1 1 1 1 - Stadt Werther
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1 1 1 1 - Stadt Werther
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Haushalte<br />
Umweltkalender 2008<br />
alle an<br />
Eine Initiative der Städte und Gemeinden des Kreises Gütersloh und der GEG Postwurfsendung<br />
Seit dem 01.08.2004 gibt es in <strong>Werther</strong><br />
(Westf.) den AWO Waldkindergarten<br />
„Waldkauz“. Informationen erhalten<br />
Sie unter Tel. 0151/11719793
Gewächshaus<br />
Alter: ab 6 Jahre<br />
Teilnehmer: Allein oder in einer Gruppe<br />
Material pro Kind: 1 rechteckige Pfl anzschale,<br />
Blumenerde, Blumensamen, fester<br />
Blumendraht, Schere, durchsichtige Kunststoff<br />
folie, Nadel und Faden<br />
Auch in der kalten Jahreszeit kann man mit<br />
Hilfe eines selbstgebauten Gewächshaus<br />
Pfl anzen ziehen. Denn in seinem warmen<br />
Klima keimen die Samen schneller als in der<br />
Natur.<br />
Das Gewächshaus sieht wie<br />
ein Tunnel aus und ist einfach<br />
herzustellen. Fülle eine<br />
Pfl anzschale mit Blumenerde.<br />
Nun suche dir aus, welche Blumen<br />
du säen möchtest. Du kannst dir eine einzige<br />
Sorte oder gemischte Sommerb umen<br />
aussuchen. Die Samen steckst du nach den<br />
Anweisungen auf der Packung in die Erde.<br />
Nun formst du aus dem Blumendraht Bögen,<br />
deren Länge und Anzahl sich nach der Größe<br />
der Pfl anzschale richtet. In diese steckst du<br />
die Drahtbögen im Abstand von jeweils 8 bis<br />
10 cm und zwar so, dass ihr höchster Punkt<br />
mindestens 10 cm von der Blumenerde<br />
entfernt ist.<br />
Überspanne die Schale von einer Längsseite<br />
zur anderen mit Draht und zieh die Kunststoff<br />
folie darüber. Damit sie nicht verrutschen<br />
kann, nähst du sie links und rechts an jedem<br />
Drahtbogen vorsichtig fest. Dann schneidest<br />
du sie vorn und hinten bogenförmig aus,<br />
wobei du sie etwa 2 cm weit über den Draht<br />
hinüber hängen läßt.<br />
Jetzt stellst du die Pfl anzschale an einen<br />
sonnigen Platz. Während der folgenden Tage<br />
musst du die Erde regelmäßig gießen, denn<br />
ohne Wasser kann nichts wachsen. Wie lange<br />
es dauert bis die ersten Blattspitzen zu sehen<br />
sind, hängt von der Blumensorte ab.<br />
Vielleicht erstellst du einen Wachstumskalender.<br />
In ihn malst du täglich ein Bild des<br />
Beetes. So kannst du später immer wieder<br />
nachsehen, wie lange es gedauert hat, bis aus<br />
den kleinen Samenkörnern schöne<br />
Blumen geworden s nd.<br />
Wenn die Samen aufgegangen sind und du<br />
drei oder vier Blätter entdeckst, dann musst<br />
du die Blumen pikieren, das heißt auspfl anzen.<br />
Denn die jungen Triebe brauchen jetzt<br />
viel mehr Platz, um sich kräftig zu entwickeln.<br />
Du zupfst deshalb einige Pfl anzen heraus,<br />
damit die anderen nun besser wachsen<br />
können.<br />
Preisausschreiben<br />
für Groß und Klein<br />
Auch in diesem Kalender wird ein Lösungsspruch gesucht.<br />
Sie fi nden ihn, wenn Sie die fehlenden Buchstaben in den Umweltkalendertexten, ersetzt<br />
durch das so genannte Umweltbäumchen , in die richtige Reihenfolge bringen.<br />
„ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ,<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ “<br />
Die Lösung ist bis zum 15. Februar 2008 an<br />
folgende Adresse zu schicken:<br />
GEG<br />
Wasserstr. 14c<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
oder per Mail an:<br />
birgit.frerig-liekhues@geg-gt.de<br />
Viel Spaß und viel Glück bei der Suche nach<br />
den fehlenden Buchstaben!<br />
Teilnehmen können alle Bürgerinnen und<br />
Bürger aus Borgholzhausen, Halle (Westf.),<br />
Steinhagen, Verl, Versmold und <strong>Werther</strong> mit<br />
Ausnahme der Bediensteten. Die Ziehung der<br />
Gewinner fi ndet nicht öff entlich statt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
1. Preis<br />
Eintrittskarten Safaripark Stukenbrock oder<br />
Adlerwarte Berlebeck im Wert von 100,- Euro<br />
2. Preis<br />
Eintrittskarten Safaripark Stukenbrock oder<br />
Adlerwarte Berlebeck im Wert von 50,- Euro<br />
3. bis 5. Preis<br />
Taschen im Wert von 30,- Euro<br />
6. bis 10. Preis<br />
Je ein Wanderführer / Radwanderkarte aus der<br />
Region<br />
11. bis 20. Preis<br />
Je ein USB Stick<br />
21. bis 30 Preis<br />
Je ein Tee- und Kaff eepaket von Trans-Fair
Januar 2008<br />
Weihnachtsbaumhäckselaktion:<br />
Abgeschmückte Bäume<br />
können bis zum 14.01.2008 zu<br />
den Kinderspielplätzen gebracht<br />
werden. Info unter Tel. 705-65<br />
1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr Weihnachtsferien Ende 5 Sa 6 So<br />
7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So<br />
1<br />
2<br />
1<br />
15 Uhr, Haus Tiefenstraße,<br />
„Kampf gegen die alltägliche<br />
Gewalt“ Gespräch mit Herrn Landrat<br />
Sven-Georg Adenauer<br />
14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So<br />
2 1 3<br />
21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So<br />
1<br />
Weihnachtsbaumhäckselaktion<br />
2 1 3<br />
<strong>Werther</strong><br />
28 Mo 29 Di 30 Mi 31 Do<br />
2 1 3<br />
Neujahr Heilige Drei Könige<br />
2 3 3<br />
15 Uhr, Haus Tiefenstraße<br />
„10 Wochen Australien - Impressionen<br />
einer Traumreise in Down<br />
Under“ Lichtbildervortrag von Annette<br />
und Gerhard Koch<br />
2 3<br />
1 3<br />
Jeden Mittwoch<br />
von 15.00 –18.00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Termine<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
1 1 1<br />
Mobiler Recyclinghof in<br />
<strong>Werther</strong>: 8. Januar 2008<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
und 15.00 – 18.00 Uhr, an der Gartenstraße,<br />
Containerstandort<br />
Besuchen Sie uns im Internet:<br />
www.stadt-werther.de<br />
07.01. - 11.01.2008:<br />
19:30 Uhr<br />
Allianzgebetswoche<br />
im Ev. Gemeindehaus<br />
Gelber<br />
Sack<br />
1. KW<br />
2. KW<br />
3. KW<br />
4. KW<br />
Schadstoffannahme 18. Januar<br />
2008: 9.00 – 11.30 Uhr<br />
Mühlenstraße, Parkplatz hinter<br />
dem Rathaus und 11.45 – 13.00 Uhr<br />
Weststraße/Am Hang,<br />
Schulbushaltestelle<br />
5. KW
Amphibienschutz in <strong>Werther</strong><br />
Amphibien hatten lange keinen guten<br />
Ruf. Der schwedische Naturforscher<br />
Linné sagte einst: „Diese widerlichen,<br />
ekelerregenden Tiere sind verabscheuungswürdig“.<br />
Glücklicherweise hat<br />
sich dieses Bild geändert und Frösche<br />
und Kröten sind zu Sympathieträgern<br />
geworden. Man denke nur an Kermit den<br />
Frosch aus der Muppet Show.<br />
Die Amphibien gehören zu den bedrohtesten<br />
Tiergattungen und sind weltweit<br />
stark im Rückgang begriff en, wobei der<br />
Mensch hierauf den größten Einfl uss hat.<br />
Neben dem Grasfrosch, dem Teichfrosch<br />
und dem Teichmolch ist die Erdkröte die<br />
häufi gste Amphibi nart in Europa. Die<br />
Erdkröte gehört zu den wechselwarmen<br />
Tieren, welche an ihren Lebensraum<br />
keine hohen Ansprüche stellen. Lediglich<br />
müssen Winterquartier, Laichgewässer<br />
und Sommerlebensraum in einem Umkreis<br />
von ca. 2 km liegen. Bevorzugt geht<br />
sie während der Dämmerung bei nasser<br />
und warmer Witterung (oberhalb von<br />
6° Celsius) auf die Jagd. Am Tage ruhen<br />
die Tiere unter Steinen, Totholz, Laub,<br />
Gebüschen oder in selbst gegrabenen<br />
Erdlöchern. Als Landle ensräume werden<br />
Laub- und Mischwälder besonders<br />
bevorzugt.<br />
Ihr Auftreten in Siedlungsgebieten,<br />
Gärten und feuchten Kellern rechtfertigt<br />
die Bezeichnung „Kulturfolger“. Als<br />
Fortpfl anzungsgewässer dienen Weiher,<br />
Teiche und Seen. Wegen der Ungenießbarkeit<br />
der Larven laicht die Erdkröte im<br />
Gegensatz zu anderen Amphibien auch<br />
erfolgreich in Fischteichen. Wundern Sie<br />
sich also nicht, wenn auch Sie Kröten in<br />
Ihrem Teich begrüßen können. Dadurch,<br />
dass den Erdkröten als Nahrung Insekten,<br />
Würmer, Schnecken etc. dienen,<br />
sollten sie in Ihrem Garten ein willkommener<br />
Gast sein! Im Spätherbst beziehen<br />
die Erdkröten ihr Winterquartier geschützt<br />
im Wald oder in einer Gehölzan-<br />
sammlung und verstecken sich unter<br />
Laubstreu oder in Löchern im Boden.<br />
Lassen auch Sie einmal das Laub und<br />
den Baumschnitt vom Herbst den Winter<br />
über in einer Ecke Ihres Gartens liegen.<br />
Sie bieten damit den Erdkröten einen<br />
schönen Überwinterungsplatz! Auch in<br />
<strong>Werther</strong> beginnt meist im März die sog.<br />
Krötenwanderung. Hierbei begeben sich<br />
die Erdkröten vom Winterquartier zum<br />
Laichgewässer und dann zum Sommerlebensraum.<br />
Die raffi nierten Männchen<br />
beginnen ihre Wanderung in der Regel<br />
einige Tage vor den Weibchen und legen<br />
sich auf die „Lauer“. Sobald ein Weibchen<br />
vorbei kommt, lassen sie sich von diesem<br />
zum Laichg wässer tragen.<br />
Beim alljährlichen Krötensammeln in<br />
<strong>Werther</strong> fi nden die Sammler immer viele<br />
dieser „Doppeldecker“. Gerade an der<br />
Haller Straße und an der Schloßstraße<br />
wandern zahlreiche Kröten. Daher<br />
werden auf jeder Straßenseite Zäune<br />
aufgestellt und entlang dieser Eimer in<br />
den Boden eingelassen. Die Aufgabe der<br />
Krötensammler ist es, in den Morgen-<br />
und Abendstunden die hineingefallenen<br />
Kröten und Molche aus den Eimern<br />
zu nehmen und sie über die Straße zu<br />
befördern. Ansonsten würden wohl nur<br />
sehr wenige Tiere überleben. Der BUND<br />
in <strong>Werther</strong> sucht jedes Jahr freiwillige<br />
Helfer, die sich an der „Rettungsaktion“<br />
als Krötensammler beteiligen.<br />
Falls Sie Interesse am Krötensammeln<br />
oder an den zahl eichen anderen<br />
Projekten des BUND Ortsgruppe <strong>Werther</strong><br />
haben, dann melden und informieren Sie<br />
sich doch bitte unter:<br />
Bund für Umwelt- und<br />
Naturschutz Deutschland e.V.<br />
Kreisgruppe Gütersloh<br />
Engerstr. 17<br />
33824 <strong>Werther</strong><br />
Telefon und<br />
Fax 05203/ 16 46<br />
Bilder: Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland e.V.
