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Buergerring_1-2016

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Der<br />

BÜRGERRING<br />

www.alstadener-buergerring.de<br />

Informationsblatt des Bürgerrings Oberhausen-Alstaden 1950 e.V.<br />

1. Quartal <strong>2016</strong><br />

Foto: Heike Dehnert<br />

Alstaden stimmt sich<br />

auf besinnliche Zeit ein<br />

Neues Jahr – Neuer<br />

Stammtisch: Mit der<br />

SeSiBe im Februar<br />

BR ehrt Jubilare<br />

für langjährige<br />

Mitgliedschaft


Foto: I-vista/pixelio.de<br />

Liebe Alstadener,<br />

es ist Zeit für Liebe und Gefühl,<br />

nur draußen bleibt es richtig kühl.<br />

Kerzenschein und Apfelduft,<br />

ja – es liegt Weihnachten in der Luft.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien manch´ schöne Stunde<br />

in gar friedlicher Familienrunde.<br />

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Ihr<br />

Jens Kassen<br />

(Vorsitzender des Bürgerrings Oberhausen-Alstaden 1950 e.V.)<br />

2<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Bürgerring Oberhausen-Alstaden 1950 e.V.<br />

1. Vorsitzender: Jens Kassen, Tel. 02 08 . 80 41 14,<br />

E-Mail: ra-kassen@hennundkassen.de<br />

Redaktion: Lisa Peltzer | Heike Dehnert<br />

E-Mail: redaktion@alstadener-buergerring.de<br />

Anzeigenschaltung: Sven Haferkamp, Tel. 02 08 . 38 86 56 60<br />

Layout: lisa peltzer | journalisa, Tel. 01 78 . 8 54 18 53<br />

E-Mail: info@journalisa.de<br />

Der „Bürgerring“ erscheint zu Beginn eines jeden Quartals in einer<br />

Auflage von 7.000 Stück. Unterzeichnete Artikel müssen nicht der<br />

Meinung der Redaktion entsprechen.<br />

ANZEIGEN<br />

Anzeigen werden als Staffel gebucht. Das bedeutet, es werden<br />

immer vier Anzeigen in Folge geschaltet. Die Laufzeit der Verträge<br />

beträgt mindestens ein Jahr.<br />

Preise pro Ausgabe:<br />

klein (90mm x 33mm) 40,00 Euro<br />

mittel (90mm x 68mm) 55,00 Euro<br />

groß (90mm x 138mm) 90,00 Euro<br />

Vorgaben:<br />

Die Anzeige muss eine der vorgegebenen Größen haben, ebenso<br />

300 DPI Datentiefe und CMYK als Farbraum. Ihr Grafiker sollte mit<br />

diesen Angaben zurecht kommen. Andernfalls können Sie sich<br />

gerne per E-Mail an grafik@journalisa.de wenden.


Die Heiligen Drei Könige oder auch Weisen aus dem Morgenland,<br />

Caspar, Melchior und Balthasar, besuchten das Jesuskind<br />

und beschenkten es mit Gold, Weihrauch und Myhrre.<br />

Foto: Heike Dehnert<br />

Krippe in Alstaden<br />

Mit Kesselwurst war auch für das leibliche Wohl der Besucher<br />

gesorgt. Foto: Heike Dehnert<br />

Text: Heike Dehnert<br />

Weil Rudi und Ursel Lesniak einen Faible für Krippen haben, beschloss das Ehepaar vor einigen Jahren,<br />

eine eigene Krippe in ihrem Garten am Neuer Weg 27 aufzubauen.<br />

Vom Gehweg aus haben vorbeilaufende Passanten einen<br />

guten Blick auf die wunderschön ausgestattete Krippe. Irgendwann<br />

schlug die Nachbarschaft vor, die Krippe einzuweihen.<br />

Seitdem erfolgt alljährlich, immer am ersten Advent um 17<br />

Uhr, die offizielle Krippeneröffnung mit Freunden, Verwandschaft<br />

und Nachbarn.<br />

Josef und Maria suchen Schutz in einer Hütte bei Bethlehem.<br />

Foto: Heike Dehnert<br />

Weihnachten gilt als das Fest Fest der Geburt Jesu Christi.<br />

Festtag ist der 25. Dezember, dessen Feierlichkeiten am Heiligen<br />

Abend beginnen. Foto: Heike Dehnert<br />

3


Der Vorstand des Bürgerrings Oberhausen-Alstaden unternahm<br />

gemeinsam mit Vertretern von Dezernat 5, OGM, WBO, Polizei<br />

und mit Stadtverordneten eine Ortsbegehung in Alstaden.<br />

Foto: Michael Welke<br />

Auf der Fußgängerbrücke zwischen Heiderhöfen und Püttstraße<br />

muss nicht nur das Grün regelmäßig geschnitten werden, gewünscht<br />

werden außerdem Lampen für eine bessere Ausleuchtung.<br />

Foto: Michael Welke<br />

Das war die Ortsbegehung in Alstaden<br />

Anregungen der Bürger wurden ernst genommen Text: Marianne Vier<br />

Viele Anregungen, Klagen, Fragen und Vorschläge für Verbesserungen sind an die Vertreter des Bürgerrings Oberhausen-Alstaden<br />

1950 herangetragen worden. Zum vorläufigen Ergebnis mit Vertretern von Dezernat 5, OGM, WBO,<br />

Polizei, Stadtverordneten und Mitgliedern des Bürgerring-Vorstandes kann Folgendes mitgeteilt werden:<br />

• An der Ecke Bruno-/Blattstraße wird aus Sicherheitsgründen<br />

ein Vorfahrtsschild für die Brunostraße gefordert. Die<br />

Anfrage wird überprüft.<br />

• Das Parken auf der Bürgersteig-Ecke an der Brunostraße/<br />

Ecke Franzenkamp mit absoluter Behinderung der Fußgänger<br />

wird überwacht. Die Polizei wird den Sachverhalt überprüfen.<br />

• Die Polizei wird das ständige Parken im Wendehammer<br />

am Herbert-Mösle-Weg außerhalb der vorgesehenen Plätze<br />

überprüfen.<br />

• Zwei Bäume könnten auf dem Bürgersteig an der Obermeidericher<br />

Straße 35 gepflanzt werden, ohne dass es zu einer<br />

Behinderung der Flügelstraße käme. Die Anfrage wird überprüft,<br />

der Bürgerring würde die die Bäume übernehmen.<br />

• Die Baustelle auf dem Neubaugebiet an der Blockstraße<br />

wurde besichtigt: Die Bebauung ist weit fortgeschritten; der<br />

Straßenname soll „Lohmannshof“ heißen.<br />

• Die Baustelle auf dem Neubaugebiet Behrensstraße wurde<br />

besichtigt. Oberhausens Stadtplanerin Andrea Baudek zeigte<br />

den Anwesenden den Bebauungsplan. Das Verfahren läuft<br />

seit 30 Jahren. Mit dem Beginn der Bauarbeiten ist voraussichtlich<br />

kurzfristig (<strong>2016</strong>) zu rechnen. Es gilt: abwarten.<br />

• Sieben Büsche zwischen Ruhrdeich und Ruhr müssen drin-<br />

4


Am Rehmer wurde über den immer noch nicht vorhandenen<br />

S-Bahnhof diskutiert. Foto: Michael Welke<br />

Sieben Büsche zwischen Ruhrdeich und Ruhr müssen dringend<br />

heruntergeschnitten werden. Foto: Michael Welke<br />

gend heruntergeschnitten werden; sie haben mittlerweile<br />

eine Höhe von über drei Metern erreicht. Der Fußweg am Biotop,<br />

nahe Wasserbummler (WaBu) nach Westen muss durch<br />

Schotter oder Asphalt begehbar gemacht werden. Auch das<br />

soll überprüft werden.<br />

• Den Klagen zum Ruhrpark (freilaufende Hunde, Lärm, Verschmutzungen)<br />

wird nachgegangen.<br />

• Auch das Neubaugebiet am Rechenacker wurde besichtigt.<br />

Die Bebauung ist im vollen Gange; die Teilnehmer der<br />

Ortsbegehung fanden: Das sieht gut aus. Einzig die falsche<br />

Beschilderung des Kreuzungsbereiches „Rehmer/Hiberniastraße/Fritz-Eickelen-Straße“<br />

