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Seminarauswertung, 11.7.2012<br />

Physiker und Physikerinnen im Beruf -- <strong>Abschluss</strong>besprechung<br />

Was ist Unternehmenskultur?<br />

Das Studium bzw. das Wissen, welches man erlangt bringt Verantwortung mit sich. Entsprechend<br />

dieser Verantwortung sollte man handeln. Es ist wichtig abzuwägen und "nein" sagen zu können.<br />

(K. Klütz)<br />

Der Arbeitsmarkt von Physikern und Physikerinnen<br />

Der Bachelor wird in der Wirtschaft als eine unvollständige Ausbildung angesehen. Es wird sehr<br />

davon abgeraten seine Ausbildung mit dem Bachelorabschluss zu beenden. Daher wird gefordert,<br />

dass für jeden Physik Studenten ein Master Studienplatz zur Verfügung gestellt wird.<br />

(S. Jalas)<br />

Der Arbeitsplatz von Physikern und Physikerinnen ist variabel, durch das Studium entwickeln Physiker<br />

und Physikerinnen spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse um in einem sehr großen Berufsspektrum<br />

arbeiten zu können. Im Arbeitsbereich für Physiker und Physikerinnen gibt es jetzt und<br />

in Zukunft eine gute Arbeitsplatzgarantie.Obwohl ich mich mit einigen der vorgestellten Themen<br />

schon vorab auseinandergesetzt habe, konnte ich viele neue Eindrücke über Verantwortung, Zufriedenheit<br />

und Arbeitsbedingungen von Physiker in verschiedenen Berufen erlangen. Für mich<br />

ist ein Arbeitsplatz in einem auf Kriegstechnologie orientiertem Unternehmen definitiv ausgeschlossen.<br />

(B. Peppel)<br />

Gewissenskonflikte am Arbeitsplatz und Whistleblowing<br />

-Whistleblowing nützt uns allen, denn Whistleblowing deckt Missstände auf , die uns alle betreffen<br />

können. Whistleblowing ist ein Menschenrecht, denn es ist das Recht eines Jeden. Seine<br />

Meinung frei zu äußern und Missstände aufzudecken um nach dem eigenem Gewissen richtig zu<br />

handeln. Wer Verantwortung trägt muss sich auch gefallen lassen, von Whistleblowern zur<br />

Rechenschaft gezogen zu werden. Eine demokratische Gesellschaft braucht eine hohe Akzeptanz<br />

gegenüber Whistleblowing, da sonst aufgrund von negativem Druck weniger Missstände<br />

aufgedeckt werden. - Ein gesetzlicher Schutz ist unabdingbar um potenzielle Whistleblower vor<br />

rechtlichen Konsequenzen zu schützen.<br />

Für mich haben sich die möglichen Berufsfelder im Laufe des Seminars nicht eingeschränkt. Ich<br />

bin weiterhin für jedes Berufsfeld offen, fühle mich nun aber über die Arbeit in verschiedenen<br />

Branchen besser informiert. Eine Ausnahme stellt hierbei die direkte und indirekte Arbeit für das<br />

Militär dar. Dieses Gebiet habe ich für mich aber auch vor dem Seminar bereits ausgeschlossen.<br />

(C. Meins)<br />

Gewissensfragen sind sehr wichtig für uns sind. Sie helfen uns zu entscheiden ob unsere<br />

Handlungen richtig oder falsch sind. Zudem spielt es für das Glücksempfinden in meinem Beruf<br />

eine entscheidende Rolle nach gutem Gewissen zu handeln. Ich habe als Mensch Verantwortung<br />

für den Umgang mit anderen Lebewesen, denn Menschen sind die einzigen Lebewesen, die über<br />

ihr handeln reflektieren können. Die Erziehung spielt eine wichtige Rolle zur Entwicklung des<br />

