Pfarrblatt Sommer 2018
Das Pfarrblatt der Pfarre Parsch, Sommer 2018
Das Pfarrblatt der Pfarre Parsch, Sommer 2018
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Fronleichnamsprozession
im Mai 2018
STW 06/2018
SOMMER
2018
Editorial
Editorial
Liebe Parscher, liebe Mitchristen,
die schönste Zeit beginnt nun für viele von
uns bald wieder. Die Sommerurlaubszeit.
Zeit für Familie und Erholung. Ein kleines
Etappenziel auf unserem Weg. Ich denke,
dass es wichtig ist sich immer wieder
neue kleinere Ziele zu setzen. Wir alle kennen
selbstverständlich auch das Sprichwort
„Der Weg ist das Ziel“ (vermutlich Konfuzius).
Um Ziele erreichen zu können gehen wir
sicherlich auf Wegen und erlernen dabei
wesentliche Fähigkeiten. Entscheidend
bleibt aber immer die Frage zu welchem
Ziel ein Weg führt. Hören wir die Worte
Jesu, dann wird klar, dass er uns zu einer
Beziehung mit seinem Vatergott einlädt. Es
ist also etwas, worum es bereits in diesem
Leben geht. Wir erfahren uns einerseits als
Teil einer wunderbaren Schöpfung und einer
vielschichtigen Menschheitsfamilie. Andererseits
aber dürfen wir uns auch als Töchter
und Söhne Gottes verstehen.
Der Apostel Thomas stellt Jesus vor Tod und
Auferstehung eine bedenkenswerte Frage:
„Herr, wir wissen nicht wohin du gehst, wie
sollen wir dann den Weg dorthin kennen?“
Daraufhin Jesus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit
und das Leben.“ (Joh,14,5-6)
Er ist Weg, weil man durch ihn zu Gott gelangen
kann. Er ist Wahrheit, weil er diesen
Weg der Liebe lehrt und selbst auch geht.
Er ist Leben, weil der Sohn Gottes uns mitnimmt
auf seinem Weg der Liebe, Freundschaft,
Wertschätzung und Barmherzigkeit.
Insofern ist das Ziel in gewisser Weise auch
im Weg verborgen. Gemeinschaft ereignet
sich jeden Augenblick in unserem Leben.
Möge Gott uns auch in dieser Urlaubszeit
wieder viel Kraft und Freude für unser Leben
in Gemeinschaft schenken. Kostbare, glückliche
Zeit - Vorgeschmack der Unsterblichkeit!
Ihnen allen wünsche ich von Herzen im
Namen der gesamten Pfarre, und von P.
Johannes Reiter und P. Hermann Wörgötter
Gottes reichen Segen und erholsame
sommerliche Tage!
Fronleichnamsprozession
im Mai 2018
STW 06/2018
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SOMMER
2018
Aktuelles aus der Pfarre
Ein besonderer Tag
Am 29. Juni, dem Fest von Petrus und Paulus,
wurde P. Johannes Reiter vor 35 Jahren zum
Priester geweiht. Wir wollen diesen Tag benützen,
Dir, lieber Pater Johannes, einmal von
Herzen zu danken! Für Deine jahrelange, nimmermüde
Mitarbeit in unserer Pfarre, für Dein
„Einspringen“ in Notfällen, für Deine Geduld und
Hilfsbereitschaft – und Deine Heiterkeit!
Und dies alles schaffst Du neben Deiner keineswegs
kleinen Aufgabe: Sind Dir doch die Gehörlosen
und Hörverminderten in der Salzburger
Diözese anvertraut worden.
Möge der Herr Dich auf all Deinen Wegen
beschützen und leiten!
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... Editorial
... Die Hürden einer vernünftigen Integration
... Ein Rückblick auf das Pfarrfest
... Was sollen diese langen Listen?
... Kulturfahrt des KBW Parsch
... Touristengebet
... Alphakurs | Patrozinium
... Sternwallfahrt
... Erstkommunion VS Abfalter | Flohmarkt
... Tag der geistlichen Berufe
... Seligpreisung des Sports
... Erstkommunion VS Parsch
... Pfarrkindergarten | Parscher für Parscher
... Firmung mit Bischof Erwin Kräutler
... Perspektivenwechsel
... Die Botschaft des kleinen Spatzen
... Fronleichnam
... Wussten Sie schon ...?
... Gerti‘s Kinderseite
... Informationen
... Danke | Social Media
Eine Bitte haben wir noch...
Es ist sehr schwierig für uns, das Pfarrblatt in
alle Haushalte in Parsch zu verteilen. Nehmen
Sie daher ein paar Exemplare aus der Pfarre mit
und überreichen Sie es Ihren Nachbarn.
Herzlichen Dank!
Das Pfarrblatt Redaktionsteam
Lore Blaschek, Pater Hermann Imminger, Günther Fischer,
Heidemarie Marschall, Helmut Laimer, Margareta Rumpf,
Stephan Weiss, Gabi Gugerbauer, Anton Prast
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Die Hürden einer
vernünftigen Integration
Immer öfter trafen wir eine Frau in unserer
Pfarre an, die uns bei ehrenamtlichen Tätigkeiten
zur Hand ging. Auf diese Frau - VERA - aufmerksam
geworden, führte unser Redaktionsmitglied
Anton folgendes kurze Gespräch mit ihr:
Vera, wo kommst du her und wie war deine
Kinder- und Jugendzeit?
Ich bin in Kasachstan geboren und verbrachte
dort 10 Jahre meiner Kindheit. Anschließend
übersiedelte ich in die ostukrainische Stadt
Lugansk. Nach Abschluss der Volksschule lernte
ich zwei Jahre Verkäuferin und übte diesen Beruf
über 25 Jahre aus. Ich wurde religiös erzogen
und bin eine russisch-orthodoxe Christin.
Du bist mit deinem Sohn Alexander hier hergekommen,
erzähle uns über eure Flucht!
2014 hat der Krieg in der Ostukraine begonnen.
Es war sehr schlimm. Um mein Leben und das
meines Kindes zu retten, machte ich mich 2015
auf die Flucht gegen Westen. Nach mehreren
Zwischenaufenthalten sind wir in Salzburg angekommen.
Wie geht es euch in Salzburg?
Jetzt sind wir 3 Jahre hier. Mein Sohn geht in die
Volksschule St. Andrä. Er hat im Zeugnis alles
Einser. Er spricht ausgezeichnet Deutsch und
geht gerne zur Schule. Seine Lieblingsfächer
sind Deutsch und Rechnen. Die Muttersprache
ist für ihn bereits zur Fremdsprache geworden.
Sport ist seine Freizeitbeschäftigung. Neben
Schwimmen und Fußball ist Judo seine Leidenschaft.
Er besitzt bereits den gelben Gürtel. Leider
ist Alexander durch die furchtbaren Erlebnisse
der vergangenen Jahre schwer traumatisiert
und benötigt laut Aussage der Ärzte über längere
Zeit psychologische Hilfe.
