Jahresbericht 2016

Jahresbericht
Statistik 2016

Jahresbericht
Statistik 2016
Jugendarbeitslosigkeit
Jugend-Arbeitslosigkeit und -Ausbildungslosigkeit ist nach wie
vor ein zentrales Thema – in Europa wie auch in der Schweiz. Die
Schweiz gehört mit Deutschland zu den Industrienationen mit
Quoten von unter zehn Prozent. Dies wird vor allem dem dualen
Ausbildungssystem zugeschrieben, das in beiden Ländern eine
grosse Akzeptanz geniesst.
Die offiziell registrierten Zahlen der arbeitslosen Jugendlichen
zwischen 15 – 24 Jahren waren auch 2016 hoch, bei den über
24-jährigen erhöhte sich die Anzahl im Vergleich zum Vorjahr. Der
Berufseinstieg stellt nach wie vor für viele Jugendliche und junge Erwachsene
eine grosse Herausforderung dar. Dabei ist besonders der
Übergang von Schule zu Beruf für viele junge Menschen schwierig.
Die Anforderungen der Wirtschaft, die persönliche Berufsorientierung
und mangelnde Qualifikationen sind unter anderem Gründe,
die dazu führen, dass Lehrstellen nicht angetreten werden können.
Die Situation der Lehrbetriebe hat sich nicht verändert, sie sind
immer mehr auf ausreichend qualifizierte und ausbildungsbereite
Jugendliche angewiesen. Durch die stetig wachsenden Anforderungen
der Ausbildungen sind auch die Lehrbetriebe sehr gefordert. Sie
haben oft wenig Zeit und Ressourcen, um Jugendliche mit ungenügender
Leistungsfähigkeit, mangelndem Durchhaltevermögen oder
persönlichen Defiziten erfolgreich durch eine Lehre zu begleiten.
Immer mehr Jugendliche benötigen aus diesem Grund vor Antritt
der Lehrstelle eine umfassende Qualifikation, die effizientester
Weise direkt im Arbeitsmarkt erfolgt. Sie lernen so nicht nur die
Arbeitswelt kennen, sondern die Erfahrung hilft ihnen zudem, sich
selbst kennen zu lernen und eine Vision für ihr eigenes Berufsleben
zu entwickeln. So können sie sich besser orientieren, gezielter
einen Beruf wählen und motivierter in die Lehre starten. Der Staat
kann diese Art der Vorqualifizierung nicht leisten. Es braucht das
Engagement der Privatwirtschaft. Die Jobfactory als Unternehmen
übernimmt deshalb bewusst gesellschaftliche Verantwortung und
stellt neben 16 Lehrstellen auch 120 Plätze für Berufspraktikanten
bereit.
Entwicklung Gesamtunternehmen
Im Jahr 2016 erwirtschaftete die Jobfactory einen Gesamtumsatz von
17,37 Millionen Franken. Gleichzeitig konnten wir über 280 jungen
Menschen einen Praktikumsplatz für ihre berufliche Qualifikation
anbieten. Rund 93 Prozent der erfolgreichen Berufspraktikanten
starteten im Anschluss den nächsten beruflichen Schritt (Lehre,
Praktika u.a.).
Geschäftsfelder
Die Geschäftstätigkeit der 15 Geschäftsfelder ent wi ckelte sich im Jahr
2016 erfolgreich weiter. Das gesamte Unternehmen be hauptete
sich in den anspruchsvollen Markt situationen. Die Schreinerei hatte
erneut einen sehr guten Marktauftritt und konnte unter anderem
die Ausschreibung des Wohn baugenossenschaftsverbands Nordwest
für sich entscheiden und 99 Küchen zur grossen Zufriedenheit
des Kunden fertigen. Der Maschinenpark in der Schreinerei wurde
im Verlauf des Jahres ergänzt, so dass die hohe Nachfrage nach
«davidküchen» gedeckt werden konnte.
Unsere Druckerei hat sich in einem herausfordernden Markt behauptet.
Dies ist nur durch Innovation und spezialisierte An gebote,
an denen kontinuierlich gearbeitet werden muss, möglich. Im
Berichtsjahr wurde die Produktion und der Verkauf der Veo E-Bikes
weiter ausgebaut. Die E-Bike Palette wurde zudem um sechs neue
Modelle erweitert, die einen grossen Anklang finden. Der Malerbetrieb
ist nach wie vor erfolgreich im Privatkundensegment tätig.
