreiche und wertschätzende 

Gesprächsführung mit Patientinnen/Patienten 

und Angehörigen 


Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner sowie Fachpersonen aus Gesund- 

heitsberufen. 

Ziel 

Gespräche mit dem Pfl egepersonal oder anderen Berufsgruppen sind für Angehörige 

und Patienten wichtig und dringend zugleich. Für die Profi s sind die Gespräche eher 

unvermittelt, selten können sie sich darauf vorbereiten. Ziel dieses Seminars ist die 

Stärkung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in schwierigen Gesprächssituationen 

und der sichere Umgang mit Patientinnen resp. Patienten und Angehörigen. Wie kann 

ich erkennen, welche Verhaltens- und Reaktionsweisen in den jeweiligen Gesprächssituationen 

wirklich notwendig sind? Wie kann ich eine aufgeladene Atmosphäre in 

einer Gesprächssituation entschärfen? Wie fi nde ich die richtigen Worte, und wie kann 

ich eine für alle Beteiligten sinnvolle Lösung im Gespräch fi nden? 

Inhalte 

· Die Wahrnehmung der Ausgangssituation 

· Die «Hot buttons» 

· Die besondere Rolle von Angehörigen 

· Informationsweitergabe 

· Verschiedene Gesprächssituationen 

unterscheiden 



Donnerstag, 18. März 2010 9.00 –17.00 Uhr 


Donnerstag, 18. November 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Detail Zwei Kurse zu je zwei Tagen. 



Referentin: Frau Sybille Hercher, Soziologin M. A., Organisationsberaterin 

und Trainerin für Führungskräfte und Teams, Breisach am Rhein (D) 





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· Gesprächs- und Fragetechniken 

· Umgang mit Aggressionen und Möglichkeiten 

der Deeskalation von schwierigen 

Situationen innerhalb eines Gesprächs 

· 

Das für beide Seiten erfreuliche Ende 

eines Gesprächs


Erfolgreich mit Stress umgehen – 

Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 



Ziel 

· Sie erkennen die Symptome und Ursachen Ihres Stresses. 

· Sie lernen, Stresssituationen in Ihrem Arbeitsumfeld vorzubeugen. 

· Sie erarbeiten persönliche Massnahmen zur optimalen Stressbewältigung. 

Inhalte 

· Persönliche Stressbilanz 

· Stresssymptome und -ursachen 

· Mein Arbeitsumfeld und mein Stress 

· Persönliche Strategien im Umgang mit Stress 



Detail 








84

Erfolgreich mit Stress umgehen – 

Für Fachpersonal 


Fachpersonal der KSA AG. 


Ziel 

· Sie erkennen die Symptome und Ursachen Ihres Stresses. 

· Sie lernen, Stresssituationen in Ihrem Arbeitsumfeld vorzubeugen. 

· Sie erarbeiten persönliche Massnahmen zur optimalen Stressbewältigung. 

Inhalte 

· Persönliche Stressbilanz 

· Stresssymptome und -ursachen 

· Mein Arbeitsumfeld und mein Stress 

· Persönliche Strategien im Umgang mit Stress 




Detail 


Ort: Kurs 1: Haus 35, Schulungsraum 

Kurs 2: Schloss Liebegg, Gränichen 






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Guter Umgang mit Konfl ikten – Für angelernte 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 


Angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KSA AG. 

Ziel 

· Sie erhalten vertieftere Kenntnisse und Sicherheit, um mit Konfl ikten konstruktiv 

umgehen zu können. 

· Sie lernen Ihre eigenen Interessen in Konfl ikten gut einzubringen. 

· Sie erkennen Ansatzpunkte zur Optimierung Ihres persönlichen Konfl iktverhaltens. 

Inhalte 

· Wie beugt man Konfl ikten vor? 

· Woran erkennt man Konfl ikte? 

· Welches sind meine Konfl iktmuster? 

· Wie geht man mit Konfl ikten um? 

· Wie führt man ein Konfl iktgespräch? 

· Warum erlebe ich immer wieder ähnliche Konfl iktsituationen? 



Detail 








86

� Neu 

Heilsame Geschichten 




Ziel 

Die eigene Lebensgeschichte in einer biblischen Geschichte entdecken. Sich selbst 

tiefer kennen lernen und neue Handlungsmöglichkeiten für sich erfahren. 

Inhalte 

Mit der Methode des Bibliodramas tauchen wir die Geschichte von der Heilung eines 

Gelähmten ein, Mk 2, 1-12. Bibliodrama versteht eine biblische Geschichte weniger als 

Text, sondern eher als Raum, so wie eine chassidische Geschichte erzählt: 

«Ein Rabbi sagt zu seinen Schülerinnen und Schülern: Wisst ihr, das Wort Gottes ist 

keine Lehre. Wenn wir es lesen oder hören, sind wir nicht gescheiter als vorher. Es ist 

auch nicht einfach eine Stimme, obwohl die Stimme seiner Wahrheit schon näher 

kommt. Nein! Das Wort Gottes ist eher ein Raum. Und wir sind eingeladen, hineinzugehen, 

zu tasten, wahrzunehmen mit allen Fasern unseres Lebens, was das Wort uns hier 

und heute sagen will.» 



Detail 

Ein Kurs zu einem Abend. 

Ort: Haus 26, Andachtsraum 

Referent(in): Herr Stefan Hertrampf, Bibliodramaleiter und Frau Paola 

Fischer, Bibliodramaleiterin 





87

Im Spannungsfeld Beruf und Familie 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kindern aller Altersstufen. 

Ziel 

· Berufstätige Frauen und Männer mit Kindern setzen sich konkret mit Themen 

um das Spannungsfeld Beruf und Familie auseinander. 

· Sie optimieren die persönlichen Möglichkeiten zur Bewältigung des Alltags 

und seiner Konfl ikte und fördern berufl iche wie private Synergien. 

Inhalte 

· Zeit- und Energiemanagement 

· Rollen im Spital – Rollen zu Hause 

· Meine Berufstätigkeit als Gewinn 

· Familie als Aufgabe und Tankstelle 

· Kommunikation/Konfl ikte 

· Konkrete Umsetzung für den Alltag 



Mittwoch, 17. Februar 2010 9.00 –17.00 Uhr 


Dienstag, 4. Mai 2010 9.00 –17.00 Uhr 



Detail 

Drei Kurse zu je zwei Tagen. 



Referentinnen: Frau Monika Allenspach, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis – 

Coach, und Frau Béatrice Inhelder, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis – Coach 





88

Im Spannungsfeld Beruf und Familie – 

Folgeseminar 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kindern aller Altersstufen, die das erste Seminar 

«Im Spannungsfeld Beruf und Familie» besucht haben. 

Ziel 

· Berufstätige Frauen und Männer mit Familie vertiefen ihre Kenntnisse zu den Themen 

um das Spannungsfeld Beruf und Familie. 

· Fördern der persönlichen Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude. 

