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To u re n und Kurse 200 - SAC Olten

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Schweizer<br />

Alpen-<br />

Club<br />

Sektion<br />

<strong>Olten</strong><br />

Dezember <strong>200</strong>8<br />

Mitteilungen<br />

Nr. 6


isler optik<br />

baslerstrasse 25<br />

4603 olten<br />

062 212 66 66<br />

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I S L E R<br />

besser sehen <strong>und</strong> aussehen


Mitteilungen<br />

der Sektion <strong>Olten</strong><br />

des <strong>SAC</strong><br />

Nr. 6<br />

Dezember <strong>200</strong>8<br />

24. Jahrgang<br />

Redaktionsschluss Nr. 1/<strong>200</strong>9: 9. Januar <strong>200</strong>9<br />

Herausgeber<br />

<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Olten</strong><br />

Präsident: Niklaus Röthlin, Geissfluhweg 8,<br />

4600 <strong>Olten</strong>, Tel.: P 062 296 41 61<br />

www.sac-olten.ch<br />

Erscheint 6mal jährlich. Geht an die Ve<strong>re</strong>insmitglieder<br />

<strong>und</strong> ist im Jah<strong>re</strong>sbeitrag inbegriffen.<br />

Ad<strong>re</strong>ssänderungen an:<br />

Doris Vögeli, Mühlering 8,<br />

4614 Hägendorf, Tel.: P 062 216 33 26<br />

Mail: voegelis@bluewin.ch<br />

Inserate<br />

Elisabeth Müller, Sälistrasse 74,<br />

4600 <strong>Olten</strong>, Tel.: P 062 296 53 41<br />

Mail: elisabeth.mueller@bluewin.ch<br />

Redaktion<br />

Sämi Amoser, Feldstrasse 52,<br />

4600 <strong>Olten</strong>, Tel.: P 062 296 18 39<br />

Mail: <strong>SAC</strong>-Bulletin@samsonline.ch<br />

Druck:<br />

Rankwoog-Druck AG, Trimbach<br />

Clublokal<br />

Hotel Arte, Riggenbachstrasse, 4600 <strong>Olten</strong><br />

Titelbild: Weissmies Live!<br />

Foto: Sämi Bernhard<br />

aus dem Vorstand<br />

Neumitglieder <strong>200</strong>8 1. Oktober 07 – 30. September 08<br />

Elmar Baumgartner Wangen b.O.<br />

Daniel Böss Niedergösgen<br />

Ladina Buss Starrkirch-Wil<br />

Magali Chollet <strong>Olten</strong><br />

Céline Elber Wangen b.O.<br />

Lena Elber Wangen b.O.<br />

Manuel Elber Wangen b.O.<br />

Renate Elber Wangen b.O.<br />

Urs Elber Wangen b.O.<br />

Dieter Flückiger Egerkingen<br />

Erika Gribi Trimbach<br />

Irène Hufschmid <strong>Olten</strong><br />

Anna Ingold Kestenholz<br />

Susanna Joss Zofingen<br />

Jonas Meier Dulliken<br />

Pascal Meier Dulliken<br />

Philipp Meier Dulliken<br />

Raphael Meier Dulliken<br />

Kurt Merz Winznau<br />

Jonathan Naujoks <strong>Olten</strong><br />

Daniel Schneider Dulliken<br />

Birgit Schwab <strong>Olten</strong><br />

Priska Spahr Neuendorf<br />

Ferdinand Stähli Wangen b.O.<br />

Magdalena St<strong>re</strong>zynski Boningen<br />

Peter Wagner Oberdorf<br />

Michael Walter <strong>Olten</strong><br />

3


4<br />

F<strong>re</strong>ud <strong>und</strong> Leid<br />

Gratulationen<br />

Es feiern...<br />

... den 65. Geburtstag<br />

Adolf Lüthi, Starrkirch-Wil 24.12.<br />

Jakob Brunner, <strong>Olten</strong> 08.01.<br />

Margrit Jäggi-Spuler, Härkingen 14.01.<br />

... den 70. Geburtstag<br />

Max Ris, Wangen b.O. 16.12.<br />

Hansruedi Nussberger, Obergösgen 16.12.<br />

Kurt Rüede, St<strong>re</strong>ngelbach 24.01.<br />

... den 75. Geburtstag<br />

Edm<strong>und</strong> Schenker, Obergösgen 24.12.<br />

... den 85. Geburtstag<br />

Karl Temperli, <strong>Olten</strong> 02.01.<br />

Wir gratulie<strong>re</strong>n allen Jubila<strong>re</strong>n zu ih<strong>re</strong>m Geburtstag <strong>und</strong> wünschen ihnen ein schönes<br />

Fest <strong>und</strong> gute Ges<strong>und</strong>heit.<br />

<strong>To</strong>tentafel<br />

Für immer haben uns verlassen...<br />

Jörg Moll, <strong>Olten</strong> Jg. 1941<br />

Hans Grütter, Wangen b.O. Jg. 1924<br />

Wir entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid.<br />

Rudolf Moll, Dulliken Jg. 1922<br />

Peter Escher, <strong>Olten</strong> Jg. 1915<br />

Vier Sterne in <strong>Olten</strong><br />

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Protokoll der Herbstversammlung <strong>200</strong>8<br />

31. Oktober <strong>200</strong>8, Hotel «Arte», <strong>Olten</strong><br />

Vorsitz:<br />

Niklaus Röthlin, Präsident<br />

Traktanden:<br />

1. Genehmigung des Protokolls der<br />

Herbstversammlung <strong>200</strong>7<br />

2. Genehmigung des Budgets <strong>200</strong>9<br />

3. Festsetzung der Mitgliederbeiträge<br />

<strong>200</strong>9<br />

4. Verschiedenes<br />

5. Vorstellung des <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nprogramms<br />

<strong>200</strong>9<br />

Präsident Niklaus Röthlin stellt der Versammlung<br />

zu Beginn das Logo zum 100-<br />

Jahr-Jubiläum der Sektion vor. Roger<br />

Kaufmann hat das traditionelle Logo mit<br />

der Erlaubnis des Urhebers, Edi Faerber,<br />

erweitert. Der Präsident erwähnt, dass die<br />

Zentralverwaltung die Sektion erneut<br />

«gerüffelt» habe, weil sich diese beim<br />

Logo nicht an die Vorgaben aus Bern<br />

halte. Solche Mahnungen, bemerkt der<br />

Präsident, lege er unter «crazy letters» ab.<br />

1. Genehmigung des Protokolls der<br />

Herbstversammlung <strong>200</strong>7<br />

Die Versammlung genehmigt das Protokoll<br />

der Herbstversammlung <strong>200</strong>7<br />

(welches in den «Mitteilungen» Nr. 6/<br />

<strong>200</strong>7 veröffentlicht worden ist).<br />

2. Genehmigung des Budgets <strong>200</strong>9<br />

Kassier Peter Nardo erklärt zum<br />

Budget <strong>200</strong>9, dass dieses trotz einigen<br />

grösse<strong>re</strong>n Änderungen (<strong>und</strong> entgegen<br />

der Vorgänge an der Börse) statisch<br />

geblieben sei. Die Erhöhung der Mitgliederbeiträge<br />

führt zu einem höhe<strong>re</strong>n<br />

Ertrag; dementsp<strong>re</strong>chend konnte<br />

beim <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nwesen der Aufwand auf<br />

Fr. 18'000.– erhöht werden. Ebenfalls<br />

erhöht wurden die Beiträge für KiBe,<br />

JO <strong>und</strong> Senio<strong>re</strong>n. Der Kassier bejaht die<br />

Frage von Urs Hirsiger zum Posten<br />

«Buchster Platte» (wo ein Bergfüh<strong>re</strong>r<br />

im Auftrag der Sektion eine Kontrolle<br />

durchführt), ob an dieser nicht jeder<br />

selber hafte. Der Präsident fasst die<br />

Geschichte dieses Klettergartens seit<br />

den Anfängen mit Hansruedi Studer<br />

zusammen. Er weist darauf hin, dass<br />

die Sektion mit der Platte eng verb<strong>und</strong>en<br />

sei. Jedoch wollen weder die Sektion<br />

noch die Gemeinde Oberbuchsiten<br />

haften, weswegen der <strong>SAC</strong> <strong>Olten</strong> nicht<br />

als Bet<strong>re</strong>iber erscheint. Die Sektion<br />

schaut immerhin für die Platte, auch<br />

zugunsten der Allgemeinheit, ohne<br />

dies an die Glocke zu hängen. Nach<br />

diesen Erläuterungen genehmigt die<br />

Versammlung das Budget <strong>200</strong>9.<br />

3. Festsetzung der Mitgliederbeiträge<br />

<strong>200</strong>9<br />

Zu den Mitgliederbeiträgen <strong>200</strong>9 erinnert<br />

Präsident Niklaus Röthlin, dass die<br />

Versammlung im vorangegangenen<br />

Jahr die Erhöhung des Beitrages der<br />

Einzelmitgliedschaft (auf Fr. 40.–), nicht<br />

aber über die ande<strong>re</strong>n Kategorien<br />

beschlossen habe. Der Vorstand beantragt<br />

nun, die Beiträge wie folgt<br />

festzusetzen: Einzelmitglied Fr. 40.–,<br />

Jugend Fr. 25.–, Familienmitgliedschaft<br />

Fr. 80.– <strong>und</strong> F<strong>re</strong>imitglied Fr. 15.–.<br />

Annette Jochem Berger lobt die Arbeit<br />

des Vorstands <strong>und</strong> stellt den Antrag,<br />

den JO-Beitrag bei Fr. 20.– zu belassen.<br />

Sie verweist auf die Aussch<strong>re</strong>ibung des<br />

Eiskletter-<strong>Kurse</strong>s, der für JO-Mitglieder<br />

«ein wenig günstiger» als Fr. 250.– /<br />

300.– zu stehen komme. Fr. <strong>200</strong>.– seien<br />

viel für einen Lehrling. Das Nichterhöhen<br />

des Beitrags wä<strong>re</strong> ein Signal<br />

an die Jungen: «Ihr seid willkommen!».<br />

Sie seien die Zukunft der Sektion, <strong>und</strong><br />

diese benötige <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter. Nachdem<br />

eine erste Abstimmung über die beiden<br />

Anträge zum JO-Beitrag – die<br />

Beiträge für die ande<strong>re</strong>n Mitgliedschaftskategorien<br />

sind unbestritten –<br />

gezeigt hat, dass ein Zählen der<br />

Stimmen nötig ist, wird im zweiten<br />

«Anlauf» der Antrag des Vorstands<br />

mit 33 zu 26 Stimmen angenommen.<br />

5


6<br />

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Annette Jochem Berger <strong>re</strong>gt dann an,<br />

die Mitglieder darüber zu befragen,<br />

was sie von der Erhöhung des<br />

Sektionsbeitrags erwarten. Thomas<br />

Lüthi, Präsident der Alpinkommission,<br />

bemerkt dazu, dass an der Herbstversammlung<br />

<strong>200</strong>7 der Antrag einer<br />

Mitgliedergruppe auf Anhebung des<br />

Beitrags an Bergfüh<strong>re</strong>r-<strong>To</strong>u<strong>re</strong>n zur Beitragserhöhung<br />

<strong>und</strong> damit zur Erhöhung<br />

des Budgets für das <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nwesen<br />

geführt habe.<br />

Präsident Niklaus Röthlin kann nun die<br />

beiden inzwischen herbeigeschafften<br />

Banner zum Jubiläum «100 Jah<strong>re</strong> <strong>SAC</strong><br />

<strong>Olten</strong>» vorstellen <strong>und</strong> ih<strong>re</strong>n Einsatz<br />

wäh<strong>re</strong>nd des Jubiläumsjahrs erläutern.<br />

4. Verschiedenes<br />

Alpinkommissionspräsident Thomas<br />

Lüthi gibt im Namen des Vorstands<br />

eine Erklärung zur Abstimmung über<br />

die Initiative zum Verbandsbeschwerde<strong>re</strong>cht<br />

ab. Er erwähnt als Beispiele<br />

einer erfolg<strong>re</strong>ichen Geltendmachung<br />

das Aletschgebiet, das zum<br />

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UNESCO-Welterbe erklärt wurde, <strong>und</strong><br />

die Region Fondei bei Arosa. Der Vorstand<br />

des <strong>SAC</strong> <strong>Olten</strong> empfiehlt, die<br />

Initiative abzulehnen – wie das auch<br />

der Zentralverband tut.<br />

Der Präsident gibt dann der Versammlung<br />

einen Überblick über die besonde<strong>re</strong>n<br />

Anlässe der Sektion im Jubiläumsjahr<br />

<strong>200</strong>9.<br />

5. Vorstellung des <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nprogramms <strong>200</strong>9<br />

Wintertou<strong>re</strong>nchef Stefan Goer<strong>re</strong> informiert<br />

zunächst darüber, dass alle<br />

Abteilungen der Sektion insgesamt 100<br />

Gipfel besteigen <strong>und</strong> alle <strong>To</strong>u<strong>re</strong>n des<br />