Februar 2008<br />
Termine<br />
1 Fr 2 Sa 3 So<br />
4 Mo Rosenmontag 5 Di 6 Mi Aschermittwoch 7 Do 8 Fr 9 Sa 10 So<br />
1<br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
Annahme von Elektronik- und<br />
Metallschrott (in geringen Mengen)<br />
In <strong>Werther</strong>: 5. Februar 2008<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat) von<br />
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr,<br />
an der Gartenstraße, Containerstandort.<br />
14 Uhr, Haus Tiefenstraße, „Besichtigung<br />
der Abfallwirtschaftsanlage<br />
Ennigerloh“ Gespräch und Führung<br />
mit Rüdiger Klei, GEG<br />
11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do Valentinstag 15 Fr 16 Sa 17 So<br />
18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So<br />
1<br />
2<br />
1<br />
2 1 3<br />
<strong>Werther</strong><br />
2 1 3<br />
In Häger: 26. Februar 2008 von 15.00 –<br />
18.00 Uhr, am Parkplatz Leinenbrink.<br />
In Theenhausen: 28. Februar 2008 von<br />
15.00 – 18.00 Uhr, am Buswendeplatz.<br />
Entsorgungspunkt Nord:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr und jeden 1.<br />
Samstag im Monat von 9.00 – 13.00 Uhr<br />
25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr<br />
2 1 3<br />
2 3 3<br />
2 3<br />
15 Uhr,<br />
Haus Tiefenstraße,<br />
siehe oben<br />
SULO West GmbH & Co. KG<br />
Dahlbreede 1<br />
33790 Halle (Westf.)<br />
www.sulo.de<br />
Häger Theenhausen<br />
19. Februar 2008<br />
15 Uhr, Haus Tiefenstraße in<br />
Zusammenarbeit mit der VHS<br />
Ravensberg<br />
„Nepal - Faszinierendes Land<br />
zu Füßen des Himalayas“<br />
Lichtbildervortrag mit Werner<br />
Twelkemeyer<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
TV <strong>Werther</strong> 04 e.V.<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
1 1 1<br />
20.00 Uhr Lesung im Herrenhaus:<br />
Zartes, Zoff und<br />
Zipperlein, Geschichten vom<br />
Älterwerden - Frau Roswitha<br />
Iasevoli<br />
Ihr preiswerter und kompetenter Dienstleister in<br />
Sachen Containerdienst und Abfallentsorgung.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf<br />
05201 7355-0<br />
von 15.00 –18.00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden im Lesecafe,<br />
Haus <strong>Werther</strong><br />
Besuchen Sie uns im Internet<br />
unter www.stadt-werther.de<br />
TermineJeden Mittwoch<br />
� ENERGIE<br />
� ENTSORGUNG<br />
� TRANSPORT<br />
� WASSER<br />
Gelber<br />
Sack<br />
5. KW<br />
6. KW<br />
7. KW<br />
8. KW<br />
9. KW
Vogel des Jahres 2008 – Kuckuck<br />
Jungvogel mit Wirtsvogel Teichrohrsänger<br />
Wohl kaum ein Vogelname erinnert an<br />
so viele unangenehme Dinge wie der<br />
Kuckuck: Kuckucksei, -kind, -kleber sind<br />
Begriff e bei denen entweder etwas untergeschoben<br />
wird ohne das es bemerkt<br />
wird oder letzterer ist die volkstümliche<br />
Bezeichnung für den Gerichtsvollzieher.<br />
Auch oft nicht gerade eine willkommene<br />
Person. Dagegen steht die Kuckucksuhr.<br />
Aber auch sie hat es nicht geschaff t aus<br />
dem Na ensgeber einen Sympathieträger<br />
zu machen.<br />
Soviel steht fest: Der Kuckuck baut keine<br />
eigenen Nester. Er lässt seine Jungen<br />
von anderen Vogelarten aufziehen.<br />
Sobald die Tiere oft im Nonstopfl ug über<br />
3000 km aus Afrika im April/ Anfang Mai<br />
Fotos: NABU / P. Zeininger und D. Kjaer / rspb-images.com<br />
wieder heimgekehrt sind, besetzen die<br />
Männchen ein Revier. Ihr „Kuckuck“-Ruf<br />
ist dann weit zu hören. Nach der Paarung<br />
suchen die Weibchen einen Wirtsvogel in<br />
dessen Nest sie ein Ei legen. Die Kuckuckseltern<br />
arbeiten dabei zusammen.<br />
Sowohl das Gefi eder als auch die Silhouette<br />
der Kuckucke sehen dem Sperber<br />
täuschend ähnlich. Das Kuckucksmännchen<br />
scheucht dadurch andere Vögel auf.<br />
Das Weibchen beobachtet das von einer<br />
erhöhten Sitzwarte genau und kann so<br />
den Bereich von Nestern der Wirtsvögel<br />
stark eingrenzen. Sie landet d rt und<br />
setzt die Suche zu Fuß fort. Ist das Nest<br />
gefunden frisst sie ein oder mehrere Eier<br />
des Wirtsvogels.<br />
Das ist für die Kuckuckdame zur Bildung<br />
weiterer 7 – 10 Eier wichtig. In Sekundenschnelle<br />
legt sie ihr Ei z.B. in ein Zaunkönignest.<br />
Da sie nicht hinein passt, muss<br />
sie sich außen mit ihren starken Krallen<br />
festhalten. Ihre Kloake ist schnell und<br />
weit dehnbar. So fl utscht das Ei in das<br />
kleine, kugelige Zaunkönignest.<br />
Sobald der junge Kuckuck geschlüpft ist,<br />
stemmt sich dieses nackte und blinde<br />
Küken unter andere Eier oder Jungvögel<br />
und wirft diese aus dem Nest, damit<br />
seine Überlebenschancen steigen.<br />
Nicht alle Jungkuckucke schlüpfen oder<br />
werden fl ügge. Das schaff en nur 25 Prozent.<br />
Beim Zilpzalp sind das 44 Prozent<br />
und beim Rotkehlchen sogar 55 Prozent.<br />
Erwachsene Kuckucke fressen gerne<br />
stark behaarte Raupen, die andere Vogelarten<br />
meiden.<br />
Der Kuckuck ist als Langstreckenzieher<br />
aus Afrika südlich der Sahara<br />
vom Klimawandel bedroht. Das Ausbreiten<br />
der Wüste, lokale klimatische<br />
Veränderungen, die Verschlechterungen<br />
der sogenannten Trittsteinbiotope auf<br />
dem Zugweg können zu einer weiteren<br />
Abnahme der Bestände führen. Bei uns<br />
ist der Kuckuck bereits in ausgeräumten<br />
und inte siv bewirtschafteten Agrarlandschaften<br />
verschwunden. Wer dem<br />
Kuckuck helfen möchte, der unterstützt<br />
eine nachhaltige Landwirtschaft und<br />
fördert andere Vogelarten durch Biotopverbesserungsmaßnahmen<br />
sowie durch<br />
Insektenschutz, Verzicht auf Pestizide,<br />
Mineraldünger und unterstützt durch<br />
das Anpfl anzen von heimischen Gehölzen<br />
und Stauden.<br />
Zur Stabilisierung des globalen Klimas<br />
können wir alle etwas beitragen, z. B.<br />
durch einen reduzierten Energieverbrauch,<br />
Gebäudesanierung und ein<br />
umweltfreundliches Konsumverhalten.<br />
Der Vogel des Jahres wird seit 1971<br />
vom Naturschutzbund Deutschland,<br />
(NABU) gewählt. Die Auswahl des<br />
Jahresvogels soll die Aufmerksamkeit<br />
der Öff entlichkeit auf bedrohte<br />
Lebensräume und seine Bewohner<br />
lenken. Die Ursachen der Bedrohung<br />
und mögliche Gegenmaßnahmen<br />
werden vorgestellt.<br />
Ausführliche Infos zum Vogel des Jahres erhalten Sie beim NABU, Landesverband NRW, Merowingerstraße 88, 40225 Düsseldorf,<br />
Tel. 02 11-15 92 51-0 | Fax –15, Info@NABU-NRW.de oder unter www.NABU.de<br />
Altvogel
März 2008<br />
Termine<br />
1 Sa 2 So<br />
3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So<br />
1<br />
Mobiler Recyclinghof in<br />
<strong>Werther</strong>: 4. März 2008<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) von<br />
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00<br />
Uhr, an der Gartenstraße, Containerstandort<br />
2<br />
1<br />
15 Uhr, Haus Tiefenstraße<br />
(siehe oben)<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So<br />
2 1 3<br />
17 Mo Osterferien Anfang 18 Di 19 Mi 20 Do Frühlingsanfang 21 Fr Karfreitag 22 Sa 23 So<br />
2 3<br />
2 1 3<br />
<strong>Werther</strong><br />
Entsorgungspunkt Nord:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr und<br />
jeden Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Jeden Mittwoch<br />
von 15.00 –18.00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden im Lesecafe,<br />
Haus <strong>Werther</strong><br />
15 Uhr, Haus Tiefenstraße<br />
(siehe oben)<br />
2 3 3<br />
03. März 2008,<br />
15 Uhr, Haus Tiefenstraße,<br />
„Wenn die Schulden über den Kopf<br />
wachsen“<br />
Gespräch mit Herrn Artur Gerber,<br />
Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle<br />
der Diakonie im Kirchenkreis<br />
Halle<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
1 1 1<br />
11. März 2008,<br />
15 Uhr, Haus Tiefenstraße<br />
„Von den australischen Alpen über<br />
Sydney ins tropische Queensland“<br />
Australien - Impressionen einer<br />
Traumreise in Down Under,<br />
Lichtbildervortrag von Annette und<br />
Gerhard Koch<br />
24 Mo Ostermontag 25 Di 26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa Osterferien Ende 30 So<br />
2 1 3<br />
19.00 Uhr Gottesdienst zum<br />
Weltgebetstag, Johannes Kirche,<br />
Häger<br />
20.00 Uhr Frauenfest zum<br />
Intern. Frauentag, Bürgerzentrum<br />
Halle- Remise<br />
1<br />
ab 8 Uhr, Altkleidersammlung<br />
in ganz <strong>Werther</strong> durch den<br />
CVJM <strong>Werther</strong><br />
13. KW<br />
Gelber<br />
Sack<br />
Ehrung langjähriger und<br />
verdienter Mitglieder,<br />
TV <strong>Werther</strong> 04 e.V.<br />
