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Holunderradwege durch die Hohe Börde

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„Ackendorfer Kostbarkeiten“<br />

entführen in <strong>die</strong> Geschichte<br />

der ländlichen Lebensart der <strong>Börde</strong><br />

Kostbarkeiten von Urgroßvaters Bauernhof wie <strong>die</strong>ser Eierwender sind im Ackendorfer Dorfmuseum<br />

zu bestaunen.<br />

Die Geschichte der „Ackendorfer Kostbarkeiten“<br />

begann mit einem Amboss, Ackerwagen und<br />

Zweischarrpflug im Festumzug zum 800. Dorfjubiläum.<br />

Eine bis heute andauernde Sammelleidenschaft<br />

ist seitdem in dem <strong>Börde</strong>dörfchen<br />

entbrannt. Mit Liebe zum Detail, Sachverstand,<br />

und vor allem dank der Spenden von Dachböden<br />

und Höfen begannen <strong>die</strong> „Ackendorfer Kostbarkeiten“<br />

zu leuchten.<br />

Heute ist der gesamte Gemeindehof mit dreigeschossigem<br />

Museum ein Kleinod historischer<br />

Landwirtschafts- und Haushaltsgeräte.<br />

Historische Gebrauchsgegenstände vom Waschzuber, über<br />

Fleischwölfe bis zu Kaffeemühlen und Einmachtöpfen<br />

sind im Museum zu sehen.<br />

Ein Geheimtipp ist <strong>die</strong> nahe Bonifatiuskirche<br />

mit historischen<br />

Wandmalereien aus dem 15.<br />

Jahrhundert.<br />

Eine abgemalte Reproduktion der<br />

Wandgemälde in der Ackendorfer<br />

Bonfatiuskirche. Ackendorf ringt<br />

seit Jahren um eine Restaurierung<br />

der Bildnisse, <strong>die</strong> unter anderem den<br />

Drachentöter Michael darstellen.

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