Protokoll 2. Workshop-Runde Handlungsfeld 3 ... - Stadt Greven
Protokoll 2. Workshop-Runde Handlungsfeld 3 ... - Stadt Greven
Protokoll 2. Workshop-Runde Handlungsfeld 3 ... - Stadt Greven
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<strong>Protokoll</strong><br />
<strong>2.</strong> <strong>Workshop</strong>-<strong>Runde</strong><br />
<strong>Handlungsfeld</strong> 3: Planen / Bauen / Beschaffen<br />
Termin: 28.04.2010, 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr<br />
Teilnehmer: Angela Makowka (<strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong>)<br />
Themen:<br />
Klaus Dieter Kotz-Lörper (<strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong>)<br />
Benedikt Wallschlag (infas enermetric GmbH)<br />
weitere Teilnehmer:<br />
siehe anhängende Teilnehmerliste<br />
• Begrüßung<br />
• Vorstellung Ergebnisse 1. <strong>Workshop</strong>-<strong>Runde</strong><br />
• Konkretisierung der Maßnahmen mit Festlegung von<br />
Zuständigkeiten, Prioritäten und Zeitschiene<br />
• Ausblick<br />
Aufgestellt: Emsdetten, 0<strong>2.</strong> Mai 2010<br />
Verteiler:<br />
Benedikt Wallschlag alle Teilnehmer
<strong>Protokoll</strong> <strong>Workshop</strong> „HF 3: Planen / Bauen / Beschaffen“ vom 28.04.2010 2<br />
TOP Inhalt<br />
1 Begrüßung durch die Projektleiterin der <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong> Frau Angela Makowka und den<br />
Moderator Herrn Benedikt Wallschlag<br />
2 Vorstellung Ergebnisse 1. <strong>Workshop</strong>-<strong>Runde</strong><br />
Die Ergebnisse der 1. <strong>Workshop</strong>-<strong>Runde</strong> wurden mit Hinweis auf das <strong>Protokoll</strong> vom 18. März 2010<br />
vorgestellt und Anregungen und Ergänzungen seitens der Teilnehmer abgefragt.<br />
3 Konkretisierung der Maßnahmen mit Zuständigkeiten, Prioritäten und Zeitschiene<br />
Das <strong>Handlungsfeld</strong> „Planen / Bauen / Beschaffen“ betrachtet neben der <strong>Stadt</strong>planung, der<br />
Bauleitplanung und des Beschaffungswesens den energetischen Zustand des kommunalen,<br />
privaten und gewerblichen Wohnungs- und Nicht-Wohnungsbaus. Die im <strong>Workshop</strong> diskutierten<br />
Inhalte sind auf den Sektor des privaten Wohnungsbaus fokussiert worden.<br />
Die von den <strong>Workshop</strong>-Teilnehmern vorgeschlagenen Projektideen und Maßnahmen sind dem<br />
Maßnahmenkatalog im Anhang des <strong>Protokoll</strong>s zu entnehmen. Die einzelnen Maßnahmen wurden<br />
im <strong>Workshop</strong> hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit bewertet und eine erste Priorisierung vorgenommen.<br />
Soweit möglich wurden für einzelne Maßnahmen verantwortliche Akteure benannt.<br />
Die <strong>Workshop</strong>-Teilnehmer sehen Maßnahmen im Bereich der gezielten Öffentlichkeitsarbeit und der<br />
neutralen Beratung als wesentlichen Ansatzpunkt in diesem <strong>Handlungsfeld</strong>. Neben der<br />
Intensivierung der Bewerbungsaktivitäten und der Erweiterung der vorhandenen Beratungs- und<br />
Informationsmöglichkeiten sind in der Öffentlichkeitsarbeit insbesondere Aktionen mit<br />
Anschauungsobjekten als dringend notwendig eingestuft worden.<br />
Im Hinblick auf die Öffentlichkeitsarbeit und eine regionale Vernetzung zum Thema Klimaschutz ist<br />
von Herrn Kotz-Lörper auf die Klimaschutz-Aktivitäten der „<strong>Stadt</strong>region“ (<strong>Stadt</strong> Münster und die<br />
angrenzenden Kommunen) hingewiesen worden. Hier ist zu prüfen, welche Integrations- und<br />
Antizipationsmöglichkeiten sich <strong>Greven</strong> durch diese „Klima-Region“ bieten.<br />
