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Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht. - SKS ...

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Veranstaltungen<br />

13. Handelsblatt Jahrestagung<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>.<br />

Basel 3.5 CRD-IV-Paket 4. MaRisk-Novelle Groß- und Millionenkredite LiqV InstitutsVergV Offenlegung<br />

6. und 7. November 2012, Hyatt Regency Ma<strong>in</strong>z<br />

Aufsicht<br />

Arne Mart<strong>in</strong> Buscher, BaF<strong>in</strong><br />

Dr. Rüdiger Gebhard, BaF<strong>in</strong><br />

Birgit Höpfner, BaF<strong>in</strong> (ohne Foto)<br />

Gerhard Klopf, Deutsche Bundesbank<br />

Kai Kreische, Deutsche Bundesbank<br />

Daniel Qu<strong>in</strong>ten, Deutsche Bundesbank<br />

Keynotes<br />

Adam Farkas, EBA<br />

Dr. Elke König, BaF<strong>in</strong><br />

© Kai Hartmann<br />

Photography/BaF<strong>in</strong><br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

http://vhb.handelsblatt.com/<br />

bankenaufsicht<br />

Praxis<br />

Hans-He<strong>in</strong>er Bouley,<br />

Sparkasse Pforzheim Calw<br />

Andreas Hauschild, Commerzbank<br />

Dr. Manfred Heemann, Ernst & Young<br />

Torsten Kemps-Benedix, <strong>SKS</strong><br />

Dr. Andreas Matuschke, Landesbank Berl<strong>in</strong><br />

Hiltrud Thelen-Pischke,<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

„Aktuelle Bestandsaufnahme <strong>der</strong><br />

<strong>Entwicklungen</strong> im Aufsichtsrecht“<br />

(Dr. Helmut Kaltenhauser, Helaba)<br />

Konzeption und Organisation:<br />

Forschung und Verbände<br />

Prof. Dr. Richard DeMong,<br />

University of Virg<strong>in</strong>ia<br />

Peter Konesny, DSGV<br />

Dr. Hans-Joachim Massenberg, BdB<br />

Dr. Hans Reckers, VÖB<br />

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,<br />

Fachhochschule Dortmund


2 <strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>.<br />

Die Bankenregulierung<br />

steht vor neuen Herausfor<strong>der</strong>ungen!<br />

Das CRD-IV-Paket, das CRD-IV-Umsetzungsgesetz, das neue Kredit wesengesetz<br />

(KWG) sowie die 4. MaRisk-Novelle liegen vor. Die Zeit drängt, denn die <strong>Neue</strong>rungen<br />

sollen bereits ab 2013 Anwendung f<strong>in</strong>den. Zudem stehen die Institute und die <strong>Bankenaufsicht</strong><br />

vor weiteren neuen Herausfor<strong>der</strong>ungen. Themen wie F<strong>in</strong>anz marktstabilität,<br />

Trenn banken system, Banken union und die zentrale europäische Banken aufsicht werden<br />

<strong>der</strong>zeit diskutiert. Ziel aller Maßnahmen ist die Stärkung <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>standsfähigkeit<br />

des Banken sektors.<br />

Nutzen Sie daher die Handelsblatt Jahrestagung als DEN Branchentreff, um mit<br />

<strong>der</strong> Aufsicht, den Verbänden und Praktikern über die regulatorischen <strong>Neue</strong>rungen<br />

zu diskutieren. Seien Sie up-to-date und verschaffen Sie sich auf <strong>der</strong> Tagung Ihren<br />

Informationsvorsprung!<br />

5 Argumente für Ihre Teilnahme:<br />

Informationen aus erster Hand:<br />

Profitieren Sie vom gezielten Austausch mit den Aufsichtsvertretern<br />

aus BaF<strong>in</strong> und Bundesbank.<br />

Kompakt:<br />

Erhalten Sie die wichtigsten Infor mationen kompakt <strong>in</strong> nur 2 Tagen.<br />

Blick über den Tellerrand:<br />

Nutzen Sie die Möglichkeit zur Diskussion über Unternehmensgrenzen<br />

h<strong>in</strong>weg.<br />

Ausbau des eigenen Netzwerks:<br />

Treffen Sie Kollegen im Rahmen <strong>der</strong> Jahrestagung und knüpfen<br />

Sie wertvolle Kontakte.<br />

Aus <strong>der</strong> Praxis für die Praxis:<br />

Nutzen Sie die Erfahrungen <strong>der</strong> Referenten für Ihr eigenes Institut.<br />

