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Romeo und Julia – Die Langfassung - Saarländisches Staatstheater ...

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liebe musikfre<strong>und</strong>e, abonnenten<br />

<strong>und</strong> Besucher der Sinfoniekonzerte<br />

des Saarländischen Staatsorchesters!<br />

52<br />

53<br />

Ich bin glücklich, Ihnen erneut einen abwechslungsreichen Konzertspielplan mit<br />

markanten Höhepunkten präsentieren zu können <strong>und</strong> hoffe, dass Sie den nunmehr<br />

eingeschlagenen Weg, welcher gleichermaßen an den bekannten Werken des<br />

Repertoires wie an Raritäten vorbeiführt, auch in der neuen Saison gerne mit uns<br />

weitergehen werden.<br />

Es ist mir eine besondere Freude, dass Wolf-<strong>Die</strong>ter Hauschild, den Sie im Herbst 2006<br />

mit einer denkwürdigen Aufführung von Bruckners achter Sinfonie erleben konnten,<br />

gleich zweimal ans Pult des Saarländischen Staatsorchesters zurückkehren wird. Mit<br />

Stefan Soltesz, Serge Baudo <strong>und</strong> Michael Sanderling konnten wir darüber hinaus drei<br />

weitere hochkarätige Gastdirigenten gewinnen.<br />

Bei den Solisten ist mit Alexandra Lubchansky, unserer w<strong>und</strong>erbaren «Königin der<br />

Nacht», Benjamin Schmid, Jasmin Kolberg, Roman Zaslavsky <strong>und</strong> Gavriel Lipkind, der<br />

erst vor kurzem mit seiner Einspielung von Bachs Cello-Suiten für Furore gesorgt hat,<br />

die jüngere Generation sehr stark vertreten. Doch auch Kollegen wie Carmen Piazzini<br />

<strong>und</strong> Gerhard Oppitz, die schon etwas länger auf den Konzertpodien der Welt<br />

unterwegs sind, haben unsere Einladung nach Saarbrücken gerne angenommen.<br />

Mit den dritten Sinfonien von Gustav Mahler <strong>und</strong> Anton Bruckner werden wir die<br />

Saison gebührend eröffnen <strong>und</strong> beschließen, im Januar wird mit der F-Dur-Sinfonie<br />

von Brahms eine dritte «Dritte» von Gewicht das Programm bereichern. Ganz bewusst<br />

haben wir in dieser Spielzeit einige Werke von Haydn <strong>und</strong> Mozart aufs Programm<br />

gesetzt, um Sie, liebe Zuhörerinnen <strong>und</strong> Zuhörer, nach einigen Jahren der Zurückhaltung<br />

die unverminderte Leuchtkraft dieser Werke wieder erleben zu lassen.<br />

Einen besonders festlichen Höhepunkt bildet das Neujahrskonzert, bei dem zahlreiche<br />

musikalische Geniestreiche aus der Strauß-Dynastie erklingen werden.<br />

Ans Herz möchte ich Ihnen auch die fantasievoll zusammengestellten Kammerkonzerte<br />

legen, die von den Mitgliedern des Staatsorchesters mit großem Engagement durchgeführt<br />

werden. Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang unserem Solo-Bratschisten<br />

Ekkehart Fritzsch, der seit Jahren die Koordination dieser Konzerte übernimmt.<br />

Ich wünsche Ihnen <strong>und</strong> uns allen anregende, ermutigende <strong>und</strong> beglückende Konzerterlebnisse!<br />

Herzlich, Ihr<br />

Constantin Trinks, Kommissarischer Generalmusikdirektor

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