Gründungsjahrs 1909 wiederholen<br />

wollen. Er gibt Annette Jochem Berger<br />

<strong>re</strong>cht: das Programm gibt Arbeit, er hat<br />

aber keinen einzigen «Korb» erhalten,<br />

<strong>und</strong> es herrscht eine «Superzusammenarbeit».<br />

Nachdem Stefan Goer<strong>re</strong><br />

das Wintertou<strong>re</strong>nprogramm vorgestellt<br />

hat, tun dies Sommertou<strong>re</strong>nchef<br />

Bernhard Mayer, KiBe-Chefin Marianne<br />

Wyss-Jäggi, JO-Chef Thomas Lüthi <strong>und</strong><br />

Senio<strong>re</strong>n-Obmann Hans Kamber für<br />

das Programm ih<strong>re</strong>r jeweiligen<br />

Abteilung. Präsident Niklaus Röthlin<br />

weist darauf hin, dass neben dem 100-<br />

Jahr-Jubiläum des <strong>SAC</strong> <strong>Olten</strong> <strong>200</strong>9 der<br />

Turnve<strong>re</strong>in <strong>Olten</strong> sein 150-Jahr- <strong>und</strong><br />

der Fussballclub <strong>Olten</strong> sein 100-Jahr-<br />

Jubiläum feiern. De<strong>re</strong>n Repräsentanten<br />

an der Konfe<strong>re</strong>nz der Präsidenten der<br />

städtischen Sportve<strong>re</strong>ine hätten sich<br />

vom Jubiläumsprogramm des <strong>SAC</strong><br />

<strong>Olten</strong> beeindruckt gezeigt. Niklaus<br />

Röthlin meint seinerseits, dass die<br />

Sektion eher 100 Gipfel er<strong>re</strong>iche, als<br />

der FC <strong>Olten</strong> 100 Goals schiesse.<br />

Nach diesen Geschäften zeigt Marcel<br />

Vuillaume der Versammlung eine von ihm<br />

<strong>und</strong> Paul Regli zusammengestellte<br />

Auswahl der digitalisierten Dias aus dem<br />

Archiv der Sektion – oft lustige, aber auch<br />

eindrückliche Erinnerungen an vergangene<br />

Zeiten.<br />

<strong>Olten</strong>, den 8. November <strong>200</strong>8<br />

Der Protokollfüh<strong>re</strong>r:<br />

Adrian Steinbeisser, Aktuar<br />

7


8<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nprogramm<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nbesp<strong>re</strong>chungen beginnen, falls nicht anders vermerkt,<br />

um 20.30 Uhr am Stamm im Hotel Arte, <strong>Olten</strong><br />

Die in der letzten Ausgabe angekündigte<br />

«Einlauftour 14.12.<strong>200</strong>8» findet NICHT<br />

statt. Die erste Skitour der neuen Saison<br />

sind die Altjahr-Skitou<strong>re</strong>n vom 27. bis<br />

30.12.<strong>200</strong>8. Wer schon früher im Schnee<br />

herumtollen möchte, hat dazu am 20./<br />

21.12.<strong>200</strong>8 eine erste Gelegenheit bei Iain<br />

Campbells Schneeschuh-Wochenende auf<br />

dem Simplon, wo selbstverständlich auch<br />

eingefleischte Skifah<strong>re</strong>rInnen erste Gehvesuche<br />

auf Schneeschuhen machen können.<br />

sg<br />

dezember<br />

Schneeschuheinführungstour<br />

DO, 11. Dezember (Theorie)<br />

SA/SO, 20./21. Dezember (Praxis)<br />

DO: Theorieabend in Bern (mit <strong>SAC</strong> Bern).<br />

Einführung ins Schneeschuhlaufen, Besch<strong>re</strong>ibung<br />

verschiedener Techniken <strong>und</strong><br />

Schneeschuhtypen, Anwendung des LVS<br />

SA: Praxis im Gelände (Simplon Pass)<br />

SO: Schneeschuh-<strong>To</strong>ur Grad WS2 (Ausgang<br />

Simplon Pass)<br />

Leiter: Iain Campbell<br />

Anforderung: WT2<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: Samstag, 8.20 Uhr, <strong>Olten</strong><br />

SBB, beim «B<strong>re</strong>zelkönig»<br />

(Abfahrt 08.29,<br />

Fahrplanänderungen<br />

vorbehalten)<br />

Billett: <strong>Olten</strong> – Simplon Pass<br />

<strong>re</strong>tour<br />

Rückkehr: Sonntag, ca. 15 Uhr,<br />

Ankunft <strong>Olten</strong> 17.30<br />

(Fahrplanänderungen<br />

vorbehalten)<br />

Material:Feste Berg- oder Wanderschuhe,<br />

warme wasser- <strong>und</strong> windfeste Kleidung<br />

(Jacke, Hosen, Mütze), Handschuhe,<br />

Gamaschen werden je nach Hosen empfohlen,<br />

Sonnenc<strong>re</strong>me, Sonnenbrille (ja,<br />

Hoffnung dürfen wir nie aufgeben),<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nproviant <strong>und</strong> Getränke, Stirn- oder<br />

Taschenlampe, Karte <strong>und</strong> Kompass (wenn<br />

vorhanden), Schneeschuhe (ich bringe<br />

aber verschiedene Modelle zum Ausprobie<strong>re</strong>n<br />

mit), LVS, Lawinensonde <strong>und</strong><br />

Schneeschaufel.<br />

Übernachtung: Hotel Post, Simplon Dorf<br />

Kosten: Reise ca. Fr. 80.–,<br />

HP ca. Fr. 75.–<br />

plus Getränke<br />

Anmeldung: bis 1. Dezember an<br />

Mail: translations@bluewin.ch<br />

Telefon: 031 351 54 04<br />

079 349 95 66<br />

Besp<strong>re</strong>chung: Keine. Details per Mail<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Teilnahme am Theorieabend<br />

ist Voraussetzung<br />

für die Teilnahme an der<br />

Anwendungstour.<br />

Wegbesch<strong>re</strong>ibung zum Kurslokal siehe<br />

www.samsonline.ch/sac-bulletin.<br />

27.–30. Altjahr-Skitou<strong>re</strong>n<br />

Die <strong>To</strong>ur ist ausgebucht, bitte meldet euch<br />

für die Skitou<strong>re</strong>n bei Ve<strong>re</strong>na Kläusler.<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiterin: Monika Geiser<br />

Telefon: 062 293 34 22<br />

31.–3. Januar Neujahrsskitou<strong>re</strong>n<br />

St. Antönien<br />

Gemütliche Skitou<strong>re</strong>n mit bis zu 3 1/2 Std.<br />

Aufstieg<br />

Unterkunft: Berghaus Alpenrösli<br />

St. Antönien / Partnun<br />

Kosten: ca. Fr. 515.– (HP),<br />

Bahnfahrt ca. Fr. 66.–<br />

(1/2-Tax)<br />

Abfahrt: 7.59 Uhr <strong>Olten</strong> SBB<br />

Bergfüh<strong>re</strong>r: Walter Fetscher<br />

Anmelden: bei der<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiterin: Ve<strong>re</strong>na Kläusler<br />

Telefon: 062 871 47 73<br />

Mail: klaeusler@<br />

konrad-mueller-ag.ch<br />

Besp<strong>re</strong>chung: keine


januar<br />

Lawinenkurs<br />

10./11. Januar<br />

Der Kurs richtet sich an <strong>SAC</strong>-<strong>To</strong>u<strong>re</strong>ngänger/innen<br />

(Ski, Snowboard <strong>und</strong> Schneeschuh)<br />

inklusive JO.<br />

Leiterin: Madeleine Ulrich<br />

Bergfüh<strong>re</strong>r: Walter Fetscher<br />

Übernachtung: Hotel Pilgerhaus<br />

Niederrickenbach<br />

Kosten: Fr. 250.– (HP, Theorieblock<br />

<strong>und</strong> Bergfüh<strong>re</strong>r)<br />

Anmeldung: bis 20. Dez. 08 an<br />

Mail: ulrichm@gmx.ch<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Genaue<strong>re</strong> Infos folgen<br />

bei Anmeldung<br />

Berner Oberland<br />

SA, 17. Januar<br />

Leiter: Markus von Däniken<br />

Mail: vondaenikenmm@<br />

bluewin.ch<br />

Telefon: 062 212 72 69<br />

Tiefschneekurs Obersaxen<br />

24./ 25. Januar<br />

Optimaler Start in die <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nsaison: Auffrischen<br />

<strong>und</strong> Verbessern der Skitechnik<br />

auf <strong>und</strong> neben der Piste. Für NeubeginnerInnen,<br />

Routiniers, Genussfah<strong>re</strong>nde<br />

<strong>und</strong> sportlich Ambitionierte. Die Sonnenterasse<br />

Obersaxen <strong>und</strong> die Unterkunft<br />

mitten im Skigebiet (<strong>und</strong> Oberländer<br />

Capuns dazu!) bieten uns die ideale<br />

A<strong>re</strong>na.<br />

Leiterin: Margrit Weber<br />

Bergfüh<strong>re</strong>r: Walter Fetscher<br />

Übernachtung: Berghaus Bündner Rigi<br />

Kosten: ca. Fr. 330.–<br />

Anmeldung: bis 14. Dezember 08 an<br />

Mail: weber.margrit@<br />

bluewin.ch<br />

Telefon: 079 372 75 89<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Details folgen<br />

Hengst/Sö<strong>re</strong>nberg (mit JO)<br />

SO, 25. Januar<br />

Aussch<strong>re</strong>ibung siehe Seite 24<br />

Eisklettern<br />

31. Januar / 1. Februar<br />

Das traditionelle Eiskletter-Weekend für<br />

<strong>SAC</strong> <strong>und</strong> JO.<br />

Am Samstag machen wir uns wieder ein<br />

bisschen vertrauter mit dem Eisklettern<br />

<strong>und</strong> am Sonntag können wir das Gelernte<br />

an schönen Eisfällen anwenden.<br />

Leiter: Patrick Mugglin<br />

Bergfüh<strong>re</strong>r: Walter Fetscher<br />

Material: zum Eisklettern (Helm,<br />

Steigeisen, wasserdichte<br />

Kleider, Handschuhe,<br />

wenn vorhanden<br />

Eisgeräte, etc.)<br />

Verpflegung: HP in Unterkunft<br />

Kosten: ca. Fr. 250.– bis 300.–<br />

bei 6 Teilnehmern.<br />

JO ein wenig günstiger.<br />

Anmeldung: bis 7. Dez. 08 an<br />

Mail: p_mugglin@hotmail.com<br />

Telefon: 079 502 58 00<br />

Besp<strong>re</strong>chung: keine<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Nähe<strong>re</strong> Infos nach<br />

Anmeldung Mitte Januar<br />

Innerschweiz<br />

SA 31. Januar<br />

Leiter: Markus Liniger<br />

Mail: amliniger@zik5722.ch<br />

Telefon: 062 842 37 20<br />

februar<br />

Skitou<strong>re</strong>n Hinter dem Mond, links<br />

7./8. Februar<br />

St. Antönien im Prättigau bietet ideales<br />

Skitou<strong>re</strong>ngelände für Anfänger. Am<br />

Samstag An<strong>re</strong>ise nach St. Antönien mit<br />

anschliessender Skitour aufs Chrüz. Am<br />

Sonntag stehen uns je nach Verhältnissen<br />

verschiedene Gipfel zur Auswahl.<br />

Leiterin: Yvonne Vögeli<br />

Anforderung: Kondition für 3–4<br />

St<strong>und</strong>en Aufstieg<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: 7.45 Uhr <strong>Olten</strong> SBB<br />

Billett: <strong>Olten</strong> – St. Antönien<br />

<strong>re</strong>tour<br />

Rückkehr: Sonntagabend<br />

9


10<br />

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Hauslieferdienst<br />

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Unse<strong>re</strong> Öffnungszeiten:<br />

Montag/Dienstag<br />

Donnerstag/F<strong>re</strong>itag<br />

09.30 – 12.00 / 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Samstag 08.00 – 13.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

ausgenommen Donnerstag ist ein Feiertag


Material: Skitou<strong>re</strong>nausrüstung<br />

inkl. LVS, Schaufel <strong>und</strong><br />

Sonde, Proviant für<br />

2 Tage, Hüttenschlafsack<br />

Übernachtung: <strong>To</strong>uristenlager in<br />

St. Antönien (Zimmer auf<br />

Wunsch)<br />

Kosten: Reise ca. 65.–, HP im<br />

<strong>To</strong>uristenlager ca. 70.–<br />

Anmeldung: bis 31. Jan. an<br />

Mail: yvoegeli@gmail.com<br />

Telefon: 043 538 82 60<br />

Besp<strong>re</strong>chung: keine<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Details per Mail<br />