Wir sprechen an:<br />

Vorstände, Geschäftsführer, Führungs- und Fach kräfte<br />

von Banken, Sparkassen, Genossen schafts banken<br />

und sonstigen F<strong>in</strong>anzdienstleistungs<strong>in</strong>stituten aus<br />

den Bereichen: Banken aufsicht, Risikomanagement/<br />

-controll<strong>in</strong>g, Gesamt bank steuerung, Kredit, Meldewesen,<br />

Revision, Recht sowie Anwälte, Steuer berater,<br />

Wirtschafts prüfer und IT-Anbieter.<br />

Info-Telefon:<br />

+49 (0) 2 11.96 86 – 34 65<br />

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?<br />

Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />

Konzeption und Inhalt<br />

Kathr<strong>in</strong> Dietrich-Pfaffenbach<br />

Senior-Konferenz-Manager<strong>in</strong><br />

EUROFORUM<br />

Anmeldung und Organisation:<br />

Jennifer Weiher<br />

Konferenz-Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong><br />

EUROFORUM<br />

jennifer.weiher@euroforum.com


Ihr Informationsvorsprung –<br />

Erhalten Sie Antworten auf diese Fragen:<br />

Welche Regulierungsprojekte s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pipel<strong>in</strong>e und wie<br />

ist <strong>der</strong> Stand <strong>der</strong> Umsetzung?<br />

Was kommt auf Sie mit <strong>der</strong> CRD IV zu und was for<strong>der</strong>t<br />

das S<strong>in</strong>gle Rule Book?<br />

Wie können Risiken m<strong>in</strong>imiert werden?<br />

S<strong>in</strong>d die Eigenkapitalhöhen qualitativ und quantitativ<br />

h<strong>in</strong>reichend und ist e<strong>in</strong> antizyklischer Kapitalpuffer s<strong>in</strong>nvoll?<br />

Welche Auswirkungen hat das regulatorische Framework<br />

auf die Liquidität?<br />

Welche neuen Meldungen und Offenlegungsvorschriften<br />

for<strong>der</strong>t die Aufsicht?<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>.<br />

„ E<strong>in</strong>e hervorragende Möglichkeit für e<strong>in</strong>en Gedankenaustausch mit unterschiedlichen<br />

Interessens vertretern zu aktuellen aufsichtsrechtlichen Themen<br />

(Ines Wenner, APOBANK, ehemalige Teilnehmer<strong>in</strong> <strong>der</strong> Tagung 2011)<br />

„ Sehr vielfältig und kompetent<br />

(Bernd Haas, BMW Bank GmbH, ehemaliger Teilnehmer <strong>der</strong> Tagung 2011)<br />

Bitte beachten Sie auch<br />

diese Veranstaltungen:<br />

EUROFORUM-Konferenz<br />

<strong>Neue</strong>rungen im Meldewesen<br />

27. und 28. September 2012, Köln<br />

www.euroforum.de/meldewesen<br />

EUROFORUM-Akademie<br />

<strong>Bankenaufsicht</strong>srecht kompakt<br />

3. bis 7. September 2012, St. Goar (bei Koblenz)<br />

www.euroforum.de/akademie-bankenaufsicht<br />

EUROFORUM-Konferenz<br />

EMIR –<br />

Die neue OTC-Derivate-Regulierung<br />

9. Oktober 2012, Frankfurt/Ma<strong>in</strong><br />

www.euroforum.de/emir<br />

Infol<strong>in</strong>e: 02 11.96 86-34 65<br />

(Jennifer Weiher)<br />

3


4 <strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>. | Programm<br />

Hören Sie, welche <strong>Neue</strong>rungen kommen!<br />

Dienstag, 6. November 2012<br />

9.00 – 9.30<br />

Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe <strong>der</strong> Tagungsunterlagen<br />

9.30 – 9.45<br />

Begrüßung durch den Veranstalter und Eröffnung <strong>der</strong><br />

13. Handelsblatt Jahrestagung durch den Mo<strong>der</strong>ator<br />

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler,<br />

F<strong>in</strong>anzwirtschaft und Risikocontroll<strong>in</strong>g,<br />

Fachhochschule Dortmund<br />

<strong>Neue</strong> Tendenzen und Status Quo<br />

9.45-10.15<br />

KEYNOTE:<br />

European Regulation – the regulation view of EBA<br />

Adam Farkas,<br />

Executive Director, EBA<br />

10.15-10.45 Aufsicht<br />

Die aktuellen Regulierungsprojekte:<br />

E<strong>in</strong> Überblick<br />

CRD IV/CRR<br />

CRD-IV-Umsetzungsgesetz<br />

Regeln für D-SIBs (domestic systemically<br />

important banks)<br />

Resolution Directive<br />

Daniel Qu<strong>in</strong>ten,<br />

Leiter <strong>der</strong> Abteilung <strong>Bankenaufsicht</strong>srecht und<br />