Inhalte 

· Erfahrungsaustausch Umsetzung Seminar 1 

· Synergien Beruf und Familie 

· Konstruktive Kommunikation: Vertiefung 

· Spezielle Herausforderungen im Erziehungsalltag 

· Individuelles Empowerment 



Kurs 2 Mittwoch, 1. Dezember 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Detail 










89

Kommunikationstraining für Ärztinnen und Ärzte 




Ziel 

· Erfolgreiches Gestalten von zwischenmenschlichen Beziehungen, 

insbesondere der Beziehung Ärztin/Arzt – Patientin/Patient 

· Effi zientere Anamnese-Erhebung zum Nutzen von Patientinnen und Patienten 

sowie Ärztinnen und Ärzten 

Inhalte 

· 4 Std. Basisfertigkeiten mit den Themen Informationen übermitteln, strukturieren, 

Umgang mit Emotionen 

· 1 Std. 1:1 Feedback auf das Video 

· 3 x 1 Std. 1:1 Feedback während der klinischen Arbeit 


Daten werden bekannt gegeben. 

Ort: KSA AG, Ort wird vor der Durchführung bekannt gegeben 

Referentinnen/Referent: Frau Dr. med. Ingrid Stienen-Langewitz, Fachdozentin 

für psychotherapeutische Medizin, Basel, Frau Dr. phil. Brigitta 

Wössmer, Leitende Psychologin, Abteilung Psychosomatik/Innere Medizin, 

Universitätsspital Basel, Herr Prof. Dr. med. Wolf Langewitz, geschäftsführender 

Leiter Abteilung Psychosomatik/Innere Medizin, Universitätsspital Basel 

Teilnehmerzahl: 6–12 Teilnehmende pro Seminareinheit 

Anmeldung: Arztdienst 

90

� Neu 

Kommunikationstraining 2 für Ärztinnen und Ärzte 

Mitteilen schlechter Nachrichten 




Inhalte 

· Theorie-Input zum Mitteilen schlechter Nachrichten und Sprechen über einen 

Zwischenfall 

· Teilnehmer-Arbeit am Fallbeispiel 

· Umsetzung mit Schauspielerpatientin/-patient 


Daten werden bekannt gegeben. 

Ort: KSA AG, Ort wird vor der Durchführung bekannt gegeben 

Referent: Herr Prof. Dr. med. Wolf Langewitz, geschäftsführender 

Leiter Abteilung Psychosomatik/Innere Medizin, Universitätsspital Basel 

Teilnehmerzahl: 6–12 Teilnehmende pro Seminareinheit 

Anmeldung: Arztdienst 

91

Konstruktiv Konfl ikte lösen – Für Fachpersonal 


Fachpersonal. 

Ziel 

· 

· 

· 

· 

· 

Stärken der persönlichen Ressourcen 

Aktualisieren und Erweitern des persönlichen Wissens zu Konfl iktverhalten 

und konstruktiven Lösungen 

Auseinandersetzen mit dem eigenen Konfl iktverhalten 

Erweitern und Vertiefen der Kommunikationsmethoden 

Erarbeiten neuer, konkreter Lösungsstrategien 

Inhalte 

· 

· 

· 

· 

· 

· 

Mein individueller Zugang zu Konfl iktverhalten: Ressourcen und Entwicklungspotenzial 

Ursachen von Konfl ikten – Zusammenhänge verstehen 

Kommunikationsmethoden als hilfreiche Werkzeuge (gewaltfreie Kommunikation, 

Vier-Ohren-Modell, PCM Process Communication Method) 

Kompetenter umgehen mit starken Gefühlen 

Konstruktive Lösungsstrategien 

Praktischer Transfer in den Arbeitsalltag 




Freitag, 18. Juni 2010 9.00 –17.00 Uhr 




Detail 

Zwei Kurse zu je drei Tagen. 



Referentin: Frau Béatrice Inhelder, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis – 

Life Coach IBP 





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� Neu 

Konstruktiv Konfl ikte lösen als Führungsperson 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung oder Stellvertreterinnen 

und Stellvertreter. 

Ziel 

· Vertiefung des individuellen Zugangs zu Kommunikation und Konfl iktverhalten: 

Ressourcen und Entwicklungspotenzial 

· Erweitern der Kompetenzen zu konstruktivem Umgang mit schwierigen Situationen 

im Führungsalltag 

· Kennen weiterer wichtiger Faktoren für einen motivierten prozessorientierten 

Führungsstil 

· Erarbeiten konkreter Lösungsstrategien 

Inhalte 

· Wirksame Schlüssel für eine nachhaltige erfolgreiche Führung und Kommunikation 

· Auseinandersetzen mit dem eigenen Konfl iktverhalten 

· Kommunikationsmethoden - hilfreiche Werkzeuge für einen kooperativen Teamgeist 

· Praxistransfer: Konfl ikte im Team und mit einzelnen Mitarbeitenden. Erarbeiten von 

Lösungsstrategien und Austausch unter Führungskräften 



Mittwoch, 3. März 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Detail 









93


94 

� Neu 

Mit Stil zum Ziel 

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen und Funktionen, die sich berufl ich 

und privat sicherer fühlen wollen. 

Ziel 

Bei berufl ichen und privaten Anlässen die eigne Wirkung auf unsere Mitmenschen kennen. 

Selbstsicher auftreten und mit angemessenen Umgangsformen einfacher zum Ziel 

gelangen. 

Inhalte 

· Tipps zum gepfl egten Auftritt (allgemein) 

· Grüssen, sich begrüssen und seine Begleitung vorstellen, verabschieden etc. 

· Tischsitten und Bestecksprache 

· Small Talk mit kleinem Apéro 

· Rollenspiele mit den Kursteilnehmern 




Detail 



Referentin: Frau Brigitte von Moos, Imageberaterin, Visagistin, Sachseln 





Miteinander reden – Kommunikation konkret 

– Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 



Ziel 

· Sie kennen die wichtigsten Modelle und Techniken zur Kommunikation. 

· Sie können in Gesprächen Ihre Anliegen optimal einbringen. 

· Sie erkennen Ansatzpunkte für gute Kommunikation innerhalb Ihres Arbeitsumfeldes. 

Inhalte 

· Grundlegende Modelle und Techniken zur Kommunikation 

· Gespräche und Kommunikationsverhalten üben 

· Mein Anliegen anbringen können 

· Optimale Kommunikation im Arbeitsteam 

· Tipps und Tricks für gute Kommunikation 



Detail 









95


� Neu 

Miteinander reden – Kommunikation konkret 

– Für Fachpersonal 


Fachpersonal. 

Ziel 

· Sie kennen die wichtigsten Modelle und Techniken zur Kommunikation 

· Sie refl ektieren Ihr persönliches Kommunikationsverhalten 

· Sie können in Gesprächen Ihre Anliegen optimal einbringen 

· Sie erkennen Ansatzpunkte für gute Kommunikation innerhalb Ihres Arbeitsumfeldes 

Inhalte 

· Grundlegende Modelle und Techniken zur Kommunikation 

· Ehrlich schwierige Themen ansprechen 

· Persönliche Anliegen anbringen 

· Optimal kommunizieren im Arbeitsteam 

· Tipps & Tricks für gute Kommunikation 




Detail 


Ort: Kurs 1: Haus 3, Schulungsraum 3 A 







96

Pensionierungsvorbereitungskurs 



Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Partnerinnen und Partnern, die 2 bis 3 Jahre 

vor der geplanten Pensionierung stehen. 

Ziel 

Vorbereitung auf die nachberufl iche Zukunft. 

