Gaus Architekten: Feuerwehrhäuser und Betriebsgebäude
Auswahl des Architekturbüros Gaus Architekten Göppingen | Rotterdam: Projekte im Bereich Feuerwehrhäuser, Werkstatthallen, Bau- und Wertstoffhöfe, technische Servicezentren und Betriebsgebäude
Auswahl des Architekturbüros Gaus Architekten Göppingen | Rotterdam: Projekte im Bereich Feuerwehrhäuser, Werkstatthallen, Bau- und Wertstoffhöfe, technische Servicezentren und Betriebsgebäude
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Dossier<br />
<strong>Feuerwehrhäuser</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Betriebsgebäude</strong>
REFERENZEN<br />
Auswahl <strong>Feuerwehrhäuser</strong> & <strong>Betriebsgebäude</strong><br />
Neubau, Sanierung <strong>und</strong> Umbauprojekte<br />
<strong>Feuerwehrhäuser</strong><br />
2021: Feuerwehrhaus, Mögglingen (Entwurfsplanung)<br />
2021: Feuerwehrgerätehaus, Tübingen-Lustnau (Neubau)<br />
2021: Feuerwehrhaus <strong>und</strong> Polizeiposten, Göppingen-Jebenhausen<br />
(Neubau)<br />
2020: Feuerwehrhaus, Bad Boll (Neubau)<br />
2005: Feuerwehrhaus, Schwäbisch Gmünd (Neubau)<br />
2004: Feuerwehrgerätehaus, Aidlingen<br />
200 3: Feuerwehrmagazin zum Jugendtreff, Rechberghausen (Umbau)<br />
2001: Feuerwehrhaus, Rechberghausen (Neubau)<br />
<strong>Betriebsgebäude</strong><br />
2015: K<strong>und</strong>encenter Faun Umwelttechnik <strong>und</strong> Zoeller-Kipper,<br />
Gerlingen (Neubau)<br />
2012: „Depot Süd“, Abfallwirtschaftsbetriebe, Augsburg<br />
2011: Distribution-Center der TelePart GmbH , Holzmaden (Sanierung)<br />
2005: Bau- <strong>und</strong> Wertstoffhof, Rechberghausen (Neubau)<br />
3
1,98 5<br />
1,87 5<br />
Waschplatz<br />
Schleuse<br />
11,1m 2<br />
Werkstatt<br />
Stellplatz (GW-T)<br />
5,00 x 12,50<br />
Stellplatz (LF)<br />
4,50 x 12,50<br />
Trocken<br />
11,5m 2<br />
Stellplatz (HLF)<br />
4,50 x 12,50<br />
32,52<br />
J<br />
J<br />
J<br />
J<br />
J<br />
J<br />
J<br />
J<br />
J<br />
J<br />
optional Turm<br />
J<br />
optional Garage<br />
historisches Löschfahrzeug<br />
22,56 9,96<br />
Fenster/ Brandschutz Hochregal?<br />
Stellplätze Rollwägen<br />
mittel 11,5m 2<br />
Stellplatz (MTW)<br />
5,00 x 12,50<br />
32,52<br />
optional Hochregal<br />
4 D u s c h p lä tz e<br />
8 7 x 1 2 0<br />
WC - H<br />
Rückweg<br />
Alarmgang<br />
Alarmgang<br />
Umkleide<br />
Damen 17,9m 2<br />
1 0 S p i n d e<br />
1 0 J u g e n d<br />
Alarmgang<br />
J<br />
J<br />
J<br />
J<br />
6 5 S p in d e<br />
1 3 J u g e n d<br />
21,06 1,50 9,96<br />
Funk<br />
Umkleide Herren 89,5m 2<br />
J<br />
J<br />
WC - D<br />
Lagebesp.<br />
22,7m 2<br />
Akkus<br />
(Funk)<br />
Datum / Unterschrift Bauherr<br />
Datum / Unterschrift Planverfasser<br />
NEUBAU<br />
Feuerwehrgerätehaus<br />
in Mögglingen<br />
Neubau Feuerwehrhaus in Mögglingen -<br />
Identifikation an neuem Standort<br />
FAKTEN<br />
Neubau Feuerwehrgerätehaus<br />
Mögglingen<br />
In einer Machbarkeitsstudie konnte der<br />
optimale Standort gef<strong>und</strong>en werden.<br />
Mit der anschließenden Entwurfsplanung<br />
erhielt die Freiwillige Feuerwehr<br />
in Mögglingen eine Perspektive für<br />
einen zeitgemäßen Funktionsbau, der<br />
den gestiegenen Anforderungen an die<br />
Feuerwehr erfüllt.<br />
4,15<br />
J J J<br />
J J J<br />
1,50 1,50<br />
Auftraggeber: Gemeinde Mögglingen<br />
Gasleitung<br />
NEUBAU<br />
Feuerwehrgerätehaus<br />
in Tübingen-Lustnau<br />
Neubau Feuerwehrhaus im Tübinger Stadtteil<br />
Lustnau wird komplett in Holzbauweise<br />
realisiert.<br />
FAKTEN<br />
Neubau Feuerwehrgerätehaus<br />
Tübingen-Lustnau<br />
Mit dem Neubau wird ein zukunftsweisendes<br />
Gebäude geschaffen, das den<br />
gewachsenen Aufgaben der Feuerwehr<br />
gerecht wird, die gestiegenen<br />
funktionalen Anforderungen an das<br />
neue Gebäude erfüllt <strong>und</strong> dabei auch<br />
auf eine Weiterentwicklung von<br />
