amtsblattn38
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Heft Nr. 38 21. September 2018<br />
Die Gemeindeverwaltung Niedernberg ist zu erreichen: Öffnungszeiten des Rathauses:<br />
Telefon 0 60 28 / 97 44 - 0 Montag mit Freitag von 8:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />
Telefax 0 60 28 / 97 44 - 25 Mittwochnachmittag von 14:30 Uhr – 18:30 Uhr<br />
E-Mail: Gemeinde@niedernberg.de<br />
Montag-, Dienstag-, Donnerstagnachmittag mit Terminvereinbarung<br />
Homepage: www.niedernberg.de<br />
Telefonzentrale von 14.30 – 16.00 Uhr besetzt<br />
Öffentliche Sitzung des<br />
Bau- und Umweltausschusses<br />
Am Dienstag, 25.09.2018,<br />
um 20:00 Uhr findet im Sitzungs saal des<br />
Rathauses Niedernberg eine öffentliche Sitzung<br />
des<br />
Bau- und Umweltausschusses statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1 Neubau eines Einfamilien hauses mit zwei<br />
Stellplätzen; Fl. Nr. 6612, 66512,<br />
Hintermauer 4, Niedernberg<br />
2 Umbau, Erweiterung, Teilabbruch von<br />
Industriehallen, Umnutzung einer<br />
Fertigungshalle (Gebäude A1+A3) zur<br />
Schweißerei; Fl. Nr. 5222, 5226, 5226/1<br />
3 Umbau, Erweiterung, Teilabbruch von<br />
Industriehallen, Neubau Gebäude C „Halle<br />
Mechanik“ mit künftigen Baufenstern und<br />
Außenanlagen; Fl.nr. 5222, 5226, 52269/1,<br />
Boschstr. 2, Niedernberg<br />
4 Mitteilung über das gemeindliche<br />
Einvernehmen<br />
5 Mitteilung von der Freistellung einer<br />
Genehmigung<br />
6 Mitteilung über isolierte Befreiung<br />
7 Bebauungsplan Westlicher Ortsrand I<br />
Nr. 3.11, Bebauungsplanänderung auf<br />
Fl. Nr. 7000/54 Pfarrer-Seubert-Straße 13<br />
7.1 Bebauungsplan Westlicher Ortsrand I<br />
Nr. 3.11, Bebauungsplanänderung auf<br />
Fl. Nr. 7000/54 Pfarrer-Seubert-Straße 13 -<br />
Ergebnis der Öffentlichen Auslegung<br />
7.2 Bebauungsplan Westlicher Ortsrand I<br />
Nr. 3.11, Bebauungsplanänderung auf<br />
Fl. Nr. 7000/54 Pfarrer-Seubert-Straße 13 -<br />
Ergebnis der Beteiligung der Träger<br />
öffentlicher Belange<br />
7.3 Bebauungsplan Westlicher Ortsrand I<br />
Nr. 3.11, Bebauungsplanänderung auf<br />
Fl. Nr. 7000/54 Pfarrer-Seubert-Straße 13 -<br />
Beschluss zur Satzung<br />
8 Bebauungsplan Südlicher Ortsrand Nr. 6.17;<br />
Bebauungsplanänderung auf Fl. Nr.<br />
11300/3, Waldweg 5<br />
8.1 Bebauungsplan Südlicher Ortsrand<br />
Nr. 6.17; Bebauungsplanänderung auf<br />
Fl. Nr. 11300/3, Waldweg 5 - Einwendungen<br />
der Nachbarn<br />
8.2 Bebauungsplan Südlicher Ortsrand Nr. 6.17;<br />
Bebauungsplanänderung auf Fl. Nr.<br />
11300/3, Waldweg 5 - Billigungsbeschluss<br />
Niedernberg feierte wieder eine gelungene Kerb<br />
Durch die Anwesenheit der vielen Besucher aus Nah und Fern wurde die<br />
geleistete Arbeit der vielen Helfer bei der Vorbereitung und während des<br />
Kerbwochenendes 2018 belohnt.<br />
Ich darf mich besonders bedanken bei<br />
• Bernd Rohmann, Vorsitzenden der Interessengemeinschaft Niedernberg<br />
• den zahlreichen Helfern aus den Vereinen und Verbänden, vorne dabei<br />
oder im Hintergrund<br />
• Chiara Sue Wagner für die Kunst-Ausstellung<br />
• Fredi Koll und den Mitgliedern des Kerbausschusses für ihre Ideen und<br />
die Organisation<br />
• allen Anbietern aus der Gastronomie, Marktständen, Ausstellern und<br />
Musikern für ihr Mitwirken<br />
• den eigenen Mitarbeitern<br />
• den Kerbmädels und Kerbburschen des Jahrgangs 2000!<br />
Herzlichen Dank!<br />
Jürgen R e i n h a r d<br />
Erster Bürgermeister<br />
Ortsübliche Bekanntmachung<br />
des Aufstellungsbeschlusses für die Änderung des<br />
Bebauungsplanes „Altbaugebiet I+II“ Nr. 11.12<br />
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 11.09.2018 den<br />
Aufstellungsbeschluss für die Änderung des Bebauungsplanes „Altbaugebiet<br />
I+II“ Nr. 11.12 mit folgendem Text gefasst:<br />
„Die Gemeinde Niedernberg ändert den Bebauungsplan „Altbaugebiet<br />
I+II“ unter der Nr. 11.12 für die Fl.Nr. 243, Hauptstraße 52, dahingehend,<br />
dass die Wohnbebauung auf der südlichen Grundstücksseite erweitert<br />
werden kann. Das Verfahren soll im beschleunigten Verfahren<br />
nach § 13 a BauGB (Bebau ungspläne der Innenentwicklung) ohne<br />
Durchführung einer Umweltprüfung durchgeführt werden. Mit dem<br />
Grundstückseigentümer wird ein städtebaulicher Vertrag mit dem Ziel<br />
abgeschlossen, dass dieser die Kosten des bau leitplanerischen<br />
Verfahrens übernimmt.“<br />
Informationen über die Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen<br />
Auswirkungen der Planung erhalten Sie während der Öffnungszeiten bei<br />
der Gemeindeverwaltung, Zimmer OG03. Sie können sich bis einschließlich<br />
05.10.2018 in der Gemein deverwaltung, Zimmer OG03 zur Planung<br />
äußern.<br />
Gemeinde Niedernberg<br />
Niedernberg, 14.09.2018<br />
Jürgen Reinhard<br />
Erster Bürgermeister
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Wichtige Telefonnummern, Anschriften und Öffnungszeiten<br />
NOTRUFE<br />
• Polizei 110<br />
• Rettungsdienst, Feuerwehr 112<br />
• Polizei 06022 / 6290<br />
(Polizeiinspektion Obernburg)<br />
• Feuerwehr Niedernberg<br />
1. Kommandant Uwe Reinhard<br />
Ringstraße 53 31 32<br />
2. Kommandant Thomas Bachmann<br />
Hauptstraße 26 77 20<br />
Brandschutztipps unter<br />
www.feuerwehr-niedernberg.de<br />
NOTFALLDIENST DER ÄRZTE<br />
Ärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst 116 117<br />
• Ärztehaus Niedernberg<br />
Thomas Linke,<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
Dr. med. Julia Linke<br />
Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />
Salome Dietrich<br />
Fachärztin für Frauenheilkunde<br />
u. Geburtshilfe<br />
Großwallstädter Str. 13<br />
(Fax 20747) 81 81<br />
• Arztzentrum<br />
Dr. med. Astrid Weber<br />
Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />
Dr. med. Martin Büchler<br />
Arzt für Allgemeinmedizin,<br />
Arbeitsmedizin<br />
Hauptstr. 67<br />
(Fax 995 60 55) 9 95 60 50<br />
• Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Jörg Vorbeck<br />
Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
Dr. med. Stefan Herzog<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
Römerstr. 38 40 64 10<br />
• Ambulante Psychotherapie<br />
für Erwachsene<br />
Prof. h.c. Med. Univ. Sofia<br />
Dr. Nikolaus Otto<br />
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie<br />
für Erwachsene und<br />
hypnosystemische Psychotherapie<br />
(Fax: 8 07 31 16) 8 07 31 17<br />
• Bereitschaftspraxis Erlenbach<br />
(maindoc)<br />
für hausärztliche Notfälle am Klinikum<br />
Erlen bach im MVZ, Krankenhausstr. 41,<br />
63906 Erlenbach a. Main<br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag, Sonntag und Feiertag:<br />
<br />
9 bis 21 Uhr<br />
Mittwoch und Freitag 16 bis 21 Uhr<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag:<br />
<br />
18 bis 21 Uhr<br />
• Zahnärztliche Praxis:<br />
Susanne Heuler, Hauptstr. 102<br />
59 55<br />
• Apotheke:<br />
Römer-Apotheke, Thomas Zeitner<br />
Großwallstädter Straße 20 7446<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 08.30 - 12.30 Uhr<br />
Mo., Di., Do. 14.00 -18.30 Uhr<br />
Fr. 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa. 08.30 -12.00 Uhr<br />
• Tierarztpraxis:<br />
Anette Koll, Hauptstr. 99 996733<br />
• Schwesternhaus<br />
Fachrainstraße 9 1385<br />
• Sozialstation St. Lukas<br />
Großostheim 06026 / 995848<br />
• TelefonSeelsorge<br />
0800/1110111 od.<br />
0800/111 0222<br />
Anonym, kompetent, rund um die Uhr<br />
• Einsatzleitung Dorfhelferinnen<br />
und Hauswirtschafterinnen<br />
am Untermain<br />
Kalmusstraße 4, 63825 Schöllkrippen<br />
06024/1083, mobil: 0171/8603039<br />
• Öffnungszeiten<br />
des Landratsamtes Miltenberg<br />
mit Dienststelle Obernburg:<br />
Mo. – Di.: 8 – 16 Uhr durchgehend<br />
Mittwoch: 8 – 12 Uhr<br />
Donnerstag: 8 – 18 Uhr durchgehend<br />
Freitag: 8 – 13 Uhr<br />
Telefon des Bürgerservice:<br />
0 93 71/501-0, Fax: 09371 / 501-270<br />
Mail: buergerservice@lra-mil.de –<br />
Internet. www.miltenberg.de<br />
Notruf-Fax für Gehörlose<br />
Die Notfallfaxnummer für Gehörlose<br />
aus dem Telefonnetz des Landkreises Miltenberg<br />
ist die 112 (Vorwahlfrei)<br />
Nachtdienst der Apotheken<br />
In der Zeit vom 19. bis 30. September<br />
sind die nach stehend auf ge führten<br />
Apo the ken Tag und Nacht dienst bereit<br />
(jeweils von 8.00 Uhr früh bis 8.00 Uhr<br />
des darauffolgenden Tages):<br />
19.09. Apotheke am Markt, Großostheim<br />
20.09. Linden-Apotheke, Erlenbach<br />
21.09. Römer-Apotheke, Obernburg<br />
22.09. Eichen-Apotheke, Eisenbach<br />
23.09. Mömlingtal-Apotheke, Mömlingen<br />
24.09. Maintal-Apotheke, Sulzbach<br />
25.09. Josef-Apotheke, Leidersbach<br />
Apotheke Eschau<br />
26.09. Schwanen-Apotheke, Klingenberg<br />
27.09. Römer-Apotheke, Niedernberg<br />
28.09. Stadt-Apotheke, Erlenbach<br />
29.09. Post-Apotheke, Großostheim<br />
30.09. Franken-Apotheke, Wörth<br />
Rufbereitschaftsplan Tierärzte<br />
im Landkreis Miltenberg<br />
22.09.2018 - 23.09.2018<br />
Herr Johannes Koch<br />
Seeweg 5, 63906 Erlenbach<br />
Tel. 09372-9407871<br />
Telefonisch erreichbar von Freitag 19 Uhr<br />
bis Montag 7 Uhr, an Feiertagen von 19 Uhr<br />
am Vorabend bis 7 Uhr des folgenden<br />
Werktages. (wenn keine abweichenden<br />
Zeiten angegeben sind)<br />
Tierheim Kleinheubach:<br />
Tel. 09371/80234<br />
ÖFFNUNGSZEITEN DER KOMPOSTANLAGE<br />
Abfuhrtermine<br />
Mittwochabend: 18.00 – 19.00 Uhr<br />
Freitagnachmittag: 15.00 – 19.00 Uhr<br />
Samstagvormittag: 09.30 – 12.00 Uhr<br />
Samstagnachmittag: 14.30 – 17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 20.09.2018<br />
graue Restmülltonne<br />
Donnerstag, 27.09.2018<br />
gelbe Wertstoffsäcke / braune Biotonne<br />
Freitag, 05.10.2018<br />
graue Restmülltonne<br />
Donnerstag, 11.10.2018<br />
blaue Papier-/Kartonagetonne,<br />
braune Biotonne<br />
Bei allen Fragen und Angelegen heiten rund<br />
um die Müllabfuhr, wenden Sie sich bitte an<br />
folgende zuständige Personen im Landratsamt<br />
Miltenberg:<br />
Herrn Gustl Fischer, Tel.-Nr. 09371/ 501-380,<br />
Fr. Dr. Vieth, Tel.-Nr. 09371/ 501-384<br />
Standort Elektrokleingerätecontainer:<br />
Niedernberg, an der Hans-Herrmann-Halle<br />
Mittagsbetreuung<br />
Tel.: 06028 / 992670,<br />
Leitung: Gabi Troll<br />
Grundschule,<br />
Pfarrer-Seubert-Straße<br />
Früherer Müllabfuhrbeginn während der<br />
Sommer monate in der Zeit vom 1.07.- 15.09.<br />
In der Zeit vom 01.07. – 15.09.2018 beginnt die<br />
Müllabfuhr im Landkreis Miltenberg bereits um<br />
06:00 Uhr. Wir bitten daher darum, die Abfallbehältnisse,<br />
gelben Wertstoffsäcke und ggf. auch<br />
Sperrmüll / Altholz / Elektrogroßgeräte rechtzeitig<br />
zum Abfuhrbeginn um 06:00 Uhr zur<br />
Abholung bereitzustellen. Ab 16.09.2018 beginnt<br />
die Müllabfuhr wieder zur gewohnten Zeit.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Brennholzreservierung 2018<br />
Auch in diesem Jahr verkauft die Gemeinde Niedernberg ihren Bürgern wieder<br />
Brennholz aus dem eigenen Gemeindewald.<br />
Bevor Sie Ihren Bestellschein abgeben, überprüfen Sie Ihren derzeitigen<br />
Brennholzvorrat. Nach mehreren milden Wintern sind viele Haushalte noch gut bevorratet.<br />
Bedenken Sie bei der Angabe Ihrer Bestellmenge, dass gelagertes Brennholz ab<br />
dem 3. Jahr jährlich bis zu 5% seines Heizwertes verliert. Bei nicht sachgerechter<br />
Lagerung sogar noch mehr.<br />
Bitte geben Sie Ihren Reservierungsschein bis zum 31. Oktober 2018 an die<br />
Gemeinde Niedernberg, Hauptstr. 54, 63943 Niedernberg<br />
• VORANKÜNDIGUNG •<br />
Problemmüllsammlung<br />
An folgenden Terminen wird<br />
in Niedernberg Problemmüll<br />
aus Haushaltungen angenommen:<br />
Samstag, 06.10.2018<br />
11.00 Uhr – 11.30 Uhr –<br />
Parkplatz Hans-Herrmann-Halle<br />
11.45 Uhr – 12.45 Uhr –<br />
Parkplatz bei der Grundschule,<br />
Pfarrer-Seubert-Straße<br />
Es gelten folgende Preise:<br />
Fundsachen:<br />
Sorte lang, an den Weg gerückt Schlagabraum<br />
● Bluetooth Speaker<br />
Buche (Eiche, Robinie 46,00 €/Festmeter<br />
25.- € pro Los<br />
● Großer Schlüsselbund<br />
und andere Harthölzer) (= 33,00€/Raummeter)<br />
● Geldbetrag<br />
● Blaue Babymütze<br />
Kiefer (Fichte und andere 37.- €/Festmeter<br />
25.- € pro Los<br />
● Sonnenbrille mit Sehstärke<br />
Weichhölzer)<br />
(= 25,90 €/Raummeter)<br />
● Verschiedene Fahrräder<br />
Diese Preise gelten nur für den Privatverbrauch der Niedernberger Ortsbürger.<br />
1 Ster 2 Ster 3 Ster 4 Ster 5 Ster 6 Ster 7 Ster 8 Ster 9 Ster 10 Ster<br />
0,7 Fm 1,4 Fm 2,1 Fm 2,8 Fm 3,5 Fm 4,2 Fm 5 Fm 5,7 Fm 6,3 Fm 7,0 Fm<br />
Aufgrund der über die Jahre stark gestiegenen<br />
Nachfrage wird die Höchstabgabe<br />
menge je Haushalt auf 7 Festmeter<br />
(=10 Raummeter) festgesetzt. Um alle<br />
Bestellungen erfüllen zu können, werden<br />
einer Buchenbestellung bis zu 30%<br />
Nadel holz beigemischt.<br />
Übersteigt die Nachfrage die der Gemeinde<br />
zur Verfügung stehende Gesamtbrennholzmenge,<br />
so wird auch die Höchstabgabemenge<br />
bzw. die bestellte Menge<br />
entsprechend gekürzt.<br />
Weiterhin kann nicht garantiert werden,<br />
dass die jeweiligen Laub- und Nadelholzanteile<br />
am gleichen Waldort bereitgestellt<br />
werden können.<br />
Wiederverkäufer erhalten zu Marktpreisen<br />
erst nach den Privathaushalten Brennholz<br />
zuteilungen und dies auch nur im<br />
Rahmen der zur Verfügung stehenden<br />
Mengen.<br />
Selbstverständlich werden auch dieses<br />
Jahr wieder kostengünstige Lose mit<br />
Schlagabraum vergeben. Allerdings wird<br />
in den einzelnen Losen weniger starkes<br />
Holz liegen als in den Vorjahren.<br />
Achtung: Im Bestand darf nur auf den<br />
markierten Rücke gassen gefahren<br />
wer den. Bei ungünstigen Boden ver hält -<br />
nissen ist das Fahren einzustellen.<br />
Flächiges Befahren schädigt den<br />
Waldboden! Es ist weiterhin darauf<br />
zu achten, dass der Holzplatz und<br />
natürlich auch der Waldweg, nach der<br />
Aufarbeitung des Holzes, in einem ordnungsgemäßem<br />
Zustand (Spaltreste,<br />
Sägemehl und Rinde sind vom Weg zu<br />
entfernen) zurück gelassen werden.<br />
Für die genaue Planung der Brennholzlieferung<br />
sind wir auf rechtzeitige Reservierungen<br />
angewiesen. Reservierungen,<br />
welche nach dem 31. Oktober 2018 eingehen,<br />
können für die Einschlagsaison<br />
Winter 2018/2019 leider nicht berücksichtigt<br />
werden.<br />
Und weil die Gemeinde großen Wert darauf<br />
legt, dass es bei den Brennholzaktionen<br />
nicht zu Unfällen kommt, wird an dieser<br />
Stelle noch einmal mit Nachdruck auf die<br />
bestehenden Unfallverhütungs vor schriften<br />
hingewiesen. Sobald Kettensägen<br />
eingesetzt werden, besteht die Pflicht<br />
zum Tragen der persönlichen Schutzausrüstung,<br />
insbesondere Schnittschutzhose<br />
und Schnittschutzstiefel. Außerdem muss<br />
eine zweite Person in Rufweite sein, um<br />
notfalls Hilfe leisten zu können. Die Einhaltung<br />
der Unfallverhütungs vor schriften<br />
wird vom zuständigen Forst personal<br />
überwacht werden.<br />
Für den Fall der Fälle:<br />
Rettungskette Forst (neue Nummer<br />
des Treffpunktes)<br />
Falls bei der Holzaufarbeitung ein Unfall<br />
passiert und sie Hilfe benötigen, kann<br />
durch die Rettungskette Forst der Rettungsdienst<br />
schnell und ohne große<br />
Erklärung an den Unfallort geleitet werden:<br />
Am Waldeingang (am Ende des geteerten<br />
Flurbereinigungsweges) steht<br />
eine Tafel „T MIL 2156“. Auf der Smartphone<br />
App „Hilfe im Wald stehen die<br />
neuen Nummern schon, auch wenn evtl.<br />
im Wald noch keine bzw. keine neuen<br />
Schilder stehen. Sie brauchen der Rettungsleitstelle<br />
(Tel. 112) nur diese<br />
Standortsnummer durchzugeben, dann<br />
können sie dort auf den Rettungsdienst<br />
warten und mit ihm weiter zur tatsächlichen<br />
Unfallstelle fahren. Langwierige<br />
Wegebeschreibungen entfallen und somit<br />
ist Zeit gespart und Missverständnisse<br />
sind ausgeschlossen.Seit dem 01.01.2013<br />
ist in den PEFC-zertifizierten Wäldern<br />
(Niedernberg ist zertifiziert) der Nachweis<br />
eines erfolgreich absolvierten Motorsägen<br />
lehrganges verbindlich eingeführt.<br />
Weiterhin ist auch die Verwendung von<br />
Sonderkraftstoffen (z.B. Aspen oder<br />
Motomix) und biologisch abbaubaren<br />
Herausgeber: Sacher Druck GmbH, Breslauer Str. 11, 63843 Niedernberg, Tel. 0 60 28 / 97 36 - 0,<br />
Telefax 0 60 28 / 97 36 - 50. Verantwortlich für: Den amtlichen Teil: Bürgermeister Reinhard. –<br />
Kirchliche Nachrichten: Pfarramt Nie dernberg / ev.-luth. Pfarramt Großostheim. Vereinsteil: der jeweilige<br />
Verein – Anzeigenteil: Timo Kunkel bzw. der jeweilige Inserent für den Inhalt. –<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich. Für telefonische Mitteilungen ohne jegliche Gewähr. Keine<br />
Haftung für Druckfehler. Abonnementgebühren: 26,– Euro jährlich.<br />
HRB Aschaffenburg Abt. B 2704, Geschäftsführer: Timo Kunkel.<br />
http://www.maindrucker.net ∙ e-mail: niedernberg@sacher-druck.de<br />
Ket tenölen verbindlich vorgeschrieben.<br />
Bitte treffen Sie also entsprechende<br />
Vorkehrungen.<br />
Im Internet finden Sie auf der Seite der<br />
Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft<br />
ausführliche Informationen zum<br />
Thema Waldarbeit und Unfallverhütung<br />
(www.lsv.de/fob weiter mit Service-<br />
Publikationen).<br />
Informationen zum Thema Brennholz<br />
und weiterführende Links finden Sie auch<br />
auf der Internetseite des Amtes für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten<br />
Karlstadt ( www.aelf-ka.bayern.de/forstwirtschaft<br />
).<br />
Frank Popp, Forstrevier Kleinwallstadt,<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und<br />
Forsten Karlstadt<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Aus Datenschutzgründen kann eine standesamtliche<br />
Veröffentlichung nur erfolgen,<br />
wenn die Betroffenen – bei Sterbefällen<br />
die Angehörigen – dem Standesamt<br />
Niedernberg ihre Zustimmung erteilen!<br />
Sterbefall:<br />
Eugen Klug, Großwallstädter Str. 15<br />
am 16.09.2018<br />
Die mobile Kelterei kommt!<br />
- am 20. September 2018 von<br />
8:00-19:00 Uhr<br />
nach NIEDERNBERG<br />
auf den Dorfplatz Hauptstraße,<br />
Dorfmitte<br />
Wir pressen Ihr Obst und füllen den<br />
Saft sofort in Ihre Behälter oder<br />
durch kurze Erhitzung vitaminschonend<br />
haltbar gemacht in Wissel`s<br />
Saftboxen - Super frisch, tophygienisch<br />
und preiswert!<br />
Den persönlichen Keltertermin bitte<br />
unbedingt unter<br />
Tel.: 06029/6728 oder Mail an dieter.wissel@gmx.de<br />
reservieren!