Inhalte 

Die Teilnehmenden 

· sind optimal auf die Zeit nach der Pensionierung vorbereitet 

· haben sich mit den Chancen und Herausforderungen dieses einmaligen Übergangs 

auseinandergesetzt 

· haben ihr Wissen zu den fi nanziellen und rechtlichen Fragen aufgefrischt und ergänzt 

· sind motiviert für die Zeit bis zu ihrer Pensionierung 


Kurs 1 Donnerstag, 24. Juni 2010 9.00 –17.30 Uhr 

Detail 

Freitag, 25. Juni 2010 9.00 –17.30 Uhr 


Hinweis 

Bitte auf Anmeldung angeben, ob Sie mit Partnerin/Partner teilnehmen! 


Referent(inn)en: Kursleiterinnen und Kursleiter der AvantAge-Fachstelle Alter und 

Arbeit, Zürich, sowie weitere interne und externe Referentinnen und Referenten 

Teilnehmerzahl: 20 Personen (inkl. Partnerinnen und Partner) 



Kosten: Fr. 924.– pro Paar/Kurs 

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Seminar Sterben und Tod 



Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Ärztinnen und Ärzte sowie 

medizinisch-technisch-therapeutische Angestellte. 

Ziel 

· Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich mit Sterben und Tod auseinander. 

· Sie lernen die Möglichkeiten und Grenzen der Sterbebegleitung kennen. 

· Sie bringen ihre eigenen Erfahrungen ein und refl ektieren ihren Umgang 

mit komplexen Situationen im Berufsalltag. 

Inhalte 

· Eigene Erfahrungen persönlich und berufl ich 

· Der Sterbe- und Trauerprozess 

· Die Sterbende resp. der Sterbende und ihre/seine Angehörigen 

· Die eigene Berufsrolle im Umgang mit Sterben und Tod 




Detail 



Referentin: Frau Verena Schlauri-Kormann, Berufsschullehrerin Pfl ege, 

dipl. Erwachsenenbildnerin, dipl. Supervisorin, Spitalseelsorgerin, Zürich 





98


99 

Überzeugend reden und sich durchsetzen für Frauen 


Mitarbeiterinnen aus allen Bereichen und Funktionen. 

Ziel 

Die Teilnehmerinnen 

· wenden in Kurzreferaten und in wichtigen Gesprächen die verbalen und non-verbalen 

Ausdrucksformen überzeugend an, 

· setzen visuelle Hilfsmittel unterstützend ein (ausgenommen sind elektronische Hilfsmittel 

wie Beamer), 

· formulieren Kritik, Argumente und Anliegen klar, strukturiert und begründet, 

· formulieren wertschätzende Feedbacks und nutzen Rückmeldungen für ihre persönliche 

Weiterentwicklung, 

· übertragen die im Seminar gemachten Erfahrungen erfolgreich in den Berufsalltag. 

Inhalte 

Gesprächsvorbereitung/Strategiefragen 

· Bedeutung der Körpersprache, des Atems, der Stimme 

· Die eigene Meinung strukturiert, begründet und selbstsicher einbringen 

· Umgang mit Emotionen, Lampenfi eber, Hemmungen 

· Trennung von Sache und Beziehung 

· 5-Satz-Methode 

· Einsatz von visuellen Hilfsmitteln 

· Feedback 



Donnerstag, 2. September 2010 9.00 –17.00 Uhr 



Donnerstag, 16. September 2010 9.00 –17.00 Uhr 


Detail Zwei Kurse zu je drei Tagen. 


Referentin: Frau Esther Bänziger-Sprenger, dipl. Psychologin FH 

Teilnehmerzahl: 12 Personen (mindestens 8 Personen) 




Umgang mit Veränderungen 


Fachpersonal. 


Ziel 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen mit persönlichen Veränderungen 

und dem Wandel in der Umwelt ressourcenund lösungsorientiert umzugehen. 

Inhalte 

· 

· 

· 

· 

· 

· 

Persönliche Strategien im Umgang mit Veränderungen 

Sich dem Wandel stellen 

Den Wert der Stabilität im Wandel erkennen 

Unterschiede zwischen beeinfl ussbaren und nicht-beeinfl ussbaren Bedingungen 

erkennen 

Gestalter/in meiner verschiedenen Lebensbereiche sein 

Den Wandel bewusst in seinen einzelnen Schritten wahrnehmen 

(Abschluss, Übergang, Neubeginn) 




Detail 









100


101 

� Neu 

Würdig oder unwürdig – Das ist die Frage! 

Überlegungen zum und Auseinandersetzungen mit 

dem Begriff «Menschenwürde» 



Ziel 

Grundwerte und Grundprinzipien der Medizin-Ethik sowie praktische Instrumente 

kennen lernen (z. B. das sog. Ethische Gespräch und den Umgang mit Patientenverfügungen). 

Inhalte 

· Menschenbild und Menschenrecht 

· Annäherung an den Begriff Menschenwürde 

· Der doppelte Würdebegriff 

· Menschenwürde und Lebensqualität 

· Ethische Impulse, praktische Übungen 

· Ökonomie versus Menschenwürde? 



Detail 



Referenten: Herr Martin Rotzler, Herr Stefan Hertrampf und 

Herr Hans-Ulrich Simmen, Spitalseelsorger, KSA AG 





� Neu 

Handlöscherinstruktion 


Alle Mitarbeitenden KSA. 

Ziel 

Die Teilnehmenden kennen: 

· Die Grundlagen zur Brandbekämpfung 

· Die korrekte Handhabung unserer Handfeuerlöscher 

· Die korrekte Handhabung von Nasslöschposten und Löschdecken 

Inhalte 

· Brandklassen, Feuerdreieck 

· Löschgrundsätze 

· Inbetriebnahme der Handfeuerlöscher 

· Löschtraining mit Handfeuerlöschern, dem Nasslöschposten und der Löschdecke 

· Zusammenfassung, Fragen der Teilnehmenden beantworten 

102 

Pro Datum fi nden zwei Kurse jeweils um 15:00 Uhr und 16:00 Uhr statt. Dauer: 1 Stunde. 

Tag Datum 

Di 02.03.10 

Mo 08.03.10 

Do 18.03.10 

Mo 22.03.10 

Di 30.03.10 

Mo 12.04.10 

Di 20.04.10 

Do 29.04.10 

Do 06.05.10 

Tag Datum 

Di 18.05.10 

Do 27.05.10 

Mo 07.06.10 

Di 15.06.10 

Mo 21.06.10 

Di 29.06.10 

Mo 16.08.10 

Do 26.08.10 

Mo 30.08.10 

Ort: Vor Magazin Betriebsfeuerwehr, Haus 32 

Tag Datum 

Di 07.09.10 

Mo 13.09.10 

Di 21.09.10 

Mo 27.09.10 

Do 07.10.10 

Di 12.10.10 

Referenten: Offi ziere der Betriebsfeuerwehr/des Sicherheitsdienstes 

Teilnehmerzahl: 2 x 15 Personen pro Kurstag 

Anmeldung: Sekretariat Sicherheitsdienst, Frau Claudia Kull (Tel. 9490 morgens) 

Anmeldeschluss: 2 Wochen vor Kursbeginn 


SICHERHEIT

GESUNDHEITSFÖRDERUNG SOWIE FREIZEIT- UND SPORTANGEBOTE 

Anmache oder Übergriff – Wann fängt für mich die 

Verteidigung an? 



Inhalte 

Gewalt und Übergriffe sind in der heutigen Zeit leider ein ständig präsentes Thema. 

