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Wohnheim Obstgarten - Infoset

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<strong>Wohnheim</strong> <strong>Obstgarten</strong><br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Bibersteinerstrasse 54<br />

5022 Rombach, AG<br />

Telefon: 062 839 80 80<br />

Fax: 062 839 80 89<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.wohnheim-obstgarten.ch<br />

E-mail: obstgarten@swi.salvationarmy.org<br />

Leitung: Herr Heinrich Bourquin<br />

AG104<br />

Nachsorge<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: <strong>Wohnheim</strong> <strong>Obstgarten</strong><br />

Betreuung<br />

Bibersteinerstrasse 54<br />

5022 Rombach<br />

062 839 80 80<br />

Beschreibung:<br />

<strong>Wohnheim</strong> mit integrierter Beschäftigung für Frauen und Männer, für vorwiegend IV-Klientel mit psychischen<br />

und/oder Suchtproblemen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch mit Abmachungen, 14 T.<br />

Probewohnen mit evtl. übergehendem "Weiterwohnen".<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Starke Vernetzung mit externen Anbietern. Diplomiertes Psychiatrie- und Sozialarbeiter-Team. Gelernte<br />

Fachpersonen in Gärtnerei und Werkstatt.<br />

Interne Beschäftigung, keine spezifisch ausgerichteten Therapien, Vernetzung mit verschiedenen<br />

Therapieanbietern.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Der <strong>Obstgarten</strong> bietet allen sozialen Randgruppen inkl. Frauen mit Kindern in sozial schwierigen Lagen ein<br />

Obdach.<br />

AG104, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:12<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


P1<br />

Drogenentzugsstation<br />

Stationär<br />

Entzugsstation<br />

AG108<br />

Entzug<br />

Postfach 432<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

5201 Brugg, AG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 056 462 26 70<br />

Fax: 056 462 26 67<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Ungarisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW:<br />

E-mail: kuno.walter@pdag.ch<br />

Leitung: Hr. Kuno Walter<br />

Beschreibung:<br />

Die Drogenentzugsstation P1 wurde 1993 eröffnet. Ihre Kernangebote umfassen stationäre Programme für<br />

körperliche Entzüge / Teilentzüge, Klärung der Austrittssituation unter Einbezug des Umfeldes, sowie Planung und<br />

Einleitung eines geeigneten Nachfolgeprogrammes.<br />

Um die Patientinnen und Patienten optimal auf die Anschlusssituation vorzubereiten, entwickeln wir individuelle<br />

Programme.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Verlässliche Bestätigung der Motivation durch telefonische Kontakte. Eintrittplanung gemäss Warteliste.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf milieutherapeutischem Ansatz.<br />

Pharmakologische Unterstützung, sowie professionelle Überwachung und Begleitung während des Entzuges<br />

Medizinische Ab- und Aufklärung<br />

Klärung der Austrittssituation, Unterstützung in Planung und Umsetzung Individuelle Förderprogramme im Hinblick<br />

auf kommende Anforderungen<br />

Gestufter Einstieg beispielsweise am Arbeitsplatz/ Schule möglich<br />

Übergangsprogramm für einen nahtlosen Übertritt<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtmittelabhängige Personen. Aufnahme von KlientInnen mit Status HIV, mit Aids-Erkrankung, mit<br />

psychiatrischen Erkrankungen, mit körperlichen Behinderungen, mit Essstörungen.<br />

Gerichtliche Massnahmen, FFE möglich<br />

Aufnahme von (Ehe-) Paaren ebenso wie Mutter mit Kind<br />

AG108, Letzte Aktualisierung: 27.09.2007 13:33<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Klinik Im Hasel<br />

Von Effinger-Stiftung<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Postfach<br />

5728 Gontenschwil, AG<br />

Telefon: 062 738 60 01<br />

Fax: 062 738 60 29<br />

2. Telefon: 062 738 60 00<br />

WWW: http://www.voneffingerstiftung.ch<br />

E-mail: hasel@gmx.ch<br />

Leitung: Ärztliche Leitung: Dr. Thomas Lüddeckens,<br />

Verwaltungsleitung: Hans Gautschi<br />

AG114<br />

Therapie/Rehabilitation, Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Klinik Im Hasel, Arztsekreteriat, Frau Fricker. Tel: 062 738 60 00<br />

Beschreibung:<br />

"Die Klinik Im Hasel ist eine ärztlich geleitete psychotherapeutische Fachklinik zur mittel- und langfristigen<br />

Entwöhnungsbehandlung von Suchtkranken. Zuständig für die Behandlung ist ein interdisziplinäres Team von<br />

Fachleuten."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf. Besuch des Informationsnachmittages.<br />

(Hausbesichtigung, Vorstellung des Klinik-Konzeptes). Vorstellungsgespräch.<br />

Ärztliches Einweisungszeugnis bei ausserkantonalen PatientInnen.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Grundlage, ergänzt durch Elemente der<br />

Systemischen Therapie, Körperpsychotherapie und Psychodrama. Breites komplementärtherapeutisches Angebot.<br />

Umfassende Eingangsdiagnostik unter besonderer Ressourcenberücksichtigung. Erarbeitung eines individuellen<br />

Therapieplans und Festlegung gemensamer Therapieziele.<br />

Einzel-/Gruppentherapie, Rückfallpräventionstraining STAR, Training sozialer Kompetenzen, Frauengruppe,<br />

Familien-/Paartherapie, Systemgespräche, Autogenes Training, PMR; Meditation, Tanz-und Bewegungstherapie,<br />

Therapueutisches Laufen, Töpfern, externe Intensivwochen, Arbeitstherapie. Rauch-Stopp-Programm.<br />

Psychopharmakologische Begleitbehandlungen wenn nötig, Hausärztliche Versorgung intern.<br />

Zielgruppe(n)<br />

PatientInnen mit längerdauernder Suchtmittelabhängigkeit, mit süchtigen Verhaltensstörungen, mit<br />

psychiatrischen Erkrankungen, mit Essstörungen, mit gerichtlichen Massnahmen möglich.<br />

AG114, Letzte Aktualisierung: 22.10.2007 15:56<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


WG Shalom<br />

Stiftung Wendepunkt<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Zopfweg 25<br />

5033 Buchs, AG<br />

Telefon: 062 824 94 05<br />

Fax: 062 824 94 06<br />

2. Telefon: 079 657 69 01<br />

WWW: http://www.wende.ch<br />

E-mail: shalom@wende.ch<br />

Leitung: Ottavio Di Grassi<br />

AG116<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: WG Shalom<br />

Zopfweg 25<br />

5033 Buchs<br />

062 824 94 05<br />

Beschreibung:<br />

Das Haus wurde am 1.11.1999 eröffnet. Es bestehen 4 Wohneinheiten à je 3 Plätzen. Jeder Bewohner kommt<br />

mindestens 50% extern einer Beschäftigung nach. Möglichkeit später in ein Begleitetes Wohnen überzutreten.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme, Bewerbungsunterlagen, Hausbesichtigung/Probetag,<br />

Anmeldeunterlagen ausfüllen, Vorstellungsgespräche, Kostengutsprache, körperlicher Entzug.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Bereiche Arbeit, Wohnen und Therapie bilden zusammen das "therapeutische Geschehen". Durch die<br />

praktische Arbeit mit stiftungsinternen (Beschäftigungsprogramme für erwerbslose und ausgesteuerte Personen)<br />

oder externen Arbeitsplätzen lernen die Teilnehmenden Ausdauer und Geduld zu gewinnen sowie neues<br />

Selbstvertrauen. Das Wohngemeinschaftsleben befähigt sie, sich in eine Gemeinschaft einzufügen, zunehmend<br />

Verantwortung zu übernehmen und sich mit den Alltagsverpflichtungen auseinanderzusetzen. Die Suchtberatung<br />

und die Psychotherapie wrid von externen spezialisierten Einrichtungen übernommen. Zusammenfassend handelt<br />

es sich um ein abstinenzorientiertes, halbstationäres Angebot, das die Schwerpunkte Arbeit, Wohnen und Therapie<br />

umfasst.<br />

Einzelgespräche, Gruppengespräche, Miteinbezug der Angehörigen, Gespräche mit Arbeitgeber, Freizeitgestaltung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogen- und Alkoholabhängige Personen, die einen Entzug oder eine Therapie abgeschlossen haben und wieder in<br />

das Berufsleben einsteigen möchten. Wiedereingliederung.<br />

Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />

Menschen in einer sozialen Notlage<br />

AG116, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:21<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Effingerhort<br />

REHA-Haus für Alkohol- und Medikamentenabhängige<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

AG125<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Von Effinger-Strasse<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

5113 Holderbank, AG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 062 887 80 80<br />

Fax: 062 893 33 78<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW: http://www.effingerhort.ch<br />

E-mail: info@effingerhort.ch<br />

Leitung: Heidi Sommer-Recrosio Dipl. Manager NPU<br />

FH<br />

Beschreibung:<br />

REHA-Haus für alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer, welches stationäre Langzeittherapien<br />

anbietet.<br />

Nach der Behandlung besteht die Möglichkeit eines Uebertrittes ins Stöckli (abstinent geführtes <strong>Wohnheim</strong> mit<br />

Beschäftigung auf dem Areal des Effingerhortes)<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Entgiftung (nahtloser Übertritt von der Klinik in unser Haus).<br />

Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Einstiegsphase, REHA-Phase, Langzeitphase.<br />

Klar geregelete Tagesstruktur, Arbeitstraining, psychotherapeutische Einzel- und Gruppengespräche<br />

Rückfallprävention, Maltherapie, Bewegung/Sport<br />

Sinnvolle Freizeitgestaltung<br />

Zielgruppe(n)<br />

Männer und Frauen mit langjähriger, schwerer Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit.<br />

AG125, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:15<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Institut für Sozialtherapie Egliswil<br />

Stiftung für Sozialtherapie<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Hutmattenweg<br />

5704 Egliswil, AG<br />

Telefon: 062 769 80 80<br />

Fax: 062 769 80 85<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.sozialtherapie.ch<br />

E-mail: institut@sozialtherapie.ch<br />

Leitung: Hr. Kurt Roth<br />

AG177<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Institut für Sozialtherapie<br />

Marco Wagner<br />

Hutmattenweg<br />

5704 Egliswil<br />

Beschreibung:<br />

Das Institut für Sozialtherapie stellt drogenabhängigen Menschen ein interdisziplinäres und umfassendes Angebot<br />

an professioneller Hilfe für den Suchtausstieg zur Verfügung. Auf der Basis eines integrativen, prozessorientierten<br />

Therapiekonzepts erfolgt die individuelle Therapieplanung mit überprüfbaren Zielsetzungen und regelmässigen<br />

Standortgesprächen. Unser Angebot eignet sich speziell für Betroffene mit traumatisierenden Lebenserfahrungen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf. Vorstellungsgespräch.<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution möglich.<br />

Schriftl. Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf einem integrativen, methodenübergreifenden und interdisziplinären Ansatz. Das<br />

Konzept wird in den drei Fachbereichen Psychotherapie, Sozialpädagogik und Arbeitsagogik umgesetzt. Das<br />

Konzept basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Suchtentstehung und<br />

Suchtbehandlung.<br />

Einzel-, Gruppentherapie, Paar- und Familientherapie. Möglichkeit des Einbezugs von zuweisenden Stellen in die<br />

Therapieplanung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit schwerer Suchterkrankung und psychiatrischen Zusatzdiagnosen (insbesondere:<br />

Traumafolgestörungen, Borderline-Störung, Störungen des Sozialverhaltens etc). Im Rahmen eines Projekts<br />

wurde in den letzten Jahren ein spezielles Angebot für Menschen mit komplexen Migrationserfahrungen entwickelt.<br />

AG177, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:37<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Murimoos<br />

Werk- und <strong>Wohnheim</strong><br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

AG186<br />

Nachsorge<br />

5630 Muri, AG<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Telefon: 056 664 11 94<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Fax: 056 664 29 64<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.murimoos.ch<br />

Kategorie: Stationär<br />

E-mail: werk.wohnheim@murimoos.ch<br />

Leitung: F.Schmied<br />

Beschreibung:<br />

Das Werk-und <strong>Wohnheim</strong> Murimoos bietet 90 Wohn-und Arbeitsplätze für betreuungsbedürftige, psychisch,<br />

körperlich oder sozial benachteiligte Männer aller Altersgruppen.<br />

Das Werk-und <strong>Wohnheim</strong> Murimoos erfüllt einen sozialen Auftrag und schliesst Lücken zwischen dem freien<br />

Erwerbsleben und verschiedenen spezialisierten Institutionen. Hier können Menschen dauerhaft wohnen und<br />

arbeiten oder sich auf die Rückkehr ins Erwerbsleben vorbereiten.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Wiedereingliederungstherapie (selbständiges Arbeiten/Wohnen).<br />

Die Betreuung hat bei den Stärken der Heimbewohner einzusetzen. Der Arbeitsplatz soll den Fähigkeiten und<br />

Neigungen des Einzelnen einsprechen.<br />

Die fürsogerische Betreuung im Heimbereich geschieht auf verschiedenen Ebenen. Die Koordination liegt beim<br />

Heim-Fürsorger. Medizinische Betreuung durch Heimarzt oder durch Arzt nach freier Wahl. Extern: Betreuung<br />

durch den Psychiatrischen Dienste des Kantons Aargau, Stützpunkt Freiamt. Zusammenarbeit mit der<br />

Suchtberatungsstelle Wohlen und der Berufsberatung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Betreuungsbedürftige, psychisch, körperlich oder sozial benachteiligte Männer. Es wird eine bescheidene<br />

Beschäftigungsfähigkeit vorausgesetzt.<br />

AG186, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:20<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Reha-Zentrum Niederlenz<br />

Stiftung für Sozialtherapie<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Steinlerweg 12<br />

5702 Niederlenz, AG<br />

Telefon: 062 888 10 80<br />

Fax: 062 888 10 89<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.sozialtherapie.ch<br />

E-mail: rehazentrum@sozialtherapie.ch<br />

Leitung: Hr. Friedhelm Löffelhardt<br />

AG199<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Aufnahmegesuch an: Hr. Friedhelm Löffelhardt.<br />

Reha-Zentrum Niederlenz<br />

Stiftung für Sozialtherapie<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Steinlerweg 12<br />

5702 Niederlenz, AG CH<br />

Telefon: 062 888 10 80<br />

Beschreibung:<br />

Das Reha-Zentrum Niederlenz ist eine anerkannte stationäre Therapieeinrichtung. Wir helfen Menschen mit Sucht<br />

und psychosozialen Problemen. In einem familiären Rahmen sollen die berufliche und soziale Integration und eine<br />

höhere Selbständigkeit und Lebensqualität durch sozialpädagogische Begleitung, kognitiv-verhaltenstherapeutisch<br />

orientierte, integrative Psychotherapie, Arbeitsagogik und Sozialberatung erreicht werden.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf. Vorstellungsgespräch. Körperlicher Entzug.<br />

Kostengutsprache.<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution wie auch Schnuppertage durch KlientIn allein/in Begleitung möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept.<br />

Schwerpunkt kognitiv-verhaltenstherapeutischer Therapieansatz. Methodenintegrierend, interdisziplinär<br />

Einzel- und Gruppentherapie, Paar- und Familiengespräche, Info Sucht (Psychoedukation), Arbeitstraining und<br />

Jobcoaching, berufliche Integrationsmassnahmen, Sozialberatung, 24 Std. Betreuung, Fitness, Freizeitangebote,<br />

med. und psychiatrische Konsiliarärzte.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtmittelabhängige Menschen.<br />

Die Therapie eignet sich besonders für abhängige Menschen mit Schwierigkeiten im Umgang mit negativen<br />

Gefühlen, Defiziten im Sozialverhalten und der Steuerung ihres Verhaltens: ADS/ADHS, Borderline<br />

Persönlichkeitsstörung, Störungen des Sozialverhaltens, Dissozialität, Dissoziale Persönlichkeitsstörung,<br />

(abhängige Menschen mit einer Schizophrenie: wenn die Medikamente gut eingestellt sind, nach vorherigem<br />

Abklärungsgespräch ist eine Therapie möglich)<br />

AG199, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:40<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Klinik für Suchtmedizin<br />

Stiftung für Sozialtherapie<br />

Stationär<br />

Entzugsstation<br />

Zürcherstrasse 52<br />

5432 Neuenhof, AG<br />

Telefon: 056 416 00 80<br />

Fax: 056 416 00 81<br />

2. Telefon: 056 416 00 82<br />

WWW: http://www.sozialtherapie.ch<br />

E-mail: klinik@sozialtherapie.ch<br />

Leitung: Klinikleitung Herr Maurizio Reppucci; Ärztl.<br />

Leitung: Hr. Dr. med. Peter Ackle<br />

AG257<br />

Entzug, Nachsorge<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Klinikleitung.<br />

Schriftlich oder telephonisch<br />

(8.00 - 11.30/ 13.00 - 18.00)<br />

Klinik für Suchtmedizin<br />

Drogenentzug/ Übergang/ Krisenintervention<br />

Zürcherstrasse 52<br />

5432 Neuenhof, AG CH<br />

Telefon: 056 416 00 80<br />

Beschreibung:<br />

Die Klinik für Suchtmedizin ist eine anerkannte sozialmedizinische Einrichtung für Entzugsbehandlungen von<br />

Erwachsenen und Jugendlichen, die von legalen oder illegalen Drogen abhängig sind. Zusätzlich zur Entzugsstation<br />

verfügt die Klinik über eine Uebergangswohngruppe zur Stabilisierung und Neuorientierung sowie über eine<br />

Krisenstation für Jugendliche ab 16 Jahren (in begründeten Fällen können auch unter 16-Jährige aufgenommen<br />

werden).<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vor Aufnahme:<br />

1 Beratungsgespräch (Suchtanamnese, Beratung, Info betr. Entzug und Behandlungsvertrag).<br />

Bei Aufnahme:<br />

Beratungsgespräch muss erfolgt sein. Erfüllung gewisser Auflagen (telefonische Bestätigung).<br />

Schriftl. Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch mit unterzeichnetem Behandlungsvertrag.<br />

Einweisungsbericht bei Massnahmepatienten.<br />

Ärztliches Zeugnis.<br />

Schriftliche Kostengutsprache. Krankenkassenprämien müssen bezahlt sein.<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution beim Vorgespräch möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf medizinischem/ psychotherapeutischem/ psychologischem und<br />

sozialpädagogischem Hintergrund. Schwerpunkte: individuelle Beziehungsarbeit und Gruppendynamik (soziales<br />

Training).<br />

Klare Tagesstruktur, 24-Stunden-Betreuung, psychotherapeutische Einzel- und Gruppentherapien,<br />

Krisenintervention, Beurteilung zu Handen Einweiser/ Behörden/ Nachbehandlern.<br />

Miteinbezug von Partnern und Familienangehörigen möglich. Beratungsgespräche, Therapieprogramm/ Arbeitsund<br />

Hauwirtschaftstherapie/ Sporttherapie/ Freizeitgestaltung.<br />

Teilentzüge und Methadonabbau. Nemexinabbau.<br />

AG257, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:31<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Zielgruppe(n)<br />

Abhängige (Frauen und Männer) aller legalen/illegalen Drogen (inkl. Alkohol), Abhängige von Methadon,<br />

Abhängige von Medikamenten, Massnahmepatienten mit Suchtproblemen.<br />

Paare werden getrennt nacheinander aufgenommen.<br />

AG257, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:31<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Integrationszentrum Aarau<br />

Von Effinger-Stiftung<br />

Teilstationär<br />

Aussenwohngruppe<br />

Erlinsbacherstrasse 37/39<br />

5000 Aarau, AG<br />

Telefon: 062 824 76 34<br />

Fax: 062 824 76 41<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.izaarau.ch<br />

E-mail: info@izaarau.ch<br />

Leitung: Christian Roth<br />

AG268<br />

Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Schriftliche und/oder mündliche Bewerbung an den Leiter des IZ<br />

Aarau.<br />

Beschreibung:<br />

Keine Angabe.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Schriftliche oder mündliche Bewerbung.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Besuch der hausinternen Gruppe.<br />

Probeübernachtung.<br />

Vorhandene Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Keine Angabe.<br />

Abstinenzkontrolle, Sozial- und Sachhilfe, Einzel- und Gruppengespräche, Kontakte mit Ämtern und Behörden,<br />

Unterstützung in Krisensituationen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Abstinente Abhängige legaler und/oder illegaler Suchtmittel, die nach einer stationären Therapie eines<br />

teilbegleiteten Rahmens bedürfen und bereit sind, diesen Schritt in zunehmender Eigenverantwortung anzugehen.<br />

AG268, Letzte Aktualisierung: 16.03.2007 20:14<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


ags, Suchtberatung Bezirk Zofingen<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

AG314<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Thutplatz 19, Kustorei<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

4800 Zofingen, AG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 062 745 91 34<br />

Fax:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />

E-mail: zofingen@suchthilfe-ags.ch<br />

Leitung: Roland Walther<br />

Beschreibung:<br />

Information, Beratung, Onlineberatung, psychosoziale Begleitung, Krisenintervention, Vermittlung von<br />

Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Subsitutionsbehandlung, Medikamente usw.).<br />

Bei Risikokonsum, Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol, Cannabis, Designerdrogen, Kokain, Heroin,<br />

Medikamenten und weiteren Substanzen.<br />

Information, Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Essstörungen, Glückspielsucht, Kaufsucht,<br />

Internetsucht usw.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Telefonische Kontaktaufnahme Mo, Di, Do, Fr von 08.00 - 11.30 Uhr oder per E-Mail<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Betroffene, Angehörige und andere Bezugspersonen, Einzelpersonen, Paare und Familien, Jugendliche und<br />

Erwachsene, ArbeitgeberInnen, Lehrpersonen usw.<br />

AG314, Letzte Aktualisierung: 20.06.2007 11:22<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


ags, Suchtberatung Bezirk Zurzach<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

AG318<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Hauptstrasse 7<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

5312 Döttingen, AG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 056 245 68 77<br />

Fax: 056 245 68 76<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />

E-mail: doettingen@suchthilfe-ags.ch<br />

Leitung: Helmut Wolfer<br />

Beschreibung:<br />

ambulante Suchtberatungsstelle: legale und illegale Substanzen<br />

Substanzbezogene Suchtformen: Beratung / Begleitung / Therapie<br />

Substanzungebundene Suchtformen: Information / Triage<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, Termine nach Vereinbarung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Betroffene und Angehörige sowie weitere Bezugspersonen<br />

AG318, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:40<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


ags, Suchtberatung Bezirk Lenzburg<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

AG319<br />

Beratung/Begleitung<br />

Sandweg7<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

5600 Lenzburg, AG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 062 891 44 05<br />

Fax: 062 891 76 05<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />

E-mail: lenzburg@suchthilfe-ags.ch<br />

Leitung: Jürg Kehrli<br />

Beschreibung:<br />

Hilfe für Betroffene - Unterstützung für Angehörige und Bezugspersonen.<br />

Meistens versuchen Menschen mit Suchtproblemen alleine von ihrer Abhängigkeit loszukommen. Vielfach gelingt<br />

dies aber nicht. Oft ist es hilfreich, mit einer Fachperson in einem vertraulichen Gespräch Probleme und Ängste zu<br />

besprechen, nach neuen Wegen zu suchen und gemeinsam zu verändern.<br />

Wir informieren und beraten Sie bei medikamentösen Stützbehandlungen wie Antabus, Campral, Nemexin,<br />

Subutex oder Methadon. Bei Bedarf vermitteln wir Ihnen geeignete stationäre Entzugs- und Therapieplätze. Nach<br />

einer stationären Therapie übernehmen wir die Nachbehandlung. In Krisensituationen unterstützen und begleiten<br />

wir Sie.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.15 - 12.00 und 13.30- 17.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Unser Angebot richtet sich an die Bevölkerung des Bezirks Lenzburg. Menschen mit Suchtproblemen, gefährdete<br />

Personen, Familienangehörige, andere Bezugspersonen und Arbeitgeber können sich informieren oder beraten<br />

lassen.<br />

AG319, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:16<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


ags, Suchtberatung Bezirke Rheinfelden und Laufenburg<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Hermann Keller-Strasse 9<br />

4310 Rheinfelden, AG<br />

Telefon: 061 836 91 00<br />

Fax: 061 836 91 09<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />

E-mail: rheinfelden@suchthilfe-ags.ch<br />

Leitung: Anna-Barbara Villiger<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

AG322, Letzte Aktualisierung: 16.07.2007 11:11<br />

AG322<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


ags, Suchtberatung Bezirke Bremgarten und Muri AG<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

AG325<br />

Beratung/Begleitung<br />

Postplatz 6<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

5610 Wohlen, AG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 056 622 77 48<br />

Fax: 056 621 00 40<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />

E-mail: wohlen@suchthilfe-ags.ch<br />

Leitung: Herr Pasquale Carucci<br />

Beschreibung:<br />

Unser Angebot:<br />

Information, Beratung, Onlineberatung, psychosoziale Begleitung, Psychotherapie, Krisenintervention, Vermittlung<br />

von Behandlungsangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitutionsbehandlung, Medikamente usw.) bei<br />

Risikokonsum, Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol, Cannabis, Designerdrogen, Kokain, Heroin,<br />

Medikamenten und weiteren Substanzen.<br />

Information, Erstabklärung und Vermittlung an zuständige Stellen bei Essstörungen, Glücksspielsucht, Kaufsucht,<br />

Internetsucht uw.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Donnerstag 8.30 - 11.30, 14.00 - 17.00 Uhr / Freitag 8.30 - 11.30 Uhr.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Betroffene, Angehörige und andere Bezugspersonen, Einzelpersonen, Paare und Familien, Jugendliche und<br />

Erwachsene, ArbeitgeberInnen , Lehrpersonen usw.<br />

AG325, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:22<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Beratungsstelle<br />

Blaues Kreuz Kantonalverband AG/LU<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Herzogstrasse 50<br />

5000 Aarau, AG<br />

Telefon: 062 837 70 10<br />

Fax: 062 837 70 15<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.blaueskreuz-aglu@blaueskreuz.ch<br />

E-mail: beratungsstelle.aarau@blaueskreuz.ch<br />

Leitung: Präsident: Heiner Studer<br />

Beschreibung:<br />

(Bei Fragen bitte bei Mirjam Ryhiner melden)<br />

Öffnungszeiten:<br />

AG367<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Montag bis Donnerstag, Telefonische Vereinbarung, Termin auch ausserhalb der Bürozeit möglich<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Beratung und Begleitung von Menschen und Angehörige mit Alkoholproblemen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Beratung und Begleitung von Menschen mit Alkoholproblemen und ihre Angehörige, Mitbetroffene, Arbeitgeber<br />

etc.<br />

AG367, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:16<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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ags, Suchtberatung Bezirk Brugg<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

AG393<br />

Beratung/Begleitung<br />

Annerstrasse 18<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

5200 Brugg, AG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 056 441 99 33<br />

Fax: 056 441 99 67<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: suchthilfe-ags.ch<br />

E-mail: brugg@suchthilfe-ags.ch<br />

Leitung: Hanspeter Stocker<br />

hanspeter.stocker@ags.ch<br />

Beschreibung:<br />

Unser Angebot: Information, Beratungsgespräche, Telefon- und Onlineberatung, psychosoziale Begleitung und<br />

Unterstützung, ambulante Suchttherapie, Krisenintervention, Abklärung/Standortbestimmung, Vermittlung von<br />

anderen Behandlungangeboten (Entzug, stationäre Therapie, Substitution, Medikamente, etc.), Durchführen von<br />

Massnahmen im Auftrag von Behörden, Gruppengespräche.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 9-12 und 14-17Uhr (Termine nach telefonischer Vereinbarung)<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Betroffene, Angehörige und andere Bezugspersonen, Einzelpersonen, Paare und Familien, Jugendliche und<br />

Erwachsene, Arbeitgeber. Lehrpersonen, Institutionen und andere Beratungsstellen, die mit einem Suchtproblem<br />

konfrontiert sind, Behörden, Interessierte.<br />

Riskisokonsum, Missbrauch oder Abhängigkeit von Alkohol, Cannabis, Designerdrogen, Kokain, Heroin,<br />

Medikamenten und weiteren Substanzen.<br />

Bei Essstörungen, Glücksspielsucht, Kaufsucht, Internetsucht und weiteren substanzungebundenen Suchtformen<br />

sind wir nur für Information, Erstabklärung und Vermittlung zuständig.<br />

Im Auftrag des Grand Casino Baden vermitteln wir Unterstützung bei Problemen mit dem Glücksspiel und sind<br />

zuständig für Abklärungen im Zusammenhang mit Spielsperren.<br />

AG393, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:53<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


ags, Suchtberatung Bezirk Aarau<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

AG416<br />

Nachsorge<br />

Metzgergasse 2<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

5000 Aarau, AG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 062 822 65 38<br />

Fax: 062 822 65 30<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.suchthilfe-ags.ch<br />

E-mail: aarau@suchthilfe-ags.ch<br />

Leitung: Regula Rickenbacher<br />

Beschreibung:<br />

Hilfe für Betroffene - Unterstützung für Angehörige und Bezugspersonen.<br />

Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.00 - 12.00 und 13.30 - 18.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

zwischendurch: Angehörigengruppen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Unser Angebot richtet sich an die Bevölkerung des Bezirks Aarau. Menschen mit Suchtproblemen, gefährdete<br />

Personen, Familienangehörige, andere Bezugspersonen und Arbeitgeber können sich informieren und/oder<br />

beraten lassen.<br />

AG416, Letzte Aktualisierung: 16.07.2007 11:19<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Betreutes Wohnen Windisch und Brugg<br />

Stiftung für Sozialtherapie<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Klosterzelgstrasse 21<br />

5210 Windisch, AG<br />

Telefon: 056 441 61 30<br />

Fax: 056 441 59 24<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.sozialtherapie.ch<br />

E-mail: bw@sozialtherapie.ch<br />

Leitung: Frau Anna Stöcklin<br />

AG436<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Stiftung für Sozialtherapie<br />

Betreutes Wohnen<br />

Klosterzelgstrasse 21<br />

5210 Windisch<br />

Beschreibung:<br />

Teilstationäres Angebot für KlientInnen mit abgeschlossener stationärer Therapie und der Bereitschaft, sich auf<br />

einen abstinenzorientierten Therapieprozess ein zu lassen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungs- und Motivationsschreiben, schriftlicher Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Unverbindliche Besichtung der Institution möglich.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Das Konzept beruht auf einem integrativen, methodenübergreifenden und interdisziplinären Ansatz.<br />

Einzelgespräche, Gruppensitzungen, Paargespräche, Vernetzungsgespräche<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren und in der Regel abgeschlossener stationärer Therapie.<br />

AG436, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:18<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


HAG Brugg<br />

Heroinabgabestelle des Kantons Aargau<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

AG459<br />

Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Selbsthilfe<br />

Psychiatrische Dienste Aargau AG<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Postfach 432<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

5201 Brugg, AG<br />

Telefon: 056 462 24 10<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax:<br />

Französisch, Italienisch, Albanisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.pdag.ch<br />

E-mail: hag@pdag.ch<br />

Leitung: Dr. med. A. Megaritis, Oberarzt<br />

Beschreibung:<br />

Heroin-, Methadon und Subutexsubstitutionsbehandlungen<br />

Behandlung von Kokainabhängigen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Opiatabhängige, Kokainisten<br />

AG459, Letzte Aktualisierung: 05.11.2007 11:10<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Therapiezentrum<br />

Stiftung Best Hope<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Nieschberg<br />

9100 Herisau, AR<br />

Telefon: 071 351 57 02<br />

Fax: 071 351 14 44<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.besthope.ch<br />

E-mail: info@besthope.ch<br />

Leitung: Armin Brüllhardt<br />

AR158<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Leitung Therapiezentrum<br />

Hr. A. Brüllhardt<br />

Nieschbergstrasse 2346<br />

9100 Herisau<br />

Beschreibung:<br />

Best Hope wurde 1972 gegründet und ist eine gemeinnützige Stiftung zur Hilfe an der suchtgefährdeten und<br />

-geschädigten Jugend unseres Landes. Zu diesem Zwecke betreibt sie Therapiestationen für suchtgefährdete<br />

Menschen beiden Geschlechts, engagiert sich in der Aufklärung über das Drogenproblem, HIV+ und Aids, arbeitet<br />

präventiv im gesellschaftlichen Umfeld und unterstützt die Wiedereingliederung Randständiger. Best Hope ist eine<br />

Institution mit klarem Bekenntnis zum christlichen Glauben in seiner traditionellen und aktuellen Gestalt. Die<br />

Arbeit geschieht überkonfessionell und setzt keine Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kirche voraus.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Informationsgespräch, mündliche Kostengutsprache, Probetage, unverbindliche Besichtigung durch KlientIn in<br />

Begleitung möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Therapiekonzept, beruht auf christlicher Basis. Integration von kognitiv-analytischen Elementen<br />

(Logotherapie nach Frankl) als auch verhaltensorientierten Therapieformen.<br />

Die therapeutische Intervention geschieht im Rahmen einer für den Einzelnen überblickbaren Lebensgemeinschaft,<br />

welche die Beziehungs- und Integrationsfähigkeit fördert. Spirituelle Begleitung und Führung in einer vom<br />

christlichen Glauben geprägten Lebensart ist wichtige Ergänzung zum Therapiegeschehen. Unterstützung der<br />

sozialen Integration durch eigene Arbeitstrainingsprogramme. Regelmässige Treffen mit Eltern und<br />

erziehungsberechtigten Personen.<br />

Behandlungsplan<br />

Zielgruppe(n)<br />

Zu unserer Zielgruppe gehören Menschen mit Suchtproblemen und/oder psychischen Schwierigkeiten, welche den<br />

klinischen Entug abgeschlossen haben. Ausstiegswillige Menschen mit Drogenproblemen oder Dualdiagnosen<br />

sowie Alkoholabhänigkeit.<br />

AR158, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:25<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Lutzenberg<br />

Rehabilitationszentrum<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Engelgass 417<br />

9426 Lutzenberg, AR<br />

Telefon: 071 886 30 80<br />

Fax: 071 886 30 86<br />

2. Telefon: 079 688 44 23<br />

WWW: http://www.reha-lutzenberg.ch/<br />

E-mail: info@reha-lutzenberg.ch<br />

Leitung: Hr. Peter Gut, Sozialarbeiter FH<br />

AR164<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Res Lerch<br />

Leiter Zentrale Dienste<br />

Mobil: 079 688 44 23<br />

Mail: info@reha-lutzenberg.ch<br />

Beschreibung:<br />

Keine Angabe.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution durch KlientIn möglich. Schnuppertage nach Absprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Rehabilitations- und Therapiekonzept, beruht auf sozialtherapeutischen und sozialpädagogischen<br />

Ansätzen.<br />

Einzeltherapie durch Fachpersonen (extern/intern), Gruppentherapie; frauen- bzw. männerspezifische Angebote,<br />

Miteinbezug von Aussenpersonen in die Rehabilitation. Regelmässige interne Gruppentherapie, Familienberatung<br />

(intern/extern).<br />

Zielgruppe(n)<br />

Aufnahme von drogenabhängigen Personen, Aufnahme von anderen KlientInnen und Suchtgefährdeten nach<br />

individueller Abklärung.<br />

AR164, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:34<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Waldstatt<br />

Stiftung Best Hope<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Leitung und Verwaltung<br />

Stoss 144<br />

Postfach 68<br />

9104 Waldstatt, AR<br />

Telefon: 071 354 88 55<br />

Fax: 071 354 88 55<br />

2. Telefon: 071 354 88 57<br />

WWW: http://www.besthope.ch<br />

E-mail: besthope@bluewin.ch<br />

Leitung: R. Brüllhardt<br />

AR216<br />

Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich.<br />

Beschreibung:<br />

Nachsorge-Einrichtung in Waldstatt, betreute und begleitete Wohnmöglichkeit als Anschluss einer stationären<br />

Therapie, Frauen- /Männer-AWG.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Logotherapie nach Frankl.<br />

Gesprächs-, Gruppen- und Arbeitstherapie.<br />

Christiliche Grundsätze.<br />

Einzel-und Gruppengespräche.<br />

Freizeitgestaltung .<br />

Zielgruppe(n)<br />

Psychisch und ehemals suchtkranke Männer und Frauen nach einem Therapieabschluss.<br />

AR216, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:27<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Psychiatrisches Zentrum Herisau<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Krombach 3<br />

9101 Herisau, AR<br />

Telefon: 071 353 81 11<br />

Fax: 071 353 81 33<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.psychiatrie-ar.ch<br />

E-mail: info@psychiatrie-ar.ch<br />

Leitung: Oberarzt/-ärztin; Psychologe/-in;<br />

Stationsleitung<br />

AR230<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Oberarzt/-ärztin, Psychologe/-in<br />

Tel. 071 353 81 11<br />

Krombach 3<br />

9101 Herisau, AR CH<br />

Beschreibung:<br />

Gemischt geschlechtliche, offene Abteilung mit einer Behandlungskapazität von 9 Betten. Angeboten werden eine<br />

qualifizierte Entzugs- oder Teilentzugsbehandlung (medikamentös unterstützte Entgiftung und<br />

Motivationsförderung) , Krisenintervention, eine Kurzzeitentwöhnung mit Überführung in ein suchtspezifisches<br />

Anschlussprogramm, bei indizierten Einzelfällen ist auch eine mehrmonatige Entwöhnungsbehandlung bzw. eine<br />

ambulante ärztliche/psychologische Nachbetreuung über den Sozialpsychiatrischen Dienst des Zentrums möglich.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Eine Aufnahme ist nach telefonischer Abklärung und Absprache durch den Patienten oder seiner Bezugsperson<br />

(Hausarzt, Suchtberater, ...) möglich.Eine schriftliche Kostengutsprache für ausserkantonale PatientInnen ist<br />

erforderlich.Eine unverbindliche Besichtigung der Station durch KlientIn ist nach Absprache möglich.Ausführliches<br />

Aufnahmegespräch mit Psychologe/-in, Pflegefachmann/-frau und Oberarzt/-ärztin.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Behandlung erfolgt nach einem schriftlichen Therapiekonzept, welches gesamthaft an psychotherapeutischen,<br />

soziotherapeutischen und medizinisch-suchttherapeutischen Grundsätzen ausgerichtet ist. Eingebettet ist dies in<br />

eine enge Vernetzung zwischen pflegerisch-soziotherapeutischer Betreuung, medizinisch-psychiatrischer<br />

Versorgung und verschiedenen (psycho-)therapeutischen Angeboten. Im Vordergrund stehen individuell<br />

formulierte Lösungsansätze und eine enge Zusammenarbeit mit den Beratungsstellen und den<br />

Nachsorgeeinrichtungen.<br />

Einzel-, Gruppen-, Paar- und Familiengespräche, Gruppentherapie, ärztliche Betreuung, Kunsttherapie,<br />

Musiktherapie, Bewegungstherapie, Arbeitstherapie, Freizeitgestaltung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Behandelt werden Personen mit einem problematischen Alkohol-, Medikamenten- und illegalen Drogenkonsum,<br />

mehrfach abhängige KlientInnen und PatientInnen mit einer Dualdiagnose. Aufgenommen werden Personen mit<br />

FFE, Massnahmen gemäss Art. 44 StGB sowie Massnahmen durch den Jugendanwalt, soweit im offenen Rahmen<br />

führbar.<br />

AR230, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:28<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Beratungsstelle für Suchtfragen Appenzell Ausserrhoden<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Departement Gesundheit<br />

Dorf 34, Postfach 118<br />

AR316<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

(Beratungen auch in Herisau und Heiden möglich)<br />

9055 Bühler, AR<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Telefon: 071 791 07 40<br />

Fax: 071 791 07 43<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.sucht-ar.ch<br />

E-mail: suchtberatung@ar.ch<br />

Leitung: Damian Caluori<br />

Beschreibung:<br />

Die Beratungsstelle für Suchtfragen ist ein Dienstleistungsangebot des Departements Gesundheit Appenzell<br />

Ausserrhoden.<br />

Das Team besteht aus Beratungs- und Präventionsfachleuten mit spezifischen Berufskenntnissen und<br />

Zusatzausbildungen<br />

Die Beratung ist für die Bevölkerung von Appenzell Ausserrhoden kostenlos (Ausnahme: verordnete Beratung<br />

nach Verstoss gegen das Strassenverkehrsgesetz)<br />

Die Tätigkeit und Zuständigkeit der Beratungsstelle für Suchtfragen erstreckt sich auf den ganzen Kanton<br />

Appenzell Ausserrrhoden. Unser Hauptbüro befindet sich in Bühler. Es können jedoch auch Beratungen in Herisau<br />

und Heiden vereinbart werden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Bürozeiten. Bitte auch Telefonbeantworter oder Mail/Web benutzen.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Leitbild siehe: http://www.sucht-ar.ch/downloads/leitbild_beratungsstelle.pdf<br />

Konzept siehe: http://www.sucht-ar.ch/downloads/konzept_beratungsstelle.pdf<br />

Beratung individuell auf die Bedürfnisse des Ratsuchenden abgestimmt.<br />

Projekte, Präventionsangebote usw. für Schulen, Vereine, Firmen, Gemeinden.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Beratung von Direktbetroffenen und/oder Angehörigen bei Fragen und Problemen in Zusammenhang mit Sucht.<br />

Beratung in Suchtfragen für Lehrpersonen, Arbeitgeber/innen, Behörden, Ärzteschaft, Juristinnen/Juristen usw.<br />

AR316, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 12:15<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


TG Grofa<br />

stiftung suchttherapiebärn<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Geschäftsstelle: Elfenauweg 9<br />

Therapiegemeinschaft: Muristrasse 37<br />

3006 Bern, BE<br />

Telefon: 031 352 29 89<br />

Fax: 032 511 95 90<br />

2. Telefon: 031 352 16 55<br />

WWW: http://www.suchttherapiebaern.ch<br />

E-mail: info@suchttherapiebaern.ch<br />

Leitung: Hr. Markus Zahnd<br />

BE112<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich an<br />

TG Grofa<br />

Muristrasse 37, 3006 Bern.<br />

Tel. 031 352 16 55<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Beschreibung:<br />

Was vor über 30 Jahren mit einer Grossfamilie begann, ist heute eine spezialisierte Therapiegemeinschaft für 8<br />

suchtmittelabhängige Männer. Das abstinenz- und entwicklungsorientierte Betreuungskonzept ist modular<br />

aufgebaut. Es erlaubt auf spezielle Therapiebedürfnisse, wie z.B. denen von Vätern oder von ADS<br />

(Aufmerksamkeits-Defizit-Störung) betroffenen Klienten gezielt einzugehen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme.<br />

Informationsgespräch.<br />

Schnuppertag.<br />

Kostengutsprache (während des Intakes).<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Sozialtherapeutisches Konzept basierend auf einem christlichen Menschenbild und entsprechend abgeleiteten<br />

professionellen Grundhaltungen.<br />

Einbezug von verhaltens- und systemtherapeutischen Ansätzen.<br />

- Modular aufgebautes, geschlechtergerechtes Therapiekonzept<br />

- Bezugspersonensystem, Einzel- & Gruppengespräche<br />

- Orientierungsphase (intensive Indikationsabklärungen w. den ersten 6 Wochen)<br />

- Kleine Therapiegruppe<br />

- Ärztlich begleiteter Methadonabbau<br />

- Zusammenarbeit mit niedergelassenen Fachärzten, Therapeuten etc.<br />

- Bildung zu allgemeinen, sucht- und persönlichkeitsspezifischen Themen<br />

- städtisch (Gute Arbeits-,Aus- & Fortbildungsmöglichkeiten)<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtmittelabhängige Männer und Väter im Alter von 18 - 45 Jahren. Aufgenommen werden auch Männer mit<br />

Verdacht oder bereits diagnostizierter Komorbidität (leichtere Persönlichkeits- & affektive Störungen) sowie<br />

methadonsubstituierte Männer (ab ca. 80 mg/Tag) zwecks ärztlich begleitetem Langzeitabbau. Der Eintritt erfolgt<br />

freiwillig, im Rahmen einer Massnahme (StGB Art. 44) oder als FFE. Spezialisierung: Sucht und<br />

BE112, Letzte Aktualisierung: 22.10.2007 08:29<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Aufmerksamkeitsstörung (ADHS).<br />

BE112, Letzte Aktualisierung: 22.10.2007 08:29<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Marchstei<br />

Fachklinik für Drogenentzug<br />

Stationär<br />

Entzugsstation<br />

Sandbühlstrasse 2<br />

3122 Kehrsatz, BE<br />

Telefon: 031 922 10 32<br />

Fax: 031 921 71 88<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.marchstei.ch<br />

E-mail: kontakt@marchstei.ch<br />

Leitung: Stefan Weigelt<br />

BE121<br />

Entzug, Timeout<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder via e-Mail (Angaben siehe oben)<br />

Beschreibung:<br />

Die Fachklinik MARCHSTEI bietet ein Entzugsangebot in kleinem (Gruppengrösse max. 5 Pers.), geschlossenen<br />

Rahmen. Das interdisziplinäre Team begleitet die Teilnehmenden fachkompetent und nach Möglichkeit individuell.<br />

Klärung der therapeutischen Anschlussplanung wird angeboten. Das Timeout-Angebot beschränkt sich auf<br />

Personen aus einem stationären Setting. Die Wertehaltung der Institution bassiert auf dem christlichen Welt- &<br />

Menschenbild. Die Fachklinik MARCHSTEI versteht sich als abstinezorientiertes Angebot.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

- Telefonische oder schriftliche Anfrage (Post oder Mail) der entzugswilligen Person<br />

- ein Vor-/ Informationsgespräch ist obligatorisch<br />

- Aufnahme mit ärztlicher Eintrittsuntersuchung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Das Konzept beruht auf einem christlichen Welt- und Menschenbild.<br />

Kalter oder medikamentös gestützter Entzug in familiärem, geschlossenem Rahmen, 24-Std. Betreuung,<br />

Einzelgespräche, Maltherapie 1x wöchendlich, Massagen nach Bedarf, begleitetes Freizeitanbebot<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtmittelabhängige Personen (illegale Drogen, Methadon, Alkohol) ohne Alterbegrenzung mit begrenzeter<br />

Handlungsebene bezüglich psychischer Erkrankungen (Komorbidität). Abklärung auf Eignung in einem<br />

Vorgespräch.<br />

BE121, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:43<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Klinik Wysshölzli<br />

Marie Sollberger-Stiftung<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Waldrandweg 19<br />

3360 Herzogenbuchsee, BE<br />

Telefon: 062 956 23 56<br />

Fax: 062 956 23 59<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.wysshoelzli.ch<br />

E-mail: info@wysshoelzli.ch<br />

Leitung: Gesamtleitung: Fr. Elisabeth Schmidt;<br />

Leitende Ärztin: Dr. med. Martina Scheibel<br />

BE126<br />

Therapie/Rehabilitation, Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Ausfüllen des Anmeldeformulars, welches an einer Info-Veranstaltung<br />

bezogen werden kann.<br />

Beschreibung:<br />

Stationäre Behandlung von Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen (vorwiegend im legalen Suchtmittelbereich)<br />

und Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge Eating). Das helle, einladende Klinikgebäude Wysshölzli liegt einen<br />

kurzen Spaziergang vom Dorfkern Herzogenbuchse entfernt - mitten im Grünen. Die 37 Einzelzimmer sind so<br />

komfortabel und geschmackvoll eingerichtet, dass man sich ganz auf die Therapie konzentrieren kann.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Abklärungsgespräch durch Psychiaterin<br />

Körperlicher Entzug.<br />

Patientinnen mit Essstörungen mind. BMI 12.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Frauenspezifische Behandlung.<br />

Zu Beginn der Behandlung steht die Beruhigung der Gesamtsituation, sowie die körperliche und psychische<br />

Erholung, Tagesstrukturierung.<br />

In der integrativen psychotherapeutischen und psychosozialen Behandlung werden Akzente auf die<br />

problematischen Verhaltensweisen gelegt, unter Einbezug der eigenen Resourcen, der persönlichen<br />

Lebensgeschichte und des sozialen Umfeldes. Dabei wird der körperliche und psychische Zustand berücksichtigt.<br />

Einzelpsychotherapie, Gesprächsgruppe, Sozialberatung, Kunsttherapie, Entspannungs- und Bewergungstherapie,<br />

Gymnastik/Körperwahrnehmung, Sport (Schwimmen, Hallensport, Nordic Walking), Informations- und<br />

Schulungsveranstaltungen (Psychoedukation, Sozialmarkt, Rückfallpräventionsprogramm), Arbeitsagogik, Plenum<br />

(Hausversammlung), Kochgruppe und Beratung bei der Ernährung (für Frauen mit Essstörungen), Ärztliche<br />

Betreuung duch Psychiaterinnen und Hausarzt.<br />

Freizeitgruppe, WEN-DO-Kurs, Rauchstopp-Programm.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen, vorwiegend aus dem legalen Suchtbereich, Frauen mit Esstörungen<br />

(Anorexie, Bulimie, Binge Eating); Frauen mit krankheitsbedingten Folgen und Beeinträchtigungen im<br />

psychischen, körperlichen und sozialen Bereich; Frauen mit komorbiden Störungen.<br />

BE126, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:36<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


<strong>Wohnheim</strong> Monbijou<br />

Übergangswohnheim<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Monbijoustrasse 80<br />

3007 Bern, BE<br />

Telefon: 031 371 39 11<br />

Fax: 031 371 18 14<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.wohnheim-monbijou.ch<br />

E-mail: team@wohnheim-monbijou.ch<br />

Leitung: Leitungsteam<br />

BE135<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch und schriftlich.<br />

Beschreibung:<br />

Das <strong>Wohnheim</strong> besteht seit 1978. Es wird von einem politisch und konfessionell neutralen Verein getragen.<br />

Geführt wird es von einem Leitungsteam in gemeinsamer Verantwortung. Wir beschäftigen sowohl ausgebildetes<br />

Betreuungspersonal, wie auch Personal für den hauswirtschaftlichen Bereich. Rund um die Uhr ist meistens eine<br />

Betreuungsperson anwesend (Ausnahme Sonntagnachmittag).<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Informationsgespräch mit verschiedenen Interessierten.<br />

Anmeldung zum Aufnahmegespräch.<br />

Aufnahmegespräch einzeln.<br />

Entscheid im Leitungsteam.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Jede(r) BewohnerIn erhält eine Bezugsperson des Leitungsteams. In regelmässig stattfindenden Gesprächen<br />

werden die akutellen Schritte vorbereitet und begleitet. Sozialtherapeutisches Konzept.<br />

Sozialtherapeutische Einzel-und Gruppengespräche.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Angebot richtet sich an Personen, die aus bestimmten Gründen nicht alleine wohnen können und wollen. In<br />

der Regel werden Personen nach einem stationären Aufenthalt in einem therapeutischen Zentrum (Alkohol-,<br />

Medikamentenentzug), in einer psychiatrischen Klinik und in vereinzelten Fällen aus dem Straf-und<br />

Massnahmenvollzug aufgenommen.<br />

BE135, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:46<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Foyer Schöni<br />

Stiftung/Fondation Foyer Schöni<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Karl-Neuhaus-Strasse 32<br />

2502 Biel/Bienne, BE<br />

Telefon: 032 322 23 39<br />

Fax: 032 322 23 40<br />

2. Telefon: 032 322 22 43<br />

WWW: http://www.foyerschoeni.ch<br />

E-mail: info@foyerschoeni.ch<br />

Leitung: Herr Peter Baumann<br />

BE136<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische oder schriftliche Anmeldung für ein<br />

Vorstellungs-und/oder Infogespräch.<br />

Foyer Schöni<br />

Karl Neuhausstrasse 32<br />

2502 Biel<br />

s'annoncer par téléphone ou par écrit pour un entretien d'information<br />

à l'adresse ci-dessus<br />

Beschreibung:<br />

Sozialpädagogisches Übergangswohnheim für erwachsene Frauen und Männer mit psychosozialen Problemen.<br />

Institution sociopédagogique pour hommes et femmes adultes souffrant de problèmes psychosociaux<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Info- und Vorstellungsgespräch. Bei Interesse erfolgt in der Regel ein Probeaufenthalt von einer Woche.<br />

Anschliessend wird über die Aufnahme entschieden. Wenn kein Zimmer frei ist, kann sich die interessierte Person<br />

auf eine Warteliste setzen.<br />

Entretien d'information. Si intérêt, un stage d'une semaine est en général organisé. S'il n'y a pas de chambre<br />

libre, la personne peut être inscrite sur une liste d'attente<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Betriebs- und Betreuungskonzept.<br />

Sozialpädagogischer Ansatz.<br />

Concept de gestion et d'encadrement<br />

base sociopédagogique<br />

Sozialpädagogischer Rahmen als gegenwartsbezogenes Übungs-und Lernfeld. Beratung und Begleitung im<br />

Bezugspersonensystem. Weitervermittlung / Koordination an ambulante Fachstellen. 24-Stunden-Präsenz.<br />

Cadre sociopédagogique . Conseil et accompagnement avec un système de personne de référence. Travail avec<br />

les services ambulatoires spécialisés. Présence 24 heures sur 24.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen nach stationärem Aufenthalt (z.B.Psychiatrische Klinik, Therapie, Justizvollzug) für die Zeit ihrer<br />

Wiedereingliederung).<br />

Personen, die aufgrund psychischer und/oder sozialer Schwierigkeiten eine betreute Wohnform und eine fachliche<br />

Begleitung benötigen.<br />

Personnes qui sortent d'un milieu stationaire (ex. clinique, thérapie, prison) pour le laps de temps qui concerne la<br />

réintégration<br />

BE136, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:32<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Heilsarmee Buchseegut<br />

Wohn- und Werkstätten<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Buchseeweg 15<br />

3098 Köniz/Bern, BE<br />

Telefon: 031 970 63 63<br />

Fax: 031 970 63 64<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.buchseegut.ch<br />

E-mail: buchseegut@SWI.salvationarmy.org<br />

Leitung: Urs Meyner<br />

BE148<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Anfragen gelangen an uns von psychiatrischen Kliniken,<br />

Beratungsstellen, Sozialdiensten, privaten Bezugspersonen und<br />

vereinzelt von Interessenten, die sich selbständig um einen Platz<br />

bewerben.<br />

Beschreibung:<br />

In den Wohn- und Werkstätten der Heilsarmee Buchseegut erhalten erwachsene Menschen mit psychischer,<br />

physischer und/oder geistiger Behinderung eine Tagesstruktur. Das Buchseegut ist je nach Bedürfnis ein Zuhause<br />

und ein Arbeitsort.<br />

Prunkstücke des Buchseeguts sind die grosse Gärtnerei mit dem Blumenladen, die Schreinerei mit der<br />

Holzboutique und das «Atelier». Hier finden die Kunden was sie begehren: Eigenprodukte, Handgemachtes,<br />

Kunstvolles, Sinn- und Wertvolles; für den Alltag und für festliche Anlässe.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Anfrage - Zustellen von Informationsmaterial - Vorstellungsgespräch mit Betriebs- und Heimbesichtigung -<br />

Bedenkzeit - Aufnahme (Probeaufenthalt möglich).<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Nein.<br />

Nein.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Wir bieten erwachsenen Menschen mit psychischer, physischer und geistiger Behinderung eine Tagesstruktur.<br />

Diese Menschen haben eine IV-Rente oder stehen im Abklärungsprozess.<br />

Das Buchseegut ist – je nach Bedürfnis – ein Zuhause (44 betreute Wohnplätze für Männer), ein Arbeitsort (47<br />

betreute Arbeitsplätze für Frauen und Männer) oder beides gleichzeitig.<br />

BE148, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:53<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Zentrum für Suchttherapie Wimmis<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Simmentalstrasse 24<br />

3752 Wimmis, BE<br />

Telefon: 033 657 80 90<br />

Fax: 033 657 80 99<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.suchttherapie-wimmis.ch<br />

E-mail: info@suchttherapie-wimmis.ch<br />

Leitung: Kathrin Abt, Geschäftsleiterin, Claudius<br />

Fehlmann, Leiter Therapie<br />

BE150<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Zentrum für Suchttherapie Wimmis<br />

Simmentalstr. 24<br />

3752 Wimmis<br />

info@suchttherapie-wimmis.ch<br />

Beschreibung:<br />

Das Zentrum für Suchttherapie Wimmis besteht seit 1976 und ist ein modernes Suchthterapie Zentrum mit 26<br />

Plätzen. Das ZSW bietet Behandlung, berufliche und soziale Integration an für suchtmittelabhänige Frauen,<br />

Männer und Paare. Das ZSW bietet einen suchtmittelfreien Raum und die Therapie ist abstinenzorientiert.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telephonische oder schriftliche Kontaktaufnahme.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Zusage der Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, basiert auf dem Hintergrund der Lern- und Verhaltenstherapie sowie auf der systemischen<br />

Familientherapie.<br />

Gruppen- und Einzeltherapie<br />

Arbeitstherapie<br />

Sport<br />

Freizeitgestaltung<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen (Frauen, Männer, Paare) mit Abhängigkeitserkrankung (Drogen, Alkohol, Polytoxikomanie)<br />

Personen mit begleitenden psychischen Erkrankungen (Comorbidität)<br />

Suchtmittelabhängige mit gerichtlicher Auflage.<br />

BE150, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:55<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Massnahmenzentrum St. Johannsen<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Abteilung E<br />

2525 Le Landeron (Poste), BE<br />

Telefon: 032 338 88 33<br />

Fax: 032 338 88 20<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.pom.be.ch<br />

E-mail: massnahmenzentrum-st.johannsen@pom.be<br />

.ch<br />

Leitung: Fr. D. Hulliger, Leiterin der Abteilung E<br />

BE159<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Direktion des Massnahmenzentrums St. Johannsen<br />

2525 Le Landeron BE<br />

Telefon: 032 338 88 33<br />

Beschreibung:<br />

Keine Angabe.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vià zuständige, einweisende Vollzugsbehörde<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgerichtete Betreuung nach soziotherapeutischen und psychotherapeutischen Gesichtspunkten.<br />

Einzeltherapie, Familien- und Paartherapie, Gesundheitsdienst, Miteinbezug von Aussenpersonen in<br />

Therapieprogramm (nach Absprache mit Klienten), Kurse, Erlebnispädagogik.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Klienten mit Massnahmen Art. 60 StGB und Art. 59 (Doppeldiagnose).<br />

Ausschluss: psychische Erkrankungen welche eine stationäre psychische Behandlung benötigen<br />

BE159, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:35<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Privatklinik Wyss AG<br />

Spezialklinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Fellenbergstrasse 34<br />

3053 Münchenbuchsee, BE<br />

Telefon: 0041 31 868 33 33<br />

Fax: 0041 31 868 34 00<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.privatklinik-wyss.ch<br />

E-mail: info@privatklinik-wyss.ch<br />

Leitung: Dr. med. Ingrid Reubi, Chefärztin<br />

BE166<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Anmeldungen durch Patienten selber oder über Zuweiser.<br />

Beschreibung:<br />

Die Privatklinik Wyss AG ist eine Spezialklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Für verschiedene psychische<br />

Probleme wird ein spezifisches Gruppentherapieprogramm angeboten (Sucht, Burnout, Angst etc.).<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Je nach Fragestellung wird ein ambulantes Abklärungsgespräch vereinbart. Es ist auch ein direkter Eintritt zur<br />

stationären Behandlung möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Schwelle für einen Eintritt soll möglichst tief gehalten werden. Der Entscheid zum Entzug, die Akzeptanz der<br />

Entzgusvereinbarung und der Hausordnung genügen.<br />

Die Behandlung einer Abhängigkeitserkrankung ist ein langer Prozess. Rückfälle können zu diesem Prozess<br />

gehören. Sie signalisieren, dass die Patienten erneut Hilfe benötigen. Aus diesem Wissen heraus nehmen wir<br />

bewusst Abstand vom Anspruch auf "Heilung" (im Sinne von "nie mehr"). Vielmehr geht es darum, die Patienten<br />

zu befähigen, bei drohenden oder erfolgten Rückfällen adäquate Hilfe anfordern und annehmen zu können.<br />

Spezialisiertes Gruppentherapieprogramm für Patienten mit Abhängigkeitserkrankungen. Das Programm<br />

beinhaltet kognitiv-verhaltenstherapeutische Gruppengespräche, Musiktherapie, Körperwahrnehmung,<br />

Biografie-Gruppe und Psychoedukation. Dazu kommt zusätzlich ein ressourcenorientiertes Atelier (Töpferei,<br />

Malatelier, Tierpark, Gestaltungsatelier, Holzatelier).<br />

Zielgruppe(n)<br />

Voraussetzung sind Bereitschaft und Motivation zum körperlichen Entzug. Nach Abschluss der Entzugsphase<br />

Evaluation und Entscheid der Patienten betreffend Austritt oder Übertritt in die Entwöhnungsbehandlung.<br />

BE166, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:49<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Steinhübeli Wohngemeinschaft<br />

Verein Steinhübeli Muri-Gümligen<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Dammweg 21<br />

3073 Gümligen, BE<br />

Telefon: 031 951 32 65<br />

Fax:<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail:<br />

Leitung: Peter Hadorn, dipl. Sozialarbeiter HFS<br />

BE176<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Schriftliche oder telefonische Anfragen, oder per E-Mail.<br />

Beschreibung:<br />

Teilbetreute, abstinenzorientierte Wohngemeinschaft für Männer ab 18 Jahren. Methadon- und<br />

Subutex-Substitution möglich. Teilnahme am gemeinsamen Nachtessen obligatorisch.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch, Probemonat.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Wohnbetreuung, kein therapeutisches Angebot.<br />

Sozialarbeiterische und psycho-soziale Betreuung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Männer, die nach einer stationären Therapie, einem Entzug, oder aus andern Gründen eine betreute<br />

Anschlusslösung suchen. Eine gewisse Stabilität und die Motivation zur Drogenabstinenz wird vorausgesetzt.<br />

BE176, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:53<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Zueflucht<br />

Christlich-therapeutische Wohngemeinschaft<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Blumenweg 3<br />

3715 Adelboden, BE<br />

Telefon: 033 673 40 20<br />

Fax: 033 673 40 02<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.zuflucht.ch<br />

E-mail: ctw.zueflucht@bluewin.ch<br />

Leitung: Mathias und Ruth Frei<br />

BE181<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: CTW Zueflucht<br />

Mathias Frei<br />

Blumenweg 3<br />

3715 Adelboden<br />

Beschreibung:<br />

Therapie für Menschen mit Suchtproblemen im illegalen Drogenbereich. In einem strukturierten Lebens- und<br />

Arbeitsraum finden die Teilnehmer mit therapeutischer Begleitung den Weg zurück in ein suchtmittelfreies Leben.<br />

Die WG mit familiärem Rahmen (6 Plätze) in der schönen Bergwelt besteht seit 1991.<br />

Der Leistungsvertrag mit dem Kanton Bern und die Normen nach SQS/QuaTheDA (Bedingung des Bundesamtes f.<br />

Gesundheitswesen) gehören zum stationären Angebot.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch/Schnuppertag<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution durch KlientIn allein oder in Begleitung möglich.<br />

Mündliche od. schriftliche Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, basiert auf christlichem Welt- und Menschenbild, mit psychologischer und<br />

sozialtherapeutischer Hauptausrichtung. Niederschwellig.<br />

Einzel- und Gruppengespräche, Therapie, Seelsorge, Sport- und Freizeitaktivitäten, Schulung nach persönlichen<br />

Wünschen. Partialentzug möglich. Neben Methadon auch Subutex als Substitution. Aussenpersonen können in<br />

Therapieprogramm miteinbezogen werden.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Aufnahme von drogenabhängigen KlientInnen auch in Behandlung mit Psychopharmaka, mit Status HIV, mit<br />

Aids-Erkrankung, mit psychiatrischen Erkrankungen, mit körperlichen Behinderungen, mit Essstörungen.<br />

Aufnahme mit Substitutionsabbau (Methadon und Tabletten) möglich.<br />

BE181, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:38<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Les Vacheries<br />

UTD Unité thérapeutique des dépendances<br />

Résidentiel<br />

Clinique / hôpital<br />

BE183<br />

Sevrage, Timeout, Suivi après traitement,<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

2712 Le Fuet, BE<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

Téléphone: 032 484 73 70<br />

montagne)<br />

Fax: 032 484 92 49<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

2° téléphone:<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

WWW:<br />

E-mail: utd.spjbb@gef.be.ch<br />

Direction: M. Ph. Perrenoud<br />

Description:<br />

Modifications prévues dans le courant de l'année 2001.<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Processus d'admission<br />

Prise de contact personnel, entretien préalable.<br />

Possibilité d'une visite, sans engagement pour client-e seul-e ou accompagné-e.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative et bio-psycho-sociale.<br />

Entretiens individuels, thérapie individuelle ou systémique, travail de groupe, travaux manuels; atelier de<br />

créativité, art-thérapie, intégration de personnes/services ext., de proches/famille dans le programme<br />

thérapeutique.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes toxicodépendantes ou politoxicomanes et/ou avec d'autres problématiques psychiatriques faisant une<br />

demande d'hospitalisation volontaire. Personnes désireuses d'effectuer un sevrage.<br />

BE183, Dernière mise à jour: 31.10.2007 15:05<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Haus Felsenau<br />

Übergangswohnheim<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Bernischer Verein für Gefangenen- und<br />

Entlassenenfürsorge BeVGe<br />

Spinnereiweg 28<br />

3004 Bern, BE<br />

Telefon: 031 301 84 73<br />

Fax: 031 302 22 34<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.hausfelsenau.ch<br />

E-mail: hausfelsenau@gmx.ch<br />

Leitung: Herr Peter Geissbühler<br />

BE184<br />

Nachsorge<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Anfragen werden telefonisch oder schriftlich entgegengenommen.<br />

Beschreibung:<br />

Das Haus Felsenau ist eine Institution des Bernischen Vereins für Gefangenen- und Entlassenenfürsorge BeVGe.<br />

Das Haus Felsenau bietet suchtmittelabhängigen Personen eine stabile Wohnmöglichkeit und eine geregelte<br />

Tagesstruktur mit einem obligatorischen Arbeitsprogramm. Psychosoziale Beratung, Unterstützung in den<br />

Bereichen Wohnen, Arbeit und Finanzen, ärztliche Betreuung und Methadonabgabe sowie die Organisation von<br />

Freizeitangeboten gehören zum weiteren Angebot. Zielsetzung des Haus Felsenau ist den Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern den Übergang in eine möglichst selbständige Wohn- und Arbeitssituation zu ermöglichen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

1. Telefonische Anmeldung.<br />

2. Vereinbarung eines Gesprächstermin.<br />

3. Aufnahmegespräch im Haus Felsenau.<br />

Dienstags oder Mittwochs, Dauer von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr ( mit Mittagessen).<br />

4. Schriftliche Bewerbung um Aufnahme.<br />

5. Aufnahmeentscheid durch Team.<br />

6. Einholung der Kostengutsprache und der nötigen Informationen bei der zahlenden Behörde.<br />

7. Eintritt in die Probezeit (1 Monat).<br />

Zeitrahmen: Grundsätzlich ist ein Eintritt frühestens 14 Tage nach Eintreffen der schriftlichen Bewerbung möglich.<br />

Eintritte finden nur von Montag bis Donnerstag statt.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Eine Therapie im eigentlichen Sinne wird nicht angeboten.<br />

Betreutes Wohnen.<br />

Tagesstruktur.<br />

Psychosoziale und sozialarbeiterische Betreuung.<br />

Medizinisch-therapeutische Begleitung.<br />

Methadonabgabe im Haus.<br />

Unterstützung bei Wohnungs- und Arbeitssuche.<br />

Vermittlung von Fachpersonen.<br />

Nachbetreuung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

BE184, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:10<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtmittelabhängige Personen, die straffällig geworden sind und/oder aus physischen wie psychischen Gründen<br />

Mühe haben, eine geeignete Unterkunft oder Arbeit zu finden.<br />

BE184, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:10<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Projekt Alp<br />

Familienplatzierung<br />

Teilstationär<br />

Familienplatzierung<br />

Bernstrasse 11<br />

3110 Münsingen, BE<br />

Telefon: 031 721 80 08<br />

Fax: 031 721 80 09<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.projektalp.ch<br />

E-mail: info@projektalp.ch<br />

Leitung: Hr. Ruedi Beiner<br />

BE189<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: PROJEKT ALP<br />

Bernstrasse 11<br />

3110 Münsingen, CH<br />

www.projektalp.ch unter Kontakt Bewerbungsformular.<br />

Beschreibung:<br />

Das Projekt Alp bietet umfassend betreute Einzelplätze in geeigneten Bauernfamilien für Jugendliche, Frauen und<br />

Männer, die bei der selbständigen Bewältigung ihres Alltages vorübergehend nicht mehr zu recht kommen. Die<br />

Klientin / der Klient lebt und arbeitet im jeweils gegebenen Rhythmus und Tagesablauf der Gastfamilie mit. Dauer<br />

und Zielsetzungen der Platzierungen werden immer individuell vereinbart. Jede<br />

Platzierung wird von einer Fachperson des Projekt Alp begleitet. Die Dauer eines Aufenthalts variiert zwischen 14<br />

Tagen und 15 Monaten.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Mündliche Kontaktaufnahme,<br />

Bewerbungsformular, Vorstellungsgespräch zur Klärung der Eignung, Besuch einer Gastfamilie, Entscheidung,<br />

mündliche Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialpädagogischem Hintergrund mit sozialtherapeutischer Richtung.<br />

Individuelle Betreuung, Strukturierter Tagesablauf, abwechslungsreiche Arbeiten, ex. Psychotherapie,<br />

therapeutische Intensiv-Wochen, Gespräche mit Angehörigen, Standortbestimmung mit Einbezug der involvierten<br />

Stellen. Arbeits- und Wohnexternat, Reintegration.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige Frauen und Männer, die nach Beendigung des körperlichen Entzugs Zeit und Abstand, sowie<br />

Betreuung für ihren Weg aus der Sucht und zur schrittweisen (Re)Integration benötigen.<br />

Drogenabhängige Frauen und Männer, die sich in einem Substitutionsprogramm(Methadon etc.) befinden und ein<br />

abstinenzorientiertes Leben anstreben.<br />

Frauen und Männer zum Massnahmenvollzug nach Art. 44 StGB.<br />

Jugendliche, Frauen und Männer, die in ihrem gewohnten sozialen Umfeld nicht mehr zu recht kommen und/oder<br />

aufgrund ihres Verhaltens vorübergehend ausserhalb der bisherigen Institution platziert werden müssen.<br />

Jugendliche, Frauen und Männer, die sich nach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik neu orientieren<br />

und auf ein selbständiges Leben vorbereiten wollen.<br />

BE189, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:03<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Klinik Selhofen<br />

Suchtfachklinik<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Selhofenstrasse 31<br />

3122 Kehrsatz, BE<br />

Telefon: 031 963 64 64<br />

Fax: 031 963 64 60<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.klinikselhofen.ch/<br />

E-mail: info@klinikselhofen.ch<br />

Leitung: Heinz Rolli<br />

BE192<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Timeout,<br />

Nachsorge, Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch Mo - Fr 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Beschreibung:<br />

Die Klinik Selhofen ist eine Suchtfachklinik für Männer und Frauen und bietet Platz für 15 Personen. Das<br />

Behandlungskonzept basiert auf den Schwerpunkten ENTZUG körperliche Entgiftung, Regeneration, Stabilisierung<br />

und INTEGRATION Neuorientierung, Ressourcenaktivierung, Integration in eine angemessene Anschlusssituation.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Anmeldung.<br />

Aufnahmegespräch bei Eintritt. (Aufnahme von Personen mit FFE und Übertritte aus Kliniken nach Vorgespräch).<br />

Ärztliche Eintrittsuntersuchung.<br />

Kostengutsprache bei ausserkantonalen KlientInnen.<br />

HMO-Versicherte müssen vom zuständigen Arzt oder von der zuständigen Ärztin eingewiesen werden.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf ressourcen- und lösungsorientierten sowie system- und milieutherapeutischen<br />

Ansätzen.<br />

ENTGIFTUNG oder Teilentgiftung mit individuell vereinbarten entzugslindernden Medikamenten.<br />

REGENERATION: Verbesserung des gesundheitlichen Allgemeinzustandes, Erholung von der Gassenhektik.<br />

Psychische STABILISIERUNG durch vielfältiges Betreuungs-/Aktivierungsangebot.<br />

INTEGRATION: Aktivieren von Ressourcen. Klären der weiteren Behandlung. Vorbereitung auf den Austritt.<br />

Intensivprogramm in therapeutischem Rahmen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Abhängige von einer oder mehreren psychoaktiven Substanzen – Alkohol, Amphetamine, Cannabis,<br />

Halluzinogene, Kokain, Medikamente, Opiate, Tabak.<br />

Personen in Substitutionsprogrammen – Heroin, Methadon, Subutex, Morphium.<br />

Personen im Straf- und Massnahmenvollzug und mit FFE.<br />

Personen nach dem Entzug zur Vorbereitung und Planung der weiterführenden Behandlung.<br />

BE192, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:06<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Teilbetreutes Wohnen Langenthal<br />

Stiftung Contact Netz<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Spitalgasse 4<br />

4900 Langenthal, BE<br />

Telefon: 062 923 40 33<br />

Fax: 062 923 42 31<br />

2. Telefon: 079 773 02 37<br />

WWW: www.contactnetz.ch<br />

E-mail: tbw.langenthal@contactmail.ch<br />

Leitung: Fritz Brönnimann, Regionalleiter<br />

Oberaargau Emmental<br />

BE194<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch od. schriftlich.<br />

Teilbetreutes Wohnen<br />

Spitalgasse 4<br />

4900 Langenthal<br />

062 923 40 33<br />

e-mail: tbw.langenthal@tiscali.ch<br />

Beschreibung:<br />

Teilbetreute Wohnmöglichkeit, interne Arbeitsplätze und Tagesstruktur.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Besichtigung.<br />

Aufnahmegespräch.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Nach sozialpädagogischen Grundsätzen.<br />

Betreuungsangebot als gegenwartsbezogenes Übungs- und Lernfeld. Beratung und Begleitung im<br />

Bezugspersonensystem. Koordination und Vernetzung mit ambulanten Fachstellen und Sozialdiensten.<br />

Präsenz der Betreuung während dem Tag. Notfallpikett in der Nacht.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene Männer und Frauen mit akuten Suchtproblemen, z.T. einhergehend mit psychischen Schwierigkeiten<br />

od. Lebenskrisen. die Motivation möglichst drogenfrei zu leben muss vorhanden sein.<br />

BE194, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:05<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Prisma<br />

Stiftung Contact Netz<br />

Teilstationär<br />

Familienplatzierung<br />

BE203<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Monbijoustrasse 70<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Postfach<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

3000 Bern 23, BE<br />

Telefon: 031 378 22 24<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax: 031 378 22 58<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

2. Telefon: 031 378 22 46<br />

WWW: http://www.contactnetz.ch<br />

E-mail: prisma@contactmail.ch<br />

Leitung: Hr. Jakob Huber<br />

Beschreibung:<br />

Das Prisma ist ein stationäres Therapieangebot für Erwachsene und Jugendliche. In einem überschaubaren<br />

Rahmen und in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten werden die Alltagsbewältigung und die<br />

Persönlichkeitsentwicklung gezielt unterstützt und gefördert.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schriftliche Anfrage.<br />

Persönliches Gespräch.<br />

Weiteres Vorgehen wird mit dem/der Interessenten/in besprochen.<br />

Gültige Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht hauptsächlich auf sozialtherapeutischem Ansatz.<br />

Einbezug von Herkunftsfamilie und wichtigen Bezugspersonen.<br />

Nach individueller Abmachung.<br />

Einzeltherapie, Einzelgespräche, Paar- und/oder Familientherapie, Standortsitzungen, Miteinbezug der<br />

Herkunftsfamilie. Individuelles Bildungsangebot.<br />

Prisma plus halbstationäre Therapie: Ins Prisma plus kann einsteigen, wer über eine Tagesstruktur wie z.B. eine<br />

feste Arbeitsstelle oder eine laufende Ausbildung verfügt und deshalb nicht eine stationäre Therapie absolvieren<br />

kann. Die KlientInnen von Prisma plus sind in die Gastfamilie und deren Alltag integriert, gehen aber tagsüber<br />

ihrer Arbeit oder Ausbildung nach. Wie die KlientInnen vom Prisma werden sie therapeutisch begleitet.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche und Erwachsene, die in einer ungünstigen und unbefriedigenden Lebenssituation stehen und deshalb<br />

eine Begleitung und Unterstützung in einer Kleingruppe benötigen. Dabei können Drogenprobleme, Delikte sowie<br />

persönliche und familiäre Schwierigkeiten im Vordergrund stehen.<br />

Auch Aufnahme von schwangeren Suchtkranken, Personen mit Status HIV.<br />

BE203, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:07<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Privatklinik Meiringen<br />

Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Postfach 612<br />

3860 Meiringen, BE<br />

Telefon: 033 972 81 11<br />

Fax: 033 972 82 20<br />

2. Telefon: 033 972 85 65<br />

WWW: www.pm-klinik.ch<br />

E-mail: info@PM-Klinik.ch<br />

Leitung: Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Michael<br />

Soyka<br />

BE214<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Psychiatrische<br />

Behandlung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Privatklinik Meiringen<br />

Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Bettendisposition<br />

Postfach 612<br />

3860 Meiringen<br />

Telefon: 033 972 85 65<br />

Telefax: 033 972 85 62<br />

Beschreibung:<br />

In der Privatklinik Meiringen finden Menschen mit allen Formen psychischen Leidens Aufnahme. Abklärung,<br />

Behandlung, Pflege und Betreuung erfolgen nach aktuellem medizinisch-psychiatrischem und pflegerischem<br />

Wissensstand.<br />

Die Privatklinik Meiringen steht Patientinnen und Patienten aller Versicherungskategorien aus dem In- und Ausland<br />

offen.<br />

Seit 1.9.1999 bietet die spezielle Drogenentzugsstation "Highway" 9 Behandlungsplätze für eine qualifizierte<br />

Entzugsbehandlung.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Ärztliches Einweisungszeugnis<br />

Schriftliche Kostengutsprache für ausserkantonale Patienten.<br />

Telephonische Kontaktaufnahme der Patientin bzw. des Patienten mit der Bettendisposition zur Absprache des<br />

voraussichtlichen bzw. definitiven Eintrittstermins.<br />

Bei vorherigem irregulärem Austritt aus unserer Behandlung sowie bei anderen entsprechenden Indikationen<br />

erfolgt vor Eintritt ein ambulantes Vorgespräch.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die professionell begleitete qualifizierte Entzugsbehandlung soll dazu befähigen, den eigenen Ressourcen<br />

entsprechend sich neue Perspektiven beim Umgang mit Suchtmitteln zu erarbeiten. Dies wird im Rahmen der<br />

Milieutherapie auf Station eingeübt. Bei der stufenweisen Erweiterung des Ausgangs und damit des persönlichen<br />

Verantwortungsbereichs erfolgt der Transfer in das Alltagsleben.<br />

Das Konzept orientiert sich am bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell und berücksichtigt die jeweils aktuellsten<br />

entsprechenden internationalen Behandlungs-Leitlinien.<br />

Diagnostik, medikamentös begleitete Entzugsbehandlung, stützende pflegerische und ärztliche Einzel- und<br />

Gruppengespräche, körperbezogene Therapieverfahren wie Tai Chi, Entspannung, Fitness-Training, Freizeitsport,<br />

Wochenend- und Freizeitaktivitäten. Zusätzlich alternativmedizinische Angebote wie u. a. Akupunktur und Bäder.<br />

BE214, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:12<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Zielgruppe(n)<br />

Hauptzielgruppe bilden erwachsene Patientinnen und Patienten mit Abhängigkeit von illegalen Drogen und/oder<br />

entsprechenden Substitutionsmitteln und allfälligen psychiatrischen Komorbiditäten.<br />

BE214, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:12<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


CleaNex<br />

Rückfallprophylaxe und ambulanter Entzug<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BE223<br />

Entzug<br />

Kapellenstrasse 24<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

3011 Bern, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 031 382 12 48<br />

Fax: 031 382 12 47<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW:<br />

E-mail: cleanex@gef.be.ch<br />

Leitung: Georg Gerzner<br />

Beschreibung:<br />

"Ambulante Rückfallprophylaxe für DrogenkonsumentInnen bei vorhandener sozialer Integration, ambulanter<br />

Entzug bei gut integrierten PatientInnen."<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo: 12:00-13:30/17:00-18:00; Mittwoch: 12:00-13:30/17:00-18:30; Freitag: 12:00-13:30/17:00-18:30<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Psychotherapeutisch orientiertes Rückfallprophylaxeprogramm.<br />

Einzeltherapien, Abgabe von Naltrexin (ehemals bekannt als Nemexin) und Subutex. Ohrakupunktur.<br />

Zielgruppe(n)<br />

PatientInnen nach dem Entzug, ambulante Nachbehandlung nach einer stationären Therapie oder einer<br />

stationären Massnahme.<br />

BE223, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:01<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Brienzwiler<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Alte Post<br />

3856 Brienzwiler, BE<br />

Telefon: 033 952 12 12<br />

Fax: 033 952 12 13<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.terra-vecchia.ch<br />

E-mail: brienzwiler@terra-vecchia.ch<br />

Leitung: Hr. Samuel Hunziker<br />

BE226<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />

Drogentherapie Station<br />

Alte Post<br />

3856 Brienzwiler, BE<br />

033 952 12 12 Fax 033 952 12 13<br />

Beschreibung:<br />

"Die Institution wurde 1988 gegründet. Brienzwiler liegt im Haslital (Meiringen - Brienz) im Berner Oberland.<br />

Die Wohngemeinschaft umfasst 2 Wohngruppen mit maximal je 7 Personen."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Anfrage, Bewerbungsschreiben,<br />

Schriftlicher Lebenslauf,<br />

Vorstellungsgespräch,<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution für KlientIn allein oder in Begleitung möglich.<br />

Schnuppertage können in Absprache mit uns kostenlos durchgeführt werden.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf folgendem Menschenbild: der Mensch ist mehr als die Summe seiner sozialen,<br />

psychologischen und biologischen Grundlagen. Jeder der zu uns kommt, ist als Mensch einzigartig und verdient<br />

es, dass man ihm so begegnet.<br />

Einzeltherapie intern, Gruppentherapie, realitätsnaher Arbeitsalltag<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche und Erwachsene, die in der Auseinandersetzung mit sich und der heutigen Welt bedroht sind.<br />

Menschen mit Suchtproblemen aus folgenden Situationen: Drogenentzugsstation, Gefängnis, psychiatrische Klinik,<br />

ambulante psychologische oder ärztliche Behandlung. Abbau von Psychopharmaka möglich.<br />

BE226, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:43<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


SAT-Projekt<br />

Burgerliches Jugendwohnheim Schosshalde<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Melchenbühlweg 8<br />

3006 Bern, BE<br />

Telefon: 031 939 15 26<br />

Fax: 031 939 15 16<br />

2. Telefon: 031 931 15 15<br />

WWW: http://www.sat-projekt.ch<br />

E-mail: bjw-satprojekt@bgbern.ch<br />

Leitung: Hr. Fredi Küffer<br />

Beschreibung:<br />

Die Institution wurde 1993 gegründet.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

BE242<br />

Telefonische Bewerbung.<br />

Vorstellungsgespräche.<br />

Schriftliche Kostengutsprache (ausserkantonale KlientInnen).<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf systemischem Ansatz.<br />

Gruppengespräche, Einzel- und Familientherapie, sozialpädagogische Begleitung, wohnen mit anderen etc..<br />

Gleichgeschlechtliche TherapeutInnen sowie Männer- und Frauengruppen. Miteinbezug von Aussenpersonen in<br />

Form von Familientherapie, Systemsitzungen und regelmässigen Auswertungsgesprächen im Therapieprogramm.<br />

Arbeitsprojekt (geschützte Arbeitsplätze), Mühle, Time-out als Krisenintervention in Umbrien (Italien).<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtgefährdete KlientInnen, Ablöseproblematik, Autoritäts-Oppositions-Familienprobleme;<br />

mit Substitutionsbehandlung, mit Psychopharmaka, mit Essstörungen und Status HIV möglich.<br />

Auch Nachbetreuung/Integration nach Heim- oder stationärer Therapie.<br />

BE242, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:03<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Foyer Anker/Ancre<br />

Stiftung/Fondation Foyer Schöni<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Ganguilletweg 27a<br />

2503 Biel/Bienne, BE<br />

Telefon: 032 322 23 39<br />

Fax: 032 361 15 65<br />

2. Telefon: 032 365 63 10<br />

WWW: http://www.foyerschoeni.ch<br />

E-mail: info@foyerschoeni.ch<br />

Leitung: Peter Baumann<br />

BE247<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische oder schriftliche Anmeldung für ein<br />

Vorstellungs-und/oder Informationsgespräch.<br />

Stiftung Foyer Schöni<br />

Karl Neuhausstrasse 32<br />

2502 Biel BE<br />

s'annoncer par téléphone ou par écrit pour un entretien d'information<br />

à l'adresse ci-dessus<br />

Beschreibung:<br />

Sozialpädagogisches <strong>Wohnheim</strong> für erwachsene Frauen und Männer mit psychosozialen Problemen. Institution<br />

sociopédagogique pour hommes et femmes souffrant de problèmes psychosociaux<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Info- und Vorstellungsgespräch. Bei Interesse erfolgt in der Regel ein Probeaufenthalt von einer Woche.<br />

Anschliessend Aufnahmeentscheid.<br />

Wenn kein Zimmer verfügbar ist, kass sich der/die InteressentIn auf eine Warteliste setzen lassen.<br />

Entretien d'information. Si intérêt, un stage d'une semaine est en général organisé. S'il n'y a pas de chambre<br />

libre, la personne peut être inscrite sur une liste d'attente.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Betriebs- und Betreuungskonzept. Sozialpädagogischer Ansatz.<br />

Concept de gestion et d'encadrement. Bases sociopédagogiques<br />

Sozialpädagogischer Rahmen als gegenwartsbezogenes Übungs-und Lernfeld. Beratung und Begleitung im<br />

Bezugspersonensystem. Weitervermittlung/Koordination an ambulante Fachstellen. 24-Stunden Präsenz.<br />

Cadre sociopédagogique. Conseil et accompagnement avec un système de personne de référence. Travail avec les<br />

services ambulatoires spécialisés. Présence 24 heures sur 24<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen, die aufgrund psychischer und/oder sozialer Schwierigkeiten eine betreute Wohnform und eine fachliche<br />

Begleitung benötigen.<br />

Personnes qui ont de difficultés psychiques ou sociales et qui cherchent un foyer avec un accompagnement<br />

professionnel<br />

BE247, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:43<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Melchenbühl<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

BE256<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Melchenbühlweg 156<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

3073 Gümligen, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Telefon: 031 951 88 15<br />

Fax: 031 951 64 12<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon: 031 951 33 45<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW:<br />

E-mail: melchenbuehl@terra-vecchia.ch<br />

Leitung: Frau Esther Walter<br />

Beschreibung:<br />

"Das Melchenbühl ist eine der vier Gemeinschaften der Stiftung Terra Vecchia und wurde 1983 eröffnet. Mit den<br />

KlientInnen werden individuelle Therapieziele vereinbart, die sich auf ihre persönlichen Ressourcen und<br />

Bedürfnisse abstützen. Ziel ist es, die Wiedererlangung einer selbständigen und eigenverantwortlichen<br />

Lebensführung auf der Basis der sozialen und beruflichen Reintegration. Ein Schwerpunkt des therapeutischen<br />

Rahmens liegt auf den realitätsnahen Arbeitsplätzen auf dem Bau (Neu- oder Umbauten, Renovationen, Malerei-,<br />

Beton- und Mauerarbeiten), in der Schreinerei, Zimmerei, Metallwerkstatt oder Gärtnerei. Durch die Stadtnähe<br />

(das Melchenbühl liegt am Stadtrand von Bern in ländlicher Umgebung) ist ein breites Freizeit-, Kurs- und<br />

Weiterbildungsangebot gegeben."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben.<br />

Schriftlicher Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch / Infogespräch.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischem und sozialpädagogischem Hintergrund.<br />

Einzel-, Gruppen-, Familiengespräche, Bezugspersonensystem, externe Psycho- oder Familientherapie möglich.<br />

Kurs- und Freizeitangebote, Berufsorientierung, Stützunterricht, Förderung der Berufs- und Arbeitsperspektiven.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Männer und Frauen mit Abhängigkeitsproblematik von illegalen Drogen, Psychopharmaka. Personen mit<br />

psychiatrischen Erkrankungen, körperlichen Behinderungen (wenn Mitarbeit in Werkstätten möglich), HIV-Status,<br />

Aids, Essstörungen.<br />

BE256, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:47<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Stiftung Tannenhof Gampelen<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

3236 Gampelen, BE<br />

Telefon: 032 312 96 60<br />

Fax: 032 313 31 94<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http//:www.stiftung-tannenhof.ch<br />

E-mail: info@stiftung-tannenhof.ch<br />

Leitung: Richard Märk-Meyer<br />

BE269<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Anmeldung<br />

Beschreibung:<br />

"Der Tannenhof liegt im malerischen Berner Seeland, umgeben von Neuenburger-, Bieler- und Murtensee, nahe<br />

dem Fanelgebiet, einem Vogelschutzreservat von nationaler Bedeutung. Die Heimstätte, ein Ganzjahres-Betrieb,<br />

ist nach heutigen Bedürfnissen eingerichtet und entspricht einem hohen Standard nach gesetzlichen und<br />

ökologischen Kriterien. In 14 Wohngruppen finden etwa 75 Frauen und Männer ein schönes Zuhause (ab 2008 12<br />

Zimmer mehr), bei vielfältigen und abwechslungsreichen Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Die Aufnahme erfolgt nach einem Eintrittsgespräch mit der Bewohnerin oder dem Bewohner und eventuell einem<br />

Mitglied der einweisenden Behörde (Sozialarbeiter, Vormund, Beistand) sowie einer erfolgten Besichtigung<br />

unseres <strong>Wohnheim</strong>es. Bei Aufnahmegesprächen werden Informationen ausgetauscht und die Situation dargelegt.<br />

Falls ein psychiatrisches Gutachten vorhanden ist, möchten wir Einsicht bekommen. Nachdem Aufnahmegesuch<br />

und Kostengutsprache sowie Aufnahmekriterien erfüllt sind, kann der Eintritt geplant werden.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Stiftung nimmt Frauen und Männer mit psychischen und sozialen Problemen verschiedenster Art auf.<br />

Menschen, die nicht im engeren Sinne therapierbar sind, die zwar betreuungsbedürftig, jedoch nicht<br />

behandlungsbedürftig sind. Menschen, die für eine Tätigkeit mehr Zeit benötigen als die Gesellschaft ihnen<br />

zubilligt. Nicht Therapie steht im Mittelpunkt.<br />

Wir fördern mit ganzheitlichen Strategien die Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und soziale Kompetenz.<br />

Wir haben sinnvolle Arbeitsangebote in der Landwirtschaft, Gärtnerei, Werkstätten, Hausarbeit, Küche und<br />

Kreativatelier sowie einen geregelten Arbeitsalltag.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Wir nehmen Männer und Frauen bei uns auf, die folgende Kriterien erfüllen:<br />

Soziale und/oder psychische Behinderung.<br />

Leicht geistig und/oder körperlich behindert.<br />

Sozial entwurzelt mit Integrationsschwierigkeiten.<br />

Mit Verwahrlosungstendenzen, indem die Alltagsbewältigung nicht mehr gewährleistet ist.<br />

Alkohol- und Suchtgeschädigte.<br />

Dissoziale, FFE und Massnahmenvollzug.<br />

BE269, Letzte Aktualisierung: 27.09.2007 08:42<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Wege Weierbühl<br />

Stiftung für Soziale Innovation<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Weierbühlweg 4<br />

3098 Köniz, BE<br />

Telefon: 031 971 80 00<br />

Fax: 031 971 80 10<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.wege-weierbuehl.ch/<br />

E-mail: team@wege-weierbuehl.ch<br />

Leitung: Frau Manuela Diethelm<br />

BE270<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Vereinbarung für Aufnahmegespräch in der WG.<br />

Beschreibung:<br />

"Das Angebot Wege Weierbühl richtet sich primär an drogensüchtige Obdachlose sowie im Wohnen zu<br />

unterstützende Erwachsene mit multiplen Problemlagen. Die Wohngemeinschaft existiert seit 1989."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Einstündiges Gespräch in der WG.<br />

Nach Eintreffen der Kostengutsprache Aufnahme sofort möglich, falls Zimmer frei, ansonsten Warteliste.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Wir bieten keine Therapie im eigentlichen Sinne an, unterstützen die BewohnerInnen jedoch dahingehend, sich<br />

mit ihrer Sucht auseinanderzusetzen und vermitteln Fachpersonen.<br />

Aufgaben: Einhalten der Pflichten wie Kochen, Teilnahme an WG-Sitzung, mind. 40%-Arbeit (extern), Putzen nach<br />

Plan etc.<br />

Wir vermitteln Fachpersonen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene Süchtige, die motiviert sind, ihre Situation zu verbessern. Entweder als Vorbereitung zu einem Entzug<br />

oder als Reintegration trotz fortgesetztem Suchtmittelkonsum. Das Angebot nimmt Süchtige auf, die keine eigene<br />

Wohnung unterhalten können und versteht sich auch als Anschlusslösung an einen Gefängnis- oder<br />

Klinikaufenthalt.<br />

BE270, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:31<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Südhang<br />

Kompetenzzentrum für Mensch und Sucht<br />

Stationär<br />

Entzugsstation<br />

Südhang 1<br />

3038 Kirchlindach, BE<br />

Telefon: 031 828 14 14<br />

Fax: 031 828 14 24<br />

2. Telefon: 031 828 14 40<br />

WWW: http://www.suedhang.ch<br />

E-mail: info@suedhang.ch<br />

Leitung: Kurt Mächler, Direktor<br />

Dr. med. Oernulf Arneberg, Chefarzt<br />

Dr. Peter I. Allemann, Chefarzt<br />

BE274<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe, Psychiatrische<br />

Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telephonische Anmeldung für ein Indikationsgespräch im Bereich<br />

Entwöhnung und Entzug:<br />

südhang<br />

Klinik für Suchttherapien<br />

Südhang 1<br />

3038 Kirchlindach<br />

031 828 14 14<br />

Beschreibung:<br />

Fachklinik für alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer.<br />

Klinik für stationären, qualifizierten Entzug und Entwöhnungsbehandlungen für Abhängige von legalen<br />

Suchtmitteln.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Indikationsstellung im Rahmen eines ca. einstündigen Gesprächs.<br />

Eintritt nach Vereinbarung<br />

Abklärungsstation: Mo-Fr. vormittags (Direkteintritt möglich)<br />

Entwöhnung: Di nachmittags, vorausgehender Entzug vorausgesetzt.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Entzugs- und Entwöhnungsbehandlung von legalen Suchtmitteln auf Basis von psychotherapeutischer, stationärer,<br />

auf Abstinenz ausgerichteter Therapie.<br />

Abklärungs- und Entzugsstation: Qualifizierter Entzug, Triage und Therapiemotivation, Aufbau- und<br />

Stabilisierungsprogramm.<br />

Entwöhungstherapien: Psychiatrische und allgemeinmedizinische Betreuung (Praxis im Haus), Baukastensystem<br />

mit obligatorischem Grundangebot und freiwilligem Zusatzangebot, individuelle Ausgestaltung. Psychotherapie<br />

(Einzel- und Gruppensettings), Sozialtherapie, Ausdruckstherapie, Sport- und Physiotherapie, Ergotherapie,<br />

Arbeitsagogik, erwachsenenbildnerische Angebote.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Aktuelle Abhängigkeit von legalen Suchtmitteln.<br />

BE274, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:25<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Saurenhorn<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Gemeinschaft zum Schlüssel<br />

Saurenhorn<br />

Saurenhorn 268<br />

3054 Schüpfen, BE<br />

Telefon: 031 879 21 01<br />

Fax: 031 879 24 20<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.terra-vecchia.ch<br />

E-mail: saurenhorn@terra-vecchia.ch<br />

Leitung: Urs Brunner<br />

dipl. Sozialpädagoge<br />

Supervisor HSL<br />

Leiter von Gruppen ZAP<br />

BE278<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />

Saurenhorn<br />

Urs Brunnner<br />

Saurenhorn 268<br />

3054 Schüpfen<br />

Beschreibung:<br />

Saurenhorn ist einer von vier Therapiebereichen der Gemeinschaft zum Schlüssel, Stiftung Terra Vecchia. Das<br />

Domizil mit 10 Therapieplätzen befindet sich in einem ungegbauten Bauernhaus im Weiler Saurenhorn. Hier leben<br />

die Klienten in einer Therapiegruppe zusammen und werden durch Fachpersonen begleitet und gefördert. Es<br />

bestehen folgende Angebote: a) Mittel- und Langzeittherapie (6 - 18 Mte.) b) Stabilisierungsaufenthalte (3 - 6<br />

Mte.) c) Kurzaufenthalte (1 - 3 Mte).<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme, Informations- und Aufnahmegespräch mit dem Ziel<br />

herauszufinden, ob die Bedürfnisse des Klienten mit den Möglichkeiten des Angebotes übereinstimmen.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Unser Konzept orientiert sich an folgenden Grundsätzen: Ganzheitliche Betrachtung des Menschen, individuell<br />

gestaltbare Therapie, ressourcenorientierter Ansatz (humanistisches Menschenbild und die Haltung des<br />

Empowerments).<br />

Einzelarbeit, Gruppenarbeit in unterschiedlichen Settings, Mitarbeit in realitätsnahen Arbeitsbereichen, Sport- und<br />

Freizeitaktivitäten in der Gruppe oder individuell, Projektwochen und Freizeitlager, Vernetzung mit externen<br />

Fachpersonen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Angebot richtet sich an Männer ab 18 Jahren, ohne Eingrenzung von Herkunft, Religion und politischer<br />

Zugehörigkeit, die freiwillig oder im Rahmen einer straf- oder zivilrechtlichen Massnahme in eine stationäre<br />

Therapie eintreten möchten. Die Klienten erfüllen die Auflage eines ärztlich begleiteten Methadonprogrammes<br />

oder der ärztlich kontrollierten Subutex- oder Heroinverschreibung (keine Einschränkung der Dosis).<br />

BE278, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:49<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


KODA 1<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

Belpstrasse 47, Postfach 450<br />

3000 Bern 14, BE<br />

Telefon: 031 390 92 22<br />

Fax: 031 390 92 34<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.koda.ch<br />

E-mail: info@koda.ch<br />

Leitung: Barbara Mühlheim<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

7:00 - 9:45/ 16:30 - 19:30<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

BE279<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Substitution von Heroin mit Psycho-Bio-Sozialem Konzept<br />

Substitution von Heroin; Psychiatrische Behandlung;<br />

Sozialberatung; Pfegespezifische Behandlung, Betreuung und Unterstützung<br />

Zielgruppe(n)<br />

In die Behandlung werden Personen aufgenommen, welche seit mehr als 2 Jahren opiatabhängig und mindestens<br />

18 Jahre alt sind. Im weiteren müssen sie mindestens 2 gescheiterte Entzugs-, Therapie- oder<br />

Substitutionsversuche vorweisen und den Wohnsitz in der Stadt oder Region Bern haben.<br />

BE279, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:52<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Nachsorge<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BE282<br />

Nachsorge<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Nachsorge<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Kramgasse 7<br />

3011 Bern, BE<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Telefon: 031 311 26 14<br />

Fax: 031 312 60 20<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.terra-vecchia.ch<br />

E-mail: nachsorge@terra-vecchia.ch<br />

Leitung: Alfred Marti<br />

Sozialarbeiter HFS<br />

Co-Gesamtleiter Gemeinschaft zum<br />

Schlüssel<br />

Beschreibung:<br />

Ambulante Begleitung und Betreuung für Klientinnen und Klienten nach abgeschlossener stationärer<br />

Drogentherapie.<br />

Öffnungszeiten:<br />

In der Regel während den Bürozeiten, nach Bedarf und Absprache auch ausserhalb.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die stationäre Therapie bietet mit ihrem Angebot eine umfassende Behandlung und legt die Grundlage für die<br />

Integration in die Gesellschaft. Während der Therapie arbeiten die Betroffenen intensiv an ihrer Sucht und werden<br />

dabei mit ihren Schwächen konfrontiert. Sie bauen Stärken, Sozialkompetenz und Selbstvertrauen auf und<br />

entwickeln Alternativen zum Suchtmittelkonsum. Zum Abschluss der Therapie sollen sie über mehr Möglichkeiten<br />

verfügen, ihr Leben selbstverantwortlich sowie gesundheits- und gesellschaftsverträglich zu leben.<br />

Mit dem Abschluss der Therapie sind aber in der Regel hohe Erwartungen und Hoffnungen verbunden, und es<br />

besteht oft ein grosser Erfolgsdruck. An dieser Nahtstelle zwischen geschütztem und offenem Rahmen werden den<br />

Betroffenen viele und anspruchsvolle Integrationsleistungen abverlangt, die ohne fachliche Beratung und<br />

Unterstützung kaum zu bewältigen sind.<br />

An dieser Nahtstelle setzt das Angebot der Nachsorge an.<br />

Die Nachsorgestelle unterstützt die Betroffenen mit individueller Beratung einzeln oder in Gruppen, unter Einbezug<br />

des sozialen Umfeldes sowie der Vermittlung von nötigen Ressourcen und Fähigkeiten in folgenden Bereichen:<br />

• Hilfe zur Selbsthilfe<br />

• Aufbau und Stabilisierung des sozialen Netzes<br />

• Sucht- und Rückfallprävention<br />

• Krisenmanagement<br />

• Stellensuche, Arbeit, Weiterbildung<br />

• Wohnen, Freizeit<br />

• Finanzen, Schuldensanierung<br />

• Gesundheit<br />

Zielgruppe(n)<br />

BE282, Letzte Aktualisierung: 23.05.2007 16:43<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Die Nachsorgestelle richtet ihr Angebot an Frauen und Männer mit abgeschlossener stationärer Drogentherapie<br />

(abstinent oder substituiert)<br />

BE282, Letzte Aktualisierung: 23.05.2007 16:43<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme<br />

Blaues Kreuz Thun<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Kasernenstrasse 17<br />

3600 Thun, BE<br />

Telefon: 033 222 01 77<br />

Fax: 033 222 01 87<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />

E-mail: fs.thun@blaueskreuzbern.ch<br />

Leitung: Herr Filip Pavlinec<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag: 08.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

BE292<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />

- Information und Abklärung<br />

- Kurzberatung<br />

- Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />

- Beratungen bei behördlichen Massnahmen (Führerausweisentzüge, fürsorgerischer Freiheitsentzug)<br />

- Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder<br />

- Informationsveranstaltungen in Kliniken<br />

- Zusammenarbeit mit DolmetscherInnen und KulturvermittlerInnen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Alkoholabhängige Menschen, Angehörige, weitere Bezugspersonen<br />

BE292, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:56<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Familienplätze<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Gemeinschaft zum Schlüssel<br />

Familienplätze<br />

Kramgasse 7<br />

3011 Bern, BE<br />

Telefon: 031 311 60 40<br />

Fax: 031 312 60 20<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.terra-vecchia.ch<br />

E-mail: familienplaetze@terra-vecchia.ch<br />

Leitung: Irène Wyss<br />

Sozialarbeiterin FH<br />

BE295<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />

Familienplätze<br />

Frau Irène Wyss<br />

Kramgasse 7<br />

3011 Bern<br />

Beschreibung:<br />

Die Familienplätze sind einer von vier Therapiebereichen der Gemeinschaft zum Schlüssel, Stiftung Terra Vecchia.<br />

Die Klientinnen und Klienten werden in bewährten Gastfamilien im Kanton Bern platziert. Sie leben und arbeiten<br />

während der Therapie auf deren Hof und finden wenn nötig rund um die Uhr Ansprechpartner. Die fachliche<br />

Betreuung wird durch qualifiziertes Personal gewährleistet. Es bestehen folgende Angebote: Stationäre<br />

Langzeittherapie, Kurzplatzierun, Krisenintervention / Time - Out.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme, Informations- und Aufnahmegespräch mit dem Ziel<br />

herauszufinden, ob die Bedürfnisse des Klienten, der Klientin mit den Möglichkeiten des Angebotes<br />

übereinstimmen.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Das Konzept orientiert sich an foldenden Grundsätzen: Ganzheitliche Betrachtung des Menschen, individuell<br />

gestaltbare Therapie, ressourcenorientierter Ansatz (humanistisches Menschenbild und die Haltung des<br />

Empowerments).<br />

Sozialberatung, wöchentliche Einzelgespräche (Bezugspersonensystem) unter Einbezug der Gastfamile, Standort-,<br />

Netz- und Systemgespräche (Familien- und Paargespräche), externe Psychotherapie (bei Bedarf), strukturierter<br />

Tagesablauf, Mitarbeit und schrittweise Übernahme von Verantwortung auf dem Hof, Arbeits- und Wohnexternat<br />

im letzten Abschnitt der Therapie, ambulante Nachsorge nach stationärem Austritt.<br />

Zielgruppe(n)<br />

BE295, Letzte Aktualisierung: 27.09.2007 14:42<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme<br />

Blaues Kreuz Bern<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Zeughausgasse 39<br />

3011 Bern, BE<br />

Telefon: 031 311 11 56<br />

Fax: 031 311 96 50<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />

E-mail: fs.bern@blaueskreuzbern.ch<br />

Leitung: Herr Stephan Streit<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

BE299<br />

Montag bis Freitag von 8.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />

- Information und Abklärung<br />

- Kurzberatung<br />

- Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />

- Beratungen bei behördlichen Massnahmen (Führerausweisentzüge, fürsorgerischer Freiheitsentzug)<br />

- Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder<br />

- Informationsveranstaltungen in Kliniken<br />

- Zusammenarbeit mit DolmetscherInnen und KulturvermittlerInnen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Alkoholabhängige Menschen, Angehörige, weitere Bezugspersonen<br />

BE299, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:12<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Psychiatriezentrum Münsingen (PZM)<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

BE305<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation<br />

Hunzikenstrasse 1<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

3110 Münsingen, BE<br />

Telefon: 031 720 81 11<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax: 031 720 88 00<br />

Französisch, Italienisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.gef.be.ch/site/pzm/<br />

E-mail: info.pzm@gef.be.ch<br />

Leitung: Dr. med. Mario Renz<br />

Medizinischer Direktor<br />

PZM<br />

Beschreibung:<br />

Entzug von Alkohol und Medikamenten, Rehabilitation und Therapiestation (TAM) mit 12- wöchigem<br />

Therapieprogramm, Abstinenzorientiert<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

BE305, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:29<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


La Strada<br />

Stiftung Contact Netz<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />

BE310<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe, Somatische<br />

Behandlung, Selbsthilfe<br />

Hodlerstrasse 22<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

3011 Bern, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 079 702 08 39<br />

Fax: 031 310 06 55<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch<br />

2. Telefon: 079 461 24 85<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.contactnetz.ch<br />

E-mail: karin.wuersch@contactmail.ch<br />

Leitung: Ines Bürge Karin Würsch<br />

Beschreibung:<br />

Ein Projekt des Fachbereichs Risiko- und Schadensminderung.<br />

Mobile Beratungsstelle für drogenkonsumierende Sexarbeiterinnen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, Freitag, Samstag von 21.30-02.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

siehe www.contactnetz.ch<br />

Der la strada Camper steht in der Strichzone. Nebst der Abgabe von Hygieneartikel, Präservativen, Spritzen und<br />

sonstigem Präventionsmaterial dient der Bus der Erholung und dem Erfahrungsaustausch. Die jeweils zwei<br />

Teamfrauen machen Beratungen, Triagen, Begleitungen, kleine Wundversorgungen, Freierwarnungen<br />

aufgenommen. Es werden auch Lebensmittel und Getränke angeboten.<br />

Zielgruppe(n)<br />

drogenkonsumierende Sexarbeiterinnen<br />

BE310, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 13:48<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Wohnangebot Wodrebe<br />

Stiftung Contact Netz<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Güterstrasse 8<br />

3008 Bern, BE<br />

Telefon: 031 382 04 88<br />

Fax: 031 382 04 76<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.contactnetz.ch<br />

E-mail: wodrebe.bern@contactmail.ch<br />

Leitung: Othmar Steiner<br />

Beschreibung:<br />

Begleitetes Wohnen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Aufnahmegespräche zu Bürozeiten nach Voranmeldung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

BE311<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Wodrebe ist Mieterin von Wohnungen in der Stadt und Agglomeration Bern. Diese Wohnungen werden an<br />

SuchmittelkonsumentInnen in Untermiete weitervermittelt. In wöchentlichen Hausbesuchen wird die Entwicklung<br />

gemäss der Zielsetzungen gefördert.<br />

Wodrebe ist Mieterin von möblierten Wohnungen in der Stadt und Agglomeration Bern. Es stehen 1-<br />

Zimmerwohnungen und Wohnungen für 2 Personen zur Verfügung. Die UntermieterInnen erhalten einen eigenen<br />

Schlüssel und bewohnen die Wohnräume so selbständig wie möglich. Alle BewohnerInnen haben eine<br />

Bezugsperson des Teams zugeteilt. Diese ist Ansprechperson für sämtliche Anliegen und Belange während des<br />

Aufenthaltes im Angebot. Die Bezugsperson stattet wöchentlich einen Hausbesuch ab.<br />

Zielgruppe(n)<br />

SuchtmittelkonsumentInnen welche in einem Substitutionsprogramm sind und ambulante Hilfe im Bereich Wohnen<br />

benötigen<br />

BE311, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 13:32<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme<br />

Blaues Kreuz Biel<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Silbergasse 2<br />

2502 Biel, BE<br />

Telefon: 032 322 61 60<br />

Fax: 032 322 62 64<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />

E-mail: fs.biel@blaueskreuzbern.ch<br />

Leitung: Herr Filip Pavlinec<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

BE312<br />

Montag bis Freitag von 8.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />

- Information und Abklärung<br />

- Kurzberatung<br />

- Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />

- Beratungen bei behördlichen Massnahmen (Führerausweisentzüge, fürsorgerischer Freiheitsentzug)<br />

- Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder<br />

- Informationsveranstaltungen in Kliniken<br />

- Zusammenarbeit mit DolmetscherInnen und KulturvermittlerInnen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Alkoholabhängige Menschen, Angehörige, weitere Bezugspersonen<br />

BE312, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:30<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Haus Gümmenen<br />

Verein Wohn- und Lebensgemeinschaft<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Murtenstrasse 50<br />

3205 Gümmenen, BE<br />

Telefon: 031 751 15 52<br />

Fax: 031 751 15 52<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: guemmenenhaus@bluewin.ch<br />

Leitung: Karl Müller, Präsident<br />

BE326<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: BewerberInnen melden sich telefonisch und erhalten einen<br />

Vorstellungs-/ Besichtigungstermin<br />

Beschreibung:<br />

Teilstationäres Wohnangebot mit integriertem Arbeitstraining. Die Abende und Wochenenden sind nicht betreut.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Im Vorstellungsgespräch werden die Fragen geklärt und die Eignung des Angebotes für den/die BewohnerIn und<br />

umgekehrt überprüft. Im Anschluss holt das Team bei Sozialdiensten oder anderen Stellen (nach vorgängigem<br />

Einverständnis des Klienten) eine Referenz und Einschätzung der Erfolgschancen ein. Zusätzlich wird die Deckung<br />

der Kosten abgeklärt. Bei einem verfügbaren Platz kann danach der Einzug geplant werden.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Durch einen teilbetreuten Rahmen (Alltagsbewältigung) und eine Tagesstruktur sollen die BewohnerInnen auf<br />

ihrem Weg in die Suchtmittelabstinenz begleitet werden. Rückfälle führen nicht automatisch zum Ausschluss<br />

sondern werden thematisiert und Strategien für eine bessere Prophylaxe entwickelt. Das Angebot versteht sich als<br />

flankierende Stütze und setzt voraus, dass die BewohnerInnen eine grosse Eigenverantwortung und<br />

Selbständigkeit mitbringen.<br />

Begleitetes Arbeitstraining im Garten, Küche und bei anderen einfachen handwerklichen Tätigkeiten sowie<br />

Begleitung bei der Verrichtung der Haushaltsarbeit. Regelmässige Einzelgespräche und Vernetzungsgespräche zur<br />

Standortbestimmung sowie Beratung zur Alltagsbewältigung und Sucht (therapeutische Gespräche bei einer<br />

externen Fachperson sind sehr erwünscht).<br />

Auf Wunsch Begleitung bei Freizeitaktivitäten.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene Personen mit einer Suchtmittelproblematik, welche sich in Richtung Abstinenz orientieren möchten.<br />

Dazu benötigen sie eine gewisse Tagesstruktur und Wohnbegleitung<br />

BE326, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:58<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Berner Gesundheit<br />

Regionalzentrum Bern<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BE335<br />

Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung<br />

Eigerstrasse 80<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

3007 Bern, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 031 370 70 70<br />

Fax: 031 370 70 71<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.bernergesundheit.ch<br />

E-mail: bern@beges.ch<br />

Leitung: Roger Gernet, Regionalleiter<br />

Beschreibung:<br />

Beratungsstützpunkte in Belp, Jegenstorf, Schwarzenburg<br />

Öffnungszeiten:<br />

Bürozeiten (Montag bis Freitag: 08.00-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr)<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Systemische Beratung / Therapie<br />

Lösungs- und ressourcenorientierte Beratung / Therapie in Einzel-, Paar, Familien- und Gruppensettings<br />

Suchtberatung, -therapie im legalen Bereich (substanzgebunden und -ungebunden)<br />

Themen: Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Essstörungen, Neue Medien, Medikamente<br />

- Informations- und Klärungsgespräche<br />

- Kurzberatungen am Telefon oder per E-Mail<br />

- Einzelberatungen<br />

- Paarberatungen<br />

- Gruppenangebote<br />

- Familienberatungen<br />

für Betroffene, Angehörige und Bezugspersonen<br />

- Mediothek (kostenlose Ausleihe von Sachbüchern und audiovisuellen Medien), breite Auswahl an Broschüren<br />

Zielgruppe(n)<br />

Direktbetroffene, Angehörige und Bezugspersonen (z.B. Vorgesetzte) in Einzel-, Paar- und Gruppenberatungen<br />

BE335, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:56<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme<br />

Blaues Kreuz Langenthal<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Ringstrasse 36<br />

4900 Langenthal, BE<br />

Telefon: 062 922 29 23<br />

Fax: 062 923 39 22<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />

E-mail: fs.langenthal@blaueskreuzbern.ch<br />

Leitung: Herr Filip Pavlinec<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

BE337<br />

Montag bis Freitag von 8.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />

- Information und Abklärung<br />

- Kurzberatung<br />

- Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />

- Beratungen bei behördlichen Massnahmen (Führerausweisentzüge, fürsorgerischer Freiheitsentzug)<br />

- Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder<br />

- Informationsveranstaltungen in Kliniken<br />

- Zusammenarbeit mit DolmetscherInnen und KulturvermittlerInnen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Alkoholabhängige Menschen, Angehörige, weitere Bezugspersonen<br />

BE337, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:40<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Chly Linde<br />

Therapeutische Wohngemeinschaft<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

3089 Vorderfultigen, BE<br />

Telefon: 031 809 24 79<br />

Fax: 031 809 40 79<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.chly-linde.ch<br />

E-mail: info@chly-linde.ch<br />

Leitung: Marianne Bürgin<br />

BE341<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Therapeutische Wohngemeinschaft<br />

Chly Linde<br />

3089 Vorderfultigen<br />

Beschreibung:<br />

Stationäre Langzeittherapie mit systemischem Ansatz. Reittherapie, Gesprächstherapien (Einzel, Gruppen,<br />

Familien), Maltherapie und Autogenes Training bilden die therapeutische Grundlage bei unserer sozialpädagogisch<br />

frauenspezifischen Arbeitsweise.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch<br />

Schnupperwoche<br />

Aufnahmeentscheid durch die Leitung und das Betreuungsteam<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Chly Linde bietet Frauen einen Ort der Geborgenheit, wo sie ihre Probleme angehen und neue Lösungen<br />

entwickeln können.<br />

Abstinenzorientierte Arbeitsweise mit systemischem Ansatz<br />

Wöchentliche Einzel- und Gruppengespräche<br />

Familiengespräche<br />

Reittherapie<br />

Maltherapie<br />

Autogenes Trainig<br />

Sozialpädagogische frauenspezifische Arbeitsweise<br />

Zielgruppe(n)<br />

Ausschliesslich Frauen im Alter von 16 bis 30 Jahren mit psychosozialen und/oder psychischen Problemen<br />

insbesondere mit stoffgebundenen und/oder stoffungebundenen Suchtmitteln (Politoxikomanie, Essstörungen,<br />

Dualdiagnosen, Borderline)<br />

BE341, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:59<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Antenne régionale Biel/Bienne<br />

Fondation Réseau Contact<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

BE352<br />

Suivi après traitement,<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Ruelle du Haut 15, Case postale<br />

Situation géographique: ville<br />

2501 Bienne, BE<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 032/323 61 51<br />

Fax: 032/322 60 45<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW: www.reseaucontact.ch<br />

E-mail: contact.biel-bienne@contactmail.ch<br />

Direction: Madame Christine Meier<br />

Description:<br />

Centre de consultation pour la jeunesse, les parents et les questions de dépendance.<br />

Heures d'ouverture:<br />

du lundi au vendredi de 9h00-12h00, 14h00-18h00<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

gratuit<br />

compétent<br />

confidentiel<br />

informations<br />

evaluation de situation<br />

consultation et thérapie individuelle, de couple et de famille<br />

psychothérapie<br />

postcure<br />

prévention de la rechute<br />

conseils en matière administrative, juridique et financière<br />

travail en réseau a vec d'autres instutions<br />

cours et formation en matière de dépendance<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

- les jeunes, les parents, les personnes dépendantes ainsi que les proches<br />

- les employeurs<br />

- les enseignants<br />

BE352, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:57<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


TWG Längmatt<br />

Therapeutische Wohngemeinschaft<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

BE354<br />

Nachsorge<br />

4922 Bützberg, BE<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Telefon: 062 / 963 21 21<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Fax: 062 / 963 01 87<br />

2. Telefon:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

WWW: www.laengmatt.ch<br />

E-mail: info@laengmatt.ch<br />

Leitung: Gottfried und Christine Grogg-Meyer<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Heimleitung<br />

Beschreibung:<br />

Betreutes Wohnen von 07.30 bis 22.15 Uhr und Arbeit auf dem Bauernhof mit der Möglichkeit zur beruflichen<br />

Integration<br />

(externe Arbeit ab 3. Monat nach Eintritt möglich) Später auch externes Wohnen möglich.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Erstgespräch mit Besichtigung<br />

Schnuppertage erwünscht<br />

Eintritt nach erfolgter Kostengutsprache<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Therapeutische Angebote:<br />

•Einzel- und Gruppengespräche.<br />

•Individuelle Förderplanung.<br />

•Aktive Beteiligung in der Hausgemein-schaft. Jeder Bewohner hat ein Ämtli.<br />

•Hilfe durch Betreuer im Umgang mit al-len lebenspraktischen Dingen wie Briefe schreiben, Budget, Planung etc.<br />

•Extern: Therapeuten, fachärztliche Dienste, Beratungsstellen, etc.<br />

Freizeitgestaltung:<br />

•Sport, Musik, Spiele, Lager, Ausflüge.<br />

•Gemeinsame Gottesdienstbesuche.<br />

•Auch individuelle Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden, z.B. Verein, Fitness, etc.<br />

•Ruhe, Erholung, Auftanken, Zeit für sich selber.<br />

•Fernsehen, Musik, Kino, etc.<br />

Arbeit:<br />

•Geregelte Arbeitszeit mit genügend Pausen, durchschnittlich 7 Std. am Tag.<br />

•Hauptarbeitsbereich ist der Bauernhof mit seinen vielen Tieren. Im Sommer kommen Heuen und Ernten sowie<br />

Waldarbeiten dazu.<br />

•In einer Holzwerkstatt werden Reparaturen erledigt und Spielzeuge hergestellt.<br />

•Mitarbeit in der Küche und Hauswirtschaft<br />

Betreutes Wohnen und Arbeit mit der Möglichkeit zur beruflichen und sozialen Integration.<br />

Zielgruppe(n)<br />

BE354, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:51<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Menschen mit abgeschlossener Suchttherapie.<br />

Menschen die vorübergehend oder länger einen geschützten Wohn und / oder Arbeitsplatz brauchen.<br />

BE354, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:51<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Schlüssel<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Gemeinschaft zum Schlüssel<br />

Schlüssel<br />

Hauptstrasse 16<br />

3036 Detligen, BE<br />

Telefon: 031 825 61 70<br />

Fax:<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.terra-vecchia.ch<br />

E-mail: schlüssel@terra-vecchia.ch<br />

Leitung: Anita Marxer<br />

dipl. Laborantin<br />

Supervisorin i.A.<br />

BE359<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: + 10 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />

Schlüssel<br />

Anita Marxer<br />

Hauptstrasse 16<br />

3036 Detligen<br />

Beschreibung:<br />

Der Schlüssel mit 14 Therapieplätzen befindet sich im ehemaligen Dorflandgasthof von Deltigen. Hier leben die<br />

Klientinnen und Klienten in einer Therapiegruppe zusammen und werden durch Fachpersonen begleitet. Die<br />

Arbeitsbereiche sind vielfältig und realitätsnah(u.a Pizzeria am Freitag Abend). Folgende Angebote stehen zur<br />

Verfügung: Migrationsspezifische Mittel- und Langzeittherapie (6 - 18 Mte.), Stabilisierungsaufenthalt (1 - 6 Mte.),<br />

Quereintstieg für Fortgeschrittene aus anderen stationären Therapien.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schrifltiche Kontaktaufnahme, Informations- und Aufnahmegespräche mit dem Ziel<br />

herauszufinden, ob die Befürfnisse der Klientinnen und Klienten mit den Möglichkeiten des Angebotes<br />

übereinstimmen.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Das Konzept orientiert sich an folgenden Grundsätzen: Ganzheitliche Betrachtung des Menschen, individuell<br />

gestaltbare Therapie, ressourcenorientierter Ansatz (humanistisches Menschenbild und die Haltung des<br />

Empowerments).<br />

Sozialberatung, wöchentliche Einzelgespräche, Gruppengespräche in unterschiedlichen Settings, Standort-, Netz-,<br />

und Systemgespräche (Familien- und Paargespräche) wenn notwendig unter Einbezug von transkulturellen<br />

Übersetzerinnen und Übersetzer, externe Psychotherapie (nach Bedarf), realitätsnahe Arbeitsfelder,<br />

Freizeitgestaltung (u.a.Sport), Projekt- und Lagerwochen, interne Bildungsangebote (u.a. Deutschunterricht,<br />

Auseinandersetzung mit anderen Kulturen), Angehörigentreffen, Wohn- und Arbeitsexternat, ambulante<br />

Nachsorge im Anschluss an die stationäre Therapie.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Angebot des Schlüssels richtet sich an Frauen und Männer ab 18 Jahren, ohne Eingrenzung von Herkunft,<br />

Religion und politischer Zugehörigkeit, welche durch ihren Konsum illegaler Suchtmittel aus Beziehungsnetzen und<br />

BE359, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:51<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Arbeitsprozessen heraus gefallen sind oder heraus zu fallen drohen. Der Eintritt erfolgt freiwillig oder im Rahmen<br />

einer straf- oder zivilrechtlichen Massnahme. Das lebensbiographisch ausgerichtete Therapiekonzept eignet sich<br />

nicht nur für Klientinnen und Klienten mit schweizerischem Hintergrund, sondern fokussiert auch die spezifischen<br />

Bedürfnisse von Migrantinnen und Migranten.<br />

BE359, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:51<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Regionalstelle Thun<br />

Stiftung Contact Netz<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BE361<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Scheibenstrasse 3<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

3600 Thun, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 033 225 21 21<br />

Fax: 033 225 21 26<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.contactnetz.ch<br />

E-mail: contact.thun@contactmail.ch<br />

Leitung: Kurt Berger<br />

Beschreibung:<br />

Jugend- Eltern- und Suchtberatungsstelle; Information, Frühintervention; Psychosoziale Beratung, Psychotherapie,<br />

Familientherapie<br />

Öffnungszeiten:<br />

Neuanmeldungen im Pikettdienst: werktags 14-16 Uhr (ausser Donnerstags)<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Je nach Zielgruppe und Setting: motivierende Gesprächsführung, Systemtherapie, Verhaltenstherapie<br />

Information, telefonische Kurzberatung<br />

Zielgruppenspezifische Angebote; siehe auch www.contactnetz.ch<br />

"realize it": Kurzzeit-Intervention für Cannabiskonsumierende<br />

Methadonabbau-Begleitung<br />

Nachsorge<br />

Gruppenangebote, Elternkurse<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche mit Risikoverhalten oder/und mit Suchtmittelkonsum<br />

Personen, die illegale Substanzen risikoreich konsumieren oder abhängig sind<br />

Personen, die an einem Substitutionsprogramm teilnehmen<br />

Besorgte Angehörige, Lehrpersonen, AusbildnerInnen u.a. von Betroffenen<br />

BE361, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:14<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Selbsthilfegruppen blaubrügg<br />

Blaues Kreuz Bern<br />

Ambulant<br />

Selbsthilfegruppe/Elternvereinigung<br />

BE363<br />

Nachsorge<br />

Lindenrain 5<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

3012 Bern, BE<br />

Telefon: 079 672 41 62<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />

E-mail: selbsthilfe@blaueskreuzbern.ch<br />

Leitung: Brigitte Brugger<br />

Beschreibung:<br />

Hilfe zur Selbsthilfe. In den Gruppen wird Training und Stabilisierung ermöglicht durch die in einer Behandlung<br />

oder Beratung erworbenen Fähigkeiten . Durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensalltag sowie der<br />

Anteilnahme am Erleben der Mitbetroffenen geschieht Selbstexploration. Neue Bewältigungsstrategien werden<br />

entwickelt. Die Gruppen bieten einen Weg aus der Isolation und ein soziales Netz.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Die Gruppen treffen sich in der Freizeit der Teilnehmenden.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Selbsthilfegruppen blaubrügg sind ein Ort der Vertrautheit, der Geborgenheit, des sozialen Lernens und des<br />

gemeinsamen Handelns.<br />

7 Gruppen für Betroffene und Angehörige à je 6-10 Teilnehmenden<br />

Zielgruppe(n)<br />

Wenn Alkohol und Sucht ein Thema sind...Betroffene Frauen und Männer sowie ihre Angehörigen<br />

BE363, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 15:20<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Verein Aktion Bettwärme<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Kursaalstrasse 6<br />

3013 Bern, BE<br />

Telefon: 031 332 97 97<br />

Fax: 031 331 14 16<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.bettwaerme.ch<br />

E-mail: info@bettwaerme.ch<br />

Leitung: Betriebsleiter<br />

Eugen Uebel<br />

BE371<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Kursaalstrasse 6, 3013 Bern<br />

oder Tel 031 332 97 97<br />

Beschreibung:<br />

Zur Erhaltung oder Wiederherstellung ihrer selbständigen Wohnfähigkeit, bieten wir Menschen Wohnraum,<br />

Betreuung und Begleitung<br />

Aufnahmeverfahren<br />

1. Hausbesichtigung<br />

2. Aufnahmegespräch mit der / dem BewerberIn und evtl der fallführender Institution<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Wohnraum für Menschen die aus verschiedensten Gründen zur Zeit nicht in der Lage sind selbständig zu wohnen<br />

BE371, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:52<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle Beratung<br />

Gemeinde Köniz<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BE372<br />

Beratung/Begleitung<br />

Stapfenstrasse 13<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

3098 Köniz, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 031 970 94 14<br />

Fax: 031 970 94 07<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.beratung.koeniz.ch<br />

E-mail: beratung@koeniz.ch<br />

Leitung: Patrik Gugger<br />

Beschreibung:<br />

Suchtfragen und Kind-, Jugend- und Familienfragen.<br />

Wie bieten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen Beratung, Information und Unterstützung an - zum einen im<br />

Zusammenhang mit den verschiedensten Suchtproblemen (u.a. Alkohol, Drogen, Rauchen, Medikamente,<br />

Essproblemen, Spielsucht) und zum anderen bei persönlichen Problemen (u.a. Schwierigkeiten in der Familie, am<br />

Arbeitsplatz oder in der Schule.<br />

Zu den Beratungen können Sie alleine, in Begleitung Ihres Partners/Ihrer Partnerin, mit der Familie oder mit<br />

Freunden und Bekannten kommen.<br />

Das Team der Beratungsstelle steht unter Schweigepflicht. Die Beratungen sind kostenlos.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 8.00 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00, Abendberatungen möglich<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Psychosoziale Beratungen<br />

Kriseninterventionen<br />

Information und Vermittlung<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtberatung: Personen mit Suchtproblemen, Angehörige, Arbeitgeber wohnhaft im Kanton Bern<br />

Kind-, Jugend- und Familienberatung: psychosoziale Beratung für Einwohner/innen von Köniz und Oberbalm<br />

BE372, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:45<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Südhang<br />

Ambulatorium<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

City Notfall Bern<br />

3011 Bern, BE<br />

Telefon: 0318281480<br />

Fax: 0318281424<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.suedhang.ch<br />

E-mail: ambulatorium@suedhang.ch<br />

Leitung: Dr. med. Peter Allemann, Chefarzt<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

BE381<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung, Psychiatrische Behandlung,<br />

Somatische Behandlung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Serbisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Ausser Mittwoch-Nachmittag und Donnerstag-Vormittag jeweils von 8.00 - 17.00h<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Niederschwelliges Angebot. Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Abklärungen<br />

Beratungen<br />

Ambulante Entzuge<br />

Ambulante Therapie<br />

Behandlungen i.R. von regierungsstatthalterlichen Massnahmen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jegliche Personen, die sich bzgl. eines Alkohohol-, Medikamenten- oder Nikotinproblems abklären und beraten<br />

lassen möchten<br />

BE381, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:02<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Regionalstelle Biel/Bienne<br />

Stiftung Contact Netz<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Obergässli 15, Postfach<br />

2501 Biel, BE<br />

Telefon: 032 323 61 51<br />

Fax: 032 322 60 45<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.contactnetz.ch<br />

E-mail: contact.biel-bienne@contactmail.ch<br />

Leitung: Frau Christine Meier<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Freitag, 9h-12h und 14h-18h<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

BE384<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Kostenlos, kompetent und vertraulich.<br />

Information<br />

Standortbestimmungen<br />

Individuelle Beratung und Therapie mit Einzelnen, Paaren und Familien<br />

Psychotherapie<br />

Ambulante Nachsorge<br />

Rückfallprophylaxe<br />

Administrative, juristische, finanzielle Beratung und Schuldenregulierung Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit<br />

anderen Diensten<br />

Kurse und Weiterbildungen im Suchtbereich.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche, Eltern und Personen mit Suchtproblemen und deren Angehörige, LehrerInnen, ArbeitgeberInnen, etc.<br />

BE384, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 13:41<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Nachsorge und Integration blauzone<br />

Blaues Kreuz Bern<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Konsumraum<br />

BE385<br />

Nachsorge<br />

Freiburgstrasse 115<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

3008 Bern, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 031 398 14 01<br />

Fax: 031 398 10 71<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />

E-mail: blauzone@blaueskreuzbern.ch<br />

Leitung: Walter Hartmann<br />

Beschreibung:<br />

blauzone ist ein Nachsorgeangebot mit begleiteten Arbeitsplätzen für erwerbslose<br />

Personen mit Schwierigkeiten im Umgang mit Alkohol. Mit Arbeit und Hilfsangeboten kann ihr Alltag Struktur<br />

bekommen. Wertschätzung, Anerkennung und soziale Kontakte werden über<br />

Arbeit vermittelt und können zu einer Stabilisierung der Sucht beitragen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Büroöffnungszeiten 08.00 - 12.00 und 13.30- 17.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Erwerbslosen Personen mit Alkoholproblemen werden fachliche Begleitung und ein Arbeitsumfeld zur Verfügung<br />

gestellt. Dies ermöglicht den betroffenen Personen soziale und berufliche Integration und somit Stabilität im<br />

sozialen Umfeld sowie im Suchtverhalten.<br />

&#61607; Abklärung und Vermittlung von BewerberInnen in Integrationsplätze.<br />

&#61607; Begleitung und Beratung im Übergang von stationären oder ambulanten Thera-pieeinrichtungen zur<br />

blauzone<br />

&#61607; Unterstützung der betreuten MitarbeiterInnen im Rahmen regelmässiger Standort -und<br />

Vernetzungsgespräche, welche zur Förderung im Arbeitsverhalten sowie im persönlichen und sozialen Bereich<br />

beiträgt<br />

&#61607; Vermittlung von Hilfsangeboten und Unterstützung im Bereich Rechte und Sozi-alversicherungen<br />

&#61607; Generelle Koordination der Integrationsplätze<br />

&#61607; Erschliessung neuer Integrationsplätze<br />

&#61607; Coaching der betriebsinternen Bezugspersonen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen mit Alkoholproblemen, die wieder in den Arbeitsprozess einsteigen möchten.<br />

BE385, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 15:20<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Berner Gesundheit<br />

Regionalzentrum Oberland<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BE389<br />

Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung<br />

Krankenhausstrasse 90<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

3600 Thun, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 033 225 44 00<br />

Fax: 033 225 44 01<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.bernergesundheit.ch<br />

E-mail: thun@beges.ch<br />

Leitung: Heinz Rätz, Regionalleiter<br />

Beschreibung:<br />

Beratungsstützpunkte in Erlenbach, Frutigen, Interlaken, Meiringen, Zweisimmen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Bürozeiten (Montag bis Freitag: 08.00-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr)<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Systemische Beratung / Therapie<br />

Lösungs- und ressourcenorientierte Beratung / Therapie in Einzel-, Paar, Familien- und Gruppensettings<br />

Suchtberatung, -therapie im legalen Bereich (substanzgebunden und -ungebunden)<br />

Themen: Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Essstörungen, Neue Medien, Medikamente<br />

- Informations- und Klärungsgespräche<br />

- Kurzberatungen am Telefon oder per E-Mail<br />

- Einzelberatungen<br />

- Paarberatungen<br />

- Gruppenangebote<br />

- Familienberatungen<br />

für Betroffene, Angehörige und Bezugspersonen<br />

- Mediothek (kostenlose Ausleihe von Sachbüchern und audiovisuellen Medien), breite Auswahl an Broschüren<br />

Zielgruppe(n)<br />

Direktbetroffene, Angehörige und Bezugspersonen (z.B. Vorgesetzte) in Einzel-, Paar- und Gruppenberatungen<br />

BE389, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:23<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Berner Gesundheit<br />

Regionalzentrum Biel<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BE390<br />

Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung<br />

J.-Verresius-Strasse 18<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

2501 Biel, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 032 329 33 70<br />

Fax: 032 329 33 71<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.bernergesundheit.ch<br />

E-mail: biel@beges.ch<br />

Leitung: Irène Affolter, Regionalleiterin<br />

Beschreibung:<br />

Beratungsstützpunkte in Ins, Lyss, Moutier, St-Imier, Tavannes<br />

Öffnungszeiten:<br />

Bürozeiten (Montag bis Freitag: 08.00-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr)<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Systemische Beratung / Therapie<br />

Lösungs- und ressourcenorientierte Beratung / Therapie in Einzel-, Paar, Familien- und Gruppensettings<br />

Suchtberatung, -therapie im legalen Bereich (substanzgebunden und -ungebunden)<br />

Themen: Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Essstörungen, Neue Medien, Medikamente<br />

- Informations- und Klärungsgespräche<br />

- Kurzberatungen am Telefon oder per E-Mail<br />

- Einzelberatungen<br />

- Paarberatungen<br />

- Gruppenangebote<br />

- Familienberatungen<br />

für Betroffene, Angehörige und Bezugspersonen<br />

- Mediothek (kostenlose Ausleihe von Sachbüchern und audiovisuellen Medien), breite Auswahl an Broschüren<br />

Zielgruppe(n)<br />

Direktbetroffene, Angehörige und Bezugspersonen (z.B. Vorgesetzte) in Einzel-, Paar - und Gruppenberatungen<br />

BE390, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:01<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Berner Gesundheit<br />

Regionalzentrum Emmental-Oberaargau<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Bahnhofstrasse 90<br />

3400 Burgdorf, BE<br />

Telefon: 034 427 70 70<br />

Fax: 034 427 70 71<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.bernergesundheit.ch<br />

E-mail: burgdorf@beges.ch<br />

Leitung: Benno Huber, Regionaleiter<br />

Beschreibung:<br />

Beratungsstützpunkte in Langenthal, Langnau, Worb<br />

Öffnungszeiten:<br />

BE394<br />

Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Bürozeiten (Montag bis Freitag: 08.00-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr)<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Systemische Beratung / Therapie<br />

Lösungs- und ressourcenorientierte Beratung / Therapie in Einzel-, Paar, Familien- und Gruppensettings<br />

Suchtberatung, -therapie im legalen Bereich (substanzgebunden und -ungebunden)<br />

Themen: Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Essstörungen, Neue Medien, Medikamente<br />

- Informations- und Klärungsgespräche<br />

- Kurzberatungen am Telefon oder per E-Mail<br />

- Einzelberatungen<br />

- Paarberatungen<br />

- Gruppenangebote<br />

- Familienberatungen<br />

für Betroffene, Angehörige und Bezugspersonen<br />

- Mediothek (kostenlose Ausleihe von Sachbüchern und audiovisuellen Medien), breite Auswahl an Broschüren<br />

Zielgruppe(n)<br />

Direktbetroffene, Angehörige und Bezugspersonen (z.B. Vorgesetzte) in Einzel-, Paar- und Gruppenberatungen<br />

BE394, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:31<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Service de consultation spécialisé en alcoologie<br />

Croix-Bleue Courtelary<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

rue de la Préfecture 1<br />

2608 Courtelary, BE<br />

Téléphone: 032 944 16 66<br />

Fax:<br />

2° téléphone:<br />

WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />

E-mail: info-jb@croix-bleue.ch<br />

Direction: Herr Filip Pavlinec<br />

Description:<br />

Heures d'ouverture:<br />

Lundi au vendredi, 8h à 12h et 13h30 à 17h30<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

BE404<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />

- Information und Abklärung<br />

- Kurzberatung<br />

- Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />

- Beratungen bei behördlichen Massnahmen (Führerausweisentzüge, fürsorgerischer Freiheitsentzug)<br />

- Gruppen für Betroffene, Angehörige und Kinder<br />

- Informationsveranstaltungen in Kliniken<br />

- Zusammenarbeit mit DolmetscherInnen und KulturvermittlerInnen<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes alcoolodépendantes ou avec une consommation problématique, les proches et autres personnes de<br />

l'entourage<br />

BE404, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:43<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Suprax Methadon<br />

Zentrum für ambulante Suchtbehandlung<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

BE408<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Mittelstrasse 5, Postfach 3632<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

2500 Biel 3, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 032 343 60 60<br />

Fax: 032 343 60 61<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW:<br />

E-mail: info@suprax.ch<br />

Leitung: Geschäftsleitung a.i. O. Tschümperlin, stv.<br />

Geschäftsl. M. Wenglein, med.-therap. Leitung K.<br />

Diab<br />

Beschreibung:<br />

Die Suprax bietet rund 200 Klientinnen und Klienten eine methadon- oder subutexgestützte<br />

Substitutionsbehandlung. Zusätzlich kann nach Indikation eine Benzodiazepinesubstitution durchgeführt werden.<br />

Im Rahmen der Substitutionsbehandlung werden sozialpsychiatrische Behandlung, psychosoziale Beratung,<br />

pflegerische sowie sozialarbeiterische Dienstleistungen angeboten.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr: 07.00 bis 08.15/ 16.40 bis 18.45 // Sa: 10.00 bis 13.00 // So: 11.00 bis 12.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Suprax ist ein niederschwelliges Angebot für Menschen mit Suchtproblemen. Das humanistische Menschenbild<br />

dient als Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Institution und Klientinnnen und Klienten. Die Arbeit orientiert<br />

sich an Ressourcen und Fähigkeiten der Klientel. Der Betrieb legt viel Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

zwischen den verschiedenen Berufsgruppen, Pflege, Sozialarbeit und Medizin.<br />

Substitution, Medikamente, Beratung, Begleitung, Information, Kriseninterventionen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Opiatabhängige, volljährige Frauen und Männer. Mit Spezialbewilligung werden auch minderjährige<br />

opiatabhängige Menschen aufgenommen.<br />

BE408, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 16:37<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Regionalstelle Interlaken<br />

Stiftung Contact Netz<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Rugenparkstrasse 17<br />

3800 Interlaken, BE<br />

Telefon: 033.823.23.88<br />

Fax: 033.823.38.88<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.contactnetz.ch<br />

E-mail: contact.interlaken@contactmail.ch<br />

Leitung: Kurt Berger, Stellenleiter Contact<br />

Thun-Oberland<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

BE410, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:21<br />

BE410<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suprax Diaphin<br />

Zentrum für ambulante Suchtbehandlung<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

BE412<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Mittelstrasse 5<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Postfach 3632<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

2500 Biel 3<br />

2502 Biel, BE<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Telefon: 032 343 60 60<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

Fax: 032 343 60 61<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: info@suprax.ch<br />

Leitung: Geschäftsleitung a.i. O. Tschümperlin, stv.<br />

Geschäftsl. M. Wenglein, med.-therap. Leitung K.<br />

Diab<br />

Beschreibung:<br />

Die Suprax bietet 70 KlientInnen eine diaphingestützte Substitutionsbehandlung. Zusätzlich kan nach Indikation<br />

eine Benzodiazepinesubstitution durchgeführt werden. Im Rahmen der Substitutionsbehandlung werden<br />

sozialpsychiatrische Behandlung, psychosoziale Beratung, pflegerische sowie sozialarbeiterische Dienstleistungen<br />

angeboten.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 07.15-09.00 und 16.15-18.00 Uhr / Sa. und So. 07.30-09.15 und 16.15-18.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Suprax ist ein niederschwelliges Angebot für Menschen mit Suchtproblemen. Das humanistische Menschenbild<br />

dient als Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Institution und KlientInnen. Die Arbeit orientiert sich an<br />

Ressourcen und Fähigkeiten der Klientel. Der Betrieb legt viel Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen<br />

den Berufsgruppen Pflege, Sozialarbeit und Medizin.<br />

Substitution, Medikamente, Beratung, Begleitung, Information, Krisenintervention<br />

Zielgruppe(n)<br />

70 vom BAG bewilligte Plätze<br />

Opiatabhängige, volljährige Frauen und Männer<br />

BE412, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:54<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Teilbetreutes Wohnen Villa Schlossberg<br />

Verein Wohnhilfe Region Thun<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Burgstrasse 5<br />

3600 Thun, BE<br />

Telefon: 033 221 13 06<br />

Fax: 033 221 13 07<br />

2. Telefon: 033 222 68 22<br />

WWW:<br />

E-mail: tewo.thun@bluewin.ch<br />

Leitung: Madeleine Rupp, Geschäftsleitung<br />

Christine Kuster, Leitung Teilbetreutes<br />

Wohnen<br />

BE419<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Interessierte Personen melden sich schriftlich oder telefonisch und<br />

erhalten einen Besichtigungstermin mit gemeinsamem Essen und<br />

anschliessendem Abklärungsgespräch.<br />

Beschreibung:<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Im Abklärungsgespräch werden Erwartungen und Zielsetzungen geklärt und die Eignung des Angebotes für die<br />

bewerbende Person geprüft. Ist eine Aufnahme auch aus Sicht der Inst. möglich, erfolgt nach der gegenseitigen<br />

Klärung - in Absprache mit der Klientschaft - ein gemeinsames Gespräch mit der zuweisenden Stelle zur<br />

Ueberprüfung von gemeinsamen Zielsetzungen und Klärung der Kostenübernahme.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Im Zentrum der Betreuungsarbeit stehen das gemeinsame Bewältigen und Erleben eines Wohnalltages. Dazu<br />

gehören das Zubereiten von gemeinsamen Mahlzeiten, die Reinigung und Instandhaltung des eigenen<br />

Wohnraumes, der Gemeinschafsräume, sowie der Besorgung der eigenen Wäsche und derjenigen der<br />

Wohngemeinschaft.<br />

Es wird ein risikoarmer Umgang mit legalen und illegalen Drogen angestrebt. Falls illegale Drogen konsumiert<br />

werden, soll dies unter Kontrolle und hygienischen Voraussetzungen geschehen, welche der Gesundheitsförderung<br />

gerecht werden. Safer-Use Regeln werden durch die Bewohner und Bewohnerinnen respektiert und angewendet.<br />

Wohnen in eigenem Wohnraum innerhalb einer Gemeinschaft<br />

Unterstützung der Bewohner und Bewohnerinnen in Fragen zum Wohnen, zu Ernährung. adm. Belangen und<br />

Beschäftigung.<br />

Bezugspersonenarbeit<br />

Vernetzung mit Fachstellen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Angebot des Teilbetreuten Wohnens steht Menschen beiderlei Geschlechtes offen. Es werden suchtkranke<br />

Frauen und Männer – in erster Linie Menschen, welche illegale Suchtmittel konsumieren - ab 18 Jahren<br />

aufgenommen, welche mit dem Teilbetreuten Wohnen in ihrem Leben Stabilität und Distanz von der Gasse<br />

anstreben.<br />

Primär steht das Angebot Personen offen, welche in der Stadt Thun oder Mitgliedgemeinden des Vereins WHRT,<br />

Wohnsitz haben. Erst in zweiter Priorität werden Menschen aus anderen Gemeinden aufgenommen.<br />

BE419, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 15:21<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


BE419, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 15:21<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Wohn- und Arbeitsintegration<br />

Eden<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Hünibachstrasse 32<br />

3652 Hilterfingen, BE<br />

Telefon: 033 244 54 54<br />

Fax: 033 244 54 50<br />

2. Telefon: 033 244 54 51<br />

WWW: www.eden-integration.ch<br />

E-mail: mail@eden-integration<br />

Leitung: Michael Kuss, Pädagoge lic.phil<br />

BE421<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Eden, Wohn- und Arbeitsintegration<br />

Hünibachstrasse 32<br />

3652 Hilterfingen<br />

033 244 54 54<br />

Beschreibung:<br />

Als Rehabilitationseinrichtung bietet das EDEN 28 Wohnplätze für erwachsene Frauen und Männer an. Es werden<br />

in erster Linie Personen mit Suchtproblemen, psychischen Leiden oder psychosozialen Schwierigkeiten<br />

aufgenommen. Hauptziel ist die Wiedereingliederung nach Aufenthalten in Kliniken, Therapieeinrichtungen für<br />

Suchtkranke usw. Arbeitsgrundlage bildet die Sozialtherapie. Die Erhaltung und die Förderung der<br />

Selbstständigkeit bzw. der Arbeitsfähigkeit stehen im Zentrum unserer Bemühungen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Besichtigung; Aufnahmegespräch; Eintritt<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Sozialtherapeutisches Konzept. Aktive Mitverantwortung der Bewohnerinnen und Bewohner im Hausalltag und bei<br />

der Gestaltung des Gemeinschaftslebens. Externe Tagesstruktur wird vorausgesetzt. Unser Angebot ist<br />

abstinenzorientiert.<br />

- 28 Wohnplätze<br />

- Verpflegung<br />

- 24-Stundenpräsenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

- Persönliche Beratung durch eine qualifizierte Bezugsperson<br />

- Anleitung und Unterstützung bei alltäglichen Verrichtungen<br />

- Zusammenarbeit mit externen Bezugspersonen<br />

- Freizeit- und Gruppenangebote<br />

Zielgruppe(n)<br />

Unser Angebot richtet sich an Personen, die nach einem Aufenthalt in einer Suchtklink, einer Psychiatrischen Klinik<br />

oder aufgrund psychosozialer Schwierigkeiten einen unterstützenden Wohnrahmen benötigen.<br />

BE421, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:31<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Eden<br />

Wohn- und Arbeitsintegration<br />

Ambulant<br />

Beschäftigung/Arbeit<br />

BE422<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Hünibachstrasse 32<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

3652 Hilterfingen, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 033 244 54 54<br />

Fax: 033 244 54 50<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon: 033 244 54 52<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.eden-integration.ch<br />

E-mail: mail@eden-integration.ch<br />

Leitung: Michael Kuss, Liz.phil Pädagoge<br />

Beschreibung:<br />

Das Eden bietet 15-20 Arbeitsintegrationsplätze für erwachsene Frauen und Männer an. Es werden in erster Linie<br />

Personen mit Suchtproblemen, psychischen Leiden oder psychosozialen Schwierigkeiten aufgenommen. Hauptziel<br />

ist die Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess. Die Arbeitsintegration ist nach arbeitsagogischen Prinzipien<br />

konzipiert. Die Erhaltung und die Förderung der Selbstständigkeit bzw. der Arbeitsfähigkeit stehen im Zentrum<br />

unserer Bemühungen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, ganzjährig<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Unser arbeitsagogisches Programm umfasst drei Stufen:<br />

1. Stufe: Gewöhnung an den Arbeitsrhythmus.<br />

2. Stufe: Selbstständige Ausführung von Arbeiten.<br />

3. Stufe: Austrittsvorbereitungen. Erfüllen realitätsnaher Forderungen hinsichtlich Leistungskonstanz und<br />

Arbeitstempo.<br />

Unser Angebot ist abstinenzorientiert.<br />

- 15-20 Arbeitsplätze (Voll- oder Teilzeit)<br />

- Rehabilitationsorientiertes Arbeitstraining unter<br />

fachlicher Anleitung<br />

- Berufliche Abklärungen / IV-Massnahmen<br />

- Geschützte Arbeitsplätze<br />

- Zusammenarbeit mit externen Bezugspersonen<br />

- Mittagessen und Zwischenverpflegung<br />

Zielgruppe(n)<br />

Unser Angebot richtet sich an extern wohnende Personen<br />

- die ihre Arbeitsfähigkeit erhalten bzw. verbessern wollen<br />

- die im Rahmen einer IV-Massnahme eine berufliche Abklärung durchführen<br />

- die einen längerfristigen geschützten Arbeitsplatz benötigen<br />

BE422, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 11:52<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Geleitete Gruppenangebote<br />

Blaues Kreuz Bern<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Zeughausgasse 39<br />

3011 Bern, BE<br />

Telefon: 031 311 11 56<br />

Fax: 031 311 96 50<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />

E-mail: fs.bern@blaueskreuzbern.ch<br />

Leitung: Herr Stephan Streit<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

unterschiedlicher Beginn/Ende der Gruppenangebote<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

BE423<br />

Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme<br />

- Motivationsgruppe<br />

- Begegnungsgruppe<br />

Zielgruppe(n)<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Alkoholabhängige Menschen (Motivationsgruppe), Alkoholabhängige Menschen, sowie Angehörige, Kollegen und<br />

Freunde (Begegnungsgruppe)<br />

BE423, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:20<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtberatungs- und Informationsstelle für MigrantInnen<br />

Blaues Kreuz Thun<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Kasernenstr. 17<br />

3600 Thun, BE<br />

Telefon: 033 222 01 38<br />

Fax: 033 222 01 87<br />

2. Telefon: 033 222 01 77<br />

WWW: www.blaueskreuzbern.ch<br />

E-mail: g.baechli@blaueskreuzbern.ch<br />

Leitung: Frau Andrea Kaspar<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

BE424<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Spanisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Telefonzeiten Montag bis Freitag von 8.30-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr / Termine nach Vereinbarung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Suchthilfe spezialisiert im Bereich Alkohol und Suchtprobleme für Migrantinnen und Migranten<br />

- Beratungen für Einzelne, Paare, Familien, Institutionen, Gruppen<br />

- Koordination von Selbsthilfegruppen<br />

- Vorträge zu suchtspezifischen Themen<br />

Zielgruppe(n)<br />

- Migrantinnen und Migranten mit Alkohol- und Suchtproblemen<br />

- Angehörige und ParnterInnen<br />

- ArbeitgeberInnen und Institutionen<br />

- Andere Interessierte<br />

BE424, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:21<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


L'Envol<br />

Centre spécialisé en alcoologie<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Grand-Rue 157<br />

2720 Tramelan, BE<br />

Téléphone: 032 486 91 10<br />

Fax: 032 486 91 19<br />

2° téléphone:<br />

WWW: www.lenvol.ch<br />

E-mail: info@lenvol.ch<br />

Direction: Tommaso Rutigliano<br />

BE432<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: L'Envol, centre spécialisé en alcoologie<br />