Aufgabenspektrum, Technik <strong>und</strong><br />
Fahrzeugmaterial vorbereitet ist.<br />
Bauherr: Universitätsstadt Tübingen<br />
Auftragsvolumen: 6,5 Millionen Euro<br />
Geplante Fertigstellung: 3. Quartal 2022<br />
Besonderheiten: Die Besonderheit<br />
der Aufgabe stellt die Funktionalität<br />
der Betriebsabläufe der Feuerwehr,<br />
die verkehrstechnischen Vorgabe, der<br />
Lärmschutz zur angrenzenden Wohnbebauung<br />
<strong>und</strong> der Hochwasserschutz<br />
dar. Das Gebäude wird in Holzbauweise<br />
realisiert.<br />
5
6
NEUBAU<br />
Feuerwehr <strong>und</strong> Polizei in<br />
Göppingen-Jebenhausen<br />
Feuerwehr <strong>und</strong> Polizei wurden in<br />
Jebenhausen gemeinsam in einem Gebäude<br />
untergebracht.<br />
FAKTEN<br />
Feuerwache <strong>und</strong> Polizeiposten in<br />
Göppingen-Jebenhausen<br />
Planung <strong>und</strong> Bau eines Gebäudes zur<br />
gemeinsamen Unterbringung einer<br />
Feuerwache <strong>und</strong> eines Polizeipostens<br />
unter besonderer Berücksichtigung<br />
der verkehrlichen Infrastruktur sowie<br />
der operativen Anforderungen beider<br />
Dienststellen<br />
Bauherr: Stadt Göppingen<br />
Auftragsvolumen: 3,83 Millionen Euro<br />
Fertigstellung: September 20212021<br />
Besonderheiten: Der Entwurfsprozess<br />
erfolgte in enger Kooperation <strong>und</strong><br />
Zusammenarbeit mit den künftigen<br />
Nutzer*innen Feuerwehr <strong>und</strong> Polizei.<br />
Planverfasser: <strong>Gaus</strong> & Knödler <strong>Architekten</strong><br />
Part GmbB (ab 01.09. 2019: <strong>Gaus</strong><br />
<strong>Architekten</strong>)<br />
7
8
NEUBAU<br />
Feuerwehrhaus<br />
in Bad Boll<br />
Das Gebäude wurde so platziert, dass<br />
landschaftlich reizvolle Blickachsen nicht<br />
verstellt werden.<br />
Die landschaftlich reizvollen Blickachsen Richtung Süden werden nur geringfügig<br />
verstellt. Um dies zu erreichen, wird der längliche Baukörper im<br />
rechten Winkel zur Hauptverkehrsstraße platziert. Die Einsatzfahrzeuge können<br />
so einerseits problemlos direkt auf die Straße einfahren. Andererseits<br />
bleiben die Sichtbeziehungen in die Landschaft weitestgehend erhalten.<br />
FAKTEN<br />
Neubau Feuerwehrhaus in Bad Boll<br />
Planung <strong>und</strong> Neubau eines Feuerwehrhauses<br />
(Gerätehaus/Fahrzeughalle,<br />
Lager- <strong>und</strong> Nebenräume, Einsatzzentrale,<br />
Diensträume, Außenbereich mit<br />
Parkierung <strong>und</strong> Zufahrten)<br />
Bauherr: Gemeinde Bad Boll<br />
Auftragsvolumen: 3,6 Millionen Euro<br />
Fertigstellung: August 2021<br />
Besonderheiten: Auszeichnung beim<br />
„Beispielhaften Bauen im Landkreis<br />
Göppingen 2014 - 2021“<br />
Planverfasser: <strong>Gaus</strong> & Knödler <strong>Architekten</strong><br />
Part GmbB (ab 01.09. 2019: <strong>Gaus</strong><br />
<strong>Architekten</strong>)<br />
9
10
NEUBAU<br />
Feuerwehrhaus in<br />
Schwäbisch-Gmünd<br />
Unser Büro unterstützte unseren<br />
Münchner Kollegen Christoph Bijok in der<br />
Bauleitung bei Umbau <strong>und</strong> Erweiterung.<br />
FAKTEN<br />
Friedensschule <strong>und</strong> Feuerwehrhaus in<br />
Schwäbisch Gmünd<br />
Planung <strong>und</strong> Bauleitung für Umbau/<br />
Sanierung der Friedensschule, Erweiterungsbau<br />
der Friedensschule<br />
Schwäbisch Gmünd-Rehnenhof sowie<br />
Neubau des Feuerwehrhauses Wetzgau<br />
Bauherr: Stadt Schwäbisch Gmünd<br />
Beteiligte Unternehmen: Christoph<br />
Bijok Architekt München (Entwurf <strong>und</strong><br />
Planung) <strong>und</strong> <strong>Gaus</strong> & Knödler <strong>Architekten</strong><br />
PartGmbB, ab 01.09.2019 <strong>Gaus</strong><br />
<strong>Architekten</strong> (Bauleitung)<br />
Auftragsvolumen: 2,6 Millionen Euro<br />
(Gesamt: Schule <strong>und</strong> Feuerwehrhaus)<br />
Fertigstellung: 2005<br />
Besonderheiten: Das aus Schulgebäuden<br />