Auf dem Arbeitsweg, im Ausgang oder im privaten Umfeld, wir sind ständig damit konfrontiert. 

Wie bewegen Sie sich in Ihrem Umfeld? Wie werden Sie wahrgenommen? 

Wo beginnt Ihr Abwehrverhalten? 

Dieser Kurs fördert die Selbstsicherheit, vermittelt das Erlernen von einfachen und 

effi zienten Selbstverteidigungstechniken sowie den Abbau von Hemmschwellen bei 

Gewaltanwendung. 


Kurs 1 Donnerstag, 18./25. Februar 2010 18.00 –20.00 Uhr 

Donnerstag, 4./11./18./25. März 2010 18.00 –20.00 Uhr 

(Reservedaten: 1. und 8. April 2010) 

Kurs 2 Donnerstag, 21./28. Oktober 2010 18.00 –20.00 Uhr 

Donnerstag, 4./11./18./25. Nov. 2010 18.00 –20.00 Uhr 

(Reservedaten: 2. und 9. Dezember 2010) 

Detail 

Zwei Kurse zu je sechsmal 2 Std. 

Ort: Turnhalle Haus 39 

Referenten: Markus Wickihalter und Stefan Rubin, Instruktoren 





103


Aquarellmalkurs 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Anfängerinnen und Anfänger sowie Fortgeschrittene). 

Ziel 

Anfänger sowie Fortgeschrittene in die Aquarellmalerei einführen, Farbgestaltung 

eines Aquarells sowie das Bekanntmachen der Verbindung zwischen den einzelnen 

Materialien, die für die Aquarellmalerei wichtig sind. 

Inhalte 

Das Malen verschiedener Themen wie z. B. Blumen, Akte und Landschaften sowie 

freie Gestaltungsmöglichkeiten (Abstraktion) kennen lernen. 



Montag, 29. November 2010 17.00 –21.00 Uhr 

Montag, 6. Dezember 2010 17.00 –21.00 Uhr 

Montag, 13. Dezember 2010 17.00 –21.00 Uhr 

Detail 

Ein Kurs zu vier Abenden. 


Referent: Herr Wilhelm Fikisz, Künstler 




Kosten: Fr. 435.– pro Person/Kurs (Materialkosten von ca. Fr. 170.– 

gehen zu Lasten der Mitarbeiterin resp. des Mitarbeiters) 

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Aufatmen statt ausbrennen 



Ziel 

Ruhe, Ausgleich, Fluss im Atem. Arbeit an der Körperwahrnehmung. Kennenlernen 

einfacher Atemübungen und deren Umsetzung im Alltag und Beruf. Mehr Leichtigkeit, 

Dynamik und Leistungsfähigkeit. 

Inhalte 

· Füsse – Boden – Vertrauen 

· Gelenke – Beweglichkeit – Freiheit 

· Rücken – Halt – Stärke 

· Aufrichtung – Zielstrebigkeit 

· Lassen – Gelassenheit 

· Körperraum – Aussenraum 


Kurs 1 Dienstag, 19./26. Oktober 2010 17.00 –18.00 Uhr 

Dienstag, 2./9./16./23./30. November 2010 17.00 –18.00 Uhr 

Dienstag, 7./14. Dezember 2010 17.00 –18.00 Uhr 

Detail 

Ein Kurs zu neunmal 1 Std. 


Referentin: Frau Ursula Schelbert Hubmann, dipl. Atemtherapeutin sbam, 

Atem- und Körpertherapie, Aarau 





105


Ausgewogen essen im Berufsalltag 



Ziel 

Obwohl die Ernährungsempfehlungen heute vielen bekannt sind, ist deren Umsetzung 

oft schwierig. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Ideen zur Optimierung ihrer 

individuellen Essgewohnheiten in ihrem Berufsalltag. 

Inhalte 

· Analyse des eigenen Essverhaltens 

· Aktuelle Ernährungsempfehlungen 

· Essen in verschiedenen Situationen (Schicht, kurze Pausen etc.) 

· Schnelle, ausgewogene Menus 


Kurs 1 Freitag, 10. September 2010 8.30–16.00 Uhr 

Detail 



Referentinnen: dipl. Ernährungsberaterinnen der Ernährungsberatung, KSA AG 





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Fussballplausch 



Zeit 

Dienstags, 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr (in den Wintermonaten ab 20.30 Uhr). 

Treffpunkt 

Sporthallen der Berufsschule in der Telli. 

Ansprechperson (keine Anmeldung erforderlich) 

Herr Jozo Katavic, Oberarzt mbF, KSA AG, Tel. 5947 

Dieses Angebot ist kostenlos. 

107


� Neu 

Gospel-/Pop-Workshop 



Ziel 

Den Umgang mit der eigenen Stimme entdecken, Freude am Singen. 

Inhalte 

Stimmbildung und Einstudieren spannender Literatur. 


Kurs 1 Donnerstag, 21./28. Oktober 2010 17.15 –19.00 Uhr 

Donnerstag, 4./11./18./25. Nov. 2010 17.15 –19.00 Uhr 

Donnerstag, 2./9./16. Dezember 2010 17.15 –19.00 Uhr 

Detail 

Ein Kurs zu neun Proben. 


Referentin: Frau Noe Fröscher-Ito, Gesangspädagogin, Sängerin, 

Chorleiterin, Belp 

Teilnehmerzahl: 20–40 Personen 




108


Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg – 

Für Anfänger 



109 

Ziel 

Das Mentaltraining selbstständig in allen Bereichen des Lebens einsetzen, eigene Ziele 

formulieren und sich selbst optimal mit Mentaltraining unterstützen. Lernen, wie man 

die steigenden Anforderungen der Zukunft besser meistern und schneller zu persönlichem 

Erfolg kommen kann. Erkennen, wie man mit der Veränderung der eigenen Einstellung 

das Leben so ändern kann, wie man es haben möchte. 

Inhalte 

· Einführung in die Grundlagen des Mentaltrainings 

· Das Erlernen und die Anwendung mentaler Techniken und Methoden 

· Die Zusammenhänge von Tages-, Unter- und Überbewusstsein erkennen 

· Anwendung der DWF-Formel (denken/wollen/fühlen) 

· Gesetz der Ursache und Wirkung erkennen («Jeder bekommt das, was er verursacht») 

· Nutzung der Kraft der Gedanken, um den persönlichen Erfolg zu «programmieren» 

· Ziele und Wünsche defi nieren und visualisieren 

· Praktische Übungen für die Erweiterung der Denkweise 



Kurs 2 Freitag, 19. März 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Kurs 3 Donnerstag, 20. Mai 2010 9.00 –17.00 Uhr 


Kurs 5 Freitag, 3. Dezember 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Detail 

Fünf Kurse zu je einem Tag. 

Ort: Kurse 1, 2 + 4: Haus 35, Schulungsraum 

Kurse 3 + 5: Haus 35, Clubraum 

Referent: Herr Daniel Krenn, dipl. Mentaltrainer ILP, optiMental, Oberentfelden 






Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg – 

Für Fortgeschrittene 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen und Funktionen, die das Seminar 

«Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg – für Anfänger» besucht haben. 