Ergänzungen zu einzelnen Maßnahmen im Themenfeld „Gebäudemanagement“:<br />
Maßnahmen 1.1.1:<br />
Die Aufstellung eines Gebäudekatasters wird von den <strong>Workshop</strong>-Teilnehmern als sehr aufwendig<br />
eingeschätzt. So ist z.B. der Sanierungsstand der Gebäude nicht erfasst und nur schwer zu<br />
ermitteln. Daher wird die Maßnahme mit keiner hohen Priorität versehen. Eine Möglichkeit, die<br />
Energieeffizienz im Altbau zu steigern wird darin gesehen, in Gebieten mit älterem<br />
Gebäudebestand Haus-zu-Haus-Beratungen anzubieten. Diese Form der Beratung ist in <strong>Greven</strong> im<br />
Rahmen der Aktivitäten des Vereins „Haus im Glück e.V.“ bereits einmal mit guten Ergebnissen<br />
durchgeführt worden. Eine erneute Haus-zu-Haus-Beratung muss im Vorfeld mit dem Kreis<br />
Steinfurt abgestimmt werden.<br />
Maßnahme 1.1.3:<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong> nimmt aktuell an der Studie „Wohnen im Wandel“ teil, die sich mit Veränderungen<br />
der Einwohnerstruktur und der Wohnentwicklung befasst. In diesem Zusammenhang wird von der<br />
Universität Münster in Verbindung mit der NRW.Bank eine Auswertung der vorhandenen Daten<br />
durchgeführt. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse ist für Herbst/Winter 2010 geplant.<br />
Eine weitere Möglichkeit, Informationen über die derzeitigen Bedürfnisse von Baufamilien und<br />
aktuelle Bautrends zu erhalten, wird in einer entsprechenden Umfrage / Abfrage bei Architekten,<br />
Planern und Bauunternehmern gesehen.
<strong>Protokoll</strong> <strong>Workshop</strong> „HF 3: Planen / Bauen / Beschaffen“ vom 28.04.2010 3<br />
Maßnahme 1.1.4:<br />
Die Aufstellung einer Beispielrechnung für ein in der <strong>Greven</strong>er Öffentlichkeit bekanntes<br />
energieeffizient saniertes Musterhaus sollte im Rahmen einer Veranstaltung vorgestellt werden.<br />
Seitens der <strong>Workshop</strong>-Teilnehmer wurde die Villa Schründer als mögliches Objekt angeregt.<br />
Maßnahme 1.1.6 – 1.1.8:<br />
Die Maßnahmen 1.1.6 – 1.1.8 werden in Einzelgesprächen mit den zuständigen Stellen der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Greven</strong> auf Bedarf und Umsetzbarkeit geprüft sowie mit den daraus resultierenden Prioritäten<br />
versehen.<br />
Maßnahme 1.<strong>2.</strong>2:<br />
Das vorgeschlagene Projekt „Tag der Sanierung“ könnte im Rahmen der <strong>Greven</strong>er Baumesse<br />
stattfinden. Hierzu müssen in einem ersten Schritt mit Hilfe von Architekten „Anschauungsobjekte“<br />
und Akteure gefunden werden.<br />
Aus Sicht der <strong>Workshop</strong>-Teilnehmer ist ein solches Projekt mit einer hohen Priorität zu versehen.<br />
Da die Baumesse eine bereits etablierte und gut besuchte Veranstaltung ist, kann man hier viele<br />
Interessierte in <strong>Greven</strong> ansprechen. In diesem Zusammenhang halten es die Teilnehmer für<br />
wichtig, Möglichkeiten zur Besichtigung von „Anschauungsobjekten“ für Bau- und<br />
Sanierungsinteressierte anzubieten.<br />
Ergänzungen zu einzelnen Maßnahmen im Themenbereich „<strong>Stadt</strong>entwicklung“:<br />
Maßnahmen <strong>2.</strong>2 – <strong>2.</strong>4:<br />
Die Maßnahmen <strong>2.</strong>2 – <strong>2.</strong>4 werden in Einzelgesprächen mit den zuständigen Stellen der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Greven</strong> auf Bedarf und Umsetzbarkeit geprüft sowie mit den daraus resultierenden Prioritäten<br />
versehen.<br />
Ergänzungen zu einzelnen Maßnahmen im Themenbereich „Beschaffungswesen“:<br />
Maßnahme 3.2:<br />