<strong>und</strong> Feuerwehrhaus mit Nebengebäuden<br />
bestehende Ensemble wurde<br />
2005 mit der „Auszeichnung Guter Bauten<br />
– Kleiner Hugo-Häring-Preis“ sowie<br />
2007 mit einer Anerkennung beim<br />
„Deutschen Holzbaupreis“ prämiert.<br />
11
LÖSUNG<br />
Die beiden aneinander grenzenden Gebäudekomplexe<br />
sind als Passivhäuser konzipiert. Holz ist ein wesentlicher<br />
Bestandteil ihrer Architektur, unter anderem bei Tragwerk,<br />
Fassade, Boden <strong>und</strong> Inneneinrichtung. Das Feuerwehrhaus<br />
wurde als eingeschossige Fahrzeughalle ohne Unterkellerung<br />
konzipiert <strong>und</strong> bietet Platz für drei Feuerwehrfahrzeuge.<br />
Ein zweigeschossiger Sozialtrakt sowie ein Feuerwehrübungshof<br />
komplettieren das Gebäude.<br />
Da die freiwillige Ortsteilfeuerwehr keine zentralen Einrichtungen<br />
wie Schlauchwaschanlage <strong>und</strong> Trockenturm benötigt,<br />
wurde ein einfaches Raumprogramm mit der Maßgabe<br />
kurzer Wege umgesetzt. Anliegend zur Fahrzeughalle, befinden<br />
sich im Erdgeschoss Umkleiden mit einer Kapazität von<br />
bis zu 40 Personen sowie die Nassräume. Im Obergeschoss<br />
sind die Sozialräume sowie Lagerflächen untergebracht.<br />
Schulgebäude <strong>und</strong> Feuerwehrhaus wirken durch ihre<br />
Außenhüllen mit einer Lärchenholzschalung als Ensemble,<br />
unterscheiden sich dennoch in ihrer Anmutung: Während<br />
sich das Schulgebäude für seine Besucher deutlich öffnet,<br />
definiert sich das Feuerwehrhaus durch seine minimierten<br />
Fensterflächen stärker als funktionaler Zweckbau.<br />
12
NEUBAU<br />
Feuerwehrhaus in<br />
Rechberghausen<br />
In reizvoller Lage am Marbach hat die<br />
Feuerwehr Rechberghausen ihr neues<br />
Zuhause bekommen.<br />
FAKTEN<br />
Feuerwehrhaus in Rechberghausen<br />
Entwurf <strong>und</strong> Bau eines Feuerwehrhauses<br />
(Gerätehaus/Fahrzeughalle, Lager<strong>und</strong><br />
Nebenräume, Einsatzzentrale,<br />
Dienst- <strong>und</strong> Schulungsräume sowie<br />
Außenbereiche)<br />
Auslober <strong>und</strong> Bauherr: Gemeinde<br />
Rechberghausen<br />
Verfahren: Wettbewerb <strong>und</strong> Auftragsvergabe,<br />
1. Preis: Reichel, Sassenscheidt<br />
<strong>und</strong> Partner Stuttgart, 2. Preis:<br />
<strong>Gaus</strong> & Knödler GbR, Freie <strong>Architekten</strong><br />
Rechberghausen<br />
Beteiligte Unternehmen: Reichel,<br />
Sassenscheidt <strong>und</strong> Partner Stuttgart<br />
(Entwurf <strong>und</strong> Planung), Pfrommer <strong>und</strong><br />
Partner Landschaftsarchitekten Stuttgart<br />
(Detailplanung Außenbereich)<br />
sowie <strong>Gaus</strong> & Knödler <strong>Architekten</strong>, ab<br />
01.09.2019 <strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong> (Bauausführung)<br />
Auftragsvolumen: 1,3 Millionen Euro<br />
Fertigstellung: 2001<br />
13
LÖSUNG<br />
Das Feuerwehrhaus steht im Schnittpunkt vieler Wegebeziehungen.<br />
Durch die Topografie ergibt sich eine in den<br />
Hang geschobene Ebene, die die Fahrzeughalle aufnimmt.<br />
Rechts <strong>und</strong> links angelagert, befinden sich Ausrüstungsschränke,<br />
Sanitärbereiche, Lager <strong>und</strong> die Einsatzzentrale.<br />
Eine Galerieebene im rückwärtigen Bereich der Fahrzeughalle<br />
verbindet den Schulungsbereich mit Lager- <strong>und</strong> Haustechnikflächen.<br />
Nach Süden <strong>und</strong> Norden ist die Fahrzeughalle großzügig<br />
aufgeglast. Die Dachkonstruktionen der beiden Bauteile<br />
bestehen aus unterspanntem Leimbinder, über der Halle<br />
als Flachdach, über dem Schulungsbereich als Steildach<br />
ausgeführt. Das äußere Erscheinungsbild wird geprägt von<br />
durchgefärbten Faserzementtafeln in Kombination mit<br />
Metall <strong>und</strong> Glas.<br />
Wesentlicher Bestandteil der Gesamtanlage sind die Freianlagen.<br />
