Praxishygiene – noch Fragen? - Zahnärztekammer Schleswig ...

Nr. 3 · September 2011
Praxishygiene – noch Fragen?
Im Dschungel der Hygieneanforderungen
gibt es seit Mitte 2011
einen neuen Wegweiser.
Der „Deutsche Arbeitskreis für
Hygiene in der Zahnmedizin –
DAHZ" legt in der 8. Ausgabe
einen aktuellen Hygieneleitfaden
vor, der keine Fragen offen lässt
Der Leitfaden begleitet den ebenfalls
grundlegend neu erarbeiteten
farbigen Rahmenhygieneplan, der
durch Individualisierung zum Praxishygieneplan
wird. „Der Praxisinhaber ist
verpflichtet, in einem Hygieneplan und
in internen Arbeitsanweisungen für die
einzelnen Arbeitsbereiche und Tätigkeiten
Verhaltensregeln und Maßnahmen
zur Reinigung, Desinfektion und
Sterilisation, zur Ver- und Entsorgung,
zum Tragen von Schutzausrüstung,
sowie z. B. auch Anweisung für Notfälle
und für die Arbeitsmedizinische Vorsorge
festzulegen."
Die schleswig-holsteinischen Zahnarztpraxen
haben kürzlich Leitfaden und
Hygieneplan in schriftlicher Form zur
Ablage in Kapitel 3 des Handbuches
Praxisführung erhalten.
Beide Regelwerke sind aber auch in digitaler
Form veröffentlicht und auf der
Homepage der Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein (www.zaek-sh.de,
Rubrik Praxisservice, Praxisführung
/BuS-Dienst, Informationen von
A – Z, Hygiene/Medizinprodukte-Aufbereitung)
oder über den Internetauftritt
des DAHZ (www.dahz.org) abrufbar.
In der Formularversion des Rahmenhygieneplans
können die praxisindividuellen
Besonderheiten direkt am Computer
eingetragen werden. Ein Ausdruck
kann auf solche Seiten beschränkt werden,
die für die jeweilige Praxis relevant
sind.
Der für die Praxis individualisierte Hygieneplan
kann durch weitere Arbeitsanweisungen
(z. B. in der Spalte „Anweisungen")
ergänzt und muss regelmäßig
aktualisiert werden.
Der Hygieneplan stellt eine komprimierte
Form des DAHZ-Hygieneleitfadens
dar.
Besonders sinnvoll und arbeitserleichternd
für die Praxismitarbeiterinnen sind:
� die Beispiele für die Bewertung und
Einstufung von Medizinprodukten in
In Zahnarztpraxen werden persönliche
Daten heute in der Regel elektronisch
verarbeitet und gespeichert. Das
erleichtert die Praxisabläufe, bringt aber
zugleich neue Verpflichtungen für Zahnarzt
und Praxisteam mit sich. Bei der
Dokumentation des Behandlungsgeschehens
müssen die Auflagen des
Bundesdatenschutzgesetzes beachtet
werden. Der Einsatz von elektronischer
Datenverarbeitung in der Praxis unterliegt
damit schon aus straf- und haftungsrechtlichen
Gründen ganz anderen
Anforderungen als der private Einsatz
eines Computers.
Die Praxis braucht deshalb besondere
Schutzvorkehrungen. Sie betreffen einerseits
den Datenschutz, also den Schutz
der Patientendaten vor Weitergabe an
Dritte. Und sie betreffen andererseits die
Datensicherheit, also die Absicherung
der Patientendaten vor dem unbefugten
C 12414
z-team erscheint als Extra-
Heft zum Zahnärzteblatt
Schleswig-Holstein
die entsprechenden Gruppen (unkritisch,
semikritisch, kritisch).
� die klare Trennung von maschinellen
und manuellen Aufbereitungsverfahren
� die identischen Ordnungszahlen der
Aufbereitungsverfahren, die im
Hygieneleitfaden näher erklärt werden.
Alles klar? Falls nicht, unterstützt Sie
die Mitarbeiterin der Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein;
Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel,
Tel. 0431 / 26 09 26 – 92
ZÄK SH
Praxisdaten – alles sicher?
Zugriff durch Dritte und vor einem Verlust
– z. B. durch technische Ausfälle.
Der „Datenschutz- und Datensicherheitsleitfaden
für die Zahnarztpraxis-
EDV“ der Bundeszahnärztekammer und
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung
soll die Praxen bei der Erfüllung der
Anforderungen an Datenschutz und -
sicherheit unterstützen. Er bietet einen
kompakten und allgemeinverständlichen
Überblick, welche Maßnahmen in der
Zahnarztpraxis für den Schutz und die
Sicherheit sensibler Patientendaten nötig
bzw. sinnvoll sind. Der Leitfaden wurde
kürzlich allen Praxen in Schleswig-Holstein
per Post übersandt, steht aber ferner
auf der Homepage der Zahnärztekammer
zum Download bereit:
www.zaek-sh.de, Rubrik Praxisservice
– Praxisführung/BuS-Dienst – Informationen
von A-Z – Datenschutz in meiner
Zahnarztpraxis. KZBV/BZÄK

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ERFOLGREICHER ABSCHLUSS DER 3. ZMV-AUFSTIEGSFORTBILDUNG
„Wir haben fertig" – die 3.