Im Bereich des Beschaffungswesens ist die Möglichkeit von Einkaufsgemeinschaften für Bauherren<br />
diskutiert worden. Die dadurch erzielbaren günstigeren Materialpreise könnten einen zusätzlichen<br />
Anreiz für eine Sanierung und/oder einen besonders energieeffizienten Neubau bieten. Ein solches<br />
Beschaffungswesen muss aus Sicht der <strong>Workshop</strong>-Teilnehmer über eine Internetplattform, ein<br />
Technikzentrum oder direkt durch die Architekten, Planer und durchführende Handwerksfirmen<br />
initiiert und begleitet werden.<br />
5 Ausblick<br />
Nach Abschluss der <strong>Workshop</strong>s in den <strong>Handlungsfeld</strong>er 1 bis 5 werden die Ergebnisse aller<br />
<strong>Workshop</strong>s zusammengetragen und in einen Gesamt-Maßnahmenkatalog für das integrierte<br />
Klimaschutzkonzept aufgenommen. Die weitergehende Konkretisierung und Priorisierung der<br />
möglichen Maßnahmen erfolgt in Abstimmung mit den Akteuren durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong> und die<br />
infas enermetric GmbH.<br />
Die <strong>Workshop</strong>-Teilnehmer werden im Anschluss über die Ergebnisse informiert.
<strong>Protokoll</strong> <strong>Workshop</strong> „HF 3: Planen / Bauen / Beschaffen“ vom 28.04.2010 4<br />
Maßnahmenkatalog<br />
Gebäudemanagement<br />
Nr. Maßnahme Arbeitsschritte<br />
1.1 Gebäudebestand / Gebäudesanierung / Gebäudetechnik<br />
1.1.1 Aufbau eines Gebäudekatasters<br />
1.1.2 Aufbau eines Wärmekatasters<br />
1.1.3 Meinungsumfrage Bautrend<br />
1.1.4 Beispielrechnung Musterhaus<br />
1.1.5 Prüfung der Teilnahme am<br />
Fördertopf BMU<br />
- Gronotte<br />
- Schwesternwohnheim<br />
1. Recherche<br />
<strong>2.</strong> Erstellung<br />
3. Feedback<br />
1. Recherche<br />
<strong>2.</strong> Erstellung<br />
3. Feedback<br />
1. Ergebnisauswertung Umfrage<br />
„Wohnen im Wandel“<br />
<strong>2.</strong> Statistikerhebung<br />
3. Auswertung Statistikerhebung<br />
4. Interpretation<br />
1. Recherche Musterhaus<br />
<strong>2.</strong> Aufstellung Berechnung<br />
3. Veröffentlichung im Rahmen<br />
einer Veranstaltung<br />
4. Feedback<br />
1. Recherche mögliche Bauten<br />
<strong>2.</strong> Kontaktaufnahme Eigentümer<br />
3. Bedarfsanalyse<br />
4. Erstellung Förderantrag<br />
5. Feedback<br />
mögliche<br />
Projektleitung<br />
weitere mögliche Akteure Priorität / Termin<br />
Klimamanager Wohnungsgesellschaften,<br />
Architekten, Planer, Eigentümer,<br />
Haus im Glück e.V.<br />
wird im Rahmen der HF<br />
1 + 2 geprüft!<br />
Universität Münster, NRW.Bank<br />
und <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong> (Wohnen im<br />
Wandel),<br />
Architekten, Planer,<br />
Bauunternehmer, Bauherren<br />
(Statistikerhebung „Anfragen“)<br />
Investoren, Architekten, Planer,<br />
Kreditinstitute, Bauherren<br />
Wohnungsgesellschaften,<br />
Krankenhaus, <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong><br />
langfristig / niedrige<br />
Priorität<br />
kurzfristig / hohe Priorität<br />
kurzfristig / hohe Priorität<br />
mittelfristig
<strong>Protokoll</strong> <strong>Workshop</strong> „HF 3: Planen / Bauen / Beschaffen“ vom 28.04.2010 5<br />
1.1.6 Bonusprogramme effizientes Bauen<br />
und Sanieren<br />
1.1.7 Weiterführung Gebäudesanierung<br />
öffentliche Gebäude<br />
1.1.8 Einführung Energiesparcontracting<br />
für öffentliche Gebäude<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Aufstellung / Umsetzung<br />
3. Kooperationen<br />
4. Feedback<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Umsetzung<br />
3. Controlling<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Kontaktaufnahme<br />