Gewissens, sie kann einen Grundstein für gewissenhaftes handeln legen.<br />

Im Rahmen des Abk's habe ich gelernt, dass das Studium nicht zwangsläufig den späteren Beruf<br />

festlegt. Dies haben besonders unsere Gastredner gezeigt. Ich habe mitnehmen können, dass<br />

mir Praktika, sowie Doktorarbeit bei der späteren Berufswahl helfen können. Bis jetzt präferiere<br />

ich einen Beruf in der Wirtschaft, da mich der Umgang mit der Angewandten Physik und die<br />

finanziellen Aussichten reizen. (L. Tunze)


Umgang mit Fälschungen in der Physik. Gute wissenschaftliche Praxis<br />

Oberstes Prinzip guter wissenschaftlicher Praxis ist Ehrlichkeit gegenüber anderen und sich<br />

selbst. Zu den Motivationen zu guter wissenschaftlicher Praxis können Vertrauenserhalt (Gesellschaft<br />

Wissenschaft und Wissenschaftler Wissenschaftler) und ein verantwortungsvoller<br />

Umgang mit wissenschaftlicher Freiheit gehören. Das Aufrechterhalten der Kommunikation<br />

innerhalb einer Arbeitsgruppe und gegenseitiges Kontrollieren der Ergebnisse können wissenschaftliches<br />

Fehlverhalten verhindern. Die meisten Fehlverhalten kommen im Bereich der<br />

Autorschaftsfragen vor. Macht euch also klar (anhand der geltenden Richtlinien), wann ihr eine<br />

Arbeit als Autor oder Ko-Autor unterschreiben dürft bzw. jemanden anderes eure Arbeit unterschreiben<br />

darf. Als Ansprechpartner für gute wissenschaftliche Praxis und Verdachtmomente auf<br />

wissenschaftliches Fehlverhalten dient das Ombudsgremium einer Hochschule oder der Ombudsman<br />

für die Wissenschaft. (J. Jacobsen)<br />

Als Physikerin in der Hableiterindustrie - Befragung im Betrieb und Bericht<br />

Der Arbeitsplatz eines Physikers ist umfang- aber auch abwechslungsreich. Die Familie muss<br />

nicht zwangsweise hinter dem Beruf zurückstecken. Vieles aus dem Studium wird auch weiterhin<br />

im Beruf vorkommen können. Man sollte Chancen nutzen, also auch mal mutig einen Schritt ins<br />

Ausland wagen .<br />

Spannend an der ABK war es zu lernen, in welchen Berufssparten Physiker auch gerne gesehen<br />

werden, vorher hatte ich meist nur die Forschung als grobes Ziel vor Augen. (I. Carstens)<br />

Albert Einstein: Als Physiker zwischen Krieg und Frieden<br />

Albert Einstein war ein überzeugter Pazifist, der sich gegen Krieg und Gewalt einsetzte und die<br />

Atombombeneinsätze in Nagasaki und Hiroshima verachtete und zu tiefst bedauerte. Er sah die<br />

Entwicklung der Atombombe seitens der Amerikaner als notwendig an, um den<br />

Nationalsozialisten im Besitz einer solchen Waffe zuvorzukommen, um dadurch allein ihr<br />

Drohpotential nutzen zu können und die Deutschen zur Niederlegung der Kriegshandlungen zu<br />

bringen. Der Großteil der Nuklearwaffenentwicklung, das sog. Manhattan-Projekt, wurde vom<br />

amerikanischen Militär unter größter Geheimhaltung geleitet, während Einstein selbst in keiner<br />

Weise von diesem Projekt wusste oder an ihm beteiligt war. Bei Fertigstellung der ersten<br />

Atombomben nach der Kapitulation Deutschlands bot sich für das amerikanische Militär nur noch<br />

Kriegsgegner Japan als Einsatzort an, wobei dessen Ziel nicht nur die schnelle Beendigung des<br />

