Schön ist nicht gleich schön - Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Schön ist nicht gleich schön - Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Schön ist nicht gleich schön - Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Nr. 4 · Dezember 2010<br />
TAG DER ZAHNMEDIZINISCHEN FACHANGESTELLTEN<br />
<strong>Schön</strong> <strong>ist</strong> <strong>nicht</strong> <strong>gleich</strong> <strong>schön</strong><br />
Wie sieht die ideale ästhetische<br />
Lösung aus? Wie rechne ich<br />
<strong>schön</strong>e Zähne am besten ab? Was<br />
sind sogenannte Whitespots und<br />
wie kann man sie einfach „wegzaubern“?<br />
Die Antworten hierauf<br />
und viele weitere interessante<br />
Informationen zum Thema „Ästhetische<br />
Zahnheilkunde“ lieferte die<br />
Vortragsreihe zum Tag der Zahnmedizinischen<br />
Fachangestellten<br />
am 30. Oktober, der im Rahmen der<br />
60. Wissenschaftlichen Tagung<br />
der <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>ischen<br />
Gesellschaft für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde (SHGZMK) in den<br />
Räumen der Kieler Universität<br />
stattfand.<br />
Eine Emnid-Umfrage belegt, dass<br />
für 90 Prozent der Menschen in<br />
unserer Gesellschaft <strong>schön</strong>e Zähne<br />
wichtig sind. Aber wer definiert diese<br />
<strong>Schön</strong>heit? Messen alle mit demselben<br />
Maß? Kaum, denn <strong>nicht</strong> die letzte Modewelle<br />
allein bestimmt den Chic der Zeit,<br />
sondern auch jeder Einzelne selbst. Aus<br />
den wissenschaftlichen Vorträgen ging<br />
einstimmig hervor, dass die neue Zahnfarbe<br />
oder ästhetische Restauration <strong>nicht</strong><br />
nur angenehm zum Äußeren des Patienten,<br />
sondern auch zu seinem Charakter<br />
passen sollten – auf der Grundlage einer<br />
einwandfreien Funktion.<br />
Wirklich Zauberei? Wie sogenannte<br />
Whitespots verschwinden können<br />
Den Begrüßungsworten von Dr. Gerald<br />
Hartmann (Vorstand Praxispersonal der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>)<br />
schloss sich der Vortrag von Dr. Marcus<br />
Striegel (Nürnberg) zum Thema Power<br />
Bleaching an, der viele praktisch wertvolle<br />
Informationen enthielt.<br />
Dr. Sebastian Paris (Kiel) sorgte mit seinem<br />
Referat für großes Staunen, zeigte<br />
er doch auf, wie man kariöse Whitespots<br />
einfach „wegzaubern“ kann. Für<br />
einige der etwa 150 Zahnmedizinischen<br />
Fachangestellten im Saal eine nahezu<br />
unheimliche Vorstellung.<br />
Mit Hilfe der zahnsubstanzschonenden<br />
Methode der Kariesinfiltration, die sich<br />
vor allem für Jugendliche nach einer<br />
Brackett-Behandlung eigne, maskiere<br />
man die Karies einfach, erklärte Paris<br />
und erläuterte die innovative Technik,<br />
die innerhalb von etwa 20 Minuten eine<br />
deutliche Verbesserung der ästhetischen<br />
Situation erzielen könne. Nach<br />
dem Anätzen der Oberfläche und sorgfältiger<br />
Trocknung der Läsion wird ein<br />
spezieller Kunststoff aufgebracht, der<br />
durch die Kapillarkraft tief in die Karies<br />
C 12414<br />
z-team erscheint als Extra-<br />
Heft zum Zahnärzteblatt<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
eindringt. Ist der überschüssige Kunststoff<br />
entfernt, muss nur noch polymerisiert<br />
und poliert werden. Paris empfiehlt<br />
dabei immer eine Wiederholung der Infiltration<br />
und Polymerisation, um das ästhetische<br />
Ergebnis noch zu optimieren.<br />
Obwohl diese Technik auch an Grenzen<br />
stößt, sollte sie laut Paris einen Versuch<br />
wert sein – nimmt sie doch wenig Zeit in<br />
Anspruch, <strong>ist</strong> minimalinvasiv, preiswert<br />
und bringt oftmals tolle ästhetische<br />
Ergebnisse.<br />
