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Erfahrungsaustausch zur Umsetzung der Teile A und B - QCNet

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Rili-BÄK Fortbildungsprogramm:<br />

Neue Richtlinienteile <strong>und</strong> Erfahrungen<br />

Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH


2<br />

Was ist passiert seit April 2010?<br />

o<strong>der</strong><br />

www.b<strong>und</strong>esaerztekammer.de<br />

11 FAQ<br />

Stand Juli 2011


3<br />

BÄK - Häufig gestellte Fragen:<br />

Wann gilt ein Kontrollmaterial gemäß Teil<br />

B 1 als verfügbar?


4<br />

BÄK - Häufig gestellte Fragen:<br />

Wann gilt ein Kontrollmaterial gemäß Teil<br />

B 1 als verfügbar:<br />

- Muss auf dem deutschen Markt verfügbar<br />

sein<br />

- Muss einen vom Hersteller festgelegten<br />

Zielwert haben<br />

- Keine Angabe von Zielwerten son<strong>der</strong>n nur<br />

eine Bereichsangabe reicht nicht aus. Hier<br />

handelt es sich nicht um Kontrollmaterial<br />

entsprechend <strong>der</strong> Rili-BÄK.


5<br />

BÄK - Häufig gestellte Fragen:<br />

Kontrollmaterial ohne Zielwerte<br />

- nur Bereiche?


6<br />

BÄK - Häufig gestellte Fragen:<br />

Kontrollmaterial ohne Zielwerte - nur<br />

Bereiche:<br />

- Nur Wertebereich: kein Kontrollmaterial<br />

im Sinne <strong>der</strong> Rili-BÄK.<br />

- Kein Kontrollmaterial mit<br />

Zielwertangaben in Deutschland<br />

verfügbar: Berechnungen gemäß<br />

Teil B 1 entfallen<br />

- Bewertung: Herstellervorgaben<br />

- Teil A trotzdem verbindlich.


7<br />

BÄK - Häufig gestellte Fragen:<br />

Kontrollen in unterschiedlichen<br />

Konzentrationen, z. B.<br />

Toxikologie / Infektionsserologie?


8<br />

Beispiel Kontrolle: quantitativ


9<br />

BÄK - Häufig gestellte Fragen:<br />

Kontrollen in unterschiedlichen<br />

Konzentrationen, z. B. Toxikologie /<br />

Infektionsserologie:<br />

Positivkontrolle quantitativ:<br />

B 1<br />

Negativkontrolle qualitativ:<br />

B 2


10<br />

BÄK - Häufig gestellte Fragen:<br />

Ringversuchspflicht:<br />

Analysensysteme div. Standorte?<br />

z. B. Blutgasgeräte im Krankenhaus auf<br />

verschiedenen Stationen


11<br />

Ringversuchspflicht<br />

Organisationseinheit<br />

Kriterien<br />

Abgegrenzter Bereich (Funktionseinheit)<br />

Festgelegter Bereich von Anwen<strong>der</strong>n<br />

Zugeordneter Pool von Messplätzen<br />

Betreiben nur durch festgel. Anwen<strong>der</strong>kreis<br />

Zuordnung im QM-Handbuch dokumentiert


12<br />

Nicht-Tabelle B 1 Analyte<br />

Erfahrungen/Fragen<br />

Wie ist zu verfahren, wenn<br />

laboratoriumsintern errechnete<br />

Fehlergrenzen von nicht in den Tabellen B 1<br />

a-c gelisteten Messgrößen nicht innerhalb<br />

<strong>der</strong> vom Hersteller des Kontrollmaterials<br />

vorgegebenen Grenzen liegen?


13<br />

Laboratoriumsinterne Fehlergrenzen<br />

größer als Herstellerbereiche


14<br />

Laboratoriumsinterne Fehlergrenzen<br />

größer als Herstellerbereiche


15<br />

Laboratoriumsinterne Fehlergrenzen<br />

größer als Herstellerbereiche<br />

Dies ist in Einzelfällen bedingt durch den<br />

Erweiterungsfaktor k in <strong>der</strong> Formel <strong>zur</strong> Berechnung:<br />

�<br />

�<br />

k s � �<br />

2 2 2<br />

max * ep ep<br />

Hersteller kontaktieren, Ursachen abklären<br />

Anfor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Rili-BÄK erfüllt, auch wenn die<br />

laboratoriumsintern errechneten Fehlergrenzen weiter<br />

sind als die Herstellergrenzen.<br />

Trotzdem sollte das Labor allerdings bemüht sein, die<br />

jeweils engeren Grenzen einzuhalten.


