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SEIT 1985 IHRE ZEITUNG IM KREIS 24-STD.-HOTLINE: 0 25 41/94 07 - 01<br />
Unterstützung wird angenommen<br />
Haverland-Quartier in Dülmen: Annika Kruthoff und Herbert Wies ziehen Bilanz<br />
Wenn Annika Kruthoff<br />
im<br />
Haverland unterwegs ist,<br />
wird sie freundlich empfangen–egalobsiedieGrundschule<br />
besucht, die Container-Unterkunft<br />
am Leuster<br />
Weg betritt oder im Stadtteilbüro<br />
Gespräche fü<br />
hrt. Viele<br />
Menschen kennen und schätzen<br />
die 28-Jährige. Seit Januar<br />
2017 kümmert sich Annika<br />
Kruthoff<br />
als Quartiersmanagerin<br />
um den Stadtteil Haverland<br />
in Dülmen. Ende des<br />
Jahres läuft das Förderprojekt<br />
aus. Im Interview zieht<br />
sie gemeinsam mit Herbert<br />
Wies, Fachbereichsleiter<br />
Arbeit, Soziales, Ehrenamt<br />
und Senioren, eine Bilanz.<br />
Quartiersmanagement<br />
klingt abstrakt und kompliziert.<br />
Warum hat die<br />
Stadt eine derartige Stelle<br />
Anfang 2017 eingerichtet?<br />
Wies: Wir hatten damals<br />
eine hohe Zahl an Zuweisungen<br />
von geflüchteten<br />
Menschen und standen vor<br />
der Aufgabe, diese gut unterzubringen.<br />
Für uns war klar,<br />
dass Turnhallen keine Lösung<br />
sind und dass wir die<br />
Menschen in die Gesellschaft<br />
und in bestehende<br />
Wohnquartiere integrieren<br />
müssen. Am Leuster Weg ist<br />
eine neue Unterkunft entstanden,<br />
zudem wurden<br />
Menschen in einem Hochhaus<br />
am Haverlandweg<br />
untergebracht. Natürlich<br />
gab es damals Sorgen und<br />
Ängste bei den Anwohnern.<br />
Mit Unterstützung des Landes<br />
haben wir das Projekt<br />
Haverlandquartier „Miteinander<br />
– Füreinander“ ins<br />
Leben gerufen, um das friedliche<br />
Zusammenleben zu<br />
unterstützen und mit Annika<br />
Kruthoff eine Ansprechpartnerin<br />
vor Ort für Neubürger<br />
und für Anwohner zu<br />
haben.<br />
Mit Ihrer Stelle waren hohe<br />
Erwartungen verbunden,<br />
Frau Kruthoff. Hat sie<br />
dies nicht abgeschreckt?<br />
Kruthoff<br />
: Klar, die Erwartungen<br />
hat man am Anfang<br />
schon gespürt und ich<br />
musste mich beweisen. Die<br />
Zusammenarbeit mit der<br />
Ökumenische Flüchtlingsinitiative<br />
(ÖFID) hat dabei<br />
geholfen, Kontakte zu Netzwerkpartnern<br />
zu knüpfen.<br />
Der Start ist auch deshalb<br />
sehr gut verlaufen. In der<br />
eigentlichen Arbeit mit den<br />
geflüchteten Menschen<br />
merkt man schnell, wie<br />
dankbar die Unterstützung<br />
angenommen wird. Und<br />
auch das Stadtteilbüro, das<br />
wir neu eingerichtet haben,<br />
ist von den Bürgern zu Beginn<br />
gut angenommen worden.<br />
Im Laufe der Zeit haben<br />
sich Schwerpunkte neu verteilt<br />
und die Präsenz an der<br />
Unterkunft und im Sozialamt<br />
war groß.<br />
Wie sieht der typische<br />
Arbeitsalltag aus?<br />
Kruthoff<br />
: Jeder Tag ist unterschiedlich.<br />
Es geht darum,<br />
neu ankommende Menschen<br />
zu unterstützen.<br />
Schule, Arzt, Behördengänge<br />
– ich bin eine Art Wegweiser.<br />
Und natürlich müssen<br />
Netzwerke und Vertrauen<br />
aufgebaut werden. Nachdem<br />
das gelungen ist, konnten<br />
weitere Projekte folgen.<br />
Zum Beispiel das Frauenschwimmen<br />
im düb, an dem<br />
Frauen aus vielen unterschiedlichen<br />
Herkunftsländern<br />