CP 132<br />

2720 Tramelan<br />

032 486 91 10<br />

Description:<br />

Nous développons une philosophie essentiellement humaniste de la dépendance, basée sur le respect de la<br />

personne, dans ses objectifs et choix.<br />

Processus d'admission<br />

Enntretien de pré-accueil exigé<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Accompagnement individualisé et humaniste dans une recherche de bien-être hors consommation.Concept écrit;<br />

travail en équipe pluridisciplinaire<br />

Prise en charge : suivi par le(s) référent(s), groupe sur les problématiques de l'alcoolisne, groupe de parole,<br />

colloques de maison.<br />

Thérapies : suivi par le psychologue, consultations médicales, consultations psychiatriques, travail avec les<br />

familles.<br />

Occupation: ateliers d'occupation, suivi individuel, stages à l'extérieur de l'institution, réinsertion<br />

socio-professionnelle.<br />

Loisirs : créativité, ballades, sport détente, relaxation, sorties culturelles, préparation et retour de week-end<br />

(réinsertion sociale).<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes adultes dépendantes à l'alcool<br />

BE432, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:10<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


JUDRO Jugend-Eltern-und Suchtberatung Emmental<br />

Stiftung Contact Netz<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Bahnhofstrasse 59<br />

3400 Burgdorf, BE<br />

Telefon: 034 422 02 01<br />

Fax: 034 422 03 48<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.contactnetz.ch<br />

E-mail: judro.burgdorf@contactmail.ch<br />

Leitung: Roberto Carnibella<br />

Leiter Regionalstelle Oberaargau/Emmental<br />

BE439<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Beschreibung:<br />

Jugend-Eltern-und Suchtberatungsstelle; Information, Frühintervention; Psychosoziale Beratung, Psychotherapie,<br />

Familientherapie<br />

Öffnungszeiten:<br />

Anmeldungen: Dienstag - Donnerstag 9 - 12 und 14 - 17 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Je nach Zielgruppe und Setting: motivierende Gesprächsführung, Systemtherapie, Verhaltenstherapie<br />

Information, telefonische Kurzberatung.<br />

Zielgruppenspezifische Angebote; siehe auch<br />

www.contactnezt.ch<br />

Methadonabbau-Begleitung; Nachsorge; Elternkurse; Frühintervention; Psychosoziale Beratung; Familientherapie<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche mit Risikoverhalten oder/und mit Suchtmittelkonsum<br />

Personen, die illegale Substanzen risikoreich konsumieren oder abhängig sind.<br />

Personen, die an einem Substitutionsprogramm teilnehmen<br />

Besorgte Angehörige, Lehrpersonen, AusbildnerInnen u.a. von Betroffenen<br />

BE439, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:42<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


JBO Jugend-Eltern-und Suchtberatung<br />

Stiftung Contact Netz<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BE444<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Schulhausstrasse 5<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

4900 Langenthal, BE<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 062 922 26 44<br />

Fax: 062 923 71 57<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: contactnetz.ch<br />

E-mail: jbo.langenthal@contactmail.ch<br />

Leitung: Roberto Carnibella<br />

Stellenleiter Regionalstelle<br />

Oberaargau/Emmental<br />

Beschreibung:<br />

Jugend-Eltern-und Suchtberatungsstelle; Information, Frühintervention, Psychosoziale Beratung, Psychotherapie,<br />

Familienberatung und Familientherapie.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag 9 - 12 und 14 - 17 Uhr Beratung nach Vereinbarung bis 19 Uhr möglich<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Je nach Zielgruppe und Setting: motivierende Gesprächsführung, Systemtherapie, Verhaltenstherapie.<br />

Infomation, telefonische Kurzberatung, Zielgruppenspezifische Angebote;<br />

siehe auch www.contactnetz.ch; Kurzzeit-Intervention für Cannabiskonsumierende;<br />

Methadonabbau-Begleitung; Nachsorge; Elternkurse<br />

Informationen; Frühinterventionen: Psychosoziale Beratungen; Familientherapie<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche mit Risikoverhalten oder/und mit Suchtmittelkonsum<br />

Personen, die illegale Substanzen risikoreich konsumieren oder abhängig sind<br />

Personen, die an einem Substitutionsprogramm teilnehmen<br />

Besorgte Angehörige, Lehrpersonen, AusbildnerInnen u.a. von Betroffenen<br />

BE444, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:19<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Regionalstelle Bern<br />

Stiftung Contact Netz<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Monbijoustrasse 70<br />

Postfach<br />

BE447<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

3007 Bern, BE<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

Telefon: 031 378 22 22<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Fax: 031 378 22 25<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.contactnetz.ch<br />

E-mail: contact.bern@contactmail.ch<br />

Leitung: Fritz Brönnimann<br />

Beschreibung:<br />

Jugend- Eltern- und Suchtberatungsstelle; Information, Frühintervention; Psychosoziale Beratung, Psychotherapie,<br />

Familientherapie, Kurs- und Gruppenangebote<br />

Öffnungszeiten:<br />

Neuanmeldungen täglich von Mo - Fr von 09.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Je nach Zielgruppe und Setting: motivierende Gesprächsführung, Systemtherapie, Verhaltenstherapie oder<br />

Gruppentherapie<br />

Information, telefonische Kurzberatung<br />

Zielgruppenspezifische Angebote; siehe auch www.contactnetz.ch<br />

"realize it": Kurzzeit-Intervention für Cannabiskonsumierende,<br />

Nachsorge<br />

Gruppenangebote, Elternkurse<br />

Spezielles Kokainbehandlungsprogramm OFF Line<br />

Migrationsspezifische Informations- und Kursangebote<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche mit Risikoverhalten oder/und mit Suchtmittelkonsum<br />

Personen, die illegale Substanzen risikoreich konsumieren oder abhängig sind<br />

Personen, die an einem externen Substitutionsprogramm teilnehmen und Beratung / Begleitung wünschen<br />

Betroffene Angehörige, Lehrpersonen, AusbildnerInnen, ArbeitgeberInnen etc. von Menschen mit einem<br />

Suchtproblem<br />

BE447, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:22<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Cactus, Centre d'accueil et de contact<br />

Fondation Réseau Contact<br />

Offres de bas seuil<br />

Centre d'accueil bas seuil<br />

Rue des Tanneurs 25<br />

Case postale<br />

2501 Bienne, BE<br />

Téléphone: 032 322 96 86<br />

Fax:<br />

2° téléphone: 032 323 61 51<br />

WWW: www.reseaucontact.ch<br />

E-mail: cactus.biel-bienne@contactmail.ch<br />

Direction: Eric Moser<br />

Description:<br />

Heures d'ouverture:<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

BE450, Dernière mise à jour: 30.10.2007 11:41<br />

BE450<br />

Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />

des risques/aide à la survie<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien, Espagnol<br />

Catégorie: Offres de bas seuil<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


UPD Waldau<br />

Station Focus K1<br />

Stationär<br />

Entzugsstation<br />

Bolligenstrasse 111<br />

3000 Bern 60, BE<br />

Telefon: 031 930 97 89<br />

Fax:<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: focus.upd@gef.be.ch<br />

Leitung: Frau Dr. Caroline Buri, Oberärztin<br />

BE453<br />

Entzug<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Station Focus K1 für Abklärungsgespräche, Direkteinweisungen nur<br />

durch Ärzte über Tagesarzt Waldau.<br />

Beschreibung:<br />

4-6 wöchiger Aufenthalt zum Alkoholentzug, Klärung von Arbeits- und Wohnverhältnissen, Einleitung einer<br />

weiterführenden Therapie in stationärem oder ambulantem Setting. Verbindliche Tagesstruktur im Programm,<br />

deren Einhaltung Einfluss hat auf die Ausgangserlaubnis.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Psychiatrisch erkrankte Patienten, bei denen das Alkoholproblem im Vordergrund steht. Keine Heroin- oder<br />

Methadonentzüge. Substituierte Pat. möglich.<br />

BE453, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:12<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


TG Muschle<br />

stiftung suchttherapiebärn<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Geschäftsstelle: Elfenauweg 9<br />

Therapiegemeinschaft: Muristrasse 28<br />

3006 Bern, BE<br />

Telefon: 031 352 29 89<br />

Fax: 032 511 95 90<br />

2. Telefon: 031 352 29 47<br />

WWW: www.suchttherapiebaern.ch<br />

E-mail: info@suchttherapiebaern.ch<br />

Leitung: Hr. Markus Zahnd<br />

BE454<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich an<br />

Therapiegemeinschaft Muschle<br />

Muristrasse 28 3006 Bern<br />

Telefon 031 352 29 47<br />

Beschreibung:<br />

In einem ehemaligen Bernerherrschaftshaus, umgeben von einem grosszügigen, parkähnlichen Garten und mitten<br />

in einem schönen Stadtquartier bietet die Therapiegemeinschaft Muschle, seit Herbst 1998, acht<br />

suchtmittelabhängigen Frauen mit oder ohne Kinder einen stationären Therapieaufenthalt.<br />

Das abstinenz- und entwicklungsorientierte Betreuungskonzept ist modular aufgebaut und ermöglicht individuelle<br />

Therapieschwerpunkte zu setzen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme.<br />

Informationsgespräch.<br />

Schnuppertag.<br />

Kostengutsprache (während des Intakes).<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Sozialtherapeutisches, entwicklungs- & abstinenzorientiertes Konzept basierend auf einem christlichen<br />

Menschenbild und entsprechend abgeleiteten professionellen Grundhaltungen.<br />

Einbezug von verhaltens- und systemtherapeutischen Ansätzen.<br />

- Modular aufgebautes, geschlechtergerechtes Therapiekonzept<br />

mit individueller Therapieplanung<br />

- 6 Wochen Orientierung (Motivation, Indikation)<br />

- Einzelgespräche, Ausdrucksmalen & körperzentrierte Gruppentherapie<br />

- Ärztlich begleiteter Methadon- und Medikamentenabbau<br />

- Zusammenarbeit mit niedergelassenen Fachärzten, Therapeuten etc.<br />

- Bildung zu geschlechts- & persönlichkeitsspezifischen Themen<br />

- städtisch (Gute Arbeits-, Aus- & Fortbildungsmöglichkeiten)<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtmittelabhängige Frauen, Mütter mit ihren Kindern und schwangere Frauen im Alter von 17 bis ca. 45 Jahren.<br />

Aufgenommen werden auch Frauen mit Verdacht oder bereits diagnostizierter Komorbidität (leichtere<br />

BE454, Letzte Aktualisierung: 22.10.2007 08:26<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Persönlichkeits- & leichtere affektive Störungen) sowie methadonsubstituierte Frauen (ab ca. 80 mg/Tag) zwecks<br />

ärztlich begleitetem Langzeitabbau. Der Eintritt erfolgt freiwillig, im Rahmen einer Massnahme nach StGB Art. 44<br />

oder als FFE.<br />

BE454, Letzte Aktualisierung: 22.10.2007 08:26<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fondation Contact Jura bernois<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

Rue H.-F. Sandoz 26<br />

Case postale 61<br />

2710 Tavannes, BE<br />

Téléphone: 032 481 15 16<br />

Fax: 032 481 15 93<br />

2° téléphone:<br />

WWW: www.fondation-contact.ch<br />

E-mail: info@fondation-contact.ch<br />

Direction: Yves Voirol<br />

Description:<br />

Service de consultation sociale et médicale<br />

Heures d'ouverture:<br />

Du lundi au vendredi : 09h00-12h00 / 14h00-18h00<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Consommateurs de drogues illégales et leurs proches<br />

BE457, Dernière mise à jour: 01.11.2007 08:28<br />

BE457<br />

Conseil/accompagnement/assistance, Traitement<br />

de substitution/programme<br />

méthadone/subutex/héroïne<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien, Espagnol, Anglais<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Rütihus Frenkendorf<br />

Stationäre therapeutische Dienste<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Liestalerstrasse 2<br />

4402 Frenkendorf, BL<br />

Telefon: 061 901 29 63<br />

Fax: 061 901 29 65<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.ruetihus.ch<br />

E-mail: info@ruetihus.ch<br />

Leitung: Herr Bernd Beutel<br />

BL130<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Krisenstation/<strong>Wohnheim</strong> Rütihus<br />

Liestalerstrasse 2<br />

4402 Frenkendorf<br />

Tel. 061 901 29 63<br />

Beschreibung:<br />

Das Rütihus bietet während des max. 3 Monate dauernden Aufenthaltes einen geschützten, abstinenten Rahmen<br />

für die Bewältigung der Krise, zur Stabilisierung, Abklärung und kreativen Neuorientierung.<br />

Qualifiziertes Team mit 24-Stunde-Präsenz<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Aufnahmegespräch<br />

Indikation<br />

Kostengutsprache<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Individuell, systemisch, prozessorientiert.<br />

Individuelle Therapievereinbarungen in Zusammenarbeit mit den fallführenden externen Bezugspersonen,<br />

Einbezug des sozialen Umfeldes (Herkunftsfamilie, Paarbeziehung, Kinder). Wiedererlangen einer strukturellen<br />

Verbindlichkeit (sinnvolle Tagesstruktur)<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtmittelabhängige Frauen und Männer im Alter von 18 bis ca. 45 Jahren in krisenhaften Lebenssituationen<br />

BL130, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:31<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Entzugsklinik Cikade<br />

Suchthilfe Region Basel<br />

Stationär<br />

Entzugsstation<br />

Gstadstrasse 42<br />

4153 Reinach, BL<br />

Telefon: 061 706 87 87<br />

Fax: 061 706 87 80<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.suchthilfe.ch<br />

E-mail: cikade@suchthilfe.ch<br />

Leitung: Hr. Adrian Bösch<br />

BL147<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Timeout<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Suchthilfe Region Basel<br />

Entzugsklinik Cikade<br />

Beschreibung:<br />

Die CIKADE ist eine Fachklinik für medikamentenunterstützten Drogenentzug. Teilentzug möglich.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Anmeldung durch zuweisende Fachstelle, Arzt, Behörde oder KonsumentIn selbst.<br />

Täglicher Eintritt nach Absprache möglich (Notfälle auch am Wochenende).<br />

Abgeklärte Finanzierung durch Klinik Cikade in Zusammenarbeit mit der zuweisenden Stelle.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept. Medizinische Entzugsbehandlung kombiniert mit sozial- und systemtherapeutischer Arbeit in<br />

einem milieutherapeutischen Setting.<br />

Persönliche und gepflegte Atmosphäre, Bezugspersonensystem, medizinische Versorgung und individuelle<br />

Hilfestellung bei Entzugssymtomen, milieutherapeutisches Setting, Gruppentherapie, Ateliers.<br />

Zielgruppe(n)<br />

KonsumentInnen aller Substanzen: Opiate, Kokain, Benzodiazepine, Methadon (auch Methadonabbau), Crack,<br />

Freebase, Extasy und andere sogenannte Designerdrogen, exzessiver THC-Konsum, LSD. Alkohol nur nach<br />

vorhergehender Abklärung. Auch Teilentzug möglich. Kriseninterventionen bei Rückfällen in<br />

Therapieeinrichtungen.<br />

BL147, Letzte Aktualisierung: 06.11.2007 20:29<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Wohngemeinschaft Falkennest<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Rheinstrasse 21<br />

4410 Liestal, BL<br />

Telefon: 061 922 01 40<br />

Fax: 061 921 94 16<br />

2. Telefon: 079 371 44 83<br />

WWW: http://www.jugendsozialwerk.ch<br />

E-mail: falkennest@jugendsozialwerk.ch<br />

Leitung: Hr. Lukas Spinnler, dipl. Sozialpädagoge<br />

FH<br />

BL191<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Erstkontakte, meistens telefonisch:<br />

Tel. 061 922 01 40<br />

Beschreibung:<br />

Behandlungsbereich: Rehabilitation und Lebensbewältigung / Arbeitsintegration.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Schnupperabend (Gruppenabend).<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Sozialpädagogische Einrichtung, persönliches Coaching, Lebensbewältigung, Sozialintegration, Gruppenabend,<br />

Bezugspersonenarbeit, Freizeitaktivitäten, Zielvereinbarungen, Zukunftsplanung, Einzeltherapien laufen extern via<br />

DBL und andere Fachpersonen, -ärzte im psychotherapeutischen Bereich. Vernetzte Fallführung.<br />

Keine Angabe.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Junge Erwachsene aus der stationären Drogentherapie oder aus der psychiatrischen Klinik, welche eine<br />

sozialpädagogisch begleitete Wohnform suchen/benötigen, als Zwischenstation bevor sie in eine ganze oder<br />

grösserer Selbständigkeit übertreten. Junge Erwachsene aus akuten Krisensituationen im Elternhaus (via<br />

Sozialdienst, etc.). Berufliche Eingliederung.<br />

BL191, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:04<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Arxhof<br />

Massnahmenzentrum für junge Erwachsene<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Postfach<br />

4435 Niederdorf, BL<br />

Telefon: 061 955 22 22<br />

Fax: 061 955 22 11<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.arxhof.bl.ch<br />

E-mail: arxhof@bl.ch<br />

Leitung: Hr. Renato Rossi<br />

BL211<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Peter Ostermayer, Therapeutischer Leiter,<br />

Postfach, 4436 Niederdorf<br />

Tel 061 955 22 22 Fax 061 951 10 55<br />

E-Mail: peter.ostermayer@jpm.bl.ch<br />

Beschreibung:<br />

Der Arxhof ist eine sozialtherapeutische Institution des Straf- und Massnahmenvollzuges mit 46 Plätzen für<br />

straffällige junge Männer. Sozialpädagogik, Psychotherapie und Berufsbildung formen zusammen ein<br />

ganzheitliches Angebot. Der Arxhof ist eine vollständig offene Institution: niemand wird eingesperrt. Wir setzen<br />

auf ein komplexes System von Beziehungen, die den Bewohner an die Gemeinschaft binden sollen. Von Anfang an<br />

muss jeder Verantwortung übernehmen für sich, seine Kollegen und die gemeinsamen Ziele.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Schriftlicher Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Beschluss der Justizbehörde.<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution durch Klient in Begleitung möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Therapiekonzept basiert auf drei gleichwertigen Säulen: Psychotherapie, Sozialpädagogik und<br />

Ausbildung, einem Sozial-Therapeutischen Milieu und speziellen Behandlungskonzepten für Gewalttäter, Deviante<br />

und Süchtige.<br />

Strukturiertes Sozial-Therapeutisches Milieu; vielfältige Lernfelder; Einzel- und Gruppentherapie, Kunst-,<br />

Gestaltungs-, Bewegungstherapie. Regelmässige Familientherapiegespräche. Anwendung verschiedener<br />

therapeutischer Ansätze und Angebote auch im kreativen Bereich.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Kriminelle Süchtige und Gewalttäter, die eine Verurteilung gemäss StGB Art. 59,60,61 oder Art. 15JStG sowie Art<br />

397bis StGB zu gewärtigen haben.<br />

BL211, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:42<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


WOPLA<br />

Familienplatzierung<br />

Teilstationär<br />

Familienplatzierung<br />

BL235<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Gartenweg 3<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

4144 Arlesheim, BL<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Telefon: 061 702 09 90<br />

Fax: 061 702 09 92<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon: 079 677 06 52<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

WWW: http://www.wopla.ch<br />

E-mail: info@wopla.ch<br />

Leitung: Hr. Henk Blokland<br />

Beschreibung:<br />

"WoPla Familienplatzierung ist 1992 als Projekt der Drogenberatung Baselland entstanden, mit welcher nach wie<br />

vor eine enge Zusammenarbeit besteht. WoPla ist ein Überbrückungsangebot für Menschen mit Sucht- oder<br />

anderen Problemen. Jugendliche und erwachsene Männer und Frauen im Alter von 14 - 40 Jahren werden<br />

übergangsweise in eine Gastfamilie auf einem Bauernhof aufgenommen und sozialtherapeutisch betreut."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Anfrage und Information durch Fachstelle Terminvereinbarung durch KlientIn.<br />

Abklärungsgespräch evtl. gemeinsam mit Zuweiser und/oder mit Angehörigen.<br />

Vorstellungsgespräch in Gastfamilie.<br />

Bei Zusage der Kostengutsprache ist eine kurzfristige Aufnahme innert 3-7 Tagen möglich, 14 Tage Probezeit.<br />

Zuweisende Stelle: medizinische Indikation an den Kostenträger oder/und entsprechendes Schreiben des<br />

Sozialdienstes oder Suchtberatungsstelle.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept mit sozialtherapeutischem, -pädagogischem und prozessorientiertem Ansatz.<br />

Angehörigenarbeit nach familientherapeutischen Gesichtspunkten.<br />

Wöchentliche gemeinsame Gespräche mit der WOPLA Betreuung und der Gastfamilie. Kriseninterventionen.<br />

24-Stunden Bereitschaftsdienst durch WoPla-Team. Hilfen zur Alltagsbewältigung. Realitätsnahes Arbeitsangebot<br />

durch Mitarbeit in der Landwirtschaft. Orientierung zur Findung des nächsten Nahziels, beispielsweise Abklärung<br />

einer stationären Langzeittherapie. Bei Platzierungen im Nachsorgerahmen entsprechendes individuelles Setting.<br />

Angebot von externer Einzelpsychotherapie.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche und Erwachsene im Alter von 14 bis 40 Jahren mit Sucht- oder anderen Problemen. Mütter mit<br />

Kleinkindern. Überbrückungsangebot für Personen zwischen Entzug und Aufnahme in eine therapeutische WG,<br />

nach Therapieabbruch zur Neuorientierung, nach Rückkehr aus dem Ausland zur Reintegration, nach Entlassung<br />

aus dem Strafvollzug, oder als Massnahme, zum langsamen Ausschleichen des Methadonprogramms, sowie zur<br />

individuellen Nachsorge nach Abschluss einer stationären Therapie, oder als Time out für sozial integrierte<br />

Personen, die rückfällig geworden sind.<br />

BL235, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:31<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


VEGA<br />

Verein ganzheitlicher Jugend- und Erwachsenenförderung<br />

Teilstationär<br />

Familienplatzierung<br />

Pfeffingerweg 1<br />

Postfach<br />

4144 Arlesheim, BL<br />

Telefon: 061 705 75 00<br />

Fax: 061 705 75 01<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.verein-vega.ch<br />

E-mail: vega@verein-vega.ch<br />

Leitung: Frau Elvira Langendorf<br />

BL254<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Verein VEGA, Arlesheim<br />

Beschreibung:<br />

Der Verein VEGA, gegründet 1994, sieht seine Aufgabe darin, im Sinne einer ganzheitlichen Förderung<br />

Jugendlicher und Erwachsener zu wirken mit dem Ziel, sie auf dem Weg der Persönlichkeitsentwicklung und<br />

eigenen Lebensgestaltung zu unterstützen. Das Menschenbild und die Pädagogik Rudolf Steiners bilden eine<br />

Grundlage. Das Therapiangebot von VEGA erstreckt sich über Beratungen, körperlichen Entzug und stationäre<br />

Therapie bzw. Timeouts in Familienplatzierung und den Motivationsphasen in einer kleinen Gruppe<br />

(erlebnispädagogisch geführtes Abstandsprojekt). VEGA ist seit dem Jahr 2000 Partner des Klinisch<br />

Therapeutischen Instituts Arlesheim, welches Akutmedizin, Pädiatrie, Psychiatrie, und Sozialarbeit abdeckt. Als<br />

Bausteine stehen den Betroffenen, den Versorgern und dem System abgestimmte, flexible und<br />

zusammenhängende Betreuungs- und Beratungsangebote zur Verfügung. Die individuelle Anpassung der<br />

Therapiestufen steht im Vordergrund.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution in Begleitung möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialpädagogischem, anthroposophischem Hintergrund (Rudolf Steiner) und<br />

integrativer Therapie.<br />

Tägliches Zusammenleben. Tägliche Arbeit in Haus, Garten, Landwirtschaft; Waldarbeit, Bauarbeiten.<br />

Künstlerische Therapie, Sport, Wandern, Gruppen- und Einzelgespräche. Lebenskunde. Ernährungspädagogik,<br />

anthroposophische Medizin. Externe Einzel-, Familien-/Paartherapie. Einbezug von Aussenpersonen in<br />

Therapieprogramm. Entzugsangebot. 24-Std. Bereitschaftsdienst für Klienten.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Aufnahme von Menschen, die aus verschiedensten Gründen aus der Lebenslaufbahn geraten sind: Suchtprobleme<br />

und -gefährdung, psychische Probleme, Milieu- und Umfeldproblematik, Verhaltensauffälligkeit und Mischformen.<br />

KlientInnen mit Status HIV, psychiatrischen Erkrankungen, körperlichen Behinderungen, Essstörungen.<br />

Möglichkeit zu externer und interner Platzierung von Kindern.<br />

BL254, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:32<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Drogenberatung Baselland (DBL)<br />

Zweigstelle Laufen<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BL291<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Im Grossen Grien 6<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

4242 Laufen, BL<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 061 712 15 15<br />

Fax: 061 712 15 50<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Dänisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.kpd.ch<br />

E-mail: dbl.laufen@kpd.ch<br />

Leitung: Andrea Planta<br />

Fernando Manrique<br />

Beschreibung:<br />

Die Beratungsstelle Laufen wird durch Mitarbeitende der Drogenberatung Baselland in Reinach bedient. Gespräche<br />

können sowohl in Laufen als auch in Reinach stattfinden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Termin nach Vereinbarung. Notfälle: Pikettdienst in der übrigen Zeit.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

- Ambulante Beratung, Begleitung und Therapie<br />

- Prävention / Früherfassung<br />

- Persönliche Gespräche<br />

- Beratung am Telefon, auch anonym<br />

- Hilfe in Krisensituationen (Pikettdienst rund um die Uhr)<br />

- Begleitung auf dem Weg zum Ausstieg<br />

- Vermittlung von Entzugs- und Therapieplätzen<br />

- Ambulante Drogentherapien<br />

- Substitutionsprogramme (Ersatzdrogenabgabe)<br />

- Einbezug des Umfeldes (Partner / Partnerin, Familie und weiteres soziales Umfeld)<br />

- Familien- / Paartherapien<br />

- Hilfe beim Wiedereinstieg nach dem Entzug oder der Therapie<br />

- Information und Aufklärung<br />

Zielgruppe(n)<br />

- Für Abhängige von illegalen Drogen. Spezielles Angebot für Jugendliche.<br />

- Für deren Angehörige, Freunde, Freundinnen, LehrerInnen und ArbeitgeberInnen.<br />

- Für alle, welche irgendwie mit illegalem Drogenkonsum zu tun haben.<br />

BL291, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:29<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Drogenberatung Baselland (DBL)<br />

Zweigstelle Reinach<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Baselstrasse 1<br />

4153 Reinach, BL<br />

Telefon: 061 712 15 15<br />

Fax: 061 712 15 50<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.kpd.ch<br />

E-mail: dbl.reinach@kpd.ch<br />

Leitung: Andrea Planta<br />

Fernando Manrique<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

BL293<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Dänisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Mo - Fr: 08.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr. Notfälle: Pikettdienst in der übrigen Zeit.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

- Ambulante Beratung, Begleitung und Therapie<br />

- Prävention / Früherfassung<br />

- Persönliche Gespräche.<br />

- Beratung am Telefon, auch anonym.<br />

- Hilfe in Krisensituationen (Pikettdienst rund um die Uhr).<br />

- Begleitung auf dem Weg zum Ausstieg.<br />

- Vermittlung von Entzugs- und Therapieplätzen.<br />

- Ambulante Drogentherapien.<br />

- Substitutionsprogramme (Ersatzdrogenabgabe).<br />

- Einbezug des Umfeldes (Partner / Partnerin, Familie und weiteres soziales Umfeld)<br />

- Familien- / Paartherapien<br />

- Hilfe beim Wiedereinstieg nach dem Entzug oder der Therapie<br />

- Information und Aufklärung<br />

Zielgruppe(n)<br />

- Für Abhängige von illegalen Drogen. Spezielles Angebot für Jugendliche.<br />

- Für deren Angehörige, Freunde, Freundinnen, LehrerInnen und ArbeitgeberInnen.<br />

- Für alle, welche irgendwie mit illegalem Drogenkonsum zu tun haben.<br />

BL293, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:32<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Drogenberatung Baselland (DBL)<br />

Zweigstelle Liestal<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Wiedenhubstrasse 55<br />

4410 Liestal, BL<br />

Telefon: 061 927 75 80<br />

Fax: 061 927 75 95<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.kpd.ch<br />

E-mail: dbl.liestal@kpd.ch<br />

Leitung: Dominik Kamber<br />

Mauro Fachin<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

BL414<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Mo - Fr: 8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.30 Uhr (Mo bis 18.00 Uhr). Pikettdienst in der übrigen Zeit<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

- Ambulante Beratung, Begleitung und Therapie<br />

- Prävention / Früherfassung<br />

- Persönliche Gespräche.<br />

- Beratung am Telefon, auch anonym.<br />

- Hilfe in Krisensituationen (Pikettdienst rund um die Uhr).<br />

- Begleitung auf dem Weg zum Ausstieg.<br />

- Vermittlung von Entzugs- und Therapieplätzen.<br />

- Ambulante Drogentherapien.<br />

- Substitutionsprogramme (Ersatzdrogenabgabe).<br />

- Einbezug des Umfeldes (Partner / Partnerin, Familie und weiteres soziales Umfeld)<br />

- Familien- / Paartherapien<br />

- Hilfe beim Wiedereinstieg nach dem Entzug oder der Therapie<br />

- Information und Aufklärung<br />

Zielgruppe(n)<br />

- Für Abhängige von illegalen Drogen. Spezielles Angebot für Jugendliche.<br />

- Für deren Angehörige, Freunde, Freundinnen, LehrerInnen und ArbeitgeberInnen.<br />

- Für alle, welche irgendwie mit illegalem Drogenkonsum zu tun haben.<br />

BL414, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:31<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Das Angebot - Haus Spalen<br />

Teilstationär<br />

Aussenwohngruppe<br />

Missionsstr. 4<br />

4055 Basel, BS<br />

Telefon: 061 261 50 10<br />

Fax: 061 261 50 12<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.haus-spalen.ch<br />

E-mail: info@haus-spalen.ch<br />

Leitung: Herr Martin Schmid<br />

BS113<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Bewerbungen erreichen uns in der Regel telefonisch. Häufig laufen<br />

erste Kontakte über Bezugspersonen von Ämtern oder<br />

ambulanten/stationären Instititutionen.<br />

Beschreibung:<br />

"Wir bieten 1-Zimmer-Wohnungen mit Bad/WC für IV-RentnerInnen im Substitutionsprogramm und/oder mit<br />

psychischen Störungen (nicht akut). Zusätzlich bieten wir eine Tagesstruktur mit Arbeitszeiten und<br />

Kursangeboten."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Anfrage.<br />

Terminvereinbarung für ein Vorstellungsgespräch.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Bedenkzeit für den zukünftigen Bewohner wie auch für uns.<br />

Ausfüllen der Personalien anhand unseres Anmeldeformulars.<br />

Antrag auf Zustimmung zum Heimaufenthalt.<br />

Eventuell Gespräch mit externen Betreuungspersonen des zukünftigen Bewohners.<br />

Vereinbarung des Einzugstermins.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Wir legen Wert darauf, dass der Bewohner lernt, Verantwortung zu tragen. Demnach erledigen wir nichts für ihn,<br />

sondern nur mit ihm zusammen. Der Bewohner muss sich mit seiner Situation auseinandersetzen, er muss nach<br />

Lösungen für das weitere Leben suchen. Wir können und wollen ihm dabei nur Hilfe zur Selbsthilfe sein.<br />

Wir glauben, dass jeder Mensch in sich das Verlangen trägt, einen Beitrag für seine Umwelt leisten zu können. Wir<br />

gehen als Christen davon aus, dass jeder Mensch von Gott geliebt und wertgeschätzt ist.<br />

Bezugspersonenarbeit.<br />

Hilfestellung beim Einleben in einer Bewohnergruppe.<br />

Aufarbeiten der Vergangenheit.<br />

Hilfestellungen bei schriftlichen Angelegenheiten (Steuern, Schulden, Abklärungen).<br />

Beratung.<br />

Arbeitsprojekte.<br />

Externe Arbeitsmöglichkeiten.<br />

Diverse Kursangebote.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen in einem Substitionsprogramm und/oder mit psychischen Störungen (nicht akut), auch mit somatischen<br />

Erkrankungen wie AIDS oder einer HIV-Infektion, jedioch ohne hohen Pflegebedarf.<br />

Aufnahembedingung: IV-Rente.<br />

BS113, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 14:38<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK<br />

Drogenentzugsabteilung U2<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Wilhelm Klein-Strasse 27<br />

4025 Basel, BS<br />

Telefon: 061 325 51 10<br />

Fax: -<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.upkbs.ch<br />

E-mail: michael.sprunger@upkbs.ch<br />

Leitung: Pflegerische Leitung<br />

Michael Sprunger<br />

BS119<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Timeout,<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische<br />

Behandlung, Selbsthilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Türkisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Tel. Voranmeldung/schriftliche Kostengutsprache bei<br />

ausserkantonalen PatientInnen. Kurzfristige Aufnahme zur<br />

Krisenintervention möglich.<br />

Beschreibung:<br />

Die Drogenentzugsabteilung U2 in der Psychiatrischen Universitätsklinik Basel wurde 1990 gegründet. Es handelt<br />

sich um eine Entzugs- und Behandlungsabteilung für Menschen mit Abhängigkeiten von vorwiegend illegalen<br />

Suchtmitteln sowie mit zusätzlichen psychiatrischen und somatischen Erkrankungen.<br />

Behandlungsangebote: Total- und Teilentzüge/ Stabilisierung/ Krisenintervention, Diagnostik, sozialpsychiatrische<br />

Intervention<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Tel. Voranmeldung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept kann angefordert werden: beruht auf medizinischen, psychiatrischen und<br />

soziotherapeutischen Grundlagen.<br />

Umfassende psychiatrische, psychosoziale und somatisch-medizinische Abklärung, Diagnostik und Therapie durch<br />

Fachpersonen.<br />

Pharmakotherapie nach neuestem Wissensstand.<br />

Umfangreiche somatische Pflege.<br />

Angebot von Familien- und Paargesprächen.<br />

Bezugspersonensystem.<br />

Einzel-, Gruppentherapie.<br />

Förderung der Kontakte zu Fachstellen, TherapeutInnen, ÄrztInnen oder andere psychosoziale Institutionen.<br />

24-Stunden Betreuung durch dipl. Pflegepersonal.<br />

Zielgruppe(n)<br />

PatientInnen deren Abhängigkeitsproblematik durch Drogen bedingt ist. Total- und Teilentzüge von Opioiden,<br />

sowie Kokain, Benzodiazepine, Alkohol bei Mehrfachabhängigkeit. Stabilisierung. Kriseninterventionen. Einstellung<br />

auf Substitutionsmittel. Massnahmepatienten.<br />

BS119, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:33<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Stadtlärm<br />

Suchthilfe Region Basel<br />

Teilstationär<br />

Aussenwohngruppe<br />

Vogesenstr. 66<br />

4056 Basel, BS<br />

Telefon: 061 302 77 22<br />

Fax: 061 302 07 12<br />

2. Telefon: 079 829 81 33<br />

WWW: http://www.suchthilfe.ch<br />

E-mail: stadtlaerm@suchthilfe.ch<br />

Leitung: Hans Peter Engler<br />

BS204<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Kontaktaufnahme: 061 302 77 22<br />

E-Mail: stadtlaerm@suchthilfe.ch<br />

Beschreibung:<br />

STADTLÄRM wurde 1992 als Aussenwohngruppe mit 5 Plätzen gegründet. 1994 wurde der STADTLÄRM um ein<br />

zweites Haus mit 5 Plätzen erweitert. 2005 erfolgte der Wechsel von der Aussenwohngruppe zur teilstationären<br />

Einrichtung mit erweiterten Aufnahmebedingungen und die Vereinigung der beiden Häuser in einem grösseren<br />

Haus mit 10 Plätzen.<br />

Das Haus ist drogen- und alkoholfrei.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Kontaktaufnahme, Informationsgespräch, Bewerbungsgespräch mit Teilnahme an Abendessen zum<br />

Kennenlernen der aktuellen BewohnerInnen. Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept beruhend auf den Grundlagen der humanistischen Psychologie.<br />

• Individueller, zielorientierter Behandlungsplan<br />

• Gruppentherapie 2 x wöchentlich<br />

• Einzelgespräche, in den ersten vier Wochen verbindlich, dann nach Notwendigkeit und Absprache<br />

• Standortgespräche<br />

• Systemsitzungen mit involvierten Personen und Institutionen<br />

• Krisenbegleitung<br />

• Individuelle Rückfallbearbeitung<br />

• Sachhilfe<br />

• Unterstützung in der Freizeitgestaltung<br />

• Unterstützung im Alltag<br />

• 14-tägliche Sonntagsbetreuung<br />

• Monatliches themenzentriertes Wochenende<br />

• Der STADTLÄRM bietet ein Nachsorgeprogramm an<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das teilstationäre Integrationsprogramm STADTLÄRM schliesst die Behandlungslücke zwischen ambulanter und<br />

stationärer Therapie.<br />

STADTLÄRM ist speziell geeignet für Suchtmittelabhängige,<br />

• für die eine stationäre Therapie nicht sinnvoll oder möglich erscheint,<br />

• die nach einer stationären Suchttherapie einen begleiteten Einstieg in den Alltag finden wollen,<br />

• die nach einer stationären Suchttherapie in eine Krise geraten sind, im selbständigen Alltag noch überfordert<br />

BS204, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:55<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


sind und Unterstützung benötigen,<br />

• die ihre stationäre Therapie vorzeitig beenden wollen oder müssen,<br />

• bei denen ein ambulantes Behandlungssetting nicht ausreichend ist,<br />

• die substituiert sind (oder denen andere Medikamente verschrieben wurden) und ohne Beikonsum auskommen.<br />

BS204, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:55<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Haus Gilgamesch<br />

Sozialtherapeutische Einrichtung für Substituierte<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Herrenweg 8<br />

4054 Basel, BS<br />

Telefon: 061 301 38 42<br />

Fax: 086 061 301 38 42<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.gilgamesch.ch<br />

E-mail: info@gilgamesch.ch<br />

Leitung: Hr. Nicolas Heller<br />

BS224<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch, schriftlich oder per E-Mail.<br />

Beschreibung:<br />

Beim Haus Gilgamesch handelt es sich um eine stationäre sozialtherapeutische Einrichtung für zwölf Männer,<br />

Frauen und Paare, die in einer opiatgestützten Behandlung eingebunden sind. Diesen bieten wir eine<br />

stabilisierende Wohn- und Betreuungssituation sowie ein Arbeitstraining in unserer Holz- und Kreativwerkstatt. Im<br />

Vordergrund steht die Stabilisierung innerhalb der opiatgestützten Behandlung bis hin zu einem allfälligen<br />

Ausstieg und das Aneignen von sozialen Kompetenzen. Im Weiteren wird soweit möglich die existenziell-materielle<br />

Ebene längerfristig gesichert.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch mit Eignungsabklärung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept vorhanden, kann tel. angefordert werden<br />

Stationäres Setting mit geregelter verbindlicher Tages- und Wochenstruktur. Regelmässige Einzel- und<br />

Gruppengespräche. Bezugsperosnensystem. Externe Supervision für die Bewohnerschaft.<br />

Arbeitsreintegrationstraining.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige Männer, Frauen und Paare, die in einem Opiatverschreibungsprogramm (Heroin, Methadon o.ä.)<br />

eingebunden sind. Gerichtliche Massnahmen.<br />

Hoch rückfallgefährdete Klienten und Klientinnen in (abstinenter) stationärer Behandlung.<br />

Opiatabhängige mit fortgesetztem Heroinkonsum und chaotischem Lebensstil während der opiatgestützten<br />

Behandlung.<br />

Drogenabhängige, die bereit sind, ein stationäres Programm zu akzeptieren, aber (noch) nicht die Abstinenz.<br />

BS224, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:33<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Spektrum<br />

Suchthilfe Region Basel<br />

Teilstationär<br />

Familienplatzierung<br />

BS248<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Mülhauserstrasse 113<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

4056 Basel, BS<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Telefon: 061 921 11 93<br />

Fax: 061 383 02 85<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

WWW: http://www.suchthilfe.ch<br />

E-mail: spektrum@suchthilfe.ch<br />

Leitung: Hans Peter Engeler<br />

Beschreibung:<br />

"Spektrum bietet Frauen, Männern und Jugendlichen therapeutisch begleitete Einzelplatzierungen in Gastfamilien<br />

mit landwirtschaftlichem Betrieb.<br />

Die Gastfamilien werden sorgfältig ausgesucht, auf ihre Aufgabe vorbereitet und regelmässig weitergebildet."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schriftliche Anfrage.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

2 Wochen Probezeit.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozial- und systemtherapeutischen Grundlagen.<br />

Realitätsbezogener Alltag. Regelmässige Einzel- und Familiengespräche.Gespräche mit der Herkunftsfamilie nach<br />

Absprache. Standortsitzungen. Externe Psychotherapie möglich.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Süchtige Menschen, die nach dem Entzug in einem betreuten Rahmen einem drogenfreien Leben einen<br />

entscheidenden Schritt näher kommen wollen. Süchtige Menschen in einem Substitutionsprogramm, die den<br />

Ersatzstoff abbauen oder sich auf einer ärztlich festgelegten Dosis stabilisieren möchten. Menschen in einem<br />

Massnahmenvollzug. Jugendliche und Erwachsenen ohne Suchtproblematik, die aufgrund ihrer aktuellen<br />

Lebenssituation einen geschützten Rahmen benötigen.<br />

BS248, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:00<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Schwarzer Peter<br />

Verein für Gassenarbeit<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />

BS345<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe, Selbsthilfe<br />

Elsässerstrasse 22<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

4056 Basel, BS<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 061 383 84 84<br />

Fax: 061 383 84 80<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.schwarzerpeter.ch<br />

E-mail: team@schwarzerpeter.ch<br />

Leitung: egalitäres GassenarbeiterInnenteam<br />

Beschreibung:<br />

Aufsuchende Sozialarbeit / Animation und Prävention im öffentlichen und halböffentlichen Raum.<br />

Die GassenarbeiterInnen arbeiten nach folgenden Grundsätzen: Freiwilligkeit, Parteilichkeit - also für die<br />

KlientInnen,akzeptierend, niederschwellig und vertraulich. Unsere Dienstleisungen umfassen sowohl<br />

sozialarbeiterische Belange wie Beratung / Begleitung /Vermittlung an andere Stellen, etc. als auch soziokulturelle<br />

Animation in Form von Projektarbeit / Oeffentlichkeitsarbeit / Coaching von Gruppen, etc.<br />

Eine weitere Aufgabe besteht darin Entwicklungen im (halb-) öffentlichen Raum wahrzunehmen und geeignete<br />

Strategien und Handlungsansätze für eine positive Veränderung im Sinne unserer KlientInnen anzuregen,<br />

gegebenenfalls diese auch durchzusetzen. Gassenarbeit nach dem Verständnis des Vereins für Gassenarbeit<br />

Schwarzer Peter setzt sich auch in der Öffentlichkeit für die Bedürfnisse der Zielgruppen ein (Lobbyarbeit).<br />

Öffnungszeiten:<br />

Offene Bürostunden immer Dienstag 14.00 bis 17.00 / Termine nach Tel. Vereinbarung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Wie oben<br />

Wie oben<br />

Zielgruppe(n)<br />

Wir bieten randständigen oder marginalisierten, - oft jungen- Erwachsenen (Arbeitslosen, Obdachlosen,<br />

KonsumentInnen legaler oder illegaler Drogen, etc.) unabhängig ihrer Nationalität, politischer Gesinnung und<br />

Religion Hilfe zur Selbsthilfe an.<br />

In Krisensituationen wie bsw. Kinder und Jugendliche "auf der Kurve" arbeiten wir auch mit Minderjährigen nach<br />

den gleichen Prinzipien.<br />

BS345, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:41<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Zentrum Selbsthilfe<br />

Ambulant<br />

Selbsthilfegruppe/Elternvereinigung<br />

BS357<br />

Beratung/Begleitung<br />

Feldbergstr. 55<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

4057 Basel, BS<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 061 689 90 90<br />

Fax: 061 689 90 99<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.zentrumselbsthilfe.ch<br />

E-mail: mail@zentrumselbsthilfe.ch<br />

Leitung: Kristin Metzner, Geschäftsleiterin<br />

Beschreibung:<br />

Selbsthilfegruppen: das Zentrum Selbsthilfe berät zu und vermittelt in Selbsthilfegruppen in Basel und Umgebung.<br />

Hier finden Sie auch Unterstützung, wenn Sie eine Selbsthilfegruppe gründen möchten.<br />

Selbsthilfegruppen plus: für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung bieten wir begleitete<br />

Selbsthilfegruppen an.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Selbsthilfegruppen: an Selbsthilfe interessierte Frauen und Männer<br />

Selbsthilfegruppen plus: für Menschen mit einer IV-Rente<br />

BS357, Letzte Aktualisierung: 22.06.2007 10:32<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Elternselbsthilfe Basel und Region<br />

Vereinigung von Eltern drogenabhängiger Töchter und Söhne<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BS375<br />

Selbsthilfe<br />

4051 Basel, BS<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Telefon: 061 641 07 40<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Fax:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.elternselbsthilfe.ch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

E-mail: elternselbsthilfe@bluewin.ch<br />

Leitung: J. Obrist / R. Zimmermann<br />

Beschreibung:<br />

Selbsthilfeorganisation<br />

Die Elternselbsthilfe ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein, der von Eltern drogenabhängiger Töchter<br />

und Söhne 1995 gegründet wurde.<br />

Wir sind Mitglied im VEVDAJ, dem Schweizerischen Dachverband der Elter- und Angehörigenvereinigungen<br />

Drogenabhängiger.<br />

Wir sind eine unbürokratische Kontakt- und Beratungsstelle für Mütter und Väter, deren Kinder illegale Drogen<br />

konsumieren.<br />

Die Elternselbsthilfe Basel und Region ist eine Selbsthilfeorganisation, die imDrogenbereich mit professionellen<br />

Fachstellen vernetzt ist.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Mütter, Väter und Angehörige von drogenkonsumierenden Menschen<br />

BS375, Letzte Aktualisierung: 02.11.2007 09:32<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


DROP IN<br />

Suchthilfe Region Basel<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BS387<br />

Beratung/Begleitung<br />

Mülhauserstrasse 113<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

4056 Basel, BS<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 061 387 99 99<br />

Fax: 061 387 99 95<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.suchthilfe.ch<br />

E-mail: drop-in@suchthilfe.ch<br />

Leitung: Oliver Bolliger<br />

Beschreibung:<br />

Das DROP IN ist die Drogenberatungsstelle für den Kanton Basel-Stadt.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag von 09-12 und 14-18 Uhr, sowie Termine nach Vereinbarung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept.<br />

Ambulante Beratung und Begleitung mit individuellem zielorientierten Behanlungsplan.<br />

Einzel- Paar- und Familienberatung. Gruppenangebote.<br />

Lösungsorientierte Kurzberatung.<br />

"Realize-it" Behandlungsprogramm bei Cannabisproblematik.<br />

"Kokainsprechstunde" für integriert lebende Kokain-Konsumierende.<br />

NADA-Ohrakupunktur.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Leistungsangebot des DROP IN richtet sich an Drogengefährdete, Drogen- und Mehrfachabhängige, deren<br />

Familienmitglieder und andere Bezugspersonen sowie Arbeitgeber.<br />

BS387, Letzte Aktualisierung: 06.11.2007 20:22<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Kontakt- und Anlaufstellen<br />

Suchthilfe Region Basel<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

Mülhauserstrasse 113<br />

4056 Basel, BS<br />

Telefon: 061 383 01 99<br />

Fax: 061 383 02 85<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.suchthilfe.ch<br />

E-mail: kabs@suchthilfe.ch<br />

Leitung: Evelyne Flotiront<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich 11.00-16.30 und 16.00 - 22.00 h<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Abhängige von illegalen Substanzen<br />

BS396, Letzte Aktualisierung: 26.06.2007 17:54<br />

BS396<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Step Out Nachsorge<br />

Suchthilfe Region Basel<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

BS420<br />

Nachsorge<br />

Hardstrasse 60<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

4052 Basel, BS<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 061 378 90 90<br />

Fax: 061 378 90 99<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.suchthilfe.ch<br />

E-mail: stepout@suchthilfe.ch<br />

Leitung: Oliver Bolliger<br />

Beschreibung:<br />

Persönliche Beratung und Begleitung zu den Themen Arbeit, Finanzen, Schulden, Wohnen, Freizeit. Unterstützung<br />

in Beziehungs- und Familienfragen, bei Problemen im sozialen Umfeld sowie bei der Auseinandersetzung mit dem<br />

Thema Sucht.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Donnerstag 8.30-12 und 14-16, Freitag 8.30-12 und 14-15<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

schriftliches Konzept<br />

Ambulante Beratung und Begleitung mit individuellen Zielsetzungen.<br />

Einzel-, Paar- und Familienberatung<br />

"Kokainsprechstunde" für integriert lebenen Kokain-Konsumierende.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Angebot von Step Out richtet sich an KlientInnen im Anschluss an den Austritt einer Therapie, an<br />

MethadonbezügerInnen ohne Nebenkonsum, an ehemals Abhängige ohne stationäre Therapieerfahrung und an<br />

KlientInnen, welche eine stationäre Therapie vor längerer Zeit abgeschlossen oder abgebrochen haben und<br />

weitere Hilfe brauchen.<br />

BS420, Letzte Aktualisierung: 06.11.2007 20:23<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Gassenküche Basel<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

BS443<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Lindenberg 21<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

4058 Basel, BS<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 061 691 16 78<br />

Fax: 061 691 16 78<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.gassenkueche-basel.ch<br />

E-mail: info@gassenkueche-basel.ch<br />

Leitung: Bernhard Michel<br />

Beschreibung:<br />

Das Angebot der Gassenküche richtet sich an Menschen, die in Not geraten sind, aus welchen Gründen auch<br />

immer.<br />

Von Montag bis Freitag wird ein kostenloses Frühstück, ein Abendessen für Fr. 3.- und am Sonntag ein<br />

kostenloser Brunch angeboten. Die Mahlzeiten sind vollwertig, reichhaltig und abwechslungsreich. Das<br />

Abendessen besteht aus Suppe, Hauptgang mit Gemüse, Salat, Dessert sowie Tee und Kaffee. Das Angebot ist auf<br />

etwa 100 Personen ausgerichtet.<br />

Geführt wird die Gassenküche von einem professionellen Team, das durch ca. 30 freiwillige Helferinnen und Helfer<br />

unterstützt wird.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag: 7.30 bis 9.30/17.15 bis 19.30 Sonntag: 9.00 bis 11.30<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Für viele Gäste ist die Gassenküche eine Art "Familie", ein Ort, an dem sie sich wohlfühlen und willkommen sind.<br />

Hier finden sie einige Stunden pro Tag, weg vom Stress der Gasse, Rückhalt und Geborgenheit. Zudem können<br />

sie um Hinweise zu anderen sozialen Diensten bitten.<br />

Der Leistungsauftrag der Gassenküche geht über ein Mahlzeitenangebot hinaus. Die Gäste, deren<br />

Lebensumstände in vielen Fällen als sehr schwierig oder gar tragisch zu bezeichnen sind, werden in der<br />

Gassenküche als Menschen angenommen und respektiert. Sie können um Rat fragen, werden angehört und ernst<br />

genommen. Das Team begleitet die Gäste auch über die Öffnungszeiten der Gassenküche hinaus: Spitalbesuche,<br />

Begleitung in Krisensituationen und bei Todesfällen sowie das jährliche gemeinsame Weihnachtsfest gehören mit<br />

zu den vielfältigen Aufgaben der Gassenküche.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Randständige Menschen (KonsumentInnen legaler und illegaler Drogen, Obdachlose, Arbeitslose, IV-Rentner, etc.)<br />

BS443, Letzte Aktualisierung: 19.09.2007 16:02<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Le Radeau<br />

Centre d'accueil<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

CP 7<br />

1694 Orsonnens, FR<br />

Téléphone: 026 653 17 53<br />

Fax: 026 653 20 63<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.leradeau.ch<br />

E-mail: info@leradeau.ch<br />

Direction: M. Philippe Wüst (directeur)<br />

Mme Emmanuelle Barboni (adj. à la<br />

direction)<br />

M. Guido Biscontin (adj<br />

FR154<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Mme Nathalie Mondin, assistante sociale, ou tout autre<br />

éducateur/éducatrice:<br />

Centre d'accueil<br />

Le Radeau<br />

CP 7<br />

CH-1694 Orsonnens FR<br />

Tél: 026 653 17 53<br />

Description:<br />

"Dans le but de rendre possible le choix des dépendances, le Centre d'accueil Le Radeau s'adresse à toute<br />

personne dont le désir<br />

est d'expérimenter ou de réaliser une volonté de cesser toute consommation abusive de drogues et d'alcool ainsi<br />

que de diminuer toute autre forme de dépendance.<br />

Le centre s'adresse également à celles et ceux qui cherchent à stabiliser ou à réduire leur traitement par la<br />

méthadone.<br />

L'équipe éducative s'engage à tout mettre en oeuvre pour soutenir les personnes accueillies dans leur démarche."<br />

Processus d'admission<br />

2 entretiens: 1er: prise en contact et information. 2ème: enquête sociale.<br />

Garantie financière.<br />

Sevrage ou stabilisation du traitement de substitution en milieu hospitalier<br />

Demande AI.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative et socio-thérapeutique.<br />

Qualité des rôles occupés dans divers milieux.<br />

Qualité des relations interpersonnelles.<br />

Accès à des sources de soutien variées.<br />

Des activités diversifiées sont mises sur pied afin de répondre à la problématique de chaque individu.<br />

Vie communautaire et approche individualisée. Entretiens individuels, entretiens de familles et de couples, groupe<br />

à but thérapeutique.<br />

Ateliers de travail, atelier de sport, atelier de théâtre.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes en difficultés, en particulier toxicodépendantes. Toutes les situations en relation avec la<br />

FR154, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:42<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


toxicodépendance sont prises en compte.<br />

FR154, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:42<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Parcours Horizon<br />

Fondation Le Tremplin<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Case postale 20<br />

1783 Pensier, FR<br />

Téléphone: 026 684 34 26<br />

Fax: 026 684 34 28<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.tremplin.ch<br />

E-mail: horizon@tremplin.ch<br />

Direction: Directeur: M. Abbé Vienny; Responsable:<br />

M. Pascal Curty<br />

FR215<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 6-10 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Fondation Le Tremplin<br />

M. Nicolas Favre<br />

Av. de l'Europe 6<br />

1700 Fribourg<br />

Tel 026 347 32 32 Fax 026 347 32 33<br />

Description:<br />

Centre de réinsertion socioprofessionnelle pour personnes toxicodépendantes.<br />

Le concept s'adresse plus particulièrement aux personnes toxicodépendantes qui voudraient découvrir et<br />

développer des choix de vie positifs, rendant superflu l'usage de drouges. Ce concept est le fruit d'une longue<br />

expérience et il s'inscrit dans la dynamique de l'evolution de la prise en charge des toxicodépendants visant<br />

l'abstinence et la réinsertion socioprofessionnelle. Il tient compte des exigences du référentiel QuaThéDA et des<br />

conditions-cadres GREAT spécialement en ce qui concerne l'accompagnement des femmes et des hommes.<br />

Processus d'admission<br />

Demande écrite.<br />

Entretien préalable.<br />

Sevrage effectué.<br />

Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e ou/et accompagné-e.<br />

Garantie financière.<br />

Certificat médical.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative et pédagogique.<br />

Entretiens individuels et de groupe réguliers, bilans d'évaluation réguliers, groupes de parole sexospécifiques,<br />

activités sportives, psycho-thérapie à l'exterieur.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes toxicodépendantes.<br />

FR215, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:45<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Fondation/Stiftung Le Torry<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Avenue Général Guisan 54<br />

1700 Fribourg, FR<br />

Telefon: 026 460 88 22<br />

Fax: 026 460 88 30<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.letorry.ch<br />

E-mail: info@letorry.ch<br />

Leitung: M Thierry Radermecker<br />

FR220<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Geografische Lage: ville<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Allemand,<br />

Français<br />

Kategorie: Résidentiel<br />

Aufnahmegesuch an: Responsable Postsevrage/Direction<br />

Beschreibung:<br />

Centre de traitement spécialisé en alcoologie / Zentrum für Suchtbehandlungen - spezialisiert in Alkologie<br />

Situé en ville de Fribourg, "Le Torry", propose des séjours résidentiels aux femmes et aux hommes en difficulté<br />

avec leur consommation d'alcool. Le but est de permettre une prise de conscience des comportements de<br />

dépendance et des changements à opérer, et par là de trouver un nouvel équilibre physique et relationnel. Le<br />

programme Postsevrage s'adresse particulièrement aux personnes insérées socio-professionnellement, dont la<br />

situation familiale ou professionnelle ne permet qu'une absence de courte durée. Le programme Réinsertion<br />

s'adresse aux personnes souhaitant effectuer une démarche alcoologique de moyen à long terme, ainsi qu'à celles<br />

ayant suivi le programme Postsevrage et qui aimeraient consolider leurs acquis."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Entretien préalable.<br />

Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné-e.<br />

Garantie financière.<br />

Sevrage effectué.<br />

Questionaire médical.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Concept écrit, basé sur une approche socio éducative et bio-psycho-sociale.<br />

2 programmes :<br />

1er programme Postsevrage (court terme);<br />

2ème programme Réinsertion (moyen et long terme).<br />

Travail en groupe, cours d'alcoologie, atelier d'art-thérapie, activités centrées sur le corps (sport, techniques de<br />

relaxation); ateliers de réinsertion, entretiens individuels, travail avec le réseau, travail sur le temps libre et les<br />

loisirs; thérapie indiv. à l'extérieur ( en accord avec client-e), soins infirmiers; possibilité de sevrage partiel si<br />

indic. médicale; intégration de personnes et de services ext., de proches/familles dans programme thérapeutique.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personnes en difficulté avec leur consommation d'alcool ou/et de médicaments.<br />

Accueil de personnes avec traitement aux psychotropes, séropositivité, maladies psychiatriques, invalidité<br />

physique, troubles alimentaires.<br />

Mesures possibles.<br />

FR220, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:10<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


La Tuile<br />

Centre d'accueil de nuit<br />

Offres de bas seuil<br />

Centre d'accueil bas seuil<br />

Route de Marly 25<br />

1705 Fribourg, FR<br />

Téléphone: 026 424 43 21<br />

Fax: 026 424 64 06<br />

2° téléphone:<br />

WWW: la-tuile.ch<br />

E-mail: info@la-tuile.ch<br />

Direction: Mr Eric Mullener, directeur<br />

Mme Madeleine Christinaz, adjointe<br />

administration & RP<br />

Description:<br />

Abri de nuit<br />

Heures d'ouverture:<br />

19h-8h45<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

-personnes sans abri<br />

-personnes marginalisées<br />

-personnes toxico-dépendantes<br />

-personnes souffrant d'autres problématiques<br />

FR280, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:43<br />

FR280<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien, Romanche, Espagnol,<br />

Portugais, Anglais<br />

Catégorie: Offres de bas seuil<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Service social<br />

Fondation Le Tremplin<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

FR290<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Avenue de l'Europe 6<br />

Situation géographique: ville<br />

1700 Fribourg, FR<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 026-347'32'32<br />

Fax: 026-347'32'33<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien, Espagnol, Portugais, Anglais<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW: www.tremplin.ch<br />

E-mail: office@tremplin.ch<br />

Direction: M. François Vallat<br />

Description:<br />

Consultation et accompagnement ambulatoires / Intervention en prévention primaire.<br />

Heures d'ouverture:<br />

Du lundi au vendredi de 8h00 à 11h45 et de 13h30 à 17h30.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Finalité : la socialisation des personnes toxicodépendantes<br />

But : le bien-être biopsychosocial.<br />

Protection contre le sida, les hépatites et les overdoses - amélioration de la santé de base - travail sur la relation<br />

aux drogues - augmentation des compétences administratives et de la gestion du quotidien, relationnelles et<br />

psychiques - clarification des liens avec l'entourage - bilan professionnel.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Toute personne (les parents et les proches aussi) concernée par des questions et/ou des difficultés avec les<br />

drogues - les élèves et les étudiants.<br />

FR290, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:44<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


UTA Unité de Traitement des Addictions<br />

Service Psychosocial de Fribourg<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

FR300<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Rue d'Alt 3<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

1700 Fribourg, FR<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 026 305 9000<br />

Fax: 029 305 9019<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW:<br />

E-mail: Uta@fr.ch<br />

Leitung: Dr Philippe Juvet<br />

Beschreibung:<br />

Orientations, conseil, sevrages, traitements de prévention de rechute, traitements psychiatriques, traitement de<br />

substitution méthadone et buprénorphine, francais, allemand<br />

Öffnungszeiten:<br />

8h00-12h00 et 14h00-18h00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

offres d'accompagnement centré sur la personne, basé sur le volontariat et le soutien à la motivation<br />

conseils, orientations, évaluations,traitements<br />

Zielgruppe(n)<br />

toute personne souffrant d'un problème d'addiction, avec ou sans substance<br />

FR300, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:56<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Ateliers de Fribourg<br />

Fondation Le Tremplin<br />

Ambulatoire<br />

Occupation/Travail<br />

FR317<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Avenue de l'Europe 2<br />

Situation géographique: ville<br />

1700 Fribourg, FR<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 026-347'32'32<br />

Fax: 026-347'32'33<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW: www.tremplin.ch<br />

E-mail: atelier@tremplin.ch<br />

Direction: M. François Vallat<br />

Description:<br />

Entreprise sociale : un lieu de travail social et un lieu de production.<br />

Heures d'ouverture:<br />

Du lundi au vendredi, de 7h30 à 12h00 et de 13h30 à 17h30.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Finalité : la réinsertion professionnelle<br />

But : l'occupation - le réentraînement au travail - la réinsertion.<br />

Différents ateliers : fabrication d'articles de pêche - restauration et fabrication (de meubles et d'objets en bois) -<br />

cannage de chaises - activités créatrices.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes toxicodépendantes et personnes en difficultés.<br />

FR317, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:42<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Centre Empreinte<br />

Fondation Le Tremplin<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

FR334<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Boulevard de Pérolles 57<br />

Situation géographique: ville<br />

1700 Fribourg, FR<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 026-424'24'84<br />

Fax: 026-424'24'83<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW: www.tremplin.ch<br />

E-mail: empreinte@tremplin.ch<br />

Direction: M. François Vallat<br />

Description:<br />

Centre de jour : accueil à seuil bas de femmes et d'hommes toxicodépendants.<br />

Heures d'ouverture:<br />

Du lundi au vendredi, de 8h00 à 15h00 - projet d'ouverture une soirée par semaine.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Finalité : le maintien du lien social<br />

But : l'accueil des personnes toxicodépendantes<br />

Repas, bar sans alcool - ateliers d'expression - sport, détente, découvertes - minijob (cuisine et service) -<br />

échanges de matériel d'injection et distributeur de seringues 24heures sur 24 - distribution de préservatifs - soins<br />

de base (1er secours).<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Accueil de toute personne toxicodépendante sans exigence d'abstinence et sans contrat d'admission - ouverture<br />

également à la population en général puisque le centre de jour à pignon sur rue.<br />

FR334, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:43<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Centre de jour Au Seuil<br />

Fondation Le Tremplin<br />

Offres de bas seuil<br />

Centre d'accueil bas seuil<br />

FR406<br />

Réduction des risques/aide à la survie<br />

Avenue de l'Europe 6<br />

Situation géographique: ville<br />

1700 Fribourg, FR<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 026-347'32'32<br />

Fax: 026-347'32'33<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Offres de bas seuil<br />

WWW: www.tremplin.ch<br />

E-mail: office@tremplin.ch<br />

Direction: M. François Vallat<br />

Description:<br />

Centre de jour : accueil à seuil bas de femmes et d'hommes toxicodépendants.<br />

Heures d'ouverture:<br />

Du lundi au vendredi, de 8h00 à 15h00 - projet d'ouverture une soirée par semaine.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Finalité : le maintien du lien social<br />

But : l'accueil des personnes toxicodépendantes<br />

Repas, bar sans alcool - ateliers d'expression - sport, détente, découvertes - minijob (cuisine et service) -<br />

échange de matériel d'injection (distributeur 24/24) et distribution de préservatifs - soins de base (1er secours).<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Accueil de toute personne toxicodépendante sans exigence d'abstinence et sans contrat d'admission - ouverture<br />

également à la population en général puisque le centre de jour a pignon sur rue.<br />

FR406, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:12<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Maison de l'Ancre<br />

Hospice Général<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

GE139<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

34, rue de Lausanne<br />

Situation géographique: ville<br />

Case postale 2062<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

1211 Genève 2, GE<br />

Téléphone: 022 420 58 00<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Fax: 022 420 58 29<br />

Allemand, Français, Espagnol, Anglais, Danois<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.hg-ge.ch<br />

E-mail: alain.bolle@hospicegeneral.ch<br />

Direction: M. Alain Bolle<br />

Description:<br />

Immeuble de 7 étages comprenant: Restaurant (rez), Foyer de réinsertion socio-professionnelles (1er et 2ème<br />

étage), Appartement protégés dépendant de la psychiatrie (3, 4, et 5ème), Résidence (chambres indépendantes<br />

protégées dépendant du secteur alcoologique (6 et 7ème).<br />

Processus d'admission<br />

Pré-accueil = examen de la demande et clarification des garanties financières.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Programme de désaccoutumance et réinsertion socio-professionnelle.<br />

Activités selon programme alcoologique.<br />

Stages internes.<br />

Accompagnement réinsertion extérieure.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Population adulte (18-65 ans) souffrant de dépendance à l'alcool.<br />

GE139, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:56<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


CRMT<br />

ARGOS<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Ch. des Bois-des-Arts 38<br />

1226 Thônex, GE<br />

Téléphone: 022 869 18 80<br />

Fax: 022 869 18 81<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.argos.ch<br />

E-mail: crmt@argos.ch; coord.crmt@argos.ch<br />

Direction: Directeur Argos : Monsieur Hervé<br />

Durgnat<br />

Responsable d'équipe : Monsieur<br />

François Hollinger<br />

GE161<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Centre de jour Entr'acte<br />

5, Av. de Chamonix<br />

1207 Genève<br />

Tél. 022 735 85 35<br />

Description:<br />

Le CRMT est un centre résidentiel du moyen terme (1 à 12 mois). Il s'agit d'un centre d'expérimentation,<br />

d'évaluation et d'orientation pour toutes personnes avec des difficultés liées aux conduites addictives.<br />

Processus d'admission<br />

Entretien(s) préalable(s).<br />

Visite, sans engagement pour client-e seul-e ou/et accompagné-e et remise de la demande d'admission.<br />

Retour de la demande d'admission.<br />

Sevrage préalable.<br />

Garantie financière.<br />

Date d'entrée fixée.<br />

Entrée.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit TCC et systémique, basé sur approche systémique (modèle dit "structurant") qui permet une prise<br />

en charge globale, non culpabilisante et dynamique.<br />

Programme d'accompagnement individualisé dans cinq domaines de prestations (problèmes de dépendance,<br />

santé, qualité de vie et intégration sociale, santé, travail avec les familles.<br />

Vie communautaire et approche individualisée, groupes thérapeutiques, entretiens individuels, bilans, travail avec<br />

les familles et le réseau, loisirs, sports. Au début, les outils usuels du CRMT sont constitués de thérapie<br />

comportementale et cognitive.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes volontaires avec problèmes de polytoxicomanies.<br />

GE161, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:14<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Toulourenc<br />

ARGOS<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Rue de Troinex 68<br />

1256 Troinex, GE<br />

Téléphone: 022 784 20 67<br />

Fax: 022 784 36 97<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.argos.ch<br />

E-mail: toulourenc@argos.ch;<br />

coord.toulou@argos.ch<br />

Direction: Directeur Argos : Monsieur Hervé<br />

Durgnat<br />

Responsable d'équipe : Madame<br />

Françoise Déruaz.<br />

GE232<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Centre de jour L'Entracte<br />

Admissions<br />

Tél: 022 735 85 35<br />

entracte@argos.ch<br />

Description:<br />

Le Toulourenc est une institution résidentielle spécialisée dans les programmes à long terme. Il s'adresse aux<br />

personnes qui désirent se libérer de la consommation de drogues et demandent un appui pour leur insertion<br />

sociale et professionnelle.<br />

Processus d'admission<br />

Entretien(s) préalable(s).<br />

Visite, sans engagement pour client-e seul-e ou/et accompagné-e et remise de la demande d'admission.<br />

Retour de la demande d'admission.<br />

Sevrage préalable.<br />

Garantie financière.<br />

Date d'entrée fixée.<br />

Entrée.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une orientation psychosociale et socio-éducative et systémique. Pschologie du<br />

développement et de l'attachement. Travail émotionnel.<br />

Programme d'accompagnement individualisé dans cinq domaines de prestations (problèmes de dépendance,<br />

santé, qualité de vie et intégration sociale, santé, travail avec les familles.<br />

Thérapie de groupe (dynamique de groupe), entretien individuel et de réseau. Vie communautaire, activités,<br />

atelier sport, art thérapie.<br />

Rite de passage 1ère -2ème étape : rédaction d'un bilan (trajectoire de vie et intégration au sein du Toulourenc).<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes présentant des problèmes liés aux addictions; entrée volontaire.<br />

GE232, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:17<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Centre - Espoir<br />

Armée du Salut<br />

Semi-résidentiel<br />

Logement accompagné<br />

Rue Jean-Dassier 10<br />

1201 Genève, GE<br />

Téléphone: 022 338 22 00<br />

Fax: 022 338 22 01<br />

2° téléphone: idem<br />

WWW: http://www.armeedusalut.ch<br />

E-mail: Centre_Espoir@swi.salvationarmy.org<br />

Direction: Jean-Marc Simonin<br />

GE234<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Semi-résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Service socio-éducatif.<br />

Description:<br />

Le Centre-Espoir est une institution privée, gérée par l'Armée du Salut. Il est constitué d'un lieu de vie (home) et<br />

de plusieurs lieux de travail (ateliers d'occupation)<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable. Séjour à l'essai. Possibilité d'une visite, sans engagement pour cliente- seul-e ou/et<br />

accompagné-e.<br />

Etre au bénéfice d'une prestation AI, ou demande en cours.<br />

Avoir besoin d'une prise en charge spécifique.<br />

Etre en post-cure pour les personnes dépendantes de produits.<br />

Avoir un suivi médical régulier.<br />

Garantie financière.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

approche globale et systémique de la personne ( sur les plans physique, psychique, spirituel, relationnel, culturel<br />

et de durée)<br />

prestations hôtelières complètes, accompagnement individualisé (accueil et écoute, prestations socio-éducatives,<br />

suivi infirmier, programme d'animations et de loisirs, accompagnement spirituel, prestations administratives,<br />

activités socio-professionnelles.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Lieu de vie et /ou de travail pour personnes handicapées psychiques, au bénéfice d'une reconnaissance de<br />

l'assurance invalidité<br />

GE234, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:18<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Villa Les Crêts<br />

Hôpital de Jour<br />

Semi-résidentiel<br />

Hébergement d'urgence<br />

Chemin Edouard Tavan 1<br />

1206 Genève, GE<br />

Téléphone: 022 382 37 50<br />

Fax: 022 382 37 59<br />

2° téléphone: 022 382 37 55<br />

WWW: http://www.hug-ge.ch/Internet/instance.nsf/<br />

E64CDA852CD006274125672F005898B2/0EADD11C<br />

9C9F7EB94125676E002ED5D7?OpenDocument<br />

E-mail: marina.krokar@hug-ge.ch<br />

Direction: Dr. Daniele ZULLINO, PD<br />

GE252<br />

Sevrage<br />

Demande d‘admission à: Unité hospitalière<br />

Villa les Crêts<br />

Médecin resp. de l'Unité<br />

Chemin Edouard Tavan 1<br />

CH-1206 Genève GE<br />

Tél: 022 382 37 50<br />

Description:<br />

Pas d'indication.<br />

Processus d'admission<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français, Espagnol, Portugais, Anglais<br />

Catégorie: Semi-résidentiel<br />

Entretien préparatoire sauf cas d'urgence.<br />

Certificat médical pour hospitalisation volontaire.<br />

Elaboration d'un contrat thérapeutique spécifique (par écrit).<br />

L'entretien préparatoire a lieu sur place mais la visite des locaux n'est en général pas possible afin d'aussurer la<br />

confidentialité des patients hospitalisés.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Programme communautaire et groupal spécifique, d'orientation cognitive-comportementale.<br />

Traitement pharmacologique selon indications, entretiens individuels, entretiens avec entourage (famille, conjoint,<br />

réseau), groupes cognitivo-comportementaux d'affirmation de soi. Prévention de la rechute, groupes santé,<br />

approche corporelle, activités communautaires, bilan complet sur le plan somatique.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes toxicomanes désirant faire un sevrage d'une ou plusieurs substances, en crise psychiatrique et/ou<br />

sociale, sous traitement de substitution, désirant se stabiliser et/ou se sevrer d'autres substances; adolescents<br />

toxicomanes, personnes dépendantes de l'alcool avec co-dépendance à une autre substance.<br />

Seulement patients en entrée volontaire.<br />

GE252, Dernière mise à jour: 10.10.2007 09:23<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Quai9 - Espace d'accueil et d'injection<br />

Première Ligne<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Konsumraum<br />

6 rue de la Pépinière<br />

1201 Genève, GE<br />

Telefon: 022 748 28 78<br />

Fax: 022 748 28 79<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.premiereligne.ch<br />

E-mail: info@premiereligne.ch<br />

Leitung: Christophe Mani - Directeur<br />

Martine Baudin - Coordinatrice Quai9<br />

Emmanuel Ducret - Coordinateur bu<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

GE302, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:16<br />

GE302<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Französisch<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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APTA<br />

Association de Psychothérapeutes pour le Traitement des Addictions<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

GE401<br />

Timeout, Suivi après traitement,<br />

Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />

des risques/aide à la survie<br />

6, Emile-Yung<br />

Situation géographique: ville<br />

1205 Genève, GE<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 022.347.06.06<br />

Fax: 022.347.07.14<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW: www.apta.ch<br />

E-mail: apta-ge@bluewin.ch<br />

Direction: Comité directeur<br />

Description:<br />

APTA est un groupe à deux volets:<br />

- l'Association (prévention, formation, supervision en matière d'addictions)<br />

- le cabinet de groupe (psychothérapeutes indépendants mais avec des espaces de collaboration)<br />

Heures d'ouverture:<br />

Voir répondeur<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Psychothérapie modulaire<br />

La pluridisciplinarité des psychothérapeutes permet d'offrir des modules adaptés aux différents stades de<br />

changement.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Addictions avec ou sans substances et leurs proches.<br />

GE401, Dernière mise à jour: 30.10.2007 12:46<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

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LE RACARD<br />

Semi-résidentiel<br />

Hébergement d'urgence<br />

7 BOULEVARD CARL VOGT<br />

CP 188<br />

1211 GENEVE, GE<br />

Téléphone: 022.329.01.07<br />

Fax: 022.329.01.07<br />

2° téléphone:<br />

WWW: www.racard.ch<br />

E-mail: racard@bluewin.ch<br />

Direction: MIGUEL D.NORAMBUENA<br />

GE449<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Semi-résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Le Racard est ouvert de 17h à 10h45 du lendemain.Ouvert aussi tous<br />

les dimanches et les jours fériés<br />

Description:<br />

Centre d'hébrgement et lieu de vie avec soutien psychoscial<br />

Processus d'admission<br />

Sans entraves administratives,par une visite<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes ayant des problématiques telles que la polytoxicodépendance, les troubles psychiques,la violence<br />

conjugale ou qui traversent une crise.<br />

GE449, Dernière mise à jour: 14.10.2007 17:40<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

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Wohngemeinschaft Linde<br />

Betreute Wohn- und Arbeitsgemeinschaft<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Gerbi 1+3<br />

8752 Näfels, GL<br />

Telefon: 055 612 49 08<br />

Fax: 055 612 44 58<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: e-mail: dachstock-gl@bluewin.ch<br />

Leitung: Hr. Ernst Schmid Brunner<br />

GL255<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Leitung der WG<br />

Hr. E. Schmid<br />

e-mail: dachstoch-gl@bluewin.ch<br />

Beschreibung:<br />

Keine Angabe.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch. Zweiwöchige Probezeit.<br />

Mündliche Kostengutsprache.<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution für KlientIn allein/oder in Begleitung möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept liegt vor.<br />

Tagesstruktur, Gruppengespräche, Einzelgespràche; amb. Therapie extern möglich.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Obdachlose oder sozial verwahrloste Personen in Substitutionsprogrammen. Auch in Behandlung mit<br />

Psychopharmaka, auch mit Status HIV.<br />

GL255, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:48<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Menzihuus<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Sozialtherapeutische Wohn- und Arbeitsgemeinschaft<br />