Frühlingserwachen<br />
9. KW<br />
10. KW<br />
11. KW<br />
Ostersonntag<br />
12. KW<br />
siehe April<br />
31 Mo
Imker – Freunde und Helfer der Bienen<br />
Dieses Bienenvolk fi ndet man am AWO Waldkindergarten „Waldkauz“, Teutoburger-Wald-Weg in <strong>Werther</strong><br />
„Stirbt die Biene, stirbt wenige Jahre<br />
später der Mensch.“ Albert Einstein hat<br />
diesen Satz formuliert. Er hat heute eine<br />
besondere Bedeu ung bekommen:<br />
Honigbienen können ohne Betreuung<br />
der Imker nicht mehr überleben. Mit der<br />
Bienenhaltung sichert man die Bestäu-<br />
bung der Kultur- und Wildpfl anzen in<br />
ihrer Umgebung. Ohne die Imkerei gäbe<br />
das riesige Ertragsverluste in der Landwirtschaft<br />
und im Obstbau. Die Bestäubungstätigkeit<br />
im Obst-, Beeren- und<br />
Samenanbau ist 10 mal so wertvoll wie<br />
der Honigertrag!<br />
Imker sein bedeutet:<br />
• eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung<br />
• Stressabbau<br />
• ein bewusstes Erleben der Natur im<br />
Jahreskreisl uf<br />
• ein Hobby ohne Lärm und Emission<br />
• eigene Gestaltungsmöglichkeiten und<br />
besondere Erfolgserlebnisse<br />
• kostenneutrale Beschäftigung – Nebenerwerb<br />
möglich<br />
• Erzeugung von Produkten, die weder<br />
gewerblich noch industriell produziert<br />
werden können<br />
Mitbringen müssen Sie vor allem Zeit<br />
(8 bis 10 Stunden je Bienenvolk und<br />
Jahr) und ein wenig handwerkliches<br />
Geschickt. Von Vorteil wäre auch „Gefühl“<br />
für den Umgang mit Tieren. Da die<br />
Bienenvölker den Imker immer wieder<br />
vor neue Probleme stellen, sind Neugier,<br />
Lernwille und Lernfähigkeit auch eine<br />
Voraussetzung um Imker zu werden.<br />
Allergisch auf Bienenstiche sollten Sie<br />
allerdings nicht sein, denn gelegentliche<br />
Stiche sind selbst durch Schutzkleidung<br />
nicht zu vermeiden. Imker werden ist<br />
also gar nicht so schwer. Die Mitglieder<br />
des Imkervereins Bor holzhausen und<br />
<strong>Werther</strong> helfen Ihnen gerne weiter. Zum<br />
Einzugsbereich unseres Vereins gehören<br />
die Städte Borgholzhausen und <strong>Werther</strong><br />
(Westf.). Imker aus anderen Gemeinden<br />
sind auch Mitglieder in unserem Verein.<br />
Sollten Sie irgendwelche Fragen haben<br />
oder einmal „hineinschnuppern“ wollen,<br />
so wenden Sie sich an:<br />
Gerhard Herbke, Tel. 0 52 03 / 49 87 oder<br />
Dirk Nolkemper, Tel. 0 54 25 / 16 98<br />
Fotos: Thorsten Ulonska
April 2008<br />
31 Mo März<br />
1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So<br />
1 1<br />
2 2 3 3<br />
<strong>Werther</strong><br />
7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So<br />
2 2<br />
1 3<br />
15 Uhr, Haus Tiefenstraße, „Sozialstaat<br />
– Streichorchester ohne Ende?<br />
Gibt es noch ein Fundament, auf das<br />
Verlass ist?“ Gespräch mit Kreisdirektor<br />
Christian Jung<br />
14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So<br />
1<br />
2<br />
21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So<br />
2 1 3<br />
1 3<br />
28 Mo 29 Di 30 Mi<br />
Jeden Mittwoch<br />
von 15.00 –18.00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
1 1 2 2 3 3<br />
3<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Termine<br />
Mobiler Recyclinghof in <strong>Werther</strong>:<br />
1. April 2008<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
und 15.00 – 18.00 Uhr, an der Gartenstraße,<br />
Containerstandort<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
1 1 1<br />
15.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />
BUND Pfl anzentauschbörse,<br />
Haus <strong>Werther</strong><br />
Müllsammelaktion<br />
<strong>Werther</strong>/ Häger<br />
<strong>Werther</strong>/ Theenhausen<br />
<strong>Werther</strong>/ Häger<br />
<strong>Werther</strong>/ Häger<br />
Häckseltermine:<br />
05.04. <strong>Werther</strong>/ Häger<br />
12.04. <strong>Werther</strong>/ Theenhausen<br />
19.04. <strong>Werther</strong>/Häger<br />
26.04. <strong>Werther</strong>/Häger<br />
Anmeldung unter Tel. 705-65<br />
Gelber<br />
Sack<br />
09.30 Uhr Konfi rmation der<br />
Gruppe Herr Hanke/<br />
Frau Reinmuth,<br />
St. Jacobi- Kirche<br />
<strong>Werther</strong><br />
14. KW<br />
09.30 Uhr Konfi rmation der<br />
Gruppe von Frau Beier,<br />
St. Jacobi- Kirche<br />
<strong>Werther</strong><br />
15. KW<br />
10.00 Uhr Konfi rmation der<br />
Gruppe Herr Splitter,<br />
Johannes- Kirche Häger<br />
16. KW<br />
09.30 Uhr Konfi rmation der<br />
Gruppe Herr Splitter,<br />
St. Jacobi- Kirche<br />
<strong>Werther</strong><br />
17. KW<br />
Schadstoffannahme<br />
19. April 2008:<br />
9.00 – 11.30 Uhr Mühlenstraße,<br />
Parkplatz hinter dem Rathaus,<br />
11.45 – 13.00 Uhr Weststraße/Am Hang,<br />
Schulbushaltestelle,<br />
13.15 –14.00 Uhr Häger, Parkplatz Leinenbrink,<br />
14.15 – 15.00 Uhr Theenhausen,<br />
Buswendeplatz
Rücksicht auf Brut- und Setzzeit<br />
„Viele Hunde sind des Hasen Tod.“<br />
Diese Redensart gilt immer dann, wenn<br />
erholungssuchende Menschen in der<br />
Natur die heimi che Tierwelt stören.<br />
Denn die hat derzeit die Kinderstube<br />
eingerichtet – und für den Nachwuchs<br />
sind vor allem manche Haustiere der<br />
Menschen eine tödliche Gefahr.<br />
Viele Wildtiere haben jetzt ihre Reviere<br />
und schützen ihre Nester und Jungen.<br />
In der so genannten Brut- und Setzzeit<br />
sind die Tiere sehr empfi ndlich gegenüber<br />
Störungen. Ein friedlicher Hund,<br />
der tollend und bellend oder auch leise<br />
stöbernd durch die Wiese oder den Wald<br />
läuft, Quadfahrer, die durch Wiesen<br />
rasen, sturzfl iegende Drachen über<br />
Feldern, gasgebende Heißluftballons im<br />
Tieffl ug oder Modellfl ugzeuge können<br />
jetzt viel Schaden anrichten.<br />
Aufgeschreckte Elternvögel verlassen<br />
ihre Nester und können Eier oder Jungvögel<br />
nicht vor dem Auskühlen schützen.<br />
Rehe oder Hasen werden aufgescheucht<br />
und vergeuden bei der Fluc t unnötig<br />
Energie oder laufen sogar vor ein Auto.<br />
Störenfriede, die die Brutzeit nicht<br />
beachten, verhalten sich nicht nur<br />
rücksichtslos, sie verstoßen auch gegen<br />
Gesetze: Hunde sind beispielsweise so<br />
zu halten und zu beaufsichtigen, dass<br />
von ihnen keine Gefahr für Leben und<br />
Gesundheit von Menschen und Tieren<br />
ausgeht, besagt das Landeshundegesetz.<br />
Auch Katzenhalter müssen wissen,<br />
dass ihr Tier auch bei guter häuslicher<br />
Fütterung als Freigänger ihrem Jagdtrieb<br />
nachgeht. Ebenso dürfen wild lebende<br />
Tiere nicht mutwillig beunruhigt oder<br />
ohne vernünftigen Grund gefangen,<br />
verletzt oder getötet werden (L ndschaftsgesetz).<br />
In Naturschutzgebieten ist das Verlassen<br />
der Wege nicht gestattet. Verstöße werden<br />
mit Bußgeldern geahndet. Und im<br />
Interesse der Haustierhalter sei auch daran<br />
erinnert, dass Jagdschutzberechtigte<br />
sogar die Möglichkeit haben, wildernde<br />
Hunde und Katzen zu erschießen.<br />
Alle Erholungssuchenden sollten nicht<br />
nur an ihren persönlichen Freizeitspaß<br />
denken, sondern auch überlegen, dass<br />
Reh, Amsel & Co. bei dem Treiben in der<br />
Landschaft unter „Freizeitstress“ leiden,<br />
wenn ihre Schutzbedürfnisse nicht beachtet<br />
werden.<br />
Also liebe Naturfreu de:<br />
Haben Sie ein Herz für alle Tiere. Freizeitaktivitäten<br />
bitte nicht abseits von Wegen,<br />
Bello bleibt an der Leine und Mieze<br />
kommt nur unter Beobachtung ins Freie<br />
oder bleibt ein Stubentiger.<br />
Infomaterial und Aufkunft zum Schutz von Wildtieren erhalten Sie bei Thomas Bierbaum, Untere Landschaftsbehörde des Kreis Gütersloh, Tel. 05241 / 85-2712<br />
sowie auf der Internetseite der Deutschen Wildtier Striftung www.DeutscheWildtierStiftung.de
Mai 2008<br />
Termine<br />
Christi<br />
Himmelfahrt<br />
1 Do 2 Fr 3 Sa 4 So<br />
5 Mo 6 Di 7 Mi 8 Do 9 Fr 10 Sa 11 So<br />
2<br />
Mobiler Recyclinghof: Annahme<br />
von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen)<br />
In <strong>Werther</strong>: 6. Mai 2008 (jeden 1. Dienstag<br />
im Monat) von 10.00 – 12.00 Uhr und<br />
15.00 – 18.00 Uhr, an der Gartenstraße,<br />
Containerstandort.<br />
2 1 3 1 3<br />
14 Uhr, Haus Tiefenstraße, „Leben<br />
mit Zukunft! “ Besichtigung des Diakoniewerkes<br />
<strong>Werther</strong> – Waldheimat<br />
<strong>Werther</strong><br />
12 Mo Pfi ngsten 13 Di Pfi ngstferien 14 Mi 15 Do 16 Fr 17 Sa 18 So<br />
1<br />
19 Mo 20 Di 21 Mi 22 Do Fronleichnam 23 Fr 24 Sa 25 So<br />
2 1 3<br />
In Häger: 27. Mai 2008 von<br />
15.00 – 18.00 Uhr, am Parkplatz Leinenbrink.<br />