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
NEUE B469 AUSFAHRT FÜR NIEDERNBERG<br />
Das Staatliche Bauamt Aschaffenburg plant eine Oberbauerneuerung<br />
zwischen Niedernberg und Großostheim Mitte.<br />
Am 24.09.2018 starten die Bauarbeiten im Rahmen der Oberbauerneuerung zwischen<br />
Niedernberg und Großostheim Mitte.<br />
Darunter fällt der Umbau der Anschlussstelle Niedernberg unter Vollsperrung. Das bedeutet,<br />
dass man von Niedernberg aus nicht in Fahrtrichtung Aschaffenburg auf die<br />
B469 auffahren kann und von Großwallstadt kommend nicht in Niedernberg abfahren<br />
kann. Die geplante Dauer für diesen Abschnitt ist für etwa 3 Wochen angesetzt. Ziel<br />
des Umbaus ist die Ausfahrt, auf Grund etlicher Auffahrunfälle durch den spitzen<br />
Winkel und schlechte Einsichtsverhältnisse, nun rechtwinklig zu gestalten.<br />
Im direkten Anschluss wird die Fahrbahn der B469 zwischen der Anschlussstelle<br />
Niedernberg und Großostheim unter Vollsperrung erneuert. Die Instandsetzung des<br />
oberen Belags der Straße ist nötig, da sich erhebliche Fahrbahnschäden in Form von<br />
Rissen und Spurrillen gebildet haben. Für diesen Teil der Bauarbeiten werden circa 2<br />
Wochen eingeplant.<br />
Im Zuge der Erneuerungen wird außerdem der Radweg zwischen Niedernberg und<br />
Großostheim, welcher über die Auffahrt in Richtung Miltenberg führt, optimiert.<br />
Insgesamt sollen die Kosten etwa 1,1 Millionen Euro betragen.<br />
Alle Neuerungen sollen innerhalb etwa 5 Wochen geschehen, sodass die Baustelle am<br />
01.11.2018 fertiggestellt werden soll.<br />
Der Verkehr wird für die Dauer der Bauarbeiten über die Parallelstraßen umgeleitet.<br />
Viele Grüße und gute Fahrt<br />
Ihre Auszubildenden und Praktikanten<br />
Die Nirrenberscher Kerb 2018 ist rum<br />
Wir sagen Dankeschön für eine tolle und gelungene Kerb 2018<br />
der Kath. Kirche mit Kirchenchor ......... für den festlichen Kerbgottesdienst<br />
den Fahnenabordnungen der Vereine ... für ihr Kommen<br />
dem Musikcorps ................................ für die musikalische Unterstützung<br />
dem Kerbjahrgang 2000...................... für`s Kerbbaumaufstellen<br />
und die Tombola<br />
allen Kerbmarktbeschickern................. für ihre vielseitigen Angebote<br />
allen Besuchern aus nah und fern......... für ihr Kommen<br />
den Anwohnern.................................. für ihre Toleranz, ihr Verständnis<br />
und für Strom und Wasser<br />
Chiara Sue Wagner............................. für die Bilder-Ausstellung<br />
im Sitzungssaal<br />
allen Kerblern.................................... für die Organisation<br />
des stimmungsvollen Open-Air-<br />
Konzertes<br />
am Kerbsamstag und für die Unterhaltung<br />
und Verpflegung an allen Kerbtagen<br />
allen Vereinen.................................... für ihr Engagement<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
und den Helfern vom Roten Kreuz........ für ihre stille Überwachung<br />
unser aller Sicherheit<br />
der Rentnerband................................ für die Nachtwache<br />
allen Musikkapellen ........................... für ihre fetzigen Rhythmen<br />
der KjG, Ludwig Becker<br />
und den 5 Musikkapellen..................... für „Rock im Rathaushof“<br />
dem Büchereiteam............................. für den Bücherflohmarkt<br />
unseren Kerbwirten............................ für die gute Bewirtung<br />
dem Kerbausschuss............................ für den Weinstand am Wiegehäuschen<br />
zu Gunsten der „Spätlese“ und das<br />
Rahmenprogramm<br />
den Teilnehmern des<br />
Kinderflohmarktes.............................. für ihre günstigen Angebote<br />
allen Sponsoren................................. für die finanzielle Unterstützung<br />
und allen in der Aufstellung nicht erwähnten Mithelfern,<br />
die zum Gelingen unserer Kerb 2018 beigetragen haben.<br />
Interessengemeinschaft<br />
1. Vorsitzender, Rohmann Bernd<br />
vhs aktuell –<br />
Volkshochschule: Jetzt anmelden!<br />
Die Einschreibungen für das Herbstsemester<br />
der Volkshochschule laufen<br />
nach den Sommerferien auf Hochtouren.<br />
Anmeldungen werden noch bis zum<br />
Semesterstart entgegengenommen. Trotz<br />
der hohen Anmeldequote stehen in vielen<br />
Kursen noch freie Plätze zur Verfügung.<br />
Das Semester beginnt am 24. Septem ber.<br />
Erstmalig wird eine Vortragsreihe für<br />
Eltern von Kindern mit Legasthenie / LRS<br />
angeboten. Die Themen erstrecken sich<br />
von „Dem Fehlerteufel auf der Spur!“ bis<br />
„Nerven stärken, statt verlieren!“ Bei den<br />
persönlichkeitsstärkenden Vorträgen werden<br />
Angebote wie z.B. „Besser schlafen“<br />
und „Überwinde deine Ängste“ präsentiert.<br />
Darüber hinaus gibt es Seminare, in<br />
denen die Teilnehmer/innen Smalltalk<br />
trainieren oder den Umgang mit schwierigen<br />
Zeitgenossen und eine effektive<br />
Kommunikation erlernen können.<br />
In den EDV-Kursen bietet die VHS den<br />
Service an, dass die Teilnehmer ihren eigenen<br />
Laptop mitbringen und das Erlernte<br />
sofort auf dem eigenem PC anwenden<br />
können. Intensiviert wurde das Angebot<br />
für Senioren, die neu in das Thema<br />
Computer, Internet und e-Mail einsteigen<br />
wollen. Auch gibt es Work shops in Word<br />
und Excel.<br />
Daneben bietet die VHS eine breite Palette<br />
von Zumba über Pilates bis zu Entspannungskursen<br />
wie z.B. Klang-Meditationen,<br />
Massage und Yoga. Erst malig bietet die<br />
VHS in Großwallstadt den Kurs „Pilates,<br />
Rückenfit & mehr“ am Mittwochvormittag<br />
an. Interessierte sollten sich schnellst<br />
möglichst anmelden.<br />
Im Fachbereich Sprachen stehen in Italienisch,<br />
Englisch, Französisch, Spa nisch<br />
und Chinesisch sowohl in den Anfängerals<br />
auch in den Wiederein steigerkursen<br />
noch freie Plätze zur Verfügung.<br />
Im kulturellen Bereich gehen etliche<br />
Ange bote erstmalig an den Start: So z.B.<br />
„Impro-Theater für Alle“, „Akkordeon für<br />
Anfänger“ und auch „Salsa für Anfänger!<br />
Besonders diejenigen, die erst jetzt zum<br />
Ferienende, aus dem Urlaub zurückgekehrt<br />
sind und noch einen Kurs im Herbst<br />
belegen wollen, sollten sich umgehend zu<br />
ihrem gewünschten Kurs anmelden.<br />
Weitere Informationen zum Semesterprogramm<br />
sind in der VHS-Geschäftsstelle<br />
unter ( 09372/1359279 erhältlich. Das<br />
neue Kursprogramm ist im Internet auf<br />
der Homepage www.vhs-erlenbach.de<br />
eingestellt.<br />
Das Programmheft erhalten Sie auch direkt<br />
im Rathaus Ihrer Gemeinde!<br />
Veranstaltungsreihe „Medien –<br />
der Alltag unserer Kinder“<br />
Kinder wachsen heute selbstverständlich<br />
mit Medien auf. Sie gehören in den<br />
Familienalltag und üben eine hohe Faszination<br />
aus. Zu den traditionellen Medien<br />
wie Bücher, Zeitschriften und Hörspiele<br />
kommen die neuen Medien wie Smartphone,<br />
Tablet und PC und elektronische<br />
Kinderspielwaren, die viele Mög lich keiten<br />
bieten. Oft sorgen Wünsche nach elektronischen<br />
Geräten und deren Nutzung für<br />
Diskussionsstoff in den Familien.<br />
Der Familienstützpunkt des Caritasver-
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
bandes Miltenberg und der Familienstützpunkt<br />
der Stadt Erlenbach bieten in<br />
Kooperation mit dem Landratsamt Miltenberg<br />
eine Veranstaltungsreihe zu diesem<br />
Themenkomplex an. Eltern erhalten in<br />
Vorträgen Informationen oder tauschen<br />
sich in Talkrunden aus. Kinder können<br />
zum Teil gemeinsam mit ihren Eltern<br />
Medien zur Schatzsuche nutzen, sie im<br />
Spiel entdecken oder Geschichten beim<br />
Vorlesen lauschen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie im<br />
Familienstützpunkt der Stadt Erlenbach<br />
unter der E-Mail: familienstuetzpunkt@erlenbach.de<br />
oder Tel 09372 7063 805, dem<br />
Familienstützpunkt der Caritas Miltenberg<br />
unter der E-Mail: i-richter@caritas-mil.de<br />
oder Tel.: 09371 978947 oder der<br />
Fachstelle für Familienangelegen heiten im<br />
Landratsamt Miltenberg unter der E-mail<br />
claudia.joos@lra-mil.de oder Tel: 09371<br />
501-241. Das Programm kann auch unter<br />
www.familie-miltenberg.de heruntergeladen<br />
werden.DONUM VITAE in Bayern e.V.<br />
Die Schwangerenberatungsstelle DONUM<br />
VITAE Aschaffenburg startet im Oktober<br />
2018 erneut das Projekt „Sicher und geborgen<br />
im Leben. Der Elternkurs richtet<br />
sich sowohl an interessierte werdende<br />
Eltern, wie auch an Mütter und Väter mit<br />
bereits geborenen Kindern und bietet<br />
wichtige Informationen über die<br />
Bindungsentwicklung im ersten<br />
Lebensjahr.<br />
Die Unterstützung und Förderung einer<br />
gelingenden Eltern-Kind-Beziehung steht<br />
im Mittelpunkt. Die Eltern erfahren wie<br />
Säuglinge sich mitteilen und wie sie einfühlsam<br />
auf die Bedürfnisse ihres Kindes<br />
eingehen können.<br />
Darüber hinaus werden der Übergang vom<br />
Paar- zum Elternsein in den Blick genommen<br />
und persönliche Ressourcen und<br />
Entlastungsmöglichkeiten thematisiert.<br />
Der kostenfreie Kurs umfasst vier Abende<br />
und findet das erste Mal am 16.10.2018<br />
von 18.30 bis 20.00 Uhr in der<br />
Beratungsstelle, Herstallstraße 20-22 in<br />
Aschaffenburg statt.<br />
Die weiteren Termine sind: 13.11.2018,<br />
11.12.2018 und 15.01.2019 jeweils von<br />
18.30 bis 20.00 Uhr.<br />
Eine Voranmeldung ist erforderlich unter<br />
Telefon-Nr. 06021-446450<br />
oder per mail an: aschaffenburg@donumvitae-bayern.de<br />
Ausbildung zum zertifizierten<br />
Landschaftsobstbaumpfleger<br />
2018/19 - 7. Staffel -<br />
Der Landschaftspflegeverband Miltenberg<br />
e.V. bietet auch wieder in diesem Jahr den<br />
beliebten Ausbildungskurs zum zertifizierten<br />
Landschaftsobstbaumpfleger an.<br />
Innerhalb eines Jahres haben Sie die<br />
Möglichkeit in 6 Unterrichtseinheiten ein<br />
umfangreiches Wissen zum Thema<br />
Baumschnitt und Pflege zu erlernen und im<br />
Anschluss eine erfolgreiche Prüfung zu absolvieren.<br />
Wie bereits in den Jahren zuvor<br />
wird Gartenbaumeister Josef Weimer den<br />
Kurs leiten und in Theorie und Praxis den<br />
fachgerechten Schnitt sowie die Pflege von<br />
hochstämmigen Obst bäumen lehren. Jedes<br />
Unterrichtsmodul hat einen eigenen thematischen<br />
Schwer punkt und findet zweitägig<br />
am Wochen ende von 9.00 – 17.00 Uhr<br />
in Kleinwall stadt statt. Die Teilnehmergebühren<br />
je Person betragen 80,00 Euro<br />
pro Kurs modul bzw. Übungswochenende.<br />
Für die Abschlussprüfung wird eine Gebühr<br />
von 70,00 Euro veranschlagt.<br />
Die Kurse finden an<br />
folgenden Terminen statt:<br />
Grundkurs:<br />
01. / 02. Dezember 2018<br />
Fortgeschrittenenkurs:<br />
23./24. Februar 2019<br />
Beeren- / Veredelungskurs:<br />
23. / 24. März 2019<br />
Sommerschnitt & Baumgesundheit:<br />
20. / 21. Juli 2019<br />
Übungswochenende:<br />
02. / 03. November 2019<br />
Die Teilnahme an allen Kursmodulen ist<br />
Voraussetzung für die Prüfung, die am 23.<br />
November 2019 stattfindet. Die einzelnen<br />
Kurse sind selbstverständlich auch einzeln<br />
buchbar.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte<br />
telefonisch oder per E-Mail beim<br />
Landschafts pflegeverband Miltenberg.<br />
Ansprechpart ner: Kerstin Maier, Telefon:<br />
09371-501311, E-Mail: kerstin.maier@<br />
lpv-miltenberg.de.<br />
Innovative Ideen<br />
erfolgreich umsetzen –<br />
Beratung für<br />
technologieorientierte Start-ups<br />
Großwallstadt, 13.09.2018 - Wichtige<br />
Erfolgsfaktoren, damit aus einer innovati-<br />
DONUM VITAE in Bayern e.V.<br />
Die Schwangerenberatungsstelle DONUM VITAE Aschaffenburg startet im<br />
Oktober 2018 erneut das Projekt „Sicher und geborgen im Leben. Der<br />
Elternkurs richtet sich sowohl an interessierte werdende Eltern, wie auch an<br />
Mütter und Väter mit bereits geborenen Kindern und bietet wichtige Informationen<br />
über die Bindungsentwicklung im ersten Lebensjahr.<br />
Die Unterstützung und Förderung einer gelingenden Eltern-Kind-Beziehung steht<br />
im Mittelpunkt. Die Eltern erfahren wie Säuglinge sich mitteilen und wie sie einfühlsam<br />
auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingehen können.<br />
Darüber hinaus werden der Übergang vom Paar- zum Elternsein in den Blick genommen<br />
und persönliche Ressourcen und Entlastungsmöglichkeiten thematisiert.<br />
Der kostenfreie Kurs umfasst vier Abende und findet das erste Mal am<br />
16.10.2018 von 18.30 bis 20.00 Uhr in der Beratungsstelle,<br />
Herstallstraße 20-22 in Aschaffenburg statt.<br />
Die weiteren Termine sind:<br />
13.11.2018, 11.12.2018 und 15.01.2019 jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr.<br />
Eine Voranmeldung ist erforderlich unter Telefon-Nr. 06021-446450<br />
oder per mail an: aschaffenburg@donum-vitae-bayern.de<br />
ven Idee ein erfolgreiches Unternehmen<br />
wird, sind eine professionelle, neutrale<br />
Beratung und die richtigen Kontakte. Im<br />
Rahmen der „Beratung für Technologie-<br />
Gründer/innen“ erhalten Existenzgründer<br />
sowie Unternehmen aus Handwerk,<br />
Industrie und Dienstleistung u. a. Feedback<br />
und Beratung zu ihren Ideen und<br />
Konzepten, Unterstützung auf der Suche<br />
nach Kooperationspartnern in Wirtschaft<br />
und Wissenschaft und Informationen über<br />
Fördermöglichkeiten von Land und Bund.<br />
Experten der Industrie- und Handelskammer<br />
Aschaffenburg, der Handwerkskammer<br />
für Unterfranken und der ZENTEC<br />
stehen für Gespräche zur Verfügung –<br />
kostenfrei!<br />
Die „Beratung für Technologie-Gründer/innen“<br />
findet das nächste Mal am 11.<br />
Oktober 2018 in der ZENTEC statt. Eine<br />
Voranmeldung ist aufgrund des starken<br />
Interesses erforderlich. Gesprächstermine<br />
können mit der ZENTEC, Jutta Wotschak,<br />
Telefon: 06022 26-1110,<br />
Telefax: 06022 26-1111,<br />
E-Mail: wotschak@zentec.de<br />
oder im Internet unter<br />
www. zentec.de vereinbart werden.<br />
Anmeldeschluss: 4. Oktober 2018<br />
Sprechtag Unternehmensübergabe<br />
in der ZENTEC<br />
Großwallstadt, 12.9.2018 - Die Unter nehmensübergabe<br />
ist eine, wenn nicht die<br />
größte Aufgabe für eine Unternehmerin<br />
bzw. einen Unter nehmer. Sie erfolgreich<br />
zu meistern, bedarf spezieller, zielgerichteter<br />
In for ma tion, Beratung, Förde r ung<br />
und Wei chenstellung in betriebswirtschaftlicher<br />
und gesamtwirtschaftlicher Hinsicht.<br />
Vor diesem Hintergrund bietet die ZENTEC<br />
GmbH in Zusammenarbeit mit der Industrie-<br />
und Handelskammer Aschaf fenburg<br />
und Handwerkskammer für Unterfranken<br />
Sprechtage zur Unter nehmensübergabe<br />
an.<br />
Die Sprechtage richten sich ausschließlich<br />
an Unternehmer aus der Region Bayerischer<br />
Untermain, die in absehbarer Zeit<br />
einen Nachfolger suchen. Ziel der persönlichen<br />
Beratung ist es, Wege für eine erfolgreiche<br />
Planung des Generationswechsels<br />
aufzuzeigen. Unternehmer erhalten<br />
individuell und unternehmensbezogen<br />
die Möglichkeit, sich im vertraulichen<br />
Einzelgespräch mit den Experten kostenfrei<br />
informieren zu lassen. Zudem können<br />
Möglichkeiten der Unterneh mens bewertung<br />
aufgezeigt werden. Die Fach experten<br />
unterstützen gleichfalls bei der Suche<br />
nach einem geeigneten Nachfolger.<br />
Steuerliche und rechtliche Aspekte sind<br />
nicht Gegenstand des Erst gesprächs und<br />
sollten in jedem Fall mit einem Steuerberater,<br />
Rechtsan walt oder Notar geklärt<br />
werden. Der „Sprechtag zur Unternehmens<br />
über gabe“ findet das nächste Mal<br />
am 26. September 2018 in der ZENTEC<br />
statt. Eine Voranmeldung ist erforderlich.<br />
Ge sprächstermine können mit der<br />
ZENTEC, Jutta Wotschak,<br />
Telefon 06022 26-1110,<br />
Telefax 06022 26-1111,<br />
E-Mail: wotschak@zentec.de<br />
oder im Internet unter<br />
www. zentec.de vereinbart werden.<br />
Anmeldeschluss:<br />
20. September 2018
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
25 Jahre Berufswegekompass in Aschaffenburg<br />
Wirtschaftsjunioren unterstützen Schüler bei der Berufswahl<br />
Aschaffenburg. Am Samstag, 6. Oktober 2018, findet der 25.<br />
Berufswegekompass (BWK) der Wirtschaftsjunioren Aschaffenburg<br />
statt. Schirmherr des Jubiläums ist Martin Suffel, Mitgründer<br />
des BWK und IHK-Ehrenpräsident. Von 9 bis 15 Uhr präsentieren<br />
116 Unternehmen, Institutionen und Weiterbildungsträger aus<br />
der Region rund 150 Ausbildungsberufe und Weiterbildungsangebote<br />
in der f.a.n. frankenstolz-arena und im angrenzenden<br />
Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Aschaffenburg. Eingeladen<br />
sind Jugendliche, die in den nächsten Jahren die Schule verlassen.<br />
Sie können sich auf dem Berufswegekompass praxisnah<br />
über die unterschiedlichsten Berufe informieren. Eltern sind natürlich<br />
auch willkommen. Der Eintritt zur Ausbildungsmesse ist<br />
frei.<br />
Vor 25 Jahren haben ehemalige Vorstandsmitglieder der<br />
Wirtschaftsjunioren bei der IHK Aschaffenburg den<br />
Berufswegekompass ins Leben gerufen. Die Ausbildungsmesse,<br />
die seit 2006 auch im Landkreis Miltenberg mit großem Erfolg<br />
veranstaltet wird, bietet jungen Menschen und ihren Eltern die<br />
Gelegenheit, sich über die aktuellen Angebote am Ausbildungsmarkt<br />
in unserer Wirtschaftsregion zu informieren. Gerade<br />
in einer Region wie dem Bayerischen Untermain mit vielen großen<br />
und kleinen Ausbildungsbetrieben ist den jungen Schulabgängern<br />
oft gar nicht klar, was das ein oder andere Unternehmen<br />
zu bieten hat. „Welcher Beruf passt zu mir? Was sind<br />
meine Stärken und Schwächen? Wo und wie will ich mich verwirklichen?“<br />
– sind die Fragen, die hier anstehen. Auch der Grad<br />
an Spezialisierung hat in vielen Bereichen stark zugenommen<br />
und es ist, selbst für erfahrene Unternehmer, nicht immer klar,<br />
was sich exakt hinter dem einzelnen Berufsbild verbirgt. Michael<br />
Preissler, Sprecher der Wirtschaftsjunioren Aschaffenburg appelliert<br />
an die Jugendlichen: „Der Bayerische Untermain ist eine<br />
Region der Chancen, nutzt den Berufswegekompass und informiert<br />
euch über die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten und<br />
Berufsbilder in unserer Region!“<br />
Vom Automobilkaufmann bis zum Zerspanungsmechaniker reicht<br />
die Bandbreite der Ausbildungsberufe, die anschaulich vorgestellt<br />
werden. In Einzelgesprächen nehmen sich die Firmenvertreter<br />
vor Ort den Fragen der Schüler an und beraten sie in<br />
Bezug auf Bewerbungen und geforderte Eignungen. Parallel werden<br />
in Vortragsveranstaltungen nützliche Hinweise zur richtigen<br />
Bewerbung oder zum richtigen Verhalten im Vorstellungsgespräch<br />
gegeben. Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr die „Karriere-<br />
Ecke“ auf der Messe. Erfahrene Wirtschaftsjunioren checken gezielt<br />
Bewerbungsunterlagen, machen einen Outfit-Check und geben<br />
eine Stilberatung, beantworten Fragen zu Einstellungstests<br />
und unterstützen bei der Berufsorientierung.<br />
Weitere Informationen finden Interessierte auf der Homepage<br />
zum Berufswegekompass unter www.berufswegekompass.net.<br />
Die Wirtschaftsjunioren sind ein Zusammenschluss von jungen<br />
Unternehmern und angestellten Führungskräften aus dem Bezirk<br />
der IHK Aschaffenburg. Durch Vorträge, Diskussionen, Betriebsbesichtigungen<br />