Dr. Wolfram Bücking (Wangen) grenzte<br />
in seinem Vortrag „Farbtyp – Zahnfarben<br />
– Wohlfühlen“ kosmetische Eingriffe<br />
wie Bleaching von ästhetischen ab<br />
und empfahl stets die kritische Betrachtung<br />
der anstehenden Veränderungen.<br />
So sollte beispielsweise die neue Zahnfarbe<br />
auch zum Typ (Wer kann kalte oder<br />
warme Töne tragen? Wie weiß dürfen<br />
> > >
2<br />
von links: Jennifer Odenthal (Auszubildende aus Husberg) freute sich, dass alle<br />
Inhalte auch für sie sehr gut verständlich aufbereitet waren. Wenke Tietgen<br />
(ZFA aus Neumünster) war zum dritten Mal dabei: „Ich kann jedes Jahr viel<br />
Informatives und Praktisches für den Praxisalltag mitnehmen. Toll finde ich den<br />
Schwerpunkt Ästhetik – der Trend geht momentan in diese Richtung und das<br />
interessiert mich sehr!“<br />
die Zähne sein, damit das Gesamtbild<br />
noch angenehm natürlich erscheint?)<br />
und zum Charakter des Patienten passen.<br />
Als Richtwert für seine Behandlungen<br />
stellte Bücking ein „Wohlfühl-<br />
Dreieck“ zusammen, das die Eckpunkte<br />
Ästhetik, Funktion und Psyche individuell<br />
vereinen soll.<br />
Über die Bedeutung der ZFA als Qualitätsmanagerin<br />
in der adhäsiven Zahnheilkunde<br />
sprach Prof. Dr. Jürgen Manhart<br />
(München) und gab den Anwesenden<br />
Anregungen mit auf den Weg,<br />
wie sie ihrem Chef hilfreich zuarbeiten<br />
können. Das entlaste <strong>nicht</strong> nur den Zahnarzt,<br />
sondern stelle auch die Kompetenz<br />
der Mitarbeiterinnen unter Beweis und<br />
stärke das Vertrauen im Arbeitsverhältnis,<br />
so Manhart.<br />
Neben der Erläuterung der Techniken<br />
für adhäsive Versorgungen, ermunterte<br />
er die Teilnehmerinnen zu ganz konkreten<br />
Hilfele<strong>ist</strong>ungen. Sei es das Stellen<br />
eines Weckers, um die korrekte Ätzzeit<br />
einzuhalten oder das Wesentliche – wie<br />
Polymerisationszeiten – in Gebrauchsanweisungen<br />
zu markieren, bestimmten<br />
Adhäsiven feste Pinselfarben zuzuordnen,<br />
den Lichtleiter der Polymerisationslampe<br />
regelmäßig auf Verschmutzung<br />
und Le<strong>ist</strong>ung zu überprüfen oder<br />
Checkl<strong>ist</strong>en für die einzelnen Behand-<br />
lungsarten wie Fissurenversiegelungen,<br />
Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich<br />
oder das Einsetzen von Keramikveneers<br />
zu erstellen. Damit habe das<br />
ganze Prax<strong>ist</strong>eam einen besseren Über-<br />
blick über die benötigten Materialien,<br />
Geräte und die nächsten Schritte, so<br />
Manhart. „Das <strong>ist</strong> besonders hilfreich,<br />
wenn in einigen Bereichen noch etwas<br />
die Routine fehlt.“ Außerdem rief Manhart<br />
zum verantwortungsvollen Umgang<br />
mit Adhäsiven auf. Dabei erklärte er<br />
u. a., wie man diese materialsparend<br />
und korrekt anmischt und wies darauf<br />
hin, dass Adhäsive bei Handkontakt sehr<br />
gefährlich werden können. Die Allergieauslöser<br />
diffundieren nämlich sogar<br />
durch den Handschuh.<br />
Wie man <strong>schön</strong>e Zähne <strong>nicht</strong> nur <strong>schön</strong>,<br />
sondern vor allem korrekt abrechnen<br />
kann, zeigte Angela Storr (Kiel) in ihrem<br />
Vortrag.<br />
Das Tagesprogramm rundete Dr. Wilfried<br />
Grenz (Mielkendorf) mit Tipps für<br />
ein gelungenes Gespräch mit dem<br />
Patienten ab. Dabei sei <strong>nicht</strong> nur aktives<br />
Zuhören für die Patientenkommunikation<br />
besonders wichtig, betonte Grenz.<br />
In diesem Jahr zum letzten Mal im Einsatz:<br />
Prof. Dr. Klaus Bößmann gab die Organisationsleitung nach 20 Jahren ab.<br />
Fotos: Volker Rebehn<br />
Die Redaktion des «z-team» wünscht<br />
Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute<br />
