Seit dem 11. Dezember 2003 besitzt Reichenbach eine der ...

Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Foto: R. Kürzinger
8. Februar 2004
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1/04
Seit dem 11. Dezember 2003 besitzt
Reichenbach eine der modernsten
ÖPNV/SPNV-Verknüpfungsstellen
Sachsens
Foto: K. Mahler
Wirtschaft aktuell S. 2/3
ausbildungsplätze S. 4
Tipps + Termine S. 8-12

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Wirtschaft Aktuell
BEHR ist globaler Partner der internationalen
Automobilindustrie und Spezialist für
umweltschondende Fahrzeugklimatisierung
und Motorkühlung. Das Unternehmen zählt
weltweit zu den führenden Erstausrüstern für
Pkw, Nutzfahrzeuge und Sonderfahrzeuge (Luftfahrt,
Schiffsbau, Schienenfahrzeuge etc.).
Die Ausbildungsstrategie des Unternehmens
BEHR entspricht diesem modernen
Produktionsprofil. Dieses Resümee ergab sich
aus einem Gespräch mit Petra Meißner, verantwortlich
für Ausbildung und Personal, sowie
mit Wolfgang Mädler, Ausbildungsleiter
im Unternehmen BEHR Industrietechnik
Mylau, zu dem auch die BEHR Motorradtechnik
in Reichenbach gehört.
Beide Unternehmen gehören zur BEHR
Industrietechnik mit Sitz in Stuttgart.
Sofort nach der politischen Wende richteten
sich wesentliche Anstrengungen auf die
Ausbildung des eigenen Nachwuchses.
Die Auszubildenden sind hochmotiviert
Ausbildung gliedert sich bei BEHR in drei Teile.
Ihren Praxisvertrag mit BEHR haben derzeit
insgesamt sieben Studenten der Staatlichen
Berufsakademie. Außerdem lernen sieben
Auszubildende im kaufmännischen und 13
Auszubildende im gewerblichen Bereich
derzeit bei BEHR. Für die Ausbildung in einem
kaufmännischen Beruf werden in jedem
Ausbildungsjahr zwei junge Leute aufgenommen,
für den gewerblichen Abschluss in jedem
Jahr drei. „Im kaufmännischen Bereich
geben wir gern Mädchen eine Chance, den
gewerblichen Abschluss im Produktionsbereich
absolvieren meist Jungs“, so Petra
Meißner. Warum das so ist, erklärt die Ausbildungschefin
so: „In der Praxis wird sehr
viel Technikverständnis verlangt. Jungs kommen
einfach mit diesen Anforderungen besser
zurecht und haben für den Beruf die besseren
körperlichen Voraussetzungen.“
Darüber hinaus ermöglicht das Unternehmen
BEHR noch Praktikumseinsätze und Umschulungen
in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt
oder ermöglicht Realschülern und
Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Zukunftsorientiert: die Ausbildungsstrategie
bei
Gymnasiasten Praktika, die im Rahmen des
Unterrichts geleistet werden müssen.
Ziel dieser frühen Bindung an BEHR ist die
Identifikation mit dem Unternehmen, das
Aufnehmen der Leitbilder des Konzerns,
eine Aufgabe, der sich Auszubildende, Praktikanten
und Beschäftigte gleichermaßen
stellen.
Nach ihrer dreijährigen Lehrzeit ist für die
Azubis mit kaufmännischer Ausbildung eine
Übernahme durch das Unternehmen geplant.
Für die Jugendlichen, die in dreieinhalb
Jahren eine gewerbliche Ausbildung
erhalten, besteht nach Tarifvertrag keine
Übernahmeverpflichtung. Hier ist BEHR
Mitglied des ARIMES (Ausbildungsring der
Sächsischen Metall- und Elektroindustrie).
Viele der dort organisierten Firmen haben
nicht die Möglichkeit, ihre frisch
ausgebildenten Fachkräfte zu übernehmen.
Da die Azubis bei BEHR meist zu den Besten
zählen, erhalten sie nahezu alle einen
Arbeitsplatz. Bietet sich in den Werken der
Region keine Möglichkeit, gibt es auch die
Chance, in Stuttgart eine Arbeit zu finden.
Im Rahmen der Ausbildung von
Berufsakademie-Studenten gab es bereits
Möglichkeiten eines Austausches mit dem
Mutterunternehmen.
Derzeit ist für viele Auszubildende Prüfungszeit
- und man merkt den beiden Ausbildungs-
verantwortlichen an, dass sie mit „ihren“
Schützlingen fiebern. Als Voraussetzung für
beste Ergebnisse gibt es im kaufmännischen
Bereich Prüfungsvorbereitung und
Förderunterricht gemeinsam mit den Schulen.
Im gewerblichen Bereich arbeitet man auf dem
Gebiet der Grundlagenbildung und in Vorbereitung
von Prüfungen seit Jahren erfolgreich
mit der Ausbildungsstätte Mylau des
„Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft“
(bsw) zusammen.
Doch nicht nur die eigenen Azubis haben eine
Chance im Unternehmen. BEHR bietet entsprechend
den Möglichkeiten auch
Förderschülern die Absolvierung eines Praktikums.
„Hier entscheidet das „Wollen“ über
den weiteren Weg“, erläutert der Ausbildungsleiter
diese Maßnahmen.
Der eigene „Nachwuchs“
Im Jahr 2003 wurde bei BEHR eine neue
Prozesslinie, die Aluminium-Rundrohr-
Wärmetauscherfertigung, installiert. Dort
werden verstärkt die selbst ausgebildeten
Fachkräfte eingesetzt und gleichzeitig steigen
auch die Chancen der Auszubildenden
zur Übernahme.
„Wir haben durch unsere Ausbildungsstrategie
jetzt eine gesunde Mischung von erfahrenen
Mitarbeitern und jungen, frisch ausgebildeten
Menschen, mit denen wir unsere Aufgaben
und ehrgeizigen Ziele gut bewältigen können“,
so Petra Meißner abschließend.
Jürgen Schwarz,
Arbeitsvorbereiter im
Bereich
Klimagerätefertigung
(r.) kontrolliert mit
Denny Georgi die von
ihm gefertigten Teile.
Der Auszubildende
zum
Industriemechaniker
im vierten
Ausbildungsjahr
nimmt die praktischen
Hinweise gern an.
Foto: H. Keßler

Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Ein „OSKAR für den Mittelstand 2004“
„Die Mehrzahl aller Unternehmen sind mittelständisch.
Sie schaffen 80 Prozent aller Ausbildungsplätze,
60 Prozent aller Arbeitsplätze,
70 Prozent aller Steuern und Abgaben.
Doch in Öffentlichkeit und Medien kommen
sie nur am Rande vor...“ Dies zu ändern, hat
sich die private Oskar-Initiative zur Aufgabe
gestellt. Der „Oskar für den Mittelstand“ hat
sich im Laufe der Jahre ohne staatliche Finanzierung,
ausschließlich ehrenamtlich organisiert,
zu einem der wichtigsten Wirtschafts-
und Medienpreise entwickelt.
Reichenbach nominiert erneut fünf Firmen
Für den diesjährigen Unternehmerpreis „OSKAR
für den Mittelstand“ werden mittelständische
Unternehmen gesucht, die sich durch eine
positive Gesamtentwicklung, die Schaffung und
Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen,
Innovation und Modernisierung, Service
und Kundennähe sowie Engagement im
Territorium auszeichnen.
Für den 2004‘er „Mittelstands-OSKAR“ hat
die Stadt Reichenbach im Vogtland erneut
die Firmen
- S-Cape Software und Computer
GmbH, Am Graben 11
(Fertigung von Computern,
Netzwerkinstallationen, Soulution
Provider für Intel)
- Vogtland-Kartonagen GmbH, Buchenstraße
9
(vogtlandweit größter Hersteller von
Verpackungen aus Karton und Pappe)
nominiert.
Neu auf der Reichenbacher Nominierungsliste
befinden sich in diesem Jahr die
- Hoch- und Tiefbau Reichenbach
GmbH, Friedensstraße 43
- C. H. Müller Schuhtextilien und
technische Gewebe GmbH
(Beschichtungen und Kaschierungen
für die Automobil- sowie die
Schuhindustrie), Plauener Straße 23,
08491 Netzschkau (derzeit Bau des
Firmensitzes im Industrie- und
Gewerbegebiet an der Autobahn)
- V-Solution GmbH, Eschenstraße 3
(Fertigung von Verpackungen und
Kartonagen)
Alle genannten Unternehmen haben sich
überdurchschnittlich gut entwickelt, Arbeits-
und Ausbildungsplätze gesichert sowie
neue geschaffen, in den Neubau und
die Modernisierung ihrer Betriebsstätten
sowie ihren Maschinenpark investiert.
Darüber hinaus sind ihr Service und ihre
Kundennähe sowie das Engagement im Territorium
beispielhaft. Selbstverständlich
erfüllen sie auch die Mittelstandskriterien,
d. h. sie beschäftigen nicht weniger als zehn
Mitarbeiter und erwirtschaften mehr als 1
Mio. EUR Jahresumsatz.
Von der Nominierung bis zur Preisverleihung
Initiator der OSKAR-Verleihung ist die gleichnamige
privatrechtliche Stiftung mit Sitz in
Leipzig. Unterstützt wird die Initiative durch
die jeweiligen Wirtschaftsministerien, durch
Kommunen, Kammern, Verbände und Institutionen
der Wirtschaft.
Die Schirmherrschaft über den zehnten
Oskar hat in diesem Jahr der Bundesminister
für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang
Clement, übernommen.