Für mich ist Salzburg das Schönste was ich bis
jetzt gesehen und erlebt habe. Um mich in meiner
neuen Heimat besser verständigen zu können,
bin ich andauernd bemüht, meine Deutschkenntnisse
zu verbessern. Zurzeit habe ich die
Prüfung A 2 bestanden und besuche jetzt einen
Deutschkurs an der UNI Salzburg. Im Juni ist die
Prüfung.
Da wir nach wie vor keine anerkannten Flüchtlinge
sind, darf ich nicht offiziell arbeiten. Das ist mein
größtes Problem. Nur durch die Möglichkeit
zu arbeiten, kann ich mich schnellstens in die
österreichische Gesellschaft integrieren und für
mich und meinen Sohn sorgen.
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Die Hürden einer vernünftigen Integration
Mein größter Wunsch ist, in Salzburg dazu zu
gehören.
Ich helfe ehrenamtlich wo ich gebraucht werde.
Zum Beispiel beim Putzen in der Parscher Kirche
oder der Mithilfe beim Flohmarkt. Ich helfe auch
in anderen Kirchen der Stadt bei der Kirchenreinigung
und bin älteren Frauen beim Einkaufen,
Putzen der Wohnung und Kochen behilflich. Ich
habe im Besonderen älteren Menschen gegenüber
ein offenes Herz.
Menschen kennengelernt. Wir danken Gott dafür,
dass er uns hierher geführt hat.
Danke Vera für das Gespräch.
Anton Prast
Papst Franziskus fährt auf Urlaub!
Welche Arbeit wünschst du dir?
Ich würde gerne die Ausbildung für die Heimhilfe
machen, um dann in der Betreuung älterer Menschen
zu arbeiten.
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Pfarrfest am 10. Juni 2018
Im Anschluss an den Gottesdienst feierten wir bei prächtigem Wetter am 10. Juni
2018 unser Pfarrfest. Es war für die großen und kleinen Gäste bestens gesorgt.
Während sich die Erwachsenen hauptsächlich den kulinarischen Genüssen widmeten,
eine nette Plauderei bevorzugten und den musikalischen Darbietungen
lauschten, hatten die Kinder viel Spaß beim Kasperltheater, Kinderschminken und
mit der Zuckerlschleuder. Den größten Ansturm unserer Kids gab’s jedoch beim
Softeis. Die Lose unserer stets beliebten Tombola fanden reißenden Absatz; viele
schöne Preise wurden gewonnen. Danke an alle Helfer!
Es war ein fröhliches und geselliges Fest.
Gabi Gugerbauer
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Das Parscher Pfarrfest
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Was sollen diese langen Listen?
Gespräch zweier Freundinnen in einem schattigen
Gastgarten. Beide arbeiten ehrenamtlich
schon länger in ihrer Pfarre und diskutieren öfters
über „Gott und die Welt“.
Gisela: Gestern war in der hl. Messe wieder das
erste Hochgebet mit der endlosen Aufzählung
der Namen von Heiligen, die man zum Großteil
gar nicht kennt. Ich wäre dafür sie weg zu lassen.
Johanna: Das habe ich ganz anders empfunden.
Ich habe mich gefreut, dass wir im Gottesdienst
an Menschen der frühen Zeit denken. Sie haben
doch das Fundament des Christentums gelegt,
sie haben die Lehre und Liturgie weit in andere
Länder hin verbreitet und unseren Glauben
standhaft verteidigt – mit dem Einsatz ihres Lebens.
Wollte man die Heiligen der Urkirche streichen,
kommt mir das Bild eines Baumes in den
Sinn, den man von seinen Wurzeln trennt – und
der verdorrt.
Gisela: Zwischen Mensch und Baum ist aber
doch ein Unterschied! Du musst auch bedenken:
Seit der Urkirche vor 2000 Jahren hat sich doch
fast alles tiefgreifend verändert – in der Lebensform,
Gesellschaft, Politik, Kunst, Medien, Technik
usw., nicht zuletzt auch im religiösen Leben.
Johanna: Es hat sich sicherlich fasst alles verändert
– aber es bleiben doch Grundlagen, Gesetze,
wie zum Beispiel die 10 Gebote, und der
Mensch selbst ist im Grunde immer noch der
gleiche. Wenn ich jetzt an die frühen Märtyrer
denke: Erreichen uns heute nicht immer wieder
Nachrichten von verfolgten, ermordeten Christen,
wie zur Zeit Neros oder Diokletians?
Gisela: Ja, leider stimmt es. Ich habe gerade vor
kurzem ein Buch mit dem Titel „Die 21“ bekommen.
Der Autor, M. Mosebach, ist in Ägypten den
Spuren der 21 koptischen Wanderarbeitern nach-
gegangen, die 2015 geköpft wurden – wobei die
Mörder des IS diese Hinrichtung auf Video aufgenommen
und in die Welt hinaus geschickt haben.
Aber das Gottvertrauen der Männer war tief
erschütternd. Ja, ich glaube, das ist eine Brücke
zu den früheren Märtyrern.
Johanna: Ich habe, glaube ich, einmal gehört,
dass die Kopten sich ganz stark an der Urkirche
orientieren. – Aber zurück zu den vielen Namen!
Ich würde gerne mehr vom Leben dieser Christen
erfahren.
Gisela: Das geschieht ja ohnehin oft: indem der
Priester vor dem Gottesdienst oder in der Predigt
das Leben des Tagesheiligen beschreibt. Aber
ich glaube nicht, dass man die große Schar der
Heiligen, wie sie im Kanon aufgezählt wurden,
kennen lernen kann oder soll (ich denke, vielleicht
einmal in einer anderen Welt!).
Johanna: Ja, und es gibt natürlich auch genügend
Stoff in Lexika oder im Internet.- Ich habe
übrigens vor kurzem in einem Lexikon geschnüffelt!
Ich habe dabei erfahren, dass man von der
Urzeit an die Heiligen in die Liturgie mit einbezogen
hat – aber nicht wild durcheinander, sondern
in einer bestimmten Ordnung. So kommen
im römischen Messkanon vor der Wandlung die
12 Aposteln (statt Judas der hl. Paulus), dann
12 Märtyrer (die ersten fünf Päpste, aber auch
einige Laien, wie die bekannten Ärzte Kosmas
und Damian). Nach der Wandlung wird mit der
Aufzählung sieben hl. Männer (beginnend mit
Johannes, dem Täufer, Stephanus, Matthias und
Barnabas) und sieben hl. Frauen (darunter die
bekannten Agnes, Cäcilia, Felicitas und Perpetua)
begonnen. Es hat mich gefreut, dass Johannes
XXIII. noch Josef hinzugefügt hat!
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Was sollen diese langen Listen?
Gisela: Diese gediegene Auswahl zeigt vielleicht
auch, wie wichtig die Verbindung mit den
Heiligen war.
Johanna: Ja, das meine ich auch. Das klingt
auch aus den einleitenden Worten heraus:
Vor der Wandlung heißt es: „In Gemeinschaft mit
der ganzen Kirche“ gedenken wir deiner Heiligen.