Die geforderten 24 Stellplätze wurden mit wasserdurchlässigen<br />
Rasensteinen ausgeführt. Das Gesamtprojekt<br />
erhielt 2003 die Auszeichnung für „Beispielhaftes Bauen im<br />
Landkreis Göppingen 1995–2002“.<br />
14
FAKTEN<br />
K<strong>und</strong>encenter Faun Umwelttechnik<br />
<strong>und</strong> Zoeller-Kipper in Gerlingen<br />
Entwurf eines K<strong>und</strong>enzentrums, bestehend<br />
aus Großwerkstatt, Waschhalle,<br />
Lagerräumen <strong>und</strong> Büros,<br />
sowie Qualitätsmanagement in der<br />
Bauphase<br />
Bauherren: Faun Umwelttechnik<br />
GmbH & Co. KG Osterholz-Scharmbeck<br />
sowie Zöller-Kipper GmbH<br />
Mainz<br />
Fertigstellung: 2015<br />
Planverfasser: <strong>Gaus</strong> & Knödler<br />
<strong>Architekten</strong> Part GmbB (ab 01.09.<br />
2019: <strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong>)<br />
NEUBAU<br />
K<strong>und</strong>encenter Faun <strong>und</strong><br />
Zoeller in Gerlingen<br />
Zwei Unternehmen der Kirchhoff-Gruppe<br />
eröffneten in der Metropolregion Stuttgart<br />
eine gemeinsame Niederlassung.<br />
Beide Unternehmen gehören in ihren speziellen Geschäftsfeldern<br />
zu den „Hidden Champions“ auf den Weltmärkten:<br />
Faun im Bereich der Umwelttechnik, Zoeller mit seinen<br />
Kippsystemen für Entsorgungsfahrzeuge.<br />
In der Niederlassung werden Vertrieb, Beratung <strong>und</strong> Service<br />
kombiniert. Das Raumprogramm umfasst eine Großwerkstatt<br />
mit Krananlage <strong>und</strong> Waschhalle sowie einen Lagerbereich<br />
mit Produkten für K<strong>und</strong>endienst <strong>und</strong> Versand. Der<br />
direkt angeschlossene Verwaltungstrakt ermöglicht kurze<br />
Wege zu den Büros <strong>und</strong> Räumen für K<strong>und</strong>engespräche.<br />
15
16
FAKTEN<br />
Distribution-Center der TelePart<br />
GmbH in Holzmaden<br />
Planung <strong>und</strong> Durchführung der<br />
Sanierung eines bestehenden Gebäudekomplexes<br />
zur Umnutzung in<br />
ein Distributionszentrum<br />
Bauherr: TelePart Discount Distribution<br />
GmbH Holzmaden<br />
Fertigstellung: 2011<br />
Planverfasser: <strong>Gaus</strong> & Knödler<br />
<strong>Architekten</strong> Part GmbB (ab 01.09.<br />
2019: <strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong>)<br />
SANIERUNG<br />
TelePart-Distributionszentrum<br />
in Holzmaden<br />
Ein bestehender Gebäudekomplex wurde<br />
für die Bedürfnisse des neuen Nutzers zu<br />
einem Distributionszentrum umgestaltet.<br />
Den kompletten Gebäudekomplex hatte vorher ein anderes<br />
Unternehmen belegt. Die vorhandene Raumaufteilung <strong>und</strong><br />
Gebäudetechnik passten jedoch nicht zu den Arbeitsabläufen<br />
des neuen Nutzers. Die TelePart Gmbh, ein international<br />
agierender Großhändler für Mobiltelefone, Smartphones<br />
<strong>und</strong> Tablets, beauftragte unser Unternehmen mit einer<br />
Komplettsanierung. Diese umfasste sowohl die Innenräume<br />
als auch die Außen- <strong>und</strong> Fassadengestaltung. Nach<br />
den Baumaßnahmen präsentiert sich ein modern sanierter<br />
Verwaltungsbau, der mit dem angrenzenden großen Lagerbereich<br />
gekoppelt ist <strong>und</strong> das „Prinzip der kurzen Wege“<br />
verfolgt.<br />
17
18
NEUBAU<br />
FAKTEN<br />
Bau- <strong>und</strong> Wertstoffhof in Rechberghausen<br />
Neubau eines Bauhofes <strong>und</strong> eines<br />
Wertstoffhofes im Gewerbegebiet,<br />
Standortsuche, Planung <strong>und</strong> Bauleitung<br />
(HOAI-Leistungsphasen 1 bis 8)<br />
Bauherr: Gemeinde Rechberghausen<br />
Auftragsvolumen: 1,3 Millionen Euro<br />
Fertigstellung: 2005<br />
Bau- <strong>und</strong> Wertstoffhof<br />
in Rechberghausen<br />
Besonderheiten: 450 Quadratmeter<br />
große Photovoltaikanlage sowie naturnahe<br />
Regenwasserbewirtschaftung. Der<br />
Gebäudekomplex wurde der interessierten<br />
Öffentlichkeit 2006 am „Tag der<br />
Architektur“ vorgestellt.<br />