Nachdem die Vorschläge der verschiedenen
Wirtschaftsförderungseinrichtungen der Länder
vorliegen, erhalten die nominierten Unternehmen
einen Fragebogen, der eine vergleichbare
Datengrundlage schafft. Die Preisträger
werden von einer etwa 50-köpfigen
Jury aus namhaften Vertretern von
Regierungspräsidien, Kammern, Verbänden
und Kommunen der beteiligten Länder in einem
mehrstufigen Verfahren ausgewählt.
Zuletzt findet im Herbst 2004 im Rahmen
einer festlichen Galaveranstaltung die Verleihung
der Unternehmerpreise „OSKAR für
den Mittelstand“ statt.
Weitere Infos: www.rm-oskar.de.
Wir drücken unseren Kandidaten
die Daumen, dass sie
in diesem Jahr zu den Preisträgern
gehören!
„Unternehmerkapital“ – neue
Programmfamilie der KfW
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau bietet
mit ihrer neuen Programmfamilie
„Unternehmerkapital“ Nachrangfinanzierungen
– basierend auf drei separaten
Bausteinen – an:
- ERP-Kapital für Gründung für Existenzgründer
und junge Unternehmen
bis zwei Jahre nach Geschäftsaufnahme
- ERP-Kapital für Wachstum für junge
Unternehmen, deren Geschäftsaufnahme
mehr als zwei und höchstens
fünf Jahre zurückliegt und
- Kapital für Arbeit und Investitionen
für Unternehmen, die bereits seit mehr
als fünf Jahren am Markt tätig sind.
Allen Bausteinen gemeinsam ist das
Element der Haftungsfreistellung.
Mittel aus dem Programm „Unternehmerkapital“
können ab dem 01. März 2004 bei
den Kreditinstituten beantragt werden.
„Unternehmerkredit“ – einer für Alle
Der Unternehmerkredit ist seit Anfang September
vergangenen Jahres das zentrale
Finanzierungsinstrument der KfW
Mittelstandsbank und eine „schlanke“
Fremdkapitalfinanzierung. Antragsberechtigt
sind Existenzgründer, Freiberufler sowie inund
ausländische Unternehmen der gewerblichen
Wirtschaft mit einem Jahresumsatz
von maximal 500 Millionen Euro.
Bei Kreditbeträgen bis zu einer Million
Euro kann der Finanzierungsanteil 100
Prozent der förderfähigen Kosten betragen.
Auch Kosten zur Beschaffung und
Aufstockung des Material-, Waren- und
Ersatzteillagers sind förderfähig. Für Kredite
bis zwei Millionen Euro besteht die
Möglichkeit einer fünfzigprozentigen
Haftungsfreistellung.
Alle Programmmerkblätter stehen auf der
Homepage der KfW Mittelstandsbank unter
www.kfw-mittelstandsbank.de zur
Verfügung.
Für schnelle Antworten: 0180 1 24 11 24
infocenter@kfw-mittelstandsbank.de
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Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Wir bilden aus: Berufsausbildung in der Stadtverwaltung Reichenbach
Die Stadtverwaltung Reichenbach bildet seit 1995 in der Fachrichtung Verwaltungsfachangestellter für Landes- und Kommunalverwaltung
aus.
Ab Oktober 2004 werden bei der Stadtverwaltung weitere Ausbildungsmöglichkeiten in den Studienrichtungen Bauingenieurwesen,
Fachrichtung Tiefbau und Sozialpädagogik, Fachrichtung Sozialwesen/Kinder-u. Jugendarbeit angeboten.
Als Studieneinrichtungen werden die Staatlichen Berufsakademien in Glauchau sowie in Breitenbrunn favorisiert.
Berufsakademien wurden als praxisintegrierte moderne Alternative zum traditionellen Hochschulstudium geschaffen. Sie setzen sich zum Ziel,
die Lernpotentiale der beiden Studienstandorte „Staatliche Studienakademie“ und „Studienort Praxis“ so optimal zu erschließen, dass innerhalb
von drei Jahren dem Studenten umfassende Handlungsfähigkeit für das Berufsleben vermittelt wird.
Zugangsvoraussetzung für ein Studium an den Staatlichen Berufsakademien ist, dass ein Ausbildungsvertrag mit einem geeigneten
Praxispartner abzuschließen ist.
Der beste Weg zu einem Ausbildungsvertrag für die praxisintegrierte Studienphase ist die direkte Bewerbung bei der Stadtverwaltung
Reichenbach.
Bewerber für die Praxisstellen in den Studienrichtungen Bauingenieurwesen und Sozialwesen sowie die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten
werden auf die Öffentlichen Stellenausschreibungen der Stadtverwaltung Reichenbach verwiesen.
C.Lorenz
Ausschreibung
Ausschreibung
Die Stadtverwaltung Reichenbach im Vogtland
beabsichtigt zum 1. September 2004
1 Auszubildenden
zur/zum
Verwaltungsfachangestellten
Fachrichtung Landes- u. Kommunalverwaltung
einzustellen.
Voraussetzungen:
- Realschulabschluss
- Vorkenntnisse im EDV Bereich
- Einsatzbereitschaft, Bürgerfreundlichkeit
und Aufgeschlossenheit
für die Belange des öffentlichen
Dienstes
- aufgeschlossenes und freundliches
Auftreten
Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre und
umfasst Tätigkeiten in folgenden Bereichen:
- Arbeitsorganisation und bürowirtschaftliche
Abläufe
- Informations – u. Kommunikationssysteme
- Information, Betreuung und Beratung
von Bürgern
- Verwaltungsbetriebswirtschaft
- Verwaltungsrecht u. Verwaltungsverfahren
Bei gleichen Voraussetzungen werden
schwerbehinderte Jugendliche bevorzugt
eingestellt.
Bewerbungen bitten wir unter Beifügung
eines tabellarischen Lebenslaufes, eines
Lichtbildes, Kopien der letzten zwei
Schulzeugnisse, Beurteilungen von
Schülerpraktika bis spätestens bis zum
27.02.2004
an die Stadtverwaltung Reichenbach, FB 3 -
Innere Verwaltung- Abt. Personalwesen,
Markt 1, 08468 Reichenbach oder
lorenz@reichenbach-vogtland.de zu richten.
Kießling
Oberbürgermeister
Die Stadtverwaltung Reichenbach schreibt die Praxisstelle für den Studiengang an der
Staatlichen Berufsakademie Glauchau
Bauingenieurwesen, Fachrichtung Tiefbau
aus.
Zum Studium kann zugelassen werden, wer
1. die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Abitur) oder eine vom Staatsministerium
für Wissenschaft und Kunst als gleichwertig anerkannte Vorbildung besitzt
oder eine Berufsausbildung abgeschlossen hat und danach mindestens 3 Jahre berufstätig
war und eine Zugangsprüfung bestanden hat.
Das Studium beginnt am 01.10.2004, Dauer 3 Jahre und umfasst folgende Studienschwerpunkte:
- Baustoffkunde
- Baukonstruktionslehre
- Baustatik, Erd- u. Grundbau
- Massivbau, Holzbau, Stahlbau
- Baubetriebslehre, CAD-Technik
Bewerbungen sind mit den vollständigen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer
Lebenslauf, Passbild, Kopien der letzten zwei Schulzeugnisse, Qualifikationsnachweise,
Beurteilungen) bis zum 27.02.2004 zu richten an:
Stadtverwaltung Reichenbach, FB 3 Innere Verwaltung, Abtl. Personalwesen, Markt 1,
08468 Reichenbach oder lorenz@reichenbach-vogtland.de
Kießling
Oberbürgermeister
Ausschreibung
Die Stadtverwaltung Reichenbach schreibt die Praxisstelle für die Studienrichtung an
der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn
Diplom-Sozialpädagoge (BA)
Fachrichtung Sozialwesen/Kinder- u. Jugendarbeit
aus.
Zum Studium kann zugelassen werden, wer die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
(Abitur) besitzt.
Das Studium beginnt am 01.10.2004, Dauer 3 Jahre und umfasst folgende Studienschwerpunkte:
- Soziologie
- Psychologie
- Sozialarbeit/Sozialpädagogik
- Allgemeine Pädagogik
- Recht und Verwaltung
- Sozialökonomie
Bewerbungen sind mit den vollständigen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer
Lebenslauf, Passbild, Kopien der letzten zwei Schulzeugnisse, Qualifikationsnachweise,
Beurteilungen) bis zum 27.02.2004 zu richten an:
Stadtverwaltung Reichenbach, FB 3 Innere Verwaltung, Abt. Personalwesen, Markt 1,
08468 Reichenbach oder lorenz@reichenbach-vogtland.de
Kießling
Oberbürgermeister

Herzlichen Glückwunsch!
„Storchenpost“
Neue Erdenbürger sind immer ein Ereignis,
bei dem nicht nur die Eltern einen Augenblick
„den Atem anhalten“. Wir wollen die
neuen Reichenbacher vorstellen. Die Mütter,
die im Krankenhaus Reichenbach entbinden,
können ihre Einwilligung geben, dass
wir die Geburt ihres Kindes im Amtsblatt der
Stadt anzeigen. Nicht alle tun das bisher,
aber wir hoffen, es werden immer mehr.
Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Dezemberkinder:
Name des Kindes Name der Mutti Geburtstag Größe in cm Gewicht in g
Leo Schmiechen Alexandra Schmiechen 03. Dezember 49 3240
Lilly Schau Diana Schau 04. Dezember 51 2940
Peer Joram Katja Joram 15. Dezember 51 3430
Fiona Patek Cindy Patek 17. Dezember 52 3460
Nick Konrad Ivonne Konrad 17. Dezember 51 3570
Vincent Ullrich Katrin Ullrich 18. Dezember 49 3290
Adrien Muck Anja Muck 18. Dezember 49 2720
Sarah Bauer Viola Unger-Bauer 22. Dezember 49 2990
Nadine Zweig Yvonne Zweig 23. Dezember 49 3065
Leonie Hoyer Lisette Hoyer 24. Dezember 51 3240
Ronja Schuricht Claudia Schuricht 25. Dezember 52 3920
Vincent List Annegret List 29. Dezember 50 3080
Lilly Stier Yvonne Stier 30. Dezember 49 3000
Der Oberbürgermeister gratuliert den Jubilaren, die im Dezember und
Januar ihren 80., 85., 90. und jeden weiteren Geburtstag begangen haben
01.12. Frau Irmgard Schubert zum 90. 17.12. Herrn Martin Matthes zum 93.
Frau Anny Schädlich zum 80. Herrn Adolf Degraf zum 92.
02.12. Frau Hilda Berger zum 90.
Frau Margarete Wolf zum 85.
03.12. Frau Elsa Hascher zum 92.
Frau Else Kottmus zum 85.
05.12. Herrn Johannes Schramm
zum 80.
Frau Gertrud Seeling zum 93.
Herrn Richard Künzel zum 93.
06.12. Frau Ilse Gerbeth zum 80.
07.12. Frau Elsa Gruschwitz zum 90.
08.12. Frau Adele Ballatschek zum 90.
11.12. Frau Frida Sättler zum 95.
12.12. Frau Frida Ritter zum 92.
13.12. Herrn Werner Christl zum 80.
Frau Herta Tröger zum 85.
Frau Gerda Bauer zum 80.
18.12. Frau Charlotte Grosch zum 92.
Frau Johanna Groß zum 80.
19.12. Frau Martha Löffler zum 95.
20.12. Frau Anna Kalbskopf zum 80.
21.12. Frau Elsbeth Bergmann zum 80.
23.12. Frau Elise Pusch zum 80.
Frau Irene Herold zum 80.
25.12. Herrn Gottfried Silbersack
zum 80.
Frau Ilse Schwabe zum 80.
26.12. Frau Melanie Schreiber zum 95.
Frau Johanne Bernhardt zum 93.
Herrn Berthold Rode zum 80.
14.12. Frau Eva Pleißner zum 80. Frau Christa Schimpfermann
15.12. Frau Gertraute Graf zum 80.
zum 80.
27.12. Frau Dora Muck zum 90.
Frau Berta Seemann zum 80.
Frau Ella Golle zum 80.
28.12. Frau Olga Kästner zum 93.
29.12. Frau Elfriede Paul zum 80.
Frau Charlotte Fitzke zum 80.
30.12. Frau Liddy Bösewetter zum 92.
Frau Anneliese Uhlig zum 85.
Frau Alfreda Weiß zum 80.
31.12. Herrn Lothar Marschall zum 80.
01.01. Herrn Alfrad Böhm zum 93.
02.01. Frau Irmgard Brumme zum 90.
02.01. Frau Jutta Henkelmann zum 80.
02.01. Frau Liselotte Tröger zum 80.
02.01. Frau Elfriede Wendler zum 80.
03:01. Frau Hildegard Teumer zum 95.
03.01. Frau Hildegard Hofmann zum 91.
04.01. Frau Ida Koch zum 91.
05.01. Frau Klara Werth zum 90.
06.01. Frau Maria Hirsch zum 91.
08.01. Frau Frieda Reppich zum 92.
08.01. Herrn Werner Eckhardt zum 80.
08.01. Frau Klara Fiebag zum 90.
09.01. Frau Hildegard Meinhold zum 90.
10.01. Frau Irene Knüpfer zum 80.
10.01. Frau Anie Sieber zum 80.
11.01. Eleonore Götz zum 90.
11.01. Frau Hilde Lorenz zum 80.
11.01. Frau Elfriede Hartstock zum 80.
12.01. Herrn Wenzel Trieb zum 94.
13.01. Frau Lisbeth Würker zum 90.
13.01. Frau Martha Hempel zum 90.
13.01. Frau Ilse Graf zum 90.
15.01. Frau Elfriede Leonhardt zum 85.
15.01. Frau Erika Reisser zum 80.
16.01. Herrn Heinrich Lorenz zum 92.
17.01. Frau Elsa Feustel zum 93.
17.01. Frau Margarete Böhm zum 80.
17.01. Frau Ruth Paul zum 80.
18.01. Frau Margott Wurziger zum 80.
19.01. Herrn Arno Schade zum 90.
19.01. FrauChrista Stanslowsky zum 80.
20.01. Herrn Josef Bergmann zum 96.
21.01. Herrn Max Stolper zum 91.
21.01. Frau Klara Geyer zum 90.
21.01. Frau Helene Rehn zum 85.
22.01. Frau Elfriede Otto zum 91.
22.01. Frau Marianne Hecker zum 85.
23.01. Frau Gudrun Frommhold zum 80.
24.01. Frau Flora Weiß zum 91.
25.01. Frau Annemarie Martens zum 80.
27.01. Herrn Wilhelm Reitschläger
zum 90.
28.01. Frau Theresia Wirkner zum 97.
29.01. Frau Anna Oettel zum 94.
31.01. Frau Wilhelmine Fuchs zum 90.
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Streiflichter
Ein Nachtrag zum Krippenspiel
am 24. Dezember 2003
Sie haben durch ihre Spende das Krippenspiel
unterstützt: Werner Hieke; Matthias
Hommel; Georg Meyer; Klaus Suhr; vive-
Veranstaltungstechnik; Stadt Reichenbach
Händler für den Wochenmarkt
gesucht!
Jeden Mittwoch ist wieder Wochenmarkt
auf dem Marktplatz. Händler, die mit ihrem
Angebot den Markt bereichern wollen,
melden sich bitte bei Marktmeister
Tobias Keller, Tel. (03765) 5 24-10 87.
Impressum
Herausgeber: Stadt Reichenbach
Druck: Druckwerke Stollberg-Reichenbach
Verantwortlich für den amtlichen und
redaktionellen Teil ist Oberbürgermeister
Dieter Kießling, für den Anzeigenteil die
Reichenbacher Media Agentur,
Werner Heidemann, Weststr. 26,
Tel./Fax: (03765) 1 26 25, 71 84 15.
Für die Informationen der Kirchen, Gemeinden
und Vereine sind die jeweiligen Träger
selbst verantwortlich.
Redaktion: Heike Keßler, Stadtverwaltung
Reichenbach, Markt 1, 08468 Reichenbach,
Tel. (0 37 65) 5 24-10 12,
Fax: (0 37 65) 5 24-20 02,
e-mail: kessler@reichenbach-vogtland.de
Erscheinungsweise: Vierzehntägig,
kostenlos an alle erreichbaren Haushalte.
Weitere Exemplare liegen im Bürgerbüro zur
kostenlosen Mitnahme aus.
Auflagenhöhe: 12.100
Nächster Redaktionsschluss: 11.02.2004
Foto: P. Zerrenner
Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Konzertflügel für die Stadt
Reichenbach: Sparkasse Vogtland
übergibt Dauerleihgabe
Nach dem Transport vom
Veranstaltungsraum der Sparkasse
Vogtland ins Rathaus übergab am 19.
Januar der Vorstandsvorsitzende der
Sparkasse Vogtland, Arthur Scholz (l.)
einen Konzertflügel der Marke „August
Förster“ als Dauerleihgabe an OB Dieter
Kießling (M.). Es freuten sich auch
Gerhard Bienert als Vorsitzender des
Fördervereins der Musikschule Vogtland
und die jungen Musikschüler über das
Instrument. Victoria Hopfer testete den
Klang. Der Flügel kam zum ersten Mal am
31. Januar im Rahmen des
Regionalwettbewerbes „Jugend musiziert“
am neuen Standtort zum Einsatz.
In luftige Höhe fuhren am
29. Januar Michael
Schobert (r.), der Polier
der Firma Goldbeckbau,
Frank Eberhardt (M.)
sowie Oberbürgermeister
Dieter Kießling zum
Richtspruch. Der
Automobilzulieferer aus
Aschaffenburg baut im
Industrie- und
Gewerbegebiet an der
Autobahn eine
Niederlassung. Im zeitigen
Frühjahr sollen zunächst
zehn Arbeiter die
Produktion in der neuen
Halle aufnehnmen.
Foto: R. Kürzinger
Richtfest der Karl Georg Schobert Präzisions-
Messzeug GmbH
Foto: K. Thomä
In eigener Sache: Redaktionsschlüsse und Erscheinungstermine
„Reichenbacher Anzeiger“ 2004, I. halbjahr
Redaktionsschluss (Mittwoch): Erscheinungstag (Sonntag):
11.02.2004 22.02.2004
25.02.2004 Vereine und Verbände, Schu- 07.03.2004
10.03.2004 len ... sollten ihre Beiträge 21.03.2004
24.03.2004 über E-Mail:
04.04.2004
21.04.2004 kessler@reichenbach-vogtland.de 02.05.2004
05.05.2004 oder auf Diskette (Microsoft 16.05.2004
26.05.2004 Word 6.0) zur Veröffentli- 06.06.2004
09.06.2004 chung geben.