wurde bemängelt. Die Polizei<br />

will sich darum kümmern.<br />

• Am Rehmer wurde diskutiert über den immer noch nicht<br />

vorhandenen S-Bahnhof; anhand des Bebauungsplanes wird<br />

die Bebauung erklärt. Da zwei große Lebensmittelfirmen sich<br />

streiten und die Flächen immer noch nicht geklärt sind, wird es<br />

wohl noch einige Zeit dauern. Auch hier heißt es: abwarten.<br />

• Die Ruine an der Bebelstraße 255 ist inzwischen abgerissen<br />

und die Baustelle ist abgesichert. Ansonsten scheint bisher<br />

weiter nichts passiert zu sein.<br />

• Der neue Busparkplatz an der Hautptschule Alstaden von<br />

täglich 8 bis 18 Uhr erlaubt die Frage: Wie viele Busse halten<br />

dort eigentlich am Tag? Denn: Er vernichtet drei Parkplätze<br />

für die Kunden der Sparkasse. Die Klagen der Bürger sind erheblich<br />

und berechtigt und eine Überprüfung wird gefordert.<br />

• Von der Heiderhöfen über die Fußgängerbrücke zur Püttstraße<br />

ist alles Bahngelände. Die OGM (Oberhausener Gebäudemanagement)<br />

hat die Wege durch überwachsendes Grün<br />

bereits gesäubert. Unrat und Grünzeug wird von Bürgern auf<br />

die zugewucherten Gleise geworfen. Wünschenswert wären<br />

Lampen, die den Übergang ausleuchten. Eine Überprüfung<br />

wird angeregt.<br />

• An der Amboßstraße 4 soll eine Linde gefällt werden. Es<br />

wurde von der Kommission zur Kenntnis genommen, dass<br />

die Linde nicht nur das Haus völlig überwuchert und beschädigt.<br />

Die Wurzeln der städtischen Linde beschädigen zudem<br />

enorm den Asphalt des Bürgersteiges (zum Teil im Besitz des<br />

Eigentümers), sodass weder Rollatoren noch Kinderwagen<br />

auf dem Bürgersteig benutzt werden können und die Spaziergänger<br />

auf die Straße ausweichen müssen. Das Problem<br />

wird von der Baumschutzkommission überprüft.<br />

• An der Kuhle/Bürgerstraße überwuchern Platanen die<br />

Wohngebäude rechts und links. Sie müssen dringend über<br />

den Häusern geschnitten werden; die Verkehrssicherheit für<br />

Kinder und Erwachsene, die zum Sportplatz Kuhle wollen, hat<br />

Vorrang. Die Ängste der Anwohner vor herabfallenden Ästen<br />

müssen ernst genommen werden. Eine Überprüfung ist seit<br />

Jahren nötig.<br />

Fazit<br />

Die größten Probleme neben den zu großen Bäumen ist der<br />

ruhende Verkehr. Das Parken auf den Bürgersteigen, das<br />

den Fußgänger zwingt, auf die Fahrbahn auszuweichen, soll<br />

vermehrt durch den Ordnungsdienst geahndet werden. Die<br />

Kommission war von der teilweisen Rücksichtslosigkeit doch<br />

ziemlich ratlos. Heute schreit jeder – ohne selbst etwas zu tun<br />

– nach Hilfe von Stadt, WBO oder OGM.<br />

Unser Alstaden ist so schön – auch das konnte die Kommission<br />

feststellen –, dass es sich lohnt, wenn jeder Bürger<br />

zur Verschönerung beiträgt und Rücksicht auf andere Mitmenschen<br />

nimmt.<br />

Viele Bürger wollten aufgrund einer WAZ-Einladung (Ente)<br />

teilnehmen. Sorry, das ging bei dieser Arbeitssitzung leider<br />

nicht. Bei der Vorankündigung war ein Druckfehler im Text:<br />

Nicht die OGM, sondern leider die Bürger werfen Unrat und<br />

Grünzeug auf die ehemaligen Gleise an der Püttbrücke.<br />

5


6


Festlich geehrt<br />

Vorstand des BR zeichnet Jubilare aus<br />

Text: Marianne Vier<br />

Im Süden Alstadens - im schön gestalteten „Restaurant Am Ruhrpark“ - begrüßte der Vorsitzende Jens Kassen<br />

im Namen des Vorstandes des Bürgerrings Oberhausen-Alstaden 1950 15 Jubilare und ihre Begleiter.<br />

Die Ehrenvorsitzende Marianne Vier berichtete vom turbulenten, ereignisreichen<br />

Jahr 1990, dem Eintrittsjahr der Jubilare, und ließ die Erinnerungen<br />

Revue passieren. Der Bürgerring eröffnete 1990 sein 40-jähriges Bestehen mit<br />

der Einweihung der Bronzeplastik „Bauer mit Pflug“ auf dem Fröbelplatz. Das<br />

Polizei-Musikkorps Essen und die Schulkinder von Bismarck- und Ruhrschule<br />

sorgten für einen schwungvollen, musikalischen Rahmen. Viele Honoratioren<br />

der Stadt Oberhausen und die Alstadener Bevölkerung waren zahlreich erschienen,<br />

um dieses historische Ereignis nicht zu verpassen. Auch die beiden<br />

letzten Bauern Alstadens, Wim Flocken und Heinrich Dehnen, waren dabei.<br />

Die Kinder entdeckten gleich den „Bauern mit Pflug“ als ideales Klettergerät<br />

und machten die Plastik damit ohne Umschweife gleich zu einem festen<br />

Bestandteil des Ortsteils. Die Alstadener verdanken diese Plastik der Sparkassenbürgerstiftung<br />

Oberhausen und dem Steinmetzmeister Ernst Klages, der<br />

die drei Tonnen schwere Marmorplatte gespendet hatte.<br />

Marianne Vier erinnerte auch an das 6. Alstadener Ruhrfest mit den Künstlern<br />

Christopher Stone, Alexandra, Freddy Breck und vielen anderen. Es gab<br />

eine große Modenschau der Firma Mensing und eine Dessous-Modenschau<br />

von Eleganz-Moden. Die Inhaberin Karin Kaffsack ist auch diesmal Jubilarin.<br />