8757 Filzbach, GL<br />

Telefon: 055 614 64 14<br />

Fax: 055 614 64 65<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.menzihuus.ch<br />

E-mail: leitung@menzihuus.ch<br />

Leitung: Walter Kaufmann<br />

GL330<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout,<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Leitung Menzihuus<br />

8757 Filzbach<br />

055 614 64 14<br />

leitung@menzihuus.ch<br />

Beschreibung:<br />

Der geschützte Rahmen des Menzihuus will den Bewohnerinnen und Bewohnern einerseits die<br />

Möglichkeit bieten, sich auf einen Wiedereinstieg in selbständiges Wohnen und Arbeiten vorzubereiten.<br />

Andererseits ist das Menzihuus für Bewohnerinnen und Bewohner, die wenig Aussicht auf Selbständigkeit haben<br />

ein Ort, an dem sie die bestmögliche Lebensqualität finden.<br />

Das Menzihuus arbeitet eng mit dem Lihn, Kurs- und Ferienzentrum zusammen. Die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner sind in einen Produktionsprozess eingebunden. Sie erleben sich als Erzeuger von Waren und<br />

Dienstleistungen, die von den Kunden mit Wertschätzung erworben werden. Daraus ergibt sich eine<br />

Verbindlichkeit, die als Realitätsnähe erlebt wird und therapeutisch genutzt werden kann.<br />

Der Aufenthalt im Menzihuus strebt durch eine gezielte Förderplanung die bestmögliche Rehabilitation an. Die<br />

Arbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Menzihuus möchte das Gesunde im Menschen hervorholen und<br />

stärken. Über das Einüben und Erlernen praktischer Fähigkeiten hinaus kommt der aktiven Auseinandersetzung<br />

mit der Lebenssinnfrage und der Pflege des sozialen Umfeldes eine wichtige Rolle zu.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

1. Erstkontakt<br />

Telefonische und schriftliche Kontaktnahme des Klienten/ der Klientin, Klinik, Arzt, Sozialberatungsstelle, u.a.m.<br />

Infos über unsere Bedingungen zur Aufnahme, Entgegennahme von Wünschen und Anliegen, zuschicken von<br />

Informationsmaterial. Festlegen eines Erstgespräches im Menzihuus und Besichtigung zum Kennenlernen der<br />

Institution.<br />

2. Erstgespräch<br />

Persönliche Kontaktnahme mit dem Klienten/ der Klientin, eventuell mit Begleitperson. Dieses Gespräch soll dem<br />

gegenseitigen Vorstellen und Kennenlernen dienen: Erläuterung Menzihuus- Betrieb, Ideologie, Arbeitsbereiche,<br />

Team.<br />

3. Schnuppern<br />

Die Schnupperzeit dauert von Dienstag bis Donnerstag. In dieser Zeit lernt der Klient/ die Klientin alle<br />

Arbeitsbereiche kennen. Abschliessend findet ein Standortgespräch statt.<br />

Es geht um:<br />

• Chancen der Eingliederung<br />

• Mutmasslich erreichbare Nah- und Fernziele<br />

• Beidseitige Abklärung der Aufnahmekriterien<br />

• Motivation, Gruppen- und Arbeitsfähigkeit, Suchtfreiheit<br />

• Spezifische Erwartungen des Klienten/ der Klientin<br />

GL330, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:50<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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• Finanzielle Rahmenbedingungen<br />

• Hypothetische Formulierung der Aufenthaltsdauer<br />

• Abgabe der Aufnahmeformulare<br />

• Besprechung der einzuleitenden Massnahmen (Lebenslauf, Gutachten, Kostengutsprache)<br />

4. Definitive Aufnahme<br />

Liegen alle Unterlagen vor und gibt es einen freien Platz, steht der Aufnahme nichts mehr im Wege.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Betreuung im Menzihuus ist auf die jeweilige Lebenssituation der Bewohnerinnen und Bewohnern angepasst.<br />

In regelmässigen fachlichen Einzelgesprächen wird insbesondere versucht, die Persönlichkeit der Bewohnerinnen<br />

und Bewohner zu stärken, an Defiziten zu arbeiten und die Lebensfreude zu fördern.<br />

Neben den Einzelgesprächen finden zwei wöchentliche Gruppengespräche (Haussitzungen) statt. Themen dieser<br />

Zusammenkünfte sind: Fragen rund um die Gemeinschaft und das Zusammenleben, Arbeitseinteilungen und<br />

allgemeine Lebensfragen.<br />

Bewohnerinnen und Bewohner nehmen regelmässig an dem von unseren Mal- und Gestalttherapeutinnen<br />

geführten Kreativ- Atelier teil.<br />

Die Mitarbeitenden des Menzihuus sind von 7 – 19 Uhr anwesend. Während der Nacht ist die Betreuung durch ein<br />

Notfallkonzept (Pikett) sichergestellt.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen und Männer mit psychisch bedingten Krankheiten oder Behinderungen, leichten physischen Behinderungen<br />

und/oder für Menschen mit Suchtmittelabhängigkeiten.<br />

Derzeit bietet das Menzihuus 12 Wohn- und 12 Beschäftigungsplätze an.<br />

GL330, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:50<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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BTS<br />

Beratungs- und Therapiestelle Sonnenhügel<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Asylstrasse 30<br />

(beim Kantonsspital Glarus)<br />

8750 Glarus, GL<br />

Telefon: 055 646 40 40<br />

Fax: 055 646 40 43<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.bts-gl.ch<br />

E-mail: erika.bamert@bts-gl.ch /<br />

dolores.reifler@bts-gl.ch<br />

Leitung: Delegierende Ärztinnen:<br />

prakt. med. Gisela Maul Lechler sowie<br />

Dr. med. Regula Guggenbühl Schlittl<br />

GL418<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Selbsthilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Aufnahmegesuch an: Erstgespräch beim / bei der psychologischen BetreuerIn<br />

Beschreibung:<br />

Ambulante Psychiatrie, Fachstelle für Suchtfragen, Partnerschafts- Familien- und Sexualberatung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Das Sekretariat ist jeweils offen von Montag bis Freitag von 08.15 - 11.30 und 13.30 bis 17 Uhr.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Das BTS ist das Kompetenzzentrum für Suchtfragen, bei Beziehungsproblemen und für psychische/psychiatrische<br />

Probleme.<br />

Für Betroffene, Mitbetroffene, Paare, Familien, Jugendliche, Interessierte, Betriebe, Institutionen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Ambulante Psychiatrie: ärztliche Behandlung von Patienten mit psychischen Erkrankungen wie zb. Depression,<br />

Angsterkrankungen, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychosen, Verwirrtheitszuständen (zb. im Alter) und in<br />

Lebenskrisen.<br />

Fachstelle für Suchtfragen: Beratung von Menschen, die direkt, durch Angehörige oder nahe stehende Personen<br />

von einer Suchtproblematik betroffen sind. Psychotherapie bei Suchtproblemen und Abhängigkeitserkrankungen<br />

(Einzel-, Paar- und Familientherapie).<br />

Partnerschafts-, Familien- und Sexualberatung: Psychologische Beratung bei Fragen zur Beziehung, zur<br />

Sexualität, zur Schwangerschaft und zur Empfängnisregelung. Weiters Psychotherapie bei Beziehungsproblemen<br />

und sexuellen Störungen, Schwangerschaftskonfliktberatung, Beratung bei Trennung und Scheidung.<br />

GL418, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:47<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


DANIS Entzug<br />

Psychiatrische Dienste Graubünden<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

GR131<br />

Entzug<br />

Klinik Beverin<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

7408 Cazis, GR<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 081 632 25 00<br />

Fax:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Rätoromanisch<br />

2. Telefon: 081 632 21 11<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW: http://www.pdgr.gr.ch<br />

E-mail: daen@pdgr.gr.ch<br />

Leitung: Suzanne von Blumenthal / Anna Regula<br />

Gujer<br />

Beschreibung:<br />

"Die Station DANIS Entzug wurde per 1.1.04 eröffnet und bietet 12 Plätze für Erwachsene ab 16 Jahren an. Der<br />

Eintritt erfolgt freiwillig oder via Behörden."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Anmeldung, Aufnahmegespräch bei Eintritt, ärztliche Eintrittsuntersuchung.<br />

Für Ausserkantonale ist eine Kostengutsprache der KK nötig.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischem Ansatz.<br />

Entzugsphase: Kreatives Arbeiten wie Malen, flechten etc. Bäder, Massagen, Arztgespräche, Pflegegespräche.<br />

Stabilisierungsphase: Gruppenstunden, Infostunden, Pflegegespräche, Arztgespräche. Familiengespräche nach<br />

Wunsch, Planung des Anschlussprogramms.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen, welche von legalen oder illegalen Suchtmittel abhängig sind. Zum körperlichen Entzug und zur Planung<br />

eines Procederes, z.B. LZ-Therapie, Nemexin-/Antabus-Einstellungen.<br />

GR131, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:49<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


DANIS Therapie<br />

Psychiatrische Dienste Graubünden<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Klinik Beverin<br />

7408 Cazis, GR<br />

Telefon: 081 632 21 11<br />

Fax: 081 651 35 31<br />

2. Telefon: 081 651 57 07<br />

WWW: http://www.pdgr.gr.ch<br />

E-mail: dath@pdgr.gr.ch<br />

Leitung: Suzanne von Blumenthal / Reto Parpan<br />

GR198<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch,<br />

Holländisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Schriftliche oder mündliche Anmeldung durch Betroffene selbst, durch<br />

Angehörige, Hausärzte, Sozialarbeiter, somatische Spitäler an:<br />

Psychiatrische Dienste Graubünden - Klinik Beverin<br />

Postfach 200<br />

CH-7408 Cavis GR<br />

Beschreibung:<br />

Schwerpunktmässig gruppenorientiert. Zur Anwendung kommen vor allem gesprächstherapeutische und<br />

kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

In der Regel erfolgt nach Anmeldung ein Vorgespräch mit dem therapeutischen Leiter der Suchtstation.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Behandlung nach milieu- und soziotherapeutischen Grundsätzen. Das Therapiekonzept beruht auf einen<br />

vorwiegend lerntheoretischen Suchtentwicklungsmodell und ist auf Einstellungs- und Verhaltensmodifikation<br />

ausgerichtet, unter Einbezug des familiären Umfeldes. Es kommen vor allem gesprächstherapeutische sowie<br />

kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren zur Anwendung.<br />

Einzel-und Gruppengespräche, Angehörigengespräche, Informationssitzungen, Arbeitstherapie,<br />

Ausdruckstherapie, Entspannungstraining, Gymnastik-und Sportprogramm, Freizeitgestaltung, Sozialberatung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Alkohol-und medikamentenabhängige Frauen und Männer in verschiedenen Stadien der Abhängigkeit.<br />

GR198, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:50<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Centro d'Incontro<br />

Sozialpädagogische, therapeutische Wohngemeinschaft<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

GR207<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Casa Dosc<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

6538 Verdabbio, GR<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 091 827 29 62<br />

Fax: 091 827 36 79<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Englisch<br />

2. Telefon: 091 827 36 78<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW: http://www.casadosc.ch<br />

E-mail: info@casadosc.ch<br />

Leitung: Beni Singer; Annadora Senn<br />

Beschreibung:<br />

"Das Centro d'Incontro ist eine völlig unabhängige, private therapeutische Institution und besteht seit August<br />

1993.<br />

Wir sind eine sozialpädagogische, therapeutische Wohngemeinschaft für Jugendliche und Erwachsene, die ihre<br />

Suchtprobleme oder andere persönliche Schwierigkeiten bewältigen wollen. Wir leben in einem Bergdorf im<br />

südbündnerischen Misox.<br />

Unser Alltag ist geprägt durch notwendige, sinnvolle Arbeit in Haus und Garten, in der Landwirtschaft, mit den<br />

Tieren im Stall, sowie in der Werkstatt.<br />

Das Ziel des Aufenthaltes ist das Erkennen der eigenen Identität sowie die Stärkung des Selbstwertgefühls und<br />

der Autonomie der/des Einzelnen unter Berücksichtigung der individuellen Lebensgeschichte um daraus eine<br />

Zukunftsperspektive erarbeiten zu können."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Keine schriftliche Bewerbung notwendig.<br />

Telefonanruf genügt.<br />

Erstes Vorstellungsgespräch findet im Centro d'Incontro statt.<br />

Drogenentzug vor Eintritt.<br />

Probemonat, danach entscheiden wir gemeinsam über die definitive Aufnahme.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Unser Therapiekonzept beruht auf sozialtherapeutischem Hintergrund mit körperzentriertem, ganzheitlichem<br />

Therapieansatz.<br />

Individuelles Therapieprogramm, Einzelgespräche, Körpertherapie, Atmung und Bewegung Gruppengespräche.<br />

Zusammenleben in einer familiären Gruppe.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige Personen (auch mit HIV-Status) mit Bereitschaft, sich auf einen längeren therapeutischen<br />

Prozess einzulassen, freiwillig oder im Massnahmenvollzug.<br />

Aufnahme auch von Personen mit psychischen Problemen, Essstörungen, psychiatrischen Erkrankungen.<br />

GR207, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:53<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Regionaler Sozialdienst Unterengadin - Münstertal<br />

Kantonales Sozialamt Graubünden<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Chasa du Parc<br />

7550 Scuol, GR<br />

Telefon: 081 864 12 68<br />

Fax: 081 864 85 65<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: urs.trottmann@soa.gr.ch<br />

Leitung: Trottmann Urs<br />

Beschreibung:<br />

sog. freiwillige, öffentliche Suchtberatung<br />

Öffnungszeiten:<br />

8-12, 14-17 h<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

GR287<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Rätoromanisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

systemisch, ressourcen- und lösungsorientiert<br />

Beratung, Therapie, vernetzt mit AerztInnen, bei Bedarf Zusammenarbeit mit stat. Einrichtungen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen, die risikoreichen Konsum von psychoaktiven Stoffen reduzieren oder beenden möchten,<br />

Angehörigenberatung<br />

GR287, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 13:16<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Tagesstruktur und Notschlafstelle<br />

Verein Überlebenshilfe Graubünden<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

GR343<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe, Selbsthilfe<br />

Hohenbühlweg 20<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Postfach 693<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

7002 Chur, GR<br />

Telefon: 081 253 76 66<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax: 081 253 76 74<br />

Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: uhgr@bluewin.ch<br />

Leitung: Peter Brenner<br />

Beschreibung:<br />

Abdeckung primärer Lebensbedürfnisse<br />

Erhaltung von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit süchtiger und Obdachloser Menschen<br />

HIV/Hepatitis-Prävention<br />

Öffnungszeiten:<br />

Tagesstruktur: 7.30 Uhr bis 23.30 Uhr; Notschlafstelle 19.00 Uhr bis 9.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Niederschwellige Anlaufstelle für den genannten Personenkreis<br />

Aufenthalt ohne Konsumationszwang<br />

Günstige Übernachtungsmöglichkeit<br />

Abgabe von preisgünstigen Mahlzeiten und Getränken<br />

Möglichkeit zur Körper - und Wäschepflege<br />

Abgabe von Wundpflegematerial<br />

Vermittlung weiterer Angebote<br />

Rechtsberatung<br />

Psychosoziale Hilfe<br />

Vermittlung von temporärer Arbeitseinsätzen im Stundenlohn<br />

Abgabe von Injektionsmaterial und Präservativen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit Suchtproblemen, legale und illegale Drogen<br />

Obdachlose<br />

GR343, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:52<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Begleitetes Wohnen<br />

Verein Überlebenshilfe Graubünden<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Hohenbühlweg 20<br />

Postfach 693<br />

7002 Chur, GR<br />

Telefon: 081 253 76 61<br />

Fax: 081 253 76 74<br />

2. Telefon: 081 253 76 66<br />

WWW:<br />

E-mail: betreutes.wohnen@bluewin.ch<br />

Leitung: Peter Brenner<br />

GR344<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe, Selbsthilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Verein Überlebenshilfe Graubünden<br />

Begleitetes Wohnen<br />

Hohenbühlweg 20<br />

Postfach 693<br />

7002 Chur, Gr<br />

Telefon: 081 253 76 61<br />

Fax. 081 253 76 74<br />

Mail: betreutes.wohnen@bluewin.ch<br />

Beschreibung:<br />

Das Begleitete Wohnen will Personen, welche die selbstständige Wohnfähigkeit verloren oder nie erlernt haben,<br />

unter sozialpädagogischer Anleitung die Möglichkeit bieten, sich mit wohn- und arbeitsspezifischen<br />

Fragestellungen auseinander zu setzen.<br />

Methodischer Ansatz: Die Betreuung orientiert sich primär an sozialpädagogischen Ansätzen, bzw. am Alltag der<br />

BewohnerInnen. Die Erlangung der selbstständigen Wohnfähigkeit steht im Zentrum der Auseinandersetzung.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Aufnahmegespräch / Abgabe Dokumentationsmappe<br />

Gültige Kostengutsprache für Wohnung und Begleitung<br />

Gültige Privathaftpflichtversicherung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Begleitung orientiert sich primär an sozialpädagogischen Ansätzen, bzw. am Alltag der BewohnerInnen. Die<br />

Erlangung der selbstständigen Wohnfähigkeit steht im Zentrum der Auseinandersetzung.<br />

Hilfe zur Selbsthilfe: So wenig Betreuung wie möglich; jedoch soviel wie nötig: Dies bedeutet Förderung der<br />

Selbständigkeit und Eigenverantwortung. ( Empowerment)<br />

Haushaltführung: Anleitung und/oder Begleitung bei alltäglichen Hausarbeiten<br />

Wohnungsgestaltung: Unterstützung beim Einrichten von Zimmer oder Wohnung<br />

Gesundheitspflege: Beratung in Fragen der Hygiene/Ernährung/Körperbewusstsein<br />

Vermittlung von Informationen über Beratungsstellen, Therapieangebote, Arbeitsmöglichkeiten, allenfalls<br />

Ausbildungsangebote.<br />

Jobbörse im Rahmen der Tagesstruktur des Vereins Überlebenshilfe<br />

Begleitung zu Bewerbungs- und Aufnahmegesprächen<br />

Externe Betreuung nach dem Austritt<br />

Sicherstellung der materiellen und rechtlichen Ansprüche<br />

Auftragsklärung<br />

Soziale Integration fördern<br />

Verbesserung der Lebensqualität<br />

GR344, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:49<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene Menschen mit sozialen und persönlichen Problemen, einer Abhängigkeit von Alkohol oder/und<br />

illegalen Suchtmitteln. Sie sind mit völlig selbstständigem Wohnen überfordert, bzw. sie möchten die<br />

Wohnfähigkeit im Rahmen einer Begleitung verbessern. Sie sind bereit, sich gemäss der Hausordnung und des<br />

Vertrags sowie den Strukturen anzupassen und möchten in einem akzeptanzorintierten Rahmen die<br />

Wohnkompetenzen thematisieren, bzw. fördern oder erarbeiten.<br />

Unser Angebot richtet sich an SozialhilfeempfängerInnen sowie auch an IV-BezügerInnen.<br />

GR344, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:49<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Ambulatorium Neumühle<br />

Psychiatrische Dienste Graubünden<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

GR391<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Gürtelstrasse 89<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

7000 Chur, GR<br />

Telefon: 0812573020<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax: 0812573025<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon: 0812573021<br />

WWW: http://www.pdgr.gr.ch/index.php?id=32<br />

E-mail: mathias.balzer@pdgr.gr.ch<br />

Leitung: Mathias J. Balzer, Betriebsleiter, Anna<br />

Regula Gujer, Oberärztin<br />

Beschreibung:<br />

Heroin- und Methadongestützte Behandlungen / Indikationsstelle für Betäubungsmittelsubstitution im Kanton<br />

Graubünden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 07.00-08.20 und 17.00-18.00 / Sa u. So<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Behandlungsangebot steht grundsätzlich allen EinwohnerInnen des Kantons Graubünden offen. Zudem<br />

können EinwohnerInnen aus dem südlichen Teil des Kantons St. Gallen (Bezirke Werdenberg und Sargans) in die<br />

heroingestützte Behandlung in Chur aufgenommen werden. Für die heroingestützte Behandlung müssen folgende<br />

Aufnahmekriterien erfüllt werden:<br />

- mindestens eine 2-jährige Heroinabhängigkeit<br />

- mindestens 18 Jahre alt<br />

- Nachweis von mindestens zwei gescheiterten Behandlungsversuchen mit einer anerkannten<br />

Behandlungsmethode<br />

- auf den Drogenkonsum zurückführende Defizite im medizinischen, psychologischen und sozialen Bereich<br />

- Möglichkeit, täglich ein- bis zweimal das Ambulatorium aufzusuchen<br />

GR391, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:27<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Sozialdienst für Suchtgefährdete<br />

Regionaler Sozialdienst Mittelbünden<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

GR392<br />

Beratung/Begleitung<br />

Untere Gasse 3<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Postfach 156<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

7430 Thusis<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

7430 Thusis, GR<br />

Telefon: 081/650.09.55<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Fax: 081/650.09.58<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: marcel.frei@soa.gr.ch<br />

Leitung: Marcel Frei-Baselgia<br />

Beschreibung:<br />

Ambulante Suchtberatung von Personen mit illegalem, legalem und stoffungebundenem Suchtverhalten.<br />

Sozialberatung in Finanz-, Sozialversicherungs-, Arbeits- und Beziehungsfragen.<br />

Präventionsveranstaltungen in Schulen. Elternbildungsveranstaltungen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag jeweils von 8.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr und Hausbesuche bei Bedarf.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Grundlage ist der Empowermentansatz und das Salutogenesekonzept nach Antonovsky<br />

Systemisch, Ressourcen- und Lösungsorientiert<br />

Rückfallprävention nach STAR<br />

Beratung, Therapie, vernetzt mit Aerzten, Arbeitgebern, Lehrkräften, Behörden und wo notwendig mit stationären<br />

Einrichtungen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen mit problematischem illegalem, legalem und stoffungebundenem Suchtverhalten.<br />

Angehörige, Arbeitgeber, Lehrpersonen, Behörden und Nahestehende von Sucht Betroffene.<br />

GR392, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:54<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtberatungsstelle<br />

Sozialdienst Davos<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Promenade 43<br />

7270 Davos Platz, GR<br />

Telefon: 081 4143271<br />

Fax: 081 4130920<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.gemeinde-davos.ch<br />

E-mail: els.suter@davos.gr.ch<br />

Leitung: Frau Els Suter<br />

Beschreibung:<br />

Fachstelle für Alkohol- und andere Suchtprobleme<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

GR438, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:53<br />

GR438<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch, Holländisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Hôpital régional de Porrentruy<br />

Résidentiel<br />

Unité de sevrage<br />

JU115<br />

Sevrage<br />

Route de Bure<br />

Situation géographique: ville<br />

2900 Porrentruy, JU<br />

Accès au transport public:<br />

Téléphone: 032 465 65 65<br />

Fax: 032 465 69 85<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone: 032 465 65 21<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

WWW:<br />

E-mail: petre.molnar@h-ju.ch<br />

Direction: Médecin-chef: Dr. Petre Molnar<br />

Description:<br />

"Il s'agit d'une possibilité laissée à un-e toxicomane d'entrer en sevrage dans une unité de médecine aiguë.<br />

Les sevrages se font en coordination avec la Ligue jurassienne contre les toxicomanies, qui participe à<br />

l'accompagnement durant le sevrage."<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable.<br />

Visite préalable possible pour patient-e accompagné-e.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Pas de concept écrit; concept thérapeutique basé sur une orientation médicale.<br />

Traitements médicamenteux, consultation psychiatrique si nécessaire. Possibilité de physiothérapie, travail en<br />

piscine, musculation. Contact quotidien avec la Ligue jurassienne contre les toxicomanies.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes toxicodépendantes souhaitant faire un sevrage, volontaires.<br />

JU115, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:30<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Clos - Henri<br />

Fondation Dépendances<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Le Prédame<br />

2714 Les Genevez, JU<br />

Téléphone: 032 484 71 30<br />

Fax: 032 484 71 31<br />

2° téléphone: 032 484 71 38<br />

WWW: http://www.infoset.ch/inst/clos-henri/<br />

E-mail: info@clos-henri.ch<br />

Direction: Pascal Maurer<br />

JU171<br />

Sevrage, Thérapie résidentielle et réinsertion,<br />

Timeout, Suivi après traitement, Traitement de<br />

substitution/programme<br />

méthadone/subutex/héroïne, Traitement<br />

psychiatrique, Traitement somatique<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Centre Clos-Henri<br />

Direction<br />

Le Prédame<br />

2714 Les Genevez<br />

Description:<br />

Nous développons une approche socioéducative centrée sur la personne et non sur ses échecs, dans une<br />

perspective d’évolution constructive de sa situation (interruption des processus de consommation compulsive et<br />

cumul de périodes sans consommation). Nous privilégions une approche systémique globale et motivationnelle<br />

des phénomènes de dépendance et d'abus de substances. Notre philosophie est essentiellement humaniste et<br />

basée sur le respect de la personne, dans ses interrogations et dans ses choix, y compris la responsabilité de ses<br />

dépendances et abus.<br />

Processus d'admission<br />

Contact préalable (téléphonique ou écrit) -> entretien de pré-admission & visite. Demande et contrat d'admission<br />

(personne concernée) ainsi que garantie financière (répondant du canton de domicile) à nous retourner.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, travail en équipe pluridisciplinaire sur un modèle bio-psycho-social privilégiant une approche<br />

systémique et motivationnelle, thérapies cognitivo-comportementales et thérapies à médiation.<br />

Prise en charge socio-éducative individuelle.<br />

Thérapies : suivi psychologique, consultations médico-psychiatriques, art-thérapie, thérapie avec le cheval,<br />

thérapies de groupe, travail avec les familles.<br />

Travail occupationnel et loisirs.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes confrontées à des problèmes de dépendance ou d'abus de substances psychoactives (alcool, drogues<br />

légales et illégales, médicaments).<br />

JU171, Dernière mise à jour: 05.10.2007 09:18<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Psychiatrische Klinik Luzern<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Kantonsspital<br />

6000 Luzern 16, LU<br />

Telefon: 041 205 30 14<br />

Fax: 041 205 30 56<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.lups.ch<br />

E-mail: aerztesekretariat.luzern@lups.ch<br />

Leitung: Chefarzt Dr. med. J. Kurmann<br />

LU107<br />

Entzug, Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Aerztliche Leitung der Psychiatrischen Klinik Luzern<br />

Beschreibung:<br />

"Psychiatrische Akutklinik für die Agglomeration Luzern. Für alkoholabhängige Patientinnen und Patienten bieten<br />

wir die Durchführung körperlicher Entgiftungen (Entzüge) an, und planen mit den Betroffenen die weitere<br />

stationäre oder ambulante Behandlung. Längerfristige Suchtentwöhnungsbehandlungen führen wir nicht durch."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Aerztliche Einweisung. Mit Vorteil ist die ambulante Nachbetreuung vor Eintritt bereits organisiert.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Körperliche Entgiftung, medikamentöse Unterstützung bei Entzugssymtomen.<br />

Keine Angabe.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene in akuten psychischen Krisen.<br />

Alkoholabhängige PatientInnen und Patienten.<br />

LU107, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:55<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Therapiezentrum Lehn<br />

Drogen Forum Innerschweiz DFI<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Holderchäppeli, Postfach<br />

6012 Obernau, LU<br />

Telefon: 041 497 19 55<br />

Fax: 041 497 19 43<br />

2. Telefon: 041 497 13 28<br />

WWW: http://www.dfi-Luzern.ch<br />

E-mail: Lehn@dfi-Luzern.ch<br />

Leitung: Kuno Gut, Leiter therapeutische Angebote<br />

DFI<br />

LU142<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Spanisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Sozialberatung DFI<br />

Rankhofstrasse 3<br />

6000 Luzern 6<br />

Telefon 041 429 72 30<br />

Telefax 041 420 14 42<br />

sozialberatung@dfi-luzern.ch<br />

www.dfi-luzern.ch/sozialberatung<br />

Beschreibung:<br />

Das Therapiezentrum Lehn DFI ist ein stationäres Zentrum für abstinenzorientierte Behandlung. Ziel ist es,<br />

Menschen mit Suchtproblemen neue Verhaltens- und Bewältigungsstrategien zu vermitteln und sie sozial und<br />

beruflich zu integrieren.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben<br />

Besichtigung der Therapiezentren<br />

Aufnahmegespräch<br />

Abgeschlossener körperlicher Entzug<br />

Schriftliche Kostengutsprache<br />

Privat-Haftpflichtversicherung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Sucht hat komplexe persönliche, soziale und gesellschaftliche Ursachen. Komorbide Erkrankungen,<br />

Beziehungsstörungen, Traumatisierungen und die Folgen des Missbrauchs von psychoaktiven Substanzen,<br />

beeinträchtigen eine gesunde Entwicklung, begleitet von psychischen, sozialen und beruflichen Schwierigkeiten.<br />

Der integrative Behandlungsansatz umfasst Angebote in den Bereichen Psychotherapie/Psychiatrie,<br />

Alltagsbewältigung, Arbeit, Bildung und Sport<br />

24 Std. Betreuung, Einzel-, Gruppen-, Paar-, Familientherapie, Medizinisch-psychiatrische Betreuung vor Ort,<br />

Geschlechtsspezifische Angebote, sozialpädagogische Förderung bei der Alltagsbewältigung und Freizeitgestaltung<br />

sowie beim Aufbau externer Kontakte, Bildungs- und Sportkurse sowie Musik- u. Maltherapie, Arbeit u. berufliche<br />

Integration, Case Management durch Sozialberatung DFI<br />

Zielgruppe(n)<br />

Männer und Frauen ab 18 Jahren mit schweren Suchtproblemen und psychiatrischer Mehrfachbelastung.<br />

(Jugendliche ab 16 Jahren nach Absprache)<br />

Stationärer Massnahmenvollzug nach Art. 60 StGB nach erfolgtem körperlichen Entzug.<br />

LU142, Letzte Aktualisierung: 05.11.2007 10:09<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Therapiezentrum Ausserhofmatt<br />

DROGEN FORUM INNERSCHWEIZ DFI<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Ausserhofmatt<br />

6105 Schachen, LU<br />

Telefon: 041 497 31 67<br />

Fax: 041 497 31 52<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.dfi-luzern.ch<br />

E-mail: ausserhofmatt@dfi-luzern.ch<br />

Leitung: Kuno Gut, Leiter therapeutische Angebote<br />

DFI<br />

LU152<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Sozialberatung DFI<br />

Rankhofstrasse 3<br />

6000 Luzern 6<br />

Telefon 041 429 72 30<br />

Telefax 041 420 14 42<br />

sozialberatung@dfi-luzern.ch<br />

www.dfi-luzern.ch/sozialberatung<br />

Beschreibung:<br />

Das Therapiezentrum Ausserhofmatt DFI ist ein stationäres Zentrum für methadongestützte Behandlung. Ziel ist<br />

es, Menschen mit Suchtproblemen neue Verhaltens- und Bewältigungsstrategien zu vermitteln und sie sozial und<br />

beruflich zu integrieren.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben<br />

Besichtigung der Therapiezentren<br />

Aufnahmegespräch<br />

Abgeschlossener körperlicher Teilentzug<br />

Schriftliche Kostengutsprache<br />

Privat-Haftpflichtversicherung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Sucht hat komplexe persönliche, soziale und gesellschaftliche Ursachen. Komorbide Erkrankungen,<br />

Beziehungsstörungen, Traumatisierungen und die Folgen des Missbrauchs von psychoaktiven Substanzen,<br />

beeinträchtigen eine gesunde Entwicklung, begleitet von psychischen, sozialen und beruflichen Schwierigkeiten.<br />

Der integrative Behandlungsansatz umfasst Angebote in den Bereichen Psychotherapie/Psychiatrie,<br />

Alltagsbewältigung, Arbeit, Bildung und Sport.<br />

24 Std. Betreuung, Einzel-, Gruppen-, Paar-, Familientherapie, Medizinisch-psychiatrische Betreuung vor Ort,<br />

Geschlechtsspezifische Angebote, sozialpädagogische Förderung bei der Alltagsbewältigung und Freizeitgestaltung<br />

sowie beim Aufbau externer Kontakte, Arbeit und berufl. Integration, Sport, Musiktherapie, Maltherapie, Case<br />

Management durch Sozialberatung DFI. Dabei liegt der Schwerpunkt im Wochenprogramm im Arbeitsbereich.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Männer und Frauen ab 18 Jahren mit schweren Suchtproblemen und psychiat-rischer Mehrfachbelastung<br />

LU152, Letzte Aktualisierung: 24.10.2007 12:08<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


(Jugendliche ab 16 Jahren nach Absprache).<br />

Stationäre Substitutionsbehandlung.<br />

Stationärer Massnahmenvollzug nach Art. 60 StGB nach erfolgtem körperlichen Entzug.<br />

LU152, Letzte Aktualisierung: 24.10.2007 12:08<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Aussenwohngruppe<br />

Drogen Forum Innerschweiz DFI<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Rankhofstrasse 3<br />

Postfach<br />

6000 Luzern 6, LU<br />

Telefon: 041 420 87 01<br />

Fax: 041 420 14 42<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.dfi-luzern.ch<br />

E-mail: awg@dfi-luzern.ch<br />

Leitung: Kuno Gut, Leiter therapeutische Angebote<br />

LU185<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Sozialberatung DFI<br />

Rankhofstrasse 3<br />

6000 Luzern 6<br />

Telefon 041 429 72 30<br />

Telefax 041 420 14 42<br />

sozialberatung@dfi-luzern.ch<br />

www.dfi-luzern.ch/sozialberatung<br />

Beschreibung:<br />

"Die Wohngruppe bietet die Möglichkeit, die im Anschluss an eine stationäre Therapie oder im Rahmen einer<br />

ambulanten Behandlung, befristet in einem teilweise betreuten Umfeld zu wohnen. Das Ziel besteht in der<br />

Autonomieförderung in sämtlichen persönlichen, sozialen und beruflichen Bereichen."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben<br />

Aufnahmegespräch.<br />

Besichtigung der Aussenwohngruppe.<br />

Abgeschlossener körperlicher Entzug oder Teilentzug.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Privat-Haftpflichtversicherung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept.<br />

Externe Psychotherapie, ambulante Gesprächsgruppe.<br />

Psychosoziales Coaching.<br />

Begleitung und Unterstützung in der Alltagsbewältigung, Psychosoziales Coaching (wöchentliche Einzelgespräche),<br />

3 betreute Abende pro Woche (Wohngruppensitzung, Freizeitbegleitung), 2 betreute Halbtage pro Woche,<br />

Gemeinsame Freizeit-aktivität einmal pro Monat (Samstag), ambulante Gesprächsgruppe (14-tägig), Maltherapie<br />

nach Absprache, externe ambulante psychotherapeutische Betreuung, Sachhilfe sowie Budgetberatung und<br />

Lohnverwaltung durch Sozialberatung DFI.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene substituierte und nicht substituierte Suchtmittelabhängige ab 18 Jahren, mit psychischer<br />

Mehrfachproblematik (Jugendliche ab 16 Jahren nach Absprache). Es werden auch halbstationäre Massnahmen<br />

und delegierte Schutzaufsichtsmandate geführt.<br />

LU185, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:37<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Neuhof<br />

Christlich-therapeutische Sozial- und Drogenarbeit Luzern<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Erlenstrasse 102<br />

6020 Emmenbrücke, LU<br />

Telefon: 041 280 88 30<br />

Fax: 041 280 88 09<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.therapie-neuhof.ch<br />

E-mail: info@therapie-neuhof.ch<br />

Leitung: Hr. Max Kreienbühl<br />

LU187<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Leitung Neuhof<br />

Beschreibung:<br />

Der Neuhof ist eine kleine therapeutische Gemeinschaft mitten in einem grünen Wohngebiet. Die persönliche<br />

familiäre Atmosphäre prägt den Umgang zwischen Therapieteilnehmern und MitarbeiterInnen. Wir bemühen uns<br />

um ein ganzheitliches Therapieprogramm, in dem die biologischen, psychischen, sozialen und spirituellen Aspekte<br />

des Menschseins berücksichtigt werden. Das individuelle Phasenmodell gibt dem Bewohner Raum, um an seinen<br />

zentralen Problemen zu arbeiten.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Ärztlicher Bericht gemäss IVG Art. 4.<br />

Mündliche Kostengutsprache.<br />

Probetag möglich.<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution durch KlientIn allein oder in Begleitung möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf christlicher Basis mit sozialtpädagogischem Ansatz.<br />

Einzel- und Familiengespräch, intensive Gruppenarbeit, Einzelgespräche, individuelle externe Therapien. Anstösse<br />

aus christlichem Gedankengut.<br />

Miteinbezug von Aussenpersonen in Therapieprogramm in Form von Gesprächen, Standortbestimmungen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit Drogenproblemen (illegale Drogen, Polytoxikomanie) und zusätzlich leichten psychischen Problemen,<br />

mit Status HIV, mit Aids-Erkrankung, mit körperlichen Behinderungen, mit Essstörungen.<br />

LU187, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:38<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Therapiezentrum Meggen<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Rütliweg 4<br />

6045 Meggen, LU<br />

Telefon: 041 377 15 64<br />

Fax: 041 377 15 04<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.tzm.ch<br />

E-mail: therapie@tzm.ch<br />

Leitung: Hr. Felix Imboden<br />

LU193<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonischer Erstkontakt mit Kurzabklärung mit dem<br />

Aufnahmesekretariat.<br />

Beschreibung:<br />

"Das Therapiezentrum Meggen bietet eine stationäre Therapiemöglichkeit für Männer und Frauen, die alkoholoder/und<br />

medikamentenabhängig sind. Das Therapiekonzept richtet sich nach den Anforderungen, die eine<br />

bewusste Lebensführung mit abstinenter Lebensweise und selbstverantwortlichem Handeln an den Einzelnen<br />

stellt."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Schriftliche Anmeldung.<br />

Ärztliches Abklärungsgespräch in Meggen.<br />

Abgeschlossener körperlicher Entzug in Spital oder Klinik.<br />

Kostengutsprache.<br />

Eintritt.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, das besondere Schwerpunkte legt im psycho- und sozialtherapeutischen Bereich, genauso<br />

aber das soziale Umfeld miteinbezieht.<br />

Einzel- und Gruppentherapie, Paar- und Angehörigengespräche, hauswirtschaftliches Training, kreatives Gestalten,<br />

Sport, autogenes Training, Information, Raucherentwöhnung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer. Nach Absprache auch Aufnahme bei Ess-Störungen<br />

und Spielsüchten möglich.<br />

LU193, Letzte Aktualisierung: 05.11.2007 09:43<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Ufwind<br />

<strong>Wohnheim</strong> für Jugendliche mit Suchtproblemen und Fehlentwicklungen<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Sparenhüsli<br />

6206 Neuenkirch, LU<br />

Telefon: 041 469 60 69<br />

Fax: 041 469 60 68<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.ufwind.ch<br />

E-mail: ufwind@bluewin.ch<br />

Leitung: Hr. Toni Stofer<br />

LU233<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Anmeldung telefonisch, schriftlich oder per E-Mail möglich.<br />

Beschreibung:<br />

Das <strong>Wohnheim</strong> Ufwind ist ein stationäres Früherfassungsangebot für Jugendliche mit Suchtproblemen und<br />

verschiedenen Fehlentwicklungen, die dafür eine fachliche Beratung, Förderung und Therapie brauchen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

1. Anmeldung.<br />

2. Vorstellungsgespräch.<br />

3. Schnuppertag.<br />

4. Auswertungsgespräch.<br />

5. Aufnahmegespräch.<br />

6. Entscheid<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Pädagogik hat im <strong>Wohnheim</strong> Ufwind vorrang vor der Therapie. Die Therapie ist systemisch-orientiert.<br />

Einzel-, Familien- und Systemtherapie.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das <strong>Wohnheim</strong> Ufwind ist ein stationäres Früherfassungsangebot für Jugendliche mit Suchtproblemen und<br />

verschiedenen Fehlentwicklungen, die dafür eine fachliche Beratung, Förderung und Therapie brauchen.<br />

LU233, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:58<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Raphaela<br />

Christlich-therapeutische Sozial- und Drogenarbeit Luzern<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Matthöhering 1<br />

6014 Littau, LU<br />

Telefon: 041 250 18 81<br />

Fax: 041 250 18 93<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.haus-raphaela.ch<br />

E-mail: info@haus-raphaela.ch<br />

Leitung: Frau Lucia Ming<br />

LU237<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Lucia Ming<br />

Beschreibung:<br />

Raphaela bietet einen stationären Aufenthalt für Frauen welche einen Veränderungsprozess einleiten wollen. Das<br />

Konzept ist primär auf die Suchtthematik ausgerichtet. Das ganzheitliche, christliche Menschenbild ist Grundlage<br />

der Arbeit. Das individuelle Phasenmodell gibt der Bewohnerin Raum, um an ihren zentralen Themen zu arbeiten.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsgespräch, schriftl. Lebenslauf, mündl. Probetag, Kostengutsprache. Unverbindliche Besichtigung ist<br />

möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Konzept beruht auf christlichem Menschenbild mit sozial-pädagogischen und lösungsorientierten Ansätzen.<br />

Einzel- und Gruppengespräche, Müttergruppe, Arbeitstraining, Sport, Psychodrama, Freizeitprogramm.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen mit und ohne Kinder, welche den medizinischen Drogenentzug hinter sich haben. Suchtprobleme (illegal +<br />

legal) andere Suchtthematiken oder leichte psychische Probleme.<br />

LU237, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:59<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Familienplätze Luzern<br />

Drogen Forum Innerschweiz DFI<br />

Teilstationär<br />

Familienplatzierung<br />

Rankhofstrasse 3<br />

6006 Luzern, LU<br />

Telefon: 041 420 87 00<br />

Fax: 041 420 14 42<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.dfi-luzern.ch<br />

E-mail: familienplaetze@dfi-luzern.ch<br />

Leitung: Kuno Gut, Leiter therapeutische Angebote<br />

LU250<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Drogen Forum Innerschweiz<br />

6006 Luzern, CH<br />

Telefon 041 429 72 30<br />

Telefax 041 420 14 42<br />

sozialberatung@dfi-luzern.ch<br />

www.dfi-luzern.ch/sozialberatung<br />

Beschreibung:<br />

"Wir bieten betreute Einzelplätze in ländlichen Bauernbetrieben oder in stadtnahen Familien an. Die KlientInnen<br />

leben und arbeiten bei der Familie. Es gibt auch die Möglichkeit, bei der Familie zu wohnen und auswärts zu<br />

arbeiten oder eine Schule zu besuchen. Ziel des Aufenthaltes ist es, die KlientInnen bei der Verbesserung ihrer<br />

sozialen und beruflichen Integration zu unterstützen und auf ihrem Weg in ein selbständiges Leben zu begleiten."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben<br />

Aufnahmegespräch<br />

Besichtigung der Familienplätze<br />

Abgeschlossener körperlicher Entzug (ausser Substitution Methadon)<br />

Schriftliche Kostengutsprache<br />

Privat-Haftpflichtversicherung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept.<br />

Psychosoziale Unterstützung.<br />

Wohn- und Arbeitsmöglichkeit.<br />

Einzeltherapie extern erwünscht.<br />

Integration in Familie.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Aufgenommen werden Frauen und Männer ab 18 Jahren mit Suchtproblemen, im Methadonprogramm, mit<br />

psychischen Problemen, in krisenhaften Lebenssituationen, im Rahmen eines Massnahmevollzugs.<br />

LU250, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:37<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Drop-in<br />

Luzerner Psychiatrie<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

Bruchstrasse 29a<br />

Postfach 7253<br />

6000 Luzern 7<br />

6003 Luzern, LU<br />

Telefon: 041 249 43 00<br />

Fax: 041 249 43 10<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.lups.ch<br />

E-mail: dropin@lups.ch<br />

Leitung: Erika Lötscher<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Sonntag, geregelte Bezugszeiten<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

LU303<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Methadon- und Heroinsgestützte Behandlungen, psychosoziale, interdisziplinäre Fachhilfe,<br />

medizinisch-psychiatrische Behandlung<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Drop-in richtet sich an schwer opiatabhängige, oft auch polytoxikamene Personen, welche ein<br />

Substitutionsprogramm mit den Substanzen Methadon oder Heroin wünschen<br />

LU303, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:41<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Nachsorge<br />

Drogen Forum Innerschweiz DFI<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Rankhofstrasse 3<br />

Postfach<br />

6000 Luzern 6<br />

6000 Luzern 6, LU<br />

Telefon: 041 429 72 30<br />

Fax: 041 420 14 42<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.dfi-luzern.ch<br />

E-mail: sozialberatung@dfi-luzern.ch<br />

Leitung: Geschäftsleiterin Martina Bosshart<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

LU304<br />

Nachsorge<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Nachsorge ist ein integrativer Bestandteil des Behandlungskonzeptes des Drogen Forum Innerschweiz<br />

Ambulante Nachbetreuung in den Bereichen<br />

Psychotherapie, Alltagscoaching, Sachhilfe sowie<br />

Ambulante Gesprächsgruppe<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Angebot richtet sich an Drogenabhängige im Anschluss an eine stationäre oder ambulante Behandlung<br />

LU304, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:56<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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MAPLU<br />

Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

LU309<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Postfach 3003<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

6002 Luzern, LU<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 041 227 20 80<br />

Fax:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.gassenarbeit.ch<br />

E-mail: maplu@gassenarbeit.ch<br />

Leitung: Weber Lukas, Sozialarbeiter in Ausbildung<br />

an der HSA Luzern<br />

Beschreibung:<br />

Der Spritzenbus ist an 365 Abenden im Jahr zwischen 19.30 - 21.30Uhr in der Stadt Luzern stationiert. 94% der<br />

Spritzen und Nadeln werden von den Drogenbrauchenden retourniert. Der Betrieb wird seit Jahren von bezahlten<br />

freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ohne spezifische Ausbildung im Suchtbereich geführt.<br />

Öffnungszeiten:<br />

jeden Tag im Jahr zwischen 19:30 und 21:00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenbrauchende, die für ihren Konsum Spritzen und Nadeln benötigen.<br />

LU309, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:44<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Ambulatorium<br />

Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

LU323<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Murbacherstrasse 20<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

6003 Luzern, LU<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 041 227 20 95<br />

Fax: 041 227 20 80<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www gassenarbeit.ch<br />

E-mail: ambulatorium@gassenarbeit.ch<br />

Leitung: Christa Hang<br />

Beschreibung:<br />

Das Ambulatorium leistet erste Hilfe und nimt die medizinische und hygienische Grundversorgung war. Auch ist<br />

uns die Förderung des Selbstwertgefühls sowie das Wohlbefinden von Menschen auf der Gasse ein Anliegen.<br />

Unsere Dienstleistungen sind bedürfnisorientiert und kostenlos! Wir suchen aktiv das Gespräch und nehmen die<br />

Triagefunktion wahr. Die Anteilnahme an Freud und leid ist uns wichtig.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

entfällt, da wir nur im ambulanten Bereich tätig sind<br />

Zielgruppe(n)<br />

Obdachlose und Suchtkranke Erwachsene<br />

LU323, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:46<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Wohnhuus<br />

Verein Jobdach<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

Postfach 7957<br />

Murbacherstrasse 20<br />

6000 Luzern 7, LU<br />

Telefon: 041 210 04 45<br />

Fax: 041 210 97 45<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: wohnhuus@jobdach.ch<br />

Leitung: Frau Annamarie Käch<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

24-Stunden Betreutes Wohnen<br />

Zielgruppe(n)<br />

LU332<br />

Randständige Menschen mit verschiedenen Suchtproblemen<br />

LU332, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 15:41<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Paradiesgässli<br />

Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />

Rosenberghöhe 6<br />

6004 Luzern, LU<br />

Telefon: 041 429 10 00<br />

Fax: 041 429 10 01<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.gassenarbeit.ch<br />

E-mail: paradiesgaessli@gassenarbeit.ch<br />

Leitung: Frau Isabel Schoenenberger<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

LU398<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Dienstag + Donnerstag 08.00-12.00/13.30-17.00; Mittwoch 11.00-17.00; Freitag 08.00-12.00/13.30-17.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Eltern mit einem Suchtproblem und ihre Kindern<br />

LU398, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 12:57<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Clinique La Rochelle<br />

Résidentiel<br />

Unité de sevrage<br />

2028 Vaumarcus, NE<br />

Téléphone: 032 836 25 00<br />

Fax: 032 836 25 09<br />

2° téléphone:<br />

WWW:<br />

E-mail: clinique.larochelle@ne.ch<br />

Direction: M. Adrien Laurent<br />

NE109<br />

Sevrage, Suivi après traitement<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Admission<br />

Description:<br />

"La Clinique La Rochelle, une réalisation des chantiers de l'Eglise réformée évangélique neuchâteloise, est une<br />

maison d'accueil et de soins, ouverte à tous, sans distinction de confession."<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable pour candidat-e au sevrage seulement.<br />

Visite préalable de l'institution possible pour patient-e accompagné-e.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit (édition été 1999). Présence religieuse protestante/réformée.<br />

Traitements médicamenteux et psychologiques, thérapie individuelle, thérapie de famille/couple, thérapie de<br />

groupe.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes souffrant de dépression, problèmes familiaux et conjugaux, dépendances.<br />

Admission sur ordre médical dans tous les cas.<br />

NE109, Dernière mise à jour: 26.10.2007 16:25<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Pontareuse<br />

Fondation Goéland<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

NE118<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Ch. du Bois des Creux 32<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

2017 Boudry, NE<br />

montagne)<br />

Téléphone: 032 843 02 43<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Fax: 032 843 02 53<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

2° téléphone:<br />

Français<br />

WWW: http://www.goeland.org/pontareuse/<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

E-mail: direction.goeland@ne.ch<br />

Direction: M. Bertrand Nussbaumer, directeur. M.<br />

Philippe Roth, responsable pédagogique<br />

Description:<br />

"Deux institutions font partie de la La Fondation Goéland. L'Auvent à Peseux accueille des personnes dépendantes<br />

de l'alcool. Pontareuse, à Boudry (institution crée en 1897), vient en aide à toute personne dépendante. Une<br />

équipe pluridisciplinaire d'intervenants en toxicomanie met tout son savoir-faire au service de ceux et celles qui<br />

s'interrogent sur leur relation face aux produits psycho-actifs et qui désirent un changement durable dans leur vie,<br />

tant du point de vue personnel et social que professionnel."<br />

Processus d'admission<br />

Demande écrite, curriculum vitae écrit.<br />

Entretien préalable.<br />

Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e-seul-e et/ou accompagné-e.<br />

Garantie financière pour les personnes domiciliées hors canton.<br />

Sevrage effectué.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept basé sur une approche cognitivo-comportementale. Accueil différencié selon des modules. Approche<br />

individualisée. Travail par référence.<br />

Thérapie individuelle, entretiens avec des couples, suivi infirmier, groupes de parole, intégration de personnes et<br />

services extérieurs, de proches/famille dans le programme thérapeutique; initiation à l'équitation, cours<br />

d'alcoologie et toxicomanie.<br />

Suivi psycho-thérapeutique.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes dépendantes, envisageant de vivre une expérience d'abstinence.<br />

Personnes en traitement : HIV, Sida, maladies psychiatriques, troubles alimentaires.<br />

NE118, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:41<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Foyer André<br />

Fondation Ressources<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

NE129<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Les Bolles du Temple 33<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

2117 La Côte aux Fées, NE<br />

montagne)<br />

Téléphone: 032 865 10 40<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Fax: 032 865 10 41<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

2° téléphone: 032 865 10 42<br />

Français<br />

WWW: http://www.infoset.ch/inst/foyerandre/ Catégorie: Résidentiel<br />

E-mail: Foyer-Andre@ne.ch<br />

Direction: M. Philippe Laude, directeur. M. Tony<br />

Schlichtig, adj. de direction<br />

Description:<br />

"Le Foyer André est une structure résidentielle, destinée à accueillir et à encadrer des handicapés sociaux<br />

souffrant de problèmes de dépendance. Les personnes toxicomanes, polytoxicomanes en rupture institutionnelle<br />

représentent l'essentiel de la population accueillie, celle-ci n'étant provisoirement ou définitivement pas en mesure<br />

de se réintégrer dans le circuit socio-économique".<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable.<br />

Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné(e).<br />

Garantie financière.<br />

Certificat médical.<br />

Bilan social.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative, d’orientation chrétienne.<br />

Activités d'utilité communautaire, occupation régulière en atelier occupationnel, entretiens spontanés, possibilité<br />

d'aborder des questions existentielles à la lumière d'une éthique chrétienne véhiculée par le personnel ou<br />

dispensée par l'aumônerie. Thérapie individuelle possible à l'ext. de l'institution, approche pré-systémique,<br />

sevrage médicamenteux.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

"Personnes présentant une inadaptation avérée à la majorité des programmes proposés par les diverses<br />

institutions spécialisées. Sont acceptées des personnes soumises au régime de privation de liberté à des fins<br />

d'assistance, des cas pénaux ainsi que des personnes en situation d'échec institutionnel ou dont l'isolement<br />

psychosocial est la base de leur exclusion sociale, médicale et professionnelle. Personnes en traitement de<br />

méthadone."<br />

NE129, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:52<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


L'Auvent<br />

Fondation Goéland<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Château 12<br />

2034 Peseux, NE<br />

Téléphone: 032 731 38 41<br />

Fax: 031 731 38 92<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.goeland.org/auvent<br />

E-mail: direction.goeland@ne.ch<br />

Direction: M. Bertrand Nussbaumer, directeur; M.<br />

Olivier Bugnon, responsable pédagogique<br />

NE138<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Collaborateur de l'institution<br />

Description:<br />

"Deux institutions font partie de la Fondation Goéland, Pontareuse, à Boudry, accueille des personnes<br />

dépendantes de drogues illégales.<br />

L'Auvent, à Peseux, institution fondée en 1964, accueille des personnes dépendantes de l'alcool, engagées dans<br />

un processus de réinsertion professionnelle et/ou sociale.<br />

L'accompagnement, proposé par une équipe pluridisciplinaire, s'adapte aux besoins et demandes de la personne<br />

accueillie."<br />

Processus d'admission<br />

Contact préalable.<br />

Entretien de pré-admission, avec visite de l'institution.<br />

Garantie financière pour les personnes domiciliées dans d'autres cantons.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Accompagnement personnalisé.<br />

Accompagnement individuel, discussion de groupe, accompagnement dans la gestion du temps libre et des loisirs.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes dépendantes, envisageant de vivre un temps d'abstinence, engagées dans un processus de réinsertion<br />

ou souhaitant pourvoir le vivre.<br />

NE138, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:56<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Le Devens<br />

Maison d'accueil et d'accompagnement en alcoologie<br />

Résidentiel<br />

Foyer longue durée<br />

Le Devens<br />

2024 Saint-Aubin, NE<br />

Téléphone: 032 836 27 29<br />

Fax: 032 836 27 28<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.armeedusalut.ch<br />

E-mail: devens@SWI.salvationarmy.org<br />

Direction: Monsieur Pierre-Jean Sengstag<br />

NE170<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Le Devens<br />

2024 St-Aubin<br />

Tél : 032 / 836.27.29<br />

Description:<br />

"Institution résidentielle avec ateliers d'occupation variés, située à la campagne, à 3 km au-dessus de<br />

Saint-Aubin, Neuchâtel (en direction de Montalchez, Provence).<br />

Domaine agricole attenant et bâtiment appartenant au canton de Neuchâtel.<br />

L'institution est gérée par l'Armée du Salut depuis 1912."<br />

Processus d'admission<br />

1) Visite de maison avec entretien.<br />

2) Renvoi dossiers : "Demande d'entrée" - "Acceptation des conditions de séjour" - "Garantie financière".<br />

3) Décision du colloque d'admission<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Abstinence. réinsertion et lieu de vie.<br />

Ateliers occupationnels, groupes de parole, entretiens, cours d'alcoologie.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Femmes et hommes avec dépendance alcoolique.<br />

L'alcool doit être le problème principal.<br />

NE170, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:01<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


La Maison de Santé de Préfargier<br />

Hôpital psychiatrique<br />

Résidentiel<br />

Unité de sevrage<br />

2074 Marin-Epagnier, NE<br />

Téléphone: 032 755 07 55<br />

Fax: 032 755 07 59<br />

2° téléphone:<br />

WWW:<br />

E-mail: pascal.montfort@prefargier.ch<br />

Direction: Directeur médical : Dr. J.-P. Walker;<br />

Directeur : M. Pascal Montfort<br />

NE180<br />

Demande d‘admission à: Médecin de garde<br />

Sevrage, Suivi après traitement<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Description:<br />

"Dans les réseaux de prise en charge des toxicomanes, Préfargier se concentre actuellement sur les soins en<br />

cours de sevrage. Service exclusivement psychiatrique, l'hôpital ne dispose pas d'unité distincte pour ces<br />

malades. Une demande d'admission pour un sevrage n'est acceptée que dans une unité de soins fermée et<br />

nécessite l'accord préalable du patient."<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable avec acceptation ou refus et reorientation sur un centre plus spécifique.<br />

Possibilité d'une visite sans engagement pour patient-e seul-e.<br />

Garantie financière pour les personnes provenant d'un autre canton.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche psychosociale et des techniques cognitivo-comportementales.<br />

Sevrage physique à l'aide de médicaments, possibilité de sevrages partiels, massages, entretiens d'aide et de<br />

soutien médicaux et infirmiers; groupe de clarification des problèmes rencontres, thérapie individuelle<br />

d'inspiration psychodynamique avec également orientation cognitivo-comportementale, thérapie de groupe,<br />

information et préparation en vue d'une post-cure, bilans médico-infirmiers, démarches sociales, ergothérapie.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes souhaitant effectuer un sevrage complet ou partiel et s'orienter vers une thérapie résidentielle à long<br />

terme.<br />

Accueil possible de couples mais dans des services séparés.<br />

Service pour adolescents (âge 13 à 18 ans, non spécifique pour les problèmes de toxicomanies).<br />

NE180, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:01<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


CAPTT<br />

Centre d'Aide de Prévention et de Traitement de la Toxicomanie<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

NE276<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

8, ruelle du Guilleri<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

CP 108<br />

montagne)<br />

2114 Fleurier, NE<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: +41328601212<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Fax: +41328601210<br />

Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW:<br />

E-mail: captt@ne.ch<br />

Direction: Patrick Charpilloz<br />

Description:<br />

- Projet de promotion de la qualité de vie auprès des adolescents<br />

- Accompagnement médico-psycho-social de personnes dépendantes<br />

- Soutien à toutes les personnes (parents, enfants, enseignants, patrons, etc.) touchées de près ou de loin par les<br />

problèmes de dépendance<br />

- Prévention de la rechute<br />

- Réduction des dommages<br />

- Accueil à bas seuil<br />

Heures d'ouverture:<br />

Permanence sans rendez-vous : Lu, ma, je, ve 8h00 - 8h30 ;10h30-12h00 ;17h00-18h30<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Le CAPTT est un lieu d'accueil à même de proposer une relation intéressante, chaleureuse et crédible à toutes<br />

personne dépendante ou en situation de risques de dépendance.<br />

- Traitements de substitution (méthadone et buprénorphine)<br />

- Entretiens individuels<br />

- Travail en réseau<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

- Adolescents (prévention primaire)<br />

- Proches<br />

- Personnes toxicodépendantes<br />

NE276, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:02<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Service ambulatoire en alcoologie<br />

Croix-Bleue neuchâteloise<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

NE277<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Siège :Rue des Beaux-Arts 11, 2000 Neuchâtel Situation géographique: ville<br />

Secrétariat :<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Rue du Soleil 16, 2300 La Chaux-de-Fond<br />

2000 Neuchâtel, NE<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Téléphone: 032/ 725.02.17<br />

Français<br />

Fax: 032/ 725.02.17<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

2° téléphone:<br />

WWW: www.croix-bleue.ch<br />

E-mail: info-ne@croix-bleue.ch<br />

Direction: Président : Alexandre Paris<br />

Intervenant en dépendances : Blaise<br />

Amstutz<br />

Secrétaire : Aline Meuwly<br />

Description:<br />

Service ambulatoire en alcoologie : accompagnement thérapeutique individuel, de couple et de famille<br />

Animation de groupes<br />

Prévention auprès de la jeunesse (sessions de prévention pour les 12 à 25 ans) et actions préventives ponctuelles<br />

pour la population<br />

Heures d'ouverture:<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Accompagnement ambulatoire : mettre en avant les compétences, les ressources de la personne accompagnée,<br />

permettre qu'elle puisse trouver ses solutions, l'amener à réfléchir sur ses consommations, comportements,<br />

pensées...<br />

Session de prévention : différentes sessions de prévention sont proposés pour les jeunes de 12 à 25 ans<br />

Proposition d'accompagnement dans trois axes différents :<br />

1. Thèmes (dépendance, codépendance, causes, rechute, réalcoolisation, affirmation de soi, sentiments-émotions,<br />

appartenance...)<br />

2. Problème (la personne accompagnée arrive lors des entretiens avec ce qu'elle a envie de donner et de raconter<br />

"d'elle")<br />

3. Intervention brève : 2 à 4 entretiens avec la personne accompagnée<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes se sentant en difficulté dans la relation qu'ils entretiennent avec l'alcool<br />

Personnes n'ayant pas de difficulté avec l'alcool, mais qui vivent avec des personnes ayant des difficultés dans<br />

leur relation avec l'alcool<br />

NE277, Dernière mise à jour: 01.10.2007 15:58<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Suchtberatung Nidwalden<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Engelbergstrasse 34<br />

6371 Stans, NW<br />

Telefon: 041 618 76 03<br />

Fax:<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.nw.ch<br />

E-mail: suchtberatung@nw.ch<br />

Leitung: Edith Heini<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag; 8.30 - 17.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

NW433<br />

Suchtmittelabhängige Personen im legalen und illegalen Bereich<br />

Angehörige<br />

Schulen<br />

Amtsstellen<br />

NW433, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:58<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


<strong>Wohnheim</strong> Felsengrund<br />

Blaues Kreuz St. Gallen<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Felsengrund<br />

9655 Stein SG, SG<br />

Telefon: 071 994 19 56<br />

Fax: 071 994 19 03<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.wohnheim-felsengrund.ch<br />

E-mail: info@wohnheim-felsengrund.ch<br />

Leitung: Martin Schmid<br />

SG128<br />

Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Auf eine schriftliche oder telefonische Anfrage folgt eine Besichtigung<br />

des <strong>Wohnheim</strong>s direkt vor Ort.<br />

Beschreibung:<br />

"Das <strong>Wohnheim</strong> Felsengrund ist eine Einrichtung des Blauen Kreuzes wurde 1956 als Männerheim gegründet. Seit<br />

1995 finden darin auch Frauen Aufnahme. Als <strong>Wohnheim</strong> sind wir ein Werk des Blauen Kreuzes, konfessionell und<br />

politisch neutral. Während des Aufenthaltes wird eine alkoholfreie Lebensweise verlangt. Wir bieten Lebensraum<br />

nicht Therapie."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Auf das Vorstellungsgespräch mit Hausbesichtigung folgt die Entscheidung für einen Eintritt.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Wir bieten Lebensraum für Personen mit Alkoholproblemen. Wir wollen Rahmen und Geborgenheit geben, um<br />

körperlich, psychisch und gesellschaftlich stärker werden zu können.<br />

Hilfe bei der Bewältigung des Alltages. Unterstützung beim Erlernen neuer Verhaltensweisen. Begleitende<br />

Gespräche. Anleitung bei der Gestaltung einer sinnvollen Lebensweise, aufgrund einer christlichen Haltung.<br />

Pflegerische Betreuung: Leichte Pflege bzw. Pflegeaufsicht. Unterstützung in der persönlichen Hygiene.<br />

Medizinische Versorgung durch den Hausarzt.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Angebot richtet sich in erster Linie an Männer und Frauen mit Alkoholproblemen, deren Perspektive, ein<br />

eigenständiges Leben zu führen, sehr beschränkt geworden ist. Wir wollen vor allem grösstmögliche<br />

Eigenverantwortung fördern und erhalten.<br />

SG128, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:46<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Entwöhnungsstation A5<br />

St. Gallische Psychiatrische-Dienste Süd<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Klinik St. Pirminsberg<br />

Klosterweg<br />

7312 Pfäfers, SG<br />

Telefon: 081 303 60 60<br />

Fax: 081 303 69 90<br />

2. Telefon: 081 / 303 66 10<br />

WWW: http://www.psych.ch<br />

E-mail: dieter.welz@psych.ch<br />

Leitung: Dr. med. Thomas Meier (Chefarzt) Dieter<br />

Welz (Oberarzt)<br />

SG144<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Serbisch,<br />

Kroatisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch von extern beim Med. Sekretariat oder zuständigen<br />

Oberarzt.<br />

Beschreibung:<br />

"Gemischtgeschlechtlich, offen geführte Station für Personen im Alter bis ca. 60 Jahren, die einer stationären,<br />

psychotherapeutisch orientierten Kurzzeittherapie zur raschen Reintegration ins Alltagsleben bedürfen."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Von extern nach Vorgespräch mit Oberarzt und Bettenverfügbarkeit.<br />

Intern Übertritt von der Entzugsstation möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept beruhend auf milieu- und verhaltenstherapeutischen Ansätzen.<br />

Ärztliche/psychologische Einzel- und Gruppengespräche, Kunst- Sport- und Arbeitstherapie, Sozialberatung,<br />

Bezugspersonenarbeit.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit Konsum von legalen und illegalen Drogen, die abstinenzmotiviert sind.<br />

SG144, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:57<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Entzugs- und Motivationsstation A8<br />

St. Gallische Psychiatrische-Dienste Süd<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Klinik St. Pirminsberg<br />

Zentrale Dienste<br />

Klosterweg<br />

7312 Pfäfers, SG<br />

Telefon: 081 303 60 60<br />

Fax: 081 303 69 96<br />

2. Telefon: 081 303 61 22<br />

WWW: http://www.psych.ch<br />

E-mail: dieter.welz@psych.ch<br />

Leitung: Dr. med. Thomas Meier (Chefarzt), Dieter<br />

Welz (Oberarzt)<br />

SG157<br />

Entzug<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch beim medizinischen Sekretariat. Mo-Fr zu Bürozeiten<br />

Beschreibung:<br />

"Gemischtgeschlechtlich, offen geführte Station für Personen im Alter von bis zu 60 Jahren, die wegen psychischer<br />

Störungen oder Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (Alkohol, Medikamente, illegale<br />

Drogen)stationär psychiatrisch behandelt werden wollen.<br />

Nebst der substanzbedingten Störung, die den Behandlungsschwerpunkt bildet, behandeln wir auch davon<br />

unabhängige psychische Leiden mit.<br />

Die Station hat eine niedrige Eintrittsschwelle.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Einbestellung gemäss Bettenverfügbarkeit (Stichwort Warteliste).<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf partnerschaftlichem Umgang und demzufolge gemeinschaftliche<br />

Therapieplanung.<br />

Ärztliche/psychologische Einzel- und Gruppengegespräche, Bezugspersonenarbeit, Kunstherapie, Arbeitstherapie,<br />

Milieutherapie, Shiatsu, SporTtherapie, Informationsseminare, Sozialberatung. NADA (Ohrakupunktur)<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen mit einer Abhängigkeit oder einem schädlichen Gebrauch von legalen (Alkohol und Medikamente) und<br />

illegalen psychotropen Substanzen<br />

SG157, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:11<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Entzugs- und Therapiestation für Alkohol- und Medikamentenabhängige<br />

Kantonale Psychiatrische Klinik<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

SG179<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Zürcherstrasse 30<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

9501 Wil, SG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 071 913 11 11<br />

Fax: 071 913 11 57<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon: 071 913 15 11<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW: http://www.psychiatrie-nord.sg.ch<br />

E-mail: station8-4@gd-kpdw.sg.ch<br />

Leitung: Dr. med. Maja Hess, Felix Eggmann<br />

Beschreibung:<br />

"Stationäre Behandlung der Abhängigkeit und der Folgestörungen (bio-psycho-sozialer Ansatz) sowie der<br />

psychischen Grundstörungen. Entzugsbehandlung, stationäre Suchttherapie bis max. 3 Monate, Moratorium und<br />

Planung weiterführender Behandlungen."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Niederschwellige Aufnahme nach telefonischer Anmeldung, bei Bedarf Vorgespräche.<br />

Die Anmeldung erfolgt durch die PatientIn selbst, gegebenfalls unter Beteiligung von Einrichtungen der Suchthilfe,<br />

TherapeutInnen oder Bezugspersonen.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Integriertes Behandlungskonzept, d.h. Entzug und Suchttherapie sind nicht zwingend durch Stations- oder<br />

Institutionswechsel voneinander getrennt.<br />

Sozio-/milieutherapeutische Konzeption mit psychiatrisch-psychotherapeutischen, aktivtherapeutischen und<br />

sozialarbeiterischen Einzel- und Gruppenangeboten.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Die Behandlung richtet sich an Menschen mit einer Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit. Sie haben den<br />

Wunsch oder die Bereitschaft zur Entgiftung resp. Entzugsbehandlung und können sich im Alltag einer offen<br />

geführten Station zurechtfinden.<br />

SG179, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:30<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Entzugs- und Therapiestation für Drogenabhängige 08/3<br />

Kantonale Psychiatrische Dienste - Sektor Nord<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

SG188<br />

Entzug, Nachsorge<br />

Zürcherstrasse 30<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

9501 Wil, SG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Telefon: 071 913 11 11<br />

Fax: 071 913 11 57<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW: http://www.psychiatrie-nord.ch<br />

E-mail: station8-3@kpdw.sg.ch<br />

Leitung: Felix Eggmann (Stationsleiter), Brigitte<br />

Ruoss (Therapeutische Leitung)<br />

Beschreibung:<br />

"Die Entzugs- und Therapiestation 08/3 für Drogenabhängige wurde vor 20 Jahren gegründet. Seit 1996 wird die<br />

Station offen geführt und bietet stationäre Entzugs- und Therapiebehandlungen für Menschen mit einer<br />

Abhängigkeit von legalen und illegalen Drogen an.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schriftliche Anmeldung der KlientInnen selber (oder über Hausärzte, Suchtberater,<br />

Sozialarbeiter).<br />

Ausführliches Aufnahmegespräch mit dem Stationsarzt und einem Teammitglied.<br />

Bio-psycho-soziale Diagnostik.<br />

Vereinbarung Entzugsverfahren und Behandlungsplan.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept in Anlehnung an das Vier-Säulen-Modell der Schweizerischen Drogenpolitik. Schwerpunkt auf<br />

individuell formulierten Lösungsansätzen im Spannungsfeld zwischen Abstinenz und Schadenbegrenzung.<br />

Sozio-Milieutherapie; Psychotherapie, Einzel-, Gruppen-, Paar- und Familiengespräche. Körpertherapeutische<br />

Verfahren. Miteinbezug von ambulanten Beratungsstellen. Arbeitstherapie.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene KonsumentInnen von illegalen Drogen; auch mehrfach abhängige KlinetInnen (Drogen, Methadon,<br />

Medikamente, Alkohol).<br />

SG188, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:16<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Hasenberg<br />

Männerheim der Heilsarmee<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

SG201<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

9205 Waldkirch, SG<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Telefon: 071 434 61 61<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Fax: 071 434 61 71<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.maennerheim-hasenberg.ch Kategorie: Stationär<br />

E-mail: hasenberg@SWI.salvationarmy.org<br />

Leitung: Stephan und Käthi Mosimann<br />

Beschreibung:<br />

"Am Lauftenbach unterhalb des Dorfes Waldkirch im Kanton St.Gallen steht das Männerheim Hasenberg. 1934<br />

wurde der Hasenberg durch die Genossenschaft für die Sozialwerke der Heilsarmee in der Schweiz gekauft.<br />

Seither haben über 2000 Menschen für kürzere oder längere Zeit im Hasenberg ein Zuhause gehabt.<br />

Das Angebot richtet sich an Männer ab dem 20. Altersjahr bis zum AHV-Alter. Aufnahme finden Männer mit<br />

verschiedensten Behinderungen oder mit Alkoholproblemen, welche eine IV- Rente beziehen oder sich in der<br />

Abklärung befinden."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Anfrage.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Kostengutsprache.<br />

Arztzeugnis.<br />

Der Eintritt wird mit der Bezugsperson vereinbart. Die Aufnahme kann erfolgen, wenn die dafür notwendigen<br />

Formalitäten erledigt sind.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Um eine für unsere Gemeinschaft sinnvolle Tagesstruktur zu realisieren, wünschen wir, dass jeder Bewohner in<br />

einer der gebotenen Arbeitsmöglichkeiten seine Fähigkeiten entdecken und sie unter Anleitung in die Tat<br />

umsetzen kann.<br />

Arbeits und Beschäftigungsgruppen in geschützten Werkstätten.<br />

Freizeitangebote.<br />

Einzelgespräche.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Angebot richtet sich an Männer ab dem 20. Altersjahr bis zum AHV-Alter.<br />

Aufnahme finden Männer mit verschiedensten Behinderungen (Geistig-, Psychisch- und leicht Körperbehinderte),<br />

Männer mit Alkoholproblemen, welche eine IV- Rente beziehen oder sich in der Abklärung befinden.<br />

SG201, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:17<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Mühlhof<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Goldacherstrasse 29<br />

9327 Tübach, SG<br />

Telefon: 071 844 02 44<br />

Fax: 071 844 02 45<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.muehlhof.ch<br />

E-mail: info@muehlhof.ch<br />

Leitung: Urs Thalmann, lic.phil.<br />

SG228<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Kontaktaufnahme mit der Zentrumsleitung.<br />

Beschreibung:<br />

Der Mühlhof ist ein spezialisiertes Zentrum für stationäre Suchttherapie und Rehabilitation. Suchttherapie und<br />

Rehabilitation verstehen wir als einen professionell begleiteten, prozess- und zielorientierten Annahme- und<br />

Entwicklungsprozess. Die vorhandenen, reaktivierten und gestärkten Ressourcen der Patientinnen und Patienten<br />

sind die Basis für unsere Prozessbegleitung. Unsere Ressourcen und Kompetenzen aus unterschiedlichen<br />

Disziplinen bringen wir mit verschiedenen Methoden in den Prozess ein.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Kontaktaufnahme. Unverbindliches Informationsgespräch zum Kennenlernen des Mühlhofs.<br />

Abklärungsgespräch mit der Zentrumsleitung im Mühlhof.<br />

Abgeschlossener körperlicher Entzug in einer Klinik oder im Spital und direkter Übertritt in den Mühlhof.<br />

Kostengutsprache. Eintritt.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Mehrdimensionale Bearbeitung der Alkoholabhängigkeit und allenfalls damit verknüpften psychischen Störungen,<br />

bzw. psychischen Belastungen in der Lebensbiografie. Bearbeitung relevanter aktueller Lebensthemen.<br />

Einsatzprogramm mit integrierter Suchttherapie in Zusammenarbeit mit den regionalen<br />

Arbeitsvermittlungszentrun (RAV )<br />

Einzelgespräche einmal wöchentlich, Gruppengespräche dreimal wöchentlich, Paar- und Familiengespräche nach<br />

Vereinbarung, Betreuung und Behandlung durch Hausarzt und Psychiater, Beratung in lebenspraktischen Fragen,<br />

Maltherapie, aktive Freizeitgestaltung, modularer Bewerbungskurs, Schwimmen, Fitness, Arbeitsagogik<br />

Zielgruppe(n)<br />

Unsere Zielgruppe sind alkohol- und medikamentenabhängige Frauen und Männer. Wir begleiten und beraten wir<br />

sie in einem abstinenzgestützten Rahmen und auf der Grundlage professioneller Erkenntnisse und Methoden der<br />

Suchttherapie und Rehabilitation.<br />

SG228, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:44<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Alkoholstation PSA<br />

Spital Wattwil<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

9630 Wattwil, SG<br />

Telefon: 071 987 32 50<br />

Fax: 071 987 31 44<br />

2. Telefon: 071 987 32 52<br />

WWW: http://www.alkoholtherapie.ch<br />

E-mail: psa@srft.ch<br />

Leitung: Frau Katharina Hildebrand, Dipl. Psych. FH<br />

SG229<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Psychosomatische Abteilung PSA<br />

Spital Wattwil<br />

9630 Wattwil<br />

071 987 32 50<br />

Beschreibung:<br />

"Die PSA ist auf die stationäre Kurzzeittherapie für Menschen mit Alkoholproblemen spezialisiert. Ein<br />

interdisziplinäres Team unterstützt die PatientInnen Wege zu suchen, um aus der Abhängigkeit herauszufinden<br />

und die dazu notwendigen Veränderungen in wichtigen Lebensbereichen wie Arbeit, Beziehung, Freizeit etc. aktiv<br />

anzugehen."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Schriftliche Anmeldung mittels Anmeldeformular (Unterlagen anfordern unter 071 987 32 50 oder herunterladen<br />

unter www.alkoholtherapie.ch). danach erfolgt eine Einladung zum Vorgespräch auf der PSA.<br />