Ziel 

Vertiefung des Grundwissens über Mentaltraining, Erlernung von Präventionsmassnahmen 

zum Thema Burnout, selbstständige Anwendung der progressiven 

Muskelrelaxion nach Jacobsen. Das Mentaltraining noch gezielter in allen Bereichen 

des Lebens, sei es im Beruf oder im Privatleben, anwenden können. 

Inhalte 

· Erfahrungsaustausch mit anderen TeilnehmerInnen – Wie ging es weiter 

mit Mentaltraining? Positive Erfahrungen? 

· Repetition der Grundelemente des Basisseminars – Refreshmodul 

· Check eigene mentale Stärke 

· Was ist Intuition und wie kann ich diese nützlich anwenden? 

· Thema Burnout – Was ist Burnout? Früherkennung und Prävention mit Selbsttest 

· Übung Fantasiereise – Festigung und Vertiefung 

· Progressive Muskelrelaxion nach Jacobsen mit Intensivübung 

· Diverse Übungen, Gruppenarbeiten und weitere Tests mit Beispielen 

· Think positive – Mit positiver Grundeinstellung Ziele erreichen 






Detail 



Kurs 2–4: Haus 35, Schulungsräume 

Referent: Herr Daniel Krenn, dipl. Mentaltrainer ILP, optiMental, Oberentfelden 





110


Nordic Walking 


Mitarbeiterinnen aus allen Bereichen und Funktionen. 

Ziel 

Freude an der Bewegung in freier Natur wecken und etwas für die eigene Gesundheit 

tun. 

Inhalte 

Die sieben Schritte zum Nordic Walking nach SNO. 


Kurs 1 Montag, 15./22./29. März 2010 17.00 –18.30 Uhr 

Montag, 12./19./26. April 2010 17.00 –18.30 Uhr 


Donnerstag, 6./20./27. Mai 2010 17.00 –18.30 Uhr 

Donnerstag, 3./10. Juni 2010 17.00 –18.30 Uhr 

Detail 

Zwei Kurse zu je sechsmal 1,5 Std. 

Die Stöcke können gemietet werden. Die Kosten für die Miete übernehmen die 

Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer. 

Ort: Parkplatz Kunsteisbahn Aarau Brügglifeld 

Referentin: Frau Elisabeth Unternährer, Nordic-Walking-Instruktorin SNO 





111


Pilates 



Ziel 

Den Körper und die Muskeln auf eine andere Art kennen lernen. Bewusst mit der 

Atmung, dem Beckenboden und den tiefen Muskeln arbeiten. 

Inhalte 

Bewusster den ganzen Körper erfahren, von der Atmung über Muskeln und Entspannung. 

Übungen im Stehen, Sitzen und Liegen. Von einfachen bis zu steigernd 

schwierigen Übungen. 

Modul 1 Mittwoch, 6./13./20./27. Januar 2010 

Mittwoch, 17./24. Februar 2010 

Mittwoch, 3./10./17./24. März 2010 

Modul 2 Mittwoch, 31. März 2010 

Mittwoch, 7./28. April 2010 

Mittwoch, 5./12./19./26. Mai 2010 

Mittwoch, 2./9./16. Juni 2010 

Modul 3 Mittwoch, 23./30. Juni 2010 

Mittwoch, 11./18./25. August 2010 

Mittwoch, 1./8./15./22./29. September 2010 

Modul 4 Mittwoch, 20./27. Oktober 2010 

Mittwoch, 3./10./17./24. November 2010 

Mittwoch, 1./8./15./22. Dezember 2010 

Jeweils 17.00 bis 17.50 Uhr 

Detail 

Vier Module zu je 10-mal einer Lektion, Einstieg jederzeit auf Beginn eines 

Moduls möglich. 


Referentin: Frau Tina Böck, Geschäftsführerin und Instruktorin, T-Power Move, 

Gretzenbach 





112


Spassketball 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Alterskategorien mit Freude an Spiel und 

Geselligkeit. Spass steht hier an erster Stelle! (www.ksa-basketball.com) 

Zeit 

Mittwochs, 19.15 Uhr bis 20.45 Uhr. 

Treffpunkt 

Turnhalle des Schulhauses Feld in Suhr. 

Ansprechperson/Anmeldung an: 

Herr Christian Bertschi, Präsident Spassketball, 

Infos und Anmeldung unter: infobasketball@gmx.ch 

Dieses Angebot ist kostenlos. 

113


� Neu 

Trilo chi 



Ziel 

Auf eine sanfte Weise werden die tiefen Muskeln stimuliert und die Körpermitte gekräftigt. 

Durch Harmonisierung von Körper und Psyche kann man sich in Stresssituationen 

gelassener verhalten und besser schlafen. 

Inhalte 

Taj ji, Qi Gong, Yoga und Pilates verschmelzen zu einem Training, das Körper und Geist 

verbindet. Trilo chi erfrischt von innen her, so dass die strahlende Gesundheit und 

Harmonie äusserlich sichtbar wird. «Los lassen». 

Modul 1 Mittwoch, 6./13./20./27. Januar 2010 

Mittwoch, 17./24. Februar 2010 

Mittwoch, 3./10./17./24. März 2010 

Modul 2 Mittwoch, 31. März 2010 

Mittwoch, 7./28. April 2010 

Mittwoch, 5./12./19./26. Mai 2010 

Mittwoch, 2./9./16. Juni 2010 

Modul 3 Mittwoch, 23./30. Juni 2010 

Mittwoch, 11./18./25. August 2010 

Mittwoch, 1./8./15./22./29. September 2010 

Modul 4 Mittwoch, 20./27. Oktober 2010 

Mittwoch, 3./10./17./24. November 2010 

Mittwoch, 1./8./15./22. Dezember 2010 

Jeweils 18.00 bis 18.50 Uhr 

Detail 

Vier Module zu je 10-mal einer Lektion, Einstieg jederzeit auf Beginn eines 

Moduls möglich. 


Referentin: Frau Tina Böck, Geschäftsführerin und Instruktorin, T-Power Move, 

Gretzenbach 





114


Vom Umgang mit den eigenen Ressourcen 


Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Bereichen und Funktionen 

115 

Erläuterung 

Das Burnout-Syndrom wird meistens mit Überarbeitung assoziiert. Tatsache ist, dass 

man in jedem Beruf und beinahe jeder Lebenslage «ausbrennen» kann. Heilung ist 

ein überaus schwieriges Unterfangen. Darum gilt es, dem Umgang mit den eigenen 

Ressourcen grösste Aufmerksamkeit zu schenken. Der Schlüssel zum nachhaltigen Gelingen 

liegt in der Arbeit am Guten, Nährenden, Gesunden. Denn dies wirkt stärkend, 

motivierend und hebt die Lebensqualität. 

Ziel des Kurses ist die Sensibilisierung auf persönliche Fragestellungen, das Erarbeiten 

und schliesslich dann auch das Angehen realistischer und befriedigender Massnahmen. 

Das heisst u.a., dass wir unseren Fokus vom Problemdenken weg hin zu einer zielorientierten 

Arbeitsweise lenken. Dies führt zu mehr Sicherheit im Umgang mit individuellen 

stressrelevanten Kernthemen. 

Inhalte 

· Dieser als Workshop konzipierte Kurs ermöglicht Ihnen einen ressourcenund 

lösungsorientierten Zu- und Umgang mit dem Thema. 

· Impulsreferate, Kleingruppenarbeiten und Austausch im Plenum bilden den Rahmen. 