Freude und Stolz war den 16 Teilnehmerinnen
des ZMV-Lehrgangs
bei der Zeugnisübergabe am
28. Juni 2011 bei der Zahnärztekammer
in Kiel anzumerken.
Der ZMV-Prüfungsausschuss der
Zahnärztekammer Schleswig-
Holstein in der Besetzung Dr. Gerald
Hartmann (Arbeitgeber-Vertreter), Vera
Gnädig (Vertreterin Bildungseinrichtung)
und Birgitt Nemitz (Arbeitnehmer-Ver-
treterin) konnte allen Teilnehmerinnen
zum erfolgreichen Abschluss ihrer Aufstiegsfortbildung
gratulieren.
In den letzten neun Monaten sind die
16 Kolleginnen mit Engagement, Motivation
und Lernbereitschaft jedes Wochenende
nach Neumünster gekommen,
um sich für ihre Aufstiegsfortbildung einzusetzen.
Der wöchentlich stattfindende Unterricht
(Freitagnachmittag und Samstag) unter-
BERUFSSTART 2011
Tipps und Hinweise
zum Ausbildungsbeginn
Es ist wieder soweit – ein neuer
Jahrgang hat seinen Ausbildungsweg
zu einer anspruchsvollen
Berufsausbildung begonnen. Die
Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
gratuliert zur richtigen Berufswahl
und gibt einige Tipps und Hinweise
für eine erfolgreiche Ausbildung.
Jede neue Auszubildende sollte inzwischen
über einen von der Zahnärztekammer
eingetragenen Ausbildungsvertrag
verfügen und diesen im
Hinblick auf ihre Rechte und Pflichten
genau studieren.
Den Verlauf der Ausbildung regeln Ausbildungsordnung
und Ausbildungsrahmenplan
bzw. Ausbildungsplan. Erste-
re finden die Ausbilder neben anderen
Hilfen zur Berufsausbildung im Handbuch
Personalwesen, das in jeder Praxis
vorhanden sein sollte.
Mit Hilfe des Leitfadens zur betrieblichen
Ausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten
dürfte das Führen des
Berichtsheftes keine unüberwindliche
Schwierigkeit darstellen.
Auch wenn das Schreiben von Ausbildungsberichten
nicht mehr unabdingbare
Pflicht für das ordnungsgemäß
geführte Berichtsheft ist, so dienen Fachberichte
doch dazu, den Lernprozess zu
unterstützen. Im Übrigen ist es die Aufgabe
des Ausbilders, Anzahl und Umfang
der zu erstellenden Berichte festzulegen.
teilte sich in die Fächer Kommunikation
und Rhetorik, Ausbildungswesen und
Pädagogik, Zahnärztliche Abrechnung,
Praxismanagement und -organisation,
EDV und Rechts- und Wirtschaftskunde.
Der intensive Austausch untereinander
und der abwechslungsreich gestaltete
Unterricht haben diese neun Monate für
alle Teilnehmerinnen nie langweilig werden
lassen.
Zum Schluss waren sich aber alle
Teilnehmerinnen einig, dass das
Ende der Fortbildung nun endlich nahen
sollte.
Die Doppelbelastung – Beruf und Fortbildung
-, bei manchen sogar Dreifachbelastung
durch die Familie, haben alle
Kolleginnen klasse gemeistert.
Als Jahrgangsbeste konnte sich Heike
Kampka über die Note sehr gut (91 Punkte)
freuen.
Die ZMV-Akademie Vera Gnädig sowie
die Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
wünscht allen Absolventinnen eine
erfolgreiche berufliche Zukunft.
Monika Hartz
Dr. Gerald Hartmann
Auch hierbei dient der oben genannte
Leitfaden als Quelle für Themen und
dazu, die Ausbildung zu strukturieren,
so dass die Auszubildende am Ende fit
für Zwischen- und Abschlussprüfung ist.
– So angefangen sollte die Ausbildung
zur Erfolgsstory werden.
Bei eventuellen Schwierigkeiten im
Ausbildungsverhältnis hilft der
regionale Ausbildungsberater (siehe
Seite 4) und in Ausnahmefällen der Sachbearbeiter
für Ausbildungsfragen bei der
Zahnärztekammer Schleswig-Holstein:
Andreas Noffke,
Tel. 0431/260926-60
Dr. Gerald Hartmann
3|Sept. 2011

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Tag der Zahnmedizinischen Fachangestellten der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
gemeinsam mit der 61. Jahrestagung der
Schleswig-Holsteinischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
schaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde findet der Fortbildungstag
für Praxismitarbeiterinnen in Zusammenarbeit
mit der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein statt.