Internationale <strong>Bankenaufsicht</strong>, Deutsche Bundesbank<br />

„Die F<strong>in</strong>anzkrise hat zu e<strong>in</strong>er Überarbeitung des<br />

regulatorischen Rahmen werks geführt. Neben Basel III, dessen<br />

Umsetzung <strong>in</strong> Europa und <strong>in</strong> Deutsch land vor <strong>der</strong> Tür steht,<br />

werden auch Regeln für den Umgang mit systemrelevanten<br />

Banken entwickelt. E<strong>in</strong> weiteres wichtiges Regulierungs projekt<br />

dreht sich um die Frage <strong>der</strong> Restrukturierung und Sanierung<br />

von Kredit <strong>in</strong>stituten. Hierzu hat die Europäische Kommission<br />

im Sommer e<strong>in</strong>en Vorschlag für e<strong>in</strong>e Richtl<strong>in</strong>ie unterbreitet.“<br />

10.45 – 11.05<br />

Status Quo CRD IV<br />

Weiterentwicklung und F<strong>in</strong>alisierung <strong>der</strong><br />

CRD-IV-Richtl<strong>in</strong>ie und -verordnung<br />

CRD-IV-Umsetzungsgesetz aus Sicht <strong>der</strong> Banken<br />

Wie beurteilt die deutsche Kreditwirtschaft<br />

das neue Regelwerk?<br />

Dr. Hans-Joachim Massenberg,<br />

Mitglied <strong>der</strong> Hauptgeschäftsführung,<br />

Bundesverband deutscher Banken<br />

11.05 – 11.15 Diskussion und Fragen<br />

11.15 – 11.45 Pause mit Kaffee und Tee<br />

Europäisches S<strong>in</strong>gle Rule Book<br />

und das neue KWG<br />

11.45 – 12.15<br />

S<strong>in</strong>gle Rule Book –<br />

Chance o<strong>der</strong> H<strong>in</strong><strong>der</strong>nis für den Wettbewerb?<br />

Verordnung vs. Richtl<strong>in</strong>ie bei <strong>der</strong> Basel-III-Umsetzung<br />

Was passiert mit dem KWG, <strong>der</strong> SolvV und <strong>der</strong> GroMiKV?<br />

„One size fits all“ o<strong>der</strong> differenzierte Regelungen/<br />

Umsetzung notwendig?<br />

Rolle <strong>der</strong> EBA<br />

Welche Spielräume bleiben für die nationalen Behörden/<br />

Aufseher bestehen?<br />

Strikte Berücksichtigung des Grundsatzes <strong>der</strong><br />

Proportionalität als Ausweg?<br />

Peter Konesny,<br />

Abteilungsdirektor Sparkassenpolitik und Bankaufsicht,<br />

Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V.<br />

12.15 – 12.45 Aufsicht<br />

Neugestaltung des deutschen Kreditwesengesetzes:<br />

Das neue KWG<br />

Überblick<br />

Umsetzung e<strong>in</strong>er komb<strong>in</strong>ierten EU-Verordnung und -Richtl<strong>in</strong>ie<br />

KWG-Än<strong>der</strong>ungen im E<strong>in</strong>zelnen<br />

Wie verhalten sich EU-Verordnung, KWG und verb<strong>in</strong>dliche<br />

technische Standards <strong>in</strong> Zukunft zue<strong>in</strong>an<strong>der</strong>?<br />

Birgit Höpfner, Referatsleiter<strong>in</strong>, Bundesanstalt für<br />

F<strong>in</strong>anzdienst leistungs aufsicht (BaF<strong>in</strong>)<br />

„Die europäische Harmonisierung des <strong>Bankenaufsicht</strong>srechts<br />

schreitet voran.“<br />

12.45 – 13.30<br />

PANELDISKUSSION:<br />

Eigenkapitaldef<strong>in</strong>itionen und -berechnung:<br />

Werte und Grenzen im Eigenkapital-Dschungel<br />

Was ist das belastbare Eigenkapital?<br />

Notwendige und h<strong>in</strong>reichende Eigenkapitalhöhen?<br />

Qualität und Quantität des Eigenkapitals<br />

S<strong>in</strong>d <strong>der</strong> Leverage Effekt und <strong>der</strong> antizyklische<br />

