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SEIT 1985 IHRE ZEITUNG IM KREIS 24-STD.-HOTLINE: 0 25 41/94 07 - 01
Bürgerhalle:Auslastung
und Bilanz gut
Gesellschafterversammlung: Beirat Günter Voss verabschiedet
Auf der jährlich stattfindenden
Gesellschafterversammlung
der Bürgerhalle Coesfeld
GmbH hat die Geschäftsleitung
einen positiven Jahresabschluss
fü
r das Geschäftsjahr
2017/18 vorgestellt.
COESFELD. Beiratsmitglied
Udo Merschformann
erläuterte den mehr als 20 in
den Räumen der Bürgerhalle
erschienenen Gesellschaftern
die Zahlen im Detail.
Peter Beunings und Barbara
Walters (beide Geschäftsführung)
hatten Informationen
zu erfolgten
Neuinvestitionen und größere
Instandhaltungen.
Eine Auflistung der Auslastung
der Halle und des Bistros
rundete den Vortrag von
Peter Beunings ab.
Sodann stand die Verabschiedung
des Initiators und
hauptverantwortlichen
Gründers der Bürgerhalle
an. Günter Voss, der sich in
2007 zunächst für die Übernahme
der damaligen Stadthalle
stark mach-te, die Verträge
vorbereitete und die
Vertragsverhandlungen mit
der Stadt Coesfeld geführt
hat, später dann von 2008
bis 2012 Geschäftsführer
war und seit 2012 im Beirat
mitwirkte, wollte auf eigenen
Wunsch nun sein Amt
DÜLMEN. Die Stadt Dülmen
weist darauf hin, dass
ab Dienstag (27. November)
Grünabfalle im Rahmen
einer Straßensammlung abgefahren
werden.
Es ist darauf zu achten,
Ast- und Strauchwerk gebündelt
bereitzulegen. Bei
der Bündelung sollten keine
Drähte oder Ähnliches verwendet
werden, da Sie den
Günter Voss (3.v.r.) wird mit Präsentkorb vom Beiratsvorsitzenden
Jochen Hunkemöller (r.) und den Beiräten (hintere
Reihe v.r) Franz-Josef Steinberg, Udo Merschformann und
Christian Overhage, sowie der Geschäftsfüf hrung (Reihe vorne
v.l.) Barbara Walters und Peter Beunings verabschiedet.
Foto: Bürgerhalle Coesfeld GmbH
abgeben. Versammlungsleiter
und Beiratsvorsitzender
Jochen Hunkemöller dankte
ihm für die geleistete Arbeit
und hob das außergewöhnlich
hohe und über Jahre
aufrecht gehaltene Engagement
von Voss hervor.
Unter großem Beifall der
Anwesenden nahm Günter
Voss einen Präsentkorb entgegen
und freute sich über
Sammlung von Grünabfällen in Dülmen
Verwertungsprozess stören.
Kleinere, handliche Baumwurzeln
können auch an die
Straße gelegt werden.
Größere Baumstämme
und Wurzeln sind jedoch
von der Abfuhr ausgeschlossen.
Laub wird nur mitgenommen,
wenn es in den in
der Infothek des Bürgerbüros
erhältlichen 120 Liter-
Papiersäcken abgepackt und
die Anerkennung.
Günter Voss schilderte
den Anwesenden in humorvoller
Art und Weise den damaligen
Verhandlungsmarathon
mit allen Beteiligten
und freute sich sehr darüber,
dass die Anstrengungen von
da-mals dazu beigetragen
haben, dieses „Schmuckstück“
der Stadt Coesfeld zu
erhalten.
anschließend an die Straße
gestellt wird.
Bei größeren Mengen
Laub bzw. bei Regen ist von
den Papiersäcken abzuraten
– in diesen Fällen sollte man
die Abfälle direkt zum Wertstoffhof
bringen.
Die genauen Abfuhrtermine
sind dem aktuellen
Müllabfuhrkalender zu entnehmen.