Innerschweiz<br />

SA 14. Februar<br />

Leiter: Bernhard Mayer<br />

Mail: familie.mayer@<br />

bluewin.ch<br />

Telefon: 062 844 50 10<br />

Rauflihorn<br />

SO, 15. Februar<br />

Leiter: Peter Arnet<br />

Anforderung: WS<br />

Material: Skitou<strong>re</strong>nausrüstung,<br />

Harscheisen, LVS <strong>und</strong><br />

Schaufel<br />

Kosten: Reisekosten<br />

Verpflegung: aus dem Rucksack<br />

Anmeldung: bis 13. Februar an<br />

Mail: pitsch.arnet@bluewin.ch<br />

Telefon: 079 402 07 78<br />

Besp<strong>re</strong>chung: 13. Februar am Stamm<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Leichte Skitour im<br />

Diemtigtal<br />

Schneeschuhtour Hasenmatt<br />

SO, 15. Februar<br />

Mit der Bahn nach Oberdorf (SO), Aufstieg<br />

über Hinterweissenstein zur Hasenmatt,<br />

1444 m, <strong>und</strong> Stallfluh, 1409 m, Abstieg<br />

nach Gänsbrunnen, Rückfahrt mit<br />

der Bahn.<br />

Falls die Schneeverhältnisse ungünstig<br />

sind, werden wir eine <strong>To</strong>ur in einem<br />

andern Gebiet machen.<br />

LeiterIn: Arnold Walther<br />

Madeleine Bürgi<br />

Anforderung: Kondition für ca. 800 m<br />

Aufstieg<br />

Billett: <strong>Olten</strong>-Oberdorf <strong>re</strong>tour<br />

Material: Schneeschuhe,<br />

Bergschuhe, Stöcke,<br />

warme Kleider,<br />

Zwischenverpflegung,<br />

LVS, Schaufel<br />

Kosten: Billettkosten<br />

Anmeldung: bis 10. Feb. an<br />

Telefon: 062 393 11 80<br />

079 262 23 24<br />

Mail: ma.buergi@ggs.ch<br />

Besp<strong>re</strong>chung: 13. Februar<br />

am Stamm<br />

Skitour im Gantrischgebiet<br />

SO, 22. Februar<br />

Schöne <strong>und</strong> steile Abfahrten ohne grosse<br />

Verletzungsgefahr bei guten Verhätnissen.<br />

Eine einmalige Gelegenheit in diesem<br />

Gelände ohne allzugrosses Risiko zu<br />

schnuppern.<br />

Anfahrt mit dem Auto zur Unte<strong>re</strong>n<br />

Gantrischhütte. Fellaufstieg zum Bi<strong>re</strong>hubel,<br />

1850 m, <strong>und</strong> über den NW-Grat (Ski<br />

aufgeb<strong>und</strong>en) auf die Bürglen, 2165 m.<br />

Abfahrt durchs E-Couloir (160 Hm, 37<br />

Grad). Aufstieg zum Gantrisch, 2175 m,<br />

via Schibenspitz (Felle <strong>und</strong> am Grat<br />

Steigeisen). Abfahrt durchs NW-Couloir<br />

(300 Hm, 38 Grad). Erneuter Aufstieg zur<br />

Bürglen, Abfahrt durch die N-Flanke.<br />

Leiter: Thomas Locher<br />

Anforderung: rassige Traingstour für<br />

gute SkialpinistInnen <strong>und</strong><br />

solche, die es werden<br />

wollen. 1300 Hm.<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: 7.00 Uhr, Riggisberg<br />

Rückkehr: Abend<br />

Material: Skitou<strong>re</strong>nausrüstung,<br />

Pickel, Steigeisen,<br />

Skihelm<br />

Kosten: Fahrkosten<br />

Anmeldung: bis 21. Februar an<br />

Mail: t.h.locher@hin.ch<br />

Telefon: 031 809 45 92<br />

Besp<strong>re</strong>chung: keine<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Details per Mail oder<br />

Telefon<br />

11


Kurs Sichern <strong>und</strong> Sturztraining, Teil 1<br />

MI, 25. Februar<br />

Kennst du beim Sichern das B<strong>re</strong>mshandprinzip?<br />

Weißt du immer genau, wo du<br />

beim Sichern stehen musst <strong>und</strong> wie<br />

dynamisch du deine/n PartnerIn sichern<br />

sollst? Oder hast du einfach nur Sturzängste,<br />

die du überwinden möchtest?<br />

Vielleicht hast du aber auch ein neues<br />

Sicherungsgerät <strong>und</strong> möchtest lernen, mit<br />

diesem zu sichern (bitte teile mir dies per<br />

E-Mail mit). Dieser Kurs richtet sich aber<br />

auch an jene, die sich fürs Thema Sichern<br />

<strong>und</strong> Stürzen inte<strong>re</strong>ssie<strong>re</strong>n <strong>und</strong> Fragen<br />

dazu haben.<br />

Du lernst das «siche<strong>re</strong> Partner sichern» in<br />

der Halle. Dieses Wissen kannst du selbstverständlich<br />

auch im Klettergarten <strong>und</strong><br />

alpinen Routen anwenden. Zudem wird<br />

dir eine Methode für das gezielte Sturztraining<br />

vermittelt, welche du anwenden<br />

<strong>und</strong> so deine Sturzängste Schritt für<br />

Schritt überwinden kannst. Mit dem<br />

Prinzip des dynamischen Sicherns werden<br />

Stürze weicher aufgefangen <strong>und</strong> die<br />

Verletzungsgefahr <strong>re</strong>duziert sich dadurch.<br />

Leiterin: Irma Weber<br />

Anforderung: für Anfänger geeignet<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: 18 Uhr, Halle Lenzburg<br />

Kosten: Halleneintritt<br />

Anmeldung: bis 19. Februar an<br />

Mail: irmaweber@gmx.ch<br />

Besp<strong>re</strong>chung: keine<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Teil 2 am 4. März<br />

12<br />

märz<br />

Skitour aufs Eggenmandli 2447 m<br />

SO, 1. März<br />

Mit PW bis Attinghausen, mit Seilbahn<br />

aufs Brüsti.<br />

Leiter: Walter Grolim<strong>und</strong><br />

Anforderung: mittelschwe<strong>re</strong> Skitour<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: Bahnhof <strong>Olten</strong><br />

Rückkehr: ca. 17 Uhr<br />

Material: vollständige<br />

Skitou<strong>re</strong>nausrüstung,<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nproviant<br />

Kosten: ca. CHF. 30.–<br />

Anmeldung: bis 25. Februar an Mail:<br />

iwgro@bluewin.ch<br />

Telefon: 062 293 51 54<br />

Besp<strong>re</strong>chung: 27. Februar am Stamm<br />

Kurs Sichern <strong>und</strong> Sturztraining, Teil 2<br />

MI, 4. März<br />

Leiterin: Irma Weber<br />

Besonde<strong>re</strong>s: siehe Teil 1 (25. Februar)<br />

Jubiläums-GV<br />

FR, 6. März<br />

Pazolastock<br />

SA, 7. März<br />

Ausgangspunkt: Oberalppass, 700 m Aufstieg,<br />

Abfahrt voraussichtlich auf Aufstiegsroute<br />

(163a), bei ungünstigen Verhältnissen<br />

Ausweichtour in der Zentralschweiz.<br />

Leiter: Mathias Mühlemann<br />

Anforderung: WS+<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: <strong>Olten</strong> SBB<br />

Billett: <strong>Olten</strong> – Oberalppass<br />

<strong>re</strong>tour<br />

Material: Skitou<strong>re</strong>nausrüstung,<br />

LVS, Lawinenschaufel,<br />

Sonde<br />

Mail: mathas@vtxmail.ch<br />

Telefon: 041 340 45 73<br />

Besp<strong>re</strong>chung: Keine<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Details bei Anmeldung<br />

Urner Leckerbissen<br />

14./15. März<br />

Leiterin: Karin Schwerzmann<br />

Mail: kschwerzmann@<br />

swissonline.ch<br />

Telefon: 043 843 54 10<br />

Vortrag Oswald Oelz<br />

FR, 20. März<br />

Schneeschuh Hohgant<br />

21./22. März<br />

Leiter: Iain Campbell<br />

Mail: translations@bluewin.ch<br />

Telefon: 031 351 54 04<br />

079 349 95 66


Uri-Rotstock, 2928 m<br />

SA, 21. März<br />

An<strong>re</strong>ise mit dem PW nach Isenthal <strong>und</strong><br />

weiter nach St. Jakob. Aufstieg vorbei an<br />

der Gitschenhö<strong>re</strong>li-Hütte zum Uri-Rotstock.<br />

Je nach Verhältnissen gibt es eine<br />

steile<strong>re</strong> Variante auf der Abfahrt zurück<br />

ins Grosstal.<br />

Leiter: Hugues Hagmann<br />

Anforderung: S<br />

Material: Skitou<strong>re</strong>nausrüstung<br />

inklusive Harscheisen<br />

Verpflegung: aus dem Rucksack<br />

Kosten: Reisekosten<br />

Anmeldung: an<br />

Mail: hugues.hagmann@<br />

airfotos.ch<br />

Telefon: 076 777 89 70<br />

Besp<strong>re</strong>chung: 20. März, 20 Uhr, am<br />

Stamm<br />

Skitou<strong>re</strong>nwoche Splügen<br />

22. – 28. März<br />

Am Sonntagmorgen mit öV nach Splügen.<br />

Montag bis F<strong>re</strong>itag: <strong>To</strong>u<strong>re</strong>n nach Ansage<br />

je nach Verhältnissen (2 1 /2 bis max. 4 Std<br />

Aufstieg), lokaler Transport mit Hotelbus.<br />

Leiter: Klaus Jäggi,<br />

Hans Walder<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nberichte<br />

Bergfüh<strong>re</strong>r: Hanspeter Esch<br />

Anforderung: WS, für Geniesser<br />

Billett: Nach Möglichkeit mit<br />

Kollektivbillett<br />

Rückkehr: Samstag, 28. März im<br />

Laufe des Nachmittages<br />

Material: Skitou<strong>re</strong>nausrüstung,<br />

LVS, Lawinenschaufel<br />

<strong>und</strong> -sonde<br />

Übernachtung: Hotel Bodenhaus, Splügen<br />

Kosten: HP Fr. 123.50/Tag,<br />

Anteil Bergfüh<strong>re</strong>r je nach<br />

Anzahl Teilnehmer,<br />

Reisekosten<br />

Anmeldung: bis 15. Januar an<br />

Mail: hans.walder@tsw-ag.ch<br />

Telefon: G 062 206 20 40<br />

P 062 212 46 75<br />

Besp<strong>re</strong>chung: 13. März am Stamm<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Für Fragen stehen Hans<br />