Planverfasser: <strong>Gaus</strong> & Knödler <strong>Architekten</strong><br />
Part GmbB (ab 01.09. 2019: <strong>Gaus</strong><br />
<strong>Architekten</strong>)<br />
Vor dem Neubau des Gebäudekomplexes<br />
wurden alternative Standortvarianten<br />
untersucht.<br />
Das neue Bauhofgelände teilt sich in zwei Bereiche: <strong>Betriebsgebäude</strong><br />
mit Sozialräumen für das Bauhofpersonal<br />
sowie den angrenzenden Hallenbereich, der über große<br />
Lagerflächen verfügt. Um eine kostengünstige <strong>und</strong> dennoch<br />
überzeugende architektonische Lösung zu finden, wurden<br />
das <strong>Betriebsgebäude</strong> als reiner Massivbau geplant <strong>und</strong> die<br />
Hallen in Mischbauweise konstruiert.<br />
Auf Sichtbetonstützen <strong>und</strong> -wänden überspannen Brettschichtholzträger<br />
die gesamte Hallentiefe. Die vier Halleneinfahrten<br />
sind mit Hubstaffeltoren aus transluzenten<br />
Glasfiberkassetten ausgerüstet. Auch in der Fassade wird<br />
zwischen dem <strong>Betriebsgebäude</strong> <strong>und</strong> dem Hallenbereich<br />
differenziert. Zurückhaltend zu den Nachbargebäuden, sind<br />
die Hallenwände mit einem horizontal verlegten Trapezblech<br />
verlegt. Der Massivbau ist verputzt <strong>und</strong> zeigt sich<br />
selbstbewusst mit einer markanten Farbgestaltung.<br />
19
FAKTEN<br />
„Depot Süd“ des Abfallwirtschafts<strong>und</strong><br />
Stadtreinigungsbetriebs (AWS)<br />
der Stadt Augsburg<br />
Untersuchung potenzieller Standorte<br />
für eine Betriebsstätte mit Depot<br />
(4.000 Quadratmeter), Wertstoffhof<br />
(4.000 Quadratmeter) sowie Bau<strong>und</strong><br />
Betriebshof (10.000 Quadratmeter)<br />
Bauherren: Stadt Augsburg<br />
Fertigstellung: 2012<br />
Besonderheiten: Der umfangreiche<br />
Abschlussbericht wurde zusätzlich<br />
in einer Entscheidungsmatrix zusammengefasst.<br />
Planverfasser: <strong>Gaus</strong> & Knödler<br />
<strong>Architekten</strong> Part GmbB (ab 01.09.<br />
2019: <strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong>)<br />
NEUBAU<br />
„Depot Süd“ der<br />
AWS in Augsburg<br />
Beauftragung zur Untersuchung möglicher<br />
Standorte für Betriebsstätten <strong>und</strong> Depots<br />
Insgesamt wurden drei potenzielle Standorte in Augenschein<br />
genommen. Zentrale Kriterien waren die Eignung<br />
(Zuschnitt, Untergr<strong>und</strong>, Topografie) der zur Verfügung<br />
stehenden Flächen sowie die Transportlogistik. Im Rahmen<br />
der Standortanalysen waren zudem das geltende Bau- <strong>und</strong><br />
Planungsrecht zu berücksichtigen sowie künftige Umweltauflagen<br />
zu antizipieren.<br />
Weitere Vorgaben ergaben sich aus dem Raumprogramm im<br />
Rahmen des Konzepts „Wertstoffhof der Zukunft“. Die Untersuchungsergebnisse<br />
<strong>und</strong> Empfehlungen unseres Büros<br />
waren für die kommunalen Entscheidungsgremien wesentlich<br />
zur Festlegung einer langfristigen Entwicklungsstrategie<br />
im Bereich Abfallentsorgung.<br />
20
UNTERNEHMEN<br />
Wo wir herkommen<br />
Die Ursprünge des Unternehmens liegen in Rechberghausen<br />
bei Göppingen. Hier begann bereits 1958 die Geschichte von<br />
<strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong>.<br />
Am 1. April 2000 gründeten die Freien <strong>Architekten</strong> Christian <strong>Gaus</strong> <strong>und</strong><br />
Stephan Knödler das Architekturbüro <strong>Gaus</strong> <strong>und</strong> Knödler <strong>Architekten</strong> in<br />
Rechberghausen. Wie jede Geschichte hat auch diese einen Vorspann,<br />
der bis in die späten Fünfzigerjahre zurückreicht.<br />
Im Sommer 1958 begann Alois <strong>Gaus</strong>, Vater von Christian <strong>Gaus</strong> <strong>und</strong><br />
Onkel von Stephan Knödler, seine erfolgreiche berufliche Laufbahn<br />
als Freier Architekt. Alois <strong>Gaus</strong> wirkte fast ein halbes Jahrh<strong>und</strong>ert als<br />