In der Montage und Verpackung bildete vor allem die Montage der
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LED-Lampen für die Firma Regent einen grossen Schwerpunkt, die
Nachfrage nach diesem Produkt ist gross. Die Mechanikwerkstatt
entwickelt sich kontinuierlich, besonders individuell gefertigte und
spezialisierte Produkte sind gefragt. Die Informatik konzentrierte
sich weiterhin auf die Implementierung der Systemerneuerungen
und konnte diese zum grössten Teil abschliessen. Neben vielen lukrativen
Aufträgen baute das Gastronomieteam sein Angebot an
Lieferungen von Mahlzeiten laufend aus. Das Interesse an guter
Verpflegung in Firmen, Schulen und privat nimmt weiter zu und entwickelt
sich neben erstklassigen Caterings und Banketten zu einem
Schwerpunkt des Gastronomiebereiches. Der Jobfactory Store knüpfte
vor allem im Fashionbereich an die guten Erfolge an und baute sie
weiter aus. Im Herbst 2016 wurde der Jobfactory Store angefragt,
sich an der Feinmesse zu präsentieren. Die Messe wurde ein grosser
Erfolg, das Engagement des Verkaufsteam wurde belohnt. Das Hairstyleteam
entwickelte sich mit dem neuen Leiter Philippe Weitz positiv
und zählt, mit seinem speziellen Dienstleistungsangebot, immer
mehr Männer zu seinen Kunden. Auch der Musicstore setzte sich in
einem anspruchsvollen Marktumfeld durch. Immer wieder erhalten
wir begeisterte Rückmeldungen zum ansprechenden Musicstore, mit
seinem breiten und qualitativ hochstehenden An gebot und der Gitarrenwerkstatt.
Coachingstiftung
Die Stiftung Job Training konnte im Herbst 2016 erfolgreich erstmalig
den Berufsorientierungsworkshop mit den Sekundarschulen
in Basel durchführen. Die Verantwortlichen der Fachstelle
gaben eine sehr positive Rückmeldung zu den elf Workshops. Sie
wurden als hilfreich und unterstützend erlebt. Das durchführende
Coachingteam und die Arbeitsbereiche der Jobfactory erlebten
sechs intensive und bereichernde Wochen. Die Planungen für die
nächsten Workshops laufen auf Hochtouren. Die Vermittlungszahlen
der Berufspraktikanten 2016 wurden auf dem hohen Niveau
gehalten. Vermehrt kommen Jugendlichen in die Jobfactory, deren
Deutschkenntnisse äusserst mangelhaft sind. Im vergangenen Jahr
haben wir deshalb Intensivdeutschkurse angeboten, mit einer
sehr positiven Resonanz der Jugendlichen, die diese individuelle
Förderung schätzen.
Dank
Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitenden, die sich täglich der
Herausforderung stellen, die einzelnen Arbeitsbereiche wirtschaftlich
voranzubringen und Jugendliche in die Arbeitswelt einzuführen und
ihnen wertvolle Erfahrungen für die Zukunft zu bieten. Das «hybride»
Unternehmen erfordert dabei von jedem Einzelnen ein hohes
Mass an Motivation und Flexibilität. Mein grosser Dank gilt auch
der Geschäftsleitung und unseren Abteilungsleitenden, sowie dem
Verwaltungsrat für ihr grosses Engagement und ihr Vordenken.
Das gesamte Jobfactory-Team bedankt sich bei unseren Kunden,
Aktionären und Partnern. Dank Euch sind wir erfolgreich. Wir gehen
weiter motiviert voran und werden auch in Zukunft die Chancen
junger Menschen unserer Region stärken.
Robert Roth
Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates
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Berufspraktikum 2016
Berufspraktikanten
Im Jahr 2016 machten insgesamt 280 (189 Neueintritte) Jugendliche
grundlegende Arbeitserfahrungen in der Jobfactory. Sie
kamen überwiegend aus Eigeninitiative, über die Regionalen
Arbeitsvermittlungszentren (RAV) Basel, Aargau und Solothurn,
über das Arbeitsintegrationszentrum (AIZ) Basel oder über die
Schule für Brückenangebote in die Jobfactory.