Am Sonntag gab es im Zelt den 1. Ökumenischen Gottesdienst mit Pastor<br />

Sulliga und Pastor Immer. Der Bürgerring musste Pastor Sulliga noch Schützenhilfe<br />

leisten, weil der Bischof in Essen sonntags keinen Ökumenischen<br />

Gottesdienst erlaubte. Als am Nachmittag zwölf Spielmannszüge sternenförmig<br />

in den Ruhrpark einzogen, bezeichneten die Bürger das Ruhrfest als sehr<br />

gelungen.<br />

Marianne Vier erinnerte an den vom Bürgerring 1990 gestifteten Wanderpokal,<br />

der viele Jahre von den Skatclubs Stauder-Eck, Herz Dame, Ewig gut<br />

Blatt und Karo 7 ausgespielt wurde. Als sie bemerkte, dass nur noch der SC<br />

Karo 7 besteht und <strong>2016</strong> sein 60. Jubiläum feiert, widersprach Harry Strelow,<br />

Herz Dame bestünde noch mit drei Spielern.<br />

Dass Horst Büschken seit 50 Jahren und Ursula Stebel seit 60 Jahren dem<br />

Bürgerring Alstaden die Treue halten und sie Marianne Vier als ehemalige<br />

Vorsitzende fast drei Jahrzehnte begleiteten,<br />

fand sie anerkennenswert. Sie bedankte<br />

sich bei allen Jubilaren für ihre Treue, die<br />

dazu beigetragen hat, dass der Bürgerring<br />

Alstaden sich erfolgreich für den Ortsteil<br />

einsetzen konnte. Die Jubilare waren von der<br />

Jubiläumsplakette mit dem Emblem Alstadener<br />

Wappen, die Rückseite trägt die Namensgravur,<br />

sehr beeindruckt. Danach folgte<br />

ein gemeinsames Mittagessen in froher<br />

Runde, angeregt erzählten die Anwesenden<br />

lustige Dönekes und kuriose Erinnerungen<br />

aus „der guten alten Zeit“. Es war ein schönes<br />

Beisammensein mit guten Freunden.<br />

25 Jahre:<br />

Anton Schumacher, Harry Strelow, Ilse<br />

Schweda, Günter Markmann, Gregor Steigerwald,<br />

Elisabeth Gommers, Jürgen Behmer,<br />

Jürgen Wizckowiak, Rudolf Hülsmann,<br />

Thomas Lehnhausen, Walter Buchwald, Karin<br />

Kaffsack, Helmut Wülfing<br />

50 Jahre:<br />

Horst Büschken<br />

60 Jahre:<br />

Ursula Stebel<br />

Die Jubilare freuten sich über die Einladung des Vorstandes des Bürgerrings Oberhausen-Alstaden<br />

1950 zum gemeinsamen Essen im „Restaurant Am Ruhrpark“.<br />

Foto: Robert Peltzer<br />

Zwischen dem ersten Vorsitzenden Jens Kassen<br />

und der Ehrenvorsitzenden Marianne Vier stehen<br />

Horst Büschken mit 50 Jahren und Ursula<br />

Stebel mit 60 Jahren treuer Mitgliedschaft im<br />

Bürgerring Oberhausen-Alstaden 1950.<br />

Foto: Robert Peltzer<br />

7


Liebe Alstadener,<br />

Alstaden ist ein gewachsener Stadtteil. Das macht ihn auch aus. Er ist nie in<br />

seiner Entwicklung stehen geblieben und hat sich stetig fortentwickelt. Vom<br />

Stadtteil geprägt von Bauerhöfen und Landwirtschaft, über die Zeche bis heute,<br />

wo sich Alstaden als modernes Wohnquartier darstellt und stetig auch in<br />

diese Richtung weiterentwickelt. Immer mehr junge Familien entscheiden sich<br />

für ein Leben in Alstaden und lassen sich hier nieder. Diese Menschen müssen<br />

wir an die Hand nehmen und dafür Sorge tragen, dass Alstaden in der Stadt<br />

Oberhausen wahrgenommen wird. Gleichzeitig müssen wir aber auch Traditionen<br />

bewahren und Erinnerungen an Altes und Altbewährtes wach halten.<br />

Alstaden ist ein Teil von Oberhausen. Oberhausen besteht jedoch nicht nur aus<br />

der Innenstadt und dem CentrO, sondern aus vielen (Stadt-)Teilen. Hier wird<br />

gelebt, gearbeitet und eingekauft wie in jeder „großen Stadt“. Unsere Aufgabe<br />

ist es dafür Sorge zu tragen, dass man sich auch mit seinem Stadtteil identifiziert<br />

und gewillt ist, sich auch für den Stadtteil zu engagieren.<br />

Meiner Meinung nach ist in Alstaden in den letzten Jahren ein sehr lebenswertes<br />

und modernes Wohnquartier geschaffen worden, mit hoher Lebensqualität,<br />

in dem Altes bewahrt wird aber auch Neues geschaffen wird.<br />

Der Bürgerring Alstaden will die Belange des Ortsteils Alstaden und seiner<br />

Bewohner wahren und fördern. Dafür sind wir auch auf Ihre Hilfe angewiesen.<br />

Beitrittserklärung<br />

Jens Kassen, 1. Vorsitzender des Bürgerrings<br />

Alstaden 1950 e.V. Foto: Lisa Peltzer<br />

Unterstützen Sie den Alstadener Bürgerring<br />

im Interesse Ihres Ortsteils Alstaden und werden<br />

Sie Mitglied.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Jens Kassen<br />

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt in den Bürgerring Oberhausen-Alstaden 1950 e.V. als Mitglied<br />

ab<br />

und verpflichte mich zur Zahlung eines monatlichen Beitrags von 1,00 Euro.<br />

Vor-/Nachname<br />

Geburtsdatum<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Oberhausen, den<br />

Unterschrift neues Mitglied<br />

Ermächtigung zum Sepa-Lastschriftmandat zur Mandatsreferenz:<br />

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE08000300000229715<br />

Hiermit ermächtige ich den Bürgerring Alstaden widerruflich, den Beitrag von<br />

(1 Euro pro Monat) fürs laufende Jahr<br />

am<br />

und ab dem folgenden Jahr jährlich 12,00 Euro zum 1. April eines Jahres von mir an Sie zu zahlende Beiträge zu<br />

Lasten meines Girokontos<br />

D E<br />

Institut<br />

IBAN<br />

mittels Sepa-Lastschriftmandat einzuziehen.<br />

BIC<br />

Name des Kontoinhabers<br />

Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des Belastungsbetrages verlangen.<br />

Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Wenn mein Konto keine ausreichende Deckung aufweist,<br />

besteht seitens des Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />

8<br />

Datum<br />

Unterschrift Kontoinhaber<br />

Bitte zurück an: Jens Kassen, Moselstraße 14, 46049 Oberhausen oder Stadtsparkasse Oberhausen Filiale Alstaden, Torsten<br />

Krampe, Bebelstraße 185, 46049 Oberhausen<br />

Hinweis gem. §9 Bundesdatenschutz: Die Angaben sind freiwillig. Sie dienen ausschließlich den Zwecken des Bürgerrings.


