Buergerring_1-2016

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Der Vorstand des Bürgerrings Oberhausen-Alstaden unternahm gemeinsam mit Vertretern von Dezernat 5, OGM, WBO, Polizei und mit Stadtverordneten eine Ortsbegehung in Alstaden. Foto: Michael Welke Auf der Fußgängerbrücke zwischen Heiderhöfen und Püttstraße muss nicht nur das Grün regelmäßig geschnitten werden, gewünscht werden außerdem Lampen für eine bessere Ausleuchtung. Foto: Michael Welke Das war die Ortsbegehung in Alstaden Anregungen der Bürger wurden ernst genommen Text: Marianne Vier Viele Anregungen, Klagen, Fragen und Vorschläge für Verbesserungen sind an die Vertreter des Bürgerrings Oberhausen-Alstaden 1950 herangetragen worden. Zum vorläufigen Ergebnis mit Vertretern von Dezernat 5, OGM, WBO, Polizei, Stadtverordneten und Mitgliedern des Bürgerring-Vorstandes kann Folgendes mitgeteilt werden: • An der Ecke Bruno-/Blattstraße wird aus Sicherheitsgründen ein Vorfahrtsschild für die Brunostraße gefordert. Die Anfrage wird überprüft. • Das Parken auf der Bürgersteig-Ecke an der Brunostraße/ Ecke Franzenkamp mit absoluter Behinderung der Fußgänger wird überwacht. Die Polizei wird den Sachverhalt überprüfen. • Die Polizei wird das ständige Parken im Wendehammer am Herbert-Mösle-Weg außerhalb der vorgesehenen Plätze überprüfen. • Zwei Bäume könnten auf dem Bürgersteig an der Obermeidericher Straße 35 gepflanzt werden, ohne dass es zu einer Behinderung der Flügelstraße käme. Die Anfrage wird überprüft, der Bürgerring würde die die Bäume übernehmen. • Die Baustelle auf dem Neubaugebiet an der Blockstraße wurde besichtigt: Die Bebauung ist weit fortgeschritten; der Straßenname soll „Lohmannshof“ heißen. • Die Baustelle auf dem Neubaugebiet Behrensstraße wurde besichtigt. Oberhausens Stadtplanerin Andrea Baudek zeigte den Anwesenden den Bebauungsplan. Das Verfahren läuft seit 30 Jahren. Mit dem Beginn der Bauarbeiten ist voraussichtlich kurzfristig (<strong>2016</strong>) zu rechnen. Es gilt: abwarten. • Sieben Büsche zwischen Ruhrdeich und Ruhr müssen drin- 4
Am Rehmer wurde über den immer noch nicht vorhandenen S-Bahnhof diskutiert. Foto: Michael Welke Sieben Büsche zwischen Ruhrdeich und Ruhr müssen dringend heruntergeschnitten werden. Foto: Michael Welke gend heruntergeschnitten werden; sie haben mittlerweile eine Höhe von über drei Metern erreicht. Der Fußweg am Biotop, nahe Wasserbummler (WaBu) nach Westen muss durch Schotter oder Asphalt begehbar gemacht werden. Auch das soll überprüft werden. • Den Klagen zum Ruhrpark (freilaufende Hunde, Lärm, Verschmutzungen) wird nachgegangen. • Auch das Neubaugebiet am Rechenacker wurde besichtigt. Die Bebauung ist im vollen Gange; die Teilnehmer der Ortsbegehung fanden: Das sieht gut aus. Einzig die falsche Beschilderung des Kreuzungsbereiches „Rehmer/Hiberniastraße/Fritz-Eickelen-Straße“ wurde bemängelt. Die Polizei will sich darum kümmern. • Am Rehmer wurde diskutiert über den immer noch nicht vorhandenen S-Bahnhof; anhand des Bebauungsplanes wird die Bebauung erklärt. Da zwei große Lebensmittelfirmen sich streiten und die Flächen immer noch nicht geklärt sind, wird es wohl noch einige Zeit dauern. Auch hier heißt es: abwarten. • Die Ruine an der Bebelstraße 255 ist inzwischen abgerissen und die Baustelle ist abgesichert. Ansonsten scheint bisher weiter nichts passiert zu sein. • Der neue Busparkplatz an der Hautptschule Alstaden von täglich 8 bis 18 Uhr erlaubt die Frage: Wie viele Busse halten dort eigentlich am Tag? Denn: Er vernichtet drei Parkplätze für die Kunden der Sparkasse. Die Klagen der Bürger sind erheblich und berechtigt und eine Überprüfung wird gefordert. • Von der Heiderhöfen über die Fußgängerbrücke zur Püttstraße ist alles Bahngelände. Die OGM (Oberhausener Gebäudemanagement) hat die Wege durch überwachsendes Grün bereits gesäubert. Unrat und Grünzeug wird von Bürgern auf die zugewucherten Gleise geworfen. Wünschenswert wären Lampen, die den Übergang ausleuchten. Eine Überprüfung wird angeregt. • An der Amboßstraße 4 soll eine Linde gefällt werden. Es wurde von der Kommission zur Kenntnis genommen, dass die Linde nicht nur das Haus völlig überwuchert und beschädigt. Die Wurzeln der städtischen Linde beschädigen zudem enorm den Asphalt des Bürgersteiges (zum Teil im Besitz des Eigentümers), sodass weder Rollatoren noch Kinderwagen auf dem Bürgersteig benutzt werden können und die Spaziergänger auf die Straße ausweichen müssen. Das Problem wird von der Baumschutzkommission überprüft. • An der Kuhle/Bürgerstraße überwuchern Platanen die Wohngebäude rechts und links. Sie müssen dringend über den Häusern geschnitten werden; die Verkehrssicherheit für Kinder und Erwachsene, die zum Sportplatz Kuhle wollen, hat Vorrang. Die Ängste der Anwohner vor herabfallenden Ästen müssen ernst genommen werden. Eine Überprüfung ist seit Jahren nötig. Fazit Die größten Probleme neben den zu großen Bäumen ist der ruhende Verkehr. Das Parken auf den Bürgersteigen, das den Fußgänger zwingt, auf die Fahrbahn auszuweichen, soll vermehrt durch den Ordnungsdienst geahndet werden. Die Kommission war von der teilweisen Rücksichtslosigkeit doch ziemlich ratlos. Heute schreit jeder – ohne selbst etwas zu tun – nach Hilfe von Stadt, WBO oder OGM. Unser Alstaden ist so schön – auch das konnte die Kommission feststellen –, dass es sich lohnt, wenn jeder Bürger zur Verschönerung beiträgt und Rücksicht auf andere Mitmenschen nimmt. Viele Bürger wollten aufgrund einer WAZ-Einladung (Ente) teilnehmen. Sorry, das ging bei dieser Arbeitssitzung leider nicht. Bei der Vorankündigung war ein Druckfehler im Text: Nicht die OGM, sondern leider die Bürger werfen Unrat und Grünzeug auf die ehemaligen Gleise an der Püttbrücke. 5
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Seite 9 und 10: Mit Macketing wirße angemacht Wo d
Seite 11 und 12: Noch hat die Seniorin Spaß, als si
Seite 13 und 14: Hallo liebe Kinder, Text: Lisa Pelt
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Seite 19 und 20: auch heute noch das 1999 gegründet
Seite 21 und 22: Am Flockenfeld hat David Gramsch se
Seite 23 und 24: Leserbrief: Spaziergang im Ruhrpark

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