20.06.2004
23.06.2004 04.07.2004
11.08.2004 22.08.2004

Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Amtliches
Haushaltssatzung der Stadt Reichenbach im Vogtland für das Haushaltsjahr 2004 4. Änderungsverordnung
Aufgrund von § 74 SächsGemO hat der Stadtrat am 01. 12. 2003 folgende Haushaltssatzung für
das Haushaltsjahr 2004 beschlossen:
Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit
1. den Einnahmen und Ausgaben
§ 1
von je
davon
32.894.256,00 EUR
im Verwaltungshaushalt 21.451.596,00 EUR
im Vermögenshaushalt
2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen
Kreditaufnahme (Kreditermächtigung)
11.442.660,00 EUR
von
3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungs-
2.005.053,00 EUR
ermächtigung von 2005 3.437.000,00 EUR
2006
§ 2
1.893.000,00 EUR
Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt
für die Gemeindekasse auf
§ 3
4.000.000,00 EUR
Die Hebesätze werden festgesetzt für die Stadt Reichenbach
1. für die Grundsteuer
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe
(Grundsteuer A) auf
b) für die Grundstücke
250 v. H.
(Grundsteuer B) auf 400 v. H.
2. für die Gewerbesteuer auf
der Steuermessbeträge
§ 4
360 v. H.
Die gemäß § 8 Abs. 1 der Gemeinschaftsvereinbarung mit der Gemeinde Heinsdorfergrund
erhebbare Umlage wird auf 43,87 EUR/Einwohner festgesetzt.
Vorstehende Satzung wird hiermit ausgefertigt.
Reichenbach, 19. Januar 2003
Dieter Kießling
Oberbürgermeister
Für die in der vorstehenden Haushaltssatzung der Stadt Reichenbach im Vogtland für das Haushaltsjahr
2004 enthaltenen genehmigungspflichtigen Bestandteile wird mit Bescheid vom 19.12. 2003 die
rechtsaufsichtliche Genehmigung erteilt. Der Bescheid enthält folgenden Tenor:
Das Landratsamt Vogtlandkreis als zuständige Rechtsaufsichtsbehörde erlässt hiermit folgenden
Bescheid:
1. Genehmigung der Kreditermächtigung in Höhe von
gemäß § 82 Abs. 2 SächsGemO.
2.005,1 TEUR
2. Genehmigung des Gesamtbetrages der Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von
1.993,0 TEUR für das Jahr 2005
sowie
gemäß § 81 Abs. 4 SächsGemO.
2.102,0 TEUR für das Jahr 2006
3. Für den Eigenbetrieb Kommunales Bestattungswesen Reichenbach/Vogtland, für die Stadtwerke
GmbH, die Wohnungsbaugesellschaft mbH sowie für die RAD GmbH wurden die eingereichten
Unterlagen zur Kenntnis genommen.
4. Die gemeindewirtschaftliche Stellungnahme ist Bestandteil dieses Bescheides.
Der gesamte Haushaltsplan der Stadt Reichenbach im Vogtland für das Haushaltsjahr 2004 liegt in
der Zeit vom 09. 02. 2004 bis 17. 02 2004 im Zimmer 210 der Stadtverwaltung Reichenbach, Markt
6, 08468 Reichenbach während der Öffnungszeiten öffentlich aus.
Heike Hentschel, Stadtkämmerin
zur Parkgebührenverordnung der Stadt
Reichenbach im Vogtland
vom 21.05.1996 geändert am 11.11.1998, geändert
am 13.12.2001, zuletzt geändert am 20.05.2003
Aufgrund von § 6a Abs. 6 Satz 1 und 4 und
Abs. 7 Straßenverkehrsgesetz (StVG) vom 19.
Dez. 1952 (BGBl./S. 837) zuletzt geändert
durch Artikel 12 Abs. 76 des Gesetzes vom 14.
Sept. 1994 (BGBl./S. 2325) in Verbindung mit
Artikel 1 § 6 der Verordnung des Sächsischen
Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit
zur Bestimmung der Zuständigkeiten auf dem
Gebiet des Straßenverkehrswesens vom 30.
August 2001 (SächsGVBl. Nr. 13/S. 659 vom
30.10.2001) wird nachfolgendes beschlossen:
§ 1 Änderungsbestimmung
Der § 3 (Gebührenhöhe) der Verordnung der Stadt
Reichenbach im Vogtland über die Erhebung von
Parkgebühren (Parkgebührenverordnung) ist um
Punkt d) zu ergänzen.
d) Parkplätze an der ÖPNV-Schnittstelle
(Bahnhofsvorplatz und Fedor-Flinzer-Straße)
- 0,20 Euro für die erste halbe Stunde,
- 0,50 Euro für zwei Stunden und
- 1,00 Euro für 7 Stunden
§ 2 Inkrafttreten
Die 4. Änderungsverordnung tritt am Tag nach
ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft.
Reichenbach, 12. Januar 2004
Kießling
Oberbürgermeister
Gewerbeabmeldungen
Die Stadtverwaltung Reichenbach -
Bürgerbüro- beabsichtigt, die im
Gewerberegister der Stadt Reichenbach unter
der Nummer 4301/03 eingetragene natürliche
Person Jörg Braatz, Betriebsstätte 08468
Reichenbach, Friedensstraße 80 von Amts
wegen gem. Nr. 5.1 GewAnzVwV i.V.m. § 14
Abs. 1 Nr. 3 GewO abzumelden. Die Frist zur
Erhebung eines Widerspruchs gegen die
beabsichtigte Abmeldung wird auf drei
Monate festgesetzt.
Siegmar Schmutzler
Leiter Bürgerbüro
7

8
Bekanntmachung der Friedhofsverwaltung
Reichenbach
Für nachstehend aufgeführte Grabstellen
erlischt das Nutzungsrecht:
per 31. März 2004:
Erbbegräbnisse
gekauft 1953
Erdbestattungskaufgräber
Nutzungsrecht letztmalig verlängert
1978
Urnenkaufgrabstellen
Nutzungsrecht letztmalig verlängert
1978
Erdbestattungsreihengrabstellen
letzte Beisetzung 1983
Kinderreihengrabstellen
Beisetzung 1993
Urnenreihengrabstellen
letzte Beisetzung 1983
Wir weisen alle Nutzungsberechtigten darauf
hin, daß alle o. g. Kaufgrabstellen und
Erbbegräbnisse neu zu erwerben oder zu
beräumen sind. Erfolgt dies nicht, werden
die Grabstellen durch die
Friedhofsverwaltung kostenpflichtig
beräumt und jegliche Ansprüche an
Grabmalen, Einfassungen, Bepflanzungen
usw. sind mit dem o. g. Datum erloschen.
Gleiches gilt für die Beräumung von
Reihengrabstellen.
Gleichzeitig weisen wir darauf hin, dass
die Überprüfung der Standfestigkeit der
Grabmale bis zum 30. Juni 2004
erfolgt. Der Markierung des Grabmals
mit dem Etikett „Unfallgefahr“ als
Aufforderung des Friedhofsträgers, das
lose Grabmal sofort wieder standsicher
befestigen zu lassen, ist umgehend
nachzukommen.
Wird dieser Aufforderung durch
Nutzungsberechtigte bzw. Antragsteller
der Bestattung oder Beisetzung innerhalb
von vier Wochen nicht entsprochen, muss
die Stadt Reichenbach ihrer
Verkehrssicherheitspflicht nachkommen,
indem sie das Grabmal sichert; für drei
Monate wird das Grabmal aufbewahrt,
danach erfolgt der Abtransport
(kostenpflichtig).
Die Friedhofsverwaltung
Sitzungstermine städtischer Gremien
Verwaltungsausschuss
Montag, den 9. Februar 2004, 19.00 Uhr
Ratssaal, Markt 1
Technischer Ausschuss
Montag, den 16. Februar 2004, 19.00 Uhr
Ratssaal, Markt 1
SBKS-Ausschuss
Montag, den 23. Februar 2004, 19.00 Uhr
Ort wird noch bekannt gegeben
Die Tagesordnung für die jeweilige Sitzung
hängt sieben Tage vor dem Termin der Sitzung
im Schaukasten am Rathaus, Markt 1,
öffentlich aus.
Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Pinnwand
Freizeitangebot in der „Lila Pause“
Kinder- und Jugendzentrum der Stadt
Reichenbach
Textil- und Keramikwerkstatt.
Hier können Kinder und Jugendliche ab
Klassenstufe 4 ihre kreativen Ideen
verwirklichen.
Dienstag: Keramikwerkstatt,
15.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch: Textilwerkstatt,
15.00 bis 17.00 Uhr
Neugierig? Informationen gibt es in der „Lila
Pause“, Museumstr. 2a, Tel. (03765) 2 11 31
u. 0160 7035190.
Ferienfreizeittipps 2004
Aktivferien mit der Sportjugend Vogtland –
Plauen - offen für alle Kinder und Jugendlichen
Unsere Ferienziele, Programmschlagzeilen und
Termine! Winter
Schneckenstein (Naturpark Erzgebirge –
Vogtland) „Snowboarden gleich hinter der
Haustüre“
14.02. – 21.02.2004 12 bis 16 Jahre
220,00 Euro
eigene Ausrüstung 190,00 Euro
TNG Vogtland 200,00 Euro
eigene Ausrüstung 170,00 Euro
Pferdehof Friedrich (Bobenneukirchen)
„Vom Longieren bis zum Reiten in der
Abteilung“
09.02. – 14.02.2004 10 bis 14 Jahren
185,00
16.02. – 21.02.2004
TNG = Teilnehmergebühr und beinhaltet
Übernachtungs- und Verpflegungsaufwendungen,
Fahrt- und Programmkosten, Leihgebühren,
Eintritte, Bastelmaterial usw.
