YouTube Starter Kit - Bachelorarbeit 2016
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Schnittstelle zur Verknetzung der Module<br />
- die Benutzeroberfläche der TRI APP<br />
AUSBLICK<br />
INTERFACE<br />
TRI soll im Wesentlichen über eine App gesteuert werden. Sie sorgt als<br />
wichtigste Schnittstelle für die Vernetzung der Module und navigiert den<br />
Nutzer durch den Aufbau des Set-Ups. An dieser Stelle war angedacht, eine<br />
Raumscan-Funktion zu integrieren, die nach Aktivierung die Lichtverhältnisse<br />
in der Umgebung bzw. im Raum abgleicht. Über die vorgesehene Erweiterung<br />
der Augmented Reality soll dem Nutzer dadurch die optimale Positionierung<br />
der Leuchten angezeigt werden. Die Anzahl der Leuchten richtet sich nach<br />
Anzahl der Lichtquellen. Wird TRI also in einem Raum mit Fenster genutzt, wird<br />
dieses je nach Lichteinstrahlung als eine Lichtquelle gewertet. Da grundlegend<br />
immer von einer 3-Punkt-Beleuchtung ausgegangen wird, ist die App so<br />
programmiert, dass TRI in diesem Fall die Positionierung von nur zwei Leuchten<br />
aus dem <strong>Kit</strong> empfiehlt. Diese Funktion dient dem Nutzer als Orientierungshilfe,<br />
wodurch keine Vorkenntnisse zur optimalen Ausleuchtung benötigt<br />
werden. Generell liegt der Fokus bei der App auf eine einfache benutzerfreundliche<br />
Bedienung. Das „keep it simple“-Prinzip soll auch in der App<br />
umgestetzt werden. Die App aktiviert sich automatisch sobald der Nutzer das<br />
Smartphone an die Halterung steckt, kann aber auch unabhängig geöffnet<br />
und verwendet werden. Eine Überlegung war hier die App unter der offiziellen<br />
App von <strong>YouTube</strong> laufen zu lassen, sodass die Videos von der TRI-App aufgenommen<br />
und bearbeitet und im Anschluss über die Verknüpfung direkt auf<br />
<strong>YouTube</strong> hochgeladen werden. Der Vorteil der App ist dabei die zusätzliche<br />
direkte Bearbeitung der Beleuchtung und Vertonung. Die Detaillierung der<br />
gesamten Features sowie die visuelle Ausgestaltung der App ist im Anschluss<br />
dieser Arbeit weiterzuverfolgen. An dieser Stelle konnte nur die Grundidee visualisiert<br />
werden. Sie dient lediglich als gestalterischer Ansatz und entspricht<br />
nicht der endgültigen Umsetzung.<br />
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FRANZISKA LANGHANS