Thema in diesem Jahr ist:
»Die Mundhöhle als Spiegel
allgemeinmedizinischer Erkrankungen«
Programm
8.00 h Eröffnung der Dentalausstellung
9.00 h Begrüßung: Dr. Gerald Hartmann
Vorstand für Praxispersonal der
Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
9.15 h Parodontitis – Spiegel der
Allgemeinerkrankungen?
Prof. Dr. Thomas Kocher, Greifswald
10.00 h Kommt Mundgeruch immer nur vom Mund?
Priv. Doz. Dr. Rainer Seemann, Bern
10.45 h Pause – Besuch der Dentalausstellung
Ich/Wir melde/n mich/uns zur 61. Wissenschaftlichen Tagung am 29. Oktober 2011 in Kiel an
3|Sept. 2010
➞ Name/Vorname
➞ Name/Vorname
➞ Name/Vorname
Straße/Nr.
Hier falzen Parallel zur 61. Jahrestagung der Schleswig-Holsteinischen Gesell-
PLZ/Ort
➞ Der Gesamtbetrag ist sofort zahlbar auf das Konto 0 001 959 093,
Deutsche Apotheker- und Ärztebank Kiel (BLZ 300 606 01).
Bitte unbedingt Namen und Verwendungszweck »61. Jahrestagung« angeben! Praxisstempel
congress & more
Klaus Link GmbH
Festplatz 3
76137 Karlsruhe
Programm für ZFA
Termin: 29. Oktober 2011
Ort: Audimax der Universität Kiel
Olshausenstraße 40/
Christian-Albrechts-Platz, Kiel
Bitte benutzen Sie die unten stehende Anmeldung!
11.15 h Mundschleimhaut – was verrät uns ihr Aussehen?
Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg
12.00 h Mittagspause – Mensa
13.15 h Individuelle Wirkstoffkombinationen in der
Home Care und Professional Care – ein Update
Nicole Graw, Hamburg
14.45 h Pause – Besuch der Dentalausstellung
15.15 h GOZ spezial – rund um die Mundschleimhaut
Angela Storr, Kiel
16.00 h Lachend entspannen mit Lachyoga
Robert W. L. Butt, Hamburg
16.30 h Schlussworte, Dr. Gerald Hartmann
Tagungsgebühr: 50 EUR zzgl. VP 25 EUR = 75 EUR
Die Verpflegungspauschale – VP – für kostenfreie Mittags- und Pausenverpflegung sowie Pausengetränke in Höhe von 25 EUR
wird für alle Tagungsteilnehmer verpflichtend erhoben.
Die Anmeldung ausschneiden, an der markierten Stelle falzen
– und einfach im Fensterumschlag absenden. Oder per Fax an 07 21/62 69 39-28
Anmeldeschluss: 20. Oktober 2011
■ 75 EUR
■ 75 EUR
■ 75 EUR
Anmeldung zur
61. Wissenschaftlichen Tagung der
Schleswig-Holsteinischen Gesellschaft
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
mit der
Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein
am 29. Oktober 2011 in Kiel
Tagungsgebühren: 75,- EUR
inkl. Verpflegungspauschale

10 JAHRE
KATARINA WISNAGEL
PRAXIS D. BUHL,
DR. CHR. HANSEN,
SCHLESWIG
ELKE ANDREASSON
PRAXIS DR. R.BELEKE,
TORNESCH
DANIELA LANGE
PRAXIS DR. R.BELEKE,
TORNESCH
ULRIKE BERGAU
PRAXIS DR. J.REIMER,
DR. A.BLANKENBURG,
TRAVEMÜNDE
GEESKE HESSE
PRAXIS DR. H.WASCHKIES,
PANSDORF
BIRGIT CREMER
PRAXIS J. GÜLLICH,
I. BODENSTEIN, HALSTENBEK
ANNETT FULARCZYK
PRAXIS DR. TH. PERKUHN,
V. KÖNIG, KIEL
YVONNE GRELL
PRAXIS DRES. B.UND
D. KRAFCZYK, NEUSTADT
4
NADINE WULFF