Körperlicher Entzug in einem Spital oder in einer psychiatrischen Klinik.<br />

Mit Einweisungszeugnis und gültiger Kostengutsprache der Krankenkasse Eintritt auf die PSA.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Psychosozialer und systemischer Behandlungsansatz.<br />

Lösungsorientierte Kurzzeittherapie.<br />

Ärztliche Untersuchung, Einzel- und Gruppentherapie, Paar- und Familientherapie, Arbeitgebergespräche,<br />

Ausdruckstherapie, Entspannungstherapie, Körperarbeit, Gymnastik, Schwimmen, Freizeitgestaltung, Kontakte zu<br />

Selbsthilfeorganisationen und Beratungsstellen, Unterstützung bei der Organisation der Weiterbehandlung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen mit Alkoholproblemen, die ihre Situation als Aufforderung zu Veränderungen mit Hilfe einer Therapie<br />

verstehen.<br />

SG229, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:20<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Gassenküche<br />

Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

SG286<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Linsebühlstrasse 82<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

9000 St.Gallen, SG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 071 223 61 84<br />

Fax: 071 222 30 32<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

2. Telefon: 071 222 30 03<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />

E-mail: gassenkueche@stiftung-suchthilfe.ch<br />

Leitung: Thomas Spahr<br />

Beschreibung:<br />

Warmer Aufenthaltsort der täglich von 11.00 Uhr- 17.00 Uhr geöffnet ist. Im Sommer ist die Gassenküche jeweils<br />

Juli / August geschlossen. Mahlzeiten werden für CHF 3.- abgegeben sowie verbilligte nichtalkoholische Getränke.<br />

Kaffee, Tee, Sirup, Brot und Butter sind gratis. Gäste bzw. Betroffene haben die Möglichkeit sich als Köche<br />

einzutragen und so während einer Saison zu kochen. Es sind jeweils zwei Aufsichtspersonen vom Team in der<br />

Gassenküche. Sie stehen bereit für ein Gespräch, ein Spiel oder für eine Vermittlung. Vermittlungen werden auf<br />

wunsch der KlientInnen vorgenommen; stiftungsintern und /oder extern,<br />

Öffnungszeiten:<br />

September - Juni, täglich von 11.00h - 17.00h<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schadensverminderung, Überlebenshilfe, Gewährleistung von sozialen Kontakten, öffentlicher Raum, warmer<br />

Aufenthaltsort mit Verpflegungsmöglichkeit<br />

Mittagessen<br />

Zwischenmahlzeiten<br />

Gesprächspartner<br />

Vermittlungen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Zutritt für randständige Menschen, GassenalkoholikerInnen, Drogensüchtige und psychisch verhaltensauffällige<br />

Menschen<br />

SG286, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:23<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtberatung Region Wil<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Weststrasse 6<br />

9500 Wil, SG<br />

Telefon: 071 913 52 72<br />

Fax: 071 913 52 77<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.suchtberatung-region-wil.ch<br />

E-mail: info@suchtberatung-region-wil.ch<br />

Leitung: Herr Hermann Gander<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Bürozeiten Montag bis Freitag<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

SG288<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Holländisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Ziele der Beratungsmethoden<br />

-Wir schaffen ein offenes Beratungsklima, das Selbstbestimmung und Übernahme von Eigenverantwortung<br />

ermöglicht.<br />

-Durch gezielte Gesprächsführung ermöglichen wir Veränderungsziele.<br />

-Wir helfen Ressourcen zu erschliessen und begleiten Veränderungsschritte um Nachhaltigkeit zu gewährleisten.<br />

-Wir unterstützen einen sozial- und gesundheitsverträglichen Lebensstil.<br />

Beratung, Unterstützung, Begleitung und Information<br />

- Beratung von Personen mit Suchtproblemen (es sind Einzel-, Paar- und Familiengespräche möglich)<br />

-Beratung von Angehörigen und anderen Bezugspersonen<br />

-Information und Vermittlung von weiterführenden Angeboten (Entzugsbehandlungen, Therapieplätze,<br />

FachärztInnen, Selbsthilfegruppen etc.)<br />

- Begleitung nach Entzugs- oder Therapieaufenthalten<br />

- Unterstützung bei Fragen zu Wohnen, Arbeit, Finanzen etc.<br />

- Vermittlung und Begleitung von Substitutionsbehandlungen (z.B. Methadon)<br />

- Beratung nach einem Führerausweisentzug oder bei Massnachmen des Gerichts<br />

- Beratung und Information von ArbeitgeberInnen, HausärztInnen, LehrerInnen und anderen Interessierten<br />

- Fachbibliothek, Dokumentation für an Suchtproblemen interessierte Personen<br />

- Vorstellen der Suchtberatung für Schulen<br />

Unser Angebot ist freiwillig und unentgeltlich. Selbstverständlich behandeln wir die Anliegen vertraulich. Das<br />

ganze Team steht unter Schweigepflicht.<br />

Bei legalen Abhängigkeitsproblemen (Alkohol, Tabak, Spielsucht, Essstörungen etc.) sind wir zuständig für die<br />

Bewohner der Gemeinden Bronschhofen, Niederhelfenschwil, Wil und Zuzwil<br />

Bei illegalen Abhängigkeitsproblemen (Cannabis, Heroin, Kokain, Ecstasy etc.) sind wir zuständig für die Bewohner<br />

der Gemeinden Bronschhofen, Bütschwil, Ganterschwil, Kirchberg, Lütisburg, Mosnang, Niederhelfenschwil, Wil<br />

und Zuzwil<br />

Zielgruppe(n)<br />

-Konsumentinnen von legalen und illegalen Suchtmitteln und Menschen mit stoffungebundenem Suchtverhalten<br />

jeden Alters und Geschlechts<br />

-Angehörige, Bezugspersonen und nahe stehende Personen von Menschen mit Suchtverhalten<br />

-Multiplikatorinnen und Verantwortungsträgerinnen von Menschen mit Suchtverhalten (Arbeitgeberinnen,<br />

SG288, Letzte Aktualisierung: 25.05.2007 12:59<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Lehrmeisterinnen, Lehrerinnen etc.)<br />

-Instanzen (Behörden, Schulen, Firmen, soziale und andere Institutionen)<br />

SG288, Letzte Aktualisierung: 25.05.2007 12:59<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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MSH 1<br />

Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

SG324<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Rosenbergstrasse 2<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

9000 St. Gallen, SG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 071 244 72 05<br />

Fax: 071 244 75 73<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch, Kroatisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />

E-mail: msh1@stiftung-suchthilfe.ch<br />

Leitung: Ruth Edelmann<br />

Beschreibung:<br />

Heroingestützte Behandlung mit Opiat-Substitution, psychosozialer Betreuung und medizinischer Behandlung<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag, 7-9 Uhr/12-12.30 Uhr/17-18.45 Uhr / Samstag/Sonntag/Feiertage 7-9 Uhr/17-18.45 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Es besteht ein Betreuungsangebot für maximal 75 KlientInnen. Die MSH 1 ist 365 Tage im Jahr geöffnet und<br />

bietet werktags Abgabezeiten von ca. drei mal zwei Stunden, an Wochenenden und Feiertagen von zwei mal drei<br />

Stunden an. Das interdisziplinäre Angebot beinhaltet die Opiat-Substitution, die psychosoziale Betreuung, die<br />

medizinische Behandlung und wird durch sozial-therapeutische Elemente ergänzt.<br />

- Opiat-Substitution<br />

- Soziale Betreuung<br />

- Medizinische Behandlung<br />

- Arbeits- und Gruppentraining<br />

Zielgruppe(n)<br />

- Personen mit Wohnsitz im Kanton St. Gallen (bei Bedarf Kanton Appenzell Ausserhoden)<br />

- schwerst drogenabhängige Personen mit erheblichen Defiziten im physischen, psychischen und sozialen Bereich<br />

- mindestens zwei Behandlungsversuche erfolglos<br />

- Mindesalter 20 Jahre (in Ausnahmefällen 18 Jahre)<br />

- langjähriger Drogenkonsum<br />

- Bereitschaft, persönliche und soziale Defizite anzugehen<br />

SG324, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:25<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Regionale Beratungsstelle für Suchtfragen<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Postfach 113<br />

Signalstrasse 15<br />

SG328<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

9401 Rorschach, SG<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Telefon: 071 841 96 04<br />

Fax: 071 841 96 27<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: suchthilfe-rorschach.ch<br />

E-mail: beratungsstelle@suchthilfe-rorschach.ch<br />

Leitung: Heidi Fehr<br />

Beschreibung:<br />

Information, Beratung , Begleitung von Personen und Insitutionen welche direkt, oder indirekt von<br />

Suchtproblemen betroffen sind<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 0800 h – 1200 h / 1330 h – 1730 h<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Wirkungsorientierte Beratung/Begleitung/Betreuung<br />

Informationen zu Sucht, Beratung und Betreuung, Sekundärprävention, Projektmitarbeit<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen und Insitutionen mittel -und unmittelbar von Suchtproblemen betroffen<br />

SG328, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:58<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Wohngemeinschaft Arche<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Tulpenstrasse 8<br />

9000 St. Gallen, SG<br />

Telefon: 071/220 30 60<br />

Fax: 071/220 30 61<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />

E-mail: arche@stiftung-suchthilfe.ch<br />

Leitung: Christof Gisler<br />

SG331<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: mittels telefonischer Kontaktaufnahme über die Arche.<br />

Beschreibung:<br />

Die WG-Arche bietet Menschen mit Suchtproblemen einen zeitlich unbefristeten Wohnraum. Die BewohnerInnen<br />

sind gesundheitlich&sozial stark beeinträchtigt, gestalten ihren Alltag jedoch weitgehend selbständig. Die<br />

Betreuung findet auf 2 Ebenen statt: 1. Einzelbegleitung: es werden individuelle Fähigkeiten<br />

entwickelt&realistische Ziele für die weitere Lebensplanung formuliert. 2. Gruppenbetreuung:<br />

Kommunikations-&Konfliktfähigkeiten werden gefördert.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

1. Klientin/Klient meldet sich bei uns<br />

2. Vorstellungsmorgen an einem Dienstag<br />

3. Abklärung der Eignung und der Kostengutsprache<br />

4. 2 Mt. Probezeit bis zur regulären Aufnahme in den Behandlungsvertrag<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Einzel- und Gruppenbetreuung<br />

Morgen- und Abendessen<br />

Hauszistzung<br />

Einkaufen<br />

Putzen<br />

Kochen<br />

Freizeitaktivität<br />

Einzelgespräche<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Angebot der Arche richtet sich an Menschen, die Drogen konsumieren und gesundheitliche (psychisch und<br />

physisch) Probleme habe.<br />

SG331, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:32<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Soziale Fachstellen Toggenburg<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

SG333<br />

Beratung/Begleitung<br />

Bahnhofstrasse 6<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Postfach 122<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

9630 Wattwil, SG<br />

Telefon: 071 987 54 40<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax: 071 987 54 41<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.soziale-fachstellen.ch<br />

E-mail: info@soziale-fachstellen.ch<br />

Leitung: Roger Mäder<br />

Beschreibung:<br />

Regionale polyvalente Beratungsstelle (Sozialberatung, Erziehungsberatung, Suchtberatung)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 08.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00; Termine nach Vereinbarung auch ausserhalb d. Öffnungszeiten<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

kann in Papierform angefordert werden<br />

Beratung in Beziehungs- und Finanzfragen<br />

Erziehungsberatung<br />

Suchtberatung im legalen und illegalen Bereich für Betroffene, Angehörige und weitere Bezugspersonen<br />

Zielgruppe(n)<br />

alle EinwohnerInnen des Einzugsgebietes: Politische Gemeinden Wildhaus, Alt St. Johann, Stein,<br />

Nesslau-Krummenau, Ebnat-Kappel, Wattwil, Lichtensteig, Krinau, Oberhelfenschwil, Hemberg, St. Peterzell,<br />

Brunnadern, Mogelsberg<br />

SG333, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:13<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


ESSA-RHEINTAL<br />

Eltern, Selbsthilfe, Sucht, Angehöriger<br />

Ambulant<br />

Selbsthilfegruppe/Elternvereinigung<br />

SG339<br />

Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />

Bühlstrasse 2<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

9436 Balgach, SG<br />

Telefon: 071/ 722 68 21<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon: 079/ 379 07 09<br />

WWW:<br />

E-mail: eliane.manser@bluewin.ch<br />

Leitung: Eliane Manser<br />

Beschreibung:<br />

Moralische Substitutions- Beratung für Eltern und Angehöriger Suchtkranker Menschen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Austausch und moralische Unterstützung<br />

Subsitutionsberatung<br />

Gespräche, (in der Gruppe , gelegentlich auch mit Fachpersonen)<br />

gemeinsame Zusammenkünfte<br />

wenn gewünscht auch persönliche Beratung<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen jeder Alters- oder Geschlechtsgruppe die in ihrem Umfeld mit Suchtkanken leben oder arbeiten.<br />

SG339, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:28<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Kontakt- und Anlaufstelle Wattwil<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

SG340<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Grüenaustrasse 5<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Postfach 219<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

9630 Wattwil, SG<br />

Telefon: 071 988 70 10<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax: 071 988 70 81<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.soziale-fachstellen.ch<br />

E-mail: info@soziale-fachstellen.ch<br />

Leitung: Roger Mäder<br />

Beschreibung:<br />

Kontakt- und Anlaufstelle für drogenkonsumierende und sozial randständige Menschen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 17.00 - 20.00 Uhr, So 11.00 - 14.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

kann in schriftlicher Form angefordert werden<br />

Abgabe von sterilem Spritzenmaterial und Kondomen<br />

Medizinische Grundversorgung<br />

Information und Beratung zu HIV sowie Hepatitis B und C<br />

Körper- und Kleiderpflege<br />

Information und Beratung zu diversen Lebensfragen<br />

Einfache Verpflegung<br />

Aufenthaltsraum<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenkonsumierende und sozial randständige Menschen aus dem Einzugsgebiet: Politische Gemeinden Wildhaus,<br />

Alt St. Johann, Stein, Nesslau-Krummenau, Ebnat-Kappel, Wattwil, Lichtensteig, Krinau, Oberhelfenschwil,<br />

Hemberg, St. Peterzell, Brunnadern, Mogelsberg<br />

SG340, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:41<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Alkoholberatung<br />

Soziale Dienste Werdenberg<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Wiedenstrasse 15<br />

9470 Buchs, SG<br />

Telefon: 081 750 08 40<br />

Fax: 081 750 08 41<br />

2. Telefon: 081 750 08 45<br />

WWW: www.sdw-berg.ch<br />

E-mail: info@sdw-berg.ch<br />

Leitung: Herr Fredy Morgenthaler<br />

Beschreibung:<br />

Sprachkompetenz<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 08.15-12.00 und 14.00-17.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Einzelberatung<br />

Paarberatung<br />

Familienberatung<br />

Zielgruppe(n)<br />

SG347<br />

Personen mit Schwierigkeiten im Umgang mit Alkohol<br />

Angehörige und Bekannte von Personen mit Alkoholproblemen<br />

Arbeitgeber, Lehrkräfte, Behörden und Institutionen<br />

SG347, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:22<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Arbeitsprojekte<br />

Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />

Ambulant<br />

Beschäftigung/Arbeit<br />

SG348<br />

Beratung/Begleitung<br />

Linsebühlstrasse 82<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

9000 St. Gallen, SG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 071 222 30 03<br />

Fax: 071 222 30 32<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

2. Telefon: 071 223 61 84<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />

E-mail: arbeitsprojekte@stiftung-suchthilfe.ch<br />

Leitung: Thomas Spahr<br />

Beschreibung:<br />

Die Ziele der Arbeitsprojekte sind die schrittweise Annäherung der KlientInnen in einen Arbeitsprozess oder die<br />

berufliche Reintegration. Dabei steht die Alltagsbewältigung anhand von Beschäftigungsmöglichkeiten und die<br />

Weiterentwicklung der sichtbaren oder verborgenen beruflichen und persönlichen Ressourcen im Vordergrund. Die<br />

Abklärung der beruflichen Weiter- oder Ausbildungsmöglichkeiten, die Weitervermittlung in teilgeschützte<br />

Arbeitsbereiche oder in die Privatwirtschaft sind weitere wichtige Ziele.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag, 8.30 - 16.30 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Der berufliche Alltag ist durch Fachkompetenz, Verständnis, Respekt, Offenheit und Hilfsbereitschaft geprägt. Wir<br />

sehen die Begleitung und Betreuung der KlientInnen als einen komplexen, integrativen und interdisziplinären<br />

Prozess mit systemischem Förderungs- und Betreuungsverständis, sozialarbeiterischen Handlungskompetenzen<br />

sowie berufsspezifischen Fähigkeiten.<br />

Suchtverhalten verstehen wir als Prozess mit psychischen, physischen und sozialen Dimensionen. In der<br />

Begleitung sind der Persönlichkeitsentwicklung, dem beruflichen und gesellschaftlichen Umfeld sowie allfälligen<br />

Krankheitssymptomen Rechnung zu tragen. Im Vordergrund steht dabei das Erkennen und Fördern von<br />

individuellen beruflichen Ressourcen der KlientInnen. Wir stellen Erwartungen an ihren Veränderungsprozess.<br />

Die berufliche Förderung wird den individuellen Entwicklungsmöglichkeiten der KlientInnen angepasst.<br />

Arbeitstraining Garten<br />

- Pädagogisch geführte Gartengruppe<br />

Tagesarbeitseinsätze<br />

- Bauschuttsortierung<br />

- Safe-Boxen abpacken<br />

Zielgruppe(n)<br />

Die Arbeitsangebote der Arbeitsprojekte richten sich an Menschen, die eine substanzgebundene Suchtproblematik<br />

haben und die aus dem Arbeitsprozess heraus gefallen sind. Die KlientInnen sollen Motivation und Einsicht<br />

mitbringen, ihre Situation zu verändern, um wieder in einen Beschäftigungs- und Arbeitsrhythmus integriert zu<br />

werden. In erster Linie werden SozialhilfeempfängerInnen angesprochen und Personen, die in der Stiftung<br />

Suchthilfe eingebunden sind. Es können auch Menschen mit einer IV-Rente beschäftigt werden.<br />

SG348, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:20<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtberatung<br />

Soziale Dienste Mittelrheintal<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Balgacherstrasse 210<br />

9435 Heerbrugg, SG<br />

Telefon: 071 727 20 12<br />

Fax: 071 727 20 11<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.s-d-m.ch<br />

E-mail: rene.zuercher@s-d-m.ch<br />

Leitung: Gabrielle Suhner, Geschäftsleiterin<br />

Beschreibung:<br />

--<br />

Öffnungszeiten:<br />

08.00 - 12.00; 14.00 - 17.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

SG351<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Wir arbeiten nach ressourcen- und systemorientierten Ansätzen und nach dem Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Einzel-, Paar- und Familienberatung im Zusammenhang mit Suchtfragen und Suchtverhalten.<br />

Coaching von Vorgesetzten, Lehrpersonen, Behörden welche in ihrer Institution mit Problemen konfrontiert sind.<br />

Beratung im Auftrag von Behörden.<br />

Sachhilfe im Bereich Finanzen.<br />

Vermittlung, Begleitung oder Nachbetreuung bei einem Aufenthalt in einer stationären oder ambulanten<br />

Einrichtung.<br />

Informationsvermittlung und Abgabe von Informationsmaterial.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Familien, Paare, sowie Einzelpersonen<br />

SG351, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:07<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Blauer Engel<br />

Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

SG355<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Abgabestelle: Linsebühlstr. 17, 9000 St. Gallen Geografische Lage: städtisch<br />

Postadresse: Rorschacherstr. 67, 9000 St. Gallen Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

9000 St. Gallen, SG<br />

Telefon: 071 220 91 51<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax: 071 244 71 07<br />

Englisch<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />

E-mail: blauer.Engel@stiftung-suchthilfe.ch<br />

Leitung: Christine Schelle<br />

Beschreibung:<br />

Niederschwellige Abgabe von Spritzenmaterial, Kondomen und einfache Gesundheitshilfen (Venensalben,<br />

Verbandsmaterial) an Drogenabhängige und einfache Gesundheitsversorgung<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Der Blaue Engel bietet eine Versorgung mit sauberem Spritzenmaterial (1:1 Tausch oder Kauf) an, übernimmt<br />

einfache medizinische Grundversorgung. Beratung und Information zu suchtrelevanten Themen, Motivation zu<br />

weiterführenden Hilfe.<br />

Vergabe von sterilem Spritzenmaterial, Kondomen und einfaches medizinisches Material an 7 Tagen der Woche,<br />

Getränkeautomat, Tageszeitung.<br />

5 Spritzenautomaten im Stadtgebiet St. Gallen<br />

Triage innerhalb der Suchthilfeangeboten<br />

Zielgruppe(n)<br />

intravenös konsumierende Drogenabhängige, sniffende und drogenrauchende Konsumierende<br />

SG355, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:55<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


MSH 2<br />

Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

Rorschacherstrasse 71<br />

9000 St. Gallen, SG<br />

Telefon: 071 242 69 00<br />

Fax: 071 244 94 71<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />

E-mail: msh2@stiftung-suchhilfe.ch<br />

Leitung: Karin Heiss Betriebsleiterin<br />

Dieter Widmer Stv. Betriebsleiter<br />

Beschreibung:<br />

Methadongestützte Behandlung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

SG356<br />

Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 und 14.00 bis 19.30, Sa. 17.00 - 19.00 So. geschlossen<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Im Betriebskonzept defininiert<br />

Im Betriebskonzept defininiert<br />

Zielgruppe(n)<br />

SG356, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:22<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Somatische Behandlung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch, Türkisch, Russisch, Polnisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Sozial- und Suchtberatung<br />

Soziale Dienste Sarganserland<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Bahnhofstrasse 9A<br />

Postfach 19<br />

7320 Sargans, SG<br />

Telefon: 081 720 40 80<br />

Fax: 081 720 40 81<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.sd-sargans.ch<br />

E-mail:<br />

Leitung: Trägerschaft:Zweckverband Soziale<br />

Dienste Sarganserland<br />

Stellenleiterin: Martina Gadient<br />

Beschreibung:<br />

Zuständigkeit: Gemeinden Sarganserland<br />

Beratung: freiwillig und unentgeltlich<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

SG360<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Information oder Vermittlung betreffend<br />

Entzugs- und Therapiemöglichkeiten<br />

Substitutionsprogrammen (Methadon und Heroin u.a.)<br />

Fragen über psychische, körperliche soziale und finanzielle Folgen von Suchtproblemen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen und Familien mit Abhängigkeit oder Missbrauch von Alkohol, Nikotin, Medikamenten, Drogen wie<br />

Cannabis, Kokain und Heroin<br />

SG360, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:22<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Drogenberatung<br />

Soziale Dienste Werdenberg<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Wiedenstrasse 15<br />

9470 Buchs, SG<br />

Telefon: 081 750 08 45<br />

Fax: 081 750 08 41<br />

2. Telefon: 081 750 08 40<br />

WWW: www.sdw-berg.ch<br />

E-mail: info@sdw-berg.ch<br />

Leitung: Herr Fredy Morgenthaler<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr: 08.15 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Einzeberatung<br />

Paarberatung<br />

Familienberatung<br />

Zielgruppe(n)<br />

SG368<br />

Personen mit Schwierigkeiten im Umgang mit Drogen<br />

Angehörige und Bekannte von Personen mit einem Drogenproblem<br />

Arbeitgeber, Lehrkräfte, Behörden und Institutionen<br />

SG368, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:26<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Contact<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

Berneckerstrasse 221 a<br />

9435 Heerbrugg, SG<br />

Telefon: 071 722 55 39<br />

Fax: 071 722 66 29<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.s-d-m.ch<br />

E-mail: info@s-d-m.ch<br />

Leitung: Geschäftsleitung und Stellenleitung:<br />

Gabrielle Suhner<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

SG370<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Montag bis Freitag: 12.00 - 16.00 Uhr Mittwoch: Frauentreff 16.00 - 17.30 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Aufenthalts- und Rückzugsraum<br />

Körperpflege<br />

HIV- und Hapaitisprävention<br />

Einfache medizinische Versorgung<br />

Niederschwellige Beratung<br />

Stundenweises Beschäftigungsangebot<br />

Zielgruppe(n)<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Contact ist eine gassennahe Kontakt- und Anlaufstelle für erwachsene Menschen unterschiedlichen Alters, welche<br />

persönlich und sozial mit hohen Anforderungen in der alltäglichen Lebensgestaltung und Lebensbewältigung<br />

konfrontiert sidn.<br />

In der Regel steht die Schadensminderung für Menschen, die sporadisch oder regelmässig legale und illegale<br />

Suchtmittel konsumieren im Vordergrund.<br />

SG370, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:31<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Suchtberatungsstelle Region Uzwil/Flawil<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

SG373<br />

Beratung/Begleitung<br />

Birkenstr. 22<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

9240 Uzwil, SG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 071 955 44 82<br />

Fax: 071 955 44 47<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Spanisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW:<br />

E-mail: suchtberatung@uzwil.ch<br />

Leitung: Hans Bodenmann<br />

Beschreibung:<br />

zuständig für die Gemeinden Flawil, Degersheim, Oberbüren, Niederbüren, Oberuzwil, Jonschwil und Uzwil<br />

Öffnungszeiten:<br />

8.30 - 12.00 Uhr / 14.00 - 17.00 Uhr / Beratung nach Vereinbarung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

vorhanden<br />

Beratung von Personen mit Suchtproblemen, deren Angehörige und Bezugspersonen. Psychosoziale Hilfe,<br />

Information und Vermittlung von weiterführenden Angeboten, Sachhilfe und Vermittllung von Sachhilfe.<br />

Früherkennung: Beratung für Behörden, ArbeitgeberInnen und LehrerInnen. Früherkennung von Suchtverhalten<br />

in Firmen, Schulen und Vereinen.<br />

HIV-Prävention (Information, Abgabe von Kondomen und Spritzen).<br />

Zielgruppe(n)<br />

Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer jeden Alters, jeder Nationalität und an Firmen, Schulen, Vereine,<br />

Behörden usw.<br />

Früherkennung: Beratung und Information für Behörden, ArbeitgeberInnen, LehrerInnen.<br />

Früherkennung von Suchtverhalten in Firmen, Schulen, Vereinen<br />

SG373, Letzte Aktualisierung: 25.06.2007 16:46<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Gassenarbeit<br />

Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

SG374<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe, Selbsthilfe<br />

Unterer Graben 14<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

9000 St. Gallen, SG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 071 244 84 11<br />

Fax: 071 244 84 20<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />

E-mail: gassenarbeit@stiftung-suchthilfe.ch<br />

Leitung: Leitungsteam<br />

Beschreibung:<br />

Zum Angebot der Gassenarbeit zählen Information, Beratung, Hilfe zur Selbsthilfe und Weitervermittlung. Unsere<br />

Mittel sind: Präsenz, Einzelfallhilfe, Vernetzung, Projekte und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag und Freitag 14 bis 16 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Unspezifische Zielgruppe. Menschen, die sich gerne im öffentlichen Raum aufhalten und die von Ausgrenzung oder<br />

Marginalisierung bedroht oder die ungenügend vernetzt sind. Näheres Umfeld und Institutionen.<br />

SG374, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:52<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Suchtfachstelle<br />

Stiftung Suchthilfe St. Gallen<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Brühlgasse 15<br />

9000 St. Gallen, SG<br />

Telefon: 071 245 05 45<br />

Fax: 071 245 42 30<br />

2. Telefon: -<br />

WWW: www.stiftung-suchthilfe.ch<br />

E-mail: suchtfachstelle@stiftung-suchthilfe.ch<br />

Leitung: Barbara Hausherr<br />

Beschreibung:<br />

Keine Angaben<br />

Öffnungszeiten:<br />

SG411<br />

Montag - Freitag, jeweils 8.30 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Die Fachstelle betreut Personen, die unmittelbar oder mittelbar von Suchtproblemen betroffen oder<br />

suchtgefährdet sind. Suchtverhalten verstehen wir als Prozess mit physischen, psychischen und sozialen<br />

Dimensionen. In der Beratung wird der Persönlichkeitsentwicklung, dem familiären, beruflichen und<br />

gesellschaftlichen Umfeld sowie allfälligen Krankheitssymptomen Rechnung getragen.<br />

Beratung<br />

- Beratung für Menschen mit Suchtverhalten, für Angehörige und andere Bezugspersonen<br />

- Eltern- und Familienberatung<br />

- Gruppenangebote wie z. B. für Spielsüchtige, Angehörige von SpielerInnen usw.<br />

- Information zu Sucht, Suchtmittel und Suchtverhalten<br />

- Soziale und therapeutische Unterstützung<br />

- Sachhilfe: Gesuche, Schuldensanierungen usw.<br />

- Beratende Zusammenarbeit mit LehrerInnen, LehrmeisterInnen, ÄrztInnen und anderen Fachstellen<br />

- Begleitete Methadon- und Subutexbehandlungen<br />

- Führen von gerichtlich angeordneten Massnahmen und Administrativmassnahmen<br />

Früherfassung<br />

- Entwicklung von Früherfassungskonzepten in Schulen, Betrieben usw.<br />

- Durchführung themenspezifischer Workshops in Schulklassen, Betrieben, Jungendgruppen und Vereinen<br />

- Weiterbildung für Fachpersonen wie LehrerInnen, Vorgesetzte, GruppenleiterInnen usw.<br />

- Gruppenangebote wie z. B. Rauchfreikurse<br />

- Öffentliche Vorträge für Eltern und weitere interessierte Personen<br />

- Informationsgespräche zu Suchtmitteln<br />

- Verleih von Videos, Büchern und Lehrmitteln<br />

Zielgruppe(n)<br />

- KonsumentInnen illegaler Drogen, Angehörige und Umfeld, wie Arbeitgeber, LehrmeisterInnen und LehrerInnen<br />

- KonsumentInnen legaler Drogen, Angehörige und Umfeld, wie Arbeitgeber, LehrmeisterInnen und LehrerInnen<br />

- Menschen mit substanzungebundenem Suchtverhalten (z.B. Spielsucht)<br />

- Behörden<br />

- Soziale Institutionen<br />

SG411, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:44<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


- Schulen<br />

- Firmen und andere Institutionen<br />

SG411, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:44<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtberatung Oberes Rheintal<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Wiesentalstrasse 1a<br />

9450 Altstätten, SG<br />

Telefon: 071/757 78 60<br />

Fax: 071/757 78 69<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.suchtberatung-or.ch<br />

E-mail: sube-or@bluewin.ch<br />

Leitung: Christoph Wild, Stellenleiter<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

SG437<br />

MO - FR 14.00 - 17.00 ; zu den übrigen Zeiten nach Vereinbarung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Kann schriftlich angefordert werden<br />

Persönliche und/oder telefonische Beratung<br />

Unterstützung bei sozialen Problemen (Beziehung, Finanzen, Arbeit, Wohnen, Gesetz)<br />

Vermittlung von anderen Angeboten und spätere Nachbetreuung<br />

Durchführung von medikamentenunterstützten Programmen (nach ärztlicher Verordnung)<br />

Projektarbeit<br />

Oeffentlichkeitsarbeit<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit Suchtproblemen und betroffene Angehörige, Bezugspersonen sowie ArbeitgeberInnen der<br />

Oberrheintaler Gemeinden Rüthi, Oberriet, Eichberg, Altstätten, Marbach und Rebstein<br />

SG437, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:18<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle für Alkoholprobleme<br />

Blaues Kreuz St. Gallen<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Oberer Graben 12<br />

9000 St. Gallen, SG<br />

Telefon: 071 278 16 79<br />

Fax: 071 278 16 86<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.blaueskreuz.ch/sg-app<br />

E-mail: info.sg@blaueskreuz.ch<br />

Leitung: Facharbeit: Vitus Hug<br />

Geschäftsführung: Werner Lieberherr<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

SG451<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Montag-Freitag 8.00-12.00; 14.00-17.00 Uhr; Beratungen auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Wir unterstützen Menschen, die ihre Lebens-situation, insbesondere den Alkokoholkonsum überprüfen und bei<br />

Bedarf ändern wollen. Unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Situation sowie des Umfeldes fördern wir die<br />

Eigenverantwortung und helfen, die eigenen Fähigkeiten und Kräfte zu mobilisieren, die biopsychosoziale<br />

Gesundheit und die gesellschaftliche Integrati-on zu erhalten, zu fördern oder wieder herzustellen.<br />

- Einzel- Paar- und Familiengespräche<br />

- FiaZ-Betreuungen (FiaZ = Fahren in<br />

angetrunkem Zustand)<br />

- Gruppenangebote:<br />

- Frauengruppen in St. Gallen:<br />

- Impulsgruppe<br />

- Nachsorgegruppe<br />

- Angehörigengruppe<br />

- FiaZ Kurse in Gossau und St. Gallen<br />

- Geleitete Selbsthilfegruppen in Diepoldsau,<br />

Herisau, Nesslau und St. Gallen<br />

- Informations- und Besinnungswochen<br />

- Weihnachtswochenende<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen mit Alkoholproblemen<br />

Angehörige von Menschen mit Alkoholproblemen<br />

Weitere Personen im Umfeld von Menschen mit Alkoholproblemen wie Lehrer/innen, Arbeitgeber/innen etc.<br />

Einzugsgebiet: Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden.<br />

SG451, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:27<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Sonnmatt<br />

Wohn- und Pflegeheim<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Haslacherstr. 586<br />

8217 Wilchingen, SH<br />

Telefon: 052 687 07 70<br />

Fax: 052 687 07 71<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.sonnmatt.sh<br />

E-mail: info@sonnmatt.sh<br />

Leitung: Markus Guldener<br />

SH262<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: z.Hd. Herrn Markus Guldener<br />

Beschreibung:<br />

"Menschen mit Alkoholproblemen, die nicht resozialisiert werden können, finden bei uns ein Zuhause. Wir bieten<br />

in einer guten Tagesstruktur soweit nötig Unterstützung und Betreuung.<br />

Geschützte Arbeitsplätze in Therapiewerkstätte."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Nach Absprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Durch gute Tagesstruktur sollen die Bewohner Stabilität bekommen. Angemessene Betreuung soll Schutz und<br />

Geborgen heit gewähren. Sinnvolle Arbeit anbieten.<br />

Beschäftigungstherapie, Ergotherapie, geschützte Arbeitsplätze für einfache Industriearbeiten.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen, die nicht allein oder mit ihrer Familie leben können, die keine Akutklink brauchen, sondern ein<br />

Zuhause.<br />

SH262, Letzte Aktualisierung: 11.10.2007 13:15<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Beratungsstelle Alkohol- und Suchtprobleme<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Neustadt 17<br />

8200 Schaffhausen, SH<br />

Telefon: 052 624 78 88<br />

Fax: 052 624 78 89<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.bas-sh.ch<br />

E-mail: info@bas-sh.ch<br />

Leitung: Patrik Dörflinger<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

SH434<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Montag - Freitag: 9.00 - 12.00 und 14.00 - 17.30 Uhr, Termine nach Vereinbarung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Information und Kurzberatung, Abklärung und Standortbestimmung, Beratung und Therapie, Krisenintervention,<br />

Gruppenangebote, Atemlufttests und Antabusabgabe, Abstinenznachweise, Ambulante Massnahmen (StGB), Kurse<br />

und Seminare<br />

Zielgruppe(n)<br />

Betroffene: Personen mit Alkoholproblemen, Mehrfachabhängige mit Schwerpunkt Alkohol, Nikotin- und<br />

Medikamentenabhängige, Personen mit Essstörungen und Personen mit stoffungebundenen Süchten (Ausnahme:<br />

Glücksspielsucht)<br />

Angehörige: (Ehe-)partnerInnen, Eltern, Kinder Verwandte, KollegInnen<br />

Dritte: Personen aus dem Umfeld wie ÄrztInnen, LehrerInen, Arbeitgeber, MitarbeiterInnen von Behörden<br />

SH434, Letzte Aktualisierung: 20.08.2007 14:01<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Lilith<br />

Therapie für Frauen und Kinder<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Postfach<br />

Unterer Bifang 276<br />

SO123<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

4625 Oberbuchsiten, SO<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Telefon: 062 389 80 90<br />

Fax: 062 389 80 99<br />

Kategorie: Stationär<br />

2. Telefon: 062 389 80 93<br />

WWW: http://www.liliththerapie.ch<br />

E-mail: sekretariat@liliththerapie.ch<br />

Leitung: Geschäftsleitung: Lis Misteli<br />

Beschreibung:<br />

Lilith, gegründet 1996, ist eine stationäre (interner Werkbereich/Mutter Kind Bereich mit Kinderhort) und<br />

teilstationäre (Wohnen auf Probe, BeWo, externe Arbeit/Schule und Freizeit) therapeutisches Zentrum für 18<br />

Frauen mit und ohne Kinder (6-8 Plätze für Kinder), die suchtmittelabhängig und/oder in psychischen und sozialen<br />

Schwierigkeiten sind und sich neu orientieren wollen.<br />

Zur Einrichtung gehört eine Aussenstationen für Krisen (nach Rückfall), Neuorientierung, Ferien (Frauen und<br />

Kinder) und zur Überbrückung einer Wartezeit vor Eintritt.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben (oder mündlich), schriftlicher Lebenslauf (nicht obligatorisch).<br />

Info- und Bewerbungsgespräch.<br />

Eintrittsgespräch, Kostengutsprache.<br />

Ärztliches Zeugnis / IV Zeugnis.<br />

Definitive Aufnahme nach Ende der Probezeit (1 Monat).<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf Gruppen- und Einzelbegleitung. Therapie mit systemischem Ansatz.<br />

Integrierter Mutter Kinder Bereich und Arbeitsbereich, Sport, Einzelförderung, Einzelgespräche, themenzentrierte<br />

Gruppengespräche, Systemsitzungen, themenzentrierte Projektwochen, Kreativtherapie, Musik und Bewegung,<br />

Körperarbeit, Wendo, Schulung, Weiterbildung, Familiengespräche, Therapiegruppe, externe Einzeltherapie.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen mit Kindern, schwangere Frauen und Frauen ohne Kinder:<br />

- mit einer Suchterkrankung (in Absprache auch mit einer tiefen Methadondosis möglich<br />

- mit einer Dualdiagnose<br />

- im Massnahmenvollzug<br />

- in sozial schwieriger Situation mit einem beobachtungsauftrag<br />

SO123, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:29<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Casa Fidelio<br />

Rehabilitationszentrum für suchtabhängige Männer<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Jurastrasse 12<br />

4626 Niederbuchsiten, SO<br />

Telefon: 062 389 88 77<br />

Fax: 062 389 88 79<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.casafidelio.ch/<br />

E-mail: info@casafidelio.ch<br />

Leitung: Hr. Felix Jeanmaire (Heimleitung), Hr.<br />

Herbert Müller (Leitung Therapie)<br />

SO134<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Für die Aufnahme ist unser Herr Roland Mattern, unter der<br />

Telefonnummer 079 206 49 53, zuständig oder<br />

brieflich unter der obigen Adresse und über unsere homepage<br />

www.casafidelio.ch, mit unserem Kontaktformular.<br />

Beschreibung:<br />

Die Casa Fidelio wurde 1993 gegründet. Es ist die erste und bisher einzige Einrichtung, deren Konzept konsequent<br />

männerspezifisch ausgerichtet ist. Das heisst auch, dass Trägerschaft und Personal aus Männern<br />

zusammengesetzt sind. Schwerpunkte in unserer Arbeit neben der Aufarbeitung der Suchtproblematik sind:<br />

Klärung von Rollenbildern, mit denen wir als Mann ständig konfrontiert sind; bewusste Auseinandersetzung und<br />

Umgang mit Macht, Gewalt, Gefühlen usw. Ein Ziel ist es unter anderem, Abhängigkeiten in Beziehungen,<br />

Partnerschaften sowie bezüglich einseitiger Frauenbilder zu erkennen und sich daraus lösen zu lernen, um<br />

schlussendlich den individuellen Zugang zu sich als Mann zu finden.<br />

Wir befinden uns schnell erreichbar, weniger als eine Stunde von ZH/BE/LU/BS in einer ländlichen Gegend.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbung, Aufnahmegespräch mit Besichtigung der Institution.<br />

Auf Wunsch Kontakt- / Erst- oder Infogespräch möglich.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Gegenseitiges Einverständnis.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf systemisch /milieutherapeutischem Hintergrund.<br />

Geschlechtsspezifische Arbeit mit Männern.<br />

Klein- und Grossgruppen- und Einzelgespräche. Regelmässige Zusammenkünfte mit Bezugspersonen der<br />

Bewohner. Selbsthilfegruppen, Psychotherapie, Milieutherapie, Kriminelle Energie-Gruppe, individuelle Wohn- und<br />

Arbeitsexternate, auf Wunsch mit Finanzverwaltung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Männer ab 25 Jahren mit Drogen- und Alkoholproblemen.<br />

Aufnahme auch von Männern mit Status HIV und körperlichen Behinderungen.<br />

Männer mit Doppeldiagnose nach besonderer Abklärung in Zusammenarbeit mit psychiatrischen Kliniken<br />

(spezielles Konzept).<br />

Männer mit der Zusatzproblematik Migrationsangehörige.<br />

Paare und Kinder: Aufnahmen in Zusammenarbeit mit der Institution Lilith / Oberbuchsiten möglich.<br />

SO134, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:36<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Chratten<br />

Therapeutische Gemeinschaft<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

4229 Oberbeinwil, SO<br />

Telefon: 061 791 01 31<br />

Fax: 061 791 00 69<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.chratten.ch<br />

E-mail: info@chratten.ch<br />

Leitung: Eric Vuille-Gautier<br />

SO146<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: -schriftliche oder telefonische Bewerbung<br />

-Vorstellungsgespräch, gemeinsames Mittagessen, Rundgang durch<br />

die Gebäude<br />

Beschreibung:<br />

"Der Alltag in der therapeutischen Gemeinschaft wirkt heilend und klärend auf die BewohnerInnen.<br />

Mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Angebote (Arbeit, Therapie, Freizeitgestaltung) gewinnen alle, die sich auf<br />

diesen Prozess einlassen, eine reichhaltige Palette an neuen Erfahrungen für ein selbstbestimmtes Leben."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

- Eintritt nach körperlichem Entzug und bei Vorliegen<br />

der Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Vorhanden, kann auf Anfrage zugestellt werden.<br />

- individuelle Betreuung durch fachlich kompetente und erfahrene Bezugspersonen.<br />

- Gruppentherapie.<br />

- vielfältige Produktions- und Arbeitsbereiche.<br />

- sorgfältige Berufsabklärung.<br />

- interessante Freizeitaktivitäten (Turnen, Kraft, Musik, Schwimmen etc.).<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen und Männer mit Suchtproblemen und multiplen Persönlichkeitsstörungen.<br />

SO146, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:33<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


<strong>Wohnheim</strong> Bethlehem<br />

Verein <strong>Wohnheim</strong> Bethlehem<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

SO240<br />

Nachsorge<br />

Dorfstrasse 257<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

4612 Wangen bei Olten, SO<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Telefon: 062 205 70 20<br />

Fax: 062 205 70 21<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW:<br />

E-mail:<br />

Leitung: Herr Heinz Bühler<br />

Beschreibung:<br />

"Im <strong>Wohnheim</strong> Bethlehem werden psychisch und suchtbeinderte Fraune und Männer betreut, die zeitweise oder<br />

dauernd nicht in der Lage sind, einen eigenen Haushalt zu führen. Das Heim befindet sich an der Grenze zu Olten<br />

und ist sowohl mit öffentlichen als auch privaten Verkehrsmitteln gut zu erreichen."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Aufnahmegespräch.<br />

Interne Beratung (Teamsitzung).<br />

Entscheid HL (Zeit: 1 Woche).<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Wohnfähigkeit erhalten und fördern, nicht abstinenzorientiert, Vernetzung mit bestehender Tagesstruktur (Vebo,<br />

Sprungbrett).<br />

Integrierte Beschäftigung.<br />

<strong>Wohnheim</strong> mit Beratung (24-Std.-Betrieb).<br />

Angebot von drei Mahlzeiten.<br />

Waschen der Privatwäsche, Freizeitkativitäten.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Sozial- und suchtgefährdete Männer, leicht pflegebedürftig, Strafvollzug (HF und HG).<br />

SO240, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:47<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


<strong>Wohnheim</strong> Schmelzi<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Schmelzistrasse 21<br />

2540 Grenchen, SO<br />

Telefon: 032 654 90 20<br />

Fax: 032 654 90 21<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.schmelzi.ch<br />

E-mail: info@schmelzi.ch<br />

Leitung: Herr Guido Studer<br />

SO263<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: <strong>Wohnheim</strong> Schmelzi, Heimleitung<br />

Beschreibung:<br />

"<strong>Wohnheim</strong> für Personen ab dem 18. Altersjahr zur Reintegration oder Daueraufenthalt.Inbetriebnahme der<br />

Institution 1996. Renovierte Jugendstilvilla im Wohnquartier am Rande des Stadtzentrums. Eigene Küche /<br />

Wäscherei.<br />

Betriebszeiten der Institution: 365 Tage/24 Stunden (Nachtpikett)." 20 Plätze in EZ<br />

WG Castello: Teilbetreut, WOhntraining (12 Plätze) Eigenständige Liegenschaft<br />

WG Blüemli: Daueraufenthalter (8Plätze) Eigenständige Liegenschaft<br />

Begleitetes WOhnen: 50 möblierte Wohnungen oder Betreuung/ Begleitung in der eigenen WOhnung<br />

Interne Beschäftigung 12-15 Plätze<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch, Aufnahmegespräch.<br />

Schnupperaufenthalt möglich.<br />

Probezeit 1 Monat.<br />

Besichtigung durch Klient möglich.<br />

Schriftlicher Aufenthaltsvertrag und Zielvereinbarung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept auf der Grundlage von sozialpädagogischen und milieutherapeutischen Erfahrungen.<br />

Raucherpräventionskonzept<br />

Timoutkonzept<br />

Einzel- und Gruppengespräche. Bezugsperson, Sachhilfe, interne und externe Arbeitsmöglichkeiten.<br />

Beschäftigung, betreutes und begleitetes Wohnen als Übungsfeld zu einem selbständigen Leben. Kontrollierte<br />

Abgabe von Medikamenten, UP's, Alktest.<br />

Stabilisierungsphase, Reintegrationsphase, Ablösungsphase, Nachbetreuung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen, die auf Grund ihrer aktuellen Lebenssituation eine betreute Wohnform benötigen.<br />

Mehrheitlich psychischbehinderte Personen mit zusätzlicher Alkohol- oder Medikamentenproblematik.<br />

In Ausnahmefällen werden auch Personen im Methadonprogramm aufgenommen.<br />

Nicht aufgenommen werden Personen, die harte Drogen konsumieren (gilt nicht für den Bereich<br />

Schadensminderung BGWO)<br />

SO263, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:35<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Beratungsstellen<br />

PERSPEKTIVE<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Weissensteinstrasse 33<br />

4502 Solothurn, SO<br />

Telefon: 032 626 56 30<br />

Fax: 032 626 56 59<br />

2. Telefon:<br />

WWW: perspektive-so.ch<br />

E-mail: suchtberatung@perspektive-so.ch<br />

Leitung: Karin Stoop, Sozialarbeiterin FH<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

SO353<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Montag - Freitag 08.00-12.00 Uhr / 13.30-17.30 Uhr (Termine finden nach Vereinbarung statt)<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Psychosoziale Beratung von suchtmittelabhängigen Personen und deren Bezugspersonen<br />

Einzel-, Paar und Familienberatung<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtmittalabhängige Personen und deren Bezugspersonen aus der Region Solothurn, Bucheggberg, Wasseramt<br />

und unterer Leberberg<br />

SO353, Letzte Aktualisierung: 26.06.2007 17:28<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Anlaufstelle<br />

PERSPEKTIVE<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

SO364<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Dornacherstrasse 10<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Postfach<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

4501 Solothurn, SO<br />

Telefon: 032/623 78 40<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax: 032/623 78 35<br />

Französisch, Englisch, Türkisch<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.perspektive-so.ch<br />

E-mail:<br />

Leitung: Sibylla Motschi<br />

Beschreibung:<br />

Kontakt- und Anlaufstelle mit Konsumräumen (für inhalativen und intravenösen Konsum von psychotropen<br />

Substanzen wie Kokain, Heroin oder Medikamenten).<br />

Detaillierte Angebotsbeschreibung siehe unter "Intervention/Angebot", "Zielgruppen" und "Öffnungszeiten".<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich 15.45h - 19.30h. Frauenabend: Donnerstag 19.30h - 21.00h. Konsumräume sonntags geschlossen.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Der Auftrg und die Zielsetzung der Anlaufstelle sind darauf ausgerichtet, dass die Suchtphase mit möglichst wenig<br />

Schaden in körperlicher, psychischer und sozialer Hinsicht überstanden werden kann.<br />

- Kontaktherstellung und niederschwellige Beratung: Informationen über Suchtmittel, Substitution, Arbeit,<br />

Wohnen, Entzug, Prostitution Recht / Vermittlung von weiterführenden Hilfsangeboten / Entlastungsgespräche /<br />

Einleiten von Kriseninterventionen<br />

- Versorgung mit sterilem Injektionsmaterial und Kondomen<br />

- Bereitstellung eines Injektions- und eines Inhalationsraums, in dem mitgebrachte Drogen unter hygienischen<br />

und stressfreien Bedingungen und unter fachlicher Anleitung konsumiert werden können<br />

- Basismedizinische Versorgung und medizinische Beratung (u.a. zu Infektionsprophylaxe bezüglich HIV,<br />

Hepatitis)<br />

- Abgabe von gesunden Zwischenmahlzeiten<br />

- Aufenthaltsraum für Gespräche, lesen, spielen, schreiben, Erholung vom Gassenstress, Telefonate<br />

- Dusche, Kleiderwaschmöglichkeit und Kleiderabgabe<br />

Zielgruppe(n)<br />

Eintrittsberechtigt sind suchtmittelkonsumierende Personen (intravenöser und/oder inhalativer Konsum von<br />

psychotropen Substanzen wie Kokain, Heroin, Medikamente), die das 18. Altersjahr erreicht haben und ihren<br />

Wohnsitz in Solothurn oder angrenzenden Bezirken haben.<br />

Nicht eintrittsberechtigt sind nicht- oder erstkonsumierende Personen.<br />

Personen unter 18 Jahren werden an die Jugendberatungsstelle weiter vermittelt.<br />

SO364, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:43<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen des Kantons Solothurn<br />

Ambulant<br />

Selbsthilfegruppe/Elternvereinigung<br />

SO395<br />

Selbsthilfe<br />

Tannwaldstrasse 62<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

4601 Olten, SO<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 062 296 61 16<br />

Fax:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.selbsthilfe-so.ch<br />

E-mail: kontaktstelle-ktso@bluewin.ch<br />

Leitung: Barbara Wyss Flück<br />

Beschreibung:<br />

Selbsthilfekontaktstelle. Beratung von Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen betreffend Selbshilfegruppen.<br />

Vermittelt Kontaktadressen zu bestehenden Selbsthilfegruppen. Führt Wartelisten für neuzugründende<br />

Selbsthilfegruppen. Begleitet und unterstützt bestehende Gruppen und den Aufbau von neuen Selbsthilfegruppen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Telefonzeiten: Montag und Dienstag von 9.00 - 12.00 und 13.30 - 16.00 sowie Freitag von 9.00 - 12.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Selbsthilfegruppen sind autonom und bestimmen selbst, was sie tun (Gespräche, Aktivitäten) und wie sie sich<br />

organisieren (Häufigkeit und Dauer der Treffen, Leitungsform, Gruppengrösse, Gesprächsregeln).<br />

Selbsthilfegruppen zu 68 verschiedenen Themen:<br />

-für Menschen mit somatischen Krankheiten<br />

- für Menschen mit psychischen Problemen<br />

- für Menschen mit Suchtproblemen (Alkohol, Drogen, Medikamente, Essstörungen)<br />

- für Menschen in besonderen Lebenssituationen (Trauer, Trennung/Scheidung, Alleinstehende, Alleinerziehende<br />

etc.)<br />

Zu den einzelnen Themen gibt es Selbsthilfegruppen für Angehörige und für die von der Krankheit oder Sucht<br />

Betroffenen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene, die in einer Selbsthilfegruppe mitarbeiten wollen oder Informationen und Beratung im Bereich<br />

Selbsthilfe suchen.<br />

SO395, Letzte Aktualisierung: 26.06.2007 17:07<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Beratungsstelle<br />

Suchthilfe Region Olten<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Aarburgerstrasse 63<br />

4601 Olten, SO<br />

Telefon: 062 206 15 35<br />

Fax: 062 206 15 20<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.suchthilfe-olten.ch<br />

E-mail: sho@suchthilfe-olten.ch<br />

Leitung: Seraina Oertig, Teamleiterin Beratung<br />

Beschreibung:<br />

Ambulante Beratung<br />

Öffnungszeiten:<br />

SO415<br />

Beratung/Begleitung<br />

Montag bis Freitag: 7.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr tel. Erreichbarkeit<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Portugiesisch, Englisch, Türkisch, Schwedisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Wir stellen Sucht in den Zusammenhang zum persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld der betroffenen<br />

Menschen. Wir verstehen sie als Symptom mit psychosozialen und körperlichen Ursachen<br />

Beratung/Begleitung<br />

Sachhilfe<br />

Freiwillige Finanzverwaltung<br />

Atemtest<br />

Antabusabgabe<br />

Koordination und Versetzung intern und extern<br />

Sucht- und Sozialberatung<br />

Sachhilfe<br />

Gruppen für Betroffene und/oder Angehörige<br />

Sekundär- und Tertiärprävention<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtmittelabhängige Personen und deren Angehörige<br />

SO415, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:55<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Arbeitseinsätze<br />

Suchthilfe Region Olten<br />

Ambulant<br />

Beschäftigung/Arbeit<br />

Aarbugrerstrasse 63<br />

4601 Olten, SO<br />

Telefon: 062 206 15 35<br />

Fax: 62 206 15 20<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.suchthilfe-olten.ch<br />

E-mail: sho@suchthilfe-olten.ch<br />

Leitung: Ole Wullschleger, Bereichsleiter<br />

Beschreibung:<br />

Taglöhnerei<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 7:30 bis 12:00 und 13:30 bis 17:00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

SO426<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Portugiesisch, Englisch, Türkisch, Schwedisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Die Arbeitseinsätze bieten den Teilnehmenden einen niederschwelligen Zugang zu bezahlter Arbeit. Die<br />

Arbeitseinsätze sollen keine künstliche Welt bieten. Die Aufträge sollen wirtschaftlich und effizient ausgeführt<br />

werden.<br />

Begleitete und selbständige Arbeitsmöglichkeiten intern (Werkstatt, Hauswartung, Essensausgabe Stadtküche)<br />

und extern (Private, Gewerbe, öffentliche Hand)<br />

Individuell festgelegte Stundenlöhne<br />

Zielgruppe(n)<br />

Einwohner der Region Olten, Gösgen, Gäu und Thal mit einer manifesten Sucht und fehlender Tagesstruktur<br />

SO426, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:44<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Begleitetes Wohnen<br />

Suchthilfe Region Olten<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Aarburgerstrasse 63<br />

4601 Olten, SO<br />

Telefon: 062 206 15 35<br />

Fax: 062 206 15 20<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.suchthilfe-olten.ch<br />

E-mail: sho@suchthilfe-olten.ch<br />

Leitung: Ole Wullschleger, Bereichsleiter<br />

SO427<br />

Nachsorge, Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Portugiesisch, Englisch, Türkisch, Schwedisch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Case Manager der Suchthilfe Region Olten<br />

Beschreibung:<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Nach einem Intakegespräch beim Case Manager, vorhandener Kostengutsprache, unterschriebenen<br />

Aufenthaltsverträgen und einer freien Unterkunft, kann der Teilnehmende einziehen.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Ein Dach über dem Kopf gehört zu den Grundbedürfnissen der Menschen und ist Voraussetzung für ein sozial<br />

integriertes Leben.<br />

Die Teilnehmenden erhalten die notwendige Unterstützung für ein möglichst selbstständiges Wohnen<br />

Möblierte 1 bis 2 Zimmer Unterkünfte in verschiedenen Mehrfamilienhäusern<br />

Individuelle Begleitung im Wohnalltag<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen die obdachlos sind oder ihre Wohnsituation verändern möchten<br />

Personen die nach einem Aufenthalt in einer Klinik, Therapie oder Strafvollzug auf Begleitung angewiesen sind<br />

SO427, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:57<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Treff / Stadtküche<br />

Suchthilfe Region Olten<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

SO429<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Aarburgerstrasse 63<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

4601 Olten, SO<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 062 206 15 35<br />

Fax: 062 206 15 20<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Portugiesisch, Englisch, Türkisch, Schwedisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.suchthilfe-olten.ch<br />

E-mail: sho@suchthilfe-olten.ch<br />

Leitung: Antonio Cariola<br />

Beschreibung:<br />

Mittagessen, Abendessen, Bierausschank, offene Sprechstunde<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Sonntag 11:30 bis 21:00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Geschützter Raum für Aufenthalt ohne Konsumationszwang, einfacher Zugang zu Beratungsangebot, fördern der<br />

Hygiene und Gesundheitsprophylaxe<br />

Mittagessen, Nachtessen, Bierausschank, offene Sprechstunde, Spritzentausch, einfache Wundversorgung,<br />

duschen, Wäsche waschen,<br />

Zielgruppe(n)<br />

Einwohner der Regionen Olten, Gösgen, Gäu und Thal mit einer manifesten Sucht und fehlender Tagesstruktur<br />

SO429, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:34<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Eve & Rave Schweiz<br />

Verein zur Minderung der Drogenproblematik und Förderung der Techno- und Partykultur<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />

SO440<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Kronengasse 11<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

4500 Solothurn, SO<br />

Telefon: 0762507360<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.eve-rave.ch<br />

E-mail: info@eve-rave.ch<br />

Leitung: Präsident: Oliver Hotz, Vizepräsident:<br />

Roman Engesser<br />

Beschreibung:<br />

Eve&Rave (Schweiz) ist eine unabhängige, szenennahe Organisation und setzt sich - mit einer akzeptierenden<br />

Haltung - für einen risikobewussten und selbstverantwortlichen Umgang mit Drogen ein. Drogenverbote können<br />

erst recht zum Konsum animieren; sie verhindern sachgerechte Information und begünstigen Suchtverhalten.<br />

Unsere Arbeit setzt dort an, wo öffentliche Institutionen aufgrund der Prohibition nicht handeln können.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Durch umfassende, lückenlose Information und Aufklärung der Drogenkonsumenten sollen Risikobewusstein und<br />

Selbstverantwortung gefördert werden.<br />

Informationen für Konsumenten, Eltern, Lehrer und Institutionen.<br />

Infostände an Partys.<br />

Website mit umfangreichem Forum.<br />

Betreuung von Konsumenten an Partys.<br />

Peergroup.<br />

Drugcheking (zur Zeit ausgesetzt)<br />

Zielgruppe(n)<br />

Zielgruppe von Eve&Rave Schweiz sind alle Drogenkonsumenten. Schwerpunkt der Arbeit bildet die Information<br />

und Betreuung von Partydrogen- und Gelegenheitskonsumenten.<br />

SO440, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:34<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtberatung Dorneck-Thierstein<br />

Verein für öffentliche Sozialberatung (VöSb)<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

SO445<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />

Passwangstrasse 33<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

4226 Breitenbach, SO<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 061 785 90 10<br />

Fax: 061 785 90 19<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon: 061 785 90 00<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.sozialberatung-so.ch<br />

E-mail: sekretariat@voesb.ch<br />

Leitung: B. Wiggli<br />

Beschreibung:<br />

wir beraten Menschen aus dem Bezirk Dorneck-Thierstein mit einer Suchtproblematik (substanzgebundene und<br />

substanzungebundene Sucht) und/oder deren Angehörige (resp. Bezugspersonen). Neben den freiwilligen<br />

Beratungsgesprächen führen wir auch Gespräch mit Menschen, die eine Auflage erhalten haben (z.B. vom Gericht,<br />

der MFK etc.). Ebenso haben wir ein Gruppenangebot für unsere Kundinnen und Kunden, welches wir laufend den<br />

aktuellen Bedürfnissen anpassen.<br />

Die Beratungen sind kostenlos und die Gespräche werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Sie können<br />

sich unverbindlich über unser Angebot informieren. In Kürze werden wir das laufende Gruppenangebot auch auf<br />

unserer Homepage ausschreiben.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 09 - 12 und 14 - 17 Uhr - Termine nur nach Absprache!<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

wir sind offen für alle BewohnerInnen der Gemeinden der Bezirke Dorneck und Thierstein (Kanton SO), die in<br />

irgendeiner Form mit einer Suchtthematik konfrontiert sind. Wir beraten Betroffene, deren Angehörige, aber auch<br />

Bezugspersonen wie Lehrer, Arbeitgeber etc.<br />

SO445, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:46<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle für Drogenfragen<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst des Kanton Schwyz<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Mittlere Bahnhofstrasse 1<br />

8853 Lachen, SZ<br />

Telefon: 055 451 27 17<br />

Fax: 055 451 27 19<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.spd.ch<br />

E-mail: spd.lachen@spd.ch<br />

Leitung: Dr. med. Roland Weber, Chefarzt<br />

Beschreibung:<br />

medikamentöser ambulanter Entzug<br />

Öffnungszeiten:<br />

SZ358<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

8.00-12.00 /13.30 -17.00 Terminvereinbarungen auch nach den Oeffnungszeiten möglich<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

suchtspezifisches ambulantes therapeutisches Angebot<br />

weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www. spd.ch<br />

Beratungs-u. Abklärungsgespräche f. Betroffene u. Angehörige<br />

Therapie f. Einzelpersonen, Paare u. Familien<br />

Methadonprogramme u. andere medikamentösen Therapien<br />

Durchführung ambulanter Heroinentzüge/Konsilien/Gutachten<br />

Kriseninterventionen/Vermitteln v. Entzugs-u. Langzeittherapieplätzen<br />

Zielgruppe(n)<br />

SZ358, Letzte Aktualisierung: 01.10.2007 16:37<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle für Drogenfragen<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst des Kantons Schwyz<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Centralstrasse 5c<br />

6410 Goldau, SZ<br />

Telefon: 041/859 17 17<br />

Fax: 041/859 17 19<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.spd.ch<br />

E-mail: spd.goldau@spd.ch<br />

Leitung: Dr. med. Roland Weber Chefarzt<br />

Beschreibung:<br />

Heroinverschreibung nur in Zug möglich<br />

Öffnungszeiten:<br />

SZ382<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

08.00-12/13.30-17.00 Terminvereinbarungen auch nach dne Öffnungszeiten möglich<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

suchtspezifisches ambulantes therapeutisches Angebot<br />

Weitere Angebote finde Sie auf unserer Homepage www.spd.ch<br />

Beratung und Abklärung f. Betroffene u. Angehörige<br />

Therapie f. Einzelpersonen, Paaren und Familien<br />

Methadon u. ander medikamentösen Therapien<br />

Durchführung ambulanter Heroinentzügen/Konsilien/Gutachten<br />

Kriseninterventionen/Vermitteln v. entzugs-u. Langzeittherapieplätzen<br />

Zielgruppe(n)<br />

SZ382, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:48<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Brotegg<br />

Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

TG117<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Broteggstrasse 43<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8500 Frauenfeld, TG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Telefon: 052 721 35 78<br />

Fax: 052 722 43 64<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW: http://www.brotegg.ch<br />

E-mail: info@brotegg.ch<br />

Leitung: Leitung: Margrit und Markus Frei-Schäppi<br />

Beschreibung:<br />

Die BROTEGG ist eine kleine, abstinenzorientierte Gemeinschaft für drogenabhängige Menschen nach dem Entzug.<br />

Die Brotegg ist ein altes Bauernhaus in Frauenfeld mit einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb. In der<br />

Dreizimmer-Dachwohnung bieten wir drei Personen (Einzel oder Paar) Platz an. Direkt vor unserm Haus ist die<br />

Busstation.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf.<br />

Gegenseitiges Vorstellungsgespräch in der Brotegg.<br />

Nach Entzug (oder aus anderer WG): Probewoche.<br />

Kostengutsprache bzw geregelte Finanzierung.<br />

Arztzeugnis (wird von unserm Hausarzt ausgestellt).<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches abstinenzorientiertes Kurzkonzept, beruht auf sozialtherapeutischem Ansatz.<br />

Wöchentliche Einzelgespräche; Wöchentliche gemeinsame Haussitzung. Periodische Standortgespräche mit<br />

Kostenträger, Eltern, PartnerIn oder Angehörigen. Beratung und Unterstützung in den Bereichen Schule, Lehre<br />

oder Arbeit Sachhillfe bei der Schuldensanierung. Externe Psychotherapie.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen, die in der Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt bedroht und (drogen-)gefährdet sind, die in<br />

einer Entwicklungskrise stehen und die beim Aufbau einer stabilen beruflichen und sozialen Lebensperspektive der<br />

Hilfe bedürfen.<br />

TG117, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:50<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Übergangsstation für Drogenabhängige P3<br />

Psychiatrische Klinik Münsterlingen<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Postfach 154<br />

8596 Münsterlingen, TG<br />

Telefon: 071 686 41 41<br />

Fax: 071 686 45 42<br />

2. Telefon: 071 686 4536<br />

WWW: www.stgag.ch<br />

E-mail: uebergang@stgag.ch;<br />

thomas.fuksa@stgag.ch<br />

Leitung: Hr. Thomas Fuksa / Stellvertretung Frau<br />

Rauschenbach<br />

TG137<br />

Therapie/Rehabilitation, Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Leitung Station P3<br />

Psychiatrische Klinik<br />

8598 Münsterlingen<br />

Beschreibung:<br />

Die Übergangsstation besteht seit 1993. Sie ist eine Station der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen. Ein<br />

zeitgemässes abstinenzorientiertes Behandlungsprogramm sowie der geschützte Rahmen bilden Eckpfeiler für<br />

Entwicklung und Veränderung. Die Suchterkrankung der Patienten kann als Primär- oder als Nebendiagnose bei<br />

Mehrfacherkrankten diagnostiziert sein. Die Behandlung erfolgt durch ein interdisziplinäres psychiatrisches<br />

Behandlungsteam, im Kern bestehend aus Psychiater/Psychologe, Betreuerteam, Sozialarbeiter und<br />

Spezialtherapeuten.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Aufnahme.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Liegt schriftlich vor. Interdisziplinarität der verschiedenen Berufsgruppen, die den Patienten behandeln.<br />

Kurzrehabilitationsprogramm. Medizinisch-psychiatrische Versorgung. Sozialberatung. Therapeutische Gespräche.<br />

Bezugspersonensystem.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtpatienten nach dem Entzug. Patienten mit Suchterkrankung bzw. Mehrfacherkrankungen. Time Out für<br />

stationäre Therapien.<br />

TG137, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:56<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Zehntenhof<br />

Stiftung SOS<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

TG140<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Postfach 59<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

8574 Illighausen, TG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Telefon: 071 688 65 02<br />

Fax: 071 688 65 44<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon: 078 804 42 43<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW: http://www.zehntenhof.ch<br />

E-mail: info@zehntenhof.ch<br />

Leitung: Barbara Gnädinger<br />

Beschreibung:<br />

Wir bieten am ZEHNTENHOF die Möglichkeit, nach dem Entzug und einer Stabilisationsphase im Leben und in der<br />

Arbeitswelt Fuss zu fassen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Schriftlich oder mündlich.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Aufnahmegespräch.<br />

Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Es liegt ein ausführliches Konzept vor.<br />

Wir arbeiten nach logo- und systemtherapeutischen Ansätzen.<br />

Zurzeit arbeiten wir am QuaTheDA.<br />

Einzel/Gruppen/Familiengespräche, Berufsabklärungen, Schuldensanierung, Zahnsanierungen.<br />

Begleitung bei Gerichtsverfahren, Arbeitsplatz und Lehrstellenvermittlung, Wohnungssuche, Lohnverwaltung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige nach dem Entzug und einer Stabilisationsphase. Menschen mit Essstörungen und Menschen mit<br />

Alkoholproblemen.<br />

TG140, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:56<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Wohngemeinschaft Hüttwilen<br />

Begleitetes Wohnen für suchtmittelabhängige Frauen und Männer<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Dorfstrasse 18<br />

8536 Hüttwilen, TG<br />

Telefon: 052 740 01 89<br />

Fax:<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: wghuettwilen@bluewin.ch<br />

Leitung: Sonja Scholz-Krügel<br />

TG149<br />

Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich an das Team der WG Hüttwilen<br />

Dorfstrasse 18<br />

Postfach 2<br />

8536 Hüttwilen<br />

Tel: 052 740 01 89<br />

Beschreibung:<br />

Die WG Hüttwilen ist eine Wohngemeinschaft für sechs alkoholabhängige Frauen und Männer, die im Anschluss an<br />

eine stationäre Therapie zur Stabilisierung ihrer neu gewonnenen Abstinenz noch eine gewisse Unterstützung<br />

wünschen. Ausserdem steht sie Menschen offen, die auf Grund ihrer persönlichen Entwicklung oder wegen einer<br />

lebenskritischen Phase derzeit mit einer völlig selbständigen Wohn- und Arbeitssituation überfordert wären.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Abklärungsgespräch mit einem Teammitglied, Vorstellungsabend mit Bewohnerinnen und Bewohnern,<br />

Klärung der Aufnahmebedingungen, Unterzeichnung des Aufenthaltsvertrages.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Das schriftlich vorliegende Konzept basiert auf sozialtherpaeutischer Grundlage.<br />

Begleitung und Unterstützung in oben erw. Angelegenheiten, Einzelgespräche, Gruppengespräche,<br />

Kriseninterventionen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Keine Angabe.<br />

TG149, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:49<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Drogenentzugsstation<br />

Psychiatrische Klinik Münsterlingen<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

PF 154<br />

8596 Scherzingen, TG<br />

Telefon: 071 686 41 41<br />

Fax: 071 686 40 35<br />

2. Telefon: 071 686 40 32<br />

WWW: www.stgag.ch<br />

E-mail: kathrin.gloor@stgag.ch<br />

Leitung: Fr. Kathrin Gloor<br />

TG168<br />

Entzug, Timeout, Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Kathrin Gloor<br />

PK Münsterlingen<br />

Station K3<br />

071/6864032<br />

kathrin.gloor@stgag.ch<br />

Beschreibung:<br />

Die Abteilung K3 ist eine halboffen geführte Station, die 1991 gegründet wurde. Sie ist auf dem Areal der<br />

Psychiatrischen Klinik Münsterlingen untergebracht. Spezialeinrichtung für den körperlichen Drogenentzug mit<br />

Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch ein interdisziplinäres Team. Auf Wunsch akupunkturunterstützter Entzug.<br />

Keine Aufnahme bei akuter Selbst- oder Fremdgefährdung.<br />

Ab dem 1.1.08. wird die Station mit der Übergangsstation P3 zusammengelegt. Es entsteht eine offen geführte<br />

Suchtstation mit 12 Betten.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Persönliche, telephonische Anfrage um Aufnahmetermin. Einweisungsbericht der betreuenden Instanz.<br />

Unverbindliches Vorgespräch durch KlientIn bzw. in Begleitung möglich (in Absprache mit der Stationsleitung).<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf medizinischem, psychologischem, sozialtherapeutischem Hintergrund.<br />

Einzel- und Gruppengespräche. Medikamentöse Unterstützung. Stufenweiser Methadonabbau. Miteinbezug von<br />

Aussenpersonen in Therapieprogramm in Form von Standort- und Krisengesprächen.<br />

Massagen, Bäder, Tees, Relaxationsübungen, Akupunktur, Rhythmik-, Ergo-, Entspannungstherapie, Sporttherapie<br />

und Seelsorgegruppe.<br />

Zielgruppe(n)<br />

PatientInnen, deren Abhängigkeitsproblem durch "harte" oder "weiche" Drogen bedingt ist. Heroinentzüge werden<br />

i.d.R. methadongestützt geführt, die Einstellung auf Buprenorphin ist ebenso möglich. Methadon- und<br />

Benzodiazepineentzüge, sowie Entzüge für Polytoxikomane. Partialentzüge und Cannabisentzüge. Time-outs.<br />

TG168, Letzte Aktualisierung: 16.10.2007 12:17<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Alkohol-/ Medikamentenentzugs- und Therapiestation<br />

Psychiatrische Klinik Münsterlingen<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Postfach 154<br />

8596 Münsterlingen, TG<br />

Telefon: 071 686 43 97<br />

Fax: 071 686 46 29<br />

2. Telefon: 071 686 41 41<br />

WWW: www.stgag.ch<br />

E-mail: herbert.leherr@stgag.ch<br />

Leitung: Therapeutische Leitung/ Oberarzt: Dr.<br />

Herbert Leherr<br />

TG174<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Psychiatrische<br />

Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Anmeldung durch Arzt/Aerztin, Beratungsstellen oder PatientIn selbst.<br />

Bei Ersteintritt wird vor Eintritt ein Informationsgespräch<br />

durchgeführt.<br />

Beschreibung:<br />

Offene Spezialabteilung der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen für Entzug und Therapie von alkohol-/<br />

medikamentenabhängigen PatientInnnen.<br />

Behandlung von somatischen und psychischen Begleiterkrankungen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Nach telefonischer oder schriftlicher Anmeldung wird kurzfristig ein Termin für das Informationsgespräch oder der<br />

Eintrittstermin mitgeteilt.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Systemisch-lösungsorientierter Therapieansatz verbunden mit verhaltenstherapeutischen, tiefenpsychologischen<br />

und medikamentöse Behandlungsansätzen.<br />

Medizinische/ pflegerische und neuropsychologische Betreuung.<br />

Gruppen-/ Einzeltherapie, Familien-/ Partnergespräche. Neuropsychologische Diagnsotik und ADHS-Abklärung.<br />

Sozialarbeiterische Betreuung.<br />

Rollenspiel/ Selbstsicherheitstraining, Sport,<br />

Musik-/Bewegunstherapie, Entspannungstraining, Joga.<br />

Fakultativ:Kognitives Training ("Gehirnjogging"), Wasser-Shiatsu, Nordic Walking.Mitbetreuung durch den<br />

Klinikseelsorger<br />

Ergo-/ Physiotherapie.<br />

Arbeitstraining in den hausinternen Werkstätten oder extern.<br />

Offenes Kunstatelier.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Alkohol-/medikamentenabhängige Frauen und Männer bei denen zur Zeit eine ambulante Behandlung nicht<br />

ausreicht und die einer abstinenzgestützten Behandlung zustimmen.<br />

TG174, Letzte Aktualisierung: 15.10.2007 19:25<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


WOGE<br />

Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft für Suchtmittelabhängige<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Bärenstrasse 38<br />

8280 Kreuzlingen, TG<br />

Telefon: 071 672 68 32<br />

Fax: 071 672 71 75<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.woge-kreuzlingen.ch<br />

E-mail: woge@bluewin.ch<br />

Leitung: Raphael Stahl<br />

TG238<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich an das Team der WOGE:<br />

Beschreibung:<br />

Die 1989 gegründete WOGE bietet Wohnplätze in kleinen Wohngruppen mit dem Ziel der beruflichen und sozialen<br />

Wiedereingliederung. Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer im Erwachsenenalter.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme.<br />

Schriftlicher Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch mit einem Teammitglied.<br />

Vorstellungsabend mit Bewohnerinnen und Bewohnern.<br />

IV-Anmeldung.<br />

Regelung der Finanzierung.<br />

Regelung einer Tagesstruktur.<br />

Aufenthaltsvertrag.<br />

Übertrittsgespräch.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Das schriftlich vorliegende Konzept basiert auf sozialtherapeutischer Grundlage.<br />

Gruppengespräche, Einzelgespräche, Unterstützung im Umgang mit Arbeitgebern, Behörden, Finanzen,<br />

Gläubigern, Klärungsgespräche mit Bezugspersonen, Begleitung der Haushaltsorganisation, Krisenintervention.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen und Männer mit Suchtproblemen, die ein Abstinenzziel verfolgen. Der Eintritt erfolgt in der Regel aus<br />

stationären Therapieeinrichtungen und psychiatrischen Kliniken.<br />

TG238, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:51<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Männerheim Sonnenburg<br />

<strong>Wohnheim</strong> mit integrierter Beschäftigung<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Amriswilerstr.11<br />

