16.12.2012 Aufrufe

Kundenkatalog 2011/2012 - Benc Lichttechnik

Kundenkatalog 2011/2012 - Benc Lichttechnik

Kundenkatalog 2011/2012 - Benc Lichttechnik

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

i<br />

Gut zu wissen<br />

Schlaflosigkeit, Depression durch Licht?<br />

Haben Sie gewusst, dass Lichtmangel Schlaflosigkeit, Mangel an Antriebskraft,<br />

Stimmungsschwankungen und Winterdepressionen verursachen kann?!?<br />

Je niedriger die Farbtemperatur<br />

und die Beleuchtungsstärke, desto<br />

höher ist der Melatoninspiegel und infolge<br />

dessen entsteht mehr Müdigkeit.<br />

Nein? Dann ist es an der Zeit, das Thema ernsthaft anzugehen!<br />

Immer mehr Vorschriften, und Normen sorgen dafür,<br />

dass Lichtplaner und Monteure ihre Arbeit richtig machen.<br />

Zahlreiche Studien haben bewiesen, wie sich richtige Beleuchtung<br />

positiv am Arbeitsplatz auf Mitarbeiter auswirkt.<br />

Sie sind konzentrierter und motivierter, dadurch sinkt<br />

die Fehlerquote, es erhöht sich Effizienz und Sicherheit.<br />

In der Summe wird die Produktivität erheblich gesteigert!<br />

Jeder Mensch hat seinen eigenen Rythmus auf den unser Hormonhaushalt<br />

einen großen Einfluß hat. Den Tag/Nacht-Rythmus steuern unter anderem die<br />

körpereigenen Hormone Melatonin und Seratonin.<br />

Der Melatoninspiegel wird durch Dunkelheit stimuliert und durch Licht<br />

gehemmt. Ein starkes Licht am Abend, zu wenig Licht tagsüber, Fernreisen<br />

und Schichtarbeit unterbrechen normale Melatoninzyklen.<br />

Morgenlicht unterdrückt die Produktion von Melatonin und der Körper<br />

schüttet verstärkt Seratonin aus. Seratonin wird auf Grund seiner<br />

Wirkung auf die Stimmung als „Glückshormon“ bezeichnet: es ist stark<br />

stimmungsaufhellend, entspannend, antidepressiv, schmerzhemmend und<br />

motivationsfördernd.<br />

Achtung! Wenn der Körper tagsüber an Lichtmangel leidet (insbesondere<br />

in der Winterzeit), dann ist abends der Melatoninspiegel zu niedrig.<br />

Als Folge davon können Müdigkeit, Schlafstörungen und Winterdepression<br />

auftreten.<br />

Um den Melatonin- und Seratoninspiegel aufrecht zu erhalten, muss<br />

man das Tageslicht durch künstliche Beleuchtung ergänzen.<br />

Das gleiche gilt auch für Kinder in Kindergärten und Schulen, Menschen<br />

in Seniorenheimen und Krankenhäusern sowie letztlich<br />

für jeden Haushalt.<br />

Bei der Schichtarbeit z. B. sollte eine hohe Beleuchtungsstärke und<br />

blendungsfreie Beleuchtung verwendet werden. Das Licht ist in der Nacht<br />

erst dann wirksam, wenn die Beleuchtungsstärke ca. 2000 Lux beträgt. Bei Sonderbedingungen,<br />

wie z.B. Arbeit in Gebäuden ohne Fenster sind die vorgeschriebenen Normwerte nicht ausreichend.<br />

Mehr Informationen zu unseren Leuchten finden Sie unter:<br />

www.benc-lichttechnik.de<br />

6<br />

Je höher die Farbtemperatur und<br />

die Beleuchtungsstärke, desto höher<br />

ist der Seratoninspiegel und infolge<br />

dessen entstehen mehr Aktivität<br />

und Leistungsfähigkeit.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!