Walder oder Klaus Jäggi<br />

(062 295 21 38)<br />

zur Verfügung<br />

Jungfraujoch-Hollandia-Lötschental<br />

28./29. März<br />

Leiterin: Stefanie v. Felten<br />

Mail: steffi.vf@bluewin.ch<br />

Telefon: 062 293 02 11<br />

Sustenhorn Ostgrat 9./10. August <strong>200</strong>8<br />

Sustenhorn-Ostgrat<br />

Fotos: Urs Gehriger<br />

13


14<br />

Restaurant<br />

Alp<br />

Fam. Rüegsegger<br />

Telefon 062 393 11 24<br />

Oberbuchsiten<br />

Mittwoch ab 18 Uhr <strong>und</strong> Donnerstag geschlossen<br />

TAVERNE ZUM KREUZ OLTEN<br />

Hauptgasse 18 Telefon 062 212 78 18<br />

4601 <strong>Olten</strong> Telefax 062 212 00 71<br />

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Am Samstagmorgen, für<br />

einmal nicht so früh,<br />

trafen sich sechs <strong>SAC</strong>-ler<br />

am Bahnhof in <strong>Olten</strong>, um<br />

eine schöne Klettertour<br />

zu unternehmen. Im Zug<br />

nach Göschenen <strong>und</strong> im<br />

Postauto bis zur Voralpkurve<br />

(Göscheneralptal)<br />

verbrachten wir die<br />

ersten St<strong>und</strong>en. Aus dem<br />

Bus ausgestiegen, erwartete<br />

uns Walter Fetscher,<br />

seine Ehefrau Karin <strong>und</strong><br />

sein Sohn Simon. Sie<br />

kamen auch mit uns auf<br />

die w<strong>und</strong>erschöne <strong>To</strong>ur. Zuerst durch das<br />

Voralptal zur Hütte, wo uns die<br />

Hüttenwartin mit einem feinen Drink<br />

empfing. Nach einem magenfüllenden<br />

Abendessen mit frischem Salat, den wir<br />

selber mitgebracht haben, ging es nach<br />

der <strong>To</strong>urbesp<strong>re</strong>chung in die Federn.<br />

Früh am Morgen stiegen wir über die<br />

Moräne zum Wandeinstieg hoch. Noch in<br />

der Dunkelheit kletterten die Teilnehmenden<br />

mit Stirnlampe ausgerüstet die<br />

erste Steilstufe hoch. Simon <strong>und</strong> Karin<br />

machten einen kleinen Umweg, da sie<br />

eine Gruft entdeckt hatten. Ein paar<br />

Kristalle steckte Simon in seinen Rucksack<br />

<strong>und</strong> er präsentierte sie uns nachher.<br />

Durch das Gletscherlabyrinth er<strong>re</strong>ichten<br />

wir den Einstieg zum Ostgrat. Gleich nach<br />

dem Bergschr<strong>und</strong> begann die w<strong>und</strong>erschöne<br />

Klette<strong>re</strong>i. Abwechslungs<strong>re</strong>ich, mal<br />

auf dem Grat, mal in der Ostflanke kletternd,<br />

genossen alle Teilnehmenden die<br />

Plaisir-Klettern Gelmerhörner 24./25. August <strong>200</strong>8<br />

Die Reise zur Gelmerhütte war beeindruckend:<br />

die Fahrt mit der Gelmer-<br />

Standseilbahn, die mit 106 % Steigung<br />

zum milchig-blauen Gelmersee führt, das<br />

kontrast<strong>re</strong>iche Diechtertal, der kunstvoll<br />

angelegte Hüttenweg <strong>und</strong> die vielen<br />

Granitplatten liessen unse<strong>re</strong> Vorf<strong>re</strong>ude<br />

aufs Klettern noch grösser werden.<br />

<strong>To</strong>ur. Man musste sauber steigen, denn<br />

der Steinschlag war allgegenwärtig. Auf<br />

dem Gipfel angekommen, genossen wir<br />

die prächtige Aussicht bei schönstem<br />

Wetter. Nach kurzer Rast nahmen wir den<br />

Abstieg unter die Füsse. Über die Sustenlimi<br />

<strong>und</strong> den Brunnenfirn er<strong>re</strong>ichten wir<br />

die Chelenalplücke, der Übergang, der<br />

wieder ins Voralptal führt. Nach einer<br />

Abseilst<strong>re</strong>cke auf den Flachensteinfirn sah<br />

man be<strong>re</strong>its schon wieder die Voralphütte.<br />

Über den Gletscher <strong>und</strong> an den steilen<br />

Gröllhalden vorbei, er<strong>re</strong>ichte die Gruppe<br />

wieder die Voralp<strong>re</strong>uss. Mit Tempo gings<br />

durch das Voralptal zurück zur Kurve, wo<br />

uns das Postauto wieder nach Göschenen<br />

mitnahm. Nach 12 St<strong>und</strong>en bedankten wir<br />

uns bei Walter für die anspruchsvolle <strong>To</strong>ur,<br />

die er sehr umsichtig geführt hatte.<br />

Peter Arnet, <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter<br />

Wegen Regen <strong>und</strong> Schnee machten wir es<br />

uns am Samstag in der Hütte gemütlich.<br />

Am Sonntagmorgen dann der unnötig<br />

kritische Blick aus dem Fenster: blauer<br />

Himmel, frisch eingeschneite Bergspitzen<br />

<strong>und</strong> trockener Fels. Nichts wie los zum<br />

Einstieg der geplanten <strong>To</strong>ur «Gelmerspitze<br />

1, Morgensunnen». Das Team Edith<br />

15


Foto: Stefan Goer<strong>re</strong><br />

<strong>und</strong> Malin Locher hatten ihr eigenes<br />

Programm <strong>und</strong> wir verabschiedeten uns.<br />

In einfacher Klette<strong>re</strong>i ging es über Platten<br />

zum Sektor «Geissnollen». Voran Stefan<br />

<strong>und</strong> Marianne, gefolgt von Thomas,<br />

16<br />

Ariane <strong>und</strong> Ingo<br />

<strong>und</strong> der Seilschaft<br />

Christine <strong>und</strong> Monika.<br />

Ab diesem<br />

Sektor hatten wir<br />

die Möglichkeit<br />

verschiedene<br />

Routen zwischen<br />

4a <strong>und</strong> 5c zu klettern.<br />

Allesamt gut<br />

abgesichert <strong>und</strong> in<br />

herrlich griffigem<br />

Fels. Welch ein<br />

Genuss! Und zuletzt<br />

ein Stück Gratklette<strong>re</strong>i<br />

zum Gipfel.<br />

Der Abstieg<br />

folgte zu Fuss über<br />

Geröll <strong>und</strong> Blöcke<br />

zurück zur Gelmerhütte<br />

<strong>und</strong> mit<br />

der Gänsehaut verursachenden Standseilbahn<br />

zur Handegg.<br />

Besten Dank, Stefan, für die Organisation<br />

<strong>und</strong> Führung dieser zwei schönen <strong>To</strong>u<strong>re</strong>ntage.<br />

Monika Richiger<br />

Projekt Weissmies 30./31. August <strong>200</strong>8<br />

Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums des <strong>SAC</strong><br />

<strong>Olten</strong> findet im naturhistorischen Museum<br />

<strong>Olten</strong> demnächst eine Ausstellung zum<br />

Thema «Alpinismus» statt. Eines der<br />

Exponate wird ein ca. 10-minütiger Dokfilm<br />

über die Besteigung des Weissmies,<br />

durch Mitglieder des <strong>SAC</strong>-<strong>Olten</strong>, sein.<br />

Dieser Film wurde im Rahmen des<br />

Projektes «Weissmies Live» <strong>re</strong>alisiert.<br />

Nebst den 6 <strong>SAC</strong>-Mitgliedern, Adrian,<br />

Andi, Hanspeter, Lucia, Sämi <strong>und</strong> Hugues,<br />

unse<strong>re</strong>m <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter, fanden sich am<br />

Samstagmorgen noch Peter, der Kurator<br />

des Museums, <strong>und</strong> René, der Kameramann,<br />

am Bahnhof in <strong>Olten</strong> ein, wo wir den<br />

Schnellzug Richtung Visp bestiegen.<br />

Schon eine tolle Sache, dieser neue<br />

Tunnel, be<strong>re</strong>its eineinhalb St<strong>und</strong>en später<br />

sassen wir im Bus von Visp nach Saas-<br />

Gr<strong>und</strong>, wo wir den Aufstieg zur Weissmies<br />

Hütte unter die Füsse nahmen.<br />

Be<strong>re</strong>its der Hüttenweg bot diverse Motive,<br />

welche von René unermüdlich mit der<br />

Kamera festgehalten wurden. Bei der<br />

Kapelle auf der Triftalp ergab sich spontan<br />

ein «Fotoshooting», als wir versuchten<br />

ein historisches Photo aus der Pionierzeit<br />

«unse<strong>re</strong>r» Weissmies-Hütte vor authentischer<br />

Kulisse nachzustellen.<br />

Auf der Weissmies-Hütte genossen wir auf<br />

der grossen Sonnenterrasse bei schönstem<br />

Sommerwetter die fantastische Aussicht.<br />

Die von Süden her aufdringlich herannahenden<br />

Wolken schienen allerdings die<br />

Wetterprognosen zu bestätigen <strong>und</strong> verhiessen<br />

für den Folgetag eher «trübe<br />

Aussichten». Es könnte ja sein, dass man<br />

in Begleitung einer Filmkamera besonders<br />

behandelt wird, aber entgegen aller<br />

dunkler Vorankündigungen wa<strong>re</strong>n wir<br />

vom anschliessenden Nachtessen <strong>und</strong> dem<br />

Service auf «unse<strong>re</strong>r» Hütte begeistert.


Um 1 Uhr Morgens wurden wir durch<br />

lautes Donnern <strong>und</strong> Knallen aus dem<br />

Tiefschlaf gerissen. Was kann das denn<br />

sein? Unglaublich aber wahr, im Nachbarhaus<br />

auf dem K<strong>re</strong>uzboden wurde eine<br />

rauschende Hochzeit gefeiert, welche als<br />

Krönung mit einem r<strong>und</strong> 20-minütigen<br />

Feuerwerk aufwartete. Die Einsamkeit<br />

<strong>und</strong> Ruhe der Berge kann manchmal wirklich<br />

erstaunliche Züge annehmen.<br />

Am Sonntag machten wir uns nach dem<br />

Frühstück um 4.15 Uhr auf den Weg. Via<br />

Hohsaas er<strong>re</strong>ichten wir nach ca. einer<br />

St<strong>und</strong>e den Einstieg zum Triftgletscher,<br />

wo wir die Steigeisen festzurrten <strong>und</strong> die<br />

Seilschaften bildeten. Der Aufstieg zum<br />

Gipfel gestaltete sich gemütlich, es gab<br />

des öftern länge<strong>re</strong> Wartepausen für die<br />

Filmaufnahmen. Das Wetter indes entschied<br />

sich zu unse<strong>re</strong>n Gunsten <strong>und</strong> gab<br />

den Wetterfröschen einmal mehr Un<strong>re</strong>cht.<br />

Den grössten Teil des Aufstieges<br />

schien die Sonne, welche nur zwischendurch<br />

von rasch vorbeiziehenden Wolken<br />

verdeckt wurde.<br />

Auf dem Gipfel war <strong>re</strong>cht viel Betrieb.<br />

R<strong>und</strong> ein Duzend Seilschaften hatten es<br />

sich be<strong>re</strong>its zur<br />

Gipfelrast bequem<br />

gemacht. Wir staunten<br />

nicht schlecht, als<br />

unser Kameramann<br />

René die zahl<strong>re</strong>ichen<br />

Anwesenden f<strong>re</strong><strong>und</strong>lich<br />

aber bestimmt<br />

aufforderte, den<br />

Gipfel für Filmaufnahmen<br />

zu räumen,<br />

was diese dann auch<br />

prompt taten, damit<br />

wir vor laufender<br />

Kamera ungestört<br />

zur Gipfelgratulation<br />

ant<strong>re</strong>ten konnten.<br />

Peter <strong>und</strong> ich<br />

überschritten bei<br />

dieser <strong>To</strong>ur zum<br />

ersten Mal die<br />

4000er G<strong>re</strong>nze, was<br />

wir «standesgemäss» mit einem Becher<br />

Gipfelwein feierten.<br />

Nach einer ausgiebigen Rast ging es den<br />

gleichen Weg wieder zurück. Ab Hohsaas<br />

ersparten wir uns den weite<strong>re</strong>n Abstieg<br />

<strong>und</strong> genossen die gemütliche Talfahrt mit<br />

der Gondelbahn. Was wä<strong>re</strong> ein Ausflug<br />

ins Wallis ohne Käseschnitte, auch dazu<br />

hatten wir in einem Saas-Gr<strong>und</strong>er Restaurant<br />

noch Zeit, bevor wir uns auf den<br />

Heimweg ins Mittelland machten.<br />

Wäh<strong>re</strong>nd der <strong>To</strong>ur ist r<strong>und</strong> 1 1/2 St<strong>und</strong>en<br />

Filmmaterial entstanden, welches von<br />

René zu dem eingangs erwähnten<br />

Dokfilm verarbeitet wird, auf den wir alle<br />

sehr gespannt sind. An dieser Stelle<br />

mache ich nochmals auf die anstehende<br />

Ausstellung im naturhistorischen Museum<br />

<strong>Olten</strong> zum Thema «Alpinismus» aufmerksam,<br />

de<strong>re</strong>n Besuch sich besonders für uns<br />

<strong>SAC</strong>-ler sicher lohnt.<br />

Zum Schluss noch ein herzliches Dankeschön<br />

an unse<strong>re</strong>n <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter Hugues,<br />

dass er sich für dieses Projekt zur Verfügung<br />

gestellt hat.<br />

Andi Meier<br />

17


18<br />

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<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nwoche Maggiatal 21. – 27. September <strong>200</strong>8<br />

Wiederum durften wir mit unse<strong>re</strong>m<br />

bestens bewährten <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter Klaus<br />