Die jungen Erwachsenen kommen zu uns, weil sie:
> nach der Schulzeit keine Lehrstelle gefunden haben
> ihre Schule oder Lehre abgebrochen haben
> sich noch beruflich orientieren müssen
> eine Auszeit von der Schule benötigen
Fokusgruppe 2016
Unser Fokus richtet sich auf Jugendliche, bei denen das Ziel
einer Lehre, eines Praktikums, einer Arbeitsstelle oder eines
Platzes in einer weiterführenden Schule direkt im Anschluss an
das Berufspraktikum erreichbar ist. Ziel des Praktikums ist es,
sich durch Arbeitserfahrungen in der Wirtschaft für die Berufswelt
zu qualifizieren und gezielt die nächsten beruflichen Schritte
vorzubereiten. Die Fokusgruppe zählte im Berichtsjahr 233
Jugendliche (155 Neueintritte). Neben der Fokusgruppe bieten
wir durch die Partnerschaft mit dem Zentrum für Brückenangebote
auch Schülern Praktikumsplätze an. Jugendliche vom
Kinder- und Jugenddienst Basel können in der Jobfactory einen
Arbeitseinsatz durchlaufen, der sozialpädagogisch ausgerichtet
ist und als Vorstufe zum Berufspraktikum gilt.
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ANZAHL
35 weiblich
30
25
20
15
10
5
0
ALTER
männlich
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 >28
Alters- und Geschlechtsstruktur
Im Jahr 2016 zählte die Fokusgruppe 233 junge Erwachsene.
Das Durchschnittsalter der Berufspraktikanten betrug
18,4 Jahre. Der Anteil der Frauen ergab 33 %, der Anteil
der Männer 67 %.
Durchschnittsalter: 18,4 Jahre
Schweiz
Europa
Afrika
Asien
Nordamerika
Herkunft
Jugendliche mit Schweizer Nationalität bildeten mit 59,1 %
die grösste Gruppe. Ausländische Praktikanten machten
40,9 % aus, wobei gegen 28 verschiedene Nationalitäten
vertreten waren. Damit leistet die Jobfactory einen beachtlichen
Beitrag zur Integration.
Südamerika
ANZAHL
25
20
15
10
5
Praktikumsdauer
Anzahl
140 Personen der Fokusgruppe beendeten im Berichtsjahr
ihr Berufspraktikum. Die durchschnittliche Einsatzdauer
betrug 5,1 Monate. Die kurze Einsatzdauer bringt
eine grosse Herausforderung für die Arbeitsbereiche der
Jobfactory mit sich. Unsere Teams arbeiten immer wieder
neue Praktikanten in die jeweiligen Arbeitsabläufe ein und
stellen gleichzeitig die Qualität der Leistungen für unsere
Kunden sicher.
0
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 >12
MONATE
Durchschnittsdauer: 5,1 Monate
Lehre
Praktikum
Arbeitsstelle
Schule
Erfolgsquoten
74,3 % der Jugendlichen haben das Praktikum erfolgreich
abgeschlossen. Von diesen wiederum starteten 93,3 % im
Anschluss in eine Lehre, ein Praktikum, eine Arbeitsstelle
oder eine weiterführende Schule.
Die Anschlussquote zeigt: Wer das Berufspraktikum der
Jobfactory durchläuft, verbessert deutlich seine Chancen auf
einen erfolgreichen beruflichen Weg.
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Bilanzen
in CHF per 31. Dezember (verkürzt)
FER OR
> JOB FACTORY BASEL AG 2016 2015
Umlaufvermögen 3‘597‘863 3‘761‘665
Anlagevermögen 1‘794‘100 1‘106‘000
Total Aktiven 5‘391‘963 4‘867‘665
Kurzfristiges Fremdkapital 1‘398‘034 1‘096‘984
Langfristiges Fremdkapital 1‘861‘152 1‘984‘173
Eigenkapital 2‘132‘777 1‘786‘508
Total Passiven 5‘391‘963 4‘867‘665
FER
OR
> STIFTUNG JOB TRAINING 2016 2015
Umlaufvermögen 636‘501 619‘365
Anlagevermögen 161‘000 111‘000
Total Aktiven 797‘501 730‘365
Fremdkapital 368‘780 564‘533
Organisationskapital 428‘721 165‘832
Total Passiven 797‘501 730‘365
Aufgrund der Umstellung in 2016 von OR auf Swiss GAAP FER gab es Veränderungen in der
Verbuchung einzelner Konten. Daher sind die Zahlen nur bedingt vergleichbar.