Krieges im Pazifik war, sondern auch eine gezielte Erprobung dieser Bomben zur Ermittlung der<br />

zerstörerischen Kräfte. Obwohl Einstein Jahrzehnte zuvor die theoretische Grundlage für die<br />

Kernspaltung mit seiner Relativitätstheorie lieferte und den amerikanischen Präsidenten<br />

Roosevelt mit einem Brief zur Entwicklung einer Atombombe riet, fällt seine Verantwortung<br />

gegenüber der des amerikanischen Oberkommandos, welches durch den „Trinity-Test“ über die<br />

katastrophalen Folgen eines Atombombeneinsatzes wusste, eher klein aus.<br />

Meiner Meinung nach fällt die Entscheidung schwer, sich für einen bestimmten „Charakter“ von<br />

Arbeitsplatz zu entscheiden, da ich zahlreiche positive und negative Eindrücke aus der<br />

Arbeitswelt der Industrie und Forschung nach diesem Kurs mitnehme. Doch hat sich mein<br />

Interesse an der Arbeit in der Forschung gesteigert. Ausschlaggebend war dabei der Eindruck<br />

über die selbstständige uns teilweise fast unabhängige Arbeitsweise, die keineswegs, wie ich<br />

vorher vermutete, unkreativ sein muss und in diesem Sinne auch Möglichkeiten zur<br />

Selbstverwirklichung im Beruf und im Privaten bietet. Die eigenständige Arbeitseinteilung<br />

ermöglicht schließlich Familie und Job miteinander zu vereinbaren und gibt Flexibilität im Alltag,<br />

was für mich eine große Rolle spielt.<br />

Doch möchte ich nach meinem Studium auch meine finanziellen Verdienstmöglichkeiten<br />

ausschöpfen. In diesem Fall würde die Wahl auf einen Arbeitsplatz in der Wirtschaft oder<br />

Industrie fallen. Was für mich dabei von großer Bedeutung ist, ist die Chance auf eine Arbeit mit<br />

wechselnden Arbeitsfeldern und Aufgaben, sei es durch stets wechselnde Projekte oder die<br />

bestehenden Aufstiegschancen in den Betrieben. Diese Möglichkeit auf ein großes Spektrum an<br />

Abwechslung und verschiedenen Erfahrungen bietet sich in der Forschung allerdings nicht in<br />

diesem Maße; kreatives und selbstständiges Arbeiten bleibt dabei ebenfalls nicht<br />

ausgeschlossen.


Für mich stelle ich fest, dass die Arbeit in der Industrie/Wirtschaft die zunächst konzeptionell<br />

bessere Lösung ist, da sie die geeignetere Grundlage für den Schritt in die Selbstständigkeit<br />

darstellt. Somit läge die gesamte Verantwortung aber auch die Gestaltung der eigenen<br />

Arbeitsverhältnisse bei einem selbst, was für mich eine große Herausforderung und zugleich<br />

einen großen Reiz darstellt. Den Weg in die Forschung halte ich mir allerdings offen, denn erst<br />

wenn wir eigene Erfahrungen durch die Arbeit im Master oder in der Promotion gesammelt<br />

haben, lässt sich ein realistisches Bild davon machen. Sicher ist nur, dass jeder Job, der die<br />

Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht berücksichtigt, von mir nicht in Betracht gezogen wird,<br />

da das Privatleben auch einen Platz im Alltag finden sollte. (H. Groth)<br />

Rollenspiel: Die Entscheidung zum Start der Raumfähre Challenger<br />

Eine wichtige These aus dem Rollenspiel war, dass man keinem der Beteiligten die Hauptschuld<br />

am scheitern der Mission geben kann. Alle sind in gewisse Weise schuld, da jeder nicht alle Möglichkeiten<br />

ausgeschöpft hat, die Sicherheit der Mission zu gewährleisten, aber alle Entscheidungen<br />

der Personen sind in gewisser Weise vertretbar.<br />

Für mich überraschend war, dass vielen Vorträgen, vor allem den Interviews, deutlich wurde,<br />

dass in den vorgestellten Firmen hauptsächlich Personen mit Masterabschluss und weniger<br />

mit Bachelorabschluss gesucht werden, daher steht für mich bereits fest, dem Bachelor -ein<br />

