Ihr Anzeiger Itzehoe 32 2018

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Trotz erhöhter Nachfrage
keine Wasserknappheit
Itzehoe (em) – Die anhaltende
Trockenheit während der
aktuellen Hitzewelle sorgt
im ganzen Land für einen
erhöhten Wasserverbrauch.
Im Versorgungsgebiet der
Stadtwerke Itzehoe haben
Verbraucher jedoch keinen
Grund zur Beunruhigung:
Die beiden Wasserwerke
Tonkuhle und Twietberge
sind gemeinsam so gut
aufgestellt, dass jederzeit
ausreichend Frischwasser
aufbereitet werden kann.
Der Juli 2018 war ein Rekordmonat:
205.000 Kubikmeter
Wasser wurden in
das Trinkwassernetz der
Stadtwerke eingespeist. Der
Wasserverbrauch liegt damit
um 17 Prozent höher als in
einem durchschnittlichen
Verbrauchsmonat. „Eine
solche Fördermenge gab
es seit Jahren nicht“, sagt
Stadtwerke-Geschäftsführer
Blutspenden
Wacken/Dägeling/Kremperheide/Schenefeld
(tc) – Das
DRK bittet am Donnerstag,
16. August, zwischen 16 und
19.30 Uhr zur Blutspende ins
Harald-von-Neergaard-Haus
in Wacken, am Freitag, 17.
August, zwischen 16 und
Gregor Gülpen, „aber wir
sind noch lange nicht an der
Auslastungsgrenze: Beide
Wasserwerke zusammen haben
immer noch mindestens
30 Prozent Reserve.“
In einigen anderen Regionen
waren die Wasserwerke aufgrund
der erhöhten Nachfrage
nicht schnell genug
mit der Wasseraufbereitung
nachgekommen. „Durch
den Verbund unserer Wasserwerke
haben wir dieses
Problem nicht“, so Gülpen.
Das Wasserwerk Twietberge
versorgt seit 1955 die Hochzone
im höherliegenden
nördlichen Bereich und das
Wasserwerk Tonkuhle seit
1916 die Niederzone im
südlichen, tiefer gelegenen
Bereich Itzehoes. Für den
Schutz des Trinkwassers
sorgt ein gemäß Landesverordnung
ausgewiesenes
Wasserschutzgebiet.
19.30 Uhr in die Alte Schule
(Dägeling) und in die Grundschule
(Kremperheide) sowie
am Freitag, 24. August,
zwischen 16 und 19.30 Uhr
zur Blutspende in die Grundund
Gemeinschaftsschule in
Schenefled.
Im Rahmen unserer Kleintierpraktika
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Ausgezeichnet (v. l.): Ulrike Baade-Heinrich, Dr. Christoph zur Verth, Dr. Ernst-Friedrich Koller, Gesa
Sprung und Prof. Dr. Michael Neipp freuen sich über das Zertifikat für das Darmkrebszentrum. Foto: Privat
Qualitätssiegel für Darmkrebszentrum
Itzehoe (em) – Darmkrebs
ist in Deutschland die zweithäufigste
Krebserkrankung.
Es ist eine stille Krankheit
– und deshalb besonders
tückisch: In vielen Fällen gibt
es keine Warnzeichen. Wenn
sich deutliche Symptome
zeigen, ist die Erkrankung
oft schon fortgeschritten.
Vorsorge ist deshalb wichtig.
Zumal sich Darmkrebs aus
Vorstufen, den Polypen,
entwickelt. Diese können bei
der Vorsorgeuntersuchung
erkannt und entfernt werden,
bevor überhaupt Krebs
entsteht. Ab einem Alter von
55 Jahren wird die Untersuchung
von den Krankenkassen
übernommen. Sie gilt
als wichtigste Methode zur
Früherkennung.
„Leider ist die Vorsorge
bei Darmkrebs immer noch
ein Tabuthema. Viele Menschen
haben Angst vor der
Darmspiegelung. Dabei
ist die Untersuchung, die
bei niedergelassenen Ärzten
vorgenommen wird,
dank moderner Methoden
schmerzfrei“, erklärt Ulrike
Itzehoe sagt „Moin REWE!“
Itzehoe (em) – Itzehoe sagt
„Moin REWE!“: Ab Mittwoch,
15. August, begrüßt
das Team um Marktleiter
Marco Heide seine Kunden
nicht mehr in blau-weißer
sky-Kleidung, sondern in
leuchtend rotem REWE-
Outfit. Dann ist die angekündigte
»Umflaggung«
an der Edendorfer Sraße 35
abgeschlossen und der Itzehoer
sky-Supermarkt wird
nach nur achttägiger Umbauzeit
als REWE-Markt neu
eröffnet. Der Markt bleibt bis
Dienstag, 14. August, für den
Umbau geschlossen.
Wenn die Kunden zum Einkaufen
in ihren neuen RE-
WE-Markt kommen, werden
sie auf bekannte Gesichter
treffen, denn das Team des
ehemaligen sky-Markts wird
auch unter REWE-Flagge
weiterhin für die Kunden
da sein. »sky geht, REWE
kommt, wir bleiben«, fasst
Marktleiter Marco Heide zusammen.
Im neuen Markt in
Itzehoe hat die REWE ihr Supermarktkonzept
umgesetzt,
das nicht nur durch eine moderne
Ladengestaltung, zum
Beispiel LED-Beleuchtung
Baade-Heinrich, Koordinatorin
des Darmkrebszentrums
im Klinikum Itzehoe. Dort
werden jährlich mehr als 700
Patienten – davon rund 100
Neuerkrankungen – behandelt,
Tendenz steigend.
