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Lokales<br />
Mittwoch, <strong>18</strong>. Juli 20<strong>18</strong><br />
Umfeld war eine Steilvorlage<br />
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Pläne für die Sanierung des<br />
Borghorster Bahnhofs nehmen<br />
Formen an<br />
Bevor es richtig losgehen<br />
kann, ist noch Einiges<br />
zu tun: Verträge<br />
müssen unterzeichnet,<br />
Grundstücksgrenzen eingemessen<br />
und die Bausubstanz<br />
auf mögliche<br />
Schwächen überprüft<br />
werden.<br />
Von Bernd Schäfer<br />
BORGHORST. Trotzdem sind<br />
Pero Vrdoljak und Josef Holthaus<br />
schon voller Elan. „Ich<br />
bin seit einem Jahr dabei, mir<br />
Gedanken über das Konzept zu<br />
machen“, sagt Investor Vrdoljak.<br />
Das beinhaltet (wir berichteten<br />
bereits) sechs Wohnungen<br />
im Hauptgebäude, fünf Lofts<br />
in den ehemaligen Güterhallen<br />
sowie eine Gastronomie<br />
im Bereich der früheren Bahnhofsgaststätte.<br />
Auch wenn das Gebäude und<br />
seine unmittelbare Nachbarschaft<br />
derzeit noch etwas trist<br />
aussehen, sind sich Investor<br />
und Architekt sicher: „Das<br />
wird ein hochwertiges Umfeld,<br />
wie man schon an den<br />
„<br />
Investor Pero Vrdoljak (r.) und Architekt Josef Holthaus stellten jetzt<br />
vor Ort die Grundzüge ihrer Pläne für die Sanierung des Borghorster<br />
Bahnhofsgebäudes vor.<br />
Fotos: H2Architekten/Schäfer<br />
Ich bin seit einem<br />
Jahr dabei, mir<br />
Gedanken über<br />
„<br />
das<br />
Konzept zu machen<br />
Pero Vrdoljak<br />
fertiggestellten Häusern sieht.<br />
Und das war eine Steilvorlage,<br />
das Gebäude zu kaufen und<br />
unsere Pläne umzusetzen.“<br />
Nach denen soll möglichst<br />
viel der alten Substanz, die in<br />
Teilen noch aus dem 19. Jahr-<br />
Schulen spenden fürs BagnoMare<br />
Einen Scheck in Höhe von 11 706 Euro übergaben jetzt die Vertreter des Gymnasium Arnoldinum,<br />
der Realschule und der Schule am Bagno an Jürgen Buskamp (3.v.r.), Vorstandsmitglied<br />
des Fördervereins zum erhalt der Steinfurt Bäder. Das Geld ist der Erlös aus dem Sponsorenlauf<br />
und -schwimmen, das die drei weiterführenden Schulen jüngst in einer konzertierten, mehrtägigen<br />
Aktion durchgeführt hatten. „Einfach beeindruckend“, war Buskamp sichtlich erfreut<br />
über die Spende und das Engagement von Schülern und Lehrer. Bei der Scheckübergabe mit<br />
dabei waren ebenfalls die Schulleiter Heinz Stienhenser (Arnoldinum, 3.v.l.), Gerd Clancett<br />
(Schule am Bagno, 4.v.l.) und Hans-Dieter Jürgens (Realschule, 2.v.r.).<br />
Foto: rs<br />
hundert stammt, erhalten<br />
bleiben.<br />
Äußerlich am auffälligsten<br />
wird wohl der Gastronomiebereich<br />
werden, in den ein<br />
Café einziehen soll: Der kleine<br />
Anbau in Richtung der Fahrradstation<br />
wird entfernt, dadurch<br />
entsteht ein breiterer<br />
Durchgang zu den Gleisen. An<br />
seiner Stelle und zur Feuerwache<br />
hin sollen Sitzmöglichkeiten<br />
für den Außenbetrieb des<br />
Cafés, für das Vrdoljak schon<br />
einen Pächter sucht, eingerichtet<br />
werden. Außerdem<br />
sollen im Untergeschoss Räume<br />
