Sintfeld Bote Juni 2018
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Bad Wünnenberg, Haaren 7. <strong>Juni</strong> <strong>2018</strong> 15<br />
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Die Akteure des Haarener Kinder- und Jugendchores begeisterten alle Gäste<br />
durch Leistung und Spielkunst auf der Bühne mit dem Musical »Kunterbunt«.<br />
Spielkunst und Gesang<br />
n Der Kinder- und Jugendchor<br />
Haaren konnte mit dem Musical<br />
»Kunterbunt« wieder viele<br />
Gäste in seinen Bann ziehen.<br />
Den stimmungsvollen Auftakt<br />
gestalteten zehn Jugendliche<br />
mit Spirituals und Popsongs.<br />
Im Anschluss eröffneten 50<br />
Kinder tanzend und winkend<br />
das Musical »Kunterbunt«.<br />
Während die Sprecherin (Noemi<br />
Stratmann) das Land »Kunterbunt«<br />
vorstellte, traten König<br />
(Eileen Schmidt) und Herold<br />
(Ben Reyer) auf die Bühne.<br />
Es folgte das ausdrucksstarke<br />
Lied »Kunterbunt«.<br />
Im weiteren Verlauf des<br />
Musicals kippte diese Stimmung.<br />
Alle roten, blauen und<br />
gelben Bewohner des Landes<br />
»Kunterbunt« wollten in den<br />
Vordergrund treten und nicht<br />
mehr mit den anderen gemeinsame<br />
Sache machen. Sie<br />
verdeutlichten ihre Standpunkte<br />
durch eigene Gesänge<br />
und Tänze. Der König beschloss<br />
auf Anraten der Designer,<br />
jeden Tag eine andere<br />
Farbe herrschen zu lassen.<br />
Kunterbunt war das Land<br />
nun nicht mehr, die Kinder<br />
wurden zu Stein. Doch am Ende<br />
des Musicals sprach im<br />
Traum eine Stimme zum König<br />
und forderte ihn auf: »Sieh<br />
mit dem Herzen und traue deinen<br />
eigenen Augen. Lass es<br />
Farben regnen!« Nachdem der<br />
König erwacht war, warf er<br />
bunte Bälle in die Luft und die<br />
Kinder wurden wieder zum Leben<br />
erweckt. Das Land »Kunterbunt«<br />
war mit all seiner<br />
Vielfalt wieder da. Nach großem<br />
Applaus und Zugabe bedankte<br />
sich die erste Vorsitzende<br />
des Chores, Reinhild<br />
Harst, bei allen Helfern, Kindern<br />
und Chorleiterinnen.<br />
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FSV sucht Trainer<br />
im Jugendbereich<br />
n Viele Kinder unterschiedlicher<br />
Altersstufen in und um<br />
Bad Wünnenberg haben Freude<br />
am Fußball – daher sucht<br />
die FSV Bad Wünnenberg weitere<br />
Trainer-Unterstützung in<br />
allen Jahrgangsstufen der Jugendmannschaften.<br />
Ein gezieltes und vor allem<br />
altersgerechtes Jugendtraining<br />
ist ein wichtiges Fundament<br />
für die nachhaltige Entwicklung<br />
der FSV Bad Wünnenberg-Leiberg.<br />
Die FSV<br />
weist darauf hin, dass der Verein<br />
die Kosten für vielfältige<br />
Ausbildungsmöglichkeiten all<br />
derjenigen übernimmt, welche<br />
als Jugendtrainer für die<br />
FSV tätig sind oder tätig werden<br />
wollen. Die Weiterbildung<br />
jeglicher Art ist deswegen<br />
enorm wichtig. Auf der Seite<br />
des FLVW (www.flvw.de)<br />
unter Jugendfußball/Qualifizierung<br />
finden Interessierte<br />
das Weiterbildungsangebot<br />
des Verbandes. Sollte das Interesse<br />
an einer Mitarbeit im<br />
Jugendbereich der FSV geweckt<br />
sein, freuen sich die Jugendobmänner<br />
über eine direkte<br />
Ansprache. Trainingsort<br />
und Trainingszeiten sind flexibel<br />
abstimmbar, so der FSV-<br />
Vorstand um Burkhard Fingerhut<br />
und Björn Hesse.<br />
Die FSV-Trainer sind der<br />
entscheidende Faktor, den<br />
Kindern Spaß am Fußball zu<br />
bereiten und ihnen die Möglichkeit<br />
zu bieten, sich individuell<br />
und im Team, sportlich<br />
und persönlich zu entwickeln.<br />
Weitere Informationen und<br />
Auskünfte bei den FSV-Jugendobmännern<br />
Franz Gerken,<br />
RW Haaren, Telefon<br />
0160/4470605, Andreas<br />
Schmiedel, RW Bleiwäsche,<br />
Telefon 0171/4972220,<br />
Burkhard Kaup, VfJ Helmern,<br />
Telefon 0171/8182689, Matthias<br />
Schulte, BSV Fürstenberg,<br />
Telefon 02953/963811<br />
und Matthias Dören, FSV Bad<br />
Wünnenberg-Leiberg, Telefon<br />
0173/5989205. bw<br />
Ausstellung<br />
im Aatalhaus<br />
n Zwölf großformatige Exponate<br />
sind unter dem Thema<br />
»Smartphone gegen Digitalkamera«<br />
noch bis zum 14. <strong>Juni</strong><br />
im Aatalhaus am Barfußpfad<br />
zu sehen. Das Medium der Jugendlichen<br />
ist das Smartphone,<br />
das der Fotografen<br />
des Fotoforums OWL ist die<br />
digitale Spiegelreflexkamera.<br />
Die Motive wurden von den Jugendlichen<br />
bestimmt, die<br />
Auswahl der Motivpaare erfolgte<br />
durch eine Jury. bw<br />
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