Kapitalpuffer s<strong>in</strong>nvoll?<br />

Adam Farkas, Executive Director, EBA<br />

Birgit Höpfner<br />

Peter Konesny<br />

Dr. Hans-Joachim Massenberg<br />

Hiltrud Thelen-Pischke, Direktor, PricewaterhouseCoopers AG<br />

und Mitglied <strong>in</strong> <strong>der</strong> EBA-Bank<strong>in</strong>g Stakehol<strong>der</strong> Group<br />

„Besseres Eigenkapital macht S<strong>in</strong>n – e<strong>in</strong> gewisses Polster ist<br />

wichtig für Krisen zeiten, aber gilt immer: je mehr Eigenkapital<br />

umso stabiler das F<strong>in</strong>anz system?“<br />

13.30 – 14.45 Geme<strong>in</strong>sames Mittagessen


Trad<strong>in</strong>g Book<br />

14.45 – 15.15 Aufsicht<br />

Trad<strong>in</strong>g Book Review –<br />

Grundlegende Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Marktpreisrisikoregelungen<br />

Weiterer Handlungsbedarf nach Basel 2.5<br />

Soll sich die Handelsbuchabgrenzung an<br />

<strong>der</strong> Rechnungslegung orientieren?<br />

Interne Modellmethode: verfe<strong>in</strong>ertes Zulassungs verfahren,<br />

„mehr Stress“<br />

Standardmethode: steigende Bedeutung,<br />

bessere Methodik<br />

Dr. Rüdiger Gebhard,<br />

Referatsleiter, Bundesanstalt für<br />

F<strong>in</strong>anz dienst leistungs aufsicht (BaF<strong>in</strong>)<br />

„In <strong>der</strong> Krise wuchs die Skepsis gegenüber <strong>in</strong>ternen Modellen.<br />

Die Standardmethode wird daher künftig e<strong>in</strong>e ungleich größere<br />

Rolle spielen als bisher.“<br />

15.15 – 15.45<br />

Fundamental Trad<strong>in</strong>g Book Review<br />

aus Sicht <strong>der</strong> Bankpraxis<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen und Auswirkungen erkennen<br />

Strategie entwickeln<br />

Torsten Kemps-Benedix,<br />

Geschäftsführer, <strong>SKS</strong> Unternehmensberatung<br />

GmbH & Co. KG<br />

15.45 – 16.00 Diskussion und Fragen<br />

16.00 – 16.30 Pause mit Kaffee und Tee<br />

Liquidität<br />

16.30 – 17.00<br />

Operative Liquiditätssteuerung<br />

im <strong>Neue</strong>n Regulatorischen Framework<br />

Marktpreisän<strong>der</strong>ungen aufgrund<br />

regulatorischer Verän<strong>der</strong>ungen<br />

Produktverän<strong>der</strong>ungen<br />

Bilanzverän<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>Neue</strong> Risiken<br />

Andreas Hauschild,<br />

Global Head of Liquidity Management<br />

and Fund<strong>in</strong>g, Commerzbank AG<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>. | Programm<br />

Bankenregulierung als neue Chance<br />

für Versicherungen?<br />

17.00 – 17.30<br />

Kooperation mit Versicherungen als Anbieter<br />

von Krediten – Auswirkungen unterschiedlicher<br />

aufsichtsrechtlicher Anfor<strong>der</strong>ungen für Banken<br />

und Versicherungen im Kreditgeschäft<br />

Kreditvergabemöglichkeiten von Versicherungen<br />

nach <strong>der</strong> Anlageverordnung<br />

Vergleich von Eigenmittel- und Solvenzkapitalanfor<strong>der</strong>ungen<br />

für das Kreditgeschäft von Banken und Versicherungen<br />

Welche Än<strong>der</strong>ungen br<strong>in</strong>gt Solvency II?<br />

M<strong>in</strong>destanfor<strong>der</strong>ungen an das Risikomanagement<br />

für Versicherungen im Kreditgeschäft (MaRisk VA)<br />

Kooperationsmöglichkeiten von Banken und<br />

Versicherungen im Kreditgeschäft<br />

Dr. Manfred Heemann,<br />

Partner, Ernst & Young GmbH<br />

„Das Immobilienkreditgeschäft war <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit e<strong>in</strong>e Domäne<br />

von Kredit<strong>in</strong>stituten, die aufgrund aufsichtsrechtlicher Anreize zu e<strong>in</strong>er<br />

für Versicherungen sehr <strong>in</strong>teressanten Anlagemöglichkeit wird.“<br />