Und nach der Wandlung wird eingeleitet mit
der Bitte um „Anteil und Gemeinschaft mit den
Heiligen“.
Ich finde den Gedanken einer Gemeinschaft
zwischen Himmel und Erde schön und tröstlich
- gerade in unserer Zeit, die an den Turmbau von
Babel erinnert und in der Gott vielfach geleugnet
wird. Wir sind nicht allein – wir können starke
Helfer rufen!
Dann werden wir uns nicht über die langen Namenslisten
ärgern, sondern unseren Beschützern
und Helfern fröhlich danken!
Hannelore Blaschek
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Kulturfahrt des Katholischen
Bildungswerkes Parsch zum
„Filzmooser Kindl“
Mit guter Laune - trotz trübem Wetter - fanden
sich 23 Teilnehmer/innen, darunter auch P. Hermann
und P. Johannes, am 17. Mai 2018 um 7,30
Uhr zur Abfahrt nach Mandling und Filzmoos ein.
Nach dem Reisesegen setzte sich unser „Mini-
Bus“ in Bewegung.
In Filzmoos angekommen, feierten wir mit P. Hermann
und P. Johannes in der Pfarr- und Wallfahrtskirche,
die den Hll. Petrus und Paulus geweiht ist,
den Gottesdienst. Die Pfarrkirche beherbergt mit
dem „Filzmooser Kindl“ einen großen Schatz:
das Gnadenbild, ein, Mitte des 15. Jahrhunderts
aus Holz geschnitztes 45 cm großes Jesuskind,
das in einem großen goldenen Strahlenkranz
über dem Altar hängt. In der rechten Hand hält es
ein Glöckchen, das an einer Kordel angebracht
Während der Fahrt erfuhren wir von Dr. Gürtler
Wissenswertes über die Gemeinde und Pfarrkirche
Filzmoos. Leider konnte er seine Informationen
nicht zu Ende führen, da das Mikrofon im
Bus streikte.
Pünktlich um 09:00 Uhr begann die Führung bei
der „Wollwelt Steiner 1888“ in Mandling, unserem
ersten Ziel. Nach einem kurzen 3-D-Film
(natürlich alle mit Brille), der die Geschichte des
Unternehmens und den Produktionsprozess von
der Wolle bis zum fertigen gewalkten Stoff zeigte,
besichtigten wir mit dem fachkundigen Führer
die einzelnen Produktionsstationen, ergänzt mit
kurzen Videos. In den Hallen herrschte erheblicher
Lärm, daher waren die meisten von uns
froh, nach Beendigung der Führung die Ruhe im
Cafe Steiner oder auch im Verkaufsraum genießen
zu können.
ist, in der linken eine mit einem Kreuz gezierte
Weltkugel. Die Legende besagt, dass zwei
Hirten das Läuten eines Glöckleins hörten und
daraufhin in einem Baumstumpf das Gnadenbild
fanden, das sie zum Pfarrer von Altenmarkt (er
betreute damals die Kirche in Filzmoos) brachten.
In der darauffolgenden Nacht kehrte das Bild
wieder in den Filzmooser Wald zurück. Daraufhin
brachte man es in die nahe gelegene Kirche, in
der es sich heute befindet. Drei Mal im Jahr wird
das Kleidchen dieses Kleinods gewechselt. Rot
zu Pfingsten, Golden zu Weihnachten und Weiß
während der Fastenzeit bis nach Ostern Weitere
Sehenswürdigkeiten in der Kirche sind Arbeiten
von Jakob Adlhart (u.a. auch ein sehr schönes
Kruzifix), ein Fresko um 1515 und die Orgel von
Ludwig Mauracher.
Aber nun meldete sich bei allen schon der Hunger,
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Kulturfahrt des Katholischen Bildungswerkes Parsch
daher ging es flott auf die unterhalb der Bischofsmütze
gelegene, urige Oberhofalm. Die
meisten Wolken hatten sich bereits verzogen,
sodass wir einen wunderbaren Blick auf die
schroffe Bergwelt hatten. Wir wurden freundlich
und schnell bedient und das Mittagessen
schmeckte vorzüglich.
Das jetzige Besitzerehepaar Salchegger errichtete
im Jahre 2015/2016 oberhalb der
Almhütte die Kapelle Maria am Steineckl. Diese
Kapelle hatten wir für unsere Maiandacht
ausgewählt. Nach der freundlichen Begrüßung
erfuhren wir dann Wissenswertes über den Bau
und die Segnung nach Fertigstellung 2016
durch den emeritierten Erzbischof Alois Kothgasser,
im Beisein von Vertretern des Ritterordens
vom Hl. Grabe zu Jerusalem und großen
Teilen der Bevölkerung. Die Einsetzung der
Reliquien unserer Landespatrone Hll. Rupert
und Virgil und einer Reliquie des Hl. Martin
(Märtyrer) in den spätbarocken Altar, den eine
liebliche Madonna mit Kind ziert, war damals
ein Höhepunkt für alle Anwesenden.
Nach der Andacht zu Ehren Mariens und einem
Gruppenbild vor der Kapelle wurden wir vom
Ehepaar Salchegger freundlich verabschiedet.
Auf der Heimfahrt konnten wir im Cafe Maier in
Golling noch Kaffee, vorzügliche Mehlspeisen
und Eisspezialitäten genießen, bevor uns der
Fahrer der Fa. Glas nach einem schönen und
erlebnisreichen Tag wieder gut nach Salzburg-
Parsch brachte.
Margareta Rumpf
Bitte beachten: die Vorträge
beginnen um 19:00 Uhr
Vorträge
Bezirksinspektor Richard Wolf
„Sicher in den besten Jahren“
Do, 18.10.2018, 19:00 Uhr, Pfarrsaal Parsch
Herta Maria Gallee
„Vergessen!“
Do, 22.11.2018, 19:00 Uhr, Pfarrsaal Parsch
Begleiten Sie uns auf unseren
Kulturfahrten. Wir freuen uns
über Ihre Teilnahme!
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Touristengebet
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Touristengebet
Herr im Himmel, vor sechs Monaten hatten wir
wieder vergessen, wie schön wir es zu Hause
haben. Wir dachten, auf Reisen gehen zu müssen,
und nun sind wir hier, fern der Heimat und
ausgeliefert allem Fremden. Und mein Gott, hier
ist viel fremd.
Himmlischer Vater, sieh herab auf uns, deine
bescheidenen, gehorsamen Touristendiener, die
dazu verdammt sind, diese Erde zu bereisen,
sinnfrei vor sich hin zu fotografieren, Postkarten
mit vor Ewigkeiten abgelaufenem Haltbarkeitsdatum
abzuschicken, völlig jenseitige Souvenirs
zu kaufen und in schnell waschbarer Unterwäsche
herumzulaufen.
Wir bitten dich, oh Herr, achtzugeben, dass wir
das richtige Flugzeug besteigen, dass unser Gepäck
nicht verloren geht und dessen Übergewicht
unbemerkt bleibt. Beschütze uns vor habgierigen
und skrupellosen Taxifahrern, die die Radiofrequenz
statt dem Taxameter-Preis verrechnen.
