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20.-25.April 2010 MediAdAten AnzeigenForMAte FestivAlkAtAlog

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DAS PIANo. ARthAuS PRemIum eDItIoN<br />

Schuber, Digipak, Booklet, Labels<br />

Layout, umsetzung, Reinzeichnung. 2007 für ARthAuS<br />

„Die Stimme, die Sie hören, ist nicht meine wirkliche Stimme, sondern<br />

die Stimme in meinem Innern. Ich habe seit meinem sechsten<br />

Lebensjahr nicht mehr gesprochen. Niemand weiß wa rum. Nicht<br />

einmal ich selbst. Mein Vater meint, das sei eine finstere Gabe und<br />

der Tag, an dem ich es mir in dem Kopf setze, nicht mehr zu atmen,<br />

wird mein letzter sein.“<br />

Ada, aus dem Prolog<br />

„Was für ein Tod! Was für eine Möglichkeit! Was für eine Überraschung!<br />

Mein Wille hat sich für das Leben entschieden. Trotzdem war das ein<br />

großer Schrecken für mich. Und für viele andere auch ... In der Nacht<br />

denke ich an mein Piano. In seinem Grab im Meer. Und manchmal auch<br />

an mich selbst, wie ich darüber schwebe. Da unten ist alles so still<br />

und lautlos, dass es mich in den Schlaf lullt. Es ist ein merkwürdiges<br />

Schlum merlied. Und warum auch nicht? Es ist ja meins! ‚Es herrscht<br />

Schweigen, wo nie ein Laut war. Es herrscht Schweigen, wo kein Laut<br />

sein darf. Im kalten Grab. Im tiefen, tiefen Meer.’“<br />

Ada, aus dem Epilog<br />

DAS PIANO<br />

„Was für eine romantische Fabel oder Parabel, die vom dürren eingeschnürten<br />

Dasein über das Erlebnis der alles umwälzenden Liebe zum<br />

glücklichen Ausweg führt! Eine Geschichte von der radikalen und<br />

er folg reichen Revolution des Gefühls gegen lähmende Ver hält nisse,<br />

vom Triumph der Liebesleidenschaft und der möglichen Meta mor -<br />

pho se zu einem anderen Leben, vom Konflikt zwischen der Disziplin<br />

der weißen Kultur und dem Außersichsein, der Rück kehr zur wilden<br />

Natur – all dies ist hier zu finden, nur keine Anzeichen eines nostalgischen<br />

Kostümfilms.“<br />

Thomas Koebner, film-dienst<br />

BIANcA DomuLA PoRtFoLIo 18

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