17.15 – 17.30 Diskussion und Fragen<br />

Schattenbanken<br />

Vortrag <strong>in</strong> Englisch<br />

17.30 – 18.00<br />

Shadow Bank<strong>in</strong>g Regulation<br />

and Moral Hazard<br />

Shadow Bank<strong>in</strong>g<br />

Moral Hazard<br />

Securitization<br />

F<strong>in</strong>ancial Crisis<br />

Dodd-Frank<br />

Prof. Richard F. DeMong,<br />

Professor Emeritus and Colonel, USAF, Ret,<br />

McIntire School of Commerce, University of Virg<strong>in</strong>ia<br />

18.00 – 18.15 Abschlussdiskussion und Resümee<br />

des ersten Tages mit anschließendem Aperitif<br />

19.00<br />

Abfahrt zum geme<strong>in</strong>samen Abendessen<br />

Im Anschluss an den ersten Tag laden Sie EUROFORUM und das Handelsblatt<br />

sehr herzlich zu e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>samen Abend veran staltung <strong>in</strong> den<br />

Gewölbekeller <strong>der</strong> Burg Weisenau e<strong>in</strong>. Profitieren Sie von <strong>in</strong>formellen<br />

Gesprächen am Abend und lassen Sie den Abend entspannt auskl<strong>in</strong>gen!<br />

DINNERBEITRAG: Seien Sie auch gespannt auf den Auftritt<br />

des TATwort Improvisationstheaters und lassen Sie<br />

sich von den Schauspielern überraschen und unterhalten!<br />

5


© Kai Hartmann<br />

Photography/BaF<strong>in</strong><br />

6 <strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>. | Programm<br />

Mittwoch, 7. November 2012<br />

8.30 – 9.00<br />

Empfang mit Kaffee und Tee<br />

9.00 – 9.05<br />

Eröffnung des zweiten Tages durch<br />

Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler<br />

F<strong>in</strong>anzmarktstabilität<br />

9.05 – 9.45 Aufsicht<br />

KEYNOTE: F<strong>in</strong>anzmarktstabilität –<br />

Was können Regulierung und Aufsicht leisten?<br />

Dr. Elke König,<br />

Präsident<strong>in</strong>, Bundesanstalt für<br />

F<strong>in</strong>anzdienstleistungs aufsicht (BaF<strong>in</strong>)<br />

9.45 – 10.15<br />

Bewertung aktueller regulatorischer Vorhaben<br />

zur Verbesserung <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzmarktstabilität<br />

<strong>Neue</strong> europäische Aufsichtsstrukturen<br />

Umsetzung von Basel III<br />

Krisenmanagement im Bankensektor<br />

Diskussion zum Trennbankensystem<br />

Regulierung von Schattenbanken<br />

Derivateregulierung<br />

Dr. Hans Reckers,<br />

Hauptgeschäftsführer,<br />

Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands<br />

„Kredit<strong>in</strong>stitute brauchen stabile F<strong>in</strong>anzmärkte. Die Politik sollte<br />

jedoch bei den zahlreichen Regulierungsvorhaben die Kernaufgabe<br />

<strong>der</strong> Institute – nämlich die sichere Aufnahme von E<strong>in</strong>lagen und die<br />

Vergabe von Krediten – im Blick behalten.“<br />

10.15 – 10.30 Diskussion und Fragen<br />

10.30 – 11.00 Pause mit Kaffee und Tee<br />

Derivate-Regulierung nach EMIR<br />

11.00 – 11.30<br />

EMIR – Umsetzung aus Sicht<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Pforzheim Calw<br />

Clear<strong>in</strong>gzwang, Überlegungen für die Entscheidung<br />

zum Clear<strong>in</strong>g<br />

Meldepflichten für Derivate ab 2013<br />

Zw<strong>in</strong>gende elektronische Bestätigungen<br />

Folgewirkungen auf Geschäfte mit Kunden<br />

Konsequenzen für die <strong>in</strong>ternen Arbeitsabläufe<br />

Auswirkungen Clear<strong>in</strong>g, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