16<br />

Enge laboratoriumsinterne Fehlergrenzen<br />

aufgr<strong>und</strong> guter Präzision


17<br />

Enge laboratoriumsinterne Fehlergrenzen<br />

aufgr<strong>und</strong> guter Präzision


18<br />

Enge laboratoriumsinterne Fehlergrenzen<br />

aufgr<strong>und</strong> guter Präzision<br />

Ursachenforschung<br />

Dokumentation von Reagenz- <strong>und</strong><br />

Kalibratorchargenän<strong>der</strong>ung: für akkreditierte<br />

Labore bereits Pflicht.<br />

Start neuer LI-FG


19<br />

Teil A


20<br />

Frage an QM-Experten<br />

Wo dokumentieren Sie Wartungen, Ausfälle <strong>und</strong><br />

Reparaturen <strong>der</strong> Analysensysteme?


21<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Für jedes Gerät gibt es 2 Ordner für die interne (tägliche<br />

<strong>und</strong> wöchentliche Wartungen durch die internen<br />

Mitarbeiter) <strong>und</strong> die externe Wartung (durch<br />

Fremdtechniker). Zusätzlich gibt es noch ein Formblatt, um<br />

Defekte des Gerätes zu dokumentieren. Diese dienen als<br />

Maß für die Zuverlässigkeit <strong>der</strong> Geräte <strong>und</strong> <strong>zur</strong><br />

Dokumentation von Stromausfällen etc. Eine wichtige<br />

Aufgabe dieser Formblätter ist auch die Information <strong>der</strong><br />

nachfolgenden MTLAs, dass z. B. <strong>der</strong> Techniker bereits<br />

beauftragt wurde.“<br />

PD Dr. Matthias Orth, Chefarzt des Instituts für Labormedizin, Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH,<br />

Marienhospital Stuttgart.


22<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Teilweise abteilungsspezifische Formblätter, zusätzlich<br />

gibt es für jedes Gerät das Formblatt<br />

Prüfmittelüberwachung (F102). Hier müssen <strong>der</strong> Techniker<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Mitarbeiter unterschreiben!<br />

Gerätebuch: Ordner am Gerät, enthält die GA, Techniker<br />

Unterlagen – Wartungsprotokolle, benötigte Formblätter –<br />

Wartungen <strong>und</strong> F102 Prüfmittelüberwachung.“<br />

Waltraud Malms-Fleschenberg, Qualitätsmanagement, MVZ Labor Dr. Eberhard <strong>und</strong> Partner,<br />

Dortm<strong>und</strong>.


23<br />

Teil A


24<br />

Frage an QM-Experten<br />

Wo ist dokumentiert, welcher Mitarbeiter welches<br />

Analysensystem bedienen darf?<br />

Werden die Mitarbeiter namentlich aufgeführt?


25<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Für jeden Arbeitsplatz gibt es ein explizites<br />

Einarbeitungsprotokoll. So haben wir ca. 20 Arbeitsplätze,<br />

je<strong>der</strong> Arbeitsplatz hat ca. 20 einzelne Geräte bzw. manuelle<br />

Arbeitsschritte. Je<strong>der</strong> Mitarbeiter besitzt dann für jeden<br />

Arbeitsplatz eine Einarbeitung von 1-6 (6 „darf selber<br />

einweisen“, 5 „Routinebetrieb“, 2 „Mithilfe unter Aufsicht“,<br />

1 „kann Arbeitsplatz nicht“). Diese Einarbeitungsprotokolle<br />

werden fortlaufend in einer Exceltabelle konsolidiert, damit<br />

bei <strong>der</strong> Dienstplangestaltung darauf <strong>zur</strong>ückgegriffen<br />

werden kann.“<br />

PD Dr. Matthias Orth, Chefarzt des Instituts für Labormedizin, Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH,<br />

Marienhospital Stuttgart.


26<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Je<strong>der</strong> Mitarbeiter hat einen Einarbeitungsnachweis (F201),<br />

dieser wird im Personalordner <strong>der</strong> Abteilung aufbewahrt<br />

(öffentlich). Zusätzlich hängt in je<strong>der</strong> Abteilung eine<br />

Regelung <strong>der</strong> Zuständigkeiten (F22), diese wird einmal<br />

jährlich aktualisiert. Je nach Abteilung sind dort die Geräte<br />

<strong>und</strong> an<strong>der</strong>e Tätigkeiten <strong>und</strong> je<strong>der</strong> Mitarbeiter aufgeführt.<br />

Mitarbeiter, die angelernt werden, erhalten eine<br />

Kennzeichnung, die Kompetenz wird dann auf dem<br />

Einarbeitungsnachweis dokumentiert <strong>und</strong> das F22 danach<br />

aktualisiert.“<br />

Waltraud Malms-Fleschenberg, Qualitätsmanagement, MVZ Labor Dr. Eberhard <strong>und</strong> Partner,<br />

Dortm<strong>und</strong>.