Jäggi eine w<strong>und</strong>erschöne Wanderwoche<br />

erleben. Zum x-ten Mal führte uns Klaus<br />

in ein, für die meisten von uns unbekanntes<br />

Gebiet. Übernachtet haben wir in<br />

Bigniasco in einem einfachen Hotel.<br />

Wir besuchten unbekannte Tessiner Dörfer,<br />

wie Cimalmotto, Brontallo, Fusio <strong>und</strong><br />

das alte Walserdorf Bosco Gurin mit seiner<br />

deutsch sp<strong>re</strong>chenden Bevölkerung.<br />

Als kultu<strong>re</strong>ller Höhepunkt darf sicher der<br />

Besuch der vom Stararchitekten Mario<br />

Botta erbauten Kirche in Mogno erwähnt<br />

werden. Wir wa<strong>re</strong>n erstaunt über die<br />

Ausstrahlungskraft dieses schlichten Bauwerks.<br />

Auf der länge<strong>re</strong>n <strong>To</strong>ur über den Cristallinapass<br />

zum Cristallina-Berghaus bestaunten<br />

wir die Grösse der Bauwerke für<br />

die Kraftwerksanlagen von Robiei. Die<br />

Ausmasse dieser Stromerzeugungsanlagen<br />

sind beeindruckend.<br />

Bei hervorragender Verpflegung <strong>und</strong><br />

einem Glas einheimischem Merlot konnten<br />

wir auch das kulinarische Tessin in einem<br />

typischen Grotto kennen lernen.<br />

Unse<strong>re</strong>m <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter Klaus Jäggi verdanken<br />

wir wiederum eine herrliche<br />

Wanderwoche. Dank der hervorragenden<br />

Kameradschaft unter sämtlichen Teilnehmern<br />

war diese Woche, ganz einfach<br />

gesagt, super. Es ist nicht selbstverständlich,<br />

dass Clubmitglieder mit viel<br />

Einsatz uns solche Ferienwochen ermöglichen.<br />

Wir danken Klaus Jäggi für seine<br />

grossen Bemühungen uns auf seinen<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nwochen stets Neues <strong>und</strong> Inte<strong>re</strong>ssantes<br />

zu vermitteln. Wir f<strong>re</strong>uen uns<br />

schon heute auf die hoffentlich wieder<br />

stattfindende Woche im nächsten Jahr.<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter: Klaus Jäggi<br />

Teilnehmer: Adolf Wermuth, Paul Roh<strong>re</strong>r,<br />

Bernfried Hoedl, Walter Gsell, Alois Bieri<br />

<strong>und</strong><br />

Urs Mayer<br />

19


Hohgant «Nordwestgrat» 7. September <strong>200</strong>8<br />

oder was macht man nicht alles für eine Meringue.<br />

Vor 13 Jah<strong>re</strong>n war ich mit dem <strong>SAC</strong> zum<br />

erstenmal am Hohgant. Mit dabei wa<strong>re</strong>n<br />

damals u.a. Ve<strong>re</strong>na Kläusler, Adrian<br />

Steinbeisser <strong>und</strong> Beat Arber. Selbiger<br />

Adrian führte uns diesmal auf den Gipfel<br />

<strong>und</strong> auch Ve<strong>re</strong>na nahm wieder teil. Dazu<br />

kamen weite<strong>re</strong> 9 <strong>SAC</strong>-lerInnen, die sich<br />

dem angekündigten schönen Herbstwetter<br />

<strong>und</strong> einer Dessert-Delikatesse hingeben<br />

wollten.<br />

Im <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nprogramm suggerierte Adrian<br />

neben einem «Aufstieg der steile<strong>re</strong>n<br />

Sorte» auch einen «Merängge»-Halt am<br />

Zielort. Im Internet wird man gluschtig:<br />

«Ob nach einem guten Essen als krönender<br />

Abschluss, oder als Zvieri-Höhepunkt<br />

Ih<strong>re</strong>s Ausfluges ins Emmental – unse<strong>re</strong><br />

weitherum berühmten Kemmeriboden-<br />

Meringues werden auch Sie begeistern!».<br />

Na – wenn das keine <strong>To</strong>ur über den<br />

Hohgant <strong>re</strong>chtfertigt?<br />

Wie nach Rom gibt es meh<strong>re</strong><strong>re</strong> Wege in<br />

dem Dolomiten-ähnlichen Karstgebirgsstock.<br />

Die von Bumbach aus füh<strong>re</strong>nde<br />

«Di<strong>re</strong>tissima» war vor wenigen Jah<strong>re</strong>n<br />

ausgelassen worden, was aber Adrian<br />

nicht daran hinderte, den Weg im vergan-<br />

Nicht im Südtirol, sondern Berner Voralpen:<br />

Der Hohgant von Süden<br />

Fotos: Ingo Seidl<br />

20<br />

genen Jahr zu <strong>re</strong>kognoszie<strong>re</strong>n – <strong>und</strong> siehe<br />

da – die kritischen Stellen wa<strong>re</strong>n durch<br />

eine Neu-Trassierung ersetzt worden.<br />

Trotzdem verlangt der Weg weiterhin<br />

eine erhöhte Vorsicht, sind doch meh<strong>re</strong><strong>re</strong><br />

Abschnitte ausgesetzt, sehr steil <strong>und</strong> in<br />

den Schattenbe<strong>re</strong>ichen rutschig. Also<br />

Achtung nach Regentagen!<br />

Aber alles der Reihe nach: Nach einer flotten<br />

öV-Reise nach Bumbach (Schangnau)<br />

gings schon nach den ersten Metern zügig<br />

in Richtung des hochnebelumwaberten<br />

Hohgant. Hie <strong>und</strong> da liess sich der Gipfel<br />

blicken <strong>und</strong> unse<strong>re</strong> Hoffnung auf einen<br />

kla<strong>re</strong>n Herbsttag – wie vom Wetterdienst<br />

versprochen – als be<strong>re</strong>chtigt erscheinen.<br />

Wie schon oben angekündigt, folgten wir<br />

dem steilen Wald-, Erlengebüsch- <strong>und</strong><br />

Grasgrat zur neuen Variante, die sich<br />

dank einer Sicherung als gut gangbar<br />

erwies. Von der «Furgge» aus er<strong>re</strong>ichten<br />

wir über einen «Bandweg» den letzen<br />

Aufschwung im Hohgant, zum «Furggengütsch»<br />

<strong>und</strong> standen bald danach am<br />

«Steinmänndli»–Gipfel.<br />

Wie war doch schon der Wetterbericht?<br />

Klar <strong>und</strong> nebelf<strong>re</strong>i? Ja, aber über 2197 m!<br />

Wir befanden uns in<br />

einem Nebel- oder<br />

Wolkengemisch, das<br />

bisweilen die Sonne<br />

durchliess <strong>und</strong> auch<br />

einige Ausblicke in die<br />

Berner Oberländer<br />

gestattete. Daneben<br />

sorgte die Bise für<br />

frische Luft. Die nun<br />

immer konk<strong>re</strong>te<strong>re</strong>n<br />

«Merängge»-<br />

Wünsche zusammen<br />

mit den kühlen<br />

Umgebungsbedingun<br />

gen verkürzten die<br />

Gipfelpause <strong>und</strong> wir<br />

machten uns auf den<br />

Weg: zurück über den<br />

«Bandweg» <strong>und</strong> über<br />

steile Grashänge zu


einer dem Hohgantgrat<br />

(bzw. der Kemmeribodenflue)folgenden<br />

Pfadspur.<br />

Die z.T. ausgesetzten<br />

Traversierungen nahmen<br />

unse<strong>re</strong> Aufmerksamkeit<br />

<strong>und</strong> auch Zeit<br />

in Anspruch. Im Schlussabstieg<br />

in einem<br />

Waldsumpf verlo<strong>re</strong>n<br />

wir zudem auch noch<br />

den Anschluss an den<br />

Pfad <strong>und</strong> suchten über<br />

steile Waldhänge den<br />

Ausweg. Im Normalwandergelände<br />

angekommen, belehrte<br />

uns ein Blick auf die<br />

Uhr, dass die «Merängge»-Aussicht<br />

ein<br />

Opfer der letzten Busabfahrt werden<br />

könnte. Trotz beschleunigtem Anmarsch<br />

auf Kemmeribodenbad – das sich offenbar<br />

grosser Beliebtheit erf<strong>re</strong>ute, denn im<br />

Gastraum fand unse<strong>re</strong> «kleine» Gruppe<br />

keinen Platz mehr – war für den<br />

«Merängge»-Plausch auch keine Zeit<br />

mehr: Im hebstlichen Garten konnten wir<br />

gerade noch unse<strong>re</strong>n Flüssigkeitsbedarf<br />

ergänzen <strong>und</strong> dann den Bus stürmen!<br />

Auf dem Heimweg wurde das Problem<br />

Wie, Wo <strong>und</strong> Wann kann das «Me-<br />

Adrian leitet uns über die «Schlüsselstelle»<br />

rängge»-Defizit behoben werden, ausgiebig<br />

erörtert <strong>und</strong> für das Wie <strong>und</strong> Wo<br />

auch ein Vorschlag gef<strong>und</strong>en: das Wille-<br />

Haus! Es schien so, als läge es bei dem<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter die 3 ‹W› zu klä<strong>re</strong>n. Wir sind<br />

gespannt.<br />

Wir sind: Claudia, Heidi, Muriel, Sibylle,<br />

Ursula, Ve<strong>re</strong>na <strong>und</strong> Zita, sowie Christian,<br />

Peter <strong>und</strong> Ingo (obwohl ich kein «Merängge»-Fan<br />

bin). In jedem Fall danken<br />

wir Adrian, dass er uns über den Hohgant<br />

geleitet hat.<br />

Ingo Seidl<br />

Kulturwanderung 5. Okober <strong>200</strong>8<br />

Die diesjährige Kulturwanderung fand<br />

be<strong>re</strong>its in der neunten Auflage statt. Ich<br />

war das erste Mal dabei <strong>und</strong> fand es toll –<br />

einmal etwas ande<strong>re</strong>s. <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter<br />

Roland Wyss hatte für uns optimales<br />

Wetter bestellt. Sind wir noch im dichtesten<br />

Nebel in <strong>Olten</strong> losgefah<strong>re</strong>n, entflohen<br />

wir nach Herbertswil dem Nebel gänzlich<br />

<strong>und</strong> konnten nach ersten geographischen<br />

<strong>und</strong> geschichtlichen Informationen<br />

unter stahlblauem Himmel die schöne<br />

Wolfsschlucht in Angriff nehmen. Nach<br />

weite<strong>re</strong>n inte<strong>re</strong>ssanten Hinweisen ging es<br />

nach Welschenrohr. Nachdem wir die<br />

Wanderschuhe durch Halbschuhe ersetzt<br />

haben (Rolands Frau <strong>und</strong> <strong>To</strong>chter haben<br />

uns diese f<strong>re</strong><strong>und</strong>licherweise nach Welschenrohr<br />

gebracht) <strong>und</strong> nach einer kurzen<br />

Stärkung im Dorfkafi berichtete uns Alois<br />

Zäch im Uh<strong>re</strong>nmuseum von den goldenen<br />

Zeiten der Uh<strong>re</strong>nindustrie in Welschenrohr<br />

<strong>und</strong> Umgebung sowie über die<br />

Arbeit der Uh<strong>re</strong>nproduktion im Laufe der<br />

Jahrh<strong>und</strong>erte. Er selbst war als Elektroingenieur<br />

federfüh<strong>re</strong>nd bei der Entwicklung<br />

der ersten Uhr mit Lämpchen. Da die<br />

Batterieproduzenten damals keine einwandf<strong>re</strong>ien<br />

Batterien herstellen konnten,<br />

21


hat sich die Weltneuheit auf dem Markt<br />

dann aber leider nicht etabliert. Wirklich<br />

bedauerlich, dass heute kaum noch Uh<strong>re</strong>n<br />

im Thal hergestellt werden. Anschliessend<br />

hatten wir im Restaurant Schlüssel in<br />

Aedermannsdorf ein feines gutbürgerliches<br />

Mittagessen.<br />

Am Nachmittag stand das Keramikmuseum<br />

im ehemaligen Pfarrhaus in<br />

Matzendorf auf dem Programm. Frau<br />

Peer führte uns in sachk<strong>und</strong>igem<br />

Bernerdialekt durch die Ausstellung über<br />

die <strong>200</strong> Jah<strong>re</strong> alte Tradition der Thaler<br />

6./7. Dez. Chlausabend General-<br />

Wille-Haus<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: <strong>Olten</strong> Busbahnhof<br />

Bus Nr. 506<br />

Abfahrt: 15.07 Uhr<br />

Anmeldung: bis 1. Dezember bei<br />

Marianne Wyss<br />

6./7. Dez. Chlausabend Wille-Haus<br />

<strong>und</strong> Hüttendienst<br />

Dieses Jahr ein echter Chlausabend am<br />

6. Dezember im Wille Haus! Zuvor werden<br />

wir die Gäste mit unse<strong>re</strong>n Lecke<strong>re</strong>ien<br />

bedienen.<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: 9.00 Uhr beim Wille-Haus<br />

Ausrüstung: Schlafsachen, Taschenlampe<br />

Verpflegung: Jede(r) bringt einen<br />

Kuchen mit! Für den Rest<br />

ist gesorgt.<br />

Anmeldung: bis spätestens Mittwoch,<br />

3. Dez. an Thomas Lüthi,<br />

jo.olten@bluewin.ch,<br />

062 293 66 20<br />

10./11. Januar Lawinenkurs<br />

Die beste Vorbe<strong>re</strong>itung auf die Skitou<strong>re</strong>nsaison!<br />