Ein Wintermärchen
Inklusiver Weihnachtsmarkt in Merfeld
. DÜLMEN-MERFELD. Am
Sonntag (25. November)
veranstalten ab 11 Uhr das
Sozialwerk St. Georg, der
Verein Regenbogen. Dülmen,
die Familie Schnieder
sowie zahlreiche Helfer auf
dem Ferienhof Schnieder in
Merfeld (Bauerschaft 80,
Dülmen) einen etwas anderen,
inklusiven Weihnachtsmarkt
– das Wintermärchen.
Passend für die kommende
Adventszeit findet sich
ein reichhaltige Angebot
von Holz- und Papierarbeiten,
Metalldeko, Perlenschmuck,
Häkel- und Filzarbeiten
bis hin zu selbst genähten
Taschen und Kinderkleidung.
Eine kulinarische
Auswahl an Honig, Tee, Gewürzen,
Marmeladen und
Likör runden das Angebot
ab. Für das leibliche Wohl ist
gesorgt: Kaffee, Tee und
selbstgebackener Kuchen
(auch zum Mitnehmen),
Waffeln und Popkorn sowie
Grillwürstchen, leckere Reibeplätzchen
und natürlich
Glühwein, Eier- und Kinderpunsch
gehören zum Sortiment.
Ziel aller Aktiven ist es, die
Menschen aus der Region in
Kontakt zu bringen, Berührungsängste
abzubauen und
ein gutes Miteinander anzustoßen.
Klienten des Sozialwerkes
St. Georg sind in die
Durchführung eng mit eingebunden,
so organisieren
Menschen mit einer geistigen
Behinderung die Cafeteria.
Für sie ist der Weihnachtsmarkt
ein wichtiges
Lernfeld: Sie üben zum Beispiel
in Verkaufsgesprächen
fremde Menschen aktiv anzusprechen
und bekommen
die positive Rückmeldung,
dass sie trotz ihrer Einschränkungen
einen wertvollen
Beitrag leisten und
ihr großes Engagement anderen
Menschen helfen
kann. Denn der Erlös des
Wintermärchens wird für
die Anschaffung und den
Umbau (Rollstuhlrampe)
eines behinderten gerechten
Autos gespendet. Sandro,
der das Angelman-Syndrom
hat (genetische Veränderung
im Bereich des 15.
Chromosoms), ist auf den
Rollstuhl und somit auf das
Auto angewiesen. Auch er
freut sich über zahlreiche
Besucher und einen erfolgreichen
Tag des Wintermärchens.
Gemeinsames Singen von
Weihnachtsliedern mit instrumentaler
Unterstützung
sorgt für gute Stimmung
und weihnachtliches Ambiente.
Auch in diesem Jahr
findet die Kinderbetreuung
(Bastel- und Spielaktion)
statt. Kinder-Tatoos werden
gefertigt vom Kinderhospizdienst
Haltern.
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SC 2 Lecker-Schmecker
Samstag, 24. November 2018
Veganer Kuchentraum
Schoko-Chai-
Kuchen mit Birnen

RÄTSEL und DENKSPORT
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Industrieerzeugnis
Aufgussgetränk
Gasthausrechnung
Teil des
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LÖSUNGEN

SC 4 Stellenmarkt · Lokales
Samstag, 24. November 2018
Zwei Millionen
Euro für neues
Svea Mirja Hoofe (Bezirksregierung) überreicht Dülmens Bürgermeisterin
Lisa Stremlau Förderbescheid für attraktives
Stadtquartier.
Foto: Bezirksregierung Münster
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Stadtquartier
Bezirksregierung fördert IGZ-Neubau
. Die Bezirksregierung Münster
hat der Stadt Dülmen zwei
Millionen Euro für den Bau
des Intergenerativen Zentrums
(IGZ) bewilligt.
