Wohnheim Obstgarten - Infoset
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<strong>Wohnheim</strong> <strong>Obstgarten</strong><br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Bibersteinerstrasse 54<br />
5022 Rombach, AG<br />
Telefon: 062 839 80 80<br />
Fax: 062 839 80 89<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.wohnheim-obstgarten.ch<br />
E-mail: obstgarten@swi.salvationarmy.org<br />
Leitung: Herr Heinrich Bourquin<br />
AG104<br />
Nachsorge<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: <strong>Wohnheim</strong> <strong>Obstgarten</strong><br />
Betreuung<br />
Bibersteinerstrasse 54<br />
5022 Rombach<br />
062 839 80 80<br />
Beschreibung:<br />
<strong>Wohnheim</strong> mit integrierter Beschäftigung für Frauen und Männer, für vorwiegend IV-Klientel mit psychischen<br />
und/oder Suchtproblemen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch mit Abmachungen, 14 T.<br />
Probewohnen mit evtl. übergehendem "Weiterwohnen".<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Starke Vernetzung mit externen Anbietern. Diplomiertes Psychiatrie- und Sozialarbeiter-Team. Gelernte<br />
Fachpersonen in Gärtnerei und Werkstatt.<br />
Interne Beschäftigung, keine spezifisch ausgerichteten Therapien, Vernetzung mit verschiedenen<br />
Therapieanbietern.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Der <strong>Obstgarten</strong> bietet allen sozialen Randgruppen inkl. Frauen mit Kindern in sozial schwierigen Lagen ein<br />
Obdach.<br />
AG104, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:12<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
P1<br />
Drogenentzugsstation<br />
Stationär<br />
Entzugsstation<br />
AG108<br />
Entzug<br />
Postfach 432<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
5201 Brugg, AG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 056 462 26 70<br />
Fax: 056 462 26 67<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Ungarisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW:<br />
E-mail: kuno.walter@pdag.ch<br />
Leitung: Hr. Kuno Walter<br />
Beschreibung:<br />
Die Drogenentzugsstation P1 wurde 1993 eröffnet. Ihre Kernangebote umfassen stationäre Programme für<br />
körperliche Entzüge / Teilentzüge, Klärung der Austrittssituation unter Einbezug des Umfeldes, sowie Planung und<br />
Einleitung eines geeigneten Nachfolgeprogrammes.<br />
Um die Patientinnen und Patienten optimal auf die Anschlusssituation vorzubereiten, entwickeln wir individuelle<br />
Programme.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Verlässliche Bestätigung der Motivation durch telefonische Kontakte. Eintrittplanung gemäss Warteliste.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf milieutherapeutischem Ansatz.<br />
Pharmakologische Unterstützung, sowie professionelle Überwachung und Begleitung während des Entzuges<br />
Medizinische Ab- und Aufklärung<br />
Klärung der Austrittssituation, Unterstützung in Planung und Umsetzung Individuelle Förderprogramme im Hinblick<br />
auf kommende Anforderungen<br />
Gestufter Einstieg beispielsweise am Arbeitsplatz/ Schule möglich<br />
Übergangsprogramm für einen nahtlosen Übertritt<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtmittelabhängige Personen. Aufnahme von KlientInnen mit Status HIV, mit Aids-Erkrankung, mit<br />
psychiatrischen Erkrankungen, mit körperlichen Behinderungen, mit Essstörungen.<br />
Gerichtliche Massnahmen, FFE möglich<br />
Aufnahme von (Ehe-) Paaren ebenso wie Mutter mit Kind<br />
AG108, Letzte Aktualisierung: 27.09.2007 13:33<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Klinik Im Hasel<br />
Von Effinger-Stiftung<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Postfach<br />
5728 Gontenschwil, AG<br />
Telefon: 062 738 60 01<br />
Fax: 062 738 60 29<br />
2. Telefon: 062 738 60 00<br />
WWW: http://www.voneffingerstiftung.ch<br />
E-mail: hasel@gmx.ch<br />
Leitung: Ärztliche Leitung: Dr. Thomas Lüddeckens,<br />
Verwaltungsleitung: Hans Gautschi<br />
AG114<br />
Therapie/Rehabilitation, Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Klinik Im Hasel, Arztsekreteriat, Frau Fricker. Tel: 062 738 60 00<br />
Beschreibung:<br />
"Die Klinik Im Hasel ist eine ärztlich geleitete psychotherapeutische Fachklinik zur mittel- und langfristigen<br />
Entwöhnungsbehandlung von Suchtkranken. Zuständig für die Behandlung ist ein interdisziplinäres Team von<br />
Fachleuten."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf. Besuch des Informationsnachmittages.<br />
(Hausbesichtigung, Vorstellung des Klinik-Konzeptes). Vorstellungsgespräch.<br />
Ärztliches Einweisungszeugnis bei ausserkantonalen PatientInnen.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Grundlage, ergänzt durch Elemente der<br />
Systemischen Therapie, Körperpsychotherapie und Psychodrama. Breites komplementärtherapeutisches Angebot.<br />
Umfassende Eingangsdiagnostik unter besonderer Ressourcenberücksichtigung. Erarbeitung eines individuellen<br />
Therapieplans und Festlegung gemensamer Therapieziele.<br />
Einzel-/Gruppentherapie, Rückfallpräventionstraining STAR, Training sozialer Kompetenzen, Frauengruppe,<br />
Familien-/Paartherapie, Systemgespräche, Autogenes Training, PMR; Meditation, Tanz-und Bewegungstherapie,<br />
Therapueutisches Laufen, Töpfern, externe Intensivwochen, Arbeitstherapie. Rauch-Stopp-Programm.<br />
Psychopharmakologische Begleitbehandlungen wenn nötig, Hausärztliche Versorgung intern.<br />
Zielgruppe(n)<br />
PatientInnen mit längerdauernder Suchtmittelabhängigkeit, mit süchtigen Verhaltensstörungen, mit<br />
psychiatrischen Erkrankungen, mit Essstörungen, mit gerichtlichen Massnahmen möglich.<br />
AG114, Letzte Aktualisierung: 22.10.2007 15:56<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
WG Shalom<br />
Stiftung Wendepunkt<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Zopfweg 25<br />
5033 Buchs, AG<br />
Telefon: 062 824 94 05<br />
Fax: 062 824 94 06<br />
2. Telefon: 079 657 69 01<br />
WWW: http://www.wende.ch<br />
E-mail: shalom@wende.ch<br />
Leitung: Ottavio Di Grassi<br />
AG116<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: WG Shalom<br />
Zopfweg 25<br />
5033 Buchs<br />
062 824 94 05<br />
Beschreibung:<br />
Das Haus wurde am 1.11.1999 eröffnet. Es bestehen 4 Wohneinheiten à je 3 Plätzen. Jeder Bewohner kommt<br />
mindestens 50% extern einer Beschäftigung nach. Möglichkeit später in ein Begleitetes Wohnen überzutreten.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme, Bewerbungsunterlagen, Hausbesichtigung/Probetag,<br />
Anmeldeunterlagen ausfüllen, Vorstellungsgespräche, Kostengutsprache, körperlicher Entzug.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Bereiche Arbeit, Wohnen und Therapie bilden zusammen das "therapeutische Geschehen". Durch die<br />
praktische Arbeit mit stiftungsinternen (Beschäftigungsprogramme für erwerbslose und ausgesteuerte Personen)<br />
oder externen Arbeitsplätzen lernen die Teilnehmenden Ausdauer und Geduld zu gewinnen sowie neues<br />
Selbstvertrauen. Das Wohngemeinschaftsleben befähigt sie, sich in eine Gemeinschaft einzufügen, zunehmend<br />
Verantwortung zu übernehmen und sich mit den Alltagsverpflichtungen auseinanderzusetzen. Die Suchtberatung<br />
und die Psychotherapie wrid von externen spezialisierten Einrichtungen übernommen. Zusammenfassend handelt<br />
es sich um ein abstinenzorientiertes, halbstationäres Angebot, das die Schwerpunkte Arbeit, Wohnen und Therapie<br />
umfasst.<br />
Einzelgespräche, Gruppengespräche, Miteinbezug der Angehörigen, Gespräche mit Arbeitgeber, Freizeitgestaltung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogen- und Alkoholabhängige Personen, die einen Entzug oder eine Therapie abgeschlossen haben und wieder in<br />
das Berufsleben einsteigen möchten. Wiedereingliederung.<br />
Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />
Menschen in einer sozialen Notlage<br />
AG116, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:21<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Effingerhort<br />
REHA-Haus für Alkohol- und Medikamentenabhängige<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
AG125<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Von Effinger-Strasse<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
5113 Holderbank, AG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 062 887 80 80<br />
Fax: 062 893 33 78<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW: http://www.effingerhort.ch<br />
E-mail: info@effingerhort.ch<br />
Leitung: Heidi Sommer-Recrosio Dipl. Manager NPU<br />
FH<br />
Beschreibung:<br />
REHA-Haus für alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer, welches stationäre Langzeittherapien<br />
anbietet.<br />
Nach der Behandlung besteht die Möglichkeit eines Uebertrittes ins Stöckli (abstinent geführtes <strong>Wohnheim</strong> mit<br />
Beschäftigung auf dem Areal des Effingerhortes)<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Entgiftung (nahtloser Übertritt von der Klinik in unser Haus).<br />
Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Einstiegsphase, REHA-Phase, Langzeitphase.<br />
Klar geregelete Tagesstruktur, Arbeitstraining, psychotherapeutische Einzel- und Gruppengespräche<br />
Rückfallprävention, Maltherapie, Bewegung/Sport<br />
Sinnvolle Freizeitgestaltung<br />
Zielgruppe(n)<br />
Männer und Frauen mit langjähriger, schwerer Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit.<br />
AG125, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:15<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Institut für Sozialtherapie Egliswil<br />
Stiftung für Sozialtherapie<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Hutmattenweg<br />
5704 Egliswil, AG<br />
Telefon: 062 769 80 80<br />
Fax: 062 769 80 85<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.sozialtherapie.ch<br />
E-mail: institut@sozialtherapie.ch<br />
Leitung: Hr. Kurt Roth<br />
AG177<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Institut für Sozialtherapie<br />
Marco Wagner<br />
Hutmattenweg<br />
5704 Egliswil<br />
Beschreibung:<br />
Das Institut für Sozialtherapie stellt drogenabhängigen Menschen ein interdisziplinäres und umfassendes Angebot<br />
an professioneller Hilfe für den Suchtausstieg zur Verfügung. Auf der Basis eines integrativen, prozessorientierten<br />
Therapiekonzepts erfolgt die individuelle Therapieplanung mit überprüfbaren Zielsetzungen und regelmässigen<br />
Standortgesprächen. Unser Angebot eignet sich speziell für Betroffene mit traumatisierenden Lebenserfahrungen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf. Vorstellungsgespräch.<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution möglich.<br />
Schriftl. Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf einem integrativen, methodenübergreifenden und interdisziplinären Ansatz. Das<br />
Konzept wird in den drei Fachbereichen Psychotherapie, Sozialpädagogik und Arbeitsagogik umgesetzt. Das<br />
Konzept basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Suchtentstehung und<br />
Suchtbehandlung.<br />
Einzel-, Gruppentherapie, Paar- und Familientherapie. Möglichkeit des Einbezugs von zuweisenden Stellen in die<br />
Therapieplanung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit schwerer Suchterkrankung und psychiatrischen Zusatzdiagnosen (insbesondere:<br />
Traumafolgestörungen, Borderline-Störung, Störungen des Sozialverhaltens etc). Im Rahmen eines Projekts<br />
wurde in den letzten Jahren ein spezielles Angebot für Menschen mit komplexen Migrationserfahrungen entwickelt.<br />
AG177, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:37<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Murimoos<br />
Werk- und <strong>Wohnheim</strong><br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
AG186<br />
Nachsorge<br />
5630 Muri, AG<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Telefon: 056 664 11 94<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Fax: 056 664 29 64<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.murimoos.ch<br />
Kategorie: Stationär<br />
E-mail: werk.wohnheim@murimoos.ch<br />
Leitung: F.Schmied<br />
Beschreibung:<br />
Das Werk-und <strong>Wohnheim</strong> Murimoos bietet 90 Wohn-und Arbeitsplätze für betreuungsbedürftige, psychisch,<br />
körperlich oder sozial benachteiligte Männer aller Altersgruppen.<br />
Das Werk-und <strong>Wohnheim</strong> Murimoos erfüllt einen sozialen Auftrag und schliesst Lücken zwischen dem freien<br />
Erwerbsleben und verschiedenen spezialisierten Institutionen. Hier können Menschen dauerhaft wohnen und<br />
arbeiten oder sich auf die Rückkehr ins Erwerbsleben vorbereiten.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Wiedereingliederungstherapie (selbständiges Arbeiten/Wohnen).<br />
Die Betreuung hat bei den Stärken der Heimbewohner einzusetzen. Der Arbeitsplatz soll den Fähigkeiten und<br />
Neigungen des Einzelnen einsprechen.<br />
Die fürsogerische Betreuung im Heimbereich geschieht auf verschiedenen Ebenen. Die Koordination liegt beim<br />
Heim-Fürsorger. Medizinische Betreuung durch Heimarzt oder durch Arzt nach freier Wahl. Extern: Betreuung<br />
durch den Psychiatrischen Dienste des Kantons Aargau, Stützpunkt Freiamt. Zusammenarbeit mit der<br />
Suchtberatungsstelle Wohlen und der Berufsberatung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Betreuungsbedürftige, psychisch, körperlich oder sozial benachteiligte Männer. Es wird eine bescheidene<br />
Beschäftigungsfähigkeit vorausgesetzt.<br />
AG186, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:20<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Reha-Zentrum Niederlenz<br />
Stiftung für Sozialtherapie<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Steinlerweg 12<br />
5702 Niederlenz, AG<br />
Telefon: 062 888 10 80<br />
Fax: 062 888 10 89<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.sozialtherapie.ch<br />
E-mail: rehazentrum@sozialtherapie.ch<br />
Leitung: Hr. Friedhelm Löffelhardt<br />
AG199<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Aufnahmegesuch an: Hr. Friedhelm Löffelhardt.<br />
Reha-Zentrum Niederlenz<br />
Stiftung für Sozialtherapie<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Steinlerweg 12<br />
5702 Niederlenz, AG CH<br />
Telefon: 062 888 10 80<br />
Beschreibung:<br />
Das Reha-Zentrum Niederlenz ist eine anerkannte stationäre Therapieeinrichtung. Wir helfen Menschen mit Sucht<br />
und psychosozialen Problemen. In einem familiären Rahmen sollen die berufliche und soziale Integration und eine<br />
höhere Selbständigkeit und Lebensqualität durch sozialpädagogische Begleitung, kognitiv-verhaltenstherapeutisch<br />
orientierte, integrative Psychotherapie, Arbeitsagogik und Sozialberatung erreicht werden.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf. Vorstellungsgespräch. Körperlicher Entzug.<br />
Kostengutsprache.<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution wie auch Schnuppertage durch KlientIn allein/in Begleitung möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept.<br />
Schwerpunkt kognitiv-verhaltenstherapeutischer Therapieansatz. Methodenintegrierend, interdisziplinär<br />
Einzel- und Gruppentherapie, Paar- und Familiengespräche, Info Sucht (Psychoedukation), Arbeitstraining und<br />
Jobcoaching, berufliche Integrationsmassnahmen, Sozialberatung, 24 Std. Betreuung, Fitness, Freizeitangebote,<br />
med. und psychiatrische Konsiliarärzte.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtmittelabhängige Menschen.<br />
Die Therapie eignet sich besonders für abhängige Menschen mit Schwierigkeiten im Umgang mit negativen<br />
Gefühlen, Defiziten im Sozialverhalten und der Steuerung ihres Verhaltens: ADS/ADHS, Borderline<br />
Persönlichkeitsstörung, Störungen des Sozialverhaltens, Dissozialität, Dissoziale Persönlichkeitsstörung,<br />
(abhängige Menschen mit einer Schizophrenie: wenn die Medikamente gut eingestellt sind, nach vorherigem<br />
Abklärungsgespräch ist eine Therapie möglich)<br />
AG199, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:40<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Klinik für Suchtmedizin<br />
Stiftung für Sozialtherapie<br />
Stationär<br />
Entzugsstation<br />
Zürcherstrasse 52<br />
5432 Neuenhof, AG<br />
Telefon: 056 416 00 80<br />
Fax: 056 416 00 81<br />
2. Telefon: 056 416 00 82<br />
WWW: http://www.sozialtherapie.ch<br />
E-mail: klinik@sozialtherapie.ch<br />
Leitung: Klinikleitung Herr Maurizio Reppucci; Ärztl.<br />
Leitung: Hr. Dr. med. Peter Ackle<br />
AG257<br />
Entzug, Nachsorge<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Klinikleitung.<br />
Schriftlich oder telephonisch<br />
(8.00 - 11.30/ 13.00 - 18.00)<br />
Klinik für Suchtmedizin<br />
Drogenentzug/ Übergang/ Krisenintervention<br />
Zürcherstrasse 52<br />
5432 Neuenhof, AG CH<br />
Telefon: 056 416 00 80<br />
Beschreibung:<br />
Die Klinik für Suchtmedizin ist eine anerkannte sozialmedizinische Einrichtung für Entzugsbehandlungen von<br />
Erwachsenen und Jugendlichen, die von legalen oder illegalen Drogen abhängig sind. Zusätzlich zur Entzugsstation<br />
verfügt die Klinik über eine Uebergangswohngruppe zur Stabilisierung und Neuorientierung sowie über eine<br />
Krisenstation für Jugendliche ab 16 Jahren (in begründeten Fällen können auch unter 16-Jährige aufgenommen<br />
werden).<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vor Aufnahme:<br />
1 Beratungsgespräch (Suchtanamnese, Beratung, Info betr. Entzug und Behandlungsvertrag).<br />
Bei Aufnahme:<br />
Beratungsgespräch muss erfolgt sein. Erfüllung gewisser Auflagen (telefonische Bestätigung).<br />
Schriftl. Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch mit unterzeichnetem Behandlungsvertrag.<br />
Einweisungsbericht bei Massnahmepatienten.<br />
Ärztliches Zeugnis.<br />
Schriftliche Kostengutsprache. Krankenkassenprämien müssen bezahlt sein.<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution beim Vorgespräch möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf medizinischem/ psychotherapeutischem/ psychologischem und<br />
sozialpädagogischem Hintergrund. Schwerpunkte: individuelle Beziehungsarbeit und Gruppendynamik (soziales<br />
Training).<br />
Klare Tagesstruktur, 24-Stunden-Betreuung, psychotherapeutische Einzel- und Gruppentherapien,<br />
Krisenintervention, Beurteilung zu Handen Einweiser/ Behörden/ Nachbehandlern.<br />
Miteinbezug von Partnern und Familienangehörigen möglich. Beratungsgespräche, Therapieprogramm/ Arbeitsund<br />
Hauwirtschaftstherapie/ Sporttherapie/ Freizeitgestaltung.<br />
Teilentzüge und Methadonabbau. Nemexinabbau.<br />
AG257, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:31<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Zielgruppe(n)<br />
Abhängige (Frauen und Männer) aller legalen/illegalen Drogen (inkl. Alkohol), Abhängige von Methadon,<br />
Abhängige von Medikamenten, Massnahmepatienten mit Suchtproblemen.<br />
Paare werden getrennt nacheinander aufgenommen.<br />
AG257, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:31<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Integrationszentrum Aarau<br />
Von Effinger-Stiftung<br />
Teilstationär<br />
Aussenwohngruppe<br />
Erlinsbacherstrasse 37/39<br />
5000 Aarau, AG<br />
Telefon: 062 824 76 34<br />
Fax: 062 824 76 41<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.izaarau.ch<br />
E-mail: info@izaarau.ch<br />
Leitung: Christian Roth<br />
AG268<br />
Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Schriftliche und/oder mündliche Bewerbung an den Leiter des IZ<br />
Aarau.<br />
Beschreibung:<br />
Keine Angabe.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Schriftliche oder mündliche Bewerbung.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Besuch der hausinternen Gruppe.<br />
Probeübernachtung.<br />
Vorhandene Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Keine Angabe.<br />
Abstinenzkontrolle, Sozial- und Sachhilfe, Einzel- und Gruppengespräche, Kontakte mit Ämtern und Behörden,<br />
Unterstützung in Krisensituationen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Abstinente Abhängige legaler und/oder illegaler Suchtmittel, die nach einer stationären Therapie eines<br />
teilbegleiteten Rahmens bedürfen und bereit sind, diesen Schritt in zunehmender Eigenverantwortung anzugehen.<br />
AG268, Letzte Aktualisierung: 16.03.2007 20:14<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ags, Suchtberatung Bezirk Zofingen<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
AG314<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Thutplatz 19, Kustorei<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
4800 Zofingen, AG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 062 745 91 34<br />
Fax:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />
E-mail: zofingen@suchthilfe-ags.ch<br />
Leitung: Roland Walther<br />
Beschreibung:<br />
Information, Beratung, Onlineberatung, psychosoziale Begleitung, Krisenintervention, Vermittlung von<br />
Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Subsitutionsbehandlung, Medikamente usw.).<br />
Bei Risikokonsum, Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol, Cannabis, Designerdrogen, Kokain, Heroin,<br />
Medikamenten und weiteren Substanzen.<br />
Information, Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Essstörungen, Glückspielsucht, Kaufsucht,<br />
Internetsucht usw.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Telefonische Kontaktaufnahme Mo, Di, Do, Fr von 08.00 - 11.30 Uhr oder per E-Mail<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Betroffene, Angehörige und andere Bezugspersonen, Einzelpersonen, Paare und Familien, Jugendliche und<br />
Erwachsene, ArbeitgeberInnen, Lehrpersonen usw.<br />
AG314, Letzte Aktualisierung: 20.06.2007 11:22<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ags, Suchtberatung Bezirk Zurzach<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
AG318<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Hauptstrasse 7<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
5312 Döttingen, AG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 056 245 68 77<br />
Fax: 056 245 68 76<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />
E-mail: doettingen@suchthilfe-ags.ch<br />
Leitung: Helmut Wolfer<br />
Beschreibung:<br />
ambulante Suchtberatungsstelle: legale und illegale Substanzen<br />
Substanzbezogene Suchtformen: Beratung / Begleitung / Therapie<br />
Substanzungebundene Suchtformen: Information / Triage<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, Termine nach Vereinbarung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Betroffene und Angehörige sowie weitere Bezugspersonen<br />
AG318, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:40<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ags, Suchtberatung Bezirk Lenzburg<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
AG319<br />
Beratung/Begleitung<br />
Sandweg7<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
5600 Lenzburg, AG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 062 891 44 05<br />
Fax: 062 891 76 05<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />
E-mail: lenzburg@suchthilfe-ags.ch<br />
Leitung: Jürg Kehrli<br />
Beschreibung:<br />
Hilfe für Betroffene - Unterstützung für Angehörige und Bezugspersonen.<br />
Meistens versuchen Menschen mit Suchtproblemen alleine von ihrer Abhängigkeit loszukommen. Vielfach gelingt<br />
dies aber nicht. Oft ist es hilfreich, mit einer Fachperson in einem vertraulichen Gespräch Probleme und Ängste zu<br />
besprechen, nach neuen Wegen zu suchen und gemeinsam zu verändern.<br />
Wir informieren und beraten Sie bei medikamentösen Stützbehandlungen wie Antabus, Campral, Nemexin,<br />
Subutex oder Methadon. Bei Bedarf vermitteln wir Ihnen geeignete stationäre Entzugs- und Therapieplätze. Nach<br />
einer stationären Therapie übernehmen wir die Nachbehandlung. In Krisensituationen unterstützen und begleiten<br />
wir Sie.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.15 - 12.00 und 13.30- 17.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Unser Angebot richtet sich an die Bevölkerung des Bezirks Lenzburg. Menschen mit Suchtproblemen, gefährdete<br />
Personen, Familienangehörige, andere Bezugspersonen und Arbeitgeber können sich informieren oder beraten<br />
lassen.<br />
AG319, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:16<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ags, Suchtberatung Bezirke Rheinfelden und Laufenburg<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Hermann Keller-Strasse 9<br />
4310 Rheinfelden, AG<br />
Telefon: 061 836 91 00<br />
Fax: 061 836 91 09<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />
E-mail: rheinfelden@suchthilfe-ags.ch<br />
Leitung: Anna-Barbara Villiger<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
AG322, Letzte Aktualisierung: 16.07.2007 11:11<br />
AG322<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ags, Suchtberatung Bezirke Bremgarten und Muri AG<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
AG325<br />
Beratung/Begleitung<br />
Postplatz 6<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
5610 Wohlen, AG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 056 622 77 48<br />
Fax: 056 621 00 40<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />
E-mail: wohlen@suchthilfe-ags.ch<br />
Leitung: Herr Pasquale Carucci<br />
Beschreibung:<br />
Unser Angebot:<br />
Information, Beratung, Onlineberatung, psychosoziale Begleitung, Psychotherapie, Krisenintervention, Vermittlung<br />
von Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitutionsbehandlung, Medikamente usw.) bei<br />
Risikokonsum, Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol, Cannabis, Designerdrogen, Kokain, Heroin,<br />
Medikamenten und weiteren Substanzen.<br />
Information, Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Essstörungen, Glücksspielsucht, Kaufsucht,<br />
Internetsucht uw.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Donnerstag 8.30 - 11.30, 14.00 - 17.00 Uhr / Freitag 8.30 - 11.30 Uhr.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Betroffene, Angehörige und andere Bezugspersonen, Einzelpersonen, Paare und Familien, Jugendliche und<br />
Erwachsene, ArbeitgeberInnen , Lehrpersonen usw.<br />
AG325, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:22<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Beratungsstelle<br />
Blaues Kreuz Kantonalverband AG/LU<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Herzogstrasse 50<br />
5000 Aarau, AG<br />
Telefon: 062 837 70 10<br />
Fax: 062 837 70 15<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.blaueskreuz-aglu@blaueskreuz.ch<br />
E-mail: beratungsstelle.aarau@blaueskreuz.ch<br />
Leitung: Präsident: Heiner Studer<br />
Beschreibung:<br />
(Bei Fragen bitte bei Mirjam Ryhiner melden)<br />
Öffnungszeiten:<br />
AG367<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Montag bis Donnerstag, Telefonische Vereinbarung, Termin auch ausserhalb der Bürozeit möglich<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Beratung und Begleitung von Menschen und Angehörige mit Alkoholproblemen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Beratung und Begleitung von Menschen mit Alkoholproblemen und ihre Angehörige, Mitbetroffene, Arbeitgeber<br />
etc.<br />
AG367, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:16<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ags, Suchtberatung Bezirk Brugg<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
AG393<br />
Beratung/Begleitung<br />
Annerstrasse 18<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
5200 Brugg, AG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 056 441 99 33<br />
Fax: 056 441 99 67<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: suchthilfe-ags.ch<br />
E-mail: brugg@suchthilfe-ags.ch<br />
Leitung: Hanspeter Stocker<br />
hanspeter.stocker@ags.ch<br />
Beschreibung:<br />
Unser Angebot: Information, Beratungsgespräche, Telefon- und Onlineberatung, psychosoziale Begleitung und<br />
Unterstützung, ambulante Suchttherapie, Krisenintervention, Abklärung/Standortbestimmung, Vermittlung von<br />
anderen Behandlungangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitution, Medikamente, etc.), Durchführen von<br />
Massnahmen im Auftrag von Behörden, Gruppengespräche.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 9-12 und 14-17Uhr (Termine nach telefonischer Vereinbarung)<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Betroffene, Angehörige und andere Bezugspersonen, Einzelpersonen, Paare und Familien, Jugendliche und<br />
Erwachsene, Arbeitgeber. Lehrpersonen, Institutionen und andere Beratungsstellen, die mit einem Suchtproblem<br />
konfrontiert sind, Behörden, Interessierte.<br />
Riskisokonsum, Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol, Cannabis, Designerdrogen, Kokain, Heroin,<br />
Medikamenten und weiteren Substanzen.<br />
Bei Essstörungen, Glücksspielsucht, Kaufsucht, Internetsucht und weiteren substanzungebundenen Suchtformen<br />
sind wir nur für Information, Erstabklärung und Vermittlung zuständig.<br />
Im Auftrag des Grand Casino Baden vermitteln wir Unterstützung bei Problemen mit dem Glücksspiel und sind<br />
zuständig für Abklärungen im Zusammenhang mit Spielsperren.<br />
AG393, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:53<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ags, Suchtberatung Bezirk Aarau<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
AG416<br />
Nachsorge<br />
Metzgergasse 2<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
5000 Aarau, AG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 062 822 65 38<br />
Fax: 062 822 65 30<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />
E-mail: aarau@suchthilfe-ags.ch<br />
Leitung: Regula Rickenbacher<br />
Beschreibung:<br />
Hilfe für Betroffene - Unterstützung für Angehörige und Bezugspersonen.<br />
Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.00 - 12.00 und 13.30 - 18.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
zwischendurch: Angehörigengruppen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Unser Angebot richtet sich an die Bevölkerung des Bezirks Aarau. Menschen mit Suchtproblemen, gefährdete<br />
Personen, Familienangehörige, andere Bezugspersonen und Arbeitgeber können sich informieren und/oder<br />
beraten lassen.<br />
AG416, Letzte Aktualisierung: 16.07.2007 11:19<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Betreutes Wohnen Windisch und Brugg<br />
Stiftung für Sozialtherapie<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Klosterzelgstrasse 21<br />
5210 Windisch, AG<br />
Telefon: 056 441 61 30<br />
Fax: 056 441 59 24<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.sozialtherapie.ch<br />
E-mail: bw@sozialtherapie.ch<br />
Leitung: Frau Anna Stöcklin<br />
AG436<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Stiftung für Sozialtherapie<br />
Betreutes Wohnen<br />
Klosterzelgstrasse 21<br />
5210 Windisch<br />
Beschreibung:<br />
Teilstationäres Angebot für KlientInnen mit abgeschlossener stationärer Therapie und der Bereitschaft, sich auf<br />
einen abstinenzorientierten Therapieprozess ein zu lassen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungs- und Motivationsschreiben, schriftlicher Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Unverbindliche Besichtung der Institution möglich.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Das Konzept beruht auf einem integrativen, methodenübergreifenden und interdisziplinären Ansatz.<br />
Einzelgespräche, Gruppensitzungen, Paargespräche, Vernetzungsgespräche<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren und in der Regel abgeschlossener stationärer Therapie.<br />
AG436, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:18<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
HAG Brugg<br />
Heroinabgabestelle des Kantons Aargau<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
AG459<br />
Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Selbsthilfe<br />
Psychiatrische Dienste Aargau AG<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Postfach 432<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
5201 Brugg, AG<br />
Telefon: 056 462 24 10<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax:<br />
Französisch, Italienisch, Albanisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.pdag.ch<br />
E-mail: hag@pdag.ch<br />
Leitung: Dr. med. A. Megaritis, Oberarzt<br />
Beschreibung:<br />
Heroin-, Methadon und Subutexsubstitutionsbehandlungen<br />
Behandlung von Kokainabhängigen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Opiatabhängige, Kokainisten<br />
AG459, Letzte Aktualisierung: 05.11.2007 11:10<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Therapiezentrum<br />
Stiftung Best Hope<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Nieschberg<br />
9100 Herisau, AR<br />
Telefon: 071 351 57 02<br />
Fax: 071 351 14 44<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.besthope.ch<br />
E-mail: info@besthope.ch<br />
Leitung: Armin Brüllhardt<br />
AR158<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Leitung Therapiezentrum<br />
Hr. A. Brüllhardt<br />
Nieschbergstrasse 2346<br />
9100 Herisau<br />
Beschreibung:<br />
Best Hope wurde 1972 gegründet und ist eine gemeinnützige Stiftung zur Hilfe an der suchtgefährdeten und<br />
-geschädigten Jugend unseres Landes. Zu diesem Zwecke betreibt sie Therapiestationen für suchtgefährdete<br />
Menschen beiden Geschlechts, engagiert sich in der Aufklärung über das Drogenproblem, HIV+ und Aids, arbeitet<br />
präventiv im gesellschaftlichen Umfeld und unterstützt die Wiedereingliederung Randständiger. Best Hope ist eine<br />
Institution mit klarem Bekenntnis zum christlichen Glauben in seiner traditionellen und aktuellen Gestalt. Die<br />
Arbeit geschieht überkonfessionell und setzt keine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kirche voraus.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Informationsgespräch, mündliche Kostengutsprache, Probetage, unverbindliche Besichtigung durch KlientIn in<br />
Begleitung möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Therapiekonzept, beruht auf christlicher Basis. Integration von kognitiv-analytischen Elementen<br />
(Logotherapie nach Frankl) als auch verhaltensorientierten Therapieformen.<br />
Die therapeutische Intervention geschieht im Rahmen einer für den Einzelnen überblickbaren Lebensgemeinschaft,<br />
welche die Beziehungs- und Integrationsfähigkeit fördert. Spirituelle Begleitung und Führung in einer vom<br />
christlichen Glauben geprägten Lebensart ist wichtige Ergänzung zum Therapiegeschehen. Unterstützung der<br />
sozialen Integration durch eigene Arbeitstrainingsprogramme. Regelmässige Treffen mit Eltern und<br />
erziehungsberechtigten Personen.<br />
Behandlungsplan<br />
Zielgruppe(n)<br />
Zu unserer Zielgruppe gehören Menschen mit Suchtproblemen und/oder psychischen Schwierigkeiten, welche den<br />
klinischen Entug abgeschlossen haben. Ausstiegswillige Menschen mit Drogenproblemen oder Dualdiagnosen<br />
sowie Alkoholabhänigkeit.<br />
AR158, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:25<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Lutzenberg<br />
Rehabilitationszentrum<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Engelgass 417<br />
9426 Lutzenberg, AR<br />
Telefon: 071 886 30 80<br />
Fax: 071 886 30 86<br />
2. Telefon: 079 688 44 23<br />
WWW: http://www.reha-lutzenberg.ch/<br />
E-mail: info@reha-lutzenberg.ch<br />
Leitung: Hr. Peter Gut, Sozialarbeiter FH<br />
AR164<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Res Lerch<br />
Leiter Zentrale Dienste<br />
Mobil: 079 688 44 23<br />
Mail: info@reha-lutzenberg.ch<br />
Beschreibung:<br />
Keine Angabe.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution durch KlientIn möglich. Schnuppertage nach Absprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Rehabilitations- und Therapiekonzept, beruht auf sozialtherapeutischen und sozialpädagogischen<br />
Ansätzen.<br />
Einzeltherapie durch Fachpersonen (extern/intern), Gruppentherapie; frauen- bzw. männerspezifische Angebote,<br />
Miteinbezug von Aussenpersonen in die Rehabilitation. Regelmässige interne Gruppentherapie, Familienberatung<br />
(intern/extern).<br />
Zielgruppe(n)<br />
Aufnahme von drogenabhängigen Personen, Aufnahme von anderen KlientInnen und Suchtgefährdeten nach<br />
individueller Abklärung.<br />
AR164, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:34<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Waldstatt<br />
Stiftung Best Hope<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Leitung und Verwaltung<br />
Stoss 144<br />
Postfach 68<br />
9104 Waldstatt, AR<br />
Telefon: 071 354 88 55<br />
Fax: 071 354 88 55<br />
2. Telefon: 071 354 88 57<br />
WWW: http://www.besthope.ch<br />
E-mail: besthope@bluewin.ch<br />
Leitung: R. Brüllhardt<br />
AR216<br />
Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich.<br />
Beschreibung:<br />
Nachsorge-Einrichtung in Waldstatt, betreute und begleitete Wohnmöglichkeit als Anschluss einer stationären<br />
Therapie, Frauen- /Männer-AWG.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Logotherapie nach Frankl.<br />
Gesprächs-, Gruppen- und Arbeitstherapie.<br />
Christiliche Grundsätze.<br />
Einzel-und Gruppengespräche.<br />
Freizeitgestaltung .<br />
Zielgruppe(n)<br />
Psychisch und ehemals suchtkranke Männer und Frauen nach einem Therapieabschluss.<br />
AR216, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:27<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Psychiatrisches Zentrum Herisau<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Krombach 3<br />
9101 Herisau, AR<br />
Telefon: 071 353 81 11<br />
Fax: 071 353 81 33<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.psychiatrie-ar.ch<br />
E-mail: info@psychiatrie-ar.ch<br />
Leitung: Oberarzt/-ärztin; Psychologe/-in;<br />
Stationsleitung<br />
AR230<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Oberarzt/-ärztin, Psychologe/-in<br />
Tel. 071 353 81 11<br />
Krombach 3<br />
9101 Herisau, AR CH<br />
Beschreibung:<br />
Gemischt geschlechtliche, offene Abteilung mit einer Behandlungskapazität von 9 Betten. Angeboten werden eine<br />
qualifizierte Entzugs- oder Teilentzugsbehandlung (medikamentös unterstützte Entgiftung und<br />
Motivationsförderung) , Krisenintervention, eine Kurzzeitentwöhnung mit Überführung in ein suchtspezifisches<br />
Anschlussprogramm, bei indizierten Einzelfällen ist auch eine mehrmonatige Entwöhnungsbehandlung bzw. eine<br />
ambulante ärztliche/psychologische Nachbetreuung über den Sozialpsychiatrischen Dienst des Zentrums möglich.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Eine Aufnahme ist nach telefonischer Abklärung und Absprache durch den Patienten oder seiner Bezugsperson<br />
(Hausarzt, Suchtberater, ...) möglich.Eine schriftliche Kostengutsprache für ausserkantonale PatientInnen ist<br />
erforderlich.Eine unverbindliche Besichtigung der Station durch KlientIn ist nach Absprache möglich.Ausführliches<br />
Aufnahmegespräch mit Psychologe/-in, Pflegefachmann/-frau und Oberarzt/-ärztin.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Behandlung erfolgt nach einem schriftlichen Therapiekonzept, welches gesamthaft an psychotherapeutischen,<br />
soziotherapeutischen und medizinisch-suchttherapeutischen Grundsätzen ausgerichtet ist. Eingebettet ist dies in<br />
eine enge Vernetzung zwischen pflegerisch-soziotherapeutischer Betreuung, medizinisch-psychiatrischer<br />
Versorgung und verschiedenen (psycho-)therapeutischen Angeboten. Im Vordergrund stehen individuell<br />
formulierte Lösungsansätze und eine enge Zusammenarbeit mit den Beratungsstellen und den<br />
Nachsorgeeinrichtungen.<br />
Einzel-, Gruppen-, Paar- und Familiengespräche, Gruppentherapie, ärztliche Betreuung, Kunsttherapie,<br />
Musiktherapie, Bewegungstherapie, Arbeitstherapie, Freizeitgestaltung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Behandelt werden Personen mit einem problematischen Alkohol-, Medikamenten- und illegalen Drogenkonsum,<br />
mehrfach abhängige KlientInnen und PatientInnen mit einer Dualdiagnose. Aufgenommen werden Personen mit<br />
FFE, Massnahmen gemäss Art. 44 StGB sowie Massnahmen durch den Jugendanwalt, soweit im offenen Rahmen<br />
führbar.<br />
AR230, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:28<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Beratungsstelle für Suchtfragen Appenzell Ausserrhoden<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Departement Gesundheit<br />
Dorf 34, Postfach 118<br />
AR316<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
(Beratungen auch in Herisau und Heiden möglich)<br />
9055 Bühler, AR<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Telefon: 071 791 07 40<br />
Fax: 071 791 07 43<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.sucht-ar.ch<br />
E-mail: suchtberatung@ar.ch<br />
Leitung: Damian Caluori<br />
Beschreibung:<br />
Die Beratungsstelle für Suchtfragen ist ein Dienstleistungsangebot des Departements Gesundheit Appenzell<br />
Ausserrhoden.<br />
Das Team besteht aus Beratungs- und Präventionsfachleuten mit spezifischen Berufskenntnissen und<br />
Zusatzausbildungen<br />
Die Beratung ist für die Bevölkerung von Appenzell Ausserrhoden kostenlos (Ausnahme: verordnete Beratung<br />
nach Verstoss gegen das Strassenverkehrsgesetz)<br />
Die Tätigkeit und Zuständigkeit der Beratungsstelle für Suchtfragen erstreckt sich auf den ganzen Kanton<br />
Appenzell Ausserrrhoden. Unser Hauptbüro befindet sich in Bühler. Es können jedoch auch Beratungen in Herisau<br />
und Heiden vereinbart werden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Bürozeiten. Bitte auch Telefonbeantworter oder Mail/Web benutzen.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Leitbild siehe: http://www.sucht-ar.ch/downloads/leitbild_beratungsstelle.pdf<br />
Konzept siehe: http://www.sucht-ar.ch/downloads/konzept_beratungsstelle.pdf<br />
Beratung individuell auf die Bedürfnisse des Ratsuchenden abgestimmt.<br />
Projekte, Präventionsangebote usw. für Schulen, Vereine, Firmen, Gemeinden.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Beratung von Direktbetroffenen und/oder Angehörigen bei Fragen und Problemen in Zusammenhang mit Sucht.<br />
Beratung in Suchtfragen für Lehrpersonen, Arbeitgeber/innen, Behörden, Ärzteschaft, Juristinnen/Juristen usw.<br />
AR316, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 12:15<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
TG Grofa<br />
stiftung suchttherapiebärn<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Geschäftsstelle: Elfenauweg 9<br />
Therapiegemeinschaft: Muristrasse 37<br />
3006 Bern, BE<br />
Telefon: 031 352 29 89<br />
Fax: 032 511 95 90<br />
2. Telefon: 031 352 16 55<br />
WWW: http://www.suchttherapiebaern.ch<br />
E-mail: info@suchttherapiebaern.ch<br />
Leitung: Hr. Markus Zahnd<br />
BE112<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich an<br />
TG Grofa<br />
Muristrasse 37, 3006 Bern.<br />
Tel. 031 352 16 55<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Beschreibung:<br />
Was vor über 30 Jahren mit einer Grossfamilie begann, ist heute eine spezialisierte Therapiegemeinschaft für 8<br />
suchtmittelabhängige Männer. Das abstinenz- und entwicklungsorientierte Betreuungskonzept ist modular<br />
aufgebaut. Es erlaubt auf spezielle Therapiebedürfnisse, wie z.B. denen von Vätern oder von ADS<br />
(Aufmerksamkeits-Defizit-Störung) betroffenen Klienten gezielt einzugehen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme.<br />
Informationsgespräch.<br />
Schnuppertag.<br />
Kostengutsprache (während des Intakes).<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Sozialtherapeutisches Konzept basierend auf einem christlichen Menschenbild und entsprechend abgeleiteten<br />
professionellen Grundhaltungen.<br />
Einbezug von verhaltens- und systemtherapeutischen Ansätzen.<br />
- Modular aufgebautes, geschlechtergerechtes Therapiekonzept<br />
- Bezugspersonensystem, Einzel- & Gruppengespräche<br />
- Orientierungsphase (intensive Indikationsabklärungen w. den ersten 6 Wochen)<br />
- Kleine Therapiegruppe<br />
- Ärztlich begleiteter Methadonabbau<br />
- Zusammenarbeit mit niedergelassenen Fachärzten, Therapeuten etc.<br />
- Bildung zu allgemeinen, sucht- und persönlichkeitsspezifischen Themen<br />
- städtisch (Gute Arbeits-,Aus- & Fortbildungsmöglichkeiten)<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtmittelabhängige Männer und Väter im Alter von 18 - 45 Jahren. Aufgenommen werden auch Männer mit<br />
Verdacht oder bereits diagnostizierter Komorbidität (leichtere Persönlichkeits- & affektive Störungen) sowie<br />
methadonsubstituierte Männer (ab ca. 80 mg/Tag) zwecks ärztlich begleitetem Langzeitabbau. Der Eintritt erfolgt<br />
freiwillig, im Rahmen einer Massnahme (StGB Art. 44) oder als FFE. Spezialisierung: Sucht und<br />
BE112, Letzte Aktualisierung: 22.10.2007 08:29<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Aufmerksamkeitsstörung (ADHS).<br />
BE112, Letzte Aktualisierung: 22.10.2007 08:29<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Marchstei<br />
Fachklinik für Drogenentzug<br />
Stationär<br />
Entzugsstation<br />
Sandbühlstrasse 2<br />
3122 Kehrsatz, BE<br />
Telefon: 031 922 10 32<br />
Fax: 031 921 71 88<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.marchstei.ch<br />
E-mail: kontakt@marchstei.ch<br />
Leitung: Stefan Weigelt<br />
BE121<br />
Entzug, Timeout<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder via e-Mail (Angaben siehe oben)<br />
Beschreibung:<br />
Die Fachklinik MARCHSTEI bietet ein Entzugsangebot in kleinem (Gruppengrösse max. 5 Pers.), geschlossenen<br />
Rahmen. Das interdisziplinäre Team begleitet die Teilnehmenden fachkompetent und nach Möglichkeit individuell.<br />
Klärung der therapeutischen Anschlussplanung wird angeboten. Das Timeout-Angebot beschränkt sich auf<br />
Personen aus einem stationären Setting. Die Wertehaltung der Institution bassiert auf dem christlichen Welt- &<br />
Menschenbild. Die Fachklinik MARCHSTEI versteht sich als abstinezorientiertes Angebot.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
- Telefonische oder schriftliche Anfrage (Post oder Mail) der entzugswilligen Person<br />
- ein Vor-/ Informationsgespräch ist obligatorisch<br />
- Aufnahme mit ärztlicher Eintrittsuntersuchung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Das Konzept beruht auf einem christlichen Welt- und Menschenbild.<br />
Kalter oder medikamentös gestützter Entzug in familiärem, geschlossenem Rahmen, 24-Std. Betreuung,<br />
Einzelgespräche, Maltherapie 1x wöchendlich, Massagen nach Bedarf, begleitetes Freizeitanbebot<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtmittelabhängige Personen (illegale Drogen, Methadon, Alkohol) ohne Alterbegrenzung mit begrenzeter<br />
Handlungsebene bezüglich psychischer Erkrankungen (Komorbidität). Abklärung auf Eignung in einem<br />
Vorgespräch.<br />
BE121, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:43<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Klinik Wysshölzli<br />
Marie Sollberger-Stiftung<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Waldrandweg 19<br />
3360 Herzogenbuchsee, BE<br />
Telefon: 062 956 23 56<br />
Fax: 062 956 23 59<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.wysshoelzli.ch<br />
E-mail: info@wysshoelzli.ch<br />
Leitung: Gesamtleitung: Fr. Elisabeth Schmidt;<br />
Leitende Ärztin: Dr. med. Martina Scheibel<br />
BE126<br />
Therapie/Rehabilitation, Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Ausfüllen des Anmeldeformulars, welches an einer Info-Veranstaltung<br />
bezogen werden kann.<br />
Beschreibung:<br />
Stationäre Behandlung von Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen (vorwiegend im legalen Suchtmittelbereich)<br />
und Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge Eating). Das helle, einladende Klinikgebäude Wysshölzli liegt einen<br />
kurzen Spaziergang vom Dorfkern Herzogenbuchse entfernt - mitten im Grünen. Die 37 Einzelzimmer sind so<br />
komfortabel und geschmackvoll eingerichtet, dass man sich ganz auf die Therapie konzentrieren kann.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Abklärungsgespräch durch Psychiaterin<br />
Körperlicher Entzug.<br />
Patientinnen mit Essstörungen mind. BMI 12.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Frauenspezifische Behandlung.<br />
Zu Beginn der Behandlung steht die Beruhigung der Gesamtsituation, sowie die körperliche und psychische<br />
Erholung, Tagesstrukturierung.<br />
In der integrativen psychotherapeutischen und psychosozialen Behandlung werden Akzente auf die<br />
problematischen Verhaltensweisen gelegt, unter Einbezug der eigenen Resourcen, der persönlichen<br />
Lebensgeschichte und des sozialen Umfeldes. Dabei wird der körperliche und psychische Zustand berücksichtigt.<br />
Einzelpsychotherapie, Gesprächsgruppe, Sozialberatung, Kunsttherapie, Entspannungs- und Bewergungstherapie,<br />
Gymnastik/Körperwahrnehmung, Sport (Schwimmen, Hallensport, Nordic Walking), Informations- und<br />
Schulungsveranstaltungen (Psychoedukation, Sozialmarkt, Rückfallpräventionsprogramm), Arbeitsagogik, Plenum<br />
(Hausversammlung), Kochgruppe und Beratung bei der Ernährung (für Frauen mit Essstörungen), Ärztliche<br />
Betreuung duch Psychiaterinnen und Hausarzt.<br />
Freizeitgruppe, WEN-DO-Kurs, Rauchstopp-Programm.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen, vorwiegend aus dem legalen Suchtbereich, Frauen mit Esstörungen<br />
(Anorexie, Bulimie, Binge Eating); Frauen mit krankheitsbedingten Folgen und Beeinträchtigungen im<br />
psychischen, körperlichen und sozialen Bereich; Frauen mit komorbiden Störungen.<br />
BE126, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:36<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
<strong>Wohnheim</strong> Monbijou<br />
Übergangswohnheim<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Monbijoustrasse 80<br />
3007 Bern, BE<br />
Telefon: 031 371 39 11<br />
Fax: 031 371 18 14<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.wohnheim-monbijou.ch<br />
E-mail: team@wohnheim-monbijou.ch<br />
Leitung: Leitungsteam<br />
BE135<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch und schriftlich.<br />
Beschreibung:<br />
Das <strong>Wohnheim</strong> besteht seit 1978. Es wird von einem politisch und konfessionell neutralen Verein getragen.<br />
Geführt wird es von einem Leitungsteam in gemeinsamer Verantwortung. Wir beschäftigen sowohl ausgebildetes<br />
Betreuungspersonal, wie auch Personal für den hauswirtschaftlichen Bereich. Rund um die Uhr ist meistens eine<br />
Betreuungsperson anwesend (Ausnahme Sonntagnachmittag).<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Informationsgespräch mit verschiedenen Interessierten.<br />
Anmeldung zum Aufnahmegespräch.<br />
Aufnahmegespräch einzeln.<br />
Entscheid im Leitungsteam.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Jede(r) BewohnerIn erhält eine Bezugsperson des Leitungsteams. In regelmässig stattfindenden Gesprächen<br />
werden die akutellen Schritte vorbereitet und begleitet. Sozialtherapeutisches Konzept.<br />
Sozialtherapeutische Einzel-und Gruppengespräche.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Angebot richtet sich an Personen, die aus bestimmten Gründen nicht alleine wohnen können und wollen. In<br />
der Regel werden Personen nach einem stationären Aufenthalt in einem therapeutischen Zentrum (Alkohol-,<br />
Medikamentenentzug), in einer psychiatrischen Klinik und in vereinzelten Fällen aus dem Straf-und<br />
Massnahmenvollzug aufgenommen.<br />
BE135, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:46<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Foyer Schöni<br />
Stiftung/Fondation Foyer Schöni<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Karl-Neuhaus-Strasse 32<br />
2502 Biel/Bienne, BE<br />
Telefon: 032 322 23 39<br />
Fax: 032 322 23 40<br />
2. Telefon: 032 322 22 43<br />
WWW: http://www.foyerschoeni.ch<br />
E-mail: info@foyerschoeni.ch<br />
Leitung: Herr Peter Baumann<br />
BE136<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische oder schriftliche Anmeldung für ein<br />
Vorstellungs-und/oder Infogespräch.<br />
Foyer Schöni<br />
Karl Neuhausstrasse 32<br />
2502 Biel<br />
s'annoncer par téléphone ou par écrit pour un entretien d'information<br />
à l'adresse ci-dessus<br />
Beschreibung:<br />
Sozialpädagogisches Übergangswohnheim für erwachsene Frauen und Männer mit psychosozialen Problemen.<br />
Institution sociopédagogique pour hommes et femmes adultes souffrant de problèmes psychosociaux<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Info- und Vorstellungsgespräch. Bei Interesse erfolgt in der Regel ein Probeaufenthalt von einer Woche.<br />
Anschliessend wird über die Aufnahme entschieden. Wenn kein Zimmer frei ist, kann sich die interessierte Person<br />
auf eine Warteliste setzen.<br />
Entretien d'information. Si intérêt, un stage d'une semaine est en général organisé. S'il n'y a pas de chambre<br />
libre, la personne peut être inscrite sur une liste d'attente<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Betriebs- und Betreuungskonzept.<br />
Sozialpädagogischer Ansatz.<br />
Concept de gestion et d'encadrement<br />
base sociopédagogique<br />
Sozialpädagogischer Rahmen als gegenwartsbezogenes Übungs-und Lernfeld. Beratung und Begleitung im<br />
Bezugspersonensystem. Weitervermittlung / Koordination an ambulante Fachstellen. 24-Stunden-Präsenz.<br />
Cadre sociopédagogique . Conseil et accompagnement avec un système de personne de référence. Travail avec<br />
les services ambulatoires spécialisés. Présence 24 heures sur 24.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen nach stationärem Aufenthalt (z.B.Psychiatrische Klinik, Therapie, Justizvollzug) für die Zeit ihrer<br />
Wiedereingliederung).<br />
Personen, die aufgrund psychischer und/oder sozialer Schwierigkeiten eine betreute Wohnform und eine fachliche<br />
Begleitung benötigen.<br />
Personnes qui sortent d'un milieu stationaire (ex. clinique, thérapie, prison) pour le laps de temps qui concerne la<br />
réintégration<br />
BE136, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:32<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Heilsarmee Buchseegut<br />
Wohn- und Werkstätten<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Buchseeweg 15<br />
3098 Köniz/Bern, BE<br />
Telefon: 031 970 63 63<br />
Fax: 031 970 63 64<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.buchseegut.ch<br />
E-mail: buchseegut@SWI.salvationarmy.org<br />
Leitung: Urs Meyner<br />
BE148<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Anfragen gelangen an uns von psychiatrischen Kliniken,<br />
Beratungsstellen, Sozialdiensten, privaten Bezugspersonen und<br />
vereinzelt von Interessenten, die sich selbständig um einen Platz<br />
bewerben.<br />
Beschreibung:<br />
In den Wohn- und Werkstätten der Heilsarmee Buchseegut erhalten erwachsene Menschen mit psychischer,<br />
physischer und/oder geistiger Behinderung eine Tagesstruktur. Das Buchseegut ist je nach Bedürfnis ein Zuhause<br />
und ein Arbeitsort.<br />
Prunkstücke des Buchseeguts sind die grosse Gärtnerei mit dem Blumenladen, die Schreinerei mit der<br />
Holzboutique und das «Atelier». Hier finden die Kunden was sie begehren: Eigenprodukte, Handgemachtes,<br />
Kunstvolles, Sinn- und Wertvolles; für den Alltag und für festliche Anlässe.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Anfrage - Zustellen von Informationsmaterial - Vorstellungsgespräch mit Betriebs- und Heimbesichtigung -<br />
Bedenkzeit - Aufnahme (Probeaufenthalt möglich).<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Nein.<br />
Nein.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Wir bieten erwachsenen Menschen mit psychischer, physischer und geistiger Behinderung eine Tagesstruktur.<br />
Diese Menschen haben eine IV-Rente oder stehen im Abklärungsprozess.<br />
Das Buchseegut ist – je nach Bedürfnis – ein Zuhause (44 betreute Wohnplätze für Männer), ein Arbeitsort (47<br />
betreute Arbeitsplätze für Frauen und Männer) oder beides gleichzeitig.<br />
BE148, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:53<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Zentrum für Suchttherapie Wimmis<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Simmentalstrasse 24<br />
3752 Wimmis, BE<br />
Telefon: 033 657 80 90<br />
Fax: 033 657 80 99<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.suchttherapie-wimmis.ch<br />
E-mail: info@suchttherapie-wimmis.ch<br />
Leitung: Kathrin Abt, Geschäftsleiterin, Claudius<br />
Fehlmann, Leiter Therapie<br />
BE150<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Zentrum für Suchttherapie Wimmis<br />
Simmentalstr. 24<br />
3752 Wimmis<br />
info@suchttherapie-wimmis.ch<br />
Beschreibung:<br />
Das Zentrum für Suchttherapie Wimmis besteht seit 1976 und ist ein modernes Suchthterapie Zentrum mit 26<br />
Plätzen. Das ZSW bietet Behandlung, berufliche und soziale Integration an für suchtmittelabhänige Frauen,<br />
Männer und Paare. Das ZSW bietet einen suchtmittelfreien Raum und die Therapie ist abstinenzorientiert.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telephonische oder schriftliche Kontaktaufnahme.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Zusage der Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, basiert auf dem Hintergrund der Lern- und Verhaltenstherapie sowie auf der systemischen<br />
Familientherapie.<br />
Gruppen- und Einzeltherapie<br />
Arbeitstherapie<br />
Sport<br />
Freizeitgestaltung<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen (Frauen, Männer, Paare) mit Abhängigkeitserkrankung (Drogen, Alkohol, Polytoxikomanie)<br />
Personen mit begleitenden psychischen Erkrankungen (Comorbidität)<br />
Suchtmittelabhängige mit gerichtlicher Auflage.<br />
BE150, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:55<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Massnahmenzentrum St. Johannsen<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Abteilung E<br />
2525 Le Landeron (Poste), BE<br />
Telefon: 032 338 88 33<br />
Fax: 032 338 88 20<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.pom.be.ch<br />
E-mail: massnahmenzentrum-st.johannsen@pom.be<br />
.ch<br />
Leitung: Fr. D. Hulliger, Leiterin der Abteilung E<br />
BE159<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Direktion des Massnahmenzentrums St. Johannsen<br />
2525 Le Landeron BE<br />
Telefon: 032 338 88 33<br />
Beschreibung:<br />
Keine Angabe.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vià zuständige, einweisende Vollzugsbehörde<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgerichtete Betreuung nach soziotherapeutischen und psychotherapeutischen Gesichtspunkten.<br />
Einzeltherapie, Familien- und Paartherapie, Gesundheitsdienst, Miteinbezug von Aussenpersonen in<br />
Therapieprogramm (nach Absprache mit Klienten), Kurse, Erlebnispädagogik.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Klienten mit Massnahmen Art. 60 StGB und Art. 59 (Doppeldiagnose).<br />
Ausschluss: psychische Erkrankungen welche eine stationäre psychische Behandlung benötigen<br />
BE159, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:35<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Privatklinik Wyss AG<br />
Spezialklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Fellenbergstrasse 34<br />
3053 Münchenbuchsee, BE<br />
Telefon: 0041 31 868 33 33<br />
Fax: 0041 31 868 34 00<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.privatklinik-wyss.ch<br />
E-mail: info@privatklinik-wyss.ch<br />
Leitung: Dr. med. Ingrid Reubi, Chefärztin<br />
BE166<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Anmeldungen durch Patienten selber oder über Zuweiser.<br />
Beschreibung:<br />
Die Privatklinik Wyss AG ist eine Spezialklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Für verschiedene psychische<br />
Probleme wird ein spezifisches Gruppentherapieprogramm angeboten (Sucht, Burnout, Angst etc.).<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Je nach Fragestellung wird ein ambulantes Abklärungsgespräch vereinbart. Es ist auch ein direkter Eintritt zur<br />
stationären Behandlung möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Schwelle für einen Eintritt soll möglichst tief gehalten werden. Der Entscheid zum Entzug, die Akzeptanz der<br />
Entzgusvereinbarung und der Hausordnung genügen.<br />
Die Behandlung einer Abhängigkeitserkrankung ist ein langer Prozess. Rückfälle können zu diesem Prozess<br />
gehören. Sie signalisieren, dass die Patienten erneut Hilfe benötigen. Aus diesem Wissen heraus nehmen wir<br />
bewusst Abstand vom Anspruch auf "Heilung" (im Sinne von "nie mehr"). Vielmehr geht es darum, die Patienten<br />
zu befähigen, bei drohenden oder erfolgten Rückfällen adäquate Hilfe anfordern und annehmen zu können.<br />
Spezialisiertes Gruppentherapieprogramm für Patienten mit Abhängigkeitserkrankungen. Das Programm<br />
beinhaltet kognitiv-verhaltenstherapeutische Gruppengespräche, Musiktherapie, Körperwahrnehmung,<br />
Biografie-Gruppe und Psychoedukation. Dazu kommt zusätzlich ein ressourcenorientiertes Atelier (Töpferei,<br />
Malatelier, Tierpark, Gestaltungsatelier, Holzatelier).<br />
Zielgruppe(n)<br />
Voraussetzung sind Bereitschaft und Motivation zum körperlichen Entzug. Nach Abschluss der Entzugsphase<br />
Evaluation und Entscheid der Patienten betreffend Austritt oder Übertritt in die Entwöhnungsbehandlung.<br />
BE166, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:49<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Steinhübeli Wohngemeinschaft<br />
Verein Steinhübeli Muri-Gümligen<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Dammweg 21<br />
3073 Gümligen, BE<br />
Telefon: 031 951 32 65<br />
Fax:<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail:<br />
Leitung: Peter Hadorn, dipl. Sozialarbeiter HFS<br />
BE176<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Schriftliche oder telefonische Anfragen, oder per E-Mail.<br />
Beschreibung:<br />
Teilbetreute, abstinenzorientierte Wohngemeinschaft für Männer ab 18 Jahren. Methadon- und<br />
Subutex-Substitution möglich. Teilnahme am gemeinsamen Nachtessen obligatorisch.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch, Probemonat.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Wohnbetreuung, kein therapeutisches Angebot.<br />
Sozialarbeiterische und psycho-soziale Betreuung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Männer, die nach einer stationären Therapie, einem Entzug, oder aus andern Gründen eine betreute<br />
Anschlusslösung suchen. Eine gewisse Stabilität und die Motivation zur Drogenabstinenz wird vorausgesetzt.<br />
BE176, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:53<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Zueflucht<br />
Christlich-therapeutische Wohngemeinschaft<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Blumenweg 3<br />
3715 Adelboden, BE<br />
Telefon: 033 673 40 20<br />
Fax: 033 673 40 02<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.zuflucht.ch<br />
E-mail: ctw.zueflucht@bluewin.ch<br />
Leitung: Mathias und Ruth Frei<br />
BE181<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: CTW Zueflucht<br />
Mathias Frei<br />
Blumenweg 3<br />
3715 Adelboden<br />
Beschreibung:<br />
Therapie für Menschen mit Suchtproblemen im illegalen Drogenbereich. In einem strukturierten Lebens- und<br />
Arbeitsraum finden die Teilnehmer mit therapeutischer Begleitung den Weg zurück in ein suchtmittelfreies Leben.<br />
Die WG mit familiärem Rahmen (6 Plätze) in der schönen Bergwelt besteht seit 1991.<br />
Der Leistungsvertrag mit dem Kanton Bern und die Normen nach SQS/QuaTheDA (Bedingung des Bundesamtes f.<br />
Gesundheitswesen) gehören zum stationären Angebot.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch/Schnuppertag<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution durch KlientIn allein oder in Begleitung möglich.<br />
Mündliche od. schriftliche Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, basiert auf christlichem Welt- und Menschenbild, mit psychologischer und<br />
sozialtherapeutischer Hauptausrichtung. Niederschwellig.<br />
Einzel- und Gruppengespräche, Therapie, Seelsorge, Sport- und Freizeitaktivitäten, Schulung nach persönlichen<br />
Wünschen. Partialentzug möglich. Neben Methadon auch Subutex als Substitution. Aussenpersonen können in<br />
Therapieprogramm miteinbezogen werden.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Aufnahme von drogenabhängigen KlientInnen auch in Behandlung mit Psychopharmaka, mit Status HIV, mit<br />
Aids-Erkrankung, mit psychiatrischen Erkrankungen, mit körperlichen Behinderungen, mit Essstörungen.<br />
Aufnahme mit Substitutionsabbau (Methadon und Tabletten) möglich.<br />
BE181, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:38<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Les Vacheries<br />
UTD Unité thérapeutique des dépendances<br />
Résidentiel<br />
Clinique / hôpital<br />
BE183<br />
Sevrage, Timeout, Suivi après traitement,<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
2712 Le Fuet, BE<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
Téléphone: 032 484 73 70<br />
montagne)<br />
Fax: 032 484 92 49<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
2° téléphone:<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
WWW:<br />
E-mail: utd.spjbb@gef.be.ch<br />
Direction: M. Ph. Perrenoud<br />
Description:<br />
Modifications prévues dans le courant de l'année 2001.<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Processus d'admission<br />
Prise de contact personnel, entretien préalable.<br />
Possibilité d'une visite, sans engagement pour client-e seul-e ou accompagné-e.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative et bio-psycho-sociale.<br />
Entretiens individuels, thérapie individuelle ou systémique, travail de groupe, travaux manuels; atelier de<br />
créativité, art-thérapie, intégration de personnes/services ext., de proches/famille dans le programme<br />
thérapeutique.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes toxicodépendantes ou politoxicomanes et/ou avec d'autres problématiques psychiatriques faisant une<br />
demande d'hospitalisation volontaire. Personnes désireuses d'effectuer un sevrage.<br />
BE183, Dernière mise à jour: 31.10.2007 15:05<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
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Haus Felsenau<br />
Übergangswohnheim<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Bernischer Verein für Gefangenen- und<br />
Entlassenenfürsorge BeVGe<br />
Spinnereiweg 28<br />
3004 Bern, BE<br />
Telefon: 031 301 84 73<br />
Fax: 031 302 22 34<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.hausfelsenau.ch<br />
E-mail: hausfelsenau@gmx.ch<br />
Leitung: Herr Peter Geissbühler<br />
BE184<br />
Nachsorge<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Anfragen werden telefonisch oder schriftlich entgegengenommen.<br />
Beschreibung:<br />
Das Haus Felsenau ist eine Institution des Bernischen Vereins für Gefangenen- und Entlassenenfürsorge BeVGe.<br />
Das Haus Felsenau bietet suchtmittelabhängigen Personen eine stabile Wohnmöglichkeit und eine geregelte<br />
Tagesstruktur mit einem obligatorischen Arbeitsprogramm. Psychosoziale Beratung, Unterstützung in den<br />
Bereichen Wohnen, Arbeit und Finanzen, ärztliche Betreuung und Methadonabgabe sowie die Organisation von<br />
Freizeitangeboten gehören zum weiteren Angebot. Zielsetzung des Haus Felsenau ist den Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern den Übergang in eine möglichst selbständige Wohn- und Arbeitssituation zu ermöglichen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
1. Telefonische Anmeldung.<br />
2. Vereinbarung eines Gesprächstermin.<br />
3. Aufnahmegespräch im Haus Felsenau.<br />
Dienstags oder Mittwochs, Dauer von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr ( mit Mittagessen).<br />
4. Schriftliche Bewerbung um Aufnahme.<br />
5. Aufnahmeentscheid durch Team.<br />
6. Einholung der Kostengutsprache und der nötigen Informationen bei der zahlenden Behörde.<br />
7. Eintritt in die Probezeit (1 Monat).<br />
Zeitrahmen: Grundsätzlich ist ein Eintritt frühestens 14 Tage nach Eintreffen der schriftlichen Bewerbung möglich.<br />
Eintritte finden nur von Montag bis Donnerstag statt.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Eine Therapie im eigentlichen Sinne wird nicht angeboten.<br />
Betreutes Wohnen.<br />
Tagesstruktur.<br />
Psychosoziale und sozialarbeiterische Betreuung.<br />
Medizinisch-therapeutische Begleitung.<br />
Methadonabgabe im Haus.<br />
Unterstützung bei Wohnungs- und Arbeitssuche.<br />
Vermittlung von Fachpersonen.<br />
Nachbetreuung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
BE184, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:10<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
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Suchtmittelabhängige Personen, die straffällig geworden sind und/oder aus physischen wie psychischen Gründen<br />
Mühe haben, eine geeignete Unterkunft oder Arbeit zu finden.<br />
BE184, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:10<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
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Projekt Alp<br />
Familienplatzierung<br />
Teilstationär<br />
Familienplatzierung<br />
Bernstrasse 11<br />
3110 Münsingen, BE<br />
Telefon: 031 721 80 08<br />
Fax: 031 721 80 09<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.projektalp.ch<br />
E-mail: info@projektalp.ch<br />
Leitung: Hr. Ruedi Beiner<br />
BE189<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: PROJEKT ALP<br />
Bernstrasse 11<br />
3110 Münsingen, CH<br />
www.projektalp.ch unter Kontakt Bewerbungsformular.<br />
Beschreibung:<br />
Das Projekt Alp bietet umfassend betreute Einzelplätze in geeigneten Bauernfamilien für Jugendliche, Frauen und<br />
Männer, die bei der selbständigen Bewältigung ihres Alltages vorübergehend nicht mehr zu recht kommen. Die<br />
Klientin / der Klient lebt und arbeitet im jeweils gegebenen Rhythmus und Tagesablauf der Gastfamilie mit. Dauer<br />
und Zielsetzungen der Platzierungen werden immer individuell vereinbart. Jede<br />
Platzierung wird von einer Fachperson des Projekt Alp begleitet. Die Dauer eines Aufenthalts variiert zwischen 14<br />
Tagen und 15 Monaten.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Mündliche Kontaktaufnahme,<br />
Bewerbungsformular, Vorstellungsgespräch zur Klärung der Eignung, Besuch einer Gastfamilie, Entscheidung,<br />
mündliche Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialpädagogischem Hintergrund mit sozialtherapeutischer Richtung.<br />
Individuelle Betreuung, Strukturierter Tagesablauf, abwechslungsreiche Arbeiten, ex. Psychotherapie,<br />
therapeutische Intensiv-Wochen, Gespräche mit Angehörigen, Standortbestimmung mit Einbezug der involvierten<br />
Stellen. Arbeits- und Wohnexternat, Reintegration.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige Frauen und Männer, die nach Beendigung des körperlichen Entzugs Zeit und Abstand, sowie<br />
Betreuung für ihren Weg aus der Sucht und zur schrittweisen (Re)Integration benötigen.<br />
Drogenabhängige Frauen und Männer, die sich in einem Substitutionsprogramm(Methadon etc.) befinden und ein<br />
abstinenzorientiertes Leben anstreben.<br />
Frauen und Männer zum Massnahmenvollzug nach Art. 44 StGB.<br />
Jugendliche, Frauen und Männer, die in ihrem gewohnten sozialen Umfeld nicht mehr zu recht kommen und/oder<br />
aufgrund ihres Verhaltens vorübergehend ausserhalb der bisherigen Institution platziert werden müssen.<br />
Jugendliche, Frauen und Männer, die sich nach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik neu orientieren<br />
und auf ein selbständiges Leben vorbereiten wollen.<br />
BE189, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:03<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
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Klinik Selhofen<br />
Suchtfachklinik<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Selhofenstrasse 31<br />
3122 Kehrsatz, BE<br />
Telefon: 031 963 64 64<br />
Fax: 031 963 64 60<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.klinikselhofen.ch/<br />
E-mail: info@klinikselhofen.ch<br />
Leitung: Heinz Rolli<br />
BE192<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Timeout,<br />
Nachsorge, Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch Mo - Fr 9.00 - 16.00 Uhr<br />
Beschreibung:<br />
Die Klinik Selhofen ist eine Suchtfachklinik für Männer und Frauen und bietet Platz für 15 Personen. Das<br />
Behandlungskonzept basiert auf den Schwerpunkten ENTZUG körperliche Entgiftung, Regeneration, Stabilisierung<br />
und INTEGRATION Neuorientierung, Ressourcenaktivierung, Integration in eine angemessene Anschlusssituation.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Anmeldung.<br />
Aufnahmegespräch bei Eintritt. (Aufnahme von Personen mit FFE und Übertritte aus Kliniken nach Vorgespräch).<br />
Ärztliche Eintrittsuntersuchung.<br />
Kostengutsprache bei ausserkantonalen KlientInnen.<br />
HMO-Versicherte müssen vom zuständigen Arzt oder von der zuständigen Ärztin eingewiesen werden.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf ressourcen- und lösungsorientierten sowie system- und milieutherapeutischen<br />
Ansätzen.<br />
ENTGIFTUNG oder Teilentgiftung mit individuell vereinbarten entzugslindernden Medikamenten.<br />
REGENERATION: Verbesserung des gesundheitlichen Allgemeinzustandes, Erholung von der Gassenhektik.<br />
Psychische STABILISIERUNG durch vielfältiges Betreuungs-/Aktivierungsangebot.<br />
INTEGRATION: Aktivieren von Ressourcen. Klären der weiteren Behandlung. Vorbereitung auf den Austritt.<br />
Intensivprogramm in therapeutischem Rahmen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Abhängige von einer oder mehreren psychoaktiven Substanzen – Alkohol, Amphetamine, Cannabis,<br />
Halluzinogene, Kokain, Medikamente, Opiate, Tabak.<br />
Personen in Substitutionsprogrammen – Heroin, Methadon, Subutex, Morphium.<br />
Personen im Straf- und Massnahmenvollzug und mit FFE.<br />
Personen nach dem Entzug zur Vorbereitung und Planung der weiterführenden Behandlung.<br />
BE192, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:06<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
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Teilbetreutes Wohnen Langenthal<br />
Stiftung Contact Netz<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Spitalgasse 4<br />
4900 Langenthal, BE<br />
Telefon: 062 923 40 33<br />
Fax: 062 923 42 31<br />
2. Telefon: 079 773 02 37<br />
WWW: www.contactnetz.ch<br />
E-mail: tbw.langenthal@contactmail.ch<br />
Leitung: Fritz Brönnimann, Regionalleiter<br />
Oberaargau Emmental<br />
BE194<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch od. schriftlich.<br />
Teilbetreutes Wohnen<br />
Spitalgasse 4<br />
4900 Langenthal<br />
062 923 40 33<br />
e-mail: tbw.langenthal@tiscali.ch<br />
Beschreibung:<br />
Teilbetreute Wohnmöglichkeit, interne Arbeitsplätze und Tagesstruktur.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Besichtigung.<br />
Aufnahmegespräch.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Nach sozialpädagogischen Grundsätzen.<br />
Betreuungsangebot als gegenwartsbezogenes Übungs- und Lernfeld. Beratung und Begleitung im<br />
Bezugspersonensystem. Koordination und Vernetzung mit ambulanten Fachstellen und Sozialdiensten.<br />
Präsenz der Betreuung während dem Tag. Notfallpikett in der Nacht.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene Männer und Frauen mit akuten Suchtproblemen, z.T. einhergehend mit psychischen Schwierigkeiten<br />
od. Lebenskrisen. die Motivation möglichst drogenfrei zu leben muss vorhanden sein.<br />
BE194, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:05<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
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Prisma<br />
Stiftung Contact Netz<br />
Teilstationär<br />
Familienplatzierung<br />
BE203<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Monbijoustrasse 70<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Postfach<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
3000 Bern 23, BE<br />
Telefon: 031 378 22 24<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax: 031 378 22 58<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
2. Telefon: 031 378 22 46<br />
WWW: http://www.contactnetz.ch<br />
E-mail: prisma@contactmail.ch<br />
Leitung: Hr. Jakob Huber<br />
Beschreibung:<br />
Das Prisma ist ein stationäres Therapieangebot für Erwachsene und Jugendliche. In einem überschaubaren<br />
Rahmen und in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten werden die Alltagsbewältigung und die<br />
Persönlichkeitsentwicklung gezielt unterstützt und gefördert.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schriftliche Anfrage.<br />
Persönliches Gespräch.<br />
Weiteres Vorgehen wird mit dem/der Interessenten/in besprochen.<br />
Gültige Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht hauptsächlich auf sozialtherapeutischem Ansatz.<br />
Einbezug von Herkunftsfamilie und wichtigen Bezugspersonen.<br />
Nach individueller Abmachung.<br />
Einzeltherapie, Einzelgespräche, Paar- und/oder Familientherapie, Standortsitzungen, Miteinbezug der<br />
Herkunftsfamilie. Individuelles Bildungsangebot.<br />
Prisma plus halbstationäre Therapie: Ins Prisma plus kann einsteigen, wer über eine Tagesstruktur wie z.B. eine<br />
feste Arbeitsstelle oder eine laufende Ausbildung verfügt und deshalb nicht eine stationäre Therapie absolvieren<br />
kann. Die KlientInnen von Prisma plus sind in die Gastfamilie und deren Alltag integriert, gehen aber tagsüber<br />
ihrer Arbeit oder Ausbildung nach. Wie die KlientInnen vom Prisma werden sie therapeutisch begleitet.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche und Erwachsene, die in einer ungünstigen und unbefriedigenden Lebenssituation stehen und deshalb<br />
eine Begleitung und Unterstützung in einer Kleingruppe benötigen. Dabei können Drogenprobleme, Delikte sowie<br />
persönliche und familiäre Schwierigkeiten im Vordergrund stehen.<br />
Auch Aufnahme von schwangeren Suchtkranken, Personen mit Status HIV.<br />
BE203, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:07<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Privatklinik Meiringen<br />
Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Postfach 612<br />
3860 Meiringen, BE<br />
Telefon: 033 972 81 11<br />
Fax: 033 972 82 20<br />
2. Telefon: 033 972 85 65<br />
WWW: www.pm-klinik.ch<br />
E-mail: info@PM-Klinik.ch<br />
Leitung: Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Michael<br />
Soyka<br />
BE214<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Psychiatrische<br />
Behandlung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Privatklinik Meiringen<br />
Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Bettendisposition<br />
Postfach 612<br />
3860 Meiringen<br />
Telefon: 033 972 85 65<br />
Telefax: 033 972 85 62<br />
Beschreibung:<br />
In der Privatklinik Meiringen finden Menschen mit allen Formen psychischen Leidens Aufnahme. Abklärung,<br />
Behandlung, Pflege und Betreuung erfolgen nach aktuellem medizinisch-psychiatrischem und pflegerischem<br />
Wissensstand.<br />
Die Privatklinik Meiringen steht Patientinnen und Patienten aller Versicherungskategorien aus dem In- und Ausland<br />
offen.<br />
Seit 1.9.1999 bietet die spezielle Drogenentzugsstation "Highway" 9 Behandlungsplätze für eine qualifizierte<br />
Entzugsbehandlung.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Ärztliches Einweisungszeugnis<br />