In Theenhausen: 29. Mai 2008<br />
von 15.00 – 18.00 Uhr, am Buswendeplatz.<br />
Entsorgungspunkt Nord:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr und<br />
jeden Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Maifeiertag<br />
26 Mo 27 Di 28 Mi 29 Do 30 Fr 31 Sa<br />
1 1<br />
2 2 3 3<br />
Feldlerchen Exkursion, Veranstalterin<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.)<br />
Info unter Tel.: 705- 48<br />
2<br />
Häger Theenhausen<br />
15 Uhr, Haus Tiefenstraße/ Zusammenarbeit<br />
mit de VHS Ravensberg,<br />
„USA-Canada - Der West“, Lichtbildervortrag<br />
mit Günter Hagemeyer<br />
3<br />
Ihr Experte für<br />
Garten & Landschaft<br />
33824 <strong>Werther</strong><br />
Telefon (0 52 03) 97 41 - 0<br />
www.gartenbau-mauth.de<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
1 1 1<br />
Gemeinschaftskonzert der<br />
<strong>Werther</strong>aner Chöre<br />
<strong>Stadt</strong>fest <strong>Stadt</strong>fest<br />
<strong>Stadt</strong>fest<br />
Gartengestaltung<br />
Zaunbau - Pergolen<br />
Pflasterarbeiten<br />
Natursteinarbeiten<br />
Gelber<br />
Sack<br />
18. KW<br />
Pfi ngsten Muttertag<br />
Nacht der offenen Kirche,<br />
St. Jacobi- Kirche <strong>Werther</strong><br />
Jeden Mittwoch<br />
von 15.00 –18.00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
Teichanlagen<br />
Regenrückhaltung<br />
Kanalanschlüsse<br />
19. KW<br />
20. KW<br />
21. KW<br />
22. KW<br />
Bauausschachtungen
Böckstiegel<strong>Stadt</strong><br />
<strong>Werther</strong><br />
Peter-August-Böckstiegel<br />
(07.04.1889 - 22.03.1951)<br />
Das Böckstiegel-Haus<br />
Das Geburtshaus von Peter August<br />
Böckstiegel (Foto) ist ein kultureller und<br />
touristischer Anziehungspunkt vieler<br />
Besucher/-innen aus er ganzen Welt.<br />
Führungen nur auf Anfrage.<br />
Telefon: (0521)121237<br />
Der Böckstiegel-Pfad<br />
An 15 ausgeschilderten Stationen erfährt<br />
man wissenswertes über das Leben und<br />
das Werk und über die Landschaft, in der<br />
Peter August Böckstiegel s ine Motive<br />
suchte.<br />
Der Böckstiegel-Lauf<br />
Landschaftslauf über ca. 18 km (Nordic-)<br />
Walking, ca. 13 km von Bielefeld nach<br />
<strong>Werther</strong>. Die Strecke führt zum Teil über<br />
den Hermannsweg sowie über Wirtschaftswege<br />
durch das Ravensberger<br />
Hügel and und vorbei am Böckstiegel-<br />
Haus. (www.boeckstiegel-lauf.de)<br />
Die <strong>Stadt</strong>führung<br />
»Auf den Spuren Peter August<br />
Böckstiegels«<br />
Sie möchten <strong>Werther</strong> besuchen oder als<br />
Einheimischer mehr über Ihren Ort erfahren?<br />
Buche Sie eine/n der 14 <strong>Stadt</strong>führer/-innen.<br />
Informationen erhalten Sie in der Kulturverwaltung,<br />
Telefon: (05203)705-22 oder<br />
im Internet: www.stadt-werther.de.
Juni 2008<br />
Termine<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
2 Mo 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So<br />
2<br />
Mobiler Recyclinghof in <strong>Werther</strong>:<br />
3. Juni 2008 (jeden 1. Dienstag im<br />
Monat) Annahme von Elektronik-<br />
und Metallschrott (in geringen Mengen) von<br />
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr, an der<br />
Gartenstraße, Containerstandort<br />
2 1 3 1 3<br />
<strong>Werther</strong><br />
1 1 1<br />
9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So<br />
1 2<br />
3<br />
Entsorgungspunkt Nord:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr und<br />
jeden Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Jeden Mittwoch von 15.00 –18.00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa Sommeranfang 22 So<br />
2 1 3<br />
23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do Sommerferien Anfang 27 Fr 28 Sa 29 So<br />
1 1<br />
2 2 3 3<br />
Wir beraten Sie gern - auch außerhalb der Geschäftszeiten.<br />
Terminvereinbarung genügt.<br />
Filiale <strong>Werther</strong>, SB-Center im Foyer, Ravensberger Str. 30,<br />
Tel.: 9727 0, Fax: 9727 35, E-Mail: werther@kskhalle.de<br />
Sperrmüll kann gegen eine Gebühr von<br />
25 € im Einwohnerservice, Zimmer 6,<br />
beantragt werden.<br />
<strong>Werther</strong> (Westf.) - online:<br />
Surfen Sie durch das virtuelle <strong>Werther</strong> (Westf.)<br />
www.stadt-werther.de<br />
Hundekottüten erhalten Sie kostenlos im<br />
Einwohnerservice, Zimmer 6 im Erdgeschoss<br />
sowie an der Information.<br />
26. KW<br />
1 So<br />
Gelber<br />
Sack<br />
09.45 Uhr Goldene und diamantene<br />
Konfi rmation in <strong>Werther</strong>,<br />
St. Jacobi- Kirche <strong>Werther</strong><br />
22. KW<br />
23. KW<br />
24. KW<br />
25. KW<br />
siehe Juli<br />
30 Mo
Katzen, Kater, Kompromisse …<br />
In dicht besiedelten Wohngebieten<br />
kommt es zum abendlichen Singen,<br />
Fauchen und Grummeln der Kater und<br />
Katzen.<br />
Rangeleien um Territoriumsgrenzen oder<br />
Weibchengunst sind an der Tages- bzw.<br />
Nachtordnung, ein Ausweichen in andere<br />
Gebiete ist nicht möglich. Die Situation<br />
führt häufi g zu Konfl ikten zwischen<br />
K tzenhalter und Menschen, die diese<br />
Tiere vielleicht nicht oder nicht in dieser<br />
Anzahl in ihrem Garten haben möchten.<br />
Da Katzen Raubtiere sind, erbeuten sie<br />
Singvögel. In den meisten Fällen allerdings<br />
nur kranke und schwache Vögel.<br />
Beutemachen ist also ein norma es<br />
Verhalten. Da zu viele dieser Raubtiere in<br />
einem Gebiet angesiedelt sind, werden<br />
die Singvögel in den Gärten tatsächlich<br />
reduziert.<br />
Maßnahmen wie Glöckchen-umhängen<br />
oder das Ziehen der vorderen Krallen<br />
sind Tierquälerei und dürfen nicht in<br />
Erwägung gezogen werden.<br />
Es ist für den Menschen ekelig und unhygienisch,<br />
wenn er Katzenkot im Sand-<br />
kasten fi ndet in dem Kinder spielen. Die<br />
Katze ist bestrebt, ihren Kot möglichst<br />
geruchsdeckend zu vergraben – aus<br />
Katzensicht handelt sie also besonders<br />
sauber. Hier hilft nur Abdeckungen für<br />
die Sandkästen zu installieren.<br />
Katzenhalter müssen darauf achten, dass<br />
die Tiere das Geschäft im heimatlichen<br />
Katzenklo erledigen. Um die Tiere von<br />
Blumenbeeten fernzuhalten, sollte man<br />
das Terrain für sie möglichst unattraktiv<br />
machen. Manchmal hilft das Anpfl anzen<br />
von unangenehm riechenden Gewächsen,<br />
z. B. die sprichwörtliche „Verpiss-<br />
Dich-Pfl anze“ (Coleus canina), Balkan<br />
Storchschnabel (Geranium macrorrhizum)<br />
oder Weinraute (Ruta graveolens).<br />
Für viel Ärger sorgt das Absetzten von<br />
Urinmarkierungen, das vor allem unkastrierte<br />
Kater an Hauseingängen, Autos<br />
und anderen Gegenständen zelebrieren.<br />
Die Geruchsbelä tigung ist enorm und<br />
nervt selbst eingefl eischte Katzenliebhaber.<br />
Heimatlose, streunende Kater mischen<br />
sich zusätzlich unter die Katzenbevölke-<br />
rung und stiften Unruhe in<br />
den bestehenden Territorien.<br />
Deren Grenzen müssen<br />
dann immer wieder neu ausgekämpft<br />
werden und die<br />
Vagabunden unterstreichen<br />
ihr Revier gerne mit den<br />
– für unsere Nasen – üblen<br />
Duftsekreten. Eine weitere<br />
Gefahr ist das Einschleppen<br />
von Krankheiten über diese<br />
Tiere. Sie sind meistens nicht<br />
geimpft und können unheilbare<br />
Tierkrankheiten auf unsere Hausgenossen<br />
übertragen.<br />
Ein Appell an beide Seiten ist ein Anfang<br />
und Katzenbesitzer sollten über<br />
folgende Punkte nachdenken:<br />
• Überlegen Sie gut, ob sie wirklich mit<br />
mehreren Katzen zusammenleben<br />
müssen, einzelne Freigänger-Katzen<br />
sind in der Regel sehr glückliche Tiere.<br />
• Lassen Sie Ihr Tier kastrieren. Weibliche<br />
Katzen schützt diese Maßnahme vor<br />
unerwünschtem Nachwuchs. Kater sind<br />
weniger in Kämpfe verwickelt und haben<br />
nachweißlich eine höhere Lebens-<br />
Informationen und Hilfe erhalten Sie bei: Dr. Joe Voß •Tierpsychologische Beratung, Verhaltensanalyse und -therapie<br />
Telefon: 0 52 03 / 91 92 88 • E-Mail: info@animetho.de • www.animetho.de<br />
erwartung, zudem ist das Problem des<br />
Markierens erheblich reduziert.<br />
• Füttern Sie keinesfalls streunende<br />
Katzen/Kater an, (es sei denn, Sie wollen<br />
das Tier dauerhaft aufnehmen und lassen<br />
es dann tierärztlich durchchecken).<br />
Der Appell an die Menschen ohne<br />
Katzen:<br />
Suchen Sie das Gespräch mit Katzenbesitzern,<br />
wenn Sie sich gestört fühlen. Gemeinsam<br />
erarbeitete Maßnahmen sind<br />
wirkungsvoller und das nachbarschaftliche<br />
Verhältnis bleibt entspannt. Auch<br />
in Siedlungsgebieten sollten Tiere und<br />
Menschen miteinander leben können.