Mit Macketing wirße angemacht<br />

Wo du hinkucks is Macketing. Wirße doch jeden Tach mit eingelullt. Ich tu mich dabei fragen:<br />

„Brauchen wir datt überhaupt?“ Datt Macketing kostet viel Geld, datt wir bezahlen, wenn wir<br />

datt Zeuch, watt se da anpreisen, kaufen.<br />

Text: Emil Plästerkamp<br />

In die frühere Zeit gabet den ganzen Firlefanz nich un die<br />

Menschen haben datt Macketing auch nich vermisst. Et wurd<br />

nur soviel gemacht, watt se brauchen taten. Heute machen<br />

se aber soviel Zeuch un datt muss vertickt werden. Un damit<br />

datt klappt, habense datt Macketing erfunden. Mein Kumpel<br />

Kal sacht: „Emil datt kommt aus Amerika.“ Neue Absatzstrategien<br />

taten se datt nennen. Ich werd dabei dä Vadacht<br />

nich los, datt dä Kunde mit die Strategie verführt werden soll<br />

mehr zu kaufen, als datt dä auf seinen Zettel stehen hat.<br />

Zuerst machen die Werbung, die wird dann stapelweise<br />

in dein Briefkasten gesteckt. Da wird dich klar gemacht, datt<br />

du Bedürfnisse haben tus, die du bis gezz noch nich vermisst<br />

has. Mit salbungsvolle Worte wird dich klar gemacht, datt<br />

du altmodisch, rückständich, unmodern un watt weiss ich<br />

noch alles bis, wenne datt Zeuch nich kaufen tus. Dann krisse<br />

versprochen, datt du große Vorteile hass, wenn du datt Teil<br />

kaufs. Die Typen, die datt Macketin machen wissen, datt<br />

dä Mensch nich immer auf sein Gribs hören tut, mit schöne<br />

Worte gehense an dein Gefühlsleben ran, un verklickern dich,<br />

datt du von deine Mitmenschen besser angesehen wirs.,<br />

wenn du datt tus watt die mit ihre Werbung versprechen.<br />

Un noch watt kann ich an datt Macketing nich app, die Sprache<br />

, die die drauf haben. Die Werbefuzzis wollen uns mit ihre<br />

englischen Sprüche verdummdeuweln, datt is kein Deutsch,<br />

datt is Denglisch un datt tun viele nich vastehn. Fracht mich<br />

neulich die Klabuffke: „Emil, inne Stadt, da gibt et gezz Winter<br />

Sale, weiß du, wofür datt gut is?“ Überall wo watt verkauft<br />

wird, is Maketing mit drin, egal ob datt eine Ware is oder eine<br />

Dienstleistung. Inne Zeitung hab ich gelesen, datt die Krankenhäuser<br />

gezz auch schon mit Macketing anfangen. Is Euch<br />

datt noch nich aufgefallen? Kuck dich ma genau um, wenne<br />

über die Straße läufs, wann un wo du hinkucks, alles Macketing.<br />

Besonders in die Läden, da wird die Ware so hingestellt,<br />

datt immer eine von deine Gefühle angestochert wird un<br />

schwups is die Ware in dein Einkaufswagen.<br />

Für die Ollen kann datt Kaufen vadammt schwer werden,<br />

die stehen vor son Warenegal un können datt, watt auf die<br />

Packungen steht, kaum lesen un oft sind auch keine Preise<br />

dran. Fragen können se auch nich, weil keinen da is, wo se<br />

fragen können. Hier können se ma mit datt Macketing anfangen,<br />

aber kundenfreundlich, datt is die Meinung von den<br />

Emil Plästerkamp<br />

Lieber Emil Plästerkamp<br />

(oder steckt hinter dem hübschen Pseudonym<br />

letztlich eine Frau ?),<br />

Ihre Kolumne im Bürgerring ist jedes Mal ein<br />

erfrischender, unverzichtbarer Beitrag zu Alstadens<br />

Kultur.<br />

Gerade habe ich Ihre so gut treffenden Gedanken<br />

zur Zeit, „die tut immer schneller werden“,<br />

gelesen. Das trifft ganz das Empfinden, was ich<br />

von mir und vielen unserer Leser, also der Generation<br />

50+, kenne. Aufgefallen ist mir dabei,<br />

dass der Ruhrpott-Dialekt (eher ein Soziolekt,<br />

wie die Sprachwissenschaftler sagen) hier wunderbar<br />

zum Thema passt. Die Zeilen zu lesen<br />

zwingt ein wenig zur Entschleunigung und belohnt<br />

ist der Leser durch einen höheren Genuss<br />

an Sprache als in der allgeläufigen hochdeutschen<br />

Schriftform.<br />

Vielen Dank daher von mir und vielen unserer<br />

Leser für Ihre Worte.<br />

Dem Bürgerring weiterhin alles Gute und die<br />

verdiente Beachtung seines Informationsblatts<br />

wünscht<br />

Helmut Krebs<br />

9


10


Noch hat die Seniorin Spaß, als sie erfährt, dass sie etwas gewonnen hat. Die Freude währt aber nicht lange: Sie ist auf einen Trickbetrüger<br />

hereingefallen. Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />

Wie schütze ich mich vor fiesen Tricks?<br />

Bürgerring lädt zum nächsten Stammtisch<br />

Text: Lisa Peltzer<br />

Neues Jahr, neue Stammtische: Auch im kommenden Jahr lädt der Vorstand des Bürgerrings<br />

Oberhausen-Alstaden 1950 in unregelmäßigen Abständen zu Stammtischen ein.<br />

Diese sollen informativ sein und den Bürgern gleichzeitig die Möglichkeit bieten, sich<br />

auszutauschen, zu diskutieren oder Anregungen zu machen.<br />

Der erste Stammtisch im neuen Jahr am Dienstag, 23. Februar, um 19 Uhr in<br />

der Gaststätte „Kleine-Natrop“ an der Bebelstraße 173 behandelt die Themen<br />

„Trickdiebstahl, Trickbetrug am Telefon wie Enkeltrick oder Gewinnversprechen<br />

und Handtaschenraub“. Eingeladen ist an diesem Abend der Experte Reiner<br />

Remberg von der SeniorenSicherheitsBeratung (SeSiBe) der Polizei und der<br />

Stadt Oberhausen.<br />

Nur wenige Tage später, am Dienstag, 1. März, stehen Reiner Remberg<br />

und sein Team, Roswitha Wahl und Rolf Kubiak, den Kunden auch in der Filiale<br />

Alstaden der Sparkasse Oberhausen an der Bebelstraße 185 zur Verfügung und<br />

beantworten gern Fragen oder geben wichtige Tipps. Zu finden sind Experten<br />

vor Ort von zirka 9.30 bis 13 Uhr. Kleiner Tipp: Die Sicherheitsberater tragen<br />

eine entsprechende Weste mit Aufschrift und tragen ein Namensschild, das von<br />

der Polizei ausgestellt wurde. Polizeibeamte selber sind an diesem Vormittag<br />

nicht zugegen.<br />

Weitere Informationen zur SeniorenSicherheitsBeratung (SeSiBe) sind auch<br />

online auf www.seniorensicherheitsberatung-oberhausen.de erhältlich. Zudem<br />

sind die Ehrenamtler an jedem zweiten Dienstag im Monat - ab Januar <strong>2016</strong><br />

jeweils von 14 bis 16 Uhr – unter Tel. 826 4511 zu erreichen. Auch wer sich selber<br />