27<br />

Teil A


28<br />

Frage an QM-Experten<br />

Angenommen eine Untersuchungsmethode än<strong>der</strong>t sich<br />

<strong>und</strong> es muss eine neue Arbeitsanweisung erstellt<br />

werden. Wer verfasst diese <strong>und</strong> wie stellen Sie sicher,<br />

dass diese Arbeitsanweisung von allen Mitarbeitern<br />

verstanden wird („in verständlicher Form…“)?


29<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Für die Arbeitsanleitungen wird soweit möglich auf die Dateien <strong>der</strong><br />

Hersteller <strong>zur</strong>ückgegriffen, in <strong>der</strong> Mikrobiologie werden die<br />

Arbeitsanleitungen selber erstellt. Die Beilagen zu den CEmarkierten<br />

Reagenzien enthalten regelmäßig alle notwendigen<br />

Angaben <strong>und</strong> sind in <strong>der</strong> Regel auch verständlich abgefasst.<br />

Die Dateien <strong>der</strong> Hersteller werden versioniert <strong>und</strong> automatisch mit<br />

einer Dokumentenlenkung versehen, die laborspezifischen Daten<br />

(Referenzbereiche, verwendete Materialien, Arbeitsplätze) werden<br />

auch automatisch hinzugefügt. Die Dateien stehen dank des QM-<br />

Programmes nur in <strong>der</strong> aktuellen Version elektronisch <strong>zur</strong><br />

Verfügung. Es können allerdings Ausdrucke angefertigt werden.<br />

Diese dürfen nicht aufbewahrt werden (im Hauptlabor). In <strong>der</strong><br />

Immunologie - mit den manuellen Tests - werden Papierversionen<br />

<strong>der</strong> elektronischen Dateien ausgedruckt <strong>und</strong> bei Än<strong>der</strong>ung durch die<br />

Bereichsverantwortliche ersetzt.<br />

Bei Än<strong>der</strong>ungen von Dokumenten werden die Mitarbeiter<br />

automatisch per Email benachrichtigt. Das Lesen <strong>der</strong> Dokumente<br />

wird elektronisch dokumentiert.“<br />

PD Dr. Matthias Orth, Chefarzt des Instituts für Labormedizin, Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH,<br />

Marienhospital Stuttgart.


30<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Abteilungsspezifisch geregelt, Mitarbeiter <strong>der</strong> Abteilung<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Geräteverantwortliche erstellt die<br />

Arbeitsanweisung. Diese Anleitung wird in <strong>der</strong><br />

Abteilungsbesprechung mitgeteilt <strong>und</strong> anhand <strong>der</strong><br />

Anwesenheitsliste <strong>und</strong> einem Protokoll wird sichergestellt,<br />

dass die Arbeitsanweisung verständlich ist. Aufbewahrt<br />

werden diese Anweisungen am Arbeitsplatz in Papierform<br />

<strong>und</strong> / o<strong>der</strong> nur elektronisch.“<br />

Waltraud Malms-Fleschenberg, Qualitätsmanagement, MVZ Labor Dr. Eberhard <strong>und</strong> Partner,<br />

Dortm<strong>und</strong>.


31<br />

Teil A


32<br />

Frage an QM-Experten<br />

Wie wird die technische Validierung <strong>und</strong> die medizinische<br />

Validierung <strong>der</strong> Untersuchungsergebnisse in Ihrem Labor<br />

durchgeführt?


33<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Die Validierung erfolgt in einem zweistufigen Prozess im<br />

LIS. Die technische Validierung durch die MTLA, die<br />

medizinische durch die Ärzte. Noch nicht medizinischvalidierte<br />

Ergebnisse werden als unvalidiert gekennzeichnet<br />

<strong>und</strong> stehen dem Einsen<strong>der</strong> schon <strong>zur</strong> Verfügung.“<br />

PD Dr. Matthias Orth, Chefarzt des Instituts für Labormedizin, Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH,<br />

Marienhospital Stuttgart.


34<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Durch die Freigabe <strong>der</strong> Kontrollen wird die technische<br />

Validierung durchgeführt. Erst im Anschluss daran werden<br />

die Werte freigegeben, die Bef<strong>und</strong>e gelangen im Anschluss<br />

daran zu den Ärzten <strong>zur</strong> medizinischen Validation.“<br />

Waltraud Malms-Fleschenberg, Qualitätsmanagement, MVZ Labor Dr. Eberhard <strong>und</strong> Partner,<br />

Dortm<strong>und</strong>.