Schenke uns Busfahrer, die ausgeschlafen, adrett
gekleidet, reaktionsschnell und stets gut gelaunt
sind. Lass‘ sie ein GPS-System des 21. Jahrhunderts
haben und wissen, wie man es bedient.
Gewähre uns Reiseleiter, die Hydranten von gotischen
Portalen unterscheiden können, die den
Eindruck erwecken, stets zuhören zu wollen und
die Landkarten nicht verkehrt herum halten.
Gib uns heute göttliche Führung in der Suche
nach unseren Hotels, auf dass unsere vorbestellten
Zimmer frei und sauber sind und wenn
irgendwie möglich, dass es heißes Wasser gibt.
Wir beten, dass die Rezeptionistin unsere Sprache
spricht und dass wir die bösartigen Tricks
moderner Elektronik beim Öffnen der Zimmertüre
begreifen.
Nach jenen ewigen Nächten ohne Nahrung lass‘
uns des Morgens Buffets vorfinden wie aus dem
Schlaraffenland und Gelegenheiten, kulinarische
Notgroschen mitgehen zu lassen.
Gib uns die Weisheit, korrekte Trinkgelder zu geben
in Währungen, die wir nicht verstehen. Verzeih
uns, wenn wir aus Unwissenheit zu wenig
geben oder zuviel aus Furcht. Lass‘ die Eingeborenen
uns lieben für das was wir sind, und nicht
für das, was wir ihren weltlichen Gütern hinzufügen
können.
Gib uns die Kraft Museen, Kathedralen und
Schlösser zu besuchen, die als ein Muss gelten.
Und wenn wir einmal ein historisches Denkmal
verpassen um ein Mittagsschläfchen zu halten,
hab’ Gnade, denn unser Fleisch ist schwach.
Führe uns, oh Gott, in gute und billige Restaurants,
wo die Kellner freundlich sind, das Essen
vorzüglich ist, und der Wein im Preis inbegriffen
ist. Lass‘ die Toiletten zahlreich, frei und makellos
sein, und die Klofrau gerade beim Testen.
Lieber Gott, halte unsere Frauen fern vom Einkaufen
und behüte sie vor günstigen Gelegenheiten,
die sie weder brauchen noch sich leisten
können. Führe sie nicht in Versuchung, denn sie
wissen nicht was sie tun.
Allmächtiger Vater, bewahre unsere Männer
davor, fremden Frauen nachzustarren. Beschütze
sie davor, sich in Cafés und Nachtbars zum Affen
zu machen. Vor allem aber, vergib’ ihnen nicht
ihre Schuld, denn sie wissen genau was sie tun.
Und wenn unsere Reise zu Ende geht und wir zu
unseren Lieben zurückkehren, gib uns die Gunst,
jemanden zu finden, der sich unsere Fotos und
Filme ansieht und unseren Erzählungen lauscht,
so dass unser Leben als Tourist nicht umsonst
gewesen ist.
Wir danken herzlich den Inserenten,
die mit ihren Einschaltungen einen
wesentlichen Druckkostenbeitrag zur
Finanzierung des Pfarrblattes leisten.
Alphakurs | Patrozinium
(Nähere Infos: alphakurs.at)
Alphakurs 2018
Ein Alphakurs ist eine fröhliche Runde in wertschätzender
und lockerer Atmosphäre. Drei
wichtige Dinge gehören bei jedem Treffen dazu:
Gutes Essen, interessante Impulse über die großen
Fragen des Glaubens und tolle Gespräche,
wo Fragen gestellt und Gedanken ausgetauscht
werden können.
Gemeinsam werden die Themen Leben, Glaube und
Sinn in einer Reihe von Treffen in einer freundlichen
und ehrlichen Atmosphäre erforscht und vertieft.
Wir freuen uns schon auf
einen weiteren Kurs 2019.
Herzliche Einladung
zum Patrozinium
Wir beginnen mit dem Festgottesdienst,
mitgestaltet vom Parscher Kirchenchor,
anschließend laden wir herzlich
zum Weißwurst-Frühstück
im Pfarrhof ein!
So, 01. Juli, 09:30 Uhr
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Die Die Kraft Kraft der der Idee: Idee:
Menschen. Verantwortung. Zukunft.
Friedrich Friedrich Wilhelm Wilhelm Raiffeisen, Raiffeisen, geboren geboren am am 30. am 30. März 30. März
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Sternwallfahrt
Die Missionare, Schwestern und Weggemeinschaften
vom Kostbaren Blut laden ein zur
Sternwallfahrt 2018
nach Maria Baumgärtle
Samstag, 07. Juli (06:00 - 20:00 Uhr)
Verpflegungskosten € 20,-
(Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Kuchen)
Busfahrt € 25,-
Kinderbetreuung für
Kinder ab 5 Jahren
Anmeldung
im Kolleg St. Josef
Tel.: +43 (0)662 623 417 -0
Mail: kolleg-st.josef@cpps.at
Bitte für Betreuung Kinderanzahl bekanntgeben!
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Erstkommunion Volksschule Abfalter | Flohmarkt
Erstkommunion Volksschule Abfalter am 22. April 2018
Am 22. April war es für die Mädchen und Buben
der Volksschule Abfalter soweit. 24 festlich gekleidete
Kinder kamen mit großer Erwartung zum
Fest. Der Gottesdienst war geprägt durch das
Mitwirken der Erstkommunikanten; die Kinder
waren mit Begeisterung dabei. Die Erstkommunikanten
haben mit Freude, manche ein bisschen
aufgeregt, zum ersten Mal den „Leib Christi“ in
Gestalt des Brotes von Pfarrer P. Hermann und P.
Johannes empfangen.
Es war ein Fest für die Kinder, die Eltern und
Geschwister, sowie die gesamte Pfarrgemeinde.
Unsere Erstkommunikanten:
Clara Angulanza, Anabelle Böck, Amelie
Frahndl, Anna Frauscher, Matteo Gallbauer,
Livio Gratzer, Raphael Hohla, Lucia Hosp,
Lara Klösch, Alexander Kovacsovics, Greta
Mayrhofer-Reinhartshuber, Moritz Pelz-Hackl,
Jakob Prock, Sara Angermann, Liona Auffahrt,
Noah Eiwegger, Bastian Kirchmayr, Luis
Kölzer, Simon Ortner, Livia Penegger, Lara
Ruhland, Tim Rumpler, Maja Schöner,
Hannah Schwarz
!
Schulabschlussgottesdienst
VS Abfalter: 06. Juli, 8:15 Uhr
Flohmarkt
Nächster Flohmarkt:
06. Oktober 2018
Unser Flohmarkt am Samstag, den 05.05.2018 bei bestem Wetter,
erbrachte nach Abzug aller Spesen das gute Ergebnis von € 5.105,--.
Die Einnahmen werden als Ansparung für vorgeschriebene bauliche
Maßnahmen verwendet.
