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Alles zum Beethoven-Jahr 2020:<br />
☞ www.lvb2020.com<br />
11<br />
Montag<br />
1809 | Wien wird von der französischen Artillerie beschossen<br />
Mai<br />
Mai<br />
Freitag<br />
1787 | Die Familie Beethoven zieht in Bonn von der Rheingasse in die<br />
Wenzelgasse<br />
15<br />
12<br />
Dienstag<br />
2<br />
Montag<br />
1809 | Wien wird von den französischen Truppen eingenommen<br />
November<br />
1812 | 2. oder 3. November: † Fürst Ferdinand von Kinsky<br />
November<br />
16|17<br />
1825 | Erste öffentliche Aufführung des Streichquartetts op. 132<br />
Samstag | Sonntag<br />
Freitag<br />
6<br />
13<br />
3<br />
Dienstag<br />
1822 | Aufführung des Gratulationsmenuetts WoO 3 für Karl Friedrich<br />
Hensler, den Direktor des Theaters in der Josephstadt, zu dessen<br />
Mittwoch<br />
1816 | Nun ist meine Gesundheit auch Seit Namenstag 6 Wochen auf schwankenden<br />
Füßen, so daß ich öfter an meinen Tod jedoch nicht mit Furcht<br />
denke, nur meinem armen Karl stürbe ich zu früh | Beethoven an Gräfin<br />
Marie Erdödy<br />
Samstag | Sonntag<br />
7.11.1801 | Präsentation der ersten Batterie durch Alessandro<br />
Volta in Paris<br />
8.11.1812 | Beethovens Bruder Johann heiratet die Haushälterin<br />
Therese Obermayer<br />
7|8<br />
14<br />
Donnerstag<br />
4<br />
Mittwoch<br />
1789 | Beethoven wird an der Philosophischen Fakultät der Bonner<br />
Universität immatrikuliert<br />
20. Woche<br />
5<br />
Donnerstag<br />
1827 | Beethovens Nachlass wird versteigert<br />
Beschießung Wiens durch die Napoleonischen Truppen am 11. Mai 1809<br />
45. Woche<br />
Die Freyung in Wien mit Blick auf die Schottenkirche und das Palais Kinsky, um 1787<br />
Zum 250. Geburtstag Beethovens begleitet Sie dieser<br />
schön gestaltete Taschenkalender durch das Jahr 2020.<br />
Tag für Tag geben wissenswerte und unterhaltsame<br />
Notizen Einblicke in Beethovens Leben und Arbeiten.<br />
In den Zitaten von und über Beethoven leuchten viele<br />
Facetten seiner Persönlichkeit auf, bekannte wie<br />
unerwartete: Er erscheint aufbrausend und humorvoll,<br />
verletzlich und sarkastisch, einsam und angetrieben<br />
von gesellschaftlichen Utopien.<br />
Zusätzliche Schwerpunktseiten befassen sich mit<br />
Aspekten seines Lebens: mit seinem Komponieren und<br />
Klavierspielen, mit seinen starken Emotionen wie Wut,<br />
Humor und der Verzweiflung angesichts Krankheit und<br />
Tod, mit den Beziehungen zu den Personen seines engen<br />
Umfeldes, wie dem Neffen Karl, der „Unsterblichen<br />
Geliebten“ oder den Brüdern Kaspar Karl und Johann,<br />
denen er „das Heiligenstädter Testament“ ausstellte.<br />
Dieser praktische Begleiter bietet Platz für eigene<br />
Einträge auf einer Doppelseite pro Woche. Informationen<br />
zu Ferien und Feiertagen sind enthalten.<br />
Zitate:<br />
„ich kann gar nichts unobligates schreiben, weil<br />
ich schon mit einem obligaten accompagnement<br />
auf die Welt gekommen bin“<br />
(15.12.1800 | Beethoven an Franz Anton Hoffmeister)<br />
„wir sind hier in geldes Noth, dann, wir brauchen<br />
zweimal so viel als sonst – verfluchter Krieg“<br />
(19.9.1809 | Beethoven an Breitkopf & Härtel)<br />
„Weniger Eßen öfter reiten und überhaupt<br />
weite Exkursionen machen“<br />
(8.10.1810 | Beethovens Notiz auf einem Notenblatt)<br />
„ich bin ein armer österreichischer Musikant –<br />
povero Musico!“<br />
(24.7.1812 | Beethoven an Breitkopf & Härtel)<br />
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I/<strong>2019</strong> ·<br />
Kalender<br />
Das Programm<br />
im Mai <strong>2019</strong>).