und Arbeitsgruppen für konkrete Projekte wollen<br />
die Junioren zur Stärkung des unternehmerischen Verantwortungsbewusstseins<br />
und zur Förderung des Engagements von<br />
Unternehmen in Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik beitragen.<br />
Wirtschaftsjunior kann nur werden, wer das 40. Lebensjahr noch<br />
nicht über- schritten hat. Voraussetzung ist die Bereitschaft zum<br />
ehrenamtlichen Engagement.<br />
Weitere Informationen gibt die IHK Aschaffenburg (Frau Eva<br />
Krausert) unter der Telefonnummer 06021 880-126.<br />
Folgende Firmen und Institutionen<br />
nehmen als Aussteller teil:<br />
– ABB AG<br />
– Adam Hörnig Baugesellschaft mbH & Co.KG<br />
– Alcon/CIBA VISION GmbH<br />
– ALDI GmbH & Co. KG<br />
– Anwaltsverein Aschaffenburg e. V.<br />
– AOK Bayern – Die Gesundheitskasse<br />
– Applied Security GmbH<br />
– Ausbildungsinitiative Berufskraftfahrer Bayerischer Untermain<br />
– Ausbildungsverbund Linde Materila Handling und Hydraulics<br />
– Autohaus Kunzmann<br />
– AWO Bezirksverband Unterfranken e.V.<br />
– Beratungsteam Pflegeausbildung des Bundesamts für Familie<br />
und zivilgesellschaftliche Aufgaben<br />
– Berufsberatung der Agentur für Arbeit<br />
– Berufsfachschule für pharmazeutisch-technische Assistenten<br />
– Berufsfachschulen der Berufsschule III: BFS für Kinderpflege,<br />
– Ernährung und Versorgung sowie Sozialpflege<br />
– BKK Akzo Nobel Bayern<br />
– bock machining gmbh<br />
– Bühler Alzenau GmbH<br />
– Bundespolizeiakademie Einstellungsberatung Oerlenbach<br />
– Bundeswehr<br />
– con.tax Steuerberatungsgesellschaft<br />
– Coolvision Group GmbH (Cooltherm GmbH und Kälte-Pietz<br />
GmbH)<br />
– Deichmann SE<br />
– dm-drogerie markt<br />
– DPD Deutschland GmbH<br />
– Dreßler Bau GmbH<br />
– DS Smith Paper Deutschland GmbH<br />
– DSV Road GmbH<br />
– Düker GmbH<br />
– EDEKA Stenger<br />
– Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG<br />
– Einstellungsberatung der Bayerischen Polizei<br />
– ELB- Schliff Werkzeugmaschinen<br />
– engelbert strauss GmbH & Co. KG<br />
– Euro Akademie Aschaffenburg<br />
– Evonik Industries AG<br />
– Fachschulen für Heilerziehungspflege und -hilfe<br />
der bfz gGmbH<br />
– Fielmann AG<br />
– Finanzamt Aschaffenburg<br />
– Finanzkanzlei Swiss Life Select<br />
– Framatome GmbH<br />
– GÖDE-Gruppe<br />
– Göhler GmbH & Co.KG<br />
– Gries Deco Company GmbH – DEPOT<br />
– Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.V.<br />
– Heinrich Kopp GmbH<br />
– Hensel Recycling GmbH<br />
– Heraeus Holding GmbH<br />
– Hermann ARNOLD GmbH<br />
– Hochschule Aschaffenburg 3<br />
– Hotel- und Gaststättenverband Aschaffenburg<br />
– IB Medizinische Akademie<br />
– IDS Logistik GmbH<br />
– IG Metall Aschaffenburg<br />
– IHK Aschaffenburg<br />
– Ingenieure Wüst<br />
– Innung Metallbau- und Feinwerktechnik Bayerischer Untermain<br />
– ISEGA Forschungs- ind Untersuchungs GmbH<br />
– Johann Fischer Aschaffenburg Präzisionswerk GmbH & Co. KG<br />
– Joyson Safety Systems Aschaffenburg GmbH<br />
– Justiz<br />
– KARL MAYER Textilmaschinenfabrik GmbH<br />
– KION Group IT<br />
– Klein, Schneider & Kollegen<br />
– Klinikum Aschaffenburg-Alzenau<br />
– Komm, mach MINT<br />
– KUKA Industries GmbH & Co. KG<br />
– Landschaftsgärtner Bayern<br />
– LEIMEISTER Unternehmensgruppe<br />
– Lidl Vertriebs- Gmbh & Co. KG<br />
– Lithonplus<br />
– Logwin<br />
– LÖWE Fenster Löffler GmbH<br />
– Ludwig Hammer GmbH – Verantwortung bis ins Detail.<br />
– Magna<br />
– Mainmetall Großhandelsges. m. b. H.<br />
– Mainsite GmbH & Co. KG<br />
– MAINTANK Schiffahrtsgesellschaft mbH<br />
– Medienhaus Main-Echo / Medien-Service Untermain GmbH<br />
– messwelk<br />
– Möbel Kempf GmbH & Co. KG<br />
– Norma<br />
– PHILIPPGRUPPE<br />
– Pirelli Deutschland GmbH<br />
– Private Schulen Krauß e. V.<br />
– PSI Logistics
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
– Publikat GmbH<br />
– REINHOLD KELLER GmbH<br />
– Richter+Frenzel<br />
– RMD Logistics GmbH<br />
– SAF-HOLLAND GmbH<br />
– Sappi Stockstadt GmbH<br />
– SCHWIND SEHEN & HÖREN GmbH<br />
– Semcoglas GmbH<br />
– Senioren-Wohnstift st. Elisabeth<br />
– Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau<br />
– Stadt Aschaffenburg<br />
– Suffel Fördertechnik<br />
– TAA GmbH<br />
– Teamlog GmbH<br />
– UNION TANK Eckstein GmbH & Co. KG<br />
– Uniper Kraftwerk Staudinger<br />
– Unternehmensverbund Stadtwerke Aschaffenburg<br />
– USS GmbH<br />
– Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
– vtours GmbH 4<br />
– Waldaschaff Automotive GmbH<br />
– Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Aschaffenburg<br />
– WEITBLICK® | Gottfried Schmidt OHG<br />
– Wellpappe Alzenau GmbH & Co. KG<br />
– Wenzel Präzision GmbH<br />
– WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG<br />
– Wirtschaftsjunioren Aschaffenburg<br />
– Wohn-Center Spilger GmbH & Co.KG<br />
– Zoll<br />
Über die IHK Aschaffenburg:<br />
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aschaffenburg ist das<br />
Selbstverwaltungsorgan der Wirtschaft am Bayerischen<br />
Untermain. Sie vertritt alle Gewerbetreibenden in den<br />
Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg und in der Stadt<br />
Aschaffenburg (mit Ausnahme des Handwerks). Oberstes Ziel<br />
ihrer Arbeit ist es, bessere Rahmenbedingungen für die<br />
Wirtschaft zu schaffen. Dabei steht das Gesamtinteresse der<br />
Unternehmen am Bayerischen Untermain im Vordergrund. Die<br />
IHK vertritt die unternehmerischen Interessen gegenüber der<br />
Politik in der Region, auf Landes- und Bundesebene sowie international.<br />
Die IHK nimmt hoheitliche Aufgaben im öffentlichen<br />
Auftrag wahr, darunter die Organisation von Aus- und<br />
Weiterbildungsprüfungen, die Beglaubigung von<br />
Außenhandelsdokumenten oder die öffentliche Bestellung von<br />
Sachverständigen. Außerdem ist die IHK Dienstleister der<br />
Wirtschaft. Zu ihrem Angebot gehören unter anderem<br />
Existenzgründungsberatungen, zahlreiche Info-Services zu<br />
wirtschaftsrelevanten Bereichen sowie das Zusammenwirken<br />
mit weiteren Akteuren aus der Region. Die IHK ist der starke<br />
Partner für rund 28 000 Betriebe am Bayerischen Untermain.<br />
Medienkontakt:<br />
IHK Aschaffenburg, Holger Kipp-Slowik<br />
Tel. 06021 880-186, Fax 06021 880-22186<br />
E-Mail: kipp-slowik@aschaffenburg.ihk.de<br />
www.aschaffenburg.ihk.de<br />
Landtags- und Bezirkstagswahl 2018<br />
Nutzen die Chance der Briefwahl!<br />
Beantragen Sie Ihre Briefwahlunterlagen für die Landtagsund<br />
Bezirkswahl ganz einfach mit Hilfe Ihrer<br />
Wahlbenachrichtigungskarte oder über unsere Homepage<br />
(www.niedernberg.de unter Gemeinde & Bürger/Wahlen).<br />
Spezial<br />
LANDTAGSWAHL, BEZIRKSWAHL UND VOLKSENTSCHEID<br />
AKTIVES WAHLRECHT BEI DER LANDTAGS- UND BEZIRKSWAHL<br />
Was ist das aktive Wahlrecht und wer besitzt es?<br />
Was ist das Wählerverzeichnis?<br />
Das aktive Wahlrecht ist das Recht einer Person, sich an einer Wahl beteiligen zu dürfen, also zu wählen.<br />
Wer das aktive Wahlrecht besitzt, wird als wahlberechtigt bezeichnet.<br />
Wer hat bei der Bayerischen Landtagswahl das aktive Wahlrecht?<br />
Aktiv wahlberechtigt<br />
• ist jede/r Deutsche,<br />
• der/die seit mindestens drei Monaten seinen/ihren Hauptwohnsitz (bzw. seinen gewöhnlichen Aufenthalt) in Bayern hat<br />
• der/die das Wahlalter erreicht hat (In Bayern liegt das Wahlalter bei 18 Jahren im Gegensatz zu Bundesländern wie z. B.<br />
Bremen und Hamburg, wo man bereits mit 16 Jahren wählen gehen darf) und<br />
• der/die nicht vom Wahlrecht (durch Richterspruch, wenn man einen Betreuer hat, o. ä.) ausgeschlossen ist.<br />
Wer hat bei der Unterfränkischen Bezirkswahl das aktive Wahlrecht?<br />
Die Regelungen des aktiven Wahlrechts für die Landtagswahl treffen ebenfalls für die Bezirkswahl zu. Einziger Unterschied<br />
ist, dass man seinen Hauptwohnsitz (bzw. seinen gewöhnlichen Aufenthalt) seit mindestens drei Monaten im Bezirk<br />
(Unterfranken) haben muss.<br />
Was ist das Wählerverzeichnis?<br />
Für jeden Stimmbezirk gibt es ein Verzeichnis, in dem alle Stimmberechtigten der Gemeinde aufgelistet sind. Diese können<br />
vom 20. bis 16. Tag vor der Wahl (also vom 24.09. bis 28.09.2018) während der Öffnungszeiten des Rathauses das<br />
Wählerverzeichnis einsehen. Circa einen Monat vor der Wahl erhalten alle, die im Wählerverzeichnis aufgelistet sind, eine<br />
Wahlbenachrichtigungskarte. Diese enthält Informationen zur Wahl, z. B. wann die Wahl stattfindet oder in welchem<br />
Wahllokal man wahlberechtigt ist.<br />
Falls der Wähler/die Wählerin am Wahltag verhindert ist und gerne seine/ihre Stimme abgeben möchte, kann er/sie mit dieser<br />
Karte einen Wahlschein beantragen. Daraufhin werden die Wahlunterlagen per Post zugesandt und man kann seine<br />
Stimme per Briefwahl von Zuhause aus abgeben.<br />
Viele Grüße,<br />
Ihre Auszubildenden und Praktikanten<br />
noch<br />
3 Wochen<br />
bis zur Wahl
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Auszug aus der Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 11.09.2018<br />
TOP 1<br />
Bürgerviertelstunde<br />
TOP 2 Baustraße Schleusenneubau, Variantenprüfung<br />
Wasserstraßenneubauamt<br />
Mitteilung:<br />
Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zum Neubau der<br />
Schleuse wurden zahlreiche Eingaben zum Verfahren gemacht.<br />
Die Gemeinde Niedernberg und auch einige Privatpersonen haben<br />
sich zur geplanten Baustraße der Großbaustelle geäußert.<br />
Insbesondere die lange Bauzeit und die damit einhergehenden<br />
Belastungen werfen die Frage nach Varianten der Wegeführung<br />
auf. Im Rahmen der formalen Erörterungstermine der<br />
Planfeststellungsbehörde wurde die Forderung nach Varianten<br />
bestärkt.<br />
Am 31.08.2018 ging nun bei der Gemeinde Niedernberg ein<br />
Schreiben des Wasserstraßenneubauamtes ein, in welchem die<br />
Baustraßenvarianten bewertet werden. Das vollständige Schreiben<br />
ist diesem Punkt als Anlage beigefügt. Im Folgenden der<br />
Teil des Schreibens, welcher auf die Bewertung der Baustraßenvarianten<br />
eingeht:<br />
1. Planungsrandbedingungen<br />
1.1. Ortslagen<br />
Es ist Ziel des WNA die Bevölkerung so wenig wie möglich<br />
durch die Emissionen aus Baustellenverkehr zu belasten.<br />
Da die Baustelle direkt an der Ortslage Obernau liegt und<br />
damit jeglicher Transportvorgang mitten durch Wohngebiete<br />
geführt hätte, wurde diese Möglichkeit frühzeitig<br />
(ca. 2008) ausgeschlossen, so dass nur noch eine Zuwegung<br />
über das Niedernberger Ufer gesehen wurde.<br />
Auch durch die Ortslage Niedernberg sollte konsequenterweise<br />
kein Baustellenverkehr fahren. Entsprechend kamen<br />
nur die Iand- und forstwirtschaftlichen Flächen zwischen<br />
Niedernberg und Aschaffenburg für eine Zufahrt in Betracht.<br />
Zwischen Main, Flutmulde, Kreisstraße MIL38,<br />
Welzbach und Gewerbegebiet Aschaffenburg-Nilkheim<br />
wird ein Gebiet von rd. 4 km² betrachtet.<br />
Die Gemeinde Niedernberg hat an der nördlichen Ortsgrenze<br />
eine Wohngebiet (WA), ein Mischgebiet (MI) und<br />
ein Gewerbegebiet (GE) durch einen Bebauungsplan festgelegt.<br />
Im Hinblick auf die Immissionen, insbesondere<br />
Lärm, ist das Wohngebiet (WA) maßgebend.<br />
1.2. Öffentliches Straßennetz und Radweqe<br />
Die o.g. Flächen grenzen an die Kreisstraße MIL38, die parallel<br />
zur B469 (fahrstreifengetrennter Ausbau) verläuft.<br />
Im Norden befindet sich ein Aschaffenburger Gewerbegebiet<br />
mit entsprechend ausgebauten Ortsstraßen. Für den Bau<br />
des Wasserwerkes wurde eine Ortsstraße bis zu diesem<br />
Bauwerk nach RiStWaG ausgebaut.<br />
Innerhalb der Iand- und forstwirtschaftlichen Flächen verlaufen<br />
neben einer Vielzahl von Wirtschaftswegen unterschiedlichen<br />
Ausbaugrades (Asphalt, Schotter, Grasweg)<br />
insbesondere 2 asphaltierte Hauptwege: die „Römerstraße“<br />
und der „Stadtweg“. Die Römerstraße gehört zum überregional<br />
angebundenen Mainradweg. Über den Stadtweg besteht<br />
zurzeit die Verbindung über den Main (Schleuse)<br />
nach Obernau.<br />
Keine der Straßen und Wege ist nach den „Richtlinien für<br />
bautechnische Maßnahmen an Straßen in Wasserschutzgebieten<br />
(RiStWag) ausgebaut, außer der Zufahrtsbereich<br />
zum Wasserwerk.<br />
1.3. Trinkwasserschutzqebiet (WSG)<br />
In den o.g. Flächen befindet sich ein 3.000 ha großes<br />
Trinkwasserschutzgebiet aus dem jährlich 7,65 Mio. m3<br />
(ca, 34.000 m³/Tag, Stand 2015) Trinkwasser entnommen<br />
werden. Damit werden ca. 130.000 Einwohner nicht nur in<br />
der Stadt Aschaffenburg, sondern auch in den umliegenden<br />
Gemeinden Glattbach, Haibach, Kleinostheim, Mainaschaff,<br />
Niedernberg und Stockstadt versorgt. Außerdem<br />
fließt Wasser als Zusatzversorgung an die Fernwasserversorgung<br />
Spessartgruppe mit Sitz in Alzenau. Ebenso<br />
beziehen die AschafftaI-Gemeinden ihr Wasser zu einem<br />
Teil von der AVG.<br />
Das WSG wurde in Wasserschutzzonen (WSZ) I bis III unterteilt,<br />
in denen nach der Trinkwasserschutzverordnung<br />
unterschiedliche Verbote gelten. Während in WSZ I nahezu<br />
alles verboten ist, sind in WSZ II und in Illa einerseits<br />
weniger Verbote ausgesprochen und andererseits auch<br />
Ausnahmen, die durch die Kreisverwaltungsbehörden zugelassen<br />
werden können, möglich.<br />
Im Bereich zwischen Aschaffenburg und Niedernberg liegen<br />
2 WSZ I, sowie WSZ II und WSZ IIIA und IIIB. Die<br />
Entnahmebrunnen sowie das Wasserwerk befinden sich in<br />
Nach Absprache mit dem WWA und der AVG darf die<br />
Trasse der Baustraße entsprechend der Wasserschutzgebietsverordnung<br />
nicht durch WSZ I führen und nur so<br />
gering wie möglich in die engere WSZ II eingreifen.<br />
1.4. Flächennutzung und Biotope<br />
Große Teile der Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. Es<br />
gibt aber auch ein rd. 1,7 km² großes Waldgebiet, in dem<br />
nicht nur die beiden WSZ I liegen, sondern auch mehrere<br />
Biotope sowie die sog. Schlackegruben. Letztere wurden in<br />
den 60er Jahren ausgehoben, wobei deren Historie,<br />
Nutzung und jetziger Bodenaufbau aktuell nicht eindeutig<br />
bekannt sind. Auch ein kleines Gewerbegebiet „Nordöstliche<br />
Römerstraße“ der Gemeinde Niedernberg ist vorhanden.<br />
Entlang des Mainufers sowie innerhalb der Waldflächen<br />
sind mehrere Biotope kartiert, die besonders schützenswerte<br />
Naturlebensräume enthalten. ln diese ist es nur<br />
dann möglich einzugreifen, wenn eine besondere Begründung<br />
vorliegt.<br />
1.5. Kampfmittelverdachtsflächen<br />
Für den Planungsbereich liegen historischgenetische Rekon<br />
struktionen (HGR) vor. Diese weisen eine Vielzahl von<br />
sog. Kampfmittelverdachtsflächen (KMVF) auf. Wird eine<br />
dieser Verdachtsflächen durch die Baustraßentrasse tangiert,<br />
so ist vor dem Bau (spätestens baubegleitend) eine<br />
Kampfmittelsondierung mit dem Ziel der Baufreigabe<br />
durchzuführen.<br />
1.6. weitere Randbedingungen<br />
Im Planungsgebiet befinden sich Flächen, die u.a. von<br />
Schäfern, Pferdehaltern und einer Hundeschule genutzt<br />
werden.<br />
2. Vorüberlegungen<br />
Eine Baustellenandienung durch die Ortslagen Obernau<br />
oder Niedernberg wäre unter wirtschaftlicher Betrachtungsweise<br />
die günstigste Variante, da diese über das bereits<br />
bestehende Verkehrswegenetz erfolgen würde. Lediglich<br />
die parallel zum Main im WSG zu bauenden Streckenabschnitte<br />
würden Zusatzaufwand hervorrufen.<br />
Diese Überlegungen wurden frühzeitig (um 2008) verworfen,<br />
da eine unnötige Belastung der Bevölkerung vermieden<br />
werden sollte.<br />
2.1. Baustelleneinrichtung<br />
Der Baubetrieb benötigt BaustelIeneinrichtungsflächen<br />
(BE) möglichst nah am Baufeld. Zudem müssen diese Flächen<br />
für die Transportvorgänge an das öffentliche Verkehrswegenetz<br />
angebunden sein. Aus Gründen der<br />
Verkehrs sicherheit wird auf der Baustraße kein öffentlicher<br />
Verkehr zugelassen. Für die Erreichbarkeit von Flurstücken<br />
können Ausnahmen erforderlich sein.<br />
Die vorgenannten Randbedingungen ergeben, dass die BE<br />
nur auf dem Niedernberger Ufer nahe des bestehenden<br />
Kraftwerks liegen können, da Flächen im Nahbereich der<br />
Wehrachse auf der Obernauer Seite nur durch die Ortslage<br />
erreicht werden könnten. Die Andienung über die während<br />
der Bauzeit in Betrieb befindliche Schleusenkammer<br />
spricht ebenfalls gegen BE-Flächen auf der Obernauer<br />
Seite.<br />
Aufgrund der Andienung über die Niedernberger Uferseite<br />
ist eine 230 m lange Behelfsbrücke erforderlich, die parallel<br />
zur neuen Wehrachse über den Main bis zur neuen<br />
Schleuse führen und so eine Verbindung zu den Baufeldern<br />
der neuen Schleuse herstellen wird.<br />
Die Verbote des WSG führen zu der Einschränkung, dass<br />
innerhalb der WSZ II keine Lagerflächen oder Parkplätze<br />
für Baumaschinen eingerichtet werden dürfen, so dass<br />
dort nur Bürocontainer mit PKW-Parkplätzen für das bauleitende<br />
Personal ausnahmsweise möglich sind und alle
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
anderen Flächen einschl. Umschlagstelle am Main in die<br />
WSZ IIIA verschoben werden müssen. Daraus ergibt sich<br />
die Erfordernis von zwei Baustelleneinrichtungsflächen, die<br />
miteinander verbunden sind.<br />
2.2. BE-Verbindungstrasse ohne Alternativen<br />
Der Baustellenverkehr muss einerseits das Baufeld des<br />
neuen Wehres und die Behelfsbrücke erreichen und andererseits<br />
eine Verbindung zu den Lagerflächen mit Umschlagstelle<br />
in WSZ IIIA für Transportvorgänge haben.<br />
Dies legt die Trassenführung parallel zum Main zwischen<br />
neuer Wehrtrasse und Flutmulde so dicht am Baufeld<br />
(Fischaufstiegsanlage mit Gräben) wie möglich weitgehend<br />
fest. Andere Trassen würden entweder längere Wege<br />
durch die WSZ II oder grundsätzlich größere Wege zum<br />
Baufeld oder Lagerflächen in der WSZ H bedeuten, so dass<br />
für diesen Trassenabschnitt keine genehmigungsfähigen<br />
Alternativen denkbar sind.<br />
Entsprechend wurden ca. 740 m Baustraße durch WSZ II<br />
und ca. 450 m durch WSZ IIIA parallel zum Main geplant.<br />
Es wird ein Ausbau nach RiStWag vorgesehen, so dass<br />
Ausnahmen von den Verboten der<br />
Wasserschutzgebietsverordnung möglich sind.<br />
2.3. Anbindunq der BE-Verbindungstrasse<br />
Die Anbindung der BE-Verbindungstrasse an das öffentliche<br />
Verkehrswegenetz kann über mehrere Routen erfolgen.<br />
Eine Anbindung über das südliche Ende bzw. in der<br />
WSZ IIIA liegt im Hinblick auf die Minimierung der Gefährdung<br />
des Grundwassers durch möglichst kurze Transportwege<br />
(die Lagerflächen und die Umschlagstelle wird<br />
vor dem eigentlichen Baufeld erreicht) nahe.<br />
3. Variante WNA<br />
3.1. Untervarianten Flutmulde<br />
Um die Anbindung der Baustelleneinrichtung in der WSZ<br />
IIIA zu erreichen, besteht zum öffentlichen Fernstraßennetz<br />
(MIL38 und B469) ein rd. 700 m breiter Korridor zwischen<br />
der Ortslage Niedernberg und der WSZ II. In diesem liegt<br />
zentral die sog. Flutmulde.<br />
Es wurden zunächst Varianten beidseitig entlang der Flutmulde<br />
untersucht. Hierbei stellte sich die nördliche Trasse<br />
entlang des Entwässerungsgrabens als die günstigere heraus,<br />
da hier u.a. ein bestehender Weg auf einer Länge von<br />
ca. 220 m weiterverwendet werden kann, kein Brücken -<br />