entstehen, die für Feiern<br />
und Veranstaltungen gemietet<br />
werden können.<br />
Wie genau der Bahnhof nach<br />
seiner Fertigstellung aussehen<br />
wird, könne er bis ins letzte<br />
Detail noch nicht sagen, erklärt<br />
Josef Holthaus. „Der<br />
Bahnhof hat seinen ganz eigenen<br />
Reiz – aber er ist auch eine<br />
Herausforderung.“ Das gelte<br />
aus Architektensicht besonders<br />
für die ehemaligen Güterhallen:<br />
„Da freue ich mich am<br />
meisten drauf.“ Die insgesamt<br />
elf Wohnungen will Pero<br />
Vrdoljak zum Teil vermieten,<br />
zum Teil aber auch verkaufen.<br />
Ein Mieter steht schon fest:<br />
„Der lebt schon seit über 50<br />
Jahren hier. Er wird natürlich<br />
bleiben dürfen, ohne eine<br />
Mieterhöhung“, verspricht Pero<br />
Vrdoljak.<br />
Kleiner Kasten liefert Zahlen<br />
Wer benutzt den Nünningsweg<br />
und wie oft? Diese Frage<br />
würde der Fachdienst Tiefbau<br />
gerne bald beantworten. Anlass<br />
dafür ist ein Antrag der<br />
FDP-Fraktion, die Straße, die<br />
vor allem für Radfahrer eine<br />
beliebte Verbindung zwischen<br />
den beiden Ortsteilen ist, auszubauen.<br />
Während die Straßenoberfläche<br />
zwischen Dumte und<br />
dem Bahnübergang in einem<br />
sehr guten Zustand ist, stellt<br />
der Belag ab da bis zum Ende<br />
an der Horstmarer Straße<br />
Fahrradfahrer vor größere Herausforderungen,<br />
sofern sie<br />
nicht in der Mitte des Wegs<br />
fahren können.<br />
KRIBBELN, BRENNEN, TAUBE FÜSSE?<br />
Schwanen-Apotheke - Aktionstage zur Polyneuropathie<br />
Steinfurt. Die Apotheke vor Ort lädt Sie ein, sich<br />
persönlich und kompetent beraten zu lassen.<br />
Die Aktionswoche „Polyneuropathie“ findet<br />
vom 23. bis 28. Juli zu einem patentierten 1) und<br />
modernen Therapiever ahren statt.<br />
Leiden Sie unter Kribbeln, Brennen, quälenden<br />
Schmerzen, Taubheitsgefühlen, bzw. Missempfindungen<br />
in den Beinen und Füßen? Dann gehören<br />
Sie zu den fünf Millionen Menschen in Deutschland<br />
mit Polyneuropathie. Ursachen können sein: Diabetes<br />
Mellitus, Alkoholmissbrauch, Chemotherapie,<br />
Dialyse, Medikamenteneinnahme u.v.m. Oft bleiben<br />
die Ursachen leider ungeklärt. Die beeinträchtigte<br />
Lebensqualität quält jedoch alle Betroffenen gleich!<br />
Eine Polyneuropathie entwickelt sich meist schleichend.<br />
Unbehandelt schreitet diese Erkrankung fort<br />
und kann langfristig zu erheblichen Komplikationen<br />
führen.<br />
tor der Diabetologie, an der Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldor . Schulmedizinisch werden die<br />
Symptome der Polyneuropathie medikamentös behandelt<br />
– mit den bekannten Nebenwirkungen. Die<br />
Nebenwirkungen sind oft einschränkend und sehr<br />
belastend - das lässt viele Menschen verzweifeln.<br />
Betroffene hören auch immer wieder: „Da kann man<br />
nichts machen, damit müssen Sie leben.“ Kennen<br />
Sie diese Aussagen auch? Gerade deswegen suchen<br />
immer mehr Betroffene nach neuen Lösungen<br />
und Möglichkeiten, ohne Chemie oder andere belastende<br />
Substanzen und angeblich lindernde Heilkräuter.<br />