für das Jahr 2011!<br />
Auch eine angenehm positive Grundstimmung<br />
sorge für gute Laune in der<br />
Praxis – und zwar bei Mitarbeitern und<br />
Patienten.<br />
Kathrin Schuldt<br />
4|Dez. 2010
NEUER SERVICE DER ZAHNÄRZTEKAMMER<br />
Stellenmarkt<br />
Der elektronische Stellenmarkt <strong>ist</strong><br />
ein neuer Service der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>. Jeder<br />
Praxisinhaber und jeder Praxismitarbeiter<br />
kann hier kostenfrei Stellenanzeigen<br />
schalten, und zwar<br />
nach den Kategorien „Zahnärztin/<br />
Zahnarzt“, „Praxismitarbeiter/in“<br />
oder „Auszubildende“. Jeder, der<br />
an einer Stelle in einer schleswigholsteinischen<br />
Praxis interessiert<br />
<strong>ist</strong>, kann hier suchen oder selbst<br />
eine Anzeige aufgeben.<br />
Der Stellenmarkt <strong>ist</strong> über<br />
die Homepage der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> www.zaeksh.de,<br />
Rubrik Stellenmarkt aufrufbar.<br />
Die Anzeigen können<br />
im Stile einer „Kleinanzeige“<br />
selbst formuliert werden und<br />
erscheinen ohne Zeitverlust<br />
unmittelbar.<br />
Sie sind herzlich eingeladen,<br />
von diesem neuen Angebot<br />
Gebrauch zu machen – es lebt<br />
von Ihrer Beteiligung.<br />
ZÄK SH<br />
FORTBILDUNG IM HEINRICH-HAMMER-INSTITUT<br />
Aktualisierung der Kenntnisse<br />
im Strahlenschutz für ZFA<br />
Praxismitarbeiter, die im Bereich Röntgen tätig sind, müssen<br />
die Kenntnisse im Strahlenschutz erworben haben.<br />
Diese Kenntnisse müssen regelmäßig vor Ablauf von<br />
fünf Jahren aktualisiert werden.<br />
Wir bieten diese Kurse für Zahnarzthelferinnen/Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte an, die ihre Ausbildung im<br />
Jahr 2006 abgeschlossen haben.<br />
Wiedereinsteigerinnen nach Elternzeit oder<br />
Arbeitslosigkeit beachten bitte die Hinweise im<br />
Programmheft des Heinrich-Hammer-Instituts.<br />
4|Dez. 2010<br />
Kurs-Nr. 11-01-014 – Termin: 26. Januar 2011<br />
oder<br />
Kurs-Nr. 11-01-066 – Termin: 29. Juni 2011<br />
Kurszeit: 14.30 – 18.30 Uhr<br />
Kursort: <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>,<br />
Heinrich-Hammer-Institut<br />
Kursgebühr: 30 EUR<br />
Weitere Informationen:<br />
Programmheft des Heinrich-Hammer-Instituts<br />
oder im Internet unter www.zaek-sh.de, Rubrik Fortbildung.<br />
3
53. Sylter Woche · Sylt/Westerland · 6. bis 8. Juni 2011<br />
Fortbildungskongress der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
GENERALTHEMA:<br />
Für Zähne <strong>ist</strong> man nie zu alt<br />
Montag, 6. Juni 2011<br />
16.00 h Begrüßung und Eröffnung durch den<br />
Präsidenten der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
Dr. K. Ulrich Rubehn, Elmshorn<br />
16.30 h Rosentreter, Roggensack, Schweinsteiger<br />
– woher kommen und was<br />
bedeuten unsere Familiennamen?<br />
Prof. Jürgen Udolph, Rosdorf<br />
18.30 h Notfallkurs für das Prax<strong>ist</strong>eam<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane<br />
Dienstag, 7. Juni 2011<br />
9.00 h Veränderungen der Mundschleimhaut<br />
richtig einschätzen – eine Aufgabe für die<br />
Prophylaxemitarbeiterin<br />
Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />
9.00 h <strong>Schön</strong>e Zähne, fester Biss –<br />
fit bis ins hohe Alter<br />
Herbert Prange, Thomasburg<br />
11.00 h Eine seniorengerechte Praxis –<br />
woran sollten wir denken?<br />
Prof. Dr. Ina Nitschke, Leipzig<br />
11.00 h Auch im Alter noch kraftvoll zubeißen ...<br />
und was kostet das?<br />
Angela Storr, Kiel<br />
12.45 h Das Prax<strong>ist</strong>eam auf Hausbesuch –<br />
Aufgaben richtig verteilt<br />
Prof. Dr. Chr<strong>ist</strong>oph Benz, München<br />
12.45 h Alterszahnheilkunde im Praxisalltag –<br />