neubau über die Flutmulde erforderlich wird und eine erdverlegte<br />
20 KV-Leitung nicht beeinträchtigt wird. Im Vergleich<br />
zur südlichen Trassenvariante erzeugte diese Trasse<br />
geringere Betroffenheiten Dritter (Flurstücke, Abstand zur<br />
Bebauung, Bewuchs...).<br />
Die nördliche Trasse wurde dann weiter unter Berücksichtigung<br />
der bestehenden Verkehrswege geprüft. Hierbei wurde<br />
eine Trassenführung unter Berücksichtigung eines<br />
Großteiles der bestehenden Verkehrswege verworfen, da<br />
diese in den Nahbereich der WSZ I geführt hätte. Des<br />
Weiteren wären Teile der bestehenden Wege für die bauzeitlichen<br />
Beanspruchungen (u.a. Schwerlast) und die<br />
Vorgaben aus dem Trinkwasserschutz nicht ausgelegt gewesen<br />
und hätten deshalb entsprechend auch ausgebaut<br />
werden müssen.<br />
Nach Abwägung aller vorgenannten Punkte wurde im Frühjahr<br />
2014 die nördlich entlang des Entwässerungs grabens<br />
führende Trasse festgelegt (Vorzugsvariante WNA) und<br />
weiter geplant.<br />
3.2. Vorzugsvariante WNA<br />
Die geplante Baustraße wird auf der linken Mainseite über<br />
eine ca. 2,70 km lange Wegstrecke (2 km innerhalb der<br />
WSZ IIIA und 0,7 km in der WSZ II), teilweise über das<br />
bereits vorhandene landwirtschaftliche Wegenetz an die<br />
Landstraße MIL 38 und einen noch auszubildenden Knotenpunkt<br />
mit einer Linksabbiegespur aus Aschaffenburg kommend<br />
letztlich an die Bundesstraße B 469 angebunden. Sie<br />
bindet damit südlich an die o.g. Baustelleneinrich-tungstrasse<br />
an.<br />
Die Gradiente der Baustraße wird innerhalb der WSZ II<br />
zwischen der neu zu errichtenden Wehranlage und der<br />
Baustelleneinrichtungsfläche in der WSZ IIIA auf HW2O<br />
geplant. Dies ergibt sich u.a. aus den Vorgaben und<br />
Richtlinien der Trinkwasserschutzverordnung, dem Aufbau<br />
nach RiStWag und aus dem Aspekt der Hochwassersicherheit.<br />
Sie ist hier 2-spurig geplant.<br />
Im weiteren Verlauf entlang des Vorflutgrabens in Richtung<br />
MIL38 hat sie eine an das Gelände angepasste Höhenlage<br />
(geringer Bodenabtrag und Aufbau) und ist 1-spurig mit<br />
Ausweichstellen geplant. Es sind in ihrem Verlauf teilweise<br />
neue Straßenabschnitte herzustellen und landwirtschaftliche<br />
Wege auszubauen. Die Anbindung an die MIL38 wird<br />
eine Linksabbiegerspur erhalten, die das gefahrlose<br />
Abbiegen und Einbiegen ermöglicht und die zur Zeit mit<br />
dem Staatlichen Bauamt abgestimmt wird.<br />
Die zulässige Geschwindigkeit wird auf 30 km/h beschränkt.<br />
Bei Bedarf werden Lichtsignalanlagen an den<br />
Kreuzungen aufgestellt. Die Straße wird nicht nur permanent<br />
unterhalten, sondern auch gesäubert, um Staubemissionen<br />
zu minimieren.<br />
Die Trasse tangiert WSZ I nicht und hat im Bereich der BE-<br />
Verbindungstrasse zur nächstgelegenen WSZ I einen Abstand<br />
von mindestens 440 m. Sie verläuft im Streckenabschnitt,<br />
der auf den Main zuIäuft, bis zur Anbindung an<br />
die BE-Verbindungstrasse im Abstand von rd. 440 m zur<br />
WSZ II, also ausschließlich durch WSZ IIIA.<br />
Waldflächen sind nicht zu roden. Es kann sein, dass örtlich<br />
in Gehölzbestand eingriffen werden muss, um Ausweichstellen,<br />
Kurvenradien oder die Mindestbreite der Trasse sicherzustellen.<br />
Kampfmittelverdachtsflächen liegen ausschließlich in der<br />
BE-Trasse.<br />
Radwege werden zwar an der Römerstraße und dem<br />
Stadtweg gekreuzt, jedoch ist ein paralleler Verlauf nicht<br />
erforderlich.<br />
Der Mindestabstand zum naheliegendsten Gebäude des<br />
Wohngebietes (WA) beträgt mind. 450 m, zu Gebäuden im<br />
Mischgebiet mind. 300 m. Hingegen besteht in Richtung<br />
Obernau nur ein Abstand von ca. 240 m zum nächstgelegenen<br />
Gebäude.<br />
Die Baustraße wird nach Abschluss der Baumaßnahmen<br />
sukzessive in Abhängigkeit von den Ausbaustufen der<br />
Staustufe wieder zurückgebaut, also nach ca. 8 Jahren der<br />
Bereich durch WSZ II zwischen Staustufe und Baustelleneinrichtungsfläche<br />
(Grenze zur WSZ IIIA) und nach ca. 15<br />
Jahren der Rest in WSZ IIIA.<br />
4. Trassenvarianten<br />
Obwohl das Wasserwirtschaftsamt und der Wasserversorger<br />
AVG alle längeren Trassen durch die WSZ II als unnötige<br />
Gefährdung des Wasserschutzgebietes abgelehnt haben,<br />
wurden aufgrund der Bedenken der Gemeinde Niedernberg<br />
Alternativen unter Berücksichtigung der in Ziff. 1 genannte<br />
Planungsrandbedingung untersucht.<br />
4.1. Trassenvariante A (Vorschlaq Gemeinde Niedernberq)<br />
Es wurde auf Initiative der Gemeinde Niedernberg eine<br />
Trasse mit kürzester Wegstrecke untersucht. Sie bindet an<br />
der nördlichen Seite der BE-Trasse an und verläuft von<br />
dort zunächst durch die landwirtschaftlichen Flächen auf<br />
den Wald zu, durch quert diesen zumeist entlang WSZ I<br />
und wird dann über das teilweise bereits vorhandene landwirtschaftliche<br />
Wegenetz (Feldwege) an die Landstraße<br />
MIL 38 angeschlossen.<br />
Hierfür müsste das Wegenetz für die bauzeitlichen<br />
Beanspruchungen (u.a. Schwerlast, RiStWag, NiederschIags<br />
wasserbehandlung, Hochwassersicherheit) und die<br />
Vorgaben aus dem Trinkwasserschutz ausgebaut werden.<br />
Die Trasse wird auf mehr als 700 m an der WSZ I am direkten<br />
Fassungsbereich der Brunnen entlang geführt. Die<br />
restliche Wegstrecke verläuft auf ca. 2,0 km ausschließlich<br />
durch die WSZ II. Die Längen der BE-Trasse treten zu diesen<br />
Angaben noch hinzu.<br />
Rodungsarbeiten wären in wahrscheinlich größerem Umfang<br />
nötig, wie bei der WNA-Trasse.<br />
Die Trasse durchkreuzt aber mehrere KMVF, die zunächst<br />
sondiert werden müssten. Für den Bereich zwischen Wald<br />
und MIL 38 wäre wahrscheinlich zunächst zusätzlich eine<br />
Erweiterung der HGR erforderlich.<br />
Es würden bei dieser Trassenvariante die bestehenden<br />
Radwege wie bei der Vorzugsvariante nicht nur 2 mal gekreuzt<br />
werden müssen, sondern ein paralleler Verlauf über<br />
250 m auf der Römerstraße wäre ebenfalls erforderlich, so<br />
dass der Freizeitverkehr auf dieser Strecke entweder unterbrochen<br />
oder zumindest beeinträchtigt wäre. Auch die<br />
Kreuzung des Stadtweges wäre aufgrund des versetzten<br />
Verlaufes der kreuzenden Wege auf 20 m nicht ohne
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Beeinträchtigung des Freizeitverkehrs herzustellen.<br />
Der Mindestabstand zum naheliegendsten Gebäude des<br />
Wohngebietes (WA) beträgt mind. knapp 1200 m, zu<br />
Gebäuden im Mischgebiet mehr als 1000 m. Hingegen besteht<br />
in Richtung Obernau durch die BE-Trasse auch hier<br />
nur ein Abstand von ca. 240 m zum nächstgelegenen<br />
Gebäude.<br />
Diese Trassenvariante wurde aufgrund des Verbotes, die<br />
WSZ I zu berühren, der Ablehnung des Trinkwasserversorgers<br />
(AVG), wahrscheinlich größeren Rodungsumfanges, der<br />
größeren Risiken durch Kampfmittelverdacht und des größeren<br />
bautechnischen Mehraufwandes gegenüber der<br />
Vorzugsvariante verworfen.<br />
4.2. Trassenvariante B (Vorschlag Gemeinde Niedernberq)<br />
Aufgrund der Reaktionen der Bürger der Gemeinde Niedern<br />
berg im Öffentlichkeitstermin (später auch mehrere<br />
private Einwendungen im PFV) wurde eine Trasse, die<br />
westlich in Aschaffenburg/Nilkheim an das Gewerbegebiet<br />
Nilkheim West (Möbel-Kempf) anbindet, untersucht. Diese<br />
führt vom Gewerbegebiet am Wasserwerk Aschaffenburg<br />
vorbei und verläuft dann weiter über Römerstraße und<br />
Stadtweg zum Baufeld. Die Trasse ist vom Gewerbegebiet<br />
bis zur Einfahrt in das Wasserwerksgelände nach RiStWaG<br />
ausgebaut, so dass für die weiteren Betrachtungen von<br />
diesem Anschlusspunkt ausgegangen wird.<br />
Jedoch müsste auch hier das Wegenetz für die bauzeitlichen<br />
Beanspruchungen (u.a. Schwerlast, RiStWag, Niederschlagswasserbehandlung,<br />
Hochwassersicherheit) und die<br />
Vorgaben aus dem Trinkwasserschutz ausgebaut werden.<br />
Die Trasse führt auf mehr als 770 m an der WSZ I am direkten<br />
Fassungsbereich der Vertikalbrunnen 1, 2, 3 und<br />
den oberflächennahen Horizontalfilterbrunnen entlang.<br />
Von dieser Strecke sind mind. 340 m nach RiStWag auszubauen.<br />
Die restliche Wegstrecke verläuft auf ca. 1,67 km ausschließlich<br />
durch die WSZ II. Die Längen der BE—Trasse<br />
treten zu diesen Angaben noch hinzu.<br />
Die bestehende Straße zum Wasserkraftwerk müsste außerdem<br />
ausgebaut werden, da diese nicht für die bauzeitlichen<br />
Beanspruchungen ausgelegt ist und nicht den<br />
Vorgaben des Trinkwasserschutzes entspricht.<br />
Diese Trassierung würde über die Römerstraße vom Wasser<br />
werk Aschaffenberg bis zur Abzweigung Stadtweg/<br />
Römerstraße und anschließend über den Stadtweg bis zum<br />
Abzweig zum Baufeld über das Radwegnetz auf insgesamt<br />
ca. 1520 m erfolgen. Keine der beiden Radwegeverbindungen<br />
könnte durchgängig genutzt werden, ohne diese mindestens<br />
zwischen Wasserwerk und Abzweig Stadtweg/<br />
Römerstraße auf 500 m parallel zu führen und dennoch zu<br />
kreuzen. Der für einen parallel geführten Radweg benötigte<br />
Platzbedarf ist im Fassungsbereich (WSZ I) nicht ohne<br />
weiteres vorhanden und könnte nur durch erhebliche<br />
Aufschüttungen in der WSZ II (verboten) und einen hohen<br />
bautechnischen Aufwand realisiert werden, da die<br />
Römerstraße hier auf einem Damm verläuft.<br />
Rodungsarbeiten wären mindestens in gleichem Umfang<br />
nötig, wie bei der WNA-Trasse. Für die Herstellung eines<br />
parallel geführten Radweges könnten jedoch umfangreichere<br />
Rodungen erforderlich werden.<br />
Auch diese Trasse durchkreuzt mehrere KMVF auf dem<br />
Stadtweg, die zunächst sondiert werden müssten. Für den<br />
Bereich zwischen Wasserwerk und Abzweig Stadtweg/<br />
Römerstraße wäre wahrscheinlich zunächst zusätzlich eine<br />
Der Mindestabstand zum naheliegendsten Gebäude des<br />
Wohngebietes (WA) in Niedernberg beträgt ca. 560 m, zu<br />
Gebäuden im Mischgebiet mehr als 1000 m. Hingegen besteht<br />
in Richtung Obernau durch die BE-Trasse auch hier<br />
nur ein Abstand von ca. 240 m zum nächstgelegenen<br />
Gebäude.<br />
Diese Trassenvariante wurde aufgrund des Verbotes, die<br />
WSZ I zu berühren, der Ablehnung des Trinkwasser versorgers<br />
(AVG), der wesentlichen größeren Beeinträchtigung<br />
des Freizeitverkehrs (entweder Unterbrechung des Radweges<br />
oder aber Parallelführung über mind. 500 m), der größeren<br />
Risiken durch Kampfmittelverdacht, der Verbote von<br />
Auffüllungen in WSZ II und des bautechnischen<br />
Mehraufwand gegenüber der Vorzugsvariante verworfen.<br />
4.3. Trassenvariante C (Trassenführunq entlanq des Mainufers<br />
von Nilkheim kommend}<br />
Um einen größeren Abstand zur WSZ I zu erreichen, wurde<br />
eine Trasse betrachtet, die ebenfalls westlich in Aschaffenburg/Nilkheim<br />
an das Gewerbegebiet Nilkheim West<br />
(Möbel-Kempf) anbindet, dann aber bereits vor dem<br />
Wasser werk (Abzweig Radweg Richtung Aschaffenburg)<br />
entlang des Mainufers geführt wird. Da entlang des Mainufers<br />
keine oder bestenfalls nur unbefestigte Wege vorhanden<br />
sind, wäre ein kompletter Straßenaufbau für die<br />
bauzeitlichen Beanspruchungen (u.a. Schwerlast, RiStWag,<br />
NiederschIagswasserbehandlung, Hochwasser sicherheit)<br />
auf der gesamten Länge bis zum Baufeld unter sehr hohem<br />
bautechnischem Aufwand erforderlich. Dabei sind Geländeversprünge<br />
von mehreren Metern nicht nur am Abzweig<br />
von der vorhandenen befestigten Straße zu überwinden,<br />
die nur durch massive Abgrabungen und AuffülIungen<br />
(beides verboten) ausgeglichen werden können.<br />
Die Trassierung würde zunächst im bereits nach RiStWag<br />
ausgebauten Straßenbereich im Gewerbegebiet auf ca.<br />
220 m entlang der WSZ l verlaufen. Die weitere Wegstrecke<br />
dieser Trasse würde ca. 1,76 km ausschließlich durch die<br />
WSZ II direkt am Mainufer entlang führen.<br />
Diese Trassierung hätte massive Eingriffe in das Iinksseitige<br />
Mainufer zur Folge, da im Großteil der Trassierung kein bestehendes<br />
Wegenetz existiert. Entlang des Mainufers sind<br />
auf ca. 360 m mehrere Biotop kartierte Flächen vorhanden,<br />
die durch die massiven Eingriffe erheblich nachteilig<br />
gestört und durchtrennt werden würden. Rodungsarbeiten<br />
nicht nur dort wären ebenfalls die unweigerliche Folge.<br />
Auch diese Trasse durchkreuzt mehrere KMVF auf ca. 530<br />
m, die zunächst sondiert werden müssten. Für den<br />
Uferbereich ab Abzweig am Wasserwerk wäre wahrscheinlich<br />
auf ca. 520 m zunächst zusätzlich eine Erweiterung<br />
der HGR erforderlich.<br />
Das Radwegenetz wird nur 1 mal am Abzweig Wasserwerk<br />
an einer unübersichtlichen Stelle gekreuzt. Die Baustraße<br />
tangiert danach das weitere Freizeitverkehrswegenetz<br />
nicht mehr, jedoch ist die Anbindung nur sehr aufwändig<br />
durch Auffüllung des vorhandenen Geländes (verboten)<br />
herstellbar.<br />
Der Mindestabstand zum naheliegendsten Gebäude des<br />
Wohngebietes (WA) beträgt ca. 560 m, zu Gebäuden im<br />
Mischgebiet mehr als 1000 m. Hingegen verringert sich in<br />
Richtung Obernau der Abstand zum nächstgelegenen<br />
Gebäude auf ca. 230 m.<br />
Diese Trassenvariante wurde aufgrund der sehr erheblichen<br />
Eingriffe in die Ökologie am Mainufer, der größeren<br />
Risiken durch Kampfmittelverdacht, der Verbote von<br />
Bodenveränderungen in WSZ II und des bautechnischen<br />
Mehraufwand gegenüber der Vorzugsvariante verworfen.<br />
4.4. Trassenvariante D (Trassenführunq zwischen den beiden<br />
WSZ I durch die Schlackegruben nördlich)<br />
Es wurde eine Trasse entfernt vom Mainufer mit möglichst<br />
großem Abstand zu einer WSZ I betrachtet. Diese Trasse<br />
würde teilweise über das bereits vorhandene landwirtschaftliche<br />
Wegenetz (Feldwege) an die Landstraße MIL 38<br />
angeschlossen werden. Sie verläuft danach weiter durch<br />
den Wald entlang der nördlichen Grenze der sog.<br />
Schlackegruben. Nachdem sie den Römerweg gekreuzt<br />
hat, wird sie auf dem Stadtweg zum Baufeld geführt.<br />
Die Trasse würde in einem Abstand von mind. 80 m zur<br />
nördlichen der beiden WSZ I hindurch geführt werden.<br />
Auch zur südlich gelegenen WSZ l besteht ein minimaler<br />
Abstand von nur ca. 215 m am Stadtweg. Die Wegstrecke<br />
dieser Trasse führt ca. 2,08 km ausschließlich durch die<br />
WSZ II. Die Längen der BE-Trasse treten zu diesen<br />
Angaben noch hinzu.<br />
Geländeversprünge von mehreren Metern gilt es insbesondere<br />
im Waldgebiet nahe der Schlackegruben zu überwinden,<br />
die nur durch massive Abgrabungen und Auffüllungen<br />
(verboten) sowie einen hohen bautechnischen Aufwand<br />
ausgeglichen werden können. Die gesamte Trasse müsste<br />
für die bauzeitlichen Beanspruchungen (u.a. Schwerlast,<br />
RiStWag, Niederschlagswasserbehandlung‚ Hochwassersicher<br />
heit) und die Vorgaben aus dem Trinkwasserschutz<br />
ausgebaut werden.<br />
Im Bereich der ehemaligen Schlackegruben sind Biotop<br />
kartierte Flächen vorhanden, die auf ca. 120 m durch die<br />
massiven Eingriffe zerstört werden würden. Insgesamt ist<br />
auf mind. 215 m der Trasse Wald zu roden. Weitere<br />
Eingriffe zur Herstellung von Ausweichstellen und Kurven-
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
in die Römerstraße ab, folgt deren Verlauf bis zum Galgen<br />
auf 450 m, biegt dann Richtung Main ab, verlässt den Wald<br />
und führt durch die landwirtschaftlichen Flächen recht mittig<br />
auf die BaustelIeneinrichtungstrasse zu.<br />
Hierfür müsste das Wegenetz für die bauzeitlichen Beanspruchungen<br />
(u.a. Schwerlast, RiStWag, Nieder schlagswasserbehandlung‚<br />
Hochwassersicherheit) und die Vorgaben<br />
aus dem Trinkwasserschutz ausgebaut werden. Im<br />
Bereich der Römerstraße ist der Straßenaufbau zwar möglicherweise<br />
schwerlastgeeignet, aber Maßnahmen zur<br />
Erfüllung der RiSt-Wag sowie für die Parallelführung des<br />
Radweges sind wahrscheinlich dennoch erforderlich.<br />
Die Trasse verläuft je nach genauem Grenzverlauf der WSZ<br />
auf ca. 800 m durch die WSZ II und ca. 1,2 km durch WSZ<br />
IIIA. Insbesondere auf dem Streckenabschnitt zwischen BE<br />
und Galgen liegt der Verlauf zwar schon in WSZ II, allerdings<br />
sehr nahe an der Grenze zu WSZ IIIA. Die Längen der<br />
BE-Trasse treten zu diesen Angaben noch hinzu.<br />
Rodungsarbeiten wären in etwa gleichem Umfang nötig,<br />
wie bei der WNA-Trasse (Freischnitt für Herstellung eines<br />
Lichtraumprofiles im Waldabschnitt ist dabei nicht berücksichtigt.<br />
Die Trasse durchkreuzt mehrere KMVF, die zunächst auf<br />
mind. 200 m sondiert werden müssten. Je nach erforderlichen<br />
Baumaßnahmen wären im Bereich der Römerstraße<br />
oder am Stadtweg weitere Sondierungen erforderlich. Für<br />
den Bereich zwischen Wald und MIL 38 wäre wahrscheinlich<br />
zunächst zusätzlich eine Erweiterung der HGR erforderIich.<br />
Es würden bei dieser Trassenvariante die bestehenden<br />
Radwege wie bei der Vorzugsvariante nicht nur 2 mal gekreuzt<br />
werden müssen, sondern ein paralleler Verlauf über<br />
450 m auf der Römerstraße wäre ebenfalls erforderlich, so<br />
dass der Freizeitverkehr auf dieser Strecke entweder unterbrochen<br />
oder bei Parallelführung zumindest beeinträchtigt<br />
wäre. Die Variante geht von einer senkrechten Kreuzung<br />
des Stadtweges aus, so dass private Grundstücke in<br />
Anspruch genommen werden müssten. Ist dies nicht umsetzbar,<br />
kann auch auf öffentlichen Wegen gefahren werden,<br />
allerdings wird dann der Stadtweg auf ca. 80 m befahren,<br />
so dass die Kreuzung des Stadtweges aufgrund<br />
des versetzten Verlaufes der kreuzenden Wege nicht ohne<br />
Beeinträchtigung des Freizeitverkehrs herzustellen wäre.<br />
Der Mindestabstand zum naheliegendsten Gebäude des<br />
Wohngebietes (WA) beträgt am Spielplatz wie in der<br />
Vorzugsvariante mind. 450 m, zu Gebäuden im Mischgebiet<br />
mind. 300 m, so dass zwar an dieser Stelle keine Verbesserung<br />
erreicht wird, aber die weiterführende Strecke von<br />
der Ortslage abrückt.<br />
Diese Trassenvariante ist nachteilig gegenüber der Vorzugs<br />
variante, weil sie den Minimalabstand zur Ortslage<br />
nicht vergrößert, dafür aber nicht nur näher an WSZ I bzw.<br />
in WSZ II verläuft, sondern auch auf 450 m auf der<br />
Römerstraße den Freizeitverkehr beeinträchtigen wird.<br />
Insgesamt ist die Strecke um die 450 m länger als die<br />
Vorzugsvariante und erfordert zudem größeren Aufwand<br />
durch Kampfmittelverdacht. Sie wird daher gegenüber der<br />
Vorzugsvariante verworfen.<br />
5. Zusammenfassung<br />
Das WNA hat eine Vorzugsvariante geplant und in die<br />
Planfeststellung eingebracht, die unter deutlicher Kritik der<br />
Niedernberger Gemeinde und ihrer Bürger steht. Das WNA<br />
hat diese Kritik aufgenommen und sowohl die Vorschläge<br />
der Gemeinde und der Bürger untersucht, als auch nochmals<br />
Betrachtungen an 3 weitere Trassen angestellt, ob alternative<br />
Trassenführungen weniger Betroffenheiten auslösen.<br />
Dabei wurden<br />
• die Einflüsse und Gefährdungen auf das Wasserschutzgebiet<br />
(WSG) und seine Zonen,<br />
• die Auswirkungen auf Eingriffe in die Natur,<br />
• vorhandene Risiken und erforderliche Maßnahmen im<br />
Bereich der Kampfmittel,<br />
• der Einfluss auf die beiden freizeitlich genutzten Verkehrs<br />
wege „Römerstraße“ und „Stadtweg“<br />