teilgenommen haben.<br />
Wies: Dieses Projekt ist ein<br />
perfektes Beispiel, wie wichtig<br />
eine Ansprechpartnerin<br />
vor Ort ist. Ansonsten können<br />
Sie derartige Vorhaben<br />
nicht initialisieren.<br />
Kruthoff<br />
: Auch das Graffiti-<br />
Projekt war besonders.<br />
Schüler der Kardinal-von-<br />
Galen-Schule haben gemeinsam<br />
mit geflüchteten<br />
Annika Kruthoff<br />
und Herbert Wies ziehen eine positive Bilanz zum Projekt Haverland-Quartier.<br />
Menschen unter Anleitung<br />
von erfahrenen Sprayern<br />
Leinwände gestaltet. Entstanden<br />
sind wunderbare<br />
Bilder, von denen einige<br />
jetzt hier im Verwaltungsgebäude<br />
in der Overbergpassage<br />
hängen. Und es wurden<br />
Kontakte geknüpft, die anhalten.<br />
Wies: Mir ist vor allem das<br />
Quartiersfest im Oktober<br />
2017 an der AKE-Schule in<br />
Erinnerung geblieben. Viele<br />
Menschen aus unterschiedlichen<br />
Nationen haben miteinander<br />
gefeiert und getanzt.<br />
Der Schulhof ist ja<br />
auch im Zuge des Haverland-Projektes<br />
ausgebaut<br />
und mit neuen Spielgeräten<br />
versehen worden, um einen<br />
Treffpunkt zu schaffen. Das<br />
alles hat dazu beigetragen,<br />
dass Bürgerschaft und geflüchtete<br />
Menschen in Kontakt<br />
gekommen sind.<br />
Es gab keine Schwierigkeiten?<br />
Kruthoff<br />
: Natürlich gab es<br />
auch Konflikte vor Ort, für<br />
die aber Lösungen gefunden<br />
werden konnten. Bürger haben<br />
sich beispielsweise über<br />
herumliegenden Müll im<br />
Bereich der Unterkunft beschwert.<br />
Das habe ich mit<br />
den Bewohnern besprochen<br />
und deutlich gemacht, dass<br />
das hier so nicht geht. Gemeinsam<br />
haben wir überlegt,<br />
wie wir die Unterkunft<br />
gestalten und sie zumindest<br />
ansehnlicher machen können.<br />
Deshalb wurden unter<br />
anderem Blumen- und Gemüsebeete<br />
angepflanzt, die<br />
mit viel Freude gepflegt werden.<br />
Ende des Jahres läuft die<br />
Förderung für das Quartiersmanagement<br />
aus.<br />
Dann überlässt man den<br />
Stadtteil wieder sich<br />
selbst?<br />
Foto: Stadt Dülmen<br />
Wies: Nein, ganz im Gegenteil.<br />
Es besteht zwar leider<br />
keine Möglichkeit für eine<br />
Folgeförderung, weshalb wir<br />
uns neu aufstellen und das<br />
Stadtteilbüro schließen<br />
müssen. Wir werden aber<br />
weiterhin mit einem Kollegen<br />
aus unserem Team im<br />
Haverland-Quartier vor Ort<br />
sein. Und natürlich sind wir<br />
sehr froh, dass Annika Kruthoff<br />
auch weiterhin für die<br />
Stadt arbeiten wird. Sie<br />
kümmert sich künftig um<br />
die Betreuung der Flüchtlings-Unterkunft<br />
Am Osthoff.<br />
Kruthoff<br />
: Die Netzwerke, die<br />
ich in den vergangenen zwei<br />
Jahren aufgebaut habe, bleiben<br />
natürlich bestehen.<br />
Und die Menschen im<br />
Hochhaus am Haverlandweg<br />
werde ich auch weiter<br />
betreuen.
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steigende Anzahl derer, die ihren<br />
Energieanbieter zum Jahresende<br />
wechseln. Und auch das geht bei<br />
E wie einfach schneller als der Kauf<br />
eines Weihnachtsbaumes oder das<br />
Anbringen einer Lichterkette – dank<br />
unseres Wechselservices“, so Steger.<br />
Weitere Infos zur E wie einfach<br />
Aktion „Weihnachten geht auf uns!“<br />
und zum Wechselservice finden Sie<br />
unter ww .e-wie-einfach.de.