8570 Weinfelden, TG<br />

Telefon: 071 626 27 30<br />

Fax: 071 626 27 31<br />

2. Telefon: 071 626 27 34<br />

WWW: http://www.sonet.ch<br />

E-mail: sonnenburg@bluewin.ch<br />

Leitung: Marianne Locher, Geschäftleitung<br />

TG260<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich.<br />

Beschreibung:<br />

"<strong>Wohnheim</strong> mit integrierter Beschäftigung. Mittel-bis langfristige Platzierungen. Individuelle Förderung wird<br />

angestrebt. In Planung Frauenaufnahme ab Mitte 2008. Arbeit extern ist möglich."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

In der Regel mehrtätiger Schnupperaufenthalt, gegenseitige Bedenkzeit, nach Erhalt der Kostengutsprache wird<br />

ein Eintrittstermin vereinbart.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Intern werden keine Therapien durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit externen Diensten wird unterstützt.<br />

Keine Angabe.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Männer im Alter von 30-60 Jahren. Alkoholproblematik steht im Vordergrund, oft auch kombiniert mit psychischen<br />

und physischen Behinderungen.<br />

Psychische Behinderungen meint in Kombination mit Suchtbehinderungen.<br />

Alter bis zur Pflegebedürftigkeit.<br />

TG260, Letzte Aktualisierung: 08.10.2007 17:07<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Team Selbsthilfe Thurgau<br />

Selbsthilfekontaktstelle<br />

Ambulant<br />

Selbsthilfegruppe/Elternvereinigung<br />

TG296<br />

Selbsthilfe<br />

8570 Weinfelden, TG<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Telefon: 071 620 10 00<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Fax: 071 626 11 40<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.selbsthilfe-tg.ch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

E-mail: info@selbsthilfe-tg.ch<br />

Leitung: Claudia Longoni Wettstein<br />

Beschreibung:<br />

Selbsthilfekontaktstelle, Beratung von Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen über Selbsthilfegruppen,<br />

vermittelt Kontaktadressen zu bestehenden Selbsthilfegruppen, begleitet und unterstützt bestehende Gruppen<br />

und den Aufbau von neuen Selbsthilfegruppen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Telefonzeiten Dienstag und Mittwoch von 14.00 - 17.00, Donnerstag von 10.00 - 13.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Selbsthilfegruppen sind autonom und bestimmen selber was sie tun (Gespräche, Aktivitäten) und wie sie sie sich<br />

organisiert (Häufigkeit und Dauer der Treffen, Leitungsform, Gruppengrösse, Gesprächsregeln)<br />

Selbsthilfegruppen zu 60 verschiedenen Themen:<br />

für Menschen mit somatischen Krankheiten<br />

für Menschen mit psychischen Problemen<br />

für Menschen mit Suchtproblemen (Alkohol, Drogen, Medikamente, Essstörungen)<br />

für Menschen in besonderen Lebenssituationen (Trauer, Trennung/Scheidung, Alleinstehende, Alleinerziehende<br />

etc.)<br />

Zu einzelnen Themen gibt es Selbsthilfegruppen für Angehörigen und für von der Krankheit-/Suchtbetroffenen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene welche in einer Selbsthilfegruppe mitarbeiten wollen oder Informationen und Beratung im Bereiche<br />

der Selbsthilfe suchen<br />

TG296, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:46<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Blaues Kreuz Thurgau<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

TG297<br />

Beratung/Begleitung<br />

Hermannstrasse 3<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

8570 Weinfelden, TG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 071 622 26 55<br />

Fax: 071 622 18 46<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.thurgau.blaueskreuz.ch<br />

E-mail: herbert.furgler@blaueskreuz.ch<br />

Leitung: Herbert Furgler<br />

Dipl. Sozialarbeiter HFS<br />

Beschreibung:<br />

Die Beratungsstelle bietet Betroffenen und Anghörigen, sowie dem weiteren Umfeld, Beratung und Begleitung im<br />

Bereich der Problematik Alkoholkonsum an. Es ist möglich einen Berater oder eine Beraterin zu wählen. Einzel-,<br />

Paar- und Familienberatung ist möglich. Es werden auch Gesprächsgruppen für Betroffene und für Angehörige<br />

angeboten. Als Projekte werden Impulswochen im Frühling (Mai) und im Herbst (November) durchgeführt. Eine<br />

Ferienwoche für Familien, Alleinerziehende und Alleinstehende wird im Oktober angeboten.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Nach Vereinbarung/ Tel. erreichbar während den Bürozeiten und über Internet mit Mail<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Einzelberatung<br />

Paarberatung<br />

Familienberatung<br />

Gesprächsgruppe für Angehörige<br />

Gesprächsgruppe für Betroffene<br />

Projektwochen im Frühling und im Herbst<br />

Familienferien<br />

Zielgruppe(n)<br />

Alkoholabhängige und - gefährdete Personen; Angehörige, Freunde und andere Mitbetroffene;<br />

TG297, Letzte Aktualisierung: 18.07.2007 16:55<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Fachstelle Oberthurgau<br />

perspektive<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Bankstrasse 4<br />

Postfach 313<br />

8590 Romanshorn, TG<br />

Telefon: 071 463 50 40<br />

Fax: 071 461 24 66<br />

2. Telefon: 071 463 50 41<br />

WWW: www.perspektive-otg.ch<br />

E-mail: info@perspektive-otg.ch<br />

Leitung: Markus van Grinsven<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

TG329<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Büro Montag bis Freitag, 08.30-12.00 Uhr/14.00-17.00 Uhr, Beratungen indiv. nach tel. Vereinbarung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

- Einzelpersonen mit Suchtproblematik, Paarberatung mit Thema Sucht, Gruppen zu Thema Sucht<br />

- Schulen im Rahmen der Gesundheitsförderung und Prävention (NGSTG, www.gesunde-schule-thurgau.ch)<br />

- Betriebe/Unternehmen im Rahmen der GF und Präv. (Top on Job, www.top-on-job.ch)<br />

TG329, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:50<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle Mittelthurgau<br />

perspektive<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

TG365<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />

Bahnhofstrasse 33b<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

8280 Kreuzlingen, TG<br />

Telefon: 071 677 11 88<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax: 071 677 11 89<br />

Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.perspektive-mtg.ch<br />

E-mail: info@perspektive-mtg.ch<br />

Leitung: Marcel Jenni<br />

Beschreibung:<br />

Die perspektive Fachstelle Mittelthurgau ist der Ansprechpartner in der Region zu Fragen um<br />

Gesundheitsförderung, Prävention und Suchtberatung<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr, 0830-1130 und 1300-1700 Uhr telefonisch erreichbar<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Betroffene, Angehörige, Lehrer, Lehrmeister, Behörden<br />

TG365, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:51<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstellen Westthurgau<br />

perspektive<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Oberstadtstrasse 6<br />

Postfach 70<br />

TG369<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

8501 Frauenfeld, TG<br />

Telefon: +41 52 725 02 02<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Fax: +41 52 725 02 09<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.perspektive-wtg.ch<br />

E-mail: info@perspektive-wtg.ch<br />

Leitung: Gesamtleitung: Roland Burri.<br />

Bereichsleitung Suchtberatung: Inge Hohmann<br />

Beschreibung:<br />

Unsere Fachstelle bietet ein breites, regional verfügbares und professionelles Beratungsangebot durch Fachleute<br />

beiderlei Geschlechts. Unsere Dienstleistungen sind durch unsere regionale Struktur an drei Standorten<br />

(Frauenfeld, Münchwilen und Diessenhofen) verfügbar.<br />

Öffnungszeiten:<br />

telefonisch erreichbar Mo bis Frei 8.30 bis 11:30, 13:30-17:00Uhr. Termine nach Vereinbarung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Systemisch-lösungsorientierter Therapieansatz verbunden mit verhaltenstherapeutischen und<br />

tiefenpsychologischen Behandlungsansätzen<br />

Beratung, Information und Begleitung von Einzelpersonen, Paare und Familien in einer schwierigen Situation<br />

durch unsere Beratungsangebote: Kurzberatungen, längerfristige Beratungen und Gruppenangebote (geleitet oder<br />

Vermittlung in Selbsthilfegruppen). Fachtherapie im Rahmen einer Massnahme im Auftrag der Justiz (Artikel 44<br />

StGB) oder des Strassenverkehrsamtes (FiaZ, FuD). Weitervermittlung zu anderen ambulanten oder stationären<br />

Fachdiensten.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen beiderlei Geschlechts ab dem Jugendalter mit Gefährdung, Missbrauch, substanzgebundener und<br />

substanzungebundener Abhängigkeit sowie Angehörige , Lehrkräfte und Arbeitgeber.<br />

TG369, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 13:52<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Corte di Sotto<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Rasa<br />

6655 Intragna, TI<br />

Telefon: 091 798 13 63<br />

Fax: 091 798 13 62<br />

2. Telefon: 091 798 13 83<br />

WWW: http://www.terra-vecchia.ch<br />

E-mail: corte@terra-vecchia.ch<br />

Leitung: Hr. Peter Meyer<br />

TI101<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />

Corte di Sotto<br />

Rasa<br />

6655 Intragna<br />

Tel: 091/ 798 13 63 Fax: 091/ 798 13 62<br />

Beschreibung:<br />

Die Stiftung Terra Vecchia will Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen helfen, die in der Auseinandersetzung mit<br />

sich und der heutigen Welt bedroht und gefährdet sind. Die Hilfe besteht im Angebot des Erlebens einer<br />

Gemeinschaft, die etwas Sichtbares baut und unsichtbar Fundamente zu einer sinnvollen Existenz legt.<br />

Corte di Sotto ist eine 1976 gegründete therapeutische Gemeinschaft der Stiftung Terra Vecchia.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Schriftliche Bewerbung (Lebenslauf, Motivation).<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Entzug.<br />

Regelung Kostengutsprache.<br />

Gemeinsame Auswertung und Entscheid.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialpädagogischem Ansatz.<br />

Leitbild: Humanistisches Menschenbild (jeder Mensch ist einzigartig und wird darin gefördert und gefordert)<br />

Konstruktives soziales Umfeld wird gestärkt und gepflegt<br />

Arbeit und Freizeit als wichtige Teile (Sinnstifter) des Lebens werden entdeckt, geübt, gelebt<br />

Einzel-, Gruppen-, Bilanzgespräche, externe Psychotherapie möglich,<br />

Nach Bedarf Miteinbezug der Familie in Therapieprozess<br />

Zukunftsplanung: (Arbeit, Wohnen, Nachbetreuung....)<br />

Abwechslungsreiches Arbeitasangebot mit angepasster Verantwortungsübernahme<br />

Gemeinsame Lagerwochen mit anderen Gemeinschaften der Stiftung<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige Menschen; auch Politoxikomanie, auch mit Status HIV.<br />

TI101, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:08<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Gemeinschaft Bordei<br />

Stiftung Terra Vecchia<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

6657 Palagnedra, TI<br />

Telefon: 091 798 12 18<br />

Fax: 091 798 12 35<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.terra-vecchia.ch<br />

E-mail: bordei@terra-vecchia.ch<br />

Leitung: Martin Arnold, Edith Arnold<br />

TI122<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Stiftung Terra Vecchia<br />

Gemeinschaft Bordei<br />

z.H. Frau Edith Arnold<br />

CH-6657 Palagnedra TI<br />

Tel: 091 798 12 18<br />

Beschreibung:<br />

Die therapeutische Wohngemeinschaft Bordei (seit 1973) ist eine therapeutische Gemeinschaft (9 Plätze) für<br />

Jugendliche und Erwachsene.<br />

Wir leben in einem kleinen Bergdorf in den Centovalli. Unser Alltag ist geprägt durch notwendige, sinnvolle Arbeit<br />

am Wiederaufbau alter Häuser, in Haus, Garten und biologischer Landwirtschaft, mit Holz und mit Metall. Wir<br />

arbeiten mit der Förderschule Monte Cratolo zusammen. Ziel des Aufenthaltes ist das Erkennen der eigenen<br />

Identität und die Erarbeitung einer Zukunftsperspektive.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Drogenentzug vor Eintritt Voraussetzung.<br />

Probewoche.<br />

Kostengutsprache des Kostenträgers.<br />

Besichtigung der Institution nach Absprache möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischem Hintergrund mit personenzentriertem Therapieansatz.<br />

Individuelles Therapieprogramm, Einzelgespräche mit Bezugsperson, Gruppengespräche, externe<br />

Therapiemöglichkeiten nach individuellem Bedürfnis (z. B. Kunsttherapie, psychiatr. Betreuung, etc.),<br />

Zusammenleben in der Gruppe. Besuch schulischen Unterricht zur Schliessung<br />

von Lücken im Schulstoff.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Wir nehmen Jugendliche und junge Erwachsene ab dem 15. Lebensjahr auf mit Folgeerscheinungen einer<br />

Suchtmittelabhängigkeit, einer psychischen Erkrankung, einer sozialen Verhaltensbeeinträchtigung, schulischen<br />

Lücken und Abbrüchen.<br />

TI122, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:28<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Casa Speranza<br />

Associazione Crescita<br />

Teilstationär<br />

Aussenwohngruppe<br />

TI172<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

6999 Astano, TI<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Telefon: 091 608 33 85<br />

Fax: 091 608 33 86<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

WWW:<br />

E-mail: casasperanza@bluewin.ch<br />

Leitung: Reguel Lippuner, dipl. Heimleiter FH<br />

Beschreibung:<br />

Das Angebot der Einrichtung Casa Speranza gründet auf familiär-verbindlichen Strukturen und richtet sich an<br />

Männer und Frauen mit Suchtvergangenheit und deren Folgeproblemen. Wir bieten individuell ausgearbeitete<br />

Förderung und Begleitung in den Bereichen Arbeit, Wohnen und Freizeit an. Ziel des Aufenthaltes ist die<br />

gesundheitliche Stabilisierung sowie die soziale und berufliche (Re-)Integration.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonischer, schriftlicher oder persönlicher Kontakt.<br />

2 Schnuppertage.<br />

Kostengutsprache des Kostenträgers.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, betont die familiäre Struktur, die für jede/n Bewohner/in ein individuelles Therapieangebot<br />

ermöglicht.<br />

Leben in einer verbindlichen Familiengemeinschaft.<br />

Förderung: Zielplanung und Zielüberprüfung in den<br />

Bereichen Wohnen, Arbeit und Freizeit und Abstinenz.<br />

Gesundheitsförderung.<br />

Einzel- u. Gruppengespräche.<br />

Externe Psychotherapie.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Zielgruppe 1: 'Betreutes Wohnen': Menschen mit langjähriger Suchtvergangenheit, die beruflich und/oder<br />

sozial nicht mehr voll integriert werden können.<br />

Zielgruppe 2: Gruppe 'Therapie': Menschen mit Suchtvergangenheit, bei denen die gesellschaftliche<br />

(Re-)Integration angestrebt wird.<br />

In beiden Gruppen: Aufnahme auch von Menschen mit HIV-Status.<br />

TI172, Letzte Aktualisierung: 02.10.2007 16:26<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Bognago<br />

Associazione Comunità Terapeutica<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

TI175<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Posta Restante<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

6614 Brissago, TI<br />

Telefon: 091 793 44 56<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax: 091 793 44 57<br />

Kategorie: Stationär<br />

2. Telefon: 0039 0323 77444<br />

WWW: http://www.bognago.org<br />

E-mail: info@bognago.org<br />

Leitung: Hr. Christian Kocher<br />

Beschreibung:<br />

"Die therapeutische Gemeinschaft Bognago (gegründet 1984) ist ein Schweizer Projekt, das 12 Plätze für<br />

Suchtpatienten aus der Deutschweiz anbietet. Von daher ist es nötig, die deutsche Sprache zu beherrschen;<br />

Italienischkenntnisse sind also nicht erforderlich".<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Schriftliche Anfrage.<br />

Aufnahmegespräch.<br />

Schriftliche Kostenzusage.<br />

Probezeit.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialpädagogischem Ansatz und verhaltenstherapeutischen/kognitiven<br />

Elementen.<br />

Einzelgespräche, therapeutische Gruppen. Bezugspersonensystem, Hausgemeinschaften.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Aufgenommen werden Jugendliche beider Geschlechter im Alter von 14-19 Jahren, für die ein Aufenthalt mit<br />

Distanz zum bisherigen Umfeld sinnvoll ist, um neue Perspektiven zu erarbeiten.<br />

Besonderen Auffälligkeiten können sein:<br />

- Entweichungen<br />

- Delinquenz<br />

- Beziehungslosigkeit<br />

- Drogenmissbrauch<br />

- fehlende soziale Integrationsfähigkeit<br />

TI175, Letzte Aktualisierung: 02.10.2007 16:27<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Therapiegemeinschaft Camarco<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

TI202<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Postfach 31<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

6823 Pugerna, TI<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 091 604 55 15<br />

Fax: 091 604 55 05<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch<br />

2. Telefon: 091 923 80 32<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW: http://www.camarco.ch<br />

E-mail: info@camarco.ch<br />

Leitung: Hr. Stephan Raidler, Sozialarbeiter FHS<br />

(seit Juni 2000 für die<br />

Therapiegemeinschaft Camarco tätig)<br />

Beschreibung:<br />

Die Camarco bietet eine stationäre Suchttherapie. Die Institution funktioniert als therapeutische<br />

Wohngemeinschaft. Sie positioniert sich klar im Bereich Abstinenz von illegalen Drogen. Träger der<br />

Therapiegemeinschaft in Pugerna ist der Verein Camarco.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Schriftlicher oder telefonischer Kontakt.<br />

Besichtigung der Einrichtung.<br />

Orientierungsgespräch.<br />

Aufnahmeentscheid durch Betreuungsteam.<br />

Bei Vorliegen der Kostengutsprache wird Eintrittsdatum vereinbart.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Therapiekonzept mit festgelegten Therapiephasen.<br />

Die Therapie baut auf individualisierte Betreuung, Förderung des Gruppenbewusstseins und Auseinandersetzung<br />

mit Suchtverhalten.<br />

Einzelgespräche, Gruppengespräche, Italienischunterricht, verschiedene Freizeitaktivitäten, Weiterbildungskurse.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Die Therapie richtet sich an Männer und Frauen, die von illegalen Drogen schwerabhängig sind. Das Mindestalter<br />

beträgt 16 Jahre. Neben der eigentlichen Suchtproblematik steht der totale Verlust sozialer Strukturen im<br />

Vordergrund. Mütter und Väter werden aufgenommen, allerdings müssen für ihre Kinder anderweitige Lösungen<br />

gefunden werden. Aufgenommen werden Bewerber aus der deutschen und italienischen Schweiz.<br />

TI202, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:40<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Ingrado<br />

Servizi per le dipendenze<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

6955 Cagiallo, TI<br />

Téléphone: 091 936 00 40<br />

Fax: 091 936 00 44<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.ingrado.ch<br />

E-mail: centroresidenziale@stca.ch<br />

Direction: M. Jann Schumacher<br />

TI217<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Domicilio in Ticino: consultori INGRADO (Chiasso, Mendrisio, Lugano,<br />

Bellinzona, Locarno, Biasca).<br />

Domicilio fuori cantone:<br />

Centro Residenziale.<br />

Description:<br />

Il Centro Residenziale INGRADO ospita uomini e donne adulti/e che vogliono affrontare la dipendenza (fisica e/o<br />

psichica) dalle sostanze alcoliche e per i quali è indicata una terapia stazionaria dopo la disintossicazione fisica e/o<br />

un reinserimento sociale e lavorativo.<br />

Un'équipe multidisciplinare accompagna l'utente nel suo percorso terapeutico-riabilitativo.<br />

L'èquipe è coordinata da uno psicologo-responsabile ed è composta da psicoterapeuti, psicoeducatori, pedagogisti,<br />

maestri socio-professionali, assistente sociale, infermieri. Collaborano con l'équipe medici specializzati sia in<br />

medicina generale che in psichiatria.<br />

Vengono concordati programmi di cura individualizzati della durata minima di 3 mesi e massima di 1 anno.<br />

Processus d'admission<br />

Colloquio di pre-ammissione presso il Centro, con il consulente INGRADO.<br />

Garanzia finanziaria.<br />

Disintossicazione fisica effettuata. Certificato medico.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Intervento multidisciplinare individualizzato e in base ad obiettivi concordati con il cliente.<br />

Terapia individuale, di gruppo, di coppia-famiglia. Terapie mediche. Consulenza sociale. Attività lavorative. Attività<br />

di tempo libero.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Dipendenza da alcol.<br />

Vengono ammesse persone che, oltre ad un problema di dipendenza alcolica, presentano una dipendenza o un<br />

abuso di farmaci, cannabinoidi e tabacco.<br />

Vengono ammesse persone con patologie organiche, sieropositività, disturbi psichici, disturbi alimentari, invalidità.<br />

TI217, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:27<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


CRMTTI<br />

Centro residenziale a medio termine<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

6516 Gerra Piano, TI<br />

Téléphone: 091 840 92 24<br />

Fax: 091 840 92 23<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.comfamiliare.org<br />

E-mail: crmt@comfamiliare.org<br />

Direction: M. Patrizio Broggi<br />

TI227<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public:<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Italien<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: M. Aldo De Ambrosi<br />

CMRTTI<br />

Servizio Tossicodipendenze di Comunità familiare<br />

CH-6516 Gerra Piano TI<br />

Tel: 091 840 92 24<br />

Description:<br />

Le CRMTTI est une structure qui accueille des personnes avec des problèmes de toxicodépendances. Le Centre est<br />

un des secteurs de Comunità Familiare. Il est né d'une idée de l'ancien Service Toxicodépendances et le projet a<br />

par la suite trouvé l'accord du Gruppo operativo droga qui l'a inséré dans la planification cantonale des<br />

interventions dans le champ des toxicomanies. La Confédération a reconnu le CRMTTI comme structure qui<br />

comble une lacune dans les offres thérapeutiques pour des usagers de langue italienne. Dans cette optique un<br />

accord a été conclu pour le placement de personnes du canton des Grisons. Le travail du Centre s'inspire du<br />

concept de base contenu dans la plate-forme de la Fédération européenne des intervenants en toxicomanie (ERIT)<br />

et dans celle de l'ASID.<br />

Processus d'admission<br />

Demande écrite, curriculum vitae écrit.<br />

Entretien préalable.<br />

Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e accompagné-e.<br />

Garantie financière.<br />

Sevrage effectué.<br />

Certificat médical.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative.<br />

Programmes hebdomadaires, diverses activités, participation à diff. ateliers, groupes thérapeutiques<br />

(2x par semaine), éducateur de référence, entretiens individuels (suivi, vérification régulière des buts du séjour),<br />

implication des personnes/services ext. dans le processus thérapeutique : synthèses mensuelles, entretiens de<br />

famille, bilan médical et suivi médical régulier par médecin extérieur,consulent psychiatrie.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes avec problèmes de toxicodépendances, personnes avec traitement aux psychotropes, séropositivité,<br />

Sida, maladies psychiatriques, invalidité physique, troubles alimentaires.<br />

TI227, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:29<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Villa Argentina<br />

Associazione L'Ancora<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Corso Elvezia 24a<br />

6900 Lugano, TI<br />

Téléphone: 091 922 93 66<br />

Fax: 091 923 60 19<br />

2° téléphone: 091 994.56.82<br />

WWW: http://www.villargentina.ch<br />

E-mail: info@villargentina.ch<br />

Direction: M. Mirko Steiner<br />

TI243<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Italien<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Responsable des admissions: M. Fabrizio Bortolanza<br />

Description:<br />

Le Centre thérapeutique de Villa Argentina, créé en 1984, a comme but d'offrir une possibilité de traitement<br />

résidentiel aux personnes toxicodépendantes sérieusement motivées à interrompre la consommation de<br />

stupéfiants et à s'occuper de leurs problèmes au niveau social, psychologique, familial.<br />

Villa Argentina dispose de 3 maisons:<br />

Lugano: (15 places) qui accueille les patients avec double diagnostic.<br />

Viglio: (17 places) qui offre la possibilité d'exploiter un domaine agricole.<br />

Via Ferri: (5 places) conçue pour accueillir les patients dans leur dernière période de séjour et qui dispose à son<br />

intérieur d'un appartement protégé (3 places).<br />

On dispose aussi d'une maison en montagne pour les séjours sportifs et récréatifs.<br />

Une fois admis, l'usager aura plusieures personnes de référence (un assitant social, un éducateur, un<br />

psychologue) qui l'accompagneront pendant toute la durée de son séjour et, si cela est indiqué, même après la<br />

thérapie résidentielle.<br />

Processus d'admission<br />

Un/plusieurs colloques d'évaluation préalables.<br />

Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné-e.<br />

Garantie financière.<br />

Sevrage effectué, certificat médical, rapport de placement (si possible).<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche socio-éducative et psychothérapeutique.<br />

Suivi éducatif, psychologique et social, soit sur le plan individuel, soit sur le plan du groupe et de la famille.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes toxicodépendantes.<br />

Personnes avec double diagnostic (personnes toxicodépendantes avec troubles psychiatriques).<br />

Personnes séropositives, invalidité physique, troubles alimentaires acceptés.<br />

TI243, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:33<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Fondazione Il Gabbiano<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

In Cumlina 2<br />

6528 Camorino, TI<br />

Téléphone: 091 857 18 86<br />

Fax: 091 857 18 22<br />

2° téléphone: 091 922 06 76<br />

WWW: http://www.fondazione-il-gabbiano.ch<br />

E-mail: info@fondazione-il-gabbiano.ch<br />

Direction: Edo Carrasco, Direttore dal 2005<br />

TI265<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français, Italien<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Alla direzione dell'Istituto.<br />

Description:<br />

Scopo della Fondazione Il Gabbiano: Offrire ai giovani in difficoltà, sopratutto in caso di tossicodipendenza o grave<br />

disagio sociale, una prospettiva di indipendenza. Gli interventi, realizzati in modo personalizzato e in<br />

collaborazione con i servizi esistenti sul territorio, mirano al raggiungimento dell'autonomia del giovane attraverso<br />

la realizzazione di un ruolo sociale, una professione, una casa, ecc. La Fondazione si avvale di diverse strutture<br />

che permettono di rispondere in maniera adeguata agli specifici bisogni di ogni singolo ospite.<br />

Processus d'admission<br />

Colloquio di presentazione.<br />

Periodo di prova (30 giorni)<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Il modello di presa a carico si distingue per l’integrazione di 2 componenti:<br />

• Istituzionale, espressione diretta dei valori dell’Istituzione, è orientata verso gli aspetti gruppali e comuni a tutti<br />

gli utenti;<br />

• Individuale, espressione diretta dell’unicità dell’individuo, recepisce le istanze personali, è orientata alle esigenze<br />

del singolo.<br />

Detta integrazione si realizza concretamente attraverso il Progetto Educativo Individuale (PEI) che accompagna e<br />

delinea tutto il percorso comunitario della persona.<br />

Il modello prevede 4 momenti (fasi) distinti attraverso i quali la persona ha la possibilità di maturare e rinforzare<br />

le abilità e le competenze necessarie per potersi reinserire nella società.<br />

Il percorso comunitario completo ha una durata massima di 18 mesi per i collocamenti volontari; per quelli<br />

giudiziari (per es. per quelli previsti dall’ articolo 60 del Codice Penale) la durata viene definita dall’autorità<br />

competente.<br />

1. Psicologo interno, consulenza psichiatrica e gruppi terapeutici.<br />

2. Colloqui educativi individuali, incontri di gruppo, attività lavorative.<br />

3. Assisenta sanitaria.<br />

4. Attività sportive strutturate.<br />

5. Assistenza per il reinserimento professionale.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

La Comunità di Camorino propone un servizio residenziale a lungo termine e si rivolge a persone adulte con<br />

problemi di dipendenza che, volontariamente o in virtù dell’articolo 60 del nuovo CPS, decidono di essere inseriti<br />

in struttura.<br />

TI265, Dernière mise à jour: 03.10.2007 12:11<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Essa si orienta a 3 obiettivi fondamentali: estinguere la dipendenza da sostanze, ripristinare relazioni significative,<br />

raggiungere il reinserimento e la reintegrazione nella società.<br />

Nell’ottica della natura multidisciplinare della presa a carico, l’equipe educativa è composta da differenti figure<br />

professionali che permettono diversi trattamenti: educativi, sanitari e psicologici.<br />

TI265, Dernière mise à jour: 03.10.2007 12:11<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Antenna Icaro<br />

Associazione Comunità Familiare<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

TI402<br />

Traitement de substitution/programme<br />

méthadone/subutex/héroïne<br />

Via Sarah Morley 6<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

6600 Muralto, TI<br />

Téléphone: 091/751.59.29<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Fax: 091 751.71.61<br />

Allemand, Français, Italien, Anglais, Slovène<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

2° téléphone:<br />

WWW: www.comfamiliare.org<br />

E-mail: icarolocarno@comfamiliare.org<br />

Direction: Madame Barbara Staempfli-Broggi<br />

Description:<br />

Conseil/accompagnement/assistance et traitement de substitution. Aucun programme héroïne.<br />

Heures d'ouverture:<br />

lundi-vendredi: 8.30 - 12.30 (substitution); lu-jeu: 9.30 - 18.00; ve: 9.30- 17.00 ambulatoire<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Offrir à des personnes dépendantes un traitement en définissant avec eux les finalités et les méthodes. Une large<br />

importance est donnée au travail en réseau<br />

Un espace d'accueil (écoute, journaux, café)<br />

Prescription et somministration de méthadone, buprénorphine et médicaments.<br />

Colloques individuels et en réseau, consultation, case management, soutien administratif,<br />

service placeur<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Adultes ayant une problématique directement ou indirectement (parents, partenaire, amis) lié à une dépendance<br />

avec des substances illégales.<br />

Contrat de substitution et prescription possible dans le service<br />

TI402, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:29<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Antenna Icaro<br />

Associazione Comunità familiare<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

Via C. Molo 3<br />

6500 Bellinzona, TI<br />

Téléphone: 091/826.21.91<br />

Fax: 091/826.20.16<br />

2° téléphone:<br />

WWW: www.comfamiliare.org<br />

E-mail: icarobellinzona@comfamiliare.org<br />

Direction: Madame Barbara Staempfli-Broggi<br />

Description:<br />

Heures d'ouverture:<br />

lundi-jeudi: 9.30 - 18.00; vendredi: 9.30 - 17.00<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

TI403<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

Offrir à des personnes dépendantes un traitement en définissant avec eux les finalités et les méthodes. Une large<br />

importance est donnée au travail en réseau.<br />

Un espace d'accueil (écoute, journaux, café,...)<br />

colloques individuel et en réseau, consultation<br />

case management,<br />

soutien administratif<br />

service placeur<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Adultes ayant une problématique directement ou indirectement (parents, amis, partenaire,..) liée à une<br />

dépendance avec des substances illegales<br />

TI403, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:54<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Clinica Psichiatrica Cantonale<br />

Organizzazione sociopsichiatrica cantonale<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

via Agostino Maspoli<br />

6850 Mendrisio, TI<br />

Telefon: 091 816 57 44<br />

Fax: 091 816 55 39<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: dss.osc-a11@ti.ch<br />

Leitung: Dr.ssa Tatjana Zafirovska, medico<br />

psichiatra aggiunto, Dr. Silvano Testa, direttore<br />

medico Clinica P<br />

TI405<br />

Entzug<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Italienisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Richiesta di ammissione al centro di competenza di persona, tramite il<br />

medico curante, l'operatore dell'antenna oppure i familiari.<br />

Beschreibung:<br />

Il centro di competenza rappresenta una parte del reparto Quadrifoglio4 di psichiatria acuta con 7 posti letto.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Il colloquio di valutazione è obbligatorio.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Nel CCT vengono ricoverati i pazienti che scelgono di spontanea volontà un percorso di disintossicazione in<br />

ambiente stazionario.<br />

Terapia individuale e di gruppo, sostegno e valutazione psicologica, farmacoterapia.<br />

Zielgruppe(n)<br />

TI405, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:28<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Ingrado<br />

Servizi per le dipendenze<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

TI430<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Via Cattori 1, CP 2571<br />

Situation géographique: ville<br />

6500 Bellinzona, TI<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 091/8261231<br />

Fax: 091/8261270<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français, Italien<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW: www.ingrado.ch<br />

E-mail: karin.orsi@stca.ch<br />

Direction: Mme Karin Orsi<br />

Description:<br />

Il Centro diurno é una struttura che accoglie persone adulte di ambo i sessi. I programmi di cura, della durata<br />

minima di 3 mesi, prevedono il ristabilimento della salute, in particolare per quanto riguarda la dipendenza da<br />

sostanze alcoliche e/o da altre sostanze psicoattive come pure da medicamenti. La presa a carico prevede un<br />

insieme di fasi di intervento che tenga conto non solo del puntuale problema di dipendenza, ma pure delle relative<br />

conseguenze di ordine psichico, somatico e sociale. Le prestazioni del Centro diurno sono centrate principalmente<br />

su attività di tipo lavorativo.<br />

Heures d'ouverture:<br />

Lu-Me: 8h00 - 17h30 ; Gio: 8h - 18h ; Ve e prefestivi: 8h - 17h<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

L'attuazione del programma terapeutico é basata su attività lavorative, occupazionali e ricreative il cui intervento<br />

si può articolare in 4 fasi, ciascuna con obiettivi specifici valutati periodicamente in accordo con il cliente.<br />

Attività in laboratori: cucina, creativo, informatica, restauro e assemblaggio; struttura agricola e gruppo per terzi.<br />

Attività ricreative e gite.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Persone maggiorenni di entrambi i sessi; presenza di una dipendenza alcolica o da sostanze illegali, anche in<br />

concomitanza con patologie psichiatriche; disponibilità a partecipare attivamente alla presa a carico; assenza di<br />

sintomi dovuti a sindromi di astinenza.<br />

TI430, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:30<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Ingrado<br />

Centro di competenza<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

TI435<br />

Traitement de substitution/programme<br />

méthadone/subutex/héroïne<br />

Via agli Orti 3<br />

Situation géographique: ville<br />

6900 Lugano, TI<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 0919733030<br />

Fax: 0919718779<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Italien<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW: www.stca.ch<br />

E-mail: ccalugano@lugano.ch<br />

Direction: Lorenzo Pezzoli, psicologo FSP<br />

Description:<br />

Il Centro di competenza Ingrado - Sostanze Illegali si occupa del trattamento di sostituzione e dei programmi con<br />

metadone, subutex rivolti a pazienti tossicodipendenti, in particolare é rivolto a quei pazienti che escono dalle reti<br />

di presa a carico territoriale (medico, farmacia, servizi) e di quei pazienti ad elevata problematicità.<br />

Il focus dell’intervento é centrato sull’ utente inteso come un’unità composta da pensieri, emozioni e<br />

comportamenti che vive e sperimenta la propria esperienza in uno scenario costituito da componenti biologiche,<br />

sociali e psicologiche. Il centro si rivolge anche ai familiari della persona con problemi di dipendenza e agli altri<br />

professionisti della rete.<br />

Heures d'ouverture:<br />

8.30 - 12.30; 13.30-18.00 (il venerdì alle 17.00)<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Chi siamo: il Centro di consulenza e aiuto Ingrado è un servizio che si occupa di sostanze illegali ed è andato a<br />

sostituire ed ampliare i servizi erogati negli anni dalle Antenne.<br />

Tipo di intervento: il focus dell’intervento é centrato sull’ utente inteso come un’unità composta da pensieri,<br />

emozioni e comportamenti che vive e sperimenta la propria esperienza in uno scenario costituito da componenti<br />

biologiche, sociali e psicologiche. Il centro si rivolge anche ai familiari della persona con problemi di dipendenza e<br />

agli altri professionisti della rete.<br />

Mission: proporre e perseguire degli obiettivi personalizzati sull’esigenze del paziente tossicodipendente.<br />

Utilizzo di un paradigma bio-psico-sociale:<br />

I fattori biologici, psicologici e sociali interagiscono in varia misura nei diversi disturbi e nei singoli soggetti, con<br />

prevalenza ora dell’uno ed ora dell’altro fattore. Le dipendenze patologiche, per loro intrinseca natura, trovano in<br />

ambito bio-psico-sociale la loro genesi e la loro espressione sintomatologica. Ne consegue che un trattamento<br />

altrettanto eclettico, integrato e multimodale può fornire risultati apprezzabili.<br />

Approccio terapeutico integrato e multimodale:<br />

La figura centrale è l’utente. Sono utilizzate “metodologie”, “tecniche” e “strategie”variabili, in rapporto agli<br />

obiettivi da raggiungere considerando le singole peculiarietà di ogni utente.<br />

Progetto Terapeutico individualizzato:<br />

L’intervento di qualsiasi tipo è concepito e personalizzato sul Paziente. Gli obiettivi del trattamento non sono fissati<br />

rigidamente, ma possono e devono modificarsi in base alle caratteristiche ed alle problematiche dell’individuo, nel<br />

momento storico dell’evoluzione clinica del suo disturbo, nonché, sulla base delle effettive risorse dell’ambiente,<br />

utilizzabili ai fini terapeutici.<br />

TI435, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:53<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Groupe(s) cible(s)<br />

Le condizioni per l’ammissione sono:<br />

- L’uso, l’abuso o la dipendenza da sostanze stupefacenti<br />

- età uguale o superiore ai 18 anni<br />

- domicilio nella regione del Sottoceneri<br />

- verifica delle prese in carico sociali e farmacologiche in corso<br />

TI435, Dernière mise à jour: 30.10.2007 13:53<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


La Calypso<br />

Clinique de l'Unité de toxicodépendance<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

VD0<br />

Sevrage<br />

Site de Cery<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

1008 Prilly, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 021 643 66 69<br />

Fax: 021 643 62 54<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone: 021 643 67 08<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

WWW:<br />

E-mail:<br />

Direction: Prof Jacques Besson<br />

Description:<br />

Schéma médicamenteux de sevrage, groupes thérapeutiques, approches corporelles.<br />

Evaluation psychiatrique et réadaptation du traitement psychotrope.<br />

Suivi périhospitalier (préparation du projet notamment en cas de séjour de post-cure ou de motivation<br />

insuffisante)<br />

Processus d'admission<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Dépendance temporairement au 1e plan (comorbidités psychiatriques possibles)<br />

Possibilité d'adhérer à un contrat de soin ciblé sur la(les) dépendance(s)<br />

(contre indications temporaires : pathologie somatique nécessitant des soins aigus, pathologie psychiatrique<br />

ncéessitant une chambre de soins intensifs, risque suicidaire élevé).<br />

VD0, Dernière mise à jour: 31.10.2007 08:24<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Fondation L'Epi<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

VD124<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Clos Quartier 3<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

1533 Ménières, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 026 668 24 02<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Fax: 026 668 24 44<br />

Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

WWW: http://www.lepi.ch<br />

E-mail: administration@lepi.ch<br />

Direction: M. Serge Rudaz<br />

Description:<br />

L'Epi, institution de poste-cure de 10 lits, offre la possibilité à des personnes en difficulté avec l'alcool (voir<br />

polytoxicomanes) de vivre une période sans produit (abstinence). Aider les personnes accueillies à développer des<br />

ressources qui leur permettent de retrouver une meilleure qualité de vie. L'encadrement de type familiale et<br />

chrétien, vise à individualiser les projets éducatifs aux besoins des personnes accueillies.<br />

L’Epi est situé dans la Broye et en fonction de la configuration géographique, est une institution intercantonale. Le<br />

canton de Fribourg est le canton d’implantation et le canton de Vaud le canton répondant.<br />

Processus d'admission<br />

Lettre de motivation.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit à disposition des personnes intéressées, basé sur une approche socio-éducative et<br />

bio-psychosociale.<br />

Séjour minimum de trois mois. Après une évaluation, la personne peut soit retourner à domicile, soit être<br />

réorientée vers une autre structure, soit un séjour est défini avec des objectifs plus précis.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes en difficultés avec l'alcool. Eventuellement personnes polytoxicomanes.<br />

Sur le petit effectif de résidants pouvant être accueilli (10 places), nous pouvons accueillir une à deux personnes<br />

sous traitement de substitution (Méthadone).<br />

VD124, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:38<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


CPNVD<br />

Centre de Psychiatrie du Nord Vaudois<br />

Résidentiel<br />

Unité de sevrage<br />

VD132<br />

Sevrage<br />

Av. des Sports, 12b<br />

Situation géographique: ville<br />

1400 Yverdon-les-Bains, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 024 424 25 25<br />

Fax: 024 425 09 89<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

WWW:<br />

E-mail: Jo.Montandon@hospvd.ch<br />

Direction: Dr. Jo Montandon<br />

Description:<br />

"Structure hospitalière pour 128'000 habitants. Hospitalisation psychiatrique à partir de 18 ans."<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable. Garantie financière (assurance maladie). Si sevrage est demandé sans troubles<br />

psychiques, une admission volontaire est exigée.<br />

Selon loi sanitaire de la Santé Publique (LSP) 1985.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur un modèle médical et systémique. Prise en charge pluridisciplinaire.<br />

Thérapie de famille, traitement médical, entretiens de réseau.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Hôpital psychiatrique de 56 lits et admission de toute pathologie psychiatrique.<br />

VD132, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:47<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Centre de la Picholette<br />

Fondation du Levant<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

VD141<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Chemin. du Levant 159<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

1005 Lausanne, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 021 721 41 11<br />

Fax: 021 721 41 10<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

WWW: http://www.levant.ch<br />

E-mail: info@levant.ch<br />

Direction: M. Pierre Favre, directeur administratif;<br />

M. Yves Lanini, directeur thérapeutique<br />

Description:<br />

"La Picholette est une ferme, située dans un cadre de verdure à la frontière séparant Le Mont-sur-Lausanne<br />

d'Epalinges, qui a été entièrement restaurée par les résidents au cours de ces vingt dernières années. Elle<br />

s'adresse à toute personne toxico-dépendante désirant prendre de la distance vis à vis du milieu et du produit<br />

pendant quelque temps (de 1 à 3 mois), tout en gardant un traitement de substitution et /ou médicamenteux ou<br />

au contraire entreprendre un traitement visant l'abstinence.<br />

Un séjour à la Picholette doit permettre au résident de prendre du temps pour lui dans l'idée qu'il puisse se<br />

recentrer sur lui-même.<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable.<br />

Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné-e.<br />

Lettre de motivation<br />

Garantie financière.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche psycho-sociale et socio-éducative.<br />

Vie communautaire, groupes thérapeutiques, entretiens individuels, entretiens de famille, groupes de parents,<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes avec problèmes de dépendances; accueil de personnes séropositives, Sida, troubles alimentaires, et<br />

accueil pour un à trois mois avant autre choix.<br />

VD141, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:56<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


L'Arcadie<br />

Fondation Esterelle-Arcadie<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Av. A. Mermod 4<br />

1400 Yverdon-les-Bains, VD<br />

Téléphone: 024 426 11 15<br />

Fax: 024 426 11 17<br />

2° téléphone: 024 426 11 16<br />

WWW: http://www.alcool.ch<br />

E-mail: info@arcadie.ch<br />

Direction: Christian Chenaux<br />

VD145<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Mme Dominique Pinto<br />

Description:<br />

Chambres individuelles avec sanitaires et prestations hôtelières dans un cadre communautaire.<br />

Processus d'admission<br />

Entretien de pré-admission.<br />

Stage d'une journée<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Développer une réflexion alcoologique responsabilisante.<br />

Entamer une démarche de réinsertion socio-professionnelle.<br />

Favoriser la remise en forme physique.<br />

Suivre le programme institutionnel adapté en fonction des besoins et demandes de la personne.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Femmes et hommes en difficulté avec l'alcool.<br />

VD145, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:57<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Foyer<br />

Association du Relais<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Ch. du Buvelot 16<br />

1110 Morges, VD<br />

Téléphone: 021 804 68 48<br />

Fax: 021 802 13 56<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.relais.ch/foyer<br />

E-mail: info@relais.ch<br />

Direction: Mme Anne-Christine Sahli et M.<br />

Jean-Claude Pittet<br />

VD156<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Tél. 021 804 68 48<br />

Fax 021 802 13 56<br />

Description:<br />

Structure ouverte proposant des prestations socio-éducatives. Le Foyer-Relais est un lieu d'accueil où il est<br />

possible de sortir de l'exclusion, de faire le point sur sa vie et de panser ses blessures qu'elles soient d'ordre<br />

psychologique, physique ou social. L'encadrement socio-éducatif est centré sur les projets individuels et prend en<br />

considération la personne dans sa globalité. Chaque usager-ère dispose d'une clé de chambre et d'entrée. Ceci<br />

signifie qu'il lui ait reconnu la capacité de se responsabiliser et de réconquérir son autonomie. A cet effet, les<br />

relations avec notre environnement sont favorisées et s'établissent au même titre que tout citoyen. Le<br />

Foyer-Relais se situe en ville de Morges, à proximité des transports publics.<br />

Processus d'admission<br />

Premier contact par téléphone ou par écrit.<br />

Possibilité d'une visite des lieux, seul ou accompagné, sans engagement.<br />

Entretien préalable avec définition des objectifs et des conditions du séjour.<br />

Décision d'admission transmise dans les plus brefs délais.<br />

Demande de garantie financière.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Nous proposons un appui socio-éducatif individualisé afin d'aider la personne à reconquérir une autonomie sociale<br />

et économique.<br />

Chaque personne s'engage à mettre en oeuvre les démarches nécessaires à la réalisation de ses projets et ceci<br />

dès son arrivée.<br />

Appui socio-éducatif individualisé (entretiens et bilans réguliers, soutien au quotidien).<br />

Interventions dans de nombreux domaines, toujours avec la participation de la personne: gestion du revenu,<br />

démarches administratives, formation, travail, sport et culture, dépendances, ...<br />

Orientation vers les structures de soin existantes : chaque personne a son propre médecin, pharmacie, etc. La<br />

méthadone n'est pas distribuée au sein du Foyer.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Le Foyer est ouvert aux adultes et aux jeunes adultes en grande difficulté ainsi qu'à des couples, motivés à<br />

concrétiser leur projet de réinsertion sociale et professionnelle.<br />

VD156, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:32<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Fondation Bartimée<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Corcelettes<br />

1422 Grandson 1, VD<br />

Téléphone: 024 447 40 30<br />

Fax: 024 447 40 38<br />

2° téléphone: 024 447 40 38<br />

WWW: http://www.fondation-bartimee.ch<br />

E-mail: info@fondation-bartimee.ch<br />

Direction: M. Bruno Boudier<br />

VD163<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français, Italien<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Direction: sur prise de RDV avec le réseau:024 447 40 30<br />

Description:<br />

La Fondation Bartimée est une institution résidentielle accueillant des personnes toxico-dépendantes pour une<br />

durée de 10 à 18 mois. Elle est située à Corcelettes au bord du lac de Neuchâtel et est accessibble en bus.<br />

La prise en charge s'organise autour d'un concept qui a pour support trois secteurs: le secteur socio-professionnel<br />

(ateliers), l'accompagnement (éducatif/thérapeutique) et le développement personnel (thérapie individuelle et de<br />

groupe). Elle a pour but de permettre aux résidants d'acquérir des compétences et des expériences réelles, les<br />

amenant progressivement à remettre en cause leurs comportements addictifs. Un projet de réinsertion est<br />

ébauché et construit par le résident autour de prestations spécifiques de réhabilitation sociale et de réinsertion<br />

professionnelle tout au long du séjour.<br />

Le soutien des relations avec les proches est également pris en compte dans le traitement proposé par<br />

l'institution. L'abstinence est un moyen permettant à chacun de décider de ses choix de vie. Le parcours de la<br />

personne dans notre institution est ponctué de phases encourageant la progression vers son autonomie.<br />

Un suivi médicale spécifique est prévu.<br />

Nous invitons les personnes désireuses de travailler sur elles-mêmes à verbaliser leurs difficultés, leurs relations<br />

avec leur entourage et de créer ainsi un processus visant à transformer une crise en évolution favorable.<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable (préadmission, fixée par téléphone), visite de l'institution à la fin de cet entretien, le client doit<br />

être accompagné d'un professionnel du réseau, la présence d'un membre de son entourage est souhaité.<br />

Certificat médical, garantie financière écrite.<br />

Sevrage effectué.<br />

Prise d'urine négative de tous toxiques / alcootest négatif.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Notre concept thérapeutique, écrit, est basé sur une orientation bio-psycho-sociale. Le concept définit ses<br />

prestations en orientant le travail thérapeutique sur les processus d'attachement et de séparation, sur les<br />

fonctions émotionnelles qui ont engendré le comportement de dépendance et les liens avec les relations<br />

familiales . Ces prestations sont complétées entre autre avec les prises en charge familiale ( thérapie ou<br />

entretiens de famille).<br />

Les traitements médicaux (médicamenteux) sont acceptés. Un suivi médical spécialisé dans ce cas est organisé.<br />

Le secteur socio-professionnel organise divers ateliers à but de réhabilitation et de réinsertion professionnel<br />

(jardin, menuiserie, aménagement intérieur et extérieur, créativité).<br />

Le Secteur accompagnement organise des groupes de parole, travaille en référence, porpose des activités<br />

physiques et de détente, des groupes de prévention de la rechute , de soutien à l'abstinence (NA, FVA ou<br />

autres).<br />

Le Secteur thérapeutique organise des thérapie individuelle et de groupe, travaille sur le lien avec une prise en<br />

charge des proches en systémique<br />

VD163, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:54<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes toxicodépendantes; maladies associées acceptées (séropositivité, Sida, hépatite), invalidités physiques.<br />

VD163, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:54<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Fondation Les Oliviers<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Route de la Clochatte 88<br />

1052 Le Mont-sur-Lausanne, VD<br />

Téléphone: 021 654 02 20<br />

Fax: 021 654 02 02<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.oliviers.ch<br />

E-mail: info@oliviers.ch<br />

Direction: Pascal Demaurex<br />

VD167<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement, Conseil/accompagnement/assistance<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: .<br />

- Conseillers socipédagogiques: 021 654 02 20<br />

- Conseillers professionnel: 021 651 99 51<br />

Description:<br />

Symbole de paix, sagesse et renouveau de la vie, l'olivier est présent en Provence depuis la conquête grecque. Le<br />

2 février 1956, le thermomètre descend à 30° sous zéro: 6 millions d'oliviers gèlent. Au printemps suivant, des<br />

rameaux ont surgi des troncs noirçis, qui se sont couverts de fleurs. C'est dans cet esprit de renaissance que<br />

l'institution puise son nom.<br />

Les Oliviers sont un centre de réintégration (réadaptation + réinsertion) sociale et professionnelle:<br />

- Les homes offrent des cours, des programmes résidentiels, adaptés aux situations individuelles, visant le<br />

traitement de l'addiction.<br />

- Les ateliers d'observation et de production offrent des cours, des programmes d'observation et de réadaptation<br />

visant la réinsertion professionnelle, pour des usagers internes et externes.<br />

Les Oliviers sont aussi un centre de formation.<br />

Processus d'admission<br />

.<br />

Après un premier contact, le pré-accueil consiste en une rencontre sur place pour échanger les informations utile<br />

à la constitution d'un dossier en vue de fixer les modalités et la date d'entrée dans un programme.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

.<br />

Les comportements addictifs, la consommation de produits, s'inscrivent dans la vie d'une personne comme une<br />

réponse à ses besoins fondamentaux.<br />

Ces comportements sont la moins mauvaise solution qu'a trouvé la personne pour faire face à sa situation.<br />

.<br />

Dans une vision holistique, les Oliviers abordent la personne dans ce qui donne du sens à ses comportements,<br />

selon un modèle bio-psycho-socio-spirituel.<br />

.<br />

Le système d'observation CAM (cérébralité-affectivité-motricité) permet de mesurer le degré d'autonomie de<br />

l'usager et sa progression tout au long de son programme.<br />

Etant utilisé par tous les collaborateurs de l'institution et par l'usager lui-même, il devient un langage commun.<br />

.<br />

- Programme Plan 33 pour des personnes encore insérées socio-professionnellement.<br />

.<br />

- Programme 123 de Réadaptation socio-professionnelle pour des personnes désinsérées.<br />

.<br />

- Structure protégée de Réadaption pour des personnes dont la réinsertion demande des moyens plus<br />

spécifiquement adaptés.<br />

VD167, Dernière mise à jour: 19.10.2007 11:41<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


.<br />

- Accueil résidentiel pour des personnes qui ont besoin de vivre à long terme dans un cadre protégé.<br />

.<br />

- Accueil de jour pour des personnes provenant d'organismes sociaux ou autres institutions qui ont besoin d'une<br />

activité professionnelle adaptée ou occupationnelle.<br />

.<br />

- Programmes d'Observation et réinsertion professionnelle en externat.<br />

.<br />

- Programme pour les proches: Conscience de soi. Conscience de soi enfants.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

.<br />

Personnes en difficultés avec des comportements addictifs, d'abus de substance et de dépendance liés ou non à la<br />

consommation de produits.<br />

VD167, Dernière mise à jour: 19.10.2007 11:41<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Fondation La Clairière<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Route de Villard 20<br />

1832 Chamby, VD<br />

Téléphone: 021 964 34 53<br />

Fax: 021 964 31 88<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.la-clairiere.ch/<br />

E-mail: fondation.clairiere@vtx.ch<br />

Direction: Monsieur Alfred Siegenthaler<br />

VD200<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public: + 10 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Secrétariat, tél : 021 964 34 53<br />

Description:<br />

La Fondation La Clairière cherche à répondre aux besoins pédagogiques et thérapeutiqeus de jeunes souffrant de<br />

toxico-dépendance, de problèmes psychiques, ou de déinsertion socio-porfessionnelle. Nos fondements tout<br />

comme ceux des activités et des thérapies reposent sur l'Anthroposophie de Rudolf Steiner et la médecine<br />

antroposophique.<br />

Processus d'admission<br />

Première visite sans engagement<br />

Lettre de motivation du jeune<br />

Deuxième visite plus ciblée<br />

Garantie financière et éventuellement rapport médical<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une orientation anthroposophique.<br />

Cadre familial, activités artistiques et pratiques, soutien médical et psychique. Thérapie artistique, peinture,<br />

modelage, art de la parole, eurythmie. Médecine anthroposophique, homéopathique et psychiatrique.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Jeunes avec problèmes sociaux, psychiques, de toxicomanies, troubles alimentaires, délinquance légère.<br />

VD200, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:44<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


La Résidence<br />

Armée du Salut<br />

Semi-résidentiel<br />

Appartement protégé<br />

Place du Vallon 1a<br />

1005 Lausanne, VD<br />

Téléphone: 021 320 48 55<br />

Fax: 021 310 39 34<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.armeedusalut.ch<br />

E-mail: residence@SWI.salvationarmy.org<br />

Direction: M. Didier Bourqoui; Responsable de Site<br />

: Catherine Matter<br />

VD212<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Situation géographique:<br />

Accès au transport public:<br />

ville<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Semi-résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Armée du Salut<br />

La Résidence<br />

Catherine Matter<br />

Place du Vallon 1a<br />

CH-Lausanne VD<br />

Description:<br />

Foyer de soutien psycho-éducatif offrant la possibilité à des personnes en difficulté de (re)trouver des repères et<br />

un projet de vie réalisable.<br />

Processus d'admission<br />

Faire parvenir une demande.<br />

Examen de la demande par l'équipe socio-éducative.<br />

Si la demande est acceptée, fixer une date d'entrée.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Offrir à une personne en difficulté de (re)trouver des repères et un projet de vie réalisable.<br />

Entretiens individuels, de couple, de famille.<br />

Accompagnement pluridisciplinaire (infirmière, assistant social, éducateur).<br />

Encadrement personalisé<br />

Soins infirmiers. Consultations médicales externes.<br />

Travail de réseau.<br />

Travail éducatif.<br />

Travail occupationnel. Activités de loisirs et de remise en forme.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes ayant des problèmes:<br />

Troubles de la personnalité, schizophrénies, troubles lipolaires, toxiconamies associées à des troubles psychiques.<br />

VD212, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:45<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


La Métairie<br />

Clinique privée psychiatrique et psychothérapeutique<br />

Résidentiel<br />

Unité de sevrage<br />

Av. de Bois-Bougy<br />

1260 Nyon, VD<br />

Téléphone: 00 41 22 363 20 20<br />

Fax: 00 41 22 363 20 01<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.lametairie.ch<br />

E-mail: reception@lametairie.ch<br />

Direction: Direction Médicale : Dr Brigitte Degeilh<br />

Médecin adjoint : Dr Véronique Peim<br />

VD231<br />

Sevrage, Suivi après traitement<br />

Demande d‘admission à: Clinique La Métairie<br />

Service de Coordination Médicale<br />

00 41 22 363 20 20<br />

Description:<br />

Clinique privée<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable après contact médical.<br />

Entretien sur place ou par téléphone pour résidents hors Suisse.<br />

Visite préalable de l'institution possible.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Concept écrit, basé sur le modèle de Minnesota.<br />

Sevrage médicamenteux. Horaire très structuré, thérapies individuelles (cognitivo-comportementale), thérapies<br />

de couple et de famille (systémique), thérapie de groupe. Entretiens complémentaires individuels, avec membres<br />

de la famille, avec personnes proches. Séances de relaxation, activités sportives...<br />

Suivi ambulatoire. Et mise en relation avec les groupes de soutien : Alcooliques Anonymes, Narcotiques<br />

Anonymes, Al-Anon, Alateen, Croix-Bleue.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Malades de la dépendance (alcoolisme, drogues licites et illicites, médicaments, jeux pathologiques). Admission<br />

possible pour personnes en traitement de substitution, problèmes psychiatriques.<br />

Client-e-s volontaires.<br />

VD231, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:35<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


L'Eventail<br />

Fondation du Levant<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

VD241<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Chemin. du Levant 159<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

1005 Lausanne, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 021 721 41 11<br />

Fax: 021 721 41 10<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

WWW: http://www.levant.ch<br />

E-mail: info@levant.ch<br />

Direction: M. Pierre Favre, directeur administratif;<br />

M. Yves Lanini, directeur thérapeutique<br />

Description:<br />

Depuis le mois de mars 1998 la Fondation du Levant a ouvert un centre réservé à des toxicomanes présentant un<br />

double diagnostic, nécessitant un suivi médical (médicaments-drogues de substitution). Dans notre conception de<br />

la chaîne thérapeutique et de la complémentarité des structures, un tel lieu de vie n'est pas incompatible ni avec<br />

notre philosophie, ni avec les réalisations de notre Fondation, pour autant que les objectifs soient clairs.<br />

Processus d'admission<br />

Biographie écrite.<br />

Entretien préalable.<br />

Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné-e.<br />

Garantie financière.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche psycho-sociale et socio-éducative.<br />

Vie communautaire, groupes thérapeutiques, prise en charge individuelle, thérapie de famille, thérapie individuelle<br />

à l'int. et à l'ext. de l'institution selon besoins, acupuncture, intégration des personnes ext., des proches/familles<br />

dans programme thérapeutique, art thérapie.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes avec problèmes de dépendances; personnes toxicomanes présentant<br />

un double diagnostic, avec traitement de substitution nécessitant un suivi médical.<br />

Accueil de personnes séropositives, Sida,<br />

troubles alimentaires.<br />

Pas de limite d'âge.<br />

VD241, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:48<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


CRP Centre de réinsertion professionnelle<br />

Fondation du Levant<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Chemin du Levant 159<br />

1005 Lausanne, VD<br />

Téléphone: 021 721 41 11<br />

Fax: 021 721 41 10<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.levant.ch<br />

E-mail: info@levant.ch<br />

Direction: M. Pierre Favre, directeur administratif;<br />

M. Yves Lanini, directeur thérapeutique<br />

VD244<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Transfert d'un des autres centres de la Fondation.<br />

Description:<br />

Ce Centre est ouvert aux résidents ayant atteint leurs objectifs thérapeutiques à l'Eventail, à la Picholette ou à<br />

Couvet. Au CRP, leur but sera de préparer leur réinsertion tant sociale que professionnelle.<br />

La prise en charge est individualisée en fonction des acquis et des objectifs de chacun.<br />

La réussite de cette phase de réinsertion socioprofessionnelle passe par l'obtention d'un emploi, la mise en place<br />

d'un plan de désendettement et la recherche d'un appartement.<br />

Lorsque ces trois conditions sont remplies, le résident passe en régime de postcure, prise en charge assumée par<br />

notre centre ambulatoire, le CAP (Centre d'Aide et de Prévention).<br />

Processus d'admission<br />

Rencontre entre un collaborateur d'un des trois centres de traitement et le responsable du CRP<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche psycho-sociale et socio-éducative.<br />

Groupes thérapeutiques ; entretiens individuels à l'intérieur et à l'extérieur de l'institution; entretiens avec famille<br />

et personne de référence selon demande.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes avec problèmes de dépendances; Personnes séropositives, Sida, troubles alimentaires<br />

VD244, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:36<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


L'Esterelle<br />

Fondation Esterelle-Arcadie<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Av. Nestlé 10<br />

1800 Vevey, VD<br />

Téléphone: 021 925 03 03<br />

Fax: 021 925 03 00<br />

2° téléphone: 021 925 03 01<br />

WWW: http://www.alcool.ch<br />

E-mail: info@esterelle.ch<br />

Direction: C. Chenaux<br />

Demande d‘admission à: l'équipe sociale<br />

Description:<br />

Indication EVITA<br />

Processus d'admission<br />

Deux entretiens préalables.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

VD266<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Développer une réflexion alcoologique responsabilisante.<br />

Entamer une démarche de réinsertion socio-professionnelle.<br />

Favoriser la remise en forme physique.<br />

Suivre le programme institutionnel adapté en fonction des besoins et demandes de la personne.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Femmes et hommes en difficulté avec l'alcool.<br />

VD266, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:49<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


La Calypso<br />

Unité de sevrage<br />

Résidentiel<br />

Unité de sevrage<br />

VD267<br />

Sevrage<br />

Site de Cery<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

1008 Prilly, VD<br />

Accès au transport public:<br />

Téléphone: 021 643 66 69<br />

Fax: 021 643 62 54<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

WWW: http://www.infoset.ch/inst/das-vd/calypso.ht<br />

ml<br />

E-mail: Daniele.Zullino@inst.hospvd.ch<br />

Direction: Prof. J. Besson / Dr. D. Zullino<br />

Description:<br />

L'Unité cantonale de sevrage 'La Calypso' a ouvert ses portes au début de l'année 1998 sur le site de Cery.<br />

Cette unité complète le dispositif mis en place ces dernières années par l'Etat et les Hospices cantonaux<br />

en matière de prévention et de lutte contre la toxicomanie.<br />

Processus d'admission<br />

Toute personne toxicodépendante désirant faire un sevrage à La Calypso peut formuler sa demande en passant<br />

par un des centres d’accueil pour toxicomanes, une institution spécialisée dans le domaine ou son médecin de<br />

famille ou de lui même.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche bio-psycho-sociale et multidisciplinaire.<br />

Offre thérapeutique et psychiatrique.<br />

Bilan de santé physique et soins somatiques nécessaires, entretiens individuels, thérapie individuelle ou<br />

systémique, travail de groupe à visée thérapeutique, collaboration avec le réseau atelier de créativité,<br />

Physiothérapie, relaxation, Tai Chi, Sauna, massages, sport, groupe des proches.<br />

Groupes de prévention de rechute.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes toxico-dépendantes visant l'abstinence, patient-e-s présentant des problèmes psychiatriques<br />

compatibles avec l'admission volontaire.<br />

VD267, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:50<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Zone Bleue<br />

Centre d'accueil<br />

Offres de bas seuil<br />

Centre d'accueil bas seuil<br />

VD275<br />

Suivi après traitement,<br />

Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />

des risques/aide à la survie<br />

rue de Neuchâtel 4, C. P. 58<br />

Situation géographique: ville<br />

1401 Yverdon-les-Bains, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 024 / 420.24.44<br />

Fax: 024 / 420.24.45<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français, Italien, Anglais<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Offres de bas seuil<br />

WWW: www.infoset.ch/inst/zonebleue/<br />

E-mail: zonebleue@bluewin.ch<br />

Direction: Pierre-Yves BASSIN<br />

Description:<br />

Accueil, information, orientation, prévention, soutien pour les personnes concernées par la toxicomanie<br />

(consommateurs, proches, intervenants du réseau médico-social)<br />

Heures d'ouverture:<br />

lundi à jeudi 11 heures à 17 heures 30 et vendredi de 11 heures à 16 heures. Autres sur rendez-vous<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Accueil à seuil bas, qui vise à accompagner les usagers de drogues dans le passage de la "survie" à la "vie".<br />

Passer d'un statut de "victime" à celui d'acteur responsable<br />

accueil<br />

entretiens individuels<br />

permanence psychiatrique<br />

orientation vers le réseau médico-social, psychiatrique et les institutions résidentielles<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

consommateurs de produits stupériants, proches, intervenants du réseau médico-social, enseignants.<br />

Personnes adultes.<br />

Prestations pour les mineurs évaluées et organisées en fonction de la demande<br />

VD275, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:33<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


ACT<br />

Action Communautaire & Toxicomanie<br />

Offres de bas seuil<br />

Centre d'accueil bas seuil<br />

VD281<br />

Suivi après traitement,<br />

Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />

des risques/aide à la survie<br />

Rue de l'Ancienne Monneresse 5<br />

Situation géographique: ville<br />

1800 Vevey, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 021/921.50.50<br />

Fax: 021/922.44.13<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien, Espagnol, Anglais<br />

2° téléphone: 078/89.123.71<br />

Catégorie: Offres de bas seuil<br />

WWW: www.act-riviera.ch<br />

E-mail: a.c.t@bluewin.ch<br />

Direction: Cédric FAZAN<br />

Description:<br />

Centre d'accueil, de prévention, d'orientation et d'accompagnement pour toute personne en difficulté sociale et/ou<br />

toxicodépendante<br />

Travail Social Hors Murs<br />

Prévention primaire et secondaire en milieu scolaire et de formation<br />

Heures d'ouverture:<br />

cf précision ci-dessus<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Libre adhésion des personnes bénéficiant des prestations d'ACT. Par son accueil bas seuil et son expertise de la<br />

précarité et des mécanismes de dépendance, ACT désire aller à la rencontre de la personne en difficulté et l'aider<br />

à reconquérir une autonomie satisfaisante à ses yeux.<br />

Accueil<br />

Aide alimentaire et repas communautaire, douche, lessive<br />

Echange de matériel stérile de consommation<br />

Entretiens individuels, de couple ou de famille, de réseaux<br />

Aide à la gestion financière<br />

Apprentissages administratifs<br />

Aide à la recherche de logement<br />

Aide à la recherche d'emploi, de formation ou d'occupation<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes en précarité sociale, personnes toxicodépendantes, personnes isolées, working poor, jeunes en<br />

rupture, proches concernés par la toxicodépendance, professionnels des réseaux sociaux, juridiques, sanitaires de<br />

l'emploi, administratifs.<br />

VD281, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:35<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Association Fleur de Pavé<br />

Offres de bas seuil<br />

Centre d'accueil bas seuil<br />

VD313<br />

Réduction des risques/aide à la survie<br />

Av. de Sévelin 32<br />

Situation géographique: ville<br />

1004 Lausanne, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 021/ 661 31 21<br />

Fax: 021/661 31 29<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Offres de bas seuil<br />

WWW: www.infoset.ch/inst/fleur<br />

E-mail: fleurdepave@bluewin.ch<br />

Direction: Anne Ansermet-Pagot, coordinatrice<br />

Description:<br />

Bus mobile présent lundi, mardi, mercredi, jeudi et vendredi de 22h à 2h dans le quartier de Lausanne où se<br />

pratique la prostitution de rue. Accueil à bas seuil pour toute personne travaillant dans les métiers du sexe,<br />

distribution gratuite de matériel de protection, échange de matériel d'injection stérile, écoute, conseils et<br />

orientation vers le réseau socio sanitaire lausannois.<br />

Heures d'ouverture:<br />

22h à 2h<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Accueil à bas seuil sur le lieu de travail<br />

Bus mobile présent dans les rue où se pratique la prostitution<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Toutes personnes exerçant la prostitution, toxicodépendantes ou non.<br />

VD313, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:47<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Le Passage<br />

Fondation ABS<br />

Offres de bas seuil<br />

Centre d'accueil bas seuil<br />

Place du Vallon 4<br />

1005 Lausanne, VD<br />

Téléphone: 021 311 11 15<br />

Fax: 021 311 11 18<br />

2° téléphone: 021 311 07 96<br />

WWW: www.fondationabs.ch<br />

E-mail: abs@citycable.ch<br />

Direction: Nicolas Pythoud<br />

Description:<br />

Centre d'accueil diurne<br />

Heures d'ouverture:<br />

VD400<br />

Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />

des risques/aide à la survie, Aide par les pairs/par<br />

les proches<br />

Situation géographique: ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien, Espagnol, Anglais<br />

Catégorie: Offres de bas seuil<br />

lu, ma, me, ve de 9h30 à 16h00 ; je de 13h00 à 16h00; sa et di de 10h00 à 14h00<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Les principes adoptés par les intervenants de la Fondation ABS se fondent sur le concept même d'accueil à « bas<br />

seuil » définit ici comme une méthode de travail dans le processus de la relation d'aide aux usagers de drogues<br />

dont les objectifs principaux sont: l'accueil des consommateurs et la réduction des dommages liés à la<br />

consommation.<br />

Le terme « bas seuil » caractérise le faible niveau d'exigences et de contraintes pour accéder aux prestations du<br />

centre.<br />

Le Passage et le Distribus accueillent donc de manière inconditionnelle toute personne concernée par la<br />

consommation de produits psychotropes. Ce concept de prise en charge découle d'un certain nombre de principes<br />

et de valeurs élémentaires qui se traduisent dans la pratique quotidienne par les éléments suivants :<br />

• Absence de dossier<br />

L'absence de dossier concernant les usagers illustre pleinement le sens d'un dispositif « bas seuil ». En effet, le<br />

recueil d'informations personnelles pourrait s'apparenter à un frein supplémentaire, voire une forme de contrôle<br />

et de classification pour l'usager. Cette absence de dossier favorise également un certain anonymat parfois<br />

sécurisant lors des premiers contacts. Cet état de fait ne constitue pas une entrave aux possibilités<br />

d'accompagnement de la personne qui évoluent par l'établissement d'une relation de confiance avec l'intervenant.<br />

Les observations de l'équipe concernant le déroulement de l’accueil au Passage et au Distribus sont néanmoins<br />

consignées dans un cahier de transmission servant de repère quotidien, et ceci afin d'assurer une continuité dans<br />

le rapport aux personnes accueillies. L'unité sanitaire utilise également ce système d’annotations pour témoigner<br />

des situations rencontrées en termes de soins. Toutes ces informations sont anonymes et confidentielles, les<br />

intervenants étant soumis au secret de fonction. Ainsi aucun renseignement n'est transmis aux proches ou au<br />

réseau sans l'accord de l'usager concerné.<br />

• Respect de l'individu en tant que sujet<br />

La Fondation ABS inscrit son action sur les bases des droits de l'Homme en cherchant à promouvoir la dignité<br />

humaine et le respect des individus. C'est dans cette logique de respect de la personne en tant que sujet que<br />

prend place le travail des intervenants. Ce principe inconditionnel sous- entend le respect de la personne<br />

toxicomane dans ses choix de vie et de consommation. Les usagers sont accueillis là où ils en sont avec une<br />

VD400, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:40<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


totale acceptation de leur réalité, considérant que l'abstinence n'est pas actuellement leur choix. Un des buts est<br />

de chercher à faire émerger les potentialités personnelles des usagers, qui sont souvent étouffées par une<br />

mauvaise estime de soi. L'usager occupe en tout temps une place centrale dans les démarches entreprises. Ces<br />

dernières, par ailleurs, ne sont mise en œuvre qu'à la demande de la personne qui peut, à tout moment, la<br />

reconsidérer.<br />

La personne est abordée dans sa globalité en évitant de se centrer uniquement sur la toxicodépendance,<br />

considération préalable à l'émergence des potentialités et le développement des compétences de l'individu.<br />

L'affirmation laïque de la Fondation ABS en termes de respect des diverses appartenances culturelles, ethniques<br />

ou religieuses rejoint les éléments précédents comme fondement de l’accueil.<br />

• Mise en lien avec la société<br />

Favoriser les liens sociaux (dans les rapports usagers/intervenants, entre usagers, usagers/société civile) étant<br />

une ambition fondamentale du Passage, lutter contre les processus de désaffiliation vécus par bon nombre de<br />

personnes toxicomanes s'avère particulièrement important. Faire connaître et favoriser l'accès aux prestations et<br />

aux instances dont dispose tout citoyen, encourager la prise de parole et de position sont, entre autre, des<br />

éléments tendant à rompre un rapport réciproque empreint de représentations négatives entretenu par bon<br />

nombre de personnes toxicodépendantes avec la société civile.<br />

Accueil et écoute comme prestations sociales de base, soutien dans le quotidien, aide à la gestion des problèmes<br />

générés par la dépendance, espaces conviviaux et de socialisation permettant de faire une "pause", à l'abri de la<br />

dynamique de la rue.<br />

Conseils et entretiens touchant à la prévention : hygiène d'injection et techniques de consommation, overdoses,<br />

VIH/sida, hépatites, infections sexuellement transmissibles.<br />

Soins de santé primaires et prestations médicales de premier recours.<br />

Echange de matériel d’injection stérile contre seringues usagées; mise à disposition de papier d'aluminium, de<br />

préservatifs et de lubrifiants, de documentation.<br />

Information, accompagnement et orientation vers les structures de soins et de soutien spécifiques (sida, santé,<br />

social, toxicodépendance ou hébergement).<br />

Espace femmes Temps d’accueil réservé aux femmes, consacré aux problématiques spécifiques rencontrées par<br />

celles-ci. Ouvert tous les mardis matin.<br />

Ramassage de seringues et de matériel annexe, en collaboration avec des consommateurs de drogues.<br />

Repas et cornets alimentaires selon horaires.<br />

Petits jobs rémunérés liés à la confection des repas et à l’intendance.<br />

Hygiène corporelle par la mise à disposition d’une douche et de produits d’hygiène.<br />

Vestiaire habits de seconde main à disposition gratuitement.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes concernées directement ou indirectement par une consommation problématique de substances<br />

psychotropes<br />

VD400, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:40<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Rel'ier<br />

Association du Relais<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

VD428<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Rue Enning 1<br />

Situation géographique: ville<br />

1003 Lausanne, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 021 323 60 58<br />

Fax: 021 323 60 61<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW: www.relais.ch<br />

E-mail: relier@relais.ch<br />

Direction: N. Christinet, V. Dupertuis, R. Féret<br />

Description:<br />

Sur le territoire de Lausanne, Lausanne-Région et le canton de Vaud, Rel'ier a pour mandat de développer des<br />

actions de coordination; de renforcer les liens inter-institutionnels; d'apporter appui et conseils lors de la mise en<br />

place de projets. Des actions de formation sont proposées dans le domaine des dépendances. Bulletin<br />

d'information ZOOM.<br />

Répertoire des ressources vaudoises en matière de toxicodépendances: PROBLEMES DE TOXICODEPENDANCE:<br />

OU S'ADRESSER DANS LE CANTON DE VAUD? www.infoset.ch/inst/relier .<br />

Heures d'ouverture:<br />

Du lundi au vendredi, permanence téléphonique de 9.00 à 12.00<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Professionnel-le-s des dépendances, politiques, personnes concernées, population générale<br />

VD428, Dernière mise à jour: 02.10.2007 16:42<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


AZIMUT<br />

Fondation de Nant<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

VD455<br />

Sevrage, Suivi après traitement,<br />

Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />

des risques/aide à la survie, Traitement de<br />

substitution/programme<br />

méthadone/subutex/héroïne, Traitement<br />

psychiatrique<br />

Av. de la Gare 14<br />

Situation géographique: ville<br />

1880 Bex, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 024 463 03 77<br />

Fax: 024 463 03 78<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW:<br />

E-mail: xavier.gottraux@nant.ch<br />

Direction: I. Gothuey Méd.-adjoint<br />

N. Vlajic Chef de clinique<br />

X. Gottraux resp. social.<br />

J. Bergeron ICUS<br />

Description:<br />

Azimut est une unité de soins ambulatoires pluridisciplinaire qui a pour vocation d'accueillir, d'orienter et de traiter<br />

toute personne souffrant d'un problème lié à la consommation de produits psychotropes.<br />

Font également partie de sa mission la réduction des risques liés aux modes de consommation, le travail de rue<br />

auprès de personnes en rupture sociale et thérapeutique , enfin l'accueil et le conseil aux proches.<br />

Heures d'ouverture:<br />

Lu-ve: permanence téléphonique: 08h30-12h00, consultations de 08h.30-12h.00 et de 13h30 -18h00.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Le dispositif d'AZIMUT est composé de compétences médico-psychiatriques, infirmières et socio-éducatives. Les<br />

prises en charge sont interdisciplinaires afin de répondre aux différents pôles bio-psycho-sociaux de la personne.<br />