Schriftliche Kostengutsprache für ausserkantonale Patienten.<br />
Telephonische Kontaktaufnahme der Patientin bzw. des Patienten mit der Bettendisposition zur Absprache des<br />
voraussichtlichen bzw. definitiven Eintrittstermins.<br />
Bei vorherigem irregulärem Austritt aus unserer Behandlung sowie bei anderen entsprechenden Indikationen<br />
erfolgt vor Eintritt ein ambulantes Vorgespräch.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die professionell begleitete qualifizierte Entzugsbehandlung soll dazu befähigen, den eigenen Ressourcen<br />
entsprechend sich neue Perspektiven beim Umgang mit Suchtmitteln zu erarbeiten. Dies wird im Rahmen der<br />
Milieutherapie auf Station eingeübt. Bei der stufenweisen Erweiterung des Ausgangs und damit des persönlichen<br />
Verantwortungsbereichs erfolgt der Transfer in das Alltagsleben.<br />
Das Konzept orientiert sich am bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell und berücksichtigt die jeweils aktuellsten<br />
entsprechenden internationalen Behandlungs-Leitlinien.<br />
Diagnostik, medikamentös begleitete Entzugsbehandlung, stützende pflegerische und ärztliche Einzel- und<br />
Gruppengespräche, körperbezogene Therapieverfahren wie Tai Chi, Entspannung, Fitness-Training, Freizeitsport,<br />
Wochenend- und Freizeitaktivitäten. Zusätzlich alternativmedizinische Angebote wie u. a. Akupunktur und Bäder.<br />
BE214, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:12<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Zielgruppe(n)<br />
Hauptzielgruppe bilden erwachsene Patientinnen und Patienten mit Abhängigkeit von illegalen Drogen und/oder<br />
entsprechenden Substitutionsmitteln und allfälligen psychiatrischen Komorbiditäten.<br />
BE214, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:12<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
CleaNex<br />
Rückfallprophylaxe und ambulanter Entzug<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BE223<br />
Entzug<br />
Kapellenstrasse 24<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
3011 Bern, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 031 382 12 48<br />
Fax: 031 382 12 47<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW:<br />
E-mail: cleanex@gef.be.ch<br />
Leitung: Georg Gerzner<br />
Beschreibung:<br />
"Ambulante Rückfallprophylaxe für DrogenkonsumentInnen bei vorhandener sozialer Integration, ambulanter<br />
Entzug bei gut integrierten PatientInnen."<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo: 12:00-13:30/17:00-18:00; Mittwoch: 12:00-13:30/17:00-18:30; Freitag: 12:00-13:30/17:00-18:30<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Psychotherapeutisch orientiertes Rückfallprophylaxeprogramm.<br />
Einzeltherapien, Abgabe von Naltrexin (ehemals bekannt als Nemexin) und Subutex. Ohrakupunktur.<br />
Zielgruppe(n)<br />
PatientInnen nach dem Entzug, ambulante Nachbehandlung nach einer stationären Therapie oder einer<br />
stationären Massnahme.<br />
BE223, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:01<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Brienzwiler<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Alte Post<br />
3856 Brienzwiler, BE<br />
Telefon: 033 952 12 12<br />
Fax: 033 952 12 13<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.terra-vecchia.ch<br />
E-mail: brienzwiler@terra-vecchia.ch<br />
Leitung: Hr. Samuel Hunziker<br />
BE226<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />
Drogentherapie Station<br />
Alte Post<br />
3856 Brienzwiler, BE<br />
033 952 12 12 Fax 033 952 12 13<br />
Beschreibung:<br />
"Die Institution wurde 1988 gegründet. Brienzwiler liegt im Haslital (Meiringen - Brienz) im Berner Oberland.<br />
Die Wohngemeinschaft umfasst 2 Wohngruppen mit maximal je 7 Personen."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Anfrage, Bewerbungsschreiben,<br />
Schriftlicher Lebenslauf,<br />
Vorstellungsgespräch,<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution für KlientIn allein oder in Begleitung möglich.<br />
Schnuppertage können in Absprache mit uns kostenlos durchgeführt werden.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf folgendem Menschenbild: der Mensch ist mehr als die Summe seiner sozialen,<br />
psychologischen und biologischen Grundlagen. Jeder der zu uns kommt, ist als Mensch einzigartig und verdient<br />
es, dass man ihm so begegnet.<br />
Einzeltherapie intern, Gruppentherapie, realitätsnaher Arbeitsalltag<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche und Erwachsene, die in der Auseinandersetzung mit sich und der heutigen Welt bedroht sind.<br />
Menschen mit Suchtproblemen aus folgenden Situationen: Drogenentzugsstation, Gefängnis, psychiatrische Klinik,<br />
ambulante psychologische oder ärztliche Behandlung. Abbau von Psychopharmaka möglich.<br />
BE226, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:43<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
SAT-Projekt<br />
Burgerliches Jugendwohnheim Schosshalde<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Melchenbühlweg 8<br />
3006 Bern, BE<br />
Telefon: 031 939 15 26<br />
Fax: 031 939 15 16<br />
2. Telefon: 031 931 15 15<br />
WWW: http://www.sat-projekt.ch<br />
E-mail: bjw-satprojekt@bgbern.ch<br />
Leitung: Hr. Fredi Küffer<br />
Beschreibung:<br />
Die Institution wurde 1993 gegründet.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
BE242<br />
Telefonische Bewerbung.<br />
Vorstellungsgespräche.<br />
Schriftliche Kostengutsprache (ausserkantonale KlientInnen).<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf systemischem Ansatz.<br />
Gruppengespräche, Einzel- und Familientherapie, sozialpädagogische Begleitung, wohnen mit anderen etc..<br />
Gleichgeschlechtliche TherapeutInnen sowie Männer- und Frauengruppen. Miteinbezug von Aussenpersonen in<br />
Form von Familientherapie, Systemsitzungen und regelmässigen Auswertungsgesprächen im Therapieprogramm.<br />
Arbeitsprojekt (geschützte Arbeitsplätze), Mühle, Time-out als Krisenintervention in Umbrien (Italien).<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtgefährdete KlientInnen, Ablöseproblematik, Autoritäts-Oppositions-Familienprobleme;<br />
mit Substitutionsbehandlung, mit Psychopharmaka, mit Essstörungen und Status HIV möglich.<br />
Auch Nachbetreuung/Integration nach Heim- oder stationärer Therapie.<br />
BE242, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:03<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Foyer Anker/Ancre<br />
Stiftung/Fondation Foyer Schöni<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Ganguilletweg 27a<br />
2503 Biel/Bienne, BE<br />
Telefon: 032 322 23 39<br />
Fax: 032 361 15 65<br />
2. Telefon: 032 365 63 10<br />
WWW: http://www.foyerschoeni.ch<br />
E-mail: info@foyerschoeni.ch<br />
Leitung: Peter Baumann<br />
BE247<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische oder schriftliche Anmeldung für ein<br />
Vorstellungs-und/oder Informationsgespräch.<br />
Stiftung Foyer Schöni<br />
Karl Neuhausstrasse 32<br />
2502 Biel BE<br />
s'annoncer par téléphone ou par écrit pour un entretien d'information<br />
à l'adresse ci-dessus<br />
Beschreibung:<br />
Sozialpädagogisches <strong>Wohnheim</strong> für erwachsene Frauen und Männer mit psychosozialen Problemen. Institution<br />
sociopédagogique pour hommes et femmes souffrant de problèmes psychosociaux<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Info- und Vorstellungsgespräch. Bei Interesse erfolgt in der Regel ein Probeaufenthalt von einer Woche.<br />
Anschliessend Aufnahmeentscheid.<br />
Wenn kein Zimmer verfügbar ist, kass sich der/die InteressentIn auf eine Warteliste setzen lassen.<br />
Entretien d'information. Si intérêt, un stage d'une semaine est en général organisé. S'il n'y a pas de chambre<br />
libre, la personne peut être inscrite sur une liste d'attente.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Betriebs- und Betreuungskonzept. Sozialpädagogischer Ansatz.<br />
Concept de gestion et d'encadrement. Bases sociopédagogiques<br />
Sozialpädagogischer Rahmen als gegenwartsbezogenes Übungs-und Lernfeld. Beratung und Begleitung im<br />
Bezugspersonensystem. Weitervermittlung/Koordination an ambulante Fachstellen. 24-Stunden Präsenz.<br />
Cadre sociopédagogique. Conseil et accompagnement avec un système de personne de référence. Travail avec les<br />
services ambulatoires spécialisés. Présence 24 heures sur 24<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen, die aufgrund psychischer und/oder sozialer Schwierigkeiten eine betreute Wohnform und eine fachliche<br />
Begleitung benötigen.<br />
Personnes qui ont de difficultés psychiques ou sociales et qui cherchent un foyer avec un accompagnement<br />
professionnel<br />
BE247, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:43<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Melchenbühl<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
BE256<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Melchenbühlweg 156<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
3073 Gümligen, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Telefon: 031 951 88 15<br />
Fax: 031 951 64 12<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon: 031 951 33 45<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW:<br />
E-mail: melchenbuehl@terra-vecchia.ch<br />
Leitung: Frau Esther Walter<br />
Beschreibung:<br />
"Das Melchenbühl ist eine der vier Gemeinschaften der Stiftung Terra Vecchia und wurde 1983 eröffnet. Mit den<br />
KlientInnen werden individuelle Therapieziele vereinbart, die sich auf ihre persönlichen Ressourcen und<br />
Bedürfnisse abstützen. Ziel ist es, die Wiedererlangung einer selbständigen und eigenverantwortlichen<br />
Lebensführung auf der Basis der sozialen und beruflichen Reintegration. Ein Schwerpunkt des therapeutischen<br />
Rahmens liegt auf den realitätsnahen Arbeitsplätzen auf dem Bau (Neu- oder Umbauten, Renovationen, Malerei-,<br />
Beton- und Mauerarbeiten), in der Schreinerei, Zimmerei, Metallwerkstatt oder Gärtnerei. Durch die Stadtnähe<br />
(das Melchenbühl liegt am Stadtrand von Bern in ländlicher Umgebung) ist ein breites Freizeit-, Kurs- und<br />
Weiterbildungsangebot gegeben."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben.<br />
Schriftlicher Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch / Infogespräch.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischem und sozialpädagogischem Hintergrund.<br />
Einzel-, Gruppen-, Familiengespräche, Bezugspersonensystem, externe Psycho- oder Familientherapie möglich.<br />
Kurs- und Freizeitangebote, Berufsorientierung, Stützunterricht, Förderung der Berufs- und Arbeitsperspektiven.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Männer und Frauen mit Abhängigkeitsproblematik von illegalen Drogen, Psychopharmaka. Personen mit<br />
psychiatrischen Erkrankungen, körperlichen Behinderungen (wenn Mitarbeit in Werkstätten möglich), HIV-Status,<br />
Aids, Essstörungen.<br />
BE256, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:47<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Stiftung Tannenhof Gampelen<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
3236 Gampelen, BE<br />
Telefon: 032 312 96 60<br />
Fax: 032 313 31 94<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http//:www.stiftung-tannenhof.ch<br />
E-mail: info@stiftung-tannenhof.ch<br />
Leitung: Richard Märk-Meyer<br />
BE269<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Anmeldung<br />
Beschreibung:<br />
"Der Tannenhof liegt im malerischen Berner Seeland, umgeben von Neuenburger-, Bieler- und Murtensee, nahe<br />
dem Fanelgebiet, einem Vogelschutzreservat von nationaler Bedeutung. Die Heimstätte, ein Ganzjahres-Betrieb,<br />
ist nach heutigen Bedürfnissen eingerichtet und entspricht einem hohen Standard nach gesetzlichen und<br />
ökologischen Kriterien. In 14 Wohngruppen finden etwa 75 Frauen und Männer ein schönes Zuhause (ab 2008 12<br />
Zimmer mehr), bei vielfältigen und abwechslungsreichen Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Die Aufnahme erfolgt nach einem Eintrittsgespräch mit der Bewohnerin oder dem Bewohner und eventuell einem<br />
Mitglied der einweisenden Behörde (Sozialarbeiter, Vormund, Beistand) sowie einer erfolgten Besichtigung<br />
unseres <strong>Wohnheim</strong>es. Bei Aufnahmegesprächen werden Informationen ausgetauscht und die Situation dargelegt.<br />
Falls ein psychiatrisches Gutachten vorhanden ist, möchten wir Einsicht bekommen. Nachdem Aufnahmegesuch<br />
und Kostengutsprache sowie Aufnahmekriterien erfüllt sind, kann der Eintritt geplant werden.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Stiftung nimmt Frauen und Männer mit psychischen und sozialen Problemen verschiedenster Art auf.<br />
Menschen, die nicht im engeren Sinne therapierbar sind, die zwar betreuungsbedürftig, jedoch nicht<br />
behandlungsbedürftig sind. Menschen, die für eine Tätigkeit mehr Zeit benötigen als die Gesellschaft ihnen<br />
zubilligt. Nicht Therapie steht im Mittelpunkt.<br />
Wir fördern mit ganzheitlichen Strategien die Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und soziale Kompetenz.<br />
Wir haben sinnvolle Arbeitsangebote in der Landwirtschaft, Gärtnerei, Werkstätten, Hausarbeit, Küche und<br />
Kreativatelier sowie einen geregelten Arbeitsalltag.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Wir nehmen Männer und Frauen bei uns auf, die folgende Kriterien erfüllen:<br />
Soziale und/oder psychische Behinderung.<br />
Leicht geistig und/oder körperlich behindert.<br />
Sozial entwurzelt mit Integrationsschwierigkeiten.<br />
Mit Verwahrlosungstendenzen, indem die Alltagsbewältigung nicht mehr gewährleistet ist.<br />
Alkohol- und Suchtgeschädigte.<br />
Dissoziale, FFE und Massnahmenvollzug.<br />
BE269, Letzte Aktualisierung: 27.09.2007 08:42<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Wege Weierbühl<br />
Stiftung für Soziale Innovation<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Weierbühlweg 4<br />
3098 Köniz, BE<br />
Telefon: 031 971 80 00<br />
Fax: 031 971 80 10<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.wege-weierbuehl.ch/<br />
E-mail: team@wege-weierbuehl.ch<br />
Leitung: Frau Manuela Diethelm<br />
BE270<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Vereinbarung für Aufnahmegespräch in der WG.<br />
Beschreibung:<br />
"Das Angebot Wege Weierbühl richtet sich primär an drogensüchtige Obdachlose sowie im Wohnen zu<br />
unterstützende Erwachsene mit multiplen Problemlagen. Die Wohngemeinschaft existiert seit 1989."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Einstündiges Gespräch in der WG.<br />
Nach Eintreffen der Kostengutsprache Aufnahme sofort möglich, falls Zimmer frei, ansonsten Warteliste.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Wir bieten keine Therapie im eigentlichen Sinne an, unterstützen die BewohnerInnen jedoch dahingehend, sich<br />
mit ihrer Sucht auseinanderzusetzen und vermitteln Fachpersonen.<br />
Aufgaben: Einhalten der Pflichten wie Kochen, Teilnahme an WG-Sitzung, mind. 40%-Arbeit (extern), Putzen nach<br />
Plan etc.<br />
Wir vermitteln Fachpersonen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene Süchtige, die motiviert sind, ihre Situation zu verbessern. Entweder als Vorbereitung zu einem Entzug<br />
oder als Reintegration trotz fortgesetztem Suchtmittelkonsum. Das Angebot nimmt Süchtige auf, die keine eigene<br />
Wohnung unterhalten können und versteht sich auch als Anschlusslösung an einen Gefängnis- oder<br />
Klinikaufenthalt.<br />
BE270, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:31<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Südhang<br />
Kompetenzzentrum für Mensch und Sucht<br />
Stationär<br />
Entzugsstation<br />
Südhang 1<br />
3038 Kirchlindach, BE<br />
Telefon: 031 828 14 14<br />
Fax: 031 828 14 24<br />
2. Telefon: 031 828 14 40<br />
WWW: http://www.suedhang.ch<br />
E-mail: info@suedhang.ch<br />
Leitung: Kurt Mächler, Direktor<br />
Dr. med. Oernulf Arneberg, Chefarzt<br />
Dr. Peter I. Allemann, Chefarzt<br />
BE274<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe, Psychiatrische<br />
Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telephonische Anmeldung für ein Indikationsgespräch im Bereich<br />
Entwöhnung und Entzug:<br />
südhang<br />
Klinik für Suchttherapien<br />
Südhang 1<br />
3038 Kirchlindach<br />
031 828 14 14<br />
Beschreibung:<br />
Fachklinik für alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer.<br />
Klinik für stationären, qualifizierten Entzug und Entwöhnungsbehandlungen für Abhängige von legalen<br />
Suchtmitteln.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Indikationsstellung im Rahmen eines ca. einstündigen Gesprächs.<br />
Eintritt nach Vereinbarung<br />
Abklärungsstation: Mo-Fr. vormittags (Direkteintritt möglich)<br />
Entwöhnung: Di nachmittags, vorausgehender Entzug vorausgesetzt.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Entzugs- und Entwöhnungsbehandlung von legalen Suchtmitteln auf Basis von psychotherapeutischer, stationärer,<br />
auf Abstinenz ausgerichteter Therapie.<br />
Abklärungs- und Entzugsstation: Qualifizierter Entzug, Triage und Therapiemotivation, Aufbau- und<br />
Stabilisierungsprogramm.<br />
Entwöhungstherapien: Psychiatrische und allgemeinmedizinische Betreuung (Praxis im Haus), Baukastensystem<br />
mit obligatorischem Grundangebot und freiwilligem Zusatzangebot, individuelle Ausgestaltung. Psychotherapie<br />
(Einzel- und Gruppensettings), Sozialtherapie, Ausdruckstherapie, Sport- und Physiotherapie, Ergotherapie,<br />
Arbeitsagogik, erwachsenenbildnerische Angebote.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Aktuelle Abhängigkeit von legalen Suchtmitteln.<br />
BE274, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:25<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Saurenhorn<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Gemeinschaft zum Schlüssel<br />
Saurenhorn<br />
Saurenhorn 268<br />
3054 Schüpfen, BE<br />
Telefon: 031 879 21 01<br />
Fax: 031 879 24 20<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.terra-vecchia.ch<br />
E-mail: saurenhorn@terra-vecchia.ch<br />
Leitung: Urs Brunner<br />
dipl. Sozialpädagoge<br />
Supervisor HSL<br />
Leiter von Gruppen ZAP<br />
BE278<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />
Saurenhorn<br />
Urs Brunnner<br />
Saurenhorn 268<br />
3054 Schüpfen<br />
Beschreibung:<br />
Saurenhorn ist einer von vier Therapiebereichen der Gemeinschaft zum Schlüssel, Stiftung Terra Vecchia. Das<br />
Domizil mit 10 Therapieplätzen befindet sich in einem ungegbauten Bauernhaus im Weiler Saurenhorn. Hier leben<br />
die Klienten in einer Therapiegruppe zusammen und werden durch Fachpersonen begleitet und gefördert. Es<br />
bestehen folgende Angebote: a) Mittel- und Langzeittherapie (6 - 18 Mte.) b) Stabilisierungsaufenthalte (3 - 6<br />
Mte.) c) Kurzaufenthalte (1 - 3 Mte).<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme, Informations- und Aufnahmegespräch mit dem Ziel<br />
herauszufinden, ob die Bedürfnisse des Klienten mit den Möglichkeiten des Angebotes übereinstimmen.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Unser Konzept orientiert sich an folgenden Grundsätzen: Ganzheitliche Betrachtung des Menschen, individuell<br />
gestaltbare Therapie, ressourcenorientierter Ansatz (humanistisches Menschenbild und die Haltung des<br />
Empowerments).<br />
Einzelarbeit, Gruppenarbeit in unterschiedlichen Settings, Mitarbeit in realitätsnahen Arbeitsbereichen, Sport- und<br />
Freizeitaktivitäten in der Gruppe oder individuell, Projektwochen und Freizeitlager, Vernetzung mit externen<br />
Fachpersonen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Angebot richtet sich an Männer ab 18 Jahren, ohne Eingrenzung von Herkunft, Religion und politischer<br />
Zugehörigkeit, die freiwillig oder im Rahmen einer straf- oder zivilrechtlichen Massnahme in eine stationäre<br />
Therapie eintreten möchten. Die Klienten erfüllen die Auflage eines ärztlich begleiteten Methadonprogrammes<br />
oder der ärztlich kontrollierten Subutex- oder Heroinverschreibung (keine Einschränkung der Dosis).<br />
BE278, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:49<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
KODA 1<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
Belpstrasse 47, Postfach 450<br />
3000 Bern 14, BE<br />
Telefon: 031 390 92 22<br />
Fax: 031 390 92 34<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.koda.ch<br />
E-mail: info@koda.ch<br />
Leitung: Barbara Mühlheim<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
7:00 - 9:45/ 16:30 - 19:30<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
BE279<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Substitution von Heroin mit Psycho-Bio-Sozialem Konzept<br />
Substitution von Heroin; Psychiatrische Behandlung;<br />
Sozialberatung; Pfegespezifische Behandlung, Betreuung und Unterstützung<br />
Zielgruppe(n)<br />
In die Behandlung werden Personen aufgenommen, welche seit mehr als 2 Jahren opiatabhängig und mindestens<br />
18 Jahre alt sind. Im weiteren müssen sie mindestens 2 gescheiterte Entzugs-, Therapie- oder<br />
Substitutionsversuche vorweisen und den Wohnsitz in der Stadt oder Region Bern haben.<br />
BE279, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:52<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Nachsorge<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BE282<br />
Nachsorge<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Nachsorge<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Kramgasse 7<br />
3011 Bern, BE<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Telefon: 031 311 26 14<br />
Fax: 031 312 60 20<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.terra-vecchia.ch<br />
E-mail: nachsorge@terra-vecchia.ch<br />
Leitung: Alfred Marti<br />
Sozialarbeiter HFS<br />
Co-Gesamtleiter Gemeinschaft zum<br />
Schlüssel<br />
Beschreibung:<br />
Ambulante Begleitung und Betreuung für Klientinnen und Klienten nach abgeschlossener stationärer<br />
Drogentherapie.<br />
Öffnungszeiten:<br />
In der Regel während den Bürozeiten, nach Bedarf und Absprache auch ausserhalb.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die stationäre Therapie bietet mit ihrem Angebot eine umfassende Behandlung und legt die Grundlage für die<br />
Integration in die Gesellschaft. Während der Therapie arbeiten die Betroffenen intensiv an ihrer Sucht und werden<br />
dabei mit ihren Schwächen konfrontiert. Sie bauen Stärken, Sozialkompetenz und Selbstvertrauen auf und<br />
entwickeln Alternativen zum Suchtmittelkonsum. Zum Abschluss der Therapie sollen sie über mehr Möglichkeiten<br />
verfügen, ihr Leben selbstverantwortlich sowie gesundheits- und gesellschaftsverträglich zu leben.<br />
Mit dem Abschluss der Therapie sind aber in der Regel hohe Erwartungen und Hoffnungen verbunden, und es<br />
besteht oft ein grosser Erfolgsdruck. An dieser Nahtstelle zwischen geschütztem und offenem Rahmen werden den<br />
Betroffenen viele und anspruchsvolle Integrationsleistungen abverlangt, die ohne fachliche Beratung und<br />
Unterstützung kaum zu bewältigen sind.<br />
An dieser Nahtstelle setzt das Angebot der Nachsorge an.<br />
Die Nachsorgestelle unterstützt die Betroffenen mit individueller Beratung einzeln oder in Gruppen, unter Einbezug<br />
des sozialen Umfeldes sowie der Vermittlung von nötigen Ressourcen und Fähigkeiten in folgenden Bereichen:<br />
• Hilfe zur Selbsthilfe<br />
• Aufbau und Stabilisierung des sozialen Netzes<br />
• Sucht- und Rückfallprävention<br />
• Krisenmanagement<br />
• Stellensuche, Arbeit, Weiterbildung<br />
• Wohnen, Freizeit<br />
• Finanzen, Schuldensanierung<br />
• Gesundheit<br />
Zielgruppe(n)<br />
BE282, Letzte Aktualisierung: 23.05.2007 16:43<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Die Nachsorgestelle richtet ihr Angebot an Frauen und Männer mit abgeschlossener stationärer Drogentherapie<br />
(abstinent oder substituiert)<br />
BE282, Letzte Aktualisierung: 23.05.2007 16:43<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme<br />
Blaues Kreuz Thun<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Kasernenstrasse 17<br />
3600 Thun, BE<br />
Telefon: 033 222 01 77<br />
Fax: 033 222 01 87<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />
E-mail: fs.thun@blaueskreuzbern.ch<br />
Leitung: Herr Filip Pavlinec<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag: 08.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
BE292<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />
- Information und Abklärung<br />
- Kurzberatung<br />
- Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />
- Beratungen bei behördlichen Massnahmen (Führerausweisentzüge, fürsorgerischer Freiheitsentzug)<br />
- Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder<br />
- Informationsveranstaltungen in Kliniken<br />
- Zusammenarbeit mit DolmetscherInnen und KulturvermittlerInnen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Alkoholabhängige Menschen, Angehörige, weitere Bezugspersonen<br />
BE292, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:56<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Familienplätze<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Gemeinschaft zum Schlüssel<br />
Familienplätze<br />
Kramgasse 7<br />
3011 Bern, BE<br />
Telefon: 031 311 60 40<br />
Fax: 031 312 60 20<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.terra-vecchia.ch<br />
E-mail: familienplaetze@terra-vecchia.ch<br />
Leitung: Irène Wyss<br />
Sozialarbeiterin FH<br />
BE295<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />
Familienplätze<br />
Frau Irène Wyss<br />
Kramgasse 7<br />
3011 Bern<br />
Beschreibung:<br />
Die Familienplätze sind einer von vier Therapiebereichen der Gemeinschaft zum Schlüssel, Stiftung Terra Vecchia.<br />
Die Klientinnen und Klienten werden in bewährten Gastfamilien im Kanton Bern platziert. Sie leben und arbeiten<br />
während der Therapie auf deren Hof und finden wenn nötig rund um die Uhr Ansprechpartner. Die fachliche<br />
Betreuung wird durch qualifiziertes Personal gewährleistet. Es bestehen folgende Angebote: Stationäre<br />
Langzeittherapie, Kurzplatzierun, Krisenintervention / Time - Out.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme, Informations- und Aufnahmegespräch mit dem Ziel<br />
herauszufinden, ob die Bedürfnisse des Klienten, der Klientin mit den Möglichkeiten des Angebotes<br />
übereinstimmen.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Das Konzept orientiert sich an foldenden Grundsätzen: Ganzheitliche Betrachtung des Menschen, individuell<br />
gestaltbare Therapie, ressourcenorientierter Ansatz (humanistisches Menschenbild und die Haltung des<br />
Empowerments).<br />
Sozialberatung, wöchentliche Einzelgespräche (Bezugspersonensystem) unter Einbezug der Gastfamile, Standort-,<br />
Netz- und Systemgespräche (Familien- und Paargespräche), externe Psychotherapie (bei Bedarf), strukturierter<br />
Tagesablauf, Mitarbeit und schrittweise Übernahme von Verantwortung auf dem Hof, Arbeits- und Wohnexternat<br />
im letzten Abschnitt der Therapie, ambulante Nachsorge nach stationärem Austritt.<br />
Zielgruppe(n)<br />
BE295, Letzte Aktualisierung: 27.09.2007 14:42<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme<br />
Blaues Kreuz Bern<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Zeughausgasse 39<br />
3011 Bern, BE<br />
Telefon: 031 311 11 56<br />
Fax: 031 311 96 50<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />
E-mail: fs.bern@blaueskreuzbern.ch<br />
Leitung: Herr Stephan Streit<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
BE299<br />
Montag bis Freitag von 8.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />
- Information und Abklärung<br />
- Kurzberatung<br />
- Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />
- Beratungen bei behördlichen Massnahmen (Führerausweisentzüge, fürsorgerischer Freiheitsentzug)<br />
- Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder<br />
- Informationsveranstaltungen in Kliniken<br />
- Zusammenarbeit mit DolmetscherInnen und KulturvermittlerInnen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Alkoholabhängige Menschen, Angehörige, weitere Bezugspersonen<br />
BE299, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:12<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Psychiatriezentrum Münsingen (PZM)<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
BE305<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation<br />
Hunzikenstrasse 1<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
3110 Münsingen, BE<br />
Telefon: 031 720 81 11<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax: 031 720 88 00<br />
Französisch, Italienisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.gef.be.ch/site/pzm/<br />
E-mail: info.pzm@gef.be.ch<br />
Leitung: Dr. med. Mario Renz<br />
Medizinischer Direktor<br />
PZM<br />
Beschreibung:<br />
Entzug von Alkohol und Medikamenten, Rehabilitation und Therapiestation (TAM) mit 12- wöchigem<br />
Therapieprogramm, Abstinenzorientiert<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
BE305, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:29<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
La Strada<br />
Stiftung Contact Netz<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />
BE310<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe, Somatische<br />
Behandlung, Selbsthilfe<br />
Hodlerstrasse 22<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
3011 Bern, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 079 702 08 39<br />
Fax: 031 310 06 55<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch<br />
2. Telefon: 079 461 24 85<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.contactnetz.ch<br />
E-mail: karin.wuersch@contactmail.ch<br />
Leitung: Ines Bürge Karin Würsch<br />
Beschreibung:<br />
Ein Projekt des Fachbereichs Risiko- und Schadensminderung.<br />
Mobile Beratungsstelle für drogenkonsumierende Sexarbeiterinnen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch, Freitag, Samstag von 21.30-02.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
siehe www.contactnetz.ch<br />
Der la strada Camper steht in der Strichzone. Nebst der Abgabe von Hygieneartikel, Präservativen, Spritzen und<br />
sonstigem Präventionsmaterial dient der Bus der Erholung und dem Erfahrungsaustausch. Die jeweils zwei<br />
Teamfrauen machen Beratungen, Triagen, Begleitungen, kleine Wundversorgungen, Freierwarnungen<br />
aufgenommen. Es werden auch Lebensmittel und Getränke angeboten.<br />
Zielgruppe(n)<br />
drogenkonsumierende Sexarbeiterinnen<br />
BE310, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 13:48<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Wohnangebot Wodrebe<br />
Stiftung Contact Netz<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Güterstrasse 8<br />
3008 Bern, BE<br />
Telefon: 031 382 04 88<br />
Fax: 031 382 04 76<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.contactnetz.ch<br />
E-mail: wodrebe.bern@contactmail.ch<br />
Leitung: Othmar Steiner<br />
Beschreibung:<br />
Begleitetes Wohnen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Aufnahmegespräche zu Bürozeiten nach Voranmeldung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
BE311<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Wodrebe ist Mieterin von Wohnungen in der Stadt und Agglomeration Bern. Diese Wohnungen werden an<br />
SuchmittelkonsumentInnen in Untermiete weitervermittelt. In wöchentlichen Hausbesuchen wird die Entwicklung<br />
gemäss der Zielsetzungen gefördert.<br />
Wodrebe ist Mieterin von möblierten Wohnungen in der Stadt und Agglomeration Bern. Es stehen 1-<br />
Zimmerwohnungen und Wohnungen für 2 Personen zur Verfügung. Die UntermieterInnen erhalten einen eigenen<br />
Schlüssel und bewohnen die Wohnräume so selbständig wie möglich. Alle BewohnerInnen haben eine<br />
Bezugsperson des Teams zugeteilt. Diese ist Ansprechperson für sämtliche Anliegen und Belange während des<br />
Aufenthaltes im Angebot. Die Bezugsperson stattet wöchentlich einen Hausbesuch ab.<br />
Zielgruppe(n)<br />
SuchtmittelkonsumentInnen welche in einem Substitutionsprogramm sind und ambulante Hilfe im Bereich Wohnen<br />
benötigen<br />
BE311, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 13:32<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme<br />
Blaues Kreuz Biel<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Silbergasse 2<br />
2502 Biel, BE<br />
Telefon: 032 322 61 60<br />
Fax: 032 322 62 64<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />
E-mail: fs.biel@blaueskreuzbern.ch<br />
Leitung: Herr Filip Pavlinec<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
BE312<br />
Montag bis Freitag von 8.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />
- Information und Abklärung<br />
- Kurzberatung<br />
- Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />
- Beratungen bei behördlichen Massnahmen (Führerausweisentzüge, fürsorgerischer Freiheitsentzug)<br />
- Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder<br />
- Informationsveranstaltungen in Kliniken<br />
- Zusammenarbeit mit DolmetscherInnen und KulturvermittlerInnen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Alkoholabhängige Menschen, Angehörige, weitere Bezugspersonen<br />
BE312, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:30<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Haus Gümmenen<br />
Verein Wohn- und Lebensgemeinschaft<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Murtenstrasse 50<br />
3205 Gümmenen, BE<br />
Telefon: 031 751 15 52<br />
Fax: 031 751 15 52<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: guemmenenhaus@bluewin.ch<br />
Leitung: Karl Müller, Präsident<br />
BE326<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: BewerberInnen melden sich telefonisch und erhalten einen<br />
Vorstellungs-/ Besichtigungstermin<br />
Beschreibung:<br />
Teilstationäres Wohnangebot mit integriertem Arbeitstraining. Die Abende und Wochenenden sind nicht betreut.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Im Vorstellungsgespräch werden die Fragen geklärt und die Eignung des Angebotes für den/die BewohnerIn und<br />
umgekehrt überprüft. Im Anschluss holt das Team bei Sozialdiensten oder anderen Stellen (nach vorgängigem<br />
Einverständnis des Klienten) eine Referenz und Einschätzung der Erfolgschancen ein. Zusätzlich wird die Deckung<br />
der Kosten abgeklärt. Bei einem verfügbaren Platz kann danach der Einzug geplant werden.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Durch einen teilbetreuten Rahmen (Alltagsbewältigung) und eine Tagesstruktur sollen die BewohnerInnen auf<br />
ihrem Weg in die Suchtmittelabstinenz begleitet werden. Rückfälle führen nicht automatisch zum Ausschluss<br />
sondern werden thematisiert und Strategien für eine bessere Prophylaxe entwickelt. Das Angebot versteht sich als<br />
flankierende Stütze und setzt voraus, dass die BewohnerInnen eine grosse Eigenverantwortung und<br />
Selbständigkeit mitbringen.<br />
Begleitetes Arbeitstraining im Garten, Küche und bei anderen einfachen handwerklichen Tätigkeiten sowie<br />
Begleitung bei der Verrichtung der Haushaltsarbeit. Regelmässige Einzelgespräche und Vernetzungsgespräche zur<br />
Standortbestimmung sowie Beratung zur Alltagsbewältigung und Sucht (therapeutische Gespräche bei einer<br />
externen Fachperson sind sehr erwünscht).<br />
Auf Wunsch Begleitung bei Freizeitaktivitäten.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene Personen mit einer Suchtmittelproblematik, welche sich in Richtung Abstinenz orientieren möchten.<br />
Dazu benötigen sie eine gewisse Tagesstruktur und Wohnbegleitung<br />
BE326, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:58<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Berner Gesundheit<br />
Regionalzentrum Bern<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BE335<br />
Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung<br />
Eigerstrasse 80<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
3007 Bern, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 031 370 70 70<br />
Fax: 031 370 70 71<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.bernergesundheit.ch<br />
E-mail: bern@beges.ch<br />
Leitung: Roger Gernet, Regionalleiter<br />
Beschreibung:<br />
Beratungsstützpunkte in Belp, Jegenstorf, Schwarzenburg<br />
Öffnungszeiten:<br />
Bürozeiten (Montag bis Freitag: 08.00-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr)<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Systemische Beratung / Therapie<br />
Lösungs- und ressourcenorientierte Beratung / Therapie in Einzel-, Paar, Familien- und Gruppensettings<br />
Suchtberatung, -therapie im legalen Bereich (substanzgebunden und -ungebunden)<br />
Themen: Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Essstörungen, Neue Medien, Medikamente<br />
- Informations- und Klärungsgespräche<br />
- Kurzberatungen am Telefon oder per E-Mail<br />
- Einzelberatungen<br />
- Paarberatungen<br />
- Gruppenangebote<br />
- Familienberatungen<br />
für Betroffene, Angehörige und Bezugspersonen<br />
- Mediothek (kostenlose Ausleihe von Sachbüchern und audiovisuellen Medien), breite Auswahl an Broschüren<br />
Zielgruppe(n)<br />
Direktbetroffene, Angehörige und Bezugspersonen (z.B. Vorgesetzte) in Einzel-, Paar- und Gruppenberatungen<br />
BE335, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:56<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme<br />
Blaues Kreuz Langenthal<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Ringstrasse 36<br />
4900 Langenthal, BE<br />
Telefon: 062 922 29 23<br />
Fax: 062 923 39 22<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />
E-mail: fs.langenthal@blaueskreuzbern.ch<br />
Leitung: Herr Filip Pavlinec<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
BE337<br />
Montag bis Freitag von 8.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />
- Information und Abklärung<br />
- Kurzberatung<br />
- Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />
- Beratungen bei behördlichen Massnahmen (Führerausweisentzüge, fürsorgerischer Freiheitsentzug)<br />
- Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder<br />
- Informationsveranstaltungen in Kliniken<br />
- Zusammenarbeit mit DolmetscherInnen und KulturvermittlerInnen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Alkoholabhängige Menschen, Angehörige, weitere Bezugspersonen<br />
BE337, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:40<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Chly Linde<br />
Therapeutische Wohngemeinschaft<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
3089 Vorderfultigen, BE<br />
Telefon: 031 809 24 79<br />
Fax: 031 809 40 79<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.chly-linde.ch<br />
E-mail: info@chly-linde.ch<br />
Leitung: Marianne Bürgin<br />
BE341<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Therapeutische Wohngemeinschaft<br />
Chly Linde<br />
3089 Vorderfultigen<br />
Beschreibung:<br />
Stationäre Langzeittherapie mit systemischem Ansatz. Reittherapie, Gesprächstherapien (Einzel, Gruppen,<br />
Familien), Maltherapie und Autogenes Training bilden die therapeutische Grundlage bei unserer sozialpädagogisch<br />
frauenspezifischen Arbeitsweise.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch<br />
Schnupperwoche<br />
Aufnahmeentscheid durch die Leitung und das Betreuungsteam<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Chly Linde bietet Frauen einen Ort der Geborgenheit, wo sie ihre Probleme angehen und neue Lösungen<br />
entwickeln können.<br />
Abstinenzorientierte Arbeitsweise mit systemischem Ansatz<br />
Wöchentliche Einzel- und Gruppengespräche<br />
Familiengespräche<br />
Reittherapie<br />
Maltherapie<br />
Autogenes Trainig<br />
Sozialpädagogische frauenspezifische Arbeitsweise<br />
Zielgruppe(n)<br />
Ausschliesslich Frauen im Alter von 16 bis 30 Jahren mit psychosozialen und/oder psychischen Problemen<br />
insbesondere mit stoffgebundenen und/oder stoffungebundenen Suchtmitteln (Politoxikomanie, Essstörungen,<br />
Dualdiagnosen, Borderline)<br />
BE341, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:59<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Antenne régionale Biel/Bienne<br />
Fondation Réseau Contact<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
BE352<br />
Suivi après traitement,<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Ruelle du Haut 15, Case postale<br />
Situation géographique: ville<br />
2501 Bienne, BE<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 032/323 61 51<br />
Fax: 032/322 60 45<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW: www.reseaucontact.ch<br />
E-mail: contact.biel-bienne@contactmail.ch<br />
Direction: Madame Christine Meier<br />
Description:<br />
Centre de consultation pour la jeunesse, les parents et les questions de dépendance.<br />
Heures d'ouverture:<br />
du lundi au vendredi de 9h00-12h00, 14h00-18h00<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
gratuit<br />
compétent<br />
confidentiel<br />
informations<br />
evaluation de situation<br />
consultation et thérapie individuelle, de couple et de famille<br />
psychothérapie<br />
postcure<br />
prévention de la rechute<br />
conseils en matière administrative, juridique et financière<br />
travail en réseau a vec d'autres instutions<br />
cours et formation en matière de dépendance<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
- les jeunes, les parents, les personnes dépendantes ainsi que les proches<br />
- les employeurs<br />
- les enseignants<br />
BE352, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:57<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
TWG Längmatt<br />
Therapeutische Wohngemeinschaft<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
BE354<br />
Nachsorge<br />
4922 Bützberg, BE<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Telefon: 062 / 963 21 21<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Fax: 062 / 963 01 87<br />
2. Telefon:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
WWW: www.laengmatt.ch<br />
E-mail: info@laengmatt.ch<br />
Leitung: Gottfried und Christine Grogg-Meyer<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Heimleitung<br />
Beschreibung:<br />
Betreutes Wohnen von 07.30 bis 22.15 Uhr und Arbeit auf dem Bauernhof mit der Möglichkeit zur beruflichen<br />
Integration<br />
(externe Arbeit ab 3. Monat nach Eintritt möglich) Später auch externes Wohnen möglich.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Erstgespräch mit Besichtigung<br />
Schnuppertage erwünscht<br />
Eintritt nach erfolgter Kostengutsprache<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Therapeutische Angebote:<br />
•Einzel- und Gruppengespräche.<br />
•Individuelle Förderplanung.<br />
•Aktive Beteiligung in der Hausgemein-schaft. Jeder Bewohner hat ein Ämtli.<br />
•Hilfe durch Betreuer im Umgang mit al-len lebenspraktischen Dingen wie Briefe schreiben, Budget, Planung etc.<br />
•Extern: Therapeuten, fachärztliche Dienste, Beratungsstellen, etc.<br />
Freizeitgestaltung:<br />
•Sport, Musik, Spiele, Lager, Ausflüge.<br />
•Gemeinsame Gottesdienstbesuche.<br />
•Auch individuelle Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden, z.B. Verein, Fitness, etc.<br />
•Ruhe, Erholung, Auftanken, Zeit für sich selber.<br />
•Fernsehen, Musik, Kino, etc.<br />
Arbeit:<br />
•Geregelte Arbeitszeit mit genügend Pausen, durchschnittlich 7 Std. am Tag.<br />
•Hauptarbeitsbereich ist der Bauernhof mit seinen vielen Tieren. Im Sommer kommen Heuen und Ernten sowie<br />
Waldarbeiten dazu.<br />
•In einer Holzwerkstatt werden Reparaturen erledigt und Spielzeuge hergestellt.<br />
•Mitarbeit in der Küche und Hauswirtschaft<br />
Betreutes Wohnen und Arbeit mit der Möglichkeit zur beruflichen und sozialen Integration.<br />
Zielgruppe(n)<br />
BE354, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:51<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Menschen mit abgeschlossener Suchttherapie.<br />
Menschen die vorübergehend oder länger einen geschützten Wohn und / oder Arbeitsplatz brauchen.<br />
BE354, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:51<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Schlüssel<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Gemeinschaft zum Schlüssel<br />
Schlüssel<br />
Hauptstrasse 16<br />
3036 Detligen, BE<br />
Telefon: 031 825 61 70<br />
Fax:<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.terra-vecchia.ch<br />
E-mail: schlüssel@terra-vecchia.ch<br />
Leitung: Anita Marxer<br />
dipl. Laborantin<br />
Supervisorin i.A.<br />
BE359<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: + 10 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />
Schlüssel<br />
Anita Marxer<br />
Hauptstrasse 16<br />
3036 Detligen<br />
Beschreibung:<br />
Der Schlüssel mit 14 Therapieplätzen befindet sich im ehemaligen Dorflandgasthof von Deltigen. Hier leben die<br />
Klientinnen und Klienten in einer Therapiegruppe zusammen und werden durch Fachpersonen begleitet. Die<br />
Arbeitsbereiche sind vielfältig und realitätsnah(u.a Pizzeria am Freitag Abend). Folgende Angebote stehen zur<br />
Verfügung: Migrationsspezifische Mittel- und Langzeittherapie (6 - 18 Mte.), Stabilisierungsaufenthalt (1 - 6 Mte.),<br />
Quereintstieg für Fortgeschrittene aus anderen stationären Therapien.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schrifltiche Kontaktaufnahme, Informations- und Aufnahmegespräche mit dem Ziel<br />
herauszufinden, ob die Befürfnisse der Klientinnen und Klienten mit den Möglichkeiten des Angebotes<br />
übereinstimmen.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Das Konzept orientiert sich an folgenden Grundsätzen: Ganzheitliche Betrachtung des Menschen, individuell<br />
gestaltbare Therapie, ressourcenorientierter Ansatz (humanistisches Menschenbild und die Haltung des<br />
Empowerments).<br />
Sozialberatung, wöchentliche Einzelgespräche, Gruppengespräche in unterschiedlichen Settings, Standort-, Netz-,<br />
und Systemgespräche (Familien- und Paargespräche) wenn notwendig unter Einbezug von transkulturellen<br />
Übersetzerinnen und Übersetzer, externe Psychotherapie (nach Bedarf), realitätsnahe Arbeitsfelder,<br />
Freizeitgestaltung (u.a.Sport), Projekt- und Lagerwochen, interne Bildungsangebote (u.a. Deutschunterricht,<br />
Auseinandersetzung mit anderen Kulturen), Angehörigentreffen, Wohn- und Arbeitsexternat, ambulante<br />
Nachsorge im Anschluss an die stationäre Therapie.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Angebot des Schlüssels richtet sich an Frauen und Männer ab 18 Jahren, ohne Eingrenzung von Herkunft,<br />
Religion und politischer Zugehörigkeit, welche durch ihren Konsum illegaler Suchtmittel aus Beziehungsnetzen und<br />
BE359, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:51<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Arbeitsprozessen heraus gefallen sind oder heraus zu fallen drohen. Der Eintritt erfolgt freiwillig oder im Rahmen<br />
einer straf- oder zivilrechtlichen Massnahme. Das lebensbiographisch ausgerichtete Therapiekonzept eignet sich<br />
nicht nur für Klientinnen und Klienten mit schweizerischem Hintergrund, sondern fokussiert auch die spezifischen<br />
Bedürfnisse von Migrantinnen und Migranten.<br />
BE359, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:51<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Regionalstelle Thun<br />
Stiftung Contact Netz<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BE361<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Scheibenstrasse 3<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
3600 Thun, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 033 225 21 21<br />
Fax: 033 225 21 26<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.contactnetz.ch<br />
E-mail: contact.thun@contactmail.ch<br />
Leitung: Kurt Berger<br />
Beschreibung:<br />
Jugend- Eltern- und Suchtberatungsstelle; Information, Frühintervention; Psychosoziale Beratung, Psychotherapie,<br />
Familientherapie<br />
Öffnungszeiten:<br />
Neuanmeldungen im Pikettdienst: werktags 14-16 Uhr (ausser Donnerstags)<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Je nach Zielgruppe und Setting: motivierende Gesprächsführung, Systemtherapie, Verhaltenstherapie<br />
Information, telefonische Kurzberatung<br />
Zielgruppenspezifische Angebote; siehe auch www.contactnetz.ch<br />
"realize it": Kurzzeit-Intervention für Cannabiskonsumierende<br />
Methadonabbau-Begleitung<br />
Nachsorge<br />
Gruppenangebote, Elternkurse<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche mit Risikoverhalten oder/und mit Suchtmittelkonsum<br />
Personen, die illegale Substanzen risikoreich konsumieren oder abhängig sind<br />
Personen, die an einem Substitutionsprogramm teilnehmen<br />
Besorgte Angehörige, Lehrpersonen, AusbildnerInnen u.a. von Betroffenen<br />
BE361, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:14<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Selbsthilfegruppen blaubrügg<br />
Blaues Kreuz Bern<br />
Ambulant<br />
Selbsthilfegruppe/Elternvereinigung<br />
BE363<br />
Nachsorge<br />
Lindenrain 5<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
3012 Bern, BE<br />
Telefon: 079 672 41 62<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />
E-mail: selbsthilfe@blaueskreuzbern.ch<br />
Leitung: Brigitte Brugger<br />
Beschreibung:<br />
Hilfe zur Selbsthilfe. In den Gruppen wird Training und Stabilisierung ermöglicht durch die in einer Behandlung<br />
oder Beratung erworbenen Fähigkeiten . Durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensalltag sowie der<br />
Anteilnahme am Erleben der Mitbetroffenen geschieht Selbstexploration. Neue Bewältigungsstrategien werden<br />
entwickelt. Die Gruppen bieten einen Weg aus der Isolation und ein soziales Netz.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Die Gruppen treffen sich in der Freizeit der Teilnehmenden.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Selbsthilfegruppen blaubrügg sind ein Ort der Vertrautheit, der Geborgenheit, des sozialen Lernens und des<br />
gemeinsamen Handelns.<br />
7 Gruppen für Betroffene und Angehörige à je 6-10 Teilnehmenden<br />
Zielgruppe(n)<br />
Wenn Alkohol und Sucht ein Thema sind...Betroffene Frauen und Männer sowie ihre Angehörigen<br />
BE363, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 15:20<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Verein Aktion Bettwärme<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Kursaalstrasse 6<br />
3013 Bern, BE<br />
Telefon: 031 332 97 97<br />
Fax: 031 331 14 16<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.bettwaerme.ch<br />
E-mail: info@bettwaerme.ch<br />
Leitung: Betriebsleiter<br />
Eugen Uebel<br />
BE371<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Kursaalstrasse 6, 3013 Bern<br />
oder Tel 031 332 97 97<br />
Beschreibung:<br />
Zur Erhaltung oder Wiederherstellung ihrer selbständigen Wohnfähigkeit, bieten wir Menschen Wohnraum,<br />
Betreuung und Begleitung<br />
Aufnahmeverfahren<br />
1. Hausbesichtigung<br />
2. Aufnahmegespräch mit der / dem BewerberIn und evtl der fallführender Institution<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Wohnraum für Menschen die aus verschiedensten Gründen zur Zeit nicht in der Lage sind selbständig zu wohnen<br />
BE371, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:52<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle Beratung<br />
Gemeinde Köniz<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BE372<br />
Beratung/Begleitung<br />
Stapfenstrasse 13<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
3098 Köniz, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 031 970 94 14<br />
Fax: 031 970 94 07<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.beratung.koeniz.ch<br />
E-mail: beratung@koeniz.ch<br />
Leitung: Patrik Gugger<br />
Beschreibung:<br />
Suchtfragen und Kind-, Jugend- und Familienfragen.<br />
Wie bieten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen Beratung, Information und Unterstützung an - zum einen im<br />
Zusammenhang mit den verschiedensten Suchtproblemen (u.a. Alkohol, Drogen, Rauchen, Medikamente,<br />
Essproblemen, Spielsucht) und zum anderen bei persönlichen Problemen (u.a. Schwierigkeiten in der Familie, am<br />
Arbeitsplatz oder in der Schule.<br />
Zu den Beratungen können Sie alleine, in Begleitung Ihres Partners/Ihrer Partnerin, mit der Familie oder mit<br />
Freunden und Bekannten kommen.<br />
Das Team der Beratungsstelle steht unter Schweigepflicht. Die Beratungen sind kostenlos.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, 8.00 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00, Abendberatungen möglich<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Psychosoziale Beratungen<br />
Kriseninterventionen<br />
Information und Vermittlung<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtberatung: Personen mit Suchtproblemen, Angehörige, Arbeitgeber wohnhaft im Kanton Bern<br />
Kind-, Jugend- und Familienberatung: psychosoziale Beratung für Einwohner/innen von Köniz und Oberbalm<br />
BE372, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:45<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Südhang<br />
Ambulatorium<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
City Notfall Bern<br />
3011 Bern, BE<br />
Telefon: 0318281480<br />
Fax: 0318281424<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.suedhang.ch<br />
E-mail: ambulatorium@suedhang.ch<br />
Leitung: Dr. med. Peter Allemann, Chefarzt<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
BE381<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung, Psychiatrische Behandlung,<br />
Somatische Behandlung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Serbisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Ausser Mittwoch-Nachmittag und Donnerstag-Vormittag jeweils von 8.00 - 17.00h<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Niederschwelliges Angebot. Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Abklärungen<br />
Beratungen<br />
Ambulante Entzuge<br />
Ambulante Therapie<br />
Behandlungen i.R. von regierungsstatthalterlichen Massnahmen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jegliche Personen, die sich bzgl. eines Alkohohol-, Medikamenten- oder Nikotinproblems abklären und beraten<br />
lassen möchten<br />
BE381, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:02<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Regionalstelle Biel/Bienne<br />
Stiftung Contact Netz<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Obergässli 15, Postfach<br />
2501 Biel, BE<br />
Telefon: 032 323 61 51<br />
Fax: 032 322 60 45<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.contactnetz.ch<br />
E-mail: contact.biel-bienne@contactmail.ch<br />
Leitung: Frau Christine Meier<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag, 9h-12h und 14h-18h<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
BE384<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Kostenlos, kompetent und vertraulich.<br />
Information<br />
Standortbestimmungen<br />
Individuelle Beratung und Therapie mit Einzelnen, Paaren und Familien<br />
Psychotherapie<br />
Ambulante Nachsorge<br />
Rückfallprophylaxe<br />
Administrative, juristische, finanzielle Beratung und Schuldenregulierung Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit<br />
anderen Diensten<br />
Kurse und Weiterbildungen im Suchtbereich.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche, Eltern und Personen mit Suchtproblemen und deren Angehörige, LehrerInnen, ArbeitgeberInnen, etc.<br />
BE384, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 13:41<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Nachsorge und Integration blauzone<br />
Blaues Kreuz Bern<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Konsumraum<br />
BE385<br />
Nachsorge<br />
Freiburgstrasse 115<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
3008 Bern, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 031 398 14 01<br />
Fax: 031 398 10 71<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />
E-mail: blauzone@blaueskreuzbern.ch<br />
Leitung: Walter Hartmann<br />
Beschreibung:<br />
blauzone ist ein Nachsorgeangebot mit begleiteten Arbeitsplätzen für erwerbslose<br />
Personen mit Schwierigkeiten im Umgang mit Alkohol. Mit Arbeit und Hilfsangeboten kann ihr Alltag Struktur<br />
bekommen. Wertschätzung, Anerkennung und soziale Kontakte werden über<br />
Arbeit vermittelt und können zu einer Stabilisierung der Sucht beitragen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Büroöffnungszeiten 08.00 - 12.00 und 13.30- 17.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Erwerbslosen Personen mit Alkoholproblemen werden fachliche Begleitung und ein Arbeitsumfeld zur Verfügung<br />
gestellt. Dies ermöglicht den betroffenen Personen soziale und berufliche Integration und somit Stabilität im<br />
sozialen Umfeld sowie im Suchtverhalten.<br />
 Abklärung und Vermittlung von BewerberInnen in Integrationsplätze.<br />
 Begleitung und Beratung im Übergang von stationären oder ambulanten Thera-pieeinrichtungen zur<br />
blauzone<br />
 Unterstützung der betreuten MitarbeiterInnen im Rahmen regelmässiger Standort -und<br />
Vernetzungsgespräche, welche zur Förderung im Arbeitsverhalten sowie im persönlichen und sozialen Bereich<br />
beiträgt<br />
 Vermittlung von Hilfsangeboten und Unterstützung im Bereich Rechte und Sozi-alversicherungen<br />
 Generelle Koordination der Integrationsplätze<br />
 Erschliessung neuer Integrationsplätze<br />
 Coaching der betriebsinternen Bezugspersonen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen mit Alkoholproblemen, die wieder in den Arbeitsprozess einsteigen möchten.<br />
BE385, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 15:20<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Berner Gesundheit<br />
Regionalzentrum Oberland<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BE389<br />
Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung<br />
Krankenhausstrasse 90<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
3600 Thun, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 033 225 44 00<br />
Fax: 033 225 44 01<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.bernergesundheit.ch<br />
E-mail: thun@beges.ch<br />
Leitung: Heinz Rätz, Regionalleiter<br />
Beschreibung:<br />
Beratungsstützpunkte in Erlenbach, Frutigen, Interlaken, Meiringen, Zweisimmen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Bürozeiten (Montag bis Freitag: 08.00-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr)<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Systemische Beratung / Therapie<br />
Lösungs- und ressourcenorientierte Beratung / Therapie in Einzel-, Paar, Familien- und Gruppensettings<br />
Suchtberatung, -therapie im legalen Bereich (substanzgebunden und -ungebunden)<br />
Themen: Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Essstörungen, Neue Medien, Medikamente<br />
- Informations- und Klärungsgespräche<br />
- Kurzberatungen am Telefon oder per E-Mail<br />
- Einzelberatungen<br />
- Paarberatungen<br />
- Gruppenangebote<br />
- Familienberatungen<br />
für Betroffene, Angehörige und Bezugspersonen<br />
- Mediothek (kostenlose Ausleihe von Sachbüchern und audiovisuellen Medien), breite Auswahl an Broschüren<br />
Zielgruppe(n)<br />
Direktbetroffene, Angehörige und Bezugspersonen (z.B. Vorgesetzte) in Einzel-, Paar- und Gruppenberatungen<br />
BE389, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:23<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Berner Gesundheit<br />
Regionalzentrum Biel<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BE390<br />
Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung<br />
J.-Verresius-Strasse 18<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
2501 Biel, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 032 329 33 70<br />
Fax: 032 329 33 71<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.bernergesundheit.ch<br />
E-mail: biel@beges.ch<br />
Leitung: Irène Affolter, Regionalleiterin<br />
Beschreibung:<br />
Beratungsstützpunkte in Ins, Lyss, Moutier, St-Imier, Tavannes<br />
Öffnungszeiten:<br />
Bürozeiten (Montag bis Freitag: 08.00-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr)<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Systemische Beratung / Therapie<br />
Lösungs- und ressourcenorientierte Beratung / Therapie in Einzel-, Paar, Familien- und Gruppensettings<br />
Suchtberatung, -therapie im legalen Bereich (substanzgebunden und -ungebunden)<br />
Themen: Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Essstörungen, Neue Medien, Medikamente<br />
- Informations- und Klärungsgespräche<br />
- Kurzberatungen am Telefon oder per E-Mail<br />
- Einzelberatungen<br />
- Paarberatungen<br />
- Gruppenangebote<br />
- Familienberatungen<br />
für Betroffene, Angehörige und Bezugspersonen<br />
- Mediothek (kostenlose Ausleihe von Sachbüchern und audiovisuellen Medien), breite Auswahl an Broschüren<br />
Zielgruppe(n)<br />
Direktbetroffene, Angehörige und Bezugspersonen (z.B. Vorgesetzte) in Einzel-, Paar - und Gruppenberatungen<br />
BE390, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:01<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Berner Gesundheit<br />
Regionalzentrum Emmental-Oberaargau<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Bahnhofstrasse 90<br />
3400 Burgdorf, BE<br />
Telefon: 034 427 70 70<br />
Fax: 034 427 70 71<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.bernergesundheit.ch<br />
E-mail: burgdorf@beges.ch<br />
Leitung: Benno Huber, Regionaleiter<br />
Beschreibung:<br />
Beratungsstützpunkte in Langenthal, Langnau, Worb<br />
Öffnungszeiten:<br />
BE394<br />
Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Bürozeiten (Montag bis Freitag: 08.00-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr)<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Systemische Beratung / Therapie<br />
Lösungs- und ressourcenorientierte Beratung / Therapie in Einzel-, Paar, Familien- und Gruppensettings<br />
Suchtberatung, -therapie im legalen Bereich (substanzgebunden und -ungebunden)<br />
Themen: Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Essstörungen, Neue Medien, Medikamente<br />
- Informations- und Klärungsgespräche<br />
- Kurzberatungen am Telefon oder per E-Mail<br />
- Einzelberatungen<br />
- Paarberatungen<br />
- Gruppenangebote<br />
- Familienberatungen<br />
für Betroffene, Angehörige und Bezugspersonen<br />
- Mediothek (kostenlose Ausleihe von Sachbüchern und audiovisuellen Medien), breite Auswahl an Broschüren<br />
Zielgruppe(n)<br />
Direktbetroffene, Angehörige und Bezugspersonen (z.B. Vorgesetzte) in Einzel-, Paar- und Gruppenberatungen<br />
BE394, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:31<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Service de consultation spécialisé en alcoologie<br />
Croix-Bleue Courtelary<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
rue de la Préfecture 1<br />
2608 Courtelary, BE<br />
Téléphone: 032 944 16 66<br />
Fax:<br />
2° téléphone:<br />
WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />
E-mail: info-jb@croix-bleue.ch<br />
Direction: Herr Filip Pavlinec<br />
Description:<br />
Heures d'ouverture:<br />
Lundi au vendredi, 8h à 12h et 13h30 à 17h30<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
BE404<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />
- Information und Abklärung<br />
- Kurzberatung<br />
- Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />
- Beratungen bei behördlichen Massnahmen (Führerausweisentzüge, fürsorgerischer Freiheitsentzug)<br />
- Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder<br />
- Informationsveranstaltungen in Kliniken<br />
- Zusammenarbeit mit DolmetscherInnen und KulturvermittlerInnen<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes alcoolodépendantes ou avec une consommation problématique, les proches et autres personnes de<br />
l'entourage<br />
BE404, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:43<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Suprax Methadon<br />
Zentrum für ambulante Suchtbehandlung<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
BE408<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Mittelstrasse 5, Postfach 3632<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
2500 Biel 3, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 032 343 60 60<br />
Fax: 032 343 60 61<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW:<br />
E-mail: info@suprax.ch<br />
Leitung: Geschäftsleitung a.i. O. Tschümperlin, stv.<br />
Geschäftsl. M. Wenglein, med.-therap. Leitung K.<br />
Diab<br />
Beschreibung:<br />
Die Suprax bietet rund 200 Klientinnen und Klienten eine methadon- oder subutexgestützte<br />
Substitutionsbehandlung. Zusätzlich kann nach Indikation eine Benzodiazepinesubstitution durchgeführt werden.<br />
Im Rahmen der Substitutionsbehandlung werden sozialpsychiatrische Behandlung, psychosoziale Beratung,<br />
pflegerische sowie sozialarbeiterische Dienstleistungen angeboten.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo bis Fr: 07.00 bis 08.15/ 16.40 bis 18.45 // Sa: 10.00 bis 13.00 // So: 11.00 bis 12.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Suprax ist ein niederschwelliges Angebot für Menschen mit Suchtproblemen. Das humanistische Menschenbild<br />
dient als Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Institution und Klientinnnen und Klienten. Die Arbeit orientiert<br />
sich an Ressourcen und Fähigkeiten der Klientel. Der Betrieb legt viel Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
zwischen den verschiedenen Berufsgruppen, Pflege, Sozialarbeit und Medizin.<br />
Substitution, Medikamente, Beratung, Begleitung, Information, Kriseninterventionen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Opiatabhängige, volljährige Frauen und Männer. Mit Spezialbewilligung werden auch minderjährige<br />
opiatabhängige Menschen aufgenommen.<br />
BE408, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:37<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Regionalstelle Interlaken<br />
Stiftung Contact Netz<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Rugenparkstrasse 17<br />
3800 Interlaken, BE<br />
Telefon: 033.823.23.88<br />
Fax: 033.823.38.88<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.contactnetz.ch<br />
E-mail: contact.interlaken@contactmail.ch<br />
Leitung: Kurt Berger, Stellenleiter Contact<br />
Thun-Oberland<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
BE410, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:21<br />
BE410<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suprax Diaphin<br />
Zentrum für ambulante Suchtbehandlung<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
BE412<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Mittelstrasse 5<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Postfach 3632<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
2500 Biel 3<br />
2502 Biel, BE<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Telefon: 032 343 60 60<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
Fax: 032 343 60 61<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: info@suprax.ch<br />
Leitung: Geschäftsleitung a.i. O. Tschümperlin, stv.<br />
Geschäftsl. M. Wenglein, med.-therap. Leitung K.<br />
Diab<br />
Beschreibung:<br />
Die Suprax bietet 70 KlientInnen eine diaphingestützte Substitutionsbehandlung. Zusätzlich kan nach Indikation<br />
eine Benzodiazepinesubstitution durchgeführt werden. Im Rahmen der Substitutionsbehandlung werden<br />
sozialpsychiatrische Behandlung, psychosoziale Beratung, pflegerische sowie sozialarbeiterische Dienstleistungen<br />
angeboten.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 07.15-09.00 und 16.15-18.00 Uhr / Sa. und So. 07.30-09.15 und 16.15-18.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Suprax ist ein niederschwelliges Angebot für Menschen mit Suchtproblemen. Das humanistische Menschenbild<br />
dient als Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Institution und KlientInnen. Die Arbeit orientiert sich an<br />
Ressourcen und Fähigkeiten der Klientel. Der Betrieb legt viel Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen<br />
den Berufsgruppen Pflege, Sozialarbeit und Medizin.<br />
Substitution, Medikamente, Beratung, Begleitung, Information, Krisenintervention<br />
Zielgruppe(n)<br />
70 vom BAG bewilligte Plätze<br />
Opiatabhängige, volljährige Frauen und Männer<br />
BE412, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:54<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Teilbetreutes Wohnen Villa Schlossberg<br />
Verein Wohnhilfe Region Thun<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Burgstrasse 5<br />
3600 Thun, BE<br />
Telefon: 033 221 13 06<br />
Fax: 033 221 13 07<br />
2. Telefon: 033 222 68 22<br />
WWW:<br />
E-mail: tewo.thun@bluewin.ch<br />
Leitung: Madeleine Rupp, Geschäftsleitung<br />
Christine Kuster, Leitung Teilbetreutes<br />
Wohnen<br />
BE419<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Interessierte Personen melden sich schriftlich oder telefonisch und<br />
erhalten einen Besichtigungstermin mit gemeinsamem Essen und<br />
anschliessendem Abklärungsgespräch.<br />
Beschreibung:<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Im Abklärungsgespräch werden Erwartungen und Zielsetzungen geklärt und die Eignung des Angebotes für die<br />
bewerbende Person geprüft. Ist eine Aufnahme auch aus Sicht der Inst. möglich, erfolgt nach der gegenseitigen<br />
Klärung - in Absprache mit der Klientschaft - ein gemeinsames Gespräch mit der zuweisenden Stelle zur<br />
Ueberprüfung von gemeinsamen Zielsetzungen und Klärung der Kostenübernahme.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Im Zentrum der Betreuungsarbeit stehen das gemeinsame Bewältigen und Erleben eines Wohnalltages. Dazu<br />
gehören das Zubereiten von gemeinsamen Mahlzeiten, die Reinigung und Instandhaltung des eigenen<br />
Wohnraumes, der Gemeinschafsräume, sowie der Besorgung der eigenen Wäsche und derjenigen der<br />
Wohngemeinschaft.<br />
Es wird ein risikoarmer Umgang mit legalen und illegalen Drogen angestrebt. Falls illegale Drogen konsumiert<br />
werden, soll dies unter Kontrolle und hygienischen Voraussetzungen geschehen, welche der Gesundheitsförderung<br />
gerecht werden. Safer-Use Regeln werden durch die Bewohner und Bewohnerinnen respektiert und angewendet.<br />
Wohnen in eigenem Wohnraum innerhalb einer Gemeinschaft<br />
Unterstützung der Bewohner und Bewohnerinnen in Fragen zum Wohnen, zu Ernährung. adm. Belangen und<br />
Beschäftigung.<br />
Bezugspersonenarbeit<br />
Vernetzung mit Fachstellen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Angebot des Teilbetreuten Wohnens steht Menschen beiderlei Geschlechtes offen. Es werden suchtkranke<br />
Frauen und Männer – in erster Linie Menschen, welche illegale Suchtmittel konsumieren - ab 18 Jahren<br />
aufgenommen, welche mit dem Teilbetreuten Wohnen in ihrem Leben Stabilität und Distanz von der Gasse<br />
anstreben.<br />
Primär steht das Angebot Personen offen, welche in der Stadt Thun oder Mitgliedgemeinden des Vereins WHRT,<br />
Wohnsitz haben. Erst in zweiter Priorität werden Menschen aus anderen Gemeinden aufgenommen.<br />
BE419, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 15:21<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
BE419, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 15:21<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Wohn- und Arbeitsintegration<br />
Eden<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Hünibachstrasse 32<br />
3652 Hilterfingen, BE<br />
Telefon: 033 244 54 54<br />
Fax: 033 244 54 50<br />
2. Telefon: 033 244 54 51<br />
WWW: www.eden-integration.ch<br />
E-mail: mail@eden-integration<br />
Leitung: Michael Kuss, Pädagoge lic.phil<br />
BE421<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Eden, Wohn- und Arbeitsintegration<br />
Hünibachstrasse 32<br />
3652 Hilterfingen<br />
033 244 54 54<br />
Beschreibung:<br />
Als Rehabilitationseinrichtung bietet das EDEN 28 Wohnplätze für erwachsene Frauen und Männer an. Es werden<br />
in erster Linie Personen mit Suchtproblemen, psychischen Leiden oder psychosozialen Schwierigkeiten<br />
aufgenommen. Hauptziel ist die Wiedereingliederung nach Aufenthalten in Kliniken, Therapieeinrichtungen für<br />
Suchtkranke usw. Arbeitsgrundlage bildet die Sozialtherapie. Die Erhaltung und die Förderung der<br />
Selbstständigkeit bzw. der Arbeitsfähigkeit stehen im Zentrum unserer Bemühungen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Besichtigung; Aufnahmegespräch; Eintritt<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Sozialtherapeutisches Konzept. Aktive Mitverantwortung der Bewohnerinnen und Bewohner im Hausalltag und bei<br />
der Gestaltung des Gemeinschaftslebens. Externe Tagesstruktur wird vorausgesetzt. Unser Angebot ist<br />
abstinenzorientiert.<br />
- 28 Wohnplätze<br />
- Verpflegung<br />
- 24-Stundenpräsenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
- Persönliche Beratung durch eine qualifizierte Bezugsperson<br />
- Anleitung und Unterstützung bei alltäglichen Verrichtungen<br />
- Zusammenarbeit mit externen Bezugspersonen<br />
- Freizeit- und Gruppenangebote<br />
Zielgruppe(n)<br />
Unser Angebot richtet sich an Personen, die nach einem Aufenthalt in einer Suchtklink, einer Psychiatrischen Klinik<br />
oder aufgrund psychosozialer Schwierigkeiten einen unterstützenden Wohnrahmen benötigen.<br />
BE421, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:31<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Eden<br />
Wohn- und Arbeitsintegration<br />
Ambulant<br />
Beschäftigung/Arbeit<br />
BE422<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Hünibachstrasse 32<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
3652 Hilterfingen, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 033 244 54 54<br />
Fax: 033 244 54 50<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon: 033 244 54 52<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.eden-integration.ch<br />
E-mail: mail@eden-integration.ch<br />
Leitung: Michael Kuss, Liz.phil Pädagoge<br />
Beschreibung:<br />
Das Eden bietet 15-20 Arbeitsintegrationsplätze für erwachsene Frauen und Männer an. Es werden in erster Linie<br />
Personen mit Suchtproblemen, psychischen Leiden oder psychosozialen Schwierigkeiten aufgenommen. Hauptziel<br />
ist die Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess. Die Arbeitsintegration ist nach arbeitsagogischen Prinzipien<br />
konzipiert. Die Erhaltung und die Förderung der Selbstständigkeit bzw. der Arbeitsfähigkeit stehen im Zentrum<br />
unserer Bemühungen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, ganzjährig<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Unser arbeitsagogisches Programm umfasst drei Stufen:<br />
1. Stufe: Gewöhnung an den Arbeitsrhythmus.<br />
2. Stufe: Selbstständige Ausführung von Arbeiten.<br />
3. Stufe: Austrittsvorbereitungen. Erfüllen realitätsnaher Forderungen hinsichtlich Leistungskonstanz und<br />
Arbeitstempo.<br />
Unser Angebot ist abstinenzorientiert.<br />
- 15-20 Arbeitsplätze (Voll- oder Teilzeit)<br />
- Rehabilitationsorientiertes Arbeitstraining unter<br />
fachlicher Anleitung<br />
- Berufliche Abklärungen / IV-Massnahmen<br />
- Geschützte Arbeitsplätze<br />
- Zusammenarbeit mit externen Bezugspersonen<br />
- Mittagessen und Zwischenverpflegung<br />
Zielgruppe(n)<br />
Unser Angebot richtet sich an extern wohnende Personen<br />
- die ihre Arbeitsfähigkeit erhalten bzw. verbessern wollen<br />
- die im Rahmen einer IV-Massnahme eine berufliche Abklärung durchführen<br />
- die einen längerfristigen geschützten Arbeitsplatz benötigen<br />
BE422, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:52<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Geleitete Gruppenangebote<br />
Blaues Kreuz Bern<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Zeughausgasse 39<br />
3011 Bern, BE<br />
Telefon: 031 311 11 56<br />
Fax: 031 311 96 50<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />
E-mail: fs.bern@blaueskreuzbern.ch<br />
Leitung: Herr Stephan Streit<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
unterschiedlicher Beginn/Ende der Gruppenangebote<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
BE423<br />
Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />
- Motivationsgruppe<br />
- Begegnungsgruppe<br />
Zielgruppe(n)<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Alkoholabhängige Menschen (Motivationsgruppe), Alkoholabhängige Menschen, sowie Angehörige, Kollegen und<br />
Freunde (Begegnungsgruppe)<br />
BE423, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:20<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtberatungs- und Informationsstelle für MigrantInnen<br />
Blaues Kreuz Thun<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Kasernenstr. 17<br />
3600 Thun, BE<br />
Telefon: 033 222 01 38<br />
Fax: 033 222 01 87<br />
2. Telefon: 033 222 01 77<br />
WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />
E-mail: g.baechli@blaueskreuzbern.ch<br />
Leitung: Frau Andrea Kaspar<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
BE424<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Spanisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Telefonzeiten Montag bis Freitag von 8.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr / Termine nach Vereinbarung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme für Migrantinnen und Migranten<br />
- Beratungen für Einzelne, Paare, Familien, Institutionen, Gruppen<br />
- Koordination von Selbsthilfegruppen<br />
- Vorträge zu suchtspezifischen Themen<br />
Zielgruppe(n)<br />
- Migrantinnen und Migranten mit Alkohol- und Suchtproblemen<br />
- Angehörige und ParnterInnen<br />
- ArbeitgeberInnen und Institutionen<br />
- Andere Interessierte<br />
BE424, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:21<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
L'Envol<br />
Centre spécialisé en alcoologie<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Grand-Rue 157<br />
2720 Tramelan, BE<br />
Téléphone: 032 486 91 10<br />
Fax: 032 486 91 19<br />
2° téléphone:<br />
WWW: www.lenvol.ch<br />
E-mail: info@lenvol.ch<br />
Direction: Tommaso Rutigliano<br />
BE432<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: L'Envol, centre spécialisé en alcoologie<br />
CP 132<br />
2720 Tramelan<br />
032 486 91 10<br />
Description:<br />
Nous développons une philosophie essentiellement humaniste de la dépendance, basée sur le respect de la<br />
personne, dans ses objectifs et choix.<br />
Processus d'admission<br />
Enntretien de pré-accueil exigé<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Accompagnement individualisé et humaniste dans une recherche de bien-être hors consommation.Concept écrit;<br />
travail en équipe pluridisciplinaire<br />
Prise en charge : suivi par le(s) référent(s), groupe sur les problématiques de l'alcoolisne, groupe de parole,<br />
colloques de maison.<br />
Thérapies : suivi par le psychologue, consultations médicales, consultations psychiatriques, travail avec les<br />
familles.<br />
Occupation: ateliers d'occupation, suivi individuel, stages à l'extérieur de l'institution, réinsertion<br />
socio-professionnelle.<br />
Loisirs : créativité, ballades, sport détente, relaxation, sorties culturelles, préparation et retour de week-end<br />
(réinsertion sociale).<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes adultes dépendantes à l'alcool<br />
BE432, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:10<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
JUDRO Jugend-Eltern-und Suchtberatung Emmental<br />