Juli 2008<br />
30 Mo Juni<br />
1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So<br />
2 1 3<br />
<strong>Werther</strong><br />
7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So<br />
1 2<br />
2<br />
3<br />
14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So<br />
2 1 3<br />
1 3<br />
21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So<br />
1 1<br />
2 2 3 3<br />
28 Mo 29 Di 30 Mi 31 Do<br />
2 1 3<br />
Gesellschaft zur Entsorgung von<br />
Abfällen Kreis Gütersloh mbH<br />
Wasserstr. 14c<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Tel.: 0 52 41 . 85 27 47<br />
Fax.: 0 52 41 . 85 27 56<br />
www.geg-gt.de<br />
info@geg-gt.de<br />
Jeden Mittwoch<br />
von 15.00 –18.00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
Termine<br />
Wenn Sie zuviel vom Abfall haben!<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
1 1 1<br />
Bierfest Bierfest<br />
Bierfest<br />
Mobiler Recyclinghof in <strong>Werther</strong>:<br />
1. Juli 2008 (jeden 1. Dienstag im<br />
Monat) Annahme von Elektronik-<br />
und Metallschrott (in geringen Mengen) von<br />
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr, an<br />
der Gartenstraße, Containerstandort<br />
Gelber<br />
Sack<br />
27 KW<br />
28. KW<br />
29. KW<br />
30. KW<br />
Entsorgungspunkt Nord:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr und<br />
jeden Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr<br />
31. KW
Wohin mit Elektrogeräten und<br />
Haushaltsgegenständen?<br />
GAB Recyclinghof Halle<br />
Künsebecker Weg 46<br />
33790 Halle (Westf.)<br />
Tel.: 0 52 01 – 66 55 96<br />
Fax: 0 52 01 – 10 99 6<br />
Öff nungszeiten: (Stand 06/2007)<br />
Mo. – Do. 7.00 – 16.00 Uhr<br />
Fr. 7.00 – 12.45 Uhr<br />
Wohin mit ausgedienten Elektrogeräten?<br />
Wo können gut erhaltene<br />
Haushaltsgegenstände abgegeben<br />
werden?<br />
• Elektro(nik)geräte<br />
Der GAB Recycling-Hof Halle (Westf.)<br />
erfasst Elektrogeräte, die auch defekt<br />
sein können. Angenommen werden<br />
Haushaltsgroßgeräte wie z.B. Waschmaschinen,<br />
Geschirrspüler, Wäschetrockner,<br />
Elektroherde und Mikrowellen.<br />
Auch Haushaltskleingeräte wie<br />
Kaff eemaschinen, Toaster, Mixer, Föhn,<br />
Staubsauger sowie Fernseher, Unterhaltungsgeräte<br />
aller Art, EDV-Geräte<br />
u.a. werden kostenlos aus Privathaushalten<br />
angenommen.<br />
Die Haushaltsgroßgeräte werden<br />
geprüft, ggf. überarbeitet und im<br />
GAB-Recycling-Center in Steinhagen<br />
zum Verkauf angeboten. Defekte Großgeräte<br />
werden durch die Partnerinitiative<br />
„Arbeitslosenselbsthilfe Gütersloh“<br />
zerlegt und nach Wertstoff gruppen und<br />
Schad toff en sortiert. Diese werden<br />
recycelt bzw. ordnungsgemäß entsorgt.<br />
Die Abgabe von Elektro(nik)geräten ist<br />
kostenlos.<br />
Sollten Sie keine Möglichkeit haben, alte<br />
Haushaltsgroßgeräte selbst zu trans-<br />
portieren, so können Sie diese auch<br />
vom GAB-Recycling-Center Steinhagen<br />
kostenlos abholen lassen.<br />
Auskunft erteilt das Büro des Umweltbeauftragten<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.),<br />
Telefon: 705-65.<br />
• Noch tragbare Kleidung<br />
• Kinder- und Babyausstattung,<br />
Spielzeug, wenn n ch gut erhalten<br />
• Fahrräder, neu, alt oder defekt<br />
• Hausrat, Schallplatten, Flohmarktartikel,<br />
Bücher<br />
• Alte CDs<br />
• Handwerkszeug, Gartengeräte, Nähmaschinen<br />
Werkzeuge wie Hammer, Säge, Zange<br />
oder Gartengeräte wie Schaufel, Spaten<br />
und Harke sowie mechanische und<br />
elektrische Nähmaschinen werden durch<br />
das 3. Welt-Projekt der GAB Bielefeld<br />
aufgearbeitet und zur Unterstützung<br />
von kleinen Handwerksbetrieben und<br />
Nähstuben in Entwicklungsländern<br />
weitergegeben.<br />
• Altfenster und Türen<br />
Alte Fenster und Türen können direkt<br />
am Recyclinghof in Halle abgegeben<br />
werden. Im Projekt „Altfenster-Recycling“<br />
werden diese zerlegt. Die gewo nenen<br />
Wertstoff e Glas, Kunststoff , Holz und<br />
Metall werden wiederverwertet.<br />
Für diese Recyclingmöglichkeit wird eine<br />
Gebühr erhoben.<br />
Ein Abholdienst für alte Fenster und<br />
Türen steht auch hier für Sie bereit.<br />
Telefon: 0 52 01 – 66 55 96.<br />
Weitere Abgabestellen (außer Altfenster):<br />
• Mobiler Recyclinghof <strong>Werther</strong>,<br />
Häger und Theenhausen<br />
• Recycling-Center Steinhagen<br />
Waldbadstr. 9 -13<br />
33803 Steinhagen<br />
Öff nungszeiten: (Stand 06/2007)<br />
Mo. und Mi. 12.00 – 18.00 Uhr<br />
Fr. 10.00 – 15.00 Uhr<br />
2. u. 4 Samstag im Monat:<br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
Telefon: 0 52 04 – 80 06 60<br />
Fotos: Thorsten Ulonska<br />
Weitere Infos zu den aktuellen Entsorgungsmöglichkeiten erhalten Sie im Büro des Umweltbeauftragten<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.), Tel. 705-48 Werner Schröder oder Tel. 705-65 Simone Marquardt
August 2008<br />
Termine<br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
Annahme von Elektronik- und<br />
Metallschrott (in geringen<br />
Mengen) In <strong>Werther</strong>: 5. August 2008<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat) von<br />
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr,<br />
an der Gartenstraße, Containerstandort.<br />
In Häger: 26. August 2008<br />
von 15.00 – 18.00 Uhr, am Parkplatz<br />
Leinenbrink.<br />
In Theenhausen: 28. August 2008<br />
von 15.00 – 18.00 Uhr, am Buswendeplatz.<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
1 1 1<br />
1 Fr 2 Sa 3 So<br />
4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr Sommerferien Ende 9 Sa 10 So<br />
1 2<br />
3<br />
2 1 3<br />
<strong>Werther</strong><br />
Entsorgungspunkt Nord:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr und<br />
jeden Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Jeden Mittwoch<br />
von 15.00 –18.00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr Mariä Himmelfahrt 16 Sa 17 So<br />
2 1 3<br />
18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So<br />
1 1<br />
2 2 3 3<br />
25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa 31 So<br />
2 1 3<br />
Häger Theenhausen<br />
Ihr Experte für<br />
Garten & Landschaft<br />
33824 <strong>Werther</strong><br />
Telefon (0 52 03) 97 41 - 0<br />
www.gartenbau-mauth.de<br />
Gelber<br />
Sack<br />
24- Stunden- Schwimmen 24- Stunden- Schwimmen<br />
Kleines Schützenfest<br />
Gartengestaltung<br />
Zaunbau - Pergolen<br />
Pflasterarbeiten<br />
Natursteinarbeiten<br />
09.45 Uhr Katechumenenbegrüßungsgottesdienst,<br />
St. Jacobi- Kirche <strong>Werther</strong><br />
Teichanlagen<br />
Regenrückhaltung<br />
Kanalanschlüsse<br />
31. KW<br />
32. KW<br />
33. KW<br />
34. KW<br />
35. KW<br />
Bauausschachtungen
Alte Arzneien richtig entsorgen<br />
Alte Arzneimittel gehören in die<br />
Apotheke. In <strong>Werther</strong> (Westf.) nehmen<br />
alle drei Apotheken alte Arzneimittel<br />
kostenlos entgegen und sorgen damit<br />
für eine sichere und umweltgerechte<br />
Entsorgung.<br />
Leider wird diese Möglichkeit noch viel<br />
zu wenig genutzt. Viele Arzneimittel<br />
landen über die Toiletten oder Spüle<br />
immer noch in den Abwässern. Gerade<br />
fl üssige Arzneien sind natürlich hier an<br />
vorderster Stelle zu nennen. Ein Grund<br />
hierfür ist, wie ein Frankfurter Institut<br />
im Rahmen ei er Umfrage im Jahre<br />
2006 ermittelt hat, die Bereitschaft der<br />
Deutschen Glas zu recyceln. Ca. 40 % der<br />
Befragten gaben an, dass sie gelegentlich<br />
angebrochene Arzneimittelfl aschen<br />
entleeren, ausspülen und dann die<br />
Flaschen dem Glasrecycling zuführen.<br />
Aber auch nicht verbrauchte Tabletten<br />
fi nden sich immer wieder im häuslichen<br />
Abwasser und belasten so die Umwelt.<br />
Bitte beachten Sie bei der Entsorgung<br />
von Arzneimitteln:<br />
• Tabletten in Blisterverpackungen<br />
oder Dosen, fl üssige Arzneimittel in<br />
Flaschen und Salbentuben sammeln<br />
und diese bei Ihrem nächsten Apothekenbesuch<br />
dort abgeben. So wird ein<br />
möglicher Missbrauch von Kindern und<br />
sonstigen Unbefugten unterbunden.<br />
• Verpackungen wie z.B. Kartons und<br />
Beipackzettel vor der Abgabe in der<br />
Apotheke entfernen und diese mit dem<br />
Altpapier zu entsorgen.<br />
• Leere Arzneimittelverpackungen aus<br />
Kunststoff oder Verbundmaterialien<br />
(Blisterverpackungen, Dosen, Salbentuben<br />
oder Plastikfl aschen) gehören in<br />
den Gelben Sack. Leere Arzneimittelbehälter<br />
aus Glas sind entsprechend<br />
ihrer Farbe der Al glassammlung zu<br />
zuführen.<br />
• Einwegspritzen und Kanülen müssen<br />
in einem stichfesten verschließbaren<br />
Behältnis gesammelt werden und<br />
können verdeckt über die Restmülltonne<br />
entsorgt werden. Gebrauchte<br />
Medikalprodukte werden in den Apotheken<br />
aus hygienischen Gründen nicht<br />
angenommen.<br />
• Gebrauchte Verbände, Pfl aster und<br />
Mullbinden gehören ebenfalls in den<br />
Hausmüll. Von diesen gehen in der<br />
Regel keine Gef hren aus. Nur bei<br />
infektiösem Material müssen diese<br />
gemäß der Anweisung Ihres Arztes und<br />
unter Einhaltung bestimmter Hygienevorschriften<br />
entsorgt werden.<br />
Weitere Infos zu den aktuellen<br />
Entsorgungsmöglichkeiten erhalten<br />