welche Anforderungen werden an die<br />
Verwaltung/Praxisorganisation gestellt?<br />
Dorothee Schulte, Lüneburg<br />
14.30 h Notfallkurs für das Prax<strong>ist</strong>eam<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane<br />
15.00 h Prophylaxe-Konzept für alte Patienten<br />
Prof. Dr. Chr<strong>ist</strong>oph Benz, München<br />
Ausführliches Programm mit Anmeldeunterlagen:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>,<br />
Westring 496, 24106 Kiel<br />
Tel. 0431/26 09 26-82, Fax. 0431/26 09 26-15<br />
E-Mail: hhi@zaek-sh.de<br />
www.zaek-sh.de, Rubrik: Fortbildung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
Westring 496, 24106 Kiel<br />
Tel. 0431/260926-0 • Fax 0431/260926-15<br />
central@zaek-sh.de • www.zaek-sh.de<br />
verantw.: Dr. Gerald Hartmann<br />
Produktion: form + text | Schmidt & Klaunig, Kiel<br />
4<br />
16.30 h Notfallkurs für das Prax<strong>ist</strong>eam<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane<br />
19.30 h Team-Treff im Restaurant Luzifer<br />
Mittwoch, 8. Juni 2011<br />
9.00 h Praxiskonzept 80+<br />
Dr. Herbert Michel, Würzburg<br />
9.15 h Notfallkurs für das Prax<strong>ist</strong>eam<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke Brisbane<br />
9.45 h Zahnheilkunde 2go – Leitfaden für den<br />
zahnärztlichen Haus- u. Heimbesuch<br />
Prof. Dr. Chr<strong>ist</strong>oph Benz, München<br />
11.15 h Eine seniorengerechte Praxis –<br />
woran sollten wir denken?<br />
Prof. Dr. Ina Nitschke, Leipzig<br />
11.15 h Veränderungen der Mundschleimhaut<br />
richtig einschätzen – eine Aufgabe für<br />
die Prophylaxemitarbeiterin<br />
Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />
13.00 h Auch im Alter noch kraftvoll zubeißen ...<br />
und was kostet das?<br />
Angela Storr, Kiel<br />
13.00 h Das Prax<strong>ist</strong>eam auf Hausbesuch –<br />
Aufgaben richtig verteilt<br />
Prof. Dr. Chr<strong>ist</strong>oph Benz, München<br />
14.45 h Alterszahnheilkunde im Praxisalltag –<br />
welche Anforderungen werden an die<br />
Verwaltung/Praxisorganisation gestellt?<br />
Dorothee Schulte, Lüneburg<br />
14.45 h <strong>Schön</strong>e Zähne, fester Biss –<br />
fit bis ins hohe Alter<br />
Herbert Prange, Thomasburg<br />
16.30 h Notfallkurs für das Prax<strong>ist</strong>eam<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane<br />
ab Mitte Februar 2011<br />
JOBBÖRSE<br />
ZFA mit Kenntnissen in Abrechnung oder dem<br />
Wunsch, sich in diese Richtung weiterzubilden,<br />
in Vollzeit oder für mind. 30 Std./Wo. gesucht.<br />
Wir sind eine gut frequentierte Einzelpraxis in<br />
der Nähe von Lübeck.<br />
Chiffre-Nr. JOB-TEAM – 01/4/10<br />
BERUFSJUBILÄEN<br />
10 JAHRE<br />
MELANIE WASSE<br />
PRAXIS DR. TH. LANDSKRON,<br />
H. SCHILDBERG,<br />
NEUMÜNSTER<br />
OLGA SEIBEL<br />
PRAXIS DR. C.AHRENS,<br />
M. AHRENS, AMMERSBEK<br />
SILKE BERGER<br />
PRAXIS DR. K.GRAAF-<br />
WAGNER, AHRENSBURG<br />
15 JAHRE<br />
INDIRA REDZOVIC<br />
PRAXIS DR. W.COCHOY, KIEL<br />
20 JAHRE<br />
CHRISTIANE TIMKE<br />
PRAXIS DR. V.HOLTHAUS,<br />
U. GERTH, BAD SEGEBERG<br />
ULRIKE ANDRESEN<br />
PRAXIS DR. D.PETERSEN,<br />
SCHLESWIG<br />
BETTINA HAEFKE<br />
PRAXIS R. WIRTH, KIEL<br />
BETTINA HAGL<br />
PRAXIS DR. B.STEFFEN,<br />
BAD OLDESLOE<br />
BIRGIT BLÖCKER<br />
PRAXIS G. BRÜCKNER,<br />
N. BRÜCKNER, NEUMÜNSTER<br />
ANJA KÖHLER<br />
PRAXIS DR. K.GRAAF-<br />
WAGNER, AHRENSBURG<br />
25 JAHRE<br />
UTE TETENS<br />
PRAXIS J. BÜSING,<br />
K. SCHMIDTKE,<br />
FRIEDRICHSTADT<br />
ANGELIKA BAASCH<br />
PRAXIS DR. U.NISSEN,<br />
DR. J.NISSEN, CHR. WILL,<br />
GETTORF<br />
30 JAHRE<br />
BÄRBEL LEHMANN<br />
PRAXIS J. BÜSING,<br />
K. SCHMIDTKE,<br />
FRIEDRICHSTADT<br />
4|Dez. 2010