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Erfolgsrechnungen
in CHF (verkürzt)
FER OR
> JOB FACTORY BASEL AG 2016 2015
Produktions-, Handels- und Dienstleistungs-Ertrag 14‘090‘804 13‘726‘216
Ertragsminderungen ­100‘541 -95‘107
Eigenleistungen 199‘378 118‘027
Sponsoring 185‘895 153‘846
Total Erträge 14‘375‘536 13‘902‘982
Materialaufwand und Fremdleistungen ­5‘952‘219 ­5‘736‘671
Personalaufwand ­5‘544‘659 -5‘320‘768
Raumaufwand ­1‘315‘728 -883‘327
Unterhalt, Reparaturen und Ersatz / Leasingaufwand -172‘126 ­388‘607
Fahrzeug- und Transportaufwand ­93‘493 ­98‘022
Sachvers., Abgaben, Gebühren, Bewilligungen ­30‘243 ­29‘007
Energie- und Entsorgungsaufwand ­77‘667 ­83‘520
Verwaltungsaufwand ­179‘069 -148‘156
Werbeaufwand ­136‘561 -88‘552
Abschreibungen ­494‘977 -563‘715
Sonstiger betrieblicher Aufwand ­24‘145 ­28‘871
Finanzergebnis ­56‘186 -52‘032
ausserordentliches Ergebnis 0 ­294‘627
Jahresgewinn 298‘463 187‘107
FER
OR
> STIFTUNG JOB TRAINING 2015 2014
Ertrag aus Leistungsvereinbarungen 2‘222‘574 2‘244‘079
Betriebsertrag 958‘657 748‘091
Zuwendungen 36‘487 5‘681
Total Erträge 3‘217‘718 2‘997‘851
Materialaufwand und Fremdleistungen ­107‘268 ­80‘533
Personalaufwand ­1‘970‘984 -1‘906‘300
Schulung und Ausbildung (Juniors) ­300‘137 ­301‘886
Raumaufwand ­373‘180 -313‘209
Unterhalt, Reparaturen und Ersatz / Leasingaufwand -25‘561 ­26‘944
Fahrzeug- und Transportaufwand ­7‘383 ­8‘841
Sachvers., Abgaben, Gebühren, Bewilligungen ­16‘435 ­17‘295
Energie- und Entsorgungsaufwand ­21‘326 ­19‘602
Verwaltungsaufwand ­175‘939 -198‘958
Werbeaufwand ­74‘536 -68‘598
Abschreibungen ­16‘460 -29‘397
sonstiger betrieblicher Aufwand ­3‘718 4‘785
Finanzergebnis ­537 -2‘663
ausserordentliches Ergebnis 0 ­15‘688
Jahresgewinn 124‘254 3‘152
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Bordeaux-Strasse 5 Münchensteinerstrasse 268 Reinacherstrasse 1/3
Jobfactory. Das Basler Wirtschaftsunternehmen ist in den
Bereichen Produktion, Dienstleistungen und Handel tätig.
Dabei übernimmt das Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung
und qualifiziert jährlich mehr als 250 junge
Menschen ohne Ausbildung durch ein Berufspraktikum in
der Arbeitswelt.
Davidküchen. Die Marke «davidküchen» vereint Schweizer Qualität,
Design, Individualität und langjährige Erfahrung. Schreiner
bauen die massgeschneiderten Küchen an der Bordeaux-Strasse
in Basel. Ausstellungsküchen finden Sie in den Verkaufs- und
Präsentationsflächen in Basel und Gümligen.
Veo Bikes. Die Veo E-Bikes werden in Basel gebaut und im eigenen
Veo Shop und über ein Händler-Netz verkauft. Unser Anliegen
ist es, E-Bikes zu bauen, die auf die Bedürfnisse des Kunden
abgestimmt sind. Deshalb haben wir unsere Modellpalette auf
13 Modelle und 20 Rahmenfarben erweitert. Neu finden Sie nun
neben dem Hinterrad- auch einen Mittelmotor.
Gastronomie. Unser Gastronomie-Team versorgt Sie in unserem
Panorama-Restaurant von Montag bis Freitag mit drei
saisonalen und regionalen Mittagsangeboten und im Take Away
(auch Samstags) mit einem Snak- und Kaffeangebot für jede
Tageszeit. Ausserdem bieten sie Caterings und Bankette für
Firmenanlässe, Hochzeiten und weitere besondere Anlässe.