Stiftung Contact Netz<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Bahnhofstrasse 59<br />
3400 Burgdorf, BE<br />
Telefon: 034 422 02 01<br />
Fax: 034 422 03 48<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.contactnetz.ch<br />
E-mail: judro.burgdorf@contactmail.ch<br />
Leitung: Roberto Carnibella<br />
Leiter Regionalstelle Oberaargau/Emmental<br />
BE439<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Beschreibung:<br />
Jugend-Eltern-und Suchtberatungsstelle; Information, Frühintervention; Psychosoziale Beratung, Psychotherapie,<br />
Familientherapie<br />
Öffnungszeiten:<br />
Anmeldungen: Dienstag - Donnerstag 9 - 12 und 14 - 17 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Je nach Zielgruppe und Setting: motivierende Gesprächsführung, Systemtherapie, Verhaltenstherapie<br />
Information, telefonische Kurzberatung.<br />
Zielgruppenspezifische Angebote; siehe auch<br />
www.contactnezt.ch<br />
Methadonabbau-Begleitung; Nachsorge; Elternkurse; Frühintervention; Psychosoziale Beratung; Familientherapie<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche mit Risikoverhalten oder/und mit Suchtmittelkonsum<br />
Personen, die illegale Substanzen risikoreich konsumieren oder abhängig sind.<br />
Personen, die an einem Substitutionsprogramm teilnehmen<br />
Besorgte Angehörige, Lehrpersonen, AusbildnerInnen u.a. von Betroffenen<br />
BE439, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:42<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
JBO Jugend-Eltern-und Suchtberatung<br />
Stiftung Contact Netz<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BE444<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Schulhausstrasse 5<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
4900 Langenthal, BE<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 062 922 26 44<br />
Fax: 062 923 71 57<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: contactnetz.ch<br />
E-mail: jbo.langenthal@contactmail.ch<br />
Leitung: Roberto Carnibella<br />
Stellenleiter Regionalstelle<br />
Oberaargau/Emmental<br />
Beschreibung:<br />
Jugend-Eltern-und Suchtberatungsstelle; Information, Frühintervention, Psychosoziale Beratung, Psychotherapie,<br />
Familienberatung und Familientherapie.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag 9 - 12 und 14 - 17 Uhr Beratung nach Vereinbarung bis 19 Uhr möglich<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Je nach Zielgruppe und Setting: motivierende Gesprächsführung, Systemtherapie, Verhaltenstherapie.<br />
Infomation, telefonische Kurzberatung, Zielgruppenspezifische Angebote;<br />
siehe auch www.contactnetz.ch; Kurzzeit-Intervention für Cannabiskonsumierende;<br />
Methadonabbau-Begleitung; Nachsorge; Elternkurse<br />
Informationen; Frühinterventionen: Psychosoziale Beratungen; Familientherapie<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche mit Risikoverhalten oder/und mit Suchtmittelkonsum<br />
Personen, die illegale Substanzen risikoreich konsumieren oder abhängig sind<br />
Personen, die an einem Substitutionsprogramm teilnehmen<br />
Besorgte Angehörige, Lehrpersonen, AusbildnerInnen u.a. von Betroffenen<br />
BE444, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:19<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Regionalstelle Bern<br />
Stiftung Contact Netz<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Monbijoustrasse 70<br />
Postfach<br />
BE447<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
3007 Bern, BE<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
Telefon: 031 378 22 22<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Fax: 031 378 22 25<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.contactnetz.ch<br />
E-mail: contact.bern@contactmail.ch<br />
Leitung: Fritz Brönnimann<br />
Beschreibung:<br />
Jugend- Eltern- und Suchtberatungsstelle; Information, Frühintervention; Psychosoziale Beratung, Psychotherapie,<br />
Familientherapie, Kurs- und Gruppenangebote<br />
Öffnungszeiten:<br />
Neuanmeldungen täglich von Mo - Fr von 09.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Je nach Zielgruppe und Setting: motivierende Gesprächsführung, Systemtherapie, Verhaltenstherapie oder<br />
Gruppentherapie<br />
Information, telefonische Kurzberatung<br />
Zielgruppenspezifische Angebote; siehe auch www.contactnetz.ch<br />
"realize it": Kurzzeit-Intervention für Cannabiskonsumierende,<br />
Nachsorge<br />
Gruppenangebote, Elternkurse<br />
Spezielles Kokainbehandlungsprogramm OFF Line<br />
Migrationsspezifische Informations- und Kursangebote<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche mit Risikoverhalten oder/und mit Suchtmittelkonsum<br />
Personen, die illegale Substanzen risikoreich konsumieren oder abhängig sind<br />
Personen, die an einem externen Substitutionsprogramm teilnehmen und Beratung / Begleitung wünschen<br />
Betroffene Angehörige, Lehrpersonen, AusbildnerInnen, ArbeitgeberInnen etc. von Menschen mit einem<br />
Suchtproblem<br />
BE447, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:22<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Cactus, Centre d'accueil et de contact<br />
Fondation Réseau Contact<br />
Offres de bas seuil<br />
Centre d'accueil bas seuil<br />
Rue des Tanneurs 25<br />
Case postale<br />
2501 Bienne, BE<br />
Téléphone: 032 322 96 86<br />
Fax:<br />
2° téléphone: 032 323 61 51<br />
WWW: www.reseaucontact.ch<br />
E-mail: cactus.biel-bienne@contactmail.ch<br />
Direction: Eric Moser<br />
Description:<br />
Heures d'ouverture:<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
BE450, Dernière mise à jour: 30.10.2007 11:41<br />
BE450<br />
Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />
des risques/aide à la survie<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien, Espagnol<br />
Catégorie: Offres de bas seuil<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
UPD Waldau<br />
Station Focus K1<br />
Stationär<br />
Entzugsstation<br />
Bolligenstrasse 111<br />
3000 Bern 60, BE<br />
Telefon: 031 930 97 89<br />
Fax:<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: focus.upd@gef.be.ch<br />
Leitung: Frau Dr. Caroline Buri, Oberärztin<br />
BE453<br />
Entzug<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Station Focus K1 für Abklärungsgespräche, Direkteinweisungen nur<br />
durch Ärzte über Tagesarzt Waldau.<br />
Beschreibung:<br />
4-6 wöchiger Aufenthalt zum Alkoholentzug, Klärung von Arbeits- und Wohnverhältnissen, Einleitung einer<br />
weiterführenden Therapie in stationärem oder ambulantem Setting. Verbindliche Tagesstruktur im Programm,<br />
deren Einhaltung Einfluss hat auf die Ausgangserlaubnis.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Psychiatrisch erkrankte Patienten, bei denen das Alkoholproblem im Vordergrund steht. Keine Heroin- oder<br />
Methadonentzüge. Substituierte Pat. möglich.<br />
BE453, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:12<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
TG Muschle<br />
stiftung suchttherapiebärn<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Geschäftsstelle: Elfenauweg 9<br />
Therapiegemeinschaft: Muristrasse 28<br />
3006 Bern, BE<br />
Telefon: 031 352 29 89<br />
Fax: 032 511 95 90<br />
2. Telefon: 031 352 29 47<br />
WWW: www.suchttherapiebaern.ch<br />
E-mail: info@suchttherapiebaern.ch<br />
Leitung: Hr. Markus Zahnd<br />
BE454<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich an<br />
Therapiegemeinschaft Muschle<br />
Muristrasse 28 3006 Bern<br />
Telefon 031 352 29 47<br />
Beschreibung:<br />
In einem ehemaligen Bernerherrschaftshaus, umgeben von einem grosszügigen, parkähnlichen Garten und mitten<br />
in einem schönen Stadtquartier bietet die Therapiegemeinschaft Muschle, seit Herbst 1998, acht<br />
suchtmittelabhängigen Frauen mit oder ohne Kinder einen stationären Therapieaufenthalt.<br />
Das abstinenz- und entwicklungsorientierte Betreuungskonzept ist modular aufgebaut und ermöglicht individuelle<br />
Therapieschwerpunkte zu setzen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme.<br />
Informationsgespräch.<br />
Schnuppertag.<br />
Kostengutsprache (während des Intakes).<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Sozialtherapeutisches, entwicklungs- & abstinenzorientiertes Konzept basierend auf einem christlichen<br />
Menschenbild und entsprechend abgeleiteten professionellen Grundhaltungen.<br />
Einbezug von verhaltens- und systemtherapeutischen Ansätzen.<br />
- Modular aufgebautes, geschlechtergerechtes Therapiekonzept<br />
mit individueller Therapieplanung<br />
- 6 Wochen Orientierung (Motivation, Indikation)<br />
- Einzelgespräche, Ausdrucksmalen & körperzentrierte Gruppentherapie<br />
- Ärztlich begleiteter Methadon- und Medikamentenabbau<br />
- Zusammenarbeit mit niedergelassenen Fachärzten, Therapeuten etc.<br />
- Bildung zu geschlechts- & persönlichkeitsspezifischen Themen<br />
- städtisch (Gute Arbeits-, Aus- & Fortbildungsmöglichkeiten)<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtmittelabhängige Frauen, Mütter mit ihren Kindern und schwangere Frauen im Alter von 17 bis ca. 45 Jahren.<br />
Aufgenommen werden auch Frauen mit Verdacht oder bereits diagnostizierter Komorbidität (leichtere<br />
BE454, Letzte Aktualisierung: 22.10.2007 08:26<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Persönlichkeits- & leichtere affektive Störungen) sowie methadonsubstituierte Frauen (ab ca. 80 mg/Tag) zwecks<br />
ärztlich begleitetem Langzeitabbau. Der Eintritt erfolgt freiwillig, im Rahmen einer Massnahme nach StGB Art. 44<br />
oder als FFE.<br />
BE454, Letzte Aktualisierung: 22.10.2007 08:26<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fondation Contact Jura bernois<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
Rue H.-F. Sandoz 26<br />
Case postale 61<br />
2710 Tavannes, BE<br />
Téléphone: 032 481 15 16<br />
Fax: 032 481 15 93<br />
2° téléphone:<br />
WWW: www.fondation-contact.ch<br />
E-mail: info@fondation-contact.ch<br />
Direction: Yves Voirol<br />
Description:<br />
Service de consultation sociale et médicale<br />
Heures d'ouverture:<br />
Du lundi au vendredi : 09h00-12h00 / 14h00-18h00<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Consommateurs de drogues illégales et leurs proches<br />
BE457, Dernière mise à jour: 01.11.2007 08:28<br />
BE457<br />
Conseil/accompagnement/assistance, Traitement<br />
de substitution/programme<br />
méthadone/subutex/héroïne<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien, Espagnol, Anglais<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Rütihus Frenkendorf<br />
Stationäre therapeutische Dienste<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Liestalerstrasse 2<br />
4402 Frenkendorf, BL<br />
Telefon: 061 901 29 63<br />
Fax: 061 901 29 65<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.ruetihus.ch<br />
E-mail: info@ruetihus.ch<br />
Leitung: Herr Bernd Beutel<br />
BL130<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Krisenstation/<strong>Wohnheim</strong> Rütihus<br />
Liestalerstrasse 2<br />
4402 Frenkendorf<br />
Tel. 061 901 29 63<br />
Beschreibung:<br />
Das Rütihus bietet während des max. 3 Monate dauernden Aufenthaltes einen geschützten, abstinenten Rahmen<br />
für die Bewältigung der Krise, zur Stabilisierung, Abklärung und kreativen Neuorientierung.<br />
Qualifiziertes Team mit 24-Stunde-Präsenz<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Aufnahmegespräch<br />
Indikation<br />
Kostengutsprache<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Individuell, systemisch, prozessorientiert.<br />
Individuelle Therapievereinbarungen in Zusammenarbeit mit den fallführenden externen Bezugspersonen,<br />
Einbezug des sozialen Umfeldes (Herkunftsfamilie, Paarbeziehung, Kinder). Wiedererlangen einer strukturellen<br />
Verbindlichkeit (sinnvolle Tagesstruktur)<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtmittelabhängige Frauen und Männer im Alter von 18 bis ca. 45 Jahren in krisenhaften Lebenssituationen<br />
BL130, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:31<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Entzugsklinik Cikade<br />
Suchthilfe Region Basel<br />
Stationär<br />
Entzugsstation<br />
Gstadstrasse 42<br />
4153 Reinach, BL<br />
Telefon: 061 706 87 87<br />
Fax: 061 706 87 80<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.suchthilfe.ch<br />
E-mail: cikade@suchthilfe.ch<br />
Leitung: Hr. Adrian Bösch<br />
BL147<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Timeout<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Suchthilfe Region Basel<br />
Entzugsklinik Cikade<br />
Beschreibung:<br />
Die CIKADE ist eine Fachklinik für medikamentenunterstützten Drogenentzug. Teilentzug möglich.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Anmeldung durch zuweisende Fachstelle, Arzt, Behörde oder KonsumentIn selbst.<br />
Täglicher Eintritt nach Absprache möglich (Notfälle auch am Wochenende).<br />
Abgeklärte Finanzierung durch Klinik Cikade in Zusammenarbeit mit der zuweisenden Stelle.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept. Medizinische Entzugsbehandlung kombiniert mit sozial- und systemtherapeutischer Arbeit in<br />
einem milieutherapeutischen Setting.<br />
Persönliche und gepflegte Atmosphäre, Bezugspersonensystem, medizinische Versorgung und individuelle<br />
Hilfestellung bei Entzugssymtomen, milieutherapeutisches Setting, Gruppentherapie, Ateliers.<br />
Zielgruppe(n)<br />
KonsumentInnen aller Substanzen: Opiate, Kokain, Benzodiazepine, Methadon (auch Methadonabbau), Crack,<br />
Freebase, Extasy und andere sogenannte Designerdrogen, exzessiver THC-Konsum, LSD. Alkohol nur nach<br />
vorhergehender Abklärung. Auch Teilentzug möglich. Kriseninterventionen bei Rückfällen in<br />
Therapieeinrichtungen.<br />
BL147, Letzte Aktualisierung: 06.11.2007 20:29<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Wohngemeinschaft Falkennest<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Rheinstrasse 21<br />
4410 Liestal, BL<br />
Telefon: 061 922 01 40<br />
Fax: 061 921 94 16<br />
2. Telefon: 079 371 44 83<br />
WWW: http://www.jugendsozialwerk.ch<br />
E-mail: falkennest@jugendsozialwerk.ch<br />
Leitung: Hr. Lukas Spinnler, dipl. Sozialpädagoge<br />
FH<br />
BL191<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Erstkontakte, meistens telefonisch:<br />
Tel. 061 922 01 40<br />
Beschreibung:<br />
Behandlungsbereich: Rehabilitation und Lebensbewältigung / Arbeitsintegration.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Schnupperabend (Gruppenabend).<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Sozialpädagogische Einrichtung, persönliches Coaching, Lebensbewältigung, Sozialintegration, Gruppenabend,<br />
Bezugspersonenarbeit, Freizeitaktivitäten, Zielvereinbarungen, Zukunftsplanung, Einzeltherapien laufen extern via<br />
DBL und andere Fachpersonen, -ärzte im psychotherapeutischen Bereich. Vernetzte Fallführung.<br />
Keine Angabe.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Junge Erwachsene aus der stationären Drogentherapie oder aus der psychiatrischen Klinik, welche eine<br />
sozialpädagogisch begleitete Wohnform suchen/benötigen, als Zwischenstation bevor sie in eine ganze oder<br />
grösserer Selbständigkeit übertreten. Junge Erwachsene aus akuten Krisensituationen im Elternhaus (via<br />
Sozialdienst, etc.). Berufliche Eingliederung.<br />
BL191, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:04<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Arxhof<br />
Massnahmenzentrum für junge Erwachsene<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Postfach<br />
4435 Niederdorf, BL<br />
Telefon: 061 955 22 22<br />
Fax: 061 955 22 11<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.arxhof.bl.ch<br />
E-mail: arxhof@bl.ch<br />
Leitung: Hr. Renato Rossi<br />
BL211<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Peter Ostermayer, Therapeutischer Leiter,<br />
Postfach, 4436 Niederdorf<br />
Tel 061 955 22 22 Fax 061 951 10 55<br />
E-Mail: peter.ostermayer@jpm.bl.ch<br />
Beschreibung:<br />
Der Arxhof ist eine sozialtherapeutische Institution des Straf- und Massnahmenvollzuges mit 46 Plätzen für<br />
straffällige junge Männer. Sozialpädagogik, Psychotherapie und Berufsbildung formen zusammen ein<br />
ganzheitliches Angebot. Der Arxhof ist eine vollständig offene Institution: niemand wird eingesperrt. Wir setzen<br />
auf ein komplexes System von Beziehungen, die den Bewohner an die Gemeinschaft binden sollen. Von Anfang an<br />
muss jeder Verantwortung übernehmen für sich, seine Kollegen und die gemeinsamen Ziele.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Schriftlicher Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Beschluss der Justizbehörde.<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution durch Klient in Begleitung möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Therapiekonzept basiert auf drei gleichwertigen Säulen: Psychotherapie, Sozialpädagogik und<br />
Ausbildung, einem Sozial-Therapeutischen Milieu und speziellen Behandlungskonzepten für Gewalttäter, Deviante<br />
und Süchtige.<br />
Strukturiertes Sozial-Therapeutisches Milieu; vielfältige Lernfelder; Einzel- und Gruppentherapie, Kunst-,<br />
Gestaltungs-, Bewegungstherapie. Regelmässige Familientherapiegespräche. Anwendung verschiedener<br />
therapeutischer Ansätze und Angebote auch im kreativen Bereich.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Kriminelle Süchtige und Gewalttäter, die eine Verurteilung gemäss StGB Art. 59,60,61 oder Art. 15JStG sowie Art<br />
397bis StGB zu gewärtigen haben.<br />
BL211, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:42<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
WOPLA<br />
Familienplatzierung<br />
Teilstationär<br />
Familienplatzierung<br />
BL235<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Gartenweg 3<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
4144 Arlesheim, BL<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Telefon: 061 702 09 90<br />
Fax: 061 702 09 92<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon: 079 677 06 52<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
WWW: http://www.wopla.ch<br />
E-mail: info@wopla.ch<br />
Leitung: Hr. Henk Blokland<br />
Beschreibung:<br />
"WoPla Familienplatzierung ist 1992 als Projekt der Drogenberatung Baselland entstanden, mit welcher nach wie<br />
vor eine enge Zusammenarbeit besteht. WoPla ist ein Überbrückungsangebot für Menschen mit Sucht- oder<br />
anderen Problemen. Jugendliche und erwachsene Männer und Frauen im Alter von 14 - 40 Jahren werden<br />
übergangsweise in eine Gastfamilie auf einem Bauernhof aufgenommen und sozialtherapeutisch betreut."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Anfrage und Information durch Fachstelle Terminvereinbarung durch KlientIn.<br />
Abklärungsgespräch evtl. gemeinsam mit Zuweiser und/oder mit Angehörigen.<br />
Vorstellungsgespräch in Gastfamilie.<br />
Bei Zusage der Kostengutsprache ist eine kurzfristige Aufnahme innert 3-7 Tagen möglich, 14 Tage Probezeit.<br />
Zuweisende Stelle: medizinische Indikation an den Kostenträger oder/und entsprechendes Schreiben des<br />
Sozialdienstes oder Suchtberatungsstelle.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept mit sozialtherapeutischem, -pädagogischem und prozessorientiertem Ansatz.<br />
Angehörigenarbeit nach familientherapeutischen Gesichtspunkten.<br />
Wöchentliche gemeinsame Gespräche mit der WOPLA Betreuung und der Gastfamilie. Kriseninterventionen.<br />
24-Stunden Bereitschaftsdienst durch WoPla-Team. Hilfen zur Alltagsbewältigung. Realitätsnahes Arbeitsangebot<br />
durch Mitarbeit in der Landwirtschaft. Orientierung zur Findung des nächsten Nahziels, beispielsweise Abklärung<br />
einer stationären Langzeittherapie. Bei Platzierungen im Nachsorgerahmen entsprechendes individuelles Setting.<br />
Angebot von externer Einzelpsychotherapie.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche und Erwachsene im Alter von 14 bis 40 Jahren mit Sucht- oder anderen Problemen. Mütter mit<br />
Kleinkindern. Überbrückungsangebot für Personen zwischen Entzug und Aufnahme in eine therapeutische WG,<br />
nach Therapieabbruch zur Neuorientierung, nach Rückkehr aus dem Ausland zur Reintegration, nach Entlassung<br />
aus dem Strafvollzug, oder als Massnahme, zum langsamen Ausschleichen des Methadonprogramms, sowie zur<br />
individuellen Nachsorge nach Abschluss einer stationären Therapie, oder als Time out für sozial integrierte<br />
Personen, die rückfällig geworden sind.<br />
BL235, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:31<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
VEGA<br />
Verein ganzheitlicher Jugend- und Erwachsenenförderung<br />
Teilstationär<br />
Familienplatzierung<br />
Pfeffingerweg 1<br />
Postfach<br />
4144 Arlesheim, BL<br />
Telefon: 061 705 75 00<br />
Fax: 061 705 75 01<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.verein-vega.ch<br />
E-mail: vega@verein-vega.ch<br />
Leitung: Frau Elvira Langendorf<br />
BL254<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Verein VEGA, Arlesheim<br />
Beschreibung:<br />
Der Verein VEGA, gegründet 1994, sieht seine Aufgabe darin, im Sinne einer ganzheitlichen Förderung<br />
Jugendlicher und Erwachsener zu wirken mit dem Ziel, sie auf dem Weg der Persönlichkeitsentwicklung und<br />
eigenen Lebensgestaltung zu unterstützen. Das Menschenbild und die Pädagogik Rudolf Steiners bilden eine<br />
Grundlage. Das Therapiangebot von VEGA erstreckt sich über Beratungen, körperlichen Entzug und stationäre<br />
Therapie bzw. Timeouts in Familienplatzierung und den Motivationsphasen in einer kleinen Gruppe<br />
(erlebnispädagogisch geführtes Abstandsprojekt). VEGA ist seit dem Jahr 2000 Partner des Klinisch<br />
Therapeutischen Instituts Arlesheim, welches Akutmedizin, Pädiatrie, Psychiatrie, und Sozialarbeit abdeckt. Als<br />
Bausteine stehen den Betroffenen, den Versorgern und dem System abgestimmte, flexible und<br />
zusammenhängende Betreuungs- und Beratungsangebote zur Verfügung. Die individuelle Anpassung der<br />
Therapiestufen steht im Vordergrund.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution in Begleitung möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialpädagogischem, anthroposophischem Hintergrund (Rudolf Steiner) und<br />
integrativer Therapie.<br />
Tägliches Zusammenleben. Tägliche Arbeit in Haus, Garten, Landwirtschaft; Waldarbeit, Bauarbeiten.<br />
Künstlerische Therapie, Sport, Wandern, Gruppen- und Einzelgespräche. Lebenskunde. Ernährungspädagogik,<br />
anthroposophische Medizin. Externe Einzel-, Familien-/Paartherapie. Einbezug von Aussenpersonen in<br />
Therapieprogramm. Entzugsangebot. 24-Std. Bereitschaftsdienst für Klienten.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Aufnahme von Menschen, die aus verschiedensten Gründen aus der Lebenslaufbahn geraten sind: Suchtprobleme<br />
und -gefährdung, psychische Probleme, Milieu- und Umfeldproblematik, Verhaltensauffälligkeit und Mischformen.<br />
KlientInnen mit Status HIV, psychiatrischen Erkrankungen, körperlichen Behinderungen, Essstörungen.<br />
Möglichkeit zu externer und interner Platzierung von Kindern.<br />
BL254, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:32<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Drogenberatung Baselland (DBL)<br />
Zweigstelle Laufen<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BL291<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Im Grossen Grien 6<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
4242 Laufen, BL<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 061 712 15 15<br />
Fax: 061 712 15 50<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Dänisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.kpd.ch<br />
E-mail: dbl.laufen@kpd.ch<br />
Leitung: Andrea Planta<br />
Fernando Manrique<br />
Beschreibung:<br />
Die Beratungsstelle Laufen wird durch Mitarbeitende der Drogenberatung Baselland in Reinach bedient. Gespräche<br />
können sowohl in Laufen als auch in Reinach stattfinden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Termin nach Vereinbarung. Notfälle: Pikettdienst in der übrigen Zeit.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
- Ambulante Beratung, Begleitung und Therapie<br />
- Prävention / Früherfassung<br />
- Persönliche Gespräche<br />
- Beratung am Telefon, auch anonym<br />
- Hilfe in Krisensituationen (Pikettdienst rund um die Uhr)<br />
- Begleitung auf dem Weg zum Ausstieg<br />
- Vermittlung von Entzugs- und Therapieplätzen<br />
- Ambulante Drogentherapien<br />
- Substitutionsprogramme (Ersatzdrogenabgabe)<br />
- Einbezug des Umfeldes (Partner / Partnerin, Familie und weiteres soziales Umfeld)<br />
- Familien- / Paartherapien<br />
- Hilfe beim Wiedereinstieg nach dem Entzug oder der Therapie<br />
- Information und Aufklärung<br />
Zielgruppe(n)<br />
- Für Abhängige von illegalen Drogen. Spezielles Angebot für Jugendliche.<br />
- Für deren Angehörige, Freunde, Freundinnen, LehrerInnen und ArbeitgeberInnen.<br />
- Für alle, welche irgendwie mit illegalem Drogenkonsum zu tun haben.<br />
BL291, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:29<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Drogenberatung Baselland (DBL)<br />
Zweigstelle Reinach<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Baselstrasse 1<br />
4153 Reinach, BL<br />
Telefon: 061 712 15 15<br />
Fax: 061 712 15 50<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.kpd.ch<br />
E-mail: dbl.reinach@kpd.ch<br />
Leitung: Andrea Planta<br />
Fernando Manrique<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
BL293<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Dänisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Mo - Fr: 08.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr. Notfälle: Pikettdienst in der übrigen Zeit.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
- Ambulante Beratung, Begleitung und Therapie<br />
- Prävention / Früherfassung<br />
- Persönliche Gespräche.<br />
- Beratung am Telefon, auch anonym.<br />
- Hilfe in Krisensituationen (Pikettdienst rund um die Uhr).<br />
- Begleitung auf dem Weg zum Ausstieg.<br />
- Vermittlung von Entzugs- und Therapieplätzen.<br />
- Ambulante Drogentherapien.<br />
- Substitutionsprogramme (Ersatzdrogenabgabe).<br />
- Einbezug des Umfeldes (Partner / Partnerin, Familie und weiteres soziales Umfeld)<br />
- Familien- / Paartherapien<br />
- Hilfe beim Wiedereinstieg nach dem Entzug oder der Therapie<br />
- Information und Aufklärung<br />
Zielgruppe(n)<br />
- Für Abhängige von illegalen Drogen. Spezielles Angebot für Jugendliche.<br />
- Für deren Angehörige, Freunde, Freundinnen, LehrerInnen und ArbeitgeberInnen.<br />
- Für alle, welche irgendwie mit illegalem Drogenkonsum zu tun haben.<br />
BL293, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:32<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Drogenberatung Baselland (DBL)<br />
Zweigstelle Liestal<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Wiedenhubstrasse 55<br />
4410 Liestal, BL<br />
Telefon: 061 927 75 80<br />
Fax: 061 927 75 95<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.kpd.ch<br />
E-mail: dbl.liestal@kpd.ch<br />
Leitung: Dominik Kamber<br />
Mauro Fachin<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
BL414<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Mo - Fr: 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr (Mo bis 18.00 Uhr). Pikettdienst in der übrigen Zeit<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
- Ambulante Beratung, Begleitung und Therapie<br />
- Prävention / Früherfassung<br />
- Persönliche Gespräche.<br />
- Beratung am Telefon, auch anonym.<br />
- Hilfe in Krisensituationen (Pikettdienst rund um die Uhr).<br />
- Begleitung auf dem Weg zum Ausstieg.<br />
- Vermittlung von Entzugs- und Therapieplätzen.<br />
- Ambulante Drogentherapien.<br />
- Substitutionsprogramme (Ersatzdrogenabgabe).<br />
- Einbezug des Umfeldes (Partner / Partnerin, Familie und weiteres soziales Umfeld)<br />
- Familien- / Paartherapien<br />
- Hilfe beim Wiedereinstieg nach dem Entzug oder der Therapie<br />
- Information und Aufklärung<br />
Zielgruppe(n)<br />
- Für Abhängige von illegalen Drogen. Spezielles Angebot für Jugendliche.<br />
- Für deren Angehörige, Freunde, Freundinnen, LehrerInnen und ArbeitgeberInnen.<br />
- Für alle, welche irgendwie mit illegalem Drogenkonsum zu tun haben.<br />
BL414, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:31<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Das Angebot - Haus Spalen<br />
Teilstationär<br />
Aussenwohngruppe<br />
Missionsstr. 4<br />
4055 Basel, BS<br />
Telefon: 061 261 50 10<br />
Fax: 061 261 50 12<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.haus-spalen.ch<br />
E-mail: info@haus-spalen.ch<br />
Leitung: Herr Martin Schmid<br />
BS113<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Bewerbungen erreichen uns in der Regel telefonisch. Häufig laufen<br />
erste Kontakte über Bezugspersonen von Ämtern oder<br />
ambulanten/stationären Instititutionen.<br />
Beschreibung:<br />
"Wir bieten 1-Zimmer-Wohnungen mit Bad/WC für IV-RentnerInnen im Substitutionsprogramm und/oder mit<br />
psychischen Störungen (nicht akut). Zusätzlich bieten wir eine Tagesstruktur mit Arbeitszeiten und<br />
Kursangeboten."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Anfrage.<br />
Terminvereinbarung für ein Vorstellungsgespräch.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Bedenkzeit für den zukünftigen Bewohner wie auch für uns.<br />
Ausfüllen der Personalien anhand unseres Anmeldeformulars.<br />
Antrag auf Zustimmung zum Heimaufenthalt.<br />
Eventuell Gespräch mit externen Betreuungspersonen des zukünftigen Bewohners.<br />
Vereinbarung des Einzugstermins.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Wir legen Wert darauf, dass der Bewohner lernt, Verantwortung zu tragen. Demnach erledigen wir nichts für ihn,<br />
sondern nur mit ihm zusammen. Der Bewohner muss sich mit seiner Situation auseinandersetzen, er muss nach<br />
Lösungen für das weitere Leben suchen. Wir können und wollen ihm dabei nur Hilfe zur Selbsthilfe sein.<br />
Wir glauben, dass jeder Mensch in sich das Verlangen trägt, einen Beitrag für seine Umwelt leisten zu können. Wir<br />
gehen als Christen davon aus, dass jeder Mensch von Gott geliebt und wertgeschätzt ist.<br />
Bezugspersonenarbeit.<br />
Hilfestellung beim Einleben in einer Bewohnergruppe.<br />
Aufarbeiten der Vergangenheit.<br />
Hilfestellungen bei schriftlichen Angelegenheiten (Steuern, Schulden, Abklärungen).<br />
Beratung.<br />
Arbeitsprojekte.<br />
Externe Arbeitsmöglichkeiten.<br />
Diverse Kursangebote.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen in einem Substitionsprogramm und/oder mit psychischen Störungen (nicht akut), auch mit somatischen<br />
Erkrankungen wie AIDS oder einer HIV-Infektion, jedioch ohne hohen Pflegebedarf.<br />
Aufnahembedingung: IV-Rente.<br />
BS113, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:38<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK<br />
Drogenentzugsabteilung U2<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Wilhelm Klein-Strasse 27<br />
4025 Basel, BS<br />
Telefon: 061 325 51 10<br />
Fax: -<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.upkbs.ch<br />
E-mail: michael.sprunger@upkbs.ch<br />
Leitung: Pflegerische Leitung<br />
Michael Sprunger<br />
BS119<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Timeout,<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische<br />
Behandlung, Selbsthilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Türkisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Tel. Voranmeldung/schriftliche Kostengutsprache bei<br />
ausserkantonalen PatientInnen. Kurzfristige Aufnahme zur<br />
Krisenintervention möglich.<br />
Beschreibung:<br />
Die Drogenentzugsabteilung U2 in der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel wurde 1990 gegründet. Es handelt<br />
sich um eine Entzugs- und Behandlungsabteilung für Menschen mit Abhängigkeiten von vorwiegend illegalen<br />
Suchtmitteln sowie mit zusätzlichen psychiatrischen und somatischen Erkrankungen.<br />
Behandlungsangebote: Total- und Teilentzüge/ Stabilisierung/ Krisenintervention, Diagnostik, sozialpsychiatrische<br />
Intervention<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Tel. Voranmeldung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept kann angefordert werden: beruht auf medizinischen, psychiatrischen und<br />
soziotherapeutischen Grundlagen.<br />
Umfassende psychiatrische, psychosoziale und somatisch-medizinische Abklärung, Diagnostik und Therapie durch<br />
Fachpersonen.<br />
Pharmakotherapie nach neuestem Wissensstand.<br />
Umfangreiche somatische Pflege.<br />
Angebot von Familien- und Paargesprächen.<br />
Bezugspersonensystem.<br />
Einzel-, Gruppentherapie.<br />
Förderung der Kontakte zu Fachstellen, TherapeutInnen, ÄrztInnen oder andere psychosoziale Institutionen.<br />
24-Stunden Betreuung durch dipl. Pflegepersonal.<br />
Zielgruppe(n)<br />
PatientInnen deren Abhängigkeitsproblematik durch Drogen bedingt ist. Total- und Teilentzüge von Opioiden,<br />
sowie Kokain, Benzodiazepine, Alkohol bei Mehrfachabhängigkeit. Stabilisierung. Kriseninterventionen. Einstellung<br />
auf Substitutionsmittel. Massnahmepatienten.<br />
BS119, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:33<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Stadtlärm<br />
Suchthilfe Region Basel<br />
Teilstationär<br />
Aussenwohngruppe<br />
Vogesenstr. 66<br />
4056 Basel, BS<br />
Telefon: 061 302 77 22<br />
Fax: 061 302 07 12<br />
2. Telefon: 079 829 81 33<br />
WWW: http://www.suchthilfe.ch<br />
E-mail: stadtlaerm@suchthilfe.ch<br />
Leitung: Hans Peter Engler<br />
BS204<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Kontaktaufnahme: 061 302 77 22<br />
E-Mail: stadtlaerm@suchthilfe.ch<br />
Beschreibung:<br />
STADTLÄRM wurde 1992 als Aussenwohngruppe mit 5 Plätzen gegründet. 1994 wurde der STADTLÄRM um ein<br />
zweites Haus mit 5 Plätzen erweitert. 2005 erfolgte der Wechsel von der Aussenwohngruppe zur teilstationären<br />
Einrichtung mit erweiterten Aufnahmebedingungen und die Vereinigung der beiden Häuser in einem grösseren<br />
Haus mit 10 Plätzen.<br />
Das Haus ist drogen- und alkoholfrei.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Kontaktaufnahme, Informationsgespräch, Bewerbungsgespräch mit Teilnahme an Abendessen zum<br />
Kennenlernen der aktuellen BewohnerInnen. Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept beruhend auf den Grundlagen der humanistischen Psychologie.<br />
• Individueller, zielorientierter Behandlungsplan<br />
• Gruppentherapie 2 x wöchentlich<br />
• Einzelgespräche, in den ersten vier Wochen verbindlich, dann nach Notwendigkeit und Absprache<br />
• Standortgespräche<br />
• Systemsitzungen mit involvierten Personen und Institutionen<br />
• Krisenbegleitung<br />
• Individuelle Rückfallbearbeitung<br />
• Sachhilfe<br />
• Unterstützung in der Freizeitgestaltung<br />
• Unterstützung im Alltag<br />
• 14-tägliche Sonntagsbetreuung<br />
• Monatliches themenzentriertes Wochenende<br />
• Der STADTLÄRM bietet ein Nachsorgeprogramm an<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das teilstationäre Integrationsprogramm STADTLÄRM schliesst die Behandlungslücke zwischen ambulanter und<br />
stationärer Therapie.<br />
STADTLÄRM ist speziell geeignet für Suchtmittelabhängige,<br />
• für die eine stationäre Therapie nicht sinnvoll oder möglich erscheint,<br />
• die nach einer stationären Suchttherapie einen begleiteten Einstieg in den Alltag finden wollen,<br />
• die nach einer stationären Suchttherapie in eine Krise geraten sind, im selbständigen Alltag noch überfordert<br />
BS204, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:55<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
sind und Unterstützung benötigen,<br />
• die ihre stationäre Therapie vorzeitig beenden wollen oder müssen,<br />
• bei denen ein ambulantes Behandlungssetting nicht ausreichend ist,<br />
• die substituiert sind (oder denen andere Medikamente verschrieben wurden) und ohne Beikonsum auskommen.<br />
BS204, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:55<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Haus Gilgamesch<br />
Sozialtherapeutische Einrichtung für Substituierte<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Herrenweg 8<br />
4054 Basel, BS<br />
Telefon: 061 301 38 42<br />
Fax: 086 061 301 38 42<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.gilgamesch.ch<br />
E-mail: info@gilgamesch.ch<br />
Leitung: Hr. Nicolas Heller<br />
BS224<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch, schriftlich oder per E-Mail.<br />
Beschreibung:<br />
Beim Haus Gilgamesch handelt es sich um eine stationäre sozialtherapeutische Einrichtung für zwölf Männer,<br />
Frauen und Paare, die in einer opiatgestützten Behandlung eingebunden sind. Diesen bieten wir eine<br />
stabilisierende Wohn- und Betreuungssituation sowie ein Arbeitstraining in unserer Holz- und Kreativwerkstatt. Im<br />
Vordergrund steht die Stabilisierung innerhalb der opiatgestützten Behandlung bis hin zu einem allfälligen<br />
Ausstieg und das Aneignen von sozialen Kompetenzen. Im Weiteren wird soweit möglich die existenziell-materielle<br />
Ebene längerfristig gesichert.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch mit Eignungsabklärung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept vorhanden, kann tel. angefordert werden<br />
Stationäres Setting mit geregelter verbindlicher Tages- und Wochenstruktur. Regelmässige Einzel- und<br />
Gruppengespräche. Bezugsperosnensystem. Externe Supervision für die Bewohnerschaft.<br />
Arbeitsreintegrationstraining.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige Männer, Frauen und Paare, die in einem Opiatverschreibungsprogramm (Heroin, Methadon o.ä.)<br />
eingebunden sind. Gerichtliche Massnahmen.<br />
Hoch rückfallgefährdete Klienten und Klientinnen in (abstinenter) stationärer Behandlung.<br />
Opiatabhängige mit fortgesetztem Heroinkonsum und chaotischem Lebensstil während der opiatgestützten<br />
Behandlung.<br />
Drogenabhängige, die bereit sind, ein stationäres Programm zu akzeptieren, aber (noch) nicht die Abstinenz.<br />
BS224, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:33<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Spektrum<br />
Suchthilfe Region Basel<br />
Teilstationär<br />
Familienplatzierung<br />
BS248<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Mülhauserstrasse 113<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
4056 Basel, BS<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Telefon: 061 921 11 93<br />
Fax: 061 383 02 85<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
WWW: http://www.suchthilfe.ch<br />
E-mail: spektrum@suchthilfe.ch<br />
Leitung: Hans Peter Engeler<br />
Beschreibung:<br />
"Spektrum bietet Frauen, Männern und Jugendlichen therapeutisch begleitete Einzelplatzierungen in Gastfamilien<br />
mit landwirtschaftlichem Betrieb.<br />
Die Gastfamilien werden sorgfältig ausgesucht, auf ihre Aufgabe vorbereitet und regelmässig weitergebildet."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schriftliche Anfrage.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
2 Wochen Probezeit.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozial- und systemtherapeutischen Grundlagen.<br />
Realitätsbezogener Alltag. Regelmässige Einzel- und Familiengespräche.Gespräche mit der Herkunftsfamilie nach<br />
Absprache. Standortsitzungen. Externe Psychotherapie möglich.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Süchtige Menschen, die nach dem Entzug in einem betreuten Rahmen einem drogenfreien Leben einen<br />
entscheidenden Schritt näher kommen wollen. Süchtige Menschen in einem Substitutionsprogramm, die den<br />
Ersatzstoff abbauen oder sich auf einer ärztlich festgelegten Dosis stabilisieren möchten. Menschen in einem<br />
Massnahmenvollzug. Jugendliche und Erwachsenen ohne Suchtproblematik, die aufgrund ihrer aktuellen<br />
Lebenssituation einen geschützten Rahmen benötigen.<br />
BS248, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:00<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Schwarzer Peter<br />
Verein für Gassenarbeit<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />
BS345<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe, Selbsthilfe<br />
Elsässerstrasse 22<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
4056 Basel, BS<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 061 383 84 84<br />
Fax: 061 383 84 80<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.schwarzerpeter.ch<br />
E-mail: team@schwarzerpeter.ch<br />
Leitung: egalitäres GassenarbeiterInnenteam<br />
Beschreibung:<br />
Aufsuchende Sozialarbeit / Animation und Prävention im öffentlichen und halböffentlichen Raum.<br />
Die GassenarbeiterInnen arbeiten nach folgenden Grundsätzen: Freiwilligkeit, Parteilichkeit - also für die<br />
KlientInnen,akzeptierend, niederschwellig und vertraulich. Unsere Dienstleisungen umfassen sowohl<br />
sozialarbeiterische Belange wie Beratung / Begleitung /Vermittlung an andere Stellen, etc. als auch soziokulturelle<br />
Animation in Form von Projektarbeit / Oeffentlichkeitsarbeit / Coaching von Gruppen, etc.<br />
Eine weitere Aufgabe besteht darin Entwicklungen im (halb-) öffentlichen Raum wahrzunehmen und geeignete<br />
Strategien und Handlungsansätze für eine positive Veränderung im Sinne unserer KlientInnen anzuregen,<br />
gegebenenfalls diese auch durchzusetzen. Gassenarbeit nach dem Verständnis des Vereins für Gassenarbeit<br />
Schwarzer Peter setzt sich auch in der Öffentlichkeit für die Bedürfnisse der Zielgruppen ein (Lobbyarbeit).<br />
Öffnungszeiten:<br />
Offene Bürostunden immer Dienstag 14.00 bis 17.00 / Termine nach Tel. Vereinbarung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Wie oben<br />
Wie oben<br />
Zielgruppe(n)<br />
Wir bieten randständigen oder marginalisierten, - oft jungen- Erwachsenen (Arbeitslosen, Obdachlosen,<br />
KonsumentInnen legaler oder illegaler Drogen, etc.) unabhängig ihrer Nationalität, politischer Gesinnung und<br />
Religion Hilfe zur Selbsthilfe an.<br />
In Krisensituationen wie bsw. Kinder und Jugendliche "auf der Kurve" arbeiten wir auch mit Minderjährigen nach<br />
den gleichen Prinzipien.<br />
BS345, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:41<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Zentrum Selbsthilfe<br />
Ambulant<br />
Selbsthilfegruppe/Elternvereinigung<br />
BS357<br />
Beratung/Begleitung<br />
Feldbergstr. 55<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
4057 Basel, BS<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 061 689 90 90<br />
Fax: 061 689 90 99<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.zentrumselbsthilfe.ch<br />
E-mail: mail@zentrumselbsthilfe.ch<br />
Leitung: Kristin Metzner, Geschäftsleiterin<br />
Beschreibung:<br />
Selbsthilfegruppen: das Zentrum Selbsthilfe berät zu und vermittelt in Selbsthilfegruppen in Basel und Umgebung.<br />
Hier finden Sie auch Unterstützung, wenn Sie eine Selbsthilfegruppe gründen möchten.<br />
Selbsthilfegruppen plus: für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung bieten wir begleitete<br />
Selbsthilfegruppen an.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Selbsthilfegruppen: an Selbsthilfe interessierte Frauen und Männer<br />
Selbsthilfegruppen plus: für Menschen mit einer IV-Rente<br />
BS357, Letzte Aktualisierung: 22.06.2007 10:32<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Elternselbsthilfe Basel und Region<br />
Vereinigung von Eltern drogenabhängiger Töchter und Söhne<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BS375<br />
Selbsthilfe<br />
4051 Basel, BS<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Telefon: 061 641 07 40<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Fax:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.elternselbsthilfe.ch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
E-mail: elternselbsthilfe@bluewin.ch<br />
Leitung: J. Obrist / R. Zimmermann<br />
Beschreibung:<br />
Selbsthilfeorganisation<br />
Die Elternselbsthilfe ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein, der von Eltern drogenabhängiger Töchter<br />
und Söhne 1995 gegründet wurde.<br />
Wir sind Mitglied im VEVDAJ, dem Schweizerischen Dachverband der Elter- und Angehörigenvereinigungen<br />
Drogenabhängiger.<br />
Wir sind eine unbürokratische Kontakt- und Beratungsstelle für Mütter und Väter, deren Kinder illegale Drogen<br />
konsumieren.<br />
Die Elternselbsthilfe Basel und Region ist eine Selbsthilfeorganisation, die imDrogenbereich mit professionellen<br />
Fachstellen vernetzt ist.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Mütter, Väter und Angehörige von drogenkonsumierenden Menschen<br />
BS375, Letzte Aktualisierung: 02.11.2007 09:32<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
DROP IN<br />
Suchthilfe Region Basel<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BS387<br />
Beratung/Begleitung<br />
Mülhauserstrasse 113<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
4056 Basel, BS<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 061 387 99 99<br />
Fax: 061 387 99 95<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.suchthilfe.ch<br />
E-mail: drop-in@suchthilfe.ch<br />
Leitung: Oliver Bolliger<br />
Beschreibung:<br />
Das DROP IN ist die Drogenberatungsstelle für den Kanton Basel-Stadt.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag von 09-12 und 14-18 Uhr, sowie Termine nach Vereinbarung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept.<br />
Ambulante Beratung und Begleitung mit individuellem zielorientierten Behanlungsplan.<br />
Einzel- Paar- und Familienberatung. Gruppenangebote.<br />
Lösungsorientierte Kurzberatung.<br />
"Realize-it" Behandlungsprogramm bei Cannabisproblematik.<br />
"Kokainsprechstunde" für integriert lebende Kokain-Konsumierende.<br />
NADA-Ohrakupunktur.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Leistungsangebot des DROP IN richtet sich an Drogengefährdete, Drogen- und Mehrfachabhängige, deren<br />
Familienmitglieder und andere Bezugspersonen sowie Arbeitgeber.<br />
BS387, Letzte Aktualisierung: 06.11.2007 20:22<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Kontakt- und Anlaufstellen<br />
Suchthilfe Region Basel<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
Mülhauserstrasse 113<br />
4056 Basel, BS<br />
Telefon: 061 383 01 99<br />
Fax: 061 383 02 85<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.suchthilfe.ch<br />
E-mail: kabs@suchthilfe.ch<br />
Leitung: Evelyne Flotiront<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich 11.00-16.30 und 16.00 - 22.00 h<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Abhängige von illegalen Substanzen<br />
BS396, Letzte Aktualisierung: 26.06.2007 17:54<br />
BS396<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Step Out Nachsorge<br />
Suchthilfe Region Basel<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
BS420<br />
Nachsorge<br />
Hardstrasse 60<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
4052 Basel, BS<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 061 378 90 90<br />
Fax: 061 378 90 99<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.suchthilfe.ch<br />
E-mail: stepout@suchthilfe.ch<br />
Leitung: Oliver Bolliger<br />
Beschreibung:<br />
Persönliche Beratung und Begleitung zu den Themen Arbeit, Finanzen, Schulden, Wohnen, Freizeit. Unterstützung<br />
in Beziehungs- und Familienfragen, bei Problemen im sozialen Umfeld sowie bei der Auseinandersetzung mit dem<br />
Thema Sucht.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Donnerstag 8.30-12 und 14-16, Freitag 8.30-12 und 14-15<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
schriftliches Konzept<br />
Ambulante Beratung und Begleitung mit individuellen Zielsetzungen.<br />
Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />
"Kokainsprechstunde" für integriert lebenen Kokain-Konsumierende.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Angebot von Step Out richtet sich an KlientInnen im Anschluss an den Austritt einer Therapie, an<br />
MethadonbezügerInnen ohne Nebenkonsum, an ehemals Abhängige ohne stationäre Therapieerfahrung und an<br />
KlientInnen, welche eine stationäre Therapie vor längerer Zeit abgeschlossen oder abgebrochen haben und<br />
weitere Hilfe brauchen.<br />
BS420, Letzte Aktualisierung: 06.11.2007 20:23<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Gassenküche Basel<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
BS443<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Lindenberg 21<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
4058 Basel, BS<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 061 691 16 78<br />
Fax: 061 691 16 78<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.gassenkueche-basel.ch<br />
E-mail: info@gassenkueche-basel.ch<br />
Leitung: Bernhard Michel<br />
Beschreibung:<br />
Das Angebot der Gassenküche richtet sich an Menschen, die in Not geraten sind, aus welchen Gründen auch<br />
immer.<br />
Von Montag bis Freitag wird ein kostenloses Frühstück, ein Abendessen für Fr. 3.- und am Sonntag ein<br />
kostenloser Brunch angeboten. Die Mahlzeiten sind vollwertig, reichhaltig und abwechslungsreich. Das<br />
Abendessen besteht aus Suppe, Hauptgang mit Gemüse, Salat, Dessert sowie Tee und Kaffee. Das Angebot ist auf<br />
etwa 100 Personen ausgerichtet.<br />
Geführt wird die Gassenküche von einem professionellen Team, das durch ca. 30 freiwillige Helferinnen und Helfer<br />
unterstützt wird.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag: 7.30 bis 9.30/17.15 bis 19.30 Sonntag: 9.00 bis 11.30<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Für viele Gäste ist die Gassenküche eine Art "Familie", ein Ort, an dem sie sich wohlfühlen und willkommen sind.<br />
Hier finden sie einige Stunden pro Tag, weg vom Stress der Gasse, Rückhalt und Geborgenheit. Zudem können<br />
sie um Hinweise zu anderen sozialen Diensten bitten.<br />
Der Leistungsauftrag der Gassenküche geht über ein Mahlzeitenangebot hinaus. Die Gäste, deren<br />
Lebensumstände in vielen Fällen als sehr schwierig oder gar tragisch zu bezeichnen sind, werden in der<br />
Gassenküche als Menschen angenommen und respektiert. Sie können um Rat fragen, werden angehört und ernst<br />
genommen. Das Team begleitet die Gäste auch über die Öffnungszeiten der Gassenküche hinaus: Spitalbesuche,<br />
Begleitung in Krisensituationen und bei Todesfällen sowie das jährliche gemeinsame Weihnachtsfest gehören mit<br />
zu den vielfältigen Aufgaben der Gassenküche.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Randständige Menschen (KonsumentInnen legaler und illegaler Drogen, Obdachlose, Arbeitslose, IV-Rentner, etc.)<br />
BS443, Letzte Aktualisierung: 19.09.2007 16:02<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Le Radeau<br />
Centre d'accueil<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
CP 7<br />
1694 Orsonnens, FR<br />
Téléphone: 026 653 17 53<br />
Fax: 026 653 20 63<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.leradeau.ch<br />
E-mail: info@leradeau.ch<br />
Direction: M. Philippe Wüst (directeur)<br />
Mme Emmanuelle Barboni (adj. à la<br />
direction)<br />
M. Guido Biscontin (adj<br />
FR154<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Mme Nathalie Mondin, assistante sociale, ou tout autre<br />
éducateur/éducatrice:<br />
Centre d'accueil<br />
Le Radeau<br />
CP 7<br />
CH-1694 Orsonnens FR<br />
Tél: 026 653 17 53<br />
Description:<br />
"Dans le but de rendre possible le choix des dépendances, le Centre d'accueil Le Radeau s'adresse à toute<br />
personne dont le désir<br />
est d'expérimenter ou de réaliser une volonté de cesser toute consommation abusive de drogues et d'alcool ainsi<br />
que de diminuer toute autre forme de dépendance.<br />
Le centre s'adresse également à celles et ceux qui cherchent à stabiliser ou à réduire leur traitement par la<br />
méthadone.<br />
L'équipe éducative s'engage à tout mettre en oeuvre pour soutenir les personnes accueillies dans leur démarche."<br />
Processus d'admission<br />
2 entretiens: 1er: prise en contact et information. 2ème: enquête sociale.<br />
Garantie financière.<br />
Sevrage ou stabilisation du traitement de substitution en milieu hospitalier<br />
Demande AI.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative et socio-thérapeutique.<br />
Qualité des rôles occupés dans divers milieux.<br />
Qualité des relations interpersonnelles.<br />
Accès à des sources de soutien variées.<br />
Des activités diversifiées sont mises sur pied afin de répondre à la problématique de chaque individu.<br />
Vie communautaire et approche individualisée. Entretiens individuels, entretiens de familles et de couples, groupe<br />
à but thérapeutique.<br />
Ateliers de travail, atelier de sport, atelier de théâtre.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes en difficultés, en particulier toxicodépendantes. Toutes les situations en relation avec la<br />
FR154, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:42<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
toxicodépendance sont prises en compte.<br />
FR154, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:42<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Parcours Horizon<br />
Fondation Le Tremplin<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Case postale 20<br />
1783 Pensier, FR<br />
Téléphone: 026 684 34 26<br />
Fax: 026 684 34 28<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.tremplin.ch<br />
E-mail: horizon@tremplin.ch<br />
Direction: Directeur: M. Abbé Vienny; Responsable:<br />
M. Pascal Curty<br />
FR215<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 6-10 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Fondation Le Tremplin<br />
M. Nicolas Favre<br />
Av. de l'Europe 6<br />
1700 Fribourg<br />
Tel 026 347 32 32 Fax 026 347 32 33<br />
Description:<br />
Centre de réinsertion socioprofessionnelle pour personnes toxicodépendantes.<br />
Le concept s'adresse plus particulièrement aux personnes toxicodépendantes qui voudraient découvrir et<br />
développer des choix de vie positifs, rendant superflu l'usage de drouges. Ce concept est le fruit d'une longue<br />
expérience et il s'inscrit dans la dynamique de l'evolution de la prise en charge des toxicodépendants visant<br />
l'abstinence et la réinsertion socioprofessionnelle. Il tient compte des exigences du référentiel QuaThéDA et des<br />
conditions-cadres GREAT spécialement en ce qui concerne l'accompagnement des femmes et des hommes.<br />
Processus d'admission<br />
Demande écrite.<br />
Entretien préalable.<br />
Sevrage effectué.<br />
Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e ou/et accompagné-e.<br />
Garantie financière.<br />
Certificat médical.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative et pédagogique.<br />
Entretiens individuels et de groupe réguliers, bilans d'évaluation réguliers, groupes de parole sexospécifiques,<br />
activités sportives, psycho-thérapie à l'exterieur.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes toxicodépendantes.<br />
FR215, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:45<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Fondation/Stiftung Le Torry<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Avenue Général Guisan 54<br />
1700 Fribourg, FR<br />
Telefon: 026 460 88 22<br />
Fax: 026 460 88 30<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.letorry.ch<br />
E-mail: info@letorry.ch<br />
Leitung: M Thierry Radermecker<br />
FR220<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Geografische Lage: ville<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Allemand,<br />
Français<br />
Kategorie: Résidentiel<br />
Aufnahmegesuch an: Responsable Postsevrage/Direction<br />
Beschreibung:<br />
Centre de traitement spécialisé en alcoologie / Zentrum für Suchtbehandlungen - spezialisiert in Alkologie<br />
Situé en ville de Fribourg, "Le Torry", propose des séjours résidentiels aux femmes et aux hommes en difficulté<br />
avec leur consommation d'alcool. Le but est de permettre une prise de conscience des comportements de<br />
dépendance et des changements à opérer, et par là de trouver un nouvel équilibre physique et relationnel. Le<br />
programme Postsevrage s'adresse particulièrement aux personnes insérées socio-professionnellement, dont la<br />
situation familiale ou professionnelle ne permet qu'une absence de courte durée. Le programme Réinsertion<br />
s'adresse aux personnes souhaitant effectuer une démarche alcoologique de moyen à long terme, ainsi qu'à celles<br />
ayant suivi le programme Postsevrage et qui aimeraient consolider leurs acquis."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Entretien préalable.<br />
Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné-e.<br />
Garantie financière.<br />
Sevrage effectué.<br />
Questionaire médical.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Concept écrit, basé sur une approche socio éducative et bio-psycho-sociale.<br />
2 programmes :<br />
1er programme Postsevrage (court terme);<br />
2ème programme Réinsertion (moyen et long terme).<br />
Travail en groupe, cours d'alcoologie, atelier d'art-thérapie, activités centrées sur le corps (sport, techniques de<br />
relaxation); ateliers de réinsertion, entretiens individuels, travail avec le réseau, travail sur le temps libre et les<br />
loisirs; thérapie indiv. à l'extérieur ( en accord avec client-e), soins infirmiers; possibilité de sevrage partiel si<br />
indic. médicale; intégration de personnes et de services ext., de proches/familles dans programme thérapeutique.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personnes en difficulté avec leur consommation d'alcool ou/et de médicaments.<br />
Accueil de personnes avec traitement aux psychotropes, séropositivité, maladies psychiatriques, invalidité<br />
physique, troubles alimentaires.<br />
Mesures possibles.<br />
FR220, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:10<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
La Tuile<br />
Centre d'accueil de nuit<br />
Offres de bas seuil<br />
Centre d'accueil bas seuil<br />
Route de Marly 25<br />
1705 Fribourg, FR<br />
Téléphone: 026 424 43 21<br />
Fax: 026 424 64 06<br />
2° téléphone:<br />
WWW: la-tuile.ch<br />
E-mail: info@la-tuile.ch<br />
Direction: Mr Eric Mullener, directeur<br />
Mme Madeleine Christinaz, adjointe<br />
administration & RP<br />
Description:<br />
Abri de nuit<br />
Heures d'ouverture:<br />
19h-8h45<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
-personnes sans abri<br />
-personnes marginalisées<br />
-personnes toxico-dépendantes<br />
-personnes souffrant d'autres problématiques<br />
FR280, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:43<br />
FR280<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien, Romanche, Espagnol,<br />
Portugais, Anglais<br />
Catégorie: Offres de bas seuil<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Service social<br />
Fondation Le Tremplin<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
FR290<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Avenue de l'Europe 6<br />
Situation géographique: ville<br />
1700 Fribourg, FR<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 026-347'32'32<br />
Fax: 026-347'32'33<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien, Espagnol, Portugais, Anglais<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW: www.tremplin.ch<br />
E-mail: office@tremplin.ch<br />
Direction: M. François Vallat<br />
Description:<br />
Consultation et accompagnement ambulatoires / Intervention en prévention primaire.<br />
Heures d'ouverture:<br />
Du lundi au vendredi de 8h00 à 11h45 et de 13h30 à 17h30.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Finalité : la socialisation des personnes toxicodépendantes<br />
But : le bien-être biopsychosocial.<br />
Protection contre le sida, les hépatites et les overdoses - amélioration de la santé de base - travail sur la relation<br />
aux drogues - augmentation des compétences administratives et de la gestion du quotidien, relationnelles et<br />
psychiques - clarification des liens avec l'entourage - bilan professionnel.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Toute personne (les parents et les proches aussi) concernée par des questions et/ou des difficultés avec les<br />
drogues - les élèves et les étudiants.<br />
FR290, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:44<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
UTA Unité de Traitement des Addictions<br />
Service Psychosocial de Fribourg<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
FR300<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Rue d'Alt 3<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
1700 Fribourg, FR<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 026 305 9000<br />
Fax: 029 305 9019<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW:<br />
E-mail: Uta@fr.ch<br />
Leitung: Dr Philippe Juvet<br />
Beschreibung:<br />
Orientations, conseil, sevrages, traitements de prévention de rechute, traitements psychiatriques, traitement de<br />
substitution méthadone et buprénorphine, francais, allemand<br />
Öffnungszeiten:<br />
8h00-12h00 et 14h00-18h00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
offres d'accompagnement centré sur la personne, basé sur le volontariat et le soutien à la motivation<br />
conseils, orientations, évaluations,traitements<br />
Zielgruppe(n)<br />
toute personne souffrant d'un problème d'addiction, avec ou sans substance<br />
FR300, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:56<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Ateliers de Fribourg<br />
Fondation Le Tremplin<br />
Ambulatoire<br />
Occupation/Travail<br />
FR317<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Avenue de l'Europe 2<br />
Situation géographique: ville<br />
1700 Fribourg, FR<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 026-347'32'32<br />
Fax: 026-347'32'33<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW: www.tremplin.ch<br />
E-mail: atelier@tremplin.ch<br />
Direction: M. François Vallat<br />
Description:<br />
Entreprise sociale : un lieu de travail social et un lieu de production.<br />
Heures d'ouverture:<br />
Du lundi au vendredi, de 7h30 à 12h00 et de 13h30 à 17h30.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Finalité : la réinsertion professionnelle<br />
But : l'occupation - le réentraînement au travail - la réinsertion.<br />
Différents ateliers : fabrication d'articles de pêche - restauration et fabrication (de meubles et d'objets en bois) -<br />
cannage de chaises - activités créatrices.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes toxicodépendantes et personnes en difficultés.<br />
FR317, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:42<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Centre Empreinte<br />
Fondation Le Tremplin<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
FR334<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Boulevard de Pérolles 57<br />
Situation géographique: ville<br />
1700 Fribourg, FR<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 026-424'24'84<br />
Fax: 026-424'24'83<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW: www.tremplin.ch<br />
E-mail: empreinte@tremplin.ch<br />
Direction: M. François Vallat<br />
Description:<br />
Centre de jour : accueil à seuil bas de femmes et d'hommes toxicodépendants.<br />
Heures d'ouverture:<br />
Du lundi au vendredi, de 8h00 à 15h00 - projet d'ouverture une soirée par semaine.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Finalité : le maintien du lien social<br />
But : l'accueil des personnes toxicodépendantes<br />
Repas, bar sans alcool - ateliers d'expression - sport, détente, découvertes - minijob (cuisine et service) -<br />
échanges de matériel d'injection et distributeur de seringues 24heures sur 24 - distribution de préservatifs - soins<br />
de base (1er secours).<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Accueil de toute personne toxicodépendante sans exigence d'abstinence et sans contrat d'admission - ouverture<br />
également à la population en général puisque le centre de jour à pignon sur rue.<br />
FR334, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:43<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Centre de jour Au Seuil<br />
Fondation Le Tremplin<br />
Offres de bas seuil<br />
Centre d'accueil bas seuil<br />
FR406<br />
Réduction des risques/aide à la survie<br />
Avenue de l'Europe 6<br />
Situation géographique: ville<br />
1700 Fribourg, FR<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 026-347'32'32<br />
Fax: 026-347'32'33<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Offres de bas seuil<br />
WWW: www.tremplin.ch<br />
E-mail: office@tremplin.ch<br />
Direction: M. François Vallat<br />
Description:<br />
Centre de jour : accueil à seuil bas de femmes et d'hommes toxicodépendants.<br />
Heures d'ouverture:<br />
Du lundi au vendredi, de 8h00 à 15h00 - projet d'ouverture une soirée par semaine.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Finalité : le maintien du lien social<br />
But : l'accueil des personnes toxicodépendantes<br />
Repas, bar sans alcool - ateliers d'expression - sport, détente, découvertes - minijob (cuisine et service) -<br />
échange de matériel d'injection (distributeur 24/24) et distribution de préservatifs - soins de base (1er secours).<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Accueil de toute personne toxicodépendante sans exigence d'abstinence et sans contrat d'admission - ouverture<br />
également à la population en général puisque le centre de jour a pignon sur rue.<br />
FR406, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:12<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Maison de l'Ancre<br />
Hospice Général<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
GE139<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
34, rue de Lausanne<br />
Situation géographique: ville<br />
Case postale 2062<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
1211 Genève 2, GE<br />
Téléphone: 022 420 58 00<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Fax: 022 420 58 29<br />
Allemand, Français, Espagnol, Anglais, Danois<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.hg-ge.ch<br />
E-mail: alain.bolle@hospicegeneral.ch<br />
Direction: M. Alain Bolle<br />
Description:<br />
Immeuble de 7 étages comprenant: Restaurant (rez), Foyer de réinsertion socio-professionnelles (1er et 2ème<br />
étage), Appartement protégés dépendant de la psychiatrie (3, 4, et 5ème), Résidence (chambres indépendantes<br />
protégées dépendant du secteur alcoologique (6 et 7ème).<br />
Processus d'admission<br />
Pré-accueil = examen de la demande et clarification des garanties financières.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Programme de désaccoutumance et réinsertion socio-professionnelle.<br />
Activités selon programme alcoologique.<br />
Stages internes.<br />
Accompagnement réinsertion extérieure.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Population adulte (18-65 ans) souffrant de dépendance à l'alcool.<br />
GE139, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:56<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
CRMT<br />
ARGOS<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Ch. des Bois-des-Arts 38<br />
1226 Thônex, GE<br />
Téléphone: 022 869 18 80<br />
Fax: 022 869 18 81<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.argos.ch<br />
E-mail: crmt@argos.ch; coord.crmt@argos.ch<br />
Direction: Directeur Argos : Monsieur Hervé<br />
Durgnat<br />
Responsable d'équipe : Monsieur<br />
François Hollinger<br />
GE161<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Centre de jour Entr'acte<br />
5, Av. de Chamonix<br />
1207 Genève<br />
Tél. 022 735 85 35<br />
Description:<br />
Le CRMT est un centre résidentiel du moyen terme (1 à 12 mois). Il s'agit d'un centre d'expérimentation,<br />
d'évaluation et d'orientation pour toutes personnes avec des difficultés liées aux conduites addictives.<br />
Processus d'admission<br />
Entretien(s) préalable(s).<br />
Visite, sans engagement pour client-e seul-e ou/et accompagné-e et remise de la demande d'admission.<br />
Retour de la demande d'admission.<br />
Sevrage préalable.<br />
Garantie financière.<br />
Date d'entrée fixée.<br />
Entrée.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit TCC et systémique, basé sur approche systémique (modèle dit "structurant") qui permet une prise<br />
en charge globale, non culpabilisante et dynamique.<br />
Programme d'accompagnement individualisé dans cinq domaines de prestations (problèmes de dépendance,<br />
santé, qualité de vie et intégration sociale, santé, travail avec les familles.<br />
Vie communautaire et approche individualisée, groupes thérapeutiques, entretiens individuels, bilans, travail avec<br />
les familles et le réseau, loisirs, sports. Au début, les outils usuels du CRMT sont constitués de thérapie<br />
comportementale et cognitive.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes volontaires avec problèmes de polytoxicomanies.<br />
GE161, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:14<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Toulourenc<br />
ARGOS<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Rue de Troinex 68<br />
1256 Troinex, GE<br />
Téléphone: 022 784 20 67<br />
Fax: 022 784 36 97<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.argos.ch<br />
E-mail: toulourenc@argos.ch;<br />
coord.toulou@argos.ch<br />
Direction: Directeur Argos : Monsieur Hervé<br />
Durgnat<br />
Responsable d'équipe : Madame<br />
Françoise Déruaz.<br />
GE232<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Centre de jour L'Entracte<br />
Admissions<br />
Tél: 022 735 85 35<br />
entracte@argos.ch<br />
Description:<br />
Le Toulourenc est une institution résidentielle spécialisée dans les programmes à long terme. Il s'adresse aux<br />
personnes qui désirent se libérer de la consommation de drogues et demandent un appui pour leur insertion<br />
sociale et professionnelle.<br />
Processus d'admission<br />
Entretien(s) préalable(s).<br />
Visite, sans engagement pour client-e seul-e ou/et accompagné-e et remise de la demande d'admission.<br />
Retour de la demande d'admission.<br />
Sevrage préalable.<br />
Garantie financière.<br />
Date d'entrée fixée.<br />
Entrée.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une orientation psychosociale et socio-éducative et systémique. Pschologie du<br />
développement et de l'attachement. Travail émotionnel.<br />
Programme d'accompagnement individualisé dans cinq domaines de prestations (problèmes de dépendance,<br />
santé, qualité de vie et intégration sociale, santé, travail avec les familles.<br />
Thérapie de groupe (dynamique de groupe), entretien individuel et de réseau. Vie communautaire, activités,<br />
atelier sport, art thérapie.<br />
Rite de passage 1ère -2ème étape : rédaction d'un bilan (trajectoire de vie et intégration au sein du Toulourenc).<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes présentant des problèmes liés aux addictions; entrée volontaire.<br />
GE232, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:17<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Centre - Espoir<br />
Armée du Salut<br />
Semi-résidentiel<br />
Logement accompagné<br />
Rue Jean-Dassier 10<br />
1201 Genève, GE<br />
Téléphone: 022 338 22 00<br />
Fax: 022 338 22 01<br />
2° téléphone: idem<br />
WWW: http://www.armeedusalut.ch<br />
E-mail: Centre_Espoir@swi.salvationarmy.org<br />
Direction: Jean-Marc Simonin<br />
GE234<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Semi-résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Service socio-éducatif.<br />
Description:<br />
Le Centre-Espoir est une institution privée, gérée par l'Armée du Salut. Il est constitué d'un lieu de vie (home) et<br />
de plusieurs lieux de travail (ateliers d'occupation)<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable. Séjour à l'essai. Possibilité d'une visite, sans engagement pour cliente- seul-e ou/et<br />
accompagné-e.<br />
Etre au bénéfice d'une prestation AI, ou demande en cours.<br />
Avoir besoin d'une prise en charge spécifique.<br />
Etre en post-cure pour les personnes dépendantes de produits.<br />
Avoir un suivi médical régulier.<br />
Garantie financière.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
approche globale et systémique de la personne ( sur les plans physique, psychique, spirituel, relationnel, culturel<br />
et de durée)<br />
prestations hôtelières complètes, accompagnement individualisé (accueil et écoute, prestations socio-éducatives,<br />
suivi infirmier, programme d'animations et de loisirs, accompagnement spirituel, prestations administratives,<br />
activités socio-professionnelles.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Lieu de vie et /ou de travail pour personnes handicapées psychiques, au bénéfice d'une reconnaissance de<br />
l'assurance invalidité<br />
GE234, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:18<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Villa Les Crêts<br />
Hôpital de Jour<br />
Semi-résidentiel<br />
Hébergement d'urgence<br />
Chemin Edouard Tavan 1<br />
1206 Genève, GE<br />
Téléphone: 022 382 37 50<br />
Fax: 022 382 37 59<br />
2° téléphone: 022 382 37 55<br />
WWW: http://www.hug-ge.ch/Internet/instance.nsf/<br />
E64CDA852CD006274125672F005898B2/0EADD11C<br />
9C9F7EB94125676E002ED5D7?OpenDocument<br />
E-mail: marina.krokar@hug-ge.ch<br />
Direction: Dr. Daniele ZULLINO, PD<br />
GE252<br />
Sevrage<br />
Demande d‘admission à: Unité hospitalière<br />
Villa les Crêts<br />
Médecin resp. de l'Unité<br />
Chemin Edouard Tavan 1<br />
CH-1206 Genève GE<br />
Tél: 022 382 37 50<br />
Description:<br />
Pas d'indication.<br />
Processus d'admission<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français, Espagnol, Portugais, Anglais<br />
Catégorie: Semi-résidentiel<br />
Entretien préparatoire sauf cas d'urgence.<br />
Certificat médical pour hospitalisation volontaire.<br />
Elaboration d'un contrat thérapeutique spécifique (par écrit).<br />
L'entretien préparatoire a lieu sur place mais la visite des locaux n'est en général pas possible afin d'aussurer la<br />
confidentialité des patients hospitalisés.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Programme communautaire et groupal spécifique, d'orientation cognitive-comportementale.<br />
Traitement pharmacologique selon indications, entretiens individuels, entretiens avec entourage (famille, conjoint,<br />
réseau), groupes cognitivo-comportementaux d'affirmation de soi. Prévention de la rechute, groupes santé,<br />
approche corporelle, activités communautaires, bilan complet sur le plan somatique.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes toxicomanes désirant faire un sevrage d'une ou plusieurs substances, en crise psychiatrique et/ou<br />
sociale, sous traitement de substitution, désirant se stabiliser et/ou se sevrer d'autres substances; adolescents<br />
toxicomanes, personnes dépendantes de l'alcool avec co-dépendance à une autre substance.<br />
Seulement patients en entrée volontaire.<br />
GE252, Dernière mise à jour: 10.10.2007 09:23<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Quai9 - Espace d'accueil et d'injection<br />
Première Ligne<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Konsumraum<br />
6 rue de la Pépinière<br />
1201 Genève, GE<br />
Telefon: 022 748 28 78<br />
Fax: 022 748 28 79<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.premiereligne.ch<br />
E-mail: info@premiereligne.ch<br />
Leitung: Christophe Mani - Directeur<br />
Martine Baudin - Coordinatrice Quai9<br />
Emmanuel Ducret - Coordinateur bu<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
GE302, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:16<br />
GE302<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Französisch<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
APTA<br />
Association de Psychothérapeutes pour le Traitement des Addictions<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
GE401<br />
Timeout, Suivi après traitement,<br />
Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />
des risques/aide à la survie<br />
6, Emile-Yung<br />
Situation géographique: ville<br />
1205 Genève, GE<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 022.347.06.06<br />
Fax: 022.347.07.14<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW: www.apta.ch<br />
E-mail: apta-ge@bluewin.ch<br />
Direction: Comité directeur<br />
Description:<br />
APTA est un groupe à deux volets:<br />
- l'Association (prévention, formation, supervision en matière d'addictions)<br />
- le cabinet de groupe (psychothérapeutes indépendants mais avec des espaces de collaboration)<br />
Heures d'ouverture:<br />
Voir répondeur<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Psychothérapie modulaire<br />
La pluridisciplinarité des psychothérapeutes permet d'offrir des modules adaptés aux différents stades de<br />
changement.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Addictions avec ou sans substances et leurs proches.<br />
GE401, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:46<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
LE RACARD<br />
Semi-résidentiel<br />
Hébergement d'urgence<br />
7 BOULEVARD CARL VOGT<br />
CP 188<br />
1211 GENEVE, GE<br />
Téléphone: 022.329.01.07<br />
Fax: 022.329.01.07<br />
2° téléphone:<br />
WWW: www.racard.ch<br />
E-mail: racard@bluewin.ch<br />
Direction: MIGUEL D.NORAMBUENA<br />
GE449<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Semi-résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Le Racard est ouvert de 17h à 10h45 du lendemain.Ouvert aussi tous<br />
les dimanches et les jours fériés<br />
Description:<br />
Centre d'hébrgement et lieu de vie avec soutien psychoscial<br />
Processus d'admission<br />
Sans entraves administratives,par une visite<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes ayant des problématiques telles que la polytoxicodépendance, les troubles psychiques,la violence<br />
conjugale ou qui traversent une crise.<br />
GE449, Dernière mise à jour: 14.10.2007 17:40<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Wohngemeinschaft Linde<br />
Betreute Wohn- und Arbeitsgemeinschaft<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Gerbi 1+3<br />
8752 Näfels, GL<br />
Telefon: 055 612 49 08<br />
Fax: 055 612 44 58<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: e-mail: dachstock-gl@bluewin.ch<br />
Leitung: Hr. Ernst Schmid Brunner<br />
GL255<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Leitung der WG<br />
Hr. E. Schmid<br />
e-mail: dachstoch-gl@bluewin.ch<br />
Beschreibung:<br />
Keine Angabe.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch. Zweiwöchige Probezeit.<br />
Mündliche Kostengutsprache.<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution für KlientIn allein/oder in Begleitung möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept liegt vor.<br />
Tagesstruktur, Gruppengespräche, Einzelgespràche; amb. Therapie extern möglich.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Obdachlose oder sozial verwahrloste Personen in Substitutionsprogrammen. Auch in Behandlung mit<br />
Psychopharmaka, auch mit Status HIV.<br />
GL255, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:48<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Menzihuus<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Sozialtherapeutische Wohn- und Arbeitsgemeinschaft<br />
8757 Filzbach, GL<br />
Telefon: 055 614 64 14<br />