Allen Spenderinnen und Spendern und den vielen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern, die beim Flohmarkt geholfen haben, ein herzliches
Dankeschön!
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Tag der geistlichen Berufe
„Tag der geistlichen Berufe“
am 21. April 2018
Die Katholische Jungschar Salzburg hat zum
„Tag der geistlichen Berufe“ am 21. April 2018
eingeladen. Es sind über 700 Jungschar- und
MinistrantInnen aus Salzburg und Tirol der Einladung
gefolgt. 16 Ordensgemeinschaften haben
für die Kinder und Jugendlichen einen „Tag der
offenen Tür“ veranstaltet. Die Missionare vom
Kostbaren Blut waren eine dieser 16 einladenden
Gemeinschaften.
Unsere Parscher Ministranten besuchten an diesem
Tag das Missionshaus Liefering der „Herz
Jesu Missionare“.
Die „Missionare vom Kostbaren Blut“ hatten im
Kolleg St. Josef 25 Kinder aus Kufstein und St.
Ulrich am Pillersee zu Gast.
Die Veranstaltung startete mit dem Gottesdienst
im Dom. Das Gotteshaus war mit unzählig vielen,
von den beteiligten Ordensgemeinschaften und
Ministrantenkindern bunt gestalteten Kartonfiguren
dekoriert. Im bis zum letzten Platz gefüllten
Dom begann um 10:00 Uhr der Festgottesdienst
mit Erzbischof Dr. Franz Lackner, vielen Mitzelebranten
und noch mehr Ministranten. Die
Stimmung war großartig. Es war ein feierlicher,
aber auch sehr fröhlicher Gottesdienst. Die
schwungvolle Musik ermunterte alle Besucher
zum Mitsingen und Mitmachen. Erzbischof Dr.
Franz Lackner hat die Kinder in seine dem Motto
entsprechende Predigt „Du bist ein kostbarer
Schatz“ eingebunden; auch unsere Minis waren
eifrig bei der Sache. Nach dem Gottesdienst
wurden die Kinder samt Begleitpersonen mit
Bussen zu den Ordensgemeinschaften gebracht.
Die „Tiroler Kinder“ durften sich gemeinsam mit
den Missionaren im Kolleg St. Josef auf Spurensuche
begeben.
Das Kolleg liegt inmitten von Bäumen und Grünpflanzen
in der Parkanlage der ehemaligen Villa
Trapp. Der denkmalgeschützte quadratische Bau
wurde, wie die Parscher Pfarrkirche, von der
berühmten „arbeitsgruppe 4“ (W. Holzbauer, F.
Kurrent und J. Spalt) im Jahr 1964 im weitläufigen
Park errichtet.
Dieser Tag bot den Mädchen und Buben die
Gelegenheit, in gemeinschaftlicher und fröhlicher
Atmosphäre die Ordensgemeinschaft der
Missionare vom Kostbaren Blut, das Leben vom
Ordensgründer, dem heiligen Kaspar del Bufalo
und die Spiritualität des Kostbaren Blutes Jesu
Christ kennen zu lernen. Bruder Michael Sommer
führte mit P. Johannes und P. Matthias durch
das vielfältige Programm, in dem Spiel und Spaß
nicht fehlten. Im riesigen Park durften sich die
jungen Gäste austoben.
Bei der stimmungsvollen Abschlussveranstaltung
vor dem Dom haben wir unsere „Parscher
Kinder“ wieder in Empfang genommen. Sie erzählten
mit Begeisterung vom tollen Nachmittag
in Liefering. Ein bisschen müde, aber bestens
gelaunt und mit vielen schönen Eindrücken
ging’s zurück nach Parsch, auch unsere Tiroler
Gäste traten mit dem Bus den Heimweg an.
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Seligpreisung des Sports
Für die Missionare im Kolleg St. Josef war dieser
Tag mit den Jugendlichen eine Bereicherung, für
die jungen Menschen war es eine einmalige Gelegenheit
Ordensleute kennen zu lernen.
„Wir möchten für die Welt von heute eine Oase
des Gebets, der Begegnung mit Jesus, der Stille
und des Auftankens sein“, wünschten sich die
Missionare.
Gabi Gugerbauer
Gedanken zur FIFA Fußball WM - Seligpreisungen des Sports
Glücklich ist, wer seinen Sieg dankbar feiert, ihn annimmt wie ein Geschenk
Glücklich ist, wer verlieren kann, ohne den Kopf zu verlieren.
Glücklich ist, wer in Sport und Spiel Freiheit spürt.
Glücklich ist, wer sich einsetzen kann, ohne sich im Ehrgeiz zu verzehren.
Glücklich ist, wer ein gutes Team erlebt – beim Spiel und im Leben.
Glücklich ist, wer im Anderen immer den Menschen sieht, nicht nur den Gegner.
Glücklich ist, wer sich erholen kann bei Sport und Spiel
Glücklich ist, wer beim Training des Körpers die Seele nicht vergisst.
Glücklich ist, wer mit Körper und Seele Gott, den Schöpfer, lobt
(aus der Zeitschrift „Gottesdienst“ 3/2018)
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Erstkommunion Volksschule Parsch
Erstkommunion Volksschule Parsch am 06. Mai 2018
Am 6. Mai feierten wir in Parsch bei strahlendem
Wetter in unserer festlich mit vielen Blumen
geschmückten Pfarrkirche die Erstkommunion
der Kinder der Volksschule Parsch. Der Gottesdienst
- musikalisch sehr lebendig gestaltet von
den 14 Erstkommunikanten - war ein feierliches
und fröhliches Fest für die ganze Pfarrgemeinde.
Die Kinder empfingen mit Freude von Pfarrer P.
Hermann und P. Johannes zum ersten Mal die
heilige Kommunion. Zum Andenken an diesen
Tag erhielt jedes Kind von den Priestern ein
gesegnetes Kreuz.
Unsere Erstkommunikanten:
Edoardo Grießler, Freyja Gudmundsson,
Mirjam Höfler, Dora Krejci, Jonah Rauscher,
Elias Schwarz, Jolyn Staffl, Jakob Wrba,
Valentina Aigner, Anita Cunaj, Carlo De Jose,
Luis Kogler, Leon Lechner, Mina Leobacher
!
Schulabschlussgottesdienst
VS Parsch: 06. Juli, 9:15 Uhr
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Aus dem Pfarrkindergarten | Parscher für Parscher
Achtsamkeit
im Kindergarten
Ein Schlüssel für qualitätsvolle
Bildungsarbeit im Pfarrkindergarten
Achtsamkeit ist das Bewusstsein, dass sich entwickelt,
wenn wir Dingen absichtlich Aufmerksamkeit
schenken: im Jetzt, ohne zu bewerten
und indem wir sie akzeptieren, wie sie sind.
