Download Broschüre UNSER WASSER - Berliner Wassertisch
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h ttp://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16178<br />
Wirtschaft und Umwelt<br />
Wie ein Krimi:<br />
Geheime Vertragsteile, Beschlüsse und Nebenabreden - was ist das?<br />
Interview beim "<strong>Berliner</strong> <strong>Wassertisch</strong>"<br />
Ulrike von Wiesenau<br />
Vor dem am 13. Februar stattfindenden Volksentscheid über eine vollständige Offenlegung der<br />
Verträge zur Wasserprivatisierung in Berlin erreichen den "<strong>Berliner</strong> <strong>Wassertisch</strong>" immer mehr<br />
Beschwerden über Unregelmäßigkeiten wie nicht zugestellte Abstimmungsunterlagen. Der Krimi<br />
dieses bisher größten PPP-Projekts in Deutschland geht also weiter (1), nachdem der <strong>Berliner</strong> Senat<br />
in einer Stellungnahme behauptet hatte: "Die Verträge zur Teilprivatisierung sind bereits vollständig<br />
veröffentlicht." Initiatoren des Volksentscheids sind sicher, dass es noch zahlreiche geheime<br />
Unterlagen gibt, in denen Beschlüsse, Nebenabreden und vertragszugehörige Anlagen zu finden<br />
sind. Zu dem Thema befragte Ulrike von Wiesenau vom <strong>Berliner</strong> <strong>Wassertisch</strong>, gleichzeitig<br />
Sprecherin des Volksentscheids, Carl-Friedrich Waßmuth, Beratender Ingenieur für das Bauwesen<br />
und Infrastrukturexperte, vom Verein "Gemeingut in BürgerInnenhand" (GiB). Hier das Interview. -<br />
Die Redaktion von Neue Rheinische Zeitung<br />
Podium im Haus der Demokratie (von links nach rechts): Carl-Friedrich Waßmuth, Gemeingut in<br />
BürgerInnenhand (GiB) / Gerlinde Schermer, Ulrike von Wiesenau, Michel Tschuschke, <strong>Berliner</strong> <strong>Wassertisch</strong> /<br />
Leslie Franke, deren Film "Water Makes Money" Veolia bei ARTE verbieten lassen will (2)<br />
Quelle: http://berliner-wassertisch.net/<br />
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