Fax: 055 614 64 65<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.menzihuus.ch<br />
E-mail: leitung@menzihuus.ch<br />
Leitung: Walter Kaufmann<br />
GL330<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout,<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Leitung Menzihuus<br />
8757 Filzbach<br />
055 614 64 14<br />
leitung@menzihuus.ch<br />
Beschreibung:<br />
Der geschützte Rahmen des Menzihuus will den Bewohnerinnen und Bewohnern einerseits die<br />
Möglichkeit bieten, sich auf einen Wiedereinstieg in selbständiges Wohnen und Arbeiten vorzubereiten.<br />
Andererseits ist das Menzihuus für Bewohnerinnen und Bewohner, die wenig Aussicht auf Selbständigkeit haben<br />
ein Ort, an dem sie die bestmögliche Lebensqualität finden.<br />
Das Menzihuus arbeitet eng mit dem Lihn, Kurs- und Ferienzentrum zusammen. Die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner sind in einen Produktionsprozess eingebunden. Sie erleben sich als Erzeuger von Waren und<br />
Dienstleistungen, die von den Kunden mit Wertschätzung erworben werden. Daraus ergibt sich eine<br />
Verbindlichkeit, die als Realitätsnähe erlebt wird und therapeutisch genutzt werden kann.<br />
Der Aufenthalt im Menzihuus strebt durch eine gezielte Förderplanung die bestmögliche Rehabilitation an. Die<br />
Arbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Menzihuus möchte das Gesunde im Menschen hervorholen und<br />
stärken. Über das Einüben und Erlernen praktischer Fähigkeiten hinaus kommt der aktiven Auseinandersetzung<br />
mit der Lebenssinnfrage und der Pflege des sozialen Umfeldes eine wichtige Rolle zu.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
1. Erstkontakt<br />
Telefonische und schriftliche Kontaktnahme des Klienten/ der Klientin, Klinik, Arzt, Sozialberatungsstelle, u.a.m.<br />
Infos über unsere Bedingungen zur Aufnahme, Entgegennahme von Wünschen und Anliegen, zuschicken von<br />
Informationsmaterial. Festlegen eines Erstgespräches im Menzihuus und Besichtigung zum Kennenlernen der<br />
Institution.<br />
2. Erstgespräch<br />
Persönliche Kontaktnahme mit dem Klienten/ der Klientin, eventuell mit Begleitperson. Dieses Gespräch soll dem<br />
gegenseitigen Vorstellen und Kennenlernen dienen: Erläuterung Menzihuus- Betrieb, Ideologie, Arbeitsbereiche,<br />
Team.<br />
3. Schnuppern<br />
Die Schnupperzeit dauert von Dienstag bis Donnerstag. In dieser Zeit lernt der Klient/ die Klientin alle<br />
Arbeitsbereiche kennen. Abschliessend findet ein Standortgespräch statt.<br />
Es geht um:<br />
• Chancen der Eingliederung<br />
• Mutmasslich erreichbare Nah- und Fernziele<br />
• Beidseitige Abklärung der Aufnahmekriterien<br />
• Motivation, Gruppen- und Arbeitsfähigkeit, Suchtfreiheit<br />
• Spezifische Erwartungen des Klienten/ der Klientin<br />
GL330, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:50<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
• Finanzielle Rahmenbedingungen<br />
• Hypothetische Formulierung der Aufenthaltsdauer<br />
• Abgabe der Aufnahmeformulare<br />
• Besprechung der einzuleitenden Massnahmen (Lebenslauf, Gutachten, Kostengutsprache)<br />
4. Definitive Aufnahme<br />
Liegen alle Unterlagen vor und gibt es einen freien Platz, steht der Aufnahme nichts mehr im Wege.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Betreuung im Menzihuus ist auf die jeweilige Lebenssituation der Bewohnerinnen und Bewohnern angepasst.<br />
In regelmässigen fachlichen Einzelgesprächen wird insbesondere versucht, die Persönlichkeit der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner zu stärken, an Defiziten zu arbeiten und die Lebensfreude zu fördern.<br />
Neben den Einzelgesprächen finden zwei wöchentliche Gruppengespräche (Haussitzungen) statt. Themen dieser<br />
Zusammenkünfte sind: Fragen rund um die Gemeinschaft und das Zusammenleben, Arbeitseinteilungen und<br />
allgemeine Lebensfragen.<br />
Bewohnerinnen und Bewohner nehmen regelmässig an dem von unseren Mal- und Gestalttherapeutinnen<br />
geführten Kreativ- Atelier teil.<br />
Die Mitarbeitenden des Menzihuus sind von 7 – 19 Uhr anwesend. Während der Nacht ist die Betreuung durch ein<br />
Notfallkonzept (Pikett) sichergestellt.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen und Männer mit psychisch bedingten Krankheiten oder Behinderungen, leichten physischen Behinderungen<br />
und/oder für Menschen mit Suchtmittelabhängigkeiten.<br />
Derzeit bietet das Menzihuus 12 Wohn- und 12 Beschäftigungsplätze an.<br />
GL330, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:50<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
BTS<br />
Beratungs- und Therapiestelle Sonnenhügel<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Asylstrasse 30<br />
(beim Kantonsspital Glarus)<br />
8750 Glarus, GL<br />
Telefon: 055 646 40 40<br />
Fax: 055 646 40 43<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.bts-gl.ch<br />
E-mail: erika.bamert@bts-gl.ch /<br />
dolores.reifler@bts-gl.ch<br />
Leitung: Delegierende Ärztinnen:<br />
prakt. med. Gisela Maul Lechler sowie<br />
Dr. med. Regula Guggenbühl Schlittl<br />
GL418<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Selbsthilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Aufnahmegesuch an: Erstgespräch beim / bei der psychologischen BetreuerIn<br />
Beschreibung:<br />
Ambulante Psychiatrie, Fachstelle für Suchtfragen, Partnerschafts- Familien- und Sexualberatung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Das Sekretariat ist jeweils offen von Montag bis Freitag von 08.15 - 11.30 und 13.30 bis 17 Uhr.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Das BTS ist das Kompetenzzentrum für Suchtfragen, bei Beziehungsproblemen und für psychische/psychiatrische<br />
Probleme.<br />
Für Betroffene, Mitbetroffene, Paare, Familien, Jugendliche, Interessierte, Betriebe, Institutionen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Ambulante Psychiatrie: ärztliche Behandlung von Patienten mit psychischen Erkrankungen wie zb. Depression,<br />
Angsterkrankungen, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychosen, Verwirrtheitszuständen (zb. im Alter) und in<br />
Lebenskrisen.<br />
Fachstelle für Suchtfragen: Beratung von Menschen, die direkt, durch Angehörige oder nahe stehende Personen<br />
von einer Suchtproblematik betroffen sind. Psychotherapie bei Suchtproblemen und Abhängigkeitserkrankungen<br />
(Einzel-, Paar- und Familientherapie).<br />
Partnerschafts-, Familien- und Sexualberatung: Psychologische Beratung bei Fragen zur Beziehung, zur<br />
Sexualität, zur Schwangerschaft und zur Empfängnisregelung. Weiters Psychotherapie bei Beziehungsproblemen<br />
und sexuellen Störungen, Schwangerschaftskonfliktberatung, Beratung bei Trennung und Scheidung.<br />
GL418, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:47<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
DANIS Entzug<br />
Psychiatrische Dienste Graubünden<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
GR131<br />
Entzug<br />
Klinik Beverin<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
7408 Cazis, GR<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 081 632 25 00<br />
Fax:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Rätoromanisch<br />
2. Telefon: 081 632 21 11<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW: http://www.pdgr.gr.ch<br />
E-mail: daen@pdgr.gr.ch<br />
Leitung: Suzanne von Blumenthal / Anna Regula<br />
Gujer<br />
Beschreibung:<br />
"Die Station DANIS Entzug wurde per 1.1.04 eröffnet und bietet 12 Plätze für Erwachsene ab 16 Jahren an. Der<br />
Eintritt erfolgt freiwillig oder via Behörden."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Anmeldung, Aufnahmegespräch bei Eintritt, ärztliche Eintrittsuntersuchung.<br />
Für Ausserkantonale ist eine Kostengutsprache der KK nötig.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischem Ansatz.<br />
Entzugsphase: Kreatives Arbeiten wie Malen, flechten etc. Bäder, Massagen, Arztgespräche, Pflegegespräche.<br />
Stabilisierungsphase: Gruppenstunden, Infostunden, Pflegegespräche, Arztgespräche. Familiengespräche nach<br />
Wunsch, Planung des Anschlussprogramms.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen, welche von legalen oder illegalen Suchtmittel abhängig sind. Zum körperlichen Entzug und zur Planung<br />
eines Procederes, z.B. LZ-Therapie, Nemexin-/Antabus-Einstellungen.<br />
GR131, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:49<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
DANIS Therapie<br />
Psychiatrische Dienste Graubünden<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Klinik Beverin<br />
7408 Cazis, GR<br />
Telefon: 081 632 21 11<br />
Fax: 081 651 35 31<br />
2. Telefon: 081 651 57 07<br />
WWW: http://www.pdgr.gr.ch<br />
E-mail: dath@pdgr.gr.ch<br />
Leitung: Suzanne von Blumenthal / Reto Parpan<br />
GR198<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch,<br />
Holländisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Schriftliche oder mündliche Anmeldung durch Betroffene selbst, durch<br />
Angehörige, Hausärzte, Sozialarbeiter, somatische Spitäler an:<br />
Psychiatrische Dienste Graubünden - Klinik Beverin<br />
Postfach 200<br />
CH-7408 Cavis GR<br />
Beschreibung:<br />
Schwerpunktmässig gruppenorientiert. Zur Anwendung kommen vor allem gesprächstherapeutische und<br />
kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
In der Regel erfolgt nach Anmeldung ein Vorgespräch mit dem therapeutischen Leiter der Suchtstation.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Behandlung nach milieu- und soziotherapeutischen Grundsätzen. Das Therapiekonzept beruht auf einen<br />
vorwiegend lerntheoretischen Suchtentwicklungsmodell und ist auf Einstellungs- und Verhaltensmodifikation<br />
ausgerichtet, unter Einbezug des familiären Umfeldes. Es kommen vor allem gesprächstherapeutische sowie<br />
kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren zur Anwendung.<br />
Einzel-und Gruppengespräche, Angehörigengespräche, Informationssitzungen, Arbeitstherapie,<br />
Ausdruckstherapie, Entspannungstraining, Gymnastik-und Sportprogramm, Freizeitgestaltung, Sozialberatung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Alkohol-und medikamentenabhängige Frauen und Männer in verschiedenen Stadien der Abhängigkeit.<br />
GR198, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:50<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Centro d'Incontro<br />
Sozialpädagogische, therapeutische Wohngemeinschaft<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
GR207<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Casa Dosc<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
6538 Verdabbio, GR<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 091 827 29 62<br />
Fax: 091 827 36 79<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Englisch<br />
2. Telefon: 091 827 36 78<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW: http://www.casadosc.ch<br />
E-mail: info@casadosc.ch<br />
Leitung: Beni Singer; Annadora Senn<br />
Beschreibung:<br />
"Das Centro d'Incontro ist eine völlig unabhängige, private therapeutische Institution und besteht seit August<br />
1993.<br />
Wir sind eine sozialpädagogische, therapeutische Wohngemeinschaft für Jugendliche und Erwachsene, die ihre<br />
Suchtprobleme oder andere persönliche Schwierigkeiten bewältigen wollen. Wir leben in einem Bergdorf im<br />
südbündnerischen Misox.<br />
Unser Alltag ist geprägt durch notwendige, sinnvolle Arbeit in Haus und Garten, in der Landwirtschaft, mit den<br />
Tieren im Stall, sowie in der Werkstatt.<br />
Das Ziel des Aufenthaltes ist das Erkennen der eigenen Identität sowie die Stärkung des Selbstwertgefühls und<br />
der Autonomie der/des Einzelnen unter Berücksichtigung der individuellen Lebensgeschichte um daraus eine<br />
Zukunftsperspektive erarbeiten zu können."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Keine schriftliche Bewerbung notwendig.<br />
Telefonanruf genügt.<br />
Erstes Vorstellungsgespräch findet im Centro d'Incontro statt.<br />
Drogenentzug vor Eintritt.<br />
Probemonat, danach entscheiden wir gemeinsam über die definitive Aufnahme.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Unser Therapiekonzept beruht auf sozialtherapeutischem Hintergrund mit körperzentriertem, ganzheitlichem<br />
Therapieansatz.<br />
Individuelles Therapieprogramm, Einzelgespräche, Körpertherapie, Atmung und Bewegung Gruppengespräche.<br />
Zusammenleben in einer familiären Gruppe.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige Personen (auch mit HIV-Status) mit Bereitschaft, sich auf einen längeren therapeutischen<br />
Prozess einzulassen, freiwillig oder im Massnahmenvollzug.<br />
Aufnahme auch von Personen mit psychischen Problemen, Essstörungen, psychiatrischen Erkrankungen.<br />
GR207, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:53<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Regionaler Sozialdienst Unterengadin - Münstertal<br />
Kantonales Sozialamt Graubünden<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Chasa du Parc<br />
7550 Scuol, GR<br />
Telefon: 081 864 12 68<br />
Fax: 081 864 85 65<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: urs.trottmann@soa.gr.ch<br />
Leitung: Trottmann Urs<br />
Beschreibung:<br />
sog. freiwillige, öffentliche Suchtberatung<br />
Öffnungszeiten:<br />
8-12, 14-17 h<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
GR287<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Rätoromanisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
systemisch, ressourcen- und lösungsorientiert<br />
Beratung, Therapie, vernetzt mit AerztInnen, bei Bedarf Zusammenarbeit mit stat. Einrichtungen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen, die risikoreichen Konsum von psychoaktiven Stoffen reduzieren oder beenden möchten,<br />
Angehörigenberatung<br />
GR287, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 13:16<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Tagesstruktur und Notschlafstelle<br />
Verein Überlebenshilfe Graubünden<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
GR343<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe, Selbsthilfe<br />
Hohenbühlweg 20<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Postfach 693<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
7002 Chur, GR<br />
Telefon: 081 253 76 66<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax: 081 253 76 74<br />
Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: uhgr@bluewin.ch<br />
Leitung: Peter Brenner<br />
Beschreibung:<br />
Abdeckung primärer Lebensbedürfnisse<br />
Erhaltung von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit süchtiger und Obdachloser Menschen<br />
HIV/Hepatitis-Prävention<br />
Öffnungszeiten:<br />
Tagesstruktur: 7.30 Uhr bis 23.30 Uhr; Notschlafstelle 19.00 Uhr bis 9.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Niederschwellige Anlaufstelle für den genannten Personenkreis<br />
Aufenthalt ohne Konsumationszwang<br />
Günstige Übernachtungsmöglichkeit<br />
Abgabe von preisgünstigen Mahlzeiten und Getränken<br />
Möglichkeit zur Körper - und Wäschepflege<br />
Abgabe von Wundpflegematerial<br />
Vermittlung weiterer Angebote<br />
Rechtsberatung<br />
Psychosoziale Hilfe<br />
Vermittlung von temporärer Arbeitseinsätzen im Stundenlohn<br />
Abgabe von Injektionsmaterial und Präservativen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit Suchtproblemen, legale und illegale Drogen<br />
Obdachlose<br />
GR343, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:52<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Begleitetes Wohnen<br />
Verein Überlebenshilfe Graubünden<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Hohenbühlweg 20<br />
Postfach 693<br />
7002 Chur, GR<br />
Telefon: 081 253 76 61<br />
Fax: 081 253 76 74<br />
2. Telefon: 081 253 76 66<br />
WWW:<br />
E-mail: betreutes.wohnen@bluewin.ch<br />
Leitung: Peter Brenner<br />
GR344<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe, Selbsthilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Verein Überlebenshilfe Graubünden<br />
Begleitetes Wohnen<br />
Hohenbühlweg 20<br />
Postfach 693<br />
7002 Chur, Gr<br />
Telefon: 081 253 76 61<br />
Fax. 081 253 76 74<br />
Mail: betreutes.wohnen@bluewin.ch<br />
Beschreibung:<br />
Das Begleitete Wohnen will Personen, welche die selbstständige Wohnfähigkeit verloren oder nie erlernt haben,<br />
unter sozialpädagogischer Anleitung die Möglichkeit bieten, sich mit wohn- und arbeitsspezifischen<br />
Fragestellungen auseinander zu setzen.<br />
Methodischer Ansatz: Die Betreuung orientiert sich primär an sozialpädagogischen Ansätzen, bzw. am Alltag der<br />
BewohnerInnen. Die Erlangung der selbstständigen Wohnfähigkeit steht im Zentrum der Auseinandersetzung.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Aufnahmegespräch / Abgabe Dokumentationsmappe<br />
Gültige Kostengutsprache für Wohnung und Begleitung<br />
Gültige Privathaftpflichtversicherung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Begleitung orientiert sich primär an sozialpädagogischen Ansätzen, bzw. am Alltag der BewohnerInnen. Die<br />
Erlangung der selbstständigen Wohnfähigkeit steht im Zentrum der Auseinandersetzung.<br />
Hilfe zur Selbsthilfe: So wenig Betreuung wie möglich; jedoch soviel wie nötig: Dies bedeutet Förderung der<br />
Selbständigkeit und Eigenverantwortung. ( Empowerment)<br />
Haushaltführung: Anleitung und/oder Begleitung bei alltäglichen Hausarbeiten<br />
Wohnungsgestaltung: Unterstützung beim Einrichten von Zimmer oder Wohnung<br />
Gesundheitspflege: Beratung in Fragen der Hygiene/Ernährung/Körperbewusstsein<br />
Vermittlung von Informationen über Beratungsstellen, Therapieangebote, Arbeitsmöglichkeiten, allenfalls<br />
Ausbildungsangebote.<br />
Jobbörse im Rahmen der Tagesstruktur des Vereins Überlebenshilfe<br />
Begleitung zu Bewerbungs- und Aufnahmegesprächen<br />
Externe Betreuung nach dem Austritt<br />
Sicherstellung der materiellen und rechtlichen Ansprüche<br />
Auftragsklärung<br />
Soziale Integration fördern<br />
Verbesserung der Lebensqualität<br />
GR344, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:49<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene Menschen mit sozialen und persönlichen Problemen, einer Abhängigkeit von Alkohol oder/und<br />
illegalen Suchtmitteln. Sie sind mit völlig selbstständigem Wohnen überfordert, bzw. sie möchten die<br />
Wohnfähigkeit im Rahmen einer Begleitung verbessern. Sie sind bereit, sich gemäss der Hausordnung und des<br />
Vertrags sowie den Strukturen anzupassen und möchten in einem akzeptanzorintierten Rahmen die<br />
Wohnkompetenzen thematisieren, bzw. fördern oder erarbeiten.<br />
Unser Angebot richtet sich an SozialhilfeempfängerInnen sowie auch an IV-BezügerInnen.<br />
GR344, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:49<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Ambulatorium Neumühle<br />
Psychiatrische Dienste Graubünden<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
GR391<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Gürtelstrasse 89<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
7000 Chur, GR<br />
Telefon: 0812573020<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax: 0812573025<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon: 0812573021<br />
WWW: http://www.pdgr.gr.ch/index.php?id=32<br />
E-mail: mathias.balzer@pdgr.gr.ch<br />
Leitung: Mathias J. Balzer, Betriebsleiter, Anna<br />
Regula Gujer, Oberärztin<br />
Beschreibung:<br />
Heroin- und Methadongestützte Behandlungen / Indikationsstelle für Betäubungsmittelsubstitution im Kanton<br />
Graubünden<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr 07.00-08.20 und 17.00-18.00 / Sa u. So<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Behandlungsangebot steht grundsätzlich allen EinwohnerInnen des Kantons Graubünden offen. Zudem<br />
können EinwohnerInnen aus dem südlichen Teil des Kantons St. Gallen (Bezirke Werdenberg und Sargans) in die<br />
heroingestützte Behandlung in Chur aufgenommen werden. Für die heroingestützte Behandlung müssen folgende<br />
Aufnahmekriterien erfüllt werden:<br />
- mindestens eine 2-jährige Heroinabhängigkeit<br />
- mindestens 18 Jahre alt<br />
- Nachweis von mindestens zwei gescheiterten Behandlungsversuchen mit einer anerkannten<br />
Behandlungsmethode<br />
- auf den Drogenkonsum zurückführende Defizite im medizinischen, psychologischen und sozialen Bereich<br />
- Möglichkeit, täglich ein- bis zweimal das Ambulatorium aufzusuchen<br />
GR391, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:27<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Sozialdienst für Suchtgefährdete<br />
Regionaler Sozialdienst Mittelbünden<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
GR392<br />
Beratung/Begleitung<br />
Untere Gasse 3<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Postfach 156<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
7430 Thusis<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
7430 Thusis, GR<br />
Telefon: 081/650.09.55<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Fax: 081/650.09.58<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: marcel.frei@soa.gr.ch<br />
Leitung: Marcel Frei-Baselgia<br />
Beschreibung:<br />
Ambulante Suchtberatung von Personen mit illegalem, legalem und stoffungebundenem Suchtverhalten.<br />
Sozialberatung in Finanz-, Sozialversicherungs-, Arbeits- und Beziehungsfragen.<br />
Präventionsveranstaltungen in Schulen. Elternbildungsveranstaltungen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag jeweils von 8.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr und Hausbesuche bei Bedarf.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Grundlage ist der Empowermentansatz und das Salutogenesekonzept nach Antonovsky<br />
Systemisch, Ressourcen- und Lösungsorientiert<br />
Rückfallprävention nach STAR<br />
Beratung, Therapie, vernetzt mit Aerzten, Arbeitgebern, Lehrkräften, Behörden und wo notwendig mit stationären<br />
Einrichtungen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen mit problematischem illegalem, legalem und stoffungebundenem Suchtverhalten.<br />
Angehörige, Arbeitgeber, Lehrpersonen, Behörden und Nahestehende von Sucht Betroffene.<br />
GR392, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:54<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtberatungsstelle<br />
Sozialdienst Davos<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Promenade 43<br />
7270 Davos Platz, GR<br />
Telefon: 081 4143271<br />
Fax: 081 4130920<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.gemeinde-davos.ch<br />
E-mail: els.suter@davos.gr.ch<br />
Leitung: Frau Els Suter<br />
Beschreibung:<br />
Fachstelle für Alkohol- und andere Suchtprobleme<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
GR438, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:53<br />
GR438<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch, Holländisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Hôpital régional de Porrentruy<br />
Résidentiel<br />
Unité de sevrage<br />
JU115<br />
Sevrage<br />
Route de Bure<br />
Situation géographique: ville<br />
2900 Porrentruy, JU<br />
Accès au transport public:<br />
Téléphone: 032 465 65 65<br />
Fax: 032 465 69 85<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone: 032 465 65 21<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
WWW:<br />
E-mail: petre.molnar@h-ju.ch<br />
Direction: Médecin-chef: Dr. Petre Molnar<br />
Description:<br />
"Il s'agit d'une possibilité laissée à un-e toxicomane d'entrer en sevrage dans une unité de médecine aiguë.<br />
Les sevrages se font en coordination avec la Ligue jurassienne contre les toxicomanies, qui participe à<br />
l'accompagnement durant le sevrage."<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable.<br />
Visite préalable possible pour patient-e accompagné-e.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Pas de concept écrit; concept thérapeutique basé sur une orientation médicale.<br />
Traitements médicamenteux, consultation psychiatrique si nécessaire. Possibilité de physiothérapie, travail en<br />
piscine, musculation. Contact quotidien avec la Ligue jurassienne contre les toxicomanies.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes toxicodépendantes souhaitant faire un sevrage, volontaires.<br />
JU115, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:30<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Clos - Henri<br />
Fondation Dépendances<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Le Prédame<br />
2714 Les Genevez, JU<br />
Téléphone: 032 484 71 30<br />
Fax: 032 484 71 31<br />
2° téléphone: 032 484 71 38<br />
WWW: http://www.infoset.ch/inst/clos-henri/<br />
E-mail: info@clos-henri.ch<br />
Direction: Pascal Maurer<br />
JU171<br />
Sevrage, Thérapie résidentielle et réinsertion,<br />
Timeout, Suivi après traitement, Traitement de<br />
substitution/programme<br />
méthadone/subutex/héroïne, Traitement<br />
psychiatrique, Traitement somatique<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Centre Clos-Henri<br />
Direction<br />
Le Prédame<br />
2714 Les Genevez<br />
Description:<br />
Nous développons une approche socioéducative centrée sur la personne et non sur ses échecs, dans une<br />
perspective d’évolution constructive de sa situation (interruption des processus de consommation compulsive et<br />
cumul de périodes sans consommation). Nous privilégions une approche systémique globale et motivationnelle<br />
des phénomènes de dépendance et d'abus de substances. Notre philosophie est essentiellement humaniste et<br />
basée sur le respect de la personne, dans ses interrogations et dans ses choix, y compris la responsabilité de ses<br />
dépendances et abus.<br />
Processus d'admission<br />
Contact préalable (téléphonique ou écrit) -> entretien de pré-admission & visite. Demande et contrat d'admission<br />
(personne concernée) ainsi que garantie financière (répondant du canton de domicile) à nous retourner.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, travail en équipe pluridisciplinaire sur un modèle bio-psycho-social privilégiant une approche<br />
systémique et motivationnelle, thérapies cognitivo-comportementales et thérapies à médiation.<br />
Prise en charge socio-éducative individuelle.<br />
Thérapies : suivi psychologique, consultations médico-psychiatriques, art-thérapie, thérapie avec le cheval,<br />
thérapies de groupe, travail avec les familles.<br />
Travail occupationnel et loisirs.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes confrontées à des problèmes de dépendance ou d'abus de substances psychoactives (alcool, drogues<br />
légales et illégales, médicaments).<br />
JU171, Dernière mise à jour: 05.10.2007 09:18<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Psychiatrische Klinik Luzern<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Kantonsspital<br />
6000 Luzern 16, LU<br />
Telefon: 041 205 30 14<br />
Fax: 041 205 30 56<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.lups.ch<br />
E-mail: aerztesekretariat.luzern@lups.ch<br />
Leitung: Chefarzt Dr. med. J. Kurmann<br />
LU107<br />
Entzug, Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Aerztliche Leitung der Psychiatrischen Klinik Luzern<br />
Beschreibung:<br />
"Psychiatrische Akutklinik für die Agglomeration Luzern. Für alkoholabhängige Patientinnen und Patienten bieten<br />
wir die Durchführung körperlicher Entgiftungen (Entzüge) an, und planen mit den Betroffenen die weitere<br />
stationäre oder ambulante Behandlung. Längerfristige Suchtentwöhnungsbehandlungen führen wir nicht durch."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Aerztliche Einweisung. Mit Vorteil ist die ambulante Nachbetreuung vor Eintritt bereits organisiert.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Körperliche Entgiftung, medikamentöse Unterstützung bei Entzugssymtomen.<br />
Keine Angabe.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene in akuten psychischen Krisen.<br />
Alkoholabhängige PatientInnen und Patienten.<br />
LU107, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:55<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Therapiezentrum Lehn<br />
Drogen Forum Innerschweiz DFI<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Holderchäppeli, Postfach<br />
6012 Obernau, LU<br />
Telefon: 041 497 19 55<br />
Fax: 041 497 19 43<br />
2. Telefon: 041 497 13 28<br />
WWW: http://www.dfi-Luzern.ch<br />
E-mail: Lehn@dfi-Luzern.ch<br />
Leitung: Kuno Gut, Leiter therapeutische Angebote<br />
DFI<br />
LU142<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Spanisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Sozialberatung DFI<br />
Rankhofstrasse 3<br />
6000 Luzern 6<br />
Telefon 041 429 72 30<br />
Telefax 041 420 14 42<br />
sozialberatung@dfi-luzern.ch<br />
www.dfi-luzern.ch/sozialberatung<br />
Beschreibung:<br />
Das Therapiezentrum Lehn DFI ist ein stationäres Zentrum für abstinenzorientierte Behandlung. Ziel ist es,<br />
Menschen mit Suchtproblemen neue Verhaltens- und Bewältigungsstrategien zu vermitteln und sie sozial und<br />
beruflich zu integrieren.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben<br />
Besichtigung der Therapiezentren<br />
Aufnahmegespräch<br />
Abgeschlossener körperlicher Entzug<br />
Schriftliche Kostengutsprache<br />
Privat-Haftpflichtversicherung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Sucht hat komplexe persönliche, soziale und gesellschaftliche Ursachen. Komorbide Erkrankungen,<br />
Beziehungsstörungen, Traumatisierungen und die Folgen des Missbrauchs von psychoaktiven Substanzen,<br />
beeinträchtigen eine gesunde Entwicklung, begleitet von psychischen, sozialen und beruflichen Schwierigkeiten.<br />
Der integrative Behandlungsansatz umfasst Angebote in den Bereichen Psychotherapie/Psychiatrie,<br />
Alltagsbewältigung, Arbeit, Bildung und Sport<br />
24 Std. Betreuung, Einzel-, Gruppen-, Paar-, Familientherapie, Medizinisch-psychiatrische Betreuung vor Ort,<br />
Geschlechtsspezifische Angebote, sozialpädagogische Förderung bei der Alltagsbewältigung und Freizeitgestaltung<br />
sowie beim Aufbau externer Kontakte, Bildungs- und Sportkurse sowie Musik- u. Maltherapie, Arbeit u. berufliche<br />
Integration, Case Management durch Sozialberatung DFI<br />
Zielgruppe(n)<br />
Männer und Frauen ab 18 Jahren mit schweren Suchtproblemen und psychiatrischer Mehrfachbelastung.<br />
(Jugendliche ab 16 Jahren nach Absprache)<br />
Stationärer Massnahmenvollzug nach Art. 60 StGB nach erfolgtem körperlichen Entzug.<br />
LU142, Letzte Aktualisierung: 05.11.2007 10:09<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Therapiezentrum Ausserhofmatt<br />
DROGEN FORUM INNERSCHWEIZ DFI<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Ausserhofmatt<br />
6105 Schachen, LU<br />
Telefon: 041 497 31 67<br />
Fax: 041 497 31 52<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.dfi-luzern.ch<br />
E-mail: ausserhofmatt@dfi-luzern.ch<br />
Leitung: Kuno Gut, Leiter therapeutische Angebote<br />
DFI<br />
LU152<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Sozialberatung DFI<br />
Rankhofstrasse 3<br />
6000 Luzern 6<br />
Telefon 041 429 72 30<br />
Telefax 041 420 14 42<br />
sozialberatung@dfi-luzern.ch<br />
www.dfi-luzern.ch/sozialberatung<br />
Beschreibung:<br />
Das Therapiezentrum Ausserhofmatt DFI ist ein stationäres Zentrum für methadongestützte Behandlung. Ziel ist<br />
es, Menschen mit Suchtproblemen neue Verhaltens- und Bewältigungsstrategien zu vermitteln und sie sozial und<br />
beruflich zu integrieren.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben<br />
Besichtigung der Therapiezentren<br />
Aufnahmegespräch<br />
Abgeschlossener körperlicher Teilentzug<br />
Schriftliche Kostengutsprache<br />
Privat-Haftpflichtversicherung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Sucht hat komplexe persönliche, soziale und gesellschaftliche Ursachen. Komorbide Erkrankungen,<br />
Beziehungsstörungen, Traumatisierungen und die Folgen des Missbrauchs von psychoaktiven Substanzen,<br />
beeinträchtigen eine gesunde Entwicklung, begleitet von psychischen, sozialen und beruflichen Schwierigkeiten.<br />
Der integrative Behandlungsansatz umfasst Angebote in den Bereichen Psychotherapie/Psychiatrie,<br />
Alltagsbewältigung, Arbeit, Bildung und Sport.<br />
24 Std. Betreuung, Einzel-, Gruppen-, Paar-, Familientherapie, Medizinisch-psychiatrische Betreuung vor Ort,<br />
Geschlechtsspezifische Angebote, sozialpädagogische Förderung bei der Alltagsbewältigung und Freizeitgestaltung<br />
sowie beim Aufbau externer Kontakte, Arbeit und berufl. Integration, Sport, Musiktherapie, Maltherapie, Case<br />
Management durch Sozialberatung DFI. Dabei liegt der Schwerpunkt im Wochenprogramm im Arbeitsbereich.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Männer und Frauen ab 18 Jahren mit schweren Suchtproblemen und psychiat-rischer Mehrfachbelastung<br />
LU152, Letzte Aktualisierung: 24.10.2007 12:08<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
(Jugendliche ab 16 Jahren nach Absprache).<br />
Stationäre Substitutionsbehandlung.<br />
Stationärer Massnahmenvollzug nach Art. 60 StGB nach erfolgtem körperlichen Entzug.<br />
LU152, Letzte Aktualisierung: 24.10.2007 12:08<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Aussenwohngruppe<br />
Drogen Forum Innerschweiz DFI<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Rankhofstrasse 3<br />
Postfach<br />
6000 Luzern 6, LU<br />
Telefon: 041 420 87 01<br />
Fax: 041 420 14 42<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.dfi-luzern.ch<br />
E-mail: awg@dfi-luzern.ch<br />
Leitung: Kuno Gut, Leiter therapeutische Angebote<br />
LU185<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Sozialberatung DFI<br />
Rankhofstrasse 3<br />
6000 Luzern 6<br />
Telefon 041 429 72 30<br />
Telefax 041 420 14 42<br />
sozialberatung@dfi-luzern.ch<br />
www.dfi-luzern.ch/sozialberatung<br />
Beschreibung:<br />
"Die Wohngruppe bietet die Möglichkeit, die im Anschluss an eine stationäre Therapie oder im Rahmen einer<br />
ambulanten Behandlung, befristet in einem teilweise betreuten Umfeld zu wohnen. Das Ziel besteht in der<br />
Autonomieförderung in sämtlichen persönlichen, sozialen und beruflichen Bereichen."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben<br />
Aufnahmegespräch.<br />
Besichtigung der Aussenwohngruppe.<br />
Abgeschlossener körperlicher Entzug oder Teilentzug.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Privat-Haftpflichtversicherung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept.<br />
Externe Psychotherapie, ambulante Gesprächsgruppe.<br />
Psychosoziales Coaching.<br />
Begleitung und Unterstützung in der Alltagsbewältigung, Psychosoziales Coaching (wöchentliche Einzelgespräche),<br />
3 betreute Abende pro Woche (Wohngruppensitzung, Freizeitbegleitung), 2 betreute Halbtage pro Woche,<br />
Gemeinsame Freizeit-aktivität einmal pro Monat (Samstag), ambulante Gesprächsgruppe (14-tägig), Maltherapie<br />
nach Absprache, externe ambulante psychotherapeutische Betreuung, Sachhilfe sowie Budgetberatung und<br />
Lohnverwaltung durch Sozialberatung DFI.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene substituierte und nicht substituierte Suchtmittelabhängige ab 18 Jahren, mit psychischer<br />
Mehrfachproblematik (Jugendliche ab 16 Jahren nach Absprache). Es werden auch halbstationäre Massnahmen<br />
und delegierte Schutzaufsichtsmandate geführt.<br />
LU185, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:37<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Neuhof<br />
Christlich-therapeutische Sozial- und Drogenarbeit Luzern<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Erlenstrasse 102<br />
6020 Emmenbrücke, LU<br />
Telefon: 041 280 88 30<br />
Fax: 041 280 88 09<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.therapie-neuhof.ch<br />
E-mail: info@therapie-neuhof.ch<br />
Leitung: Hr. Max Kreienbühl<br />
LU187<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Leitung Neuhof<br />
Beschreibung:<br />
Der Neuhof ist eine kleine therapeutische Gemeinschaft mitten in einem grünen Wohngebiet. Die persönliche<br />
familiäre Atmosphäre prägt den Umgang zwischen Therapieteilnehmern und MitarbeiterInnen. Wir bemühen uns<br />
um ein ganzheitliches Therapieprogramm, in dem die biologischen, psychischen, sozialen und spirituellen Aspekte<br />
des Menschseins berücksichtigt werden. Das individuelle Phasenmodell gibt dem Bewohner Raum, um an seinen<br />
zentralen Problemen zu arbeiten.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Ärztlicher Bericht gemäss IVG Art. 4.<br />
Mündliche Kostengutsprache.<br />
Probetag möglich.<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution durch KlientIn allein oder in Begleitung möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf christlicher Basis mit sozialtpädagogischem Ansatz.<br />
Einzel- und Familiengespräch, intensive Gruppenarbeit, Einzelgespräche, individuelle externe Therapien. Anstösse<br />
aus christlichem Gedankengut.<br />
Miteinbezug von Aussenpersonen in Therapieprogramm in Form von Gesprächen, Standortbestimmungen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit Drogenproblemen (illegale Drogen, Polytoxikomanie) und zusätzlich leichten psychischen Problemen,<br />
mit Status HIV, mit Aids-Erkrankung, mit körperlichen Behinderungen, mit Essstörungen.<br />
LU187, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:38<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Therapiezentrum Meggen<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Rütliweg 4<br />
6045 Meggen, LU<br />
Telefon: 041 377 15 64<br />
Fax: 041 377 15 04<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.tzm.ch<br />
E-mail: therapie@tzm.ch<br />
Leitung: Hr. Felix Imboden<br />
LU193<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonischer Erstkontakt mit Kurzabklärung mit dem<br />
Aufnahmesekretariat.<br />
Beschreibung:<br />
"Das Therapiezentrum Meggen bietet eine stationäre Therapiemöglichkeit für Männer und Frauen, die alkoholoder/und<br />
medikamentenabhängig sind. Das Therapiekonzept richtet sich nach den Anforderungen, die eine<br />
bewusste Lebensführung mit abstinenter Lebensweise und selbstverantwortlichem Handeln an den Einzelnen<br />
stellt."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Schriftliche Anmeldung.<br />
Ärztliches Abklärungsgespräch in Meggen.<br />
Abgeschlossener körperlicher Entzug in Spital oder Klinik.<br />
Kostengutsprache.<br />
Eintritt.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, das besondere Schwerpunkte legt im psycho- und sozialtherapeutischen Bereich, genauso<br />
aber das soziale Umfeld miteinbezieht.<br />
Einzel- und Gruppentherapie, Paar- und Angehörigengespräche, hauswirtschaftliches Training, kreatives Gestalten,<br />
Sport, autogenes Training, Information, Raucherentwöhnung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer. Nach Absprache auch Aufnahme bei Ess-Störungen<br />
und Spielsüchten möglich.<br />
LU193, Letzte Aktualisierung: 05.11.2007 09:43<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Ufwind<br />
<strong>Wohnheim</strong> für Jugendliche mit Suchtproblemen und Fehlentwicklungen<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Sparenhüsli<br />
6206 Neuenkirch, LU<br />
Telefon: 041 469 60 69<br />
Fax: 041 469 60 68<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.ufwind.ch<br />
E-mail: ufwind@bluewin.ch<br />
Leitung: Hr. Toni Stofer<br />
LU233<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Anmeldung telefonisch, schriftlich oder per E-Mail möglich.<br />
Beschreibung:<br />
Das <strong>Wohnheim</strong> Ufwind ist ein stationäres Früherfassungsangebot für Jugendliche mit Suchtproblemen und<br />
verschiedenen Fehlentwicklungen, die dafür eine fachliche Beratung, Förderung und Therapie brauchen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
1. Anmeldung.<br />
2. Vorstellungsgespräch.<br />
3. Schnuppertag.<br />
4. Auswertungsgespräch.<br />
5. Aufnahmegespräch.<br />
6. Entscheid<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Pädagogik hat im <strong>Wohnheim</strong> Ufwind vorrang vor der Therapie. Die Therapie ist systemisch-orientiert.<br />
Einzel-, Familien- und Systemtherapie.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das <strong>Wohnheim</strong> Ufwind ist ein stationäres Früherfassungsangebot für Jugendliche mit Suchtproblemen und<br />
verschiedenen Fehlentwicklungen, die dafür eine fachliche Beratung, Förderung und Therapie brauchen.<br />
LU233, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:58<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Raphaela<br />
Christlich-therapeutische Sozial- und Drogenarbeit Luzern<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Matthöhering 1<br />
6014 Littau, LU<br />
Telefon: 041 250 18 81<br />
Fax: 041 250 18 93<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.haus-raphaela.ch<br />
E-mail: info@haus-raphaela.ch<br />
Leitung: Frau Lucia Ming<br />
LU237<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Lucia Ming<br />
Beschreibung:<br />
Raphaela bietet einen stationären Aufenthalt für Frauen welche einen Veränderungsprozess einleiten wollen. Das<br />
Konzept ist primär auf die Suchtthematik ausgerichtet. Das ganzheitliche, christliche Menschenbild ist Grundlage<br />
der Arbeit. Das individuelle Phasenmodell gibt der Bewohnerin Raum, um an ihren zentralen Themen zu arbeiten.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsgespräch, schriftl. Lebenslauf, mündl. Probetag, Kostengutsprache. Unverbindliche Besichtigung ist<br />
möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Konzept beruht auf christlichem Menschenbild mit sozial-pädagogischen und lösungsorientierten Ansätzen.<br />
Einzel- und Gruppengespräche, Müttergruppe, Arbeitstraining, Sport, Psychodrama, Freizeitprogramm.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen mit und ohne Kinder, welche den medizinischen Drogenentzug hinter sich haben. Suchtprobleme (illegal +<br />
legal) andere Suchtthematiken oder leichte psychische Probleme.<br />
LU237, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:59<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Familienplätze Luzern<br />
Drogen Forum Innerschweiz DFI<br />
Teilstationär<br />
Familienplatzierung<br />
Rankhofstrasse 3<br />
6006 Luzern, LU<br />
Telefon: 041 420 87 00<br />
Fax: 041 420 14 42<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.dfi-luzern.ch<br />
E-mail: familienplaetze@dfi-luzern.ch<br />
Leitung: Kuno Gut, Leiter therapeutische Angebote<br />
LU250<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Drogen Forum Innerschweiz<br />
6006 Luzern, CH<br />
Telefon 041 429 72 30<br />
Telefax 041 420 14 42<br />
sozialberatung@dfi-luzern.ch<br />
www.dfi-luzern.ch/sozialberatung<br />
Beschreibung:<br />
"Wir bieten betreute Einzelplätze in ländlichen Bauernbetrieben oder in stadtnahen Familien an. Die KlientInnen<br />
leben und arbeiten bei der Familie. Es gibt auch die Möglichkeit, bei der Familie zu wohnen und auswärts zu<br />
arbeiten oder eine Schule zu besuchen. Ziel des Aufenthaltes ist es, die KlientInnen bei der Verbesserung ihrer<br />
sozialen und beruflichen Integration zu unterstützen und auf ihrem Weg in ein selbständiges Leben zu begleiten."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben<br />
Aufnahmegespräch<br />
Besichtigung der Familienplätze<br />
Abgeschlossener körperlicher Entzug (ausser Substitution Methadon)<br />
Schriftliche Kostengutsprache<br />
Privat-Haftpflichtversicherung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept.<br />
Psychosoziale Unterstützung.<br />
Wohn- und Arbeitsmöglichkeit.<br />
Einzeltherapie extern erwünscht.<br />
Integration in Familie.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Aufgenommen werden Frauen und Männer ab 18 Jahren mit Suchtproblemen, im Methadonprogramm, mit<br />
psychischen Problemen, in krisenhaften Lebenssituationen, im Rahmen eines Massnahmevollzugs.<br />
LU250, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:37<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Drop-in<br />
Luzerner Psychiatrie<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
Bruchstrasse 29a<br />
Postfach 7253<br />
6000 Luzern 7<br />
6003 Luzern, LU<br />
Telefon: 041 249 43 00<br />
Fax: 041 249 43 10<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.lups.ch<br />
E-mail: dropin@lups.ch<br />
Leitung: Erika Lötscher<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Sonntag, geregelte Bezugszeiten<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
LU303<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Methadon- und Heroinsgestützte Behandlungen, psychosoziale, interdisziplinäre Fachhilfe,<br />
medizinisch-psychiatrische Behandlung<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Drop-in richtet sich an schwer opiatabhängige, oft auch polytoxikamene Personen, welche ein<br />
Substitutionsprogramm mit den Substanzen Methadon oder Heroin wünschen<br />
LU303, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:41<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Nachsorge<br />
Drogen Forum Innerschweiz DFI<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Rankhofstrasse 3<br />
Postfach<br />
6000 Luzern 6<br />
6000 Luzern 6, LU<br />
Telefon: 041 429 72 30<br />
Fax: 041 420 14 42<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.dfi-luzern.ch<br />
E-mail: sozialberatung@dfi-luzern.ch<br />
Leitung: Geschäftsleiterin Martina Bosshart<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
LU304<br />
Nachsorge<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Nachsorge ist ein integrativer Bestandteil des Behandlungskonzeptes des Drogen Forum Innerschweiz<br />
Ambulante Nachbetreuung in den Bereichen<br />
Psychotherapie, Alltagscoaching, Sachhilfe sowie<br />
Ambulante Gesprächsgruppe<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Angebot richtet sich an Drogenabhängige im Anschluss an eine stationäre oder ambulante Behandlung<br />
LU304, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:56<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
MAPLU<br />
Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
LU309<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Postfach 3003<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
6002 Luzern, LU<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 041 227 20 80<br />
Fax:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.gassenarbeit.ch<br />
E-mail: maplu@gassenarbeit.ch<br />
Leitung: Weber Lukas, Sozialarbeiter in Ausbildung<br />
an der HSA Luzern<br />
Beschreibung:<br />
Der Spritzenbus ist an 365 Abenden im Jahr zwischen 19.30 - 21.30Uhr in der Stadt Luzern stationiert. 94% der<br />
Spritzen und Nadeln werden von den Drogenbrauchenden retourniert. Der Betrieb wird seit Jahren von bezahlten<br />
freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ohne spezifische Ausbildung im Suchtbereich geführt.<br />
Öffnungszeiten:<br />
jeden Tag im Jahr zwischen 19:30 und 21:00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenbrauchende, die für ihren Konsum Spritzen und Nadeln benötigen.<br />
LU309, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:44<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Ambulatorium<br />
Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
LU323<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Murbacherstrasse 20<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
6003 Luzern, LU<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 041 227 20 95<br />
Fax: 041 227 20 80<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www gassenarbeit.ch<br />
E-mail: ambulatorium@gassenarbeit.ch<br />
Leitung: Christa Hang<br />
Beschreibung:<br />
Das Ambulatorium leistet erste Hilfe und nimt die medizinische und hygienische Grundversorgung war. Auch ist<br />
uns die Förderung des Selbstwertgefühls sowie das Wohlbefinden von Menschen auf der Gasse ein Anliegen.<br />
Unsere Dienstleistungen sind bedürfnisorientiert und kostenlos! Wir suchen aktiv das Gespräch und nehmen die<br />
Triagefunktion wahr. Die Anteilnahme an Freud und leid ist uns wichtig.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
entfällt, da wir nur im ambulanten Bereich tätig sind<br />
Zielgruppe(n)<br />
Obdachlose und Suchtkranke Erwachsene<br />
LU323, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:46<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Wohnhuus<br />
Verein Jobdach<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
Postfach 7957<br />
Murbacherstrasse 20<br />
6000 Luzern 7, LU<br />
Telefon: 041 210 04 45<br />
Fax: 041 210 97 45<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: wohnhuus@jobdach.ch<br />
Leitung: Frau Annamarie Käch<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
08.00 bis 18.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
24-Stunden Betreutes Wohnen<br />
Zielgruppe(n)<br />
LU332<br />
Randständige Menschen mit verschiedenen Suchtproblemen<br />
LU332, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:41<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Paradiesgässli<br />
Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />
Rosenberghöhe 6<br />
6004 Luzern, LU<br />
Telefon: 041 429 10 00<br />
Fax: 041 429 10 01<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.gassenarbeit.ch<br />
E-mail: paradiesgaessli@gassenarbeit.ch<br />
Leitung: Frau Isabel Schoenenberger<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
LU398<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Dienstag + Donnerstag 08.00-12.00/13.30-17.00; Mittwoch 11.00-17.00; Freitag 08.00-12.00/13.30-17.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Eltern mit einem Suchtproblem und ihre Kindern<br />
LU398, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:57<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Clinique La Rochelle<br />
Résidentiel<br />
Unité de sevrage<br />
2028 Vaumarcus, NE<br />
Téléphone: 032 836 25 00<br />
Fax: 032 836 25 09<br />
2° téléphone:<br />
WWW:<br />
E-mail: clinique.larochelle@ne.ch<br />
Direction: M. Adrien Laurent<br />
NE109<br />
Sevrage, Suivi après traitement<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Admission<br />
Description:<br />
"La Clinique La Rochelle, une réalisation des chantiers de l'Eglise réformée évangélique neuchâteloise, est une<br />
maison d'accueil et de soins, ouverte à tous, sans distinction de confession."<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable pour candidat-e au sevrage seulement.<br />
Visite préalable de l'institution possible pour patient-e accompagné-e.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit (édition été 1999). Présence religieuse protestante/réformée.<br />
Traitements médicamenteux et psychologiques, thérapie individuelle, thérapie de famille/couple, thérapie de<br />
groupe.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes souffrant de dépression, problèmes familiaux et conjugaux, dépendances.<br />
Admission sur ordre médical dans tous les cas.<br />
NE109, Dernière mise à jour: 26.10.2007 16:25<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Pontareuse<br />
Fondation Goéland<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
NE118<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Ch. du Bois des Creux 32<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
2017 Boudry, NE<br />
montagne)<br />
Téléphone: 032 843 02 43<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Fax: 032 843 02 53<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
2° téléphone:<br />
Français<br />
WWW: http://www.goeland.org/pontareuse/<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
E-mail: direction.goeland@ne.ch<br />
Direction: M. Bertrand Nussbaumer, directeur. M.<br />
Philippe Roth, responsable pédagogique<br />
Description:<br />
"Deux institutions font partie de la La Fondation Goéland. L'Auvent à Peseux accueille des personnes dépendantes<br />
de l'alcool. Pontareuse, à Boudry (institution crée en 1897), vient en aide à toute personne dépendante. Une<br />
équipe pluridisciplinaire d'intervenants en toxicomanie met tout son savoir-faire au service de ceux et celles qui<br />
s'interrogent sur leur relation face aux produits psycho-actifs et qui désirent un changement durable dans leur vie,<br />
tant du point de vue personnel et social que professionnel."<br />
Processus d'admission<br />
Demande écrite, curriculum vitae écrit.<br />
Entretien préalable.<br />
Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e-seul-e et/ou accompagné-e.<br />
Garantie financière pour les personnes domiciliées hors canton.<br />
Sevrage effectué.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept basé sur une approche cognitivo-comportementale. Accueil différencié selon des modules. Approche<br />
individualisée. Travail par référence.<br />
Thérapie individuelle, entretiens avec des couples, suivi infirmier, groupes de parole, intégration de personnes et<br />
services extérieurs, de proches/famille dans le programme thérapeutique; initiation à l'équitation, cours<br />
d'alcoologie et toxicomanie.<br />
Suivi psycho-thérapeutique.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes dépendantes, envisageant de vivre une expérience d'abstinence.<br />
Personnes en traitement : HIV, Sida, maladies psychiatriques, troubles alimentaires.<br />
NE118, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:41<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Foyer André<br />
Fondation Ressources<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
NE129<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Les Bolles du Temple 33<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
2117 La Côte aux Fées, NE<br />
montagne)<br />
Téléphone: 032 865 10 40<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Fax: 032 865 10 41<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
2° téléphone: 032 865 10 42<br />
Français<br />
WWW: http://www.infoset.ch/inst/foyerandre/ Catégorie: Résidentiel<br />
E-mail: Foyer-Andre@ne.ch<br />
Direction: M. Philippe Laude, directeur. M. Tony<br />
Schlichtig, adj. de direction<br />
Description:<br />
"Le Foyer André est une structure résidentielle, destinée à accueillir et à encadrer des handicapés sociaux<br />
souffrant de problèmes de dépendance. Les personnes toxicomanes, polytoxicomanes en rupture institutionnelle<br />
représentent l'essentiel de la population accueillie, celle-ci n'étant provisoirement ou définitivement pas en mesure<br />
de se réintégrer dans le circuit socio-économique".<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable.<br />
Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné(e).<br />
Garantie financière.<br />
Certificat médical.<br />
Bilan social.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative, d’orientation chrétienne.<br />
Activités d'utilité communautaire, occupation régulière en atelier occupationnel, entretiens spontanés, possibilité<br />
d'aborder des questions existentielles à la lumière d'une éthique chrétienne véhiculée par le personnel ou<br />
dispensée par l'aumônerie. Thérapie individuelle possible à l'ext. de l'institution, approche pré-systémique,<br />
sevrage médicamenteux.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
"Personnes présentant une inadaptation avérée à la majorité des programmes proposés par les diverses<br />
institutions spécialisées. Sont acceptées des personnes soumises au régime de privation de liberté à des fins<br />
d'assistance, des cas pénaux ainsi que des personnes en situation d'échec institutionnel ou dont l'isolement<br />
psychosocial est la base de leur exclusion sociale, médicale et professionnelle. Personnes en traitement de<br />
méthadone."<br />
NE129, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:52<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
L'Auvent<br />
Fondation Goéland<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Château 12<br />
2034 Peseux, NE<br />
Téléphone: 032 731 38 41<br />
Fax: 031 731 38 92<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.goeland.org/auvent<br />
E-mail: direction.goeland@ne.ch<br />
Direction: M. Bertrand Nussbaumer, directeur; M.<br />
Olivier Bugnon, responsable pédagogique<br />
NE138<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Collaborateur de l'institution<br />
Description:<br />
"Deux institutions font partie de la Fondation Goéland, Pontareuse, à Boudry, accueille des personnes<br />
dépendantes de drogues illégales.<br />
L'Auvent, à Peseux, institution fondée en 1964, accueille des personnes dépendantes de l'alcool, engagées dans<br />
un processus de réinsertion professionnelle et/ou sociale.<br />
L'accompagnement, proposé par une équipe pluridisciplinaire, s'adapte aux besoins et demandes de la personne<br />
accueillie."<br />
Processus d'admission<br />
Contact préalable.<br />
Entretien de pré-admission, avec visite de l'institution.<br />
Garantie financière pour les personnes domiciliées dans d'autres cantons.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Accompagnement personnalisé.<br />
Accompagnement individuel, discussion de groupe, accompagnement dans la gestion du temps libre et des loisirs.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes dépendantes, envisageant de vivre un temps d'abstinence, engagées dans un processus de réinsertion<br />
ou souhaitant pourvoir le vivre.<br />
NE138, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:56<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Le Devens<br />
Maison d'accueil et d'accompagnement en alcoologie<br />
Résidentiel<br />
Foyer longue durée<br />
Le Devens<br />
2024 Saint-Aubin, NE<br />
Téléphone: 032 836 27 29<br />
Fax: 032 836 27 28<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.armeedusalut.ch<br />
E-mail: devens@SWI.salvationarmy.org<br />
Direction: Monsieur Pierre-Jean Sengstag<br />
NE170<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Le Devens<br />
2024 St-Aubin<br />
Tél : 032 / 836.27.29<br />
Description:<br />
"Institution résidentielle avec ateliers d'occupation variés, située à la campagne, à 3 km au-dessus de<br />
Saint-Aubin, Neuchâtel (en direction de Montalchez, Provence).<br />
Domaine agricole attenant et bâtiment appartenant au canton de Neuchâtel.<br />
L'institution est gérée par l'Armée du Salut depuis 1912."<br />
Processus d'admission<br />
1) Visite de maison avec entretien.<br />
2) Renvoi dossiers : "Demande d'entrée" - "Acceptation des conditions de séjour" - "Garantie financière".<br />
3) Décision du colloque d'admission<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Abstinence. réinsertion et lieu de vie.<br />
Ateliers occupationnels, groupes de parole, entretiens, cours d'alcoologie.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Femmes et hommes avec dépendance alcoolique.<br />
L'alcool doit être le problème principal.<br />
NE170, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:01<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
La Maison de Santé de Préfargier<br />
Hôpital psychiatrique<br />
Résidentiel<br />
Unité de sevrage<br />
2074 Marin-Epagnier, NE<br />
Téléphone: 032 755 07 55<br />
Fax: 032 755 07 59<br />
2° téléphone:<br />
WWW:<br />
E-mail: pascal.montfort@prefargier.ch<br />
Direction: Directeur médical : Dr. J.-P. Walker;<br />
Directeur : M. Pascal Montfort<br />
NE180<br />
Demande d‘admission à: Médecin de garde<br />
Sevrage, Suivi après traitement<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Description:<br />
"Dans les réseaux de prise en charge des toxicomanes, Préfargier se concentre actuellement sur les soins en<br />
cours de sevrage. Service exclusivement psychiatrique, l'hôpital ne dispose pas d'unité distincte pour ces<br />
malades. Une demande d'admission pour un sevrage n'est acceptée que dans une unité de soins fermée et<br />
nécessite l'accord préalable du patient."<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable avec acceptation ou refus et reorientation sur un centre plus spécifique.<br />
Possibilité d'une visite sans engagement pour patient-e seul-e.<br />
Garantie financière pour les personnes provenant d'un autre canton.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche psychosociale et des techniques cognitivo-comportementales.<br />
Sevrage physique à l'aide de médicaments, possibilité de sevrages partiels, massages, entretiens d'aide et de<br />
soutien médicaux et infirmiers; groupe de clarification des problèmes rencontres, thérapie individuelle<br />
d'inspiration psychodynamique avec également orientation cognitivo-comportementale, thérapie de groupe,<br />
information et préparation en vue d'une post-cure, bilans médico-infirmiers, démarches sociales, ergothérapie.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes souhaitant effectuer un sevrage complet ou partiel et s'orienter vers une thérapie résidentielle à long<br />
terme.<br />
Accueil possible de couples mais dans des services séparés.<br />
Service pour adolescents (âge 13 à 18 ans, non spécifique pour les problèmes de toxicomanies).<br />
NE180, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:01<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
CAPTT<br />
Centre d'Aide de Prévention et de Traitement de la Toxicomanie<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
NE276<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
8, ruelle du Guilleri<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
CP 108<br />
montagne)<br />
2114 Fleurier, NE<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: +41328601212<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Fax: +41328601210<br />
Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW:<br />
E-mail: captt@ne.ch<br />
Direction: Patrick Charpilloz<br />
Description:<br />
- Projet de promotion de la qualité de vie auprès des adolescents<br />
- Accompagnement médico-psycho-social de personnes dépendantes<br />
- Soutien à toutes les personnes (parents, enfants, enseignants, patrons, etc.) touchées de près ou de loin par les<br />
problèmes de dépendance<br />
- Prévention de la rechute<br />
- Réduction des dommages<br />
- Accueil à bas seuil<br />
Heures d'ouverture:<br />
Permanence sans rendez-vous : Lu, ma, je, ve 8h00 - 8h30 ;10h30-12h00 ;17h00-18h30<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Le CAPTT est un lieu d'accueil à même de proposer une relation intéressante, chaleureuse et crédible à toutes<br />
personne dépendante ou en situation de risques de dépendance.<br />
- Traitements de substitution (méthadone et buprénorphine)<br />
- Entretiens individuels<br />
- Travail en réseau<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
- Adolescents (prévention primaire)<br />
- Proches<br />
- Personnes toxicodépendantes<br />
NE276, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:02<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Service ambulatoire en alcoologie<br />
Croix-Bleue neuchâteloise<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
NE277<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Siège :Rue des Beaux-Arts 11, 2000 Neuchâtel Situation géographique: ville<br />
Secrétariat :<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Rue du Soleil 16, 2300 La Chaux-de-Fond<br />
2000 Neuchâtel, NE<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Téléphone: 032/ 725.02.17<br />
Français<br />
Fax: 032/ 725.02.17<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
2° téléphone:<br />
WWW: www.croix-bleue.ch<br />
E-mail: info-ne@croix-bleue.ch<br />
Direction: Président : Alexandre Paris<br />
Intervenant en dépendances : Blaise<br />
Amstutz<br />
Secrétaire : Aline Meuwly<br />
Description:<br />
Service ambulatoire en alcoologie : accompagnement thérapeutique individuel, de couple et de famille<br />
Animation de groupes<br />
Prévention auprès de la jeunesse (sessions de prévention pour les 12 à 25 ans) et actions préventives ponctuelles<br />
pour la population<br />
Heures d'ouverture:<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Accompagnement ambulatoire : mettre en avant les compétences, les ressources de la personne accompagnée,<br />
permettre qu'elle puisse trouver ses solutions, l'amener à réfléchir sur ses consommations, comportements,<br />
pensées...<br />
Session de prévention : différentes sessions de prévention sont proposés pour les jeunes de 12 à 25 ans<br />
Proposition d'accompagnement dans trois axes différents :<br />
1. Thèmes (dépendance, codépendance, causes, rechute, réalcoolisation, affirmation de soi, sentiments-émotions,<br />
appartenance...)<br />
2. Problème (la personne accompagnée arrive lors des entretiens avec ce qu'elle a envie de donner et de raconter<br />
"d'elle")<br />
3. Intervention brève : 2 à 4 entretiens avec la personne accompagnée<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes se sentant en difficulté dans la relation qu'ils entretiennent avec l'alcool<br />
Personnes n'ayant pas de difficulté avec l'alcool, mais qui vivent avec des personnes ayant des difficultés dans<br />
leur relation avec l'alcool<br />
NE277, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:58<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Suchtberatung Nidwalden<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Engelbergstrasse 34<br />
6371 Stans, NW<br />
Telefon: 041 618 76 03<br />
Fax:<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.nw.ch<br />
E-mail: suchtberatung@nw.ch<br />
Leitung: Edith Heini<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag; 8.30 - 17.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
NW433<br />
Suchtmittelabhängige Personen im legalen und illegalen Bereich<br />
Angehörige<br />
Schulen<br />
Amtsstellen<br />
NW433, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:58<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
<strong>Wohnheim</strong> Felsengrund<br />
Blaues Kreuz St. Gallen<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Felsengrund<br />
9655 Stein SG, SG<br />
Telefon: 071 994 19 56<br />
Fax: 071 994 19 03<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.wohnheim-felsengrund.ch<br />
E-mail: info@wohnheim-felsengrund.ch<br />
Leitung: Martin Schmid<br />
SG128<br />
Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Auf eine schriftliche oder telefonische Anfrage folgt eine Besichtigung<br />
des <strong>Wohnheim</strong>s direkt vor Ort.<br />
Beschreibung:<br />
"Das <strong>Wohnheim</strong> Felsengrund ist eine Einrichtung des Blauen Kreuzes wurde 1956 als Männerheim gegründet. Seit<br />
1995 finden darin auch Frauen Aufnahme. Als <strong>Wohnheim</strong> sind wir ein Werk des Blauen Kreuzes, konfessionell und<br />
politisch neutral. Während des Aufenthaltes wird eine alkoholfreie Lebensweise verlangt. Wir bieten Lebensraum<br />
nicht Therapie."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Auf das Vorstellungsgespräch mit Hausbesichtigung folgt die Entscheidung für einen Eintritt.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Wir bieten Lebensraum für Personen mit Alkoholproblemen. Wir wollen Rahmen und Geborgenheit geben, um<br />
körperlich, psychisch und gesellschaftlich stärker werden zu können.<br />
Hilfe bei der Bewältigung des Alltages. Unterstützung beim Erlernen neuer Verhaltensweisen. Begleitende<br />
Gespräche. Anleitung bei der Gestaltung einer sinnvollen Lebensweise, aufgrund einer christlichen Haltung.<br />
Pflegerische Betreuung: Leichte Pflege bzw. Pflegeaufsicht. Unterstützung in der persönlichen Hygiene.<br />
Medizinische Versorgung durch den Hausarzt.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Angebot richtet sich in erster Linie an Männer und Frauen mit Alkoholproblemen, deren Perspektive, ein<br />
eigenständiges Leben zu führen, sehr beschränkt geworden ist. Wir wollen vor allem grösstmögliche<br />
Eigenverantwortung fördern und erhalten.<br />
SG128, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:46<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Entwöhnungsstation A5<br />
St. Gallische Psychiatrische-Dienste Süd<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Klinik St. Pirminsberg<br />
Klosterweg<br />
7312 Pfäfers, SG<br />
Telefon: 081 303 60 60<br />
Fax: 081 303 69 90<br />
2. Telefon: 081 / 303 66 10<br />
WWW: http://www.psych.ch<br />
E-mail: dieter.welz@psych.ch<br />
Leitung: Dr. med. Thomas Meier (Chefarzt) Dieter<br />
Welz (Oberarzt)<br />
SG144<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Serbisch,<br />
Kroatisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch von extern beim Med. Sekretariat oder zuständigen<br />
Oberarzt.<br />
Beschreibung:<br />
"Gemischtgeschlechtlich, offen geführte Station für Personen im Alter bis ca. 60 Jahren, die einer stationären,<br />
psychotherapeutisch orientierten Kurzzeittherapie zur raschen Reintegration ins Alltagsleben bedürfen."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Von extern nach Vorgespräch mit Oberarzt und Bettenverfügbarkeit.<br />
Intern Übertritt von der Entzugsstation möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept beruhend auf milieu- und verhaltenstherapeutischen Ansätzen.<br />
Ärztliche/psychologische Einzel- und Gruppengespräche, Kunst- Sport- und Arbeitstherapie, Sozialberatung,<br />
Bezugspersonenarbeit.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit Konsum von legalen und illegalen Drogen, die abstinenzmotiviert sind.<br />
SG144, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:57<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Entzugs- und Motivationsstation A8<br />
St. Gallische Psychiatrische-Dienste Süd<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Klinik St. Pirminsberg<br />
Zentrale Dienste<br />
Klosterweg<br />
7312 Pfäfers, SG<br />
Telefon: 081 303 60 60<br />
Fax: 081 303 69 96<br />
2. Telefon: 081 303 61 22<br />
WWW: http://www.psych.ch<br />
E-mail: dieter.welz@psych.ch<br />
Leitung: Dr. med. Thomas Meier (Chefarzt), Dieter<br />
Welz (Oberarzt)<br />
SG157<br />
Entzug<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch beim medizinischen Sekretariat. Mo-Fr zu Bürozeiten<br />
Beschreibung:<br />
"Gemischtgeschlechtlich, offen geführte Station für Personen im Alter von bis zu 60 Jahren, die wegen psychischer<br />
Störungen oder Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (Alkohol, Medikamente, illegale<br />
Drogen)stationär psychiatrisch behandelt werden wollen.<br />
Nebst der substanzbedingten Störung, die den Behandlungsschwerpunkt bildet, behandeln wir auch davon<br />
unabhängige psychische Leiden mit.<br />
Die Station hat eine niedrige Eintrittsschwelle.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Einbestellung gemäss Bettenverfügbarkeit (Stichwort Warteliste).<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf partnerschaftlichem Umgang und demzufolge gemeinschaftliche<br />
Therapieplanung.<br />
Ärztliche/psychologische Einzel- und Gruppengegespräche, Bezugspersonenarbeit, Kunstherapie, Arbeitstherapie,<br />
Milieutherapie, Shiatsu, SporTtherapie, Informationsseminare, Sozialberatung. NADA (Ohrakupunktur)<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen mit einer Abhängigkeit oder einem schädlichen Gebrauch von legalen (Alkohol und Medikamente) und<br />
illegalen psychotropen Substanzen<br />
SG157, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:11<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Entzugs- und Therapiestation für Alkohol- und Medikamentenabhängige<br />
Kantonale Psychiatrische Klinik<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
SG179<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Zürcherstrasse 30<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
9501 Wil, SG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 071 913 11 11<br />
Fax: 071 913 11 57<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon: 071 913 15 11<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW: http://www.psychiatrie-nord.sg.ch<br />
E-mail: station8-4@gd-kpdw.sg.ch<br />
Leitung: Dr. med. Maja Hess, Felix Eggmann<br />
Beschreibung:<br />
"Stationäre Behandlung der Abhängigkeit und der Folgestörungen (bio-psycho-sozialer Ansatz) sowie der<br />
psychischen Grundstörungen. Entzugsbehandlung, stationäre Suchttherapie bis max. 3 Monate, Moratorium und<br />
Planung weiterführender Behandlungen."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Niederschwellige Aufnahme nach telefonischer Anmeldung, bei Bedarf Vorgespräche.<br />
Die Anmeldung erfolgt durch die PatientIn selbst, gegebenfalls unter Beteiligung von Einrichtungen der Suchthilfe,<br />
TherapeutInnen oder Bezugspersonen.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Integriertes Behandlungskonzept, d.h. Entzug und Suchttherapie sind nicht zwingend durch Stations- oder<br />
Institutionswechsel voneinander getrennt.<br />
Sozio-/milieutherapeutische Konzeption mit psychiatrisch-psychotherapeutischen, aktivtherapeutischen und<br />
sozialarbeiterischen Einzel- und Gruppenangeboten.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Die Behandlung richtet sich an Menschen mit einer Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit. Sie haben den<br />
Wunsch oder die Bereitschaft zur Entgiftung resp. Entzugsbehandlung und können sich im Alltag einer offen<br />
geführten Station zurechtfinden.<br />
SG179, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:30<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Entzugs- und Therapiestation für Drogenabhängige 08/3<br />
Kantonale Psychiatrische Dienste - Sektor Nord<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
SG188<br />
Entzug, Nachsorge<br />
Zürcherstrasse 30<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
9501 Wil, SG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Telefon: 071 913 11 11<br />
Fax: 071 913 11 57<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW: http://www.psychiatrie-nord.ch<br />
E-mail: station8-3@kpdw.sg.ch<br />
Leitung: Felix Eggmann (Stationsleiter), Brigitte<br />
Ruoss (Therapeutische Leitung)<br />
Beschreibung:<br />
"Die Entzugs- und Therapiestation 08/3 für Drogenabhängige wurde vor 20 Jahren gegründet. Seit 1996 wird die<br />
Station offen geführt und bietet stationäre Entzugs- und Therapiebehandlungen für Menschen mit einer<br />
Abhängigkeit von legalen und illegalen Drogen an.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schriftliche Anmeldung der KlientInnen selber (oder über Hausärzte, Suchtberater,<br />
Sozialarbeiter).<br />
Ausführliches Aufnahmegespräch mit dem Stationsarzt und einem Teammitglied.<br />
Bio-psycho-soziale Diagnostik.<br />
Vereinbarung Entzugsverfahren und Behandlungsplan.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept in Anlehnung an das Vier-Säulen-Modell der Schweizerischen Drogenpolitik. Schwerpunkt auf<br />
individuell formulierten Lösungsansätzen im Spannungsfeld zwischen Abstinenz und Schadenbegrenzung.<br />
Sozio-Milieutherapie; Psychotherapie, Einzel-, Gruppen-, Paar- und Familiengespräche. Körpertherapeutische<br />
Verfahren. Miteinbezug von ambulanten Beratungsstellen. Arbeitstherapie.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene KonsumentInnen von illegalen Drogen; auch mehrfach abhängige KlinetInnen (Drogen, Methadon,<br />
Medikamente, Alkohol).<br />
SG188, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:16<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Hasenberg<br />
Männerheim der Heilsarmee<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
SG201<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
9205 Waldkirch, SG<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Telefon: 071 434 61 61<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Fax: 071 434 61 71<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.maennerheim-hasenberg.ch Kategorie: Stationär<br />
E-mail: hasenberg@SWI.salvationarmy.org<br />
Leitung: Stephan und Käthi Mosimann<br />
Beschreibung:<br />
"Am Lauftenbach unterhalb des Dorfes Waldkirch im Kanton St.Gallen steht das Männerheim Hasenberg. 1934<br />
wurde der Hasenberg durch die Genossenschaft für die Sozialwerke der Heilsarmee in der Schweiz gekauft.<br />
Seither haben über 2000 Menschen für kürzere oder längere Zeit im Hasenberg ein Zuhause gehabt.<br />
Das Angebot richtet sich an Männer ab dem 20. Altersjahr bis zum AHV-Alter. Aufnahme finden Männer mit<br />
verschiedensten Behinderungen oder mit Alkoholproblemen, welche eine IV- Rente beziehen oder sich in der<br />
Abklärung befinden."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Anfrage.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Kostengutsprache.<br />
Arztzeugnis.<br />
Der Eintritt wird mit der Bezugsperson vereinbart. Die Aufnahme kann erfolgen, wenn die dafür notwendigen<br />
Formalitäten erledigt sind.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Um eine für unsere Gemeinschaft sinnvolle Tagesstruktur zu realisieren, wünschen wir, dass jeder Bewohner in<br />
einer der gebotenen Arbeitsmöglichkeiten seine Fähigkeiten entdecken und sie unter Anleitung in die Tat<br />
umsetzen kann.<br />
Arbeits und Beschäftigungsgruppen in geschützten Werkstätten.<br />
Freizeitangebote.<br />
Einzelgespräche.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Angebot richtet sich an Männer ab dem 20. Altersjahr bis zum AHV-Alter.<br />
Aufnahme finden Männer mit verschiedensten Behinderungen (Geistig-, Psychisch- und leicht Körperbehinderte),<br />
Männer mit Alkoholproblemen, welche eine IV- Rente beziehen oder sich in der Abklärung befinden.<br />
SG201, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:17<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Mühlhof<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Goldacherstrasse 29<br />
9327 Tübach, SG<br />
Telefon: 071 844 02 44<br />
Fax: 071 844 02 45<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.muehlhof.ch<br />
E-mail: info@muehlhof.ch<br />
Leitung: Urs Thalmann, lic.phil.<br />
SG228<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Kontaktaufnahme mit der Zentrumsleitung.<br />
Beschreibung:<br />
Der Mühlhof ist ein spezialisiertes Zentrum für stationäre Suchttherapie und Rehabilitation. Suchttherapie und<br />
Rehabilitation verstehen wir als einen professionell begleiteten, prozess- und zielorientierten Annahme- und<br />
Entwicklungsprozess. Die vorhandenen, reaktivierten und gestärkten Ressourcen der Patientinnen und Patienten<br />
sind die Basis für unsere Prozessbegleitung. Unsere Ressourcen und Kompetenzen aus unterschiedlichen<br />
Disziplinen bringen wir mit verschiedenen Methoden in den Prozess ein.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Kontaktaufnahme. Unverbindliches Informationsgespräch zum Kennenlernen des Mühlhofs.<br />
Abklärungsgespräch mit der Zentrumsleitung im Mühlhof.<br />
Abgeschlossener körperlicher Entzug in einer Klinik oder im Spital und direkter Übertritt in den Mühlhof.<br />
Kostengutsprache. Eintritt.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Mehrdimensionale Bearbeitung der Alkoholabhängigkeit und allenfalls damit verknüpften psychischen Störungen,<br />
bzw. psychischen Belastungen in der Lebensbiografie. Bearbeitung relevanter aktueller Lebensthemen.<br />
Einsatzprogramm mit integrierter Suchttherapie in Zusammenarbeit mit den regionalen<br />
Arbeitsvermittlungszentrun (RAV )<br />
Einzelgespräche einmal wöchentlich, Gruppengespräche dreimal wöchentlich, Paar- und Familiengespräche nach<br />
Vereinbarung, Betreuung und Behandlung durch Hausarzt und Psychiater, Beratung in lebenspraktischen Fragen,<br />
Maltherapie, aktive Freizeitgestaltung, modularer Bewerbungskurs, Schwimmen, Fitness, Arbeitsagogik<br />
Zielgruppe(n)<br />
Unsere Zielgruppe sind alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer. Wir begleiten und beraten wir<br />
sie in einem abstinenzgestützten Rahmen und auf der Grundlage professioneller Erkenntnisse und Methoden der<br />