Broschüre: Sportjugend Vogtland – Plauen
Friedrich-Engels-Straße 3, 08523 Plauen
Tel. 03741/ 222567 Fax: 03741/222584
e-mail: ssb-sj-plauen@t-online.de
Winterferien in den AWO Schullandheimen
im Vogtland
Thema: „Ferienspaß mit Wasser, Eis und Schnee“
Termin: 14. – 21.02.2004, SLH „Am Schäferstein“
Limbach/V., Alter: 8 – 14 Jahre
Teilnehmerpreis: incl. Übernachtung,
Vollverpflegung, komplettes Aufenthaltsprogramm
(u.a. Tagesausflug, sportliche Turniere, Eislaufen,
Baden im Erlebnisbad) und Betreuung durch
ausgebildete Jugendgruppenleiter (bei
individueller An- und Abreise) 130,00 Euro.
Anmeldung und weitere Informationen:
direkt im Schullandheim Netzschkau per
Telefon 03765-34391 (Mo.-Fr. in der Zeit von
8.30 - 15.00 Uhr) oder
www.awovogtland.de/slhs/index.htm
schullandheime@awovogtland.de
Michael Schwan, Leiter des SLH
DKSB - Ferienprogramm vom 9. Februar
bis 13. Februar 2004
09.02.: Fete zur Eröffnung der Ferien und
individuelle Freizeitgestaltung
10.02.: Fahrt ins Greizer Hallenbad und
Tischtennisturnier
11.02.: Sport und Spiel, Bowling
12.02.: Schlittenparty und individuelle
Freizeitgestaltung
13.02.: Gestaltung eines italienischen
Vormittags und Freizeitspiele
Ferienprogramm vom 16. Februar bis
20. Februar 2004
16.02.: Faschingsveranstaltung
17.02.: Winterwanderung mit Schlittenfahren
Tischtennisturnier, Fußballturnier
18.02.: Sport und Spiel –Freizeitspiele und
Bowling
19.02.: Fahrt ins Greizer Hallenbad und
Vorbereitung Abschlussparty
20.02.: Baden im Hallenbad Reichenbach
und Disco
Der pro Reichenbach Marketingclub e. V.
und seine Planungen und Ziele für das
Jahr 2004
Am 4. Dezember letzten Jahres fand im
Reichenbacher Jugendclub „Lila Pause“ die dritte
Mitgliederversammlung des pro Reichenbach
Marketingclubs statt. Es wurden die Planungen
für 2004 besprochen und folgende Beschlüsse
gefasst:
Das diesjährige Frühlingsfest, welches im letzten
Jahr ein voller Erfolg auch für die vielen Händler
Reichenbachs war, wird heuer am 1. Mai
stattfinden. Es wird – wie auch 2003 – ein buntes
Treiben und allerlei Neues und auch Bewährtes
rund um das Thema „Frühling“ zu erleben geben.
Am 26.06. wollen wir in Verbindung mit dem
Musikschulfest die Reichenbacher Innenstadt zum
Kornblumenfest wieder blau einfärben und hoffen
auf großen Zuwachs der Händler und
Gewerbetreibenden.
Unsere Arbeitsgemeinschaft 1 (Wirtschafts-AG)
wird sich dieses Jahr verstärkt dem Thema Image-
Förderung der Textilbranche Reichenbachs und
der Erarbeitung eines Konzeptes hierzu widmen.
Weiterhin möchten wir die Stadt Reichenbach in
der Idee und bei der Bewerbung um den Tag der
Sachsen und die Landesgartenschau in
Reichenbach unterstützen.
Wer uns bei der Umsetzung dieser Ziele tatkräftig
zur Seite stehen möchte und mehr über uns und
unsere Arbeit wissen möchte, kann sich bei
unserem Vorsitzenden Ingo Günthel unter der Tel.-
Nr. 71 10 03 die nötigen Infos geben lassen. Zu
finden sind wir auch im Internet unter www.proreichenbach.de

Tipps + Termine
Museum
Reichenbach
Johannisplatz 3
- Gefördert durch den Kulturraum Vogtland als
regional bedeutsame Einrichtung -
Arbeitsgemeinschaft Bildende Kunst: immer
montags, 15.00 Uhr, im Haus der Vereine, Fritz-
Ebert-Straße. Neuanmeldungen bitte
telefonisch im Museum.
bis 15. Februar:
Theaterpuppen von Antje Hohmuth
20. Februar, Ausstellungseröffnung
Kunstausstellung Zeichnungen-Grafik-
Skulpturen-Plastiken von Dipl. Plastiker
Berthold Dietz, Lichtentanne
19. März, Poetisches im Museum
Lesung mit Hans-Joachim Schädlich, Lessing-
Preisträger 2003, Reichenbach/Berlin
Vergabe des „Caroline Neuber Preis“ der Stadt
Leipzig am 7. März an Nehle Hertling, ehemalige
Intendantin des Hebbel-Theaters Berlin, Leipzig,
Neue Szene, Gottschedstraße
Die Stadt Leipzig vergibt den „Caroline Neuber Preis“
alle zwei Jahre und in diesem Jahr zum vierten Mal.
Führungen durch die ständige Ausstellung und Vorträge
zum Leben und Werk der Neuberin sowie zur
Stadtgeschichte, auf Wunsch sind auch kleine
historische Stadtführungen möglich. Voranmeldungen
bitte unter Tel. (03765) 2 11 31. Öffnungszeiten: Di.
bis Fr. 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr und So. 13.00 bis
16.00 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Jürgen-Fuchs-Bibliothek
Markt 1
- Gefördert durch den Kulturraum Vogtland als
regional bedeutsame Einrichtung –
Beim Besuch von Kindergruppen/Führungen bitten wir
um Voranmeldung unter Tel. (0 37 65) 5 24-41 41.
Öffnungszeiten:
Montag: 9.00 bis 16.00 Uhr, Dienstag: 9.00
bis 18.00 Uhr, Mittwoch: 9.00 bis 16.00 Uhr,
Donnerstag: 9.00 bis 18.00 Uhr, Freitag: 9.00
bis 13.00 Uhr, Sonnabend: 9.00 bis 12.00 Uhr
Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Foto: H. Keßler
Aus Anlass des 100. Geburtstag von Dr. Harry
Trommer ist in der Bibliothek eine Ausstellung
mit einigen seiner Werke zu sehen.
Neuberinhaus
- Eine Einrichtung der Vogtland Kultur GmbH -
gefördert durch den Vogtlandkreis und den
Kulturraum Vogtland -
Dienstag, den 10. Februar, 09.30 Uhr
„Zu Besuch im Märchenland“; Pittiplatsch der Liebe
feierte seinen 40ten. Hallo liebe Kinder, liebe
Muttis, Vatis, Omas, Opas, Onkel und Tanten, alle
großen und kleinen Fernsehkieker. Euer
Pittiplatsch der Liebe ist wieder da und möchte
Euch ganz herzlich zur Veranstaltung begrüßen.
Jawohl, Ihr habt richtig gelesen – 40 wurde ich.
Es ist ja schön, platsch quatsch, dass Ihr mich
nicht vergessen habt. Schnatterente Watscheline,
Herr Fuchs, Maulwurf Buddelflink, Frau Igel und
viele Märchenwaldbewohner konnte ich überreden,
mit auf Reisen zu kommen. Wir möchten Euch
unser neues Programm zeigen.
Sonntag, den 15. Februar, 17.00 Uhr
„Auf dem Land und Seeweg um die Welt“; Ein
Reisebericht von und mit Andreas Kropff
Dienstag, den 17. Februar, 09.30 Uhr
„Das fliegende Klassenzimmer“; Ein Kinderfilm nach
dem Buch von Erich Kästner, ausgeführt vom
Sächsischen Kinder- und Jugendfilmdienst , Dauer
ca. 90 Minuten - geeignet für Kinder ab 7 Jahren
Mittwoch, den 18. Februar, 19.30 Uhr
„6. Sinfoniekonzert 2003/2004“, Konzert des
Deutschen Musikrates der Vogtland
Philharmonie Greiz/Reichenbach
Faschingsdienstag, den 24. Februar, 09.00 und
14.30 Uhr, „Kinderfasching mit den Clowns
Pirelli & Sporalli und den Kindern vom
Kindertanzclub Topolino
Samstag, den 28. Februar, 15.30 Uhr
„Anna im Dirndl zum Glück“; eine musikalische
Verwechslungskomödie. Liebe Schlager- und
Volksmusikfreunde, der »Musikantenstadl«auch
der »Theaterstadl« verbreitet seit vielen Jahren
gute Laune. Mit ANNA – Im Dirndl zum Glück
geben wir unser Debüt. – Gastronomische
Versorung im Foyer.
Änderungen vorbehalten!
Karten sind an der Vorverkaufskasse (Di. u. Do.
09.00 bis 19.00 Uhr) sowie ab eine Stunde vor
Beginn erhältlich. Bestellungen bitte an:
Neuberinhaus Reichenbach, Weinholdstraße 7,
08468 Reichenbach, Tel. (03765) 1 21 88, Fax:
(03765) 1 24 25, E-Mail: neuberinhaus@t-online.de
Veranstaltungen der
Vogtland Philharmonie
Greiz/Reichenbach
Mittwoch, den 18. Februar, 19.30 Uhr,
Neuberinhaus Reichenbach und Freitag, den 20.