Eine moderne Konstante, die bereits in vielen<br />
Studien untersucht wurde, stellt die patentierte 1)<br />
Hochtontherapie 2) dar. Sie hat keine bekannten Nebenwirkungen,<br />
keine Wechselwirkungen und wird<br />
von den Patienten als sehr angenehm empfunden.<br />
Zahlreiche Ärzte und viele Kliniken setzen das Verfahren<br />
schon seit Jahren ein und berichten von zufriedenen<br />
Patienten. Allerdings ist eine kontinuierliche<br />
Behandlung, die notwendig ist, ambulant nicht<br />
umzusetzen. Um Betroffenen eine regelmäßige<br />
und einfache Methode der Anwendung zuhause zu<br />
Alleine in Deutschland wurden im letzten Jahr deshalb<br />
ca. 50.000 Amputationen 3) durchgeführt, so<br />
Prof. Dr. med. Dan Ziegler, stellvertretender Direkermöglichen,<br />
gibt es jetzt das benutzer reundliche<br />
HiToP ® 191. Viele Betroffene haben das nebenwirkungsfreie<br />
Heimtherapiegerät bereits für sich entdeckt.<br />
Die Heimanwendung macht vieles leichter,<br />
sagen die Anwender des HiToP ® 191. Sie schätzen<br />
besonders die individuelle telefonische Betreuung<br />
durch das er ahrene und fachkundige Beratungsteam<br />
der gbo Medizintechnik AG, das auch Sie gerade<br />
in der Anfangsphase bei der richtigen Anwendung<br />
unterstützt und Ihnen über Monate hilfreiche<br />
Therapietipps liefert. Das Team der gbo Medizintechnik<br />
AG nimmt sich Zeit für Sie, damit Sie sich<br />
in aller Ruhe über die Erkrankung informieren und<br />
austauschen können.<br />
Ab sofort gibt es ein besonderes Angebot in Zusammenarbeit<br />
mit er ahrenen Apotheken, das Sie<br />
nicht verpassen sollten. Werden Sie jetzt aktiv und<br />
informieren Sie sich über die Wirkweise der Hochtontherapie<br />
2) mit dem HiToP ® 191 während der Aktionstage<br />
in der Apotheke. (pd)<br />
1)<br />
Europ.Patent: EP1322379 B1 2) Die zur schulmedizinischen<br />
Akzeptanz nötige Doppelblindstudie fehlt 3) http://www.diabsite.de<br />
Neben der Sanierung dieses<br />
Abschnitts beantragt die FDP,<br />
den gesamten Weg „künftig<br />
priorisiert als Radweg einzurichten“.<br />
„Wir müssen jetzt erst einmal<br />
die Grundlagen untersuchen“,<br />
sagt Tiefbau-Fachdienstleiter<br />
Wolfgang Spille.<br />
Bedeutet: Seit einigen Tagen<br />
wird untersucht, wie viele<br />
Autos, Fahrräder und landwirtschaftliche<br />
Fahrzeuge<br />
den Nünningsweg tagtäglich<br />
benutzen. Dafür wird ein kleiner<br />
grauer Kasten aufgehängt,<br />
der alle Vorbeifahrenden<br />
registriert. „Wir wollen<br />
herausfinden: Was haben wir<br />
da? Wir groß ist die Belastung?<br />
Ist es vielleicht gut so,<br />
wie es ist? Oder müssen wir<br />
etwas ändern?“, fasst Spille<br />
die Fragen zusammen, die geklärt<br />
werden sollen. Denn:<br />
„Bisher beruht alles nur auf<br />
Bauchgefühlen.“<br />
Wenn es demnächst belastbare<br />
Zahlenwerte gibt, will die<br />
Verwaltung gemeinsam mit<br />
der Politik überlegen, was aus<br />
dem Nünningsweg werden<br />
könnte. Ganz sicher jedoch<br />
keine reine Radbahn – die<br />
Landwirte benötigen ihn, um<br />
auf ihre Felder zu kommen.<br />
(sch)<br />
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