Jon Kabat - Zinn
Es ist uns Menschen angeboren, ganz im Moment
zu leben. Kinder können noch achtsam sein, sich
auf eine Sache konzentrieren, im Augenblick der
größten Aufmerksamkeit verweilen ohne Zeit und
Raum. Darum sehen wir es als pädagogischen
Auftrag die Kinder zu begleiten, im Umgang
mit Achtsamkeit zu unterstützen und ganzheitlich
zu fördern. Verschiedene Aktivitäten wie
Kinder-Yoga, Sinnesreisen, Klangmassagen,
Kindermeditationen und Wertschätzungsübungen
bereichern unseren Kindergartenalltag.
Unser Ziel dabei ist es, jedes einzelne Kind für
die Zukunft zu stärken, damit es mit Freude, Ausgeglichenheit
und seelischem Wohlbefinden ein
Teil unserer Gesellschaft ist.
Elisabeth Buchegger / Petra Schmeißer
Benefizveranstaltung
für unser Armutsprojekt
"Parscher für Parscher"
Die Theaterpädagogin Frau Marikka Reichold hat
15 Jahre als Kunsttherapeutin im Thermenklinikum
Mödling gearbeitet. Ihre Solostücke zeigen
uns immer die gleiche Theaterfigur, nämlich:
„Frau Franzi, Putzfrau des Bergbaumuseums
Grünbach".
Veranstaltung vom 25. Mai im Pfarrsaal:
Frau Franzi versetzte das zahlreich erschienene
Publikum in die Shakespeare'sche Welt des
tragisch endenden Liebesdramas Romeo und
Julia.
Dank des Verzichtes von Frau Reichhold auf ihr
Honorar und dank Spenden des Publikums, darf
sich das Konto des Armutsprojektes über ein
Plus freuen.
Sie wissen, es geht dabei um unsere allernächste
Armut in Parsch, die sehr schmerzen kann.
Bitte unterstützen Sie weiterhin das Armutsprojekt!
Konto "Parscher für Parscher"
IBAN: AT43 3500 0000 2601 4647
Hilfe erhalten:
Telefon: 0676 / 87 46 70 57
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Firmung mit Bischof Erwin Kräutler
Firmung am 03. Juni 2018 mit Bischof Erwin Kräutler
20
Die Sonne strahlte mit den Firmlingen an
diesem besonderen Tag um die Wette.
Bischof Erwin Kräutler firmte 23 junge
Christen in unserer voll besetzten Pfarrkirche.
Bereits am Samstag Nachmittag lernten die
Mädchen und Burschen Bischof Erwin persönlich
kennen. Im Pfarrsaal plauderte der emeritierte
Bischof mit den Firmlingen und deren
Paten über sein bereits mehr als fünfzigjähriges
Wirken in Altamira-Xingu, der flächenmäßig
größten Diözese Brasiliens. Der Bischof erzählte
von seinem kompromisslosen Einsatz für die
Rechte der indigenen Bevölkerung.
Sonntag, um 09:30 Uhr war es dann soweit.
In seiner ansprechenden Predigt betonte der
Bischof, dass die Firmung der Beginn eines
neuen verantwortenden Lebens ist. Mit großer
Herzlichkeit spendete der Bischof das Sakrament
der Firmung.
Dieser Gottesdienst war sehr feierlich, lebendig
und fröhlich gestaltet.
Wir wünschen den Firmlingen, ihren Paten
und Familien Gottes Segen und ermutigen sie
weiterhin wie am heutigen Tag am Pfarrleben
teilzuhaben. Christsein ist auf Gemeinschaft hin
ausgelegt.
Unsere Firmlinge sind:
Mara Brandauer, Viktoria Feichtinger, Julian
Fellinger, Mario Friedl, Sophie Graimann,
Fabiano Gruber, Caroline Hütter, Stanislaus
Jordis, Marie Knoll, Rosa Kravanja, Sophie
Kunze, Felix Oberhuber, Hannah Pichler, Luca
Probst, Lucas-Josip Reimann, Klaudia Sobota,
Octavian Spannagel, Victoria Stimpfl-Abele,
Lea-Sophie Thaler, Anna Wagner, Vivienne
Walterskirchen, Lena Zauner, Leonie Zinic
Einladung zum
Sommerfest
im Kolleg St. Josef,
am 04. August 2018
Anmeldung erbeten bis 20. Juli
kolleg-st.josef@cpps.at
Tel: 0662-6234170
Perspektivenwechsel
Zeit für einen Perspektivenwechsel
Unsere Pfarren sind Orte der Hoffnung.
Nein, Tatsache ist,
dass Gott hier nicht mehr wohnt.
Ich glaube nicht,
dass Freude möglich ist,
dass es sich in Gemeinschaft besser lebt,
dass wir einander radikal lieben sollen.
Die Wahrheit ist,
dass die Gemeinden kurz vor dem Aus stehen.
Ich weigere mich zu glauben,
dass wir Teil von etwas sind, das über uns selbst hinaus reicht und
dass wir verändert wurden, um zu verändern.
Es ist doch ganz klar,
dass Armut zu übermächtig ist,
dass Rassismus nicht zu überwinden ist.
Dass das Böse niemals zu besiegen sein wird.
Ich kann unmöglich glauben,
dass Dinge sich in der Zukunft zum Besseren wenden.
Es wird sich herausstellen,
dass Gott nicht helfen kann,
und du liegst falsch, wenn du glaubst,
Gott kann.
Ich bin davon überzeugt,
man kann Dinge nicht verändern.
Es wäre eine Lüge, würde ich sagen:
Gott kümmert sich!
!
Lesen Sie diesen Text noch einmal - diesmal von unten nach oben.
Beginnend mit dem letzten Satz ... Zeile für Zeile!
21
Die Botschaft des kleinen Spatzen
Die Botschaft des
kleinen Spatzen
Es ist alles vertraut. Die verwinkelten Gänge, die
alten Gemälde der Erzbischöfe, der Blick durch
die Fenster, Barockfassaden, Kirchtürme, die
Festung. Man könnte fast sagen, es ist heimelig,
wenn, ja wenn es nicht ein Spital wäre. Spitäler
sind nun einmal nicht heimelig, bestenfalls
können sie das Grau des Krankseins etwas aufhellen,
aber heimelig ist es zu Hause. Ich kenne
das Haus, weil ich schon 4 Jahre hier ein- und
ausgehe. Die regelmäßigen Kontrollen meiner
Erkrankung machen es notwendig. Ich kenne die
Ärzte, die Schwestern, die kleine rundliche Frau,
die ihren voluminösen Wagen durch die Gänge
schiebt, um den Patienten das Essen zu bringen.
Die Schwester in der Tagesklinik hat mich
schon erwartet, es ist die Allzeitfröhliche, die
immer gute Stimmung verbreiten will, manchmal
gelingt es ihr sogar für ein paar Minuten.
Sie schiebt mir eine Nadel in die Armbeuge,
verschließt das Röhrchen mit einem Stöpsel,
drückt mir eine Mappe in die Hand und ich steige
in den Keller, da befindet sich die Radiologie.
Der Ablauf ist schon zur Routine geworden.