PRAXIS DRES. J.UND
U. NISSEN, CHR. WILL,
GETTORF
YVONNE SCHRÖFEL
PRAXIS K. DAHLKE,
GROSSENWIEHE
RAMONA BOLZ
PRAXIS DR. D.MEINSHAUSEN,
ASCHEBERG
NADINE KELLING
PRAXIS DR. J.-P. ROSEMANN,
LÜBECK
JULIA BASNER
PRAXIS CHR. WEIS,
RENDSBURG
REBECCA FLÖHTE
PRAXIS DR. P.MOHR,
AUMÜHLE
15 JAHRE
BETTINA SCHLICHTING
PRAXIS DR. H.P.DÖHRING,
TH. KOWOLL,
HEILIGENHAFEN
KATRIN WESTPHAL
PRAXIS DR. R.BELEKE,
TORNESCH
BERUFSJUBILÄEN
ANJA KÖWEL
PRAXIS J. GÜLLICH,
I. BODENSTEIN,
HALSTENBEK
JESSICA KÜNZEL
PRAXIS DR. V.JASPER,
WATTENBEK
20 JAHRE
ANDREA DÜLSEN
PRAXIS DR. P.EISERMANN,
SATRUP
BIRGIT GEIER
PRAXIS DR. TH. PERKUHN,
V. KÖNIG, KIEL
BIANCA HANSEN
PRAXIS D. UND S. ZEMANEK,
EGGEBEK
ALEXANDRA FETTER
PRAXIS D. UND S. ZEMANEK,
EGGEBEK
25 JAHRE
BIRGIT RICHTER
PRAXIS W. VOß,
DR. M.KATAWAZI,
ITZEHOE
Ausbildungsberater der Zahnärztekammer
Kreis Dithmarschen
Egbert Ringert
Burger Str. 23
25693 St. Michaelisdonn
Tel.: 0 48 53 / 1234
Flensburg/ Kreis SL-FL
Sybille Höpner-Durst
Twedter Mark 56
24944 Flensburg
Tel. 04 61 / 3 75 19
Kiel
Dr. Gunnar Schoepke
Holtenauer Str. 14
24105 Kiel
Tel.: 04 31 / 56 62 01
Kreis Hzgt. Lauenburg
Dr. Jochen Tiedemann
Hauptstr. 78 – 80
23879 Mölln
Tel.: 0 45 42 / 32 90
Lübeck
Dr. Holger Willruth
Hüxtertorallee 27
23564 Lübeck
Tel.: 04 51 / 79 11 09
Neumünster
Stefan Sieck
Großflecken 40
24534 Neumünster
Tel.: 0 43 21 / 4 57 94
Kreis Nordfriesland
Dr. Volker Wettlin
Heidekamp 10
25996 Wenningstedt / Sylt
Tel. 0 46 51 / 4 12 58
Kreis Ostholstein
Dr. Ernst-August Stegemann
Kurt-Brinck-Str. 4
23701 Eutin
Tel.: 0 45 21 / 7 83 70
Kreis Pinneberg
Dr. Malte Uhrigshardt
Esinger Str. 1a
25436 Tornesch
Tel.: 0 41 22 / 97 98 88
Kreis Plön
Ernst-Bernhard Kuckuck
Kirchenstr. 44
24211 Preetz
Tel.: 0 43 42 / 47 74
Kreis Rendsburg-Eckernförde
Dr. Thomas Gersteuer
Hollesenstr. 14
24768 Rendsburg
Tel.: 0 43 31 / 2 45 47
Kreis Segeberg
Dr. Anke Zeinecker
Berliner Allee 40 c
22850 Norderstedt
Tel.: 040 / 5 23 21 81
30 JAHRE
WIEBKE ADAM
PRAXIS DRES. B.UND
G. PODZICH, BAD OLDESLOE
GABRIELE FEHLING
PRAXIS N. VOSS,
KRONSHAGEN
HENDRIKJE GLUNZ
PRAXIS A. LOGES, TRITTAU
DÖRTE KOCH
PRAXIS CHR. WEIS,
RENDSBURG
STEPANIE WEIß
PRAXIS DR. J.AECKERLE,
HOHENWESTEDT
35 JAHRE
ANGELIKA VÖLZ
PRAXIS DR. P.EISERMANN,
SATRUP
RENATE JOHANNSSEN
PRAXIS TH. JESSEN, HOHN
40 JAHRE
MONIKA LANGHANS
PRAXIS DRES. K.ECKSTEIN,
S. RICHEL, S.RICHEL-SUCHY,
M. R. GHADERY, TORNESCH
Kreis Steinburg
Dr. Wolfgang Berndt
Etatsrätin-Doos-Str. 22
25554 Wilster
Tel.: 0 48 23 / 66 70
Kreis Stormarn
Dr. Barbara Schütt-Ostrowitzki
Klaus-Groth-Str. 5
22926 Ahrensburg
Tel.: 0 41 02 / 5 94 40
Herausgeber und Verlag:
Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein
Westring 496, 24106 Kiel
Tel., Fax 0431/260926-0 , -15
central@zaek-sh.de
www.zaek-sh.de
verantw.: Dr. Gerald Hartmann
Produktion: form + text, Kiel
3|Sept. 2011