• der Abstand zu den Wohngebieten in Niedernberg und<br />
Obernau<br />
• der zugehörige Aufwand zur Herstellung betrachtet.<br />
Während die Trasse des WNA das WSG im geringst mögliausrundungen<br />
sind hierin noch nicht enthalten.<br />
Auch diese Trasse durchkreuzt mehrere KMVF auf ca.<br />
400 m, die zunächst sondiert werden müssten. Für den<br />
Bereich zwischen MIL38 und Römerstraße wäre wahrscheinlich<br />
auf ca. 2 km zunächst zusätzlich eine Erweiterung<br />
der HGR erforderlich.<br />
Diese Trassierung würde in etwa an der Abzweigung Stadtweg/Römerstraße<br />
zunächst die Römerstraße kreuzen und<br />
anschließend über den Stadtweg bis zum Abzweig zum<br />
Baufeld über das Radwegnetz auf insgesamt ca. 900 m erfolgen.<br />
Der Stadtweg wäre für den Freizeitverkehr entweder<br />
zu sperren oder aber eine parallele Wegeführung wäre<br />
erforderlich. Der für einen parallel geführten Radweg benötigte<br />
Platzbedarf ist nicht ohne weiteres vorhanden (Grundstücksbeanspruchung)<br />
und könnte nur durch einen entsprechenden<br />
bautechnischen Aufwand realisiert werden.<br />
Der Mindestabstand zum naheliegendsten Gebäude des<br />
Wohngebietes (WA) in Niedernberg beträgt ca. 560 m, zu<br />
Gebäuden im Mischgebiet mehr als 1000 m. Hingegen besteht<br />
in Richtung Obernau durch die BE-Trasse auch hier<br />
nur ein Abstand von ca. 240 m zum nächstgelegenen<br />
Gebäude.<br />
Diese Trassenvariante wurde aufgrund der sehr erheblichen<br />
Eingriffe in die Ökologie im Bereich der Schlackegruben,<br />
der größeren Risiken durch Kampfmittelverdacht, der<br />
Verbote von Bodenveränderungen in WSZ II in Verbindung<br />
mit unbekannten bodenchemischen Verhältnissen im Bereich<br />
der Schlackegruben, der wesentlichen größeren<br />
Beein trächtigung des Freizeitverkehrs (entweder Unterbrechung<br />
des Radweges auf dem Stadtweg oder aber Parallelführung<br />
über mind. 900 m) und des bautechnischen<br />
Mehraufwand gegenüber der Vorzugsvariante verworfen.<br />
4.5. Trassenvariante E (Trassenführunq zwischen den WSZ I<br />
durch die Schlackeqruben südlich)<br />
Die Trasse entspricht in weiten Teilen der Variante D, jedoch<br />
wurde untersucht, ob ein größerer Abstand zu den<br />
beiden WSZ I möglich ist und vermieden werden kann,<br />
dass ein Biotop gekreuzt werden muss. Es gelten insofern<br />
die gleichen Aussagen, wie zu Variante D, mit Ausnahme<br />
der nachfolgenden Ausführungen:<br />
Während zwischen den beiden WSZ I der Minimalabstand<br />
auf rd. 250 m anwächst, bleibt der engste Abstand von ca.<br />
215 m vom Stadtweg her unverändert.<br />
Der Trassenverlauf meidet zwar die Querung eines<br />
Biotopes, jedoch wird dennoch die vermehrte Rodung von<br />
Wald auf ca. 470 m Strecke im Bereich der Schlackegruben<br />
erforderlich.<br />
Es wäre noch im Detail zu untersuchen, wie im Trassenverlauf<br />
vorhandene Geländeversprünge insbesondere in die<br />
Schlackegruben von mehreren Metern überwunden werden<br />
können, jedoch kann sicher gesagt werden, dass dies nur<br />
durch massive Abgrabungen und Auffüllungen sowie einem<br />
hohen bautechnischen Aufwand möglich sein wird.<br />
Die zu untersuchende Strecke hinsichtlich Kampfmittel reduziert<br />
sich zwar leicht auf rd. 230 m, eine zusätzliche<br />
HGR wird aber erforderlich sein.<br />
Wird die Römerstraße höhengleich gekreuzt, gelten die<br />
Aussagen, wie bei Variante D. Wird sie getunnelt auf dem<br />
Sohlniveau der Schlackegruben dann sind auch Versorgungsleitungen<br />
zu queren. Letzteres wäre zwar deutlich<br />
aufwendiger, aber es wäre nur eine bauzeitliche Unterbrechung<br />
der Römerstraße zur Herstellung eines Tunnels<br />
(z.B. Armco-Durchlass) erforderlich.<br />
Auch diese Trassenvariante wurde aufgrund der sehr erheblichen<br />
Eingriffe in die Ökologie im Bereich des Waldes<br />
der Schlackegruben, der größeren Risiken durch Kampfmittelverdacht,<br />
der Verbote von Bodenveränderungen in<br />
WSZ II in Verbindung mit unbekannten bodenchemischen<br />
Verhältnissen im Bereich der Schlackegruben, der wesentlichen<br />
größeren Beeinträchtigung des Freizeitverkehrs<br />
(entweder Unterbrechung des Radweges auf dem Stadtweg<br />
oder aber Parallelführung über mind. 900 m) und des bautechnischen<br />
Mehraufwand gegenüber der Vorzugsvariante<br />
verworfen.<br />
4.6. Trassenvariante F (WNA-Trasse modifiziert)<br />
Es wurde die WNA-Trasse mit modifiziertem Verlauf untersucht,<br />
um den Abstand zwischen Ortsrandlage Niedernberg<br />
und Baustraße zu vergrößern. Dazu bleibt der Verlauf zwischen<br />
MIL38 und Spielplatz unverändert, biegt dann aber
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
chen Maße durchquert, sind alle anderen<br />
Trassen nicht nur insgesamt<br />
länger, sondern stellen insbesondere<br />
durch größere Strecken entlang<br />
WSZ I und durch WSZ II ein höheres<br />
Risiko einer Grundwassergefährdung<br />
dar.<br />
Der Eingriff in die Tier- und Pflanzenwelt<br />
ist durch die WNA-Trasse<br />
am geringsten, da weder Waldrodungen<br />
in größerem Umfang, noch<br />
die Querung von Biotopen erforderlich<br />
sind. Die alternativen Trassen<br />
verlaufen teilweise quer durch das<br />
von den Bürgern als Naherholungsgebiet<br />
bezeichnete Waldstück und<br />
durchkreuzen Biotope. Der Eingriff<br />
in die Ökologie ist dadurch sehr erheblich.<br />
Die Trasse des WNA verläuft über<br />
Flächen in denen keine Kampfmittel<br />
vorhanden sind. Lediglich die Baustel<br />
len einrichtungstrasse parallel<br />
zum Main, die allerdings bei allen<br />
Varianten erforderlich ist, quert<br />
Kampfmittel verdachts flächen. Die<br />
alternativ untersuchten Trassen<br />
ver laufen alle durch solche Verdachts<br />
flächen in unterschiedlicher<br />
Länge (mind. 340 m) und erfordern<br />
darüber hinaus zunächst die zusätzlich<br />
erforderliche sog. Historischgenetische<br />
Rekon struktion, die am<br />
Rande des Planungsgebietes nicht<br />
vorliegt und die Auswertung von<br />
Luftbildern zur Ermittlung von Verdachtsflächen<br />
vorsieht.<br />
Im Planungsgebiet verlaufen die Römerstraße<br />
und der Stadtweg. Die<br />
Römerstraße gehört zum überregional<br />
angebundenen Mainradweg.<br />
Über den Stadtweg besteht zurzeit<br />
die Verbindung über den Main<br />
(Schleuse) nach Obernau. Die WNA-<br />
Trasse kreuzt jeweils die beiden<br />
freizeitlich genutzten Wege. Eine<br />
weitere Beeinträchtigung Derjenigen,<br />
die diese Wege nutzen wollen,<br />
ist nicht gegeben. Kreuzungen werden<br />
nach Bedarf mit Lichtsignalanlagen<br />
abgesichert. Die maximale<br />
Geschwindigkeit auf der Baustraße<br />
wird auf 30 km/h beschränkt. An<br />
der Kreuzung mit der Römerstraße<br />
liegt ein Spielplatz. Die Betrachtungen<br />
gehen davon aus, dass dieser<br />
entweder näher an die Ortslage<br />
Niedernberg verlegt werden kann<br />
oder aber durch zusätzliche Stellung<br />
von Zäunen oder Leiteinrichtun gen<br />
abgesichert werden kann. Die alternativen<br />
Trassen kreuzen die o.g.<br />
Wege alle ebenso, die meisten ebenfalls<br />
2-mal. Viele der Trassen erfordern<br />
aber zusätzlich sogar eine<br />
Parallelführung zu den vorhandenen<br />
Wegen oder alternativ deren Sperrung,<br />
so dass dadurch eine Belastung<br />
der Bevölkerung auftreten würde.<br />
Die von den Bürgern befürchteten<br />
Schallemissionen durch den Verkehr<br />
auf der Baustraße werden die<br />
Immissions grenzwerte nach AW<br />
Baulärm sehr deutlich unterschreiten,<br />
da der Abstand zum nächstgelegenen<br />
Wohngebäude (WA) mind.<br />
450 m, zu Gebäuden im Mischgebiet<br />
(MI) 300 m beträgt.<br />
Feinstaubemissionen werden durch<br />
geeigneten Einsatz von emissions-<br />
armen Fahrzeugen, die Unterhaltung<br />
und Säuberung der Baustraße sowie<br />
eine Geschwindigkeits beschränkung<br />
(30 km/h) minimiert.<br />
Die alternativ untersuchten Trassen<br />
liegen alle weiter von der Ortslage<br />
Niedernberg entfernt, als die WNA-<br />
Trasse, jedoch ist die Baustelleneinrich<br />
tungs trasse bei allen Varianten<br />
gleich und liegt zum nächsten<br />
Wohngebäude in Niedernberg ca.<br />
560 m entfernt. Läßt man den<br />
nächstliegenden Punkt der Bau stellen<br />
trasse außer Betracht, so liegt<br />
Trasse A mit 1190 m Entfernung der<br />
Bebauung am nächsten. Nur die<br />
WNA-Trasse bindet an die<br />
Baustellentrasse im Süden an, alle<br />
anderen Varianten im Norden.<br />
6. Fazit<br />
Aus den oben dargelegten Gründen<br />
ist die vom WNA gewählte Trasse<br />
optimal. Sie erzeugt die geringsten<br />
Be troffenheiten beim Schutzgut<br />
Wasser, Mensch, Tier und Pflanzen.<br />
Die Betroffenheiten der Niedernberger<br />
Bürger im Bereich Emissionen<br />
und Freizeitnutzung sind zwar nachvollziehbar,<br />
jedoch insbesondere in<br />
den Bereichen Trink wasser und<br />
Öko logie bedeuten alternative Trassen<br />
erhebliche Gefährdungen und<br />
Eingriffe, die bei diesen Schutzgütern<br />
im Vergleich zur Betroffenheit<br />
der Niedern berger Bürger weit größere<br />
Auswirkungen haben würden.<br />
Daher gibt es keine alternative<br />
Trasse, der insbesondere die Genehmi<br />
gungsbehörde der Wasserwirtschaft<br />
und der örtliche Wasserversorger<br />
ihr Einvernehmen erteilen<br />
würden.<br />
Ende des Teils des Schreibens des<br />
Wasserstraßenneubauamtes, welcher auf<br />
die Bewertung der Baustraßenvarianten<br />
eingeht. Im Folgenden noch zwei<br />
Grafiken, welche ebenfalls dem Schreiben<br />
beigefügt waren.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
TOP 2.1 Baustraße Schleusenneubau,<br />
Varianten prüfung<br />
Wasserstraßen neubauamt;<br />
Antrag von Josef Scheuring auf<br />
Beauftragung eines Rechtsanwalts<br />
Beschluss:<br />
Die Gemeinde Niedernberg beauftragt einen<br />
Fachanwalt sich der Thematik Baustraße<br />
anzunehmen.<br />
Abstimmungsergebnis: Ja: 15 Nein: 0<br />
Sachverhalt:<br />
Josef Scheuring beantragt externen fachlichen<br />
juristischen Beistand einzuholen.<br />
TOP 3 Waldwegbrücke,<br />
Entschei dung über<br />
gemeindliche Empfehlung<br />
bzgl. eines Standorts<br />
Beschluss:<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Niedernberg<br />
strebt keine Verlegung der Waldwegbrücke<br />
an.<br />
Abstimmungsergebnis: Ja: 15 Nein: 0<br />
Sachverhalt:<br />
In der Gemeinderatssitzung vom 03.07.<br />
erläuterte das Straßenbauamt die Varianten<br />
zum Brückenneubau inkl. der jeweiligen<br />
Vor- und Nachteile. Der Gemein derat<br />
der Gemeinde Niedernberg wurde um eine<br />
Stellungnahme gebeten, da im Rahmen<br />
des Brückenneubaus auch die Möglichkeit<br />
für eine Neugestaltung des Bereiches besteht.<br />
In einer Gemeindeentwicklungswerkstatt<br />
vor ca. 15 Jahren wurde das Seengebiet<br />
überplant. Hierbei wurde über eine<br />
Ausdehnung des Silbersees am Waldweg<br />
nachgedacht, mit dem Ziel Uferbereiche<br />
für eine Freizeitnutzung zu erhalten, welche<br />
eine Verlegung des Waldweges (ggf.<br />
auch der Brücke) zur Folge gehabt hätte.<br />
In der Gemeindeentwicklungsplanung im<br />
Jahre 2012 wurden hierüber keine weiteren<br />
Planungen mehr angestellt. Vielmehr<br />
wurde über die Verlegung der MIL38 und<br />
der daraus entstehenden Möglichkeiten<br />
gesprochen, jeweils mit Beibehaltung des<br />
Brückenstandorts, ggf. jedoch mit einer<br />
Verlegung der Straße.<br />
Die Erholungsflächen See sind für die<br />
Niedernberger Bürger absolut ausreichend,<br />
vielmehr ist das Seengebiet in den<br />
Sommermonaten ein überregionaler<br />
Anziehungsmagnet.<br />
Konkrete Vorhaben zur Erweiterung des<br />
Gebietes bestehen nicht. Sollten Entwicklungs<br />
planungen, die den Bereich des<br />
Waldweges betreffen (Erweiterung der<br />
Erholungsflächen See oder auch Gewer beflächen)<br />
in der Zukunft angegangen werden,<br />
so gibt es bei Beibehaltung des<br />
Brückenstandorts die im Workshop 2012<br />
genannten Möglichkeiten.<br />
Ohne konkrete Planungsabsichten macht<br />
es keinen Sinn, eine heute kostenträchtige<br />
Verschiebung der Brücke anzugehen. Die<br />
Verwaltung sieht keine Veranlassung eine<br />
Verschiebung der Brücke zu favorisieren.<br />
TOP 4 Bebauungsplan<br />
Altbau gebiet Nr. 11.12;<br />
Aufstellungsbeschluss zur Änderung<br />
des Bebauungsplans auf Fl.Nr. 243,<br />
Hauptstraße 52<br />
Beschluss:<br />
Die Gemeinde Niedernberg ändert den<br />
Bebauungsplan „Altbaugebiet I+II“ unter<br />
der Nr. 11.12 für die Fl.Nr. 243, Hauptstraße<br />
52, dahingehend, dass die Wohnbebauung<br />
auf der südlichen Grundstücksseite<br />
erweitert werden kann. Das<br />
Verfahren soll im beschleunigten Verfahren<br />
nach § 13 a BauGB (Bebauungspläne<br />
der Innenentwicklung) ohne Durchführung<br />
einer Umweltprüfung einer Umweltprüfung<br />
durchgeführt werden. Mit dem<br />
Grundstückseigentümer wird ein städtebaulicher<br />
Vertrag mit dem Ziel abgeschlossen,<br />
dass dieser die Kosten des<br />
bauleitplanerischen Verfahrens übernimmt.<br />
Abstimmungsergebnis: Ja: 15 Nein: 0<br />
Sachverhalt:<br />
Auf dem Grundstück 243 befindet sich<br />
ein Wohnhaus, welches am Straßenrand<br />
abschließt. Das derzeitig vorhandene<br />
Baufenster am Grundstücksende soll als<br />
Grünfläche umgewandelt und dafür in<br />
Verlängerung des bestehenden<br />
Wohnhauses eine Baufläche geschaffen<br />
werden. Hierfür liegt ein Antrag vor.<br />
Draufsicht:<br />
Derzeitiger Bebauungsplan:<br />
Absichten:<br />
Der Eigentümer hat sich bereit erklärt die<br />
Kosten des Verfahrens zu tragen. Hierfür<br />
muss ein städtebaulicher Vertrag geschlossen<br />
werden.<br />
Dem Gemeinderat wird die Entscheidung<br />
über den Aufstellungsbeschluss für die<br />
Einleitung des Bebauungsplanverfahrens<br />
für die Änderung des Bebauungsplanes<br />
„Altbaugebiet I+II Nr. 11.12“ für die Fl.<br />
Nr. 243, Hauptstraße 52, vorgelegt. Der<br />
Gemeinderat ist gemäß § 2 Abs. 1 BauGB<br />
i. V. m. § 2 Nr. 8 der Geschäftsordnung<br />
für den Aufstellungsbeschluss zuständig.<br />
Das Bebauungsplanverfahren soll im beschleunigten<br />
Verfahren nach § 13a<br />
BauGB durchgeführt werden.<br />
TOP 5 Beteiligung als Nachbarkommune,<br />
Aufstellung des<br />
Bebauungsplanes „Erweiterung<br />
Gewerbegebiet Altenbach - 2. BA“<br />
des Marktes Sulzbach a. Main<br />
Beschluss:<br />
Die Gemeinde Niedernberg bringt im<br />
Rahmen der Beteiligung der Behörden<br />
keine Einwände oder Anregungen gegen<br />
den Bebauungsplan „Erweiterung Gewerbe<br />
gebiet Altenbach – 2. BA“ des Marktes<br />
Sulzbach a. Main vor.<br />
Abstimmungsergebnis: Ja: 15 Nein: 0<br />
Sachverhalt:<br />
In Sitzung vom 25.04.2017 hat sich der<br />
Bau- und Umweltausschuss mit der<br />
Bebauungsplanaufstellung beschäftigt.<br />
Die Gemeinde Niedernberg hat keine<br />
Anregungen oder Änderungswünsche<br />
vorgebracht. Die Stellungnahmen von<br />
anderen Behörden wurden eingearbeitet.<br />
Mit Schreiben vom 06.08.2018 wird<br />
nochmals die Beteiligung der Träger öffentlicher<br />
Belange und der Nachbarkommunen<br />
eingeleitet.<br />
Weitere Informationen gibt es aktuell auf<br />
der Homepage des Marktes Sulzbach a.<br />
Main unter www.sulzbach-main.de/wirtschaftverkehr/bauen/bebau<br />
ungs planverfahren<br />
Die Verwaltung sieht keine Nachteile für<br />
Niedernberg und empfiehlt keine Einwände<br />
vorzubringen.<br />
Grundsätzlich ist der Bau- und Umwelt -<br />
ausschuss für die Beschlussfassung zuständig.<br />
Aufgrund der Sommerpause und<br />
der Frist für das Beteiligungsverfahren<br />
wird die Beteiligung ausnahmsweise im<br />
Gemeinderat abgehandelt.<br />
TOP 6 Informationen des<br />
ersten Bürgermeisters<br />
• Jürgen Klement ist seit 01.05.1978<br />
Mitglied im Niedernberger Gemeinderat.<br />
Er beging damit sein 40-jähriges<br />
Jubiläum. Seit 1996 ist er weiterhin<br />
zweiter Bürgermeister. Erster Bürgermeister<br />
Jürgen Reinhard gratuliert<br />
ihm zu diesem Jubiläum, dankt ihm für<br />
sein Engagement sowie die kooperative<br />
und sachliche Zusammenarbeit.<br />
• Der Baubeginn in der Großwallstädter<br />
Straße ist für Anfang Oktober geplant.<br />
• Die Anträge für die digitale Schule wurden<br />
für beide Schulen eingereicht.<br />
• Die Einteilung für die Landtags- und<br />
Bezirkswahl wurde bekanntgegeben.<br />
• Vor der Bau- und Umweltausschus s-<br />
sitzung am 16.10.2018 wird eine Waldbegehung<br />
stattfinden. Aufgrund des<br />
trockenen Sommers gibt es hier einige<br />
Baustellen.<br />
• Die Baustellenabsperrung im Waldweg<br />
wurde, da es sich um eine Kreisstraße<br />
handelt, seitens des Landratsamtes<br />
an geordnet und kann nicht geändert<br />
werden. Aufgrund des Empfindens,<br />
dass im Sportfeld zu schnell gefahren<br />
wird, hat die Verwaltung bereits Erinnerungsschilder<br />
aufgehängt. Eine zusätzliche<br />
Beschilderung ist nicht zulässig,<br />
da es sich in diesem Bereich bereits um<br />
eine 30er Zone handelt.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Für Senioren*innen<br />
Eine Initiative des Seniorenbeirat Niedernberg<br />
Aktuelle Informationen<br />
Wichtige Rufnummern zur Ergänzung<br />
der Seite 2 des Amtsblatts<br />
Vorstellung regelmäßiger Angebote für Senioren<br />
Seniorenkalender mit ausgewählten Terminen<br />
Infos des Seniorenbeirats<br />
Die Rubrik „Für Senior*innen“ soll noch einen treffenden Titel<br />
bekommen. Im Rennen darum sind aktuell:<br />
„Älter werden in Niedernberg“<br />
„Generation PlusX“, „Die graue Seite“<br />
„Senioren in Honisch“, „Niedernberg im Alter“<br />
Wer dazu noch eine weitere Idee einbringen will, der meldet sich<br />
bei den Mitgliedern des Seniorenbeirats oder unter Tel.: 06028-<br />
9744-23. Wer den 1. Platz davonträgt, erhält einen Gutschein<br />
über 50,00 € für eine Planwagenfahrt mit Josef Scheuring.<br />
Für die Unterstützung bedankt sich der Seniorenbeirat herzlichst!<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Seniorenpflegeeinrichtung Santa Isabella<br />
Seit fast fünf Jahren gibt es die Seniorenpflegeeinrichtung in Niedernberg.<br />
Neben den Leistungen die man mit einem Pflegeheim verbindet, nämlich<br />
der vollstationären Unterbringung, bietet Santa Isabella auch weitere besondere<br />
Konzepte an, wie das „Pflegenahe Wohnen“ oder die „eingestreute<br />
Tagespflege“ (s. u.).<br />
Seniorenpflegeeinrichtung Santa Isabella<br />
Pfarrer-Seubert-Straße 16 / Tel.: 06028 / 406 460 / www.santa-isabella.de<br />
Beratungsstelle für Senioren<br />
und pflegende Angehörige (BSA)<br />
Tel.: 09371 / 669 49 20<br />
www.seniorenberatung-mil.de<br />
Unabhängige Pflegeberatung<br />
der gesetzlichen Pflegekassen in Bayern<br />
Mo. – Fr. von 8:00 bis 18:00 Uhr<br />
Tel.: 0800 / 77 211 11 (gebührenfrei)<br />
Der Seniorenbeirat informiert: Tagespflege in Niedernberg<br />
Neben den bekannten Tagespflegestätten<br />
z.B. in Großostheim, bietet<br />
Santa Isabella schon von Anbeginn<br />
eine besondere Form der Tagespflege<br />
an. Der Begriff der sogenannten<br />
„eingestreuten Tagespflege“ umschreibt,<br />
dass die Betreuung in den<br />
Alltag eines Pflegeheims integriert ist.<br />
D.h. die Teilnehmer sind tagsüber<br />
Gäste des Seniorenheim Santa Isabella.<br />
Sie nehmen dabei an den Angeboten<br />
und Aktivitäten des vollstationären<br />
Betriebs teil, je nach Wunsch<br />
und Möglichkeit.<br />
Tagespflege, ob in einer Einrichtung<br />
nur zu diesem Zweck oder integriert<br />
in ein Gesamtkonzept wie in Niedernberg,<br />