Eigenkapital-Unterlegung<br />

Hans-He<strong>in</strong>er Bouley,<br />

Vorstandsmitglied,<br />

Sparkasse Pforzheim Calw<br />

„Die Sparkasse hat sich früh entschieden, mit <strong>der</strong> LBBW zusammen<br />

als Pilot die Umsetzung <strong>der</strong> neuen Anfor<strong>der</strong>ungen für OTC-Derivate<br />

aus EMIR anzugehen, wobei wir über die LBBW als Client Clear<strong>in</strong>g<br />

Member bei <strong>der</strong> LCH, London als Zentralen Clearer angeschlossen<br />

s<strong>in</strong>d. Damit wollen wir uns alle Optionen für Derivategeschäfte mit<br />

Kunden und Institutionellen (Depot A) offen halten.“<br />

MaRisk-Novelle<br />

11.30 – 12.00<br />

Die 4. Novelle <strong>der</strong> MaRisk –<br />

<strong>Neue</strong> Schwerpunkte <strong>der</strong> qualitativen <strong>Bankenaufsicht</strong><br />

Umsetzung <strong>in</strong>ternationaler Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

Erfahrungen aus <strong>der</strong> Aufsicht und Prüfungspraxis<br />

Sicherung <strong>der</strong> Methodenfreiheit und Pr<strong>in</strong>zipien orientierung<br />

Wahrung <strong>der</strong> doppelten Proportionalität mit dem Schwerpunkt<br />

<strong>der</strong> Proportionalität „nach oben“<br />

Kai Kreische,<br />

Bundesbankdirektor, Leiter <strong>der</strong> Hauptgruppe B 32<br />

mit Schwerpunkt MaRisk, Deutsche Bundesbank<br />

12.00 – 12.30<br />

Vergütung <strong>in</strong> Banken –<br />

Aktueller Stand <strong>der</strong> Neuregelungen<br />

Aktuelle <strong>in</strong>ternationale <strong>Entwicklungen</strong><br />

Fortentwicklung <strong>der</strong> nationalen Vergütungs anfor<strong>der</strong>ungen<br />

Ausgewählte Problembereiche bei <strong>der</strong><br />

praktischen Umsetzung<br />

Arne Mart<strong>in</strong> Buscher,<br />

Referent, Grundsatzabteilung <strong>Bankenaufsicht</strong>,<br />

Bundesanstalt für F<strong>in</strong>anz dienstleistungsaufsicht (BaF<strong>in</strong>)<br />

12.30 – 13.00 Diskussion und Fragen<br />

13.00 – 14.15 Geme<strong>in</strong>sames Mittagessen<br />

14.15 – 14.45<br />

Stresstest<strong>in</strong>g – Erfahrungen aus <strong>der</strong> Praxis und Aufsicht<br />

Funktion von Stresstests <strong>in</strong> <strong>der</strong> Risikosteuerung<br />

Strategiebezogene, umfassende und übergreifende Stresstests<br />

Aufsichtsrechtliche Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

F<strong>in</strong>anzstabilität und IBA-Stresstest<strong>in</strong>g<br />

Reverse Stresstests als Beispiel<br />

Grenzen von Stresstests<br />

Dr. Andreas Matuschke,<br />

Abteilungsleiter Gesamtbanksteuerung,<br />

Landesbank Berl<strong>in</strong> AG


„Die letzten Wörter des Jahres <strong>der</strong> Gesellschaft für deutsche Sprache<br />

waren: Klimakatastrophe (2007), F<strong>in</strong>anzkrise (2008), Abwrackprämie<br />

(2009), Wutbürger (2010) und Stresstest (2011).“<br />

Groß- und Millionenkreditregelungen<br />

14.45 – 15.15<br />

Än<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> den Groß- und Millionenkreditregelungen<br />

Großkredite und Erleichterungen<br />

nach EU-Verordnung/CRR<br />

Kreditnehmere<strong>in</strong>heiten für Großkredite nach CRR<br />

Millionenkredite und Ausnahmen nach KWG<br />

Kreditnehmere<strong>in</strong>heiten für Millionenkredite<br />

nach KWG<br />

Übergangsregelungen für Millionenkreditmeldungen<br />

Hiltrud Thelen-Pischke,<br />

Direktor, PricewaterhouseCoopers AG<br />

und Mitglied <strong>in</strong> <strong>der</strong> EBA-Bank<strong>in</strong>g Stakehol<strong>der</strong> Group<br />

„GroMiKV zurück auf Start – alles wie<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s? Können Sie<br />

Ihrem Kreditausschuss die Abweichungen zwischen Groß- und<br />

Millionenkrediten erklären?“<br />

Offenlegung<br />

15.15 – 15.45<br />

<strong>Neue</strong>rungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> aufsichtlichen Offenlegung<br />