bekannter Architekt in der Region Göppingen <strong>und</strong> darüber hinaus. Er<br />
hat dabei deutliche architektonische Spuren hinterlassen. So gehören<br />
unter anderem die Siedlung am Bergfeld in Göppingen-Jebenhausen,<br />
die Schulzentren in Göppingen-Ursenwang, Rechberghausen <strong>und</strong><br />
Oberkochen, die Gemeindezentren in Wangen, Stuttgart-Feuerbach<br />
<strong>und</strong> Eislingen mit zugehörigen Sakralbauten zu seinen herausragenden<br />
Projekten.<br />
Die Übernahme des Büros von Alois <strong>Gaus</strong> mit eigener Firma war insofern<br />
ein weit reichender Schritt. Christian <strong>Gaus</strong> <strong>und</strong> Stephan Knödler<br />
nahmen die Verpflichtung an, das Vermächtnis von Alois <strong>Gaus</strong> zu bewahren<br />
<strong>und</strong> mit eigenen Projekten zu würdigen. Dazu gehört nicht zuletzt<br />
der Anspruch, mit jedem Bauwerk einen aktiven Beitrag zur zeitgenössischen<br />
Architektur <strong>und</strong> für die Baukultur insgesamt zu leisten.<br />
Besonderen Wert legt das Architekturbüro bis heute auf die Erhaltung<br />
alter <strong>und</strong> historischer Bausubstanz, vor allem wenn sie architektonische<br />
Werte ihrer Zeit widerspiegeln.<br />
Der Umzug in größere Räumlichkeiten von Rechberghausen nach Göppingen<br />
erfolgte 2006. Ein Jahr zuvor wurde die erste Auslandsniederlassung<br />
mit einem Denklabor in der niederländischen Hafenmetropole<br />
Rotterdam eröffnet. Im November 2017 zog das Unternehmen erneut<br />
innerhalb Göppingens in größere Räume um. Die neue Adresse ist seitdem<br />
das industriehistorische „Boehringer-Areal“.<br />
Im Herbst 2019 haben Christian <strong>Gaus</strong> <strong>und</strong> Stephan Knödler einvernehmlich<br />
beschlossen, jeweils eigene Wege zu gehen. Die <strong>Gaus</strong> &<br />
Knödler <strong>Architekten</strong> Partnerschaft mbB wurde mit Wirkung zum 31.<br />
Oktober 2019 beendet. Christian <strong>Gaus</strong> führt das Unternehmen seit 1.<br />
November 2019 als <strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong> weiter <strong>und</strong> hat als persönlicher<br />
Rechtsnachfolger die Verantwortung für alle Projekte <strong>und</strong> vertraglichen<br />
Verpflichtungen übernommen.<br />
21
UNTERNEHMEN<br />
Wer wir heute sind<br />
<strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong> ist ein mittelständiges<br />
Architekturbüro mit Hauptsitz in Göppingen <strong>und</strong><br />
einem Denklabor in Rotterdam.<br />
Das Team von <strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong> realisiert im In- <strong>und</strong> Ausland Projekte<br />
für gewerbliche Wohnungsbaugesellschaften, für staatliche <strong>und</strong> kommunale<br />
Institutionen, für Unternehmen der freien Wirtschaft sowie für<br />
private Bauherren.<br />
Die Werkliste enthält eine Vielzahl privater, gewerblicher <strong>und</strong> öffentlicher<br />
Bauten bis hin zur kompletten Erschließung <strong>und</strong> Quartiergestaltung<br />
ganzer Wohn- <strong>und</strong> Geschäftsviertel. Das Architekturbüro verantwortet<br />
<strong>und</strong> betreuet Bauprojekte über alle HOAI-Leistungsphasen,<br />
arbeiten zudem regelmäßig in bewährten Kooperationen mit anderen<br />
Architekturbüros <strong>und</strong> Investoren zusammen, etwa in der Übernahme<br />
der Bauleitung.<br />
Das Dienstleistungsportfolio ist umfassend <strong>und</strong> reicht von Neubauprojekten<br />
<strong>und</strong> Umbauten im Bestand über Modernisierung <strong>und</strong> Instandhaltung<br />
bis hin zu umfassenden Standortanalysen <strong>und</strong> Machbarkeitsstudien<br />
für gewerbliche <strong>und</strong> öffentliche Auftraggeber. Dazu gehören<br />
auch umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Bauwerkserhaltung,<br />