richtet sich an Menschen bei<br />
denen die häusliche Pflege oder Betreuung<br />
nicht vollständig durch die<br />
Angehörigen geleistet werden kann.<br />
Seniorenkalender mit ausgewählten Terminen<br />
Dafür gibt es viele Gründe, wie die<br />
Berufstätigkeit der Angehörigen,<br />
schwierige, komplexe Pflegetätigkeiten<br />
oder allg. die Entlastung der Angehörigen.<br />
Die spezialisierten Einrichtungen wie<br />
in den Nachbargemeinden können<br />
sicher ein intensives Angebot unterbreiten.<br />
Für Niedernberger bietet sich<br />
hier ein lokales Angebot in einem<br />
vertrauten Umfeld. Freunde und<br />
Bekannte haben bei Besuchen einen<br />
kurzen Weg. Die Einrichtung ist dem<br />
Betroffenen eventuell schon von Vorträgen,<br />
dem Weihnachtsmarkt usw.<br />
ein vertrauter und geschätzter Ort.<br />
Die Möglichkeiten zur tageweisen<br />
Buchung, oder der Besuch nur am<br />
Nachmittag usw. sind genauso vorhanden,<br />
wie in den Angeboten der<br />
Tagespflegestätten.<br />
Tagespflege wird damit beworben,<br />
dass sich ältere Menschen frühzeitig<br />
wieder an die Umgebung einer Gemeinschaftsunterkunft<br />
gewöhnen<br />
können. Ist dann später die ganztägige<br />
Unterbringung notwendig, sei der<br />
zu überwindende Schritt schon nicht<br />
mehr so groß. Hier liegen die Vorzüge<br />
der eingestreuten Tagespflege auf<br />
der Hand: Bei einem Umzug ins Pflegeheim<br />
sind Pflegepersonal und Mitbewohner<br />
bereits vertraut.<br />
Die Kosten für Unterbringung in einer<br />
Tagespflegestätte können zum Großteil<br />
durch die Pflegekasse gedeckt<br />
werden.<br />
Für den Seniorenbeirat: Andrea Hinz<br />
(Heimleiterin) und Timo Wöll (Seniorenbeauftragter)<br />
Kontaktdaten zu Santa Isabella:<br />
s. oben<br />
Wann Was Wer Wo Infos unter:<br />
06./13./20.10. Kurs „Hilfe beim Helfen“<br />
für Angehörige von Menschen mit<br />
Demenz<br />
Fr. 21.09. Sprechtheater – Am Horizont. Ein<br />
Stück über Alzheimer (19 Uhr)<br />
BSA (s.o.) Miltenberg Anmeldung unter<br />
www.seniorenberatung-mil.de<br />
(s.o.)<br />
Theater Skyline Stadttheater www.alzheimeraschaffenburg.de<br />
Aschaffenburg<br />
So. 30.09. Krippenfest KinderReich e.V. Im Tafelweg 3 Aus den Vereinen<br />
ANNAHMESCHLUSS<br />
für das Amts- und Mitteilungsblatt in der Ausgabe KW 40<br />
ist wegen des Feiertages Tag der Deutschen Einheit bereits am<br />
Montag, 1. Oktober, 16.00 Uhr
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Honischer Krippenfest<br />
am 30. September von 10 bis 16 Uhr<br />
Krabbelgottesdienst è Frühschoppen mit dem Musikcorps è Clown Seppelino è Planwagenfahrt für Kinder<br />
– Jugendtreff Niedernberg –<br />
In dringenden Angelegenheiten er rei chen Sie den Jugendtreff während der Öff nungs zeiten unter: 06028-9779382<br />
Aktuelle Hinweise und Eindrücke ste hen auf der öffentlichen Face book-Seite: „Jugendtreff Niedern berg“ zur Verfügung<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.niedernberg.de, telef. un ter 06028-9744-23 oder per E-Mail unter<br />
t.woell@niedernberg.de.<br />
Ständige Angebote des Jugendtreff sind: Billard, Kicker, Tischtennis, Tisch-Air-Hockey, Riesen-Jenga, Basketball, weitere<br />
Ballspiele im Pausenhof, Schach, verschiedene Brett spiele, Darts, Malen und Basteln, Musik hören und gemeinsames Kochen.<br />
Zusätzlich finden gelegentlich Partys, Workshops und Ausflüge statt.<br />
Ehrenamt im Jugendtreff: Für weitere Angebote und Öffnungszeiten sucht der Jugendtreff erwachsene Niedern berger, die sich<br />
im Jugendtreff engagieren würden. Weitere Infos auch bei Timo Wöll unter Tel.: 9744-23 (Gemeindepädagoge).<br />
Jugendtreff – September und Herbsttermine<br />
Bis Ende September gelten weiterhin folgende Öffnungszeiten:<br />
• Kinder- und Jugendtreff ab 8 Jahren, donnerstags von 16 bis 19 Uhr<br />
• Jugendtreff UNDERGROUND ab 12 Jahren donnerstags 16 bis 21 Uhr<br />
Wichtige und zusätzliche Termine<br />
• 27.09. Treff von 16 bis 21 Uhr -<br />
Bürgermeister Jürgen Reinhard zu Gast<br />
(ab 18 Uhr Fragestunde, Kochaktion)<br />
• 13./14.10. Bits & Bytes – Werkstätten mit Medienpädagogen des Bezirksjugendrings und ehrenamtlichen Unterstützer/<br />
inne/n. Robotik und Programmieren vor allem mit Spaß und Neugier – es sind keine Vorkenntnisse notwendig.<br />
Für alle von 9 bis 15 Jahren.<br />
Anmeldungen sind weiterhin möglich (Tel. 9744-23).<br />
• 10.11. Update! Workshop-Tag - Gemeinsame Fahrt nach Großheubach durch den Jugendtreff (ab 15 Jahren).<br />
Anmeldung zu dem Workshop-Tag direkt beim Kreisjugendring<br />
http://kjr-miltenberg.de/update-der-workshoptag-am-10-11-2018/<br />
Der Programmflyer liegt im Rathaus, Jugendtreff und in den meisten Vereinen vor.<br />
Anmeldung zur Busfahrt im Rathaus unter Tel.: 9744-23<br />
Jugendarbeit: Workshoptag ab 15 Jahren – „Update“<br />
Der Kreisjugendring u. A. veranstalten im November einen Workshoptag mit zehn verschiedenen Angeboten. Die Aktion richtet<br />
sich an „alle in der Jugendarbeit Engagierten ab 15 Jahren“. Der Tag ist so aufgebaut, dass man an bis zu vier Workshops<br />
teilnehmen kann. Die Themen sind dabei sehr verschieden:<br />
Action und das Testen von neuen Spielideen, wie „Jugger, Raufspiele und Bubbleballs“ stehen zur Auswahl. Angebote wie<br />
„Zugang zu schwierigen Kindern…“ und zum Thema „sexualisierte Gewalt, Sexting, Cybergrooming“ bieten eine große<br />
Palette und sprechen unterschiedlichen Altersgruppen an Ehrenamtlichen an. Dazu gibt es ergänzende Angebote wie<br />
Brandschutztipps für das Zeltlager, Öffentlichkeitsarbeit, Reden vor Gruppen und noch weitere.<br />
Die Anmeldung beim Kreisjugendring erfolgt unter Tel.: 09371/9486-910 oder info@kjr-miltenberg.de. Der Workshoptag kostet<br />
inkl. Essen 5, 00 €. Im Rathaus und bei den Vereinen liegen auch Flyer zur schriftlichen Anmeldung aus, immer Internet<br />
unter http://kjr-miltenberg.de/update-der-workshoptag-am-10-11-2018/<br />
Der Jugendtreff besucht die Veranstaltung mit einem Kleinbus und hat noch Plätze frei! Abfahrt am Jugendtreff nach<br />
Großheubach ist um 8:15 Uhr. Alle weiteren Interessierten sind herzlich eingeladen im Bus mitzufahren!<br />
Die Fahrt ist kostenlos.<br />
Anmeldung zur Busfahrt im Jugendtreff, immer donnerstags von 16 bis 20 Uhr oder im Rathaus unter Tel. 06028-9744-0.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Erster Schultag<br />
für 36 Niedernberger ABC-Schützen<br />
So ein erster Schultag ist aufregend,<br />
nicht nur für die Kinder, sondern auch für deren Eltern<br />
und Lehrerinnen. Schon beim Gottesdienst hieß es:<br />
„Alles Einsteigen! Der Zug „Schule“ fährt wieder los!“<br />
Dort wurden die Schulneulinge aufgefordert nun gleich<br />
die ersten Waggons zu besetzen und sich<br />
mit Gottes Segen auf die Fahrt durch<br />
das Schuljahr 2018/19 zu begeben.<br />
Mit großen Augen, manche etwas unsicher,<br />
andere voller Vorfreude, nahmen die Erstklässler<br />
mit ihren Schultüten und Schultaschen in der Aula<br />
Platz. Die zweiten und dritten Klassen begrüßten<br />
die Schulneulinge mit einem schwungvollen Lied<br />
und einem Gedicht. Frau Türkes hieß dann<br />
die Erstklässler herzlich willkommen.<br />
Fil zeigte dann, was schon alles in der Schultasche<br />
Platz gefunden hat: Mäppchen, Stifte, Kleber, Schere und noch<br />
einiges andere. Zwei wichtige Dinge, die keinen Tag in der<br />
Tasche fehlen sollten, legte die Rektorin noch den Eltern ans<br />
Herz: ein leckeres Pausenbrot zur Stärkung und Taschentücher<br />
für all die kleinen Schnupfennäschen. Schließlich wurden alle<br />
Mamas und Papas zum Kaffeetrinken an den Stand des<br />
Elternbeirats und in die Mittagsbetreuung zur<br />
Informationsveranstaltung von Frau Troll geschickt, so dass die<br />
Kinder endlich mit ihren Lehrerinnen Karola Ahrens und Tina<br />
Uhrig in die Klassen gehen konnten.<br />
Sommerferien 2018, Woche 1<br />
Mit über 30 Grad starteten wir in die langen sechs Wochen Sommerferien.<br />
Was tun bei diesen tropischen Temperaturen?<br />
Es half nur abkühlen und Schatten. Also bauten wir zwei Planschbecken in unserem Garten auf,<br />
schlossen den Rasensprenger an und besorgten uns noch diverse Wasserspielsachen.<br />
Zu dem lernten wir noch das Gleichgewicht auf unserer neuen „Slackline“ zu halten.<br />
Für die ruhigen Momente legten wir uns in die Hängematte.<br />
Das Highlight der ersten Woche bestand aber darin einen Ausflug mit dem Fahrrad zu machen. Es gab<br />
auch nur ein einziges Ziel das Sinn machte und das war der „Honisch-Beach“. Dort konnten wir uns von der zwar kurzen, aber<br />
intensiven Tour richtig abkühlen.<br />
Somit ging eine heiße, spaßige und tolle Woche zu Ende.<br />
Sommerferien 2018, Woche 5 und 6<br />
In den letzten 2 Wochen der Sommerferien besuchten insgesamt 47 Kinder die Ferienbetreuung.<br />
Highlight in der vorletzten Ferienwoche waren ein Ausflug zum Skaterplatz/Spielplatz sowie ein Elektrotag, an dem die Kinder<br />
elektrische Spielsachen mitbringen und in einem zeitlich begrenzten Rahmen den anderen vorstellen und mit ihnen spielen<br />
durften. So entstanden tolle Wettbewerbsideen für zahlreiche mitgebrachte ferngesteuerte Autos und beim großen „Autogegen-Läufer-Rennen“<br />
wäre es uns fast gelungen, schneller durch den Parcours zu flitzen als die Autos. Da die Kinder in den<br />
Ferien immer eigene Lieblingsspiele mitbringen dürfen, lernten wir viele neue Spielideen kennen.<br />
In der letzten Woche der Sommerferien waren erstmals auch einige unserer neuen Erstklässler mit von der Partie. Gemeinsam<br />
mit den „Großen“ genossen sie das schöne Wetter im Hof oder spielten ausgiebig in den Gruppen und im Spielzimmer.<br />
In dieser Woche durften die Kinder wieder mit Sybille den Salat für das Mittagessen zubereiten oder mit Lena leckere Muffins<br />
für das Vesper backen. Highlight war der Ausflug in den Opel Zoo im Rahmen des Ferienspielprogramms. In zwei tollen<br />
Führungen und einem interessanten Quiz in der Zooschule lernten unsere Kinder sehr viel über die dort lebenden Tiere. Und<br />
natürlich durfte auch ein Besuch im Streichelzoo nicht fehlen, bei dem die Ziegen, Schafe und Esel ausgiebig gekuschelt wurden.<br />
Beeindruckt von den im Zoo vorhandenen Tieren, bastelten unsere Kinder im weiteren Verlauf der Woche tolle Tiere mit<br />
der Origami-Faltkunst. An den schönen Tagen spielten die Kinder im Hof, an den etwas trüberen Tagen bauten sie wunderschöne<br />
fantasievolle Häuser im Spielzimmer.<br />
Am letzten Tag der Ferienbetreuung gab es dann als Abschluss noch eine tolle Überraschung: am Nachmittag brachen wir zu<br />
einem kleinen Ausflug auf, dessen Ziel den Kindern zunächst verborgen blieb. Ganz gespannt und aufgeregt marschierten sie<br />
los, doch das Geheimnis lüftete sich recht schnell und die Spannung ging in große Freude über: es ging zur Eisdiele! Glücklich<br />
und mit strahlenden Augen gingen die Ferienkinder in das letzte Wochenende vor dem neuen Schuljahr.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Am 12.10.2018 findet die U18-Landtags- und Bezirkswahl im Rathaus in<br />
Niedernberg statt.<br />
Hier haben alle Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren die Chance wählen zu<br />
gehen. Natürlich können hier die jungen Wähler nicht nur ihre Kreuzchen setzen.<br />
Wir haben etliches Informationsmaterial organisiert und Spiele für die<br />
Kinder und Jugendlichen besorgt, die sie bei uns ausprobieren können.<br />
Kommt gerne am 12.10.2018 von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Rathaus vorbei<br />
um eure Stimme abzugeben.<br />
0<br />
bis<br />
18<br />
Jah<br />
re<br />
11<br />
bis<br />
18<br />
Jah<br />
re<br />
Aber das ist nicht alles, was wir für die Kinder und Jugendlichen vorbereitet haben.<br />
Eine weitere Veranstaltung der U18-Wahl findet am Dienstag, den 09.10.2018 von 16:00 Uhr bis 18:30<br />
Uhr statt. Hier kommen Politiker ins Rathaus um sich in kurzen Interviews und Spielen den Fragen der<br />
jungen Wähler zu stellen. An diesem Tag haben Kinder und Jugendlichen ab 11 Jahren, die aus Niedernberg<br />
kommen, die Möglichkeit die Direktkandidaten aus unserer Umgebung näher kennenzulernen. Meldet euch<br />
bis Ende September bei uns (ferienspiele@niedernberg.de) wenn ihr<br />
dabei seid!<br />
Für alle über 18 Jahren<br />
Auch Erwachsene sind herzlich eingeladen am 12.10.2018 im Rathaus in Niedernberg<br />
vorbeizukommen. Wir haben viele Informationen zur Landtags- und Bezirkswahl vorbereitet.<br />
Die Informationen sind in verständlichem Deutsch geschrieben und auch zur Vorbereitung<br />
auf die eigene Wahl am 14.10.2018 geeignet!<br />
Dankeschön!<br />
Auch in diesem Jahr haben wir es geschafft, den Kindern und Jugendlichen in Niedernberg wieder ein schönes und abwechslungsreiches<br />
Ferienspielprogramm anzubieten. Dafür möchte ich mich bei allen Helferinnen und Helfern sowie bei den<br />
Vereinen und Gruppierungen für Ihre Mithilfe bei der Durchführung der diesjährigen Ferienspiele bedanken.<br />
Insgesamt wurden ca. 670 Kinder und Jugendliche bei nachfolgenden Veranstaltungen betreut, hierfür haben die<br />
Gruppierungen ca. 90 Stunden Betreuung gewährleistet:<br />
– „Schnupperfischen am See“ von der Niedernberger<br />
Seengemeinschaft<br />
– „Tennis spielen leicht gemacht“ vom Tennis-Club<br />
Wassergarten Niedernberg e.V.<br />
– „Klettern, Schwingen, Balancieren mit dem Turnverein“ vom<br />
Turnverein Niedernberg 1961 e. V.<br />
v „Spiele-Olympiade“ von der Sparkasse Miltenberg-Obernburg<br />
– „Kinderküche leicht gemacht – Kochkurs für Kinder“ vom CSU<br />
Ortsverband Niedernberg und vom FU-Ortsverband<br />
Niedernberg<br />
– „Entdeckungsreise im Museum“ vom Geschichtsverein<br />
Niedernberg e. V.<br />
– „Mit Kugeln spielen“ von den Boulefreunden Niedernberg e. V.<br />
– „Pumptrack fahren lernen. Tipps für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene“ von Andreas Fürbacher<br />
– „Bau dir eine Stadt“ von der Ev. Freikirchlichen Gemeinde<br />
(Christuskirche)<br />
– „Tischtennis – Training/Turnier“ vom DJK Niedernberg<br />
– „Instrumente basteln“ vom Musikcorps Niedernberg<br />
– „Kegeln im Moonlight“ vom Kegelverein Niedernberg<br />
– „Erlebnistag im Reitstall Lindenhof“ von der<br />
Pferdesportgemeinschaft Lindenhof Niedernberg e. V.<br />
– „Verschiedene Spiele drinnen und draußen (Völkerball,<br />
Federball, usw.) im Pfarrgarten und im Saal“ vom<br />
Katholischen Deutschen Frauenbund<br />
– „Zirkus-Workshop“ vom Markt Sulzbach am Main<br />
– „Feuer im Gemäuer“ vom Pfarrgemeinderat und der<br />
Katholischen jungen Gemeinde<br />
– „Ansitz mit dem Jäger“ von den Jagdpächtern<br />
– „Tanzen mit Spaß“ vom NCV Niedernberg e. V.<br />
– „Lernen und Spielen beim RK“ vom BRK Niedernberg<br />
– „Pimp up bicycles“ von den Auszubildenden der<br />
Gemeinde Niedernberg<br />
– „Spiel und Spaß mit dem Ball“ von der Spvgg 1924<br />
Niedernberg e. V.<br />
– „Ferienspiele bei den Imkern - Wir und unsere Bienen“<br />
vom Imkerverein Niedernberg<br />
– „Bratwurstjagd durch Niedernberg“ vom<br />
Pfarrgemeinderat und der Katholischen jungen<br />
Gemeinde<br />
– „Segeln und Surfen auf dem Silbersee“ vom Segelund<br />
Surfclub Niedernberg 1980 e. V.<br />
– „Planwagenfahrt und Schatzsuche im Wald“ von der<br />
SPD Großwallstadt-Niedernberg<br />
– „Spielen in der Bücherei“ von der Katholischen<br />
Öffentlichen Bücherei<br />
– „Waldrallye – Abenteuer im Wald“ vom Gesangverein<br />
„Via Nova“ Einigkeit<br />
– „Bauen eines Vogel-Nistkastens, der dann von jedem<br />
Teilnehmer mitgenommen werden kann“ vom Naturund<br />
Vogelschutzverein Niedernberg e. V.<br />
– „Basketballturnier“ vom Jugendtreff Underground<br />
– „Ausflug in den Opel Zoo“ von der Ferienbetreuung mit<br />
Gries Deco Company<br />
Weitere Bilder zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie unter www.niedernberg.de.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Jürgen Reinhard,<br />
Erster Bürgermeister
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
KATHOLISCHE KIRCHENNACHRICHTEN<br />
Katholisches Pfarramt, Kirchgasse 9, 63843 Niedernberg<br />
E-Mail: pfarrei.niedernberg@bistum-wuerzburg.de - www.pg-großwallstadt-niedernberg.de<br />
Tel. 0 60 28 / 99 79 50 - Pfr. Ernst Haas, Tel. 0 60 22 / 65 43 63<br />
Öffnungszeiten Pfarrbüro:<br />
dienstags 8:30 bis 11.30 Uhr<br />
donnerstags 14:00 bis 18:00 Uh<br />
Telefonnummern unserer Kindergärten:<br />
Kindergarten St. Cyriakus 99 89 760<br />
Kindergarten Sonnenschein 37 99<br />
Öffnungszeiten der Kath. Öffentl. Bücherei:<br />
sonntags, 11:00 bis 12:00 Uhr<br />
montags,<br />
15:00 bis 17:00 Uhr<br />
mittwochs, 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
donnerstags 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
freitags, <br />
15:00 bis 17:00 Uhr<br />
E-mail: info@buecherei-niedernberg.de<br />
Telefon 9791152<br />
Öffnungszeiten des Seniorentreffs<br />
„Spätlese” im Rotkreuzhaus :<br />
mittwochs, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
donnerstags, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
freitags, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Tel 20311<br />
(während der Öffnungszeiten)<br />
Abkürzungen: N = Niedernberger Pfarrkirche; G = Großwallstädter Pfarrkirche; Ö = Ölbergkapelle Großwallstadt<br />
Unsere Gottesdienste:<br />
Samstag, 22.09.2018<br />
Hl. Mauritius und Gefährten<br />
N 14:00 Uhr Trauung<br />
G 17:00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
G 17:30 Uhr Rosenkranzgebet um den<br />
Frieden in der Welt<br />
G 18:00 Uhr Messfeier<br />
Sonntag, 23.09.2018<br />
25. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
N Die Kollekte ist für örtlliche und überörtliche<br />
caritative Aufgaben bestimmt.<br />
N 10:30 Uhr Messfeier für Maria und Karl<br />
Klug und Angeh. - Josef und Maria<br />
Wagner, Enkel Ralf und Angeh. -<br />
Familien Kirchschlager und Hesbacher -<br />
Gerold Klement sowie leb. und verst.<br />
Angehörige - Rosa und Artur Schwarz<br />
und Angehörige - Franz und Josefine<br />
Straub, Kinder und Angeh. - Franz<br />
Wenzel, Eltern und alle verst. Angeh. -<br />
Lorenz Kempf und Eltern - Johanna und<br />
Johann Klement, Veronika und Engelbert<br />
Fischer - Wilhelmine und Albert<br />
Hammerich und Tochter Hannelore -<br />
Philipp Seitz - Elisabeth Ohnheiser und<br />
Angeh. - Robert Klug, Edmund, Johanna<br />
und Elisabeth Zahn - Andreas und<br />
Walburga Fecher<br />
N 10:30 Uhr Kindergottesdienst<br />
G 10:30 Uhr Messfeier<br />
N 14:00 Uhr Tauffeier<br />
In diesem Gottesdienst empfangen das<br />
Sakrament der Taufe und werden in<br />
unsere Gemeinde aufgenommen: Flinn<br />
Nebel, Maya Nebel, Leno Vogl, Sophie<br />
Klement<br />
Montag, 24.09.2018<br />
Hl. Rupert und hl. Virgil<br />
N 14:30 Uhr Requiem für Eugen Klug,<br />
anschließend Urnenbeisetzung<br />
Ö 14:00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Dienstag, 25.09.2018<br />
Hl. Nikolaus von Flüe<br />
Ö 14:00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
N 14:30 Uhr Senioren-Messfeier zum<br />
Erntedank - für Kreszentia Fecher - die<br />
verst. Mitarbeiter des Seniorenkreises<br />
Ö 19:00 Uhr Rosenkranzgebet des<br />
Frauenbundes<br />
Mittwoch, 26.09.2018<br />
Hl. Kosmas und hl. Damian<br />
Ö 14:00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
N 19:00 Uhr Messfeier für die Stifter des<br />
St.-Josefs-Benefiziums<br />
Donnerstag, 27.09.2018<br />
Hl. Vinzenz von Paul<br />
Ö 14:00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Ö 19:00 Uhr Messfeier<br />
Freitag, 28.09.2018<br />