Celles-ci visent le changement vers l'abstinence et/ou vers l'amélioration des conditions d'existence.<br />

- consultations médicales psychiatriques, infirmières et socio-éducatives<br />

- traitement de substitution à la MTD<br />

- sevrage ambulatoire<br />

- suivi à l'abstinence<br />

- soins somatiques, bilan hépatites/SIDA<br />

- distribution de matériel stérile<br />

- interventions et bilans psychosociaux<br />

- soutien aux réseaux de professionnels, consiliums spécialisés<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Les personnes souffrant de problèmes d'abus de substances (héroïne, cocaïne, THC, benzodiazépines, alcool,...)<br />

mais également de troubles psychiques associés.<br />

Lers proches de ces personnes.<br />

VD455, Dernière mise à jour: 31.10.2007 16:09<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Centre Saint-Martin<br />

Service de psychiatrie communautaire<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

VD456<br />

Sevrage, Suivi après traitement,<br />

Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />

des risques/aide à la survie, Traitement de<br />

substitution/programme<br />

méthadone/subutex/héroïne, Traitement<br />

psychiatrique, Traitement somatique<br />

Rue Saint-Martin 7<br />

Situation géographique: ville<br />

1003 Lausanne, VD<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: +41.21.316.16.16<br />

Fax: +41.21.316.16.26<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien, Espagnol, Portugais, Anglais<br />

2° téléphone:<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW: www.chuv.ch/psychiatrie<br />

E-mail: centre-saint-martin@chuv.ch<br />

Direction: Prof. Jacques Besson, chef du Service de<br />

psychiatrie communautaire, Département de<br />

psychiatrie du Ce<br />

Description:<br />

Le Centre St-Martin est un centre d'accueil, d'évaluation, d'orientation et de traitement ambulatoire pour les<br />

personnes toxicodépendantes de la région lausannoise. Il est rattaché au Service de psychiatrie communautaire<br />

du Département de psychiatrie du Centre hospitalier universitaire vaudois. Il offre un accueil individualisé avec<br />

investigation des problèmes médicaux, psychologiques et sociaux; des programmes de traitement spécifiques<br />

pour la dépendance et ses atteintes associées somatiques, psychiatriques et sociales, de l'aide au suivi pour les<br />

médecins praticiens, de la liaison avec les partenaires du réseau, des suivis spécialisés pour les femmes<br />

enceintes, des prestations de réduction des risques et des activités communautaires visant la réhabilitation ainsi<br />

que des activités d'enseignement, de formation et de recherche. Il fonctionne avec une équipe pluridisciplianire<br />

(médecins somaticiens et psychiatres, infirmiers, psychologues et collaborateurs socio-éducatifs).<br />

Heures d'ouverture:<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

La toxicodépendance est une maladie complexe dans laquelle interviennent des facteurs biologiques,<br />

psychologiques et sociaux. Les soins sont fondés sur l'approche motivationnelle et centrés sur le patient.<br />

L'approche est interprofessionnelle médico-psycho-socio-éducative. L'accompagnement tient compte de la<br />

réduction des risques et des préoccupations de santé publique tout en visant l'autonomie des patients. L'éthique<br />

est celle du partenariat, de la recherche des compémentarités et du travail en réseau.<br />

Le Centre St-Martin offre un accueil individualisé avec investigation des problèmes médicaux, psychologiques et<br />

sociaux; des programmes de traitement spécifiques pour la dépendance et ses atteintes associées somatiques,<br />

psychiatriques et sociales, de l'aide au suivi pour les médecins praticiens, de la liaison avec les partenaires du<br />

réseau, des suivis spécialisés pour les femmes enceintes, des prestations de réduction des risques et des activités<br />

communautaires visant la réhabilitation ainsi que des activités d'enseignement, de formation et de recherche.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes qui présentent ou ont présenté des problèmes de dépendance résidant dans la région lausannoise.<br />

Membres du réseau médico-social ayant des usagers présentant des problèmes de toxicdépendance.<br />

VD456, Dernière mise à jour: 31.10.2007 11:57<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Villa Flora<br />

Centre de traitement de la dépendance<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Chemin des Cyprès 4<br />

3960 Muraz/Sierre, VS<br />

Téléphone: 027 455 75 51<br />

Fax: 027 456 33 84<br />

2° téléphone:<br />

WWW: http://www.villaflorasierre.ch<br />

E-mail: info@villaflorasierre.ch<br />

Direction: M. Philippe Mottet<br />

VS120<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi après<br />

traitement<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: M. Gabriel Baechler et Philippe Mottet<br />

Description:<br />

Villa Flora est un centre de traitement stationnaire destiné aux personnes dépendantes de l'alcool ou d'autres<br />

produits psychotropes. Elle est un maillon d'une chaîne thérapeutique couvrant tout le Valais. Elle constitue un des<br />

secteurs d'activité de la Ligue valaisanne contre les toxicomanies (LVT). Cette offre spécifique s'inscrit dans un<br />

travail de réseau. En effet, dès l'admission, et tout au long du séjour, plus particulièrement lors de l'élaboration de<br />

la sortie, un réseau efficace est construit autour de la personne qui quitte la Villa Flora. La Villa Flora pratique le<br />

modèle en 12 étapes sous sa forme élaborée, à savoir un traitement stationnaire assuré par une équipe<br />

pluridisciplinaire et un suivi ambulatoire de 11 mois consécutifs à la fin du traitement, en collaboration avec un<br />

réseau de mieux en mieux structuré.<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable.<br />

Possibilité d'une visite sans engagement pour client-e seul-e et/ou accompagné-e.<br />

Garantie financière.<br />

Sevrage effectué.<br />

Certificat médical.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur le modèle en 12 étapes.<br />

Le modèle en 12 étapes repose essentiellement sur la dynamique de groupe; groupes éducatifs, dynamique des<br />

groupes thérapeutiques : courbe de Jellinek, vidéo; récit de vie; prévention des rechutes, changement, jeux de<br />

rôle; deuil, groupe ménage, préparation du WE etc. Groupes de soutien: entretiens individuels et de famille.<br />

Atelier créatif; relaxation, massages, auriculothérapie, soins corporels.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes avec des problèmes d'addiction, accueil de personnes avec dépendances aux psychotropes, invalidité<br />

physique, troubles alimentaires, dépendances affectives.<br />

VS120, Dernière mise à jour: 03.10.2007 16:43<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Foyer Rives du Rhône<br />

Communauté thérapeutique avec sevrage systématique<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Rte de Riddes 15c, C.P. 501<br />

Foyer F.-X. Bagnoud<br />

1922 Salvan<br />

1951 Sion, VS<br />

Téléphone: 027 323 36 15<br />

Fax: 027 323 36 56<br />

2° téléphone: 027 761 22 32<br />

WWW: http://www.rivesdurhone.ch/<br />

E-mail: rivesrhone@vtxnet.ch;<br />

fxbagnoud@vtxnet.ch<br />

Direction: M. Pierre-Yves Albrecht<br />

VS143<br />

Sevrage, Thérapie résidentielle et réinsertion, Suivi<br />

après traitement,<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Foyers Rives du Rhône<br />

Rte de Riddes 175<br />

CP 501<br />

1951 Sion<br />

E-Mail rivesrhone@vtxnet.ch<br />

Description:<br />

Le FA est un Foyer pour polytoxicomanes ouvert en 1982. La toxicomanie touche le coeur de l'être, c'est-à-dire la<br />

conscience. La problématique est d'ordre existentielle, philosophique. Avant de se cristalliser en toxicomanie chez<br />

l'individu, elle se développe sur le champ de l'humain. C'est l'humain qu'il faut aider avant le toxicomane. Notre<br />

approche, pour aborder cette problématique, se fera dans la lumière d'une philosophie de la conscience, d'une<br />

philosophie des valeurs et d'une philosophie de l'effort." (extrait du concept)<br />

Remarque : 2 maisons, mais 1 institution, donc 1 thérapie.<br />

Processus d'admission<br />

Entretien préalable.<br />

Séjour à l'essai (21 jours).<br />

Rapport de placement.<br />

Garantie financière.<br />

Certificat médical.<br />

Passeport valable au minimum 1 an<br />

Carte de Caisse maladie<br />

Attestation de domicile<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur la psychologie cognitive, l'anthropologie philosophique, le symbolisme.<br />

Champs d'action variés : l'éventail des activités inclut les dimensions de travail manuel et intellectuel,<br />

d'occupation artistique, artisanale, sportive, d'entretiens particuliers et de dynamiques de groupe. Il s'agit de<br />

supports qui ne sont en fait que des prétextes, des jeux de miroirs, des occasions "déterminées" de mise en<br />

situation, où le pensionnaire s'exerce à voir ses peurs comme illusoires, à les vaincre, à connaître l'objet qui lui<br />

fait face, d'où il tirera sa propre reconnaissance.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

VS143, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:39<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Personnes polytoxicomanes; problèmes de dépendances.<br />

Accueil possible de personnes en traitement de substitution ou de médicaments psychotropes,<br />

personnes avec maladies psychiatriques, invalidité physique, troubles alimentaires, hépatites, séropositivité.<br />

VS143, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:39<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Association La Courte Echelle Valaisanne<br />

Résidentiel<br />

Communauté thérapeutique<br />

Route du Léman 95<br />

1907 Saxon, VS<br />

Téléphone: 027 744 33 35<br />

Fax: 027 744 33 17<br />

2° téléphone: 027 744 33 95<br />

WWW: http://www.courte-echelle.org<br />

E-mail: courte-echelle@bluewin.ch<br />

Direction: Directeur: M. André Naudin<br />

VS155<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Demande d‘admission à: à l'équipe éducative, qui, supervisée par le directeur, analyse la<br />

demande en réunion.<br />

Description:<br />

"La Courte Echelle offre une prise en charge à des personnes qui ont une double problématique, handicap<br />

psychique et polytoxicomanie. La CEV se définit, dès lors comme un lieu d'hébergement socio-éducatif pour ces<br />

personnes dont l'isolement psychosocial et psychoaffectif est la base de leur désinsertion sociale, médicale et<br />

professionnelle. Son but est d'orienter les usagers vers l'acquisition de l'autonomie et de l'abstinence aux<br />

psychotropes."<br />

Processus d'admission<br />

Il y a un entretien de pré-admission (décision d'équipe). Pour l'admission, garantie financière exigée ou en cours ;<br />

avant le placement, avoir envoyé le dossier médical à notre médecin référent, avoir les informations nécessaires<br />

pour établir le réseau social et des professionnels afin d'optimaliser l'accompagnement du résident.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Le concept pédagogique est basé sur 3 principes:<br />

- l'attachement<br />

- le projet<br />

- l'autonomie adaptée.<br />

Ces trois principes favorisent le développement en vue d'une réadaptation sociale, voire professionnelle.<br />

Stabilisation de la santé psychique et physique, abstinence.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

La population prise en charge à la Courte Echelle est constituée de personnes handicapées psychiques, hommes<br />

ou femmes, en individuel ou en couple, qui viennent de toute la Suisse romande. Ils ont entre 18 et 60 ans et<br />

sont issus de toutes les couches sociales. Ils doivent être au bénéfice d'une rente AI ou être dans une démarche<br />

pour l'obtenir.<br />

VS155, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:39<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Association La Fontanelle<br />

Résidentiel<br />

Foyer longue durée<br />

VS195<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

La Fontanelle<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

1890 Mex, VS<br />

montagne)<br />

Téléphone: 027 767 11 22<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Fax: 027 767 17 50<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

2° téléphone:<br />

Français<br />

WWW: http://www.lafontanelle.ch<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

E-mail: info@lafontanelle.ch<br />

Direction: André Burgdorfer<br />

Description:<br />

La Fontanelle accueille 17 jeunes de quinze à dix-huit ans (filles et garçons, séparément) ayant vécu<br />

l'enfermement ou susceptibles d'être incarcérés, récidivistes en situation d'échec scolaire et de refus de travailler,<br />

ayant parfois un comportement violent et agressif, et dont les problèmes personnels ou familiaux ont dégénéré en<br />

actes délictueux ou en toxicomanie. D'où l'étiquette de délinquants qui leur est attribuée. Issus de Suisse<br />

Romande, ils sont placés essentiellement par les tribunaux des mineurs, voire les services sociaux pour une année<br />

minimum.<br />

Processus d'admission<br />

Contact téléphonique pour vérifier la disponibilité.<br />

Inscription au moyen du formulaire d'admission (sur site internet)<br />

Visite avec le/la jeune, ses parents et l'assistant social.<br />

Décision de l'institution si elle entre en matière.<br />

Si placement ordonné, décision de la date d'entrée.<br />

Sauf exception, pas de stage préalable.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Concept écrit, basé sur une approche globale de la personne par une action sur les niveaux socio-éducatif,<br />

socio-professionnel, familial, thérapeutique et une ouverture aux besoins existentiels et spirituels du jeune. Action<br />

qui prend sa source dans un courant de valeurs judéo-chrétiennes respectant les différences interconfessionnelles.<br />

Intégration du modèle d'intervention systémique et du concept d'attachement (J.Bowlby).<br />

Encadrement éducatif 24h sur 24 sur toute l'année. Travail de référence éducative individualisé.<br />

Prise en charge sportive et aventurière. Camps itinérants à l'étranger de 2 mois pour tous les jeunes en début de<br />

placement à La Fontanelle. Possibilité de thérapie individuelle : systémique, approche classique, PNL, A.T. ou Art<br />

Thérapie. Synthèses familiales. Un village qui permet de saisir la simplicité, le contact avec la nature.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Jeunes présentant surtout des problèmes de toxicomanie juvénile associés à de la délinquence, de la violence<br />

physique envers autrui et à des troubles de comportement.<br />

Accueil de garçons et filles, de 15 à 18 ans.<br />

Les jeunes proviennent de toute la Suisse romande.<br />

VS195, Dernière mise à jour: 03.10.2007 10:56<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Via Gampel<br />

Begleitung von Menschen mit Abhängigkeitsproblemen<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Postfach 67<br />

3945 Gampel, VS<br />

Telefon: 027 9333 13 33<br />

Fax: 027 933 13 34<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.viagampel.ch<br />

E-mail: info@viagampel.ch<br />

Leitung: Hr. Ulrich Gerber, lic.phil I,<br />

Fachpsychologe für Psychotherapie FSP<br />

VS208<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Direktion<br />

Beschreibung:<br />

Via Gampel ist eine stationäre Institution für Frauen und Männer, welche mit dem Konsum von Alkohol oder<br />

Medikamenten ihre Gesundheit und ihre sozialen und beruflichen Beziehungen belastet haben. Via Gampel bietet,<br />

in Zusammenarbeit mit dem regionalen Suchtbehandlungsnetz, ein Programmsystem an, das ihnen ermöglicht,<br />

Gesundheit, Lebensqualität und Beziehungen zu verbessern, sich neu zu erleben und neue Wege zu gehen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch im Via Gampel.<br />

Körperlicher Entzug unter ärztlicher Aufsicht ambulant, stationär in einem Spital oder in psychiatrischer Klinik.<br />

Ärztliches Ueberweisungszeugnis.<br />

Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Prozessorientierte Entwicklung von Lösungsstrategien gemäss Auftrag von KlientInnen und deren<br />

Bezugssystemen, innerhalb eines strukturierten, milieutherapeutischen Rahmens, unter Berücksichtigung der<br />

medizinischen Grenzen und Möglichkeiten.<br />

Kurzprogramm bis 8 Wochen mit Fokus auf Aufbau und Optimierung von Selbstkontrollstrategien (Via 1);<br />

Flexibles Programm ab 8 Wochen mit Fokus auf Neuorganisation des Bezugssystems und (Wieder-) Herstellung<br />

der grösstmöglichen sozio-materiellen Autonomie.<br />

Sorgfältige Planung des Übergangs in den nachstationären Alltag, mittels Programmteilnahme an Via T und/oder<br />

Via F.<br />

Systemorientierte Einzel-, Paar-, Familien-, Netzwerk-, Gruppengespräche; Unterrricht: Abhängigkeitsentwicklung<br />

und Therapie; Arbeitsagogik, Haushalt, Fitness/Sport, Aktivierung, Gestaltungstherapie, Erlebnisporgramm,<br />

medizinische Betreuung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Männer und Frauen, die mit psychoaktiven Substanzen Risikokonsum betreiben (Programm Via 1), bzw. nach<br />

längerem Risikokonsum in eine Abhängigkeitsentwicklung geraten sind (Programm Via 2). Wer ein stationäres<br />

Programm besucht hat, ist für den Besuch des Follow-up-Programms (Via F) und des Tagesprogramms (Via T)<br />

berechtigt.<br />

VS208, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:41<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

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Centre éducatif de Pramont<br />

Résidentiel<br />

Education au travail<br />

Département des finances, des institutions et de la<br />

Sécurité du Canton du Valais<br />

3977 Granges, VS<br />

Téléphone: 027 459 89 00<br />

Fax: 027 459 89 04<br />

2° téléphone: 027 459 89 05<br />

WWW:<br />

E-mail: patrice.mabillard@admin.vs.ch<br />

Direction: M. Patrice Mabillard<br />

Description:<br />

Pas d'indication.<br />

Processus d'admission<br />

Placements par mesures pénales ou tutélaires.<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

VS259<br />

Thérapie résidentielle et réinsertion<br />

Situation géographique: proche d'une ville<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Allemand, Français, Italien<br />

Catégorie: Résidentiel<br />

Concept écrit, approuvé par l'Office fédéral de la justice, basé sur une approche socio-éducative.<br />

Atelier d'occupation et de formation mécanique, serrurerie, menuiserie, cuisine, conciergerie, peinture, pépinière.<br />

Halle de gymnastique, piscine, activités sportives, culturelles et de loisirs, bibliothèque, ludothèque, vidéothèque.<br />

Possibilité d'un suivi médical, psychologique et psychothérapeutique.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Jeunes mineurs dès 15 ans, placés à une meusure éducative au sens des art. 15 al. 2 litt. b du DPMin, et dans<br />

une certaine pesure, les art. 5 al. 1, 6, 16 al. 2, 25 al. 1 du DPMin.<br />

Jeunes adultes, âgés de 18 à 25 ans, condamnés à une mesure éducative prononcée au sens des Art. 61 CP par<br />

une autorité judiciaire ou jeunes placés par l'autorité tutélaire au sens de l'art. 397 du C.C.S.<br />

Art. 16 du concordat romand.<br />

VS259, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:54<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Association Chez Paou<br />

Semi-résidentiel<br />

Hébergement d'urgence<br />

Ch. des Poiriers 4, C.P. 17<br />

1907 Saxon, VS<br />

Téléphone: 027.744.60.06<br />

Fax: 027.744.60.05<br />

2° téléphone:<br />

WWW: www.chezpaou.ch<br />

E-mail: info@chezpaou.ch<br />

Direction: Jean-Yves Raymond<br />

VS301<br />

Conseil/accompagnement/assistance, Réduction<br />

des risques/aide à la survie<br />

Situation géographique: éloigné d'une ville (campagne,<br />

montagne)<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

Catégorie: Semi-résidentiel<br />

Demande d‘admission à: Secrétariat du lundi au vendredi de 9h00 à 11h00 au 027.744.60.06.<br />

Bip d'urgence en dehors des heures de bureau au 079.629.01.26.<br />

Description:<br />

L’association Chez Paou, reconnue d'utilité publique, accueille et héberge des personnes SDF, hommes ou femmes<br />

ayant rencontré, à un certain moment de leur vie, des problèmes tels que la solitude, l’abandon familial, de<br />

grandes difficultés financières, l’hôpital psychiatrique, la prison, l’alcool ou la drogue, etc.<br />

En plus d’une aide sociale, administrative, médicale, psychologique, juridique, nous leur proposons :<br />

deux maisons d’hébergement : l’une à Saxon avec 15 places et l’autre à Ravoire avec 6 places. Volontairement,<br />

nous proposons un nombre de place limité afin de pouvoir donner une dimension plus humaine à notre mission.<br />

Les tâches inhérentes à la vie quotidienne (achats, préparation des repas, lessives, travaux de jardinage, etc…)<br />

sont de la responsabilité des pensionnaires, en étroite collaboration avec l’équipe éducative.<br />

Processus d'admission<br />

La personne doit être :<br />

- majeure<br />

- ne pas se trouver en situation d'illégalité en Suise<br />

- ne pas enfreindre la loi fédérale sur les stupéfiants<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Nécessité première<br />

Les personnes sans domicile fixe ont une préoccupation obsessionnelle quotidienne les empêchant de faire face à<br />

toutes les autres difficultés: le logement et l'alimentation. Par conséquent, si nous souhaitons éviter qu'elles<br />

s'installent dans un processus irréversible de déviance et /ou de régression, il est indispensable de leur procurer<br />

toutes sécurités dans le domaine de ces besoins physiologiques.<br />

Nécessité psycho-affective<br />

La volonté de l'équipe éducative est d'acueillir les personnes telles qu'elles sont et quelle que soit leur<br />

problématique: de leur donner la possibilité de se ressaisir à leur rythme et non selon notre volonté; de ne pas se<br />

fixer sur les symptômes ( alcool, dépression...) qui sont générateurs de situation d'exclusion dans lesquelles elles<br />

se trouvent, mais de leurs permettre de reprendre confiance en elles-mêmes, de montrer d'autres facettes de leur<br />

personnalité.<br />

VS301, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:38<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Les décompensations sont très souvent l'expression d'un mal-être. Nous utilisons ce mode d'expression, durant le<br />

cheminement vers la découverte d'un autre moyen de communication, et nous établissons un dialogue qui permet<br />

à nos résidents de se reconstuire un équilibre psycho-social.<br />

L'équipe éducative partage les moments de la vie quotidienne ( repas, soirée...) afin qu'une confiance réciproque<br />

s'établisse. C'est l'opportunité d'entretiens individuels ou collectifs, informels ou formels, adaptables aux besoins<br />

de chacun.<br />

Notre volonté d'ouverture a pour objectif de lutter contre l'isolement, le cloisonnement. Elle se traduit également<br />

par le partage de repas avec des personnes extérieures, des soirées, des animations diverses qui seront autant de<br />

moments d'échanges , de convivialité, d'espoir partagé.<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Nous accueillons une population adulte dès 18 ans se distinguant par 2 groupes principaux :<br />

Le premier groupe est composé de personnes en situation de précarité, de pauvreté suite à un événement<br />

économique et/ou affectif. La caractéristique commune de ces personnes tient au fait qu’elles étaient socialement<br />

et économiquement intégrées dans la vie de notre canton.<br />

Le deuxième groupe quant à lui est constitué de personnes ayant en commun un parcours institutionnel déjà<br />

conséquent. Elles présentent une grande fragilité psychoaffective. Confrontées à des événements face auxquels<br />

elles se sentent démunies, inconsciemment et malgré elles, elles se réfugient dans des attitudes et des<br />

comportements apparemment sécurisants (consommation d’alcool, violence, agressivité, fugues, ...) leurs<br />

permettant d’échapper à la confrontation des réalités. Ces comportements sont à haut risque dé compensatoires.<br />

Le phénomène se traduit bien souvent par une rechute. Il confronte à nouveau la personne au circuit institutionnel<br />

déjà connu (prisons, hôpitaux, services sociaux) dont elle ressortira pour y rentrer à nouveau. La caractérisation<br />

de ces personnes est qu’elles se retrouvent dans un cycle infernal.<br />

Ce lieu est destiné prioritairement à des personnes adultes domiciliées en Valais où y séjournant temporairement.<br />

Il n’accueillera ni des personnes en situation d’illégalité en Suisse ni celles consommant des drogues illégales. Les<br />

formalités d’accueil dans nos structures se limitent au contrôle des deux points ci-dessus.<br />

VS301, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:38<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


CAP, Centres d'aide et de prévention<br />

Ligue valaisanne contre les toxicomanies (LVT)<br />

Ambulatoire<br />

Conseil/accompagnement/thérapie ambulatoire<br />

VS399<br />

Conseil/accompagnement/assistance<br />

Place du Midi 36, C.P. 885<br />

Situation géographique: ville<br />

1951 Sion, VS<br />

Accès au transport public: 0-5 km<br />

Téléphone: 027 329 89 00<br />

Fax: 027 329 89 09<br />

Compétences linguistiques des collaborateurs/-trices:<br />

Français<br />

2° téléphone: 027 327 27 00<br />

Catégorie: Ambulatoire<br />

WWW: www.lvt.ch<br />

E-mail: lvtsion@lvtsion.ch<br />

Direction: Jean-Daniel Barman<br />

Description:<br />

Les CAP de la LVT assument conseil et aide ambulatoires. Ils sont également engagés dans la réduction des<br />

risques et le prévention. Mandatés par le Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie (DSSE) du<br />

canton du Valais, ils offrent des prestations régionalisées avec des centres à Monthey, Martigny, Sion, Sierre et<br />

Brigue (langue allemande).<br />

Heures d'ouverture:<br />

8 heures - 12 heures et sur rendez-vous<br />

Description de l'institution/de l'offre<br />

Voir informations sur site www.lvt.ch sous rupbrique Centres d'aide et de prévention<br />

idem<br />

Groupe(s) cible(s)<br />

Personnes concernées par un prloblème lié à l'alcool ou aux drogues. Aide directe ou aux proches. Ouverture aux<br />

nouvelles addictions sans drogue.<br />

VS399, Dernière mise à jour: 30.10.2007 14:37<br />

19.11.2007<br />

Source: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=2<br />

© Infodrog 2007


Sennhütte<br />

Fachinstitut für Suchttherapie<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Blasenberg<br />

6300 Zug, ZG<br />

Telefon: 041 711 22 46<br />

Fax: 041 711 22 67<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.sennhuette-zug.ch<br />

E-mail: kontakt@sennhuette-zug.ch<br />

Leitung: Hr. Christoph Haas<br />

ZG153<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Fachinstitution für Suchttherapie "sennhütte", Blasenberg, 6300 Zug<br />

Beschreibung:<br />

Die Therapeutische Gemeinschaft Sennhütte wurde 1985 gegründet.<br />

Das relativ kurze, intensive Therapieangebot wendet sich an erwachsene drogenabhängige Frauen und Männer,<br />

die eine gewisse Problemeinsicht und genügend "Ich-Stärke" mitbringen, um eigenverantwortliche Ziele und<br />

Perspektiven für ihren Aufenthalt zu formulieren. Der Schwerpunkt liegt auf der internen psychotherapeutische<br />

Behandlung.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf. Vorstellungsgespräch.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Besichtigung der Institution an Bewerbungsgespräch möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, basierend auf sozial- und psychotherapeutischem Ansatz.<br />

Gesprächstherapie, Psychodrama, geschlechterspezifische Gruppen. Miteinbezug von Aussenpersonen in<br />

Therapieprogramm in Form von regelmässigen Paar- und Familiengesprächen. Weiterführende<br />

psychotherapeutische Nachbehandlung. Kurse, Wochenenden, Berufsberatung, Schnupperlehren, Praktika,<br />

externe Arbeitseinsätze.<br />

Spezielles Kokainbehandlungskonzept Dauer: 4-6 Monate<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige Menschen, die zumindest teilweise noch sozial integriert sind. Aufnahme von KlientInnen mit<br />

Status HIV, mit psychiatrischen Erkrankungen, mit körperlichen Behinderungen, mit Essstörungen.<br />

ZG153, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:56<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Psychiatrische Klinik Zugersee<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Widenstrasse 55, Postfach 200<br />

6317 Oberwil, ZG<br />

Telefon: 041 726 33 00<br />

Fax: 041 726 38 51<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.pkzs.ch<br />

E-mail: medizin@pkzs.ch<br />

Leitung: Aerztliche Leitung: Dr. med. Magdalena<br />

Maria Berkhoff<br />

ZG213<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Timeout,<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Ärztliches Zeugnis an die ärztliche Leitung. Vorgespräch möglich.<br />

Beschreibung:<br />

Psychiatrische Klinik, diagnostisch und geschlechtlich gemischte Stationen; integrierte Entzüge Alkohol und<br />

Drogen, Rehabilitation Alkohol, Überbrückungsaufenthalte, Dualdiagnosen. Die Klinik ist zuständig für<br />

Abklärungen, Behandlungen und Rehabilitation von PatientInnen der Konkordatskantone Uri, Schwyz und Zug<br />

(Aufnahme von ausserkonkordats Patientinnen und Patienten möglich nach Absprache und Kostengutsprache).<br />

Keine spezielle Entzugsstation.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Ärztliche Anmeldung, bzw. Anmeldung durch Fachstelle, Vorgespräch möglich. Schriftliche Kostengutsprache bei<br />

Ausserkantonalen PatienInnen möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Drogenentzug, Alkoholentzug und Medikamentenenzug. Schriftliche Konzepte, integrative Betreuung und<br />

Behandlung.<br />

Musiktherapie, Kunst- und Ausdruckstherapie, Arbeitstherapie, Bewegungstherapie, Gymnastik, Turnen, Nordic<br />

Walking, Einzelgespräche, Familiengespräche, Gruppengespräche, Soziale Abklärungen, Besuche in lokalen<br />

AA-Gruppen, Suchtinformationen (Alkohol).<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige für körperlichen Entzug.<br />

Alkoholabhängige für körperlichen Entzug (2 Wochen) und Rehabilitation (bis 3 Monate), längere<br />

Hospitalisationen nach Absprache. Akut Psychischkranke mit Dualdiagnosen (Psychose, Depression, Suizidalität).<br />

ZG213, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:56<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Lüssihaus<br />

Wohn- und Arbeitstraining<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Lättichstrasse 21/23<br />

6340 Baar, ZG<br />

Telefon: 041 760 15 12<br />

Fax: 041 760 15 13<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.luessihaus.ch<br />

E-mail: luessihaus@drogenforumzug.ch<br />

Leitung: Beatrice Kneubühler<br />

ZG307<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Lüssihaus - Wohn- und Arbeitstraining<br />

Beschreibung:<br />

Das Lüssihaus bietet betreutes Wohnen mit Tagesstruktur (Arbeits- und Sozialtraining Werkraum nur<br />

nachmittags). Das Spezielle: keine Abstinenzforderung während des Aufenthalts.<br />

Ziele: Selbständigeres Wohnen und einer Beschäftigung nachgehen können. Fokus: Wohn-, Arbeits- und<br />

Sozialtraining. Teilnahme externer Klientel an Tagesstruktur Werkraum sowie Aufnahme ausserkantonaler<br />

Personen ist möglich.<br />

Externe Wohnbegleitung.<br />

Enge Zusammenarbeit mit einweisenden Stellen und Facharzt für Suchtfragen. Finanzverwaltung (Gundbedarf)<br />

durch LH auf Wunsch.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

niederschwellig: telefonisch, schriftlich und/oder persönlich<br />

Kostengutsprache muss bei Aufnahme zumindest mündlich gegeben sein und umgehend schriftlich bestätigt<br />

werden.<br />

Standortbestimmung und Festlegen der Zielsetzung für den Aufenthalt.<br />

Haftpflichtversicherung und gültige Krankenkasse<br />

Untermietvertrag mit integrierter Hausordnung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Ressourcenorientiert / individuelle Förderung / Lernen in Gruppe<br />

Bezugspersonensystem<br />

Stufenprogramm<br />

Fremd- und Selbstbeurteilung<br />

Haussitzungen<br />

regelmässige Standortgespräche mit und ohne einweisende Stelle<br />

Time-out bei groben Verstössen gegenüber der Hausordnung<br />

Förderungsbereiche: Körperpflege - Gesundheit - Ernährung - Tagesstruktur Werkraum: Arbeit mit verschiedenen<br />

Materialen, Übernahme auftragsorientierter Arbeiten, Benutzung des Computers<br />

Konflikttraining<br />

Verwaltung der Lebenshaltungskosten nach Vorgabe der finanzierenden (einweisenden) Stelle<br />

Zielgruppe(n)<br />

ZG307, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:57<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Frauen und Männer mit oder ohne psychiatrischemKrankheitsbild oder einer Persönlichkeitsstörung, die illegale<br />

und/oder legale Suchtmittel konsumieren<br />

ZG307, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:57<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle punkto Jugend und Kind<br />

Suchthilfe Kanton Zug<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

ZG315<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Alpenstrasse 14<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

6300 Zug, ZG<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 041 728 34 35<br />

Fax:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.punkto-zug.ch<br />

E-mail: info@punkto-zug.ch<br />

Leitung: Michiel Aadijk<br />

Beschreibung:<br />

Aufsuchen von Jugendliche und Menschen mit Suchtproblemen an informellen Treffpunkten (Gassenarbeit)<br />

Niederschwellige Beratung und Unterstützung in Krisensituationen<br />

Vermitteln in Konfliktsituationen<br />

Zusammenarbeit mit andern Fachstellen und kantonalen Gremien<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche und junge Erwachsene/ Menschen mit Suchtproblemen<br />

ZG315, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:55<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtberatung<br />

Gesundheitsamt Kanton Zug<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZG366<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Ägeristrasse 56<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

6300 Zug, ZG<br />

Telefon: 041 - 728 39 39<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax: 041 - 728 24 63<br />

Spanisch, Englisch, Serbisch, Kroatisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.zug.ch/suchtberatung<br />

E-mail: suchtberatung@gd.zg.ch<br />

Leitung: Judith Halter, dipl. Psychologin IAP<br />

Beschreibung:<br />

Bei der Suchtberatung erhalten Jugendliche und Erwachsene sowie ihre Bezugspersonen Auskunft und<br />

Unterstützung bei Fragen zu Suchtgefährdung, Missbrauch und Abhängigkeit von legalen und illegalen<br />

Suchtmitteln (wie Alkohol, Medikamente, Nikotin, Heroin, Kokain, Party-Drogen) sowie von abhängigen<br />

Verhaltensweisen (wie Essprobleme, Glückspiel-, Internet-, Arbeitssucht).<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr von 8:30 - 12:00h / 13:15 - 17:00h nach Absprache Termine ausserhalb der reg. Arbeitszeit<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Wir verstehen Missbrauch und Abhängigkeit von Suchtmitteln oder Verhalten als eine Verhaltens- und<br />

Erlebensweise, welche gekennzeichnet ist durch ein unstillbares Verlangen, sich eine bestimmte Substanz<br />

zuzuführen bzw. ein bestimmtes Verhalten auszuführen. In der Regel ist dies verbunden mit einer zeitweisen oder<br />

dauerhaften Beeinträchtigung von körperlichen, geistigen und seelischen Funktionen sowie des sozialen Umfeldes.<br />

In unserem Verständnis können psychische Schwierigkeiten sowohl Ursache als auch Begleit- und<br />

Folgeerscheinung eines Missbrauchs oder einer Abhängigkeitsentwicklung sein.<br />

- Informationsvermittlung und Kurzberatung per Telefon, E-Mail oder in einem Gespräch<br />

- längerfristige Beratungen und Therapien auf freiwilliger Basis<br />

- Kriseninterventionen<br />

- Gruppenangebote für Betroffene und Angehörige<br />

- Beratung von Arbeitgebern, Lehrern, Amtspersonen und Fachleuten anderer Institutionen<br />

- Abklärungen hinsichtlich weiterer Behandlungsmöglichkeiten (z.B. stat. Behandlungen)<br />

- Vermittlung von anderweitigen Angeboten (Substitution, Psychotherapie, Psychiatrie u.a.)<br />

- ambulante Nachbehandlung nach stationären Aufenthalten<br />

- Beratungen als Begleitung von ärztlich geführten Substitutionstherapien<br />

- Beratung und Begleitung bei Führerausweisentzügen (Alkohol und Drogen)<br />

- Führen von ambulanten Massnahmen im Zusammenhang mit Sucht (Art. 44 StGB)<br />

- Schulungsangebote für die Früherkennung von Suchtproblemen in Schulen und Betrieben<br />

- Fachinformation/Mediothek<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche und Erwachsene mit Suchtproblemen. Bezugspersonen wie Angehörige, Partner, Arbeitgeber und<br />

Lehrpersonen.<br />

ZG366, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:57<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


HeGeBe ZOPA<br />

Institution für Substitutionsbehandlungen<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Innere Güterstrasse 2<br />

6300 Zug, ZG<br />

Telefon: 041 7282519<br />

Fax: 041 7282518<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.hegebezopa.ch<br />

E-mail: leitung@hegebezopa.ch<br />

Leitung: Betriebsleitung<br />

Thomas von Däniken<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

07.00 bis 09.30 / 17.00 bis 19.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Behandlungskonzept nach HeGeBe -Norm<br />

Therapie, Beratung und Betreuung<br />

Gruppenaktivitäten<br />

Zielgruppe(n)<br />

Für Menschen mit einer langjährigen Opioidabhängigkeit<br />

ZG461, Letzte Aktualisierung: 07.11.2007 08:37<br />

ZG461<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Beth Shalom<br />

Quellenhof-Stiftung<br />

Stationär<br />

Entzugsstation<br />

Welsikerstr. 5<br />

Postfach 59<br />

8474 Dinhard, ZH<br />

Telefon: 052 336 23 80<br />

Fax: 052 336 23 88<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.quellenhof-stiftung.ch<br />

E-mail: bethshalom@qhs.ch<br />

Leitung: Herr Andreas Graber<br />

ZH102<br />

Entzug, Timeout<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Zentrale Anlaufstelle<br />

Herr Erwin Mannhart<br />

Barbara-Reinhart-Strasse 20<br />

8404 Winterthur<br />

Tel.: 076 335 23 80<br />

E-Mail: anlaufstelle@qhs.ch<br />

Beschreibung:<br />

Das Beth Shalom in Dinhard versteht sich als Brücke zwischen Gasse und Therapie. Es hat 4 Plätze für den<br />

körperlichen Drogenentzug und Therapievorbereitung und maximal 2 Übergangsstationsplätze. Die<br />

Aufenthaltsdauer liegt normalerweise bei 3 – 6 Wochen. Ziel ist der körperliche Drogenentzug und ein geeignetes<br />

Anschlussprogramm zu finden.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

In der Regel melden sich die BewerberInnen persönlich telefonisch an. Bei einem<br />

Erstgespräch werden gegenseitig Informationen ausgetauscht. Wenn eine Aufnahme<br />

angezeigt ist und bei gegenseitigem Einverständnis, wird der Eintritt vereinbart. Dabei bietet unsere zentrale<br />

Anlaufstelle Hilfestellungen.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Das Konzept beruht auf christlicher Basis, unter Beizug von Fachwissen aus Medizin, Psychologie und<br />

Sozialtherapie.<br />

365 Tage und rund um die Uhr Intensiv-Betreuung, Medizinische Versorgung, familiäres Umfeld in einer<br />

Kleingruppe, Leben nach einem strukturierten, verbindlichen Tagesablauf, Zusammenarbeit mit externen<br />

Fachstellen, seelsorgerische Betreuung, Einzel- und Gruppengespräche, Hilfe und Beratung bei der Suche nach<br />

einem Therapieplatz o.ä., Hilfe im Umgang mit Ämtern, Zusammenarbeit mit Fürsorgebehörden und Justiz,<br />

gesamtheitliche Standortbestimmung, juristische Beratung, Freizeitgestaltung, Arbeit/Beschäftigung innerhalb der<br />

Quellenhof-Stiftung, Glaubenslehre, kreatives Arbeiten im Krea-Atelier.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Abhängige von harten Drogen, Methadon und auch Cannabis sowie Mehrfachabhängige können hier den<br />

körperlichen Entzug machen und sich auf ein geeignetes Anschlussprogramm<br />

vorbereiten. Nach Absprache werden auch Alkohol- und Medikamentenentzüge durchgeführt. Weiter bietet das<br />

Beth Shalom Menschen Plätze an, die während einer Therapie eine Auszeit brauchen oder sich in einer akuten<br />

Notlage befinden.<br />

ZH102, Letzte Aktualisierung: 26.10.2007 16:35<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Therapiegemeinschaft Arche<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Heimgarten<br />

8180 Bülach, ZH<br />

Telefon: 044 860 11 87<br />

Fax: 044 860 74 09<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.archezh.ch/TherapieBuelach/Ha<br />

uptThe.html<br />

E-mail: therapiegemeinschaft@archezh.ch<br />

Leitung: Betriebsleitung<br />

ZH103<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Therapiegemeinschaft Arche<br />

Herr Tiziani<br />

Heimgarten<br />

8180 Bülach<br />

Beschreibung:<br />

Die Arche nahm 1980 den Betrieb auf. Sie dient der stationären Langzeittherapie und bietet 12 BewohnerInnen<br />

Platz und die Möglichkeit zur Aufarbeitung persönlicher Probleme in einem abstinenten Rahmen. Die<br />

Drogenabhängigen lernen, sich in einem geschützten Milieu aktiv in einen strukturierten Alltag einzugliedern und<br />

sich gleichzeitig mit sich und den MitbewohnerInnen auseinanderzusetzen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf. Vorstellungsgespräch.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution durch KlientIn allein oder in Begleitung im Rahmen des<br />

Aufnahmeverfahrens möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf psychoanalytischem Hintergrund sowie auf einem entwicklungs- psychologischen<br />

Verständnis.<br />

Einzel- und Gruppengespräche, Gruppentherapie. Geschlechtsspezifische Gruppensitzungen, individuelle<br />

Therapiepläne, Einzeltherapie ausserhalb der Institution erwünscht. Miteinbezug von Aussenpersonen<br />

(Angehörige, Arbeitgeber u.a.) in Beratungsgespräch.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit Abusus harter Drogen, mit Status HIV, mit psychiatrischen Erkrankungen, "QuereinsteigerInnen",<br />

"Time Out".<br />

ZH103, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:11<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


<strong>Wohnheim</strong> Hertihus<br />

Wohnen und Arbeiten<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Bahnhofstrasse 31<br />

8180 Bülach, ZH<br />

Telefon: +41 (44) 860 38 48<br />

Fax: +41 (44) 860 81 73<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.hertihus.ch<br />

E-mail: info@hertihus.ch<br />

Leitung: Verena Ramp, Leiterin Betreuung, David<br />

Hemmi, Leiter Administration<br />

ZH111<br />

Aufnahmegesuch an: <strong>Wohnheim</strong> Hertihus<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Beschreibung:<br />

Wir bieten Frauen und Männern ein Zuhause an, die aufgrund von psychischen Beeinträchtigungen und/oder dem<br />

übermässigen Gebrauch von legalen Drogen nicht mehr in der Lage sind einen eigenen Haushalt zu führen. Wir<br />

entwickeln und fördern oder erhalten Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner bezüglich Wohnen, Arbeiten<br />

und sozialem Austausch.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Erstgespräch, Schnuppertage, Aufnahmegespräch, gemeinsame Zielformulierung, individueller Förderplan<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Fördern und Erhalten der Selbständigkeit in Wohnen und Arbeiten. Agogische Begleitung der Alltagsabläufe,<br />

Beschäftigung/Einzelförderung/Gruppenförderung, Förderung und Unterstützung bei der Freizeitgestaltung.<br />

Bezugspersonensystem<br />

Therapieunterstützung in Zusammenarbeit mit: Fachstelle für Alkoholprobleme<br />

Ambulatorium Hard Bülach<br />

anderen Theapieanbietern nach Indikation<br />

Zielgruppe(n)<br />

Alkoholabhängige und/oder psychisch Beeinträchtigte<br />

ZH111, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:18<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Ulmenhof<br />

Die Alternative<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Affolternstrasse 40<br />

8913 Ottenbach, ZH<br />

Telefon: 044 762 61 21<br />

Fax: 044 762 61 20<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.diealternative.ch<br />

E-mail: kanu@diealternative.ch;<br />

ulmenhof@diealternative.ch<br />

Leitung: Gesamtleitung Die Alternative: Peter<br />

Burkhard, Leitung Ulmenhof Barbara Kilchenmann,<br />

Othmar Rist<br />

ZH133<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Beratungs- und Nachsorgestelle KANU<br />

Zurlindenstrasse 134<br />

8003 Zürich<br />

Tel 044 454 40 50<br />

Fax 044 454 40 51<br />

kanu@diealternative.ch<br />

Beschreibung:<br />

Die sozialtherapeutische Gemeinschaft ULMENHOF besteht seit 1972 in Ottenbach/ZH. Der ULMENHOF bietet<br />

Substanzabhängigen Paaren und Singles, mit oder ohne Kinder, eine stationäre entwicklungsorientierte Therapie<br />

von 3-12 Monaten an. Es stehen 24 Therapieplätze zur Verfügung.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Arztzeugnis.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischem Hintergrund.<br />

Angebot<br />

• Stationäre Therapie (3-12 Monate)<br />

• Auszeit für Schwangere und ihre Partner, auch Methadon/Benzodiapezine gestützt<br />

• Kindesschutz für das ungeborene Kind, den Säugling, das Kleinkind<br />

• Vorbereitung auf das Mutterseins<br />

• Kinder-Betreuung/Therapie im Kinderhaus TIPI<br />

• Selbstverwaltete Stockwerkgemeinschaften<br />

• Arbeit in den internen Werkstätten mit Tätigkeits- und Fertigkeitsprofil<br />

• Interne Schule/Volksschulergänzung und Computerausbildung<br />

• Standortbestimmungen des Ressourcenprofils in regelmässigen Abständen<br />

• Möglicher Übertritt ins Rehabilitationszentrum FISCHERHUUS (individuelle Zeitdauer)<br />

Zielgruppe(n)<br />

Singles, Paare, mit oder ohne Kinder mit folgender Suchtgeschichte:<br />

- ehemals Substanzabhängige nach einem Entzug<br />

ZH133, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:16<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


- Substanzabhängige Schwangere und ihre Partner (Methadon, Benzodiapezine) nach Entzug des Beikonsums<br />

- Substanzabhängige Mütter und ihre Partner (Methadon/Benzodiapezine) nach Entzug des Beikonsums<br />

ZH133, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:16<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


WFK<br />

Therapeutische Wohngruppe Freihof<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Oberwachtstrasse 15, Postfach 1607<br />

8700 Küsnacht, ZH<br />

Telefon: 044 911 02 03<br />

Fax: 044 911 02 27<br />

2. Telefon: 079 300 49 45<br />

WWW: http://www.wfk.ch<br />

E-mail: info@wfk.ch<br />

Leitung: Alex Wirth<br />

ZH160<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Therapeutische Wohngruppe Freihof (WFK)<br />

Oberwachtstrasse 15<br />

Postfach 1607<br />

8700 Küsnacht<br />

Tel. 044 911 02 03<br />

www.wfk.ch<br />

info@wfk.ch<br />

Beschreibung:<br />

Die Therapeutische Wohngruppe Freihof Küsnacht besteht seit 1979 und ist eine stationäre, abstinenzorientierte<br />

Suchttherapieinstitution für Männer und Frauen. Sie umfasst die Bereiche: Therapie, Arbeit und Wohnen und legt<br />

grossen Wert auf Eigenverantwortung und Realitätsnähe.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorgängiger Entzug.<br />

Bewerbungsschreiben, schriftlicher Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch, Aufnahmegespräch.<br />

Schriftliche Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Individuell zugeschnittenes 5-Phasenkonzept auf sozialtherapeutischer und psychotherapeutischer Basis in einer<br />

stationären Wohngruppe. Therapeutische und sozialpädagogische Begleitung bei der Arbeit und im Wohnbereich<br />

und integrativem Therapieangebot. Schrittweiser Abbau des geschützten Rahmens und Begleitung in die<br />

Selbständigkeit.<br />

Wöchentliche Sitzungen im einzel-, gruppen- und z.T. paar- und familien-therapeutischen Setting.<br />

Sozialtherapeutisch und -pädagogisch begleitete Arbeit in und ausserhalb der Werkstatt. Verschiedene<br />

Reflexionsgefässe wie Vollversammlung, Rückfallprophylaxegruppe, Leitungsgruppe, Tagesschau und<br />

Arbeitsgespräche.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtmittelabhängige Frauen und Männer im Alter von 20 bis 50 Jahren, die gewillt sind, ein Leben ohne Drogen<br />

zu führen:<br />

Gefährdete in Krisensituationen, Drogenabhängige mit einer Massnahme, ehemalige Drogenabhängige bei<br />

Rückfällen, ehemalige MethadonbezügerInnen, Therapie-Abbrecherinnen, Menschen in Drogeninstitutionen, die<br />

einen Moratoriumsplatz suchen.<br />

ZH160, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:13<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtbehandlung Frankental<br />

Stadt Zürich<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Käshaldenstrasse 30<br />

8052 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 303 12 48<br />

Fax: 044 303 16 44<br />

2. Telefon: 044 341 41 40<br />

WWW: http://www.stadt-zuerich.ch/internet/sgd/fra<br />

nkental/home/therapie/angebot.html<br />

E-mail: nicole.schmid@zuerich.ch<br />

Leitung: Nicole Schmid<br />

ZH165<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Kroatisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Suchtbehandlung Frankental<br />

Case Management<br />

Frankentalerstr. 55<br />

8049 Zürich<br />

Beschreibung:<br />

Die Suchtbehandlung Frankental, gegründet 1983, führt in Zürich an drei Standorten stationäre Angebote in den<br />

Bereichen Entzug/Teilentzug, Therapie und Integration.<br />

Die stationäre Therapie bietet eine mehrmonatige Behandlung in einem milieutherapeutischen Rahmen mit<br />

Schwerpunkt Psychotherapie. Sorgfältige Abklärung, Förderung und Beratung in den Bereichen Bildung, Arbeit<br />

und Sozialkompetenz werden gepaart mit psychodiagnostischer Abklärung und störungsspezifischer Behandlung<br />

durch Psychologisch-Diagnostischen Dienst (PDD).<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Anfrage.<br />

Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf.<br />

Infogespräch.<br />

Gegenseitiger Entscheid.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Therapiekonzept, beruht auf sozialtherapeutischem Ansatz.<br />

Psychotherapeutische Einzel- und Gruppengespräche sowie psychodiagnostische Abklärungen durch internen<br />

Psychologisch-Diagnostischen Dienst. Einbezug der Familie. Berufliche Abklärung und Weiterbildung,<br />

erlebnisorientierte Projekte in den Bereichen Kultur, Sport und Freizeit.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige Frauen und Männer mit dem Ziel der vollständigen sozialen und beruflichen Reintegration. Die<br />

Behandlungen werden bei Bedarf medikamentös begleitet. Akut psychotische oder suizidale BewerberInnen<br />

können nicht aufgenommen werden.<br />

ZH165, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:36<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Werk-und Wohnhaus zur Weid<br />

Stadt Zürich<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Rossau<br />

8932 Mettmenstetten, ZH<br />

Telefon: 044 768 50 80<br />

Fax: 044 768 50 99<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.zur-weid.ch<br />

E-mail: zur-weid@zuerich.ch<br />

Leitung: Hansruedi Sommer<br />

ZH173<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Anfragen und Abklärungen: 044 768 50 80<br />

Beschreibung:<br />

"55 Wohnplätze. 70 geschützte Arbeitsplätze."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Anfrage.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Probewoche.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Geschützte Arbeitsplätze (Landwirtschaft, Gärtnerei, Verkauf, Schreinerei, Unterhalt und Reinigung sowie Service<br />

und Küche).<br />

Wohntraining<br />

Freizeitangebote intern und extern. begleitete Ferien<br />

Medizinische Versorgung durch Hausärzte in der Region, psychiatrische Behandlungen durch<br />

Psychiatriestützpunkt des Bezirksspitals Affoltern, Krankenpflege durch Spitex<br />

Zielgruppe(n)<br />

Sozial und psychisch beeinträchtigte Menschen mit mit Alkohol- und Drogenproblemen<br />

ZH173, Letzte Aktualisierung: 23.10.2007 16:47<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Psychiatrie-Zentrum Hard<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Römerweg 51<br />

8424 Embrach, ZH<br />

Telefon: 044 866 11 11<br />

Fax: 044 866 11 67<br />

2. Telefon: 044 866 14 51<br />

WWW:<br />

E-mail: willi.ebner@pzh.zh.ch;<br />

eckhart.pape@pzh.zh.ch<br />

Leitung: Ärztliche Leitung: Hr. Dr. M. Lanz;<br />

Verwaltungsleitung: Hr. J. Schaefer<br />

ZH178<br />

Entzug, Timeout, Beratung/Begleitung,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Anmeldung:<br />

Tel: 044 866 17 55<br />

Montag - Freitag: 10h - 12h und 14h - 16h<br />

Beschreibung:<br />

Einzigste kantonale Entzugs- und Übergangsstation. Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung in Entzug,<br />

Anschlussberatung und Moratorium. Je nach Zielsetzung sind Aufenthalte von einer Woche bis max. 6 Monaten<br />

möglich.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Unverbindliche Besichtigung der Institution möglich.<br />

Für Interessenten aus den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Zug besteht bereits eine Kostengutsprache.<br />

Eine schriftliche Kostengutsprache ist bei den anderen Kantonen notwendig.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf medizinischem und sozialtherapeutischem Hintergrund.<br />

24-stündige ärztliche und pflegerische Betreuung. Medikamenten- oder substitutionsgestützte Entzüge,<br />

Substitutionseinstellungen. Akupunktur.<br />

Physiotherapie, Bewegungstherapie und Internist für somatische Fragen im Haus.<br />

Aktivierungs- und therapeutische Angebote, Bezugspersonen- und Gruppengespräche, Angehörigengespräche,<br />

Morgenrunde, Beratung über Anschlussmöglichkeiten.<br />

Kreatives und handwerkliches Arbeiten, begleitete Freizeitaktivität, strukturierter Tagesablauf, Sport.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Substanzabhängige Menschen ab 16 Jahren mit Ein- oder Mehrfachabhängigkeit. Patienten von 16 bis 18 Jahren<br />

benötigen ein Vorgespräch.<br />

PatientInnen mit zusätzlichen psychiatrischen Problemen werden aufgenommen , wenn ihre Verfassung eine<br />

minimale Teilnahme am Programm zulässt.<br />

Paare werden nicht gleichzeitig sondern nacheinander aufgenommen.<br />

Stabilisierungs- oder Moratoriumsaufenthalte sind ebenso möglich.<br />

ZH178, Letzte Aktualisierung: 15.10.2007 18:01<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Neuthal<br />

Therapeutische Gemeinschaft<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

ZH196<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Guyer-Zeller-Gut<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

8344 Bäretswil, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 052 386 26 22<br />

Fax: 052 386 18 21<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Stationär<br />

WWW: http://www.neuthal.ch<br />

E-mail: info@neuthal.ch<br />

Leitung: Hr. Armin Huber<br />

Beschreibung:<br />

Die Therapeutische Gemeinschaft Neuthal nahm den Betrieb 1983 auf. Sie liegt im Zürcher Oberland im<br />

gleichnamigen Weiler, der zur Gemeinde Bäretswil gehört, und bewohnt die über 150-jährige ehemalige<br />

Fabrikantenvilla von Adolph Guyer-Zeller. Die Gebäude und der dazugehörige Park strahlen eine wohnliche<br />

Atmosphäre aus. Auf ein familiäres Klima im Zusammenleben und auf die Wohn- und Esskultur legen wir bewusst<br />

Wert.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische oder schriftliche Bewerbung; schriftlicher Lebenslauf; Vorstellungsgespräch; sofortiger<br />

Aufnahmeentscheid; Kostengutsprache. Unverbindliche Besichtigung der Institution möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischer Milieutherapie, wobei Methoden der humanistischen und<br />

der Tiefenpsychologie sowie systemische Ansätze zur Anwendung kommen.<br />

Sozialtherapeutische Gesprächsgruppen; Bezugspersonenarbeit mit Einzelgesprächen; geschlechtsspezifische<br />

Arbeit; Therapie-, Sport- Schul-, Arbeits- und Kreativwochen; Berufsabklärung; externe Psychotherapie gegen<br />

Ende der stationären Phase.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige junge erwachsene Frauen und Männer.<br />

KlientInnen mit HIV-Status, psychiatrischen Erkrankungen, Essstörungen, körperlichen Behinderungen, die dem<br />

Therapieprogramm folgen können. Fortsetzung einer abgebrochenen Therapie möglich.<br />

ZH196, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:11<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtbehandlung Frankental<br />

Stadt Zürich<br />

Teilstationär<br />

Aussenwohngruppe<br />

Hochstrasse 7<br />

8044 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 363 17 31<br />

Fax: 044 363 17 32<br />

2. Telefon: 044 341 41 40<br />

WWW: http://www.stadt-zuerich.ch/internet/sgd/fra<br />

nkental/home/awg/angebot.html<br />

E-mail: frankental.iwg@zuerich.ch<br />

Leitung: Nicole Schmid<br />

ZH197<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Anfrage<br />

Beschreibung:<br />

Die Suchtbehandlung Frankental, gegründet 1983, führt in Zürich an drei Standorten: Entzug, stationäre<br />

Kurzaufenthalte, stationäre Therapie und Integrationswohngruppe. Die Hochstrasse ist eine täglich betreute,<br />

abstinent geführte Wohngruppe. Sie ermöglicht auf der Basis der gemeinschaftlichen Wohnform den Aufbau<br />

individueller Integration in den Bereichen Arbeit, Freizeit, Beziehungen. Das therapeutische Angebot unterstützt<br />

im wesentlichen die individuellen Zielsetzungen. Angeschlossen an die Wohngruppe bietet das Arbeitstraining im<br />

Haupthaus der Suchtbehandlung Frankental Tagesstruktur, berufliche Beratung und Förderung bis ein externer<br />

Arbeits-oder Ausbildungsplatz angetreten wird. Vom Psychologisch-Diagnostischen Dienst wird weiterhin eine<br />

regelmässige psychotherapeutische Begleitung garantiert.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Teilnahme Vollversammlung, gegenseitiger<br />

Entscheid.<br />

Schnuppertage möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Milieutherapeutisch/psychotherapeutisch.<br />

Psychotherapeutische Einzel und Gruppengespräche sowie psychodiagnostische Abklärungen durch internen<br />

Psychologisch-Diagnostischen Dienst. STAR-Gruppen. Berufliche Beratung und Vermittlung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige Männer und Frauen mit stationärer Therapieerfahrung.<br />

ZH197, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 11:37<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Wohnwerkstatt<br />

Übergangsheim<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Feldstrasse 114<br />

8004 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 299 40 20<br />

Fax: 044 299 40 25<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.stadt-zuerich.ch/wohnwerkstatt<br />

E-mail: wohnwerkstatt@zuerich.ch<br />

Leitung: Dieter P. Wirth, Einrichtungsleiter<br />

ZH205<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Italienisch, Englisch, Kroatisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Anmeldung.<br />

Beschreibung:<br />

Sozialpädagogisches Übergangswohnheim. Unsere KlientInnen erarbeiten bei uns die Voraussetzung für ein<br />

selbständiges oder selbständigeres Wohnen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

1. Unverbindliches Orientierungsgespräch.<br />

2. Aufnahmegespräch.<br />

3. Aufnahme bei Vorliegen der Kostengutsprache.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Sozialpädagogisches, kein psychotherapeutisches Konzept.<br />

Bezugspersonensystem, 24-Stunden-Präsenz, intensive Unterstützung im Wohnalltag. Intensive vernetzte<br />

Zusammenarbeit mit ambulanten Angeboten.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen und Männer, die eines intensiv begleiteten Übergangs in eine weniger oder gar nicht betreute<br />

Wohnsituation bedürfen. Im Hintergrund stehen zumeist Sucht- und psychiatrische Probleme, häufig beides.<br />

Minderjährige können nur zusammen mit mind. einem Elternteil aufgenommen werden.<br />

ZH205, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:10<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


AfBD<br />

Arbeitsgemeinschaft familiäre Betreuung Drogen- und Suchtgefährdeter<br />

Teilstationär<br />

Familienplatzierung<br />

Weissenrainstr. 31<br />

8707 Uetikon am See, ZH<br />

Telefon: 044 920 19 22<br />

Fax: 044 920 19 22<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: hjenni@cfc.ch<br />

Leitung: Hr. Hans Jenni<br />

ZH206<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Hr. Hans Jenni<br />

Beschreibung:<br />

AfBD ist ein Projekt, durch welches Menschen in Lebenskrisen während einer begrenzten Zeit in einer speziell<br />

ausgebildeten Familie oder familiären Gemeinschaft Aufnahme und Betreuung finden. Als Familienplatzierung sind<br />

oft individuelle Lösungen erforderlich und möglich, bei denen die Bedürfnisse der Klientel besonders berücksichtigt<br />

werden können und müssen. Im Rahmen des Projekts werden Familien und Betreute durch Fachkräfte<br />

unterstützt. Das Gemeinschaftserlebnis und der stabile Lebensrahmen verbunden mit einer therapeutischen<br />

Betreuung bilden die Hauptpfeiler des Konzeptes.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Bewerbungsschreiben.<br />

Vorstellungsgespräch.<br />

Mündliche Kostengutsprache.<br />

Besichtigung durch KlientIn allein oder in Begleitung möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf ganzheitlicher Basis (Körper, Seele, Geist).<br />

Hauptausrichtung BTS-Integrative Therapieform.<br />

Verhaltenstherapie und Lebensplanung, Gesprächstherapie, Persönlichkeitsanalyse, Lebensstilanalyse,<br />

Logotherapie.<br />

Methadonabbau möglich.<br />

Zielgruppe(n)<br />

DrogenaussteigerInnen; Personen mit leichten psychischen Problemen, in Substitutionsbehandlung, in Behandlung<br />

mit Psychopharmaka, mit Status HIV, mit Aids-Erkrankung, mit körperlichen Behinderungen, mit Essstörungen.<br />

Diese Therapieform ist besonders für KlientInnen geeignet, die sich in stationären Einrichtungen schwer<br />

zurechtfinden und für KlientInnen aus stat. Einrichtungen ohne Nachsorgeangebot.<br />

ZH206, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:10<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suneboge<br />

Wohn-und Arbeitsgemeinschaft<br />

Stationär<br />

Langzeitwohnen<br />

Gerechtigkeitsgasse 5<br />

8001 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 202 13 66<br />

Fax: 044 201 06 63<br />

2. Telefon: 044 242 91 81<br />

WWW:<br />

E-mail: wohnheim@suneboge.ch<br />

Leitung: Herr Robert Widmer<br />

ZH210<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Mündliche Anfrage von KlientInnen oder Sozialdiensten.<br />

Beschreibung:<br />

"<strong>Wohnheim</strong> mit geschützten Arbeitsplätzen, meist Langzeitaufenthalte für chronifizierte Alkoholkranke, abhängige,<br />

verwahrloste, desintegrierte Menschen."<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Informationsgespräch.<br />

Eintrittsgespräch.<br />

Individuelle Vereinbarung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Niederschwellige Aufnahme, Betreuung.<br />

Bezugspersonensystem, Begleitung, Gespräche, Arbeitsagogik.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Alkohol- und andere Suchtmittelabhängige, Invalide, Psychischkranke, Desintegrierte.<br />

ZH210, Letzte Aktualisierung: 11.10.2007 15:29<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Bachmoos<br />

Die Alternative<br />

Teilstationär<br />

Aussenwohngruppe<br />

Korrespondenz an:<br />

Bachmoos<br />

c/o Fischerhuus<br />

Alte Urdorferstr. 4<br />

8903 Birmensdorf<br />

8912 Obfelden, ZH<br />

Telefon: 044 737 09 37<br />

Fax: 044 737 09 57<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.diealternative.ch<br />

E-mail: rehabilitation@diealternative.ch<br />

Leitung: Gesamtleitung Die Alternative: Peter<br />

Burkhard; Leitung Rehabilition: Stephan<br />

Germundson<br />

ZH221<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: KANU Beratungs- und Nachsorgestelle<br />

Zurlindenstrasse 134<br />

8003 Zürich<br />

Tel 044 454 40 50<br />

Fax 044 454 40 51<br />

kanu@diealternative.ch<br />

www.diealternative.ch<br />

Beschreibung:<br />

Abstinenzorientiert geführte und begleitete Wohngruppe der nachstationären Phase.<br />

Im BACHMOOS leben Eltern - vorwiegend Mütter - mit ihren Kindern nach abgeschlossener<br />

Therapie/Rehabilitation, begleitet durch das Rehabilitationsteam. Die Aufenthaltsdauer ist unbefristet. Die<br />

Mieterschaft ist durchmischt, d.h. 6 bis 7 Wohnungen stehen als Integrationswohnungen zur Verfügung und 2 bis<br />

3 Wohnungen werden auf dem regulären Markt vermietet.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Stationäre Therapie/Rehabilitation,<br />

Bewerbungsschreiben/Lebenslauf, Persönliches Gespräch.<br />

Kostengutsprache bzw. geregelte Finanzierung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zu den bekannten Integrationskrisen gehört, dass die betroffenen Erziehungspersonen – Mütter und Väter – im<br />

Regelfall auch nach dem stationären Therapieaufenthalt noch immer von gravierenden Ausstattungsdefiziten<br />

geprägt sind. Kumulativ auftretende soziale Probleme beziehen sich auf: Kein Schulabschluss, keine Ausbildung,<br />

Verschuldung, minimalstes Beziehungsnetz und Bedrohung durch Isolation, sektorielles Rollenverständnis,<br />

instabile Handlungskompetenzen und Werthaltung mit entsprechenden Identitätsproblemen, mangelnde Verortet,<br />

etc.<br />

Zusammengefasst: die Aussenseiterposition mit allen dazugehörenden Folgeproblemen, ist auch nach dem<br />

stationären Therapieaufenthalt noch nicht in einem umfassenden Sinne bearbeitet und abgelegt. Die Gefahr der<br />

sozialkulturellen und daraus resultierend der psychosozialen Isolation ist erheblich. Die erwähnten kumulativen<br />

Ausstattungsdefizite bringen es mit sich, dass die betroffenen Elter n vielfältigsten Stressoren ausgesetzt sind,<br />

welche ein erneutes Abgleiten in die Marginalität begünstigen und sich in Überforderungsgefühlen breit machen,<br />

welche in der Konsequenz zu einer Vernachlässigung ihrer selbst und des Erziehungsauftrages führen.<br />

ZH221, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:08<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Zielgruppe(n)<br />

Eltern - vorwiegend Mütter - mit ihren Kindern nach abgeschlossener Therapie/Rehabilitation.<br />

ZH221, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:08<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fischerhuus<br />

Die Alternative<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Alte Urdorferstrasse 4<br />

8903 Birmensdorf, ZH<br />

Telefon: 044 737 09 37<br />

Fax: 044 737 09 57<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.diealternative.ch<br />

E-mail: rehabilitation@diealternative.ch<br />

Leitung: Gesamtleitung DIE ALTERNATIVE: Peter<br />

Burkhard; Leitung FISCHERHUUS: Stephan<br />

Germundson<br />

ZH225<br />

Therapie/Rehabilitation<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: KANU Beratungs- und Nachsorgestelle<br />

Zurlindenstrasse 134<br />

8003 Zürich<br />

Telefon 044 454 40 50<br />

Fax 044 454 40 51<br />

kanu@diealternative.ch<br />

www.diealternative.ch<br />

Beschreibung:<br />

Das Rehabilitationszentrum Fischerhuus ist eine abstinenzorientiert geführte und begleitete Wohngruppe der<br />

nachstationären Phase. Das "Fischerhuus" ist ein altes, renoviertes Riegelhaus in Birmensdorf bei Zürich und<br />

bietet 6 Wohnungen für Paare und Einzelpersonen mit oder ohne Kinder. Das im Januar 1990 eröffnete Haus liegt<br />

5 Gehminuten von der Bahn- und Postautostation Birmensdorf entfernt. Zusammen mit der zum Verein Die<br />

Alternative gehörenden Beratungs- und Nachsorgestelle Kanu bildet es ein wichtiges Element in der<br />

nachstationären Phase.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

- Stationäre Therapie oder ähnliche Erfahrung; Direkteintritt bei ausgewiesener Ressourcenlage<br />

- Verbindliche externe Tagesstruktur (Arbeits- oder Ausbildungsplatz oder Beschäftigung in der<br />

PALETTI-Werkstätte)<br />

- Bereitschaft, an der Hausgemeinschaft aktiv teilzunehmen und im Rahmen des vorgegeben Konzepts<br />

entsprechende Verbindlichkeiten einzugehen<br />

- Bei Bedarf Substitution möglich<br />

- Geregelte Finanzierung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialpädagogischem Ansatz.<br />

- Einzel-, Paar- und Gruppengespräche<br />

- Krisenintervention<br />

- Periodisch stattfindende Standortbestimmungen<br />

- Monatliche Wochenend-Aktivität<br />

- Gespräche zu Erziehungsfragen<br />

- Arbeitsplatz in der PALETTI-Werkstatt, Ottenbach/ZH<br />

- Kinderbetreuung im Kinderhaus TIPI (Nachbarhaus)<br />

Zusätzliche Unterstützung durch die Beratungs- und Nachsorgestelle KANU in verschiedenen Bereichen der<br />

ZH225, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:07<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Reintegration und Sachhilfe. Einige Themen sind:<br />

Budgetplanung, Schuldenregulierung, Arbeitsintegration, Kontakte mit Behörden und Ämtern, Wohnungssuche,<br />

etc.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Ehemalige DrogenkonsumentInnen (Einzelpersonen, Paare; mit oder ohne Kinder), die nach der stationären<br />

Therapie oder nach einer vergleichbaren Erfahrung in die Rehabilitationsphase übertreten. Auch jene, deren<br />

Therapie schon länger zurück liegt, die im Alltag aber wieder zunehmend Überforderung spüren, sind<br />

angesprochen.<br />

Zudem für suchtbetroffene Menschen ohne Therapieerfahrung mit ausgewiesener Ressourcenlage in den<br />

Bereichen Arbeit, Bildung, Sozialkompetenz, Vernetzung, Freizeitverhalten und/oder Suchtstabilität, die aufgrund<br />

ihrer persönlichen Entwicklung oder einer lebenskritischen Phase einer Veränderung der Wohnsituation sowie<br />

einer therapeutischen Begleitung bedürfen.<br />

ZH225, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:07<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Suchtbehandlung Frankental<br />

Stadt Zürich<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Frankentalerstrasse 55<br />

8049 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 341 26 26<br />

Fax: 044 341 26 37<br />

2. Telefon: 044 341 41 40<br />

WWW: http://www.stadt-zuerich.ch/internet/sgd/fra<br />

nkental/home/entzug/angebot.html<br />

E-mail: gregor.toenissen@zuerich.ch<br />

Leitung: Gregor Tönnissen<br />

ZH236<br />

Entzug<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Anfrage KlientIn.<br />

Beschreibung:<br />

Das FRANKENTAL, gegründet 1983, führt in Zürich an je eigenem Standort ein Angebot für Entzug und stationäre<br />

Kurzaufenthalte, eine stationäre Therapie und eine Integrationswohngruppe mit Nachbetreuung.<br />

Der Bereich "Entzug & Intervention" ist eine ärztlich verantwortete Klinik und bietet stationäre, ärztlich und<br />

sozialtherapeutisch betreute Kurzaufenthalte zur substanzspezifischen körperlichen Entwöhnung, Teilentzug,<br />

Krisenintervention, Standortbestimmung und Planung therapeutischer Anschlussprogramme (ambulant oder<br />

stationär).<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Aufenthalts- und Eintrittsplanung niederschwellig telefonisch.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf sozialtherapeutischem Ansatz.<br />

Ärztliche Versorgung, medikamentöse Unterstützung, Methadonabbau, Diaphin für HeGeBe-PatientInnen,<br />

spezifisches stationäres Kokainentzugsprogramm, tägliche Gruppengespräche, Einzelgespräche,<br />

Entspannungstraining, Ohr-Akupunktur, Sport, Tagesstruktur in Garten/Haushalt/Küche.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängige Männer und Frauen, welche Entwöhnung und Orientierung mit Hilfe eines stationären<br />

Kurzprogrammes wünschen.<br />

Die Aufenthalte werden medikamentös und substituiert unterstützt. Akut psychotische oder suizidale PatientInnen<br />

können wir aber nicht aufnehmen.<br />

Paare werden versetzt aufgenommen.<br />

ZH236, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:05<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Quellenhof<br />

Haus für stationäre Therapie und Lebenstraining<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Hofackerstrasse 10-10a<br />

8546 Gundetswil, ZH<br />

Telefon: 052 375 26 67<br />

Fax: 052 375 26 07<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.quellenhof-stiftung.ch<br />

E-mail: quellenhof@qhs.ch<br />

Leitung: Herr Marcel Stählin<br />

ZH245<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Zentrale Anlaufstelle<br />

Herr Erwin Mannhart<br />

Barbara-Reinhart-Strasse 20<br />

8404 Winterthur<br />

Tel.: 076 335 23 80<br />

E-Mail: anlaufstelle@qhs.ch<br />

Beschreibung:<br />

Der Quellenhof bietet eine stationäre Therapie für 10 sucht- und psychisch kranke Männer und Frauen. Die<br />

Aufenthaltsdauer liegt in der Regel bei 12-18 Monaten, kürzere Aufenthalte sind nach Absprache möglich. Ziel ist,<br />

die TherapieteilnehmerInnen sozial und beruflich auf die Wiedereingliederung in die Gesellschaft vorzubereiten.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Die Bewerbung erfolgt über die zentrale Anlaufstelle. Nach einem Erstgespräch erfolgen Probetage mit<br />

anschliessender Auswertung. Danach wird über eine mögliche Aufnahme entschieden. Die Probezeit ist identisch<br />

mit dem Startmodul.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf christlicher Basis und sozialtherapeutischem/-pädagogischem Hintergrund.<br />

Arbeitstherapie und Förderdiagnostikprogramm von Prof. M. Dietrich, Hamburg.<br />

- Familiäres Atmosphäre<br />

- Aktive Freitzeitgestaltung und Sport<br />

- Geschlechtergetrennte Angebote übers ganze Jahr<br />

- Medizinische Versorgung durch den Hausarzt<br />

- wöchentliche Einzel- und Gruppengespräche<br />

- Bezugspersonensystem<br />

- wöchentlicher Gottesdienstbesuch<br />

- Arbeitstraining im Horizont<br />

Zielgruppe(n)<br />

Zur Zielgruppe gehören Männer und Frauen, die im Sinne des IV-Gesetzes wegen Suchtproblemen und/oder<br />

psychischen Schwierigkeiten behindert sind. Ferner junge Männer und Frauen, für die ein Massnahmevollzug nach<br />

Art. 44 verfügt wird.<br />

ZH245, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:02<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Forel Klinik<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

Islikonerstrasse 5<br />

8548 Ellikon an der Thur, ZH<br />

Telefon: 052 369 11 11<br />

Fax: 052 369 11 12<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.forel-klinik.ch<br />

E-mail: info@forel-klinik.ch<br />

Leitung: Dr. med. Thomas Meyer<br />

ZH251<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Anmeldung bei der Patientenadministration für ein<br />

Vorgespräch:<br />

Beschreibung:<br />

Fachklinik für alkohol-, tabak- und medikamentenabhängige Frauen und Männer<br />

Klinik für stationäre Entwöhnungsbehandlungen für Abhängige von legalen Suchtmittel.<br />

Psychotherapeutisch orientiert mit Einzel- und Gruppengesprächen.<br />

Möglichst individuelle Therapiegestaltung mit Elementen aus den Bereichen Sport/Bewegung, Gestaltung, z.T.<br />

auch Arbeitstraining.<br />

Offene Klinik ohne Pflegepersonal.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Indikationsstellung im Rahmen eines etwa 1-stündigen Vorgespräches in der Forel Klinik in Ellikon oder in<br />

Turbenthal.<br />

1-2-wöchiger körperlicher Entzug, meist in einem Spital mit direktem Übertritt in die Klinik.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Psychotherapeutisch orientierte, stationäre, auf Abstinenz ausgerichtete Entwöhnungsbehandlung.<br />

Kurzzeit-Abteilungen:<br />

Fokussierte Problembearbeitung, themen- und gruppenzentrierte Psychotherapie, Gestaltungs-, Sport- und<br />

Bewegungstherapie, systematischer Einbezug der Angehörigen und Arbeitgeber.<br />

Flexible Abteilungen:<br />

Patientengemeinschaft, verhaltensmodifizierte Einzel- und Gruppentherapie, Gestaltungs-, Sport- und<br />

Bewegungstherapie, Arbeitstherapie, systematischer Einbezug der Angehörigen und Arbeitgeber.<br />

Klinikübergreifende Angebote:<br />

Neben den genannten bereichsspezifischen Angeboten stehen allen PatientInnen zusätzlich spezialisierte<br />

Gruppentherapien mit psychotherapeutischem, gestaltungstherapeutischem und arbeitstherapeutischem Ansatz<br />

offen. Damit erhalten alle PatientInnen ein individuelles Therapieprogramm "nach Mass".<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen und Männer mit Problemen im Bereich der legalen Suchtmittel, die für eine befristete Zeit den Schutz oder<br />