Sie im Büro des Umweltbeauftragten<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.),<br />
Tel. 705-48 Werner Schröder oder<br />
Tel. 705-65 Simone Marquardt<br />
Foto: Thorsten Ulonska
September 2008<br />
1 Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So<br />
1 2<br />
2<br />
3<br />
<strong>Werther</strong><br />
8 Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So<br />
2 1 3<br />
15 Mo 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So<br />
22 Mo Herbstanfang 23 Di 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So<br />
29 Mo Herbstferien Anfang 30 Di<br />
1 3<br />
1 1<br />
2 2 3 3<br />
2 1 3<br />
Kinderbibelwoche,<br />
1 Gemeindehaus <strong>Werther</strong> 2<br />
SULO West GmbH & Co. KG<br />
Dahlbreede 1<br />
33790 Halle (Westf.)<br />
www.sulo.de<br />
Kinderbibelwoche,<br />
Gemeindehaus <strong>Werther</strong><br />
Termine<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Mobiler Recyclinghof in <strong>Werther</strong>:<br />
2. September 2008 (jeden 1. Dienstag<br />
im Monat) Annahme von Elektronik-<br />
und Metallschrott (in geringen Mengen) von<br />
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr, an der<br />
Gartenstraße, Containerstandort.<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
1 1 1<br />
Entsorgungspunkt Nord:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr und jeden<br />
Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Ihr preiswerter und kompetenter Dienstleister in<br />
Sachen Containerdienst und Abfallentsorgung.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf<br />
05201 7355-0<br />
Jeden Mittwoch von 15.00 –18.00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
� ENERGIE<br />
� ENTSORGUNG<br />
� TRANSPORT<br />
� WASSER<br />
Gelber<br />
Sack<br />
Silberne Konfi rmation,<br />
St. Jacobi - Kirche <strong>Werther</strong><br />
Böckstiegel- Lauf Goldener Oktober<br />
Hundekottüten<br />
erhalten Sie kostenlos im<br />
Einwohnerservice, Zimmer 6 im Rathaus<br />
36. KW<br />
37. KW<br />
38. KW<br />
39. KW<br />
40. KW
Das Projekt Ravensberger LichtLandschaften<br />
Wenn man mit off enen Augen durch<br />
das Ravensberger Hügelland wandert,<br />
kann man Vergleiche mit anderen<br />
Gegenden ziehen. Zwar ist unsere<br />
Landschaft schön grün, aber wo gibt<br />
es blumenbunte Wiesen, Äcker mit<br />
Kornblumen und Mohn, Magerasen mit<br />
Orchideen und Zittergras, Heiden und<br />
kristallklare Teiche?<br />
Ravensberger LichtLandschaften, Aquarell: Hans-Christoph Vahle<br />
Schlummerndes Potenzial<br />
Hat es so etwas in unserer nährstoff reichen<br />
Ackerbaulandschaft vielleicht<br />
nie gegeben? Doch! Noch vor fünfzig,<br />
mindestens aber vor hundert Jahren sah<br />
unsere Heimat ganz anders aus. Da gab<br />
es eine biologische Vielfalt, die man sich<br />
hier heute kaum mehr vorstellen kann!<br />
Wer denkt denn daran, dass es auf den<br />
Lößlehmböden früher einmal Heide<br />
gegeben hat? Wir kennen sie ja nur von<br />
den Sandböden der Senne oder den<br />
Sandsteinböden des Osning. Und doch<br />
gab es eine spezielle Heide-Pfl anzengesellschaft<br />
auf unserem Lehmboden!<br />
Wenn auch die lebendige Vielfalt der<br />
Trocken- und Feuchtwiesen, der Heiden<br />
und Blütensäume und vielem anderen<br />
mehr heute nahezu verschwunden ist,<br />
so ist sie doch als Potenzial, als Möglichkeit,<br />
vorhanden. Wenn nur die „richtige“<br />
Bewirtschaftungsform, die richtige Maßnahme<br />
ergriff en wird, kann das, was jetzt<br />
als Potenzial seinen Dornröschenschlaf<br />
schlummert, wieder Wirklichkeit werden.<br />
Zittergras und Glockenblumen an grasigen<br />
Böschungen sind also keine Utopie,<br />
sondern durchaus machbar, wenn wir,<br />
die Menschen hier, dies wirklich wollen.<br />
Insbesondere auch deshalb, weil diese<br />
Biotope keine reine Natur sind, sondern<br />
auch früher Teil der traditionellen Landwirtschaft<br />
waren.<br />
Neubelebung der Vielfalt<br />
Die Initiativgruppe der „Ravensberger<br />
LichtLandschaften“ hat sich die Neubelebung<br />
der biologischen Vielfalt im Ravensberger<br />
Hügelland zur Aufgabe gemacht.<br />
Begonnen hat das Projekt im Bielefelder<br />
Norden, wo zunächst auf dem Köckerhof<br />
mit den praktischen Um estaltungs-<br />
Arbeiten begonnen wurde. Hier wird zur<br />
Zeit an vielen „Baustellen“ gearbeitet:<br />
Anlage von blumen- und kräuterreichen<br />
Glatthaferwiesen, „Rekultivierung“<br />
einer Orchideen-Sumpfwiese aus einer<br />
Nassbrache, Etablierung buntblühender,<br />
mehrjähriger Staudensäume entlang von<br />
Böschungen und Wegen, Entwicklung<br />
einer Lehmheide am Rand des Köckerwaldes<br />
und Lichtstellung eines Teiches,<br />
der völlig verschlammt und mit Gehölzen<br />
zugewachsen war.<br />
Bildungsarbeit<br />
Die Initiativgruppe beschränkt sich nicht<br />
auf praktische Arbeitseinsätze. Sie betreibt<br />
auch Bildungsarbeit, um sich und<br />
allen interessierten Bürgern die Vielfalt<br />
der heimatlichen Vegetation und deren<br />
Abhängigkeit von nachhaltiger Bewirtschaftung<br />
zu verdeutlichen.<br />
Wenngleich das Projekt im Bielefelder<br />
Norden startete, so ist doch beabsichtigt,<br />
die Initiative auf weitere Räume des<br />
Ravensberger Hügellandes auszudehnen<br />
– und im benachbarten <strong>Werther</strong> ist dies<br />
in 2007 geschehen.<br />
Weitere Infos zum Projekt erhalten Sie bei Helge Jung (05203-902480, info@igl-gartengestaltung.de) oder Hans-Christoph Vahle (02302-2782008, hcvahle@web.de)<br />
sowie im Büro des Umweltbeauftragten der <strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.), Werner Schröder, Tel. 705-48 oder unter E-Mail: Werner.Schroeder@gt-net.de.
Oktober 2008<br />
Termine<br />
1 Mi 2 Do 3 Fr Tag der Dt. Einheit 4 Sa 5 So<br />
6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa Herbstferien Ende 12 So<br />
2<br />
Mobiler Recyclinghof in <strong>Werther</strong>:<br />
7. Oktober 2008 (jeden 1. Dienstag im Monat)<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott (in<br />
geringen Mengen) von 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00<br />
Uhr, an der Gartenstraße, Containerstandort<br />
Entsorgungspunkt Nord: Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr und<br />
jeden Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr<br />
2<br />
1 3<br />
<strong>Werther</strong><br />
13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So<br />
1 1<br />
2 2 3 3<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So<br />
2 1 3<br />
1 3<br />
3<br />
27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31 Fr<br />
1 2<br />
3<br />
Kinderbibelwoche,<br />
Gemeindehaus <strong>Werther</strong><br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
1 1 1<br />
Reformationstag<br />
19.30 Uhr Gottesdienst zur<br />
Reformation, St. Jacobi - Kirche<br />
<strong>Werther</strong><br />
Termine<br />
<strong>Werther</strong>/ Häger<br />
Kleintierzucht- Ausstellung im<br />
Gewerbepark WECO<br />
<strong>Werther</strong>/ Häger<br />
15.00 - 16.00 Uhr<br />
BUND- Pfl anzentauschbörse,<br />
Haus <strong>Werther</strong><br />
Jeden Mittwoch<br />
von 15.00 –18.00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
Gelber<br />
Sack<br />
Erntedankfest<br />
09.45 Uhr Abschlussgottesdienst<br />
der Kinderbilbelwoche<br />
und Erntedank<br />
40. KW<br />
41. KW<br />
42. KW<br />
Kleintierzucht- Ausstellung im<br />
Gewerbepark WECO<br />
43. KW<br />
Häckseltermine:<br />
18.10. <strong>Werther</strong>/ Häger<br />
25.10. <strong>Werther</strong>/ Häger<br />
Anmeldung unter<br />
Tel. 705-65<br />
44. KW
6.000 km von der Heimat entfernt<br />
Seit mehr als 4 Jahren fi ndet zwischen<br />
der Peter-August Böckstiegel Gesamtschule<br />
und der „St. Martins School“ die<br />
im „Kibagare Good News Center“ am<br />
Randes des Armenviertels von Kangemie<br />
untergebracht ist, eine beachtenswerte<br />
Partnerschaft und ein alljährlicher Schüleraustausch<br />
statt. Ziel der Schulpartnerschaft<br />
ist es voneinander zu lernen und<br />
globale ökonomische, soziale und ökologische<br />
Zusammenhänge zu verstehen.<br />
Unsere Partnerschule liegt in Nairobi,<br />
der 1.700 m hoch gelegenen Hauptstadt<br />
Kenias, die eine der bedeutendsten Metropolen<br />
in O tafrika ist.<br />
Dieses Jahr hatte eine Gruppe aus<br />
Deutschland die Gelegenheit nach Afrika<br />
zu reisen, nachdem im letzten Jahr einige<br />
Schüler aus Kenia bei uns zu Besuch<br />
waren. Elf Schüler hatten das Glück<br />
Exkursion am Victoria See<br />
mitfahren zu können und so haben wir<br />
elf schon ein Jahr vor der Reise mit den<br />
Vorbereitungen begonnen, um dann am<br />
05.06.2007 nach Kenia aufzubrechen.<br />
Im Good News Center war der Empfang<br />
ausgesprochen herzlich. Alle Schüler<br />
waren sehr aufgeschlossen und begannen<br />
sofort uns mit Fragen über Deutschland<br />
und unserem Eindruck von Kenia zu<br />
löchern.<br />
Jede Reisegruppe arbeitete an einem<br />
Projekt der kenianischen Partnerschule<br />
mit. In diesem Jahr war es unsere<br />
Aufgabe beim Bau eines Sportplatzes<br />
zu helfen. Nachdem wir uns in unseren<br />
Unterkünften in der Schule eingelebt<br />
hatten, ging es mit der Arbeit los. Mit viel<br />
Muskelkraft und ohne schweres Gerät<br />