DÜLMEN. Svea Mirja Hoofe
aus dem Dezernat für Städtebauförderung
der Bezirksregierung
Münster überreichte
den Förderbescheid
an Bürgermeisterin Lisa
Stremlau in Dülmen. Das
Geld stammt aus dem Programm
für Stadterneuerung
des Landes Nordrhein-Westfalen
für das Jahr 2018. Das
Projekt IGZ wird in Form
einer Anteilsfinanzierung in
Höhe von 50 Prozent der zuwendungsfähigen
Gesamt-
Foto: rFo
Stadt Dülmen
ausgaben in Höhe von vie
Millionen Euro gefördert.
Im Zentrum der Innenstadt
wird das IGZ ein „Haus
für alle“ bieten. Ein offenes
Mehrgenerationenhaus soll
Platz für generationsübergreifende
bürgerschaftliche
Aktivitäten schaffen. Kindergarten
und Familienbildungsstätte
werden dort
einziehen sowie das Pfarrund
Jugendheim der Kirchengemeinde
St. Viktor.
Mit dem Gesamtprojekt
wird ein modernes und attraktives
Stadtquartier geschaffen,
das Menschen zusammenführt
und das soziale
und kulturelle Miteinander
fördert.
ÖFID-Treffen am Mittwoch
DÜLMEN. „Die Leute kommen
mit oder ohne Sea-
Watch, mit oder ohne Mare-
Nostrum, setzen sich auf die
Boote und kommen zu uns,
und wir entscheiden wie
viele dabei sterben.“, so beschrieb
Harald Höppner, der
Initiator von Sea-Watch,
einmal die Situation von
Flüchtlingen auf dem Mittelmeer
und die Hilfe durch
die Seenotrettung.
Am Mittwoch (28. November)
findet um 19.30
Uhr das nächste ÖFID-Treffen
zu dem Thema „Seenotrettung“
im evangelischen
Gemeindehaus statt. Zu diesem
Treffen wird Gerd Hoschek
als Referent kommen
und über seine Erfahrungen
bei der Seenotrettung im
Mittelmeer sprechen. „Wer
die Menschen auf den Booten
gesehen hat, mitten auf
dem Meer, auf Booten auf
denen wir nicht einmal den
Silbersee überqueren würden,
ohne Hilfsmittel, der
versteht erst wirklich was
Harald Höppner gemeint
hat“, so Hoschek.
Alle Interessierten an diesem
aktuellen Thema sind
herzlich eingeladen an der
Veranstaltung teilzunehmen.
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Landrat Dr. Christian Schulze
Pellengahr Foto: Kreis Coesfeld
Sprechstunde
mit Landrat
Rathaus Billerbeck
BILERBECK. Landrat Dr.
Christian Schulze Pellengahr
lädt ein zur Sprechstunde
in Billerbeck: Am
kommenden Dienstag (27.
November) wird er im Rathaus
der Stadt (Trauzimmer)
von 15.30 bis 16.30 Uhr ein
offenes Ohr für die Anliegen
der Bürgerinnen und Bürger
haben.
Damit möglichst Viele
diese Gelegenheit nutzen
können, sollen die einzelnen
Gespräche nicht länger
als eine Viertelstunde dauern.
Im Gespräch mit dem
Landrat können Anliegen,
Tipps, Probleme – kurzum
alles, was die Menschen mit
Blick auf die Zuständigkeit
des Kreises auf dem Herzen
haben, – direkt erörtert werden.
Inhalte, die sich auf die
Aufgaben der Stadt oder auf
die Kommunalaufsicht beziehen,
können nicht mit
dem Landrat diskutiert werden.
„Es freut mich, wenn die
Bürgerinnen und Bürger
dieses Angebot rege annehmen,
denn mir ist wichtig zu
erfahren, wo der Schuh
drückt und wie wir uns verbessern
können“, macht Dr.
Schulze Pellengahr den
Grund für eine Bürgersprechstunde
deutlich.
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