Dabei steht ein interessantes und lustvolles Miteinander im Zentrum des Kursgeschehens. 



Dienstag, 19. Oktober 2010 9.00 –17.00 Uhr 

Dienstag, 7. Dezember 2010 9.00 –12.00 Uhr 

Detail 

Ein Kurs zu zweieinhalb Tagen. 


Referentin: Frau Iris Hörner Badertscher, systemischer Coach/SG, 

Sozialarbeiterin FH, Crossover–Beratung, Aarau 






Wie gehe ich mit meinem Rücken um? 



Ziel 

Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen 

· wichtige anatomische und physiologische Grundlagen zur Bauweise unseres Körpers 

und im Zusammenhang mit Bewegungen/Belastungen im Alltag 

· Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur, der Beinmuskulatur und zur Verbesserung 

des Gleichgewichts, um Schäden vorzubeugen 

· wichtige Verhaltensweisen beim Sitzen, Stehen, Bücken, Tragen etc. und führen 

diese richtig aus 

Inhalte 

· Anatomie der Wirbelsäule 

· Einblick in die Physiologie/Pathophysiologie des Bewegungsapparates 

· Übungen zur Kräftigung v. a. der Rumpf- und Beinmuskulatur zur Förderung 

des Gleichgewichts 

· Ergonomie: heben, tragen, bücken, Verhalten im Alltag, Ergonomie am Arbeitsplatz 

(angepasst an die Berufsgruppen) 

· Wunschthema 


Kurs 1 Dienstag, 9./16./23./30. März 2010 15.30 –17.00 Uhr 

Detail 

Ein Kurs zu viermal 1,5 Std. 

Ort: Haus 1, Physiotherapie 

Referentin: Frau Franziska Schmid, Physiotherapeutin, KSA AG 





116

KURSANGEBOTE A–Z 

117 

Älter werden als Führungskraft 77 

Älter werden in der Arbeit 78 

Am Puls (Intervision Gesundheitsmanagement) 58 

Anmache oder Übergriff – Wann fängt für mich die Verteidigung an? 103 

Aquarellmalkurs 104 

Arbeitslust oder Arbeitsfrust? – Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter � Neu 79 

Arbeitslust oder Arbeitsfrust? – Für Fachpersonal � Neu 80 

Arbeitszeugnisse und Referenzen 59 

Atmungstherapie: physiotherapeutische Massnahmen und Hilfsmittel � Neu 20 

Aufatmen statt ausbrennen 105 

Ausbildungs-/Lernbegleitungskonzept HF Pfl ege und FaGe 21 

Ausgewogen essen im Berufsalltag 106 

Auszubildende und Studierende im Alltag begleiten 22 

Betriebswirtschaft und Controlling am KSA 60 

BLS-AED Grundkurs für MTTD 23 

BLS-AED Grundkurs für Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten sowie 24 

für nichtmedizinische Berufe 

BLS-AED Grundkurs für Professionals 25 

BLS-AED Repetitionskurs für Professionals 26 

Das 24-Stunden-Konzept nach Bobath in der Pfl ege (Einführungskurs) 27 

Der alte Mensch im Akutspital – Herausforderung in der Versorgung � Neu 28 

Der Seele sorgen – Wie gelingt mir das im Spitalalltag? 81 

Deutsch-Konversation 29 

Dialog-Grundkurs 61 

Dialog-Vertiefungskurs 62 

Die Verbesserung der Zusammenarbeit in unserem Team 82 

Effektive, erfolgreiche und wertschätzende Gesprächsführung mit Patientinnen/ 83 

Patienten und Angehörigen 

Einzelcoaching für erfahrene Führungskräfte/Einzelcoaching für unerfahrene 63 

Führungskräfte 

Erfolgreich mit Stress umgehen – Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 84 

Erfolgreich mit Stress umgehen – Für Fachpersonal 85 

Ergonomische Transfers schwer betroffener Patientinnen und Patienten � Neu 30 

Evidenz-basierte Praxis – Grundlagen und Umsetzung in die klinische Praxis � Neu 31 

Excel 2003 Fortgeschrittene � Neu 15 

Excel-Shorty 11 

Fehlerfrei schreiben 32 

Führungscoaching 64 

Führungskompetenz entwickeln 65 

Fussballplausch – Laufendes Angebot 107 

Gelassenheit – Wunsch und Herausforderung � Neu 66


118 

Gospel-/Pop-Workshop � Neu 108 

Grundlagen der Patienten- und Familienedukation � Neu 33 

Grundlagen Hämovigilanz 34 

Grundlagen und Funktionsweise SwissDRG � Neu 35 

Grundlagen zum Projektmanagement 36 

Guter Umgang mit Konfl ikten – Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 86 

Handlöscherinstruktion � Neu 102 

Heilsame Geschichten � Neu 87 

Hygieneparcours Pfl ege 37 

Hygieneparcours Pfl egeassistentinnen/Pfl egeassistenten 38 

Hygienerefresher 39 

Im Spannungsfeld Beruf und Familie 88 

Im Spannungsfeld Beruf und Familie – Folgeseminar 89 

Informationskonzept: Datenbankrecherche und Literaturbeschaffung � Neu 40 

Insulintherapie-Update 41 

Kommunikationstraining 2 für Ärztinnen und Ärzte � Neu 91 

Kommunikationstraining für Ärztinnen und Ärzte 90 

Konstruktiv Konfl ikte lösen – Für Fachpersonal 92 

Konstruktiv Konfl ikte lösen als Führungsperson � Neu 93 

Kundenfreundlich und effi zient telefonieren 42 

Lagerung in Neutralstellung � Neu 43 

Leitbildorientiertes Führen – Ein Zwischenhalt � Neu 67 

LEP®-Grundkurs 17 

Mangelernährung im Spital 44 

Medizin im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie � Neu 68 

Medizinische Terminologie � Neu 45 

Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg – Für Anfänger 109 

Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg – Für Fortgeschrittene 110 

Mit Stil zum Ziel – Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance � Neu 94 

Miteinander reden – Kommunikation konkret – Für angelernte Mitarbeiterinnen 95 

und Mitarbeiter 

Miteinander reden – Kommunikation konkret – Für Fachpersonal � Neu 96 

Moderieren � Neu 69 

Nordic Walking 111 

Outlook-Shorty 12 

Pensionierungsvorbereitungskurs 97 

PEP-Grundkurs 18 

PEP-Vertiefungskurs 19 

Pilates 112 

PowerPoint-Shorty 13 

Präsentieren und Visualisieren 70


119 

Protokolle schreiben – Anfänger � Neu 46 

Protokolle schreiben – Fortgeschrittene � Neu 47 

Seminar Sterben und Tod 98 

Signale wirken � Neu 71 

Sitzungen effi zient und zielorientiert leiten 72 

Skill- und Grademix: Arbeitsteilung und Delegation � Neu 48 

Spassketball – Laufendes Angebot 113 

Trilo chi � Neu 114 

Über Selbstrefl exion zur sozialen Kompetenz � Neu 73 

Überzeugend reden und sich durchsetzen für Frauen 99 

Umgang mit Veränderungen 100 

UpDate-Refresher für die Praxis 49 

Vitaminschub – Wie kann ich als Führungsperson die Gesundheit meiner Mitar- 74 

beiterinnen und Mitarbeiter positiv beeinfl ussen? 