musste eine Fläche eingeebnet und<br />
mit Steinen als Fundament aufgefüllt<br />
werden, um darauf den Sportplatz anzulegen.<br />
Bei diesen Arbeiten wurde der<br />
Zusammenhalt zwischen kenianischen<br />
Schülern und Lehrern und unserer deutschen<br />
Reisegruppe gestärkt.<br />
Nach diesem anstrengenden ersten Teil<br />
der Reise nahmen wir die zehnstündige<br />
Busfahrt in Kauf, um an der Nordküste im<br />
Wasser des Indischen Ozeans baden zu<br />
können und uns über das Ökosystem der<br />
Küstenregion zu informieren.<br />
Nach einigen Tagen ging es dann zurück<br />
nach Nairobi, wo wir uns, wiederum<br />
nach einigen Tagen Aufenthalt, mit elf<br />
kenianischen Schülerinnen im kleinen<br />
Schulbus auf den Weg zum „Lake Victoria“<br />
machten. Auf diesem achttägigen<br />
Ausfl ug besuchten wir die Nationalparks<br />
der Seen „Naivasha“ und „Nakuru“ , die<br />
für ihren Vogelreichtum bekannt sind.<br />
Nach langer Fahrt auf holprigen Pisten<br />
kamen wir in der Großstadt Kisumu an.<br />
Eine lokale Naturschutzgruppe empfi ng<br />
uns dort und wurde nicht müde uns auf<br />
unterhaltsame Weise über den größten<br />
See Afrikas zu berichten. Sie stellten<br />
uns außerdem ve schiedene interessante<br />
Entwicklungsprojekte vor, die die<br />
Bedürfnisse der Menschen und der Natur<br />
berücksichtigen.<br />
Von Kisumu ging es zurück zu unserem<br />
Ausgangspunkt Nairobi, in die fürsorglichen<br />
Hände der Nonnen, zu deren<br />
Orden die Schule gehört. Die Schwestern<br />
kümmern sich im Center um das Wohler-<br />
Abschlussparty mit Musik und Tanz<br />
gehen von ca. 1.000 Kindern und<br />
Jug ndlichen.<br />
Nach ein paar weiteren Tagen im Good<br />
News Center war unser einmonatiger<br />
Keniaaufenthalt auch schon zu Ende und<br />
wir traten voller Vorfreude auf Zuhause,<br />
jedoch nicht ohne etwas Wehmut das<br />
schöne Land und all die freundlichen<br />
Menschen hinter uns zu lassen, die<br />
Heimreise an. Am 05.07.2007 hatten wir<br />
dann mit vielen neuen Erfahrungen im<br />
Gepäck wieder deutschen Boden unter<br />
den Füßen.<br />
Text: Arne Linhorst und Alina Kovacic<br />
Fotos: Werner Schröder
November 2008<br />
Termine<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
1 Sa 2 So<br />
Allerheiligen<br />
3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So<br />
2<br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
Annahme von Elektronikund<br />
Metallschrott<br />
(in geringen Mengen)<br />
In <strong>Werther</strong>: 4. November 2008<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />
von 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00<br />
Uhr, an der Gartenstraße, Containerstandort.<br />
2<br />
1 3<br />
<strong>Werther</strong><br />
In Häger: 25. November 2008 von<br />
15.00 – 18.00 Uhr, am Parkplatz<br />
Leinenbrink.<br />
In Theenhausen: 27. November 2008<br />
von 15.00 – 18.00 Uhr, am Buswendeplatz.<br />
Entsorgungspunkt Nord:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr und<br />
jeden Samstag von 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Schadstoffannahme<br />
22. November 2008:<br />
9.00 – 11.30 Uhr Mühlenstraße,<br />
Parkplatz hinter dem Rathaus, 11.45<br />
– 13.00 Uhr Weststraße/Am Hang, Schulbushaltestelle,<br />
13.15 –14.00 Uhr Häger,<br />
Parkplatz Leinenbrink,<br />
14.15 – 15.00 Uhr Theenhausen,<br />
Buswendeplatz<br />
1 1 1<br />
10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So<br />
1 1<br />
2 2 3 3<br />
17 Mo 18 Di 19 Mi Buß- und Bettag 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So<br />
2 1 3<br />
1 3<br />
19.30 Uhr Friedensgebete im<br />
kleinen Saal im Gemeindehaus<br />
(CVJM)<br />
24 Mo 25 Di 26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So<br />
1 2<br />
3<br />
19.30 Uhr Buß- und Bettagsgottesdienst<br />
Häger Theenhausen<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
19.30 Uhr Friedensgebete im<br />
kleinen Saal im Gemeindehaus<br />
(Frauenarbeit)<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Häckseltermine:<br />
08.11. <strong>Werther</strong>/ Theenhausen<br />
15.11. <strong>Werther</strong>/ Häger<br />
22.11. <strong>Werther</strong>/ Theenhausen<br />
Anmeldung unter Tel. 705-65<br />
<strong>Werther</strong>/ Theenhausen<br />
Eine- Welt- Kreis: Großer Weltladen<br />
Basar im Haus <strong>Werther</strong><br />
<strong>Werther</strong>/ Häger<br />
<strong>Werther</strong>/ Theenhausen<br />
Gelber<br />
Sack<br />
44. KW<br />
11.15 Uhr Andacht auf dem<br />
jüdischen Friedhof<br />
Wunderwelt der<br />
Farben, Lichter, Düfte 45. KW<br />
Eine- Welt- Kreis: Großer<br />
Weltladen Basar im Haus <strong>Werther</strong><br />
Volkstrauertag<br />
46. KW<br />
Totensonntag<br />
47. KW<br />
1. Advent<br />
48. KW
Abfallentsorgung, ein Beitrag zum Klimaschutz<br />
Klimaschutz, Energie- und CO2 Einsparung<br />
sind spätestens seit dem UN-Klimabericht<br />
und den Wetterkapriolen der<br />
letzten Jahre ein Thema, welches nicht<br />
nur Ökoaktivisten beschäftigt.<br />
Es geht auch ums Geld. Geld, was für<br />
Folgeschäden aufgebracht oder welches<br />
heutzutage auch schon für höhere Sprit-<br />
und Heizkosten bezahlt werden muss.<br />
Daraus folgt bei immer mehr Bürgern<br />
Wertstoff gewinnung aus Elektroschrott<br />
ein Umdenken. Warum nicht jetzt in eine<br />
bessere Wärmedämmung oder in ein<br />
alternatives Antriebssystem investieren<br />
und später da urch Geld sparen.<br />
In der Abfallwirtschaft gilt dieses Prinzip,<br />
zum Teil durch gesetzliche Vorgaben<br />
herbeigeführt, schon seit Ende der 80er<br />
Jahre. Die getrennte Sammlung von<br />
Papier-, Glas- und Kunststoff abfällen<br />
kostet erstmal, hilft auf der anderen<br />
Seite, den Rohstoff verbrauch bei neuen<br />
Produkten zu minimieren. Aus Bio- und<br />
Grünabfällen wird zudem Kompost, der<br />
wiederum als Dünger eingesetzt wird.<br />
Seit dem Jahre 2005 gilt ein Deponierungsverbot<br />
von Abfällen, die nicht<br />
vorbehandelt sind. Dies hilft die Methanemissionen<br />
um bis zu 85 % (Quelle<br />
Bundesumweltamt) zu senken.<br />
Diese Emissionen, die bei der Zersetzung<br />
von Abfällen entstehen, sind für<br />
das Klima um ein vielfaches gefährlicher<br />
als die Belastung durch CO2. Stattdessen<br />
werden Abfälle in Müllverbrennungsanlagen<br />
v rbrannt. Die gewonnene<br />
Energie wird in Form von Wärme, Dampf<br />
oder Strom genutzt.<br />
Der zweite Weg ist die Sortierung, Zerkleinerung<br />
und Trocknung von Abfall,<br />
der dann in Kraft- oder Zementwerken<br />
eingesetzt werden kann. Hier ersetzt er<br />
Ersatzbrennstoff , Einsatz in Zement- und Kohlekraftwerken<br />
z.B. Steinkohle, die sonst als Brennstoff<br />
genutzt würde. Im Jahre 2005 wurden<br />
so aus ca. 50.000 Tonnen Abfällen des<br />
Kreises Gütersloh, 12.000 Tonnen<br />
Brennstoff , die zu einer Einsparung<br />
von 25.000 Tonnen CO2 führten. Durch<br />
Energieeffi zienz kann eine Steigerung<br />
von bis zu 40 % bei der Gewinnung von<br />
Bren stoff erreicht werden.<br />
Weitere Beispiele liefern die bei der<br />
Vergärung von Abfällen oder die Aufbereitung<br />
von alten Elektrogeräten oder<br />
Sperrmüll.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite des Bundesumweltamtes<br />
unter www.umweltbundesamt.de unter der Rubrik „Klima“.
Dezember 2008<br />
1 Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So<br />
2<br />
8 Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So<br />
1 1<br />
2 2 3 3<br />
15 Mo 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So<br />
22 Mo Weihnachtsferien Anf. 23 Di 24 Mi Heiligabend 25 Do Weihnachten 26 Fr Weihnachten 27 Sa 28 So<br />
2<br />
2<br />
1 3<br />
<strong>Werther</strong><br />
2 1 3<br />
3<br />
29 Mo 30 Di 31 Mi<br />
2 1 3<br />
1 3<br />
Silvester<br />
15.00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
Termine<br />
Mobiler Recyclinghof in<br />
<strong>Werther</strong>: 2. Dezember 2008<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) von<br />
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr,<br />
an der Gartenstraße, Containerstandort<br />
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr<br />
1<br />
1 1 1<br />
1<br />
Entsorgungspunkt Nord:<br />
Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr und<br />
jeden 1. Samstag im Monat von<br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
Jeden Mittwoch von 15.00 –<br />
18.00 Uhr: Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
Gelber<br />
Sack<br />
2. Advent<br />
49. KW<br />
3. Advent<br />
50. KW<br />
4. Advent<br />
Winteranfang<br />
51. KW<br />
52. KW<br />
1. KW
Wohin mit Müll und Wertstoff en?<br />
Entsorgungspunkt Nord der<br />
GEG in Halle-Künsebeck<br />
Dahlbrede 1a<br />
33790 Halle (Westf.)<br />
Haus- und Sperrmüll:<br />
im PKW (Koff erraum) 5,- €<br />
im PKW (Kombi/Van) 10,- €<br />
Verwiegung im PKW<br />
(mit Anhänger, Kleinbusse,<br />
Kleintransporter) 13,20 €/100 kg<br />
zzgl. MwSt.<br />
mind. 10,- €<br />
Grünabfälle:<br />
im PKW (Koff erraum) 3,- €<br />
im PKW (Kombi/Van) 5,- €<br />
Verwiegung im PKW<br />
(mit Anhänger, Kleinbusse,<br />
Kleintransporter)<br />
Baum- und 4,50 €/100 kg<br />
Strauchschnitt zzgl. MwSt.<br />
Rasen und Laub 6,50 €/100 kg<br />
zzgl. MwSt<br />
Öff nungszeiten<br />
Montag bis Freitag:<br />