Details: siehe Aussch<strong>re</strong>ibung<br />

Sektion auf Seite 9<br />

Kosten: Für JO-Mitglieder Fr. 50.–<br />

ohne Reise, Rest<br />

übernimmt die JO-Kasse<br />

KiBe<br />

JO<br />

Keramik-Manufaktur mit vielen nationalen<br />

Leihgaben. Die Keramikfabrik befand<br />

sich auf Aedermannsdörfer Boden, da<br />

jedoch Matzendorf Gerichtsstand war,<br />

wurde stets unter diesem Namen produziert.<br />

Die Fabrik, die als letztes von der<br />

Firma Rössler AG betrieben wurde, schloss<br />

leider im Jahr <strong>200</strong>4 ih<strong>re</strong> <strong>To</strong><strong>re</strong>.<br />

Um viele Eindrücke <strong>re</strong>icher machten wir<br />

uns auf den Heimweg. Vielen Dank an den<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter <strong>und</strong> Organisator Roland Wyss.<br />

Muriel Strub<br />

m.w-j@gmx.ch<br />

062 293 45 25<br />

Besonde<strong>re</strong>s: Details siehe Flyer<br />

Kuchen sind immer<br />

willkommen!<br />

18. Januar Niderhorn, 2077.6 m<br />

Anforderungen: wenig schwierige<br />

Ski-/Snowboardtour<br />

(ca. 1‘100 m Aufstieg)<br />

Programm: Fahrt mit den ÖV nach<br />

Grubenwald <strong>und</strong><br />

Aufstieg auf das<br />

Niderhorn.<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: Sonntag, 18.01.<strong>200</strong>9,<br />

06.00 Uhr, Bahnhof <strong>Olten</strong><br />

Billett: <strong>Olten</strong> - Grubenwald<br />

<strong>re</strong>tour<br />

Rückkehr: ca. 17:00 – 18:00 Uhr<br />

Material: normale Ski-/Snowboardtou<strong>re</strong>nausrüstung<br />

Verpflegung: aus dem Rucksack<br />

Kosten: ca. Fr. 30.– fürs Bahnbillet<br />

Anmeldung: bis am 15.01.<strong>200</strong>9<br />

telefonisch oder per Mail<br />

an<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter: Daniel Düringer,<br />

daniel.dueringer@<br />

gmx.ch, 062 296 03 38<br />

Besp<strong>re</strong>chung: 16. Januar am Stamm<br />

23


25. Januar Hengst, 2092 m<br />

(Schrattenflue)<br />

zusammen mit Sektion<br />

Anforderungen: einfache Skitour (WS-)<br />

Aufstieg 3 – 4 St<strong>und</strong>en (1‘000 m), auch für<br />

AnfängerInnen geeignet.<br />

Programm: An<strong>re</strong>ise mit öV nach<br />

Hirsegg vor Sö<strong>re</strong>nberg,<br />

von dort in gemütlichem<br />

Tempo über den landschaftlichabwechslungs<strong>re</strong>ichen<br />

Aufstieg zum<br />

Hengst, Abfahrt zum<br />

Ausgangspunkt<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: Sonntagmorgen früh<br />

Rückkehr: Sonntagabend<br />

Material: komplette<br />

Skitou<strong>re</strong>nausrüstung<br />

Kosten: Reisekosten, ca. Fr. 30.–<br />

Anmeldung: bis 20. Januar per Tel.<br />

oder Mail an den<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter: Thomas Lüthi,<br />

jo.olten@bluewin.ch,<br />

062 293 66 20<br />

Besp<strong>re</strong>chung: findet keine statt,<br />

Informationen werden<br />

den Angemeldeten<br />

per E-Mail zugestellt<br />

31.1. – 1.2. Eisklettern<br />

Das traditionelle Eiskletter-Weekend für<br />

<strong>SAC</strong> <strong>und</strong> JO!<br />

Schwierigkeit: für alle<br />

Programm: Je nach Teilnehmern.<br />

Am Samstag machen wir<br />

uns wieder ein bisschen<br />

vertrauter mit dem<br />

Eisklettern <strong>und</strong> am<br />

Sonntag können wir das<br />

Gelernte an schönen<br />

Eisfällen anwenden.<br />

Ausrüstung: zum Eisklettern (Helm,<br />

24<br />

Steigeisen, wasserdichte<br />

Kleider, Handschuhe,<br />

wenn vorhanden<br />

Eisgeräte, etc.)<br />

Verpflegung: Halbpension in der<br />

Unterkunft. Lunch für<br />

zwischendurch<br />

Kosten: ca. Fr. 250.– bis 300.–<br />

bei 6 Teilnehmern.<br />

JO: Fr. 70.– günstiger<br />

Anmeldung: bis 7. Dezember <strong>200</strong>8!<br />

Bergfüh<strong>re</strong>r: Walter Fetscher<br />

Organisator: Patrick Mugglin<br />

Telefon: 079 502 58 00<br />

Mail: p_mugglin@<br />

hotmail.com<br />

Besp<strong>re</strong>chung: findet keine statt. Nähe<strong>re</strong><br />

Infos nach Anmeldung<br />

ca. Mitte Januar <strong>200</strong>9<br />

15. Februar Pizzo Centrale<br />

Anforderung: mittelschwe<strong>re</strong> Skitour (S)<br />

Aufstieg 3 St<strong>und</strong>en, viel<br />

Abfahrt<br />

Programm: An<strong>re</strong>ise mit öV<br />

Andermatt, Gemsstock<br />

mit Luftseilbahn, Abfahrt,<br />

Aufstieg zum Pizzo, dann<br />

kurzer Gegenaufstieg<br />

<strong>und</strong> lange Abfahrt<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: Sonntagmorgen früh<br />

Rückkehr: Sonntagabend<br />

Material: komplette<br />

Skitou<strong>re</strong>nausrüstung<br />

Kosten: Reisekosten, ca. Fr. 40.–<br />

Anmeldung: bis 11. Februar per Tel.<br />

oder Mail an den<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter: Thomas Lüthi,<br />

jo.olten@bluewin.ch,<br />

062 293 66 20<br />

Besp<strong>re</strong>chung: am Stamm<br />

am 13. Februar<br />

Berücksichtigen Sie bitte unse<strong>re</strong> Inse<strong>re</strong>nten!


Mittwoch, 10.Dezember <strong>200</strong>8<br />

Schlusswanderung Alp Oberbuchsiten<br />

<strong>Olten</strong> SBB ab 09.10 Uhr<br />

Oberbuchsiten an 09.24 Uhr<br />

Gemeinsame Wanderung zur Alp<br />

12.30 Uhr Mittagessen<br />

Für Kameraden, die die Alp nicht zu Fuss<br />

er<strong>re</strong>ichen können, wird ein Transport ab<br />

Bahnhof Oberbuchsiten organisiert.<br />

Donnerstag, 15. Januar <strong>200</strong>9<br />

Erste Halbtagswanderung<br />

<strong>Olten</strong> – Kleinwangen, Rest. Gäuerstübli<br />

T<strong>re</strong>ffpunkt: 13.45 Uhr beim<br />

Brunnen Bahnhof <strong>Olten</strong><br />

F<strong>re</strong>itag, 30.Januar <strong>200</strong>9<br />

Suppentag General-Wille-Haus<br />

Bus Bahnhof <strong>Olten</strong> ab 08.37 Uhr<br />

Hauenstein Löwen an 08.51 Uhr<br />

Wanderung Challhöchi – Belchenflue –<br />

General-Wille-Haus, Route je nach Witterung.<br />

Das General-Wille-Haus wird nicht vor<br />

12.15 Uhr geöffnet!<br />

Voranzeige<br />

Donnerstag, 12.Februar <strong>200</strong>9<br />

Winterwanderung Rigi<br />

Senio<strong>re</strong>n<br />

Anmeldung: für Essen <strong>und</strong> Transport<br />

unbedingt erforderlich<br />

bis Samstag, 6.Dezember<br />

auf der Liste oder beim<br />

Obmann Hans Kamber,<br />

Tel. 062 298 15 50<br />

Anmeldung: unbedingt erforderlich<br />

bis Montag, 26. Januar<br />

auf der Liste oder beim<br />

Obmann Hans Kamber,<br />

Tel. 062 298 15 50<br />

Geburtstagsfeier 14. August <strong>200</strong>8<br />

Be<strong>re</strong>its der 1. Teil der traditionellen<br />

Geburtstagsfeier, die Wanderung vom<br />

Bahnhof Aarau nach Roggenhausen <strong>und</strong><br />

schliesslich zum Waldhaus G<strong>re</strong>tzenbach,<br />

war begleitet von schönstem Sommer-<br />

wetter, das uns bis zum Ende des Anlasses<br />

die T<strong>re</strong>ue hielt. 56 der angemeldeten 86<br />

KameradenInnen nahmen daran teil <strong>und</strong><br />

genossen den obligaten KaGi-Halt im<br />

Restaurant Roggenhausen.<br />

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26<br />

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Nach dem Apéro <strong>und</strong> der Jubila<strong>re</strong>nfoto<br />

begrüsste der diesjährige Organisator Rolf<br />

F<strong>re</strong>y die munte<strong>re</strong> Schar <strong>und</strong> nahm<br />

anschliessend in gesetzten Worten die<br />

Ehrung der Senio<strong>re</strong>nInnen mit halbr<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> r<strong>und</strong>en Geburtstagen vor. Er<br />

dankte ihnen für die grosszügigen<br />

Spenden, die dieses Jahr besonders <strong>re</strong>ichlich<br />

flossen <strong>und</strong> diesen Anlass erst möglich<br />

machten. Einen besonde<strong>re</strong>n Dank richtete<br />

er an Hans Ruegsegger, Berg<strong>re</strong>staurant<br />

Alp <strong>und</strong> Mitglied des <strong>SAC</strong> <strong>Olten</strong> <strong>und</strong><br />

dessen Weinlieferanten, sowie die Bierbraue<strong>re</strong>i<br />

Karbacher AG, die uns einen Teil<br />

der gelieferten Getränke gratis spendierten.<br />

Einen besonde<strong>re</strong>n Applaus erhielt das<br />

Helferteam von Cornelius Schönmann mit<br />

Foto: Hansruedi Wolf<br />

der Hüttenchefin Yvonne Niggli im Hintergr<strong>und</strong>.<br />

Im Speziellen dankte er auch unse<strong>re</strong>m<br />

Fotografen <strong>und</strong> Senior Hansruedi<br />

Wolf, der die Jubila<strong>re</strong>nfotos seit Jah<strong>re</strong>n<br />

gratis liefert. Panflötenklänge unse<strong>re</strong>s<br />

Kameraden Paul Schüpach umrahmten<br />

die ganze Feier. Danke schön, Paul!<br />

Das Essen, angeliefert von der Firma<br />

Mühle Metzg, fand grossen Anklang. Danach<br />

blieb <strong>re</strong>ichlich Zeit, um schöne, alte<br />

Erinnerungen auszutauschen <strong>und</strong> da <strong>und</strong><br />

dort etwas Bergsteigerlatein einfliessen<br />

zu lassen.<br />

Herzlichen Dank an Rolf F<strong>re</strong>y <strong>und</strong> an alle,<br />

die zum guten Gelingen der Feier beigetragen<br />

haben.<br />

Hans Kamber, Obmann<br />

Hinten von links: Peter von Arx, Ruedi Platzer, Bene Hoedl, Alexander Bleuler,<br />

Josef Brunner, Peter Bruckert, Rolf F<strong>re</strong>y, And<strong>re</strong>as Burckhardt,<br />

Max Ris<br />

Mitte von links: Peter M<strong>und</strong>wiler, Alf<strong>re</strong>d Mosimann, Christa Brantschen, Leo Kieffer,<br />

Ernst Kissling, Cäsar Vögeli, Urs Mauderli, Hans Kamber,<br />

Cornelius Schönmann<br />

Vorne von links: Theo Gisi, Karl Hasler, Robert Ettlin, Oskar Ulrich, Willy Arnold,<br />