Ich trinke einen Krug Flüssigkeit, lege mich auf
ein Brett mit Rollen, ein Schlauch wird an meine
Zapfstelle am Arm angedockt und ich fahre
in die Röhre, das Hightec-Auge blickt in meine
Innereien und ich bete, dass sich nichts geändert
hat, denn es geht mir verhältnismäßig gut und so
sollte es bleiben. Mein Leben ist zu einem Dialog
mit der Zeit mutiert. Wie viel hab ich noch? -
Willst du das wirklich wissen. - Nein, eigentlich
nicht. - Na eben, lebe einfach. - Das sagt sich so
einfach. - Das Leben ist nicht einfach, wenn es
das wäre, wäre es langweilig. - So kompliziert
müsste es auch nicht sein. Das anschließende
Gespräch mit dem Arzt verläuft im Grau meiner
ungewissen Zukunft.
Ich trabe durch die engen Gassen der Altstadt
zur Bushaltestelle. Ein Blick auf die Ankunftszeit
des 6er. 9 Minuten. Ich setze mich auf das Bankerl
im Wartehäuschen, der Ausblick von hier ist
beeindruckend. Der Kapuzinerberg breitet sich in
einer wahren Grünorgie vor mir aus, der Sommer
hat sich in den Frühling gedrängt, seine Wärme
ließ das Grün der Bäume „explodieren“. Die Blüte
ist heuer so üppig wie kaum zuvor. Ich muss
an den Lackner Hansi denken. Als ich ein Mal
sein Glashaus in der Gärtnerei betrat, fragte er
mich, ob er mir helfen könne. -Ich möcht‘ nur
ein Mal schauen.- Machst a Therapie?- fragte
er mich. Ja, Pflanzen streicheln die Seele. Zum
Beispiel unser Balkon zu Hause. Geißblatt und
Wilder Wein wuchern nach oben, Pelargonien
und Surfinien säumen das Geländer, am Klinkerboden
verbreiten Pflanzentöpfe den Charme eines
Gartens, meine Frau hat ein kleines Paradies
geschaffen, hier sitze ich gerade und tippe meine
Geschichte in den Laptop.
- Die Bushaltestelle -
Vor mir fließt die Salzach und der Autoverkehr,
das Brummen der Motoren verfremdet die Naturidylle,
man würde Ruhe erwarten, aber so ist die
Stadt. Plötzlich mischt sich ein neues Geräusch
in das Verkehrsgetöse, ein merkwürdiges Quiet-
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Fronleichnam
Fronleichnam
in Parsch
Unsere heurige Fronleichnamsprozession
durch Parsch fand
wieder - wie in den vergangenen
Jahren - bei strahlendem Sonnenschein (danke!) statt. Begonnen wurde der Feiertag mit der Hl. Messe
auf der Wiese vor der Kirche. Danach begab sich der Prozessionszug auf den Weg. Die vier - mit liebevoll
geschmückten Altären - Stationen boten die Möglichkeit, sich kurz im Schatten zu erholen. Der Abschluss
der Prozessions-Feier fand in der Kirche mit dem „Te Deum“ statt.
schen, ein Obus ist gerade in die Station eingefahren,
doch mein Verdacht bestätigt sich nicht,
das Quietschen ist noch da, obwohl die vermutete
Quelle schon Richtung Justizgebäude unterwegs
ist. Ich drehe mich um, hinter mir die alte
Stadtmauer, kein Reinigungsgerät, das schlecht
gewartet ist. Nächster Ortungsversuch, ein Blick
nach oben. Und da sitzt die Lösung des Rätsels:
ein kleiner Spatz, der aus voller Brust seine
Botschaften in das Verkehrsgetöse schmettert.
Der kleine Kerl schafft es, sich gegen die Auspufforgie
durchzusetzen, ohne Verstärkeranlage,
unplugged sozusagen, wie ein strahlender Tenor,
der den mächtigen Klang eines Symphonieorchesters
überstimmt. Ich kann es fast nicht glauben
und bin mit meinem Staunen nicht alleine.
Der ältere Herr mit dem Strohhut neben mir blickt
ebenfalls kopfschüttelnd nach oben. Wie schafft
es der kleine Sänger mit seiner winzigen Lunge,
sie kann bestenfalls einen Zentimeter messen,
den Lärm der Autos zu überstimmen? Und warum
hat er sich gerade diesen Platz ausgesucht,
ein Stück weiter am Mozartplatz wäre es ruhiger.
Offensichtlich besitzt der kleine Kerl eine Portion
Kampfgeist nach dem Motto, ich werd‘s euch
schon zeigen, wer hier das Sagen hat. Ich denke
mir, von dem kannst du dir was abschauen.
Mein Bus fährt in die Station ein. Von meinem
Fenster im Bus blicke ich zurück. Der kleine
Spatz sitzt noch immer auf seinem Leitungsdraht.
Helmut Laimer
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Wussten Sie schon ...?
Wussten Sie schon ...?
... dass, das Sanctus - so wie Kyrie und Gloria
- ein Teil des sogenannten Ordinariums (d.h.
der feststehenden Gesänge der Messfeier) ist?
Wussten Sie auch, dass es aus verschiedenen
biblischen Zitaten zusammengesetzt ist, und
dadurch bei der Gestaltung nicht einfach durch
eine Liedstrophe, in der dreimal „Heilig“ vorkommt
oder ein noch so schönes Loblied ersetzt
werden sollte?
Der Wortlaut des Sanctus setzt sich zusammen aus
dem lobpreisenden Ruf der Engel in der Berufungsvision
des Propheten Jesaija (Jes 6,3:
„Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen.
Erfüllt ist die ganze Erde von seiner Herrlichkeit.“),
dem messianischen Begrüßungsruf aus
Psalm 118 (Ps 118,26: „Gesegnet sei, der da
kommt im Namen des Herrn.“) und
dem Ruf der Menge beim Einzug Jesu in Jerusalem
(Mt 21,9: „Hosanna dem Sohn Davids“).
Das Sanctus ist die Antwort der Gemeinde auf
die Präfation und verbindet die Mitfeiernden –
wie der biblische Inhalt aufzeigt - zum großen
Lob im nachfolgenden eucharistischen Dankgebet.
Ein kurzer Blick in die Geschichte:
Das Sanctus ist eines der ältesten Liturgie-Elemente,
dessen Entstehung auch vom jüdischen
Synagogengottesdienst beeinflusst wurde. Spätestens
seit dem Ende des 4. Jahrhunderts ist
es gängiger Bestandteil der Euchariestiefeier im
östlichen Bereich des Christentums und wird etwas
später auch im Westen bezeugt.
Von griechischen Kirchenvätern im 4. und 5. Jht-
wurde dem Sanctus
eine vielfältige
theologische Bedeutung beigemessen:
ein Bekenntnis zum dreifaltigen Gott,
Hinweis auf das Kommen Christi, wodurch
die Erde von Gottes Herrlichkeit erfüllt würde,
Ausdruck von Lobpreis und Dank gegenüber
Gott,
ein Moment der Einheit zwischen Himmel
und Erde.
Ursprünglich war es selbstverständlich, dass das
Sanctus ein gemeinsamer Gesang der Gemeinde
war. Erst im Mittelalter entwickelten sich kompliziertere
Melodien und durch die Einführung der
Mehrstimmigkeit ging der Gesang dann immer
mehr an Chöre über.