als Experte bei der SeSiBe engagieren möchte, kann sich unter genannter<br />

Telefonnummer melden.<br />

„Die ehrenamtliche SeniorenSicherheitsBeratung<br />

(SeSiBe) hat im<br />

März 2010 in Kooperation mit der<br />

Polizei Oberhausen, der Stadt Oberhausen,<br />

den Trägern der Freien<br />

Wohlfahrtsverbände und weiteren<br />

örtlichen Institutionen ihre Arbeit<br />

aufgenommen. Das Projekt soll<br />

die Lebensqualität der Senioren in<br />

Oberhausen steigern. Unsere Aktivitäten<br />

genießen inzwischen hohes<br />

Ansehen in der Oberhausener<br />

Bevölkerung.“ (Internetseite). Die<br />

Ehrenamtler beraten unter anderem<br />

zu den Themen: Wohnungseinbruch,<br />

Computerkriminalität,<br />

Brandschutz, Taschendiebstahl,<br />

Hilfsangebote in Oberhausen, Straßenverkehr,<br />

Beweglichkeit im Alter,<br />

Trickdiebstahl und Opferschutz.<br />

11


Professionelle Planung, Beratung und<br />

Durchführung von:<br />

Hochzeits-, Geburtstags-, Barock-, Bühnenund<br />

Theater-, Groß- und Musikfeuerwerk,<br />

Pyromusical, Pyrotechnische Spezialeffekte<br />

Ganzjähriger Verkauf von Feuerwerksartikeln –<br />

Onlineshop<br />

E.V.T. Pyrotechnik G.b.R. · Ohrenfeld 57 · 46049 Oberhausen<br />

T 0208.4 68 45 50 · F 0208.4 68 45 51 · M 0160.96 65 28 97<br />

info@evt-pyrotechnik.de · www.evt-pyrotechnik.de<br />

12


Hallo liebe Kinder,<br />

Text: Lisa Peltzer<br />

nur noch ein paar Mal schlafen und schon steht das Christkind vor der Tür. Damit die Wartezeit<br />

bis Heilig Abend nicht zu lang wird, könnt ihr doch einfach schon mal einen Weihnachtsmann<br />

basteln. Das Beste an dem bärtigen Mann in Rot: Er sieht nicht nur toll aus. Ihr könnt ihn auch<br />

füllen und selber verschenken. Da freuen sich Mama und Papa, Oma und Opa oder die Geschwister<br />

ganz bestimmt.<br />

Und so geht‘s: Ihr schneidet die Seite mit dem Weihnachtsmann aus dem Heft aus und klebt<br />

sie auf ein dickeres Stück Pappe. Dann schneidet ihr den Weihnachtsmann entlang der Linie<br />

aus und faltet ihn zusammen. Dann müsst ihr ihn nur noch zusammenstecken - fertig! Viel Spaß<br />

beim Basteln!<br />

So sieht die fertige Box aus!<br />

13


Wie isset denn so?<br />

Hallo, schön, datt Du ma reinkucks. Inne Bürgerringzeitung,<br />

mein’ ich.<br />

Letztenz war der Bügerring-Vorstand auf große Fahrt. Nä, nich<br />

mittem Schiff, wie unsern Helmut immer. Mittem Bus und mit<br />

dabei waren auch Vertreter vonne Stadt, Stoag, Polizei<br />

und so. Im letzten Heft wurde schonn darübber<br />

geschrieben worden. Man hat sich verschiedene<br />

Stellen angekuckt und will jezz die<br />

Probleme da lösen. Iss ne gute Sache, sich alles<br />

ma vor Ort anzukucken.<br />

Hasse mitgekricht, datt die Kaanevalsgesellschaft<br />

Wagaschei ihr sechzichjähriges Jubiläum<br />

gefeiert hat? Den ham wir viel zu verdanken. Ich sach<br />

nur: Alstadener Pöstertreck. Den gäbet ohne die Leute von<br />

Wagaschei wohl nich. Die Leute von<br />

Wagaschei ham auch immer ihre dicke<br />

Kanone mit. Die hörsse dann immer<br />

beim Pöstertreck. Da kann ich nur<br />

sagen: Liebe Wagaschei-Leute,<br />

herzlichen Glückwunsch, Danke<br />

und weiter so! Weisse eigentlich, watt<br />

Wagaschei heißt? Nich? Kleiner Tipp:<br />

Die Gründer von Wagaschei waren<br />

Klempner oder wie man heute sacht<br />

Installateure gewesen. Na, dämmert<br />

et? Wa-Ga-Schei…<br />

Wennze Zeit hass, kuck doch ma beim<br />

nächsten Bürgerring-Stammtisch vorbei. Da<br />

kommt die Pollezei und erzählt wat darüber, wie man sich<br />

besser schützen kann vor Taschendiebstaal und Betruch und<br />

so. Iss bestimmt interessant.<br />

So, genuch erzählt. Ich wünsch euch allen eine fröhliche<br />

Weihnachtszeit und alles Gute für <strong>2016</strong>. Kommt gut durchen<br />

Winter!<br />

Ich sach ma bis die Tage und Glückauf!<br />

Euer Jupp<br />

auf den Punkt gebracht<br />

journalismus & social media<br />

Frohe Weihnachten<br />

pr & öffentlichkeitsarbeit<br />

und einen guten Rutsch<br />

grafikdesign print & web<br />

lisa peltzer<br />

T 0208.7 77 19 45<br />

www.journalisa.de<br />

journalisa<br />

M 0178.8 54 18 53<br />

info@journalisa.de<br />

14


Alstadener grüßen Alstadener!<br />

Mein Schatz,<br />

ich wünsche dir ein wunderschönes,<br />

gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und eine besinnliche<br />

Vorweihnachtszeit und die<br />

Muße, Deine Zeit mit allen<br />

Deinen Liebsten zu genießen.<br />

Dein Sven<br />

Hallo Maus,<br />

ich wünsche dir ein tolles<br />

Weihnachtsfest, du hast dir<br />

tausend Geschenke verdient.<br />

Ich bin sehr stolz auf dich!<br />

Mama<br />

Für meine Freundin Annegret!<br />

Von Herzen wünsche ich dir ein frohes und<br />

friedvolles Weihnachtsfest mit angenehmen<br />

und besinnlichen Stunden und für das Jahr<br />

<strong>2016</strong> ein neues Jahr voller Gesundheit<br />

und Freude.<br />

Ursula<br />

Liebe Oma Auto,<br />

wir wünschen dir frohe<br />

Weihnachten und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr!<br />

Wir haben dich lieb,<br />

Li, Rob und Ti<br />

Liebste Monika,<br />

danke, dass ich ein weiteres Weihnachtsfest mit<br />

dir verbringen und gemeinsam mit dir ins neue<br />

Jahr rutschen darf. Auf schöne neue Stunden zu<br />

zweit! Ich liebe dich!<br />

Dein Gerd<br />

Hallo Mama, hallo Papa!<br />

Ich war ganz lieb und möchte<br />

darum auch ganz viele Geschenke!<br />

Am liebsten eine PS4. Frohe<br />

Weihnachten!<br />

Hab euch lieb,<br />

Euer Max<br />

Hallo Klein-Edith,<br />

ich danke dir für die Unterstützung in den<br />

vergangenen Jahren und den Spaß, den<br />

wir gemeinsam hatten. Auf dass wir auch<br />

weiterhin gute Freundinnen bleiben.<br />

Helga<br />

Tach auch an alle zukünftigen Badmintonspieler,<br />

die im kommenden Jahr dem TuS Alstaden<br />

beitreten und gemeinsam mit meinen Mitspielern<br />

und mir immer dienstags von 20 bis 22 Uhr in<br />

der Halle der Hauptschule Alstaden auf dem Platz<br />

stehen werden.<br />

Ich freu‘ mich auf euch,<br />

Andreas<br />

15


16


Frank Goosens „Raketenmänner“<br />

Uraufführung im Theater Oberhausen<br />

Text: Marianne Vier<br />

„Zu tun, was man will, und zu wollen, was man tut, ist das Schwierigste, was es gibt“, schreibt Jean Ziegler<br />