Urs Studer, Franz Eng, Otto Eng, Heinz Heinimann, Oliv von Arx<br />

27


Ritom – Passo del S. Gottardo 28. August <strong>200</strong>8<br />

Der Fahrplan lautete wie folgt: Abfahrt<br />

pünktlich 6.15 Uhr mit dem Auto-Car.<br />

Das «Abteil» war im Gegensatz zur SBB<br />

wirklich <strong>re</strong>serviert für uns <strong>SAC</strong>-Senio<strong>re</strong>n,<br />

denn Paul Zeltners Unternehmen lässt<br />

unterwegs nach <strong>Olten</strong> nämlich nur Gäuer-<br />

Kameraden, aber keine Pendler einsteigen.<br />

Wie jeder weiss, ist das bei den SBB<br />

leider nicht immer der Fall – oft werden<br />

durch arbeitsame Pendler die <strong>re</strong>servierten<br />

Plätze der <strong>SAC</strong>-Senio<strong>re</strong>n besetzt. Nicht<br />

dieses Mal.<br />

Kurz vor Emmenbrücke dann ein herrlicher<br />

Sonnenaufgang. Der Pilatus war in eigenartiger<br />

Beleuchtung zu sehen, glasklar.<br />

Ob das ein Zeichen eines besonde<strong>re</strong>n<br />

Schönwetter-Tages war?<br />

Doch vorläufig weit gefehlt. Schon kamen<br />

die Tunnel-Erlebnisse. Dunkel im Dunkeln.<br />

Der Seelisbergtunnel war ja noch einigermassen<br />

schnell durchfah<strong>re</strong>n. Doch der<br />

Gotthard hatte es in sich. Das war<br />

wahrlich keine Wellness-Spazierfahrt. Der<br />

Lastwagen-Gegenverkehr war doch beeindruckend<br />

<strong>und</strong> auch teilweise beängstigend.<br />

Ein Kompliment an dieser Stelle an<br />

den siche<strong>re</strong>n Fah<strong>re</strong>r.<br />

In Ambri bei strahlendem Wetter angekommen,<br />

wurde dann eine der steilsten<br />

28<br />

Standseilbahnen von Europa bestiegen.<br />

Die Bahn hat keine Gegenkabine <strong>und</strong><br />

somit auch keine Ausweichstelle (Tipp von<br />

Hugo!). Das war ein Wahnsinnsaufstieg!<br />

Mit dem Funi oben angekommen, wurde<br />

auch schon das neue Motto eingeläutet:<br />

Senio<strong>re</strong>n wandern modern!<br />

Der <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter wartete mit einer notwendig<br />

erscheinenden Neuerung auf. Wir<br />

brauchten einen «Tempomaten». Schliesslich<br />

sind wir noch alle voll im Saft – <strong>und</strong><br />

jeder möchte zeigen, was er drauf hat.<br />

Rolf F<strong>re</strong>y hat die Rolle des «Tempomaten»<br />

bravurös übernommen. Er bestimmte die<br />

Schrittlänge <strong>und</strong> Kadenz. Daran wurde<br />

nicht geschraubt <strong>und</strong> es wurde auch nicht<br />

überholt!<br />

Somit ging es dann in einer langen<br />

Kolonne mit 38 Wande<strong>re</strong>rn handorgelmässig,<br />

mal gedehnt, mal mit Stau, von<br />

der Piora-Bergstation, 1794 m, zum Stausee<br />

<strong>und</strong> Richtung Pinett, 2068 m. Die lichten<br />

Lärchenwälder erlaubten einen Blick<br />

zum bemerkenswerten Panorama der<br />

Bergkette: von zuhinterst im Bed<strong>re</strong>tto-Tal<br />

bis hin über die Leventina, Richtung<br />

Giornico.


Linkerhand suchten wir den Aufstieg zur<br />

Cadlimohütte, Erinnerungen an frühe<strong>re</strong><br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>n kamen sicher beim einen <strong>und</strong><br />

andern auf. Ein wenig Wissen nebenbei:<br />

die weissen Dolomit-Gesteins-Flecken sind<br />

Zeugen eines Bauproblems des Gotthard-<br />

Basistunnels. Die Piora-Dolomit-St<strong>re</strong>cke<br />

erwies sich dann glücklicherweise nicht so<br />

tief wie von einigen befürchtet.<br />

Auf 2026 m gab es die langersehnte kurze<br />

Pause! Dann ging es schon weiter über<br />

Fontanella zur Mittagsrast. Die Verpflegung<br />

gab es aus dem Rucksack. Ironischerweise<br />

wurde das Essen in Sichtweite<br />

der Capanna Cadagno SAT eingenommen.<br />

Die 11 Teilnehmer der Gruppe B hätten<br />

aus der Capanna unser Picknick beobachten<br />

können, hätten sie denn gewollt.<br />

Sie begnügten sich nämlich mit der<br />

Seenwanderung, auf weniger steigenden<br />

Pfaden <strong>und</strong> der anschliessenden Rast in<br />

der Capanna.<br />

Der Abstieg zur Alp Piora führte uns an<br />

einer bekannten Alp-Käse<strong>re</strong>i vorbei. Die<br />

hergestellten Produkte könnte man auch<br />

in Zürich an der Bahnhofstrasse feilbieten,<br />

die P<strong>re</strong>isklasse ist doch sehr ähnlich.<br />

Auch das gibt es: An einer Alpweide in<br />

Cadagno di Fuori steht ein Parkautomat<br />

auf 1987 m ü.M.! Er passt überhaupt nicht<br />

in die Landschaft, wird aber wohl notwendig<br />

sein.<br />

Entlang des Ritomsees ging es leicht<br />

abwärts zur Staumauer. Zurück zum<br />

Maderanertal 11. September <strong>200</strong>8<br />

Am Morgen früh um 5 Uhr aufstehen, damit<br />

man mit öV zeitig im Maderanertal<br />

ankommt, ist sicher eine Herausforderung.<br />

Alle der 43 angemeldeten<br />

Seniorinnen <strong>und</strong> Senio<strong>re</strong>n wa<strong>re</strong>n aber zur<br />

Stelle, als sich der Zug um 06.33 Uhr in<br />

<strong>Olten</strong> in Bewegung setzte. Das Wetter<br />

zeigte sich von der schönen Seite, war es<br />

doch schon am Morgen warm <strong>und</strong> sonnig.<br />

In Erstfeld erwartet uns das Postauto,<br />

welches uns di<strong>re</strong>kt über Amsteg nach<br />

Bristen bringt. Dank Roman ein di<strong>re</strong>kter<br />

«Fuchsloch» (Restaurant) bei der Piora<br />

Station. Nebst Gipfeli <strong>und</strong> Kaffee am<br />

Morgen gab es jetzt auch noch ande<strong>re</strong><br />

stärkende Getränke.<br />

Es wa<strong>re</strong>n sicher auch ande<strong>re</strong> froh, dass es<br />

nicht mehr durchs Gotthard-Loch ging.<br />

Die Route darüber bot bedeutend nachhaltige<strong>re</strong><br />

Schönheiten. Das Gotthard-<br />

Mätteli, etwas unter der Passhöhe, mit<br />

Tischen <strong>und</strong> Bänken im sonnigen Gelände,<br />

war dann unser Ziel für den Abschlusstrunk.<br />

Die anwesenden Gäste merkten<br />

schnell, dass wir die ganze Gartenwirtschaft<br />

benötigten. Es kam richtiggehend<br />

Hüttenstimmung auf am Ort von<br />

Pauls Jugendzeit. Hätten wir nicht noch<br />

eine Rückfahrt vor uns gehabt, wä<strong>re</strong>n wir<br />

sicher noch länger geblieben.<br />

Für Überraschung sorgte dann noch Hans<br />

von der Alp in Oberbuchsiten. Schon am<br />

Morgen hatte er eine Kiste mit Getränken<br />

in den Car verladen. Ein <strong>re</strong>issender Absatz<br />

war ihm garantiert. Schliesslich ist viel<br />

trinken ja auch ges<strong>und</strong>!?<br />

Pünktlich wie die Abfahrt, so pünktlich<br />

war unse<strong>re</strong> Ankunft in <strong>Olten</strong>: 19:30 Uhr.<br />

Wir haben einen w<strong>und</strong>ervollen Tag verbracht.<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter Paul Regli <strong>und</strong> dem<br />

«Tempomaten» Rolf F<strong>re</strong>y nochmals einen<br />

herzlichen Dank für den e<strong>re</strong>ignis<strong>re</strong>ichen<br />

<strong>und</strong> perfekt organisierten Tag.<br />

Leitspruch: Komm auch mit, wenn du ein<br />

GA hast!<br />

Bene Hoedl<br />

Kurs! Unterwegs beherrschen die imposanten<br />

Installationen des letzten Tunnelbauloses<br />

der Alptransit, Erstfeld-Amsteg,<br />

das Bild. Die ca. 300 m hohe Steilstufe<br />

zwischen Amsteg <strong>und</strong> Bristen überwindet<br />

die schmale Strasse in engen Windungen,<br />

welche einigen unse<strong>re</strong>r Passagie<strong>re</strong> das<br />

Zittern beibringen. Der Fah<strong>re</strong>r löst seine<br />

Aufgabe mit dem <strong>re</strong>lativ grossen Fahrzeug<br />

aber kompetent. Die Golzern-Gondeln<br />

bringen uns in Achtergruppen auf<br />

die r<strong>und</strong> 550 m höher gelegene Geländeterrasse.<br />

29


30<br />

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Auf dem 20-minütigen Marsch zum<br />

Golzersee <strong>re</strong>sp. dem gleichnamigen Gasthaus<br />

werden uns die örtlichen Produkte<br />

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Wanderstöcke aus Haselruten zu Fr. 5.–<br />

<strong>und</strong> eine Auswahl von inte<strong>re</strong>ssanten<br />

Mineralien aus dem anstehenden kristallinen<br />

Gr<strong>und</strong>gebirge. Unser <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter<br />

Roman lässt uns genügend Zeit für das im<br />

F<strong>re</strong>ien servierte Ka-Gi, offeriert von<br />

unse<strong>re</strong>m Jubilar Urs, welcher kürzlich den<br />

80-sten feiern durfte.<br />

Die 13 Teilnehmer der Gruppe B werden<br />

von Walter W. bet<strong>re</strong>ut <strong>und</strong> verbringen<br />

einen beschaulichen Tag mit dem Besuch<br />

des Sees, einem schönen Aussichtspunkt<br />

<strong>und</strong> später dem Gasthaus Lengi, welches<br />

im Talboden, oberhalb Bristen, von Astrid<br />

Epp mit viel Gastf<strong>re</strong><strong>und</strong>schaft betrieben<br />

wird. Für die Gruppe A bedient sich der<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter eines Tempomates alias Rolf,<br />

welcher an der Spitze der 30 Wande<strong>re</strong>r<br />

ein sehr <strong>re</strong>gelmässiges angenehmes<br />

Tempo vorlegt, so dass alle problemlos<br />

folgen können; Bravo Rolf!<br />

Der Höhenweg bietet einen prächtigen<br />

Ausblick über das Ost-West-Tal, welches<br />

im Norden von den Windgällen flankiert<br />

wird <strong>und</strong> im Süden gegen das Oberalpstock-Massiv<br />

verläuft. Beim Aufstieg begleiten<br />

uns zur<br />

Linken die schroffen<br />

Klippen der<br />

Windgällen <strong>und</strong><br />

zur Rechten eine<br />

grossartige<br />

Gebirgslandschaft<br />

mit dem Stalder<br />

<strong>und</strong> Tschingelfirn,<br />

welche tosende<br />

Bergbäche<br />

speisen. Im Osten<br />

wird das Tal durch<br />

den Hüfi-Firn geschlossen.<br />

Kurz<br />

nach dem Kulminationspunkt,<br />

1880 m, wird ausgiebigMittagsrast<br />

gehalten.<br />

Der Abstieg folgt weiterhin in östlicher<br />

Richtung über meh<strong>re</strong><strong>re</strong> Bachläufe, die<br />

dank neuen Metallbrücken bequem überquert<br />

werden können. Im Tritt wendet der<br />

Weg nach Westen <strong>und</strong> jetzt liegen die<br />

bekannten Wasserfälle di<strong>re</strong>kt vor uns.<br />

Faszinie<strong>re</strong>nd, wie das Wasser aus grosser<br />

Höhe über die Felsen springt <strong>und</strong> vielfältige<br />

Bilder formt. Dutzende kleine<strong>re</strong><br />

<strong>und</strong> grösse<strong>re</strong> Sturzbäche auf beiden<br />

Talseiten bieten ein überwältigendes<br />

Schauspiel. Dieses Wasserspiel begleitet<br />

uns bis zum Hotel Maderanertal. Dort<br />

wartet unser «Erstfelder» Mitglied Peter<br />

auf unser Eint<strong>re</strong>ffen. Nach kurzer Einkehr<br />

ziehen Wolken auf, die uns zum vorzeitigen<br />

Aufbruch bewegen. Unterwegs beginnt<br />

es dann auch zu <strong>re</strong>gnen. Entlang<br />

dem Chärstelenbach macht uns Peter auf<br />

die riesigen Gesteinsmassen aufmerksam,<br />

welche dieser Bach anlässlich des Hochwassers<br />

im August <strong>200</strong>5 verschoben hatte.<br />

Der Weg musste praktisch neu angelegt<br />

werden, <strong>und</strong> auch Bristen wurde damals<br />

mit Schutt eingedeckt.<br />

Die Zeit <strong>re</strong>icht, um in der Wirtstube Legni<br />

die Gruppe B zu t<strong>re</strong>ffen <strong>und</strong> <strong>re</strong>ichlich den<br />