Februar, 19.30 Uhr, Theater der Stadt Greiz
6. Sinfoniekonzert, Essay & Epitaph für Orchester,
Hansjürgen Schmidt: Violoncellokonzert a-Moll,
op. 129, Robert Schumann: Sinfonie Nr. 2 h-Moll,
Alexander Borodin: Solist: Danjulo Ishizaka –
Violoncello, Dirigent: Christof Escher
Samstag, den 21. Februar, 19.30 Uhr, Kurhaus
Bad Elster, MUSICAL-GALA. Es erklingen beliebte
Melodien von Gershwin, Bernstein, Webber u.a.,
Solistin: Katrin Degenhardt/ Sopran, Dirigent
& Moderation: MD Stefan Fraas
Samstag, den 28. Februar, 19.30 Uhr, Theater
Crimmitschau, Sinfonisches Konzert, Helmut
Bräutigam: Orchestermusik op.8, W A. Mozart:
Flötenkonzert D-Dur, KV 314, L. v. Beethoven: Sinfonie
Nr. 5 c-Moll, op.67, Solist: Meinolf Jennebach – Flöte,
Dirigent: Slawomir Chrzanowski a.G.
Sonntag, den 29. Februar, 17.00 Uhr, Sparkasse
Saale-Orla Schleiz, Kammerkonzert. Unterhaltsame
Melodien von J. Strauß bis Scott Joplin, Joplin-
Quartett der Vogtland Philharmonie Greiz/
Reichenbach, Sprecher: Georg Löscher
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GOTTESDIENSTE . HEILIGE MESSEN
SONNTAGS
Kreuzkapelle, 15. / 29.02. 8.30 Uhr
Schneidenbach, 22.02. 8.30 Uhr
Apostolische Gemeinde 9.00 Uhr
Immanuelkirche 9.00 Uhr
Kirche, Mylau 9.30 Uhr
Jesus-Gemeinde 9.30 Uhr
Marienkirche 9.30 Uhr
Peter-Paul- Kirche (GS) (außer 15.2) 9.30 Uhr
Trinitatiskirche (GS) (außer 22.2) 9.30 Uhr
Gemeinde im CZR (BergZion) 10.00 Uhr
Begegnungszentrum (jeder 1. u. 3.) 11.00 Uhr
LK Gemeinschaft (15.2. - 15 Uhr) 16.30 Uhr
Kindergottesdienste / Kinderkirche
sonntags zeitgleich zu den Gottesdiensten statt.
SAMSTAGS
Trinitatis-GS, Wochenschlußandacht 17.30 Uhr
Marienkirche (Vorabendmesse in Lengenfeld)
ALLOHEIM
(Hl.Messe) Mittwoch 18.02. 9.30 Uhr
(Ev. GD.) Mittwoch 11. & 25. 02 9.30 Uhr
ASCHERMITTWOCH, 25.02.
Marienkirche 8.30 Uhr & 19.00 Uhr
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Marienkirche, 19.02. FamilienGD 9.30 Uhr
LKG, 15.02. Familienstund 15.00 Uhr
Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
REICHENBACH VERBINDET KONFESSIONEN
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
FEBRUAR 2004
MUSIK . GESANG . TANZ
KAMMERMUSIKABEND
Das „Calliope Duo“ (Klavier & Violine)
mit Werken von Mozart, Beerthoven,
Chatschaturian, Bartok u.a.
Trinitatisgemeindesaal, So. 29.02. 17.00 Uhr
Eintritt frei (mit Spenden für d. Eule-Orgel)
Immanuelkirche
Männerchor, Di., 3. / 17. 02. 19.00 Uhr
Gemischter Chor, mittwochs 19.30 Uhr
Peter-Paul-Kirche
Kirchenchor, dienstags 19.30 Uhr
Trinitatiskantorei
Chor (GS), dienstags 19.00 Uhr
Spatzenchor (GS), mittwochs 15.00 Uhr
Kurrende, donnerstags 15.30 Uhr
www.kirche-reichenbach.de.vu
KINDERTREFFS
St.Marien,Vorschulkinder, Di.7.30-15.30 Uhr
Ministranten/Schulkinder,Mi.11./25.02. 16.00 Uhr
Trinitatis-GS, Kinderfrühstück, 19.02. 9.15 Uhr
mit Stille, Musik, Spiel, Spaß (5-12 J.) 2.50
Friedenskirche, Mylau, do. auß.12./19. 16.00 Uhr
LKG, Jungschar/Kinderstunde, Sa. 10.00 Uhr
JUGEND- UND TEENAGERTREFFS
CZR (BergZion), sonntags (Teens) 10.30 Uhr
CZR, montags (JugendM12) 19.30 Uhr
St. Marien, montags 19.30 Uhr
LKGemeinschaft, mittwochs 19.30 Uhr
Peter-Paul, donnerstags 19.00 Uhr
Kirche, Mylau, freitags 19.00 Uhr
Immanuelkirche, samstags 19.00 Uhr
FAMILIEN . JUNGE ERWACHSENE
St. Marien, Freitag , 06.02. (JE) 19.30 Uhr
Familienkreis, Freitag, 27.02. 20.00 Uhr
Offener Erwachsenenkreis, 21.02. 19.30 Uhr
Trinitatis, JE-G.,Freitag, 27.02. 20.00 Uhr
Kirche Mylau, samstags, 14tg. 20.00 Uhr
FRAUENTREFFEN
LK.Gemeinschaft, Montag, 2.02. 16.30 Uhr
Trinitatis-GS, Frühstück, 11.02. 8.30 Uhr
Mutti-Kind-Kreis, Mi. 25.02. 9.00 Uhr
Kirche Mylau, Donnerstag,12.02. 14.30 Uhr
Kreuzkapelle, Mittwoch, 25.02. 15.00 Uhr
WELTGEBETSTAG DER FRAUEN
mit einer Liturgie der Frauen Panamas
5. März
Immanuelkirche 15.00 Uhr
Trinitatisgemeindesaal 19.30 Uhr
SENIORENTREFFEN
BZ, Nordhorner Pl. 3, dienstags, 14.00 Uhr
PeterPaul (Pfarrhaus), Mi. 4.02. 14.30 Uhr
Immanuelkirche, Mi. 18.02. 14.30 Uhr
Trinitatis-GS, Donnerstag, 12.02. 14.30 Uhr
St.Marien, Montag. 23.02. 14.30 Uhr
Monatsspruch für Februar
Er hat Seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
Psalm 91, 11
BIBELGESPRÄCH
Trinitatis, Gesprächskreis, Mo.2.02. 19.30 Uhr
LKG, Montag 9. & 23.02. 19.45 Uhr
Villa Elisabeth, Montag 23.02. 15.00 Uhr
Immanuelk., dienstags, 10.&24.2. 19.30 Uhr
LKGemeinschaft, mittwochs 19.30 Uhr
Schneidenbach, Mittwoch 11.02. 19.30 Uhr
BZ, Nordhorner Pl.3, Do. 12./26.02. 17.00 Uhr
Kirche, Mylau, donnerstags 20.00 Uhr
GEBETSTREFFEN
Gebet f. die Stadt,
Trinitatisgemeindehaus, Jugendzimmer
Mittwoch, 25.Februar 19.30 Uhr
HAUSZELLEN . HAUSKREISE
LKGemeinschaft, Freitag 20.30 Uhr
Info: RC 525 696
Berg Zion, FrauenM12, Dienstag 15.30 Uhr
Info: RC 15078
AUSLÄNDERTREFF
CZR (Berg Zion) Di, 3.02. (Familytime) 18.00 Uhr
Marienkirche, 8.02. GD in Polnisch 15.00 Uhr
FASCHING & VORANKÜNDIGUNGEN
St. Marien, Dekanats-Kinderfasching
Samstag, 21. Februar 14.30 Uhr
Begegnungszentrum,
Ökumenischer Fasching „Alle Mann an Bord“
Samstag, 21. Februar 19.30 Uhr
St. Marien,
Senioren-Fasching, Mo. 23. 02. 14.30 Uhr
Kinder-Fasching, Di. 24. 02. 14.30 Uhr
Ökumenische Bibelwoche, 15. - 21. März
Thema: „Alles wird gut“ - Hosea
jesus house, 16. - 20. März
Begegnungszentrum, Nordhorner Platz
LiveÜbertragung aus dem Tränenpalast, Berlin
Thema: „hingehen - ankommen - dabei sein“
Ein Herr,
ein Glaube
eine Taufe,
ein Gott und
Vater aller,
der da ist
über allen
und durch alle
und in allen.
Epheser 4, 5
Für die Informationen der Kirchen, Gemeinden und Vereine sind die jeweiligen Träger selbst verantwortlich.