in seinem Buch „Ändere die Welt“. Die Figuren in Frank Goosens erstem Theaterstück „Raketenmänner“ ist<br />

eine Fortschreibung seines gleichnamigen Romans „Der Raketenmann“, der seine Existenz auf der Erde<br />

verlassen kann, um im Weltraum zu leben – solche Fähigkeiten hätten die Menschen in Goosens Stück<br />

auch gerne.<br />

Als Grundlage dient Frank Goosen sein jüngstes Buch<br />

„Raketenmänner“, das er um diverse Szenen erweitert hat.<br />

„Raketenmänner“ handelt von Männern unserer Gegenwart.<br />

Von solchen, die ausbrechen wollen, und von jenen, die Halt<br />

suchen. Von Musik und alter Freundschaft. Von der Erinnerung<br />

an die erste große Liebe, von Ängstlichen und Mutigen,<br />

Verlassenen und Suchenden. Alle wären sie gerne Raketenmänner<br />

und müssen sich doch mit sich selbst begnügen.<br />

Wie so oft bei Gossen spielt Musik eine tragende Rolle.<br />

Leitmotivisch werden einzelne Titel als Soundtrack zu den<br />

Lebensgeschichten der Raketenmänner angespielt. Der<br />

Zuschauer weiß dann, worum es geht. Wie heißt es in Elton<br />

Johns Song „Rocket Man“ (Raketen-Mann)? „I‘m not the man,<br />

they think I‘m at home.“ – „Ich bin nicht der Mann, für den sie<br />

mich zu Hause halten“ – Goosens Protagonisten sind in ihrem<br />

Alltag gefangen und träumen davon, ein ganz anderer zu sein.<br />

Das beeindruckend spielende Ensemble des Theaters unter<br />

der Regie von Peter Carp bekam bei der Premiere großen<br />

Applaus.<br />

Gezeigt wird das Stück noch einmal am Sonntag, 10. Januar, 18<br />

Uhr, am Freitag, 29. Januar, 19.30 Uhr, und am Freitag, 15. April,<br />

19.30 Uhr, im Theater Oberhausen, Will-Quadflieg-Platz 1.<br />

Eike Weinreich, Torsten Bauer, Thieß Brammer, Peter Waros, Klaus Zwick, Henry Meyer und Martin Müller-Reisinger verkörpern die<br />

Raketenmänner. Foto: Klaus Fröhlich<br />

17


KG feiert 60. Geburtstag<br />

Text: Torsten Krampe<br />

Ein Rückblick: 60 Jahre 1. Alstadener KG Grün Rot Wagaschei<br />

Im Jahr 1955 gründete sich die KG Wagaschei. Nach den ersten karnevalistischen Veranstaltungen in den<br />

Folgejahren gab es für den Verein den ersten Höhepunkt im Jahr 1969. In diesem Jahr stellte die Gesellschaft<br />

den Stadtprinzen für Groß-Oberhausen. Es war Hermann Kuß. 20 Jahre nach Gründung bekam die KG Wagaschei<br />

ihren noch heute bekannten Namen: 1. Alstadener KG Grün-Rot Wagaschei.<br />

Lothar Kaiser wurde damals zum Präsidenten des Vereines<br />

gewählt. Der Pöstertreck zog erstmal 1978 durch die Straßen<br />

von Alstaden. Auch heute feiern noch viele Alstadener, aber<br />

auch Oberhausener, auf dem Karnevalsumzug am Rosenmontag.<br />

Horst Kühnen übernahm 1980 das Amt des Präsidenten. In<br />

seiner Backstube wurden in diesem Jahr erstmals die traditionellen<br />

Lebkuchenorden gebacken. Seit 1983 wurde die Tradition<br />

in den Backstuben der Bäckerei Agethen fortgesetzt. Auch<br />

heute freuen sich die Mitglieder immer noch auf dieses tolle<br />

Ereignis am Jahresanfang. In den nächsten Jahren wurden dann<br />

die ersten Kinder- und Mädchengarden gegründet. Heute sind<br />

die Garden über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.<br />

Nach Ludwig Gebhardts übernahm 1986 Karlheinz Kind<br />

das Amt des Präsidenten im Verein. Das karnevalistische Ereignis<br />

„3 X 11 Jahre“ feierten die Alstadener, indem sie das Kinderprinzenpaar<br />

Meik und Christiane für die Session stellten. Im<br />

Jahr 1996 überlegten die Mitglieder der Karnevalsgesellschaft,<br />

wie ihr Verein in Oberhausen und Umgebung noch bekannter<br />

werden könnte. Es entstand der Slogan: „Mit Spaß dabei – KG<br />

Grün Rot Wagaschei!“ Ein Höhepunkt auf vielen Sitzungen ist<br />

18


auch heute noch das 1999 gegründete Männerballett „ Die<br />

Taktlosen“.<br />

Zum 50. Geburtstag stellte die Gesellschaft mit Karlheinz<br />

I. den Stadtprinzen von Groß Oberhausen samt Hofstaat und<br />

das Stadtkinderprinzenpaar Denise I. und Kevin II. Zu diesem<br />

Jahr schenkte sich der Verein eine eigene Standarte. 2006<br />

übergab Karlheinz Kind sein Amt als Präsident an den noch<br />

heute amtierenden Präsidenten Wilfried Beyer. Auch die „5 X<br />

11 Jahre“ wurden wieder groß gefeiert. In dieser Session stellte<br />

der Verein wieder ein Kinderprinzenpaar. Es waren André I. und<br />

Chantal I.<br />

Auch in der laufenden Session haben die Mitglieder der<br />

Karnevalsgesellschaft etwas zu feiern: den 60. Geburtstag.<br />

Auch dieses Jahr stellen die Alstadener das Kinderprinzenpaar<br />

der Stadt Oberhausen. Es sind Silvan I. und Chantal II. Auch<br />

für alle Alstadener besteht im Jahr <strong>2016</strong> noch die Möglichkeit,<br />

den Geburtstag mit der Karnevalsgesellschaft zu feiern: Auf<br />

der Kostümsitzung am 5. Februar im Haus Union. Karten sind<br />

in der Filiale Alstaden der Stadtsparkasse Oberhausen an der<br />

Bebelstraße 185 erhältlich.<br />

Ihr Ansprechpartner in Oberhausen<br />

Richard Schwikart<br />

Am Wall 10<br />

46049 Oberhausen<br />

T. 0208.20 84 88<br />

M. 0177.8 17 10 18<br />

richard.schwikart@gmx.de<br />

19


Programm für das erste Halbjahr<br />

Kolpingsfamilie Oberhausen-Alstaden bietet zahlreiche<br />

Veranstaltungen<br />

Auf der Jahresabschlussveranstaltung stellte die Kolpingsfamilie St. Antonius<br />