Abschluss dieser einzigartigen <strong>To</strong>ur zu geniessen.<br />

Ein grosser Dank an <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter<br />

Roman für diese ausgewogene <strong>und</strong> erlebnis<strong>re</strong>iche<br />

<strong>To</strong>ur in einem eher selten begangenem<br />

Gebiet. Walter Gsell<br />

31


Weissenstein 25. September <strong>200</strong>8<br />

Der Wetterbericht war schon seit Tagen für<br />

den Donnerstag gut. Es bestand also kein<br />

Zweifel, dass die <strong>To</strong>ur bei gutem Wetter<br />

mit viel Sonnenschein stattfinden könnte.<br />

Der Zug Richtung Solothurn fuhr in<br />

gemächlichem Tempo, um an jeder<br />

Station ein paar Gäuer einsteigen zu<br />

lassen. Irgendwann wa<strong>re</strong>n dann die 33<br />

Kameradinnen <strong>und</strong> Kameraden komplett.<br />

Schliesslich gings mit der nostalgischen<br />

Sesselbahn ab Oberdorf steil hinauf zum<br />

Weissenstein, wo auf der Terrasse des<br />

Restaurants KaGi angekündigt wa<strong>re</strong>n.<br />

Be<strong>re</strong>its auf dem Sesseli merkte jeder<br />

sofort, dass die Temperatur nicht unse<strong>re</strong>n<br />

Erwartungen entsprach. Entsp<strong>re</strong>chende<br />

Reklamationen gingen denn auch beim<br />

<strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter Rolf F<strong>re</strong>y ein. Er entschuldigte<br />

sich aber mit einem trockenen «Es<br />

könnte ja auch <strong>re</strong>gnen». Alle hofften<br />

natürlich, dass sich die Temperatur noch<br />

ändern würde. Leider gingen diese<br />

Erwartungen nicht in Erfüllung; <strong>und</strong> so<br />

wa<strong>re</strong>n alle froh, dass wir im geheizten<br />

Restaurant den Kaffee <strong>und</strong> die Gipfeli<br />

geniessen konnten. Statt der versprochenen<br />

Aussicht auf die Alpen vom Mont<br />

Blanc bis zum Säntis mussten wir mit<br />

einem Grau-in-Grau-Panorama vorlieb<br />

nehmen.<br />

Da wir als sportliche Typen voller Tatendrang<br />

gleichwohl etwas unternehmen<br />

32<br />

wollten, starteten wir zu der vorgesehenen<br />

Wanderung Richtung Röti, 1395 m.<br />

Bald sahen wir ein, dass die Rötifluh auch<br />

keine besse<strong>re</strong> Aussicht bieten würde.<br />

Kurzerhand liessen wir sie <strong>re</strong>chts stehen<br />

<strong>und</strong> marschierten durch den Schafsgraben<br />

di<strong>re</strong>kt zum Balmberg. Kurz nach der<br />

Passhöhe gab es eine Überraschung zu<br />

geniessen, stand doch auf Tischen be<strong>re</strong>its<br />

unser Apéro be<strong>re</strong>it. Weil unse<strong>re</strong> <strong>To</strong>ur<br />

vorher abgekürzt worden war, hatten wir<br />

nun alle Zeit, diese Überraschung in<br />

vollen Zügen zu geniessen. Herzlichen<br />

Dank unse<strong>re</strong>n Kameraden für die gelungene<br />

Einlage! Obwohl einige noch gerne<br />

den Seilpark besuchen wollten, war dies<br />

leider aus Zeitgründen nicht mehr<br />

möglich. Der neue Seilpark ermöglicht es<br />

übrigens vielen Familien <strong>und</strong> Schulklassen,<br />

sich mit der Klette<strong>re</strong>i vertraut zu<br />

machen.<br />

Über grüne Matten, auf denen<br />

w<strong>und</strong>erschöne Herbstzeitlose<br />

blühten, <strong>und</strong> durch den Wald<br />

stiegen wir gemächlich zum<br />

Niderwilwer Stie<strong>re</strong>nberg auf.<br />

Nun gings über den w<strong>und</strong>erschönen<br />

Chamben weiter,<br />

indem wir dem aussichts<strong>re</strong>ichen<br />

Gratweg folgten. In der<br />

Zwischenzeit hatte die Sonne<br />

den Nebel fast gänzlich<br />

aufgelöst, so dass die Sicht aufs<br />

Mittelland <strong>und</strong> die zweite<br />

Jurakette f<strong>re</strong>i wurde. Weiter<br />

ging unse<strong>re</strong> Route übers Höchchrüz<br />

zur Bättlerchuchi, einem<br />

besonde<strong>re</strong>n Plätzchen, wo<br />

früher die Fah<strong>re</strong>nden zu Hause wa<strong>re</strong>n. Je<br />

nachdem, welcher Polizist die Fah<strong>re</strong>nden<br />

wegschickte, wa<strong>re</strong>n sie auf Solothurner<br />

oder Berner Boden zu finden. Hier liessen<br />

wir die Hinte<strong>re</strong> <strong>und</strong> die Vorde<strong>re</strong> Schmiedenmatt<br />

links liegen <strong>und</strong> folgten dem gut<br />

angelegten Gratweg zur Hinte<strong>re</strong>gg. Am<br />

Fusse des Rüttelhorns wa<strong>re</strong>n einige junge<br />

Klette<strong>re</strong>r gerade im Begriff, verschiedene<br />

Kletterrouten zu durchsteigen. So war es<br />

nicht verw<strong>und</strong>erlich, dass bei einigen Ka-


meraden alte Erinnerungen<br />

an diesen Felsen wach wurden.<br />

Über Ankehubel <strong>und</strong><br />

Buechmatt er<strong>re</strong>ichten wir<br />

Wolfisberg. Zwar sollten<br />

uns hier die Kameraden<br />

von der B-<strong>To</strong>ur erwarten,<br />

aber von ihnen war noch<br />

niemand in Sicht. So gönnten<br />

wir uns im Restaurant<br />

Alpenblick einen guten<br />

Trunk, wobei unse<strong>re</strong> zwei<br />

Geburtstagskinder Peter<br />

Bruckert (80) <strong>und</strong> Cäsar<br />

Vögeli (65) wie schon beim<br />

KaGi die edlen Spender<br />

wa<strong>re</strong>n. Herzlichen Dank!<br />

Nachdem nach <strong>und</strong> nach<br />

die Kameraden der B-<strong>To</strong>ur eingetroffen<br />

wa<strong>re</strong>n, konnten wir das Postauto<br />

besteigen <strong>und</strong> uns nach Niederbipp<br />

fah<strong>re</strong>n lassen, von wo uns die SBB wieder<br />

Emmental 9. Oktober <strong>200</strong>8<br />

Emmental gemütlich, so hat unser Wanderleiter<br />

Walter Wälti diese <strong>To</strong>ur betitelt!<br />

37 wanderlustige <strong>SAC</strong>-ler fühlten sich<br />

angesprochen <strong>und</strong> trafen mit SBB <strong>und</strong> BLS<br />

am Startort Zollbrück ein. Natürlich stärkten<br />

wir uns vor der «Arbeit» mit KaZü<br />

(Kaffee, Züpfen) im Restaurant «Brücke».<br />

Der Zopf ist hier im Emmental so quasi der<br />

Klassiker zum Vormittagskaffee.<br />

Nun begann die eigentliche <strong>To</strong>ur im Land<br />

der Wälder, Hügelzüge, Bergweiden,<br />

Chrächen <strong>und</strong> Gräben, die sich in ständigem<br />

Wechsel aneinander <strong>re</strong>ihten. Natürlich<br />

war der Hartbelag am Anfang <strong>und</strong><br />

Ende der Wanderung nicht zu vermeiden.<br />

Dafür entschädigten aber im Weiler<br />

«Ried» die stattlichen alten Bauernhäuser,<br />

Speicher <strong>und</strong> im Herbstkleid blühenden<br />

Gärten für die Strapazen. Nach steilen<br />

r<strong>und</strong> 300 Höhenmetern durch Wald <strong>und</strong><br />

Wiese er<strong>re</strong>ichten wir die Geilisguetegg,<br />

ein uralter Flurname, den wir eher als<br />

Erfindung der heutigen Zeit werten<br />

möchten... Beglückende Blicke in die tiefgefurchte<br />

Hügelwelt <strong>und</strong> eine erste kurze<br />

an die Einsteigebahnhöfe zurück brachte.<br />

Dem umsichtigen <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleiter Rolf F<strong>re</strong>y<br />

gilt unser aller Dank!<br />

Peter M<strong>und</strong>wiler<br />

Rast gewährte uns WL Walter an diesem<br />

einsam-besinnlichen Ort. Jetzt wurde der<br />

unte<strong>re</strong> Frittenbachgraben über die<br />

Rothenbüehlegg <strong>und</strong> das abgelegene<br />

Fluehüsli endgültig umwandert. Bald<br />

er<strong>re</strong>ichten wir ein altes Gehöft, das sich<br />

vor wenigen Jah<strong>re</strong>n zum «Restaurant<br />

Muser» gemausert hat. Der Bergbeizenname<br />

deutet auf die Tätigkeit eines<br />

frühe<strong>re</strong>n Besitzers hin – er war Emmentaler<br />

Feldmauser! Die Bernerplatte stand<br />

auf unse<strong>re</strong>m Mittagstisch be<strong>re</strong>it! Und<br />

auch auf die Meringue konnten erfahrungsgemäss<br />

einige nicht verzichten...<br />

Gestärkt gings nun zum letzten Teil, der<br />

uns immerhin von über 1000 m auf 673 m<br />

zum Bahnhof Langnau hinunter führte.<br />

Vorbei an der Hulle<strong>re</strong>nschür er<strong>re</strong>ichten<br />

wir den legendä<strong>re</strong>n Dürsrütiwald. Es handelt<br />

sich dabei um ein einstiges Weisstannen-Reservat,<br />

in welchem lange Zeit die<br />

grössten Weisstannen der Schweiz standen.<br />

Nur einen dieser Baumriesen liess der<br />

Sturm Lothar Ende 1999 weiterleben... Ein<br />

Baum von 55 m Höhe <strong>und</strong> 1 1 /2 m Durchmesser<br />

ist wahrlich nicht alltäglich!<br />

33


Das Ilfisdorf Langnau war bald er<strong>re</strong>icht.<br />

Die Heimfahrt begann aber erst nach dem<br />

verdienten Abschlusstrunk in der «Sattelkammer»,<br />

einer nicht ganz gewöhnlichen<br />

Langnauer Gaststätte. Walter hat es ver-<br />

34<br />

standen, uns in eine der sechs «Bernerstuben»<br />

zu füh<strong>re</strong>n, in der es immer wieder<br />

Neues zu entdecken gibt. Ihm gebührt unser<br />

Dank für diese w<strong>und</strong>ervolle Herbsttour!<br />

Fritz Scheu<strong>re</strong>r<br />

Familienwanderung zum Kloster Fahr 23. Oktober <strong>200</strong>8<br />

Von Dietikon der Limmat entlang wanderten<br />

79 Seniorinnen <strong>und</strong> Senio<strong>re</strong>n nach<br />

Geroldswil <strong>und</strong> machten im modernen<br />

Hotel Hostellerie den obligaten Kaffee-<br />

Gipfeli-Halt. Durch einen weiten, abgeernteten<br />

Weinberg er<strong>re</strong>ichte die Gruppe<br />

via Weiningen das Kloster Fahr. Im schönen<br />

Saal des Restaurants «Zu den Zwei<br />

Raben» wurde das Mittagessen serviert.<br />

Der Name des Wirtshauses erinnert an die<br />

Beziehung zum Kloster Einsiedeln.<br />

Anschliessend besichtigte die Gruppe das<br />

Benediktinerinnen-Kloster Fahr, dessen<br />

Name sich von der Fäh<strong>re</strong> ableitet, die an<br />

diesem Platz über die Limmat geführt<br />

hatte. Es ist eine Stiftung der F<strong>re</strong>iher<strong>re</strong>n<br />

von Regensberg. Ursprünglich gehörte<br />

das Kloster zu Unte<strong>re</strong>ngstringen im<br />

Kanton Zürich. Seit 1. Januar <strong>200</strong>8 steht es<br />

unter der Verwaltung der Aargauer<br />

Gemeinde Wü<strong>re</strong>nlos.<br />

Alle Teilnehmende danken den beiden <strong>To</strong>u<strong>re</strong>nleitern,<br />

Hans Kamber <strong>und</strong> Karl Hasler,<br />

für die k<strong>und</strong>ige Führung.<br />

Urs Baumann<br />

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