Sicherheits- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutzkoordination (SiGeKo) sowie Gutachterwesen<br />
bei der Ermittlung von Gebäudewerten <strong>und</strong> Schäden am<br />
Bau.<br />
Das Architekturbüro sucht bei jedem Projekt zusammen mit seiner<br />
Auftraggeberschaft nach individuellen Lösungen. Alle Gebäude <strong>und</strong><br />
Konzepte, die in den letzten 22 Jahren umgesetzt, als Planungsgr<strong>und</strong>lage<br />
entwickelt oder als Wettbewerbsbeitrag eingereicht wurden, waren<br />
<strong>und</strong> sind für sich einzigartig.<br />
Das Unternehmen ist seit dem Jahr 2000 erheblich gewachsen. Beginnend<br />
mit fünf Mitarbeitenden, arbeitet heute ein Team von r<strong>und</strong><br />
30 Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen unterschiedlichster Professionen an den<br />
Projekten von <strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong>.<br />
22
UNTERNEHMEN<br />
Christian <strong>Gaus</strong><br />
Dipl.-Ing. (FH) Freier Architekt<br />
Büroinhaber<br />
Christian <strong>Gaus</strong> wurde 1973 in Schwäbisch Gmünd geboren.<br />
Er ist verheiratet <strong>und</strong> hat zwei Kinder. Christian <strong>Gaus</strong><br />
studierte von 1994 bis 1998 an der Bauhaus-Hochschule in<br />
Dessau Architektur. Seine Diplomarbeit „Glaube <strong>und</strong> Raum“<br />
über die Wallfahrtskirche Maria Buch in Neresheim wurde<br />
mit dem Carl-Fieger-Preis ausgezeichnet.<br />
Seit 1998 arbeitet Christian <strong>Gaus</strong> als Architekt, zunächst im<br />
Architekturbüro seines Vaters Alois <strong>Gaus</strong>, später als Freier<br />
Architekt. Am 1. April 2000 gründete er zusammen mit Stephan<br />
Knödler in Rechberghausen das Architekturbüro <strong>Gaus</strong><br />
& Knödler <strong>Architekten</strong>. Seit 1. November 2019 führt Christian<br />
<strong>Gaus</strong> als persönlicher Rechtsnachfolger das Unternehmen<br />
mit der Firma <strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong> weiter.<br />
Er ist eingetragener Architekt bei der <strong>Architekten</strong>kammer<br />
Baden Württemberg sowie im Stichting Architectenregister<br />
der Niederlande in Den Haag. Im Jahr 2002 nahm Christian<br />
<strong>Gaus</strong> im Tessin an der Internationalen Sommerschule von<br />
Luigi Snozzi teil. Seine Abschlussarbeit wurde dort mit dem<br />
ersten Preis honoriert. Seit 2006 gibt er seine Erfahrungen<br />
selbst an den beruflichen Nachwuchs weiter, unter anderem<br />
an der Hochschule Rotterdam. Christian <strong>Gaus</strong> ist Initiator<br />
von diversen nationalen <strong>und</strong> internationalen Projekt<strong>und</strong><br />
Arbeitsgemeinschaften wie ARGE Breuninger Areal oder<br />
Team G.A.U.S. Im September 2010 gründete er zusammen<br />
mit dem Stuttgarter <strong>Architekten</strong> Prof. Jörg Aldinger die Team<br />
<strong>Gaus</strong> + Aldinger Generalplaner<strong>und</strong> <strong>Architekten</strong> GmbH.<br />
23<br />
Er engagiert sich darüber hinaus berufspolitisch: Er ist<br />
seit Juli 2010 Vorsitzender der <strong>Architekten</strong>kammergruppe<br />
Göppingen. Von der Landesarchitektenkammer Baden-<br />
Württemberg wurde er darüber hinaus in den Ausschuss<br />
„Nachhaltiges Bauen“ <strong>und</strong> in die Strategiegruppe „Klima |<br />
Energie | Nachhaltigkeit“ berufen. Ende 2014 wählte ihn die<br />
Landesvertreterversammlung in den Haushaltsprüfungsausschuss<br />
der Landesarchitektenkammer. Von 2016 bis<br />
2019 war Christian <strong>Gaus</strong> von der B<strong>und</strong>esarchitektenkammer<br />
entsandter deutscher Delegierter beim Europäischen Rat<br />
der <strong>Architekten</strong> (ACE) in Brüssel. Er war dort Mitglied der<br />
Arbeitsgruppe „Energy, Sustainable Architecture / Urban<br />
Issues“. In dieser Funktion gehörte er auch dem Arbeitskreis<br />
„Internationales“ der B<strong>und</strong>esarchitektenkammer in<br />
Berlin an.