8.00 bis 16.30 Uhr<br />
Samstag:<br />
9.00 bis 13.00 Uhr<br />
In den Monaten Dezember, Januar,<br />
Februar nur jeden 1. Samstag im<br />
Monat geöff net.<br />
Schadstoff abgabe<br />
Jeden ersten und dritten Freitag<br />
können Schadstoff e in der Zeit<br />
von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
abgegeben werden.<br />
Telefon: 0 52 01/ 66 55 84<br />
GAB Recycling-Center in<br />
Steinhagen<br />
Waldbadstraße 9–13<br />
33803 Steinhagen<br />
Anlieferung von:<br />
Haushaltsartikel, Elektronikschrott,<br />
Fahrräder, Metallschrott<br />
Öff nungszeiten:<br />
Montag und Mittwoch:<br />
12.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Freitag:<br />
10.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
jeden 2. und 4. Samstag im Monat:<br />
9.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
Telefon: 0 52 04/ 80 06 60<br />
Entsorgungspunkt<br />
Borgholzhausen<br />
Barenbergweg 47a<br />
33829 Borgholzhausen<br />
Anlieferung von:<br />
Bauschutt, Asbest, asbesthaltigen<br />
Stoff en, Boden<br />
Öff nungszeiten:<br />
In den Monaten November bis März<br />
Montag bis Freitag<br />
7.30 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
In den Monaten April - Oktober<br />
Montag - Freitag 7.00 -16.30 Uhr<br />
Telefon 0 54 25/ 15 05<br />
Stand vom Oktober 2007<br />
Infos zu aktuellen Entsorgungsmöglichkeiten erhalten Sie im Büro<br />
des Umweltbeauftragten der <strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.),<br />
Tel. 705-48 Werner Schröder oder Tel. 705-65 Simone Marquardt
Dschungelführer Umweltschutz<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.):<br />
Tel.-Nr. 05203 / 705 - 0<br />
E-Mailadressen der Mitarbeiter/innen<br />
Vor- und Zuname mit der Endung @gt-net.de<br />
z.B. Werner.Schroeder@gt-net.de<br />
Büro des Umweltbeauftragten:<br />
Umwelt- und Abfallberatung<br />
Koordinationsstelle der Lokalen Agenda 21<br />
Werner Schröder 705-48<br />
Simone Marquardt 705-65<br />
Fachbereich 1, Service, Schule, Kultur, Sport<br />
Willi Rose 705-13<br />
Fachbereich 2, Finanzen / <strong>Stadt</strong>werke<br />
Wilfried Köhme 705-50<br />
Fachbereich 3, Ordnungs- und Sozialwesen<br />
Claudia Mikkelsen 705-40<br />
Fachbereich 4, Planen und Bauen<br />
Karl-Heinz Ellersieck 705-60<br />
Jens Kreiensiek 705-64<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Elke Radon 705-62<br />
Bauhof<br />
Heinz Lohmann (Leiter) 705-67<br />
Detlef Ellerbrock (Bauhof) 705-66<br />
Mobil: 01 71 / 6 77 01 16<br />
E-Mailadressen der GEG-Mitarbeiter<br />
Vor- und Zuname mit der Endung @geg-gt.de<br />
z.B. Ruediger.Klei@geg-gt.de<br />
Geschäftsführung<br />
Ruediger Klei 05241 / 85 27 30<br />
Thomas Grundmann 02524 / 93 07 10<br />
Schadstoff sammlung<br />
n.n. 05241 / 85 27 37<br />
Deponien<br />
Ralf Engelhardt 05241 / 85 27 33<br />
Bodenbörse<br />
Beate Maibaum 05241 / 85 27 47<br />
Entsorgungspunkt Nord (Halle/Westf.)<br />
05201 / 66 55 84<br />
Entsorgungspunkt Borgholzhausen<br />
05425 / 15 05<br />
Entsorgungszentrum Ennigerloh<br />
02524 / 93 07 0<br />
ECOWEST Gewerbeabfallentsorgung<br />
Juergen Boehme 02524 / 93 07 45<br />
juergen.boehme@ecowest.de<br />
Kompostierungsanlage im Kreis Gütersloh<br />
www.kompotec.de 05241 / 9 22 90<br />
Kreis Gütersloh<br />
Tel.-Nr. 05241 / 85 + Durchwahl<br />
E-Mailadressen der Mitarbeiter<br />
Vor- und Zuname mit der Endung @gt-net.de<br />
z.B. Luise.Fleiter@gt-net.de<br />
Abteilung Umwelt<br />
Auskunft<br />
Luise Fleiter 2702<br />
Margret Luetkebomk 2703<br />
Abfall in der Landschaft<br />
Sabine Neitemeier 2750<br />
Astrid Hiemer 2751<br />
oder jede Polizeidienststelle<br />
Altlasten und Bodenschutz<br />
Meinolf Weber 2740<br />
Sandra Prill 2745<br />
Abgrabungen<br />
Wolfgang Schulze 2708<br />
Landschaftsplanung<br />
Hans-Georg Westermann 2710<br />
Naturschutzgebiete, Waldumwandlungen<br />
Hans-Martin Broeskamp 2713<br />
Bauen im Außenbereich<br />
Nicola Schroeder 2715<br />
Corinna Kaiser 2718<br />
Ulrike Rediker-Authmann 2723<br />
Teiche und Kleingewässer, Renaturierung von<br />
Gewässern, Uferrandstreifen<br />
Ulrike Rediker-Authmann 2723<br />
Bodenaufschüttungen<br />
Wolfgang Schulze 2708<br />
Thomas Bierbaum 2712<br />
Bauleitplanung, Vertragsnaturschutz<br />
Annette Pagenkemper 2717<br />
Artenschutz, Haltung geschützter Arten,<br />
Tiergehege<br />
Marion Wellerdiek 2719<br />
Reiterplaketten<br />
Margret Lütkebomk 2703<br />
Grünes Telefon und Erneuerbare Energien<br />
Ursula Thering 2762<br />
Abteilung Tiefbau untere Wasserbehörde<br />
Ausbringung von Gülle, Benutzung von<br />
Gewässern, Gewässerverunreinigung, wasserrechtliche<br />
Fragen, Wasserschutzgebiete<br />
Siegfried Gruber 2602<br />
Katrin Traeger 2600<br />
Thomas Wegner 2606<br />
oder jede Polizeidienststelle<br />
Handhabung wassergefährdender Stoff e<br />
Viktor Altemark 2629<br />
Kleinkläranlagen / Klärschlammausbringung<br />
Manfred Lehberg 2604<br />
Kultur- und Wasserbau<br />
Gewässerunterhaltung, Gewässerbau<br />
Peter Bosse 2625<br />
Öff entlicher Personennahverkehr<br />
Ilona Semmler 2632<br />
Hotline Fahrplanauskunft<br />
Abteilung Gesundheit<br />
01801 / 33 99 33<br />
Trinkwasserüberwachung<br />
für Versmold, <strong>Werther</strong><br />
Petra Elsner 1699<br />
Gesundheitlicher Umweltschutz<br />
Rudolf Prahl 1668<br />
Antje Herrmann 1669<br />
Umweltmedizin<br />
Dr. Matthias Gubba 1672<br />
Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung<br />
Lebensmittelüberwachung<br />
Vera Bihn 1323<br />
Tierkörperbeseitigung<br />
Siegfried Erichlandwehr 1325<br />
Tierschutzfragen<br />
Thomas Haase 1302<br />
Entsorgungsunternehmen für Restmüll,<br />
Kompost und Gelbe Säcke für <strong>Werther</strong><br />
(Westf.)<br />
Sulo West GmbH & Co. KG 0 52 01 / 73 55 - 0<br />
Entsorgungsunternehmen für Altpapier für<br />
<strong>Werther</strong> (Westf.)<br />
Fa. Grumbach GmbH & Co. KG 0 25 88 / 93 01 - 0
Abfuhrbezirke in <strong>Werther</strong><br />
Bezirk 1<br />
Alte Bielefelder Straße<br />
Am Bach<br />
Am Hengeberg<br />
Am Kerkskamp<br />
Auf dem Klei<br />
Bahnbreede<br />
Bahnhofstraße<br />
Bergkamp<br />
Bielefelder Straße<br />
Blotenberg<br />
Bransheide<br />
Breslauer Straße<br />
C.-F.-Venghauss-Platz<br />
Dornberger Weg<br />
Ellersiek<br />
Flachskamp<br />
Friedrichstraße<br />
Gartenstraße<br />
Grünstraße<br />
Heinrichstraße<br />
Hermann-Potthoff -Str.<br />
Holtkamp<br />
Holzstraße<br />
Im Kloster<br />
Im Viertel<br />
Isingdorfer Bruch<br />
Isingdorfer Feld<br />
Isingdorfer Weg<br />
Jacobiweg<br />
Jahnstraße<br />
Jöllenbecker Straße<br />
(ab Kreuzung Ellersiek in<br />
Richtung Bielefeld)<br />
Kampstraße<br />
Lohbreede<br />
Lohkamp<br />
Mittelstraße<br />
Mühlenstraße<br />
Mühlenwiese<br />
Oststraße<br />
Ramhorst<br />
Ravensberger Straße bis<br />
Nr. 42/53 (Ecke Schloßstr)<br />
Rosenstraße<br />
Schlesierweg<br />
Schloßstraße<br />
Schulweg<br />
Schwarzbachtal<br />
Schwarzer Weg<br />
Sudheideweg<br />
Südstraße<br />
Süthfeld<br />
Talbrückenweg<br />
Teutoburger-Wald-Weg<br />
Tiefenstraße<br />
Waldenburger Straße<br />
Walterstraße<br />
Webers Kamp<br />
Wellenpöhlen<br />
Wellenstraße<br />
Zum Mehrkamp<br />
Zur Mehrwiese<br />
Bezirk 2<br />
Ahornweg<br />
Am Birkenhof<br />
Am Drostenhof<br />
Am Hang<br />
Am Riegelbrink<br />
Am Winkel<br />
Ascheloher Weg<br />
Astrid-Lindgren-Weg<br />
Barenhorst<br />
Birkenweg<br />
Blumenstraße<br />
Bokemühlenweg<br />
Brunnenstraße<br />
Buchenweg<br />
Egge<br />
Eichenstraße<br />
Engerstraße bis Nr. 109<br />
(Ecke Rotenhagener<br />
Straße)<br />
Erich-Kästner-Weg<br />
Esch<br />
Feldweg<br />
Gerhart-Hauptmann-<br />
Straße<br />
Grasweg<br />
Grüner Weg<br />
Haller Straße<br />
Hermannstraße<br />
Im Bruche<br />
Im Wiesengrund<br />
Jöllenbecker Straße<br />
(ab Engerstraße bis<br />
Kreuzung Ziegelstraße)<br />
Kantstraße<br />
Käppkenstraße von der<br />
Kök bis Hs-Nr. 20<br />
Kerkenbrock<br />
Kök<br />
Lindenweg<br />
Meyerfeld<br />
Neue Straße<br />
Nordstraße<br />
Osningstraße<br />
Rauhe Horst<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.),<br />
Büro des Umweltbeauftragten<br />
und GEG<br />
Ravensberger Straße<br />
(ab Nr. 42/53 Richtung<br />
Ziegelstraße)<br />
Reckerts Weg<br />
Rübezahlstraße<br />
Schlingweg<br />
Siegfriedstraße<br />
Speckfeld<br />
Ulmenweg<br />
<strong>Werther</strong>berg<br />
Weststraße<br />
Wiesenstraße<br />
Wilhelmstraße<br />
Ziegelstraße<br />
Bezirk 3<br />
Auf der Bleeke<br />
Bergstraße<br />
Borgholzhausener Straße<br />
Brennenheide<br />
Dammstraße<br />
Diekstraße<br />
Drosselweg<br />
Engerstraße ab Nr. 100<br />
Finkenweg<br />
Konzeption und Gestaltung:<br />
e.s.n Partner für Produktion und<br />
Werbung GmbH<br />
Am Heerdter Hof 11-13<br />
40549 Düsseldorf<br />
Grenzweg<br />
Hägerfeld<br />
Hägerstraße<br />
Heide<br />
Druck:<br />
Clasen Satz & Druck OHG<br />
Spielberger Weg 58<br />
40474 Düsseldorf<br />
Käppkenstraße ab<br />
Haus Nr. 20<br />
Langenheider Straße<br />
Leinenbrink<br />
Linnenheide<br />
Lönsweg<br />
Neuenkirchener Straße<br />
Nordholz<br />
Rotenhagener Straße<br />
Rotingdorfer Straße<br />
Sattelmeierweg<br />
Schmalenhorst<br />
Schröttinghausener<br />
Straße<br />
Starenweg<br />
Theenhausener Straße<br />
Vossheide<br />
Waldstraße<br />
Zur Landwehr