... Termine
Februar - Foyer Neuberinhaus
Ausstellung von Ludmilla Sauerwein
Burg Mylau, Heimatmuseum
Jahresausstellung „Altes Spielzeug“
Greiz, Sommerpalais, Ausstellung zum „Jahr
der Bibel“ (noch bis Mitte April zu sehen)
10. Februar, 14.00 Uhr, Begegnungsstätte
Nordhorner Platz, Winterfreude und
Winterlieder mit Herrn Lange
12. Februar, 14.00 Uhr, Volkssolidarität, Fritz-
Ebert-Straße 25, Seniorentanz
14.30 Uhr, Greiz, Landratsamt, Erweiterungsbau,
Zi. 511/12, „Die anspruchsvolle Runde“;
Gesprächsrunde zu Kultur, Politik u.s.w.; Thema:
„Geschichte der Postkarte mit alten Ansichten
von Greiz und Umgebung“
13. Februar, 19.30 Uhr, Greiz, Theater der
Stadt, „Schottland – weite Horizonte“,
Diashow von Hartmut Krinitz
14. und 21. Februar, 13.00 Uhr,
Heinsdorfergrund, Gaststätte „Schweizerhaus“,
Kinderfasching: in Hauptmannsgrün ist Wilder
Westen – „Fasching im Saloon“
19.00 Uhr, Heinsdorfergrund, Gaststätte
„Schweizerhaus“, In Hauptmannsgrün ist
Wilder Westen – „Fasching im Saloon“
20.00 Uhr, Greiz, Haus „Friedensbrücke“
Zweiter Schürzenball
15. Februar, 14.30 Uhr, Greiz, Haus
„Friedensbrücke“, Kinderfasching
16. Februar, 14.00 Uhr, Greiz, Theater der
Stadt, Kleiner Saal, „Man müsste noch mal
20 sein“, Seniorentanznachmittag
16. bis 22. Februar, Burg Mylau
Puppenspielfest
17. Februar, 14.00 Uhr, Begegnungsstätte
Nordhorner Platz, „Don Camillo und Peppone“ –
Über das und von dem Buch, Referent: Herr Elsner
18. Februar, 19.00 Uhr, Greiz, Unteres Schloss,
Kellergewölbe, Greizer Ökumenische Gespräche:
Lebendige Gemeinde und dogmatische Lehre
19. Februar, 14.00 Uhr, Volkssolidarität, Fritz-
Ebert-Straße 25, Seniorentanz
20. Februar, 16.30 Uhr, Greiz, Eissportfläche
Kinder-Eisfasching
20.00 Uhr, , Greiz, Eissportfläche
Jugend- und Erwachsenen-Eisfasching
18.18 Uhr, Greiz, Stadtkirche St. Marien
„Die Orgel tanzt...“-Faschingskonzert „Die
heiter Königin“ mit Matthias Grünert
Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
19.30 Uhr, Greiz, Theater der Stadt, Musical-Night
20.00 Uhr, Greiz, Haus „Friedensbrücke“
Dritter Schürzenball
23. Februar, 14.00 Uhr, Greiz
Großer Rosenmontagsumzug
20.00 Uhr, Greiz, Haus „Friedensbrücke“
Rosenmontagsball
14.00 Uhr, Begegnungsstätte Nordhorner
Platz, Fastnacht
E-Werk:
14. Februar, 21.00 Uhr, Live Hall: Live-Musik
mit „Biba & Die Butzemänner“
21. Februar, 21.00 Uhr, Live Hall: Live-Musik
mit „Thor“
Blutspendetermine
11.02., 14.00 bis 18.30 Uhr, Reichenbach,
Kindertagesstätte „Wichtelhausen“, Julius-
Mosen-Straße 16
23.02., 13.00 bis 17.00 Uhr, Krankenhaus
Reichenbach
25.02., 15.00 bis 19.00 Uhr, Mylau,
Mittelschule, Friedenshain 1
Bluttransfusion – oft die einzige
Überlebenschance
Im Jahr 2003 konnten zu den
Blutspendeterminen in der Stadt Reichenbach
1.510 Blutkonserven abgenommen werden. 222
Spender kamen das erste Mal zur Blutspende, um
in Not geratenen Menschen zu helfen und Leben
zu retten. Große Unterstützung erhielt der DRK-
Blutspendedienst von den Bildungs- und
Umschulungseinrichtungen der Stadt, dem DRK-
Kreisverband und der Stadt Reichenbach.
Wer selbst gesund und im Alter zwischen 18 und
65 Jahren (Neuspender bis 60) ist, kann sein
Blut spenden. Eine Blutspende dauert nicht lang,
ist kaum schmerzhaft und nicht gefährlich. Dem
gegenüber steht die enorme Bedeutung der
Bluttransfusion für die Gesundheit des Patienten.
DRK-Blutspendedienst Sachsen
Ausstellung ”Brunner Ortsgeschichte”
Jeden ersten Samstag im Monat, 9.00 bis 12.00
Uhr. Außerhalb dieser Zeiten: bitte Absprache
mit Herrn Singer, Am Fernblick 1, 08468 Brunn,
Tel. (0 37 65) 39 25 99.
Kulturbund Reichenbach e.V., Heinsdorfer Straße
6, Tel. (03765) 3 61 93 oder (037606) 3 21 78
18. Februar, 16.30 Uhr, Pension und Weinhandlung
„Zur Alten Gärtnerei“ Reichenbach, Zenkergasse
19, Fachgruppe Heimatgeschichte: Vortrag von Dr.
Peter Beyer zum Thema: „Vom Alltagsleben der
Bauleute auf den Werkplätzen von Göltzsch- und
Elstertalbrücke“
BUND
22. Januar, 17.00 Uhr, Gemeindeverwaltung
Heinsdorfergrund, Reichenbacher Straße 137,
Oberheinsdorf
Anstehende Probleme zur Arbeit des BUND-
Ortsgr. Göltzschtal/Reichenbach
Infomobil der Bundesknappschaft „Für Sie
unterwegs“, immer Dienstag, 17. Februar
Vogtländisches Seniorenkolleg Reichenbach
e.V., Begegnungsstätte Nordhorner Platz 3,
08468 Reichenbach, Telefon: (03765) 6 93
27 (nur während der Sprechzeit), Telefax:
(03765) 71 71 25, Sprechzeiten: Jeden
Mittwoch von 13.00 bis 15.00 Uhr
Internet: www.seniorenkolleg-vogtland.de, E-
Mail: info@seniorenkolleg-vogtland.de
Begegnungsstätte, Nordhorner Platz 3
Begegnungen/Vorträge: immer Dienstag, ab
14.00 Uhr: 10. Februar: „Winterfreuden und
–lieder“ mit Herrn Lange; 17. Februar: „Don
Camillo und Peppone“ (über das und mit dem
Buch) mit Herrn Elsner; 24. Februar: Dia-
Vortrag „Die Dolomiten“ mit Herrn Flachmann
Sport – Spiel – Hobby: immer montags, 9.00,
10.30 sowie 17.15 Uhr
„Gymnastik-Rückenschule-Aerobic“: immer
mittwochs, ab 14.00 Uhr
„Rommé und viele andere neue Spiele“: immer
mittwochs, ab 17.30 Uhr
„Patch-Work-Zirkel“: jeden 2. Donnerstag ab
9.00 Uhr: Bewegung macht Spaß
Religionsleben: Gottesdienste: Jeden 1. und
3. Sonntag im Monat (15.02.), 11.00 Uhr
Bibelstunde (12.02.): von 17.00 bis 19.00 Uhr
Beratungsstelle für behinderte Menschen und
ratsuchende Angehörige
Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, 10.00
bis 14.00 Uhr, sowie Dienstag und Freitag 8.00
bis 12.00 Uhr nach Terminvereinbarung. Die
Beratung ist kostenlos. Tel. (037421) 2 21 96
Öffnungszeiten der Bücherei und Lesestube
Dienstag bis Donnerstag von 10.00 bis 16.00 Uhr
Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr
Öffnungszeiten des Internetcafés: Dienstag und
Mittwoch 10.00 bis 17.00 Uhr, Donnerstag 10.00
bis 16.00 Uhr, Freitag 10.00 bis 12.00 Uhr
PC-Kurse: Interessenten jeden Alters können sich
weiterhin für Computerkurse (Grundkurs PC und
Internet sowie Schreib- und Graphikprogramm)
in der Begegnungsstätte melden (Tel. 03765/6
93 27). Die AG „Senioren-Computer-Club
Reichenbach“ trifft sich jeden 1. und 3. Mittwoch
im Monat, am 18.02. um 16.00 Uhr. Teilnehmer
für einen neuen Kurs treffen sich am 11.02. um
10.00 Uhr in der Begegnungsstätte.
Mittagessen: Montag bis Freitag ab 12.00 Uhr
(pro Portion 2,75 EURO), Bestellungen
spätestens einen Tag vorher
Sonderveranstaltungen:
21. Februar: Fasching für alle christlichen
Gemeinden – „Alle in einem Boot“
24. Februar: Hellau – Wir feiern Fasching in der
Begegnung – „Eine Seefahrt, die ist lustig...“
Alle Veranstaltungen auf einem Blick sind im Internet
unter www.reichenbach-vogtland.de zu finden!
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Reichenbacher Schalmeienkapelle
(PD) Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, da ist
der Terminkalender unserer Reichenbacher Schalmeienkapelle
schon wieder mit den ersten Terminen gefüllt.
Gleich Mitte Januar geht´s zu einem
Guggenmusiktreffen nach Kreutzwertheim. Freundschaft
verbindet. Und irgendwann vielleicht werden
die Kreutzwertheimer Guggenmusiker dann auch
einmal in Reichenbach zu hören sein.
Natürlich wird auch zu Hause gespielt, zum Tennisfasching
im Neuberinhaus sind die „Schallis“ wieder dabei.
Die Verträge für so manches Feuerwehr-, Stadt- und
Gemeindefest im Jahr 2004 sind schon „festgemacht“,
einige Terminanfragen müssen noch abgeklärt werden.
Vorläufiger Höhepunkt im Vereinsleben wird das offizielle
Eröffnungskonzert der neuen Saison 2004 in der
Turnhalle in Unterheinsdorf werden. Zumal dort die
neue CD, unsere Zweite, erstmalig präsentiert wird.
Nicht nur Schalmeienmusik wird zu hören sein, die
Tanzveranstaltung wird außerdem von der Oldie Live
Band aus Leipzig umrahmt. Karten für diese Veranstaltung
sind übrigens in der Geschäftsstelle der Freien
Presse am Markt sowie im Elektrofachgeschäft Jens
Kummer in der Friedensstraße 40 erhältlich.
So vielversprechend wie das neue Jahr beginnt hoffen
wir, dass es nicht nur ein gutes Jahr für die Musiker
der Schalmeienkapelle Reichenbach wird, sondern auch
für alle, denen die Schalmeienmusik am Herzen liegt.
