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Praxishygiene – noch Fragen? - Zahnärztekammer Schleswig ...

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2<br />

ERFOLGREICHER ABSCHLUSS DER 3. ZMV-AUFSTIEGSFORTBILDUNG<br />

„Wir haben fertig" <strong>–</strong> die 3.<br />

Freude und Stolz war den 16 Teilnehmerinnen<br />

des ZMV-Lehrgangs<br />

bei der Zeugnisübergabe am<br />

28. Juni 2011 bei der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

in Kiel anzumerken.<br />

Der ZMV-Prüfungsausschuss der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<br />

Holstein in der Besetzung Dr. Gerald<br />

Hartmann (Arbeitgeber-Vertreter), Vera<br />

Gnädig (Vertreterin Bildungseinrichtung)<br />

und Birgitt Nemitz (Arbeitnehmer-Ver-<br />

treterin) konnte allen Teilnehmerinnen<br />

zum erfolgreichen Abschluss ihrer Aufstiegsfortbildung<br />

gratulieren.<br />

In den letzten neun Monaten sind die<br />

16 Kolleginnen mit Engagement, Motivation<br />

und Lernbereitschaft jedes Wochenende<br />

nach Neumünster gekommen,<br />

um sich für ihre Aufstiegsfortbildung einzusetzen.<br />

Der wöchentlich stattfindende Unterricht<br />

(Freitagnachmittag und Samstag) unter-<br />

BERUFSSTART 2011<br />

Tipps und Hinweise<br />

zum Ausbildungsbeginn<br />

Es ist wieder soweit <strong>–</strong> ein neuer<br />

Jahrgang hat seinen Ausbildungsweg<br />

zu einer anspruchsvollen<br />

Berufsausbildung begonnen. Die<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-Holstein<br />

gratuliert zur richtigen Berufswahl<br />

und gibt einige Tipps und Hinweise<br />

für eine erfolgreiche Ausbildung.<br />

Jede neue Auszubildende sollte inzwischen<br />

über einen von der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

eingetragenen Ausbildungsvertrag<br />

verfügen und diesen im<br />

Hinblick auf ihre Rechte und Pflichten<br />

genau studieren.<br />

Den Verlauf der Ausbildung regeln Ausbildungsordnung<br />

und Ausbildungsrahmenplan<br />

bzw. Ausbildungsplan. Erste-<br />

re finden die Ausbilder neben anderen<br />

Hilfen zur Berufsausbildung im Handbuch<br />

Personalwesen, das in jeder Praxis<br />

vorhanden sein sollte.<br />

Mit Hilfe des Leitfadens zur betrieblichen<br />

Ausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten<br />

dürfte das Führen des<br />

Berichtsheftes keine unüberwindliche<br />

Schwierigkeit darstellen.<br />

Auch wenn das Schreiben von Ausbildungsberichten<br />

nicht mehr unabdingbare<br />

Pflicht für das ordnungsgemäß<br />

geführte Berichtsheft ist, so dienen Fachberichte<br />

doch dazu, den Lernprozess zu<br />

unterstützen. Im Übrigen ist es die Aufgabe<br />

des Ausbilders, Anzahl und Umfang<br />

der zu erstellenden Berichte festzulegen.<br />

teilte sich in die Fächer Kommunikation<br />

und Rhetorik, Ausbildungswesen und<br />

Pädagogik, Zahnärztliche Abrechnung,<br />

Praxismanagement und -organisation,<br />

EDV und Rechts- und Wirtschaftskunde.<br />

Der intensive Austausch untereinander<br />

und der abwechslungsreich gestaltete<br />

Unterricht haben diese neun Monate für<br />

alle Teilnehmerinnen nie langweilig werden<br />

lassen.<br />

Zum Schluss waren sich aber alle<br />

Teilnehmerinnen einig, dass das<br />

Ende der Fortbildung nun endlich nahen<br />

sollte.<br />

Die Doppelbelastung <strong>–</strong> Beruf und Fortbildung<br />

-, bei manchen sogar Dreifachbelastung<br />

durch die Familie, haben alle<br />

Kolleginnen klasse gemeistert.<br />

Als Jahrgangsbeste konnte sich Heike<br />

Kampka über die Note sehr gut (91 Punkte)<br />

freuen.<br />

Die ZMV-Akademie Vera Gnädig sowie<br />

die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-Holstein<br />

wünscht allen Absolventinnen eine<br />

erfolgreiche berufliche Zukunft.<br />

Monika Hartz<br />

Dr. Gerald Hartmann<br />

Auch hierbei dient der oben genannte<br />

Leitfaden als Quelle für Themen und<br />

dazu, die Ausbildung zu strukturieren,<br />

so dass die Auszubildende am Ende fit<br />

für Zwischen- und Abschlussprüfung ist.<br />

<strong>–</strong> So angefangen sollte die Ausbildung<br />

zur Erfolgsstory werden.<br />

Bei eventuellen Schwierigkeiten im<br />

Ausbildungsverhältnis hilft der<br />

regionale Ausbildungsberater (siehe<br />

Seite 4) und in Ausnahmefällen der Sachbearbeiter<br />

für Ausbildungsfragen bei der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-Holstein:<br />

Andreas Noffke,<br />

Tel. 0431/260926-60<br />

Dr. Gerald Hartmann<br />

3|Sept. 2011

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