Sollte eine Erkrankung festgestellt
werden, sind die Patienten
im Klinikum Itzehoe
in den besten Händen. Das
wurde gerade bestätigt: Dem
Darmkrebszentrum unter
Leitung von Prof. Dr. Michael
Neipp, Chefarzt der Klinik
für Allgemein-, Gefäß- und
Viszeralchirurgie, wurde für
weitere drei Jahre das Qualitätssiegel
der Deutschen
Krebsgesellschaft verliehen
– und das mit einer ausgesprochen
guten Beurteilung.
„Zertifizierte Darmkrebszentren
sind verpflichtet, sich
an die Leitlinien der medizinischen
Fachgesellschaften
und die Anforderungen der
Deutschen Krebsgesellschaft
zu halten“, erklärt Ulrike
Baade-Heinrich. Ein umfangreicher
Katalog an Qualitätskriterien
muss erfüllt
werden, von der Mindestzahl
an Operationen bis zum
Netzwerk mit anderen Kliniken,
ambulanten Praxen,
Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen.
Das alles wird
jährlich stichprobenweise
und alle drei Jahre intensiv
überprüft. „Die Patienten
können sich nicht nur auf
eine hervorragende Behandlung
verlassen, sondern es ist
auch alles transparent und
sehr gut strukturiert“, sagt
Gesa Sprung vom Qualitätsmanagement.
Die Patienten
werden durch Befragungen
eingebunden, um laufend
weitere Verbesserungen umzusetzen.
Auch die Vorbeugung
kommt im Darmkrebszentrum
nicht zu kurz: „Wir
organisieren zwei Mal im
Jahr Veranstaltungen zur
Prävention“, so Ulrike
Baade-Heinrich. Interessierte
können sich schon jetzt
den 7. November vormerken
– dann ist im Wasmer
Palais in Glückstadt eine
Veranstaltung unter dem
Titel „Steinburg aktiv gegen
Darmkrebs“ geplant.
und elektronische Preisauszeichnung
an den Regalen,
sondern auch durch ein
großes Angebot an täglich
frischer Ware überzeugt.
Darüber hinaus punktet der
Markt auch weiterhin mit besonderer
Nachhaltigkeit, die
von Energieeffizienz bis zu
regionalen Produkten reicht.
Frische und Service stehen
bei REWE im Fokus.
Aushängeschild des neuen
REWE-Marktes ist die große
Obst- und Gemüseabteilung.
Im Angebot finden sich regionale
und exotische Früchte
sowie zahlreiche Salat- und
Gemüsesorten. Ergänzt wird
das Angebot durch eine moderne
Salatbar, die mit einer
Vielzahl an selbstgemachten
Salaten überzeugt.
Die Serviceabteilungen bieten
den Kunden viele verschiedene
Produkte: Auch
weiterhin gibt es frische
Wurst-, Fleisch und Käsespezialitäten
in Bedienung in
großer Auswahl an den langen
Theken – das geschulte
und bekannte Fachpersonal
berät die Kunden hier nach
wie vor persönlich.
Neben der coop-Vorteilskarte,
die auch weiterhin in
allen REWE-Märkten der
Supermärkte Nord genutzt
werden kann, können die
Kunden im neuen REWE-
Markt in Itzehoe jetzt auch
mit ihrer PAYBACK-Karte
punkten. Die Anmeldung
dafür ist jederzeit in jedem
REWE-Markt möglich.
Zum Start des neuen REWE-
Marktes haben Marktchef
Marco Heide und sein Team
ein buntes Programm vorbereitet:
Neben einem Glücksrad
und einem Würstchenstand
gibt es verschiedene
Verkostungsstände, an denen
die Kunden die Produkte
der REWE-Eigenmarken
probieren können. Auf alle
Hobby-Kicker wartet eine
Torwand.
Mit der Neueröffnung des
REWE-Marktes in der Edendorfer
Sraße 35 in Itzehoe
ist der Umbau von sky zu
REWE in der Störstadt abgeschlossen.
Am Mittwoch,
11. Juli, wurde der ehemalige
sky-Markt in der Lise-Meitner-Straße
16 als REWE neu
eröffnet, am Donnerstag, 12.
Juli, folgte der Markt, Alsenkamp
2.
Itzehoe - 11. August 2018 - Seite 2
Ab 16. August
verkehren die
Busse wieder
Itzehoe (em) – Die Baumassnahme
Viktoriastraße
ist so weit vorangekommen,
dass ab Donnerstag,
16. August, die Busse wieder
dauerhaft ab dem ZOB
auf dem Theodor-Heuss-
Platz verkehren können.
Alle Einrichtungen auf den
Malzmüllerwiesen werden
am 16. August zurückgebaut.
Die Haltebucht
gegenüber dem Bahnhof
(vor Viktoriastraße 27) in
Richtung ZOB muss für
gut zwei Wochen weiterhin
gesperrt bleiben. Es
wird noch ein geeigneter
Standort für eine (Viktoriastraße)
oder gegebenfalls
zwei (Adenauerallee/
Bahnhofstraße) Ersatzhaltestellen
gesucht. Die
entsprechenden Fahrpläne
müssen dann dort ausgehängt
werden. Bitte beachten:
Im Bereich Ausfahrt
ZOB ist die Fahrbahn noch
nicht befestigt. Hier ist
noch mit Arbeiten an den
Oberflächen zu rechnen.
Ebenso ist mit leichten Behinderungen
zu rechnen,
wenn die Kontaktschleifen
für die Ampelanlage und
die Markierungsarbeiten
ausgeführt werden.
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