Schanzenkalender erschienen
Anlässlich der Sächsischen Winterspiele in Klingenthal
erschien der erste und mit 2.000 Stück limitierte
Schanzenkalender, der aufbauend auf die Tradition der
Asch mit dem derzeitigen Schanzenneubau in die Zukunft
blickt.Interessierte können den Kalender für eine
Schutzgebühr von 4 Euro bei der Touristinformation
Klingenthal, im „Waldhotel Vogtland“ Mühlleithen, in
den Kassenstellen des Landratsamtes in Plauen,
Reichenbach und Auerbach sowie in den Geschäftsstellen
der „Freien Presse“ erhalten.
Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Der neunte „Tag der Vogtländer“ am 22. August in der Gemeinde Steinberg
Ausschreibung zum Nachwuchstreffen
Der Vogtlandkreis, die Gemeinde Steinberg und der
Jugendclub Wildenau laden alle Schüler, Lehrlinge,
Jungfacharbeiter, Sportler, Künstler, Handwerksgesellen,
kurz die Fachleute von morgen herzlich in das
Freizeitgelände des Wildenauer Bades ein, wo anlässlich
des Tages der Vogtländer ein Präsentationscamp veranstaltet
wird. Geboten wird: freier Eintritt mittels Plakette zum
gesamten Programm, kostenloser Shuttlebusverkehr, Preise
für die besten Arbeiten, Zeltmöglichkeit kostenlos auf dem
Freizeitgelände (in Ausnahmefällen ist die Unterbringung
in Gemeinschaftsräumen möglich – Isomatte und Schlafsack
sind mitzubringen.)
Anmeldung/Auskünfte: Die Präsentationen können
die Bereiche Schule, Vereine, Kultur, Sport, genauso
betreffen wie Handel, Handwerk, Gewerbe, Landoder
Forstwirtschaft. So sind u.a. Holz- und
Steinbildhauer- sowie Steinmetzarbeiten,
Stahlskulpturen, Bauteilpräsentationen, Maschinen-
, Fahrzeug-, Geräte- und Instrumentenvorstellungen
möglich. Im sportlichen Bereich sind Volleyball,
Kleinfeldfußball, Kurzzeit-Wasserball, Wasserballett
und Schwimmvorführungen Turnübungen vorstellbar.
Alle Vorschläge werden auf Machbarkeit geprüft
und die Teilnahme bestätigt. Wir hoffen auf
zahlreiche Bewerbungen und wünschen allen
Teilnehmern einen gelungenen Verlauf ihrer
Präsentationen. Anfragen richten Sie bitte an:
Gemeinde Steinberg, ( (03 74 62) 67 10 ; 6 71 21;
6 71 22; 6 71 23, Fax: (03 74 62) 50 70 E-Mail:
gdesteinberg@cobox.de und LRA Frau Klug, (0 37
41) 39 23 14 Fax: (0 37 41) 39 23 17 E-Mail:
klug@vogtlandkreis.de
Mitwirkende: bitte bis 15. Februar anmelden !
Zum „Tag der Vogtländer“ lädt im Jahr 2004 die Gemeinde
Steinberg mit Ihren Ortsteilen Rothenkirchen, Wildenau und
dem „Bierdorf“ Wernesgrün ein. Wie in jedem Jahr bildet
das größte Kulturfest der Region die Bühne für alle einheimischen
Künstler, Sänger, Musik-, Tanz- und Folkloregruppen,
für traditionelles Handwerk und Gewerbe. In Verbindung
mit dem Großen Brauereifest am Samstag, dem 21.8. können
sich Mitwirkende und Gäste des Vogtlandtages auf so
einige Highlights freuen. Das sind natürlich zunächst die
beliebten und unverzichtbaren „Bausteine“ des Vogtlandtages
wie der Große Festumzug der Vereine (Start in Rothenkirchen
um 12.30 Uhr), bei dem sich –entsprechend einer gemeinsamen
Abstimmung am 13.1.- viele Einrichtungen, Firmen
und Gewerbetreibende der Gastgeberkommune präsentieren
wollen. Hinzu kommt der 15 Uhr beginnende
„Vogtländische Nachmittag“ auf mehreren Bühnen. Während
der Landrat und der Bürgermeister sowie die
„Wernesgrüner Blasmusikanten“ das Startsignal für das Programm
auf der Hauptbühne im Brauereigutshof geben, startet
gleichzeitig in der „Biertenne“ ein Chortreffen. Alle kleinen
Vogtländer können sich um diese Zeit an der Bühne vor dem
„Saustall“ versammeln, wo sie ein spezielles Aktionsprogramm
mit dem Titel „Süßes Schlaraffenland“ erwartet.
Sowohl zum „Großen Brauereifest“ am Samstag, als auch
zum Vogtlandtag wird den Besuchern eine Weltklasse-Show
der Hochseilartistik mit den „Geschwistern Weisheit“ geboten,
dazu lädt das größte Riesenrad der Welt zur Mitfahrt
ein... Zum Abschluss des Tages veranstaltet die Wernesgrüner
Brauerei AG –wie schon am Samstag abend- ein Open-Air
Konzert im Gutshof mit Feuerwerk.
Erstmalig gibt es in diesem Jahr ein Stelldichein der
„Fachleute der Region von Morgen“ - in Gestalt eines
Präsentationscamps. Das Freibad Wildenau ist an diesem
Tag auch Station der beliebten „Bade-Spaß-Tour“ des
Vogtlandradios. Abends kann auch im Freibad bei Discomusik
weitergefeiert werden. Mit Hilfe eines ständigen
und kostenlosen Bus-Shuttle-Verkehrs (mit Eintrittsplakette
„Tag der Vogtländer“) können die Gäste zu allen
Höhepunkten gelangen.
Noch bis zum 15. Februar haben nun alle Interessente,
die mitwirken wollen, sich im Landratsamt zu melden.
Ihr Ansprechpartner: Gabriele Klug. SGL Kultur/
Sport, Neundorfer Str. 96, 08523 Plauen, Tel. 03741/
392314 (Fax 392317), e-mail: klug@vogtlandkreis.de
Apothekenbereitschaft im November/Dezember
Während des Notdienstes von 20.00 Uhr abends bis 8.00 Uhr morgens werden nur
ärztliche Rezepte beliefert und dringend benötigte Medikamente abgegeben. Nachtzuschlag
1,53 EURO.
09. bis 12. Februar, Stadt-Apotheke, Lengenfeld, Markt 5,
Tel. (037606) 23 45
13. bis 19. Februar, Apotheke Neumark, Neumark, Werdauer Straße
12, Tel. (037600) 23 28
20. bis 26. Februar, Apotheke zur Post, Reichenbach, Zwickauer
Straße 9, Tel. (03765) 1 47 11
27. Februar bis 04. März, Alte Stadt Apotheke, Reichenbach, Marktstraße
4/5, Tel. 1 21 84
05. bis 11. März, Alte Apotheke, Lengenfeld, Badergasse 3,
Tel. (037606) 84 15
Änderungen vorbehalten!
Für den ärztlichen Notfalldienst wenden Sie sich bitte an die
Rettungsleitstelle Plauen, Tel. (03741) 1 92 22. Sie können die
diensthabenden Allgemeinmediziner und Fachärzte der Kinder- und
Frauenheilkunde, HNO- und Zahnärzte außerdem Ihrer Tagespresse
entnehmen.

Die IHK Regionalkammer Plauen, Geschäftsstelle
Auerbach, bietet im Februar
2004 nachfolgende Seminare an:
Business English, Modul I „Business
Basics“
Termin: 10.02. – 13.03.2004, jeweils
Dienstag 18.00 – 20.30 Uhr und Sonnabend,
jeweils 09.00 – 13.00 Uhr
Eheverträge und Nachfolgeplanung für Unternehmer
Termin: 19.02.2004, 17.00 – 20.00 Uhr
Grundstücksrechte
Termin: 21.02.2004, 09.00 – 12.30 Uhr
Wie liest man eine betriebswirtschaftliche
Auswertung?
Termin: 27.02.2004, 09.00 – 16.00 Uhr
Anfragen und Anmeldungen bitte schriftlich
oder telefonisch an die IHK Geschäftsstelle
Auerbach, Plauensche Straße 7,
08209 Auerbach, Tel. (0 37 44) 83 40 13.
gez. Joachim Lang
Leiter der Geschäftsstelle
Reichenbacher Anzeiger 1/04, 08.02. 2004
Impressionen vom Regionalwettbewerb
„Jugend musiziert“
Im Ratssaal des Reichenbacher Rathauses fand am 1. Februar das Konzert der
Preisträger des Regionalausscheides „Jugend musiziert“ für Streicher statt. In den
vorangegangenen Wertungsvorspielen stellten sich Teilnehmer aus der gesamten Region
Westsachsen in der Musikschule Vogtland der Jury. Jüngster Mitwirkender am
Sonntagabend war Elin Kolev (Foto links). Margreta Häfer (r.) erspielte sich einen
Startplatz beim Landeswettbewerb. Fotos (2): P. Zerrenner
Seminarangebot der IHK
Kennen Sie Düren und
kennenSie Alfred Stiegler?
Alfred Stiegler wurde am 4.
Februar 1904 in Reichenbach
geboren.
Den Artikel „Alfred Stiegler
aus Reichenbach: ein Lebensbild
zum 100. Geburtstag“, verfasst
von Archivarin Marion Igl,
veröffentlichen wir in der
nächsten Ausgabe des
„Reichenbacher Anzeiger“.
Der Artikel entstand auf Anfrage des Dürener
Stadtarchivs, das kaum Informationen zu
seinem ersten Bürgermeister nach dem
zweiten Weltkrieg besaß und Reichenbach
um Hilfe bat, durch amtliche und private
Unterlagen, Unterstützung anderer Archive
und mündliche Auskünfte seiner Kinder.
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