Alstaden ihr Programmangebot für das erste Halbjahr <strong>2016</strong> vor.<br />

Text: Gerd Plasmeier<br />

Das Generalthema „Sicherheit“ wird in fünf Vorträgen dargestellt:<br />

unter anderem Sicherheit im öffentlichen Raum<br />

und im privaten Bereich, kollektive Sicherheit sowie soziale<br />

Sicherheit. Gesprächs-Musikabende, geselliges Beisammensein<br />

und der obligatorische Familienausflug stehen<br />

ebenfalls auf dem Programm. In der Karnevalszeit wird<br />

Heiner Dehorn, langjähriger Präsident des Hauptausschusses,<br />

die Geschichte des Oberhausener Karnevals vorstellen.<br />

Wie in jedem Jahr werden zur Fastenzeit Kreuzwegandachten<br />

und ein Einkehrtag im Vincenshaus angeboten.<br />

„Suchet der Stadt Bestes“: Stadtdechant Dr. Fabritz<br />

wird den ersten Stadt-Katholikentag darstellen. Auch die<br />

lokale Politik steht auf dem Programm: Kolpingbruder<br />

Daniel Schranz, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen,<br />

wird über seine ersten Tage im Amt berichten. Ein interessantes<br />

Programmangebot, zu dem Gäste herzlich willkommen<br />

sind.<br />

Die monatliche Programmübersicht wird in dieser Zeitung<br />

veröffentlicht und ist an den Schaukästen der Kirchen<br />

einzusehen.<br />

Die Kolpingsfamilie Oberhausen-Alstaden trifft sich<br />

jeden Montag um 19 Uhr im Bernardungshaus am Antoniusplatz<br />

4.<br />

20


Am Flockenfeld hat David Gramsch seine Praxis eröffnet. Foto: Sven Haferkamp<br />

Körpersysteme im Gleichgewicht Text: Ulrich Gausmann<br />

Physiotherapie- und Krankengymnastikpraxis in Alstaden<br />

Nach erfolgreichem Umbau des jahrelang leerstehenden Geschäftslokals an der Ecke Flockenfeld<br />

und Breitenbruch freut sich der Physiotherapeut und frischgebackene Osteopath<br />

David Gramsch, seine Patienten nunmehr in eigenen Praxisräumen behandeln zu können.<br />

Der ehemalige Getränkemarkt wurde in eine moderne, freundliche Praxis<br />

umgewandelt. Drei lichtdurchflutete Behandlungszimmer sowie ein Bewegungsraum<br />

lassen für die Patienten keine Wartezeiten aufkommen. Dafür<br />

sorgt auch ein weiterer Physiotherapeut und Osteopath, der ab Januar in der<br />

Praxis seine Arbeit aufnimmt.<br />

Hinter David Gramsch liegt ein langer Berufsweg. Nach seiner erfolgreichen<br />

dreijährigen Ausbildung zum Krankengymnasten und Physiotherapeuten<br />

sowie der Zertifizierung zum Manualtherapeuten entschloss er sich,<br />

im Anschluss noch eine sechsjährige Weiterbildung zum Osteopathen zu<br />

absolvieren. Im nächsten Jahr steht außerdem noch die Prüfung zum Heilpraktiker<br />

an. Nun ist er einer der vergleichsweise noch wenigen examinierten<br />

Osteopathen in Deutschland.<br />

Wir fragten David Gramsch, was unter dem recht neuen Behandlungszweig<br />

Osteopathie zu verstehen ist? Ziel der osteopathischen Medizin, so der<br />

Praxisinhaber, ist die Förderung der Selbstheilungskräfte zur Bekämpfung<br />

von körperlichen Problemen. Die Wurzeln der Osteopathie liegen 130 Jahre<br />

zurück und wurden von dem US-amerikanische Arzt Andrew Taylor Still begründet.<br />

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Methode. Sie setzt alle<br />

Körpersysteme in Abhängigkeit zueinander. Ähnlich eines Zahnrades greifen<br />

alle Systeme ineinander und bedingen sich. Daher können Fehlfunktionen<br />

auch an ganz anderen Stellen liegen, als das Beschwerdebild selber. Ziel ist es,<br />

diese Körpersysteme wieder ins Gleichgewicht zu bringen und dem Körper<br />

somit das Fundament der Selbstheilung zu liefern.<br />

Klinkt kompliziert aber sehr wirkungsvoll - davon ist David Gramsch überzeugt.<br />