Suchttherapie und Rehabilitation.<br />
SG228, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:44<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Alkoholstation PSA<br />
Spital Wattwil<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
9630 Wattwil, SG<br />
Telefon: 071 987 32 50<br />
Fax: 071 987 31 44<br />
2. Telefon: 071 987 32 52<br />
WWW: http://www.alkoholtherapie.ch<br />
E-mail: psa@srft.ch<br />
Leitung: Frau Katharina Hildebrand, Dipl. Psych. FH<br />
SG229<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Psychosomatische Abteilung PSA<br />
Spital Wattwil<br />
9630 Wattwil<br />
071 987 32 50<br />
Beschreibung:<br />
"Die PSA ist auf die stationäre Kurzzeittherapie für Menschen mit Alkoholproblemen spezialisiert. Ein<br />
interdisziplinäres Team unterstützt die PatientInnen Wege zu suchen, um aus der Abhängigkeit herauszufinden<br />
und die dazu notwendigen Veränderungen in wichtigen Lebensbereichen wie Arbeit, Beziehung, Freizeit etc. aktiv<br />
anzugehen."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Schriftliche Anmeldung mittels Anmeldeformular (Unterlagen anfordern unter 071 987 32 50 oder herunterladen<br />
unter www.alkoholtherapie.ch). danach erfolgt eine Einladung zum Vorgespräch auf der PSA.<br />
Körperlicher Entzug in einem Spital oder in einer psychiatrischen Klinik.<br />
Mit Einweisungszeugnis und gültiger Kostengutsprache der Krankenkasse Eintritt auf die PSA.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Psychosozialer und systemischer Behandlungsansatz.<br />
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie.<br />
Ärztliche Untersuchung, Einzel- und Gruppentherapie, Paar- und Familientherapie, Arbeitgebergespräche,<br />
Ausdruckstherapie, Entspannungstherapie, Körperarbeit, Gymnastik, Schwimmen, Freizeitgestaltung, Kontakte zu<br />
Selbsthilfeorganisationen und Beratungsstellen, Unterstützung bei der Organisation der Weiterbehandlung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen mit Alkoholproblemen, die ihre Situation als Aufforderung zu Veränderungen mit Hilfe einer Therapie<br />
verstehen.<br />
SG229, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:20<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Gassenküche<br />
Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
SG286<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Linsebühlstrasse 82<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
9000 St.Gallen, SG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 071 223 61 84<br />
Fax: 071 222 30 32<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
2. Telefon: 071 222 30 03<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />
E-mail: gassenkueche@stiftung-suchthilfe.ch<br />
Leitung: Thomas Spahr<br />
Beschreibung:<br />
Warmer Aufenthaltsort der täglich von 11.00 Uhr- 17.00 Uhr geöffnet ist. Im Sommer ist die Gassenküche jeweils<br />
Juli / August geschlossen. Mahlzeiten werden für CHF 3.- abgegeben sowie verbilligte nichtalkoholische Getränke.<br />
Kaffee, Tee, Sirup, Brot und Butter sind gratis. Gäste bzw. Betroffene haben die Möglichkeit sich als Köche<br />
einzutragen und so während einer Saison zu kochen. Es sind jeweils zwei Aufsichtspersonen vom Team in der<br />
Gassenküche. Sie stehen bereit für ein Gespräch, ein Spiel oder für eine Vermittlung. Vermittlungen werden auf<br />
wunsch der KlientInnen vorgenommen; stiftungsintern und /oder extern,<br />
Öffnungszeiten:<br />
September - Juni, täglich von 11.00h - 17.00h<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schadensverminderung, Überlebenshilfe, Gewährleistung von sozialen Kontakten, öffentlicher Raum, warmer<br />
Aufenthaltsort mit Verpflegungsmöglichkeit<br />
Mittagessen<br />
Zwischenmahlzeiten<br />
Gesprächspartner<br />
Vermittlungen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Zutritt für randständige Menschen, GassenalkoholikerInnen, Drogensüchtige und psychisch verhaltensauffällige<br />
Menschen<br />
SG286, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:23<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtberatung Region Wil<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Weststrasse 6<br />
9500 Wil, SG<br />
Telefon: 071 913 52 72<br />
Fax: 071 913 52 77<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.suchtberatung-region-wil.ch<br />
E-mail: info@suchtberatung-region-wil.ch<br />
Leitung: Herr Hermann Gander<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Bürozeiten Montag bis Freitag<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
SG288<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Holländisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Ziele der Beratungsmethoden<br />
-Wir schaffen ein offenes Beratungsklima, das Selbstbestimmung und Übernahme von Eigenverantwortung<br />
ermöglicht.<br />
-Durch gezielte Gesprächsführung ermöglichen wir Veränderungsziele.<br />
-Wir helfen Ressourcen zu erschliessen und begleiten Veränderungsschritte um Nachhaltigkeit zu gewährleisten.<br />
-Wir unterstützen einen sozial- und gesundheitsverträglichen Lebensstil.<br />
Beratung, Unterstützung, Begleitung und Information<br />
- Beratung von Personen mit Suchtproblemen (es sind Einzel-, Paar- und Familiengespräche möglich)<br />
-Beratung von Angehörigen und anderen Bezugspersonen<br />
-Information und Vermittlung von weiterführenden Angeboten (Entzugsbehandlungen, Therapieplätze,<br />
FachärztInnen, Selbsthilfegruppen etc.)<br />
- Begleitung nach Entzugs- oder Therapieaufenthalten<br />
- Unterstützung bei Fragen zu Wohnen, Arbeit, Finanzen etc.<br />
- Vermittlung und Begleitung von Substitutionsbehandlungen (z.B. Methadon)<br />
- Beratung nach einem Führerausweisentzug oder bei Massnachmen des Gerichts<br />
- Beratung und Information von ArbeitgeberInnen, HausärztInnen, LehrerInnen und anderen Interessierten<br />
- Fachbibliothek, Dokumentation für an Suchtproblemen interessierte Personen<br />
- Vorstellen der Suchtberatung für Schulen<br />
Unser Angebot ist freiwillig und unentgeltlich. Selbstverständlich behandeln wir die Anliegen vertraulich. Das<br />
ganze Team steht unter Schweigepflicht.<br />
Bei legalen Abhängigkeitsproblemen (Alkohol, Tabak, Spielsucht, Essstörungen etc.) sind wir zuständig für die<br />
Bewohner der Gemeinden Bronschhofen, Niederhelfenschwil, Wil und Zuzwil<br />
Bei illegalen Abhängigkeitsproblemen (Cannabis, Heroin, Kokain, Ecstasy etc.) sind wir zuständig für die Bewohner<br />
der Gemeinden Bronschhofen, Bütschwil, Ganterschwil, Kirchberg, Lütisburg, Mosnang, Niederhelfenschwil, Wil<br />
und Zuzwil<br />
Zielgruppe(n)<br />
-Konsumentinnen von legalen und illegalen Suchtmitteln und Menschen mit stoffungebundenem Suchtverhalten<br />
jeden Alters und Geschlechts<br />
-Angehörige, Bezugspersonen und nahe stehende Personen von Menschen mit Suchtverhalten<br />
-Multiplikatorinnen und Verantwortungsträgerinnen von Menschen mit Suchtverhalten (Arbeitgeberinnen,<br />
SG288, Letzte Aktualisierung: 25.05.2007 12:59<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Lehrmeisterinnen, Lehrerinnen etc.)<br />
-Instanzen (Behörden, Schulen, Firmen, soziale und andere Institutionen)<br />
SG288, Letzte Aktualisierung: 25.05.2007 12:59<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
MSH 1<br />
Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
SG324<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Rosenbergstrasse 2<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
9000 St. Gallen, SG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 071 244 72 05<br />
Fax: 071 244 75 73<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch, Kroatisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />
E-mail: msh1@stiftung-suchthilfe.ch<br />
Leitung: Ruth Edelmann<br />
Beschreibung:<br />
Heroingestützte Behandlung mit Opiat-Substitution, psychosozialer Betreuung und medizinischer Behandlung<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag, 7-9 Uhr/12-12.30 Uhr/17-18.45 Uhr / Samstag/Sonntag/Feiertage 7-9 Uhr/17-18.45 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Es besteht ein Betreuungsangebot für maximal 75 KlientInnen. Die MSH 1 ist 365 Tage im Jahr geöffnet und<br />
bietet werktags Abgabezeiten von ca. drei mal zwei Stunden, an Wochenenden und Feiertagen von zwei mal drei<br />
Stunden an. Das interdisziplinäre Angebot beinhaltet die Opiat-Substitution, die psychosoziale Betreuung, die<br />
medizinische Behandlung und wird durch sozial-therapeutische Elemente ergänzt.<br />
- Opiat-Substitution<br />
- Soziale Betreuung<br />
- Medizinische Behandlung<br />
- Arbeits- und Gruppentraining<br />
Zielgruppe(n)<br />
- Personen mit Wohnsitz im Kanton St. Gallen (bei Bedarf Kanton Appenzell Ausserhoden)<br />
- schwerst drogenabhängige Personen mit erheblichen Defiziten im physischen, psychischen und sozialen Bereich<br />
- mindestens zwei Behandlungsversuche erfolglos<br />
- Mindesalter 20 Jahre (in Ausnahmefällen 18 Jahre)<br />
- langjähriger Drogenkonsum<br />
- Bereitschaft, persönliche und soziale Defizite anzugehen<br />
SG324, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:25<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Regionale Beratungsstelle für Suchtfragen<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Postfach 113<br />
Signalstrasse 15<br />
SG328<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
9401 Rorschach, SG<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Telefon: 071 841 96 04<br />
Fax: 071 841 96 27<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: suchthilfe-rorschach.ch<br />
E-mail: beratungsstelle@suchthilfe-rorschach.ch<br />
Leitung: Heidi Fehr<br />
Beschreibung:<br />
Information, Beratung , Begleitung von Personen und Insitutionen welche direkt, oder indirekt von<br />
Suchtproblemen betroffen sind<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 0800 h – 1200 h / 1330 h – 1730 h<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Wirkungsorientierte Beratung/Begleitung/Betreuung<br />
Informationen zu Sucht, Beratung und Betreuung, Sekundärprävention, Projektmitarbeit<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen und Insitutionen mittel -und unmittelbar von Suchtproblemen betroffen<br />
SG328, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:58<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Wohngemeinschaft Arche<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Tulpenstrasse 8<br />
9000 St. Gallen, SG<br />
Telefon: 071/220 30 60<br />
Fax: 071/220 30 61<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />
E-mail: arche@stiftung-suchthilfe.ch<br />
Leitung: Christof Gisler<br />
SG331<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: mittels telefonischer Kontaktaufnahme über die Arche.<br />
Beschreibung:<br />
Die WG-Arche bietet Menschen mit Suchtproblemen einen zeitlich unbefristeten Wohnraum. Die BewohnerInnen<br />
sind gesundheitlich&sozial stark beeinträchtigt, gestalten ihren Alltag jedoch weitgehend selbständig. Die<br />
Betreuung findet auf 2 Ebenen statt: 1. Einzelbegleitung: es werden individuelle Fähigkeiten<br />
entwickelt&realistische Ziele für die weitere Lebensplanung formuliert. 2. Gruppenbetreuung:<br />
Kommunikations-&Konfliktfähigkeiten werden gefördert.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
1. Klientin/Klient meldet sich bei uns<br />
2. Vorstellungsmorgen an einem Dienstag<br />
3. Abklärung der Eignung und der Kostengutsprache<br />
4. 2 Mt. Probezeit bis zur regulären Aufnahme in den Behandlungsvertrag<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Einzel- und Gruppenbetreuung<br />
Morgen- und Abendessen<br />
Hauszistzung<br />
Einkaufen<br />
Putzen<br />
Kochen<br />
Freizeitaktivität<br />
Einzelgespräche<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Angebot der Arche richtet sich an Menschen, die Drogen konsumieren und gesundheitliche (psychisch und<br />
physisch) Probleme habe.<br />
SG331, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:32<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Soziale Fachstellen Toggenburg<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
SG333<br />
Beratung/Begleitung<br />
Bahnhofstrasse 6<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Postfach 122<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
9630 Wattwil, SG<br />
Telefon: 071 987 54 40<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax: 071 987 54 41<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.soziale-fachstellen.ch<br />
E-mail: info@soziale-fachstellen.ch<br />
Leitung: Roger Mäder<br />
Beschreibung:<br />
Regionale polyvalente Beratungsstelle (Sozialberatung, Erziehungsberatung, Suchtberatung)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 08.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00; Termine nach Vereinbarung auch ausserhalb d. Öffnungszeiten<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
kann in Papierform angefordert werden<br />
Beratung in Beziehungs- und Finanzfragen<br />
Erziehungsberatung<br />
Suchtberatung im legalen und illegalen Bereich für Betroffene, Angehörige und weitere Bezugspersonen<br />
Zielgruppe(n)<br />
alle EinwohnerInnen des Einzugsgebietes: Politische Gemeinden Wildhaus, Alt St. Johann, Stein,<br />
Nesslau-Krummenau, Ebnat-Kappel, Wattwil, Lichtensteig, Krinau, Oberhelfenschwil, Hemberg, St. Peterzell,<br />
Brunnadern, Mogelsberg<br />
SG333, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:13<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ESSA-RHEINTAL<br />
Eltern, Selbsthilfe, Sucht, Angehöriger<br />
Ambulant<br />
Selbsthilfegruppe/Elternvereinigung<br />
SG339<br />
Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />
Bühlstrasse 2<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
9436 Balgach, SG<br />
Telefon: 071/ 722 68 21<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon: 079/ 379 07 09<br />
WWW:<br />
E-mail: eliane.manser@bluewin.ch<br />
Leitung: Eliane Manser<br />
Beschreibung:<br />
Moralische Substitutions- Beratung für Eltern und Angehöriger Suchtkranker Menschen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Austausch und moralische Unterstützung<br />
Subsitutionsberatung<br />
Gespräche, (in der Gruppe , gelegentlich auch mit Fachpersonen)<br />
gemeinsame Zusammenkünfte<br />
wenn gewünscht auch persönliche Beratung<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen jeder Alters- oder Geschlechtsgruppe die in ihrem Umfeld mit Suchtkanken leben oder arbeiten.<br />
SG339, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:28<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Kontakt- und Anlaufstelle Wattwil<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
SG340<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Grüenaustrasse 5<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Postfach 219<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
9630 Wattwil, SG<br />
Telefon: 071 988 70 10<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax: 071 988 70 81<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.soziale-fachstellen.ch<br />
E-mail: info@soziale-fachstellen.ch<br />
Leitung: Roger Mäder<br />
Beschreibung:<br />
Kontakt- und Anlaufstelle für drogenkonsumierende und sozial randständige Menschen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 17.00 - 20.00 Uhr, So 11.00 - 14.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
kann in schriftlicher Form angefordert werden<br />
Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen<br />
Medizinische Grundversorgung<br />
Information und Beratung zu HIV sowie Hepatitis B und C<br />
Körper- und Kleiderpflege<br />
Information und Beratung zu diversen Lebensfragen<br />
Einfache Verpflegung<br />
Aufenthaltsraum<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenkonsumierende und sozial randständige Menschen aus dem Einzugsgebiet: Politische Gemeinden Wildhaus,<br />
Alt St. Johann, Stein, Nesslau-Krummenau, Ebnat-Kappel, Wattwil, Lichtensteig, Krinau, Oberhelfenschwil,<br />
Hemberg, St. Peterzell, Brunnadern, Mogelsberg<br />
SG340, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:41<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Alkoholberatung<br />
Soziale Dienste Werdenberg<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Wiedenstrasse 15<br />
9470 Buchs, SG<br />
Telefon: 081 750 08 40<br />
Fax: 081 750 08 41<br />
2. Telefon: 081 750 08 45<br />
WWW: www.sdw-berg.ch<br />
E-mail: info@sdw-berg.ch<br />
Leitung: Herr Fredy Morgenthaler<br />
Beschreibung:<br />
Sprachkompetenz<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 08.15-12.00 und 14.00-17.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Einzelberatung<br />
Paarberatung<br />
Familienberatung<br />
Zielgruppe(n)<br />
SG347<br />
Personen mit Schwierigkeiten im Umgang mit Alkohol<br />
Angehörige und Bekannte von Personen mit Alkoholproblemen<br />
Arbeitgeber, Lehrkräfte, Behörden und Institutionen<br />
SG347, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:22<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Arbeitsprojekte<br />
Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />
Ambulant<br />
Beschäftigung/Arbeit<br />
SG348<br />
Beratung/Begleitung<br />
Linsebühlstrasse 82<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
9000 St. Gallen, SG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 071 222 30 03<br />
Fax: 071 222 30 32<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
2. Telefon: 071 223 61 84<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />
E-mail: arbeitsprojekte@stiftung-suchthilfe.ch<br />
Leitung: Thomas Spahr<br />
Beschreibung:<br />
Die Ziele der Arbeitsprojekte sind die schrittweise Annäherung der KlientInnen in einen Arbeitsprozess oder die<br />
berufliche Reintegration. Dabei steht die Alltagsbewältigung anhand von Beschäftigungsmöglichkeiten und die<br />
Weiterentwicklung der sichtbaren oder verborgenen beruflichen und persönlichen Ressourcen im Vordergrund. Die<br />
Abklärung der beruflichen Weiter- oder Ausbildungsmöglichkeiten, die Weitervermittlung in teilgeschützte<br />
Arbeitsbereiche oder in die Privatwirtschaft sind weitere wichtige Ziele.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag, 8.30 - 16.30 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Der berufliche Alltag ist durch Fachkompetenz, Verständnis, Respekt, Offenheit und Hilfsbereitschaft geprägt. Wir<br />
sehen die Begleitung und Betreuung der KlientInnen als einen komplexen, integrativen und interdisziplinären<br />
Prozess mit systemischem Förderungs- und Betreuungsverständis, sozialarbeiterischen Handlungskompetenzen<br />
sowie berufsspezifischen Fähigkeiten.<br />
Suchtverhalten verstehen wir als Prozess mit psychischen, physischen und sozialen Dimensionen. In der<br />
Begleitung sind der Persönlichkeitsentwicklung, dem beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld sowie allfälligen<br />
Krankheitssymptomen Rechnung zu tragen. Im Vordergrund steht dabei das Erkennen und Fördern von<br />
individuellen beruflichen Ressourcen der KlientInnen. Wir stellen Erwartungen an ihren Veränderungsprozess.<br />
Die berufliche Förderung wird den individuellen Entwicklungsmöglichkeiten der KlientInnen angepasst.<br />
Arbeitstraining Garten<br />
- Pädagogisch geführte Gartengruppe<br />
Tagesarbeitseinsätze<br />
- Bauschuttsortierung<br />
- Safe-Boxen abpacken<br />
Zielgruppe(n)<br />
Die Arbeitsangebote der Arbeitsprojekte richten sich an Menschen, die eine substanzgebundene Suchtproblematik<br />
haben und die aus dem Arbeitsprozess heraus gefallen sind. Die KlientInnen sollen Motivation und Einsicht<br />
mitbringen, ihre Situation zu verändern, um wieder in einen Beschäftigungs- und Arbeitsrhythmus integriert zu<br />
werden. In erster Linie werden SozialhilfeempfängerInnen angesprochen und Personen, die in der Stiftung<br />
Suchthilfe eingebunden sind. Es können auch Menschen mit einer IV-Rente beschäftigt werden.<br />
SG348, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:20<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtberatung<br />
Soziale Dienste Mittelrheintal<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Balgacherstrasse 210<br />
9435 Heerbrugg, SG<br />
Telefon: 071 727 20 12<br />
Fax: 071 727 20 11<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.s-d-m.ch<br />
E-mail: rene.zuercher@s-d-m.ch<br />
Leitung: Gabrielle Suhner, Geschäftsleiterin<br />
Beschreibung:<br />
--<br />
Öffnungszeiten:<br />
08.00 - 12.00; 14.00 - 17.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
SG351<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Wir arbeiten nach ressourcen- und systemorientierten Ansätzen und nach dem Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe<br />
Einzel-, Paar- und Familienberatung im Zusammenhang mit Suchtfragen und Suchtverhalten.<br />
Coaching von Vorgesetzten, Lehrpersonen, Behörden welche in ihrer Institution mit Problemen konfrontiert sind.<br />
Beratung im Auftrag von Behörden.<br />
Sachhilfe im Bereich Finanzen.<br />
Vermittlung, Begleitung oder Nachbetreuung bei einem Aufenthalt in einer stationären oder ambulanten<br />
Einrichtung.<br />
Informationsvermittlung und Abgabe von Informationsmaterial.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Familien, Paare, sowie Einzelpersonen<br />
SG351, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:07<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Blauer Engel<br />
Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
SG355<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Abgabestelle: Linsebühlstr. 17, 9000 St. Gallen Geografische Lage: städtisch<br />
Postadresse: Rorschacherstr. 67, 9000 St. Gallen Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
9000 St. Gallen, SG<br />
Telefon: 071 220 91 51<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax: 071 244 71 07<br />
Englisch<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />
E-mail: blauer.Engel@stiftung-suchthilfe.ch<br />
Leitung: Christine Schelle<br />
Beschreibung:<br />
Niederschwellige Abgabe von Spritzenmaterial, Kondomen und einfache Gesundheitshilfen (Venensalben,<br />
Verbandsmaterial) an Drogenabhängige und einfache Gesundheitsversorgung<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Der Blaue Engel bietet eine Versorgung mit sauberem Spritzenmaterial (1:1 Tausch oder Kauf) an, übernimmt<br />
einfache medizinische Grundversorgung. Beratung und Information zu suchtrelevanten Themen, Motivation zu<br />
weiterführenden Hilfe.<br />
Vergabe von sterilem Spritzenmaterial, Kondomen und einfaches medizinisches Material an 7 Tagen der Woche,<br />
Getränkeautomat, Tageszeitung.<br />
5 Spritzenautomaten im Stadtgebiet St. Gallen<br />
Triage innerhalb der Suchthilfeangeboten<br />
Zielgruppe(n)<br />
intravenös konsumierende Drogenabhängige, sniffende und drogenrauchende Konsumierende<br />
SG355, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:55<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
MSH 2<br />
Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
Rorschacherstrasse 71<br />
9000 St. Gallen, SG<br />
Telefon: 071 242 69 00<br />
Fax: 071 244 94 71<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />
E-mail: msh2@stiftung-suchhilfe.ch<br />
Leitung: Karin Heiss Betriebsleiterin<br />
Dieter Widmer Stv. Betriebsleiter<br />
Beschreibung:<br />
Methadongestützte Behandlung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
SG356<br />
Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 und 14.00 bis 19.30, Sa. 17.00 - 19.00 So. geschlossen<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Im Betriebskonzept defininiert<br />
Im Betriebskonzept defininiert<br />
Zielgruppe(n)<br />
SG356, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:22<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Somatische Behandlung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch, Türkisch, Russisch, Polnisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Sozial- und Suchtberatung<br />
Soziale Dienste Sarganserland<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Bahnhofstrasse 9A<br />
Postfach 19<br />
7320 Sargans, SG<br />
Telefon: 081 720 40 80<br />
Fax: 081 720 40 81<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.sd-sargans.ch<br />
E-mail:<br />
Leitung: Trägerschaft:Zweckverband Soziale<br />
Dienste Sarganserland<br />
Stellenleiterin: Martina Gadient<br />
Beschreibung:<br />
Zuständigkeit: Gemeinden Sarganserland<br />
Beratung: freiwillig und unentgeltlich<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
SG360<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Information oder Vermittlung betreffend<br />
Entzugs- und Therapiemöglichkeiten<br />
Substitutionsprogrammen (Methadon und Heroin u.a.)<br />
Fragen über psychische, körperliche soziale und finanzielle Folgen von Suchtproblemen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen und Familien mit Abhängigkeit oder Missbrauch von Alkohol, Nikotin, Medikamenten, Drogen wie<br />
Cannabis, Kokain und Heroin<br />
SG360, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:22<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Drogenberatung<br />
Soziale Dienste Werdenberg<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Wiedenstrasse 15<br />
9470 Buchs, SG<br />
Telefon: 081 750 08 45<br />
Fax: 081 750 08 41<br />
2. Telefon: 081 750 08 40<br />
WWW: www.sdw-berg.ch<br />
E-mail: info@sdw-berg.ch<br />
Leitung: Herr Fredy Morgenthaler<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr: 08.15 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Einzeberatung<br />
Paarberatung<br />
Familienberatung<br />
Zielgruppe(n)<br />
SG368<br />
Personen mit Schwierigkeiten im Umgang mit Drogen<br />
Angehörige und Bekannte von Personen mit einem Drogenproblem<br />
Arbeitgeber, Lehrkräfte, Behörden und Institutionen<br />
SG368, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:26<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Contact<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
Berneckerstrasse 221 a<br />
9435 Heerbrugg, SG<br />
Telefon: 071 722 55 39<br />
Fax: 071 722 66 29<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.s-d-m.ch<br />
E-mail: info@s-d-m.ch<br />
Leitung: Geschäftsleitung und Stellenleitung:<br />
Gabrielle Suhner<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
SG370<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Montag bis Freitag: 12.00 - 16.00 Uhr Mittwoch: Frauentreff 16.00 - 17.30 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Aufenthalts- und Rückzugsraum<br />
Körperpflege<br />
HIV- und Hapaitisprävention<br />
Einfache medizinische Versorgung<br />
Niederschwellige Beratung<br />
Stundenweises Beschäftigungsangebot<br />
Zielgruppe(n)<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Contact ist eine gassennahe Kontakt- und Anlaufstelle für erwachsene Menschen unterschiedlichen Alters, welche<br />
persönlich und sozial mit hohen Anforderungen in der alltäglichen Lebensgestaltung und Lebensbewältigung<br />
konfrontiert sidn.<br />
In der Regel steht die Schadensminderung für Menschen, die sporadisch oder regelmässig legale und illegale<br />
Suchtmittel konsumieren im Vordergrund.<br />
SG370, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:31<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtberatungsstelle Region Uzwil/Flawil<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
SG373<br />
Beratung/Begleitung<br />
Birkenstr. 22<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
9240 Uzwil, SG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 071 955 44 82<br />
Fax: 071 955 44 47<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Spanisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW:<br />
E-mail: suchtberatung@uzwil.ch<br />
Leitung: Hans Bodenmann<br />
Beschreibung:<br />
zuständig für die Gemeinden Flawil, Degersheim, Oberbüren, Niederbüren, Oberuzwil, Jonschwil und Uzwil<br />
Öffnungszeiten:<br />
8.30 - 12.00 Uhr / 14.00 - 17.00 Uhr / Beratung nach Vereinbarung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
vorhanden<br />
Beratung von Personen mit Suchtproblemen, deren Angehörige und Bezugspersonen. Psychosoziale Hilfe,<br />
Information und Vermittlung von weiterführenden Angeboten, Sachhilfe und Vermittllung von Sachhilfe.<br />
Früherkennung: Beratung für Behörden, ArbeitgeberInnen und LehrerInnen. Früherkennung von Suchtverhalten<br />
in Firmen, Schulen und Vereinen.<br />
HIV-Prävention (Information, Abgabe von Kondomen und Spritzen).<br />
Zielgruppe(n)<br />
Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer jeden Alters, jeder Nationalität und an Firmen, Schulen, Vereine,<br />
Behörden usw.<br />
Früherkennung: Beratung und Information für Behörden, ArbeitgeberInnen, LehrerInnen.<br />
Früherkennung von Suchtverhalten in Firmen, Schulen, Vereinen<br />
SG373, Letzte Aktualisierung: 25.06.2007 16:46<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Gassenarbeit<br />
Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
SG374<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe, Selbsthilfe<br />
Unterer Graben 14<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
9000 St. Gallen, SG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 071 244 84 11<br />
Fax: 071 244 84 20<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />
E-mail: gassenarbeit@stiftung-suchthilfe.ch<br />
Leitung: Leitungsteam<br />
Beschreibung:<br />
Zum Angebot der Gassenarbeit zählen Information, Beratung, Hilfe zur Selbsthilfe und Weitervermittlung. Unsere<br />
Mittel sind: Präsenz, Einzelfallhilfe, Vernetzung, Projekte und Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag und Freitag 14 bis 16 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Unspezifische Zielgruppe. Menschen, die sich gerne im öffentlichen Raum aufhalten und die von Ausgrenzung oder<br />
Marginalisierung bedroht oder die ungenügend vernetzt sind. Näheres Umfeld und Institutionen.<br />
SG374, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:52<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtfachstelle<br />
Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Brühlgasse 15<br />
9000 St. Gallen, SG<br />
Telefon: 071 245 05 45<br />
Fax: 071 245 42 30<br />
2. Telefon: -<br />
WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />
E-mail: suchtfachstelle@stiftung-suchthilfe.ch<br />
Leitung: Barbara Hausherr<br />
Beschreibung:<br />
Keine Angaben<br />
Öffnungszeiten:<br />
SG411<br />
Montag - Freitag, jeweils 8.30 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Die Fachstelle betreut Personen, die unmittelbar oder mittelbar von Suchtproblemen betroffen oder<br />
suchtgefährdet sind. Suchtverhalten verstehen wir als Prozess mit physischen, psychischen und sozialen<br />
Dimensionen. In der Beratung wird der Persönlichkeitsentwicklung, dem familiären, beruflichen und<br />
gesellschaftlichen Umfeld sowie allfälligen Krankheitssymptomen Rechnung getragen.<br />
Beratung<br />
- Beratung für Menschen mit Suchtverhalten, für Angehörige und andere Bezugspersonen<br />
- Eltern- und Familienberatung<br />
- Gruppenangebote wie z. B. für Spielsüchtige, Angehörige von SpielerInnen usw.<br />
- Information zu Sucht, Suchtmittel und Suchtverhalten<br />
- Soziale und therapeutische Unterstützung<br />
- Sachhilfe: Gesuche, Schuldensanierungen usw.<br />
- Beratende Zusammenarbeit mit LehrerInnen, LehrmeisterInnen, ÄrztInnen und anderen Fachstellen<br />
- Begleitete Methadon- und Subutexbehandlungen<br />
- Führen von gerichtlich angeordneten Massnahmen und Administrativmassnahmen<br />
Früherfassung<br />
- Entwicklung von Früherfassungskonzepten in Schulen, Betrieben usw.<br />
- Durchführung themenspezifischer Workshops in Schulklassen, Betrieben, Jungendgruppen und Vereinen<br />
- Weiterbildung für Fachpersonen wie LehrerInnen, Vorgesetzte, GruppenleiterInnen usw.<br />
- Gruppenangebote wie z. B. Rauchfreikurse<br />
- Öffentliche Vorträge für Eltern und weitere interessierte Personen<br />
- Informationsgespräche zu Suchtmitteln<br />
- Verleih von Videos, Büchern und Lehrmitteln<br />
Zielgruppe(n)<br />
- KonsumentInnen illegaler Drogen, Angehörige und Umfeld, wie Arbeitgeber, LehrmeisterInnen und LehrerInnen<br />
- KonsumentInnen legaler Drogen, Angehörige und Umfeld, wie Arbeitgeber, LehrmeisterInnen und LehrerInnen<br />
- Menschen mit substanzungebundenem Suchtverhalten (z.B. Spielsucht)<br />
- Behörden<br />
- Soziale Institutionen<br />
SG411, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:44<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
- Schulen<br />
- Firmen und andere Institutionen<br />
SG411, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:44<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtberatung Oberes Rheintal<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Wiesentalstrasse 1a<br />
9450 Altstätten, SG<br />
Telefon: 071/757 78 60<br />
Fax: 071/757 78 69<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.suchtberatung-or.ch<br />
E-mail: sube-or@bluewin.ch<br />
Leitung: Christoph Wild, Stellenleiter<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
SG437<br />
MO - FR 14.00 - 17.00 ; zu den übrigen Zeiten nach Vereinbarung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Kann schriftlich angefordert werden<br />
Persönliche und/oder telefonische Beratung<br />
Unterstützung bei sozialen Problemen (Beziehung, Finanzen, Arbeit, Wohnen, Gesetz)<br />
Vermittlung von anderen Angeboten und spätere Nachbetreuung<br />
Durchführung von medikamentenunterstützten Programmen (nach ärztlicher Verordnung)<br />
Projektarbeit<br />
Oeffentlichkeitsarbeit<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit Suchtproblemen und betroffene Angehörige, Bezugspersonen sowie ArbeitgeberInnen der<br />
Oberrheintaler Gemeinden Rüthi, Oberriet, Eichberg, Altstätten, Marbach und Rebstein<br />
SG437, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:18<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle für Alkoholprobleme<br />
Blaues Kreuz St. Gallen<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Oberer Graben 12<br />
9000 St. Gallen, SG<br />
Telefon: 071 278 16 79<br />
Fax: 071 278 16 86<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.blaueskreuz.ch/sg-app<br />
E-mail: info.sg@blaueskreuz.ch<br />
Leitung: Facharbeit: Vitus Hug<br />
Geschäftsführung: Werner Lieberherr<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
SG451<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Montag-Freitag 8.00-12.00; 14.00-17.00 Uhr; Beratungen auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Wir unterstützen Menschen, die ihre Lebens-situation, insbesondere den Alkokoholkonsum überprüfen und bei<br />
Bedarf ändern wollen. Unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Situation sowie des Umfeldes fördern wir die<br />
Eigenverantwortung und helfen, die eigenen Fähigkeiten und Kräfte zu mobilisieren, die biopsychosoziale<br />
Gesundheit und die gesellschaftliche Integrati-on zu erhalten, zu fördern oder wieder herzustellen.<br />
- Einzel- Paar- und Familiengespräche<br />
- FiaZ-Betreuungen (FiaZ = Fahren in<br />
angetrunkem Zustand)<br />
- Gruppenangebote:<br />
- Frauengruppen in St. Gallen:<br />
- Impulsgruppe<br />
- Nachsorgegruppe<br />
- Angehörigengruppe<br />
- FiaZ Kurse in Gossau und St. Gallen<br />
- Geleitete Selbsthilfegruppen in Diepoldsau,<br />
Herisau, Nesslau und St. Gallen<br />
- Informations- und Besinnungswochen<br />
- Weihnachtswochenende<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen mit Alkoholproblemen<br />
Angehörige von Menschen mit Alkoholproblemen<br />
Weitere Personen im Umfeld von Menschen mit Alkoholproblemen wie Lehrer/innen, Arbeitgeber/innen etc.<br />
Einzugsgebiet: Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden.<br />
SG451, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:27<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Sonnmatt<br />
Wohn- und Pflegeheim<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Haslacherstr. 586<br />
8217 Wilchingen, SH<br />
Telefon: 052 687 07 70<br />
Fax: 052 687 07 71<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.sonnmatt.sh<br />
E-mail: info@sonnmatt.sh<br />
Leitung: Markus Guldener<br />
SH262<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: z.Hd. Herrn Markus Guldener<br />
Beschreibung:<br />
"Menschen mit Alkoholproblemen, die nicht resozialisiert werden können, finden bei uns ein Zuhause. Wir bieten<br />
in einer guten Tagesstruktur soweit nötig Unterstützung und Betreuung.<br />
Geschützte Arbeitsplätze in Therapiewerkstätte."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Nach Absprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Durch gute Tagesstruktur sollen die Bewohner Stabilität bekommen. Angemessene Betreuung soll Schutz und<br />
Geborgen heit gewähren. Sinnvolle Arbeit anbieten.<br />
Beschäftigungstherapie, Ergotherapie, geschützte Arbeitsplätze für einfache Industriearbeiten.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen, die nicht allein oder mit ihrer Familie leben können, die keine Akutklink brauchen, sondern ein<br />
Zuhause.<br />
SH262, Letzte Aktualisierung: 11.10.2007 13:15<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Beratungsstelle Alkohol- und Suchtprobleme<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Neustadt 17<br />
8200 Schaffhausen, SH<br />
Telefon: 052 624 78 88<br />
Fax: 052 624 78 89<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.bas-sh.ch<br />
E-mail: info@bas-sh.ch<br />
Leitung: Patrik Dörflinger<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
SH434<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Montag - Freitag: 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr, Termine nach Vereinbarung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Information und Kurzberatung, Abklärung und Standortbestimmung, Beratung und Therapie, Krisenintervention,<br />
Gruppenangebote, Atemlufttests und Antabusabgabe, Abstinenznachweise, Ambulante Massnahmen (StGB), Kurse<br />
und Seminare<br />
Zielgruppe(n)<br />
Betroffene: Personen mit Alkoholproblemen, Mehrfachabhängige mit Schwerpunkt Alkohol, Nikotin- und<br />
Medikamentenabhängige, Personen mit Essstörungen und Personen mit stoffungebundenen Süchten (Ausnahme:<br />
Glücksspielsucht)<br />
Angehörige: (Ehe-)partnerInnen, Eltern, Kinder Verwandte, KollegInnen<br />
Dritte: Personen aus dem Umfeld wie ÄrztInnen, LehrerInen, Arbeitgeber, MitarbeiterInnen von Behörden<br />
SH434, Letzte Aktualisierung: 20.08.2007 14:01<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Lilith<br />
Therapie für Frauen und Kinder<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Postfach<br />
Unterer Bifang 276<br />
SO123<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
4625 Oberbuchsiten, SO<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Telefon: 062 389 80 90<br />
Fax: 062 389 80 99<br />
Kategorie: Stationär<br />
2. Telefon: 062 389 80 93<br />
WWW: http://www.liliththerapie.ch<br />
E-mail: sekretariat@liliththerapie.ch<br />
Leitung: Geschäftsleitung: Lis Misteli<br />
Beschreibung:<br />
Lilith, gegründet 1996, ist eine stationäre (interner Werkbereich/Mutter Kind Bereich mit Kinderhort) und<br />
teilstationäre (Wohnen auf Probe, BeWo, externe Arbeit/Schule und Freizeit) therapeutisches Zentrum für 18<br />
Frauen mit und ohne Kinder (6-8 Plätze für Kinder), die suchtmittelabhängig und/oder in psychischen und sozialen<br />
Schwierigkeiten sind und sich neu orientieren wollen.<br />
Zur Einrichtung gehört eine Aussenstationen für Krisen (nach Rückfall), Neuorientierung, Ferien (Frauen und<br />
Kinder) und zur Überbrückung einer Wartezeit vor Eintritt.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben (oder mündlich), schriftlicher Lebenslauf (nicht obligatorisch).<br />
Info- und Bewerbungsgespräch.<br />
Eintrittsgespräch, Kostengutsprache.<br />
Ärztliches Zeugnis / IV Zeugnis.<br />
Definitive Aufnahme nach Ende der Probezeit (1 Monat).<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf Gruppen- und Einzelbegleitung. Therapie mit systemischem Ansatz.<br />
Integrierter Mutter Kinder Bereich und Arbeitsbereich, Sport, Einzelförderung, Einzelgespräche, themenzentrierte<br />
Gruppengespräche, Systemsitzungen, themenzentrierte Projektwochen, Kreativtherapie, Musik und Bewegung,<br />
Körperarbeit, Wendo, Schulung, Weiterbildung, Familiengespräche, Therapiegruppe, externe Einzeltherapie.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen mit Kindern, schwangere Frauen und Frauen ohne Kinder:<br />
- mit einer Suchterkrankung (in Absprache auch mit einer tiefen Methadondosis möglich<br />
- mit einer Dualdiagnose<br />
- im Massnahmenvollzug<br />
- in sozial schwieriger Situation mit einem beobachtungsauftrag<br />
SO123, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:29<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Casa Fidelio<br />
Rehabilitationszentrum für suchtabhängige Männer<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Jurastrasse 12<br />
4626 Niederbuchsiten, SO<br />
Telefon: 062 389 88 77<br />
Fax: 062 389 88 79<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.casafidelio.ch/<br />
E-mail: info@casafidelio.ch<br />
Leitung: Hr. Felix Jeanmaire (Heimleitung), Hr.<br />
Herbert Müller (Leitung Therapie)<br />
SO134<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Für die Aufnahme ist unser Herr Roland Mattern, unter der<br />
Telefonnummer 079 206 49 53, zuständig oder<br />
brieflich unter der obigen Adresse und über unsere homepage<br />
www.casafidelio.ch, mit unserem Kontaktformular.<br />
Beschreibung:<br />
Die Casa Fidelio wurde 1993 gegründet. Es ist die erste und bisher einzige Einrichtung, deren Konzept konsequent<br />
männerspezifisch ausgerichtet ist. Das heisst auch, dass Trägerschaft und Personal aus Männern<br />
zusammengesetzt sind. Schwerpunkte in unserer Arbeit neben der Aufarbeitung der Suchtproblematik sind:<br />
Klärung von Rollenbildern, mit denen wir als Mann ständig konfrontiert sind; bewusste Auseinandersetzung und<br />
Umgang mit Macht, Gewalt, Gefühlen usw. Ein Ziel ist es unter anderem, Abhängigkeiten in Beziehungen,<br />
Partnerschaften sowie bezüglich einseitiger Frauenbilder zu erkennen und sich daraus lösen zu lernen, um<br />
schlussendlich den individuellen Zugang zu sich als Mann zu finden.<br />
Wir befinden uns schnell erreichbar, weniger als eine Stunde von ZH/BE/LU/BS in einer ländlichen Gegend.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbung, Aufnahmegespräch mit Besichtigung der Institution.<br />
Auf Wunsch Kontakt- / Erst- oder Infogespräch möglich.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Gegenseitiges Einverständnis.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf systemisch /milieutherapeutischem Hintergrund.<br />
Geschlechtsspezifische Arbeit mit Männern.<br />
Klein- und Grossgruppen- und Einzelgespräche. Regelmässige Zusammenkünfte mit Bezugspersonen der<br />
Bewohner. Selbsthilfegruppen, Psychotherapie, Milieutherapie, Kriminelle Energie-Gruppe, individuelle Wohn- und<br />
Arbeitsexternate, auf Wunsch mit Finanzverwaltung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Männer ab 25 Jahren mit Drogen- und Alkoholproblemen.<br />
Aufnahme auch von Männern mit Status HIV und körperlichen Behinderungen.<br />
Männer mit Doppeldiagnose nach besonderer Abklärung in Zusammenarbeit mit psychiatrischen Kliniken<br />
(spezielles Konzept).<br />
Männer mit der Zusatzproblematik Migrationsangehörige.<br />
Paare und Kinder: Aufnahmen in Zusammenarbeit mit der Institution Lilith / Oberbuchsiten möglich.<br />
SO134, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:36<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Chratten<br />
Therapeutische Gemeinschaft<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
4229 Oberbeinwil, SO<br />
Telefon: 061 791 01 31<br />
Fax: 061 791 00 69<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.chratten.ch<br />
E-mail: info@chratten.ch<br />
Leitung: Eric Vuille-Gautier<br />
SO146<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: -schriftliche oder telefonische Bewerbung<br />
-Vorstellungsgespräch, gemeinsames Mittagessen, Rundgang durch<br />
die Gebäude<br />
Beschreibung:<br />
"Der Alltag in der therapeutischen Gemeinschaft wirkt heilend und klärend auf die BewohnerInnen.<br />
Mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Angebote (Arbeit, Therapie, Freizeitgestaltung) gewinnen alle, die sich auf<br />
diesen Prozess einlassen, eine reichhaltige Palette an neuen Erfahrungen für ein selbstbestimmtes Leben."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
- Eintritt nach körperlichem Entzug und bei Vorliegen<br />
der Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Vorhanden, kann auf Anfrage zugestellt werden.<br />
- individuelle Betreuung durch fachlich kompetente und erfahrene Bezugspersonen.<br />
- Gruppentherapie.<br />
- vielfältige Produktions- und Arbeitsbereiche.<br />
- sorgfältige Berufsabklärung.<br />
- interessante Freizeitaktivitäten (Turnen, Kraft, Musik, Schwimmen etc.).<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen und Männer mit Suchtproblemen und multiplen Persönlichkeitsstörungen.<br />
SO146, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:33<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
<strong>Wohnheim</strong> Bethlehem<br />
Verein <strong>Wohnheim</strong> Bethlehem<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
SO240<br />
Nachsorge<br />
Dorfstrasse 257<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
4612 Wangen bei Olten, SO<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Telefon: 062 205 70 20<br />
Fax: 062 205 70 21<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW:<br />
E-mail:<br />
Leitung: Herr Heinz Bühler<br />
Beschreibung:<br />
"Im <strong>Wohnheim</strong> Bethlehem werden psychisch und suchtbeinderte Fraune und Männer betreut, die zeitweise oder<br />
dauernd nicht in der Lage sind, einen eigenen Haushalt zu führen. Das Heim befindet sich an der Grenze zu Olten<br />
und ist sowohl mit öffentlichen als auch privaten Verkehrsmitteln gut zu erreichen."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Aufnahmegespräch.<br />
Interne Beratung (Teamsitzung).<br />
Entscheid HL (Zeit: 1 Woche).<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Wohnfähigkeit erhalten und fördern, nicht abstinenzorientiert, Vernetzung mit bestehender Tagesstruktur (Vebo,<br />
Sprungbrett).<br />
Integrierte Beschäftigung.<br />
<strong>Wohnheim</strong> mit Beratung (24-Std.-Betrieb).<br />
Angebot von drei Mahlzeiten.<br />
Waschen der Privatwäsche, Freizeitkativitäten.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Sozial- und suchtgefährdete Männer, leicht pflegebedürftig, Strafvollzug (HF und HG).<br />
SO240, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:47<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
<strong>Wohnheim</strong> Schmelzi<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Schmelzistrasse 21<br />
2540 Grenchen, SO<br />
Telefon: 032 654 90 20<br />
Fax: 032 654 90 21<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.schmelzi.ch<br />
E-mail: info@schmelzi.ch<br />
Leitung: Herr Guido Studer<br />
SO263<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: <strong>Wohnheim</strong> Schmelzi, Heimleitung<br />
Beschreibung:<br />
"<strong>Wohnheim</strong> für Personen ab dem 18. Altersjahr zur Reintegration oder Daueraufenthalt.Inbetriebnahme der<br />
Institution 1996. Renovierte Jugendstilvilla im Wohnquartier am Rande des Stadtzentrums. Eigene Küche /<br />
Wäscherei.<br />
Betriebszeiten der Institution: 365 Tage/24 Stunden (Nachtpikett)." 20 Plätze in EZ<br />
WG Castello: Teilbetreut, WOhntraining (12 Plätze) Eigenständige Liegenschaft<br />
WG Blüemli: Daueraufenthalter (8Plätze) Eigenständige Liegenschaft<br />
Begleitetes WOhnen: 50 möblierte Wohnungen oder Betreuung/ Begleitung in der eigenen WOhnung<br />
Interne Beschäftigung 12-15 Plätze<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch, Aufnahmegespräch.<br />
Schnupperaufenthalt möglich.<br />
Probezeit 1 Monat.<br />
Besichtigung durch Klient möglich.<br />
Schriftlicher Aufenthaltsvertrag und Zielvereinbarung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept auf der Grundlage von sozialpädagogischen und milieutherapeutischen Erfahrungen.<br />
Raucherpräventionskonzept<br />
Timoutkonzept<br />
Einzel- und Gruppengespräche. Bezugsperson, Sachhilfe, interne und externe Arbeitsmöglichkeiten.<br />
Beschäftigung, betreutes und begleitetes Wohnen als Übungsfeld zu einem selbständigen Leben. Kontrollierte<br />
Abgabe von Medikamenten, UP's, Alktest.<br />
Stabilisierungsphase, Reintegrationsphase, Ablösungsphase, Nachbetreuung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen, die auf Grund ihrer aktuellen Lebenssituation eine betreute Wohnform benötigen.<br />
Mehrheitlich psychischbehinderte Personen mit zusätzlicher Alkohol- oder Medikamentenproblematik.<br />
In Ausnahmefällen werden auch Personen im Methadonprogramm aufgenommen.<br />
Nicht aufgenommen werden Personen, die harte Drogen konsumieren (gilt nicht für den Bereich<br />
Schadensminderung BGWO)<br />
SO263, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:35<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Beratungsstellen<br />
PERSPEKTIVE<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Weissensteinstrasse 33<br />
4502 Solothurn, SO<br />
Telefon: 032 626 56 30<br />
Fax: 032 626 56 59<br />
2. Telefon:<br />
WWW: perspektive-so.ch<br />
E-mail: suchtberatung@perspektive-so.ch<br />
Leitung: Karin Stoop, Sozialarbeiterin FH<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
SO353<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Montag - Freitag 08.00-12.00 Uhr / 13.30-17.30 Uhr (Termine finden nach Vereinbarung statt)<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Psychosoziale Beratung von suchtmittelabhängigen Personen und deren Bezugspersonen<br />
Einzel-, Paar und Familienberatung<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtmittalabhängige Personen und deren Bezugspersonen aus der Region Solothurn, Bucheggberg, Wasseramt<br />
und unterer Leberberg<br />
SO353, Letzte Aktualisierung: 26.06.2007 17:28<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Anlaufstelle<br />
PERSPEKTIVE<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
SO364<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Dornacherstrasse 10<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Postfach<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
4501 Solothurn, SO<br />
Telefon: 032/623 78 40<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax: 032/623 78 35<br />
Französisch, Englisch, Türkisch<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.perspektive-so.ch<br />
E-mail:<br />
Leitung: Sibylla Motschi<br />
Beschreibung:<br />
Kontakt- und Anlaufstelle mit Konsumräumen (für inhalativen und intravenösen Konsum von psychotropen<br />
Substanzen wie Kokain, Heroin oder Medikamenten).<br />
Detaillierte Angebotsbeschreibung siehe unter "Intervention/Angebot", "Zielgruppen" und "Öffnungszeiten".<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich 15.45h - 19.30h. Frauenabend: Donnerstag 19.30h - 21.00h. Konsumräume sonntags geschlossen.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Der Auftrg und die Zielsetzung der Anlaufstelle sind darauf ausgerichtet, dass die Suchtphase mit möglichst wenig<br />
Schaden in körperlicher, psychischer und sozialer Hinsicht überstanden werden kann.<br />
- Kontaktherstellung und niederschwellige Beratung: Informationen über Suchtmittel, Substitution, Arbeit,<br />
Wohnen, Entzug, Prostitution Recht / Vermittlung von weiterführenden Hilfsangeboten / Entlastungsgespräche /<br />
Einleiten von Kriseninterventionen<br />
- Versorgung mit sterilem Injektionsmaterial und Kondomen<br />
- Bereitstellung eines Injektions- und eines Inhalationsraums, in dem mitgebrachte Drogen unter hygienischen<br />
und stressfreien Bedingungen und unter fachlicher Anleitung konsumiert werden können<br />
- Basismedizinische Versorgung und medizinische Beratung (u.a. zu Infektionsprophylaxe bezüglich HIV,<br />
Hepatitis)<br />
- Abgabe von gesunden Zwischenmahlzeiten<br />
- Aufenthaltsraum für Gespräche, lesen, spielen, schreiben, Erholung vom Gassenstress, Telefonate<br />
- Dusche, Kleiderwaschmöglichkeit und Kleiderabgabe<br />
Zielgruppe(n)<br />
Eintrittsberechtigt sind suchtmittelkonsumierende Personen (intravenöser und/oder inhalativer Konsum von<br />
psychotropen Substanzen wie Kokain, Heroin, Medikamente), die das 18. Altersjahr erreicht haben und ihren<br />
Wohnsitz in Solothurn oder angrenzenden Bezirken haben.<br />
Nicht eintrittsberechtigt sind nicht- oder erstkonsumierende Personen.<br />
Personen unter 18 Jahren werden an die Jugendberatungsstelle weiter vermittelt.<br />
SO364, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:43<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen des Kantons Solothurn<br />
Ambulant<br />
Selbsthilfegruppe/Elternvereinigung<br />
SO395<br />
Selbsthilfe<br />
Tannwaldstrasse 62<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
4601 Olten, SO<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 062 296 61 16<br />
Fax:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.selbsthilfe-so.ch<br />
E-mail: kontaktstelle-ktso@bluewin.ch<br />
Leitung: Barbara Wyss Flück<br />
Beschreibung:<br />
Selbsthilfekontaktstelle. Beratung von Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen betreffend Selbshilfegruppen.<br />
Vermittelt Kontaktadressen zu bestehenden Selbsthilfegruppen. Führt Wartelisten für neuzugründende<br />
Selbsthilfegruppen. Begleitet und unterstützt bestehende Gruppen und den Aufbau von neuen Selbsthilfegruppen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Telefonzeiten: Montag und Dienstag von 9.00 - 12.00 und 13.30 - 16.00 sowie Freitag von 9.00 - 12.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Selbsthilfegruppen sind autonom und bestimmen selbst, was sie tun (Gespräche, Aktivitäten) und wie sie sich<br />
organisieren (Häufigkeit und Dauer der Treffen, Leitungsform, Gruppengrösse, Gesprächsregeln).<br />
Selbsthilfegruppen zu 68 verschiedenen Themen:<br />
-für Menschen mit somatischen Krankheiten<br />
- für Menschen mit psychischen Problemen<br />
- für Menschen mit Suchtproblemen (Alkohol, Drogen, Medikamente, Essstörungen)<br />
- für Menschen in besonderen Lebenssituationen (Trauer, Trennung/Scheidung, Alleinstehende, Alleinerziehende<br />
etc.)<br />
Zu den einzelnen Themen gibt es Selbsthilfegruppen für Angehörige und für die von der Krankheit oder Sucht<br />
Betroffenen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene, die in einer Selbsthilfegruppe mitarbeiten wollen oder Informationen und Beratung im Bereich<br />
Selbsthilfe suchen.<br />
SO395, Letzte Aktualisierung: 26.06.2007 17:07<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Beratungsstelle<br />
Suchthilfe Region Olten<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Aarburgerstrasse 63<br />
4601 Olten, SO<br />
Telefon: 062 206 15 35<br />
Fax: 062 206 15 20<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.suchthilfe-olten.ch<br />
E-mail: sho@suchthilfe-olten.ch<br />
Leitung: Seraina Oertig, Teamleiterin Beratung<br />
Beschreibung:<br />
Ambulante Beratung<br />
Öffnungszeiten:<br />
SO415<br />
Beratung/Begleitung<br />
Montag bis Freitag: 7.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr tel. Erreichbarkeit<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Portugiesisch, Englisch, Türkisch, Schwedisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Wir stellen Sucht in den Zusammenhang zum persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld der betroffenen<br />
Menschen. Wir verstehen sie als Symptom mit psychosozialen und körperlichen Ursachen<br />
Beratung/Begleitung<br />
Sachhilfe<br />
Freiwillige Finanzverwaltung<br />
Atemtest<br />
Antabusabgabe<br />
Koordination und Versetzung intern und extern<br />
Sucht- und Sozialberatung<br />
Sachhilfe<br />
Gruppen für Betroffene und/oder Angehörige<br />
Sekundär- und Tertiärprävention<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtmittelabhängige Personen und deren Angehörige<br />
SO415, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:55<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Arbeitseinsätze<br />
Suchthilfe Region Olten<br />
Ambulant<br />
Beschäftigung/Arbeit<br />
Aarbugrerstrasse 63<br />
4601 Olten, SO<br />
Telefon: 062 206 15 35<br />
Fax: 62 206 15 20<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.suchthilfe-olten.ch<br />
E-mail: sho@suchthilfe-olten.ch<br />
Leitung: Ole Wullschleger, Bereichsleiter<br />
Beschreibung:<br />
Taglöhnerei<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 7:30 bis 12:00 und 13:30 bis 17:00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
SO426<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Portugiesisch, Englisch, Türkisch, Schwedisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Die Arbeitseinsätze bieten den Teilnehmenden einen niederschwelligen Zugang zu bezahlter Arbeit. Die<br />
Arbeitseinsätze sollen keine künstliche Welt bieten. Die Aufträge sollen wirtschaftlich und effizient ausgeführt<br />
werden.<br />
Begleitete und selbständige Arbeitsmöglichkeiten intern (Werkstatt, Hauswartung, Essensausgabe Stadtküche)<br />
und extern (Private, Gewerbe, öffentliche Hand)<br />
Individuell festgelegte Stundenlöhne<br />
Zielgruppe(n)<br />
Einwohner der Region Olten, Gösgen, Gäu und Thal mit einer manifesten Sucht und fehlender Tagesstruktur<br />
SO426, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:44<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Begleitetes Wohnen<br />
Suchthilfe Region Olten<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Aarburgerstrasse 63<br />
4601 Olten, SO<br />
Telefon: 062 206 15 35<br />
Fax: 062 206 15 20<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.suchthilfe-olten.ch<br />
E-mail: sho@suchthilfe-olten.ch<br />
Leitung: Ole Wullschleger, Bereichsleiter<br />
SO427<br />
Nachsorge, Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Portugiesisch, Englisch, Türkisch, Schwedisch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Case Manager der Suchthilfe Region Olten<br />
Beschreibung:<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Nach einem Intakegespräch beim Case Manager, vorhandener Kostengutsprache, unterschriebenen<br />
Aufenthaltsverträgen und einer freien Unterkunft, kann der Teilnehmende einziehen.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Ein Dach über dem Kopf gehört zu den Grundbedürfnissen der Menschen und ist Voraussetzung für ein sozial<br />
integriertes Leben.<br />
Die Teilnehmenden erhalten die notwendige Unterstützung für ein möglichst selbstständiges Wohnen<br />
Möblierte 1 bis 2 Zimmer Unterkünfte in verschiedenen Mehrfamilienhäusern<br />
Individuelle Begleitung im Wohnalltag<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen die obdachlos sind oder ihre Wohnsituation verändern möchten<br />
Personen die nach einem Aufenthalt in einer Klinik, Therapie oder Strafvollzug auf Begleitung angewiesen sind<br />
SO427, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:57<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Treff / Stadtküche<br />
Suchthilfe Region Olten<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
SO429<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Aarburgerstrasse 63<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
4601 Olten, SO<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 062 206 15 35<br />
Fax: 062 206 15 20<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Portugiesisch, Englisch, Türkisch, Schwedisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.suchthilfe-olten.ch<br />
E-mail: sho@suchthilfe-olten.ch<br />
Leitung: Antonio Cariola<br />
Beschreibung:<br />
Mittagessen, Abendessen, Bierausschank, offene Sprechstunde<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Sonntag 11:30 bis 21:00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Geschützter Raum für Aufenthalt ohne Konsumationszwang, einfacher Zugang zu Beratungsangebot, fördern der<br />
Hygiene und Gesundheitsprophylaxe<br />
Mittagessen, Nachtessen, Bierausschank, offene Sprechstunde, Spritzentausch, einfache Wundversorgung,<br />
duschen, Wäsche waschen,<br />
Zielgruppe(n)<br />
Einwohner der Regionen Olten, Gösgen, Gäu und Thal mit einer manifesten Sucht und fehlender Tagesstruktur<br />
SO429, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:34<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Eve & Rave Schweiz<br />
Verein zur Minderung der Drogenproblematik und Förderung der Techno- und Partykultur<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />
SO440<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Kronengasse 11<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
4500 Solothurn, SO<br />
Telefon: 0762507360<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.eve-rave.ch<br />
E-mail: info@eve-rave.ch<br />
Leitung: Präsident: Oliver Hotz, Vizepräsident:<br />
Roman Engesser<br />
Beschreibung:<br />
Eve&Rave (Schweiz) ist eine unabhängige, szenennahe Organisation und setzt sich - mit einer akzeptierenden<br />
Haltung - für einen risikobewussten und selbstverantwortlichen Umgang mit Drogen ein. Drogenverbote können<br />
erst recht zum Konsum animieren; sie verhindern sachgerechte Information und begünstigen Suchtverhalten.<br />
Unsere Arbeit setzt dort an, wo öffentliche Institutionen aufgrund der Prohibition nicht handeln können.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Durch umfassende, lückenlose Information und Aufklärung der Drogenkonsumenten sollen Risikobewusstein und<br />
Selbstverantwortung gefördert werden.<br />
Informationen für Konsumenten, Eltern, Lehrer und Institutionen.<br />
Infostände an Partys.<br />
Website mit umfangreichem Forum.<br />
Betreuung von Konsumenten an Partys.<br />
Peergroup.<br />
Drugcheking (zur Zeit ausgesetzt)<br />
Zielgruppe(n)<br />
Zielgruppe von Eve&Rave Schweiz sind alle Drogenkonsumenten. Schwerpunkt der Arbeit bildet die Information<br />
und Betreuung von Partydrogen- und Gelegenheitskonsumenten.<br />
SO440, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:34<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtberatung Dorneck-Thierstein<br />
Verein für öffentliche Sozialberatung (VöSb)<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
SO445<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />
Passwangstrasse 33<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
4226 Breitenbach, SO<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 061 785 90 10<br />
Fax: 061 785 90 19<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon: 061 785 90 00<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.sozialberatung-so.ch<br />
E-mail: sekretariat@voesb.ch<br />
Leitung: B. Wiggli<br />
Beschreibung:<br />
wir beraten Menschen aus dem Bezirk Dorneck-Thierstein mit einer Suchtproblematik (substanzgebundene und<br />
substanzungebundene Sucht) und/oder deren Angehörige (resp. Bezugspersonen). Neben den freiwilligen<br />
Beratungsgesprächen führen wir auch Gespräch mit Menschen, die eine Auflage erhalten haben (z.B. vom Gericht,<br />
der MFK etc.). Ebenso haben wir ein Gruppenangebot für unsere Kundinnen und Kunden, welches wir laufend den<br />
aktuellen Bedürfnissen anpassen.<br />
Die Beratungen sind kostenlos und die Gespräche werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Sie können<br />
sich unverbindlich über unser Angebot informieren. In Kürze werden wir das laufende Gruppenangebot auch auf<br />
unserer Homepage ausschreiben.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 09 - 12 und 14 - 17 Uhr - Termine nur nach Absprache!<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
wir sind offen für alle BewohnerInnen der Gemeinden der Bezirke Dorneck und Thierstein (Kanton SO), die in<br />
irgendeiner Form mit einer Suchtthematik konfrontiert sind. Wir beraten Betroffene, deren Angehörige, aber auch<br />
Bezugspersonen wie Lehrer, Arbeitgeber etc.<br />
SO445, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:46<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle für Drogenfragen<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst des Kanton Schwyz<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Mittlere Bahnhofstrasse 1<br />
8853 Lachen, SZ<br />
Telefon: 055 451 27 17<br />
Fax: 055 451 27 19<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.spd.ch<br />
E-mail: spd.lachen@spd.ch<br />
Leitung: Dr. med. Roland Weber, Chefarzt<br />
Beschreibung:<br />
medikamentöser ambulanter Entzug<br />
Öffnungszeiten:<br />
SZ358<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
8.00-12.00 /13.30 -17.00 Terminvereinbarungen auch nach den Oeffnungszeiten möglich<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
suchtspezifisches ambulantes therapeutisches Angebot<br />
weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www. spd.ch<br />
Beratungs-u. Abklärungsgespräche f. Betroffene u. Angehörige<br />
Therapie f. Einzelpersonen, Paare u. Familien<br />
Methadonprogramme u. andere medikamentösen Therapien<br />
Durchführung ambulanter Heroinentzüge/Konsilien/Gutachten<br />
Kriseninterventionen/Vermitteln v. Entzugs-u. Langzeittherapieplätzen<br />
Zielgruppe(n)<br />
SZ358, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:37<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle für Drogenfragen<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst des Kantons Schwyz<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Centralstrasse 5c<br />
6410 Goldau, SZ<br />
Telefon: 041/859 17 17<br />
Fax: 041/859 17 19<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.spd.ch<br />
E-mail: spd.goldau@spd.ch<br />
Leitung: Dr. med. Roland Weber Chefarzt<br />
Beschreibung:<br />
Heroinverschreibung nur in Zug möglich<br />
Öffnungszeiten:<br />
SZ382<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
08.00-12/13.30-17.00 Terminvereinbarungen auch nach dne Öffnungszeiten möglich<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
suchtspezifisches ambulantes therapeutisches Angebot<br />
Weitere Angebote finde Sie auf unserer Homepage www.spd.ch<br />
Beratung und Abklärung f. Betroffene u. Angehörige<br />
Therapie f. Einzelpersonen, Paaren und Familien<br />
Methadon u. ander medikamentösen Therapien<br />
Durchführung ambulanter Heroinentzügen/Konsilien/Gutachten<br />
Kriseninterventionen/Vermitteln v. entzugs-u. Langzeittherapieplätzen<br />
Zielgruppe(n)<br />
SZ382, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:48<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Brotegg<br />
Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
TG117<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Broteggstrasse 43<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8500 Frauenfeld, TG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Telefon: 052 721 35 78<br />
Fax: 052 722 43 64<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW: http://www.brotegg.ch<br />
E-mail: info@brotegg.ch<br />
Leitung: Leitung: Margrit und Markus Frei-Schäppi<br />
Beschreibung:<br />
Die BROTEGG ist eine kleine, abstinenzorientierte Gemeinschaft für drogenabhängige Menschen nach dem Entzug.<br />
Die Brotegg ist ein altes Bauernhaus in Frauenfeld mit einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb. In der<br />
Dreizimmer-Dachwohnung bieten wir drei Personen (Einzel oder Paar) Platz an. Direkt vor unserm Haus ist die<br />
Busstation.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf.<br />
Gegenseitiges Vorstellungsgespräch in der Brotegg.<br />
Nach Entzug (oder aus anderer WG): Probewoche.<br />
Kostengutsprache bzw geregelte Finanzierung.<br />
Arztzeugnis (wird von unserm Hausarzt ausgestellt).<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches abstinenzorientiertes Kurzkonzept, beruht auf sozialtherapeutischem Ansatz.<br />
Wöchentliche Einzelgespräche; Wöchentliche gemeinsame Haussitzung. Periodische Standortgespräche mit<br />
Kostenträger, Eltern, PartnerIn oder Angehörigen. Beratung und Unterstützung in den Bereichen Schule, Lehre<br />
oder Arbeit Sachhillfe bei der Schuldensanierung. Externe Psychotherapie.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen, die in der Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt bedroht und (drogen-)gefährdet sind, die in<br />
einer Entwicklungskrise stehen und die beim Aufbau einer stabilen beruflichen und sozialen Lebensperspektive der<br />
Hilfe bedürfen.<br />
TG117, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:50<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Übergangsstation für Drogenabhängige P3<br />
Psychiatrische Klinik Münsterlingen<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Postfach 154<br />
8596 Münsterlingen, TG<br />
Telefon: 071 686 41 41<br />
Fax: 071 686 45 42<br />
2. Telefon: 071 686 4536<br />
WWW: www.stgag.ch<br />
E-mail: uebergang@stgag.ch;<br />
thomas.fuksa@stgag.ch<br />
Leitung: Hr. Thomas Fuksa / Stellvertretung Frau<br />
Rauschenbach<br />
TG137<br />
Therapie/Rehabilitation, Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Leitung Station P3<br />
Psychiatrische Klinik<br />
8598 Münsterlingen<br />
Beschreibung:<br />
Die Übergangsstation besteht seit 1993. Sie ist eine Station der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen. Ein<br />
zeitgemässes abstinenzorientiertes Behandlungsprogramm sowie der geschützte Rahmen bilden Eckpfeiler für<br />
Entwicklung und Veränderung. Die Suchterkrankung der Patienten kann als Primär- oder als Nebendiagnose bei<br />
Mehrfacherkrankten diagnostiziert sein. Die Behandlung erfolgt durch ein interdisziplinäres psychiatrisches<br />
Behandlungsteam, im Kern bestehend aus Psychiater/Psychologe, Betreuerteam, Sozialarbeiter und<br />
Spezialtherapeuten.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Aufnahme.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Liegt schriftlich vor. Interdisziplinarität der verschiedenen Berufsgruppen, die den Patienten behandeln.<br />
Kurzrehabilitationsprogramm. Medizinisch-psychiatrische Versorgung. Sozialberatung. Therapeutische Gespräche.<br />
Bezugspersonensystem.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtpatienten nach dem Entzug. Patienten mit Suchterkrankung bzw. Mehrfacherkrankungen. Time Out für<br />
stationäre Therapien.<br />
TG137, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:56<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Zehntenhof<br />
Stiftung SOS<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
TG140<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Postfach 59<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
8574 Illighausen, TG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Telefon: 071 688 65 02<br />
Fax: 071 688 65 44<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon: 078 804 42 43<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW: http://www.zehntenhof.ch<br />
E-mail: info@zehntenhof.ch<br />
Leitung: Barbara Gnädinger<br />
Beschreibung:<br />
Wir bieten am ZEHNTENHOF die Möglichkeit, nach dem Entzug und einer Stabilisationsphase im Leben und in der<br />
Arbeitswelt Fuss zu fassen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Schriftlich oder mündlich.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Aufnahmegespräch.<br />
Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Es liegt ein ausführliches Konzept vor.<br />
Wir arbeiten nach logo- und systemtherapeutischen Ansätzen.<br />
Zurzeit arbeiten wir am QuaTheDA.<br />
Einzel/Gruppen/Familiengespräche, Berufsabklärungen, Schuldensanierung, Zahnsanierungen.<br />
Begleitung bei Gerichtsverfahren, Arbeitsplatz und Lehrstellenvermittlung, Wohnungssuche, Lohnverwaltung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige nach dem Entzug und einer Stabilisationsphase. Menschen mit Essstörungen und Menschen mit<br />
Alkoholproblemen.<br />
TG140, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:56<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Wohngemeinschaft Hüttwilen<br />
Begleitetes Wohnen für suchtmittelabhängige Frauen und Männer<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Dorfstrasse 18<br />
8536 Hüttwilen, TG<br />
Telefon: 052 740 01 89<br />
Fax:<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: wghuettwilen@bluewin.ch<br />
Leitung: Sonja Scholz-Krügel<br />
TG149<br />
Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich an das Team der WG Hüttwilen<br />
Dorfstrasse 18<br />
Postfach 2<br />
8536 Hüttwilen<br />
Tel: 052 740 01 89<br />
Beschreibung:<br />
Die WG Hüttwilen ist eine Wohngemeinschaft für sechs alkoholabhängige Frauen und Männer, die im Anschluss an<br />
eine stationäre Therapie zur Stabilisierung ihrer neu gewonnenen Abstinenz noch eine gewisse Unterstützung<br />
wünschen. Ausserdem steht sie Menschen offen, die auf Grund ihrer persönlichen Entwicklung oder wegen einer<br />
lebenskritischen Phase derzeit mit einer völlig selbständigen Wohn- und Arbeitssituation überfordert wären.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Abklärungsgespräch mit einem Teammitglied, Vorstellungsabend mit Bewohnerinnen und Bewohnern,<br />
Klärung der Aufnahmebedingungen, Unterzeichnung des Aufenthaltsvertrages.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Das schriftlich vorliegende Konzept basiert auf sozialtherpaeutischer Grundlage.<br />
Begleitung und Unterstützung in oben erw. Angelegenheiten, Einzelgespräche, Gruppengespräche,<br />
Kriseninterventionen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Keine Angabe.<br />
TG149, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:49<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Drogenentzugsstation<br />
Psychiatrische Klinik Münsterlingen<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
PF 154<br />
8596 Scherzingen, TG<br />
Telefon: 071 686 41 41<br />
Fax: 071 686 40 35<br />
2. Telefon: 071 686 40 32<br />
WWW: www.stgag.ch<br />
E-mail: kathrin.gloor@stgag.ch<br />
Leitung: Fr. Kathrin Gloor<br />
TG168<br />
Entzug, Timeout, Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Kathrin Gloor<br />
PK Münsterlingen<br />
Station K3<br />
071/6864032<br />
kathrin.gloor@stgag.ch<br />
Beschreibung:<br />
Die Abteilung K3 ist eine halboffen geführte Station, die 1991 gegründet wurde. Sie ist auf dem Areal der<br />
Psychiatrischen Klinik Münsterlingen untergebracht. Spezialeinrichtung für den körperlichen Drogenentzug mit<br />
Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch ein interdisziplinäres Team. Auf Wunsch akupunkturunterstützter Entzug.<br />
Keine Aufnahme bei akuter Selbst- oder Fremdgefährdung.<br />
Ab dem 1.1.08. wird die Station mit der Übergangsstation P3 zusammengelegt. Es entsteht eine offen geführte<br />
Suchtstation mit 12 Betten.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Persönliche, telephonische Anfrage um Aufnahmetermin. Einweisungsbericht der betreuenden Instanz.<br />
Unverbindliches Vorgespräch durch KlientIn bzw. in Begleitung möglich (in Absprache mit der Stationsleitung).<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf medizinischem, psychologischem, sozialtherapeutischem Hintergrund.<br />
Einzel- und Gruppengespräche. Medikamentöse Unterstützung. Stufenweiser Methadonabbau. Miteinbezug von<br />
Aussenpersonen in Therapieprogramm in Form von Standort- und Krisengesprächen.<br />
Massagen, Bäder, Tees, Relaxationsübungen, Akupunktur, Rhythmik-, Ergo-, Entspannungstherapie, Sporttherapie<br />
und Seelsorgegruppe.<br />
Zielgruppe(n)<br />
PatientInnen, deren Abhängigkeitsproblem durch "harte" oder "weiche" Drogen bedingt ist. Heroinentzüge werden<br />
i.d.R. methadongestützt geführt, die Einstellung auf Buprenorphin ist ebenso möglich. Methadon- und<br />
Benzodiazepineentzüge, sowie Entzüge für Polytoxikomane. Partialentzüge und Cannabisentzüge. Time-outs.<br />
TG168, Letzte Aktualisierung: 16.10.2007 12:17<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Alkohol-/ Medikamentenentzugs- und Therapiestation<br />
Psychiatrische Klinik Münsterlingen<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Postfach 154<br />
8596 Münsterlingen, TG<br />
Telefon: 071 686 43 97<br />
Fax: 071 686 46 29<br />
2. Telefon: 071 686 41 41<br />
WWW: www.stgag.ch<br />
E-mail: herbert.leherr@stgag.ch<br />
Leitung: Therapeutische Leitung/ Oberarzt: Dr.<br />
Herbert Leherr<br />
TG174<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Psychiatrische<br />
Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Anmeldung durch Arzt/Aerztin, Beratungsstellen oder PatientIn selbst.<br />
Bei Ersteintritt wird vor Eintritt ein Informationsgespräch<br />
durchgeführt.<br />
Beschreibung:<br />
Offene Spezialabteilung der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen für Entzug und Therapie von alkohol-/<br />
medikamentenabhängigen PatientInnnen.<br />
Behandlung von somatischen und psychischen Begleiterkrankungen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Nach telefonischer oder schriftlicher Anmeldung wird kurzfristig ein Termin für das Informationsgespräch oder der<br />
Eintrittstermin mitgeteilt.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Systemisch-lösungsorientierter Therapieansatz verbunden mit verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen<br />
und medikamentöse Behandlungsansätzen.<br />
Medizinische/ pflegerische und neuropsychologische Betreuung.<br />
Gruppen-/ Einzeltherapie, Familien-/ Partnergespräche. Neuropsychologische Diagnsotik und ADHS-Abklärung.<br />
Sozialarbeiterische Betreuung.<br />
Rollenspiel/ Selbstsicherheitstraining, Sport,<br />
Musik-/Bewegunstherapie, Entspannungstraining, Joga.<br />
Fakultativ:Kognitives Training ("Gehirnjogging"), Wasser-Shiatsu, Nordic Walking.Mitbetreuung durch den<br />
Klinikseelsorger<br />
Ergo-/ Physiotherapie.<br />
Arbeitstraining in den hausinternen Werkstätten oder extern.<br />
Offenes Kunstatelier.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Alkohol-/medikamentenabhängige Frauen und Männer bei denen zur Zeit eine ambulante Behandlung nicht<br />
ausreicht und die einer abstinenzgestützten Behandlung zustimmen.<br />
TG174, Letzte Aktualisierung: 15.10.2007 19:25<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
WOGE<br />
Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft für Suchtmittelabhängige<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Bärenstrasse 38<br />
8280 Kreuzlingen, TG<br />
Telefon: 071 672 68 32<br />
Fax: 071 672 71 75<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.woge-kreuzlingen.ch<br />
E-mail: woge@bluewin.ch<br />
Leitung: Raphael Stahl<br />
TG238<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich an das Team der WOGE:<br />
Beschreibung:<br />
Die 1989 gegründete WOGE bietet Wohnplätze in kleinen Wohngruppen mit dem Ziel der beruflichen und sozialen<br />
Wiedereingliederung. Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer im Erwachsenenalter.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme.<br />
Schriftlicher Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch mit einem Teammitglied.<br />
Vorstellungsabend mit Bewohnerinnen und Bewohnern.<br />
IV-Anmeldung.<br />
Regelung der Finanzierung.<br />
Regelung einer Tagesstruktur.<br />
Aufenthaltsvertrag.<br />
Übertrittsgespräch.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Das schriftlich vorliegende Konzept basiert auf sozialtherapeutischer Grundlage.<br />
Gruppengespräche, Einzelgespräche, Unterstützung im Umgang mit Arbeitgebern, Behörden, Finanzen,<br />
Gläubigern, Klärungsgespräche mit Bezugspersonen, Begleitung der Haushaltsorganisation, Krisenintervention.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen und Männer mit Suchtproblemen, die ein Abstinenzziel verfolgen. Der Eintritt erfolgt in der Regel aus<br />