Freitag der 25. Woche im Jahreskreis<br />
Ö 14:00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
N 14:00 Uhr Eucharistische Anbetung<br />
N 19:00 Uhr Messfeier für Fritz Hergert,<br />
lebende und verstorbene Angehörige<br />
Samstag, 29.09.2018<br />
HL. MICHAEL, HL. GABRIEL<br />
UND HL. RAFAEL<br />
N 14:00 Uhr Trauung<br />
N 18:30 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag, 30.09.2018<br />
26. SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />
G 9:00 Uhr Messfeier<br />
N 10:30 Uhr Messfeier<br />
N 18:00 Uhr Sonntags um sechs<br />
Ministrantendienst:<br />
Samstag, 22.09.2018, 14:00 Uhr<br />
Weisenberger P - Weisenberger C - Haas K<br />
Sonntag, 23.09.2018, 10:30 Uhr<br />
Fahle P - Hartlaub M - Michler C - Michler<br />
J - Schuck C - Schuck A - Heimbach K -<br />
Heimbach L - Heimbach E - Hartmann J -<br />
Gries J - Seidl K<br />
Sonntag, 23.09.2018, 14:00 Uhr<br />
Fischer K - Fischer R - Greiner R<br />
Dienstag, 25.09.2018, 19:00 Uhr<br />
Jaklin F - Hartmann L - Weis J - Weis T -<br />
Adams M<br />
Mittwoch, 26.09.2018, 19:00 Uhr<br />
Schnarz L - Weis T - Weis J - Müller E -<br />
Förster P<br />
Freitag, 28.09.2018, 19:00 Uhr<br />
Old M - Reinhard J - Wissel L<br />
Kollektendienst:<br />
Sonntag, 23.09.2018, 10:30 Uhr<br />
Rüth A - Lamprecht F<br />
Sonstige Termine:<br />
Sonntag, 23.09.2018<br />
18:30 Uhr Tanzkreis<br />
Montag, 24.09.2018<br />
17:30 Uhr KjG-Mädelsgruppe „Philomena“<br />
20:15 Uhr Kammerchor “Ars cantus”<br />
Dienstag, 25.09.2018<br />
15:00 Uhr Seniorennachmittag Erntedank<br />
19:00 Uhr Singgruppe St. Cyriakus<br />
Mittwoch. 26.09.2018<br />
20:00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung<br />
Donnerstag, 27.09.2018<br />
19:30 Uhr Fröhliches Tanzen<br />
Freitag, 28.08.2018<br />
14:30 Uhr neue KjG-Mädelsgruppe<br />
Aus dem Seniorenkreis:<br />
Herzliche Einladung zum Erntedanknachmittag<br />
mit Zwiebelkuchen<br />
und Butterbrot<br />
am Dienstag, 25. September.<br />
Um 14:30 Uhr feiern wir gemeinsam<br />
Gottesdienst für unserer verstorbenen<br />
Mitarbeiter, um anschließend<br />
gemütliche Stunden im Pfarrheim zu<br />
verbringen. Wir freuen uns auf viele<br />
Gäste<br />
Euer Seniorenteam<br />
Am 9. Oktober 2018 starten wir<br />
um 10:45 Uhr zu unserem Ausflug.<br />
Im Gasthaus Gärtnersruh werden wir<br />
zum Mittagessen erwartet. Anschließend<br />
fahren wir zum Flughafen Frankfurt<br />
und machen dort eine Rund fahrt<br />
unter sachkundiger Führung. Zum Abschluss<br />
gehts dann zum Flugplatz<br />
Ringheim-Großostheim.<br />
Anmeldung bei<br />
Christa Braun,<br />
Tel. 7376
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Auch ein Gespräch<br />
kann helfen<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
in der Krankenseelsorge<br />
Pfr. Ernst Haas,<br />
Tel. 0 60 22 / 65 43 63<br />
Schwester<br />
Damaris Englert, 1385<br />
Seniorentagespflege<br />
Großostheim<br />
Für Tagespflege gibt es ein<br />
Zusatzbudget der Pflegekasse<br />
ohne Anrechnung des<br />
Pflegegeldes.<br />
• Ein Tag in guter Gesellschaft.<br />
• Ein Tag ohne Pflegeaufgaben.<br />
• Tage gemeinsam erleben.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.00 bis 17.30 Uhr<br />
Die Tagesgäste erhalten:<br />
Frühstück, 3 Gänge Mittagsmenü,<br />
Nachmit tags kaffee mit Kuchen,<br />
Abendbrot.<br />
Wir bieten soziale Kontakte, Anregung<br />
und Beschäftigung wie Bewegungstraining,<br />
Musiktherapie, Ergotherapie,<br />
Kunsttherapie, Kognitives Training, Erinnerungspflege,<br />
Sturz prophylaxe, Wellnessanwendungen<br />
wie Massagen, regelmäßige<br />
Gottesdienste, Besuche vom<br />
Kindergarten Farbenland und verschiedene<br />
Musikgruppen, Spaziergänge und<br />
Ausflüge. Fußpflege und Friseurin auf<br />
Wunsch im Haus.<br />
Zur Beratung stehen wir Ihnen gerne von<br />
Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis<br />
11.00 zur Verfügung. Tel.: 06026/8447<br />
Team der Seniorentagespflegestätte<br />
»Kunst wäscht den Staub des Alltags<br />
von der Seele.« Pablo Picasso<br />
Am Mittwoch gab es im Rathaus eine Vernissage<br />
von der jungen Künstlerin Chiara-Sue Wagner.<br />
„Dort war kein Staub mehr zusehen“.<br />
Chiara hat durch ihre jungendliche Art und ihre<br />
natürlichen Ausstrahlung<br />
unsere Senioren an diesen Tag ganz besondere<br />
bezaubert. Mit ihren 18 Jahren war sie in diesem<br />
Jahr auch als „ Kerb-Mädchen“ zu sehen.<br />
Volker Goebel hatte wie immer eine außergewöhnliche Laudatio gehalten, die unseren<br />
Senioren sehr gefiel.<br />
Danach gab es ein Gläschen Sekt, und leckere Häppchen die Julitta und Mechthilde<br />
sorgfältig vorbereitet.<br />
Auch unsere Bürgermeister Jürgen Reinhard ließ es sich nicht nehmen die Senioren<br />
zu begrüßen und staunte über die zahlreiche Teilnahme von ca.30 Personen die im<br />
Saal waren. Herzlichen Dank an alle, die diesen Nachmittag für die Senioren ermöglicht<br />
haben.<br />
Am Donnerstag ging es dann etwas ruhiger zu. Mit eine runde Bingo trainierten wir<br />
unser Gedächtnis.<br />
Im diesem Jahr hatte die Spätlese den Weinstand vom Kerbausschuß übernommen.<br />
Mit einem tolle dekorierten Stand von Rosi, unterstützt von Julitta, Gabi, Anna<br />
und Ingrid haben wir einen gelungene Tag zu Gunsten der Spätlese verbracht<br />
Danke an alle die, die noch zusätzlich mitgeholfen haben.<br />
Es grüßen herzlich<br />
Birgit und Lyn und das gesamte Spätlese-Team<br />
Vorschau:<br />
19.09.2018 Mittwoch: Eine Nachmittag in der Spätlese<br />
Geöffnet von 14:00Uhr bis 17:00 Uhr<br />
20.09.2018 Donnerstag: Geöffnet von 14:00Uhr bis 17:00 UHR<br />
21.09.2018 Freitag: Wir Birgit und Lyn mit Team sind bereits 5 Jahre in der<br />
Spätlese und möchten an diesen Nachmittag mit Heribert und euch allen feiern.<br />
Wir freuen uns auf eure kommen. Geöffnet von 14 bis 17 Uhr.<br />
26.09.2018 Mittwoch: Es besuchen uns die Vorschüler der Kita St Cyriakus.<br />
Geöffnet von 14:00Uhr bis 17:00Uhr<br />
27.09.2018 Donnerstag: Geöffnet von 14:00Uhr bis 17:00Uhr<br />
28.09.2018 Freitag: Geöffnet von 14:00Uhr bis 17:00Uhr<br />
Unseren nächsten KINDERGOTTESDIENST mit dem Thema:<br />
„Sei behütet auf allen Wegen “<br />
feiern wir am Sonntag, 23. September um 10.30 Uhr im Pfarrheim.<br />
Herzliche Einladung an Euch Kinder gartenkinder, Schüler/innen der 1. und 2. Klasse<br />
sowie an alle Kids der 3. Klas se! In diesem Gottesdienst werden die zukünftigen<br />
Kommunionkinder in die „große Kirche“ verabschiedet.<br />
Dabei entdecken wir, was Hüte mit diesem Thema zu tun haben und erleben mit,<br />
wie das Kind Maja unbedingt zu Jesus kommen will.<br />
Was es dabei erlebt?<br />
Zum Vormerken die weiteren Termine 2018<br />
*Kigo am 21.10., sowie 1. Advent
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Caritassammlung Herbst 2018<br />
Vom 24. September bis 30. September findet in ganz Bayern und damit auch im<br />
Bistum Würzburg die diesjährige Sammlung der Caritas statt.<br />
In Niedernberg erbitten wir mit diesem Aufruf Ihren Spendenbeitrag zur Caritasarbeit.<br />
Hierzu halten wir am 23. September die Kollekte im Sonntagsgottesdienst.<br />
Auch per Überweisung besteht Spendenmöglichkeit und zwar auf das Konto<br />
Kath. Kirchenstiftung Niedernberg Caritas – IBAN: DE13795625140408062919<br />
Herzlichen Dank und Vergelt‘s Gott für Ihre Spendenbereitschaft.<br />
Die Spenden bleiben zu 30 Prozent unmittelbar in der sammelnden Pfarrei. Mit ihnen<br />
werden benachteiligte Kinder und ihre Familien unterstützt, Besuchsdienste finanziert<br />
und andere soziale Angebote für Jung und Alt vor Ort aufrechterhalten.<br />
Weitere 40 Prozent erhält der zugehörige Orts- und Kreisverband für regionale<br />
Dienste und Einrichtungen. Auch diese kommen im Krisenfall den Menschen der<br />
Pfarrei zugute. Zu ihnen zählen unter anderem der Allgemeine Soziale Beratungsdienst,<br />
Kleiderkammern und -läden, Erziehungsberatungsstellen, Einzelfallhilfen und Fortund<br />
Weiterbildungsmaßnahmen für ehrenamtlich Engagierte.<br />
Schließlich erhält auch der Caritasverband für die Diözese Würzburg 30 Prozent der<br />
gesammelten Spenden. Er finanziert und bezuschusst zahlreiche Projekte und<br />
Initiativen in ganz Unterfranken.<br />
EVANGELISCHE KIRCHENNACHRICHTEN<br />
Pfarrer Thomas Gitter,<br />
Tel. 06026/1484<br />
Pfarrer Joachim Kunze,<br />
0175 – 7400830<br />
Pfarramtsekretärin Gabriele Staab<br />
Goethestr. 13, 63762 Großostheim<br />
Tel. 06026/1484, Fax 06026/996238,<br />
eMail: Pfarramt.Grossostheim@elkb.de<br />
Das Pfarramt ist den September über<br />
leider noch geschlossen!<br />
Bitte melden Sie sich mit Ihrem Anliegen<br />
per Telefon oder klingeln Sie<br />
bei ‚Familie Gitter‘.<br />
Ein Versuch ist es zumindest wert!<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Sonntag, 16.09.2018<br />
18.00 Uhr! „Wasser ist Leben“ -<br />
Gottesdienst<br />
(Pfrin. Ulrike Gitter)<br />
Montag 17.09.2018<br />
10.00 Uhr Gottesdienst in der Seniorentagesstätte,<br />
Breite Straße 32<br />
(Pfr. Thomas Gitter)<br />
Mittwoch, 19.09.2018<br />
09.45 Uhr Gottesdienst im Haus St.<br />
Isabella in Niedernberg<br />
(Pfr. Thomas Gitter)<br />
Freitag, 21.09.2018<br />
16.00 Uhr Konfirmandennachmittag<br />
im Gemeindehaus<br />
Sonntag, 23.09.2018<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Pfr. Joachim Kunze)<br />
dabei einige ‚goldenen<br />
KonfirmandInnen‘ der<br />
Jahrgänge 1967/1968<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
Gemeindefest<br />
am 30. September ab 14 Uhr<br />
Am letzten Sonntag im September laden<br />
wir zu unserem Gemeindefest ein. Wir beginnen<br />
um 14 Uhr mit einem Familiengottesdienst<br />
in St. Stephanus. Anschließend<br />
können Sie sich in unseren Räumen<br />
und im Garten stärken mit leckerem Fleisch<br />
vom Grill, Pommes und zahlreichen selbstgemachten<br />
Salaten. Wer es lieber ‚süß’<br />
mag, der wird mit Sicherheit etwas an un-
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
serer Kuchentheke finden. Kaffee, Tee,<br />
kühle Getränke und ein frisch gezapftes<br />
Bier dürfen natürlich nicht fehlen.<br />
Unser kleines Theaterensemble ist schon<br />
fleißig dabei, wieder eine Märchen einzustudieren;<br />
diesmal ist die Wahl auf Rumpelstilzchen<br />
gefallen – das sollten Sie sich<br />
nicht entgehen lassen! Den Kin dern wird es<br />
garantiert nicht langweilig werden und wir<br />
werden die Kandidatinnen und Kandidaten<br />
der bevorstehenden Kir chen vorstandswahl<br />
etwas näher kennenlernen, die sich an diesem<br />
Tag vorstellen werden.<br />
Herzliche Einladung<br />
zu unserem Gemeindefest!<br />
Wir bitten für dieses Fest um Kuchen- und<br />
Salatspenden und freuen uns ganz besonders,<br />
wenn der eine oder die andere uns<br />
tatkräftig mit unterstützen könnten.<br />
Gemeinsam werden wir ein schönes Fest<br />
auf die Beine stellen und vor allem ERLEBEN<br />
und GENIEßEN.<br />
Wenn Sie einen Kuchen oder Salat beisteuern<br />
und/oder uns mit zwei Stunden Einsatz<br />
helfen, dann melden Sie sich bitte telefonisch<br />
beim Pfarramt, Tel. 1484<br />
Seniorenkreis mit „Musik liegt in der<br />
Luft …“ am Mittwoch, 19. September<br />
Zu einer musikalisch interessanten und<br />
fröhlichen Runde lädt das Vorberei tungsteam<br />
unseres Seniorenkrei ses am Mittwoch,<br />
den 19. September um 15 Uhr ein. Der<br />
Nachmittag steht unter dem Motto: „Musik<br />
liegt in der Luft“ – die heilende Wirkung von<br />
Klang und Musik in der Bibel und in meinem<br />
Leben.<br />
Vom ersten Berufsmusiker im 1. Buch Mose<br />
über den Musiktherapeuten und Liedermacher<br />
David bis zu Liedern im Lukasevangelium<br />
erleben wir einen Streif zug<br />
durch die Bibel. Aber wir spüren auch der<br />
Bedeutung der Musik in unserem eigenen<br />
Leben nach und werden mit-einander singen<br />
und Musik hören. Schon ein kleines<br />
Lied kann viel Dunkel erhellen, sagte Franz<br />
von Assisi. Freuen Sie sich auf einen<br />
Nachmittag, der der Seele einfach gut wird.<br />
Konfirmandennachmittag<br />
am 21. September<br />
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
treffen sich nach den Sommerferien zum<br />
ersten Mal am Freitag, 21. September von<br />
16 bis 19 Uhr zu einem Konfi-Nach mittag.<br />
Kindergottesdienst<br />
am 23. September um 10 Uhr<br />
Am 2. Sonntag nach den Sommerferien<br />
(23.09.)beginnen wir wieder mit unserem<br />
Kindergottesdienst, er einmal im Monat<br />
stattfindet. Diesmal steht er unter dem<br />
Motto: „Da hat dich Gott getragen!“ Wie in<br />
jedem Jahr sind dazu die Kinder der 1.<br />
Klasse besonders eingeladen und bekommen<br />
eine Kleinigkeit zum Schulanfang geschenkt<br />
als sichtbares Zeichen, dass Gott<br />
sie auch auf diesem für sie neuen Weg begleitet.<br />
StephansSupp<br />
am Freitag, 28. September 2018<br />
Freuen Sie sich heute schon auf das nächste<br />
gemeinsame Mittagessen im Rahmen<br />
der Stephanssupp am Freitag, 28.<br />
September 2018 um 12 Uhr. Es gibt einen<br />
bunten Hackfleisch-Gemüse-Eintopf.<br />
Kommen Sie, wenn Sie nicht alleine, sondern<br />
in Gesellschaft essen wollen. Wie immer<br />
gibt es das alles natürlich mit einem<br />
Nachtisch und Getränken – für mehr oder<br />
weniger als 2,50 EUR. Wir hoffen, Sie damit<br />
verwöhnen zu dürfen und freuen uns auf<br />
regen Besuch. - Die Köchinnen und Köche<br />
des Vereins<br />
Fahrdienst gesucht<br />
Für den Seniorenkreis und die Sonntagsgottesdienste<br />
suchen wir Menschen, die bereit<br />
sind, Fahrdienste von Pflaumheim oder<br />
Niedernberg nach Großostheim zu übernehmen.<br />
Bitte im Pfarramt melden!<br />
Mini-Gottesdienst zum Erntedankfest<br />
DANKE, lieber Gott - unter diesem Motto<br />
steht unser Mini-Gottesdienst, den wir am<br />
Erntedanksonntag (07.10.) um 11.30 Uhr<br />
in der Kirche feiern werden. Das ganze Jahr<br />
haben wir jeden Tag genug zu essen. So<br />
viele Dinge nehmen wir als selbstverständlich,<br />
die uns immer wieder von Gott geschenkt<br />
werden. Daran wollen wir uns erinnern<br />
und Gott dafür danken. Dieser<br />
Gottesdienst richtet sich an unsere ‚kleinsten‘<br />
Gemeindeglieder mit ihren Familien. Er<br />
dauert höchstens eine halbe Stunde und<br />
diesmal gibt es sicherlich viel zu sehen, zu<br />
riechen und auch zu schmecken.<br />
Bitte um Gaben zum Schmücken unserer<br />
Kirchen für das Erntedankfest<br />
Die heiße und trockene Witterung in diesem<br />
Sommer ist für unsere Region extrem gewesen.<br />
Dennoch durften wir – sicherlich mit<br />
Einbußen – wieder reichlich ernten und uns<br />
an vielen Gaben erfreuen, die uns von Gott<br />
geschenkt worden sind. Wir möchten zum<br />
Erntedankfest unsere Kirche wieder ein wenig<br />
schmücken und freuen uns über<br />
Lebensmittelspenden aus dem Garten<br />
(Obst, Gemüse und alle anderen Naturalien).<br />
Nach dem Erntedankfest werden wir<br />
sie nach Aschaffenburg bringen zur<br />
Verwendung für bedürftige Menschen.<br />
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Informationen zur Kirchen vorstandswahl<br />
am 21. Oktober 2018<br />
Liebe Gemeinde,<br />
am 21. Oktober ist Kirchenvorstandswahl.<br />
Kommen Sie und geben Sie den Frauen und<br />
Männern Ihre Stimme, von denen Sie<br />
möchten, dass sie in den nächsten sechs<br />
Jahren die Entscheidungen für unsere<br />
Gemeinde treffen. „Ich glaub. Ich wähl.“<br />
heißt: Mir ist der Glaube wichtig, ich gehöre<br />
zur evangelischen Kirche. Meine Stimme<br />
gestaltet die Kirche vor Ort mit.<br />
Sie können sich vergewissern, ob Sie im<br />
Wahlberechtigtenverzeichnis eingetragen<br />
sind. Dazu liegt es ab sofort für zwei<br />
Wochen im Pfarramt auf. Bitte vereinbaren<br />
Sie vorab telefonisch einen Termin mit uns<br />
(Tel. 06026-1484). Gegeben enfalls können<br />
Sie den Antrag auf Ergänzung des<br />
Verzeichnisses stellen oder Einspruch gegen<br />
die Eintragung einlegen.<br />
Die Wahlunterlagen für die Kirchenvorstandswahl<br />
wurden in der letzten Woche<br />
versendet. Sollten Sie keinen Brief erhalten<br />
haben, sind aber der Meinung, dass Sie<br />
wahlberechtigt sind, dann nehmen Sie bitte<br />
umgehend mit uns Kontakt auf.<br />
Sie erhalten zusammen mit dem neuen<br />
Gemeindebrief Ende September einen<br />
Flyer, mit dem sich unsere 13 Kandidatinnen<br />
und Kandidaten von St. Stephanus<br />
vorstellen. Außerdem werden sich<br />
die meisten Kandidatinnen und Kandi daten<br />
im Rahmen unseres Gemein defest vorstellen.<br />
Sie haben zwei Möglichkeiten, um an der<br />
Wahl teilzunehmen:<br />
1. Briefwahl:<br />
Sie füllen den Wahlzettel in aller Ruhe<br />
Zuhause aus und lassen uns Ihre Briefwahlpost<br />
(wie in dem Anschreiben beschrieben)<br />
bis zum 21. Oktober 2018, 12<br />
Uhr über das Pfarramt zukommen. Wichtig<br />
ist, dass Sie auf jeden Fall Ihren Wahlausweis<br />
beilegen!<br />
2. Persönliche Wahl am Wahltag:<br />
Sie besuchen am 21.10. eines unserer beiden<br />
Wahllokale:<br />
- Evang. Gemeindehaus, Lessingstraße 6,<br />
63762 Großostheim, geöffnet von 09:30<br />
Uhr bis 12:00 Uhr.<br />
- Katholisches Pfarrheim Niedernberg,<br />
Kirchgasse 9, 63843 Niedernberg, geöffnet<br />
von 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr. Bringen<br />
Sie bitte Ihren Wahlausweis mit.<br />
Die Wahl ist geheim. In unserer Kirchengemeinde<br />
sind 8 Kirchenvorste herinnen<br />
und Kirchenvorsteher zu wählen. Zur<br />
Information über die Einzelheiten des Wahlverfahrens<br />
liegen im Wahlraum das<br />
Kirchenvorstandswahlgesetz und seine<br />
Ausführungsbestimmungen auf.<br />
Der endgültige Wahlvorschlag enthält folgende<br />
Namen: Astrid Baumann-Sommer,<br />
Maria Ludwig, Kerstin Lutz, Marita Morche,<br />
Markus Mühlhoff, Heike Oestreich, Dr.<br />
Christian Ott, Sabine Schüssler (alle aus<br />
Großostheim), Dr. Julia Linke, Karin Ochtrop,<br />
Christine Wenzel (aus Niedernberg),<br />
Ramona Schwarze (aus Ringheim) und<br />
Kerstin Zimmerer (aus Pflaum-heim).<br />
Bitte, kommen Sie am 21. Oktober zur<br />
Wahl oder nutzen Sie die Briefwahl.<br />
Es grüßt Sie der Vertrauensausschuss.<br />
Fahrdienst gesucht<br />
Für den Seniorenkreis und die Sonntagsgottesdienste<br />
suchen wir Menschen, die bereit<br />
sind, Fahrdienste von Pflaumheim oder<br />
Niedernberg nach Großostheim zu übernehmen.<br />
Bitte im Pfarramt melden!<br />
Mitfahrgelegenheit zu Gottesdiensten<br />
und zum Seniorenkreis<br />
Wer sonntags einen Mitfahrgelegenheit<br />
sucht für den Gottesdienst in Großostheim<br />
oder für den monatlichen Seniorenkreis,<br />
kann sich in Ringheim wenden an Familie<br />
Wehling, Tel. 1613, in Großostheim an Frau<br />
Teicher, Tel. 4102.<br />
Tauftermine<br />
Wir freuen uns, wenn Sie Ihr Kind taufen<br />
lassen möchten. Falls Sie Fragen dazu haben,<br />
wenden Sie sich doch einfach an Frau<br />
Staab im Pfarrbüro.<br />
Für die nächste Zeit bieten wir folgende<br />
Taufgottesdienste an:<br />
Samstag, 06.10.2018 um 14.00 Uhr,<br />
Pfarrer Thomas Gitter<br />
Sonntag, 14.10.2018, um 11.15 Uhr,<br />
Pfarrer Joachim Kunze<br />
Samstag, 27.10.2018, um 14.00 Uhr,<br />
Pfarrer Thomas Gitter<br />
Samstag, 27.10.2018, um 14 Uhr,<br />
Pfarrer Thomas Gitter<br />
Samstag, 10.11.2018, um 13.30 Uhr,<br />
Pfarrer Thomas Gitter<br />
Sonntag, 25.11.2018, um 11.30 Uhr,<br />
Pfarrer Joachim Kunze<br />
„Die Liebe weint mit den Weinenden,<br />
freut sich mit den Frohen,<br />
ist glücklicher über des anderen Wohl<br />
als über das eigene.“<br />
Katharina von Siena.
