Ving Tsun "What is Ving Tsun?"

Kampfsystem lediglich als Repräsentanten eines Prinzips zur Erläuterung
dienen. Ist allein das Praktizieren einer Form schon mit einer von dem
Betrachter ausgehenden Spekulation oder Vermutung bzw. Fehlverständnis
behaftet. So werden Bewegungen zu meist als Selbstständige betrachtet. Und
müssen dem nach einen Anwendungssinn haben. Ähnlich wie in der
Quantenphysik, misst man dann nicht das Prinzip einer Sache. Sondern nur
ein Teil einer Bewegung bzw. Form. Somit bekommt der Betrachter nur einen
Wert. Und bei dem nächsten Versuch einen neuen Wert bzw. Bewegung und
Richtung, die dann Spekulations- offen sind.
Hier muss also eine Gesetzmäßigkeit her, die es ermöglicht das Basisprinzip
zu ermitteln. Ich nenne es das "Prinzipialitätsgesetz".
Es besteht aus Konstanten und nur wenigen Relativen.
A. 70 % Vor und während eines Kampfes ist nonverbale Kommunikation der
größte Teil vor einem Kampf. (Konstante)
B. 15 %Taktik = System Training bzw. Prinzips des Systems. (Relative)
C. 15% Psychologie = geistige Haltung bzw. Tageszustand (Relative)
Die biomechanische Konstanten.
Biomechanische Konstanten, sind Schlag, Griff, Wurf, Hebel und Bodenkampf.
Dies ergibt dann Formen des Kampfes.
1. Schlag und Trittsysteme.
2. Hebelsysteme.
3. Wurf und Bodenkampfsysteme.
Hier muss man dann nach Überschneidungen von der Theorie eines Systems
und der tatsächlichen Anwendung zum Rückschluss als Training gehen.
Dieser Rückschluss führt dann zum Aufstellen 3 grundlegender Konstanten.
Immer am Mann bleiben.
2. Immer in Kombinationen schlagen.
3. Immer den Einfachsten ökonomischen Weg gehen.
4. Was immer du tust! Tue es jetzt. (Relativ).
Wir sehen also das die Körpersprache und Verhalten konstant sind. Diese
dürfen sich nicht durch Relative negieren lassen. Denn diese sind lediglich