Masterstudium anzuhängen. Nach den gehörten Vorträgen kann ich für mich ausschließen, dass<br />

ich später Arbeitsfeld Journalismus arbeiten möchte, auch der Bereich Management ist für mich<br />

nicht wirklich attraktiv geworden. Nach der Führung durch die Firma NXP kann ich mir definitiv<br />

vorstellen, dort einen Arbeitsplatz anzustreben, obwohl vorher ein Job in der Halbleiterindustrie<br />

für mich nicht in Frage kam. (T. Dittmann)<br />

Verantwortung hängt in vielen Bereichen, man kann sie nicht leichtfertig abgeben. Entscheidungen<br />

sollten erst nach gründlicher Betrachtung der Fakten und Risiken getroffen werden. Nur im<br />

Team kann man erfolgreich einen gut abgewogenen Entschluss finden, denn sonst gibt es eine<br />

Katastrophe. Firmenhierachie spielt eine große Rolle, dessen man sich bewusst sein sollte.<br />

Der äußere Einfluss auf Entscheidungen ist enorm.<br />

Ich habe mitgenommen, dass man als Physiker in fast jeden Berufszweig gehen kann. Die<br />

Möglichkeiten sind endlos. Mit so einer großen Vielfalt hätte ich nicht gerechnet. Trotzdem weiß<br />

ich immer noch nicht genau, welche Tätigkeit ich anstrebe. Im Moment reizt mich aber eher die<br />

Wirtschaft als zukünftiger Arbeitsplatz, da ich mich hiermit identifizieren könnte.<br />

(R. Fuchs)<br />

Einfluss spielt eine große Rolle bei Entscheidungen. Verantwortung ist schwer zu beurteilen.<br />

Es wird zu Gunsten des eigenen Wohls gehandelt. Das Unternehmen steht im Vordergrund und<br />

nicht der Einzelne. Überstürztes Handeln führt zu Unstimmigkeiten und kann böse enden.<br />

Mir persönlich haben die Vorträge geholfen einen allgemeinen Überblick auf die spätere Berufswahl<br />

zu schaffen. Ich bin zwar immer noch nicht sicher in welche Berufswahl ich nach dem<br />

Studium anstreben werde, mir ist jedoch bewusst geworden in welche Richtungen es gehen<br />

könnte. (K. Iqbal)<br />

Sollten Physik bzw. Naturwissenschaftler ein größeres Mitspracherecht in Unternehmen erhalten?<br />

Wer trägt die Verantwortung bei einem Unglück in einem Unternehmen oder einer Mission? Das<br />

Arbeiten in einem Unternehmen verlangt Flexibilität, denn man ist anhängig vom Stand des<br />

Unternehmens ( Finanzen, Ruf, etc.).<br />

Sicherer Arbeitsplatz in der Forschung, aber schwer an einen guten Platz dran zukommen („Vitamin<br />

B“), sowie niedrigerer Verdienst als in der Industrie. Gewissenskonflikte bei einem Arbeitsplatz<br />

für das Militär oder Rüstungsindustrie. Das ABK hat meine Entscheidung in die Industrie zu<br />

gehen bekräftigt. Gründe dafür sind: Abwechslungsreiche Arbeit in vielen Bereichen möglich, Verdienst,<br />

Stelle für Physiker in einem „nicht physikalischen Bereich“ möglich. (Unternehmungsberatung,<br />

PR Management und andere). (M. Keil)


Als Physikerin im Wissenschaftsmanagement<br />

Konflikt zwischen Politik und Wissenschaft. (Nicht alles, was die Wissenschaft erforschen möchte<br />

kann genehmigt werden). Versuchen, so viel wie möglich im Studium mitzunehmen also z.B.<br />