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
AUS DEN VEREINEN<br />
Feuerwehr<br />
Führungskräftebesprechung<br />
am Mittwoch den 19.09.18<br />
um 19:30 Uhr im Feuerwehrhaus.<br />
Ausbildung für alle Einsatzkräfte<br />
am Donnerstag den 27.09.2018<br />
um 19:30 Uhr im Feuerwehrhaus.<br />
Jahrgang 1947/48<br />
13.10. 18:30 Uhr Gottesdienst für unsere<br />
Verstorbenen, anschließend Zusammensein<br />
in der „Gemütlichkeit.<br />
Jahrgang 48/49<br />
Sa, 29.09.2018, 18:30 Uhr Gottesdienst<br />
für unsere Verstorbenen; anschließendes<br />
Zusammensein in der „Gemütlichkeit“.<br />
Bitte um zahlreiches Erscheinen.<br />
Jahrgang 52/53<br />
Herzliche Einladung zu unserem Treffen<br />
am Dienstag, 25.September ca. 14.30 bis<br />
17.00 Uhr im Marktcafe Santa Isabella<br />
Bitte weitersagen.<br />
Spvgg<br />
FC Mömlingen II - Spvgg II 2:0<br />
Das Spiel startete mit einem vorsichtigen<br />
Abtasten beider Mannschaften. Dann kamen<br />
wir besser in die Partie und übernahmen<br />
das Geschehen. Wir erarbeiteten uns<br />
die besseren Chancen in der Anfangsphase,<br />
konnten aber kein Kapital daraus schlagen.<br />
Eine Standardsituation der Hausherren<br />
brachte diesen den 1:0 Halbzeitstand. Für<br />
Durchgang 2 hatten wir uns viel vorgenommen,<br />
trafen aber auf besser eingestellte<br />
Mömlinger. 15 Minuten nach Wieder anpfiff<br />
gelang das 2:0. Mit großem Willen versuchten<br />
wir weiterhin in die Partie zurück zu<br />
kommen, konnten den Mömlinger Keeper<br />
aber nicht mehr überwinden. Mit etwas<br />
mehr Zug zum Tor, wäre mehr drinnen gewesen.<br />
In der nächsten Woche gilt es im<br />
Derby endlich wieder zu punkten.<br />
Es spielten: M. Orth (TW), L. Klein, J. Klug, M.<br />
Herdt, S. Gerlach, L. Höfling, D. Hein, P. Hock,<br />
A. Hartmann, S. Bach, J. Dubur, J. Seitz, S.<br />
Huth, L. Jatsch.<br />
SV Soden I - Spvgg I 2:2<br />
Zwei unterschiedliche Spielauffassungen<br />
trafen in Soden aufeinander. Die Zebras,<br />
die es spielerisch lösen wollten und die<br />
Hausherren, die viel über lange Bälle das<br />
Glück suchten. Es zeichnete sich eine leichte<br />
Überlegenheit für unsere Farben ab, die<br />
nicht mit einem Torerfolg belohnt wurde.<br />
Kurz vor der Halbzeit mussten wir nach einer<br />
Unsicherheit in der Defensive das 1:0<br />
hinnehmen. Mit neuer Motivation ging es<br />
in die zweite Halbzeit. Es war deutlich anzumerken,<br />
dass wir Punkte aus Soden mitnehmen<br />
wollten. Schon in der 48. Minute<br />
konnte Jannis den Ausgleich machen. Vom<br />
Treffer beflügelt, setzten wir nach und konnten<br />
nach einem Eckball durch Abbas auf<br />
1:2 erhöhen. Das 1:3 wollte uns in der Folge<br />
nicht gelingen. Es kam dann wie es kommen<br />
musste und die Sodener konnten noch<br />
den Ausgleich erzielen. Auch nach dem<br />
Ausgleich hatten wir noch die Chancen die<br />
Partie für uns zu entscheiden, scheiterten<br />
aber unglücklicherweise am Alumi nium.<br />
vTorschützen: J.annis Ohler, Abbas Babaahmadi<br />
Es spielten: M. Ohnheiser, S. Höfling, S.<br />
Rohmann, N. Klug, J. Pfeiffer, L. Ohler, M. Matko,<br />
S. Klug, Jo. Weber, P. Meyer, A. Babaahmadi,<br />
J. Ohler, M. Lebert, J. Dubur.<br />
Vorschau:<br />
So. 23.09.18 – 13.00 Uhr<br />
Spvgg II – SV Großwallstadt II<br />
So. 23.09.18 – 15.00 Uhr<br />
Spvgg I – VFR Nilkheim<br />
So. 30.09.18 – 13.00 Uhr<br />
Spvgg II – TSV Großheubach II<br />
So. 30.09.18 – 15.00 Uhr<br />
Spvgg I – SG Strietwald I<br />
So. 07.10.18 – 13.00 Uhr<br />
TSV Pflaumheim II – Spvgg II<br />
So 07.10.18 – 15.00 Uhr<br />
Gencler Birlik I – Spvgg I<br />
Junioren<br />
U11 (E-Junioren)<br />
SV Großwallstadt – Spvgg 4:2<br />
U15 (C-Junioren)<br />
SV Großwallstadt – Spvgg 2:2<br />
U17/1 (B-Junioren)<br />
(SG) SV/Spvgg – (SG) TSV Soden 3:4<br />
U19 (A-Junioren)<br />
(SG) SV/Spvgg – JFG Südspessart 9:0<br />
Vorschau:<br />
Mi. 19.09.18 – 18.00 Uhr<br />
U13: Spvgg – (SG) Els. Elsenfeld<br />
Fr. 21.09.18 – 18.00 Uhr<br />
U13: (SG) TSV Amorbach – Spvgg<br />
Sa. 22.09.18<br />
U9 – 10.00 Uhr<br />
Spvgg – (SG) Els. Elsenfeld<br />
U11 – 11.00 Uhr<br />
Spvgg – SV Stockstadt<br />
U15 – 14.30 Uhr<br />
Spvgg – JFG Churfranken 2<br />
So. 23.09.18<br />
U17/1: - 10.30 Uhr<br />
JFG Bay. Odenwald - (SG) SV/Spvgg<br />
in Weckbach<br />
Di. 25.09.18<br />
U15 – 18.00 Uhr<br />
Spvgg – FSV Obernau<br />
(1. Runde Baupokal)<br />
Mi. 26.09.18<br />
U13 – 18.00 Uhr<br />
Spvgg – JFG Mömlingtal<br />
(1. Runde BFV-Pokal)<br />
Trainingszeiten 2017/2018<br />
U7 – Freitag 15.00 – 16.00 Uhr<br />
U9 – Mittwoch 18.00 – 19.00 Uhr<br />
U11 – Mittwoch 18.30 – 20.00 Uhr<br />
U13 – Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr<br />
U15 - Freitag 16.30 – 18.00 Uhr<br />
Fördertraining 2018/2019<br />
Ab Montag 10.09.2018 – immer montags:<br />
U9 ab 16.30 Uhr<br />
U11 ab 17.30 Uhr<br />
U13 und U15 ab 18.30 Uhr<br />
U15 Freitag 16.30 – 18.00 Uhr<br />
Sportheim – Öffnungszeiten<br />
Mi. 19.09.18 ab 18.45 Uhr<br />
Fr. 21.09.18 ab 19.45 Uhr<br />
Sa. 22.09.18 ab 15.00 Uhr<br />
So. 23.09.18 ab 13.15 Uhr<br />
Di. 24.09.18 ab 20.00 Uhr<br />
Mi. 25.09.18 ab 20.00 Uhr<br />
Fr. 28.09.18 ab 19.45 Uhr<br />
Sa. 29.09.18 ab 15.00 Uhr<br />
Di. 02.10.18 ab 18.45 Uhr<br />
Mi. 03.10.18 ab 18.45 Uhr<br />
Fr. 05.10.18 ab 19.45 Uhr<br />
Sa. 06.10.18 ab 15.00 Uhr<br />
Musikcorps<br />
Tag der offenen Tür – Kinderkrippe<br />
Am Sonntag, den 30.09. spielen wir wieder<br />
einen Frühschoppen zum Tag der offenen<br />
Tür der Kinderkrippe. Wir treffen<br />
uns um 10:15 in Tracht ohne Hut am Platz<br />
hinter der Krippe. Bringt bitte den roten<br />
Ordner und das Marschbuch mit.<br />
Abba-Projekt<br />
Das Abba-Projekt befindet sich in vollem<br />
Gange.<br />
Folgende Proben sind noch angesetzt:<br />
Probenwochenende: 22.09. 10:00-13:00<br />
und 14:00-17:00 /23.09. 10:00-13:00<br />
Eventuelle Zusatzproben: 24./25./26.09.<br />
Hauptprobe: 27.09. 19:30<br />
Generalprobe: 28.09. 19:30<br />
Die Aufführungen finden dann am 29.09.<br />
um 19:00 und am 30.09. um 18:00 in der<br />
Stadthalle Obernburg statt.<br />
Termine:<br />
30.09. Krippenfest<br />
01.11. Allerheiligen<br />
02.11. Teilnahme am MS-Benefizkonzert<br />
12.11. Martinszug<br />
17.11. Musikbasar Seckmauern<br />
08.12. Honischer Dorfweihnacht<br />
09.12. Plätzchen backen<br />
22.12. Weihnachtsfeier<br />
Gut Holz<br />
Spielberichte<br />
Viktoria Aschaffenburg 2 –<br />
1. Mannschaft SG, 1733:1789<br />
Vom Start weg konnte ein ungefährdeter<br />
Sieg eingefahren werden.<br />
Es spielten: Uwe Steigerwald 481 LP, Christian<br />
Schwarzkopf 457 LP, Volker Schmitt 447 LP und<br />
Andreas Schüßler 404 LP.<br />
Großwallstadt 1 –<br />
2. Mannschaft SG, 1612:1560<br />
Nichts zu erben gab es für unsere Zweite<br />
auf den schwer bespielbaren Bahnen in<br />
Großwallstadt.<br />
Es spielten: Henrik Steigerwald 406 LP, Rudolf<br />
Schnabel 377 LP, Gerhard Stieler 370 LP und<br />
Maik Stelter 407 LP.<br />
Großwallstadt 2 –<br />
3. Mannschaft SG, 1584:1530<br />
Lange Zeit konnte unsere Dritte gut mithalten.<br />
Jedoch die starke Schlussspielerin<br />
des Gegners vereitelte unseren möglichen<br />
Sieg.<br />
Es spielten: Helmut Wenzel 405 LP, Konstantin<br />
Seitz 380 LP, Sonja Hartig 395 LP und Jochen<br />
Schmitt 350 LP.<br />
Der nächste Spieltag<br />
SG 1 – Hösbach 2 22.9.2018, 17.30<br />
SG 2 – Großostheim 2 22.9.2018, 15.45<br />
SG 3 - Großostheim 3 22.9.2018, 14.00
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
Turnverein<br />
HEILFASTEN … mit Ingrid Ball Mitchell<br />
Termine:<br />
HF1: 21. Sep - 26. Sep 2018, 17:00 Uhr<br />
HF2: 21. Sep - 26. Sep 2018, 19:00 Uhr<br />
Ab dem Abbautag treffen wir uns an 6 aufeinander<br />
folgenden Fastentagen täglich<br />
für 60 bis 90 min. Ausgleich: 50 €<br />
Fasten in der Gruppe fällt um sehr viel<br />
leichter, motiviert und macht Spaß. Der<br />
Herbst bietet nochmal eine gute Gelegenheit<br />
den Körper zu entschlacken. Das Fasten<br />
ist ein Jahrtausende alter Weg der Reinigung<br />
und inneren Klärung und darüber hinaus<br />
hilfreich zur persönlichen Neuorientierung.<br />
Dabei kann Ballast „über Bord“ geworfen<br />
werden: sowohl körperlich (abgelagerte<br />
Schlacken, Gifte, überflüssige Pfunde), als<br />
auch seelisch und geistig. Durch diese<br />
Entgiftung und den Nahrungsverzicht eröffnen<br />
sich häufig Wege zu neuen inneren<br />
Quellen der Lebenskraft. Heilprozesse können<br />
angestoßen werden.<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
Ingrid Ball Mitchell,<br />
Lindenstr.6, Telefon 06028-5008<br />
Email: ingridballmitchell@yahoo.de<br />
REHA Wirbelsäulengymnastik<br />
und Osteoporose<br />
Kurs REHA001 montags 20.00 - 21.00<br />
Kurs REHA008 dienstags 8.30 – 09.30<br />
Kurs REHA002 mittwochs 18.00 - 19.00<br />
Kurs REHA003 mittwochs 19.00 – 20.00<br />
Kurs REHA004 donnerstags9.40 – 10.40<br />
Kurs REHA005 freitags 10.00 - 11.00<br />
Kursleiterin Isabella Rollmann<br />
Tel. 7074 od. 0175 4649334<br />
Kurs REHA006 donnerstags18.00 - 19.00<br />
Kurs REHA007 donnerstags20.00 - 21.00<br />
Kursleiterin:<br />
Christine Lebert-Schmitt Tel. 99 60 69<br />
Herz- u. Diabetikersportgruppe<br />
Mit viel Spaß und guter Laune trainieren<br />
wir mit qualifizierten Übungsleitern im<br />
Beisein eines Arztes jeden Mittwoch von<br />
14:00 bis 15:30 Uhr. Übungsleiterin<br />
Isabella Rollmann Tel.: 06028/7074<br />
Rehabilitationssport bei chronischen<br />
Atemwegserkrankungen<br />
(COPD, Asthma, Lungenemphysem u. a.)<br />
Montags 19.00 -20.00 Uhr<br />
Donnertags 10.45 – 11.45 Uhr<br />
H-H-Halle -Niedernberg<br />
bitte anmelden bei Ül: Isabella Rollmann<br />
Tel. 06028 7074 oder 0175 4649334<br />
Turnverein Abt. Handball<br />
Handball-Kindergarten (ab 3 Jahre)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Freitag von 14:30 Uhr – 15:30 Uhr<br />
Handball-Mini – Anfänger (2012/2011)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Freitag von 14:30 Uhr – 15:30 Uhr<br />
Vorschau:<br />
So., 23.9., 10:30 Uhr in Kleinostheim<br />
Handball-Mini – 1 (Jahrgang 2010)<br />
Trainingszeit in der Hans-Herrmann-Halle:<br />
Freitag von 14:30 Uhr – 15:30 Uhr<br />
Vorschau:<br />
So., 23.9., 14 Uhr in KleinostheimE-<br />
Jugend, weiblich (2009/2008)<br />
Trainingszeit in der H.-H.-Halle:<br />
Freitag von 15:30 Uhr – 17:00 Uhr<br />
Vorschau:<br />
So., 30.9., 15:15 Uhr,<br />
TVN – JSG Groß-Bieberau/Modau<br />
E-Jugend, männlich (2009/2008)<br />
Trainingszeit in der H.-H.-Halle:<br />
Freitag von 15:30 Uhr – 17:00 Uhr<br />
Vorschau:<br />
Sa., 22.9., 13:30 Uhr,<br />
HSG Aschaffenburg – TVN<br />
D-Jugend, weiblich (2007/2006)<br />
Trainingszeit in der H.-H.-Halle:<br />
Montag von 16:30 Uhr – 18 Uhr<br />
Vorschau:<br />
So., 23.9., 10:45 Uhr HSG Bachgau – TVN<br />
Treffpunkt an der Halle: 9:45 Uhr<br />
C-Jugend, männlich (2005/2004)<br />
Trainingszeiten in der H.-H.-Halle:<br />
Mittwoch von 18:00 – 19:00 Uhr<br />
Freitag von 17:00 – 18:30 Uhr<br />
Vorschau:<br />
So., 23.9., 16 Uhr,<br />
TVN – JSG Groß-Bieberau/Modau<br />
B-Jugend, männlich (2003/2002)<br />
Trainingszeiten in der H.-H.-Halle:<br />
Mittwoch von 17:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />
Freitag von 18:30 Uhr- 19:30 Uhr<br />
Vorschau:<br />
Sa., 22.9., 15 Uhr, TVN – HSG Aschaffenburg<br />
Männer 1<br />
Trainingszeiten in der H.-H.-Halle:<br />
Mittwoch von 19:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />
Freitag von 19:30 Uhr – 21:00 Uhr<br />
1.Heimspiel am So., 23.9., um 18 Uhr<br />
zuhause gegen HSG Hörstein/Michelbach<br />
Das erste Mal seit 14 Jahren greift eine<br />
Männermannschaft wieder zum Handball.<br />
Den Kern der Mannschaft stellt unsere bisherige<br />
A-Jgd., ergänzt durch ein paar „ältere“<br />
Niedernberger Eigengewächse und<br />
den Einen oder Anderen erfahrenen<br />
Haudegen aus der Umgebung, der Lust<br />
auf diese Zusammensetzung hat. Sehr erfolgreich<br />
konnten die Vorbereitungsspiele<br />
absolviert werden und wecken Lust auf<br />
mehr. Sehen Sie selbst!<br />
Vorschau:<br />
So., 23.9., 18 Uhr,<br />
TVN – HSG Hörstein/Michelbach<br />
KSC Germania<br />
KSC Niedernberg auch in Großostheim<br />
siegreich.<br />
Mit einem Mannschaftssieg gegen den<br />
Hessenligameister und Aufsteiger KSV<br />
Rimbach startete das KSC-Team am<br />
Kerbwochenende in einem spannenden<br />
Kampfverlauf in die diesjährige Verbandsrunde<br />
der Oberliga Hessen.<br />
Urlaubszeit<br />
Unser Geschäft ist vom<br />
24.09. bis zum 06.10.2018<br />
geschlossen.<br />
Franz-Kleespies-Str. 5<br />
Großostheim, Tel. (0 60 26) 41 07<br />
Durch einen 21 : 8 Auswärtserfolg am vergangenen<br />
Samstag bei der Frankonia bleibt<br />
der KSC zunächst weiterhin siegreich.<br />
Ersatzgeschwächt hatten die Großostheimer<br />
keine wirkliche Chance zu gewinnen.<br />
Mike Sell, Dionysios Safaridis, Sergei<br />
Stefanenko und Mojtaba Ziaei holten für<br />
den KSC die maximale Ausbeute von je<br />
vier Mannschafts punkten. Sehr clever agierte<br />
Waldemar Streib, der den fast 20Kg<br />
schwereren Damian Patalong beherrschte<br />
und mit 7:1 Wertungspunkten gewann.<br />
Chancenlos verlor Hakan technisch unterlegen<br />
gegen Alexandru Asan, während<br />
Radzabs gegen Simon Pilzweger nur 2<br />
Mann schafts punkte abgab. Vier Mannschaftspunkte<br />
verbuchte Aaron Sommer,<br />
der in einem engen Match seinen Kontrahenten<br />
Yasar Atasoy in Schach hielt.<br />
Im Limit bis 71kg greco kam Jens Rung<br />
mit Eduard Asan nicht zurecht, gab letztlich<br />
zwei MP ab und war, wie auch die<br />
Trainerecke, mit einigen Wertungen der<br />
Schiedsrichterin nicht einverstanden. Mit<br />
einer guten Leistung und 3:1 Punkten besiegte<br />
Marco Büttner im letzten Kampf des<br />
Abends Lukas Fischmann.<br />
Vorschau: Am kommenden Samstag,<br />
dem 22.09.2018, empfängt der KSC den<br />
Meisterschaftsfavoriten aus Hösbach. Die<br />
Mannschaft um Trainer Mario Wohlfahrt<br />
hat sich bisher außergewöhnlich stark präsentiert.<br />
Es wird also ein hartes Stück<br />
Arbeit für die Mannschaft des KSC Niedernberg<br />
zählbares zu erringen. Die Unterstützung<br />
der Zuschauer ist wie immer wichtig<br />
und gefragt. Anpfiff ist um 20 Uhr in der<br />
Hans-Herrmann-Halle.<br />
Geschichtsverein<br />
Was war vor 30 Jahren?<br />
Nach zweijähriger Bauzeit erfolgte am<br />
9. September 1988 die offizielle Einsegnung<br />
und Übergabe der Kultur- und Sporthalle.<br />
Im Januar 2001 wurde sie in Hans-Herrmann-Halle<br />
umbenannt.<br />
(Heimatbuch Seite 269)<br />
Bundesliga und Championsleague im Sportheim<br />
auf SKY, DAZN und Eurosport 2 HD Xtra<br />
Näheres unter www.Spielvereinigung-Niedernberg.net<br />
Vorankündigung: Haxen essen im Sportheim am 30. 12 2018
Amts- und Mitteilungsblatt Niedernberg 38/2018<br />
DJK aktuell<br />
Ergebnisse der letzten Woche<br />
Hösbach II - DJK Herren I 9:4<br />
Stockstadt I - DJK Herren II 8:8<br />
Herren I<br />
Das erste Spiel in der neuen Verbandsrunde<br />
2018/19 verloren wir mit 4:9 in Hösbach.<br />
In den Eröffnungsdoppeln holten Zang/<br />
Diel nach fünf Sätzen den ersten Punkt für<br />
Niedernberg, während sich Niederalt/<br />
Hoffmann nach ebenfalls 5 Sätzen mit 2:3<br />
geschlagen geben mussten. Mit viel Glück<br />
erzielte Roland Diel den ersten Einzelsieg<br />
im Auswärtskampf. Hoffungsvoll begann<br />
das Einzel von Michael Niederalt, der nach<br />
einer souverän herausgespielten 2:0-<br />
Satzführung den 3.Satz mit 11:13 verlor<br />
und im Entscheidungssatz knapp mit 9:11<br />
unterlag. Nach einem spannenden, von<br />
Topspin-Duellen geprägten Match, holte<br />
Michal Klimczak den dritten Punkt zum<br />
3:6-Zwischenstand. Den letzten Punkt für<br />
Niedernberg erzielte dann Robert Zang im<br />
Spitzenspiel gegen die Nr.1 des Gastgebers.<br />
Herren II<br />
Ohne 2 Stammspieler der letzten Saison<br />
traten wir zum Saisonstart in Stockstadt<br />
an. So mussten wir auch alle 3 Doppel neu<br />
formieren und prompt gingen die ersten<br />
beiden Spiele an Stockstadt. Doch Doppel<br />
3 mit Ziegler/Sickenberger verhinderten<br />
mit einem glatten 3:0 den totalen Fehlstart.<br />
In den ersten Einzeln kamen wir gut in die<br />
Gänge. Helmut Schnabel glich schnell zum<br />
2:2 aus. Christian Ziegler hatte gegen<br />
Stockstadts Nr.1, den besten Spieler der<br />
Liga, die Sensation vor Augen, doch bei<br />
9:9 im Entscheidungssatz punktete sein<br />
routinierter Gegner mit 2 Aufschlägen.Im<br />
mittleren Paarkreuz setzte sich Frank Stasik<br />
nach 1:1-Zwischenstand schließlich klar<br />
mit 3:1-Sätzen durch. Wesentlich härter<br />
musste sich Ralf Hartig gegen seinen jungen<br />
Kontrahenten durchbeißen, denn nach<br />
dem 15:17 im 2.Satz lag er schon mit 0:2<br />
hinten. Mit jeweils 11:9 in Satz 3 und 4<br />
konnte er jedoch ausgleichen, bevor er<br />
sich im 5.Satz mit 11:6 absetzte. Im<br />
3.Paarkreuz mussten wir dann aber 2<br />
Niederlagen quittieren, so dass Stockstadt<br />
wieder mit 5:4 in Führung ging.<br />
Erneut gelang Helmut Schnabel nach<br />
1:1-Sätzen mit 2 engen 11:9-Siegen der<br />
Ausgleich und Ralf Hartig verbuchte kampflos<br />
seinen zweiten Punkt. Stockstadt hielt<br />
jedoch weiter kampfstark dagegen und fuhr<br />
2 knappe Siege zur 7:6-Führung ein. Jetzt<br />
rechneten viele mit einer 6:9-Nie derlage,<br />
denn nach dem ersten Einzel durchgang<br />
mussten wir wieder mit 2 Nie derlagen im<br />
3.Paarkreuz rechnen. Manfred Sickenberger<br />
lag dann auch schon scheinbar aussichtslos<br />
mit 0:2-Sätzen zurück, doch Manfred<br />
ließ nicht locker, retournierte Ball um Ball,<br />
so dass Konzentration und Kondition seines<br />
Gegners nachließen. Manfred holte Satz<br />
3 mit 11:7 und nach dem hauchdünnen<br />
12:10 im 4.Satz war wieder alles offen. Im<br />
5.Satz konnte sich Manfred schnell mit 6:1<br />
absetzen und diesen Vorsprung bis zum<br />
Schluss verteidigen.<br />
Im letzten Einzel ließ Walter Mark seinen<br />
Gegner nicht richtig zur Entfaltung kommen,<br />
mit geschickt in die Ecken platzierten<br />
Blockbällen drängte er den Gegenspieler<br />
zurück, so dass er sein Angriffsspiel nicht<br />
voll zur Geltung bringen konnte. Mit dieser<br />
Strategie erspielte sich Walter ein<br />
Übergewicht, das schließlich in einem 11:7<br />
im dritten und 11:8 im 4.Satz mündete.<br />
Im Schlussdoppel hatten wir die Chance<br />
zum Auswärtsieg. Doch Stockstadt ging<br />
schnell mit 2:0 in Führung, baute dann<br />
aber ab und Hartig/Stasik glichen mit 11:3<br />
und 11:5 in den folgenden Sätzen aus. Im<br />
5.Satz raffte sich Stockstadt nochmal auf<br />
und gewann auch dank seines routinierten<br />
und ausgebufften Spitzenspielers mit 11:9.<br />
Alles in allem ein leistungsgerechtes<br />
Unentschieden, eine Niederlage wäre für<br />
beide Mannschaften etwas unglücklich gewesen.<br />
Vorschau<br />
Do. 19.30 Wörth I - DJK Herren II<br />
Fr. 19.00 DJK Herren III -<br />
Rück-Schippach II (S)<br />
Sa. 15.00 DJK Herren I - Hilpoltstein III (S)<br />
Mo. 20.15 Faulbach - DJK Damen<br />
(S=Schulturnhalle)<br />
Kinderkrippe KinderReich<br />
Im Tafelweg 3,<br />
Tel.: 06028/21805-80, Büro: -78,<br />
www.kinderkrippe-niedernberg.de<br />
Wir betreuen in unserer liebevoll geführten<br />
Kinderkrippe Kinder im Alter<br />
von 9 Monaten bis 2 ½ Jahre<br />
Regenbogen-Gruppe<br />
Mo-Fr: 7:30 - 15:00/16:30Uhr<br />
Sternchen-Gruppe<br />
Mo-Fr: 7:30 - 15:00/16.30Uhr<br />
Wölkchen-Gruppe<br />
Mo-Fr: 7:30 - 13:30/15:00Uhr<br />
Sonnen-Gruppe<br />
Mo-Fr: 7:30 - 13:30/15:00 Uhr<br />
Erreichbarkeit:<br />
Leitung: Meike Schüßler: Montag von<br />
7.30 – 16.30 Uhr; Montag-Freitag 7.30 –<br />
9.00 Uhr<br />
oder meike.schuessler@kinderkrippe-niedernberg.de<br />
Für Fragen, Anmeldung und Besichti gungen<br />
der Einrichtung nimmt sich Frau<br />
Schüßler nach Terminvereinbarung gerne<br />
Zeit. Bitte melden Sie sich bei Bedarf.<br />
Stellvertretende Leitung/Verwaltung:<br />
Heike Stasik: Mo – Mi 9.00 – 12.30 Uhr;<br />
od. heike.stasik@kinderkrippe-niedernberg.de<br />
Krippenfest<br />
Am 30. September von 10 bis 16 Uhr -<br />
findet wieder unser Krippenfest statt.<br />
Nach dem Krabbelgottesdienst um 10 Uhr<br />
spielt der Musikcorps zum Frühschoppen<br />
und um 12 Uhr erwarten wir Clown Seppelino.<br />
Es gibt Mittagessen sowie Kaffee und<br />
Kuchen. Zahlreiche Angebote für die Kinder<br />
sind in Planung, u.a. die Möglichkeit für die<br />
Kinder, mit dem Planwagen zu fahren.<br />
Offene Krabbelgruppe:<br />
Krabbelgruppen-Zeit:<br />
Dienstag 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr .<br />
Neue Eltern sind in unserer Krabbelgruppe<br />
jederzeit herzlich willkommen. Wir freuen<br />
uns auf Sie und Ihr Kind!<br />
Krippenbären…<br />
Mit einer Spende von 15 Euro können Sie<br />
unsere Arbeit mit den Kleinen unterstützen.<br />
Hierfür bekommen Sie unseren Plüsch-<br />
Krippenbär. Dieser ist derzeit im Ärztehaus<br />
Linke, in der Sparkasse und in der Kinderkrippe<br />
erhältlich.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Am Montag, 15. Oktober 20 Uhr, findet<br />
unsere Jahreshauptversammlung mit<br />
Neuwahlen statt. Dazu laden wir alle<br />
Vereinsmitglieder herzlich ein.<br />
Zeugen Jehovas<br />
Industriering 3, Schaafheim – Tel.<br />
06073/64988<br />
Samstag, 22. September, ab 9.30 Uhr:<br />
Bibeltagung von Jehovas Zeugen in Bingen<br />
Die Tagung mit dem Motto „Bleibt mutig!“<br />
ist eine Fortsetzung des Sommerprogramms.<br />
Es wird in verschiedenen Vorträgen, untermalt<br />
mit gespielten Szenen und Interviews,<br />
erklärt, warum wir Jehova um Mut<br />
bitten können und wie wir uns an treuen<br />
Dienern der alten Zeit ein Beispiel nehmen<br />
können. Auch wird gezeigt, wie wir beim<br />
Predigen und unter Druck Mut beweisen<br />
können und wie wir für unseren Mut belohnt<br />
werden. Die Veranstaltung findet in<br />
Bingen, Alfred-Nobel-Straße 3 statt.<br />
Donnerstag, 27. September 19.00 Uhr:<br />
Schätze aus Gottes Wort aus dem Bibelbuch<br />
Johannes, Kapitel 7 und 8. Es wird gezeigt,<br />
wie Jesus stets seinem Vater die Ehre gab.<br />
Außerdem werden wir besprechen wie man<br />
Jesu Demut und Bescheidenheit nachahmen<br />
kann. Zum Abschluss haben wir eine<br />
gemeinsame Besprechung des Buches<br />
„Jesus - der Weg, die Wahrheit, das Leben“,<br />
Kapitel 36, Thema „Ein Zenturio beweist<br />
großen Glauben“.<br />
Diese Veranstaltung findet im Königreichssaal<br />
in Schaafheim, Industriering 3, statt.<br />
Sie sind herzlich willkommen, auch wenn<br />
Sie kein Mitglied der Gemeinde sind. Der<br />
Eintritt ist frei und es gibt keine Kollekte.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />
Daniela Stiller, Babenhausen, Telefon<br />
06073/64988, und unter www.jw.org.