stationären Therapieeinrichtungen und psychiatrischen Kliniken.<br />
TG238, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:51<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Männerheim Sonnenburg<br />
<strong>Wohnheim</strong> mit integrierter Beschäftigung<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Amriswilerstr.11<br />
8570 Weinfelden, TG<br />
Telefon: 071 626 27 30<br />
Fax: 071 626 27 31<br />
2. Telefon: 071 626 27 34<br />
WWW: http://www.sonet.ch<br />
E-mail: sonnenburg@bluewin.ch<br />
Leitung: Marianne Locher, Geschäftleitung<br />
TG260<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich.<br />
Beschreibung:<br />
"<strong>Wohnheim</strong> mit integrierter Beschäftigung. Mittel-bis langfristige Platzierungen. Individuelle Förderung wird<br />
angestrebt. In Planung Frauenaufnahme ab Mitte 2008. Arbeit extern ist möglich."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
In der Regel mehrtätiger Schnupperaufenthalt, gegenseitige Bedenkzeit, nach Erhalt der Kostengutsprache wird<br />
ein Eintrittstermin vereinbart.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Intern werden keine Therapien durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit externen Diensten wird unterstützt.<br />
Keine Angabe.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Männer im Alter von 30-60 Jahren. Alkoholproblematik steht im Vordergrund, oft auch kombiniert mit psychischen<br />
und physischen Behinderungen.<br />
Psychische Behinderungen meint in Kombination mit Suchtbehinderungen.<br />
Alter bis zur Pflegebedürftigkeit.<br />
TG260, Letzte Aktualisierung: 08.10.2007 17:07<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Team Selbsthilfe Thurgau<br />
Selbsthilfekontaktstelle<br />
Ambulant<br />
Selbsthilfegruppe/Elternvereinigung<br />
TG296<br />
Selbsthilfe<br />
8570 Weinfelden, TG<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Telefon: 071 620 10 00<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Fax: 071 626 11 40<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.selbsthilfe-tg.ch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
E-mail: info@selbsthilfe-tg.ch<br />
Leitung: Claudia Longoni Wettstein<br />
Beschreibung:<br />
Selbsthilfekontaktstelle, Beratung von Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen über Selbsthilfegruppen,<br />
vermittelt Kontaktadressen zu bestehenden Selbsthilfegruppen, begleitet und unterstützt bestehende Gruppen<br />
und den Aufbau von neuen Selbsthilfegruppen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Telefonzeiten Dienstag und Mittwoch von 14.00 - 17.00, Donnerstag von 10.00 - 13.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Selbsthilfegruppen sind autonom und bestimmen selber was sie tun (Gespräche, Aktivitäten) und wie sie sie sich<br />
organisiert (Häufigkeit und Dauer der Treffen, Leitungsform, Gruppengrösse, Gesprächsregeln)<br />
Selbsthilfegruppen zu 60 verschiedenen Themen:<br />
für Menschen mit somatischen Krankheiten<br />
für Menschen mit psychischen Problemen<br />
für Menschen mit Suchtproblemen (Alkohol, Drogen, Medikamente, Essstörungen)<br />
für Menschen in besonderen Lebenssituationen (Trauer, Trennung/Scheidung, Alleinstehende, Alleinerziehende<br />
etc.)<br />
Zu einzelnen Themen gibt es Selbsthilfegruppen für Angehörigen und für von der Krankheit-/Suchtbetroffenen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene welche in einer Selbsthilfegruppe mitarbeiten wollen oder Informationen und Beratung im Bereiche<br />
der Selbsthilfe suchen<br />
TG296, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:46<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Blaues Kreuz Thurgau<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
TG297<br />
Beratung/Begleitung<br />
Hermannstrasse 3<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
8570 Weinfelden, TG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 071 622 26 55<br />
Fax: 071 622 18 46<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.thurgau.blaueskreuz.ch<br />
E-mail: herbert.furgler@blaueskreuz.ch<br />
Leitung: Herbert Furgler<br />
Dipl. Sozialarbeiter HFS<br />
Beschreibung:<br />
Die Beratungsstelle bietet Betroffenen und Anghörigen, sowie dem weiteren Umfeld, Beratung und Begleitung im<br />
Bereich der Problematik Alkoholkonsum an. Es ist möglich einen Berater oder eine Beraterin zu wählen. Einzel-,<br />
Paar- und Familienberatung ist möglich. Es werden auch Gesprächsgruppen für Betroffene und für Angehörige<br />
angeboten. Als Projekte werden Impulswochen im Frühling (Mai) und im Herbst (November) durchgeführt. Eine<br />
Ferienwoche für Familien, Alleinerziehende und Alleinstehende wird im Oktober angeboten.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Nach Vereinbarung/ Tel. erreichbar während den Bürozeiten und über Internet mit Mail<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Einzelberatung<br />
Paarberatung<br />
Familienberatung<br />
Gesprächsgruppe für Angehörige<br />
Gesprächsgruppe für Betroffene<br />
Projektwochen im Frühling und im Herbst<br />
Familienferien<br />
Zielgruppe(n)<br />
Alkoholabhängige und - gefährdete Personen; Angehörige, Freunde und andere Mitbetroffene;<br />
TG297, Letzte Aktualisierung: 18.07.2007 16:55<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle Oberthurgau<br />
perspektive<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Bankstrasse 4<br />
Postfach 313<br />
8590 Romanshorn, TG<br />
Telefon: 071 463 50 40<br />
Fax: 071 461 24 66<br />
2. Telefon: 071 463 50 41<br />
WWW: www.perspektive-otg.ch<br />
E-mail: info@perspektive-otg.ch<br />
Leitung: Markus van Grinsven<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
TG329<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Büro Montag bis Freitag, 08.30-12.00 Uhr/14.00-17.00 Uhr, Beratungen indiv. nach tel. Vereinbarung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
- Einzelpersonen mit Suchtproblematik, Paarberatung mit Thema Sucht, Gruppen zu Thema Sucht<br />
- Schulen im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention (NGSTG, www.gesunde-schule-thurgau.ch)<br />
- Betriebe/Unternehmen im Rahmen der GF und Präv. (Top on Job, www.top-on-job.ch)<br />
TG329, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:50<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle Mittelthurgau<br />
perspektive<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
TG365<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />
Bahnhofstrasse 33b<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
8280 Kreuzlingen, TG<br />
Telefon: 071 677 11 88<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax: 071 677 11 89<br />
Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.perspektive-mtg.ch<br />
E-mail: info@perspektive-mtg.ch<br />
Leitung: Marcel Jenni<br />
Beschreibung:<br />
Die perspektive Fachstelle Mittelthurgau ist der Ansprechpartner in der Region zu Fragen um<br />
Gesundheitsförderung, Prävention und Suchtberatung<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr, 0830-1130 und 1300-1700 Uhr telefonisch erreichbar<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Betroffene, Angehörige, Lehrer, Lehrmeister, Behörden<br />
TG365, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:51<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstellen Westthurgau<br />
perspektive<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Oberstadtstrasse 6<br />
Postfach 70<br />
TG369<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
8501 Frauenfeld, TG<br />
Telefon: +41 52 725 02 02<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Fax: +41 52 725 02 09<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.perspektive-wtg.ch<br />
E-mail: info@perspektive-wtg.ch<br />
Leitung: Gesamtleitung: Roland Burri.<br />
Bereichsleitung Suchtberatung: Inge Hohmann<br />
Beschreibung:<br />
Unsere Fachstelle bietet ein breites, regional verfügbares und professionelles Beratungsangebot durch Fachleute<br />
beiderlei Geschlechts. Unsere Dienstleistungen sind durch unsere regionale Struktur an drei Standorten<br />
(Frauenfeld, Münchwilen und Diessenhofen) verfügbar.<br />
Öffnungszeiten:<br />
telefonisch erreichbar Mo bis Frei 8.30 bis 11:30, 13:30-17:00Uhr. Termine nach Vereinbarung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Systemisch-lösungsorientierter Therapieansatz verbunden mit verhaltenstherapeutischen und<br />
tiefenpsychologischen Behandlungsansätzen<br />
Beratung, Information und Begleitung von Einzelpersonen, Paare und Familien in einer schwierigen Situation<br />
durch unsere Beratungsangebote: Kurzberatungen, längerfristige Beratungen und Gruppenangebote (geleitet oder<br />
Vermittlung in Selbsthilfegruppen). Fachtherapie im Rahmen einer Massnahme im Auftrag der Justiz (Artikel 44<br />
StGB) oder des Strassenverkehrsamtes (FiaZ, FuD). Weitervermittlung zu anderen ambulanten oder stationären<br />
Fachdiensten.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen beiderlei Geschlechts ab dem Jugendalter mit Gefährdung, Missbrauch, substanzgebundener und<br />
substanzungebundener Abhängigkeit sowie Angehörige , Lehrkräfte und Arbeitgeber.<br />
TG369, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:52<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Corte di Sotto<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Rasa<br />
6655 Intragna, TI<br />
Telefon: 091 798 13 63<br />
Fax: 091 798 13 62<br />
2. Telefon: 091 798 13 83<br />
WWW: http://www.terra-vecchia.ch<br />
E-mail: corte@terra-vecchia.ch<br />
Leitung: Hr. Peter Meyer<br />
TI101<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />
Corte di Sotto<br />
Rasa<br />
6655 Intragna<br />
Tel: 091/ 798 13 63 Fax: 091/ 798 13 62<br />
Beschreibung:<br />
Die Stiftung Terra Vecchia will Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen helfen, die in der Auseinandersetzung mit<br />
sich und der heutigen Welt bedroht und gefährdet sind. Die Hilfe besteht im Angebot des Erlebens einer<br />
Gemeinschaft, die etwas Sichtbares baut und unsichtbar Fundamente zu einer sinnvollen Existenz legt.<br />
Corte di Sotto ist eine 1976 gegründete therapeutische Gemeinschaft der Stiftung Terra Vecchia.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Schriftliche Bewerbung (Lebenslauf, Motivation).<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Entzug.<br />
Regelung Kostengutsprache.<br />
Gemeinsame Auswertung und Entscheid.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialpädagogischem Ansatz.<br />
Leitbild: Humanistisches Menschenbild (jeder Mensch ist einzigartig und wird darin gefördert und gefordert)<br />
Konstruktives soziales Umfeld wird gestärkt und gepflegt<br />
Arbeit und Freizeit als wichtige Teile (Sinnstifter) des Lebens werden entdeckt, geübt, gelebt<br />
Einzel-, Gruppen-, Bilanzgespräche, externe Psychotherapie möglich,<br />
Nach Bedarf Miteinbezug der Familie in Therapieprozess<br />
Zukunftsplanung: (Arbeit, Wohnen, Nachbetreuung....)<br />
Abwechslungsreiches Arbeitasangebot mit angepasster Verantwortungsübernahme<br />
Gemeinsame Lagerwochen mit anderen Gemeinschaften der Stiftung<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige Menschen; auch Politoxikomanie, auch mit Status HIV.<br />
TI101, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:08<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Gemeinschaft Bordei<br />
Stiftung Terra Vecchia<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
6657 Palagnedra, TI<br />
Telefon: 091 798 12 18<br />
Fax: 091 798 12 35<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.terra-vecchia.ch<br />
E-mail: bordei@terra-vecchia.ch<br />
Leitung: Martin Arnold, Edith Arnold<br />
TI122<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />
Gemeinschaft Bordei<br />
z.H. Frau Edith Arnold<br />
CH-6657 Palagnedra TI<br />
Tel: 091 798 12 18<br />
Beschreibung:<br />
Die therapeutische Wohngemeinschaft Bordei (seit 1973) ist eine therapeutische Gemeinschaft (9 Plätze) für<br />
Jugendliche und Erwachsene.<br />
Wir leben in einem kleinen Bergdorf in den Centovalli. Unser Alltag ist geprägt durch notwendige, sinnvolle Arbeit<br />
am Wiederaufbau alter Häuser, in Haus, Garten und biologischer Landwirtschaft, mit Holz und mit Metall. Wir<br />
arbeiten mit der Förderschule Monte Cratolo zusammen. Ziel des Aufenthaltes ist das Erkennen der eigenen<br />
Identität und die Erarbeitung einer Zukunftsperspektive.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Drogenentzug vor Eintritt Voraussetzung.<br />
Probewoche.<br />
Kostengutsprache des Kostenträgers.<br />
Besichtigung der Institution nach Absprache möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischem Hintergrund mit personenzentriertem Therapieansatz.<br />
Individuelles Therapieprogramm, Einzelgespräche mit Bezugsperson, Gruppengespräche, externe<br />
Therapiemöglichkeiten nach individuellem Bedürfnis (z. B. Kunsttherapie, psychiatr. Betreuung, etc.),<br />
Zusammenleben in der Gruppe. Besuch schulischen Unterricht zur Schliessung<br />
von Lücken im Schulstoff.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Wir nehmen Jugendliche und junge Erwachsene ab dem 15. Lebensjahr auf mit Folgeerscheinungen einer<br />
Suchtmittelabhängigkeit, einer psychischen Erkrankung, einer sozialen Verhaltensbeeinträchtigung, schulischen<br />
Lücken und Abbrüchen.<br />
TI122, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:28<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Casa Speranza<br />
Associazione Crescita<br />
Teilstationär<br />
Aussenwohngruppe<br />
TI172<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
6999 Astano, TI<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Telefon: 091 608 33 85<br />
Fax: 091 608 33 86<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
WWW:<br />
E-mail: casasperanza@bluewin.ch<br />
Leitung: Reguel Lippuner, dipl. Heimleiter FH<br />
Beschreibung:<br />
Das Angebot der Einrichtung Casa Speranza gründet auf familiär-verbindlichen Strukturen und richtet sich an<br />
Männer und Frauen mit Suchtvergangenheit und deren Folgeproblemen. Wir bieten individuell ausgearbeitete<br />
Förderung und Begleitung in den Bereichen Arbeit, Wohnen und Freizeit an. Ziel des Aufenthaltes ist die<br />
gesundheitliche Stabilisierung sowie die soziale und berufliche (Re-)Integration.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonischer, schriftlicher oder persönlicher Kontakt.<br />
2 Schnuppertage.<br />
Kostengutsprache des Kostenträgers.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, betont die familiäre Struktur, die für jede/n Bewohner/in ein individuelles Therapieangebot<br />
ermöglicht.<br />
Leben in einer verbindlichen Familiengemeinschaft.<br />
Förderung: Zielplanung und Zielüberprüfung in den<br />
Bereichen Wohnen, Arbeit und Freizeit und Abstinenz.<br />
Gesundheitsförderung.<br />
Einzel- u. Gruppengespräche.<br />
Externe Psychotherapie.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Zielgruppe 1: 'Betreutes Wohnen': Menschen mit langjähriger Suchtvergangenheit, die beruflich und/oder<br />
sozial nicht mehr voll integriert werden können.<br />
Zielgruppe 2: Gruppe 'Therapie': Menschen mit Suchtvergangenheit, bei denen die gesellschaftliche<br />
(Re-)Integration angestrebt wird.<br />
In beiden Gruppen: Aufnahme auch von Menschen mit HIV-Status.<br />
TI172, Letzte Aktualisierung: 02.10.2007 16:26<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Bognago<br />
Associazione Comunità Terapeutica<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
TI175<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Posta Restante<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
6614 Brissago, TI<br />
Telefon: 091 793 44 56<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax: 091 793 44 57<br />
Kategorie: Stationär<br />
2. Telefon: 0039 0323 77444<br />
WWW: http://www.bognago.org<br />
E-mail: info@bognago.org<br />
Leitung: Hr. Christian Kocher<br />
Beschreibung:<br />
"Die therapeutische Gemeinschaft Bognago (gegründet 1984) ist ein Schweizer Projekt, das 12 Plätze für<br />
Suchtpatienten aus der Deutschweiz anbietet. Von daher ist es nötig, die deutsche Sprache zu beherrschen;<br />
Italienischkenntnisse sind also nicht erforderlich".<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Schriftliche Anfrage.<br />
Aufnahmegespräch.<br />
Schriftliche Kostenzusage.<br />
Probezeit.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialpädagogischem Ansatz und verhaltenstherapeutischen/kognitiven<br />
Elementen.<br />
Einzelgespräche, therapeutische Gruppen. Bezugspersonensystem, Hausgemeinschaften.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Aufgenommen werden Jugendliche beider Geschlechter im Alter von 14-19 Jahren, für die ein Aufenthalt mit<br />
Distanz zum bisherigen Umfeld sinnvoll ist, um neue Perspektiven zu erarbeiten.<br />
Besonderen Auffälligkeiten können sein:<br />
- Entweichungen<br />
- Delinquenz<br />
- Beziehungslosigkeit<br />
- Drogenmissbrauch<br />
- fehlende soziale Integrationsfähigkeit<br />
TI175, Letzte Aktualisierung: 02.10.2007 16:27<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Therapiegemeinschaft Camarco<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
TI202<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Postfach 31<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
6823 Pugerna, TI<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 091 604 55 15<br />
Fax: 091 604 55 05<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch<br />
2. Telefon: 091 923 80 32<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW: http://www.camarco.ch<br />
E-mail: info@camarco.ch<br />
Leitung: Hr. Stephan Raidler, Sozialarbeiter FHS<br />
(seit Juni 2000 für die<br />
Therapiegemeinschaft Camarco tätig)<br />
Beschreibung:<br />
Die Camarco bietet eine stationäre Suchttherapie. Die Institution funktioniert als therapeutische<br />
Wohngemeinschaft. Sie positioniert sich klar im Bereich Abstinenz von illegalen Drogen. Träger der<br />
Therapiegemeinschaft in Pugerna ist der Verein Camarco.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Schriftlicher oder telefonischer Kontakt.<br />
Besichtigung der Einrichtung.<br />
Orientierungsgespräch.<br />
Aufnahmeentscheid durch Betreuungsteam.<br />
Bei Vorliegen der Kostengutsprache wird Eintrittsdatum vereinbart.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Therapiekonzept mit festgelegten Therapiephasen.<br />
Die Therapie baut auf individualisierte Betreuung, Förderung des Gruppenbewusstseins und Auseinandersetzung<br />
mit Suchtverhalten.<br />
Einzelgespräche, Gruppengespräche, Italienischunterricht, verschiedene Freizeitaktivitäten, Weiterbildungskurse.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Die Therapie richtet sich an Männer und Frauen, die von illegalen Drogen schwerabhängig sind. Das Mindestalter<br />
beträgt 16 Jahre. Neben der eigentlichen Suchtproblematik steht der totale Verlust sozialer Strukturen im<br />
Vordergrund. Mütter und Väter werden aufgenommen, allerdings müssen für ihre Kinder anderweitige Lösungen<br />
gefunden werden. Aufgenommen werden Bewerber aus der deutschen und italienischen Schweiz.<br />
TI202, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:40<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Ingrado<br />
Servizi per le dipendenze<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
6955 Cagiallo, TI<br />
Téléphone: 091 936 00 40<br />
Fax: 091 936 00 44<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.ingrado.ch<br />
E-mail: centroresidenziale@stca.ch<br />
Direction: M. Jann Schumacher<br />
TI217<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Domicilio in Ticino: consultori INGRADO (Chiasso, Mendrisio, Lugano,<br />
Bellinzona, Locarno, Biasca).<br />
Domicilio fuori cantone:<br />
Centro Residenziale.<br />
Description:<br />
Il Centro Residenziale INGRADO ospita uomini e donne adulti/e che vogliono affrontare la dipendenza (fisica e/o<br />
psichica) dalle sostanze alcoliche e per i quali è indicata una terapia stazionaria dopo la disintossicazione fisica e/o<br />
un reinserimento sociale e lavorativo.<br />
Un'équipe multidisciplinare accompagna l'utente nel suo percorso terapeutico-riabilitativo.<br />
L'èquipe è coordinata da uno psicologo-responsabile ed è composta da psicoterapeuti, psicoeducatori, pedagogisti,<br />
maestri socio-professionali, assistente sociale, infermieri. Collaborano con l'équipe medici specializzati sia in<br />
medicina generale che in psichiatria.<br />
Vengono concordati programmi di cura individualizzati della durata minima di 3 mesi e massima di 1 anno.<br />
Processus d'admission<br />
Colloquio di pre-ammissione presso il Centro, con il consulente INGRADO.<br />
Garanzia finanziaria.<br />
Disintossicazione fisica effettuata. Certificato medico.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Intervento multidisciplinare individualizzato e in base ad obiettivi concordati con il cliente.<br />
Terapia individuale, di gruppo, di coppia-famiglia. Terapie mediche. Consulenza sociale. Attività lavorative. Attività<br />
di tempo libero.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Dipendenza da alcol.<br />
Vengono ammesse persone che, oltre ad un problema di dipendenza alcolica, presentano una dipendenza o un<br />
abuso di farmaci, cannabinoidi e tabacco.<br />
Vengono ammesse persone con patologie organiche, sieropositività, disturbi psichici, disturbi alimentari, invalidità.<br />
TI217, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:27<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
CRMTTI<br />
Centro residenziale a medio termine<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
6516 Gerra Piano, TI<br />
Téléphone: 091 840 92 24<br />
Fax: 091 840 92 23<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.comfamiliare.org<br />
E-mail: crmt@comfamiliare.org<br />
Direction: M. Patrizio Broggi<br />
TI227<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public:<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Italien<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: M. Aldo De Ambrosi<br />
CMRTTI<br />
Servizio Tossicodipendenze di Comunità familiare<br />
CH-6516 Gerra Piano TI<br />
Tel: 091 840 92 24<br />
Description:<br />
Le CRMTTI est une structure qui accueille des personnes avec des problèmes de toxicodépendances. Le Centre est<br />
un des secteurs de Comunità Familiare. Il est né d'une idée de l'ancien Service Toxicodépendances et le projet a<br />
par la suite trouvé l'accord du Gruppo operativo droga qui l'a inséré dans la planification cantonale des<br />
interventions dans le champ des toxicomanies. La Confédération a reconnu le CRMTTI comme structure qui<br />
comble une lacune dans les offres thérapeutiques pour des usagers de langue italienne. Dans cette optique un<br />
accord a été conclu pour le placement de personnes du canton des Grisons. Le travail du Centre s'inspire du<br />
concept de base contenu dans la plate-forme de la Fédération européenne des intervenants en toxicomanie (ERIT)<br />
et dans celle de l'ASID.<br />
Processus d'admission<br />
Demande écrite, curriculum vitae écrit.<br />
Entretien préalable.<br />
Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e accompagné-e.<br />
Garantie financière.<br />
Sevrage effectué.<br />
Certificat médical.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative.<br />
Programmes hebdomadaires, diverses activités, participation à diff. ateliers, groupes thérapeutiques<br />
(2x par semaine), éducateur de référence, entretiens individuels (suivi, vérification régulière des buts du séjour),<br />
implication des personnes/services ext. dans le processus thérapeutique : synthèses mensuelles, entretiens de<br />
famille, bilan médical et suivi médical régulier par médecin extérieur,consulent psychiatrie.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes avec problèmes de toxicodépendances, personnes avec traitement aux psychotropes, séropositivité,<br />
Sida, maladies psychiatriques, invalidité physique, troubles alimentaires.<br />
TI227, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:29<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Villa Argentina<br />
Associazione L'Ancora<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Corso Elvezia 24a<br />
6900 Lugano, TI<br />
Téléphone: 091 922 93 66<br />
Fax: 091 923 60 19<br />
2° téléphone: 091 994.56.82<br />
WWW: http://www.villargentina.ch<br />
E-mail: info@villargentina.ch<br />
Direction: M. Mirko Steiner<br />
TI243<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Italien<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Responsable des admissions: M. Fabrizio Bortolanza<br />
Description:<br />
Le Centre thérapeutique de Villa Argentina, créé en 1984, a comme but d'offrir une possibilité de traitement<br />
résidentiel aux personnes toxicodépendantes sérieusement motivées à interrompre la consommation de<br />
stupéfiants et à s'occuper de leurs problèmes au niveau social, psychologique, familial.<br />
Villa Argentina dispose de 3 maisons:<br />
Lugano: (15 places) qui accueille les patients avec double diagnostic.<br />
Viglio: (17 places) qui offre la possibilité d'exploiter un domaine agricole.<br />
Via Ferri: (5 places) conçue pour accueillir les patients dans leur dernière période de séjour et qui dispose à son<br />
intérieur d'un appartement protégé (3 places).<br />
On dispose aussi d'une maison en montagne pour les séjours sportifs et récréatifs.<br />
Une fois admis, l'usager aura plusieures personnes de référence (un assitant social, un éducateur, un<br />
psychologue) qui l'accompagneront pendant toute la durée de son séjour et, si cela est indiqué, même après la<br />
thérapie résidentielle.<br />
Processus d'admission<br />
Un/plusieurs colloques d'évaluation préalables.<br />
Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné-e.<br />
Garantie financière.<br />
Sevrage effectué, certificat médical, rapport de placement (si possible).<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative et psychothérapeutique.<br />
Suivi éducatif, psychologique et social, soit sur le plan individuel, soit sur le plan du groupe et de la famille.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes toxicodépendantes.<br />
Personnes avec double diagnostic (personnes toxicodépendantes avec troubles psychiatriques).<br />
Personnes séropositives, invalidité physique, troubles alimentaires acceptés.<br />
TI243, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:33<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Fondazione Il Gabbiano<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
In Cumlina 2<br />
6528 Camorino, TI<br />
Téléphone: 091 857 18 86<br />
Fax: 091 857 18 22<br />
2° téléphone: 091 922 06 76<br />
WWW: http://www.fondazione-il-gabbiano.ch<br />
E-mail: info@fondazione-il-gabbiano.ch<br />
Direction: Edo Carrasco, Direttore dal 2005<br />
TI265<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français, Italien<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Alla direzione dell'Istituto.<br />
Description:<br />
Scopo della Fondazione Il Gabbiano: Offrire ai giovani in difficoltà, sopratutto in caso di tossicodipendenza o grave<br />
disagio sociale, una prospettiva di indipendenza. Gli interventi, realizzati in modo personalizzato e in<br />
collaborazione con i servizi esistenti sul territorio, mirano al raggiungimento dell'autonomia del giovane attraverso<br />
la realizzazione di un ruolo sociale, una professione, una casa, ecc. La Fondazione si avvale di diverse strutture<br />
che permettono di rispondere in maniera adeguata agli specifici bisogni di ogni singolo ospite.<br />
Processus d'admission<br />
Colloquio di presentazione.<br />
Periodo di prova (30 giorni)<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Il modello di presa a carico si distingue per l’integrazione di 2 componenti:<br />
• Istituzionale, espressione diretta dei valori dell’Istituzione, è orientata verso gli aspetti gruppali e comuni a tutti<br />
gli utenti;<br />
• Individuale, espressione diretta dell’unicità dell’individuo, recepisce le istanze personali, è orientata alle esigenze<br />
del singolo.<br />
Detta integrazione si realizza concretamente attraverso il Progetto Educativo Individuale (PEI) che accompagna e<br />
delinea tutto il percorso comunitario della persona.<br />
Il modello prevede 4 momenti (fasi) distinti attraverso i quali la persona ha la possibilità di maturare e rinforzare<br />
le abilità e le competenze necessarie per potersi reinserire nella società.<br />
Il percorso comunitario completo ha una durata massima di 18 mesi per i collocamenti volontari; per quelli<br />
giudiziari (per es. per quelli previsti dall’ articolo 60 del Codice Penale) la durata viene definita dall’autorità<br />
competente.<br />
1. Psicologo interno, consulenza psichiatrica e gruppi terapeutici.<br />
2. Colloqui educativi individuali, incontri di gruppo, attività lavorative.<br />
3. Assisenta sanitaria.<br />
4. Attività sportive strutturate.<br />
5. Assistenza per il reinserimento professionale.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
La Comunità di Camorino propone un servizio residenziale a lungo termine e si rivolge a persone adulte con<br />
problemi di dipendenza che, volontariamente o in virtù dell’articolo 60 del nuovo CPS, decidono di essere inseriti<br />
in struttura.<br />
TI265, Dernière mise à jour: 03.10.2007 12:11<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Essa si orienta a 3 obiettivi fondamentali: estinguere la dipendenza da sostanze, ripristinare relazioni significative,<br />
raggiungere il reinserimento e la reintegrazione nella società.<br />
Nell’ottica della natura multidisciplinare della presa a carico, l’equipe educativa è composta da differenti figure<br />
professionali che permettono diversi trattamenti: educativi, sanitari e psicologici.<br />
TI265, Dernière mise à jour: 03.10.2007 12:11<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Antenna Icaro<br />
Associazione Comunità Familiare<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
TI402<br />
Traitement de substitution/programme<br />
méthadone/subutex/héroïne<br />
Via Sarah Morley 6<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
6600 Muralto, TI<br />
Téléphone: 091/751.59.29<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Fax: 091 751.71.61<br />
Allemand, Français, Italien, Anglais, Slovène<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
2° téléphone:<br />
WWW: www.comfamiliare.org<br />
E-mail: icarolocarno@comfamiliare.org<br />
Direction: Madame Barbara Staempfli-Broggi<br />
Description:<br />
Conseil/accompagnement/assistance et traitement de substitution. Aucun programme héroïne.<br />
Heures d'ouverture:<br />
lundi-vendredi: 8.30 - 12.30 (substitution); lu-jeu: 9.30 - 18.00; ve: 9.30- 17.00 ambulatoire<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Offrir à des personnes dépendantes un traitement en définissant avec eux les finalités et les méthodes. Une large<br />
importance est donnée au travail en réseau<br />
Un espace d'accueil (écoute, journaux, café)<br />
Prescription et somministration de méthadone, buprénorphine et médicaments.<br />
Colloques individuels et en réseau, consultation, case management, soutien administratif,<br />
service placeur<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Adultes ayant une problématique directement ou indirectement (parents, partenaire, amis) lié à une dépendance<br />
avec des substances illégales.<br />
Contrat de substitution et prescription possible dans le service<br />
TI402, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:29<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Antenna Icaro<br />
Associazione Comunità familiare<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
Via C. Molo 3<br />
6500 Bellinzona, TI<br />
Téléphone: 091/826.21.91<br />
Fax: 091/826.20.16<br />
2° téléphone:<br />
WWW: www.comfamiliare.org<br />
E-mail: icarobellinzona@comfamiliare.org<br />
Direction: Madame Barbara Staempfli-Broggi<br />
Description:<br />
Heures d'ouverture:<br />
lundi-jeudi: 9.30 - 18.00; vendredi: 9.30 - 17.00<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
TI403<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
Offrir à des personnes dépendantes un traitement en définissant avec eux les finalités et les méthodes. Une large<br />
importance est donnée au travail en réseau.<br />
Un espace d'accueil (écoute, journaux, café,...)<br />
colloques individuel et en réseau, consultation<br />
case management,<br />
soutien administratif<br />
service placeur<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Adultes ayant une problématique directement ou indirectement (parents, amis, partenaire,..) liée à une<br />
dépendance avec des substances illegales<br />
TI403, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:54<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Clinica Psichiatrica Cantonale<br />
Organizzazione sociopsichiatrica cantonale<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
via Agostino Maspoli<br />
6850 Mendrisio, TI<br />
Telefon: 091 816 57 44<br />
Fax: 091 816 55 39<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: dss.osc-a11@ti.ch<br />
Leitung: Dr.ssa Tatjana Zafirovska, medico<br />
psichiatra aggiunto, Dr. Silvano Testa, direttore<br />
medico Clinica P<br />
TI405<br />
Entzug<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Italienisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Richiesta di ammissione al centro di competenza di persona, tramite il<br />
medico curante, l'operatore dell'antenna oppure i familiari.<br />
Beschreibung:<br />
Il centro di competenza rappresenta una parte del reparto Quadrifoglio4 di psichiatria acuta con 7 posti letto.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Il colloquio di valutazione è obbligatorio.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Nel CCT vengono ricoverati i pazienti che scelgono di spontanea volontà un percorso di disintossicazione in<br />
ambiente stazionario.<br />
Terapia individuale e di gruppo, sostegno e valutazione psicologica, farmacoterapia.<br />
Zielgruppe(n)<br />
TI405, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:28<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Ingrado<br />
Servizi per le dipendenze<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
TI430<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Via Cattori 1, CP 2571<br />
Situation géographique: ville<br />
6500 Bellinzona, TI<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 091/8261231<br />
Fax: 091/8261270<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français, Italien<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW: www.ingrado.ch<br />
E-mail: karin.orsi@stca.ch<br />
Direction: Mme Karin Orsi<br />
Description:<br />
Il Centro diurno é una struttura che accoglie persone adulte di ambo i sessi. I programmi di cura, della durata<br />
minima di 3 mesi, prevedono il ristabilimento della salute, in particolare per quanto riguarda la dipendenza da<br />
sostanze alcoliche e/o da altre sostanze psicoattive come pure da medicamenti. La presa a carico prevede un<br />
insieme di fasi di intervento che tenga conto non solo del puntuale problema di dipendenza, ma pure delle relative<br />
conseguenze di ordine psichico, somatico e sociale. Le prestazioni del Centro diurno sono centrate principalmente<br />
su attività di tipo lavorativo.<br />
Heures d'ouverture:<br />
Lu-Me: 8h00 - 17h30 ; Gio: 8h - 18h ; Ve e prefestivi: 8h - 17h<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
L'attuazione del programma terapeutico é basata su attività lavorative, occupazionali e ricreative il cui intervento<br />
si può articolare in 4 fasi, ciascuna con obiettivi specifici valutati periodicamente in accordo con il cliente.<br />
Attività in laboratori: cucina, creativo, informatica, restauro e assemblaggio; struttura agricola e gruppo per terzi.<br />
Attività ricreative e gite.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Persone maggiorenni di entrambi i sessi; presenza di una dipendenza alcolica o da sostanze illegali, anche in<br />
concomitanza con patologie psichiatriche; disponibilità a partecipare attivamente alla presa a carico; assenza di<br />
sintomi dovuti a sindromi di astinenza.<br />
TI430, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:30<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Ingrado<br />
Centro di competenza<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
TI435<br />
Traitement de substitution/programme<br />
méthadone/subutex/héroïne<br />
Via agli Orti 3<br />
Situation géographique: ville<br />
6900 Lugano, TI<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 0919733030<br />
Fax: 0919718779<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Italien<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW: www.stca.ch<br />
E-mail: ccalugano@lugano.ch<br />
Direction: Lorenzo Pezzoli, psicologo FSP<br />
Description:<br />
Il Centro di competenza Ingrado - Sostanze Illegali si occupa del trattamento di sostituzione e dei programmi con<br />
metadone, subutex rivolti a pazienti tossicodipendenti, in particolare é rivolto a quei pazienti che escono dalle reti<br />
di presa a carico territoriale (medico, farmacia, servizi) e di quei pazienti ad elevata problematicità.<br />
Il focus dell’intervento é centrato sull’ utente inteso come un’unità composta da pensieri, emozioni e<br />
comportamenti che vive e sperimenta la propria esperienza in uno scenario costituito da componenti biologiche,<br />
sociali e psicologiche. Il centro si rivolge anche ai familiari della persona con problemi di dipendenza e agli altri<br />
professionisti della rete.<br />
Heures d'ouverture:<br />
8.30 - 12.30; 13.30-18.00 (il venerdì alle 17.00)<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Chi siamo: il Centro di consulenza e aiuto Ingrado è un servizio che si occupa di sostanze illegali ed è andato a<br />
sostituire ed ampliare i servizi erogati negli anni dalle Antenne.<br />
Tipo di intervento: il focus dell’intervento é centrato sull’ utente inteso come un’unità composta da pensieri,<br />
emozioni e comportamenti che vive e sperimenta la propria esperienza in uno scenario costituito da componenti<br />
biologiche, sociali e psicologiche. Il centro si rivolge anche ai familiari della persona con problemi di dipendenza e<br />
agli altri professionisti della rete.<br />
Mission: proporre e perseguire degli obiettivi personalizzati sull’esigenze del paziente tossicodipendente.<br />
Utilizzo di un paradigma bio-psico-sociale:<br />
I fattori biologici, psicologici e sociali interagiscono in varia misura nei diversi disturbi e nei singoli soggetti, con<br />
prevalenza ora dell’uno ed ora dell’altro fattore. Le dipendenze patologiche, per loro intrinseca natura, trovano in<br />
ambito bio-psico-sociale la loro genesi e la loro espressione sintomatologica. Ne consegue che un trattamento<br />
altrettanto eclettico, integrato e multimodale può fornire risultati apprezzabili.<br />
Approccio terapeutico integrato e multimodale:<br />
La figura centrale è l’utente. Sono utilizzate “metodologie”, “tecniche” e “strategie”variabili, in rapporto agli<br />
obiettivi da raggiungere considerando le singole peculiarietà di ogni utente.<br />
Progetto Terapeutico individualizzato:<br />
L’intervento di qualsiasi tipo è concepito e personalizzato sul Paziente. Gli obiettivi del trattamento non sono fissati<br />
rigidamente, ma possono e devono modificarsi in base alle caratteristiche ed alle problematiche dell’individuo, nel<br />
momento storico dell’evoluzione clinica del suo disturbo, nonché, sulla base delle effettive risorse dell’ambiente,<br />
utilizzabili ai fini terapeutici.<br />
TI435, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:53<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Groupe(s) cible(s)<br />
Le condizioni per l’ammissione sono:<br />
- L’uso, l’abuso o la dipendenza da sostanze stupefacenti<br />
- età uguale o superiore ai 18 anni<br />
- domicilio nella regione del Sottoceneri<br />
- verifica delle prese in carico sociali e farmacologiche in corso<br />
TI435, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:53<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
La Calypso<br />
Clinique de l'Unité de toxicodépendance<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
VD0<br />
Sevrage<br />
Site de Cery<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
1008 Prilly, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 021 643 66 69<br />
Fax: 021 643 62 54<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone: 021 643 67 08<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
WWW:<br />
E-mail:<br />
Direction: Prof Jacques Besson<br />
Description:<br />
Schéma médicamenteux de sevrage, groupes thérapeutiques, approches corporelles.<br />
Evaluation psychiatrique et réadaptation du traitement psychotrope.<br />
Suivi périhospitalier (préparation du projet notamment en cas de séjour de post-cure ou de motivation<br />
insuffisante)<br />
Processus d'admission<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Dépendance temporairement au 1e plan (comorbidités psychiatriques possibles)<br />
Possibilité d'adhérer à un contrat de soin ciblé sur la(les) dépendance(s)<br />
(contre indications temporaires : pathologie somatique nécessitant des soins aigus, pathologie psychiatrique<br />
ncéessitant une chambre de soins intensifs, risque suicidaire élevé).<br />
VD0, Dernière mise à jour: 31.10.2007 08:24<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Fondation L'Epi<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
VD124<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Clos Quartier 3<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
1533 Ménières, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 026 668 24 02<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Fax: 026 668 24 44<br />
Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
WWW: http://www.lepi.ch<br />
E-mail: administration@lepi.ch<br />
Direction: M. Serge Rudaz<br />
Description:<br />
L'Epi, institution de poste-cure de 10 lits, offre la possibilité à des personnes en difficulté avec l'alcool (voir<br />
polytoxicomanes) de vivre une période sans produit (abstinence). Aider les personnes accueillies à développer des<br />
ressources qui leur permettent de retrouver une meilleure qualité de vie. L'encadrement de type familiale et<br />
chrétien, vise à individualiser les projets éducatifs aux besoins des personnes accueillies.<br />
L’Epi est situé dans la Broye et en fonction de la configuration géographique, est une institution intercantonale. Le<br />
canton de Fribourg est le canton d’implantation et le canton de Vaud le canton répondant.<br />
Processus d'admission<br />
Lettre de motivation.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit à disposition des personnes intéressées, basé sur une approche socio-éducative et<br />
bio-psychosociale.<br />
Séjour minimum de trois mois. Après une évaluation, la personne peut soit retourner à domicile, soit être<br />
réorientée vers une autre structure, soit un séjour est défini avec des objectifs plus précis.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes en difficultés avec l'alcool. Eventuellement personnes polytoxicomanes.<br />
Sur le petit effectif de résidants pouvant être accueilli (10 places), nous pouvons accueillir une à deux personnes<br />
sous traitement de substitution (Méthadone).<br />
VD124, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:38<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
CPNVD<br />
Centre de Psychiatrie du Nord Vaudois<br />
Résidentiel<br />
Unité de sevrage<br />
VD132<br />
Sevrage<br />
Av. des Sports, 12b<br />
Situation géographique: ville<br />
1400 Yverdon-les-Bains, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 024 424 25 25<br />
Fax: 024 425 09 89<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
WWW:<br />
E-mail: Jo.Montandon@hospvd.ch<br />
Direction: Dr. Jo Montandon<br />
Description:<br />
"Structure hospitalière pour 128'000 habitants. Hospitalisation psychiatrique à partir de 18 ans."<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable. Garantie financière (assurance maladie). Si sevrage est demandé sans troubles<br />
psychiques, une admission volontaire est exigée.<br />
Selon loi sanitaire de la Santé Publique (LSP) 1985.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur un modèle médical et systémique. Prise en charge pluridisciplinaire.<br />
Thérapie de famille, traitement médical, entretiens de réseau.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Hôpital psychiatrique de 56 lits et admission de toute pathologie psychiatrique.<br />
VD132, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:47<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Centre de la Picholette<br />
Fondation du Levant<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
VD141<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Chemin. du Levant 159<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
1005 Lausanne, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 021 721 41 11<br />
Fax: 021 721 41 10<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
WWW: http://www.levant.ch<br />
E-mail: info@levant.ch<br />
Direction: M. Pierre Favre, directeur administratif;<br />
M. Yves Lanini, directeur thérapeutique<br />
Description:<br />
"La Picholette est une ferme, située dans un cadre de verdure à la frontière séparant Le Mont-sur-Lausanne<br />
d'Epalinges, qui a été entièrement restaurée par les résidents au cours de ces vingt dernières années. Elle<br />
s'adresse à toute personne toxico-dépendante désirant prendre de la distance vis à vis du milieu et du produit<br />
pendant quelque temps (de 1 à 3 mois), tout en gardant un traitement de substitution et /ou médicamenteux ou<br />
au contraire entreprendre un traitement visant l'abstinence.<br />
Un séjour à la Picholette doit permettre au résident de prendre du temps pour lui dans l'idée qu'il puisse se<br />
recentrer sur lui-même.<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable.<br />
Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné-e.<br />
Lettre de motivation<br />
Garantie financière.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche psycho-sociale et socio-éducative.<br />
Vie communautaire, groupes thérapeutiques, entretiens individuels, entretiens de famille, groupes de parents,<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes avec problèmes de dépendances; accueil de personnes séropositives, Sida, troubles alimentaires, et<br />
accueil pour un à trois mois avant autre choix.<br />
VD141, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:56<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
L'Arcadie<br />
Fondation Esterelle-Arcadie<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Av. A. Mermod 4<br />
1400 Yverdon-les-Bains, VD<br />
Téléphone: 024 426 11 15<br />
Fax: 024 426 11 17<br />
2° téléphone: 024 426 11 16<br />
WWW: http://www.alcool.ch<br />
E-mail: info@arcadie.ch<br />
Direction: Christian Chenaux<br />
VD145<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Mme Dominique Pinto<br />
Description:<br />
Chambres individuelles avec sanitaires et prestations hôtelières dans un cadre communautaire.<br />
Processus d'admission<br />
Entretien de pré-admission.<br />
Stage d'une journée<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Développer une réflexion alcoologique responsabilisante.<br />
Entamer une démarche de réinsertion socio-professionnelle.<br />
Favoriser la remise en forme physique.<br />
Suivre le programme institutionnel adapté en fonction des besoins et demandes de la personne.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Femmes et hommes en difficulté avec l'alcool.<br />
VD145, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:57<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Foyer<br />
Association du Relais<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Ch. du Buvelot 16<br />
1110 Morges, VD<br />
Téléphone: 021 804 68 48<br />
Fax: 021 802 13 56<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.relais.ch/foyer<br />
E-mail: info@relais.ch<br />
Direction: Mme Anne-Christine Sahli et M.<br />
Jean-Claude Pittet<br />
VD156<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Tél. 021 804 68 48<br />
Fax 021 802 13 56<br />
Description:<br />
Structure ouverte proposant des prestations socio-éducatives. Le Foyer-Relais est un lieu d'accueil où il est<br />
possible de sortir de l'exclusion, de faire le point sur sa vie et de panser ses blessures qu'elles soient d'ordre<br />
psychologique, physique ou social. L'encadrement socio-éducatif est centré sur les projets individuels et prend en<br />
considération la personne dans sa globalité. Chaque usager-ère dispose d'une clé de chambre et d'entrée. Ceci<br />
signifie qu'il lui ait reconnu la capacité de se responsabiliser et de réconquérir son autonomie. A cet effet, les<br />
relations avec notre environnement sont favorisées et s'établissent au même titre que tout citoyen. Le<br />
Foyer-Relais se situe en ville de Morges, à proximité des transports publics.<br />
Processus d'admission<br />
Premier contact par téléphone ou par écrit.<br />
Possibilité d'une visite des lieux, seul ou accompagné, sans engagement.<br />
Entretien préalable avec définition des objectifs et des conditions du séjour.<br />
Décision d'admission transmise dans les plus brefs délais.<br />
Demande de garantie financière.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Nous proposons un appui socio-éducatif individualisé afin d'aider la personne à reconquérir une autonomie sociale<br />
et économique.<br />
Chaque personne s'engage à mettre en oeuvre les démarches nécessaires à la réalisation de ses projets et ceci<br />
dès son arrivée.<br />
Appui socio-éducatif individualisé (entretiens et bilans réguliers, soutien au quotidien).<br />
Interventions dans de nombreux domaines, toujours avec la participation de la personne: gestion du revenu,<br />
démarches administratives, formation, travail, sport et culture, dépendances, ...<br />
Orientation vers les structures de soin existantes : chaque personne a son propre médecin, pharmacie, etc. La<br />
méthadone n'est pas distribuée au sein du Foyer.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Le Foyer est ouvert aux adultes et aux jeunes adultes en grande difficulté ainsi qu'à des couples, motivés à<br />
concrétiser leur projet de réinsertion sociale et professionnelle.<br />
VD156, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:32<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Fondation Bartimée<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Corcelettes<br />
1422 Grandson 1, VD<br />
Téléphone: 024 447 40 30<br />
Fax: 024 447 40 38<br />
2° téléphone: 024 447 40 38<br />
WWW: http://www.fondation-bartimee.ch<br />
E-mail: info@fondation-bartimee.ch<br />
Direction: M. Bruno Boudier<br />
VD163<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français, Italien<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Direction: sur prise de RDV avec le réseau:024 447 40 30<br />
Description:<br />
La Fondation Bartimée est une institution résidentielle accueillant des personnes toxico-dépendantes pour une<br />
durée de 10 à 18 mois. Elle est située à Corcelettes au bord du lac de Neuchâtel et est accessibble en bus.<br />
La prise en charge s'organise autour d'un concept qui a pour support trois secteurs: le secteur socio-professionnel<br />
(ateliers), l'accompagnement (éducatif/thérapeutique) et le développement personnel (thérapie individuelle et de<br />
groupe). Elle a pour but de permettre aux résidants d'acquérir des compétences et des expériences réelles, les<br />
amenant progressivement à remettre en cause leurs comportements addictifs. Un projet de réinsertion est<br />
ébauché et construit par le résident autour de prestations spécifiques de réhabilitation sociale et de réinsertion<br />
professionnelle tout au long du séjour.<br />
Le soutien des relations avec les proches est également pris en compte dans le traitement proposé par<br />
l'institution. L'abstinence est un moyen permettant à chacun de décider de ses choix de vie. Le parcours de la<br />
personne dans notre institution est ponctué de phases encourageant la progression vers son autonomie.<br />
Un suivi médicale spécifique est prévu.<br />
Nous invitons les personnes désireuses de travailler sur elles-mêmes à verbaliser leurs difficultés, leurs relations<br />
avec leur entourage et de créer ainsi un processus visant à transformer une crise en évolution favorable.<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable (préadmission, fixée par téléphone), visite de l'institution à la fin de cet entretien, le client doit<br />
être accompagné d'un professionnel du réseau, la présence d'un membre de son entourage est souhaité.<br />
Certificat médical, garantie financière écrite.<br />
Sevrage effectué.<br />
Prise d'urine négative de tous toxiques / alcootest négatif.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Notre concept thérapeutique, écrit, est basé sur une orientation bio-psycho-sociale. Le concept définit ses<br />
prestations en orientant le travail thérapeutique sur les processus d'attachement et de séparation, sur les<br />
fonctions émotionnelles qui ont engendré le comportement de dépendance et les liens avec les relations<br />
familiales . Ces prestations sont complétées entre autre avec les prises en charge familiale ( thérapie ou<br />
entretiens de famille).<br />
Les traitements médicaux (médicamenteux) sont acceptés. Un suivi médical spécialisé dans ce cas est organisé.<br />
Le secteur socio-professionnel organise divers ateliers à but de réhabilitation et de réinsertion professionnel<br />
(jardin, menuiserie, aménagement intérieur et extérieur, créativité).<br />
Le Secteur accompagnement organise des groupes de parole, travaille en référence, porpose des activités<br />
physiques et de détente, des groupes de prévention de la rechute , de soutien à l'abstinence (NA, FVA ou<br />
autres).<br />
Le Secteur thérapeutique organise des thérapie individuelle et de groupe, travaille sur le lien avec une prise en<br />
charge des proches en systémique<br />
VD163, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:54<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes toxicodépendantes; maladies associées acceptées (séropositivité, Sida, hépatite), invalidités physiques.<br />
VD163, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:54<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Fondation Les Oliviers<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Route de la Clochatte 88<br />
1052 Le Mont-sur-Lausanne, VD<br />
Téléphone: 021 654 02 20<br />
Fax: 021 654 02 02<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.oliviers.ch<br />
E-mail: info@oliviers.ch<br />
Direction: Pascal Demaurex<br />
VD167<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement, Conseil/accompagnement/assistance<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: .<br />
- Conseillers socipédagogiques: 021 654 02 20<br />
- Conseillers professionnel: 021 651 99 51<br />
Description:<br />
Symbole de paix, sagesse et renouveau de la vie, l'olivier est présent en Provence depuis la conquête grecque. Le<br />
2 février 1956, le thermomètre descend à 30° sous zéro: 6 millions d'oliviers gèlent. Au printemps suivant, des<br />
rameaux ont surgi des troncs noirçis, qui se sont couverts de fleurs. C'est dans cet esprit de renaissance que<br />
l'institution puise son nom.<br />
Les Oliviers sont un centre de réintégration (réadaptation + réinsertion) sociale et professionnelle:<br />
- Les homes offrent des cours, des programmes résidentiels, adaptés aux situations individuelles, visant le<br />
traitement de l'addiction.<br />
- Les ateliers d'observation et de production offrent des cours, des programmes d'observation et de réadaptation<br />
visant la réinsertion professionnelle, pour des usagers internes et externes.<br />
Les Oliviers sont aussi un centre de formation.<br />
Processus d'admission<br />
.<br />
Après un premier contact, le pré-accueil consiste en une rencontre sur place pour échanger les informations utile<br />
à la constitution d'un dossier en vue de fixer les modalités et la date d'entrée dans un programme.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
.<br />
Les comportements addictifs, la consommation de produits, s'inscrivent dans la vie d'une personne comme une<br />
réponse à ses besoins fondamentaux.<br />
Ces comportements sont la moins mauvaise solution qu'a trouvé la personne pour faire face à sa situation.<br />
.<br />
Dans une vision holistique, les Oliviers abordent la personne dans ce qui donne du sens à ses comportements,<br />
selon un modèle bio-psycho-socio-spirituel.<br />
.<br />
Le système d'observation CAM (cérébralité-affectivité-motricité) permet de mesurer le degré d'autonomie de<br />
l'usager et sa progression tout au long de son programme.<br />
Etant utilisé par tous les collaborateurs de l'institution et par l'usager lui-même, il devient un langage commun.<br />
.<br />
- Programme Plan 33 pour des personnes encore insérées socio-professionnellement.<br />
.<br />
- Programme 123 de Réadaptation socio-professionnelle pour des personnes désinsérées.<br />
.<br />
- Structure protégée de Réadaption pour des personnes dont la réinsertion demande des moyens plus<br />
spécifiquement adaptés.<br />
VD167, Dernière mise à jour: 19.10.2007 11:41<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
.<br />
- Accueil résidentiel pour des personnes qui ont besoin de vivre à long terme dans un cadre protégé.<br />
.<br />
- Accueil de jour pour des personnes provenant d'organismes sociaux ou autres institutions qui ont besoin d'une<br />
activité professionnelle adaptée ou occupationnelle.<br />
.<br />
- Programmes d'Observation et réinsertion professionnelle en externat.<br />
.<br />
- Programme pour les proches: Conscience de soi. Conscience de soi enfants.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
.<br />
Personnes en difficultés avec des comportements addictifs, d'abus de substance et de dépendance liés ou non à la<br />
consommation de produits.<br />
VD167, Dernière mise à jour: 19.10.2007 11:41<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Fondation La Clairière<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Route de Villard 20<br />
1832 Chamby, VD<br />
Téléphone: 021 964 34 53<br />
Fax: 021 964 31 88<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.la-clairiere.ch/<br />
E-mail: fondation.clairiere@vtx.ch<br />
Direction: Monsieur Alfred Siegenthaler<br />
VD200<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public: + 10 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Secrétariat, tél : 021 964 34 53<br />
Description:<br />
La Fondation La Clairière cherche à répondre aux besoins pédagogiques et thérapeutiqeus de jeunes souffrant de<br />
toxico-dépendance, de problèmes psychiques, ou de déinsertion socio-porfessionnelle. Nos fondements tout<br />
comme ceux des activités et des thérapies reposent sur l'Anthroposophie de Rudolf Steiner et la médecine<br />
antroposophique.<br />
Processus d'admission<br />
Première visite sans engagement<br />
Lettre de motivation du jeune<br />
Deuxième visite plus ciblée<br />
Garantie financière et éventuellement rapport médical<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une orientation anthroposophique.<br />
Cadre familial, activités artistiques et pratiques, soutien médical et psychique. Thérapie artistique, peinture,<br />
modelage, art de la parole, eurythmie. Médecine anthroposophique, homéopathique et psychiatrique.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Jeunes avec problèmes sociaux, psychiques, de toxicomanies, troubles alimentaires, délinquance légère.<br />
VD200, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:44<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
La Résidence<br />
Armée du Salut<br />
Semi-résidentiel<br />
Appartement protégé<br />
Place du Vallon 1a<br />
1005 Lausanne, VD<br />
Téléphone: 021 320 48 55<br />
Fax: 021 310 39 34<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.armeedusalut.ch<br />
E-mail: residence@SWI.salvationarmy.org<br />
Direction: M. Didier Bourqoui; Responsable de Site<br />
: Catherine Matter<br />
VD212<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Situation géographique:<br />
Accès au transport public:<br />
ville<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Semi-résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Armée du Salut<br />
La Résidence<br />
Catherine Matter<br />
Place du Vallon 1a<br />
CH-Lausanne VD<br />
Description:<br />
Foyer de soutien psycho-éducatif offrant la possibilité à des personnes en difficulté de (re)trouver des repères et<br />
un projet de vie réalisable.<br />
Processus d'admission<br />
Faire parvenir une demande.<br />
Examen de la demande par l'équipe socio-éducative.<br />
Si la demande est acceptée, fixer une date d'entrée.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Offrir à une personne en difficulté de (re)trouver des repères et un projet de vie réalisable.<br />
Entretiens individuels, de couple, de famille.<br />
Accompagnement pluridisciplinaire (infirmière, assistant social, éducateur).<br />
Encadrement personalisé<br />
Soins infirmiers. Consultations médicales externes.<br />
Travail de réseau.<br />
Travail éducatif.<br />
Travail occupationnel. Activités de loisirs et de remise en forme.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes ayant des problèmes:<br />
Troubles de la personnalité, schizophrénies, troubles lipolaires, toxiconamies associées à des troubles psychiques.<br />
VD212, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:45<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
La Métairie<br />
Clinique privée psychiatrique et psychothérapeutique<br />
Résidentiel<br />
Unité de sevrage<br />
Av. de Bois-Bougy<br />
1260 Nyon, VD<br />
Téléphone: 00 41 22 363 20 20<br />
Fax: 00 41 22 363 20 01<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.lametairie.ch<br />
E-mail: reception@lametairie.ch<br />
Direction: Direction Médicale : Dr Brigitte Degeilh<br />
Médecin adjoint : Dr Véronique Peim<br />
VD231<br />
Sevrage, Suivi après traitement<br />
Demande d‘admission à: Clinique La Métairie<br />
Service de Coordination Médicale<br />
00 41 22 363 20 20<br />
Description:<br />
Clinique privée<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable après contact médical.<br />
Entretien sur place ou par téléphone pour résidents hors Suisse.<br />
Visite préalable de l'institution possible.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Concept écrit, basé sur le modèle de Minnesota.<br />
Sevrage médicamenteux. Horaire très structuré, thérapies individuelles (cognitivo-comportementale), thérapies<br />
de couple et de famille (systémique), thérapie de groupe. Entretiens complémentaires individuels, avec membres<br />
de la famille, avec personnes proches. Séances de relaxation, activités sportives...<br />
Suivi ambulatoire. Et mise en relation avec les groupes de soutien : Alcooliques Anonymes, Narcotiques<br />
Anonymes, Al-Anon, Alateen, Croix-Bleue.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Malades de la dépendance (alcoolisme, drogues licites et illicites, médicaments, jeux pathologiques). Admission<br />
possible pour personnes en traitement de substitution, problèmes psychiatriques.<br />
Client-e-s volontaires.<br />
VD231, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:35<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
L'Eventail<br />
Fondation du Levant<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
VD241<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Chemin. du Levant 159<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
1005 Lausanne, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 021 721 41 11<br />
Fax: 021 721 41 10<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
WWW: http://www.levant.ch<br />
E-mail: info@levant.ch<br />
Direction: M. Pierre Favre, directeur administratif;<br />
M. Yves Lanini, directeur thérapeutique<br />
Description:<br />
Depuis le mois de mars 1998 la Fondation du Levant a ouvert un centre réservé à des toxicomanes présentant un<br />
double diagnostic, nécessitant un suivi médical (médicaments-drogues de substitution). Dans notre conception de<br />
la chaîne thérapeutique et de la complémentarité des structures, un tel lieu de vie n'est pas incompatible ni avec<br />
notre philosophie, ni avec les réalisations de notre Fondation, pour autant que les objectifs soient clairs.<br />
Processus d'admission<br />
Biographie écrite.<br />
Entretien préalable.<br />
Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné-e.<br />
Garantie financière.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche psycho-sociale et socio-éducative.<br />
Vie communautaire, groupes thérapeutiques, prise en charge individuelle, thérapie de famille, thérapie individuelle<br />
à l'int. et à l'ext. de l'institution selon besoins, acupuncture, intégration des personnes ext., des proches/familles<br />
dans programme thérapeutique, art thérapie.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes avec problèmes de dépendances; personnes toxicomanes présentant<br />
un double diagnostic, avec traitement de substitution nécessitant un suivi médical.<br />
Accueil de personnes séropositives, Sida,<br />
troubles alimentaires.<br />
Pas de limite d'âge.<br />
VD241, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:48<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
CRP Centre de réinsertion professionnelle<br />
Fondation du Levant<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Chemin du Levant 159<br />
1005 Lausanne, VD<br />
Téléphone: 021 721 41 11<br />
Fax: 021 721 41 10<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.levant.ch<br />
E-mail: info@levant.ch<br />
Direction: M. Pierre Favre, directeur administratif;<br />
M. Yves Lanini, directeur thérapeutique<br />
VD244<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Transfert d'un des autres centres de la Fondation.<br />
Description:<br />
Ce Centre est ouvert aux résidents ayant atteint leurs objectifs thérapeutiques à l'Eventail, à la Picholette ou à<br />
Couvet. Au CRP, leur but sera de préparer leur réinsertion tant sociale que professionnelle.<br />
La prise en charge est individualisée en fonction des acquis et des objectifs de chacun.<br />
La réussite de cette phase de réinsertion socioprofessionnelle passe par l'obtention d'un emploi, la mise en place<br />
d'un plan de désendettement et la recherche d'un appartement.<br />
Lorsque ces trois conditions sont remplies, le résident passe en régime de postcure, prise en charge assumée par<br />
notre centre ambulatoire, le CAP (Centre d'Aide et de Prévention).<br />
Processus d'admission<br />
Rencontre entre un collaborateur d'un des trois centres de traitement et le responsable du CRP<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche psycho-sociale et socio-éducative.<br />
Groupes thérapeutiques ; entretiens individuels à l'intérieur et à l'extérieur de l'institution; entretiens avec famille<br />
et personne de référence selon demande.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes avec problèmes de dépendances; Personnes séropositives, Sida, troubles alimentaires<br />
VD244, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:36<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
L'Esterelle<br />
Fondation Esterelle-Arcadie<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Av. Nestlé 10<br />
1800 Vevey, VD<br />
Téléphone: 021 925 03 03<br />
Fax: 021 925 03 00<br />
2° téléphone: 021 925 03 01<br />
WWW: http://www.alcool.ch<br />
E-mail: info@esterelle.ch<br />
Direction: C. Chenaux<br />
Demande d‘admission à: l'équipe sociale<br />
Description:<br />
Indication EVITA<br />
Processus d'admission<br />
Deux entretiens préalables.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
VD266<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Développer une réflexion alcoologique responsabilisante.<br />
Entamer une démarche de réinsertion socio-professionnelle.<br />
Favoriser la remise en forme physique.<br />
Suivre le programme institutionnel adapté en fonction des besoins et demandes de la personne.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Femmes et hommes en difficulté avec l'alcool.<br />
VD266, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:49<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
La Calypso<br />
Unité de sevrage<br />
Résidentiel<br />
Unité de sevrage<br />
VD267<br />
Sevrage<br />
Site de Cery<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
1008 Prilly, VD<br />
Accès au transport public:<br />
Téléphone: 021 643 66 69<br />
Fax: 021 643 62 54<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
WWW: http://www.infoset.ch/inst/das-vd/calypso.ht<br />
ml<br />
E-mail: Daniele.Zullino@inst.hospvd.ch<br />
Direction: Prof. J. Besson / Dr. D. Zullino<br />
Description:<br />
L'Unité cantonale de sevrage 'La Calypso' a ouvert ses portes au début de l'année 1998 sur le site de Cery.<br />
Cette unité complète le dispositif mis en place ces dernières années par l'Etat et les Hospices cantonaux<br />
en matière de prévention et de lutte contre la toxicomanie.<br />
Processus d'admission<br />
Toute personne toxicodépendante désirant faire un sevrage à La Calypso peut formuler sa demande en passant<br />
par un des centres d’accueil pour toxicomanes, une institution spécialisée dans le domaine ou son médecin de<br />
famille ou de lui même.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche bio-psycho-sociale et multidisciplinaire.<br />
Offre thérapeutique et psychiatrique.<br />
Bilan de santé physique et soins somatiques nécessaires, entretiens individuels, thérapie individuelle ou<br />
systémique, travail de groupe à visée thérapeutique, collaboration avec le réseau atelier de créativité,<br />
Physiothérapie, relaxation, Tai Chi, Sauna, massages, sport, groupe des proches.<br />
Groupes de prévention de rechute.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes toxico-dépendantes visant l'abstinence, patient-e-s présentant des problèmes psychiatriques<br />
compatibles avec l'admission volontaire.<br />
VD267, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:50<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Zone Bleue<br />
Centre d'accueil<br />
Offres de bas seuil<br />
Centre d'accueil bas seuil<br />
VD275<br />
Suivi après traitement,<br />
Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />
des risques/aide à la survie<br />
rue de Neuchâtel 4, C. P. 58<br />
Situation géographique: ville<br />
1401 Yverdon-les-Bains, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 024 / 420.24.44<br />
Fax: 024 / 420.24.45<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français, Italien, Anglais<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Offres de bas seuil<br />
WWW: www.infoset.ch/inst/zonebleue/<br />
E-mail: zonebleue@bluewin.ch<br />
Direction: Pierre-Yves BASSIN<br />
Description:<br />
Accueil, information, orientation, prévention, soutien pour les personnes concernées par la toxicomanie<br />
(consommateurs, proches, intervenants du réseau médico-social)<br />
Heures d'ouverture:<br />
lundi à jeudi 11 heures à 17 heures 30 et vendredi de 11 heures à 16 heures. Autres sur rendez-vous<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Accueil à seuil bas, qui vise à accompagner les usagers de drogues dans le passage de la "survie" à la "vie".<br />
Passer d'un statut de "victime" à celui d'acteur responsable<br />
accueil<br />
entretiens individuels<br />
permanence psychiatrique<br />
orientation vers le réseau médico-social, psychiatrique et les institutions résidentielles<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
consommateurs de produits stupériants, proches, intervenants du réseau médico-social, enseignants.<br />
Personnes adultes.<br />
Prestations pour les mineurs évaluées et organisées en fonction de la demande<br />
VD275, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:33<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
ACT<br />
Action Communautaire & Toxicomanie<br />
Offres de bas seuil<br />
Centre d'accueil bas seuil<br />
VD281<br />
Suivi après traitement,<br />
Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />
des risques/aide à la survie<br />
Rue de l'Ancienne Monneresse 5<br />
Situation géographique: ville<br />
1800 Vevey, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 021/921.50.50<br />
Fax: 021/922.44.13<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien, Espagnol, Anglais<br />
2° téléphone: 078/89.123.71<br />
Catégorie: Offres de bas seuil<br />
WWW: www.act-riviera.ch<br />
E-mail: a.c.t@bluewin.ch<br />
Direction: Cédric FAZAN<br />
Description:<br />
Centre d'accueil, de prévention, d'orientation et d'accompagnement pour toute personne en difficulté sociale et/ou<br />
toxicodépendante<br />
Travail Social Hors Murs<br />
Prévention primaire et secondaire en milieu scolaire et de formation<br />
Heures d'ouverture:<br />
cf précision ci-dessus<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Libre adhésion des personnes bénéficiant des prestations d'ACT. Par son accueil bas seuil et son expertise de la<br />
précarité et des mécanismes de dépendance, ACT désire aller à la rencontre de la personne en difficulté et l'aider<br />
à reconquérir une autonomie satisfaisante à ses yeux.<br />
Accueil<br />
Aide alimentaire et repas communautaire, douche, lessive<br />
Echange de matériel stérile de consommation<br />
Entretiens individuels, de couple ou de famille, de réseaux<br />
Aide à la gestion financière<br />
Apprentissages administratifs<br />
Aide à la recherche de logement<br />
Aide à la recherche d'emploi, de formation ou d'occupation<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes en précarité sociale, personnes toxicodépendantes, personnes isolées, working poor, jeunes en<br />
rupture, proches concernés par la toxicodépendance, professionnels des réseaux sociaux, juridiques, sanitaires de<br />
l'emploi, administratifs.<br />
VD281, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:35<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Association Fleur de Pavé<br />
Offres de bas seuil<br />
Centre d'accueil bas seuil<br />
VD313<br />
Réduction des risques/aide à la survie<br />
Av. de Sévelin 32<br />
Situation géographique: ville<br />
1004 Lausanne, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 021/ 661 31 21<br />
Fax: 021/661 31 29<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Offres de bas seuil<br />
WWW: www.infoset.ch/inst/fleur<br />
E-mail: fleurdepave@bluewin.ch<br />
Direction: Anne Ansermet-Pagot, coordinatrice<br />
Description:<br />
Bus mobile présent lundi, mardi, mercredi, jeudi et vendredi de 22h à 2h dans le quartier de Lausanne où se<br />
pratique la prostitution de rue. Accueil à bas seuil pour toute personne travaillant dans les métiers du sexe,<br />
distribution gratuite de matériel de protection, échange de matériel d'injection stérile, écoute, conseils et<br />
orientation vers le réseau socio sanitaire lausannois.<br />
Heures d'ouverture:<br />
22h à 2h<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Accueil à bas seuil sur le lieu de travail<br />
Bus mobile présent dans les rue où se pratique la prostitution<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Toutes personnes exerçant la prostitution, toxicodépendantes ou non.<br />
VD313, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:47<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Le Passage<br />
Fondation ABS<br />
Offres de bas seuil<br />
Centre d'accueil bas seuil<br />
Place du Vallon 4<br />
1005 Lausanne, VD<br />
Téléphone: 021 311 11 15<br />
Fax: 021 311 11 18<br />
2° téléphone: 021 311 07 96<br />
WWW: www.fondationabs.ch<br />
E-mail: abs@citycable.ch<br />
Direction: Nicolas Pythoud<br />
Description:<br />
Centre d'accueil diurne<br />
Heures d'ouverture:<br />
VD400<br />
Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />
des risques/aide à la survie, Aide par les pairs/par<br />
les proches<br />
Situation géographique: ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien, Espagnol, Anglais<br />
Catégorie: Offres de bas seuil<br />
lu, ma, me, ve de 9h30 à 16h00 ; je de 13h00 à 16h00; sa et di de 10h00 à 14h00<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Les principes adoptés par les intervenants de la Fondation ABS se fondent sur le concept même d'accueil à « bas<br />
seuil » définit ici comme une méthode de travail dans le processus de la relation d'aide aux usagers de drogues<br />
dont les objectifs principaux sont: l'accueil des consommateurs et la réduction des dommages liés à la<br />
consommation.<br />
Le terme « bas seuil » caractérise le faible niveau d'exigences et de contraintes pour accéder aux prestations du<br />
centre.<br />
Le Passage et le Distribus accueillent donc de manière inconditionnelle toute personne concernée par la<br />
consommation de produits psychotropes. Ce concept de prise en charge découle d'un certain nombre de principes<br />
et de valeurs élémentaires qui se traduisent dans la pratique quotidienne par les éléments suivants :<br />
• Absence de dossier<br />
L'absence de dossier concernant les usagers illustre pleinement le sens d'un dispositif « bas seuil ». En effet, le<br />
recueil d'informations personnelles pourrait s'apparenter à un frein supplémentaire, voire une forme de contrôle<br />
et de classification pour l'usager. Cette absence de dossier favorise également un certain anonymat parfois<br />
sécurisant lors des premiers contacts. Cet état de fait ne constitue pas une entrave aux possibilités<br />
d'accompagnement de la personne qui évoluent par l'établissement d'une relation de confiance avec l'intervenant.<br />
Les observations de l'équipe concernant le déroulement de l’accueil au Passage et au Distribus sont néanmoins<br />
consignées dans un cahier de transmission servant de repère quotidien, et ceci afin d'assurer une continuité dans<br />
le rapport aux personnes accueillies. L'unité sanitaire utilise également ce système d’annotations pour témoigner<br />
des situations rencontrées en termes de soins. Toutes ces informations sont anonymes et confidentielles, les<br />
intervenants étant soumis au secret de fonction. Ainsi aucun renseignement n'est transmis aux proches ou au<br />
réseau sans l'accord de l'usager concerné.<br />
• Respect de l'individu en tant que sujet<br />
La Fondation ABS inscrit son action sur les bases des droits de l'Homme en cherchant à promouvoir la dignité<br />
humaine et le respect des individus. C'est dans cette logique de respect de la personne en tant que sujet que<br />
prend place le travail des intervenants. Ce principe inconditionnel sous- entend le respect de la personne<br />
toxicomane dans ses choix de vie et de consommation. Les usagers sont accueillis là où ils en sont avec une<br />
VD400, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:40<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
totale acceptation de leur réalité, considérant que l'abstinence n'est pas actuellement leur choix. Un des buts est<br />
de chercher à faire émerger les potentialités personnelles des usagers, qui sont souvent étouffées par une<br />
mauvaise estime de soi. L'usager occupe en tout temps une place centrale dans les démarches entreprises. Ces<br />
dernières, par ailleurs, ne sont mise en œuvre qu'à la demande de la personne qui peut, à tout moment, la<br />