Auslandsemester, Praktika, spezielle Seminare oder Hiwi Jobs . Ein Leben neben dem Beruf /<br />

Studium. Also immer einen Ausgleich zu seiner Arbeit haben, wie z.b. Sport, Bücher oder<br />

ähnliche Beschäftigungen. Physiker sind sehr gut aufgestellt für viele Problemstellungen im<br />

Beruf und können deshalb in vielen Arbeitsbereichen tätig sein. Immer Optionen offen halten<br />

und nicht alles auf eine Karte setzen, wenn es die Situation zulässt. (L. Burger, M. Gensch)<br />

Als Physikerin im Wissenschaftsjournalismus<br />

PR-ARbeit beim XFEL: Aufgaben sind das Corporate Design (Logo) entwickeln, Internetauftritt und<br />

Broschüren, Jahresbericht und Pressemitteilungen verfassen, Ausstellungen und Führungen<br />

organisieren, Tag der offenen Tür gestalten. Die Welt der Physik soll so anschaulich vermittelt<br />

werden, dass zum Beispiel die Nachbarschaft den Tunnelbau akzeptiert. Die Umgebung und die<br />

Stadt Hamburg für die Forschung begeistert wird. Strebt ein Physiker den Bereich PR-Arbeit an,<br />

muss ein Praktikum z. B. Beim XFEL oder DESY oder ähnliche Einrichtungen gemacht werden.<br />

XFEL-PR arbeitet mit freien Wissenschaftsjournalisten zusammen. Masterstudiengang Journalistik<br />

und Kommunikationswissenschaft Voraussetzung 8 Wochen Praktikum und Studienabschluss z.B.<br />

Master Physik-Note: 2,3 . Aber informellere Wege gibt es immer. Soziale Netzwerke aufbauen!!!<br />

Gelegenheiten nutzen wie im Sportverein die Internetseite betreuen, um Kompetenzen aufzubauen.<br />

Oder Physiklehrer werden, die beste PR-Arbeit für Physik und das Verständnis für Physik .<br />

(A. Sommer)<br />

Als Physiker oder Ingenieur in einem Unternehmen der Marinetechnik<br />

Die Arbeitsstelle als Ratvorsitzende in einem Unternehmen bringt sowohl Vor- als auch Nachteile.<br />

Einerseits wird sie sehr gut bezahlt, sodass man sich ein Luxusleben erlauben darf, aber anderseits<br />

ist sie mit viel Verantworung vebunden und der damit verknüpften Notwendigkeit für falsche<br />

Entschedungen harte Konsequenzen zu erwarten. Zudem erfordert solche Arbeit die Bereitschaft,<br />

jederzeit (auch während der Urlaubszeit) Dientreisen zu machen, was sich negativ für das<br />

Familienleben auswirken kann.<br />

Was ich für das spätere Berufsleben gelernt habe, dass man im Zuge der stark wachsenden<br />

Computerisierung als Physiker sich die Programmierkenntnisse aneignen muss, entweder als<br />

Nebenfach während des Studium oder privat in seiner Freizeit, denn in einem Unternehmen<br />

verfügen die Fachinformatiker nicht über die Physikkenntnisse, um naturwissenschaftliche<br />

Abläufe in einem Programm darzustellen. (M. Pyzh)<br />

Die Tätigkeit als Vorstandsmitglied erfordert 100% Einsatz, was dazu führen kann, dass die<br />

Familie auf der Strecke bleibt. Der Nutzen von Programmierkenntnissen ist heutzutage für einen<br />

Physiker sehr groß. Um ein tieferes Verständnis der Materie aufweisen zu können, muss man sich<br />

selbstständig fortbilden. In der freien Wirtschaft ist der Übergang zwischen Theorie und Praxis<br />

fließend. Wirtschaft ist „Krieg“! (K. Keiler)<br />

Stand: 11.07.2012

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