3. Variantenvergleich<br />
4. Umsetzung<br />
1.2 Nutzerverhalten, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung<br />
1.<strong>2.</strong>1 Projekt „Gläserne Sanierung“<br />
1.<strong>2.</strong>2 Aktion „Tag der Sanierung“<br />
1.<strong>2.</strong>3 Bündelung der Informations- und<br />
Beratungsaktivitäten<br />
1.<strong>2.</strong>4 Informationsabende für bestimmte<br />
Benutzergruppen<br />
1.<strong>2.</strong>5 Musterhaus „Passiv-Haus-Standard /<br />
Niedrig-Energie-Haus“<br />
1. Recherche Teilnehmer<br />
<strong>2.</strong> Organisation<br />
3. Umsetzung<br />
4. Feedback<br />
1. Recherche Aktionen<br />
<strong>2.</strong> Organisation<br />
3. Umsetzung<br />
4. Feedback<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Erstellung Angebote<br />
3. Feedback<br />
1. Recherche geeigneter<br />
Programme/Vortragender<br />
<strong>2.</strong> Projektdurchführung<br />
3. Feedback<br />
1. Recherche<br />
<strong>2.</strong> Aufstellung / Umsetzung<br />
3. Feedback<br />
Kreditinstitute, <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong> mittelfristig<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong> läuft<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong> <strong>Stadt</strong>werke langfristig / niedrige<br />
Priorität<br />
Klimamanager Bauherren, Presse mittelfristig<br />
Veranstaltung im<br />
Rahmen der Baumesse<br />
wird im Rahmen des<br />
HF 2 geprüft!<br />
wird im Rahmen der HF<br />
1+ 2 geprüft!<br />
wird im Rahmen des<br />
HF 5 geprüft!<br />
Architekten, Planer, Bauherren,<br />
Klimamanager, <strong>Greven</strong>er<br />
Handwerk<br />
Bauherren, Architekten mittelfristig<br />
kurzfristig / hohe Priorität<br />
kurzfristig / hohe Priorität<br />
kurzfristig / hohe Priorität
<strong>Protokoll</strong> <strong>Workshop</strong> „HF 3: Planen / Bauen / Beschaffen“ vom 28.04.2010 6<br />
1.<strong>2.</strong>6 Schulungen zum Nutzerverhalten<br />
Zielgruppe Industrie und Haushalte<br />
1.<strong>2.</strong>7 Anreizsysteme / Wettbewerbe<br />
Zielgruppen Industrie und Haushalte<br />
1.<strong>2.</strong>8 Erstellung Handbuch zum effizienten<br />
Umgang mit Energie<br />
1.<strong>2.</strong>9 Informationsmonitore in öffentlichen<br />
und gewerblichen Gebäuden<br />
1. Recherche geeigneter<br />
Programme/Vortragender<br />
<strong>2.</strong> Projektdurchführung<br />
3. Feedback<br />
1. Recherche Aktionen<br />
<strong>2.</strong> Organisation<br />
3. Umsetzung<br />
4. Feedback<br />
1. Recherche<br />
<strong>2.</strong> Organisation<br />
3. Umsetzung<br />
4. Feedback<br />
1. Recherche Aktionen<br />
<strong>2.</strong> Organisation<br />
3. Umsetzung<br />
4. Feedback<br />
wird im Rahmen der HF<br />
1 geprüft!<br />
wird im Rahmen der HF<br />
1 geprüft!<br />
Klimamanager Verbraucherzentrale,<br />
Energieberater, Kreditinstitute<br />
Klimamanager /<br />
<strong>Greven</strong>er Unternehmen<br />
kurzfristig / hohe Priorität<br />
mittelfristig<br />
kurzfristig / hohe Priorität<br />
langfristig / niedrige<br />
Priorität
<strong>Protokoll</strong> <strong>Workshop</strong> „HF 3: Planen / Bauen / Beschaffen“ vom 28.04.2010 7<br />
Bau- und Bauleitplanung / Flächennutzung / <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />
Nr. Maßnahme Arbeitsschritte<br />
<strong>2.</strong>1 Prüfung Flächen zur Nutzung<br />
erneuerbarer Energien (Windkraft,<br />
PV-Freiflächen, …)<br />
<strong>2.</strong>2 Einführung von energetischen<br />
Vorgaben in die Bauleitplanung<br />
<strong>2.</strong>3 Bebauungspläne, Vorhabenpläne und<br />