Concept Store. In Basels grösstem Concept Store finden Sie
ausgewählte Artikel rund ums Wohnen, Fashion für Frauen
und eine bunte Produktewelt, bestehend aus Spielwaren und
Kleidern für Babys und Kinder bis 10 Jahre. Unser Verkaufsteam
fährt zwei Mal pro Jahr an Europas grösste Fashion- und
Wohn messen um für Sie ein in Basel einzigartiges Sortiment
zusammen zu stellen.
Musicstore. Im Musicstore reicht das Angebot von Gitarren,
Amps, Pedals, Pro Audio, Drums, Accessories und Bässen bis
hin zu einer integrierten Gitarrenwerkstatt, die sich um einfache
Kratzer aber auch schwere Brüche und elektronische Probleme
kümmert. Seit 2013 können Anfänger und erfahrene Spieler in
der Rock’n Blues Music-School von internationalen Gitarristen
lernen.
Hairstyle. Das Team, bestehend aus Hairstylistinnen und einem
Barber-Profi, kreiert einen individuellen, auf jeden Kundenwunsch
zugeschnittenen Look. Passend zum Styling werden
Pflegelinien für Haare und Bärte angeboten.
Print. In einer der grössten Digitaldruckereien in Basel wird vom
Layout über den Druck bis hin zur Weiterverarbeitung alles aus
einer Hand angeboten. Für Standardprodukte ohne Beratung
wird die preiswerte Onlinedruckerei «printhouse.ch» betrieben.
Verpackung. Mailings und Werbesendungen werden hier
termingetreu, schnell und auftragsflexibel geklebt, etikettiert,
kuvertiert, abgepackt oder eingesteckt. Dieses Angebot kann
auch als Gesamtpaket mit Printaufträgen gebucht werden.
Treuhand. Von Finanzbuchhaltung bis zu Abschlüssen nach OR
und Swiss GAAP FER, MWST-Abrechnungen, Lohnbuchhaltung,
Ausarbeitung von Steuererklärungen sowie flexiblen Lösungen
werden alle Dienstleistungen angeboten. Das Team verfügt über
die nötigen Kompetenzen und Diplome.
Informatik. Hier werden IT-Rollouts, umfassende Staginglösungen,
Outsourcing, Remote Management, zertifizierte Löschungen
und Vernichtungen von Datenträgern angeboten. Eine weitere
Dienstleistung ist das Web-Design, die Pflege und das Redesign
von Websites. Im letzten Jahr konnten wir unser Angebot ausbauen
und bieten nun auch Sitzungs- und Schulungsräume an,
sowie Schulungen rund um das Thema Informatik.
Industriemontage. Es werden aus den Bereichen Metallindustrie
und Elektrotechnik Teil- und Endmontagen diverser Produkte übernommen,
Einzelteile zu Halb- und Fertigfabrikaten zusammengebaut
sowie Schlosserarbeiten, Umbauten und Demontagen von
Produkten durchgeführt.
Mechanik. Das erfahrene Team der Mechanik hat sich auf
Massarbeiten für Serien- und Einzelfertigungen von sämtlichen
gängigen Materialien (Inox, Stahl, Buntmetalle, Kunststoffe)
spezialisiert.
Malerarbeiten. Das flexible Team kümmert sich um sämtliche
Malerarbeiten im Innen- und Aussenbereich, sowie Spritz- und
Spezialarbeiten. Sowohl im Bereich Privat- und Geschäftsliegenschaften
bringen sie langjährige Erfahrung mit.
Facility. Das Facility-Team, bestehend aus Hauswirtschaftlern,
Gärtnern und Elektrikern, kümmert sich um Hausmeisterdienste,
Umgebungs- und Reinigungsarbeiten für Liegenschaftsverwaltungen
und Privathaushalte.
Kreativ-Atelier. Das Atelier ist ein Bereich des Coachings der
Jobfactory. Hier stellen junge Menschen in Handarbeit liebevoll
kreative Produkte her – «Handmade by Juniors». Dabei werden
sie von Sozialpädagogen begleitet. Der Arbeitseinsatz im Atelier
gilt als Vorstufe zum Berufspraktikum.
Coaching. Die Praktikanten der Jobfactory werden während ihres
Arbeitseinsatzes von einem Coach persönlich begleitet, nehmen
an der Bewerbungswerkstatt teil und werden in Mathematik,
Deutsch und Allgemeinbildung geschult.
Jobfactory | Bordeaux-Strasse 5 | 4053 Basel | Telefon 061 560 01 01 | Fax 061 560 01 11 | info@jobfactory.ch | www.jobfactory.ch