Vom Umgang mit den eigenen Ressourcen 115 

Vorstellungsgespräche 75 

Wenn Schlucken zum Problem wird 50 

Wer gut wirkt, bewirkt 76 

Wie gehe ich mit meinem Rücken um? 116 

Word 2003 Fortgeschrittene � Neu 16 

Word-Shorty 14 

Workshop Entero- und Urostomapfl ege 51 

Workshop für Pfl egepersonal 52 

Workshop Onkologie 53 

Workshop Onkologie – Vertiefung, zielgerichtete Therapien 54 

Workshop postoperative Schmerztherapie 55 

Workshop Wundseminar – Für Anfänger 56 

Workshop Wundseminar – Für Fortgeschrittene 57 

Würdig oder unwürdig – das ist die Frage! � Neu 101

TERMINKALENDER 

Monat Tag/Thema 

120 

Seite 

Januar 05. Deutsch-Konversation, Modul 1, 1. Teil 29 

06. BLS-AED Grundkurs für Pfl egeassistenten sowie für nichtmedizinische Berufe, Kurs 1 24 

06. Pilates, Modul 1, 1. Teil 112 

06. Trilo chi, Modul 1, 1. Teil 114 

08. Medizinische Terminologie, Kurs 1, 1. Tag 45 

12. Deutsch-Konversation, Modul 1, 2. Teil 29 



14. Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg – Für Anfänger, Kurs 1 109 



19. Workshop Entero- und Urostomapfl ege, Kurs 1 51 



21. Das 24-Stunden-Konzept nach Bobath in der Pfl ege, Kurs 1, 1. Tag 27 



26. Arbeitszeugnisse und Referenzen, Kurs 1 59 




28. Würdig oder unwürdig – Das ist die Frage! 101 

29. Workshop Wundseminar – Für Anfänger, Kurs 1 56 

29. Workshop Wundseminar – Für Fortgeschrittene, Kurs 1 57 

Februar 02. Lagerung in Neutralstellung, Kurs 1 43 

08. Protokolle schreiben – Anfänger, Kurs 1, 1. Tag 46 

10. BLS-AED Repetitionskurs für Professionals, Kurse 1 + 2 26 

11. Hygieneparcours Pfl ege, Kurs 1 37 

15. Workshop für Pfl egepersonal, Kurs 1 52 


16. Im Spannungsfeld Beruf und Familie, Kurs 1, 1. Tag 88 

16. Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg – Für Fortgeschrittene, Kurs 1 110 

17. Grundlagen Hämovigilanz, Schulung 1 34 




18. Anmache oder Übergriff – Wann fängt für mich die Verteidigung an? Kurs 1, 1. Tag 103 

18. Ausbildungs-/Lernbegleitungskonzept HF Pfl ege und FaGe, Kurs 1 21 

18. Auszubildende und Studierende im Alltag begleiten, Kurs 1 22 

19. Grundlagen und Funktionsweise SwissDRG, Kurs 1 35 




24. Sitzungen effi zient und zielorientiert leiten, Kurs 1 72 


25. Älter werden in der Arbeit, 1. Tag 78 


25. Evidenz-basierte Praxis – Grundlagen und Umsetzung in die klinische Praxis, Kurs 1, 1. Tag 31 

25. Signale wirken, Kurs 1 71 

26. Älter werden in der Arbeit, 2. Tag 78 

26. Arbeitslust oder Arbeitsfrust? – Für Fachpersonal, Kurs 1 80 


März 01. Der Seele sorgen – Wie gelingt mir das im Spitalalltag? 81 


02. Ergonomische Transfers schwer betroffener Patientinnen und Patienten, Kurs 1, 1. Tag 30



121 

Seite 

März 02. Handlöscherinstruktion 102 

02. Konstruktiv Konfl ikte lösen als Führungsperson, 1. Tag 93 

03. BLS-AED Grundkurs für Professionals, Kurs 1 25 

03. Führungscoaching, 1. Tag 64 

03. Konstruktiv Konfl ikte lösen als Führungsperson, 2. Tag 93 



03. UpDate-Refresher für die Praxis, Kurs 1 49 


04. Grundlagen der Patienten- und Familienedukation, Kurs 1, 1. Tag 33 

04. Leitbildorientiertes Führen – Ein Zwischenhalt, Kurs 1 67 

05. Arbeitslust oder Arbeitsfrust? – Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 79 

05. Führungskompetenz entwickeln, Kick-off 65 


08. Handlöscherinstruktion 102 

09. Atmungstherapie: physiotherapeutische Massnahmen und Hilfsmittel, Kurs 1 20 


09. Wenn Schlucken zum Problem wird, Kurs 1 50 

09. Wie gehe ich mit meinem Rücken um? 1. Tag 116 

09. Workshop postoperative Schmerztherapie, Kurs 1 55 

10. Heilsame Geschichten 87 

10. Insulintherapie-Update, Kurs 1 41 





11. Hygieneparcours Pfl egeassistentinnen/Pfl egeassistenten, Kurs 1 38 

11. Wer gut wirkt, bewirkt, Kurs 1 76 

15. Führungskompetenz entwickeln, Modul I, 1. Tag 65 

15. Nordic Walking, Kurs 1, 1. Tag 111 


16. Führungskompetenz entwickeln, Modul I, 2. Tag 65 

16. Informationskonzept: Datenbankrecherche und Literaturbeschaffung, Kurs 1 40 


16. Word-Shorty 14 

17. Effektive, erfolgreiche und wertschätzende Gesprächsführung…, Kurs 1, 1. Tag 83 





18. Fehlerfrei schreiben, 1. Tag 32 




22. Moderieren 69 




23. Workshop Wundseminar – Für Anfänger, Kurse 2 + 3 56 

24. Mit Stil zum Ziel, Kurse 1 + 2 94 




25. Fehlerfrei schreiben, 2. Tag 32 

25. PEP-Grundkurs, Kurs 1 18 

25. PEP-Vertiefungskurs, Kurs 1 19 

25. Über Selbstrefl exion zur sozialen Kompetenz, Kurs 1, 1. Tag 73



122 

Seite 

März 26. Über Selbstrefl exion zur sozialen Kompetenz, Kurs 1, 2. Tag 73 

29. Der alte Mensch im Akutspital – Herausforderung in der Versorgung, Kurs 1 28 



30. Ergonomische Transfers schwer betroffener Patientinnen und Patienten, Kurs 1, 2. Tag 30 






April 06. Deutsch-Konversation, Modul 2, 2. Teil 29 


07. Dialog-Grundkurs, Kurs 1 61 


07. LEP®-Grundkurs, Kurs 1 17 



08. Hygienerefresher, Kurs 1 39 

09. Skill- und Grademix: Arbeitsteilung und Delegation, Kurs 1, 1. Tag 48 







16. Arbeitslust oder Arbeitsfrust? – Für Fachpersonal, Kurs 2 80 





22. Führungskompetenz entwickeln, Modul II, 1. Tag 65 


23. Führungskompetenz entwickeln, Modul II, 2. Tag 65 



27. Excel 2003 Fortgeschrittene, Kurs 1, 1. Tag 15 

27. Medizin im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie, Kurs 1 68 







Mai 03. Im Spannungsfeld Beruf und Familie, Kurs 2, 1. Tag 88 



04. Seminar Sterben und Tod, Kurs 1 98 

05. Am Puls (Intervision Gesundheitsmanagement), 1. Tag 58 







06. Nordic Walking, Kurs 2, 2. Tag 111


123 

Monat Tag/Thema Seite 

Mai 07. Guter Umgang mit Konfl ikten – Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 86 