reconsidérer.<br />
La personne est abordée dans sa globalité en évitant de se centrer uniquement sur la toxicodépendance,<br />
considération préalable à l'émergence des potentialités et le développement des compétences de l'individu.<br />
L'affirmation laïque de la Fondation ABS en termes de respect des diverses appartenances culturelles, ethniques<br />
ou religieuses rejoint les éléments précédents comme fondement de l’accueil.<br />
• Mise en lien avec la société<br />
Favoriser les liens sociaux (dans les rapports usagers/intervenants, entre usagers, usagers/société civile) étant<br />
une ambition fondamentale du Passage, lutter contre les processus de désaffiliation vécus par bon nombre de<br />
personnes toxicomanes s'avère particulièrement important. Faire connaître et favoriser l'accès aux prestations et<br />
aux instances dont dispose tout citoyen, encourager la prise de parole et de position sont, entre autre, des<br />
éléments tendant à rompre un rapport réciproque empreint de représentations négatives entretenu par bon<br />
nombre de personnes toxicodépendantes avec la société civile.<br />
Accueil et écoute comme prestations sociales de base, soutien dans le quotidien, aide à la gestion des problèmes<br />
générés par la dépendance, espaces conviviaux et de socialisation permettant de faire une "pause", à l'abri de la<br />
dynamique de la rue.<br />
Conseils et entretiens touchant à la prévention : hygiène d'injection et techniques de consommation, overdoses,<br />
VIH/sida, hépatites, infections sexuellement transmissibles.<br />
Soins de santé primaires et prestations médicales de premier recours.<br />
Echange de matériel d’injection stérile contre seringues usagées; mise à disposition de papier d'aluminium, de<br />
préservatifs et de lubrifiants, de documentation.<br />
Information, accompagnement et orientation vers les structures de soins et de soutien spécifiques (sida, santé,<br />
social, toxicodépendance ou hébergement).<br />
Espace femmes Temps d’accueil réservé aux femmes, consacré aux problématiques spécifiques rencontrées par<br />
celles-ci. Ouvert tous les mardis matin.<br />
Ramassage de seringues et de matériel annexe, en collaboration avec des consommateurs de drogues.<br />
Repas et cornets alimentaires selon horaires.<br />
Petits jobs rémunérés liés à la confection des repas et à l’intendance.<br />
Hygiène corporelle par la mise à disposition d’une douche et de produits d’hygiène.<br />
Vestiaire habits de seconde main à disposition gratuitement.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes concernées directement ou indirectement par une consommation problématique de substances<br />
psychotropes<br />
VD400, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:40<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Rel'ier<br />
Association du Relais<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
VD428<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Rue Enning 1<br />
Situation géographique: ville<br />
1003 Lausanne, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 021 323 60 58<br />
Fax: 021 323 60 61<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW: www.relais.ch<br />
E-mail: relier@relais.ch<br />
Direction: N. Christinet, V. Dupertuis, R. Féret<br />
Description:<br />
Sur le territoire de Lausanne, Lausanne-Région et le canton de Vaud, Rel'ier a pour mandat de développer des<br />
actions de coordination; de renforcer les liens inter-institutionnels; d'apporter appui et conseils lors de la mise en<br />
place de projets. Des actions de formation sont proposées dans le domaine des dépendances. Bulletin<br />
d'information ZOOM.<br />
Répertoire des ressources vaudoises en matière de toxicodépendances: PROBLEMES DE TOXICODEPENDANCE:<br />
OU S'ADRESSER DANS LE CANTON DE VAUD? www.infoset.ch/inst/relier .<br />
Heures d'ouverture:<br />
Du lundi au vendredi, permanence téléphonique de 9.00 à 12.00<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Professionnel-le-s des dépendances, politiques, personnes concernées, population générale<br />
VD428, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:42<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
AZIMUT<br />
Fondation de Nant<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
VD455<br />
Sevrage, Suivi après traitement,<br />
Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />
des risques/aide à la survie, Traitement de<br />
substitution/programme<br />
méthadone/subutex/héroïne, Traitement<br />
psychiatrique<br />
Av. de la Gare 14<br />
Situation géographique: ville<br />
1880 Bex, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 024 463 03 77<br />
Fax: 024 463 03 78<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW:<br />
E-mail: xavier.gottraux@nant.ch<br />
Direction: I. Gothuey Méd.-adjoint<br />
N. Vlajic Chef de clinique<br />
X. Gottraux resp. social.<br />
J. Bergeron ICUS<br />
Description:<br />
Azimut est une unité de soins ambulatoires pluridisciplinaire qui a pour vocation d'accueillir, d'orienter et de traiter<br />
toute personne souffrant d'un problème lié à la consommation de produits psychotropes.<br />
Font également partie de sa mission la réduction des risques liés aux modes de consommation, le travail de rue<br />
auprès de personnes en rupture sociale et thérapeutique , enfin l'accueil et le conseil aux proches.<br />
Heures d'ouverture:<br />
Lu-ve: permanence téléphonique: 08h30-12h00, consultations de 08h.30-12h.00 et de 13h30 -18h00.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Le dispositif d'AZIMUT est composé de compétences médico-psychiatriques, infirmières et socio-éducatives. Les<br />
prises en charge sont interdisciplinaires afin de répondre aux différents pôles bio-psycho-sociaux de la personne.<br />
Celles-ci visent le changement vers l'abstinence et/ou vers l'amélioration des conditions d'existence.<br />
- consultations médicales psychiatriques, infirmières et socio-éducatives<br />
- traitement de substitution à la MTD<br />
- sevrage ambulatoire<br />
- suivi à l'abstinence<br />
- soins somatiques, bilan hépatites/SIDA<br />
- distribution de matériel stérile<br />
- interventions et bilans psychosociaux<br />
- soutien aux réseaux de professionnels, consiliums spécialisés<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Les personnes souffrant de problèmes d'abus de substances (héroïne, cocaïne, THC, benzodiazépines, alcool,...)<br />
mais également de troubles psychiques associés.<br />
Lers proches de ces personnes.<br />
VD455, Dernière mise à jour: 31.10.2007 16:09<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Centre Saint-Martin<br />
Service de psychiatrie communautaire<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
VD456<br />
Sevrage, Suivi après traitement,<br />
Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />
des risques/aide à la survie, Traitement de<br />
substitution/programme<br />
méthadone/subutex/héroïne, Traitement<br />
psychiatrique, Traitement somatique<br />
Rue Saint-Martin 7<br />
Situation géographique: ville<br />
1003 Lausanne, VD<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: +41.21.316.16.16<br />
Fax: +41.21.316.16.26<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien, Espagnol, Portugais, Anglais<br />
2° téléphone:<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW: www.chuv.ch/psychiatrie<br />
E-mail: centre-saint-martin@chuv.ch<br />
Direction: Prof. Jacques Besson, chef du Service de<br />
psychiatrie communautaire, Département de<br />
psychiatrie du Ce<br />
Description:<br />
Le Centre St-Martin est un centre d'accueil, d'évaluation, d'orientation et de traitement ambulatoire pour les<br />
personnes toxicodépendantes de la région lausannoise. Il est rattaché au Service de psychiatrie communautaire<br />
du Département de psychiatrie du Centre hospitalier universitaire vaudois. Il offre un accueil individualisé avec<br />
investigation des problèmes médicaux, psychologiques et sociaux; des programmes de traitement spécifiques<br />
pour la dépendance et ses atteintes associées somatiques, psychiatriques et sociales, de l'aide au suivi pour les<br />
médecins praticiens, de la liaison avec les partenaires du réseau, des suivis spécialisés pour les femmes<br />
enceintes, des prestations de réduction des risques et des activités communautaires visant la réhabilitation ainsi<br />
que des activités d'enseignement, de formation et de recherche. Il fonctionne avec une équipe pluridisciplianire<br />
(médecins somaticiens et psychiatres, infirmiers, psychologues et collaborateurs socio-éducatifs).<br />
Heures d'ouverture:<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
La toxicodépendance est une maladie complexe dans laquelle interviennent des facteurs biologiques,<br />
psychologiques et sociaux. Les soins sont fondés sur l'approche motivationnelle et centrés sur le patient.<br />
L'approche est interprofessionnelle médico-psycho-socio-éducative. L'accompagnement tient compte de la<br />
réduction des risques et des préoccupations de santé publique tout en visant l'autonomie des patients. L'éthique<br />
est celle du partenariat, de la recherche des compémentarités et du travail en réseau.<br />
Le Centre St-Martin offre un accueil individualisé avec investigation des problèmes médicaux, psychologiques et<br />
sociaux; des programmes de traitement spécifiques pour la dépendance et ses atteintes associées somatiques,<br />
psychiatriques et sociales, de l'aide au suivi pour les médecins praticiens, de la liaison avec les partenaires du<br />
réseau, des suivis spécialisés pour les femmes enceintes, des prestations de réduction des risques et des activités<br />
communautaires visant la réhabilitation ainsi que des activités d'enseignement, de formation et de recherche.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes qui présentent ou ont présenté des problèmes de dépendance résidant dans la région lausannoise.<br />
Membres du réseau médico-social ayant des usagers présentant des problèmes de toxicdépendance.<br />
VD456, Dernière mise à jour: 31.10.2007 11:57<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Villa Flora<br />
Centre de traitement de la dépendance<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Chemin des Cyprès 4<br />
3960 Muraz/Sierre, VS<br />
Téléphone: 027 455 75 51<br />
Fax: 027 456 33 84<br />
2° téléphone:<br />
WWW: http://www.villaflorasierre.ch<br />
E-mail: info@villaflorasierre.ch<br />
Direction: M. Philippe Mottet<br />
VS120<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />
traitement<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: M. Gabriel Baechler et Philippe Mottet<br />
Description:<br />
Villa Flora est un centre de traitement stationnaire destiné aux personnes dépendantes de l'alcool ou d'autres<br />
produits psychotropes. Elle est un maillon d'une chaîne thérapeutique couvrant tout le Valais. Elle constitue un des<br />
secteurs d'activité de la Ligue valaisanne contre les toxicomanies (LVT). Cette offre spécifique s'inscrit dans un<br />
travail de réseau. En effet, dès l'admission, et tout au long du séjour, plus particulièrement lors de l'élaboration de<br />
la sortie, un réseau efficace est construit autour de la personne qui quitte la Villa Flora. La Villa Flora pratique le<br />
modèle en 12 étapes sous sa forme élaborée, à savoir un traitement stationnaire assuré par une équipe<br />
pluridisciplinaire et un suivi ambulatoire de 11 mois consécutifs à la fin du traitement, en collaboration avec un<br />
réseau de mieux en mieux structuré.<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable.<br />
Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné-e.<br />
Garantie financière.<br />
Sevrage effectué.<br />
Certificat médical.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur le modèle en 12 étapes.<br />
Le modèle en 12 étapes repose essentiellement sur la dynamique de groupe; groupes éducatifs, dynamique des<br />
groupes thérapeutiques : courbe de Jellinek, vidéo; récit de vie; prévention des rechutes, changement, jeux de<br />
rôle; deuil, groupe ménage, préparation du WE etc. Groupes de soutien: entretiens individuels et de famille.<br />
Atelier créatif; relaxation, massages, auriculothérapie, soins corporels.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes avec des problèmes d'addiction, accueil de personnes avec dépendances aux psychotropes, invalidité<br />
physique, troubles alimentaires, dépendances affectives.<br />
VS120, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:43<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Foyer Rives du Rhône<br />
Communauté thérapeutique avec sevrage systématique<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Rte de Riddes 15c, C.P. 501<br />
Foyer F.-X. Bagnoud<br />
1922 Salvan<br />
1951 Sion, VS<br />
Téléphone: 027 323 36 15<br />
Fax: 027 323 36 56<br />
2° téléphone: 027 761 22 32<br />
WWW: http://www.rivesdurhone.ch/<br />
E-mail: rivesrhone@vtxnet.ch;<br />
fxbagnoud@vtxnet.ch<br />
Direction: M. Pierre-Yves Albrecht<br />
VS143<br />
Sevrage, Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi<br />
après traitement,<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Foyers Rives du Rhône<br />
Rte de Riddes 175<br />
CP 501<br />
1951 Sion<br />
E-Mail rivesrhone@vtxnet.ch<br />
Description:<br />
Le FA est un Foyer pour polytoxicomanes ouvert en 1982. La toxicomanie touche le coeur de l'être, c'est-à-dire la<br />
conscience. La problématique est d'ordre existentielle, philosophique. Avant de se cristalliser en toxicomanie chez<br />
l'individu, elle se développe sur le champ de l'humain. C'est l'humain qu'il faut aider avant le toxicomane. Notre<br />
approche, pour aborder cette problématique, se fera dans la lumière d'une philosophie de la conscience, d'une<br />
philosophie des valeurs et d'une philosophie de l'effort." (extrait du concept)<br />
Remarque : 2 maisons, mais 1 institution, donc 1 thérapie.<br />
Processus d'admission<br />
Entretien préalable.<br />
Séjour à l'essai (21 jours).<br />
Rapport de placement.<br />
Garantie financière.<br />
Certificat médical.<br />
Passeport valable au minimum 1 an<br />
Carte de Caisse maladie<br />
Attestation de domicile<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur la psychologie cognitive, l'anthropologie philosophique, le symbolisme.<br />
Champs d'action variés : l'éventail des activités inclut les dimensions de travail manuel et intellectuel,<br />
d'occupation artistique, artisanale, sportive, d'entretiens particuliers et de dynamiques de groupe. Il s'agit de<br />
supports qui ne sont en fait que des prétextes, des jeux de miroirs, des occasions "déterminées" de mise en<br />
situation, où le pensionnaire s'exerce à voir ses peurs comme illusoires, à les vaincre, à connaître l'objet qui lui<br />
fait face, d'où il tirera sa propre reconnaissance.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
VS143, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:39<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Personnes polytoxicomanes; problèmes de dépendances.<br />
Accueil possible de personnes en traitement de substitution ou de médicaments psychotropes,<br />
personnes avec maladies psychiatriques, invalidité physique, troubles alimentaires, hépatites, séropositivité.<br />
VS143, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:39<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Association La Courte Echelle Valaisanne<br />
Résidentiel<br />
Communauté thérapeutique<br />
Route du Léman 95<br />
1907 Saxon, VS<br />
Téléphone: 027 744 33 35<br />
Fax: 027 744 33 17<br />
2° téléphone: 027 744 33 95<br />
WWW: http://www.courte-echelle.org<br />
E-mail: courte-echelle@bluewin.ch<br />
Direction: Directeur: M. André Naudin<br />
VS155<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Demande d‘admission à: à l'équipe éducative, qui, supervisée par le directeur, analyse la<br />
demande en réunion.<br />
Description:<br />
"La Courte Echelle offre une prise en charge à des personnes qui ont une double problématique, handicap<br />
psychique et polytoxicomanie. La CEV se définit, dès lors comme un lieu d'hébergement socio-éducatif pour ces<br />
personnes dont l'isolement psychosocial et psychoaffectif est la base de leur désinsertion sociale, médicale et<br />
professionnelle. Son but est d'orienter les usagers vers l'acquisition de l'autonomie et de l'abstinence aux<br />
psychotropes."<br />
Processus d'admission<br />
Il y a un entretien de pré-admission (décision d'équipe). Pour l'admission, garantie financière exigée ou en cours ;<br />
avant le placement, avoir envoyé le dossier médical à notre médecin référent, avoir les informations nécessaires<br />
pour établir le réseau social et des professionnels afin d'optimaliser l'accompagnement du résident.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Le concept pédagogique est basé sur 3 principes:<br />
- l'attachement<br />
- le projet<br />
- l'autonomie adaptée.<br />
Ces trois principes favorisent le développement en vue d'une réadaptation sociale, voire professionnelle.<br />
Stabilisation de la santé psychique et physique, abstinence.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
La population prise en charge à la Courte Echelle est constituée de personnes handicapées psychiques, hommes<br />
ou femmes, en individuel ou en couple, qui viennent de toute la Suisse romande. Ils ont entre 18 et 60 ans et<br />
sont issus de toutes les couches sociales. Ils doivent être au bénéfice d'une rente AI ou être dans une démarche<br />
pour l'obtenir.<br />
VS155, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:39<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Association La Fontanelle<br />
Résidentiel<br />
Foyer longue durée<br />
VS195<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
La Fontanelle<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
1890 Mex, VS<br />
montagne)<br />
Téléphone: 027 767 11 22<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Fax: 027 767 17 50<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
2° téléphone:<br />
Français<br />
WWW: http://www.lafontanelle.ch<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
E-mail: info@lafontanelle.ch<br />
Direction: André Burgdorfer<br />
Description:<br />
La Fontanelle accueille 17 jeunes de quinze à dix-huit ans (filles et garçons, séparément) ayant vécu<br />
l'enfermement ou susceptibles d'être incarcérés, récidivistes en situation d'échec scolaire et de refus de travailler,<br />
ayant parfois un comportement violent et agressif, et dont les problèmes personnels ou familiaux ont dégénéré en<br />
actes délictueux ou en toxicomanie. D'où l'étiquette de délinquants qui leur est attribuée. Issus de Suisse<br />
Romande, ils sont placés essentiellement par les tribunaux des mineurs, voire les services sociaux pour une année<br />
minimum.<br />
Processus d'admission<br />
Contact téléphonique pour vérifier la disponibilité.<br />
Inscription au moyen du formulaire d'admission (sur site internet)<br />
Visite avec le/la jeune, ses parents et l'assistant social.<br />
Décision de l'institution si elle entre en matière.<br />
Si placement ordonné, décision de la date d'entrée.<br />
Sauf exception, pas de stage préalable.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Concept écrit, basé sur une approche globale de la personne par une action sur les niveaux socio-éducatif,<br />
socio-professionnel, familial, thérapeutique et une ouverture aux besoins existentiels et spirituels du jeune. Action<br />
qui prend sa source dans un courant de valeurs judéo-chrétiennes respectant les différences interconfessionnelles.<br />
Intégration du modèle d'intervention systémique et du concept d'attachement (J.Bowlby).<br />
Encadrement éducatif 24h sur 24 sur toute l'année. Travail de référence éducative individualisé.<br />
Prise en charge sportive et aventurière. Camps itinérants à l'étranger de 2 mois pour tous les jeunes en début de<br />
placement à La Fontanelle. Possibilité de thérapie individuelle : systémique, approche classique, PNL, A.T. ou Art<br />
Thérapie. Synthèses familiales. Un village qui permet de saisir la simplicité, le contact avec la nature.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Jeunes présentant surtout des problèmes de toxicomanie juvénile associés à de la délinquence, de la violence<br />
physique envers autrui et à des troubles de comportement.<br />
Accueil de garçons et filles, de 15 à 18 ans.<br />
Les jeunes proviennent de toute la Suisse romande.<br />
VS195, Dernière mise à jour: 03.10.2007 10:56<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Via Gampel<br />
Begleitung von Menschen mit Abhängigkeitsproblemen<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Postfach 67<br />
3945 Gampel, VS<br />
Telefon: 027 9333 13 33<br />
Fax: 027 933 13 34<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.viagampel.ch<br />
E-mail: info@viagampel.ch<br />
Leitung: Hr. Ulrich Gerber, lic.phil I,<br />
Fachpsychologe für Psychotherapie FSP<br />
VS208<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Direktion<br />
Beschreibung:<br />
Via Gampel ist eine stationäre Institution für Frauen und Männer, welche mit dem Konsum von Alkohol oder<br />
Medikamenten ihre Gesundheit und ihre sozialen und beruflichen Beziehungen belastet haben. Via Gampel bietet,<br />
in Zusammenarbeit mit dem regionalen Suchtbehandlungsnetz, ein Programmsystem an, das ihnen ermöglicht,<br />
Gesundheit, Lebensqualität und Beziehungen zu verbessern, sich neu zu erleben und neue Wege zu gehen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch im Via Gampel.<br />
Körperlicher Entzug unter ärztlicher Aufsicht ambulant, stationär in einem Spital oder in psychiatrischer Klinik.<br />
Ärztliches Ueberweisungszeugnis.<br />
Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Prozessorientierte Entwicklung von Lösungsstrategien gemäss Auftrag von KlientInnen und deren<br />
Bezugssystemen, innerhalb eines strukturierten, milieutherapeutischen Rahmens, unter Berücksichtigung der<br />
medizinischen Grenzen und Möglichkeiten.<br />
Kurzprogramm bis 8 Wochen mit Fokus auf Aufbau und Optimierung von Selbstkontrollstrategien (Via 1);<br />
Flexibles Programm ab 8 Wochen mit Fokus auf Neuorganisation des Bezugssystems und (Wieder-) Herstellung<br />
der grösstmöglichen sozio-materiellen Autonomie.<br />
Sorgfältige Planung des Übergangs in den nachstationären Alltag, mittels Programmteilnahme an Via T und/oder<br />
Via F.<br />
Systemorientierte Einzel-, Paar-, Familien-, Netzwerk-, Gruppengespräche; Unterrricht: Abhängigkeitsentwicklung<br />
und Therapie; Arbeitsagogik, Haushalt, Fitness/Sport, Aktivierung, Gestaltungstherapie, Erlebnisporgramm,<br />
medizinische Betreuung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Männer und Frauen, die mit psychoaktiven Substanzen Risikokonsum betreiben (Programm Via 1), bzw. nach<br />
längerem Risikokonsum in eine Abhängigkeitsentwicklung geraten sind (Programm Via 2). Wer ein stationäres<br />
Programm besucht hat, ist für den Besuch des Follow-up-Programms (Via F) und des Tagesprogramms (Via T)<br />
berechtigt.<br />
VS208, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:41<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Centre éducatif de Pramont<br />
Résidentiel<br />
Education au travail<br />
Département des finances, des institutions et de la<br />
Sécurité du Canton du Valais<br />
3977 Granges, VS<br />
Téléphone: 027 459 89 00<br />
Fax: 027 459 89 04<br />
2° téléphone: 027 459 89 05<br />
WWW:<br />
E-mail: patrice.mabillard@admin.vs.ch<br />
Direction: M. Patrice Mabillard<br />
Description:<br />
Pas d'indication.<br />
Processus d'admission<br />
Placements par mesures pénales ou tutélaires.<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
VS259<br />
Thérapie résidentielle et réinsertion<br />
Situation géographique: proche d'une ville<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Allemand, Français, Italien<br />
Catégorie: Résidentiel<br />
Concept écrit, approuvé par l'Office fédéral de la justice, basé sur une approche socio-éducative.<br />
Atelier d'occupation et de formation mécanique, serrurerie, menuiserie, cuisine, conciergerie, peinture, pépinière.<br />
Halle de gymnastique, piscine, activités sportives, culturelles et de loisirs, bibliothèque, ludothèque, vidéothèque.<br />
Possibilité d'un suivi médical, psychologique et psychothérapeutique.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Jeunes mineurs dès 15 ans, placés à une meusure éducative au sens des art. 15 al. 2 litt. b du DPMin, et dans<br />
une certaine pesure, les art. 5 al. 1, 6, 16 al. 2, 25 al. 1 du DPMin.<br />
Jeunes adultes, âgés de 18 à 25 ans, condamnés à une mesure éducative prononcée au sens des Art. 61 CP par<br />
une autorité judiciaire ou jeunes placés par l'autorité tutélaire au sens de l'art. 397 du C.C.S.<br />
Art. 16 du concordat romand.<br />
VS259, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:54<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Association Chez Paou<br />
Semi-résidentiel<br />
Hébergement d'urgence<br />
Ch. des Poiriers 4, C.P. 17<br />
1907 Saxon, VS<br />
Téléphone: 027.744.60.06<br />
Fax: 027.744.60.05<br />
2° téléphone:<br />
WWW: www.chezpaou.ch<br />
E-mail: info@chezpaou.ch<br />
Direction: Jean-Yves Raymond<br />
VS301<br />
Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />
des risques/aide à la survie<br />
Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />
montagne)<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
Catégorie: Semi-résidentiel<br />
Demande d‘admission à: Secrétariat du lundi au vendredi de 9h00 à 11h00 au 027.744.60.06.<br />
Bip d'urgence en dehors des heures de bureau au 079.629.01.26.<br />
Description:<br />
L’association Chez Paou, reconnue d'utilité publique, accueille et héberge des personnes SDF, hommes ou femmes<br />
ayant rencontré, à un certain moment de leur vie, des problèmes tels que la solitude, l’abandon familial, de<br />
grandes difficultés financières, l’hôpital psychiatrique, la prison, l’alcool ou la drogue, etc.<br />
En plus d’une aide sociale, administrative, médicale, psychologique, juridique, nous leur proposons :<br />
deux maisons d’hébergement : l’une à Saxon avec 15 places et l’autre à Ravoire avec 6 places. Volontairement,<br />
nous proposons un nombre de place limité afin de pouvoir donner une dimension plus humaine à notre mission.<br />
Les tâches inhérentes à la vie quotidienne (achats, préparation des repas, lessives, travaux de jardinage, etc…)<br />
sont de la responsabilité des pensionnaires, en étroite collaboration avec l’équipe éducative.<br />
Processus d'admission<br />
La personne doit être :<br />
- majeure<br />
- ne pas se trouver en situation d'illégalité en Suise<br />
- ne pas enfreindre la loi fédérale sur les stupéfiants<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Nécessité première<br />
Les personnes sans domicile fixe ont une préoccupation obsessionnelle quotidienne les empêchant de faire face à<br />
toutes les autres difficultés: le logement et l'alimentation. Par conséquent, si nous souhaitons éviter qu'elles<br />
s'installent dans un processus irréversible de déviance et /ou de régression, il est indispensable de leur procurer<br />
toutes sécurités dans le domaine de ces besoins physiologiques.<br />
Nécessité psycho-affective<br />
La volonté de l'équipe éducative est d'acueillir les personnes telles qu'elles sont et quelle que soit leur<br />
problématique: de leur donner la possibilité de se ressaisir à leur rythme et non selon notre volonté; de ne pas se<br />
fixer sur les symptômes ( alcool, dépression...) qui sont générateurs de situation d'exclusion dans lesquelles elles<br />
se trouvent, mais de leurs permettre de reprendre confiance en elles-mêmes, de montrer d'autres facettes de leur<br />
personnalité.<br />
VS301, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:38<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Les décompensations sont très souvent l'expression d'un mal-être. Nous utilisons ce mode d'expression, durant le<br />
cheminement vers la découverte d'un autre moyen de communication, et nous établissons un dialogue qui permet<br />
à nos résidents de se reconstuire un équilibre psycho-social.<br />
L'équipe éducative partage les moments de la vie quotidienne ( repas, soirée...) afin qu'une confiance réciproque<br />
s'établisse. C'est l'opportunité d'entretiens individuels ou collectifs, informels ou formels, adaptables aux besoins<br />
de chacun.<br />
Notre volonté d'ouverture a pour objectif de lutter contre l'isolement, le cloisonnement. Elle se traduit également<br />
par le partage de repas avec des personnes extérieures, des soirées, des animations diverses qui seront autant de<br />
moments d'échanges , de convivialité, d'espoir partagé.<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Nous accueillons une population adulte dès 18 ans se distinguant par 2 groupes principaux :<br />
Le premier groupe est composé de personnes en situation de précarité, de pauvreté suite à un événement<br />
économique et/ou affectif. La caractéristique commune de ces personnes tient au fait qu’elles étaient socialement<br />
et économiquement intégrées dans la vie de notre canton.<br />
Le deuxième groupe quant à lui est constitué de personnes ayant en commun un parcours institutionnel déjà<br />
conséquent. Elles présentent une grande fragilité psychoaffective. Confrontées à des événements face auxquels<br />
elles se sentent démunies, inconsciemment et malgré elles, elles se réfugient dans des attitudes et des<br />
comportements apparemment sécurisants (consommation d’alcool, violence, agressivité, fugues, ...) leurs<br />
permettant d’échapper à la confrontation des réalités. Ces comportements sont à haut risque dé compensatoires.<br />
Le phénomène se traduit bien souvent par une rechute. Il confronte à nouveau la personne au circuit institutionnel<br />
déjà connu (prisons, hôpitaux, services sociaux) dont elle ressortira pour y rentrer à nouveau. La caractérisation<br />
de ces personnes est qu’elles se retrouvent dans un cycle infernal.<br />
Ce lieu est destiné prioritairement à des personnes adultes domiciliées en Valais où y séjournant temporairement.<br />
Il n’accueillera ni des personnes en situation d’illégalité en Suisse ni celles consommant des drogues illégales. Les<br />
formalités d’accueil dans nos structures se limitent au contrôle des deux points ci-dessus.<br />
VS301, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:38<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
CAP, Centres d'aide et de prévention<br />
Ligue valaisanne contre les toxicomanies (LVT)<br />
Ambulatoire<br />
Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />
VS399<br />
Conseil/accompagnement/assistance<br />
Place du Midi 36, C.P. 885<br />
Situation géographique: ville<br />
1951 Sion, VS<br />
Accès au transport public: 0-5 km<br />
Téléphone: 027 329 89 00<br />
Fax: 027 329 89 09<br />
Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />
Français<br />
2° téléphone: 027 327 27 00<br />
Catégorie: Ambulatoire<br />
WWW: www.lvt.ch<br />
E-mail: lvtsion@lvtsion.ch<br />
Direction: Jean-Daniel Barman<br />
Description:<br />
Les CAP de la LVT assument conseil et aide ambulatoires. Ils sont également engagés dans la réduction des<br />
risques et le prévention. Mandatés par le Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie (DSSE) du<br />
canton du Valais, ils offrent des prestations régionalisées avec des centres à Monthey, Martigny, Sion, Sierre et<br />
Brigue (langue allemande).<br />
Heures d'ouverture:<br />
8 heures - 12 heures et sur rendez-vous<br />
Description de l'institution/de l'offre<br />
Voir informations sur site www.lvt.ch sous rupbrique Centres d'aide et de prévention<br />
idem<br />
Groupe(s) cible(s)<br />
Personnes concernées par un prloblème lié à l'alcool ou aux drogues. Aide directe ou aux proches. Ouverture aux<br />
nouvelles addictions sans drogue.<br />
VS399, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:37<br />
19.11.2007<br />
Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />
© Infodrog 2007
Sennhütte<br />
Fachinstitut für Suchttherapie<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Blasenberg<br />
6300 Zug, ZG<br />
Telefon: 041 711 22 46<br />
Fax: 041 711 22 67<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.sennhuette-zug.ch<br />
E-mail: kontakt@sennhuette-zug.ch<br />
Leitung: Hr. Christoph Haas<br />
ZG153<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Fachinstitution für Suchttherapie "sennhütte", Blasenberg, 6300 Zug<br />
Beschreibung:<br />
Die Therapeutische Gemeinschaft Sennhütte wurde 1985 gegründet.<br />
Das relativ kurze, intensive Therapieangebot wendet sich an erwachsene drogenabhängige Frauen und Männer,<br />
die eine gewisse Problemeinsicht und genügend "Ich-Stärke" mitbringen, um eigenverantwortliche Ziele und<br />
Perspektiven für ihren Aufenthalt zu formulieren. Der Schwerpunkt liegt auf der internen psychotherapeutische<br />
Behandlung.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf. Vorstellungsgespräch.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Besichtigung der Institution an Bewerbungsgespräch möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, basierend auf sozial- und psychotherapeutischem Ansatz.<br />
Gesprächstherapie, Psychodrama, geschlechterspezifische Gruppen. Miteinbezug von Aussenpersonen in<br />
Therapieprogramm in Form von regelmässigen Paar- und Familiengesprächen. Weiterführende<br />
psychotherapeutische Nachbehandlung. Kurse, Wochenenden, Berufsberatung, Schnupperlehren, Praktika,<br />
externe Arbeitseinsätze.<br />
Spezielles Kokainbehandlungskonzept Dauer: 4-6 Monate<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige Menschen, die zumindest teilweise noch sozial integriert sind. Aufnahme von KlientInnen mit<br />
Status HIV, mit psychiatrischen Erkrankungen, mit körperlichen Behinderungen, mit Essstörungen.<br />
ZG153, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:56<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Psychiatrische Klinik Zugersee<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Widenstrasse 55, Postfach 200<br />
6317 Oberwil, ZG<br />
Telefon: 041 726 33 00<br />
Fax: 041 726 38 51<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.pkzs.ch<br />
E-mail: medizin@pkzs.ch<br />
Leitung: Aerztliche Leitung: Dr. med. Magdalena<br />
Maria Berkhoff<br />
ZG213<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Timeout,<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Ärztliches Zeugnis an die ärztliche Leitung. Vorgespräch möglich.<br />
Beschreibung:<br />
Psychiatrische Klinik, diagnostisch und geschlechtlich gemischte Stationen; integrierte Entzüge Alkohol und<br />
Drogen, Rehabilitation Alkohol, Überbrückungsaufenthalte, Dualdiagnosen. Die Klinik ist zuständig für<br />
Abklärungen, Behandlungen und Rehabilitation von PatientInnen der Konkordatskantone Uri, Schwyz und Zug<br />
(Aufnahme von ausserkonkordats Patientinnen und Patienten möglich nach Absprache und Kostengutsprache).<br />
Keine spezielle Entzugsstation.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Ärztliche Anmeldung, bzw. Anmeldung durch Fachstelle, Vorgespräch möglich. Schriftliche Kostengutsprache bei<br />
Ausserkantonalen PatienInnen möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Drogenentzug, Alkoholentzug und Medikamentenenzug. Schriftliche Konzepte, integrative Betreuung und<br />
Behandlung.<br />
Musiktherapie, Kunst- und Ausdruckstherapie, Arbeitstherapie, Bewegungstherapie, Gymnastik, Turnen, Nordic<br />
Walking, Einzelgespräche, Familiengespräche, Gruppengespräche, Soziale Abklärungen, Besuche in lokalen<br />
AA-Gruppen, Suchtinformationen (Alkohol).<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige für körperlichen Entzug.<br />
Alkoholabhängige für körperlichen Entzug (2 Wochen) und Rehabilitation (bis 3 Monate), längere<br />
Hospitalisationen nach Absprache. Akut Psychischkranke mit Dualdiagnosen (Psychose, Depression, Suizidalität).<br />
ZG213, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:56<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Lüssihaus<br />
Wohn- und Arbeitstraining<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Lättichstrasse 21/23<br />
6340 Baar, ZG<br />
Telefon: 041 760 15 12<br />
Fax: 041 760 15 13<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.luessihaus.ch<br />
E-mail: luessihaus@drogenforumzug.ch<br />
Leitung: Beatrice Kneubühler<br />
ZG307<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Lüssihaus - Wohn- und Arbeitstraining<br />
Beschreibung:<br />
Das Lüssihaus bietet betreutes Wohnen mit Tagesstruktur (Arbeits- und Sozialtraining Werkraum nur<br />
nachmittags). Das Spezielle: keine Abstinenzforderung während des Aufenthalts.<br />
Ziele: Selbständigeres Wohnen und einer Beschäftigung nachgehen können. Fokus: Wohn-, Arbeits- und<br />
Sozialtraining. Teilnahme externer Klientel an Tagesstruktur Werkraum sowie Aufnahme ausserkantonaler<br />
Personen ist möglich.<br />
Externe Wohnbegleitung.<br />
Enge Zusammenarbeit mit einweisenden Stellen und Facharzt für Suchtfragen. Finanzverwaltung (Gundbedarf)<br />
durch LH auf Wunsch.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
niederschwellig: telefonisch, schriftlich und/oder persönlich<br />
Kostengutsprache muss bei Aufnahme zumindest mündlich gegeben sein und umgehend schriftlich bestätigt<br />
werden.<br />
Standortbestimmung und Festlegen der Zielsetzung für den Aufenthalt.<br />
Haftpflichtversicherung und gültige Krankenkasse<br />
Untermietvertrag mit integrierter Hausordnung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Ressourcenorientiert / individuelle Förderung / Lernen in Gruppe<br />
Bezugspersonensystem<br />
Stufenprogramm<br />
Fremd- und Selbstbeurteilung<br />
Haussitzungen<br />
regelmässige Standortgespräche mit und ohne einweisende Stelle<br />
Time-out bei groben Verstössen gegenüber der Hausordnung<br />
Förderungsbereiche: Körperpflege - Gesundheit - Ernährung - Tagesstruktur Werkraum: Arbeit mit verschiedenen<br />
Materialen, Übernahme auftragsorientierter Arbeiten, Benutzung des Computers<br />
Konflikttraining<br />
Verwaltung der Lebenshaltungskosten nach Vorgabe der finanzierenden (einweisenden) Stelle<br />
Zielgruppe(n)<br />
ZG307, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:57<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Frauen und Männer mit oder ohne psychiatrischemKrankheitsbild oder einer Persönlichkeitsstörung, die illegale<br />
und/oder legale Suchtmittel konsumieren<br />
ZG307, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:57<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle punkto Jugend und Kind<br />
Suchthilfe Kanton Zug<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
ZG315<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Alpenstrasse 14<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
6300 Zug, ZG<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 041 728 34 35<br />
Fax:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.punkto-zug.ch<br />
E-mail: info@punkto-zug.ch<br />
Leitung: Michiel Aadijk<br />
Beschreibung:<br />
Aufsuchen von Jugendliche und Menschen mit Suchtproblemen an informellen Treffpunkten (Gassenarbeit)<br />
Niederschwellige Beratung und Unterstützung in Krisensituationen<br />
Vermitteln in Konfliktsituationen<br />
Zusammenarbeit mit andern Fachstellen und kantonalen Gremien<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche und junge Erwachsene/ Menschen mit Suchtproblemen<br />
ZG315, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:55<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtberatung<br />
Gesundheitsamt Kanton Zug<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZG366<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Ägeristrasse 56<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
6300 Zug, ZG<br />
Telefon: 041 - 728 39 39<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax: 041 - 728 24 63<br />
Spanisch, Englisch, Serbisch, Kroatisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.zug.ch/suchtberatung<br />
E-mail: suchtberatung@gd.zg.ch<br />
Leitung: Judith Halter, dipl. Psychologin IAP<br />
Beschreibung:<br />
Bei der Suchtberatung erhalten Jugendliche und Erwachsene sowie ihre Bezugspersonen Auskunft und<br />
Unterstützung bei Fragen zu Suchtgefährdung, Missbrauch und Abhängigkeit von legalen und illegalen<br />
Suchtmitteln (wie Alkohol, Medikamente, Nikotin, Heroin, Kokain, Party-Drogen) sowie von abhängigen<br />
Verhaltensweisen (wie Essprobleme, Glückspiel-, Internet-, Arbeitssucht).<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr von 8:30 - 12:00h / 13:15 - 17:00h nach Absprache Termine ausserhalb der reg. Arbeitszeit<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Wir verstehen Missbrauch und Abhängigkeit von Suchtmitteln oder Verhalten als eine Verhaltens- und<br />
Erlebensweise, welche gekennzeichnet ist durch ein unstillbares Verlangen, sich eine bestimmte Substanz<br />
zuzuführen bzw. ein bestimmtes Verhalten auszuführen. In der Regel ist dies verbunden mit einer zeitweisen oder<br />
dauerhaften Beeinträchtigung von körperlichen, geistigen und seelischen Funktionen sowie des sozialen Umfeldes.<br />
In unserem Verständnis können psychische Schwierigkeiten sowohl Ursache als auch Begleit- und<br />
Folgeerscheinung eines Missbrauchs oder einer Abhängigkeitsentwicklung sein.<br />
- Informationsvermittlung und Kurzberatung per Telefon, E-Mail oder in einem Gespräch<br />
- längerfristige Beratungen und Therapien auf freiwilliger Basis<br />
- Kriseninterventionen<br />
- Gruppenangebote für Betroffene und Angehörige<br />
- Beratung von Arbeitgebern, Lehrern, Amtspersonen und Fachleuten anderer Institutionen<br />
- Abklärungen hinsichtlich weiterer Behandlungsmöglichkeiten (z.B. stat. Behandlungen)<br />
- Vermittlung von anderweitigen Angeboten (Substitution, Psychotherapie, Psychiatrie u.a.)<br />
- ambulante Nachbehandlung nach stationären Aufenthalten<br />
- Beratungen als Begleitung von ärztlich geführten Substitutionstherapien<br />
- Beratung und Begleitung bei Führerausweisentzügen (Alkohol und Drogen)<br />
- Führen von ambulanten Massnahmen im Zusammenhang mit Sucht (Art. 44 StGB)<br />
- Schulungsangebote für die Früherkennung von Suchtproblemen in Schulen und Betrieben<br />
- Fachinformation/Mediothek<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche und Erwachsene mit Suchtproblemen. Bezugspersonen wie Angehörige, Partner, Arbeitgeber und<br />
Lehrpersonen.<br />
ZG366, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:57<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
HeGeBe ZOPA<br />
Institution für Substitutionsbehandlungen<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Innere Güterstrasse 2<br />
6300 Zug, ZG<br />
Telefon: 041 7282519<br />
Fax: 041 7282518<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.hegebezopa.ch<br />
E-mail: leitung@hegebezopa.ch<br />
Leitung: Betriebsleitung<br />
Thomas von Däniken<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
07.00 bis 09.30 / 17.00 bis 19.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Behandlungskonzept nach HeGeBe -Norm<br />
Therapie, Beratung und Betreuung<br />
Gruppenaktivitäten<br />
Zielgruppe(n)<br />
Für Menschen mit einer langjährigen Opioidabhängigkeit<br />
ZG461, Letzte Aktualisierung: 07.11.2007 08:37<br />
ZG461<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Beth Shalom<br />
Quellenhof-Stiftung<br />
Stationär<br />
Entzugsstation<br />
Welsikerstr. 5<br />
Postfach 59<br />
8474 Dinhard, ZH<br />
Telefon: 052 336 23 80<br />
Fax: 052 336 23 88<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.quellenhof-stiftung.ch<br />
E-mail: bethshalom@qhs.ch<br />
Leitung: Herr Andreas Graber<br />
ZH102<br />
Entzug, Timeout<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Zentrale Anlaufstelle<br />
Herr Erwin Mannhart<br />
Barbara-Reinhart-Strasse 20<br />
8404 Winterthur<br />
Tel.: 076 335 23 80<br />
E-Mail: anlaufstelle@qhs.ch<br />
Beschreibung:<br />
Das Beth Shalom in Dinhard versteht sich als Brücke zwischen Gasse und Therapie. Es hat 4 Plätze für den<br />
körperlichen Drogenentzug und Therapievorbereitung und maximal 2 Übergangsstationsplätze. Die<br />
Aufenthaltsdauer liegt normalerweise bei 3 – 6 Wochen. Ziel ist der körperliche Drogenentzug und ein geeignetes<br />
Anschlussprogramm zu finden.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
In der Regel melden sich die BewerberInnen persönlich telefonisch an. Bei einem<br />
Erstgespräch werden gegenseitig Informationen ausgetauscht. Wenn eine Aufnahme<br />
angezeigt ist und bei gegenseitigem Einverständnis, wird der Eintritt vereinbart. Dabei bietet unsere zentrale<br />
Anlaufstelle Hilfestellungen.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Das Konzept beruht auf christlicher Basis, unter Beizug von Fachwissen aus Medizin, Psychologie und<br />
Sozialtherapie.<br />
365 Tage und rund um die Uhr Intensiv-Betreuung, Medizinische Versorgung, familiäres Umfeld in einer<br />
Kleingruppe, Leben nach einem strukturierten, verbindlichen Tagesablauf, Zusammenarbeit mit externen<br />
Fachstellen, seelsorgerische Betreuung, Einzel- und Gruppengespräche, Hilfe und Beratung bei der Suche nach<br />
einem Therapieplatz o.ä., Hilfe im Umgang mit Ämtern, Zusammenarbeit mit Fürsorgebehörden und Justiz,<br />
gesamtheitliche Standortbestimmung, juristische Beratung, Freizeitgestaltung, Arbeit/Beschäftigung innerhalb der<br />
Quellenhof-Stiftung, Glaubenslehre, kreatives Arbeiten im Krea-Atelier.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Abhängige von harten Drogen, Methadon und auch Cannabis sowie Mehrfachabhängige können hier den<br />
körperlichen Entzug machen und sich auf ein geeignetes Anschlussprogramm<br />
vorbereiten. Nach Absprache werden auch Alkohol- und Medikamentenentzüge durchgeführt. Weiter bietet das<br />
Beth Shalom Menschen Plätze an, die während einer Therapie eine Auszeit brauchen oder sich in einer akuten<br />
Notlage befinden.<br />
ZH102, Letzte Aktualisierung: 26.10.2007 16:35<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Therapiegemeinschaft Arche<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Heimgarten<br />
8180 Bülach, ZH<br />
Telefon: 044 860 11 87<br />
Fax: 044 860 74 09<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.archezh.ch/TherapieBuelach/Ha<br />
uptThe.html<br />
E-mail: therapiegemeinschaft@archezh.ch<br />
Leitung: Betriebsleitung<br />
ZH103<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Therapiegemeinschaft Arche<br />
Herr Tiziani<br />
Heimgarten<br />
8180 Bülach<br />
Beschreibung:<br />
Die Arche nahm 1980 den Betrieb auf. Sie dient der stationären Langzeittherapie und bietet 12 BewohnerInnen<br />
Platz und die Möglichkeit zur Aufarbeitung persönlicher Probleme in einem abstinenten Rahmen. Die<br />
Drogenabhängigen lernen, sich in einem geschützten Milieu aktiv in einen strukturierten Alltag einzugliedern und<br />
sich gleichzeitig mit sich und den MitbewohnerInnen auseinanderzusetzen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf. Vorstellungsgespräch.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution durch KlientIn allein oder in Begleitung im Rahmen des<br />
Aufnahmeverfahrens möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf psychoanalytischem Hintergrund sowie auf einem entwicklungs- psychologischen<br />
Verständnis.<br />
Einzel- und Gruppengespräche, Gruppentherapie. Geschlechtsspezifische Gruppensitzungen, individuelle<br />
Therapiepläne, Einzeltherapie ausserhalb der Institution erwünscht. Miteinbezug von Aussenpersonen<br />
(Angehörige, Arbeitgeber u.a.) in Beratungsgespräch.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit Abusus harter Drogen, mit Status HIV, mit psychiatrischen Erkrankungen, "QuereinsteigerInnen",<br />
"Time Out".<br />
ZH103, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:11<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
<strong>Wohnheim</strong> Hertihus<br />
Wohnen und Arbeiten<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Bahnhofstrasse 31<br />
8180 Bülach, ZH<br />
Telefon: +41 (44) 860 38 48<br />
Fax: +41 (44) 860 81 73<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.hertihus.ch<br />
E-mail: info@hertihus.ch<br />
Leitung: Verena Ramp, Leiterin Betreuung, David<br />
Hemmi, Leiter Administration<br />
ZH111<br />
Aufnahmegesuch an: <strong>Wohnheim</strong> Hertihus<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Beschreibung:<br />
Wir bieten Frauen und Männern ein Zuhause an, die aufgrund von psychischen Beeinträchtigungen und/oder dem<br />
übermässigen Gebrauch von legalen Drogen nicht mehr in der Lage sind einen eigenen Haushalt zu führen. Wir<br />
entwickeln und fördern oder erhalten Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner bezüglich Wohnen, Arbeiten<br />
und sozialem Austausch.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Erstgespräch, Schnuppertage, Aufnahmegespräch, gemeinsame Zielformulierung, individueller Förderplan<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Fördern und Erhalten der Selbständigkeit in Wohnen und Arbeiten. Agogische Begleitung der Alltagsabläufe,<br />
Beschäftigung/Einzelförderung/Gruppenförderung, Förderung und Unterstützung bei der Freizeitgestaltung.<br />
Bezugspersonensystem<br />
Therapieunterstützung in Zusammenarbeit mit: Fachstelle für Alkoholprobleme<br />
Ambulatorium Hard Bülach<br />
anderen Theapieanbietern nach Indikation<br />
Zielgruppe(n)<br />
Alkoholabhängige und/oder psychisch Beeinträchtigte<br />
ZH111, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:18<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Ulmenhof<br />
Die Alternative<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Affolternstrasse 40<br />
8913 Ottenbach, ZH<br />
Telefon: 044 762 61 21<br />
Fax: 044 762 61 20<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.diealternative.ch<br />
E-mail: kanu@diealternative.ch;<br />
ulmenhof@diealternative.ch<br />
Leitung: Gesamtleitung Die Alternative: Peter<br />
Burkhard, Leitung Ulmenhof Barbara Kilchenmann,<br />
Othmar Rist<br />
ZH133<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Beratungs- und Nachsorgestelle KANU<br />
Zurlindenstrasse 134<br />
8003 Zürich<br />
Tel 044 454 40 50<br />
Fax 044 454 40 51<br />
kanu@diealternative.ch<br />
Beschreibung:<br />
Die sozialtherapeutische Gemeinschaft ULMENHOF besteht seit 1972 in Ottenbach/ZH. Der ULMENHOF bietet<br />
Substanzabhängigen Paaren und Singles, mit oder ohne Kinder, eine stationäre entwicklungsorientierte Therapie<br />
von 3-12 Monaten an. Es stehen 24 Therapieplätze zur Verfügung.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Arztzeugnis.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischem Hintergrund.<br />
Angebot<br />
• Stationäre Therapie (3-12 Monate)<br />
• Auszeit für Schwangere und ihre Partner, auch Methadon/Benzodiapezine gestützt<br />
• Kindesschutz für das ungeborene Kind, den Säugling, das Kleinkind<br />
• Vorbereitung auf das Mutterseins<br />
• Kinder-Betreuung/Therapie im Kinderhaus TIPI<br />
• Selbstverwaltete Stockwerkgemeinschaften<br />
• Arbeit in den internen Werkstätten mit Tätigkeits- und Fertigkeitsprofil<br />
• Interne Schule/Volksschulergänzung und Computerausbildung<br />
• Standortbestimmungen des Ressourcenprofils in regelmässigen Abständen<br />
• Möglicher Übertritt ins Rehabilitationszentrum FISCHERHUUS (individuelle Zeitdauer)<br />
Zielgruppe(n)<br />
Singles, Paare, mit oder ohne Kinder mit folgender Suchtgeschichte:<br />
- ehemals Substanzabhängige nach einem Entzug<br />
ZH133, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:16<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
- Substanzabhängige Schwangere und ihre Partner (Methadon, Benzodiapezine) nach Entzug des Beikonsums<br />
- Substanzabhängige Mütter und ihre Partner (Methadon/Benzodiapezine) nach Entzug des Beikonsums<br />
ZH133, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:16<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
WFK<br />
Therapeutische Wohngruppe Freihof<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Oberwachtstrasse 15, Postfach 1607<br />
8700 Küsnacht, ZH<br />
Telefon: 044 911 02 03<br />
Fax: 044 911 02 27<br />
2. Telefon: 079 300 49 45<br />
WWW: http://www.wfk.ch<br />
E-mail: info@wfk.ch<br />
Leitung: Alex Wirth<br />
ZH160<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Therapeutische Wohngruppe Freihof (WFK)<br />
Oberwachtstrasse 15<br />
Postfach 1607<br />
8700 Küsnacht<br />
Tel. 044 911 02 03<br />
www.wfk.ch<br />
info@wfk.ch<br />
Beschreibung:<br />
Die Therapeutische Wohngruppe Freihof Küsnacht besteht seit 1979 und ist eine stationäre, abstinenzorientierte<br />
Suchttherapieinstitution für Männer und Frauen. Sie umfasst die Bereiche: Therapie, Arbeit und Wohnen und legt<br />
grossen Wert auf Eigenverantwortung und Realitätsnähe.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorgängiger Entzug.<br />
Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch, Aufnahmegespräch.<br />
Schriftliche Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Individuell zugeschnittenes 5-Phasenkonzept auf sozialtherapeutischer und psychotherapeutischer Basis in einer<br />
stationären Wohngruppe. Therapeutische und sozialpädagogische Begleitung bei der Arbeit und im Wohnbereich<br />
und integrativem Therapieangebot. Schrittweiser Abbau des geschützten Rahmens und Begleitung in die<br />
Selbständigkeit.<br />
Wöchentliche Sitzungen im einzel-, gruppen- und z.T. paar- und familien-therapeutischen Setting.<br />
Sozialtherapeutisch und -pädagogisch begleitete Arbeit in und ausserhalb der Werkstatt. Verschiedene<br />
Reflexionsgefässe wie Vollversammlung, Rückfallprophylaxegruppe, Leitungsgruppe, Tagesschau und<br />
Arbeitsgespräche.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtmittelabhängige Frauen und Männer im Alter von 20 bis 50 Jahren, die gewillt sind, ein Leben ohne Drogen<br />
zu führen:<br />
Gefährdete in Krisensituationen, Drogenabhängige mit einer Massnahme, ehemalige Drogenabhängige bei<br />
Rückfällen, ehemalige MethadonbezügerInnen, Therapie-Abbrecherinnen, Menschen in Drogeninstitutionen, die<br />
einen Moratoriumsplatz suchen.<br />
ZH160, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:13<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtbehandlung Frankental<br />
Stadt Zürich<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Käshaldenstrasse 30<br />
8052 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 303 12 48<br />
Fax: 044 303 16 44<br />
2. Telefon: 044 341 41 40<br />
WWW: http://www.stadt-zuerich.ch/internet/sgd/fra<br />
nkental/home/therapie/angebot.html<br />
E-mail: nicole.schmid@zuerich.ch<br />
Leitung: Nicole Schmid<br />
ZH165<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Kroatisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Suchtbehandlung Frankental<br />
Case Management<br />
Frankentalerstr. 55<br />
8049 Zürich<br />
Beschreibung:<br />
Die Suchtbehandlung Frankental, gegründet 1983, führt in Zürich an drei Standorten stationäre Angebote in den<br />
Bereichen Entzug/Teilentzug, Therapie und Integration.<br />
Die stationäre Therapie bietet eine mehrmonatige Behandlung in einem milieutherapeutischen Rahmen mit<br />
Schwerpunkt Psychotherapie. Sorgfältige Abklärung, Förderung und Beratung in den Bereichen Bildung, Arbeit<br />
und Sozialkompetenz werden gepaart mit psychodiagnostischer Abklärung und störungsspezifischer Behandlung<br />
durch Psychologisch-Diagnostischen Dienst (PDD).<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Anfrage.<br />
Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf.<br />
Infogespräch.<br />
Gegenseitiger Entscheid.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Therapiekonzept, beruht auf sozialtherapeutischem Ansatz.<br />
Psychotherapeutische Einzel- und Gruppengespräche sowie psychodiagnostische Abklärungen durch internen<br />
Psychologisch-Diagnostischen Dienst. Einbezug der Familie. Berufliche Abklärung und Weiterbildung,<br />
erlebnisorientierte Projekte in den Bereichen Kultur, Sport und Freizeit.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige Frauen und Männer mit dem Ziel der vollständigen sozialen und beruflichen Reintegration. Die<br />
Behandlungen werden bei Bedarf medikamentös begleitet. Akut psychotische oder suizidale BewerberInnen<br />
können nicht aufgenommen werden.<br />
ZH165, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:36<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Werk-und Wohnhaus zur Weid<br />
Stadt Zürich<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Rossau<br />
8932 Mettmenstetten, ZH<br />
Telefon: 044 768 50 80<br />
Fax: 044 768 50 99<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.zur-weid.ch<br />
E-mail: zur-weid@zuerich.ch<br />
Leitung: Hansruedi Sommer<br />
ZH173<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Anfragen und Abklärungen: 044 768 50 80<br />
Beschreibung:<br />
"55 Wohnplätze. 70 geschützte Arbeitsplätze."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Anfrage.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Probewoche.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Geschützte Arbeitsplätze (Landwirtschaft, Gärtnerei, Verkauf, Schreinerei, Unterhalt und Reinigung sowie Service<br />
und Küche).<br />
Wohntraining<br />
Freizeitangebote intern und extern. begleitete Ferien<br />
Medizinische Versorgung durch Hausärzte in der Region, psychiatrische Behandlungen durch<br />
Psychiatriestützpunkt des Bezirksspitals Affoltern, Krankenpflege durch Spitex<br />
Zielgruppe(n)<br />
Sozial und psychisch beeinträchtigte Menschen mit mit Alkohol- und Drogenproblemen<br />
ZH173, Letzte Aktualisierung: 23.10.2007 16:47<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Psychiatrie-Zentrum Hard<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Römerweg 51<br />
8424 Embrach, ZH<br />
Telefon: 044 866 11 11<br />
Fax: 044 866 11 67<br />
2. Telefon: 044 866 14 51<br />
WWW:<br />
E-mail: willi.ebner@pzh.zh.ch;<br />
eckhart.pape@pzh.zh.ch<br />
Leitung: Ärztliche Leitung: Hr. Dr. M. Lanz;<br />
Verwaltungsleitung: Hr. J. Schaefer<br />
ZH178<br />
Entzug, Timeout, Beratung/Begleitung,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Anmeldung:<br />
Tel: 044 866 17 55<br />
Montag - Freitag: 10h - 12h und 14h - 16h<br />
Beschreibung:<br />
Einzigste kantonale Entzugs- und Übergangsstation. Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung in Entzug,<br />
Anschlussberatung und Moratorium. Je nach Zielsetzung sind Aufenthalte von einer Woche bis max. 6 Monaten<br />
möglich.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Unverbindliche Besichtigung der Institution möglich.<br />
Für Interessenten aus den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Zug besteht bereits eine Kostengutsprache.<br />
Eine schriftliche Kostengutsprache ist bei den anderen Kantonen notwendig.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf medizinischem und sozialtherapeutischem Hintergrund.<br />
24-stündige ärztliche und pflegerische Betreuung. Medikamenten- oder substitutionsgestützte Entzüge,<br />
Substitutionseinstellungen. Akupunktur.<br />
Physiotherapie, Bewegungstherapie und Internist für somatische Fragen im Haus.<br />
Aktivierungs- und therapeutische Angebote, Bezugspersonen- und Gruppengespräche, Angehörigengespräche,<br />
Morgenrunde, Beratung über Anschlussmöglichkeiten.<br />
Kreatives und handwerkliches Arbeiten, begleitete Freizeitaktivität, strukturierter Tagesablauf, Sport.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Substanzabhängige Menschen ab 16 Jahren mit Ein- oder Mehrfachabhängigkeit. Patienten von 16 bis 18 Jahren<br />
benötigen ein Vorgespräch.<br />
PatientInnen mit zusätzlichen psychiatrischen Problemen werden aufgenommen , wenn ihre Verfassung eine<br />
minimale Teilnahme am Programm zulässt.<br />
Paare werden nicht gleichzeitig sondern nacheinander aufgenommen.<br />
Stabilisierungs- oder Moratoriumsaufenthalte sind ebenso möglich.<br />
ZH178, Letzte Aktualisierung: 15.10.2007 18:01<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Neuthal<br />
Therapeutische Gemeinschaft<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
ZH196<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Guyer-Zeller-Gut<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
8344 Bäretswil, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 052 386 26 22<br />
Fax: 052 386 18 21<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Stationär<br />
WWW: http://www.neuthal.ch<br />
E-mail: info@neuthal.ch<br />
Leitung: Hr. Armin Huber<br />
Beschreibung:<br />
Die Therapeutische Gemeinschaft Neuthal nahm den Betrieb 1983 auf. Sie liegt im Zürcher Oberland im<br />
gleichnamigen Weiler, der zur Gemeinde Bäretswil gehört, und bewohnt die über 150-jährige ehemalige<br />
Fabrikantenvilla von Adolph Guyer-Zeller. Die Gebäude und der dazugehörige Park strahlen eine wohnliche<br />
Atmosphäre aus. Auf ein familiäres Klima im Zusammenleben und auf die Wohn- und Esskultur legen wir bewusst<br />
Wert.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische oder schriftliche Bewerbung; schriftlicher Lebenslauf; Vorstellungsgespräch; sofortiger<br />
Aufnahmeentscheid; Kostengutsprache. Unverbindliche Besichtigung der Institution möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischer Milieutherapie, wobei Methoden der humanistischen und<br />
der Tiefenpsychologie sowie systemische Ansätze zur Anwendung kommen.<br />
Sozialtherapeutische Gesprächsgruppen; Bezugspersonenarbeit mit Einzelgesprächen; geschlechtsspezifische<br />
Arbeit; Therapie-, Sport- Schul-, Arbeits- und Kreativwochen; Berufsabklärung; externe Psychotherapie gegen<br />
Ende der stationären Phase.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige junge erwachsene Frauen und Männer.<br />
KlientInnen mit HIV-Status, psychiatrischen Erkrankungen, Essstörungen, körperlichen Behinderungen, die dem<br />
Therapieprogramm folgen können. Fortsetzung einer abgebrochenen Therapie möglich.<br />
ZH196, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:11<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtbehandlung Frankental<br />
Stadt Zürich<br />
Teilstationär<br />
Aussenwohngruppe<br />
Hochstrasse 7<br />
8044 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 363 17 31<br />
Fax: 044 363 17 32<br />
2. Telefon: 044 341 41 40<br />
WWW: http://www.stadt-zuerich.ch/internet/sgd/fra<br />
nkental/home/awg/angebot.html<br />
E-mail: frankental.iwg@zuerich.ch<br />
Leitung: Nicole Schmid<br />
ZH197<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Anfrage<br />
Beschreibung:<br />
Die Suchtbehandlung Frankental, gegründet 1983, führt in Zürich an drei Standorten: Entzug, stationäre<br />
Kurzaufenthalte, stationäre Therapie und Integrationswohngruppe. Die Hochstrasse ist eine täglich betreute,<br />
abstinent geführte Wohngruppe. Sie ermöglicht auf der Basis der gemeinschaftlichen Wohnform den Aufbau<br />
individueller Integration in den Bereichen Arbeit, Freizeit, Beziehungen. Das therapeutische Angebot unterstützt<br />
im wesentlichen die individuellen Zielsetzungen. Angeschlossen an die Wohngruppe bietet das Arbeitstraining im<br />
Haupthaus der Suchtbehandlung Frankental Tagesstruktur, berufliche Beratung und Förderung bis ein externer<br />
Arbeits-oder Ausbildungsplatz angetreten wird. Vom Psychologisch-Diagnostischen Dienst wird weiterhin eine<br />
regelmässige psychotherapeutische Begleitung garantiert.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Teilnahme Vollversammlung, gegenseitiger<br />
Entscheid.<br />
Schnuppertage möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Milieutherapeutisch/psychotherapeutisch.<br />
Psychotherapeutische Einzel und Gruppengespräche sowie psychodiagnostische Abklärungen durch internen<br />
Psychologisch-Diagnostischen Dienst. STAR-Gruppen. Berufliche Beratung und Vermittlung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige Männer und Frauen mit stationärer Therapieerfahrung.<br />
ZH197, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 11:37<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Wohnwerkstatt<br />
Übergangsheim<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Feldstrasse 114<br />
8004 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 299 40 20<br />
Fax: 044 299 40 25<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.stadt-zuerich.ch/wohnwerkstatt<br />
E-mail: wohnwerkstatt@zuerich.ch<br />
Leitung: Dieter P. Wirth, Einrichtungsleiter<br />
ZH205<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Italienisch, Englisch, Kroatisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Anmeldung.<br />
Beschreibung:<br />
Sozialpädagogisches Übergangswohnheim. Unsere KlientInnen erarbeiten bei uns die Voraussetzung für ein<br />
selbständiges oder selbständigeres Wohnen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
1. Unverbindliches Orientierungsgespräch.<br />
2. Aufnahmegespräch.<br />
3. Aufnahme bei Vorliegen der Kostengutsprache.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Sozialpädagogisches, kein psychotherapeutisches Konzept.<br />
Bezugspersonensystem, 24-Stunden-Präsenz, intensive Unterstützung im Wohnalltag. Intensive vernetzte<br />
Zusammenarbeit mit ambulanten Angeboten.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen und Männer, die eines intensiv begleiteten Übergangs in eine weniger oder gar nicht betreute<br />
Wohnsituation bedürfen. Im Hintergrund stehen zumeist Sucht- und psychiatrische Probleme, häufig beides.<br />
Minderjährige können nur zusammen mit mind. einem Elternteil aufgenommen werden.<br />
ZH205, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:10<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
AfBD<br />
Arbeitsgemeinschaft familiäre Betreuung Drogen- und Suchtgefährdeter<br />
Teilstationär<br />
Familienplatzierung<br />
Weissenrainstr. 31<br />
8707 Uetikon am See, ZH<br />
Telefon: 044 920 19 22<br />
Fax: 044 920 19 22<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: hjenni@cfc.ch<br />
Leitung: Hr. Hans Jenni<br />
ZH206<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Hr. Hans Jenni<br />
Beschreibung:<br />
AfBD ist ein Projekt, durch welches Menschen in Lebenskrisen während einer begrenzten Zeit in einer speziell<br />
ausgebildeten Familie oder familiären Gemeinschaft Aufnahme und Betreuung finden. Als Familienplatzierung sind<br />
oft individuelle Lösungen erforderlich und möglich, bei denen die Bedürfnisse der Klientel besonders berücksichtigt<br />
werden können und müssen. Im Rahmen des Projekts werden Familien und Betreute durch Fachkräfte<br />
unterstützt. Das Gemeinschaftserlebnis und der stabile Lebensrahmen verbunden mit einer therapeutischen<br />
Betreuung bilden die Hauptpfeiler des Konzeptes.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Bewerbungsschreiben.<br />
Vorstellungsgespräch.<br />
Mündliche Kostengutsprache.<br />
Besichtigung durch KlientIn allein oder in Begleitung möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf ganzheitlicher Basis (Körper, Seele, Geist).<br />
Hauptausrichtung BTS-Integrative Therapieform.<br />
Verhaltenstherapie und Lebensplanung, Gesprächstherapie, Persönlichkeitsanalyse, Lebensstilanalyse,<br />
Logotherapie.<br />
Methadonabbau möglich.<br />
Zielgruppe(n)<br />
DrogenaussteigerInnen; Personen mit leichten psychischen Problemen, in Substitutionsbehandlung, in Behandlung<br />
mit Psychopharmaka, mit Status HIV, mit Aids-Erkrankung, mit körperlichen Behinderungen, mit Essstörungen.<br />
Diese Therapieform ist besonders für KlientInnen geeignet, die sich in stationären Einrichtungen schwer<br />
zurechtfinden und für KlientInnen aus stat. Einrichtungen ohne Nachsorgeangebot.<br />
ZH206, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:10<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suneboge<br />
Wohn-und Arbeitsgemeinschaft<br />
Stationär<br />
Langzeitwohnen<br />
Gerechtigkeitsgasse 5<br />
8001 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 202 13 66<br />
Fax: 044 201 06 63<br />
2. Telefon: 044 242 91 81<br />
WWW:<br />
E-mail: wohnheim@suneboge.ch<br />
Leitung: Herr Robert Widmer<br />
ZH210<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Mündliche Anfrage von KlientInnen oder Sozialdiensten.<br />
Beschreibung:<br />
"<strong>Wohnheim</strong> mit geschützten Arbeitsplätzen, meist Langzeitaufenthalte für chronifizierte Alkoholkranke, abhängige,<br />
verwahrloste, desintegrierte Menschen."<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Informationsgespräch.<br />
Eintrittsgespräch.<br />
Individuelle Vereinbarung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Niederschwellige Aufnahme, Betreuung.<br />
Bezugspersonensystem, Begleitung, Gespräche, Arbeitsagogik.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Alkohol- und andere Suchtmittelabhängige, Invalide, Psychischkranke, Desintegrierte.<br />
ZH210, Letzte Aktualisierung: 11.10.2007 15:29<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Bachmoos<br />
Die Alternative<br />
Teilstationär<br />
Aussenwohngruppe<br />
Korrespondenz an:<br />
Bachmoos<br />
c/o Fischerhuus<br />
Alte Urdorferstr. 4<br />
8903 Birmensdorf<br />
8912 Obfelden, ZH<br />
Telefon: 044 737 09 37<br />
Fax: 044 737 09 57<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.diealternative.ch<br />
E-mail: rehabilitation@diealternative.ch<br />
Leitung: Gesamtleitung Die Alternative: Peter<br />
Burkhard; Leitung Rehabilition: Stephan<br />
Germundson<br />
ZH221<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: KANU Beratungs- und Nachsorgestelle<br />
Zurlindenstrasse 134<br />
8003 Zürich<br />
Tel 044 454 40 50<br />
Fax 044 454 40 51<br />
kanu@diealternative.ch<br />
www.diealternative.ch<br />
Beschreibung:<br />
Abstinenzorientiert geführte und begleitete Wohngruppe der nachstationären Phase.<br />
Im BACHMOOS leben Eltern - vorwiegend Mütter - mit ihren Kindern nach abgeschlossener<br />
Therapie/Rehabilitation, begleitet durch das Rehabilitationsteam. Die Aufenthaltsdauer ist unbefristet. Die<br />
Mieterschaft ist durchmischt, d.h. 6 bis 7 Wohnungen stehen als Integrationswohnungen zur Verfügung und 2 bis<br />
3 Wohnungen werden auf dem regulären Markt vermietet.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Stationäre Therapie/Rehabilitation,<br />
Bewerbungsschreiben/Lebenslauf, Persönliches Gespräch.<br />
Kostengutsprache bzw. geregelte Finanzierung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zu den bekannten Integrationskrisen gehört, dass die betroffenen Erziehungspersonen – Mütter und Väter – im<br />
Regelfall auch nach dem stationären Therapieaufenthalt noch immer von gravierenden Ausstattungsdefiziten<br />
geprägt sind. Kumulativ auftretende soziale Probleme beziehen sich auf: Kein Schulabschluss, keine Ausbildung,<br />
Verschuldung, minimalstes Beziehungsnetz und Bedrohung durch Isolation, sektorielles Rollenverständnis,<br />
instabile Handlungskompetenzen und Werthaltung mit entsprechenden Identitätsproblemen, mangelnde Verortet,<br />
etc.<br />
Zusammengefasst: die Aussenseiterposition mit allen dazugehörenden Folgeproblemen, ist auch nach dem<br />
stationären Therapieaufenthalt noch nicht in einem umfassenden Sinne bearbeitet und abgelegt. Die Gefahr der<br />
sozialkulturellen und daraus resultierend der psychosozialen Isolation ist erheblich. Die erwähnten kumulativen<br />
Ausstattungsdefizite bringen es mit sich, dass die betroffenen Elter n vielfältigsten Stressoren ausgesetzt sind,<br />
welche ein erneutes Abgleiten in die Marginalität begünstigen und sich in Überforderungsgefühlen breit machen,<br />
welche in der Konsequenz zu einer Vernachlässigung ihrer selbst und des Erziehungsauftrages führen.<br />
ZH221, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:08<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Zielgruppe(n)<br />
Eltern - vorwiegend Mütter - mit ihren Kindern nach abgeschlossener Therapie/Rehabilitation.<br />
ZH221, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:08<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fischerhuus<br />
Die Alternative<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Alte Urdorferstrasse 4<br />
8903 Birmensdorf, ZH<br />
Telefon: 044 737 09 37<br />
Fax: 044 737 09 57<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.diealternative.ch<br />
E-mail: rehabilitation@diealternative.ch<br />
Leitung: Gesamtleitung DIE ALTERNATIVE: Peter<br />
Burkhard; Leitung FISCHERHUUS: Stephan<br />
Germundson<br />
ZH225<br />
Therapie/Rehabilitation<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: KANU Beratungs- und Nachsorgestelle<br />
Zurlindenstrasse 134<br />
8003 Zürich<br />
Telefon 044 454 40 50<br />
Fax 044 454 40 51<br />
kanu@diealternative.ch<br />
www.diealternative.ch<br />
Beschreibung:<br />
Das Rehabilitationszentrum Fischerhuus ist eine abstinenzorientiert geführte und begleitete Wohngruppe der<br />
nachstationären Phase. Das "Fischerhuus" ist ein altes, renoviertes Riegelhaus in Birmensdorf bei Zürich und<br />
bietet 6 Wohnungen für Paare und Einzelpersonen mit oder ohne Kinder. Das im Januar 1990 eröffnete Haus liegt<br />
5 Gehminuten von der Bahn- und Postautostation Birmensdorf entfernt. Zusammen mit der zum Verein Die<br />
Alternative gehörenden Beratungs- und Nachsorgestelle Kanu bildet es ein wichtiges Element in der<br />
nachstationären Phase.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
- Stationäre Therapie oder ähnliche Erfahrung; Direkteintritt bei ausgewiesener Ressourcenlage<br />
- Verbindliche externe Tagesstruktur (Arbeits- oder Ausbildungsplatz oder Beschäftigung in der<br />
PALETTI-Werkstätte)<br />
- Bereitschaft, an der Hausgemeinschaft aktiv teilzunehmen und im Rahmen des vorgegeben Konzepts<br />
entsprechende Verbindlichkeiten einzugehen<br />
- Bei Bedarf Substitution möglich<br />
- Geregelte Finanzierung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialpädagogischem Ansatz.<br />
- Einzel-, Paar- und Gruppengespräche<br />
- Krisenintervention<br />
- Periodisch stattfindende Standortbestimmungen<br />
- Monatliche Wochenend-Aktivität<br />
- Gespräche zu Erziehungsfragen<br />
- Arbeitsplatz in der PALETTI-Werkstatt, Ottenbach/ZH<br />
- Kinderbetreuung im Kinderhaus TIPI (Nachbarhaus)<br />
Zusätzliche Unterstützung durch die Beratungs- und Nachsorgestelle KANU in verschiedenen Bereichen der<br />
ZH225, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:07<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Reintegration und Sachhilfe. Einige Themen sind:<br />
Budgetplanung, Schuldenregulierung, Arbeitsintegration, Kontakte mit Behörden und Ämtern, Wohnungssuche,<br />
etc.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Ehemalige DrogenkonsumentInnen (Einzelpersonen, Paare; mit oder ohne Kinder), die nach der stationären<br />
Therapie oder nach einer vergleichbaren Erfahrung in die Rehabilitationsphase übertreten. Auch jene, deren<br />
Therapie schon länger zurück liegt, die im Alltag aber wieder zunehmend Überforderung spüren, sind<br />
angesprochen.<br />
Zudem für suchtbetroffene Menschen ohne Therapieerfahrung mit ausgewiesener Ressourcenlage in den<br />
Bereichen Arbeit, Bildung, Sozialkompetenz, Vernetzung, Freizeitverhalten und/oder Suchtstabilität, die aufgrund<br />
ihrer persönlichen Entwicklung oder einer lebenskritischen Phase einer Veränderung der Wohnsituation sowie<br />
einer therapeutischen Begleitung bedürfen.<br />
ZH225, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:07<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Suchtbehandlung Frankental<br />
Stadt Zürich<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Frankentalerstrasse 55<br />
8049 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 341 26 26<br />
Fax: 044 341 26 37<br />
2. Telefon: 044 341 41 40<br />
WWW: http://www.stadt-zuerich.ch/internet/sgd/fra<br />
nkental/home/entzug/angebot.html<br />
E-mail: gregor.toenissen@zuerich.ch<br />
Leitung: Gregor Tönnissen<br />
ZH236<br />
Entzug<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Anfrage KlientIn.<br />
Beschreibung:<br />
Das FRANKENTAL, gegründet 1983, führt in Zürich an je eigenem Standort ein Angebot für Entzug und stationäre<br />
Kurzaufenthalte, eine stationäre Therapie und eine Integrationswohngruppe mit Nachbetreuung.<br />
Der Bereich "Entzug & Intervention" ist eine ärztlich verantwortete Klinik und bietet stationäre, ärztlich und<br />
sozialtherapeutisch betreute Kurzaufenthalte zur substanzspezifischen körperlichen Entwöhnung, Teilentzug,<br />
Krisenintervention, Standortbestimmung und Planung therapeutischer Anschlussprogramme (ambulant oder<br />
stationär).<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Aufenthalts- und Eintrittsplanung niederschwellig telefonisch.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischem Ansatz.<br />
Ärztliche Versorgung, medikamentöse Unterstützung, Methadonabbau, Diaphin für HeGeBe-PatientInnen,<br />
spezifisches stationäres Kokainentzugsprogramm, tägliche Gruppengespräche, Einzelgespräche,<br />
Entspannungstraining, Ohr-Akupunktur, Sport, Tagesstruktur in Garten/Haushalt/Küche.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängige Männer und Frauen, welche Entwöhnung und Orientierung mit Hilfe eines stationären<br />
Kurzprogrammes wünschen.<br />
Die Aufenthalte werden medikamentös und substituiert unterstützt. Akut psychotische oder suizidale PatientInnen<br />
können wir aber nicht aufnehmen.<br />
Paare werden versetzt aufgenommen.<br />
ZH236, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:05<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Quellenhof<br />
Haus für stationäre Therapie und Lebenstraining<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Hofackerstrasse 10-10a<br />
8546 Gundetswil, ZH<br />
Telefon: 052 375 26 67<br />
Fax: 052 375 26 07<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.quellenhof-stiftung.ch<br />
E-mail: quellenhof@qhs.ch<br />
Leitung: Herr Marcel Stählin<br />
ZH245<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Zentrale Anlaufstelle<br />
Herr Erwin Mannhart<br />
Barbara-Reinhart-Strasse 20<br />
8404 Winterthur<br />
Tel.: 076 335 23 80<br />
E-Mail: anlaufstelle@qhs.ch<br />
Beschreibung:<br />
Der Quellenhof bietet eine stationäre Therapie für 10 sucht- und psychisch kranke Männer und Frauen. Die<br />
Aufenthaltsdauer liegt in der Regel bei 12-18 Monaten, kürzere Aufenthalte sind nach Absprache möglich. Ziel ist,<br />
die TherapieteilnehmerInnen sozial und beruflich auf die Wiedereingliederung in die Gesellschaft vorzubereiten.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Die Bewerbung erfolgt über die zentrale Anlaufstelle. Nach einem Erstgespräch erfolgen Probetage mit<br />
anschliessender Auswertung. Danach wird über eine mögliche Aufnahme entschieden. Die Probezeit ist identisch<br />
mit dem Startmodul.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf christlicher Basis und sozialtherapeutischem/-pädagogischem Hintergrund.<br />
Arbeitstherapie und Förderdiagnostikprogramm von Prof. M. Dietrich, Hamburg.<br />
- Familiäres Atmosphäre<br />
- Aktive Freitzeitgestaltung und Sport<br />
- Geschlechtergetrennte Angebote übers ganze Jahr<br />
- Medizinische Versorgung durch den Hausarzt<br />
- wöchentliche Einzel- und Gruppengespräche<br />
- Bezugspersonensystem<br />
- wöchentlicher Gottesdienstbesuch<br />
- Arbeitstraining im Horizont<br />
Zielgruppe(n)<br />
Zur Zielgruppe gehören Männer und Frauen, die im Sinne des IV-Gesetzes wegen Suchtproblemen und/oder<br />
psychischen Schwierigkeiten behindert sind. Ferner junge Männer und Frauen, für die ein Massnahmevollzug nach<br />