Rahmen einer Institution benötigen.<br />

ZH251, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 11:14<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Meilestei<br />

Christlich-therapeutisches Rehabilitationszentrum<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Uessikon<br />

8124 Maur, ZH<br />

Telefon: 043 366 21 21<br />

Fax: 043 366 51 81<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.meilestei.ch<br />

E-mail: info@meilestei.ch<br />

Leitung: Hr. Hans Peter Häring, lic.iur.<br />

ZH253<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Aufnahmegesuch an: MEILESTEI<br />

Rehabilitationszentrum MEILESTEI<br />

Therapeutisches Team<br />

Uessikon<br />

8124 Maur<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

oder Info@meilestei.ch<br />

Beschreibung:<br />

Grundlage unserer Arbeit ist das biblische Menschen- und Weltbild: Das Bedürfnis des Menschen nach Lebenssinn<br />

kann durch mitmenschliche Kontakte und durch eine intakte Gottesbeziehung gestillt werden. Diese bilden in<br />

vielen Fällen die Grundlage für die Stabilisierung und für die innere Gesundung. Wir arbeiten auf der Grundlage<br />

der Sozialtherapie unter Einbezug der Erkenntnisse aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit und Pädagogik.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Schriftliche Bewerbung. Vorstellungs- / Aufnahmegespräch.<br />

Schnuppertage (1-3).<br />

Ärztliches Zeugnis.<br />

Medizinische Eintrittsuntersuchung.<br />

Kontakt mit zuständiger Behörde.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Konzept, beruht auf den Erkenntnissen der christlichen Sozialtherapie.<br />

Bezugspersonensystem, Einzelgespräche, logotherapeutisches und verhaltenstherapeutisches Training;<br />

Gruppengespräche, Schulungen in praktischen Lebensfragen, kreative Ansätze und sportliche Aktivitäten. Wenn<br />

möglich Miteinbezug der Familie in Therapieprozess.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen und Männer mit Suchtproblematik und psychischen Erkrankungen.<br />

Methadonabbau unter ärztlicher Aufsicht möglich. Psychische Probleme: vorgängige Abklärung der Indikation<br />

durch Fachperson.<br />

ZH253, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:01<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Forelhaus Zürich<br />

Stiftung Forelhaus Zürich<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Schrennengasse 18<br />

8003 Zürich, ZH<br />

Telefon: 043 960 80 40<br />

Fax: 043 960 80 41<br />

2. Telefon: 043 960 80 44<br />

WWW: http://www.forelhaus.ch<br />

E-mail: info@forelhaus.ch<br />

Leitung: Jürg Dennler<br />

ZH261<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonisch oder schriftlich:<br />

Forelhaus Zürich<br />

Schrennengasse 18<br />

8003 Zürich<br />

Beschreibung:<br />

Integration für abstinenzmotivierte alkohol- und drogenabhängige Frauen und Männer. Das Forelhaus Zürich ist<br />

eine vorübergehende Wohnstätte. Ziel des Aufenthaltes ist die berufliche und soziale Reintegration und die<br />

Festigung des Abstinenzentscheides.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

1. Hausbesichtigung (unverbindlich)<br />

2. Aufnahmegespräch<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Sozialtherapeutisches Konzept, Orientierung an Therapiezielen. Konzept schriftlich festgelegt.<br />

Bezugsperson, Psychotherapie, Therapeutische Gemeinschaft, Gruppen- und Haussitzung, Sozialpädagogik im<br />

Alltag.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Suchtmittelabhängige (Alkohol, illegale Drogen, Medikamente) mit Abstinenzzielsetzung.<br />

ZH261, Letzte Aktualisierung: 18.10.2007 10:48<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Tagesklinik für Drogenrehabilitation TKD<br />

Psychiatrische Universitätsklinik Zürich<br />

Teilstationär<br />

Tagesklinik<br />

ZH264<br />

Nachsorge<br />

Gartenhofstrasse 15<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8004 Zürich, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr:<br />

Telefon: 044 246 74 40<br />

Fax: 044 246 74 41<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

WWW: http://www.puk.unizh.ch<br />

E-mail: tkd@puk.zh.ch<br />

Leitung: LA Dr. med. R. Stohler, lic. phil. E.<br />

Schmucki<br />

Beschreibung:<br />

Die Tagesklinik für Drogenrehabilitation unterstützt mit ihrem gesamten modularen Angebot<br />

(medizinisch-psychiatrische Behandlung und Betreuung, Gruppen- und fokale Einzelpsychotherapie, Integrationsund<br />

Sozialberatung, Agogik in Alltags- und Freizeitgestaltung) die Zielsetzungen der PatientInnen mit<br />

Drogenproblemen zur sozialen und beruflichen Integration.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

1.Telefonische Anmeldung.<br />

2.Erstgespräch.<br />

3.Planungsgespräch (Mitteilung des Aufnahmeentscheides und Planung des Aufenthaltes).<br />

4.Einmonatige Abklärungsphase.<br />

5.Standortbestimmung und Zielevaluierung.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die TKD orientiert sich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und unterstützt ihrerseits Lehre und<br />

Forschung.<br />

Folgende Module sind Teil des Angebots der TKD:<br />

Medizinisch-psychiatrische Behandlung und Betreuung, Gruppenpsychotherapie, Fokale Einzelpsychotherapie,<br />

Casemanagement-Einzelgespräche, Integrations- und Sozialberatung, diverse Module zur persönlichen und<br />

beruflichen Standortbestimmung bzw. Neuorientierung, (Standort, Pendenzen,Perspektiven, berufliche<br />

Neuorientierung, beruflicher Wiedereinstieg, Support), praktische Alltagsgestaltung, Entspannungsgruppe,<br />

Maltherapie.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Volljährige PatientInnen mit komorbiden- und Substanzstörungen, die die soziale und berufliche Reintegration<br />

anstreben.<br />

ZH264, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 11:09<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Sunedörfli<br />

Rehabilitationszentrum<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Zugerstrasse, Postfach 36<br />

8816 Hirzel, ZH<br />

Telefon: 044 729 70 00<br />

Fax: 044 729 70 01<br />

2. Telefon:<br />

WWW: http://www.swsieber.ch<br />

E-mail: sunedoerfli@SWSieber.ch<br />

Leitung: Hr. Roger Muther<br />

ZH273<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Timeout<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Herrn Roger Muther, Leiter Sunedörfli<br />

Beschreibung:<br />

Das Sunedörfli ist ein stationärer, abstinenzgestützter Therapiebetrieb für suchtmittelabhängige Menschen. Die<br />

Einrichtung besteht seit 1992 und liegt an landschaftlich reizvoller Lage zwischen Sihlbrugg und Hirzel.<br />

Vier Wohn- und drei Arbeitsgebäude bilden ein harmonisch Ganzes. Ein eingespieltes Team von ausgewiesenen<br />

Fachkräften unterstützt die Bewohnerschaft mit Engagement und Kompetenz. Das Sunedörfli ist ein Betrieb der<br />

Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonischer Kontakt oder direkt schriftlich mit Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch nach Möglichkeit im Sunedörfli.<br />

Einholen der Kostengutsprache / Einweisungsbericht.<br />

Aufnahme.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

4 Stufen:<br />

1. Eintritt + Probezeit.<br />

2. Stabilisierung.<br />

3. Aufarbeitung der Sozialisation.<br />

4. Berufswahl + Austritt / Übertritt in die AWG<br />

Einzelgespräche, Gruppengespräche, externe Psychotherapie, internes Arbeitstraining.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenabhängigkeit, Frauen und Männer nach dem körperlichen (Teil-)Entzug.<br />

(Methadon-/Subutexabbau im Sunedörfli möglich).<br />

ZH273, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:58<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


team72<br />

Wohninstitution für Strafentlassene<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Hofwiesenstrasse 320, Postfach<br />

8050 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 311 80 06<br />

Fax: 044 311 80 09<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.team72.ch<br />

E-mail: info@team72.ch<br />

Leitung: Martin Erismann<br />

ZH283<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: team72, Postfach, 8050 Zürich<br />

Fon 044 311 80 06<br />

Beschreibung:<br />

Das team72 bietet Wohnraum und Bewährungshilfe für Strafentlassene sowie Urlaubsunterkunft für<br />

Strafgefangene. Es baut Brücken auf dem Weg zurück ins Gesellschaftsleben.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Einer Aufnahme ins team72 geht immer ein Gespräch mit unseren Mitarbeitenden voraus. Der/die Interessent/-in<br />

soll sich für die Terminvereinbarung melden.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Intensive Begleitung durch Bezugsperson - auch deliktorientierte Arbeit.<br />

- Beratung und Beistand bei der Bewältigung von Problemen, speziell in Zusammenhang mit der<br />

Stellensuche/Beschäftigung, dem Suchtmittelkonsum, der Bussen- und Schuldenregulierung sowie der<br />

Bewährung.<br />

- Einzeltrainings zur gezielten Verbesserung wichtiger sozialer Fertigkeiten. Je nach persönlichem Lernbedarf<br />

durchlaufen die Bewohner/-innen ein Anti-Rückfall-, Problemlöse- oder Kommunikationstraining.<br />

- Trainings zur Verbesserung der Arbeitsintegration. Zum Einen wird in Kooperation mit dem Schweiz.<br />

Arbeiterhilfswerk SAH Zürich ein speziell auf Strafentlassene zugeschnittener Bewerbungskurs angeboten. Zum<br />

Anderen findet an 4 Nachmittagen wöchentlich im Rahmen der internen Werkstatt ein handwerklich ausgerichtetes<br />

Arbeitstraining statt.<br />

- Alltagspraktische Anleitung betreffend Haushaltsführung sowie Verköstigung, falls diesbezüglich Defizite<br />

vorhanden sind.<br />

- Freiwillig: Malen und Werken unter fachkundiger Anleitung, wöchentlich Hausfrühstück, monatlich kulturelle,<br />

sportliche oder kulinarische Freizeitaktivitäten, zwei Mal jährlich mehrtägige Ausflüge.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Strafentlassene mit Wohnsitz vor Vollzug im Kanton Zürich, die<br />

- motiviert sind, sich in der Gesellschaft zu integrieren;<br />

- bereit sind, mit der team72-Bezugsperson auf Ziele hinzuarbeiten;<br />

- motiviert sind, bei einer Problematik ihren Suchtmittelkonsum zu reduzieren.<br />

ZH283, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:00<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Zokl2<br />

ARUD Zürich<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

ZH284<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Stampfenbachstr. 106<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

8006 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 360 82 60<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax: 044 360 82 50<br />

Französisch, Englisch, Albanisch, Serbisch, Kroatisch,<br />

Russisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.arud-zh.ch<br />

E-mail: zokl2@arud-zh.ch<br />

Leitung: Adrian Kormann, ärztl. Leiter, Dr.med.<br />

Doris Baumann, Oberärztin Somatik, Renata<br />

Moukhtieva, Oberärztin<br />

Beschreibung:<br />

Die Poliklinik Zokl2 bietet opiatabhängigen Menschen heroingestützte Behandlungen an. Zudem eine umfassende<br />

psychosoziale, psychiatrisch / psychotherapeutische, somatische und sozialarbeiterische Betreuung, Beratung und<br />

Unterstützung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Freitag 07.30-09.30, 11.45-13.15, 17.00-20.30, Samstag/Sonntag 09.30-12.30, 17.00-20.30 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die ärztliche Verschreibung von Heroin bindet schwer Drogenabhängige in die Gesundheitsversorgung ein. Der<br />

körperliche und psychische Gesundheitsazustand wird verbessert, die soziale Integration verbessert und das<br />

Verantwortungsbewusstsein betreffend HIV- und Hepatitis-Infektionsrisiken erhöht.<br />

Die Heroinabhängigkeit wird mit der Abgabe von Heroin oder Substituten wie Methadon oder Buprenorphin<br />

behandelt. Dies ermöglicht den Patientinnen und Patienten, sich ohne Entzugserscheinungen und<br />

"Beschaffungsstress" psychisch und physisch zu stabilisieren. Ziel ist eine schrittweise Reintegration.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit Lebensmittelpunkt (Wohnen oder Arbeit) in Stadt oder Kanton Zürich mit einer schweren<br />

Opiatabhängigkeit, die sich für eine Heroin-Substitution qualifizieren, d.h. bei denen andere Behandlungsformen<br />

oder Substitutionen erfolglos blieben. PatientInnen müssen mindestens zwei Jahre opiatabhängig sein.<br />

ZH284, Letzte Aktualisierung: 05.11.2007 08:38<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Ambulatorium Kanonengasse<br />

Medizinisch-soziale Dienste der Städtischen Gesundheitsdienste<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

ZH285<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Kanonengasse 18<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8004 Zürich, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 044 245 96 10<br />

Fax: 044 245 96 11<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

2. Telefon: 044 245 96 16<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.stadt-zuerich.ch/sgd<br />

E-mail: susan.riester@zuerich.ch<br />

Leitung: Frau Susan Riester<br />

Beschreibung:<br />

Ambulante medizinische Grundversorgung (Somatik und Psychiatrie)und substitutionsgestütze Behandlung mit<br />

Methadon oder Buphrenorphin. Gynäkologische Sprechstunde, Case Management und soziale Begleitung.<br />

Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgenommen HIV Behandlungen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich, auch Sonn- und Feiertage, 09.30 - 12.30/ 14.30 - 17.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Offene Sprechstunde für marginalisierte Menschen<br />

Medizinische Grundversorgung und substitutionsgestütze Behandlung. Differenzierte medizinische Diagnostik und<br />

umfassendes Assessment der sozialen Situation. Erschliessung des sozialen Hilfesystems für PatientInnen.<br />

Bei Bedarf gynäkologische Behandlung u.a. Schwangeschaftsbegleitung für Drogenkonsumieren Frauen und<br />

Sexworkerinnen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogen Konsumierende Frauen und Männer mit hochkomplexer gesundheitlicher (somatisch und psychiatrisch)<br />

und sozialen Situation die erste Schritte zur Stabilisierung unternehem wollen oder sich in einer Notfall- und/oder<br />

Übergangssituation befinden. Längerfristige Behandlungen sind ebenfalls möglich<br />

ZH285, Letzte Aktualisierung: 24.05.2007 15:25<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Arche Wohnplatz<br />

Betreutes Wohnen<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Thujastrasse 8<br />

8038 Zürich, ZH<br />

Telefon: 0444821667<br />

Fax: 0444821647<br />

2. Telefon:<br />

WWW: archeZH.ch<br />

E-mail: wohnplatz@archezh.ch<br />

Leitung: 3-er Team Coleitung: Isabel Blatter,<br />

Marianne Loher van Beek, David Benz<br />

ZH289<br />

Aufnahmegesuch an: Arche Wohnplatz direkt<br />

Beschreibung:<br />

Betreute, nicht abstinenzorientierte Wohngruppe<br />

Aufnahmeverfahren<br />

-<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

- psychosoziale Beratung und Begleitung<br />

- Geldverwaltung<br />

- Sachhilfe<br />

- Alltagspräsenz<br />

Zielgruppe(n)<br />

Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Frauen und Männer ab 20 Jahren<br />

- mit einer psychischen Erkrankung<br />

- welche aus verschiedenen Gründen nicht über genügend Fähigkeiten verfügen, um selbständig zu wohnen<br />

- die ihre Situation verändern möchten und sich dabei Unterstützung wünschen ohne die Zielvorgabe der<br />

Abstinenz<br />

- Teilnahme an Substitutionsprogrammen und therapeutischen Behandlungsangeboten ist erwünscht<br />

ZH289, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:17<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Ambulatorium Bülach<br />

Psychiatriezentrum Hard<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Gartematt 1<br />

8180 Bülach, ZH<br />

Telefon: +41448637220<br />

Fax: +41448637249<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.pzh.zh.ch<br />

E-mail: ambb@pzh.zh.ch<br />

Leitung: Dr. med. Tim Klose<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

08:00 - 12:00, 13:30 - 17:00 montags bis freitags<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Sozialpsychiatrische Grundversorgung<br />

Einzeltherapie, Substitution mit Methadon, Subutex<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene Einwohner des Zürcher Unterlandes<br />

ZH294, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:42<br />

ZH294<br />

Psychiatrische Behandlung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Samowar<br />

Jugendberatung Bezirk Meilen<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZH298<br />

Beratung/Begleitung<br />

8706 Meilen, ZH<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Telefon: 044 924 40 10<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Fax: 044 924 40 11<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.samowar.ch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

E-mail: meilen@samowar.ch<br />

Leitung: Olivier Andermatt, Rita Steiner, Enrico<br />

Zoppelli<br />

Beschreibung:<br />

Niederschwellig ambulante Jugendberatungsstelle für alle Fragen. Probleme und Krisen rund ums Erwachsen<br />

werden.<br />

Suchtfragen (insbesondere Cannabis, neue Medien, Esstörungen) ist nur eines von vielen Themen auf unserer<br />

Stelle.<br />

Das Beratungsangebot umfasst Einzelgespräche mit Jugendlichen, Beratungsgruppen für Jugendliche, Eltern- und<br />

Bezugspersonencoaching, Famliengespräche, Fachberatung, jugendberatung.online (E-Mail- und Chatberatung).<br />

Öffnungszeiten:<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 25 Jahren sowie deren Eltern und Bezugspersonen.<br />

ZH298, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:45<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Chrischtehüsli<br />

Drogenberatungsstelle<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />

ZH306<br />

Beratung/Begleitung<br />

Zwinglistrasse 33<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8004 Zürich, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 044 241 62 42<br />

Fax: dito<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch, Türkisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.chrischtehuesli.ch<br />

E-mail: info@chrischtehuesli.ch<br />

Leitung: Emmanuel & Hanna Parvaresh-Glauser<br />

Beschreibung:<br />

Das Chrischtehüsli ist eine ambulante Anlauf- und Beratungsstelle, die in der täglichen Gassenarbeit die<br />

Drogensüchtigen dort aufsucht, wo sie zu finden sind. Unser gemeinsames Fundament ist unser Glaube an Jesus<br />

Christus. Hilfe zum Ausstieg aus der Szene und aus der Sucht. Vermittlung von Entzugs- und Therapieplätzen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 09.00 - 17.30 h, erster So im Monat offen Gassengottesdienst ab 14.00 h<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogensüchtige und Gassenleute<br />

ZH306, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:54<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Ur-Dörfli<br />

Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Im Hackacker<br />

8902 Urdorf, ZH<br />

Telefon: 044 734 61 14<br />

Fax: 044 734 51 04<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.swsieber.ch<br />

E-mail: ur-doerfli@swsieber.ch<br />

Leitung: George Angehrn<br />

ZH308<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber<br />

Ur-Dörfli<br />

Im Hackacker<br />

8902 Urdorf<br />

Tel.-Nr. 044 734 61 14<br />

Beschreibung:<br />

Interventionsbereich: Beratung/Begleitung, Schadenminderung/Ueberlebenshilfe<br />

Das Ur-Dörfli ist eine niederschwellige, stationäre, während 24 Stunden betreute Suchthilfeeinrichtung für<br />

drogenabhängige, meist obdachlose Menschen, die ihre Lebenssituation verbessern wollen und einen Weg aus<br />

oder einen alternativen Umgang mit ihrer Abhängigkeit suchen. Das Ur-Dörfli besteht seit 1993. Die<br />

BewohnerInnen werden unterstützt durch ein motiviertes Team von ausgebildeten SozialpädagogInnen,<br />

SozialarbeiterInnen und ArbeitsagogInnen.<br />

Das Ur-Dörfli ist ein Betrieb der Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

- Aufnahmegesuch<br />

- Vorstellungsgespräch<br />

- Abklärung mit dem Kostenträger<br />

- Medizinischer Eintrittscheck<br />

- Aufnahme<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

- Eintritt<br />

- Stabilisierung<br />

- Aufarbeitung vorhandener Ressourcen<br />

- Gemeinsames Finden einer geeigneten Anschlusslösung<br />

- Bezugspersonensystem mit regelmässigen Gesprächen<br />

- Einübung von Tagesstruktur<br />

- Beschäftigung im Rahmen von Arbeitsgruppen<br />

(Schreinerei/Töpferei/Haus und Hof/Küche)<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen und Männer ab 18 Jahren, die<br />

- mit Sucht- und anderen Problemen wie Dualdiagnosen, Krankheit, Obdachlosigkeit belastet sind;<br />

ZH308, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:11<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


- die sich vom Drogenkonsum nicht bzw. noch nicht lösen können, aber bereit sind, sich von der Drogenszene zu<br />

distanzieren;<br />

- die ihre Motivation bzgl. Anschlusslösungen überprüfen wollen;<br />

- die nach einem Therapieabbruch und Rückfall eine Neuorientierung suchen.<br />

ZH308, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:11<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


BASTA<br />

Verein Gemeinschaft Arche<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Gassenarbeit/Aufsuchende Sozialarbeit<br />

Langstrasse 116, Postfach 2409<br />

8004 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044/ 291 55 88<br />

Fax: 044/291 55 89<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.archezh.ch<br />

E-mail: basta@archezh.ch<br />

Leitung: Leitungsteam<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

ZH320<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe, Selbsthilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Mo 14-16 uhr Frauentreff, Di,Mi,Do 14-16 uhr offene Sprechstunde, Do 19:30-20:30 BASTA Snack<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Ausführliches Konzept unter www.archezh.ch abrufbar<br />

-Aufsuchende Sozialarbeit im erweiterten Langstrassenquartier<br />

-Niederschwellige polyvalente Beratungsstelle mit geschlechterspezifischem Ansatz<br />

-Initiation und Unterstützung von sozialaraum- bezw. klientInnenbezogene Projekten<br />

Zielgruppe(n)<br />

Basta arbeitet nach dem sozialräumlichen Ansatz, das heisst, alle Menschen, die sich im Sozialraum aufhalten<br />

zählen zur Zielgruppe.<br />

Angesprochen werden Menschen mit Suchtproblemen, SexarbeiterInnen, Freier, Obdachlose, Erwerbslose,<br />

MigrantInnen, illegalisierte Menschen.<br />

ZH320, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:03<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Abt. Einrichtungen RDL<br />

Sozialdienst Limmattal<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

ZH321<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Bachstrasse 6<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8952 Schlieren, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 044 730 02 31<br />

Fax:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

WWW: www.sd-l.ch<br />

E-mail:<br />

Leitung: Thomas Castelberg, Leiter Einrichtungen<br />

RDL<br />

Beschreibung:<br />

Der Mittagstisch Limmattal ist Treffpunkt und niederschwellige Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit<br />

Defiziten in der sozialen Integration im Bezirk Dietikon. Der Mittagstisch ist ein Aufenthaltsraum, in dem ohne<br />

Konsumzwang Kontakte gepflegt werden können. Insbesondere soll der Treffpunkt zur Ueberwindung von sozialer<br />

Isolation beitragen. Der Mittagstisch bietet an allen Werktagen eine warme Mahlzeit zu einem günstigen Preis an.<br />

Getränke sind gratis. Der Konsum von Alkohol und illegalen Suchtmitteln ist untersagt. Angebote der<br />

Grundversorgung und Prävention umfassen die Abgabe von sauberem Injektionsmaterial und Kondomen, Hygiene<br />

(Nach Möglichkeit Abgabe sauberer Kleidung und Benutzung von Waschmaschine und Tumbler), sowie ein<br />

minimales Angebot an nichtärztlicher medizinischer Grundversorgung. Am Mittagstisch Limmattal steht den<br />

Besuchenden während den Oeffnungszeiten ein Computerarbeitsplatz mit Internetanschluss zur Verfügung. Ein<br />

Telefonanschluss darf zur Stellen- und Wohnungssuche benutzt werden, sowie um medizinische oder amtliche<br />

Einrichtungen zu erreichen.<br />

Neu bietet der Mittagstisch Beratung und Unterstützung an zu Themen wie Wohnungs- und Stellensuche. Bei<br />

Bedarf Triage an andere Institutionen und Uebersetzungshilfe zwischen den Klienten und ihren<br />

SozialberaterInnen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 10-16 Uhr; Beratungsgespräche auch ausserhalb der Oeffnungszeiten möglich<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen, die<br />

- im Bezirk Dietikon oder im weiteren Umkreis wohnen<br />

- Defizite bezüglich ihrer sozialen Integration aufweisen<br />

- über 18 Jahre alt sind<br />

- eine Suchtproblematik und/oder andere psychische Störung aufweisen<br />

- aus anderen Gründen von sozialer Isolation betroffen sind<br />

ZH321, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:09<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Betreutes Wohnen<br />

ZAP<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Turbinenstrasse 10<br />

8005 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 277 70 70<br />

Fax: 044 277 70 79<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.zap-zh.ch<br />

E-mail: Info@zap-zh.ch<br />

Leitung: Susan Lustenberger<br />

Geschäftsleiterin<br />

ZH327<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: telefonisch an die Geschäftsstelle<br />

044 277 70 70<br />

Beschreibung:<br />

Wohnhaus Blümlisalp: 10 teilmöblierte Einzelzimmer, Betreuung von Montag bis Samstag während täglich acht<br />

Stunden mittags/abends<br />

Wohnhaus Waid: 12 betreute Wohnplätze in teilmöblierten 1-bis 3- Zimmerwohnungen; Betreuung von Montag bis<br />

Freitag tagsüber während acht Stunden<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Vorstellungsgespräch im Wohnhaus mit 2 Betreuungsmitarbeitenden,<br />

gemeinsames Mittag- bzw. Nachtessen<br />

Kostengutsprache<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Betreuungskonzept<br />

Unterstützung im Alltag (Einkauf, Kochen, Haushalt), täglich eine warme Mahlzeit,<br />

regelmässige Einzelgespräche mit individuellen Zielvereinbarungen,<br />

Wohnungs- und Haussitzungen,<br />

Mdikamentenverwaltung und Abgabe,<br />

Vernetzung mit weiteren involvierten Stellen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Erwachsene mit einer mehrjährigen Suchterkrankung, die auf Betreuung im Alltag angewiesen sind.<br />

ZH327, Letzte Aktualisierung: 31.10.2007 15:39<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Sunedörfli<br />

Stiftung Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber<br />

Teilstationär<br />

Aussenwohngruppe<br />

Zugerstrasse, Postfach 36<br />

Standortadresse:<br />

AWG Sunedörfli, Einsiedlerstrasse 45, 8810 Horgen,<br />

Be<br />

8816 Hirzel, ZH<br />

Telefon: 044 729 70 00<br />

Fax: 044 729 70 01<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.SWSieber.ch<br />

E-mail: awg-sunedoerfli@SWSieber.ch<br />

Leitung: Administrative Leitung: Herr Roger Muther,<br />

Fachliche Leitung: Frau Cornelia Muther<br />

ZH336<br />

Nachsorge<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Frau Cornelia Muther, Bereichsleiterin AWG<br />

Beschreibung:<br />

Die AWG besteht seit 2004 und liegt an zentraler Lage in Horgen mit Blick auf den Zürichsee. Sie bildet<br />

zusammen mit der stationären Therapie Sunedörfli in Hirzel eine Einheit. Der Aufenthalt in der AWG fördert und<br />

unterstützt die in der stationären Therapie erworbenen Fähigkeiten zum selbständigen und drogenfreien Leben.<br />

Sie bietet Platz für maximal vier KlientInnen und ist "Mittlerin" zwischen em geschützten Rahmen der stationären<br />

Therspie und den Anforderungen des Alltags. Ein eingespieltes Team von ausgewiesenen Fachkräften unterstützt<br />

die Bewohnerschaft mit Engagement und Kompetenz. Die AWG Sunedörfli ist ein Betrieb der Stiftung Sozialwerke<br />

Pfarrer Ernst Sieber.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonischer Kontakt oder direkt schriftlich mit Lebenslauf.<br />

Vorstellungsgespräch in der AWG mit dem Team und der Bewohnergruppe.<br />

Einholen der Kostengutsprache / Einweisungsbericht.<br />

Aufnahme.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Teilstationäre Betreuung und Begleitung.<br />

Administrative Unterstützung, Beratung in Berufsfragen und Unterstützung bei der Stellensuche, Vermittlung von<br />

ext. suchtspezifischer Beratung, Finanzverwaltung und Budgetberatung, Schuldensanierung, regelmässige<br />

Einzelgespräche, wöchentliche Gruppensitzungen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen und Männer ab 18 Jahren, die erfolgreich eine Suchttherspieabgeschlossen haben.<br />

ZH336, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:43<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Zokl1<br />

ARUD Zürich<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

ZH338<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Schöneggstr. 23<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Postfach<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

8026 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 248 37 37<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax: 044 248 37 39<br />

Französisch, Italienisch, Englisch, Kroatisch, Finnisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.arud-zh.ch<br />

E-mail: zokl1@arud-zh.ch<br />

Leitung: Julius Maaskola, ärztl. Leiter, Dr.med.<br />

Philip Bruggmann, Leiter Somatik, Beat Stark,<br />

Betriebsleiter<br />

Beschreibung:<br />

Die Poliklinik Zokl1 bietet methadon- und buprenorphingestützte Behandlungen an. Zudem eine umfassende<br />

psychosoziale, psychiatrisch / psychotherapeutische, somatische und sozialarbeiterische Betreuung, Beratung und<br />

Unterstützung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 08.45 - 18.30 Uhr, Mittwoch 12.00 - 18.30 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die ärztliche Verschreibung von Methadon und Buprenorphin bindet schwer Drogenabhängige in die<br />

Gesundheitsversorgung ein. Der körperliche und psychische Gesundheitsazustand wird verbessert, die soziale<br />

Integration verbessert und das Verantwortungsbewusstsein betreffend HIV- und Hepatitis-Infektionsrisiken<br />

erhöht.<br />

Die Heroinabhängigkeit wird mit der Abgabe von Substituten wie Methadon oder Buprenorphin behandelt. Dies<br />

ermöglicht den Patientinnen und Patienten, sich ohne Entzugserscheinungen und "Beschaffungsstress" psychisch<br />

und physisch zu stabilisieren. Ziel ist eine schrittweise Reintegration.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit einer Opiatabhängigkeit und Lebensmittelpunkt (Wohnen oder Arbeit) in Zürich.<br />

ZH338, Letzte Aktualisierung: 26.10.2007 11:01<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Alkohol- und Suchtberatung Bezirk Meilen<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Bruechstrasse 16, Postfach 864<br />

8706 Meilen, ZH<br />

Telefon: 044 923 05 030<br />

Fax: 044 923 05 33<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.asbm.ch<br />

E-mail: info@asbm.ch<br />

Leitung: Stellenleitung: Fredy Zwahlen<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-12.00, 14.00-17.00<br />

Telefon: 09.00-12.00 oder Anrufbeantworter<br />

Gesprächstermine nach Vereinbarung<br />

Öffnungszeiten:<br />

09.00-12.00; 14.00-17.00, Beratungen am Abend möglich<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

ZH342<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Ja<br />

Information, Beratung und Begleitung für Suchmittelabhängige sowie Angehörige und Mitbetroffene. Einzel-, Paarund<br />

Familientherapien, Vermittlung und Vorbereitung von stationären Entzugs- und Kuraufenthalten,<br />

Nachbetreuung, Weiterbildungen in Betrieben, für Ärzte, Behörden sowie weiteren sozialen Institutionen.<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Für im Bezirk Meilen wohnende oder arbeitende Personen kostenlos. Politisch und konfessionell neutral.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Information, Beratung und Begleitung für Suchmittelabhängige sowie Angehörige und Mitbetroffene. Einzel-, Paarund<br />

Familientherapien, Vermittlung und Vorbereitung von stationären Entzugs- und Kuraufenthalten,<br />

Nachbetreuung, Weiterbildungen in Betrieben, für Ärzte, Behörden sowie weiteren sozialen Institutionen.<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Für im Bezirk Meilen wohnende oder arbeitende Personen kostenlos. Politisch und konfessionell neutral.<br />

ZH342, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:05<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


BastaLina<br />

Arche<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Wasserwerkstrasse 17<br />

8006 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 273 31 35<br />

Fax:<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.archeZH.ch<br />

E-mail: bastalina@archeZH.ch<br />

Leitung: Eva Polli<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

ZH346<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

MO 15-19 Treff; DI 10-12; 14-17 nach Vereinbarung; MI 14-17 Treff; DO 11-15 Treff, 15-18 Beratung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

- sozialarbeiterische Beratung<br />

- bedingt aufsuchende Sozialarbeit (zusammen mit BASTA)<br />

- Sozialtraining<br />

- Mediation bei Behörden und andern Stellen<br />

- Triage<br />

- Arbeit mit Gruppen und Workshops<br />

- Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Vernetzung<br />

- Mütter- und Väterberatung<br />

- niederschwelliger Familientreff mit integrationsfördernden Aktivitäten und Sozialtraining<br />

- Workshops für Eltern<br />

- Schwangerschaftsberatung, Schwangerschaftsabklärung<br />

Zielgruppe(n)<br />

- Mütter und Väter mit Suchtproblemen und/oder mit psychischen Erkrankungen oder Persönlichkeitsstörungen<br />

und ihre Kinder<br />

- schwangere oder vermeintlich schwangere drogenabhängige Frauen<br />

ZH346, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:15<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Sozialdienst des Bezirkes Pfäffikon<br />

Alkoholfachstelle<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZH349<br />

Beratung/Begleitung<br />

Hörnlistr. 76<br />

Geografische Lage: abgelegen (ländlich, in den Bergen)<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

8330 Pfäffikon, ZH<br />

Telefon: 044 952 16 62<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax: 044 952 16 69<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.sdbp.ch<br />

E-mail: info@sdbp.ch<br />

Leitung: Alkoholfachstelle: Gabriela Storrer<br />

Beschreibung:<br />

Beratungs- und Therapieangebote, Schulungen<br />

- für Menschen mit Alkohol- und Medikamentenproblemen<br />

- für Angehörige<br />

- für Firmen, Institutionen, Behörden<br />

Öffnungszeiten:<br />

nach vorhergehender tel. Terminvereinbarung 8.30-12.00 14.00-16.30<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Einzel, Paar-Gruppengespräche<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen mit Alkohol- und Medikamentenproblemen und deren Angehörige<br />

ZH349, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:02<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Schlössli AG<br />

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Stationär<br />

Klinik / Spital<br />

ZH362<br />

Entzug<br />

8618 Oetwil am See, ZH<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Telefon: 044 929 81 11<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Fax: 044 929 84 50<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.schloessli.ch<br />

Kategorie: Stationär<br />

E-mail:<br />

Leitung: Professor Dr. med. H.-J. Haug, Aerztlicher<br />

Direktor, PD Dr. Dr. M. E. Keck, Chefarzt<br />

Aufnahmegesuch an: Aufnahmearzt der Privatklinik Schlössli: 044 292 83 33<br />

Beschreibung:<br />

Schwerpunktangebote:<br />

Fokussierte Entzugsbehandlung nach neustem, evidenzebasiertem, medizinischem,<br />

psychiatrisch-psychotherapeutischem und psychologischem Kenntnisstand. Sehr erfahrenes, kompetentes,<br />

kontinuierlich geschultes, multidiziplinäres Behandlungsteam (Internisten, Neurologen, Psychiater,<br />

Psychotherapeuten, Psychologen, Ergo- und Physiotherapeuten, TCM-Aerztin).<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Falls gewünscht Vorgespräch möglich.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Evidenzbasierte Therapien mit Integration von komplementärmedizinischen Elementen der Traditionellen<br />

Chinesischen Medizin (TCM). Modularer, veränderungs- und verhaltenstherapeutisch orientierter Ansatz. Hohe<br />

Individualisierung der Behandlung.<br />

Einzel- und/oder Gruppenpsychotherapie (Motivational Interviewing, Motivationsgruppe),<br />

Substitutionsbehandlung, Phytotherapie, Akupunktur, Massage, Craniosacraltherapie, Physiotherapie, Sport,<br />

Entspannung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Zusatzversicherte Klienten (private oder halbprivate Krankenversicherung, Selbstzahler) mit einem<br />

Abhängikeitssyndrom (Alkohol, Medikamente, Kokain, Designerdrogen, Opiate), die eine Veränderung ihres<br />

Konsummusters anstreben.<br />

ZH362, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:45<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


start again<br />

Zentrum für Suchttherapie<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Steinwiesstrasse 24<br />

8032 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 267 50 20<br />

Fax: 044 267 50 45<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.startagain.ch<br />

E-mail: info@startagain.ch<br />

Leitung: Frau Erika Dinkel<br />

ZH376<br />

Aufnahmegesuch an: unsere Institution<br />

Beschreibung:<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonkontakt<br />

Erstgespräche<br />

Kurzer Lebenslauf<br />

Bei Bedarf Schnuppertag<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung, Psychiatrische Behandlung,<br />

Selbsthilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Das Zentrum für Suchttherapie start again betreibt erfolgreich eine stationäre Einrichtung, in der süchtige<br />

Perosnen aller Alterstufen auf abstinenter Basis eine ausstiegsorientierte Therapie absolvieren möchten. start<br />

again ist eine spezialisierte Einrichtung für die stationäre Rehabilitation von 20 drogen-abhängigen Frauen und<br />

Männer ab dem 18. Altersjahr. Der Eintritt ins Behandlungspro-gramm geschieht freiwillig oder im Rahmen eines<br />

justiziellen Massnahmenvollzugs.<br />

ZH376, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:59<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Auffangwohngruppe<br />

Stiftung Netzwerk<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Bahnhofstrasse 284<br />

8623 Wetzikon, ZH<br />

Telefon: 044 930 28 52<br />

Fax: 044 930 28 77<br />

2. Telefon:<br />

WWW: netz-werk.ch<br />

E-mail: auffangwohngruppe@netz-werk.ch<br />

Leitung: Kaspar Jucker<br />

ZH377<br />

Aufnahmegesuch an: Stiftung Netzwerk<br />

Auffangwohngruppe<br />

Bahnhofstrasse 284<br />

8623 Wetzikon<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Beschreibung:<br />

Die Auffangwohngruppe ist ein betreutes Wohnangebot für Erwachsene zwischen 20 und 40 Jahren beiderlei<br />

Geschlechts, die unter psychischen und/oder sozialen Schwierigkeiten leiden und/oder suchtkrank sind. Die<br />

Klienten kommen infolge des Verlusts ihrer Wohnung, nach Therapieabbrüchen, von der Notschlafstelle, aus einer<br />

Klinik oder dem Gefängnis in die Auffangwohngruppe.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Anfrage direkt beim Team, Anmeldegespräch, Einholen einer Kostengutsprache bei der zuständigen<br />

Gemeinde (Fürsorge/Sozialdienst) oder Justiz.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Niederschwelliges Wohnangebot mit interner Tagesstruktur.<br />

Zur Betreuung gehören: Unterstützung im Lebensalltag (Hygiene, Gesundheit, medizinische Betreuung,<br />

Prävention, Umgang mit Ämtern, Einhalten von Terminen, Regeln von finanziellen und administrativen<br />

Angelegenheiten, Kriseninterventionen etc.).<br />

Regelmässige Gespräche, Vernetzung mit anderen Fachpersonen/-stellen, Notfallinterventionen, Berichte auf<br />

Anfragen.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Die im Jahr 2003 neu renovierte Auffangwohngruppe steht Erwachsenen zur Verfügung, die mit einer<br />

abstinenzorientierten Wohnform überfordert sind.<br />

ZH377, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:14<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Wohnhilfe<br />

Stiftung Netzwerk<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZH378<br />

Beratung/Begleitung<br />

Bahnstrasse 1, Postfach<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8610 Uster, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 044 905 40 40<br />

Fax: 044 905 40 45<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.netz-werk.ch<br />

E-mail: wohnhilfen@netz-werk.ch<br />

Leitung: Kaspar Jucker<br />

Beschreibung:<br />

Die Wohnhilfe begleitet Menschen mit eingeschränkten Wohnkompetenzen in ihrer eigenen Wohnung und/oder<br />

unterstützt sie bei schlechten Chancen auf dem Wohnungsmarkt bei der Wohnungssuche.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 10.00 bis 17.00<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Ambulante Begleitung: Menschen mit eingeschränkten Wohnkompetenzen werden regelmässig in ihren<br />

Wohnungen besucht und in der Organisation des Haushaltes angeleitet. In Absprache mit dem Auftraggeber kann<br />

die Wohnhilfe auch bei anderen Problemen Unterstützung bieten.<br />

Wohnungssuche: Unterstützung bei der Wohnungssuche, Begleitung bei Wohnungsbesichtigungen, Organisation<br />

des Umzuges etc.<br />

Ambulante Begleitung und Wohnungssuche.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen mit Problemen, die sich auf die Wohnsituation auswirken (z. B. finanzielle Probleme, Suchtprobleme,<br />

psychische Schwierigkeiten, Verwahrlosung, Messie-Syndrom).<br />

ZH378, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:15<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Begleitetes Wohnen<br />

Stiftung Netzwerk<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

ZH379<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Wettsteinweg 1<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Postfach<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

8630 Rüti, ZH<br />

Telefon: 055 251 50 40<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax: 055 251 50 45<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

2. Telefon:<br />

WWW: netz-werk.ch<br />

E-mail: begleitetes.wohnen@netz-werk.ch<br />

Leitung: Kaspar Jucker<br />

Beschreibung:<br />

Im Begleiteten Wohnen finden erwachsene Klienten beiderlei Geschlechts mit psychischen und/oder sozialen<br />

Schwierigkeiten und Suchtkranke einen Wohnplatz sowie Unterstützung in allen Lebensbereichen.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Anfrage direkt beim Team, Anmeldegespräch, Einholen einer Kostengutsprache bei der zuständigen<br />

Gemeinde (Fürsorge/Sozialdienst) oder Justiz.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Das Begleitete Wohnen wurde 1993 geschaffen. In den letzten Jahren wurde es immer wieder den sich<br />

wandelnden Gegebenheiten angepasst und konzeptionell weiterentwickelt, um Veränderungen der Zielgruppe<br />

gerecht zu werden.<br />

Zur Betreuung gehören wöchentliche Einzeltermine, Gruppentreffen, Vernetzung mit anderen<br />

Fachpersonen/-stellen, regelmässige Standortgespräche und Kriseninterventionen. Die Klienten werden in ihrer<br />

Wohnkompetenz gefördert (regelmässiger Besuch in den Wohnungen).<br />

Zielgruppe(n)<br />

Klienten des Begleiten Wohnens sind Erwachsene ab 18 Jahren beiderlei Geschlechts, die aufgrund ihrer aktuellen<br />

Lebenssituation eine betreute Wohnform benötigen, weil sie unter psychischen und/oder sozialen Schwierigkeiten<br />

leiden und/oder suchtkrank sind. Die Klienten kommen nach einem Aufenthalt in einer (teil)stationären<br />

Einrichtung wie Therapie, Heim, psychiatrische Klinik oder Gefängnis in das Begleitete Wohnen, oder sie suchen,<br />

nachdem sie nicht mehr im Herkunftsmilieu leben können, eine betreute Wohnform.<br />

ZH379, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:14<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Jobbus/Garage<br />

Stiftung Netzwerk<br />

Ambulant<br />

Beschäftigung/Arbeit<br />

Bahnstrasse 1<br />

Postfach<br />

ZH380<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

8610 Uster, ZH<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Telefon: 044 905 40 40<br />

Fax: 044 905 40 45<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: netz-werk.ch<br />

E-mail: jobbus.garage@netz-werk.ch<br />

Leitung: Kaspar Jucker<br />

Beschreibung:<br />

Der Jobbus/Garage bietet Erwerbslosen begleitete Arbeits- und Einsatzmöglichkeiten an, fördert ihre<br />

handwerklichen und sozialen Fähigkeiten und unterstützt ihre berufliche und soziale Integration gemäss<br />

SKOS-Richtlinien. Unter fachkundiger Leitung werden Aufträge vor Ort ausgeführt, so unter anderem<br />

Bauhandwerk und Malerei, Demontagen und Abbrüche, Räumungen und Umzüge, Garten- und<br />

Grünflächenunterhalt. In der Werkstatt werden Handwerksarbeiten wie Fensterläden und Gartenmöbel reparieren,<br />

auffrischen und malen, erledigt. Zudem werden eigene Produkte entwickelt, hergestellt und verkauft.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.00 bis 17.00 (Büro)<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Der Jobbus/Garage fördert die Teilnehmenden individuell unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen<br />

und Ziele und unterstützt ihre berufliche und soziale Integration gemäss SKOS-Richtlinien.<br />

Nebst den begleiteten Arbeitseinsätzen finden regelmässige Gespräche und Zielüberprüfungen statt, Berichte<br />

werden auf Anfrage erstellt.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Sozialhilfebeziehende aus den Bezirken Hinwil und Pfäffikon, aus der Stadt Uster sowie aus den Wohnangeboten<br />

der Stiftung Netzwerk; auch IV-Beziehende und ALV-Berechtigte werden beschäftigt. Die Teilnehmenden sind<br />

entweder wegen Suchtproblemen, bzw. körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen nur eingeschränkt<br />

arbeitsfähig, oder aufgrund ihres Alters, ihrer Herkunft oder ihrer Bildung nur schwer in den ersten Arbeitsmarkt<br />

vermittelbar. Sie benötigen aufgrund ihrer persönlichen Situation Betreuung und Anleitung während der Arbeit.<br />

ZH380, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:45<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


ARCHE<br />

Integrierendes Wohnen<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Stationsstrasse 5<br />

8003 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 451 01 60<br />

Fax: 044 451 01 62<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.archezh.ch<br />

E-mail: fachstelle@archezh.ch<br />

Leitung: Leitungsteam<br />

ZH383<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Anmeldung 044 451 01 60<br />

Beschreibung:<br />

Aufnahmeverfahren<br />

zwei Einzelgespräche, Team-Entscheid<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

schriftliches Konzept (auf homepage einsehbar), keiner spezieller Ausrichtung verpflichtet<br />

unmöblierte Zimmer in 3-Zimmer-Wohnungen mit Küchen und Badbenützung,Einzelgespräche, Geldverwaltung,<br />

Untersützung in beruflicher oder sozialer Integration<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen und Männer mit Sucht- und/oder psychischen Erkrankungen, die aktuell aus verschiedenen Gründen nicht<br />

über genügend Fähigkeiten verfügen, um selbständig zu leben, die eine Geldverwaltung und Einzelberatung<br />

wünschen. Teilnahme an Substitutionsprogrammen möglich.<br />

ZH383, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 14:58<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


WFA<br />

Winterthurer Fachstelle für Alkoholprobleme<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZH386<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation,<br />

Beratung/Begleitung, Psychiatrische Behandlung<br />

Technikumstrasse 1<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Postfach Stadthaus<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

8402 Winterthur, ZH<br />

Telefon: 052 267 66 10<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax: 052 267 66 20<br />

Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Serbisch,<br />

Kroatisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.wfa.winterthur.ch<br />

E-mail: wfa@win.ch<br />

Leitung: Dr. med. Toni Berthel, ärztliche Leitung,<br />

Kurt Schätti, betriebliche Leitung<br />

Beschreibung:<br />

Die Winterthurer Fachstelle für Alkoholprobleme ist eine ambulante psychiatrisch-psychologische<br />

Behandlungseinrichtung für Menschen mit Alkohol- oder Medikamentenproblemen. Die Trägerschaft bildet das<br />

Departement Soziales der Stadt Winterthur in Kooperation mit der Integrierten Psychiatrie Winterthur.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Bürozeiten<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

• Wir sind ein regionales Fachzentrum für die ambulante Behandlung von Menschen mit Suchtproblemen (Alkohol<br />

und Medikamente)<br />

• Wir bieten eine umfassende Suchthilfe an, welche alle am Suchtproblem Beteiligten einschliesst.<br />

• Wir streben eine konsequente Früherfassung von Suchtproblemen mit Alkohol und Medikamenten an.<br />

• Die Zielgruppe unserer Angebote sind Personen aus der Stadt Winterthur und aus den Vertragsgemeinden im<br />

Bezirk Winterthur.<br />

• Wir arbeiten konsequent interdisziplinär. Dies macht uns attraktiv für eine Zusammenarbeit untereinander und<br />

mit verwandten Fachstellen und Fachpersonen.<br />

• Wir engagieren uns in der Öffentlichkeitsarbeit zur Problematik des Alkohol- und Medikamentenkonsums.<br />

Behandlung und Therapie Erwachsener<br />

Therapieangebot für Kinder aus suchtbelasteten Familien<br />

Zielgruppe(n)<br />

Betroffene<br />

Angehörige<br />

Partner/in<br />

Kinder aus suchtbelasteten Familien<br />

Arbeitgeber<br />

Gemeindebehörden<br />

ZH386, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:40<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Kanu<br />

Die Alternative<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZH388<br />

Beratung/Begleitung<br />

Zurlindenstrasse 134<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8003 Zürich, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 044 454 40 50<br />

Fax: 044 454 40 51<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: http://www.diealternative.ch<br />

E-mail: kanu@diealternative.ch<br />

Leitung: Gesamtleitung DIE ALTERNATIVE: Peter<br />

Burkhard, Leitung KANU: Marlies Huber<br />

Beschreibung:<br />

Die Beratungs- und Nachsorgestelle KANU ist die zentrale Anlaufstelle für das sozialtherapeutisches<br />

Betreuungsnetz des Vereins DIE ALTERNATIVE. Die Mitarbeitenden beraten hilfesuchende Menschen und<br />

vermitteln entsprechende Angebote. Hauptaufgabe ist die Begleitung von KlientInnen während der Therapie- und<br />

Rehabilitationsphase und die anschliessende Nachsorgearbeit.<br />

Seit Sommer 2004 vermittelt die Beratungs- und Nachsorgestelle KANU interessierte Personen auch an<br />

Kooperationspartner des Vereins DIE ALTERNATIVE.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag, 8.30 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Das KANU bietet Hilfe in Form von Einzel- und Gruppengesprächen, Krisenintervention, Erschliessung von<br />

Ressourcen und Sachhilfe zu folgenden Themen an:<br />

- Umgang mit und Ausstieg aus der Sucht, Rückfallprävention<br />

- Bewältigung von Alltags- und Beziehungsproblemen<br />

- Budgetberatung, Einkommensverwaltung und Schuldenregulierung<br />

- Integration in den Arbeitsprozess<br />

- Kontakte zu und Vermittlung von Institutionen, Ämtern und anderen Stellen<br />

- Abklärung von rechtlichen und versicherungstechnischen Fragen<br />

Im Zusammenhang mit ausstiegsorientierten Suchttherapien des Vereins DIE ALTERNATIVE ist das KANU<br />

zuständig für:<br />

- Aufnahmen ULMENHOF/FISCHERHUUS/BACHMOOS/TIPI<br />

- Koordination des Therapieprozesses<br />

- Kontakt zu den Einweisern und Vernetzung mit dem Helfersystem ausserhalb der Institution<br />

- Reintegrationshilfe in den Bereichen Arbeit, Bildung, Finanzen, Wohnen und Freizeit<br />

- Ambulante Nachbetreuung<br />

Zielgruppe(n)<br />

- DrogenkonsumentInnen (Einzelpersonen, Paare; mit oder ohne Kinder) mit dem Wunsch nach Veränderung ihrer<br />

Situation, die eine ambulante Beratung wollen. Sowohl Personen mit dem Ziel Drogenabstinenz als auch solche,<br />

für die dieses Ziel zur Zeit nicht realisierbar ist, sind angesprochen.<br />

- Personen, die sich in einem stationären oder halbstationären Programm (ULMENHOF, FISCHERHUUS,<br />

BACHMOOS, TIPI) des Vereins DIE ALTERNATIVE aufhalten oder sich für eine Aufnahme bewerben.<br />

ZH388, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:04<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


- KlientInnen, die im Anschluss an ein Therapie- und Rehabilitationsprogramm eine ambulante Nachsorge<br />

wünschen.<br />

ZH388, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:04<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


DBB<br />

ARUD Zürich<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

ZH397<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Seestrasse 185<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

8810 Horgen, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 043 244 10 80<br />

Fax: 043 244 10 89<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch, Sprachen der ehemaligen Tschechoslowakei<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.arud-zh.ch<br />

E-mail: dbb@arud-zh.ch<br />

Leitung: Irene Caspar, ärztl. Leiterin, Daniela<br />

Scotoni, Betriebsleiterin<br />

Beschreibung:<br />

Die Poliklinik DBB bietet opiatabhängigen Menschen heroin- methadon- und buprenorphingestützte Behandlungen<br />

an. Zudem eine umfassende psychosoziale, psychiatrisch / psychotherapeutische, somatische und<br />

sozialarbeiterische Betreuung, Beratung und Unterstützung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Freitag 07.00-08.45, 17.15-19.00, Samstag/Sonntag 09.30-11.15, 17.15-19.00 Uhr<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die ärztliche Verschreibung von Heroin Methadon oder Buprenorphin bindet schwer Drogenabhängige in die<br />

Gesundheitsversorgung ein. Der körperliche und psychische Gesundheitszustand wird verbessert, die soziale<br />

Integration verbessert und das Verantwortungsbewusstsein betreffend HIV- und Hepatitis-Infektionsrisiken<br />

erhöht.<br />

Die Heroinabhängigkeit wird mit der Abgabe von Heroin oder Substituten wie Methadon oder Buprenorphin<br />

behandelt. Dies ermöglicht den Patientinnen und Patienten, sich ohne Entzugserscheinungen und<br />

"Beschaffungsstress" psychisch und physisch zu stabilisieren. Ziel ist eine schrittweise Reintegration.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit Lebensmittelpunkt (Wohnen oder Arbeit) im Kanton Zürich mit einer schweren Opiatabhängigkeit,<br />

die sich für eine Heroin-Substitution qualifizieren, d.h. bei denen andere Behandlungsformen oder Substitutionen<br />

erfolglos blieben. PatientInnen müssen mindestens zwei Jahre opiatabhängig sein.<br />

ZH397, Letzte Aktualisierung: 26.10.2007 11:03<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


<strong>Wohnheim</strong> Heilsarmee<br />

Stiftung Sozialwerke Heilsarmee<br />

Teilstationär<br />

Begleitetes/Betreutes Wohnen<br />

Wartstrasse 42<br />

8400 Winterthur, ZH<br />

Telefon: 052 208 90 50<br />

Fax: 052 208 90 59<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.heilsarmee-winterthur.ch<br />

E-mail: wohnheim_winterthur@swi.salvationarmy.or<br />

g<br />

Leitung: Rolf Girschweiler<br />

ZH407<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Englisch<br />

Kategorie: Teilstationär<br />

Aufnahmegesuch an: <strong>Wohnheim</strong> Heilsarmee, Wartstrasse 42,<br />

Aufnahme täglich zwischen 06.00 jund 22.30 Uhr,<br />

Beschreibung:<br />

Das <strong>Wohnheim</strong> ist eine niederschwellige, auf Abstinenz ausgerichtete, christlich orientierte Einrichtung für<br />

erwachsene Männer und Frauen. In der Regel werden Personen ab 18 Jahren, allenfalls auch Männer und Frauen<br />

mit Kindern aufgenommen, welche kurz-, mittel-, oder langfristig Unterkunft, Verpflegung und eine einfache<br />

Betreuung benötigen. Auch Passanten können im Heim übernachten.<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Für mittel- und längerfristige Aufnahmen ist eine gültige Kostengutsprache oder Vorauszahlung notwendig.<br />

Bei der Aufnahem hat die Person das Aufnahmeblatt wahrheitsgetreu auszufüllen und zu unterschreiben.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Ziel ist Abstinenz oder zumindest stabiler Umgang mit der Sucht, Hilfe zur Selbsthilfe bei sozialer und beruflicher<br />

Wiedereingliederung, Steigerung der Lebensqualität<br />

Situative Gespräche, Koordination mit Sozialämtern und Bezugspersonen<br />

Zielgruppe(n)<br />

- Kurzfristig: Passanten, Durchreisende: Aufenthalt bis zu drei Tage<br />

- Mittelfristig: Übergangslösungen, Sinn des Aufenthaltes werden periodisch überprüft: Ziel: andere<br />

Wohnmöglichkeit organisieren: Aufenthalt bis zu drei Monaten.<br />

- Langfristig: Personen, die in einem geshützten Rahmen eine einfache Betreuung benötigen, Aufenthaltsdauer<br />

nicht beschränkt.<br />

ZH407, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 11:38<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


ada-zh<br />

Angehörigenvereinigung Drogenabhängiger<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZH409<br />

Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />

Seefeldstr. 128<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Postfach<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

8034 Zürich<br />

8034 Zürich, ZH<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Telefon: +44.384.80.10<br />

Italienisch, Englisch<br />

Fax: +44.384.80.16<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon: +44.384.80.15<br />

WWW: www.ada-zh.ch<br />

E-mail: info@ada-zh.ch<br />

Leitung: Jürg Kauer (Vereinspräsident)<br />

Beschreibung:<br />

Beratungsstelle für Angehörige von suchtmittelgefährdeten und suchtmittelabhängigen Personen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Fr von 09.00-18.00h; Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die Angehörigenvereinigung Drogenabhängiger ada-zh ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Wir<br />

führen eine anerkannte Fachstelle, die speziell auf die Bedürfnisse der Angehörigen ausgerichtet ist. Wir bieten<br />

den Angehörigen von DrogenkonsumentInnen einen wertfreien und wertschätzenden Ort, wo sie sich mit ihren<br />

Schwierigkeiten hinwenden können und Unterstützung erfahren.<br />

Telefonische und persönliche Gespräche; Einzel-, Paar- oder Gruppensetting; Informationen zu Sachfragen;<br />

Kriseninterventionen; lösungsorientierte Kurzzeitberatung; längerfristige therapeutische Begleitung; E-Mail<br />

Beratung; Selbsthilfegruppen; Fachbibliothek; Öffentlichkeitsarbeit<br />

Zielgruppe(n)<br />

Unser Angebot richtet sich an alle Bezugspersonen von suchtmittelgefährdeten und suchtmittelabhängigen<br />

Menschen: also an PartnerInnen, Eltern, Geschwister, Kinder, Verwandte, FreundInnen, KollegInnen, Vorgesetzte,<br />

LehrerInnen u.a.<br />

ZH409, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:03<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Stiftung Bund der Taube<br />

Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft<br />

Stationär<br />

Suchttherapie und -rehabilitation<br />

Hellstrasse 6<br />

8127 Forch, ZH<br />

Telefon: 044 381 00 55<br />

Fax: 044 38139 61<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.bunddertaube.ch<br />

E-mail: info@bunddertaube.ch<br />

Leitung: Monika Mäder, Stv. Matthias Wepfer<br />

ZH413<br />

Therapie/Rehabilitation, Timeout, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Russisch<br />

Kategorie: Stationär<br />

Aufnahmegesuch an: Telefonische Anfrage unter 044 381 00 55<br />

Beschreibung:<br />

Aufnahmeverfahren<br />

Telefonische Anmeldung<br />

Vorstellungsgespräch in der WG meist mit einem Essen in der Gruppe<br />

Probewohnen für 2-3 Tage (Tarif Probewohnen nach Absprache)<br />

Rücksprache mit behandelnden Ärtzten/Therapeuten<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Bitte Betreuungskonzept anfordern.<br />

Sozialrehabilitation mit Betreuung rund um die Uhr von qualifiziertem Personal, Milieutherapie,<br />

Therapiegespräche, Alltagstraining, Ausdruckstherapie, Gymnastik.<br />

Interne Beschäftigung, Individuelle Förderplanung, kontrollierte Medikamenten- und BTM-Abgabe, Seelsorge,<br />

Beratung in Finanzen.<br />

Die Stiftung verfügt noch über eine Aussenstation (Therapiebereich Brezzano, sep. Konzept) an abgelegenem Ort<br />

(Beschäftigung in Landwirtschaft).<br />

Zielgruppe(n)<br />

Frauen und Männer mit psychischen Beeinträchtigungen<br />

Stabilisierung / Sozialrehabilitation nach einem Klinikaufenthalt<br />

Menschen mit Doppeldiagnosen bei Motivation auf Beikonsum von illegalen Drogen zu verzichten<br />

Menschen mit chronischen Folgeerkrankungen der Sucht<br />

Langzeit-Psychischkranke<br />

Menschen, die (noch) nicht alleine leben können<br />

Menschen in einer Adoleszenzkrisen oder in einer labilen Lebensphasen für Stabilisierung und Neuorientierung<br />

ZH413, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:20<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


GAIN<br />

ARUD Zürich<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Konradstrasse 1<br />

8005 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 444 14 20<br />

Fax: 044 444 14 29<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www.gain-zh.ch<br />

E-mail: info@gain-zh.ch<br />

Leitung: Lars Stark, ärztl. Leiter<br />

Daniela Scotoni, Betriebsleiterin<br />

ZH417<br />

Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe, Psychiatrische<br />

Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch,<br />

Schwedisch, Russisch, Ungarisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Beschreibung:<br />

Im medizinischen Zentrum GAIN werden Erwachsene und Jugendliche beraten und behandelt, welche<br />

Schwierigkeiten im Umgang mit Kokain, Cannabis und Partydrogen (und deren Mischkonsum), aber auch Alkohol,<br />

Tabak und Medikamenten haben.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Telefon: 10.00-17.30, Donnerstag bis 19.00, Sprechstunden nach Vereinbarung, Abendsprechstunden<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

GAIN schliesst die Lücke im Suchthilfeangebot: Interdisziplinäres Angebot, bei dem die einzelnen Bereiche unter<br />

einem Dach eng miteinander verknüpft sind: Abklärung, Beratung und Behandlung in den Bereichen<br />

Psychiatrie/Psychotherapie, Somatik (v.a. Infektiologie) und Sozialarbeit.<br />

Das ambulante, umfassende Angebot reicht von Information und Beratung über Abklärung bis zu einer<br />

Behandlung mit psychischen. sozialen oder körperlichen Schwerpunkten.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen aus dem Kanton Zürich, die Schwierigkeiten mit Drogen haben und unter ihrem Suchtmittelkonsum<br />

leiden.<br />

Betroffene Angehörige erhalten Unterstützung.<br />

ZH417, Letzte Aktualisierung: 26.10.2007 11:03<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Beratung Suchtprobleme<br />

Sozialdienste Bezirk Dielsdorf<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

Geerenstrasse 6, Postfach 212<br />

8157 Dielsdorf, ZH<br />

Telefon: 043 422 20 40<br />

Fax: 043 422 20 49<br />

2. Telefon:<br />

WWW:<br />

E-mail: sucht@sdbd.ch<br />

Leitung: Philippe Bollmann (Geschäftsleiter)<br />

Beschreibung:<br />

Öffnungszeiten:<br />

ZH431<br />

Beratung/Begleitung, Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Englisch<br />

Kategorie: Ambulant<br />

Mo-Fr, 08.00 - 11.45 / 14.00 - 17.00 / Beratungstermine auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Menschen mit Problemen im Umgang mit legalen und illegalen Stoffen<br />

Angehörige, Arbeitgeber, Institutionen und Behörden<br />

ZH431, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:21<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Poliklinik Crossline<br />

Stadt Zürich<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

ZH441<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Badenerstrasse 435<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8003 Zürich, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 043 222 61 20<br />

Fax: 043 222 61 38<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Türkisch,<br />

2. Telefon: 043 222 61 00<br />

Arabisch, Holländisch, Ungarisch<br />

WWW: www.stadt-zuerich.ch/hgb<br />

Kategorie: Ambulant<br />

E-mail: vorname.nachname@zuerich.ch<br />

Leitung: S. Flückiger, Betriebsleitung, PsyKP, A.<br />

Moldovanyi, ärztlicher Leiter, Dr. med. FMH<br />

Psychiatrie<br />

Beschreibung:<br />

Behandlung von Mehrfachabhängigkeiten durch Diaphin- (Heroin)- Methadon- Buprenorphin- gestützter<br />

Behandlung. Spezielle Behandlungsformen für Personen, die neben Opiaten auch von anderen Suchtmitteln, z.B.<br />

Kokain, Benzodiazepinen, Alkohol abhängig sind. Zur Verbesserung des Gesundheitszustandes, der sozialen<br />

Integration und der Lebensqualität bietet die Poliklinik somatische & psychiatrische Behandlungen und<br />

psychosoziale Betreuung & Beratung an.<br />

Öffnungszeiten:<br />

3 x täglich, 365 Tage im Jahr. Anmeldungen erfolgen telefonisch bei den beiden Polikliniken.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

in Überarbeitung<br />

Ein interdisziplinär zusammengesetztes Team aus Pflegepersonal, Ärztinnen und Sozialarbeiter/innen bietet den<br />

Patientinnen/Patienten individuell abgestimmte Betreuung und Behandlung.<br />

Substitution und Verschreibung von Medikamenten<br />

Abgabe Substiutionsmittel und Medikamente<br />

Hausärztliche Grundversorgung<br />

Psychiatrische Diagnostik und Behandlung<br />

psychosoziale Beratung, Begleitung und Betreuung<br />

Triage<br />

Zielgruppe(n)<br />

Opiatabhängigkeit, resp. Mehrfachabhängigkeit mit oder ohne Behandlungsbedürftigkeit im somatischen,<br />

psychiatrischen sozialen Bereich<br />

Mindestalter 18 Jahre<br />

Wohnsitz in der Stadt Zürich<br />

Für Diaphinprogramm (Heroinprogramm)<br />

seit zwei oder mehr Jahren heroinabhängig<br />

zwei oder mehr Behandlungsversuche einer anerkannten ambulanten oder stationären Methode (abgebrochen<br />

ZH441, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:19<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


oder erfolglos absolviert)<br />

Defizite im körperlichen, psychischen oder sozialen Bereich die auf den Drogenkonsum zurückzuführen sind<br />

ZH441, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:19<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Poliklinik Lifeline<br />

Stadt Zürich<br />

Ambulant<br />

Substitution/Methadon-/Subutex-/Heroinversch<br />

reibung<br />

ZH442<br />

Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe,<br />

Substitutionsbehandlung/<br />

Methadon-/Subutex-/Heroinverschreibung,<br />

Psychiatrische Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Seilergraben 55<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8001 Zürich, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 043 222 61 00<br />

Fax: 043 222 61 18<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Türkisch,<br />

2. Telefon: 043 222 61 20<br />

Holländisch, Ungarisch<br />

WWW: www.stadt-zuerich.ch/hgb<br />

Kategorie: Ambulant<br />

E-mail: vorname.nachname@zuerich.ch<br />

Leitung: S. Flückiger, Betriebsleitung, PsyKP, A.<br />

Moldovanyi, ärztlicher Leiter, Dr. med. FMH<br />

Psychiatrie<br />

Beschreibung:<br />

Behandlung von Mehrfachabhängigkeiten durch Diaphin- (Heroin)- Methadon- Buprenorphin- gestützter<br />

Behandlung. Spezielle Behandlungsformen für Personen, die neben Opiaten auch von anderen Suchtmitteln, z.B.<br />

Kokain, Benzodiazepinen, Alkohol abhängig sind. Zur Verbesserung des Gesundheitszustandes, der sozialen<br />

Integration und der Lebensqualität bietet die Poliklinik somatische & psychiatrische Behandlungen und<br />

psychosoziale Betreuung & Beratung an.<br />

Öffnungszeiten:<br />

3 x täglich, 365 Tage im Jahr. Anmeldungen erfolgen telefonisch bei den beiden Polikliniken.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

in Überarbeitung<br />

Ein interdisziplinär zusammengesetztes Team aus Pflegepersonal, Ärztinnen und Sozialarbeiter/innen bietet den<br />

Patientinnen/Patienten individuell abgestimmte Betreuung und Behandlung.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Opiatabhängigkeit, resp. Mehrfachabhängigkeit mit oder ohne Behandlungsbedürftigkeit im somatischen,<br />

psychiatrischen sozialen Bereich<br />

Mindestalter 18 Jahre<br />

Wohnsitz in der Stadt Zürich<br />

Für Diaphinprogramm (Heroinprogramm)<br />

seit zwei oder mehr Jahren heroinabhängig<br />

zwei oder mehr Behandlungsversuche einer anerkannten ambulanten oder stationären Methode (abgebrochen<br />

oder erfolglos absolviert)<br />

Defizite im körperlichen, psychischen oder sozialen Bereich die auf den Drogenkonsum zurückzuführen sind<br />

ZH442, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:06<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


DBB<br />

ARUD Zürich<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZH446<br />

Therapie/Rehabilitation, Beratung/Begleitung,<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe, Psychiatrische<br />

Behandlung, Somatische Behandlung<br />

Seestr. 185<br />

Geografische Lage: stadtnah<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

8810 Horgen, ZH<br />

Telefon: 043 244 10 80<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Fax: 043 244 10 89<br />

Englisch, Sprachen der ehemaligen Tschechoslowakei<br />

Kategorie: Ambulant<br />

2. Telefon:<br />

WWW: www. dbb-zh.ch<br />

E-mail: dbb@arud-zh.ch<br />

Leitung: Irene Caspar, Aerztliche Leiterin, Daniela<br />

Scotoni, Betriebsleiterin<br />

Beschreibung:<br />

In der Poliklinik DBB erhalten Erwachsene und Jugendliche, die Schwierigkeiten mit den Substanzen Kokain,<br />

Cannabis, Alkohol und/oder Medikamenten haben und unter ihrem Konsum leiden, sowie deren Angehörige<br />

Unterstützung und Behandlung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Telefon: 9.00 - 17.30 Uhr, Donnerstag bis 19.00 Uhr, Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Die DBB schliesst die Lücke im Suchthilfeangebot: Interdisziplinäres Angebot, bei dem die einzelnen Bereiche<br />

unter einem Dach eng miteinander verknüpft sind: Abklärung, Beratung und Behandlung in den Bereichen<br />

Psychiatrie/Psychotherapie, Somatik (v.a. Infektiologie) und Sozialarbeit.<br />

Das ambulante, umfassende Angebot reicht von Information und Beratung über Abklärung bis zu einer<br />

Behandlung mit psychischen. sozialen oder körperlichen Schwerpunkten.<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen aus dem Kanon Zürich, die Schwierigkeiten mit Drogen haben und unter ihrem Suchtmittelkonsum<br />

leiden.<br />

Betroffene Angehörige erhalten Unterstützung.<br />

ZH446, Letzte Aktualisierung: 26.10.2007 11:02<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Fachstelle für Alkoholprobleme Bezirk Bülach<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZH448<br />

Entzug, Therapie/Rehabilitation, Nachsorge,<br />

Beratung/Begleitung, Psychiatrische Behandlung<br />

Bahnhofstr. 6<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8302 Kloten, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 044 804 11 66<br />

Fax: 044 804 11 67<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.fabb.ch<br />

E-mail: kloten@fabb.ch<br />

Leitung: Ruedi Rüttimann<br />

Beschreibung:<br />

Die Fachstelle behandelt Menschen mit Alkohol- und Medikamentenproblemen sowie deren Antgehörige. Zum<br />

Therapie- und Beratungsangebot gehören: Einzel-, Paar- und Famliengespräche sowie ein umfassendes<br />

Gruppenangebot.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Telefonische Anmeldung<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Schriftliches Behandlungskonzept<br />

Therapie/Beratung:<br />

Einzel-, Paar und Famliengespräche<br />

Verschiedene Gruppen<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit Alkohol- und/oder Medikamentenproblemen<br />

Angehörige von Personen mit Alkohol- und/oder Medikamentenproblemen<br />

Arbeitgeber<br />

Firmen, Institutuionen, Behörden<br />

ZH448, Letzte Aktualisierung: 03.10.2007 16:52<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


ZFA<br />

Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZH452<br />

Entzug, Nachsorge, Beratung/Begleitung<br />

Josefstrasse 91<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8005 Zürich, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 043 444 77 00<br />

Fax:<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.zfa.ch<br />

E-mail: info@zfa.ch<br />

Leitung: Barbara Willimann<br />

Beschreibung:<br />

Die ZFA leistet einen Beitrag zur Verminderung von risikoreichem Konsum, Missbrauch und Abhängigkeit von<br />

Alkohol, Medikamenten und zusätzlichen Suchtmitteln sowie deren Folgen. Die Dienstleistungen richten sich an<br />

direkt Betroffene und deren Bezugspersonen (Einzel-, Paar-, Famlienberatung/-therapie sowie breites<br />

Gruppenangebot für Betroffene und Angehörige) sowie an Unternehmen im Profit- und Non-Profit-Bereich<br />

(Früherfassung; Coaching, Schulung, Fortbildungen, Referate etc.).<br />

Öffnungszeiten:<br />

Telefonzeiten: 08.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 17.00 Uhr; Termine n.V. auch früher/später möglich<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Dienstleistungskonzept<br />

Betriebskonzept<br />

Leitbild<br />

Beratung und Therapie von direkt Betroffenen und Angehörigen (Einzel- und Gruppenangebote); Atemlufttest;<br />

Antabusabgabe;<br />

Dienstleistungen im Bereich der Früherfassung (Coaching, Schulung, Forbildungen, Referate etc. für Unternehmen<br />

aus dem Profit- und Non-Profit-Bereich)<br />

Zielgruppe(n)<br />

Personen mit problematischem oder abhängigem Alkohol- und/oder Medikamentenkonsum und allenfalls<br />

zusätzlichen Suchtmitteln; Angehörige; Arbeitgebende; Mitarbeitende und Vorgesetzte von Unternehmen aus dem<br />

Profit- und Non-Profit-Bereich.<br />

ZH452, Letzte Aktualisierung: 30.10.2007 15:13<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Kontakt- und Anlaufstellen der Stadt Zürich<br />

Niederschwellig/Schadensminderung<br />

Kontakt- und Anlaufstelle<br />

ZH458<br />

Schadenminderung/Überlebenshilfe<br />

Selnaustrasse 27<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: + 10 km<br />

8001 Zürich, ZH<br />

Telefon: 044 412 69 13<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch<br />

Fax:<br />

Kategorie: Niederschwellig/Schadensminderung<br />

2. Telefon: 044 211 20 22<br />

WWW: www.stadt-zuerich.ch/sd<br />

E-mail: regine.hoffmann@zuerich.ch<br />

Leitung: Regine Hoffmann<br />

Abteilungsleitung<br />

Beschreibung:<br />

Die Kontakt- und Anlaufstellen K&A bieten Drogenkonsumierenden niederschwelligen Zugang zu Überlebenshilfe<br />

und Beratung. Vier verschiedene Standorte mit ergänzenden Öffnungszeiten garantieren eine umfassende,<br />

dezentrale Versorgung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

08.30 - 16.00 (K&A Selnau); 10.30 - 18.00 (K&A Kaserne); 12.30 - 20.00 (K&A Brunau und K&A Oerlikon)<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Konsumräume (Injektions- und Raucherraum)<br />

Aufenthaltsmöglichkeit<br />

Medizinische und soziale Betreuung<br />

Spritzenumtausch<br />

Günstige Verpflegung / Cafeteria<br />

Waschmaschinen, Duschen, Kleiderbörse<br />

Arbeitsmöglichkeit<br />

Zielgruppe(n)<br />

Drogenkonsumierende Erwachsene mit Wohnsitz in der Stadt Zürich<br />

ZH458, Letzte Aktualisierung: 02.11.2007 11:23<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007


Blaues Kreuz Kantonalverband Zürich<br />

Ambulant<br />

Beratung/Begleitung/Therapie<br />

ZH460<br />

Nachsorge, Beratung/Begleitung, Selbsthilfe<br />

Zwingliplatz 1<br />

Geografische Lage: städtisch<br />

8001 Zürich, ZH<br />

Distanz zum Anschluss an öffentlichen Verkehr: 0-5 km<br />

Telefon: 044 262 27 27<br />

Fax: 044 262 2720<br />

Sprachkompetenzen der MitarbeiterInnen: Deutsch,<br />

Englisch<br />

2. Telefon:<br />

Kategorie: Ambulant<br />

WWW: www.blaueskreuzzuerich.ch<br />

E-mail: beratungsstelle@blaueskreuzzuerich.ch<br />

Leitung: Stefan Kunz<br />

Beschreibung:<br />

Für Menschen mit problematischem Alkoholkonsum und/oder für deren Angehörige, Freunde oder Vorgesetzte<br />

bieten wir ein breites Spektrum an Hilfs- und Unterstützungmöglichkeiten an: Information, Abklärung,<br />

Beratung/Therapie, Nachsorge sowie Selbsthilfegruppen<br />

Öffnungszeiten:<br />

08.30 - 17.00 oder nach Vereinbarung auch Abendsprechstunden.<br />

Institutions-/Angebotsbeschrieb<br />

Zielgruppe(n)<br />

Männer und Frauen, die selber oder indirekt von einem problematischen Alkoholkonsum betroffen sind, im Kanton<br />

Zürich wohnen oder arbeiten.<br />

ZH460, Letzte Aktualisierung: 07.11.2007 08:34<br />

19.11.2007<br />

Quelle: http://www.infodrog.ch/cf/db/search.cfm?lng=1<br />

© Infodrog 2007

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