07. Workshop Onkologie, Kurs 1 53 

10. Gelassenheit – Wunsch und Herausforderung, Kurs 1, 1. Tag 66 

10. Lagerung in Neutralstellung, Kurs 2 43 










18. Konstruktiv Konfl ikte lösen – Für Fachpersonal, Kurs 1, 1. Tag 92 

18. Mangelernährung im Spital 44 






21. Erfolgreich mit Stress umgehen – Für Fachpersonal, Kurs 1 85 




26. Vitaminschub, 1. Tag 74 



27. Vitaminschub, 2. Tag 74 

28. Erfolgreich mit Stress umgehen – Für angelernte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 84 

31. Dialog-Vertiefungskurs, Kurs 1 62 

Juni 01. Deutsch-Konversation, Modul 2, 8. Teil 29 








04. Workshop Onkologie – Vertiefung, zielgerichtete Therapien, Kurs 1 54 









11. Führungskompetenz entwickeln, Modul III 65 

11. Im Spannungsfeld Beruf und Familie – Folgeseminar, Kurs 1 89 

11. Miteinander reden – Kommunikation konkret – Für Fachpersonal, Kurs 1 96 





15. PowerPoint-Shorty 13 

16. Pilates, Modul 2, 10. Teil 112


124 


Juni 16. Skill- und Grademix: Arbeitsteilung und Delegation, Kurs 2, 2. Tag 48 





21. Präsentieren und Visualisieren, 1. Tag 70 


22. Präsentieren und Visualisieren, 2. Tag 70 

22. Word 2003 Fortgeschrittene, Kurs 1, 1. Tag 16 

23. Am Puls (Intervision Gesundheitsmanagement), 2. Tag 58 





24. Pensionierungsvorbereitungskurs, 1. Tag 97 

25. Pensionierungsvorbereitungskurs, 2. Tag 97 


28. Grundlagen zum Projektmanagement, 1. Tag 36 


29. Grundlagen zum Projektmanagement, 2. Tag 36 


30. BLS-AED Grundkurs für Pfl egeassistenten sowie für nichtmedizinische Berufe, Kurs 1 24 

30. Die Verbesserung der Zusammenarbeit in unserem Team 82 



Juli 07. BLS-AED Grundkurs für Professionals, Kurs 3 25 

August 10. Am Puls (Intervision Gesundheitsmanagement), 3. Tag 58 


11. Arbeitszeugnisse und Referenzen, Kurs 2 59 










18. Betriebswirtschaft und Controlling am KSA 60 





20. Miteinander reden – Kommunikation konkret – Für angelernte Mitarb. 95 

23. Miteinander reden – Kommunikation konkret – Für Fachpersonal, Kurs 2 96 



24. Signale wirken, 2. Kurs 71 







26. PEP-Grundkurs, Kurs 2 18


125 


August 26. PEP-Vertiefungskurs, Kurs 2 19 

27. Der alte Mensch im Akutspital – Herausforderung in der Versorgung, Kurs 2 28 






September 01. Pilates, Modul 3, 6. Teil 112 


01. Überzeugend reden und sich durchsetzen für Frauen, Kurs 1, 1. Tag 99 














09. Hygieneparcours Pfl egeassistentinnen/Pfl egeassistenten, Kurs 2 38 


09. Outlook-Shorty 12 

10. Ausgewogen essen im Berufsalltag 106 


13. Umgang mit Veränderungen, 1. Tag 100 


14. Umgang mit Veränderungen, 2. Tag 100 

14. Vom Umgang mit den eigenen Ressourcen, 1. Tag 115 



15. Überzeugend reden und sich durchsetzen für Frauen, Kurs 2, 1.Tag 99 





20. Über Selbstrefl exion zur sozialen Kompetenz, Kurs 2, 1. Tag 73 



21. Seminar Sterben und Tod, Kurs 2 98 

21. Über Selbstrefl exion zur sozialen Kompetenz, Kurs 2, 2. Tag 73 

22. Kundenfreundlich und effi zient telefonieren 42 








28. Medizin im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie, Kurs 2 68 



29. Trilo chi, Modul 3, 10. Teil 114



126 

Seite 

September 29. Vorstellungsgespräche 75 


Oktober 01. Erfolgreich mit Stress umgehen – Für Fachpersonal, Kurs 2 85 






19. Aufatmen statt ausbrennen, 1. Tag 105 




20. LEP®-Grundkurs, Kurs 2 17 






21. Gospel-/Pop-Workshop, 1. Tag 108 

21. Hygienerefresher, Kurs 2 39 









27. Workshop Wundseminar – Für Anfänger, Kurse 4 + 5 56 



29. Workshop Onkologie, Kurs 2 53 

November 01. Word 2003 Fortgeschrittene, Kurs 2, 1. Tag 16 








04. PEP-Grundkurs, Kurs 3 18 

04. PEP-Vertiefungskurs, Kurs 3 19 





09. Wer gut wirkt, bewirkt, Kurs 2 76 

10. BLS-AED Grundkurs für MTTD 23 

10. Insulintherapie-Update, Kurs 2 41 






11. UpDate-Refresher für die Praxis, Kurs 4 49


127 


November 12. Workshop Onkologie – Vertiefung, zielgerichtete Therapien, Kurs 2 54 






17. Grundlagen Hämovigilanz, Schulung 2 34 






19. Atmungstherapie: physiotherapeutische Massnahmen und Hilfsmittel, Kurs 2 20 

19. Wenn Schlucken zum Problem wird, Kurs 2 50 

22. Aquarellmalkurs, 1. Tag 104 




23. Protokolle schreiben – Fortgeschrittene 47 

24. Excel-Shorty 11 




25. Älter werden als Führungskraft, 1. Tag 77 



26. Älter werden als Führungskraft, 2. Tag 77 

26. Sitzungen effi zient und zielorientiert leiten, Kurs 2 72 





Dezember 01. Im Spannungsfeld Beruf und Familie – Folgeseminar, Kurs 2 89 























22. Trilo chi, Modul 4, 10. Teil 114

Impressum 

Arbeitsgruppe 

Leitung: Herr Thomas Mauchle, Leiter Personal 

Frau Ilke Balkac, Sachbearbeiterin Projekte 

Herr Martin Flückiger, Leiter Controlling 

Frau Charlotte Gantert, Sachbearbeiterin Kursadministration 

Frau Dr. Virpi Hantikainen, Pfl egewissenschaftlerin PhD 

Herr Thomas Meyer, Leiter Personal- und Organisationsentwicklung 

Frau Elisabeth Winkler, Mitglied der Personalkommission 

Frau Helen Winkler, Leiterin Marketing/Kommunikation 

Frau Ruth Winkler, Physiotherapeutin 

Herr Dr. med. Jörg Wydler, Leitender Arzt Klinik für Chirurgie 

Gestaltung: Inform, Agentur für visuelle Kommunikation AG, Zürich 

(Aufl age: 450 Exemplare)


Tellstrasse, 5001 Aarau 

Telefon +41 (0)62 838 41 41 

www.ksa.ch

Fortbildungsprogramm 2010 - Kantonsspital Aarau

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