UNTERNEHMEN | TEAM<br />
Annika Beier Yann Calmels Anja Chwastek Jo Frederik Effenberger Clara Eisenbraun<br />
Alina Felker<br />
Klaus Forell Christian <strong>Gaus</strong> Saskia <strong>Gaus</strong>-Mens Safa Gençaslan<br />
Davide Guerreri Natalie Hauser Jana Huber Elias Hubert Joline Jachmann<br />
Sebnem Keskin Natalie Klotzbier Gehad Kneiber<br />
Philipp Latzko<br />
Oskar Müller
UNTERNEHMEN | TEAM<br />
Büsra Özyumruk Jan Rummel Michael Schelling Julius Schmid<br />
Sandra Schmid-Röhren<br />
Annalena Schmidt Michelle Schweizer Umut Soyyigit Andreas Werner<br />
Deren Yildirim<br />
Sophie Zeeb<br />
Büroh<strong>und</strong> Five<br />
Büroh<strong>und</strong> Six
UNTERNEHMEN<br />
Leitbild<br />
Bei der Vielfalt an Möglichkeiten schaffen wir<br />
Klarheit. Unsere K<strong>und</strong>en vertrauen uns. Sie<br />
treffen bewusste Entscheidungen.<br />
Anspruch <strong>und</strong> Selbstverständnis<br />
Wir fördern <strong>und</strong> fordern eigenverantwortliches Denken<br />
<strong>und</strong> Handeln. Wir arbeiten mit Begeisterung, Freude <strong>und</strong><br />
Leidenschaft. Wir schaffen eine einzigartige Architektur.<br />
Wir sprechen Emotionen an <strong>und</strong> verbessern laufend<br />
unsere Qualitätsstandards.<br />
Architektur <strong>und</strong> Baukultur<br />
Wir sind innovativ <strong>und</strong> bewahren Architektur. Damit<br />
leisten wir einen aktiven Beitrag zur zeitgenössischen<br />
Architektur sowie zur Baukultur. Wir vermitteln den Wert<br />
von guter Architektur.<br />
K<strong>und</strong>en<br />
Wir zeigen den K<strong>und</strong>en unsere besondere Wertschätzung.<br />
Wir schaffen Vertrauen <strong>und</strong> Klarheit <strong>und</strong> geben<br />
unseren K<strong>und</strong>en Sicherheit. Wir bieten unseren K<strong>und</strong>en<br />
eine herausragende architektonische Qualität <strong>und</strong> finden<br />
individuelle Lösungen.<br />
Team<br />
Wir schätzen jeden einzelnen im Team <strong>und</strong> gehen ehrlich<br />
miteinander um. Wir arbeiten zielorientiert <strong>und</strong><br />
suchen miteinander die besten Lösungen. Wir sind<br />
innovativ <strong>und</strong> arbeiten auf dem Stand der Technik. Wir<br />
lernen aus unseren Fehlern.<br />
Umwelt <strong>und</strong> Gesellschaft<br />
Unser höchstes Gut ist die Ges<strong>und</strong>heit. Wir gehen verantwortungsbewusst<br />
<strong>und</strong> respektvoll mit Umwelt <strong>und</strong><br />
Natur um. Wir reflektieren gesellschaftliche Diskussionen<br />
<strong>und</strong> formulieren adäquate Antworten dafür. Unsere<br />
Gebäude sind Antworten auf gesellschaftliche Diskussionen.<br />
Erfolg <strong>und</strong> Wachstum<br />
Wir handeln wirtschaftlich. Gewinne sind die Basis für<br />
unsere Existenz. Wir entwickeln uns permanent weiter<br />
<strong>und</strong> gehen offen mit Veränderungen um. Wir wollen<br />
weiter wachsen.<br />
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IMPRESSUM<br />
Kontakt<br />
Hauptbüro Göppingen<br />
<strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong><br />
Stuttgarter Straße 50<br />
73033 Göppingen<br />
Deutschland<br />
Fon +49 (0)7161 40231-0<br />
Fax +49 (0)7161 40231-99<br />
E-Mail info@gaus-architekten.de<br />
Internet www.gaus-architekten.de<br />
Ansprechpartner<br />
Büroinhaber:<br />
Christian <strong>Gaus</strong><br />
Fon +49 (0)7161 40231-0<br />
E-Mail info@gaus-architekten.de<br />
Generalbevollmächtigte <strong>und</strong> Büroleitung:<br />
Saskia <strong>Gaus</strong>-Mens<br />
Fon +49 (0)7161 40231-13<br />
E-Mail saskia.gaus@gaus-architekten.de<br />
Public Relations <strong>und</strong> Unternehmenskommunikation:<br />
Anja Chwastek<br />
Fon +49 (0)7161 40231-21<br />
E-Mail anja.chwastek@gaus-architekten.de<br />
Elias Hubert<br />
Fon +49 (0)7161 40231-22<br />
E-Mail elias.hubert@gaus-architekten.de<br />
Denklabor Niederlande<br />
<strong>Gaus</strong> <strong>Architekten</strong><br />
Lloydstraat 138c<br />
3024 EA Rotterdam<br />
Nederland<br />
Fon +31 (0)10 22101-96<br />
Fax +31 (0)10 22101-99<br />
E-Mail info@gaus-architekten.de<br />
Internet www.gaus-architekten.de<br />
Stand: Oktober 2022