Säule-III-Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

Zusätzliche Offenlegungs<strong>in</strong>formationen gemäß <strong>der</strong> CRD IV<br />

Entwicklung technischer Durchführungsstandards <strong>in</strong> <strong>der</strong> EU<br />

Gerhard Klopf,<br />

stv. Abteilungsleiter Rechnungslegung<br />

und Aufsichtsdatenbanken, Deutsche Bundesbank<br />

15.45 – 16.15 Abschlussfragen und Fazit des Mo<strong>der</strong>ators<br />

16.15 Ende <strong>der</strong> 13. Jahrestagung<br />

Detaillierte Informationen zu den Referenten<br />

f<strong>in</strong>den Sie onl<strong>in</strong>e unter:<br />

http://vhb.handelsblatt.com/bankenaufsicht<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>. | Programm<br />

För<strong>der</strong>er<br />

Die <strong>SKS</strong> Unternehmensberatung GmbH & Co. KG ist e<strong>in</strong><br />

auf mittlere und große F<strong>in</strong>anz<strong>in</strong>stitute spezialisiertes Beratungsunternehmen,<br />

zu dessen Kernkompetenzen Basel II<br />

und III, Solvency II, das Banken- und Versicherungsaufsichtsrecht<br />

sowie die <strong>in</strong>stitutsspezifische Anwendungsentwicklung<br />

gehören. Im Fokus stehen neben strategischen Fragestellungen<br />

folgende Bereiche:<br />

Externes Meldewesen<br />

SAP Analytical Bank<strong>in</strong>g<br />

Softwareimplementierung<br />

Rechnungswesen/Controll<strong>in</strong>g<br />

Report<strong>in</strong>g & Bus<strong>in</strong>ess Intelligence<br />

Individualsoftwareentwicklung<br />

Risikomanagement<br />

Prozessmanagement<br />

Institutssteuerung<br />

<strong>SKS</strong> Unternehmensberatung GmbH & Co. KG<br />

Geheimrat-Hummel-Platz 4<br />

65239 Hochheim<br />

www.sks-ub.de<br />

Sponsor<strong>in</strong>g und Ausstellung<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit,<br />

dem exklu siven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre<br />

Produkte o<strong>der</strong> Dienstleistungen vorzustellen.<br />

Für nähere Informationen zu den Ausstellungskapazitäten,<br />

<strong>der</strong> Zielgruppenanalyse sowie <strong>der</strong> Entwicklung Ihres <strong>in</strong>dividuellen<br />

Sponsor<strong>in</strong>g-Konzeptes steht Ihnen gern zur Verfügung:<br />

Stephanie Zöller,<br />

Senior-Sales-Manager<strong>in</strong> EUROFORUM<br />

Telefon: +49 (0) 211.96 86 – 37 32<br />

stephanie.zoeller@euroforum.com<br />

7


(Kenn-Nummer)<br />

Veranstaltungen<br />

Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11.96 86–40 40<br />

Ja, ich nehme am 6. und 7. November 2012 <strong>in</strong> Ma<strong>in</strong>z teil<br />

zum Preis von 2.149,– p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. (P1200432M012)<br />

[Ich kann je<strong>der</strong>zeit ohne zusätzliche Kosten e<strong>in</strong>en Ersatzteilnehmer benennen.]<br />

[Im Preis s<strong>in</strong>d ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]<br />

Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen (M700)<br />

zum Preis von 399,– zzgl. MwSt. zu. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach <strong>der</strong> Veranstaltung.]<br />

Name, Vorname<br />

Position/Abteilung<br />

Telefon Fax<br />

E-Mail<br />

Firma<br />

Anschrift<br />

Branche<br />

Ansprechpartner im Sekretariat<br />

Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich,<br />

Konzern- und Partner unternehmen wie folgt zu Werbezwecken <strong>in</strong>formieren:<br />

Zusendung per E-Mail: Ja Ne<strong>in</strong> per Fax: Ja Ne<strong>in</strong><br />

Datum, Unterschrift<br />

Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von <strong>der</strong> Kundenanschrift abweicht:<br />

Name<br />

Ich <strong>in</strong>teressiere mich für Ausstellungs- und Sponsor<strong>in</strong>gmöglichkeiten.<br />

Ja, ich abonniere den Katalog F<strong>in</strong>anzwissen mit den aktuellen Sem<strong>in</strong>arterm<strong>in</strong>en. (R05183)<br />

