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Streicher<br />
Neue Urtext-Edition<br />
H 1599<br />
Nach dem Autograph korrigierte<br />
Stelle der Viola-Stimme<br />
im vierten Satz /<br />
Takte 246–247<br />
TP 523<br />
Als Antonín Dvorák Ende 1878 sein zehntes Streichquartett zu komponieren<br />
begann, war noch keines seiner Quartette aufgeführt worden.<br />
Das neue, bewusst im „slawischen“ Stil geschriebene Werk setzte sich<br />
jedoch bald international durch und zählt bis heute zu seinen beliebtesten<br />
Streichquartetten.<br />
Der namhafte Dvorák-Forscher Hartmut Schick hat für die Edition alle<br />
zugänglichen Quellen herangezogen, insbesondere die gedruckte<br />
Partitur (Simrock) und das Autograph. Nach vielen Jahrzehnten<br />
erscheint so dieses bedeutende Werk nunmehr in einer aktuellen<br />
Urtext-Edition. Gegenüber der alten Supraphon-Ausgabe (1955) zeichnet<br />
sie sich durch einen detaillierten kritischen Bericht (engl.) sowie<br />
durch die im Anhang edierten Frühfassungen der Mittelsätze aus.<br />
Die Ausgabe enthält ein Vorwort (dt./tsch./engl.) des Herausgebers.<br />
Antonín Dvorák:<br />
Streichquartett Nr. 10<br />
Es-Dur op. 51<br />
BÄRENREITER URTEXT<br />
Herausgegeben von Hartmut Schick<br />
Studienpartitur<br />
☞ TP 523 · ca. € 12,95<br />
(ersetzt H 1599)<br />
Stimmen im Umschlag<br />
☞ BA 11523 · ca. € 26,95<br />
(ersetzt H 1595)<br />
Erscheint im März <strong>2019</strong><br />
• Nach vielen Jahrzehnten die neue, kritische Edition eines<br />
bedeutenden Werkes von Dvorák<br />
ISMN 979-0-2601-0857-8<br />
ISMN 979-0-2601-0856-1<br />
• Mit einer hörbaren Änderung im 4. Satz<br />
• Frühfassungen (Schluss des 2. Satzes „Dumka“ und<br />
der 3. Satz „Romanze“) im Anhang<br />
9790260108578 9790260108561<br />
Nova<br />
BA 11523 Nova TP 523<br />
21 Vorschau I/<strong>2019</strong> · Das Programm