Erschließungspläne auf passive<br />
Solarenergienutzung prüfen<br />
(Gebäudeausrichtung)<br />
<strong>2.</strong>4 Förderprogramme für Neubauten mit<br />
erhöhtem Energiestandard<br />
<strong>2.</strong>5 Versorgungsvarianten Baugebiet<br />
Wöste<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Durchführung<br />
3. Controlling<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Durchführung<br />
3. Controlling<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Durchführung<br />
3. Controlling<br />
1. Recherche Förderprogramme<br />
<strong>2.</strong> Durchführung<br />
3. Controlling<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Durchführung<br />
3. Controlling<br />
mögliche<br />
Projektleitung<br />
weitere mögliche Akteure Priorität / Termin<br />
<strong>Stadt</strong>werke Kreis Steinfurt kurzfristig / hohe Priorität<br />
Klimamanager <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong>, Bauamt mittelfristig<br />
Klimamanager <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong>, Bauamt mittelfristig<br />
Klimamanager <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong>, Bauamt mittelfristig<br />
wird im Rahmen des<br />
HF 5 geprüft!<br />
kurzfristig / hohe Priorität
<strong>Protokoll</strong> <strong>Workshop</strong> „HF 3: Planen / Bauen / Beschaffen“ vom 28.04.2010 8<br />
Beschaffungswesen<br />
Nr. Maßnahme Arbeitsschritte<br />
3.1 Einkaufsgemeinschaften im Bereich<br />
Wirtschaft für bestimmte<br />
Waren/Güter/Stoffströme<br />
3.2 Einkaufsgemeinschaften für<br />
Bauherren für bestimmte<br />
Waren/Güter/Stoffströme<br />
3.3 Erstellung einer Richtlinie für die<br />
Beschaffung von Produkten<br />
3.4 Förderprogramm energieeffiziente<br />
Büro- und Kommunikationsgeräte<br />
3.5 Einkaufsgemeinschaften im Bereich<br />
Haushalte mit Hinblick auf die<br />
Bevölkerungsstruktur in den<br />
Außenbereichen<br />
3.6 Beschaffung von Prüf-/ Meßgeräten<br />
(z. B. Wärmebildkamera, etc.) und<br />
Verleih an Haushalte/Gewerbe<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Durchführung<br />
3. Controlling<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Durchführung<br />
3. Controlling<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Durchführung<br />
3. Controlling<br />
1. Recherche Förderprogramme<br />
<strong>2.</strong> Bedarfsanalyse (Soll/IST)<br />
3. Entwicklung<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Entwicklung<br />
3. Probephase<br />
4. Initiierung<br />
3. Controlling<br />
1. Bedarfsanalyse<br />
<strong>2.</strong> Auswertung<br />
3. Beschaffung<br />
4. Verleih<br />
5. Controlling<br />
mögliche<br />
Projektleitung<br />
weitere mögliche Akteure Priorität / Termin<br />
Unternehmen GfW, Wirtschaftsforum,<br />
Energieagentur NRW<br />
mittelfristig<br />
Bauherren,<br />
Unternehmen<br />
Unternehmen<br />
(gewerblich),<br />
Klimamanager<br />
(kommunal)<br />
Unternehmen<br />
(gewerblich),<br />
Klimamanager<br />
(kommunal)<br />
wird im Rahmen des<br />
HF 2 geprüft!<br />
Wirtschaftsforum, Architekten,<br />
Kreditinstitute, Planer,Handwerk,<br />
etc.<br />
GfW, Wirtschaftsforum,<br />
Energieagentur<br />
NRW, <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong><br />
GfW, Wirtschaftsforum,<br />
Kreditinstitute, Energieagentur<br />
NRW, <strong>Stadt</strong> <strong>Greven</strong><br />
mittelfristig<br />
mittelfristig<br />
mittelfristig<br />
private Initiativen langfristig / niedrige<br />
Priorität<br />
<strong>Stadt</strong>werke, Verbraucherzentrale,<br />
Energieberater<br />
langfristig / niedrige<br />
Priorität