Als Teil der Messe wurde das Sanctus von Komponisten
aller Epochen vertont. Die frühere Praxis,
den zweiten Teil der Sanctus, das sogenannte
„Benedictus“, erst nach dem Einsetzungsbericht
zu singen, entspricht nicht mehr dem erneuerten,
nachkonziliaren Verständnis der Liturgie.
(Quellen: Liturgisches Institut der deutschsprachigen
Schweiz und Wikipedia)
Heidemarie Marschall
SCHON VORMERKEN!
Pfarrwallfahrt
Sonntag, 30. September 2018
Details werden auf unserer Website
rechtzeitig bekanntgegeben!
24
Gerti‘s Kinderseite
MÄRCHENRÄTSEL
FALSCHE BUCHSTABEN
Hoppla, bei den Märchentiteln ist
einiges durcheinander geraten!
Weißt du, wie die Märchen richtig
heißen?
RECHENMEISTER
In jedes Wort hat sich ein falscher Buchstabe
geschlichen. Streiche sie durch und schreibe
die richtigen Buchstaben in die gelben Kreise.
Wie heißt das Lösungswort?
FÜR SCHLAUE KÖPFE
Die Pfarre Parsch hat 4 Hühner. Diese Hühner
legen in 5 Tagen gemeinsam 20 Eier.
Wie viele Hühner benötigt die Pfarre Parsch, um
in 10 Tagen 40 Eier zu bekommen?
Jede Form steht für eine Ziffer.
Kannst du alle Ziffern erraten
und die Rechenrätsel knacken?
Auflösungen auf Seite 26
Aber nicht schummeln... Erst probieren!
25
x
Auflösungen Seite 25 - Kinderrätsel
Für schlaue Köpfe:
Die Pfarre benötigt ebenfalls nur 4 Hühner!
Rechenmeister:
13-5=8, 4+5=9, 9-3=6, 4+2=6,
9-5=4, 2+3=5
Falsche Buchstaben:
S C H W I M M E N
Märchenrätsel:
der Froschkönig
der gestiefelte Kater
Schneewittchen
Rotkäppchen
das hässliche Entlein
Hans im Glück
die Prinzessin auf der Erbse
Frau Holle
das tapfere Schneiderlein
König Drosselbart
Hänsel und Gretel
die Bremer Stadtmusikanten
Danke an alle, die den
Frühzahlerbonus genutzt
haben und unsere Pfarre
damit direkt unterstützen.
Kindermund
Sehr philosophisch meinte meine
Enkelin Helene auf dem Heimweg
vom Kindergarten:
„Oma, wenn wir nicht weitergehen,
kommen wir nicht an und dann ist
unser schönes Haus leer!“
Einladung zur
Wallfahrt
nach Altötting
Sonntag, 15. Juli 2018
Anmeldung bis 08. Juli 2018
E-Mail: salzburg@malteser.at
oder telefonisch:
+43 (0)662 82 35 74
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Informationen
Geburtstage, Taufen & Todesfälle
In den Monaten Juni bis Oktober haben folgende Personen Geburtstag:
99 Jahre
Margaretha Heinz
98 Jahre
Maria Krögner
96 Jahre
Notburga Pichler
Rita Wopelka
95 Jahre
Jacqueline Gurschner
Augusta Krings
Anna Kurmann
Dr. Gottfried Plahl
Emma Schatz
Antonia Wollmarker
85 Jahre
Walter Frandl
Christa Gibitz
Dr. Lambert Hübner
Helga Pira
Rudolf Rathmanner
Hildegund Rotter
Mag. Theresia Sourine
Theresia Steinhart
Johanna Ziller
Taufen
Nikolaus Alfred Wolff
Gabrijel Kesić
Elise Zoglauer
Theresa Marie Furch
80 Jahre
Anna-Elisabeth Brandauer
Gerlinde Gärtner
Hilde Kreuzhuber
Franc Povhe
Dr. Friedrich Rippel
Rosemarie Sanford-Baumgartner
Herzlichen Glückwunsch !
90 Jahre
Dr. Walter Haidenthaler
Anna Jastrinsky
Cäcilia Mayer
Hildegard Reininger
Dipl-Ing. Erika Weiland
Unser Tipp für
den Urlaub!
Wir wünschen Ihnen
einen schönen Sommer!
Verstorben seit November 2017
Elfriede Auer, † 11.11.2017, 77 J.
Eva Maria Hollweck, † 15.11.2017, 78 J.
Alois Haslhofer, † 23.11.2017, 83 J.
Gerlinde Löcker, † 24.11.2017, 55 J.
Aloisia Gruber, † 26.11.2017, 85 J.
Erich Kellerhals, † 25.12.2017, 78 J.
Franziska Redlinger-Pohn, † 24.01.2018, 94 J.
Clemens Müller, † 02.02.2018, 29 J.
Maria Jäger, † 12.02.2018, 96 J.
Ing. Franz, † Schwaiger, † 08.03.2018, 93 J.
Richard Seiwaldstätter, † 10.03.2018, 64 J.
Gertrude Plöckinger, † 15.03.2018, 95 J.
Waldemar Frühwald, † 18.03.2018, 75 J.
Aloisia Jost, † 28.03.2018, 94 J.
Ruth Willi, † 03.04.2018, 91 J.
Dr. Johanna Fürstauer, † 26.04.2018, 87 J.
Karoline Ruthner, † 03.05.2018, 97 J.
Hedwig Lechner, † 07.05.2018, 91 J.
Hermine Mirth, , † 18.05.2018, 95 J.
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YDANKE!
Es ist an der Zeit, einmal ausdrücklich den Personen
zu danken, die sich still und eifrig bemühen, den
Kirchenraum zu reinigen sowie Sakristei und
Pfarrheim sauber zu halten. Diese sich immer
wiederholende Arbeit erfordert Zeit, Kraft und
Geduld – wenn es z.B. gilt, schmutzigen Boden
wieder strahlend rein zu machen, Staub auf Teppichen
und Bänken zu entfernen, Inventare zu
putzen: kurz überall einzugreifen, wo es an Sauberkeit
- oder auch Ordnung - fehlt. (Nicht zu vergessen:
das Verjagen heimisch gewordener Spinnen!)
Herzlichen Dank dem Kirchenputzteam,
dessen Tätigkeit alle Kirchgänger erfreut
und beiträgt zur Würde des „Hauses des
Herren“ !
Impressum
EB Stadtpfarramt Parsch, für den Inhalt verantwortlich:
Pfarrer P. Hermann Imminger C.PP.S.,
Geißmayerstraße 6, 5020 Salzburg | Tel: 0662-641640
info@pfarreparsch.at | http://www.pfarreparsch.at
Redaktion: Lore Blaschek, Günther
Fischer, Heidemarie Marschall,
Helmut Laimer, Margareta Rumpf,
Gabi Gugerbauer, Anton Prast
Grafik & Layout: Stephan Weiss