35<br />

Teil A


36<br />

Frage an QM-Experten<br />

Die Rili-BÄK for<strong>der</strong>t die Durchführung interner Audits<br />

ohne weitere Informationen <strong>zur</strong> Vorgehensweise.<br />

Nach welchen Kriterien wählen Sie die Abteilung aus, die<br />

auditiert wird?<br />

Welche Personen führen interne Audits durch?<br />

Wie häufig werden sie durchgeführt <strong>und</strong> was passiert mit<br />

dem Auditergebnis?


37<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Die Audits werden für alle Bereiche jährlich durchgeführt<br />

unter Einsatz <strong>der</strong> DACH-Checklisten. Das Audit wird durch<br />

die Laborärzte durchgeführt (d. h. gegenseitig), die<br />

schriftlichen Ergebnisse werden <strong>der</strong> Institutsleitung <strong>zur</strong><br />

Kenntnis gebracht, die ggf. die notwendigen Schritte<br />

einleitet.“<br />

PD Dr. Matthias Orth, Chefarzt des Instituts für Labormedizin, Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH,<br />

Marienhospital Stuttgart.


38<br />

Antworten QM-Experten<br />

„ Auditplan erstellen, Anfang des Jahres bzw. rechtzeitig<br />

genug ankündigen. Alle Abteilungen werden auditiert, alle<br />

Elemente <strong>der</strong> RiliBÄK werden überprüft, zusätzlich fachliche<br />

Fragen vom Abteilungsleiter. Durchführung durch QMB <strong>und</strong><br />

geschulte Mitarbeiter, bei uns immer 2 Personen. Einmal<br />

jährlich alle Abteilungen <strong>und</strong> alle Punkte <strong>der</strong> Norm, bzw. <strong>der</strong><br />

RiliBÄK. Sind alle Audits durchgeführt, so werden diese<br />

bewertet <strong>und</strong> Maßnahmenpläne erstellt, welche<br />

abgearbeitet werden müssen.“<br />

Waltraud Malms-Fleschenberg, Qualitätsmanagement, MVZ Labor Dr. Eberhard <strong>und</strong> Partner,<br />

Dortm<strong>und</strong>.


39<br />

Teil A


40<br />

Frage an QM-Experten<br />

Wie wird sichergestellt, dass nur die aktuellste Version<br />

<strong>der</strong> jeweiligen Dokumente <strong>zur</strong> Verfügung steht?


41<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Die Dokumente werden in einem speziellen kommerziellen<br />

QM-System archiviert. Somit stehen die aktuellen<br />

Dokumente an allen Arbeitsplätzen <strong>zur</strong> Verfügung. Das<br />

System übernimmt die Dokumentenlenkung (Freigabe<br />

durch die Verantwortlichen, Dokumentation von Version<br />

<strong>und</strong> Datum etc.). Papierdokumente können erzeugt werden,<br />

sind aber mit einem entsprechenden Aufdruck als ungelenkt<br />

gekennzeichnet. Anmerkung: bei uns sind ca. 2500<br />

Dokumente für das Labor vorhanden. Da das System mit<br />

hyperlinks arbeitet, ist ein Arbeiten am Bildschirm<br />

tatsächlich möglich. Auch Geräteanleitungen mit mehreren<br />

hun<strong>der</strong>t MB können in dem System hinterlegt werden.<br />

Durch die Suchfunktion <strong>und</strong> weitere Unterstützung (häufig<br />

aufgerufener Dokumente, Än<strong>der</strong>ungen in den letzten<br />

Tagen) ist ein sehr komfortables Arbeiten mit dem QM-<br />

System möglich.“<br />

PD Dr. Matthias Orth, Chefarzt des Instituts für Labormedizin, Vinzenz von Paul Kliniken gGmbH,<br />

Marienhospital Stuttgart.


42<br />

Antworten QM-Experten<br />

„Dokumentenliste vorhanden, autorisierte Kopien werden<br />

eingetragen <strong>und</strong> müssen bei Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Dokumente an<br />

QM <strong>zur</strong>ück. Dokumente sind nicht nur zum Ansehen son<strong>der</strong>n<br />

auch für den Gebrauch bestimmt.“<br />

Waltraud Malms-Fleschenberg, Qualitätsmanagement, MVZ Labor Dr. Eberhard <strong>und</strong> Partner,<br />

Dortm<strong>und</strong>.


43<br />

Hilfe <strong>zur</strong> <strong>Umsetzung</strong> Teil A

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