Ich möchte als Dankeschön für me<strong>in</strong>e Teilnahme<br />

das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.<br />

Ich möchte me<strong>in</strong>e Adresse wie angegeben korrigieren lassen.<br />

[Wir nehmen Ihre Adressän<strong>der</strong>ung auch gerne telefonisch auf: 0211.9686–3333.]<br />

Abteilung<br />

Anschrift<br />

Geb.-Datum<br />

(TTMMJJJJ)<br />

Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst o<strong>der</strong> Name:<br />

Position:<br />

Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21–50 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000<br />

Basel 3.5<br />

CRD-IV-Paket<br />

MaRisk<br />

Groß- und Millionenkredite<br />

LiqV<br />

InstitutsVergV<br />

Offenlegung<br />

13. Handelsblatt Jahrestagung<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Entwicklungen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Bankenaufsicht</strong>.<br />

6. und 7. November 2012, Hyatt Regency Ma<strong>in</strong>z<br />

Malakoff-Terasse 1, 55116 Ma<strong>in</strong>z, Telefon: +49 (0) 61 31.7 31 – 2 34<br />

Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung <strong>in</strong>klusive<br />

Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro<br />

Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt <strong>der</strong> Rech nung fällig. Nach E<strong>in</strong>gang Ihrer<br />

Anmeldung erhalten Sie e<strong>in</strong>e Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist<br />

bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n kostenlos möglich, danach wird die Hälfte<br />

des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichtersche<strong>in</strong>en o<strong>der</strong> Stor nie rung am<br />

Veranstal tungstag wird <strong>der</strong> gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren<br />

wir ohne zusätzliche Kosten e<strong>in</strong>en Ersatz teilnehmer. Programmän<strong>der</strong>ungen aus<br />

dr<strong>in</strong>gendem Anlass behält sich <strong>der</strong> Veranstalter vor.<br />

Datenschutz<strong>in</strong>formation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten <strong>in</strong> den<br />

geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck <strong>der</strong> Durchführung unserer Leistungen<br />

und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie<br />

unseren Partner- o<strong>der</strong> Konzernunternehmen wie <strong>der</strong> Handelsblatt GmbH zukommen<br />

zu lassen. Wenn Sie unser Kunde s<strong>in</strong>d, <strong>in</strong>formieren wir Sie außerdem <strong>in</strong> den<br />

geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher<br />

von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich s<strong>in</strong>d. Soweit im Rahmen <strong>der</strong> Verwendung<br />

<strong>der</strong> Daten e<strong>in</strong>e Übermittlung <strong>in</strong> Län<strong>der</strong> ohne angemessenes Datenschutzniveau<br />

erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz <strong>der</strong> Daten. Außerdem<br />

verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>willigung erteilt haben.<br />

Sie können <strong>der</strong> Nutzung Ihrer Daten für Zwecke <strong>der</strong> Werbung o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ansprache<br />

per E-Mail o<strong>der</strong> Telefax je<strong>der</strong>zeit gegenüber <strong>der</strong> EUROFORUM Deutschland SE,<br />

Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf wi<strong>der</strong>sprechen.<br />

Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht e<strong>in</strong> begrenztes Zimmerkont<strong>in</strong>gent<br />

zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt<br />

im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/EUROFORUM-Konferenz vor.<br />

Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten.<br />

Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Tages lädt Sie das<br />

Hyatt Regency Ma<strong>in</strong>z herzlich zu e<strong>in</strong>em Umtrunk e<strong>in</strong>.<br />

Wir über uns. Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen <strong>in</strong> hochkarätigen<br />

Konferenzen und Sem<strong>in</strong>aren wichtige Wirtschafts<strong>in</strong>formationen zu aktuellen<br />

Themen. Wir bieten damit Führungs kräf ten aus Wirtschaft und Industrie Foren für<br />

Know-how-Transfer und Me<strong>in</strong>ungs austausch. Mit <strong>der</strong> Planung und Organisation<br />

<strong>der</strong> Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland SE beauftragt.<br />

Anmeldung und Information<br />

per Fax: +49 (0)2 11.96 86–40 40<br />

telefonisch: +49 (0)2 11.96 86–34 65<br />

[Jennifer Weiher]<br />

Zentrale: +49 (0)2 11.96 86–30 00<br />

schriftlich: EUROFORUM Deutschland SE<br />

Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />

per E-Mail: anmeldhb@euroforum.com<br />

im Internet: http://vhb.handelsblatt.com/<br />

bankenaufsicht

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