Einen Wermutstropfen hat der Praxisinhaber aber noch für alle, die<br />

osteopathische Behandlungen in Anspruch nehmen möchten. Sie müssen<br />

sich noch ein wenig gedulden. Angeboten werden osteopathische Leistungen<br />

erst nach erfolgreicher Prüfung zum Heilpraktiker.<br />

David Gramschs Ziel ist es, die Körpersysteme<br />

wieder ins Gleichgewicht zu bringen und dem<br />

Körper somit das Fundament der Selbstheilung<br />

zu liefern. Foto: Sven Haferkamp<br />

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle<br />

Methode und setzt alle Körpersysteme in Abhängigkeit<br />

zueinander. Foto: Sven Haferkamp<br />

21


22


Leserbrief: Spaziergang im Ruhrpark<br />

Auzug aus „Informationen zur Umsetzung<br />

des Landeshundegesetzes bei der Stadt<br />

Oberhausen“:<br />

Für alle Hunde (unabhängig von der Rasse,<br />

Größe oder dem Gewicht) gilt:<br />

- Betretungsverbot für Kinderspielplätze [...]<br />

- Leinenpflicht (Hundeleine bis zwei Meter)<br />

auf allen öffentlichen Anlagen und Grünflächen<br />

im Sinne des §8 der OVO [...]<br />

Folgen bei Nichtachtung:<br />

- Bußgeld bis 1.000 Euro (Verstoß gegen<br />

Maulkorb und/oder Leinenpflicht ab 100 Euro)<br />

- Wegnahme des Hundes<br />

Sehr geehrter Herr Kassen ,<br />

ich hatte im Ruhrpark, am Samstag, ein Erlebnis der<br />

besonderen Art.<br />

Ich war mit meiner Enkeltochter (3 Jahre) in den<br />

Park gegangen , um ihr die Spielmöglichkeiten dort<br />

zu zeigen . Leider musste ich feststellen , dass die<br />

Erwachsenen dort ihre nicht angeleinten Hunde auf<br />

der Wiese laufen und „pinkeln“ lassen . Mir fehlen da<br />

die Worte. Wir sind dann weiter zum Spielplatz gegangen<br />

und meine Enkeltochter konnte dort in Ruhe<br />

toben .<br />

Als Abschluss unseres Spazierganges sind wir dann<br />

über den „Deich“ gegangen . Sie ahnen es sicher schon:<br />

auch hier eine Hundeparadies!<br />

Da meine Enkelin erst kürzlich eine unangenehme<br />

Erfahrung mit einem Hund gemacht hatte, fing sie<br />

gleich an zu weinen . Auf meine Bitte, mit dem Hund<br />

doch weiterzugehen , bekam ich zur Antwort: „Sie<br />

müssen dem Kind mal den Umgang mit Hunden beibringen<br />

.“<br />

Ist das jetzt so? Ist der Stellenwert eines Hundes höher<br />

angesiedelt, als der eines Kindes? Also im Ruhrpark<br />

hatte ich schon den Eindruck an diesem Tag.<br />

Nun meine Frage: Müssen die Hunde im Parkbereich<br />

angeleint sein und dürfen die überall pinkeln?<br />

Durch dieses Erlebnis ist es mir nicht mehr möglich ,<br />

dort mit meiner Enkeltochter spazieren zu gehen .<br />

Leider!<br />

per Kontaktformular<br />

(Name der Redaktion bekannt)<br />

Auch eine Anwohnerin der AWO Seniorenwohnanlage<br />

Wilhelm-Meinicke-Haus an der Behrensstraße<br />

44 beschwerte sich telefonisch beim Bürgerring<br />

Oberhausen-Alstaden 1950, dass immer wieder<br />

Hunde frei auf der neben liegenden Parkfläche<br />

herumlaufen würden - und dort auch kleine und<br />

große Hinterlassenschaften die Anlage verunreinigen<br />

würden. Auch hier gilt: Hunde müssen angeleint<br />

werden.<br />

Am Breitenbruch machten dagegen weniger die<br />

Hinterlassenschaften eines Hundes als die Vierbeiner<br />

selber Probleme: Immer wieder beschwerten<br />

sich Alstadener über die „äußerst gefährlichen“<br />

Schäferhunde, die schon andere Hunde und Menschen<br />

angegriffen haben sollen. Mehrfach wurde<br />

wohl das Ordnungsamt informiert, sogar eine Unterschriftenliste<br />

(mit mehr als 300 Unterschriften)<br />

eingereicht. Laut Diskussion auf der Facebook-Seite<br />

des Bürgerrings reagierte dies nun auch und<br />

nahm dem Besitzer die Tiere weg.<br />

23


Termine für Alstaden<br />

Ein Überblick: Was – Wann – Wo<br />

Hier könnten auch Ihre Termine stehen. Lassen Sie uns diese für das erste Quartal <strong>2016</strong> (Januar, Februar, März) einfach<br />

bis spätestens 29. Februar <strong>2016</strong> per E-Mail an redaktion@alstadener-buergerring.de oder per Post an journalisa<br />

– Lisa Peltzer, Betreff: Bürgerring, Behrensstraße 43, 46049 Oberhausen, zukommen.<br />

Freitag, 8. Januar, 20 Uhr<br />

Bärensitzung der Alstadener Bären<br />

im Ebertbad, Ebertstraße 4.<br />

Montag, 25. Januar, 19 Uhr<br />

„Aktuelles vom Arbeitsmarkt<br />

Oberhausen“ - Vortrag der<br />

Beigeordneten Elke Münich auf<br />

Einladung der Kolpingsfamilie<br />

Oberhausen-Alstaden im Bernardushaus<br />

am Antoniusplatz 4.<br />

Sonntag, 10. Januar, 11.11 Uhr<br />

Karnevalistischer Frühschoppen<br />

in der Gaststätte „Kleine-Natrop“,<br />

Bebelstaße 173.<br />

Montag, 1. Februar, 19 Uhr<br />

„Wohnungseinbrüche“ - Vortrag<br />

des Kriminalhauptkommissars<br />

Dirk Schmidt im Rahmen des<br />

Generalthemas „Sicherheit“ auf<br />

Einladung der Kolpingsfamilie<br />

Oberhausen-Alstaden im Bernardushaus<br />

am Antoniusplatz 4.<br />

Montag, 18. Januar, 19 Uhr<br />

„Geschichte des Karnevals in<br />

Oberhausen“ - Vortrag von<br />

Heiner Dehorn auf Einladung der<br />

Kolpingsfamilie Oberhausen-Alstaden<br />

im Bernardushaus am<br />

Antoniusplatz 4.<br />

Freitag, 5. Februar, 20 Uhr<br />

Kostümsitzung der KG Grün-Rot<br />

Wagaschei im Haus Union, Schenkendorfstraße<br />

13.<br />

Samstag, 23. Januar, 19 Uhr<br />

Prunksitzung der KG Dampf<br />

drauf / AOK in der Luise-Albertz-Halle,<br />

Düppelstraße 1.<br />

Montag, 8. Februar, 11.11 Uhr<br />

Der Pöstertreck der KG Wagaschei<br />

fährt durch Alstaden mit<br />

anschließender After-Zug-Party<br />

in vielen Alstadener Kneipen.<br />

Montag, 15. Februar, 19 Uhr<br />

„100 Tage im Amt: Was ist<br />

passiert?“ - Vortrag des neuen<br />

Oberbürgermeisters Daniel<br />

Schranz auf Einladung der<br />

Kolpingsfamilie Oberhausen-Alstaden<br />

im Bernardushaus am<br />

Antoniusplatz 4.<br />

Dienstag, 23. Februar, 19 Uhr<br />

Stammtisch des Bürgerrings<br />

Oberhausen-Alstaden 1950 zum<br />

Thema „Trickdiebstahl, Trickbetrug<br />

am Telefon und Handtaschenraub“<br />

in der Gaststätte „Kleine-Natrop“,<br />

Bebelstraße 173.<br />

Dienstag, 23. Februar, 9 bis<br />

16.30 Uhr<br />

Oberhausener Kindersingtag für<br />

Grundschulkinder unter dem<br />

Motto „1x um die ganze Welt“ in<br />

der Pauluskirche an der Duisburger<br />

Straße 333. Infos: kirchenmusik@kirche-alstaden.de<br />

Dienstag, 1. März, 9.30 bis<br />

ca. 13 Uhr<br />

Vertreter der Seniorensicherheitsberatung<br />

der Stadt Oberhausen<br />

informieren zum Thema<br />

„Trickdiebstahl, Telefontrick<br />

und Handtaschenraub“ in der<br />

Filiale Alstaden der Sparkasse<br />

Oberhausen, Bebelstraße 185.<br />

Montag, 7. März, 19 Uhr<br />

„Wer nach vorne schaut“ - Filmvorführung<br />

der Kolpingsfamilie<br />

Oberhausen-Alstaden im Bernardushaus<br />

am Antoniusplatz 4.<br />

Mittwoch, 9. März, 16.30 Uhr<br />

Beginn der Kindermusicalproben „Jericho - die<br />

Stadt, die durch Posaunen fiel“ für Kinder zwischen<br />

fünf und 13 Jahren im Jugendheim Alstaden,<br />

Rehmer 17. Infos: kirchenmusik@kirche-alstaden.de<br />

Montag, 14. März, 19 Uhr<br />

„Taschendiebstahl“ - Vortrag von Hubert Bendel von<br />

der SeSiBe im Rahmen des Generalthemas „Sicherheit“<br />

der Kolpingsfamilie Oberhausen-Alstaden im<br />

Bernardushaus am Antoniusplatz 4.<br />

24<br />

Termine<br />

Donnerstag, 24. Dezember: Heilig Abend<br />

Freitag, 31. Dezember: Silvester<br />

Mittwoch, 6. Januar: Heilige Drei Könige<br />

Ferien<br />

23. Dezember bis 6. Januar: Weihnachten<br />

21. März bis 1. April: Ostern<br />

Feiertage<br />

Freitag, 25. Dezember: 1. Weihnachtsfeiertag<br />

Samstag, 26. Dezember: 2. Weihnachtsfeiertag<br />

Freitag, 1. Januar: Neujahr<br />

Freitag, 25. März: Karfreitag<br />

Montag, 28. März: Ostermontag

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