Art. 44 verfügt wird.<br />
ZH245, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:02<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Forel Klinik<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
Islikonerstrasse 5<br />
8548 Ellikon an der Thur, ZH<br />
Telefon: 052 369 11 11<br />
Fax: 052 369 11 12<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.forel-klinik.ch<br />
E-mail: info@forel-klinik.ch<br />
Leitung: Dr. med. Thomas Meyer<br />
ZH251<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Anmeldung bei der Patientenadministration für ein<br />
Vorgespräch:<br />
Beschreibung:<br />
Fachklinik für alkohol-, tabak- und medikamentenabhängige Frauen und Männer<br />
Klinik für stationäre Entwöhnungsbehandlungen für Abhängige von legalen Suchtmittel.<br />
Psychotherapeutisch orientiert mit Einzel- und Gruppengesprächen.<br />
Möglichst individuelle Therapiegestaltung mit Elementen aus den Bereichen Sport/Bewegung, Gestaltung, z.T.<br />
auch Arbeitstraining.<br />
Offene Klinik ohne Pflegepersonal.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Indikationsstellung im Rahmen eines etwa 1-stündigen Vorgespräches in der Forel Klinik in Ellikon oder in<br />
Turbenthal.<br />
1-2-wöchiger körperlicher Entzug, meist in einem Spital mit direktem Übertritt in die Klinik.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Psychotherapeutisch orientierte, stationäre, auf Abstinenz ausgerichtete Entwöhnungsbehandlung.<br />
Kurzzeit-Abteilungen:<br />
Fokussierte Problembearbeitung, themen- und gruppenzentrierte Psychotherapie, Gestaltungs-, Sport- und<br />
Bewegungstherapie, systematischer Einbezug der Angehörigen und Arbeitgeber.<br />
Flexible Abteilungen:<br />
Patientengemeinschaft, verhaltensmodifizierte Einzel- und Gruppentherapie, Gestaltungs-, Sport- und<br />
Bewegungstherapie, Arbeitstherapie, systematischer Einbezug der Angehörigen und Arbeitgeber.<br />
Klinikübergreifende Angebote:<br />
Neben den genannten bereichsspezifischen Angeboten stehen allen PatientInnen zusätzlich spezialisierte<br />
Gruppentherapien mit psychotherapeutischem, gestaltungstherapeutischem und arbeitstherapeutischem Ansatz<br />
offen. Damit erhalten alle PatientInnen ein individuelles Therapieprogramm "nach Mass".<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen und Männer mit Problemen im Bereich der legalen Suchtmittel, die für eine befristete Zeit den Schutz oder<br />
Rahmen einer Institution benötigen.<br />
ZH251, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 11:14<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Meilestei<br />
Christlich-therapeutisches Rehabilitationszentrum<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Uessikon<br />
8124 Maur, ZH<br />
Telefon: 043 366 21 21<br />
Fax: 043 366 51 81<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.meilestei.ch<br />
E-mail: info@meilestei.ch<br />
Leitung: Hr. Hans Peter Häring, lic.iur.<br />
ZH253<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Aufnahmegesuch an: MEILESTEI<br />
Rehabilitationszentrum MEILESTEI<br />
Therapeutisches Team<br />
Uessikon<br />
8124 Maur<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
oder Info@meilestei.ch<br />
Beschreibung:<br />
Grundlage unserer Arbeit ist das biblische Menschen- und Weltbild: Das Bedürfnis des Menschen nach Lebenssinn<br />
kann durch mitmenschliche Kontakte und durch eine intakte Gottesbeziehung gestillt werden. Diese bilden in<br />
vielen Fällen die Grundlage für die Stabilisierung und für die innere Gesundung. Wir arbeiten auf der Grundlage<br />
der Sozialtherapie unter Einbezug der Erkenntnisse aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit und Pädagogik.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Schriftliche Bewerbung. Vorstellungs- / Aufnahmegespräch.<br />
Schnuppertage (1-3).<br />
Ärztliches Zeugnis.<br />
Medizinische Eintrittsuntersuchung.<br />
Kontakt mit zuständiger Behörde.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Konzept, beruht auf den Erkenntnissen der christlichen Sozialtherapie.<br />
Bezugspersonensystem, Einzelgespräche, logotherapeutisches und verhaltenstherapeutisches Training;<br />
Gruppengespräche, Schulungen in praktischen Lebensfragen, kreative Ansätze und sportliche Aktivitäten. Wenn<br />
möglich Miteinbezug der Familie in Therapieprozess.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen und Männer mit Suchtproblematik und psychischen Erkrankungen.<br />
Methadonabbau unter ärztlicher Aufsicht möglich. Psychische Probleme: vorgängige Abklärung der Indikation<br />
durch Fachperson.<br />
ZH253, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:01<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Forelhaus Zürich<br />
Stiftung Forelhaus Zürich<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Schrennengasse 18<br />
8003 Zürich, ZH<br />
Telefon: 043 960 80 40<br />
Fax: 043 960 80 41<br />
2. Telefon: 043 960 80 44<br />
WWW: http://www.forelhaus.ch<br />
E-mail: info@forelhaus.ch<br />
Leitung: Jürg Dennler<br />
ZH261<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich:<br />
Forelhaus Zürich<br />
Schrennengasse 18<br />
8003 Zürich<br />
Beschreibung:<br />
Integration für abstinenzmotivierte alkohol- und drogenabhängige Frauen und Männer. Das Forelhaus Zürich ist<br />
eine vorübergehende Wohnstätte. Ziel des Aufenthaltes ist die berufliche und soziale Reintegration und die<br />
Festigung des Abstinenzentscheides.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
1. Hausbesichtigung (unverbindlich)<br />
2. Aufnahmegespräch<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Sozialtherapeutisches Konzept, Orientierung an Therapiezielen. Konzept schriftlich festgelegt.<br />
Bezugsperson, Psychotherapie, Therapeutische Gemeinschaft, Gruppen- und Haussitzung, Sozialpädagogik im<br />
Alltag.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Suchtmittelabhängige (Alkohol, illegale Drogen, Medikamente) mit Abstinenzzielsetzung.<br />
ZH261, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:48<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Tagesklinik für Drogenrehabilitation TKD<br />
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich<br />
Teilstationär<br />
Tagesklinik<br />
ZH264<br />
Nachsorge<br />
Gartenhofstrasse 15<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8004 Zürich, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />
Telefon: 044 246 74 40<br />
Fax: 044 246 74 41<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
WWW: http://www.puk.unizh.ch<br />
E-mail: tkd@puk.zh.ch<br />
Leitung: LA Dr. med. R. Stohler, lic. phil. E.<br />
Schmucki<br />
Beschreibung:<br />
Die Tagesklinik für Drogenrehabilitation unterstützt mit ihrem gesamten modularen Angebot<br />
(medizinisch-psychiatrische Behandlung und Betreuung, Gruppen- und fokale Einzelpsychotherapie, Integrationsund<br />
Sozialberatung, Agogik in Alltags- und Freizeitgestaltung) die Zielsetzungen der PatientInnen mit<br />
Drogenproblemen zur sozialen und beruflichen Integration.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
1.Telefonische Anmeldung.<br />
2.Erstgespräch.<br />
3.Planungsgespräch (Mitteilung des Aufnahmeentscheides und Planung des Aufenthaltes).<br />
4.Einmonatige Abklärungsphase.<br />
5.Standortbestimmung und Zielevaluierung.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die TKD orientiert sich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und unterstützt ihrerseits Lehre und<br />
Forschung.<br />
Folgende Module sind Teil des Angebots der TKD:<br />
Medizinisch-psychiatrische Behandlung und Betreuung, Gruppenpsychotherapie, Fokale Einzelpsychotherapie,<br />
Casemanagement-Einzelgespräche, Integrations- und Sozialberatung, diverse Module zur persönlichen und<br />
beruflichen Standortbestimmung bzw. Neuorientierung, (Standort, Pendenzen,Perspektiven, berufliche<br />
Neuorientierung, beruflicher Wiedereinstieg, Support), praktische Alltagsgestaltung, Entspannungsgruppe,<br />
Maltherapie.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Volljährige PatientInnen mit komorbiden- und Substanzstörungen, die die soziale und berufliche Reintegration<br />
anstreben.<br />
ZH264, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 11:09<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Sunedörfli<br />
Rehabilitationszentrum<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Zugerstrasse, Postfach 36<br />
8816 Hirzel, ZH<br />
Telefon: 044 729 70 00<br />
Fax: 044 729 70 01<br />
2. Telefon:<br />
WWW: http://www.swsieber.ch<br />
E-mail: sunedoerfli@SWSieber.ch<br />
Leitung: Hr. Roger Muther<br />
ZH273<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Timeout<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Herrn Roger Muther, Leiter Sunedörfli<br />
Beschreibung:<br />
Das Sunedörfli ist ein stationärer, abstinenzgestützter Therapiebetrieb für suchtmittelabhängige Menschen. Die<br />
Einrichtung besteht seit 1992 und liegt an landschaftlich reizvoller Lage zwischen Sihlbrugg und Hirzel.<br />
Vier Wohn- und drei Arbeitsgebäude bilden ein harmonisch Ganzes. Ein eingespieltes Team von ausgewiesenen<br />
Fachkräften unterstützt die Bewohnerschaft mit Engagement und Kompetenz. Das Sunedörfli ist ein Betrieb der<br />
Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonischer Kontakt oder direkt schriftlich mit Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch nach Möglichkeit im Sunedörfli.<br />
Einholen der Kostengutsprache / Einweisungsbericht.<br />
Aufnahme.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
4 Stufen:<br />
1. Eintritt + Probezeit.<br />
2. Stabilisierung.<br />
3. Aufarbeitung der Sozialisation.<br />
4. Berufswahl + Austritt / Übertritt in die AWG<br />
Einzelgespräche, Gruppengespräche, externe Psychotherapie, internes Arbeitstraining.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenabhängigkeit, Frauen und Männer nach dem körperlichen (Teil-)Entzug.<br />
(Methadon-/Subutexabbau im Sunedörfli möglich).<br />
ZH273, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:58<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
team72<br />
Wohninstitution für Strafentlassene<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Hofwiesenstrasse 320, Postfach<br />
8050 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 311 80 06<br />
Fax: 044 311 80 09<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.team72.ch<br />
E-mail: info@team72.ch<br />
Leitung: Martin Erismann<br />
ZH283<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: team72, Postfach, 8050 Zürich<br />
Fon 044 311 80 06<br />
Beschreibung:<br />
Das team72 bietet Wohnraum und Bewährungshilfe für Strafentlassene sowie Urlaubsunterkunft für<br />
Strafgefangene. Es baut Brücken auf dem Weg zurück ins Gesellschaftsleben.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Einer Aufnahme ins team72 geht immer ein Gespräch mit unseren Mitarbeitenden voraus. Der/die Interessent/-in<br />
soll sich für die Terminvereinbarung melden.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Intensive Begleitung durch Bezugsperson - auch deliktorientierte Arbeit.<br />
- Beratung und Beistand bei der Bewältigung von Problemen, speziell in Zusammenhang mit der<br />
Stellensuche/Beschäftigung, dem Suchtmittelkonsum, der Bussen- und Schuldenregulierung sowie der<br />
Bewährung.<br />
- Einzeltrainings zur gezielten Verbesserung wichtiger sozialer Fertigkeiten. Je nach persönlichem Lernbedarf<br />
durchlaufen die Bewohner/-innen ein Anti-Rückfall-, Problemlöse- oder Kommunikationstraining.<br />
- Trainings zur Verbesserung der Arbeitsintegration. Zum Einen wird in Kooperation mit dem Schweiz.<br />
Arbeiterhilfswerk SAH Zürich ein speziell auf Strafentlassene zugeschnittener Bewerbungskurs angeboten. Zum<br />
Anderen findet an 4 Nachmittagen wöchentlich im Rahmen der internen Werkstatt ein handwerklich ausgerichtetes<br />
Arbeitstraining statt.<br />
- Alltagspraktische Anleitung betreffend Haushaltsführung sowie Verköstigung, falls diesbezüglich Defizite<br />
vorhanden sind.<br />
- Freiwillig: Malen und Werken unter fachkundiger Anleitung, wöchentlich Hausfrühstück, monatlich kulturelle,<br />
sportliche oder kulinarische Freizeitaktivitäten, zwei Mal jährlich mehrtägige Ausflüge.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Strafentlassene mit Wohnsitz vor Vollzug im Kanton Zürich, die<br />
- motiviert sind, sich in der Gesellschaft zu integrieren;<br />
- bereit sind, mit der team72-Bezugsperson auf Ziele hinzuarbeiten;<br />
- motiviert sind, bei einer Problematik ihren Suchtmittelkonsum zu reduzieren.<br />
ZH283, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:00<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Zokl2<br />
ARUD Zürich<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
ZH284<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Stampfenbachstr. 106<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
8006 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 360 82 60<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax: 044 360 82 50<br />
Französisch, Englisch, Albanisch, Serbisch, Kroatisch,<br />
Russisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.arud-zh.ch<br />
E-mail: zokl2@arud-zh.ch<br />
Leitung: Adrian Kormann, ärztl. Leiter, Dr.med.<br />
Doris Baumann, Oberärztin Somatik, Renata<br />
Moukhtieva, Oberärztin<br />
Beschreibung:<br />
Die Poliklinik Zokl2 bietet opiatabhängigen Menschen heroingestützte Behandlungen an. Zudem eine umfassende<br />
psychosoziale, psychiatrisch / psychotherapeutische, somatische und sozialarbeiterische Betreuung, Beratung und<br />
Unterstützung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag 07.30-09.30, 11.45-13.15, 17.00-20.30, Samstag/Sonntag 09.30-12.30, 17.00-20.30 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die ärztliche Verschreibung von Heroin bindet schwer Drogenabhängige in die Gesundheitsversorgung ein. Der<br />
körperliche und psychische Gesundheitsazustand wird verbessert, die soziale Integration verbessert und das<br />
Verantwortungsbewusstsein betreffend HIV- und Hepatitis-Infektionsrisiken erhöht.<br />
Die Heroinabhängigkeit wird mit der Abgabe von Heroin oder Substituten wie Methadon oder Buprenorphin<br />
behandelt. Dies ermöglicht den Patientinnen und Patienten, sich ohne Entzugserscheinungen und<br />
"Beschaffungsstress" psychisch und physisch zu stabilisieren. Ziel ist eine schrittweise Reintegration.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit Lebensmittelpunkt (Wohnen oder Arbeit) in Stadt oder Kanton Zürich mit einer schweren<br />
Opiatabhängigkeit, die sich für eine Heroin-Substitution qualifizieren, d.h. bei denen andere Behandlungsformen<br />
oder Substitutionen erfolglos blieben. PatientInnen müssen mindestens zwei Jahre opiatabhängig sein.<br />
ZH284, Letzte Aktualisierung: 05.11.2007 08:38<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Ambulatorium Kanonengasse<br />
Medizinisch-soziale Dienste der Städtischen Gesundheitsdienste<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
ZH285<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Kanonengasse 18<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8004 Zürich, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 044 245 96 10<br />
Fax: 044 245 96 11<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
2. Telefon: 044 245 96 16<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.stadt-zuerich.ch/sgd<br />
E-mail: susan.riester@zuerich.ch<br />
Leitung: Frau Susan Riester<br />
Beschreibung:<br />
Ambulante medizinische Grundversorgung (Somatik und Psychiatrie)und substitutionsgestütze Behandlung mit<br />
Methadon oder Buphrenorphin. Gynäkologische Sprechstunde, Case Management und soziale Begleitung.<br />
Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgenommen HIV Behandlungen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich, auch Sonn- und Feiertage, 09.30 - 12.30/ 14.30 - 17.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Offene Sprechstunde für marginalisierte Menschen<br />
Medizinische Grundversorgung und substitutionsgestütze Behandlung. Differenzierte medizinische Diagnostik und<br />
umfassendes Assessment der sozialen Situation. Erschliessung des sozialen Hilfesystems für PatientInnen.<br />
Bei Bedarf gynäkologische Behandlung u.a. Schwangeschaftsbegleitung für Drogenkonsumieren Frauen und<br />
Sexworkerinnen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogen Konsumierende Frauen und Männer mit hochkomplexer gesundheitlicher (somatisch und psychiatrisch)<br />
und sozialen Situation die erste Schritte zur Stabilisierung unternehem wollen oder sich in einer Notfall- und/oder<br />
Übergangssituation befinden. Längerfristige Behandlungen sind ebenfalls möglich<br />
ZH285, Letzte Aktualisierung: 24.05.2007 15:25<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Arche Wohnplatz<br />
Betreutes Wohnen<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Thujastrasse 8<br />
8038 Zürich, ZH<br />
Telefon: 0444821667<br />
Fax: 0444821647<br />
2. Telefon:<br />
WWW: archeZH.ch<br />
E-mail: wohnplatz@archezh.ch<br />
Leitung: 3-er Team Coleitung: Isabel Blatter,<br />
Marianne Loher van Beek, David Benz<br />
ZH289<br />
Aufnahmegesuch an: Arche Wohnplatz direkt<br />
Beschreibung:<br />
Betreute, nicht abstinenzorientierte Wohngruppe<br />
Aufnahmeverfahren<br />
-<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
- psychosoziale Beratung und Begleitung<br />
- Geldverwaltung<br />
- Sachhilfe<br />
- Alltagspräsenz<br />
Zielgruppe(n)<br />
Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Frauen und Männer ab 20 Jahren<br />
- mit einer psychischen Erkrankung<br />
- welche aus verschiedenen Gründen nicht über genügend Fähigkeiten verfügen, um selbständig zu wohnen<br />
- die ihre Situation verändern möchten und sich dabei Unterstützung wünschen ohne die Zielvorgabe der<br />
Abstinenz<br />
- Teilnahme an Substitutionsprogrammen und therapeutischen Behandlungsangeboten ist erwünscht<br />
ZH289, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:17<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Ambulatorium Bülach<br />
Psychiatriezentrum Hard<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Gartematt 1<br />
8180 Bülach, ZH<br />
Telefon: +41448637220<br />
Fax: +41448637249<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.pzh.zh.ch<br />
E-mail: ambb@pzh.zh.ch<br />
Leitung: Dr. med. Tim Klose<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
08:00 - 12:00, 13:30 - 17:00 montags bis freitags<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Sozialpsychiatrische Grundversorgung<br />
Einzeltherapie, Substitution mit Methadon, Subutex<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene Einwohner des Zürcher Unterlandes<br />
ZH294, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:42<br />
ZH294<br />
Psychiatrische Behandlung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Samowar<br />
Jugendberatung Bezirk Meilen<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZH298<br />
Beratung/Begleitung<br />
8706 Meilen, ZH<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Telefon: 044 924 40 10<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Fax: 044 924 40 11<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.samowar.ch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
E-mail: meilen@samowar.ch<br />
Leitung: Olivier Andermatt, Rita Steiner, Enrico<br />
Zoppelli<br />
Beschreibung:<br />
Niederschwellig ambulante Jugendberatungsstelle für alle Fragen. Probleme und Krisen rund ums Erwachsen<br />
werden.<br />
Suchtfragen (insbesondere Cannabis, neue Medien, Esstörungen) ist nur eines von vielen Themen auf unserer<br />
Stelle.<br />
Das Beratungsangebot umfasst Einzelgespräche mit Jugendlichen, Beratungsgruppen für Jugendliche, Eltern- und<br />
Bezugspersonencoaching, Famliengespräche, Fachberatung, jugendberatung.online (E-Mail- und Chatberatung).<br />
Öffnungszeiten:<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 25 Jahren sowie deren Eltern und Bezugspersonen.<br />
ZH298, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:45<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Chrischtehüsli<br />
Drogenberatungsstelle<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />
ZH306<br />
Beratung/Begleitung<br />
Zwinglistrasse 33<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8004 Zürich, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 044 241 62 42<br />
Fax: dito<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch, Türkisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.chrischtehuesli.ch<br />
E-mail: info@chrischtehuesli.ch<br />
Leitung: Emmanuel & Hanna Parvaresh-Glauser<br />
Beschreibung:<br />
Das Chrischtehüsli ist eine ambulante Anlauf- und Beratungsstelle, die in der täglichen Gassenarbeit die<br />
Drogensüchtigen dort aufsucht, wo sie zu finden sind. Unser gemeinsames Fundament ist unser Glaube an Jesus<br />
Christus. Hilfe zum Ausstieg aus der Szene und aus der Sucht. Vermittlung von Entzugs- und Therapieplätzen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 09.00 - 17.30 h, erster So im Monat offen Gassengottesdienst ab 14.00 h<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogensüchtige und Gassenleute<br />
ZH306, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:54<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Ur-Dörfli<br />
Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Im Hackacker<br />
8902 Urdorf, ZH<br />
Telefon: 044 734 61 14<br />
Fax: 044 734 51 04<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.swsieber.ch<br />
E-mail: ur-doerfli@swsieber.ch<br />
Leitung: George Angehrn<br />
ZH308<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber<br />
Ur-Dörfli<br />
Im Hackacker<br />
8902 Urdorf<br />
Tel.-Nr. 044 734 61 14<br />
Beschreibung:<br />
Interventionsbereich: Beratung/Begleitung, Schadenminderung/Ueberlebenshilfe<br />
Das Ur-Dörfli ist eine niederschwellige, stationäre, während 24 Stunden betreute Suchthilfeeinrichtung für<br />
drogenabhängige, meist obdachlose Menschen, die ihre Lebenssituation verbessern wollen und einen Weg aus<br />
oder einen alternativen Umgang mit ihrer Abhängigkeit suchen. Das Ur-Dörfli besteht seit 1993. Die<br />
BewohnerInnen werden unterstützt durch ein motiviertes Team von ausgebildeten SozialpädagogInnen,<br />
SozialarbeiterInnen und ArbeitsagogInnen.<br />
Das Ur-Dörfli ist ein Betrieb der Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
- Aufnahmegesuch<br />
- Vorstellungsgespräch<br />
- Abklärung mit dem Kostenträger<br />
- Medizinischer Eintrittscheck<br />
- Aufnahme<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
- Eintritt<br />
- Stabilisierung<br />
- Aufarbeitung vorhandener Ressourcen<br />
- Gemeinsames Finden einer geeigneten Anschlusslösung<br />
- Bezugspersonensystem mit regelmässigen Gesprächen<br />
- Einübung von Tagesstruktur<br />
- Beschäftigung im Rahmen von Arbeitsgruppen<br />
(Schreinerei/Töpferei/Haus und Hof/Küche)<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen und Männer ab 18 Jahren, die<br />
- mit Sucht- und anderen Problemen wie Dualdiagnosen, Krankheit, Obdachlosigkeit belastet sind;<br />
ZH308, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:11<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
- die sich vom Drogenkonsum nicht bzw. noch nicht lösen können, aber bereit sind, sich von der Drogenszene zu<br />
distanzieren;<br />
- die ihre Motivation bzgl. Anschlusslösungen überprüfen wollen;<br />
- die nach einem Therapieabbruch und Rückfall eine Neuorientierung suchen.<br />
ZH308, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:11<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
BASTA<br />
Verein Gemeinschaft Arche<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />
Langstrasse 116, Postfach 2409<br />
8004 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044/ 291 55 88<br />
Fax: 044/291 55 89<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.archezh.ch<br />
E-mail: basta@archezh.ch<br />
Leitung: Leitungsteam<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
ZH320<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe, Selbsthilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Mo 14-16 uhr Frauentreff, Di,Mi,Do 14-16 uhr offene Sprechstunde, Do 19:30-20:30 BASTA Snack<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Ausführliches Konzept unter www.archezh.ch abrufbar<br />
-Aufsuchende Sozialarbeit im erweiterten Langstrassenquartier<br />
-Niederschwellige polyvalente Beratungsstelle mit geschlechterspezifischem Ansatz<br />
-Initiation und Unterstützung von sozialaraum- bezw. klientInnenbezogene Projekten<br />
Zielgruppe(n)<br />
Basta arbeitet nach dem sozialräumlichen Ansatz, das heisst, alle Menschen, die sich im Sozialraum aufhalten<br />
zählen zur Zielgruppe.<br />
Angesprochen werden Menschen mit Suchtproblemen, SexarbeiterInnen, Freier, Obdachlose, Erwerbslose,<br />
MigrantInnen, illegalisierte Menschen.<br />
ZH320, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:03<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Abt. Einrichtungen RDL<br />
Sozialdienst Limmattal<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
ZH321<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Bachstrasse 6<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8952 Schlieren, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 044 730 02 31<br />
Fax:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
WWW: www.sd-l.ch<br />
E-mail:<br />
Leitung: Thomas Castelberg, Leiter Einrichtungen<br />
RDL<br />
Beschreibung:<br />
Der Mittagstisch Limmattal ist Treffpunkt und niederschwellige Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit<br />
Defiziten in der sozialen Integration im Bezirk Dietikon. Der Mittagstisch ist ein Aufenthaltsraum, in dem ohne<br />
Konsumzwang Kontakte gepflegt werden können. Insbesondere soll der Treffpunkt zur Ueberwindung von sozialer<br />
Isolation beitragen. Der Mittagstisch bietet an allen Werktagen eine warme Mahlzeit zu einem günstigen Preis an.<br />
Getränke sind gratis. Der Konsum von Alkohol und illegalen Suchtmitteln ist untersagt. Angebote der<br />
Grundversorgung und Prävention umfassen die Abgabe von sauberem Injektionsmaterial und Kondomen, Hygiene<br />
(Nach Möglichkeit Abgabe sauberer Kleidung und Benutzung von Waschmaschine und Tumbler), sowie ein<br />
minimales Angebot an nichtärztlicher medizinischer Grundversorgung. Am Mittagstisch Limmattal steht den<br />
Besuchenden während den Oeffnungszeiten ein Computerarbeitsplatz mit Internetanschluss zur Verfügung. Ein<br />
Telefonanschluss darf zur Stellen- und Wohnungssuche benutzt werden, sowie um medizinische oder amtliche<br />
Einrichtungen zu erreichen.<br />
Neu bietet der Mittagstisch Beratung und Unterstützung an zu Themen wie Wohnungs- und Stellensuche. Bei<br />
Bedarf Triage an andere Institutionen und Uebersetzungshilfe zwischen den Klienten und ihren<br />
SozialberaterInnen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr 10-16 Uhr; Beratungsgespräche auch ausserhalb der Oeffnungszeiten möglich<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen, die<br />
- im Bezirk Dietikon oder im weiteren Umkreis wohnen<br />
- Defizite bezüglich ihrer sozialen Integration aufweisen<br />
- über 18 Jahre alt sind<br />
- eine Suchtproblematik und/oder andere psychische Störung aufweisen<br />
- aus anderen Gründen von sozialer Isolation betroffen sind<br />
ZH321, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:09<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Betreutes Wohnen<br />
ZAP<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Turbinenstrasse 10<br />
8005 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 277 70 70<br />
Fax: 044 277 70 79<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.zap-zh.ch<br />
E-mail: Info@zap-zh.ch<br />
Leitung: Susan Lustenberger<br />
Geschäftsleiterin<br />
ZH327<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: telefonisch an die Geschäftsstelle<br />
044 277 70 70<br />
Beschreibung:<br />
Wohnhaus Blümlisalp: 10 teilmöblierte Einzelzimmer, Betreuung von Montag bis Samstag während täglich acht<br />
Stunden mittags/abends<br />
Wohnhaus Waid: 12 betreute Wohnplätze in teilmöblierten 1-bis 3- Zimmerwohnungen; Betreuung von Montag bis<br />
Freitag tagsüber während acht Stunden<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Vorstellungsgespräch im Wohnhaus mit 2 Betreuungsmitarbeitenden,<br />
gemeinsames Mittag- bzw. Nachtessen<br />
Kostengutsprache<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Betreuungskonzept<br />
Unterstützung im Alltag (Einkauf, Kochen, Haushalt), täglich eine warme Mahlzeit,<br />
regelmässige Einzelgespräche mit individuellen Zielvereinbarungen,<br />
Wohnungs- und Haussitzungen,<br />
Mdikamentenverwaltung und Abgabe,<br />
Vernetzung mit weiteren involvierten Stellen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Erwachsene mit einer mehrjährigen Suchterkrankung, die auf Betreuung im Alltag angewiesen sind.<br />
ZH327, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:39<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Sunedörfli<br />
Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber<br />
Teilstationär<br />
Aussenwohngruppe<br />
Zugerstrasse, Postfach 36<br />
Standortadresse:<br />
AWG Sunedörfli, Einsiedlerstrasse 45, 8810 Horgen,<br />
Be<br />
8816 Hirzel, ZH<br />
Telefon: 044 729 70 00<br />
Fax: 044 729 70 01<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.SWSieber.ch<br />
E-mail: awg-sunedoerfli@SWSieber.ch<br />
Leitung: Administrative Leitung: Herr Roger Muther,<br />
Fachliche Leitung: Frau Cornelia Muther<br />
ZH336<br />
Nachsorge<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Frau Cornelia Muther, Bereichsleiterin AWG<br />
Beschreibung:<br />
Die AWG besteht seit 2004 und liegt an zentraler Lage in Horgen mit Blick auf den Zürichsee. Sie bildet<br />
zusammen mit der stationären Therapie Sunedörfli in Hirzel eine Einheit. Der Aufenthalt in der AWG fördert und<br />
unterstützt die in der stationären Therapie erworbenen Fähigkeiten zum selbständigen und drogenfreien Leben.<br />
Sie bietet Platz für maximal vier KlientInnen und ist "Mittlerin" zwischen em geschützten Rahmen der stationären<br />
Therspie und den Anforderungen des Alltags. Ein eingespieltes Team von ausgewiesenen Fachkräften unterstützt<br />
die Bewohnerschaft mit Engagement und Kompetenz. Die AWG Sunedörfli ist ein Betrieb der Stiftung Sozialwerke<br />
Pfarrer Ernst Sieber.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonischer Kontakt oder direkt schriftlich mit Lebenslauf.<br />
Vorstellungsgespräch in der AWG mit dem Team und der Bewohnergruppe.<br />
Einholen der Kostengutsprache / Einweisungsbericht.<br />
Aufnahme.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Teilstationäre Betreuung und Begleitung.<br />
Administrative Unterstützung, Beratung in Berufsfragen und Unterstützung bei der Stellensuche, Vermittlung von<br />
ext. suchtspezifischer Beratung, Finanzverwaltung und Budgetberatung, Schuldensanierung, regelmässige<br />
Einzelgespräche, wöchentliche Gruppensitzungen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen und Männer ab 18 Jahren, die erfolgreich eine Suchttherspieabgeschlossen haben.<br />
ZH336, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:43<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Zokl1<br />
ARUD Zürich<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
ZH338<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Schöneggstr. 23<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Postfach<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
8026 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 248 37 37<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax: 044 248 37 39<br />
Französisch, Italienisch, Englisch, Kroatisch, Finnisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.arud-zh.ch<br />
E-mail: zokl1@arud-zh.ch<br />
Leitung: Julius Maaskola, ärztl. Leiter, Dr.med.<br />
Philip Bruggmann, Leiter Somatik, Beat Stark,<br />
Betriebsleiter<br />
Beschreibung:<br />
Die Poliklinik Zokl1 bietet methadon- und buprenorphingestützte Behandlungen an. Zudem eine umfassende<br />
psychosoziale, psychiatrisch / psychotherapeutische, somatische und sozialarbeiterische Betreuung, Beratung und<br />
Unterstützung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 08.45 - 18.30 Uhr, Mittwoch 12.00 - 18.30 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die ärztliche Verschreibung von Methadon und Buprenorphin bindet schwer Drogenabhängige in die<br />
Gesundheitsversorgung ein. Der körperliche und psychische Gesundheitsazustand wird verbessert, die soziale<br />
Integration verbessert und das Verantwortungsbewusstsein betreffend HIV- und Hepatitis-Infektionsrisiken<br />
erhöht.<br />
Die Heroinabhängigkeit wird mit der Abgabe von Substituten wie Methadon oder Buprenorphin behandelt. Dies<br />
ermöglicht den Patientinnen und Patienten, sich ohne Entzugserscheinungen und "Beschaffungsstress" psychisch<br />
und physisch zu stabilisieren. Ziel ist eine schrittweise Reintegration.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit einer Opiatabhängigkeit und Lebensmittelpunkt (Wohnen oder Arbeit) in Zürich.<br />
ZH338, Letzte Aktualisierung: 26.10.2007 11:01<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Alkohol- und Suchtberatung Bezirk Meilen<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Bruechstrasse 16, Postfach 864<br />
8706 Meilen, ZH<br />
Telefon: 044 923 05 030<br />
Fax: 044 923 05 33<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.asbm.ch<br />
E-mail: info@asbm.ch<br />
Leitung: Stellenleitung: Fredy Zwahlen<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-12.00, 14.00-17.00<br />
Telefon: 09.00-12.00 oder Anrufbeantworter<br />
Gesprächstermine nach Vereinbarung<br />
Öffnungszeiten:<br />
09.00-12.00; 14.00-17.00, Beratungen am Abend möglich<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
ZH342<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Ja<br />
Information, Beratung und Begleitung für Suchmittelabhängige sowie Angehörige und Mitbetroffene. Einzel-, Paarund<br />
Familientherapien, Vermittlung und Vorbereitung von stationären Entzugs- und Kuraufenthalten,<br />
Nachbetreuung, Weiterbildungen in Betrieben, für Ärzte, Behörden sowie weiteren sozialen Institutionen.<br />
Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Für im Bezirk Meilen wohnende oder arbeitende Personen kostenlos. Politisch und konfessionell neutral.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Information, Beratung und Begleitung für Suchmittelabhängige sowie Angehörige und Mitbetroffene. Einzel-, Paarund<br />
Familientherapien, Vermittlung und Vorbereitung von stationären Entzugs- und Kuraufenthalten,<br />
Nachbetreuung, Weiterbildungen in Betrieben, für Ärzte, Behörden sowie weiteren sozialen Institutionen.<br />
Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Für im Bezirk Meilen wohnende oder arbeitende Personen kostenlos. Politisch und konfessionell neutral.<br />
ZH342, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:05<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
BastaLina<br />
Arche<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Wasserwerkstrasse 17<br />
8006 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 273 31 35<br />
Fax:<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.archeZH.ch<br />
E-mail: bastalina@archeZH.ch<br />
Leitung: Eva Polli<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
ZH346<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
MO 15-19 Treff; DI 10-12; 14-17 nach Vereinbarung; MI 14-17 Treff; DO 11-15 Treff, 15-18 Beratung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
- sozialarbeiterische Beratung<br />
- bedingt aufsuchende Sozialarbeit (zusammen mit BASTA)<br />
- Sozialtraining<br />
- Mediation bei Behörden und andern Stellen<br />
- Triage<br />
- Arbeit mit Gruppen und Workshops<br />
- Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Vernetzung<br />
- Mütter- und Väterberatung<br />
- niederschwelliger Familientreff mit integrationsfördernden Aktivitäten und Sozialtraining<br />
- Workshops für Eltern<br />
- Schwangerschaftsberatung, Schwangerschaftsabklärung<br />
Zielgruppe(n)<br />
- Mütter und Väter mit Suchtproblemen und/oder mit psychischen Erkrankungen oder Persönlichkeitsstörungen<br />
und ihre Kinder<br />
- schwangere oder vermeintlich schwangere drogenabhängige Frauen<br />
ZH346, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:15<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Sozialdienst des Bezirkes Pfäffikon<br />
Alkoholfachstelle<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZH349<br />
Beratung/Begleitung<br />
Hörnlistr. 76<br />
Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
8330 Pfäffikon, ZH<br />
Telefon: 044 952 16 62<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax: 044 952 16 69<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.sdbp.ch<br />
E-mail: info@sdbp.ch<br />
Leitung: Alkoholfachstelle: Gabriela Storrer<br />
Beschreibung:<br />
Beratungs- und Therapieangebote, Schulungen<br />
- für Menschen mit Alkohol- und Medikamentenproblemen<br />
- für Angehörige<br />
- für Firmen, Institutionen, Behörden<br />
Öffnungszeiten:<br />
nach vorhergehender tel. Terminvereinbarung 8.30-12.00 14.00-16.30<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Einzel, Paar-Gruppengespräche<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen mit Alkohol- und Medikamentenproblemen und deren Angehörige<br />
ZH349, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:02<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Schlössli AG<br />
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Stationär<br />
Klinik / Spital<br />
ZH362<br />
Entzug<br />
8618 Oetwil am See, ZH<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Telefon: 044 929 81 11<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Fax: 044 929 84 50<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.schloessli.ch<br />
Kategorie: Stationär<br />
E-mail:<br />
Leitung: Professor Dr. med. H.-J. Haug, Aerztlicher<br />
Direktor, PD Dr. Dr. M. E. Keck, Chefarzt<br />
Aufnahmegesuch an: Aufnahmearzt der Privatklinik Schlössli: 044 292 83 33<br />
Beschreibung:<br />
Schwerpunktangebote:<br />
Fokussierte Entzugsbehandlung nach neustem, evidenzebasiertem, medizinischem,<br />
psychiatrisch-psychotherapeutischem und psychologischem Kenntnisstand. Sehr erfahrenes, kompetentes,<br />
kontinuierlich geschultes, multidiziplinäres Behandlungsteam (Internisten, Neurologen, Psychiater,<br />
Psychotherapeuten, Psychologen, Ergo- und Physiotherapeuten, TCM-Aerztin).<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Falls gewünscht Vorgespräch möglich.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Evidenzbasierte Therapien mit Integration von komplementärmedizinischen Elementen der Traditionellen<br />
Chinesischen Medizin (TCM). Modularer, veränderungs- und verhaltenstherapeutisch orientierter Ansatz. Hohe<br />
Individualisierung der Behandlung.<br />
Einzel- und/oder Gruppenpsychotherapie (Motivational Interviewing, Motivationsgruppe),<br />
Substitutionsbehandlung, Phytotherapie, Akupunktur, Massage, Craniosacraltherapie, Physiotherapie, Sport,<br />
Entspannung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Zusatzversicherte Klienten (private oder halbprivate Krankenversicherung, Selbstzahler) mit einem<br />
Abhängikeitssyndrom (Alkohol, Medikamente, Kokain, Designerdrogen, Opiate), die eine Veränderung ihres<br />
Konsummusters anstreben.<br />
ZH362, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:45<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
start again<br />
Zentrum für Suchttherapie<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Steinwiesstrasse 24<br />
8032 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 267 50 20<br />
Fax: 044 267 50 45<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.startagain.ch<br />
E-mail: info@startagain.ch<br />
Leitung: Frau Erika Dinkel<br />
ZH376<br />
Aufnahmegesuch an: unsere Institution<br />
Beschreibung:<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonkontakt<br />
Erstgespräche<br />
Kurzer Lebenslauf<br />
Bei Bedarf Schnuppertag<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung, Psychiatrische Behandlung,<br />
Selbsthilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Das Zentrum für Suchttherapie start again betreibt erfolgreich eine stationäre Einrichtung, in der süchtige<br />
Perosnen aller Alterstufen auf abstinenter Basis eine ausstiegsorientierte Therapie absolvieren möchten. start<br />
again ist eine spezialisierte Einrichtung für die stationäre Rehabilitation von 20 drogen-abhängigen Frauen und<br />
Männer ab dem 18. Altersjahr. Der Eintritt ins Behandlungspro-gramm geschieht freiwillig oder im Rahmen eines<br />
justiziellen Massnahmenvollzugs.<br />
ZH376, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:59<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Auffangwohngruppe<br />
Stiftung Netzwerk<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Bahnhofstrasse 284<br />
8623 Wetzikon, ZH<br />
Telefon: 044 930 28 52<br />
Fax: 044 930 28 77<br />
2. Telefon:<br />
WWW: netz-werk.ch<br />
E-mail: auffangwohngruppe@netz-werk.ch<br />
Leitung: Kaspar Jucker<br />
ZH377<br />
Aufnahmegesuch an: Stiftung Netzwerk<br />
Auffangwohngruppe<br />
Bahnhofstrasse 284<br />
8623 Wetzikon<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Beschreibung:<br />
Die Auffangwohngruppe ist ein betreutes Wohnangebot für Erwachsene zwischen 20 und 40 Jahren beiderlei<br />
Geschlechts, die unter psychischen und/oder sozialen Schwierigkeiten leiden und/oder suchtkrank sind. Die<br />
Klienten kommen infolge des Verlusts ihrer Wohnung, nach Therapieabbrüchen, von der Notschlafstelle, aus einer<br />
Klinik oder dem Gefängnis in die Auffangwohngruppe.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Anfrage direkt beim Team, Anmeldegespräch, Einholen einer Kostengutsprache bei der zuständigen<br />
Gemeinde (Fürsorge/Sozialdienst) oder Justiz.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Niederschwelliges Wohnangebot mit interner Tagesstruktur.<br />
Zur Betreuung gehören: Unterstützung im Lebensalltag (Hygiene, Gesundheit, medizinische Betreuung,<br />
Prävention, Umgang mit Ämtern, Einhalten von Terminen, Regeln von finanziellen und administrativen<br />
Angelegenheiten, Kriseninterventionen etc.).<br />
Regelmässige Gespräche, Vernetzung mit anderen Fachpersonen/-stellen, Notfallinterventionen, Berichte auf<br />
Anfragen.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Die im Jahr 2003 neu renovierte Auffangwohngruppe steht Erwachsenen zur Verfügung, die mit einer<br />
abstinenzorientierten Wohnform überfordert sind.<br />
ZH377, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:14<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Wohnhilfe<br />
Stiftung Netzwerk<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZH378<br />
Beratung/Begleitung<br />
Bahnstrasse 1, Postfach<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8610 Uster, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 044 905 40 40<br />
Fax: 044 905 40 45<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.netz-werk.ch<br />
E-mail: wohnhilfen@netz-werk.ch<br />
Leitung: Kaspar Jucker<br />
Beschreibung:<br />
Die Wohnhilfe begleitet Menschen mit eingeschränkten Wohnkompetenzen in ihrer eigenen Wohnung und/oder<br />
unterstützt sie bei schlechten Chancen auf dem Wohnungsmarkt bei der Wohnungssuche.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 10.00 bis 17.00<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Ambulante Begleitung: Menschen mit eingeschränkten Wohnkompetenzen werden regelmässig in ihren<br />
Wohnungen besucht und in der Organisation des Haushaltes angeleitet. In Absprache mit dem Auftraggeber kann<br />
die Wohnhilfe auch bei anderen Problemen Unterstützung bieten.<br />
Wohnungssuche: Unterstützung bei der Wohnungssuche, Begleitung bei Wohnungsbesichtigungen, Organisation<br />
des Umzuges etc.<br />
Ambulante Begleitung und Wohnungssuche.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen mit Problemen, die sich auf die Wohnsituation auswirken (z. B. finanzielle Probleme, Suchtprobleme,<br />
psychische Schwierigkeiten, Verwahrlosung, Messie-Syndrom).<br />
ZH378, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:15<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Begleitetes Wohnen<br />
Stiftung Netzwerk<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
ZH379<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Wettsteinweg 1<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Postfach<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
8630 Rüti, ZH<br />
Telefon: 055 251 50 40<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax: 055 251 50 45<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
2. Telefon:<br />
WWW: netz-werk.ch<br />
E-mail: begleitetes.wohnen@netz-werk.ch<br />
Leitung: Kaspar Jucker<br />
Beschreibung:<br />
Im Begleiteten Wohnen finden erwachsene Klienten beiderlei Geschlechts mit psychischen und/oder sozialen<br />
Schwierigkeiten und Suchtkranke einen Wohnplatz sowie Unterstützung in allen Lebensbereichen.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Anfrage direkt beim Team, Anmeldegespräch, Einholen einer Kostengutsprache bei der zuständigen<br />
Gemeinde (Fürsorge/Sozialdienst) oder Justiz.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Das Begleitete Wohnen wurde 1993 geschaffen. In den letzten Jahren wurde es immer wieder den sich<br />
wandelnden Gegebenheiten angepasst und konzeptionell weiterentwickelt, um Veränderungen der Zielgruppe<br />
gerecht zu werden.<br />
Zur Betreuung gehören wöchentliche Einzeltermine, Gruppentreffen, Vernetzung mit anderen<br />
Fachpersonen/-stellen, regelmässige Standortgespräche und Kriseninterventionen. Die Klienten werden in ihrer<br />
Wohnkompetenz gefördert (regelmässiger Besuch in den Wohnungen).<br />
Zielgruppe(n)<br />
Klienten des Begleiten Wohnens sind Erwachsene ab 18 Jahren beiderlei Geschlechts, die aufgrund ihrer aktuellen<br />
Lebenssituation eine betreute Wohnform benötigen, weil sie unter psychischen und/oder sozialen Schwierigkeiten<br />
leiden und/oder suchtkrank sind. Die Klienten kommen nach einem Aufenthalt in einer (teil)stationären<br />
Einrichtung wie Therapie, Heim, psychiatrische Klinik oder Gefängnis in das Begleitete Wohnen, oder sie suchen,<br />
nachdem sie nicht mehr im Herkunftsmilieu leben können, eine betreute Wohnform.<br />
ZH379, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:14<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Jobbus/Garage<br />
Stiftung Netzwerk<br />
Ambulant<br />
Beschäftigung/Arbeit<br />
Bahnstrasse 1<br />
Postfach<br />
ZH380<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
8610 Uster, ZH<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Telefon: 044 905 40 40<br />
Fax: 044 905 40 45<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: netz-werk.ch<br />
E-mail: jobbus.garage@netz-werk.ch<br />
Leitung: Kaspar Jucker<br />
Beschreibung:<br />
Der Jobbus/Garage bietet Erwerbslosen begleitete Arbeits- und Einsatzmöglichkeiten an, fördert ihre<br />
handwerklichen und sozialen Fähigkeiten und unterstützt ihre berufliche und soziale Integration gemäss<br />
SKOS-Richtlinien. Unter fachkundiger Leitung werden Aufträge vor Ort ausgeführt, so unter anderem<br />
Bauhandwerk und Malerei, Demontagen und Abbrüche, Räumungen und Umzüge, Garten- und<br />
Grünflächenunterhalt. In der Werkstatt werden Handwerksarbeiten wie Fensterläden und Gartenmöbel reparieren,<br />
auffrischen und malen, erledigt. Zudem werden eigene Produkte entwickelt, hergestellt und verkauft.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.00 bis 17.00 (Büro)<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Der Jobbus/Garage fördert die Teilnehmenden individuell unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen<br />
und Ziele und unterstützt ihre berufliche und soziale Integration gemäss SKOS-Richtlinien.<br />
Nebst den begleiteten Arbeitseinsätzen finden regelmässige Gespräche und Zielüberprüfungen statt, Berichte<br />
werden auf Anfrage erstellt.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Sozialhilfebeziehende aus den Bezirken Hinwil und Pfäffikon, aus der Stadt Uster sowie aus den Wohnangeboten<br />
der Stiftung Netzwerk; auch IV-Beziehende und ALV-Berechtigte werden beschäftigt. Die Teilnehmenden sind<br />
entweder wegen Suchtproblemen, bzw. körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen nur eingeschränkt<br />
arbeitsfähig, oder aufgrund ihres Alters, ihrer Herkunft oder ihrer Bildung nur schwer in den ersten Arbeitsmarkt<br />
vermittelbar. Sie benötigen aufgrund ihrer persönlichen Situation Betreuung und Anleitung während der Arbeit.<br />
ZH380, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:45<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ARCHE<br />
Integrierendes Wohnen<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Stationsstrasse 5<br />
8003 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 451 01 60<br />
Fax: 044 451 01 62<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.archezh.ch<br />
E-mail: fachstelle@archezh.ch<br />
Leitung: Leitungsteam<br />
ZH383<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Anmeldung 044 451 01 60<br />
Beschreibung:<br />
Aufnahmeverfahren<br />
zwei Einzelgespräche, Team-Entscheid<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
schriftliches Konzept (auf homepage einsehbar), keiner spezieller Ausrichtung verpflichtet<br />
unmöblierte Zimmer in 3-Zimmer-Wohnungen mit Küchen und Badbenützung,Einzelgespräche, Geldverwaltung,<br />
Untersützung in beruflicher oder sozialer Integration<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen und Männer mit Sucht- und/oder psychischen Erkrankungen, die aktuell aus verschiedenen Gründen nicht<br />
über genügend Fähigkeiten verfügen, um selbständig zu leben, die eine Geldverwaltung und Einzelberatung<br />
wünschen. Teilnahme an Substitutionsprogrammen möglich.<br />
ZH383, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:58<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
WFA<br />
Winterthurer Fachstelle für Alkoholprobleme<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZH386<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation,<br />
Beratung/Begleitung, Psychiatrische Behandlung<br />
Technikumstrasse 1<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Postfach Stadthaus<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
8402 Winterthur, ZH<br />
Telefon: 052 267 66 10<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax: 052 267 66 20<br />
Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Serbisch,<br />
Kroatisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.wfa.winterthur.ch<br />
E-mail: wfa@win.ch<br />
Leitung: Dr. med. Toni Berthel, ärztliche Leitung,<br />
Kurt Schätti, betriebliche Leitung<br />
Beschreibung:<br />
Die Winterthurer Fachstelle für Alkoholprobleme ist eine ambulante psychiatrisch-psychologische<br />
Behandlungseinrichtung für Menschen mit Alkohol- oder Medikamentenproblemen. Die Trägerschaft bildet das<br />
Departement Soziales der Stadt Winterthur in Kooperation mit der Integrierten Psychiatrie Winterthur.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Bürozeiten<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
• Wir sind ein regionales Fachzentrum für die ambulante Behandlung von Menschen mit Suchtproblemen (Alkohol<br />
und Medikamente)<br />
• Wir bieten eine umfassende Suchthilfe an, welche alle am Suchtproblem Beteiligten einschliesst.<br />
• Wir streben eine konsequente Früherfassung von Suchtproblemen mit Alkohol und Medikamenten an.<br />
• Die Zielgruppe unserer Angebote sind Personen aus der Stadt Winterthur und aus den Vertragsgemeinden im<br />
Bezirk Winterthur.<br />
• Wir arbeiten konsequent interdisziplinär. Dies macht uns attraktiv für eine Zusammenarbeit untereinander und<br />
mit verwandten Fachstellen und Fachpersonen.<br />
• Wir engagieren uns in der Öffentlichkeitsarbeit zur Problematik des Alkohol- und Medikamentenkonsums.<br />
Behandlung und Therapie Erwachsener<br />
Therapieangebot für Kinder aus suchtbelasteten Familien<br />
Zielgruppe(n)<br />
Betroffene<br />
Angehörige<br />
Partner/in<br />
Kinder aus suchtbelasteten Familien<br />
Arbeitgeber<br />
Gemeindebehörden<br />
ZH386, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:40<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Kanu<br />
Die Alternative<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZH388<br />
Beratung/Begleitung<br />
Zurlindenstrasse 134<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8003 Zürich, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 044 454 40 50<br />
Fax: 044 454 40 51<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: http://www.diealternative.ch<br />
E-mail: kanu@diealternative.ch<br />
Leitung: Gesamtleitung DIE ALTERNATIVE: Peter<br />
Burkhard, Leitung KANU: Marlies Huber<br />
Beschreibung:<br />
Die Beratungs- und Nachsorgestelle KANU ist die zentrale Anlaufstelle für das sozialtherapeutisches<br />
Betreuungsnetz des Vereins DIE ALTERNATIVE. Die Mitarbeitenden beraten hilfesuchende Menschen und<br />
vermitteln entsprechende Angebote. Hauptaufgabe ist die Begleitung von KlientInnen während der Therapie- und<br />
Rehabilitationsphase und die anschliessende Nachsorgearbeit.<br />
Seit Sommer 2004 vermittelt die Beratungs- und Nachsorgestelle KANU interessierte Personen auch an<br />
Kooperationspartner des Vereins DIE ALTERNATIVE.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, 8.30 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Das KANU bietet Hilfe in Form von Einzel- und Gruppengesprächen, Krisenintervention, Erschliessung von<br />
Ressourcen und Sachhilfe zu folgenden Themen an:<br />
- Umgang mit und Ausstieg aus der Sucht, Rückfallprävention<br />
- Bewältigung von Alltags- und Beziehungsproblemen<br />
- Budgetberatung, Einkommensverwaltung und Schuldenregulierung<br />
- Integration in den Arbeitsprozess<br />
- Kontakte zu und Vermittlung von Institutionen, Ämtern und anderen Stellen<br />
- Abklärung von rechtlichen und versicherungstechnischen Fragen<br />
Im Zusammenhang mit ausstiegsorientierten Suchttherapien des Vereins DIE ALTERNATIVE ist das KANU<br />
zuständig für:<br />
- Aufnahmen ULMENHOF/FISCHERHUUS/BACHMOOS/TIPI<br />
- Koordination des Therapieprozesses<br />
- Kontakt zu den Einweisern und Vernetzung mit dem Helfersystem ausserhalb der Institution<br />
- Reintegrationshilfe in den Bereichen Arbeit, Bildung, Finanzen, Wohnen und Freizeit<br />
- Ambulante Nachbetreuung<br />
Zielgruppe(n)<br />
- DrogenkonsumentInnen (Einzelpersonen, Paare; mit oder ohne Kinder) mit dem Wunsch nach Veränderung ihrer<br />
Situation, die eine ambulante Beratung wollen. Sowohl Personen mit dem Ziel Drogenabstinenz als auch solche,<br />
für die dieses Ziel zur Zeit nicht realisierbar ist, sind angesprochen.<br />
- Personen, die sich in einem stationären oder halbstationären Programm (ULMENHOF, FISCHERHUUS,<br />
BACHMOOS, TIPI) des Vereins DIE ALTERNATIVE aufhalten oder sich für eine Aufnahme bewerben.<br />
ZH388, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:04<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
- KlientInnen, die im Anschluss an ein Therapie- und Rehabilitationsprogramm eine ambulante Nachsorge<br />
wünschen.<br />
ZH388, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:04<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
DBB<br />
ARUD Zürich<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
ZH397<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Seestrasse 185<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
8810 Horgen, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 043 244 10 80<br />
Fax: 043 244 10 89<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch, Sprachen der ehemaligen Tschechoslowakei<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.arud-zh.ch<br />
E-mail: dbb@arud-zh.ch<br />
Leitung: Irene Caspar, ärztl. Leiterin, Daniela<br />
Scotoni, Betriebsleiterin<br />
Beschreibung:<br />
Die Poliklinik DBB bietet opiatabhängigen Menschen heroin- methadon- und buprenorphingestützte Behandlungen<br />
an. Zudem eine umfassende psychosoziale, psychiatrisch / psychotherapeutische, somatische und<br />
sozialarbeiterische Betreuung, Beratung und Unterstützung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag 07.00-08.45, 17.15-19.00, Samstag/Sonntag 09.30-11.15, 17.15-19.00 Uhr<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die ärztliche Verschreibung von Heroin Methadon oder Buprenorphin bindet schwer Drogenabhängige in die<br />
Gesundheitsversorgung ein. Der körperliche und psychische Gesundheitszustand wird verbessert, die soziale<br />
Integration verbessert und das Verantwortungsbewusstsein betreffend HIV- und Hepatitis-Infektionsrisiken<br />
erhöht.<br />
Die Heroinabhängigkeit wird mit der Abgabe von Heroin oder Substituten wie Methadon oder Buprenorphin<br />
behandelt. Dies ermöglicht den Patientinnen und Patienten, sich ohne Entzugserscheinungen und<br />
"Beschaffungsstress" psychisch und physisch zu stabilisieren. Ziel ist eine schrittweise Reintegration.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit Lebensmittelpunkt (Wohnen oder Arbeit) im Kanton Zürich mit einer schweren Opiatabhängigkeit,<br />
die sich für eine Heroin-Substitution qualifizieren, d.h. bei denen andere Behandlungsformen oder Substitutionen<br />
erfolglos blieben. PatientInnen müssen mindestens zwei Jahre opiatabhängig sein.<br />
ZH397, Letzte Aktualisierung: 26.10.2007 11:03<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
<strong>Wohnheim</strong> Heilsarmee<br />
Stiftung Sozialwerke Heilsarmee<br />
Teilstationär<br />
Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />
Wartstrasse 42<br />
8400 Winterthur, ZH<br />
Telefon: 052 208 90 50<br />
Fax: 052 208 90 59<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.heilsarmee-winterthur.ch<br />
E-mail: wohnheim_winterthur@swi.salvationarmy.or<br />
g<br />
Leitung: Rolf Girschweiler<br />
ZH407<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Englisch<br />
Kategorie: Teilstationär<br />
Aufnahmegesuch an: <strong>Wohnheim</strong> Heilsarmee, Wartstrasse 42,<br />
Aufnahme täglich zwischen 06.00 jund 22.30 Uhr,<br />
Beschreibung:<br />
Das <strong>Wohnheim</strong> ist eine niederschwellige, auf Abstinenz ausgerichtete, christlich orientierte Einrichtung für<br />
erwachsene Männer und Frauen. In der Regel werden Personen ab 18 Jahren, allenfalls auch Männer und Frauen<br />
mit Kindern aufgenommen, welche kurz-, mittel-, oder langfristig Unterkunft, Verpflegung und eine einfache<br />
Betreuung benötigen. Auch Passanten können im Heim übernachten.<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Für mittel- und längerfristige Aufnahmen ist eine gültige Kostengutsprache oder Vorauszahlung notwendig.<br />
Bei der Aufnahem hat die Person das Aufnahmeblatt wahrheitsgetreu auszufüllen und zu unterschreiben.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Ziel ist Abstinenz oder zumindest stabiler Umgang mit der Sucht, Hilfe zur Selbsthilfe bei sozialer und beruflicher<br />
Wiedereingliederung, Steigerung der Lebensqualität<br />
Situative Gespräche, Koordination mit Sozialämtern und Bezugspersonen<br />
Zielgruppe(n)<br />
- Kurzfristig: Passanten, Durchreisende: Aufenthalt bis zu drei Tage<br />
- Mittelfristig: Übergangslösungen, Sinn des Aufenthaltes werden periodisch überprüft: Ziel: andere<br />
Wohnmöglichkeit organisieren: Aufenthalt bis zu drei Monaten.<br />
- Langfristig: Personen, die in einem geshützten Rahmen eine einfache Betreuung benötigen, Aufenthaltsdauer<br />
nicht beschränkt.<br />
ZH407, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 11:38<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ada-zh<br />
Angehörigenvereinigung Drogenabhängiger<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZH409<br />
Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />
Seefeldstr. 128<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Postfach<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
8034 Zürich<br />
8034 Zürich, ZH<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Telefon: +44.384.80.10<br />
Italienisch, Englisch<br />
Fax: +44.384.80.16<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon: +44.384.80.15<br />
WWW: www.ada-zh.ch<br />
E-mail: info@ada-zh.ch<br />
Leitung: Jürg Kauer (Vereinspräsident)<br />
Beschreibung:<br />
Beratungsstelle für Angehörige von suchtmittelgefährdeten und suchtmittelabhängigen Personen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo bis Fr von 09.00-18.00h; Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die Angehörigenvereinigung Drogenabhängiger ada-zh ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Wir<br />
führen eine anerkannte Fachstelle, die speziell auf die Bedürfnisse der Angehörigen ausgerichtet ist. Wir bieten<br />
den Angehörigen von DrogenkonsumentInnen einen wertfreien und wertschätzenden Ort, wo sie sich mit ihren<br />
Schwierigkeiten hinwenden können und Unterstützung erfahren.<br />
Telefonische und persönliche Gespräche; Einzel-, Paar- oder Gruppensetting; Informationen zu Sachfragen;<br />
Kriseninterventionen; lösungsorientierte Kurzzeitberatung; längerfristige therapeutische Begleitung; E-Mail<br />
Beratung; Selbsthilfegruppen; Fachbibliothek; Öffentlichkeitsarbeit<br />
Zielgruppe(n)<br />
Unser Angebot richtet sich an alle Bezugspersonen von suchtmittelgefährdeten und suchtmittelabhängigen<br />
Menschen: also an PartnerInnen, Eltern, Geschwister, Kinder, Verwandte, FreundInnen, KollegInnen, Vorgesetzte,<br />
LehrerInnen u.a.<br />
ZH409, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:03<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Stiftung Bund der Taube<br />
Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft<br />
Stationär<br />
Suchttherapie und -rehabilitation<br />
Hellstrasse 6<br />
8127 Forch, ZH<br />
Telefon: 044 381 00 55<br />
Fax: 044 38139 61<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.bunddertaube.ch<br />
E-mail: info@bunddertaube.ch<br />
Leitung: Monika Mäder, Stv. Matthias Wepfer<br />
ZH413<br />
Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Russisch<br />
Kategorie: Stationär<br />
Aufnahmegesuch an: Telefonische Anfrage unter 044 381 00 55<br />
Beschreibung:<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Telefonische Anmeldung<br />
Vorstellungsgespräch in der WG meist mit einem Essen in der Gruppe<br />
Probewohnen für 2-3 Tage (Tarif Probewohnen nach Absprache)<br />
Rücksprache mit behandelnden Ärtzten/Therapeuten<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Bitte Betreuungskonzept anfordern.<br />
Sozialrehabilitation mit Betreuung rund um die Uhr von qualifiziertem Personal, Milieutherapie,<br />
Therapiegespräche, Alltagstraining, Ausdruckstherapie, Gymnastik.<br />
Interne Beschäftigung, Individuelle Förderplanung, kontrollierte Medikamenten- und BTM-Abgabe, Seelsorge,<br />
Beratung in Finanzen.<br />
Die Stiftung verfügt noch über eine Aussenstation (Therapiebereich Brezzano, sep. Konzept) an abgelegenem Ort<br />
(Beschäftigung in Landwirtschaft).<br />
Zielgruppe(n)<br />
Frauen und Männer mit psychischen Beeinträchtigungen<br />
Stabilisierung / Sozialrehabilitation nach einem Klinikaufenthalt<br />
Menschen mit Doppeldiagnosen bei Motivation auf Beikonsum von illegalen Drogen zu verzichten<br />
Menschen mit chronischen Folgeerkrankungen der Sucht<br />
Langzeit-Psychischkranke<br />
Menschen, die (noch) nicht alleine leben können<br />
Menschen in einer Adoleszenzkrisen oder in einer labilen Lebensphasen für Stabilisierung und Neuorientierung<br />
ZH413, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:20<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
GAIN<br />
ARUD Zürich<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Konradstrasse 1<br />
8005 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 444 14 20<br />
Fax: 044 444 14 29<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www.gain-zh.ch<br />
E-mail: info@gain-zh.ch<br />
Leitung: Lars Stark, ärztl. Leiter<br />
Daniela Scotoni, Betriebsleiterin<br />
ZH417<br />
Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe, Psychiatrische<br />
Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch,<br />
Schwedisch, Russisch, Ungarisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Beschreibung:<br />
Im medizinischen Zentrum GAIN werden Erwachsene und Jugendliche beraten und behandelt, welche<br />
Schwierigkeiten im Umgang mit Kokain, Cannabis und Partydrogen (und deren Mischkonsum), aber auch Alkohol,<br />
Tabak und Medikamenten haben.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Telefon: 10.00-17.30, Donnerstag bis 19.00, Sprechstunden nach Vereinbarung, Abendsprechstunden<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
GAIN schliesst die Lücke im Suchthilfeangebot: Interdisziplinäres Angebot, bei dem die einzelnen Bereiche unter<br />
einem Dach eng miteinander verknüpft sind: Abklärung, Beratung und Behandlung in den Bereichen<br />
Psychiatrie/Psychotherapie, Somatik (v.a. Infektiologie) und Sozialarbeit.<br />
Das ambulante, umfassende Angebot reicht von Information und Beratung über Abklärung bis zu einer<br />
Behandlung mit psychischen. sozialen oder körperlichen Schwerpunkten.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen aus dem Kanton Zürich, die Schwierigkeiten mit Drogen haben und unter ihrem Suchtmittelkonsum<br />
leiden.<br />
Betroffene Angehörige erhalten Unterstützung.<br />
ZH417, Letzte Aktualisierung: 26.10.2007 11:03<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Beratung Suchtprobleme<br />
Sozialdienste Bezirk Dielsdorf<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
Geerenstrasse 6, Postfach 212<br />
8157 Dielsdorf, ZH<br />
Telefon: 043 422 20 40<br />
Fax: 043 422 20 49<br />
2. Telefon:<br />
WWW:<br />
E-mail: sucht@sdbd.ch<br />
Leitung: Philippe Bollmann (Geschäftsleiter)<br />
Beschreibung:<br />
Öffnungszeiten:<br />
ZH431<br />
Beratung/Begleitung, Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Englisch<br />
Kategorie: Ambulant<br />
Mo-Fr, 08.00 - 11.45 / 14.00 - 17.00 / Beratungstermine auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Menschen mit Problemen im Umgang mit legalen und illegalen Stoffen<br />
Angehörige, Arbeitgeber, Institutionen und Behörden<br />
ZH431, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:21<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Poliklinik Crossline<br />
Stadt Zürich<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
ZH441<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Badenerstrasse 435<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8003 Zürich, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 043 222 61 20<br />
Fax: 043 222 61 38<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Türkisch,<br />
2. Telefon: 043 222 61 00<br />
Arabisch, Holländisch, Ungarisch<br />
WWW: www.stadt-zuerich.ch/hgb<br />
Kategorie: Ambulant<br />
E-mail: vorname.nachname@zuerich.ch<br />
Leitung: S. Flückiger, Betriebsleitung, PsyKP, A.<br />
Moldovanyi, ärztlicher Leiter, Dr. med. FMH<br />
Psychiatrie<br />
Beschreibung:<br />
Behandlung von Mehrfachabhängigkeiten durch Diaphin- (Heroin)- Methadon- Buprenorphin- gestützter<br />
Behandlung. Spezielle Behandlungsformen für Personen, die neben Opiaten auch von anderen Suchtmitteln, z.B.<br />
Kokain, Benzodiazepinen, Alkohol abhängig sind. Zur Verbesserung des Gesundheitszustandes, der sozialen<br />
Integration und der Lebensqualität bietet die Poliklinik somatische & psychiatrische Behandlungen und<br />
psychosoziale Betreuung & Beratung an.<br />
Öffnungszeiten:<br />
3 x täglich, 365 Tage im Jahr. Anmeldungen erfolgen telefonisch bei den beiden Polikliniken.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
in Überarbeitung<br />
Ein interdisziplinär zusammengesetztes Team aus Pflegepersonal, Ärztinnen und Sozialarbeiter/innen bietet den<br />
Patientinnen/Patienten individuell abgestimmte Betreuung und Behandlung.<br />
Substitution und Verschreibung von Medikamenten<br />
Abgabe Substiutionsmittel und Medikamente<br />
Hausärztliche Grundversorgung<br />
Psychiatrische Diagnostik und Behandlung<br />
psychosoziale Beratung, Begleitung und Betreuung<br />
Triage<br />
Zielgruppe(n)<br />
Opiatabhängigkeit, resp. Mehrfachabhängigkeit mit oder ohne Behandlungsbedürftigkeit im somatischen,<br />
psychiatrischen sozialen Bereich<br />
Mindestalter 18 Jahre<br />
Wohnsitz in der Stadt Zürich<br />
Für Diaphinprogramm (Heroinprogramm)<br />
seit zwei oder mehr Jahren heroinabhängig<br />
zwei oder mehr Behandlungsversuche einer anerkannten ambulanten oder stationären Methode (abgebrochen<br />
ZH441, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:19<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
oder erfolglos absolviert)<br />
Defizite im körperlichen, psychischen oder sozialen Bereich die auf den Drogenkonsum zurückzuführen sind<br />
ZH441, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:19<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Poliklinik Lifeline<br />
Stadt Zürich<br />
Ambulant<br />
Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />
reibung<br />
ZH442<br />
Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />
Substitutionsbehandlung/<br />
Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />
Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Seilergraben 55<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8001 Zürich, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 043 222 61 00<br />
Fax: 043 222 61 18<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Türkisch,<br />
2. Telefon: 043 222 61 20<br />
Holländisch, Ungarisch<br />
WWW: www.stadt-zuerich.ch/hgb<br />
Kategorie: Ambulant<br />
E-mail: vorname.nachname@zuerich.ch<br />
Leitung: S. Flückiger, Betriebsleitung, PsyKP, A.<br />
Moldovanyi, ärztlicher Leiter, Dr. med. FMH<br />
Psychiatrie<br />
Beschreibung:<br />
Behandlung von Mehrfachabhängigkeiten durch Diaphin- (Heroin)- Methadon- Buprenorphin- gestützter<br />
Behandlung. Spezielle Behandlungsformen für Personen, die neben Opiaten auch von anderen Suchtmitteln, z.B.<br />
Kokain, Benzodiazepinen, Alkohol abhängig sind. Zur Verbesserung des Gesundheitszustandes, der sozialen<br />
Integration und der Lebensqualität bietet die Poliklinik somatische & psychiatrische Behandlungen und<br />
psychosoziale Betreuung & Beratung an.<br />
Öffnungszeiten:<br />
3 x täglich, 365 Tage im Jahr. Anmeldungen erfolgen telefonisch bei den beiden Polikliniken.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
in Überarbeitung<br />
Ein interdisziplinär zusammengesetztes Team aus Pflegepersonal, Ärztinnen und Sozialarbeiter/innen bietet den<br />
Patientinnen/Patienten individuell abgestimmte Betreuung und Behandlung.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Opiatabhängigkeit, resp. Mehrfachabhängigkeit mit oder ohne Behandlungsbedürftigkeit im somatischen,<br />
psychiatrischen sozialen Bereich<br />
Mindestalter 18 Jahre<br />
Wohnsitz in der Stadt Zürich<br />
Für Diaphinprogramm (Heroinprogramm)<br />
seit zwei oder mehr Jahren heroinabhängig<br />
zwei oder mehr Behandlungsversuche einer anerkannten ambulanten oder stationären Methode (abgebrochen<br />
oder erfolglos absolviert)<br />
Defizite im körperlichen, psychischen oder sozialen Bereich die auf den Drogenkonsum zurückzuführen sind<br />
ZH442, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:06<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
DBB<br />
ARUD Zürich<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZH446<br />
Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung,<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe, Psychiatrische<br />
Behandlung, Somatische Behandlung<br />
Seestr. 185<br />
Geografische Lage: stadtnah<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
8810 Horgen, ZH<br />
Telefon: 043 244 10 80<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Fax: 043 244 10 89<br />
Englisch, Sprachen der ehemaligen Tschechoslowakei<br />
Kategorie: Ambulant<br />
2. Telefon:<br />
WWW: www. dbb-zh.ch<br />
E-mail: dbb@arud-zh.ch<br />
Leitung: Irene Caspar, Aerztliche Leiterin, Daniela<br />
Scotoni, Betriebsleiterin<br />
Beschreibung:<br />
In der Poliklinik DBB erhalten Erwachsene und Jugendliche, die Schwierigkeiten mit den Substanzen Kokain,<br />
Cannabis, Alkohol und/oder Medikamenten haben und unter ihrem Konsum leiden, sowie deren Angehörige<br />
Unterstützung und Behandlung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Telefon: 9.00 - 17.30 Uhr, Donnerstag bis 19.00 Uhr, Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Die DBB schliesst die Lücke im Suchthilfeangebot: Interdisziplinäres Angebot, bei dem die einzelnen Bereiche<br />
unter einem Dach eng miteinander verknüpft sind: Abklärung, Beratung und Behandlung in den Bereichen<br />
Psychiatrie/Psychotherapie, Somatik (v.a. Infektiologie) und Sozialarbeit.<br />
Das ambulante, umfassende Angebot reicht von Information und Beratung über Abklärung bis zu einer<br />
Behandlung mit psychischen. sozialen oder körperlichen Schwerpunkten.<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen aus dem Kanon Zürich, die Schwierigkeiten mit Drogen haben und unter ihrem Suchtmittelkonsum<br />
leiden.<br />
Betroffene Angehörige erhalten Unterstützung.<br />
ZH446, Letzte Aktualisierung: 26.10.2007 11:02<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Fachstelle für Alkoholprobleme Bezirk Bülach<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZH448<br />
Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />
Beratung/Begleitung, Psychiatrische Behandlung<br />
Bahnhofstr. 6<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8302 Kloten, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 044 804 11 66<br />
Fax: 044 804 11 67<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.fabb.ch<br />
E-mail: kloten@fabb.ch<br />
Leitung: Ruedi Rüttimann<br />
Beschreibung:<br />
Die Fachstelle behandelt Menschen mit Alkohol- und Medikamentenproblemen sowie deren Antgehörige. Zum<br />
Therapie- und Beratungsangebot gehören: Einzel-, Paar- und Famliengespräche sowie ein umfassendes<br />
Gruppenangebot.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Telefonische Anmeldung<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Schriftliches Behandlungskonzept<br />
Therapie/Beratung:<br />
Einzel-, Paar und Famliengespräche<br />
Verschiedene Gruppen<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit Alkohol- und/oder Medikamentenproblemen<br />
Angehörige von Personen mit Alkohol- und/oder Medikamentenproblemen<br />
Arbeitgeber<br />
Firmen, Institutuionen, Behörden<br />
ZH448, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:52<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
ZFA<br />
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZH452<br />
Entzug, Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />
Josefstrasse 91<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8005 Zürich, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 043 444 77 00<br />
Fax:<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.zfa.ch<br />
E-mail: info@zfa.ch<br />
Leitung: Barbara Willimann<br />
Beschreibung:<br />
Die ZFA leistet einen Beitrag zur Verminderung von risikoreichem Konsum, Missbrauch und Abhängigkeit von<br />
Alkohol, Medikamenten und zusätzlichen Suchtmitteln sowie deren Folgen. Die Dienstleistungen richten sich an<br />
direkt Betroffene und deren Bezugspersonen (Einzel-, Paar-, Famlienberatung/-therapie sowie breites<br />
Gruppenangebot für Betroffene und Angehörige) sowie an Unternehmen im Profit- und Non-Profit-Bereich<br />
(Früherfassung; Coaching, Schulung, Fortbildungen, Referate etc.).<br />
Öffnungszeiten:<br />
Telefonzeiten: 08.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 17.00 Uhr; Termine n.V. auch früher/später möglich<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Dienstleistungskonzept<br />
Betriebskonzept<br />
Leitbild<br />
Beratung und Therapie von direkt Betroffenen und Angehörigen (Einzel- und Gruppenangebote); Atemlufttest;<br />
Antabusabgabe;<br />
Dienstleistungen im Bereich der Früherfassung (Coaching, Schulung, Forbildungen, Referate etc. für Unternehmen<br />
aus dem Profit- und Non-Profit-Bereich)<br />
Zielgruppe(n)<br />
Personen mit problematischem oder abhängigem Alkohol- und/oder Medikamentenkonsum und allenfalls<br />
zusätzlichen Suchtmitteln; Angehörige; Arbeitgebende; Mitarbeitende und Vorgesetzte von Unternehmen aus dem<br />
Profit- und Non-Profit-Bereich.<br />
ZH452, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:13<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Kontakt- und Anlaufstellen der Stadt Zürich<br />
Niederschwellig/Schadensminderung<br />
Kontakt- und Anlaufstelle<br />
ZH458<br />
Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />
Selnaustrasse 27<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: + 10 km<br />
8001 Zürich, ZH<br />
Telefon: 044 412 69 13<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />
Fax:<br />
Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />
2. Telefon: 044 211 20 22<br />
WWW: www.stadt-zuerich.ch/sd<br />
E-mail: regine.hoffmann@zuerich.ch<br />
Leitung: Regine Hoffmann<br />
Abteilungsleitung<br />
Beschreibung:<br />
Die Kontakt- und Anlaufstellen K&A bieten Drogenkonsumierenden niederschwelligen Zugang zu Überlebenshilfe<br />
und Beratung. Vier verschiedene Standorte mit ergänzenden Öffnungszeiten garantieren eine umfassende,<br />
dezentrale Versorgung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
08.30 - 16.00 (K&A Selnau); 10.30 - 18.00 (K&A Kaserne); 12.30 - 20.00 (K&A Brunau und K&A Oerlikon)<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Konsumräume (Injektions- und Raucherraum)<br />
Aufenthaltsmöglichkeit<br />
Medizinische und soziale Betreuung<br />
Spritzenumtausch<br />
Günstige Verpflegung / Cafeteria<br />
Waschmaschinen, Duschen, Kleiderbörse<br />
Arbeitsmöglichkeit<br />
Zielgruppe(n)<br />
Drogenkonsumierende Erwachsene mit Wohnsitz in der Stadt Zürich<br />
ZH458, Letzte Aktualisierung: 02.11.2007 11:23<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007
Blaues Kreuz Kantonalverband Zürich<br />
Ambulant<br />
Beratung/Begleitung/Therapie<br />
ZH460<br />
Nachsorge, Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />
Zwingliplatz 1<br />
Geografische Lage: städtisch<br />
8001 Zürich, ZH<br />
Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />
Telefon: 044 262 27 27<br />
Fax: 044 262 2720<br />
Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />
Englisch<br />
2. Telefon:<br />
Kategorie: Ambulant<br />
WWW: www.blaueskreuzzuerich.ch<br />
E-mail: beratungsstelle@blaueskreuzzuerich.ch<br />
Leitung: Stefan Kunz<br />
Beschreibung:<br />
Für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum und/oder für deren Angehörige, Freunde oder Vorgesetzte<br />
bieten wir ein breites Spektrum an Hilfs- und Unterstützungmöglichkeiten an: Information, Abklärung,<br />
Beratung/Therapie, Nachsorge sowie Selbsthilfegruppen<br />
Öffnungszeiten:<br />
08.30 - 17.00 oder nach Vereinbarung auch Abendsprechstunden.<br />
Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />
Zielgruppe(n)<br />
Männer und Frauen, die selber oder indirekt von einem problematischen Alkoholkonsum betroffen sind, im Kanton<br />
Zürich wohnen oder arbeiten.<br />
ZH460, Letzte Aktualisierung: 07.11.2007 08:34<br />
19.11.2007<br />
Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />
© Infodrog 2007